Bild: IMAGE. Ausgabe Nr. 3 / 2016

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2 VORWORT Erntezeit 2 Liebe Gemeindemitglieder, nach einem zuletzt sehr sonnigen, heißen und trockenen Sommer ist der Herbst nun sehr plötzlich gekommen. Regenschauer und kühlere Luft umgeben uns, die ersten Blätter werden welk und fallen zu Boden. Und beim Fahren oder Laufen durch unsere herrliche Landschaft fällt auf, dass viele Felder bereits abgeerntet wurden oder dass die Erntemaschinen gerade fleißig bei der Arbeit sind. Bauern und Winzer haben jetzt Hochkonjunktur. Erntezeit. Alles, was in den Monaten zuvor gesät und angepflanzt wurde, alles, was an Bäumen und Sträuchern gewachsen und gereift ist, wird eingeholt und verarbeitet, damit es uns zur Nahrung und zum Genuss dienen kann. Und wenn wir dann durch den Supermarkt gehen und einkaufen, ist uns häufig gar nicht bewusst, wie viele Menschen dazu beigetragen haben, dass wir aus einem vielfältigen Angebot wählen können. Da bleibt kaum ein Wunsch unerfüllt. Aus der Heimat, aber auch aus angrenzenden Staaten, ja sogar aus fernen Kontinenten werden Erzeugnisse angeboten. Wein aus Südafrika und Chile, Kaffee und Schokolade aus Südamerika. Aber wir könnten auch noch weiter denken: Unsere Kleidung wird häufig in ostasiatischen Ländern hergestellt, ebenso unsere Schuhe. Und alle, die damit befasst sind, für unser Wohl zu arbeiten, tun dies häufig unter schwierigen bis menschenverachtenden Umständen. Bauern feilschen um 10 Cent pro Liter mehr, damit sich Milchwirtschaft lohnt. Beim Wein muss deutsche Qualität kleiner bis mittlerer Lagen mit den großen Lagen aus dem Ausland konkurrieren, wo die Produktionsverhältnisse aus klimatischen und geologischen Gründen viel einfacher sind und damit auch günstiger. Kinder arbeiten in der Kleidungsindustrie. Für unsere Smartpho nes werden seltene Metalle in Afrika unter gesundheitsgefährdenden Umständen gewonnen. Die Liste ließe sich fortsetzen. Erntezeit. Sie hat heute nur noch wenig mit der traditionellen Vorstellung von einst zu tun. Die Globalisierung trägt dazu bei, dass wir Sklaven für uns arbeiten lassen, ohne das zu wissen und zu wollen. Im Internet gibt es eine Seite, die ausrechnet, wie viele Sklaven für Sie arbeiten. Für mich sind es zu viel, doch ohne, dass ich wüsste, wie ich mich und meine Sklaven befreien könnte. Es bleibt mir, für eine gerechtere Welt zu beten, die Augen offen zu halten und immer wieder zu danken für alles, was mir geschenkt wird. Und nicht zu meinen, es sei alles selbstverständlich, was ich mir leisten kann und will. Erntezeit Zeit für alles zu danken. Immer wieder. Nicht nur jetzt. Mechthild Prause, Pastoralreferentin Bild: Martin Manigatterer; In: Pfarrbriefservice.de

3 GOTTESDIENSTORDNUNG Gottesdienstordnung vom bis Sonntag im Jahreskreis, St Otto entfällt! St. Marien Festgottesdienst mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick zum 125. Weihetag der Marienkirche St. Konrad Eucharistiefeier für + Albert und Edith Kaim St. Marien Abschlussandacht St. Marien Eucharistiefeier-für + Gustav Glekler Montag, Wolfgang 8.30 St. Marien Rosenkranz 9.00 St. Marien Eucharistiefeier. für + Marie Ernst Dienstag, Allerheiligen 8.30 St. Marien Eucharistiefeier 9.00 St. Otto Eucharistiefeier für + Betty Birkl St. Marien Pfarrgottesdienst Feilitzsch Eucharistiefeier St. Konrad Eucharistiefeier für + Günther und Michael Braun Friedhof Friedhofgang SJN Feilitzsch Friedhofgang Trogen mit Gräbersegnung St. Marien Eucharistiefeier- Requiem für + Daniel Matussek Mittwoch, Allerseelen 8.30 St. Marien Eucharistiefeier für + Eltern und Geschwister der Familien Anderski und Kutscha St. Marien Eucharistiefeier St. Konrad Eucharistiefeier für die Verstorbenen des letzten Jahres Donnerstag, Hubert 9.00 St. Pius Eucharistiefeier- für + Josef Bächer St. Marien Eucharistiefeier für + Eduard Freier anschl. eucharistische Anbetung Freitag, Karl Borromäus 8.00 St. Konrad Eucharistiefeier-für + Eltern Weigand und Bruder Lothar c St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung zur Dank - sagung und für verlassene Arme Seelen St. Otto Andacht Seniorennachmittag St. Marien Beichtgelegenheit St. Marien Herz-Jesu-Andacht Jugendhilfehaus Eucharistiefeier Samstag, Seliger Bernhard Lichtenberg LICHTENBERG-WALLFAHRT 1. Tag der Lichtenberg-Novene 9.00 St. Marien Rosenkranz 9.00 St. Marien Eucharistiefeier entfällt! AH Regnitztal Wort-Gottes-Feier St. Marien Beichtgelegenheit entfällt! Caritasheim Eucharistiefeier-für + Franziska Schmiedl St. Otto Eucharistiefeier St. Pius Eucharistiefeier nach Meinung u. für +Eltern

4 32. Sonntag im Jahreskreis, Kollekte Ministranten 2. Tag der Lichtenberg-Novene 8.30 St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung zur Dank - sagung und für verlassene Arme Seelen 9.00 Konradsreuth Eucharistie Kinderkirche- für + Roland Schlegel Feilitzsch Eucharistiefeier St. Marien Pfarrgottesdienst Festgottesdienst zu Ehren des Seligen Bernhard Lichtenberg; Predigt: Prof. Ottmar Fuchs St. Konrad Eucharistiefeier für + Fam. Mally-Steiner mit Angehörigen und Bekannten St. Marien Musik und Wort zu Bernhard Lichtenberg Untertiefengrün Eucharistiefeier für+ Gisela Krucke-c St. Marien Eucharistiefeier für + Rosi Heinzl Montag, Willibrord 3. Tag der Lichtenberg-Novene 9.00 St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung Dienstag, Tag der Lichtenberg-Novene 9.00 St. Marien Eucharistiefeier-für + Gerhard Funk Caritasheim Spendung der Krankenkommunion St. Otto Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit St. Otto Eucharistiefeier St. Pius Eucharistiefeier-für + der Familien Winkler, Weiß und Reinhard - Mittwoch, Weihetag der Lateranbasilika - 5. Tag der Lichtenberg-Novene 9.00 St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung für alle kath. Priester Josefskapelle Eucharistiefeier Donnerstag, Leo d. Große - 6. Tag der Lichtenberg-Novene 9.00 St. Pius Eucharistiefeier-für alle armen Seelen AH Hospitalstiftung Wort-Gottes-Feier St. Marien Martinsfeier der kath. Kitas vor der Marienkirche Klinikum Wort-Gottes-Feier St. Marien Eucharistiefeier für + Pfarrer Franz Leipold anschl. eucharistische Anbetung Freitag, St. Martin 7. Tag der Lichtenberg-Novene 8.00 St. Konrad Eucharistiefeier-für + Edith Köppel St. Marien Eucharistiefeier -nach Meinung AH Rosengarten Wort-Gottes-Feier St. Konrad Rosenkranzgebet Jugendhilfehaus Eucharistiefeier Samstag, Josaphat - 8. Tag der Lichtenberg-Novene 9.00 St. Marien Rosenkranz St. Marien Taufe von Sebastian Nguyen St. Marien Beichtgelegenheit St. Marien Eucharistiefeier gestaltet als Hubertus- Messe Caritasheim Eucharistiefeier für + Marie Ernst St. Pius Eucharistiefeier zum Dank an Schwester Ulrika Kirchweihfest Feilitzsch Eucharistiefeier 33. Sonntag im Jahreskreis, Diasporakollekte - 9. Tag der Lichtenberg-Novene 8.30 St. Marien Eucharistiefeier für lebende und + Angehörige der Familie Karamergenov 9.00 St. Otto Eucharistiefeier für + Eltern Franz und Julie Schneeweis St. Marien Pfarrgottesdienst

5 10.30 St. Konrad Eucharistiefeier Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern- für + Georg Schallast St. Marien Andacht St. Marien Eucharistiefeier für + Maria Gillner Montag, St. Marien Eucharistiefeier für + Margot Greber Dienstag, Albert der Große 9.00 St. Marien Eucharistiefeier - für + Sr. M. Anthia Breunig AH am Klosterhof Wort-Gottes-Feier Caritasheim Spendung der Krankenkommunion, Rosenkranzgebet Caritasheim Eucharistiefeier St. Pius Eucharistiefeier Mittwoch, Margareta von Schottland 9.00 St. Marien Eucharistiefeier-für + Eltern Regina und Johannes Ebel und + Geschwister Katharina und Peter Ebel Josefskapelle Eucharistiefeier-für + Josef Emmert c- Donnerstag, Gertrud von Helfta 9.00 St. Pius Eucharistiefeier St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung für alle kath. Priester anschl. eucharistische Anbetung Freitag, Weihetag der Basiliken Peter und Paul 8.00 St. Konrad Eucharistiefeier 9.00 St. Marien Eucharistiefeier - für + Jakob Brungart und + Angehörige St. Konrad Rosenkranzgebet Josefskapelle Gebetsstunde zur ökumenischen Friedensdekade Samstag, Elisabeth von Thüringen 8.00 JVA Eucharistiefeier 9.00 St. Marien Rosenkranz St. Marien Beichtgelegenheit Caritasheim Eucharistiefeier St. Otto Eucharistiefeier Festgottesdienst mit Kolpingsfamilie St. Pius Eucharistiefeier -für + Mechthild Wenker Eine-Welt-Verkauf Sonntag, Christkönigssonntag 8.30 St. Marien Eucharistiefeier für + Geza Czerlau und Johann Resch 9.00 Konradsreuth Eucharistiefeier anschl. Friedhofsgang Feilitzsch Eucharistiefeier St. Marien Pfarrgottesdienst Kinderkirche St. Konrad Eucharistiefeier-für + Helmut Miller und Pater Sommer SJ verstorben am Eine-Welt-Verkauf St. Marien Liturgie der griechisch-orthodoxen Gemeinde Haus Kamilla Öku. Andacht mit Totengedenken St. Marien Andacht St. Marien Eucharistiefeier für + Mato Leowatz Montag, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem 9.00 St. Marien Eucharistiefeier für + Marie Ernst Dienstag, Cäcilia 9.00 St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung Caritasheim Spendung Krankenkommunion St. Otto Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit St. Otto Eucharistiefeier St. Pius Eucharistiefeier

6 Mittwoch, Kolumban 9.00 St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung Konradsreuth Senioren K-reuth Messe für Verstorbene mit Krankensalbung Josefskapelle Eucharistiefeier Donnerstag, Andreas Düng-Lac 9.00 St. Pius Eucharistiefeier-für + Minke Aloisia Klinikum Wort-Gottes-Feier St. Marien Eucharistiefeier anschl. eucharistische Anbetung - für+ Don Gabriele Amorth Lutherkirche Taizé-Andacht Freitag, Katharina von Alexandrien 8.00 St. Konrad Eucharistiefeier-für + Konrad Wittke St. Marien Eucharistiefeier - nach Meinung zur Danksagung St. Konrad Rosenkranzgebet Jugendhilfehaus Eucharistiefeier Samstag, Konrad und Gebhard 9.00 St. Marien Rosenkranz St. Marien Beichtgelegenheit Caritasheim Eucharistiefeier St. Pius Eucharistiefeier Feilitzsch Eucharistiefeier St. Marien Lichtimpuls Sonntag, Advent 8.30 St. Marien Eucharistiefeier nach Meinung zur Danksagung und für immerwährende Hilfe 9.00 St Otto Eucharistiefeier 9.00 Konradsreuth Eucharistiefeier St. Marien Pfarrgottesdienst St. Pius Familiengottesdienst St. Konrad Eucharistiefeier mit Chor-für + Pater Syndikus SJ, verst. am Feilitzsch Adventskonzert (siehe auch S.36) St. Marien Vesper St. Marien Eucharistiefeier Requiem für + Jürgen Meindl Redaktionsschluss Verkündzettel: Artikel für den Verkündzettel bitte immer bis zum 20. des Monats an: st-konrad.hof@erzbistum-bamberg.de Ein Hinweis aus der Pfarrbriefredaktion: Aus gegebenem Anlass möchten wir Sie darauf hinweisen, bei Ihren Beiträgen bitte immer das Urheberrecht zu beachten. Die Verletzung des Urheberrechts ist eine ernste Angelegenheit und darf nicht unterschätzt werden. Bitte geben Sie deshalb bei den verwendeten Bildern und zitierten Texten IMMER die Quelle an. Im Zweifelsfall können wir Beiträge ohne Quellenangabe nicht im Pfarrbrief veröffentlichen, da wir uns strafbar machen würden.

7 TERMINE Tag Datum Zeit Wo Was / Wer Do St. Marien Seniorennachmittag der Pfarrei im PGHM Lutherhaus KDFB Ökum. Taizégebet (Lutherhaus, Hofecker Str. 9) Fr St. Konrad Jugendrunde Spieleabend So St. Marien Festlicher Gottesdienst zum 125. Weihetag der Marienkirche mit Werken von Dieterich Buxtehude, Johann Valentin Rathgeber, John Rutter und Ludger Stühlmeyer. Es musiziert die Capella Mariana, Ltg. Dr. Ludger Stühlmeyer. Zelebranten sind Erzbischof Dr. Ludwig Schick und Pfarrer Holger Fiedler. Di Friedhof Hof Friedhofgang für St. Konrad und St. Marien Trogen Friedhofgang in Trogen mit Gräbersegnung (SJN) Fr St. Otto Andacht zum Seniorennachmittag, anschl. gem. Beisammensein im Gemeinderaum, Herr Tschoepe zeigt Bilder St. Otto Kolping-Preis-Schafkopf im Gemeinderaum von St. Otto So St. Marien Musik und Wort zu Bernhard Lichtenberg. Musik und biografische Notizen zum seligen Bernhard Lichtenberg. Werke aus Romantik und Moderne, Orgel: Dr. Ludger Stühlmeyer Mo St. Konrad Handarbeitstreff Feilitzsch Bibelkreis mit Pfr. Schmelz Di St. Marien Abfahrt Busbahnhof Plauener Spitzenmuseum St. Pius Senioren Totengedenken Mi Herman- Bezzel-Haus Feilitzsch Ökum. Gemeindekreis Feilitzsch; Vom Konflikt zur Gemeinschaft, Ref.: Josef Gründel vom Ökumenereferat des erzbischöflichen Ordinariats Bamberg Do Caritas Gesprächsgruppe für pflegende Angehörige St. Pius Bibel teilen Fr St. Konrad Jugendrunde gemeinsames Kochen So Feilitzsch Volkstrauertag Gedenken der Gefallenen in Feilitzsch St. Marien Kirche und Knödel (Bitte im Pfarrbüro unter Telefonnummer 2125 anmelden) Mi St. Konrad Seniorenkreis (Vortrag: Beate Schmid) St. Konrad KEB Braucht Gott Opfer? Fr St. Otto Dämmerschoppen im Gemeinderaum, Essensbestellungen bitte bei Fam. Tschoepe (Tel.: 91155) Sa St. Otto Festgottesdienst zum Kolping Gedenktag, danach Festabend im Gemeinderaum Mi K-reuth Senioren Messe für Verstorbene mit Krankensalbung Do St. Marien Seniorennachmittag der Pfarrei im PGHM Lutherhaus KDFB Ökum. Taizégebet (Lutherhaus, Hofecker Str. 9) So St. Marien Musik zur Eröffnung der Adventszeit: Instrumentalensemble aus Hof b. Salzburg, Orgel Dr. L. Stühlmeyer Feilitzsch 16. Adventskonzert Adventliche Chor- und Instrumentalmusik mit Textbeiträgen von Stefan Illek Do St. Pius Bibel teilen Fr St. Konrad Feilitzsch Seniorenadventsfeier Filmvortrag von Stefan Illek über die Adventskonzerte aus Anlass d. Grundsteinlegung von SJN vor 50 Jahren 7

8 FREUD UND LEID von Juli September 2016 Wir freuen uns über die Taufe von: St. Konrad: Jano Gesell, Sophie Petra Thierauf, Finja Neumeister, Patrick Baran, Tim Alexander Falter. St. Marien: Maxim Bubentschikow, Finn-Luca Gerlofsma, Felix-Elias Gerlofsma, Sebastian Hermann Heindl, Alessia Bauriedl, Marie Elisabeth Schwarzhuber, Nica Jeremy Thomas Bauer, Logan Iverson, Daenerys-Yvaine Bauriedl, Leonardo Diego Matteo Hartmann, Simon Jürgen Singer, Raffael Albert, Patrick Baran, Emanuel Michael Pirner, Max Julian Emtmann, Emily Straßer Wir beten für die Verstorbenen: St. Konrad: Babette Ellmauer, Edith Graßinger, Josef Roschka, Vera Max, Jürgen Waldemar Meindl, Peter Riha, Edeltraud Schaller, Horst Neuberger, Richard Marx, Krystyna Marciniak, Walter Huschka, Ulrich Heinol, Hermann Preisser, Lydia Gemeinhardt, Mölter Franz, Ulrich Winter St. Marien: Rosa Rödel, Hedwig Hampel, Andreas Sliwa, Ettore Cuzzi, August Meier, Anna Maria Heckl, Ralf Werner, Johannes Hallek, Hans Kupka, Renate Hertel, Daniel Matussek, Sandra Witz, Josef Brosche, Karl Lang, Kvetoslava Horvatova 8 Den Bund fürs Leben haben geschlossen: St. Marien: Patrick Fuchs mit Melanie Döring, Thomas Wrazidlo mit Julia Gemeinhardt, Fabian Bär mit Melanie Schopper, Alexander Turi mit Elena von Feilitzsch, Stephan Ilius mit Christina Fraas, Andreas Grimm mit Sina Pausch 20. Jahre Seligsprechung von Bernhard Lichtenberg Bernhard-Lichtenberg-Wallfahrt (Infos siehe rechts) Predigt Prof. Ottmar Fuchs Ebenfalls anlässlich des 20. Jahrestags der Seligsprechung von Bernhard Lichtenberg hält Pastoraltheologe Professor Ottmar Fuchs am 06. November 2016 eine Predigt zu diesem Thema.

9 IMPRESSIONEN AUS DEM GEMEINDELEBEN Wallfahrt nach Marienweiher (Bilder: B. Wagner / S. Hoch) 9 Gemeinsames Pfarrfest mit Nachprimiz von Sebastian Schiller (Bilder: S. Hoch u.a.)

10 SEELSORGEBEREICH ST. MARIEN 90 Jahre Oberzeller Franziskanerinnen in Hof 10 Von Pfarrer Holger Fiedler Seit 1926 gehört das Jugendhilfehaus St. Elisabeth in der Orleansstraße fest zum Stadtbild und in die Landschaft der Kinder- und Jugendbetreuung unserer Saalestadt. In den vergangenen 90 Jahren hat das Elisabethenheim, wie es gerne genannt wird, einiges an Veränderungen mitgemacht: War das Heim in der Orleansstraße zunächst ein Ort für benachteiligte Kinder und Jugendliche, wurde durch das unermüdliche Wirken von Pfarrer Kräck und die ehrenamtliche Mitarbeit von Maximilian Dietrich sen. und anderen nach und nach der Kindergarten und ein Hort und weitere Angebote der Jugendhilfe in diesem Haus etabliert. Heute sind Kindergarten und Krippe in der Trägerschaft der Kirchenstiftung, die Betriebsträgerschaft über den Heimbereich führt die Diakonie Hochfranken. Seit 1926 gehören auch die Oberzeller Schwestern nicht nur zum Elisabethenheim dazu, sondern auch zum Erscheinungsbild unserer Pfarrei. Krankenpflege und Sorge um Jugendliche wurde von den Schwestern geleistet, die einst Standorte in der Wörthstraße 8, in St. Konrad und in der Orleansstraße unterhielten. Viele kennen noch die fast schon legendäre Schwester Trutberta: Als Krankenschwester hochangesehen konnte sie sogar den Stadtbus anhalten oder wurde vom OB im Auto mitgenom - men, wenn sie zu Kranken unterwegs war. Auch das Caritas-Sammeln in der Altstadt mit einer Büchse in jeder Hand gehört zu den lieben Erinnerungen dazu. Als Pfarrei St. Marien sagen wir für die 90 segensreichen Jahre ein herzliches Vergelt s Gott. Da ist viel Gutes geleistet worden, besonders auch im Stillen; da ist viel gebetet und ins Leben begleitet worden durch unsere Schwestern aus Oberzell. Doch leider ist das Gedenken an 90 Jahre Schwestern in Hof auch mit einem bitteren Voraus - geschmack verbunden: Denn im Oktober 2017 werden unsere drei Schwestern zurück ins Mutterhaus gehen. Der Hofer Schwesternkonvent wird als eine der letzten Oberzeller Außenstationen aufgelöst. Damit endet leider ein wichtiges Kapitel in der Hofer Pfarreigeschichte. Wo den Ordensleuten der Nachwuchs fehlt, können keine Schwestern nachrücken. Unseren drei Schwestern Auxilia, Blanka und Klareta, dürfen wir den wohlverdienten Ruhestand am Main von Herzen gönnen. Es bleibt also noch genug Zeit, sich zu freuen, dass Schwestern in der ersten Reihe der Marienkirche ihren Platz haben; es bleibt genug Zeit, um Danke zu sagen und sich so langsam daran zu gewöhnen, dass es in gut einem Jahr ohne unsere Schwestern wird gehen müssen. Schwester Hadeline beim 100. Kirchweihjubiläum mit Erzbischof Elmar-Maria Kredel (Beide schon verstorben)

11 St. Otto: Nehmen wir mal an Von Ulrich Tschoepe Sie stünden am Sonntagmorgen kurz vor Gottesdienstbeginn in St. Otto vor verschlossener Tür. Sogleich fiele der Verdacht auf den Mesner. Er, der Erste, der zur Stelle zu sein hat und der Letzte, der die heilige Stätte verlassen darf nicht anzutreffen. Aber nicht so in St. Otto. Wir sind es nicht anders gewöhnt als dass alles reibungslos verläuft und wir pünktlich und gewissenhaft bedient werden. Nachdem im Frühjahr 1995 Mesner Wolfgang Taubitz verstarb, mussten die Netze neu ausgeworfen und ein Nachfolger an Land gezogen werden. Der entscheidende Hinweis zur Lösung dieser Personalfrage kam damals von Pfarrer Edmund Kräck. Gottfried Zimon, bis heute zu St. Marien gehörig, war in das Fadenkreuz der Mesner-Fahnder geraten und erklärte sich nach reiflicher Überlegung zu dieser Aufgabe bereit. St. Otto atmete auf. Seither verrichtet er seine treuen Dienste, bei Bedarf unterstützt von seiner Frau Gabi. Aushängeschild sind unter anderem die prachtvollen Blumengestecke zu den Festtagen. Bis zum silbernen Mesner-Jubiläum im Jahre 2020 ist es zwar noch eine Weile hin. Das soll uns aber nicht davon abhalten, zwischendurch mal wieder unseren Dank und unsere Wertschätzung auszudrücken. Im Trott der Jahre laufen wir Gefahr, das aufopfernde Mesneramt als selbstverständlich wahrzunehmen oder uns überhaupt keine Gedanken darüber zu machen. Über Bedeutung und Stellenwert dieser Tätigkeit sollten sich die Gemeindemitglieder jedoch stets bewusst sein. Was steckt nicht alles im Großen und Kleinen dahi nter! An Vieles ist zu denken. Routine allein genügt nicht. Überlegte Vorbereitung der Gottesdienste, entschlossenes Handeln, vor allem aber die Hingabe zur Aufgabe und die Bereitschaft, eigene private Vorha - ben zurückzustellen sowie eine gehörige Portion Zeit zu opfern, sind unbedingte Voraussetzungen, ein solches Amt zu bekleiden. 11 Gottfried Zimon und seine Frau haben sich in den vergangenen Jahren als pflichtbewusst, verlässlich und unverzichtbar erwiesen. Bescheiden und ohne Aufhebens in der Sache. St. Otto ist dem Ehepaar großen Dank schuldig. Es hat entscheidenden Anteil daran, das Gemeindeschiff über Wasser zu halten. Vergelt `s Gott!

12 125-jähriges Kirchweihjubiläum St. Marien Freitag, 28. Oktober :30 Uhr Aufstellen eines Kirchweihbaums vor der Marienkirche 19:00 Uhr Geistliches Konzert in der Marienkirche Ave Maria Maria in der Musik mit Eröffnung einer Ausstellung mit alten Fotos der Marienkirche 12 Samstag, 29. Oktober :00 Uhr Wirtshaussingen mit Schlachtschüssel- Essen im PGHM (Bachstraße 10) Anmeldung erforderlich!!! Sonntag, 30. Oktober :00 Uhr Festgottesdienst in der Marienkirche mit Erzbischof Dr. Schick 12:30 Uhr Mittagessen im PGHM (Bachstraße 10) Anmeldung erforderlich!!! 14:30 Uhr Einlass zu Kaffee und Kuchen im PGHM (Bachstraße 10) ohne Anmeldung 17:30 Uhr Schlussandacht in der Marienkirche

13 SEELSORGEBEREICH ST. KONRAD St. Konrad: Carpe Diem Nutze den Tag Unter diesem Thema wurde im November 2015 eine Veranstaltungsreihe der Pfarrei St. Konrad in Hof unter der Leitung von Gemeindereferentin Lisa-Maria Eberhardt durchgeführt. Es wurden für diese Veranstaltungsreihe Bretter bemalt, die nun an die Kirche St. Bartholomäus in Oberhaid, dem Bestattungsinstitut Schwarzenbach Saale und einer Privatperson in Bayreuth veräußert wurden. Die Bretter mit der Frau und dem Kind vor dem Ewigen Licht werden in der Pfarrei Oberhaid zu passender Gelegenheit aufgestellt. Sie werden durch die Zeit um Allerseelen, aber auch in der Fastenzeit ein Begleiter sein können und zum Nachdenken anregen. Die Psalm -bretter werden bei der einen oder anderen Trauerfeier in der Aussegnungshalle in Schwarzenbach Saale zu sehen sein. Sie sollen Menschen Mut machen und sagen, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist, dass Gott sie trotz der schweren Zeit nicht im Stich lassen wird und sie daraus Hoffnung und Trost schöpfen sollen. 13 Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben Eine Frau hat neulich ihren Mann beerdigen müssen, der aufgrund seiner langen und schweren Krankheit sehr beeinträchtigt war. Trotzdem hat sie in dieser schweren Zeit versucht, ihm jeden Tag so viel Leben wie möglich zu schenken. Nach diesem Spruch haben beide gelebt und er durfte friedlich hinüber gehen zu unserem Herrn. Ein Dank ergeht an Gemeindereferentin Lisa-Maria Eberhardt für die Gestaltung der Bretter und Ausführung der Veranstaltungsreihe Carpe Diem sowie ihrem Team der Citypastoral Hof. Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben Nach diesem Spruch haben mein Mann, der vor zwei Jahren verstorben ist, und ich gelebt. Wir wussten aufgrund seiner langen und schweren Krankheit nicht, wie lange wir noch zusammen Zeit haben und haben daher jeden Tag genossen als wäre es der letzte. Ich glaube, dass es wichtig ist, jedem einzelnen Tag mehr Leben zu geben, denn keiner weiß, wann seine Zeit gekommen ist. Dieser Spruch hat unser Leben geprägt, uns nie aufgeben lassen, trotz der schweren Krankheit, allen Strapazen und Einschränkungen. Auch als er keine Kraft mehr hatte hat uns dieser Spruch immer begleitet und auch gestärkt. Und in diesem Glauben durfte er aus dieser Welt friedlich hinüber gehen. Mir persönlich gibt dieser Spruch weiterhin die Kraft das Leben zu meistern, auch wenn ich allein bin, aber ich weiß, dass mein Mann es so gewollt hätte. Ich danke Ihnen für dieses Bild. G. Z. aus Bayreuth

14 St. Pius: Kirchweih hat doch etwas mit Kirche zu tun - oder? Von Anita Wied-Thiersch Natürlich. Man erinnert sich an den Tag, an dem die Kirche feierlich dem Gottesdienst gewidmet wurde. Das war bei jeder Kirche an einem anderen Tag. Der religiösen Handlung folg te immer auch eine weltliche Feier. Die Piuskirche wurde am 6. November 1977 geweiht. Deshalb wollen wir mit einem Festgottesdienst am Samstag, um Uhr an die Weihe erinnern und uns anschließend zum Kirchweihessen im Saal treffen. Da am Tag zuvor Martinstag ist, an dem es traditionell Gansbraten gibt, soll es bei der Piuskirchweih Gansbrust oder Ganskeule geben mit Klößen und Rotkraut. Um planen zu können, bittet das Piusteam um Anmeldung, entweder über das Pfarrbüro oder über Listen, die in den Kirchen ausliegen. Ökumenische Alltagsexerzitien 2017 Gestalten Sie die Passionszeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! 14 Die Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet und Betrachtung. Einmal in der Woche treffen sie sich zum Austausch über ihre Erfahrungen. Unter dem Titel Von Herzen gern laden die fünf Wochen der Exerzitien ein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, z. B: Auf mein Herz hören Herzklopfen Geschenkt: ein neues Herz Beherzt leben Das Exerzitienbuch wurde von der Diözesanstelle Berufe der Kirche und dem Referat Spiritualität im Erzbistum Bamberg und dem Evangelischen Kirchenkreis Bayreuth erstellt. Es umfasst fünf Wochen mit insgesamt fünf Treffen für den Austausch in einer Gruppe, sowie Impulse für die Einzelbesinnung. Für blinde und sehbehinderte Menschen gibt es eine Hörbuchvariante. Auch online (auf Wunsch mit Geistlicher Begleitung) sind die Exerzitien möglich: Infos ab November 2016 und Anmeldung ab Februar 2017 unter Oben genannter Text wurde uns vom Team der Diözesanstelle Berufe der Kirche zugesandt und wir möchten Sie schon heute darüber informieren: Orte und Termine für die Teilnahme an den Ökumenischen Alltagsexerzitien, die in der Fastenzeit vor Ostern stattfinden, werden rechtzeitig bekanntgegeben. Wir wissen bereits, dass auch Frau Saalfrank, Pfarrerin an der Dreieinigkeitskirche, diese wieder durchführen wird (wie schon in den vergangenen Jahren in sehr bewährter Weise). Auch hier können Sie sich als Teilnehmer von katholischer Seite anmelden. Ebenso wäre es sehr schön, wenn jemand verantwortlich mit Frau Saalfrank zusammenarbeiten würde, da ursprünglich eine ökumenische Leitung angedacht ist. Zu gegebener Zeit werden die Termine für einen Informationsabend und die folgenden Treffen bekanntgegeben. In der Dreieinigkeitskirche werden sie dienstags von Uhr bis Uhr stattfinden. Das Exerzitienbuch kostet 5,-Euro, weitere Kosten entstehen nicht. Auch die evangelische Kirchengemeinde Trogen und St. Johannes Nepomuk Feilitzsch führen wie auch in den vergangenen Jahren die ökumenischen Exerzitien durch. Ich selbst habe schon mehrmals an den ökumenischen Alltagsexerzitien teilgenommen und kann wirklich nur jedem empfehlen, sich diese Zeit einzuplanen und dabei zu sein. Margareta Illmayr

15 KATHOLISCHE KIRCHE IN HOF Wozu ein Dekan überhaupt da ist Von Pfarrer Holger Fiedler Viele haben mir zur Ernennung zum Dekan im Juli gratuliert, manche haben gesagt: Da haben Sie dann überhaupt keine Zeit mehr für Ihre seelsorglichen Aufgaben. Meine Einlassungen sollen ein wenig informieren, wozu ein Dekan überhaupt da ist. Jedes Bistum ist untergliedert in die sogenannten Dekanate, das sind bei uns im Erzbistum Bamberg 21. Jedem Dekanat steht ein auf sechs Jahre gewählter und vom Bischof ernannter Dekan vor. Bei uns in Bamberg sind mehrere Dekanate zu sogenannten Regionen zusammengefasst: Hof gehört mit Bayreuth, Kulmbach und Auerbach zur Region I des Erzbistums, unser Regionaldekan ist der Bayreuther Pfarrer und Domkapitular Dr. Josef Zerndl (unser ehemaliger Kaplan Thomas Teuchgräber ist Regionaldekan und Domkapitular in Kronach). Der Dekan ist Bindeglied zwischen dem Erzbischof sowie den Priestern und hauptamtlich Mit - arbeitenden in den Pfarreien. Er führt einen neuen Pfarrer in sein Amt ein, er führt im Turnus von fünf Jahren Visitationen in den einzelnen Pfarreien durch, er schreibt Beurteilungen über die Priester des Dekanats. Außerdem ist der Dekan das Gesicht nach außen : Bei etlichen offiziellen Anlässen darf bzw. muss er dabei sein und das katholische Dekanat repräsentieren. In unserem Dekanat Hof soll der Dekan auch darauf achten, dass der Dekanatsprozess, der zusammen mit dem Erzbistum angestoßen wurde und nun in konkrete Handlungsanleitungen eingeflossen ist, umgesetzt wird. Das ist eine spannende Aufgabe, die es im Bistum so noch nicht gibt. Als Stellvertreter des Dekans fungiert der Pfarrer von Naila, Andreas Seliger. Zu zweit ist es leichter, die anfallenden Termine wahrzunehmen. Zusammenfassend kann also festgestellt werden: Das Dekane-Amt bringt eine gewisse zeitliche Mehrbelastung mit sich, die aber nicht zwangsläufig zu Ungunsten der Gläubigen in Hof geht. 15 Am 23. Oktober 2016 um 17 Uhr findet in einer Vesper in St. Konrad die offizielle Einführung des neuen Dekans durch Regionaldekan Dr. Zerndl statt. Dazu sind alle herzlich eingeladen!

16 Weggang von Pastoralreferentin Mechthild Prause 16 Liebe Gemeindemitglieder, Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun. Dieser Satz von Rainer Maria Rilke kommt mir in den Sinn, wenn ich Ihnen nun mitteile, dass mein Mann und ich kommendes Jahr nach dann 26 Jahren diese Region verlassen und uns in Lauda-Königshofen niederlassen. Als wir 1991 nach Oberkotzau zogen, war es für mich keine Liebe auf den ersten Blick, die mich mit Hochfranken verband. Wir kamen aus dem schönen Würzburg mit mildem Klima und lernten hier zum ersten Mal einen richtigen Winter kennen. Aber die oberfränki sche Hartnäckigkeit gilt sowohl für die Natur und die Umgebung als auch für die Menschen und allesamt haben sie unsere Herzen erobert. Wir gehen mit vielen weinenden und sicher auch lachenden Augen. Mein Mann arbeitet seit Januar 2016 in Lauda und wir haben festgestellt, dass eine Wochenendehe auf Dauer nichts für uns ist. Ich habe mich in der Erzdiö zese Freiburg, zu der Lauda-Königshofen gehört, um eine Stelle beworben. Gerade mit den Katholiken in Hof und den umliegenden Gemeinden verbindet mich viel, habe ich doch von 1994 bis 97 hier meine Pastoralassistenten-Zeit verbracht und bis 99 in St. Konrad gearbeitet. Ich habe Katholiken in der Diaspora erlebt, die sich sehr zusammengehörig fühlen, die gerne Neue begrüßen, die aber auch um Identität und zum Teil ums Überleben kämpfen durch Abwanderung und Überalterung. Ich durfte gerade in den letzten Jahren miterleben, wie die beiden Hofer Pfarreien zusammengewachsen sind, angefangen von der wunderschönen Fronleichnamsprozession über gemeinsame Feste und Feiern und das ständige Bemühen, miteinander Glauben in unsere Welt zu tragen. Ich durfte ein kleiner Teil davon sein. Ich durfte viele nette Menschen kennenlernen, Freundschaften schließen, Anteil nehmen an Frohem und Schwerem, gerade in meiner Tätigkeit im Krankenhaus. Ich habe tiefe Gespräche geführt und durfte oft mit Ihnen lachen. Wir haben miteinander gebetet, gesungen, gelauscht und manchmal auch miteinander gerungen um den rechten Weg. Wir haben Musik gemacht und Gottesdienste gestaltet. Ich erinnere mich an manche Predigt, die ich bei Ihnen halten durfte. An Freizeiten, Sternsingeraktionen, ökumenische Gottesdienste, Beerdigungen Alles das sind bereits jetzt schöne Erinnerungen, die mich bereichern und beschenken. Nächstes Jahr Ende April werde ich hier aufhören, nach fast 23 Jahren hier im Dekanat. Mir wird schwer ums Herz, wenn ich daran denke. Und ich freue mich auf neue Herausforderungen, neue Menschen, neue Aufgaben. Ich bin neugierig auf Katholischsein in der Mehrheit, das hatte ich noch nie. Ich freue mich, meiner Familie näher zu sein als jetzt. Bis dahin bin ich noch da, ansprechbar und ich werde weiterhin meinen Dienst mit viel Freude und Herzblut verrichten. Aber ich wollte bereits jetzt darüber informieren, weil es viele schon wissen und ich gern Klarheit schaffe. Wie es mit meiner Stelle weitergeht, ist noch nicht klar. Vermutlich wird die Stelle bei der nächsten Stellenausschreibung ausgeschrieben und dann wird man sehen müssen, wer sich bewirbt. Ihnen weiterhin alles Gute und Gottes Segen, wir werden uns sicherlich noch das eine oder andere Mal bis dahin sehen. Ihre Mechthild Prause, Pastoralreferentin

17 Erzbischof firmt 94 Junge Christen Von Markus Reinisch Der 24. September 2016 war für 94 Buben und Mädchen ein besonderer Tag. Im Rahmen eines wunderschön gestalteten Gottesdienstes empfingen sie in der Konradkirche von Herrn Erzbischof Dr. Ludwig Schick das Sakrament der Firmung. Monatelang wurden die Heranwachsenden aus Hof auf diesen Tag vorbereitet. So bedankte sich der Erzbischof zunächst bei unserer Gemeindereferentin Beate Schmid, die hauptverantwortlich zeichnete für die gesamte Firmvorbereitung. In seiner Predigt zog er Parallelen zu den modernen Medien, nachdem er den zentralen Satz aus dem Evangelium herausgegriffen und erläutert hatte: ihr kennt den Heiligen Geist, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein (Joh 14,17). Für die jungen Menschen sei es wichtig, Spannung und Freude auf den Heiligen Geist zu entwickeln und immer wieder aufrechtzuerhalten. Dafür seien auch die Eltern und Taufpaten unentbehrlich. Wie bei einer Freundschaftsanfrage bei facebook solle auch die Einladung von Jesus in den Sakramenten zur Freundschaft immer wieder bestätigt werden. Es sei für den Glaubensweg unerläss - lich, online, also mit Jesus verbunden zu bleiben. Die Freundschaft müsse in Form von Gesprächen und Gebeten, ähnlich wie bei Nachrichten z.b. über whatsapp, immer wieder verle - bendigt werden. Im Anschluss an den Firmgottesdienst gab es vor der Kirche einen Stehempfang, bei dem noch einige Worte gewechselt und viele Erinnerungsfotos mit dem Erzbischof geschossen wurden. 17 Pfarrgemeinderat informiert sich über kirchliche Jugendarbeit Von Anita Wied-Thiersch Es wurde ganz deutlich: Fast alle, die sich im Pfarrgemeinderat oder auf andere Weise in der Kirche engagieren, kamen über kirchliche Jugendarbeit dazu. Es ist also ganz wichtig, den jungen Menschen in ihrer Kirche etwas zu bieten, etwas, das über das übliche Kirchenpro - gramm hinausgeht. Im Bereich des Kindergartens und der Grundschule scheint das noch relativ einfach. Doch schon nach der Erstkommunion lässt das Interesse an Gottesdiensten und anderen kirchlichen Veranstaltungen nach. Das hat viele Gründe. In der Pubertät benötigt die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und eigener Standpunkte viel Raum, erste Beziehungen entstehen. Der Leistungsdruck im schulische n Bereich steigt, die multimediale Welt bietet zahlreiche Möglichkeiten, vor allem im städtischen Bereich gibt es ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten. Die Kirche ist nur ein Anbieter von vielen.

18 Das Angebot der Kirche ist durchaus attraktiv. Im Bereich Liturgie gibt es, neben der Firmvorbereitung, Ministrantengruppen, besondere Jugendgottesdienste und Jugendexerzitien; die Gemeinschaft wird gefestigt durch Ministrantenweihnachtsfeiern, Zeltlager, Jugendstamm - tisch u.a. Jugendliche und Eltern können sich über die Angebote der in Hof bestehenden katholischen Jugendverbände informieren durch in den Kirchen ausliegende Flyer, im Internet unter und bei der Gemeindereferentin Lisa-Maria Eberhardt, die im Pastoralteam für die Jugendarbeit zuständig ist. Weit in die Zukunft schauen Dekanatsprojekt Hof Von Anita Wied-Thiersch Natürlich können wir nicht wissen, was im Jahr 2035 sein wird, und wir können auch nicht minutiös planen. Aber wir können und dürfen unsere Augen nicht verschließen vor Entwicklungen, die sich jetzt schon andeuten. Ziel ist die bestmögliche pastorale Betreuung der Gläubigen und eine sinnvolle Struktur der Pfarreien und Dekanate, die die Priester und Gemeinde- und Pastoralreferenten von den zunehmenden Verwaltungsaufgaben entlastet und ihnen mehr Zeit lässt für die Seelsorge. Die Diözesankonferenz hat eine Projektgruppe im Dekanat Hof beauf - tragt sozusagen als Vorreiter für andere Dekanate Handlungsempfehlungen zu entwickeln, die auf das Ziel hinführen. Die Projektgruppe einigte sich auf 13 Gesichtspunkte, die bei der PGR-Sitzung am 6. Oktober von dem bisherigen Dekan Joachim Cibura und der stellvertretenden Dekanatsratsvorsitzenden Frau Alexandra Wolf vorgestellt wurden. Es geht dabei z.b. um Strukturen für Pastoral und Verwaltung, Gottesdienste, Kommunikation, Kinderund Jugendarbeit, Schule und Pfarrei. Die Empfehlungen Ziele und Handlungsschritte werden demnächst in einer Broschüre veröffentlicht werden. Die Anwesenden erhielten einen Vorabdruck. Sebastian Schiller Kaplan in Herzogenaurach Von Markus Reinisch Nach der Urlaubsvertretung im August hieß es für Sebastian: Koffer packen und auf zur neuen Stelle im Dekanat Erlangen. Seit Anfang September wirkt der gebürtige Kronacher als Kaplan im Seelsorgebereich Herzogenaurach und wir vermissen ihn hier mit seinem offenen, hilfsbereiten Wesen. Vielen ist er durch die zahlreichen Begegnungen und seine Arbeit in und rund um St. Marien ans Herz gewachsen. An die Priesterweihe im Dom zu Bamberg sowie den wunderschönen Nachprimiz-Gottesdienst zum Pfarrfest im Juli werden sich die Hofer noch lange erinnern. Mit der Stadt in Mittelfranken verbindet man zunächst die beiden Sportartikelhersteller adidas und puma. Heute gehören von den Einwohnern etwas mehr als Einwohner zu dem katholischen Seelsorgebereich Herzogenaurach, in dem Sebastian für drei Pfarreien (St. Magdalena, St. Otto und St. Josef Niederndorf mit den jeweiligen Filialkirchen und Gottesdienstorten) zuständig ist. Ferner erteilt er an einer Grund- und Mittelschule einige Stunden Religionsunterricht. Laut eigener Aussage waren die ersten Eindrücke die Wallfahrten von St. Josef Niederndorf nach Altötting und von St. Magdalena nach Gössweinstein. Wir wünschen ihm ein rasches Eingewöhnen, alles Gute und Gottes Segen als Kaplan an seiner neuen Wirkungsstätte.

19 Pfarrzentrum Bernhard Lichtenberg Die Bauarbeiten für unser gemeinsames Gemeindezentrum gehen voran. Der Umzug des Pfarrbüros wird im November erfolgen. Hier einige Eindrücke zum aktuellen Stand. ( ) Außenansicht 19 kleiner Saal Gruppenraum Jugendraum

20 nach Finnland BLICK ÜBER DEN KIRCHTURM 20 Von Sonja Ranki Um einige Stereotypen zu bedienen, genügte es, über Sauna, Sisu, Seen und Salmiak zu berichten. Passender für den Pfarrbrief und auch sicherlich weniger bekannt und daher interessanter ist es, etwas über die finnische Kirche zu erfahren. In Finnland wird die Evangelisch-Lutherische Kirche (ebenso wie die Orthodoxe Kirche, der jedoch nur etwa 1% der Bevölkerung angehört) als Volkskirche bezeichnet. Seit frühchristlicher Zeit (9. Jahrhundert) war Finnland ein Gebiet auf dem das östliche und das westliche Christentum aufeinander trafen. Die ersten christlichen Einflüsse machten sich bereits zum Ende des ersten Jahrtausends, zur Wikingerzeit, bemerkbar. Erste christliche Siedlungen wurden schon vor 1100 gegründet und dienten dem schwedischen König Erik IX als Basis für seine Missionsversuche im sogenannten ersten Kreuzzug. Mit diesem Kreuzzug, der auch Finnlandkreuzzug genannt wird, kam die christliche Lehre westlicher Prägung ins Land. Die mittelalterliche Kirche von Rymättylä ist dem Heiligen Jakobus dem Älteren geweiht. (Foto: S. Ranki) Wie im gesamten schwedischen Reich wurde auch in Finnland 1527 die Reformation von oben durchgeführt und von den Erlösen der konfiszierten Kirchengüter beglich Gustav Wasa seine Schulden bei der Hansestadt Lübeck. Der Reformationsgedanke setzte sich in Finnland nur langsam durch, wurde dann aber, vor allem durch Mikael Agricola, der in Wittenberg studiert und Martin Luther kennen gelernt hatte, vorangetrieben. Der finnische Reformator übersetzte die Bibel ins Finnische und gilt als Begründer der heutigen finnischen Schriftsprache. Die Ausübung des katholischen Glaubens wurde erst ab 1809 wieder erlaubt, als Finnland durch den Frieden von Porvoo von Schweden getrennt wurde und als autonomes Großfürstentum unter russische Herrschaft geriet. Die heutige Evangelisch-Lutherische Kirche Finnlands ist in neun Bistümer aufgeteilt. Das älteste und hochrangigste ist das Erzbistum Turku, im Südwesten an der Ostsee gelegen und 1276 gegründet. Die weiteren Bistümer sind Tampere, Oulu, Mikkeli, Porvoo, Kuopio,Lapua, Helsinki und Espoo. Der Dom zu Turku, der erste Bau entstand etwa 1230, gilt als die älteste Kirche Finnlands, jedoch finden sich über das ganze Land verteilt zahlreiche mittelalterliche Steinkirchen von denen mehr als 70 bis heute gut erhalten sind.

21 Eine Besonderheit der Kirche in Finnland und in Skandinavien ist die sogenannte Hochkirchliche Bewegung. Das Außergewöhnliche ist, dass die hochkirchlichen Gottesdienste in der heiligen Messe und im Stundengebet von der alten lutherischen und somit katholischen Form geprägt sind. Bei den allsonntäglichen Abendmahlfeiern wird streng auf die Unterscheidung der un-konsekrierten von den konsekrierten Hostien geachtet und letztere verzehrt oder für die Krankenkommunion aufbewahrt. Das kirchliche Amt wird in großer Nähe zum römisch-katholischen Priester- und Bischofsamt verstanden und nicht wenige hochkirchliche Pfarrer und Diakone bemühen sich um die Priester - weihe durch einen in der apostolischen Sukzession stehenden Bischof. Die finnische Kirche versteht sich als Teil der einen katholischen und apostolischen Kirche, auch wenn die protestantische Reformation ein Teil ihrer Geschichte ist. Sie gehört zur sogenannten Porvoo-Gemeinschaft, einer Vereinigung von mittlerweile 13 europäische n Kirchen mit anglikanischer oder lutherischer Konfession. Diese Vereinbarung wurde 1992 in der finni - schen Stadt Porvoo verabschiedet und legt die volle Kirchengemeinschaft der beteiligten Kirchen fest. Es gehören dazu die anglikanischen Kirchen der britischen Inseln, die lutherischen Kirchen der nordischen Länder und die lutherischen Kirchen der baltischen Staaten. Von den konfessionell gebundenen Christen gehören 97% der evangelisch-lutherischen Kirche an. Obwohl die Kirche in der Bevölkerung ein hohes Ansehen genießt, ist die absolute Zahl der Kirchenangehörigen jedoch seit Jahren rückläufig. Mittlerweile sind etwa 14% konfessionslos. Auch die Gottesdienstbesuche nehmen ab und die meisten Gläubigen besuchen nur noch an hohen Feiertagen oder zu familiären Anlässen die Kirche. Neben der evangelisch-lutherischen und den bereits erwähnten orthodoxen Kirche, findet man noch eine starke Pfingstbewegung, Zeugen Jehova, Freikirchen, eine jüdische Gemeinde und inzwischen auch Menschen islamischen Glaubens. Die katholische Kirche in Finnland ist mit ihren 0,2% der Bevölkerung und ca Mitgliedern zwar sehr klein, aber sie ist jung und wächst. Die Katholiken leben hier in der Diaspora und dies in einer besonders ausgeprägten Form. Textquellen: kathpedia, Ev.-Luth. Kirche Finnland, finnland-netz, Finnlandfreaks, wikipedia, verlag bautz 21 Besuch aus Polen Von Georg Kaiser Eine Delegation polnischer Gefängnisdirektoren und Abteilungsleiter der JVA Plock, die auch Partneranstalt der Justizvollzugsanstalten Hof und Bayreuth ist, besuchte die Stadt Hof. Höhepunkt der Stadtbesichtigung war der Besuch der Marienkirche. Gefängnisseelsorger PR Georg Kaiser schilderte die Situation der katholischen Christen in Hof. Die Marienkirche wiederum beeindruckte die Gäste durch ihre Helligkeit und ihren Glanz.

22 Pfarrwallfahrt nach Frankreich vom bis Von Susanne Hoch Wer in Hof lebt, findet es überall schön ein Schelm, wer Böses bei Pfarrer Fiedlers Worten denkt. Natürlich wollte er damit nur ausdrücken, wie weltoffen und reiselustig die Hofer sind. Etwas anderes würden wir dabei natürlich nie vermuten. Bei segen- und sagenhaftem Wetter startete ein wackeres Grüppchen Pilger unter der geistlichen Reiseleitung von Pfarrer Holger Fiedler vor der Marienkirche zur Pfarrwallfahrt nach Frankreich. In Bamberg stiegen noch der weltliche Reiseleiter Studiendirektor i.r. Hans Förtsch und weitere Teilnehmer zu. Über Würzburg, Heilbronn und Karlsruhe näherten wir uns Frank - reich, was angesichts der Blechlawinen, die über die Autobahn rollten, gar nicht so einfach war. Mit Psalmen und Litaneien voller Inbrunst und schallendem Gesang schoben wir die Autos vor uns her. Dank fleißiger Bäckerinnen wurde uns die lange Fahrzeit durch Kuchen versüßt, so dass wir abends bester Laune im Kloster Marienthal im Elsass eintrafen. Dort warteten bereits die Schwestern mit dem Abendessen auf uns, auch wenn sich manch einer die exzellente französische Küche anders vorgestellt haben mag. Der zweite Tag unserer Wallfahrt begann mit einem Gottesdienst in der Basilika. Das Frühstück besteht in Frankreich übrigens aus Weißbrot und Marmelade. Wer sich das nicht gleich merken konnte, sollte in den nächsten Tagen noch genügend Gelegenheit zum Einprägen bekommen. Danach fuhren wir weiter durch das Elsass und Burgund dieser Landstrich zieht sich übrigens bis nach Burgund stadt in Oberfranken, wie wir lernten. Unsere Litaneien und Gesänge beflügelten unseren Busfahrer Thomas vom Busunternehmen Höhn aus Schauenstein so sehr, dass wir bereits gegen halb sechs in Ars-sur-Formans ankamen. In den engen Gassen hätte unser Bus sowieso nicht weiterfahren können, also blieben wir hier. Ein erster Spaziergang unter den Fittichen unseres Ars-Experten Stefan Illek führte uns zum Monument de la rencontre, wo dem Heiligen Pfarrer von Ars Johannes Maria Vianney einst von einem Hirtenjungen der Weg in seine neue Pfarrei gezeigt worden war. Auch wir fanden von dort aus problemlos zum Abendessen. Unsere Unterkunft La Providence, die vom Pfarrer von Ars selbst als Mädchenschule und Waisenhaus errichtet worden war, sollte uns den Heiligen besonders nahe bringen. Nach der ersten Nacht konnte jeder das asketische Leben des Johannes Maria Vianney am eigenen Leib spüren. Auch das obligatorische Weißbrot-Marmelade-Frühstück war nicht unbedingt als Luxus zu bezeichnen. Umso ehrfürchtiger feierten wir die Heilige Messe vor dem gläsernen Sarg des Pfarrers von Ars. Im Anschluss führten uns zwei Schwestern durch das Leben und das Pfarr - haus des Johannes Maria Vianney. Nach einer kurzen Mittagspause machten wir uns mit dem Bus auf nach Cluny, wo wir die Überreste der ehemals größten Benediktinerabtei besichtigten. Danach setzten wir unsere Fahrt fort und gelangten nach Taizé, wo ein paar Jugendliche gerade alles auf Hochglanz polierten. Trotz Stau auf der Autobahn brachte uns Busfahrer Thomas anschließend rechtzeitig zum Abendessen. Die Unterbringung in La Providence sorgte tatsächlich für eine ganzheitliche Erfahrung des Lebens des Hl. Pfarrer von Ars. Ein Spaziergang zum Monument de la rencontre in der Morgensonne brachte die Knochen wieder in Reih und Glied und die Messe in der Kirche von Ars rückte auch die Seele wieder gerade. Damit die Klagen über die Unterkunft endlich verstumm - ten, suchten wir heute ein Kloster mit Schweigegelübde auf die Grande Chartreuse. Auf immer enger werdenden Straßen durch immer höher werdende Berge kurvten wir durch die

23 französischen Alpen. Hier konnten sich die Karthäuser-Mönche ihrer Abgeschiedenheit sicher sein. Dafür wurde man mit einer traumhaften Landschaft belohnt. Nachdem wir uns im Museum angeschaut hatten, wie die Karthäuser lebten, konnten wir sehr gut verstehen, warum sie einen 55%igen Schnaps brannten. Den hatte man auch nötig, um einigermaßen gelassen die Rück - fahrt ins Tal zu überstehen. Wider Erwarten hatten weder der Bus noch wir Schrammen oder Dellen, als wir unten ankamen. Leider versperrte uns der französische Berufsverkehr den Weg zum Abendessen, so dass uns der Magen schon in den Kniekehlen hing, als wir Ars endlic h erreichten. Die Schwestern hatten offenbar bemerkt, dass ihr Frühstück den oberfränkischen Hunger nur bedingt stillen konnte, und hatten diesmal sogar Croissants besorgt. Trotzdem ließen wir uns nicht zum Bleiben überreden. Wir verabschiedeten uns vom Heiligen Pfarrer von Ars brav mit einem Gottesdienst und verstauten dann wieder unsere Koffer im Bus. Unsere Fahrt führte uns erneut in die französischen Alpen, jedoch drangen wir heute unerschrocken noch weiter vor. Serpentine für Serpentine arbeiteten wir uns unentwegt auf die schwindelerregenden Höhen von La Salette vor. Auf 1800 Metern trafen wir schließlich nur noch auf andere Pilger und Ziegen. Einheimische waren wahrscheinlich nicht so verrückt, diesen Weg freiwillig zu fahren sie hatten natürlich auch keinen so fantastischen Beistand wie wir. Der Einzige, der hier oben Deutsch sprechen konnte, war der indische Pater und offenbar tat er es gern, denn er erzählte uns begeistert alles über die Marienerscheinung von La Salette und stellte uns jeden Stein persönlich vor. Danach bestiegen wir je nach Fitnessstand die umliegenden Hügel, um die traumhafte Aussicht zu genießen. Die abendliche Lichterprozession stellte eine wahre Konzentrationsleistung dar: Zum einen musste man dreisprachig beten (französisch, englisch und deutsch), zum anderen gingen die Kerzen alle paar Meter aus oder man lief Gefahr, sich am Abhang von der Prozession zu verabschieden. Der Sternenhimmel leuchtete aber sowieso viel schöner als wir kleinen Lichter. In aller Herrgottsfrühe standen wir heute auf, um ein weiteres französisches Frühstück mit richtig Weißbrot und Marmelade zu verzehren. Im Anschluss feierten wir die Heilige Messe in der Basilika, diesmal wieder einsprachig (also fränkisch). Nachdem die morgendliche Bergluft alle etwas munterer gemacht hatte, versammelten wir uns zum Gruppenfoto. Pfarrer Fiedler dirigierte alle an den richtigen Platz und trieb sogar noch einen Fotografen auf, damit wir hier alle in voller Schönheit erstrahlen können. Nun ging es ans Eingemachte die Fahrt ins Tal. Vorsichtshalber schickten wir noch ein paar Stoßgebete um gute Bremsen gen Himmel und setzten den Pfarrer als geistliche Gallionsfigur nach vorne. Gott sei Dank reichten diese Schutzmaßnahmen aus und wir kamen heil im Tal an. Wir fuhren wieder Richtung Norden, von den Bergen in die flache Ebene. Schließlich machten wir Halt in Paray-le-Moniale, wo wir das Grab der Heiligen Margareta Maria Alacoque, auf die die Herz-Jesu-Verehrung zurückgeht, besuchten. Gegen Abend erreichten wir unser Tagesziel Nevers, wo sich der Schrein der Heiligen Bernadette befindet. Am nächsten Morgen musste man aufpassen, dass man die durch die Nachtruhe gewonnenen Kräfte nicht gleich wieder auf den Irrwegen durch die langen Klostergänge aufbrauchte. Trotzdem schafften es alle pünktlich zur Messe und wir konnten zu unserer nächsten Etappe aufbre- 23

24 chen. Eine weitere lange Busfahrt brachte uns in das malerische Vezelay, wo in der Basilika die Reliquien der Maria Magdalena zu bestaunen waren. Beim Mittagsgebet durften wir den Gesängen der Brüder- und Schwesterngemeinschaft von Jerusalem lauschen, dann ging es wieder in den Bus. Es war schon finster, als wir unser Ziel Obernai im Elsass erreichten und wir ließen den Abend gemütlich beim Essen ausklingen. Mit Schwung starteten wir in unseren letzten Wallfahrtstag. Nach dem Frühstück, das die Bezeichnung diesmal auch tatsächlich verdiente, fuhren wir auf den Odilienberg, um dort die Sonntagsmesse zu feiern. Das war gar nicht so einfach, weil zunächst kein Verantwortlicher aufzutreiben war. Schließlich sperrte uns doch eine Schwester eine Kapelle auf. Leider sperrte sie gleichzeitig die Sakristei zu, so dass nach unserem Gottesdienst wieder ein hektisches Umherlaufen auf der Suche nach jemandem mit Schlüsselgewalt begann. Wir wollten nämlich nicht, dass unser Pfarrer sein ganzes Hab und Gut verlor oder gar ganz im Kloster bleiben musste. Schließlich half uns aber doch jemand aus unserer misslichen Lage und wir konnten die Heimfahrt mit geistlichem Beistand antreten. Erfüllt von vielen eindrucksvollen Erlebnissen und interessanten Begegnungen mit der französischen Küche und Lebensart sowie nicht zuletzt mit wichtigen Impulsen für unseren Glauben fuhren wir heim nach Bamberg und Hof. Die Besuche an den Wallfahrtsorten, die Übernachtungen in den manchmal abenteuerlichen Unterkünften und die vielen wertvollen Gespräche hatten uns zusammenwachsen lassen. Als Reisegruppe waren wir gestartet, als Wallfahrer-Familie kehrten wir heim. Wer in Hof lebt, findet es überall schön stimmt, wir fahren gerne bei der nächsten Wallfahrt wieder mit! 24 Gedanken zu unserer Pfarrwallfahrt nach Frankreich Von Christine Lorenz Die goldene Madonna auf dem Kirchendach von Ars strahlt in der Sonne. An der alten Dorfkirche von Taizé leuchten rot die Rosen. Zart erklingen Orgeltöne in der Kirche Notre Dame de Cluny. Das Fenster in der Kapelle der Grande Chartreuse bündelt das Licht und wendet unseren Blick nach innen. In Nevers lässt uns das ruhig-schöne Gesicht der Bernadette unser Leid vergessen. Himmlischer Gesang erfüllt das filigrane Gewölbe von Vézelay. Ein Sonnenstrahl gleitet scheu über die roten Mauern von Obernai. Noch immer glänzt über uns der Sternenhimmel von La Salette. Wir sind Gott näher.

25 NEUES AUS DEN KINDERGÄRTEN Was war los im PIUS - KINDERGARTEN? Von Ivonne Rödel-Günther Nach den Sommerferien ging es auch bei den Pius-Kindern wieder los. Die Großen haben wir in die Schule verabschiedet und nun heißen wir einige neue und auch viele alte Pius-Kinder herzlich Willkommen und freuen uns auf ein spannendes Kindergartenjahr! Nachdem uns der Sommer in den ersten Wochen nochmal so richtig verwöhnt hat, hält nun langsam aber sicher der Herbst Einzug. Deshalb steht in der kommenden Zeit bei uns auch das Thema Herbst, die Früchte des Herbstes und die Ernte im Mittelpunkt. Im Frühjahr haben wir anlässlich eines Kartoffelwettbewerbs des Abfallzweckverbandes Kartoffeln bei uns im Garten gesteckt. Jetzt im September war es nun endlich soweit und wir konnten einen ganzen Korb voll ernten. Aber auch in den Gruppen dreht sich vieles um den Herbst und seine Gaben: wir lesen Bilderbücher, lernen Fingerspiele und Lieder, basteln und malen zum Thema und gehen viel in die Natur. Auch unser Haus ist schon wunderschön geschmückt, so kann man beispielsweise in unserer Eingangshalle viele Erntegaben begutachten, die wir zum Schmücken für den Erntedankgottesdienst in der Kirche verwenden wollen. Dieser Gottesdienst wurde auch von uns Pius-Kindern mitgestaltet, hierzu haben einige Kinder Herbstplätzchen gebacken und wieder andere haben etwas Schönes geübt. Auch in der kommenden Zeit ist bei uns ganz viel los: Unter anderem veranstalten wir einen Gartenarbeit-Nachmittag mit anschließendem Kartoffelfeuer, wir laden ein zu einer Herbstwanderung und bekommen Besuch von Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, wo wir uns gemeinsam mit den Eltern ein gesundes Frühstück zusammenstellen dürfen. 25 Eine farbenfrohe Herbstzeit wünschen die Kinder und das Team des Kindergarten St.Pius

26 Vorschulkinder der Kita St. Marien im JHH St. Elisabeth erkunden die Kirche 26 Von Meike Prell Eine besondere Überraschung erfuhren kürzlich die Vorschulkinder der Kita St. Marien von Seiten ihrer zuständigen Kirchengemeinde. Der Kantor der Marienkirche, Herr Dr. Ludger Stühlmeyer, lud sie ein, die schöne Kirchenorgel zu besichtigen und kennenzulernen. Diese Einladung nahm der Kindergarten gerne an. Zu Beginn wurden die Kinder durch die Kirche geführt und erfuhren viel Interessantes. So z. B. durften sie das große Buch der Evangelien genauer ansehen und testen, wie schwer es ist. Sie hörten Wissenswertes über die "bunten Fenster", die eine Kirche schmücken und lernten, dass das Instrument, welches die Kirchengesänge begleitet, "Orgel" genannt wird. Diese Orgel durfte nun genauer unter die Lupe genommen werden. So bekamen die interessierten Kinder eine n Einblick in das Innenleben dieses beeindruckenden Instrumentes. Während Herr Dr. Stühlmeyer darauf spielte, beobachteten viele Kinderaugen die Bewegungen, die die einzelnen Töne an dem Blasebalg hervorriefen. Das größte Erlebnis dürfte allerdings gewesen sein, als die Kinder selbst einmal zum "Kirchenmusiker" erhoben wurden. Abschließend sangen die begeisterten Kinder bekannte Lieder, die musikalisch von Herrn Dr. Stühlmeyer begleitet wurden. Ein wunderschönes Erlebnis für alle Beteiligten. Dem lieben Gott Danke sagen Erntedank in der Kita St. Konrad Von Tatjana Schlemmer Um sich auf das bevorstehende Erntedankfest und den damit verbundenen Erntedankgottesdienst vorzubereiten, beschäftigten sich die Kinder der Kita St. Konrad in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Erntedank dem lieben Gott Danke sagen. In verschiedenen pädagogischen Angeboten wurde der Hintergrund des bevorstehenden Erntedankfestes erarbeitet. Die Schöpfungsgeschichte als Hinführung, Sachgespräche über den Werdegang vom Korn zum Brot, das kleine Wunder des Entstehens eines Apfelbaumes aus einem winzigen Samen, die gemeinsame Überlegung, wofür man dankbar sein kann, beschäftigten die Kinder der Kita-St. Konrad in den letzten Wochen. In einer kleinen Andacht in der St. Konradskirche, die gemeinsam mit der Pastoralreferentin Lisa Maria-Eberhardt gestaltet wurde, hörten die Kinder die Geschichte des kleinen Apfelkerns, der sich in der Erde versteckt und aus dem durch Sonne, Regen und viel Geduld etwas wunderbares entsteht ein Apfelbaum.

27 Den Kindern wurde durch diese Geschichte bewusst, dass es oft die kleinen Dinge im Leben sind, für die man dankbar sein kann und aus denen etwas Großes entsteht. Das Bewusstmachen, dass Gott aus etwas Kleinem etwas Großes werden lässt, aus einem kleinen Apfelkern einen großen Apfelbaum und aus kleinen Kindern große Leute. Auch uns Erwachsene soll die Geschichte daran erinnern, dass Werden und Wachsen nur mit Zeit, Geduld und vor allem mit Liebe geschehen kann. Geben wir dies den uns anvertrauten Kindern, entwickeln sie sich zu eigenverantwortlichen und respektvollen Menschen, die das Leben mit all seinen Anforderungen meistern können. Wir wünschen Ihnen offene Augen für die kleinen Wunder, die das Leben mit sich bringt und legen Ihnen ans Herz: Nehmen Sie sich ganz bewusst die Zeit, einmal darüber nachzudenken wofür Sie in Ihrem Leben dankbar sein können. Hoch sollen sie leben Von Brigitte Kontovski Kürzlich trafen sich die Kinder der Kita St. Marien in der großen Mehrzweckhalle der Einrichtung, um einen ganz besonderen Anlass zu feiern: Marion Seidel, Kita-Leitung, und Aleksandra Rajwa, Mitarbeiterin bei den Regentropfen-Kindern, konnten gemeinsam einen runden Geburtstag begehen. Bereits im Vorfeld hatten sich die Gruppen mit Basteln von persönlichen Glückwunschkarten und selbstgestalteten Kunstwerken, auf denen die Fingerabdrücke eines jeden Kindes verewigt sind, beschäftigt. So konnten die Unikate freudestrahlend an die neuen Besitzer überreicht werden. Begleitet von Geburtstagsliedern wie Zum Geburtstag viel Glück oder Weil Ihr zwei Geburtstag habt, ist bei uns was los ließen die Kinder ihre Erzieherinnen hochleben. Wer wollte, durfte seinem Geburtstagskind noch gratulieren und persönliche Wünsche übermitteln, was viele Kinder gerne taten. So durften beide Jubilarinnen die wohlverdienten Früchte ihrer langjährigen professionellen Arbeit in Empfang nehmen. Sie stellen ihr Wissen und Können hoffentlich noch viele Jahre unserer Einrichtung zur Verfügung. Herzlichen Glückwunsch! 27

28 VERBÄNDE Frauenkreis SJN Feilitzsch: Gartenandacht in Zedtwitz Komm in den Garten er will dich umarmen sich auftun in dir sich ausbreiten bis du erfüllt bist und weißt du bist geliebt bist wachsend verzweigt nach unten nach oben und allem zugehörig bist ganz und gar umschlossen. Komm Komm in den Garten Und lasse dich ein Margret Roecker Von Sieglinde Palitza 28 Mit diesem Impuls eröffnete Gemeindereferentin Beate Schmid eine Premiere in unserem Seelsorgebereich. Die erste Gartenandacht fand auf Initiative des Frauenkreises St. Johannes Nepomuk Feilitzsch mit der Ideengeberin Sonja Ranki in deren Garten statt. 25 interessierte Frauen aus dem gesamten Seelsorgebereich folgten der Einladung und erlebten mit Ohren, Augen und Geschmackssinn, was die Natur zu bieten hat, und der Transfer zu Gottes Guter Schöpfung fiel vor dem Hintergrund der vorgetragenen Schöpfungsgeschichte sehr leicht. Ein wunderbarer Garten, Früchte und Blumen im Überfluss inspirierten die Frauen dazu, das Gesehene und Gefühlte in Worten, einer Naturkollage und der Zubereitung von wohlschmeckenden Speisen auszudrücken. Eine engagierte, sehr themenzentrierte und herzliche Vorbereitung vor allem von Sonja Ranki und Beate Schmid ermöglichte den Frauen einen wunderbaren Nachmittag der besonderen Art, dessen Wiederholung im nächsten Jahr sich alle vielleicht in Ihrem Garten unbedingt wünschten. Danke dafür. Katholischer Frauenbund St. Konrad: Mutige Frauen beim Frauenfrühstück Von Sieglinde Palitza und Anita Wied-Thiersch Frau Dr. Andrea Friedrich, geistliche Beirätin des Diözesanverbandes des Deutschen Katholischen Frauenbundes in Bamberg, zeigte im Rahmen des Frauenfrühstückes neun wichtige Facetten des Mutes auf: Lang-MUT Groß-MUT Wage-MUT An-MUT De-MUT Lebens-MUT Sanft-MUT Zu-MUT-ung Er-MUT-igung Erläutert und mit Beispielen unterlegt, spürten die gut 70 Teilnehmerinnen, dass jede von ihnen eine mutige Frau ist. Der überaus lebendige Vortrag fand sehr großen Anklang.

29 Wissenswertes zu Leistungen aus der Pflegeversicherung Von Sieglinde Palitza Matthias Ringholz, erfahrene Pflegefachkraft, war der Referent der Juli-Veranstaltung des Katholischen Frauenbundes Zweigverein St. Konrad. Sehr praxisorientiert und geprägt vom jahrelangen Umgang sowohl mit zu Pflegenden, als auch den Angehörigen und den zuständigen Pflegekassen, informierte er die Zuhörer über den aktuellen Leistungsstandard. Er machte Mut, sich im Gespräch mit den Leistungsträgern ausführlich über Leistungsansprüche zu infor - mieren und diese auch durchzusetzen. Wichtig ist dabei auch, dass insbesondere die Kräfte der zu Hause pflegenden Angehörigen nicht überstrapaziert werden und ein möglichst hoher Grad an Entlastung durch Sachleistungen und den Einsatz von Pflegediensten bzw. Unterstützung durch Dritte erreicht wird. Wie die Entwicklung durch das erwartete Pflegegesetz 2017 genau weitergehen wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt leider nur gemutmaßt werden. 29 Rege Diskussionen und Erfahrungsaustausche bewiesen, wie aktuell und brisant dieses Thema ist; jeder hofft dennoch, so wenig wie möglich selbst zur Inanspruchnahme gezwungen zu sein. Ausflug des Frauenbundes nach Speinshart Von Sieglinde Palitza Die diesjährige Studienfahrt des kath. Frauenbundes St. Konrad führte ins Klosterdorf Speinshart und nach Parkstein. Gut 50 Mitfahrerinnen und Mitfahrer, darunter auch einige Gäste, erlebten einen, zwar vom Himmel mit Regen begleiteten, aber informativen und harmonischen Tag, der wie immer von Verena Krauß bestens organisiert war. Das Klosterdorf Speinshart mit geführter Kirchenbesichtigung und Rundgang im außergewöhnlichen Dorf war die erste Station. Der Barbaraberg hätte unter normalen Wetterbedingungen eine herrliche Aussicht geboten, so konnten sich die Teilnehmer alles nur in Ihrer Phantasie vorstellen. Für Parkstein typisch ist der Basaltkegel und das dazugehörige Museum. Hier bestand die Möglichkeit, sich von Experten über Erdgeschichte und Vulkane im Speziellen informieren zu lassen. Eine Gruppe nahm diese Gelegenheit im Trockenen wahr, Unent wegte folgten der Geo- Rangerin mit Schirm unter freiem Himmel und konnten vor Ort die Entwicklung der Erde inner - halb von Jahrmillionen nachvollziehen. Ein simulierter Vulkanausbruch - so könnte man sich auch die Hölle vorstellen - führte die Gruppen wieder zusammen.

30 Der abschließende Gottesdienst in der St Pankratius Kirche Parkstein mit unserem geistlichen Begleiter Pfarrer Wiedow rundete die Studienfahrt ab. Kulinarisch bildete ein Abendessen im Drehrestaurant Pfaben den Abschluss. Wir sind dankbar für den Tag mit vielen guten Begegnungen und einer wohlbehaltenen Heimkehr! Kolping: Gedanken zum Erntedank 30 Von Rudi Walchetseder In der Nacht vom 15. auf den 16. September war über Bayern ein besonderer Mond zu sehen: Der Erntemond. Zu früheren Zeiten hatte jeder Vollmond in jedem Monat seinen eigenen Namen. Im März war es der Lenzmond, im Mai der Wonnemond, im Juli der Heumond und der erste Mond im Herbst ist seit jeher der Erntemond. Im Vergleich zu den anderen Monden geht er fast nahtlos direkt mit dem Sonnenuntergang auf. Das war vor allem früher sehr wichtig für die Bauern, denn so konnten sie noch lange draußen arbeiten und im hellen Mondlicht die Ernte zu Ende bringen. Was heute Flutlicht erledigt, musste eben damals der Mond vollbringen welch natürliches Hilfsmittel, über das kaum jemand Bescheid weiß. So auch heute: Wer kennt noch die Bräuche zu Erntedank in seiner Region? Jedes Jahr kehrt es wieder im liturgischen Kalender, das Erntedankfest. Vielen Christen von heute fällt es zunehmend schwerer, Erntedank zu feiern. Das Feiern der Ernte als dem vorläufigen Schlusspunkt des bäuerlichen Jahreskreises setzt alltägliche Bezugspunkte voraus, die heute anders als in der Vergangenheit nicht mehr selbstverständlich sind. Gegenüber früheren Zeiten ist doch alles verfügbar: - Gansbraten gibt es das ganze Jahr auch bei 35 Grad im Schatten - Milch abgepackt im Tetrapak - Obst in Hülle und Fülle Wenn am Erntedank-Sonntag in der Kirche vor dem Altar die Früchte aufgebaut sind, so empfinden doch viele diese Zeremonie als selbstverständlich. Viele nehmen diesen Tag zwar wahr, haben aber teilweise andere Dinge im Kopf: - Wie sicher ist noch mein Arbeitsplatz? - Kann ich morgen noch meine Familie ernähren? - Bilder vor Augen, wie in Afrika tausende von Kindern vor Hunger sterben - Terror auf der ganzen Welt und wir sitzen vor dem Fernseher und müssen zuschauen, wie unschuldige Menschen umgebracht werden

31 Auch wenn sich das Umfeld für uns verändert hat, so sollten wir Christen das Erntedankfest nicht so einfach unter den Teppich kehren. Schließlich danken wir an diesem Tag Gott für all die Ernte dieses Jahres und den Ertrag unserer Arbeit. Jeder von uns ist aufgefordert, Dankbar - keit gegenüber Gott zu zeigen. Lasset uns zum Erntedank beten: Guter Gott, du schenkst uns alles, was wir zum Leben brauchen. Jetzt im Herbst wird vieles davon geerntet: Im Garten sind die Früchte reif Von den Feldern ist das Korn abgeerntet. Wir danken dir für die Gaben, die du uns gibst: Heute und an allen Tagen unseres Lebens AMEN. LichtImPuls 2016 ein musikalisch-leuchtender Start in die Adventszeit Liebe Gemeinde, liebe Freunde der Musik, am Samstag, dem , spielen wir um 19 Uhr unseren LichtImPuls in der St. Marien Kirche in Hof. Wir freuen uns darauf und hoffen, dass wir viele von Ihnen begrüßen dürfen. Für die, die uns bisher nicht kennen, wollen wir kurz beschreiben, was Sie erwartet. Seit einigen Jahren gehen wir vier Musiker zusammen mit einem Licht- und einem Tontechniker im Advent auf Reisen und verwandeln Kirchen in Franken für eine gute Stunde in einen ruhigen Ort in dieser sonst oft nur angeblich staden Zeit. Dabei spielen wir altbekanntes und modernes, von Bob Dylan über Mark Knopfler bis Reinhard Mey, von Nehmt Abschied Brüder über Sound of Silence bis Nothing else Matters. Zwischen den Liedern werden kurze Texte vorgelesen, manche tiefsinnig und zum Nachdenken, manche auch zum Schmunzeln. Ins rechte Licht gerückt wird die Veranstaltung von unzähligen Scheinwerfern, die mit ihren wandelnden Farben den Liedern entsprechende Stimmungen erzeugen. Wir dürfen wohl behaupten, dass es die Kombination aus Licht und Ton ist, die den Unterschied ausmacht und unsere Veranstaltung zu etwas Besonderem. Einige Eindrücke finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite LichtImPuls Illuminationen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns an diesem Abend zuhören und mit uns Ihre Kirche in einer ganz besonderen Atmosphäre sehen und erleben. Liebe Grüße und bis zum Advent. PS: Der zweite LichtImPuls findet am Freitag, dem , um 20 Uhr in der Apostelkirche in Erlangen-Büchenbach statt. 31

32 HALLO KINDER! 32 zu finden. 1) Damit bist du schneller als zu Fuß (1. Buchstabe) 2) Das Gegenteil von nah (letzter Buchstabe) 3) Ein anderes Wort für Acker (2. Buchstabe) Husch, jetzt ist es ganz schnell richtig kalt geworden. Eben noch konnten wir in T-Shirt und kurzen Hosen in Freien spielen oder sogar noch schwimmen gehen und jetzt müssen wir Anorak und Mütze aus dem Schrank holen. Doch ihr wisst, es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur die unpassende Kleidung. Max und Alex lassen sich also vom Wetter nicht abhalten und starten ihren Ausflug. Der starke Wind, der weht, ist für ihr Vorhaben sogar nötig. Jetzt kommt eine Aufgabe für dich. Setze in die Lücken die Wörter ein, die unten erklärt werden. Dann nimm von jedem Wort den angegebenen Buchstaben, bringe die Buchstaben in die richtige Reihenfolge und du erhältst ein Lösungswort. Dieses Wort ist auch auf der ersten Seite dieses Pfarrbriefs 4) Viele Hofer gehen im Sommer zum Schwimmen dorthin (letzter Buchstabe) 5) Du brauchst es zum Atmen (letzter Buchstabe) 6) Meisen und Tauben gehören nicht dazu (1. Buchstabe) 7) Viele Menschen machen das im Urlaub ( 3. Buchstabe) 8) Wind ist wichtig, wenn er fliegen soll (letzter Buchstabe) 9) Das Gegenteil von fallen (3. Buchstabe) Max: Wollen wir das (1) _ nehmen oder lieber laufen? Sie beschließen zu laufen, denn ihr Weg ist nicht (2). Als sie über das (3) beim (4) _ marschieren, hören sie plötzlich etwas in der (5). Eine große Anzahl von (6) _ rauscht über sie hinweg. Sie haben eine lange (7) _ vor sich. Max: Ein Glück, dass unser (8) _ noch nicht oben war. Aber jetzt lassen wir ihn (9) _. Lösungswort: _ Viel Vergnügen!

33 ZU GUTER LETZT Weißt du noch? Impressionen der sonntäglichen Messfeiern im Hofer Grenzland der 50-er Jahre Von Dr. Rüdiger Pohl Das Hochamt am Sonntag war für einen jungen Ministranten immer ein besonderer Höhepunkt seiner Amtszeit. Unübertrefflich aber war die sonntägliche Grenzlandfahrt zu den Messfeiern der frühen 50-er Jahre im Hofer Umland. Entlang der Zonengrenze zur dama ligen sowjetischen Besatzungszone warteten vor allem die Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten auf ihren Geistlichen und den Ministranten, die für sie, neben ihrer tiefen religiösen Überzeugung, noch ein Stück ihrer verlorenen Heimat verkörperten. Besonders für den jungen Messdiener war diese Aufgabe am sonntäglichen Nachmittag ein besonderes Erlebnis und Abenteuer. Zwei Messen wurden meistens im Zonenrandgebiet abgehalten. Nach dem Mittagessen war es soweit. Das Motorrad mit Beiwagen wurde vom damaligen Kaplan Kaspar Lang vor dem Pfarrhaus an der Marienkirche in Hof bereitgestellt und mit all den benötigten sakramentalen Gegenständen beladen. Der amtierende und routinierte Mesner Karl Dietel den älteren Katholiken unserer Pfarrgemeinde wohlbekannt hatte Messgewänder, Kelch, Messgläser, Messbuch und Hostien schon vorbereitet und transportreif verpackt. Da die Eucharistie in den protestantischen Gotteshäusern gefeiert wurde, musste diese Ausrüstung im Beiwagen des Motorrades gut verstaut werden. Meistens drängte die Zeit, da die Gläubigen schon pünktlich warteten und eine abenteuerliche Fahrt über zum Teil unbefestigte Straßen an der Zonengrenze noch vor uns lag. Wohlgerüstet und mit klerikalem Beistand in nachkrieglicher Motorradkleidung zwängte ich mich in den eng bemessenen Beiwagen, der ja bereits mit den genannten Gegenständen beladen war. Hostien und Messwein erfuhren hier zunächst nur eine säkulare Ehrfurcht. Nach dieser Anfangshektik begann dann das klerikale Abenteuer. Über besagte Straßen fuhr der Kaplan, jung und mit viel Freude am Motorradfahren, nach Münchenreuth zum dortigen Gotteshaus. Im Beiwagen richtig durchgeschüttelt und kurvenerprobt wie in einem Volksfestkarussell, konnte ich diese Fahrt richtig genießen. Glücklich und unversehrt angekommen, musste alles ausgeladen, in der Kirche am Altar bereitgestellt, Messgewänder angezogen und Glocken geläutet werden. Die Gläubigen hatten uns schon ehrfürchtig erwartet und wir bewahrten trotz der Eile eine angemessene würdige Haltung. Die mitgeführte Altarklingel und die Kirchenlieder mit Orgelbegleitung konnten vielleicht so manchen flüchtigen Ankleidungsfehler verdecken. Besonders beim Lavabo inter innocentes manus meas et circumdabo altare tuum, Domine, zur Opferung, ging es schnell, denn ich musste gleich mit dem Klingenbeutel die Opfergagen der Gläubigen einsammeln. In der Zwischenzeit war der zelebrierende Kaplan auf sich allein gestellt, beantwortete die damals noch lateinischen Gebete selbst bis zur Wandlung, zu der ich die Kirchenglocken läutete, die noch nicht elektrisch gesteuert wurden. Mitunter durfte ich auch noch den Altar zum Treten des Blasebalges für den Organisten verlassen. Trotz dieses scheinbar chaotischen Ablaufs büßte die Eucharistie nichts an ihrer Feierlichkeit ein. Eine echte, oft impro visierte, aber menschliche und ehrfürchtige Teamarbeit! Die versammelte Gemeinde hatte den Gottesdienst mit großer Innerlichkeit vollzogen, der Kaplan nahm sich noch die Zeit, mit den Gläubigen einige kurze Gespräche zu führen, wobei ich als Messdiener sämtliche sakralen Gegenstände zur Weiterfahrt nach Köditz wieder im Beiwagen verstauen musste. Die Fahrt verlief ebenso 33

34 abenteuerlich wie vorher, nur musste der Kaplan noch etwas mehr Gas geben. Richtig durchgeschüttelt, überstanden wir unter höherem Schutz alle Unebenheiten, so dass die zweite Messfeier an diesem Sonntagnachmittag in ähnlicher Weise stattfinden konnte. Die Rückfahrt von Köditz nach Hof ins Pfarrhaus konnte etwas gelassener angegangen werden, so dass wir zwar geschafft, aber zufrieden und unversehrt ankamen. Der Kaplan gab mir für die geleistete Arbeit einen Obolus, den ich anschließend gleich in der Milchbar am Oberen Tor in Hof in Eis und Sahne umsetzte. Dieser Sonntagnachmittag war in vielerlei Hinsicht ein bleibendes Erlebnis und ich möchte mich den Worten Georg Lohmeiers anschließen, der in seinem Buch Der mich erfreut von Jugend auf schreibt: einem Nichtministranten fehlt die Glorie einer Jugendzeit, es mangelt ihm die Freude einer altarnahen Ausbildung, die einen, ohne pädagogischen Zwang, zu einem Christenmenschen macht und nicht nur zu einem bloßen Christen Wer kein Ministrant gewe - sen, würde die tiefere Bedeutung heiliger Zeremonien nie ganz begreifen. Vor allem ihre Handwerklichkeit und auch ihre Unzulänglichkeit, aber dennoch ihre Gültigkeit, wie ich sie in den Grenzlandgottesdiensten erlebt habe. 34 Ich wünsche dir Zeit Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben. Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben: Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen, und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen. Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken, nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken. Ich wünsche dir Zeit nicht zum Hasten und Rennen, sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen. Ich wünsche dir Zeit nicht nur so zum Vertreiben. Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun, anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun. Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen, und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen. Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben. Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben. Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden, jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden. Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben. Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben! Elli Michler Aus: Elli Michler: Dir zugedacht, Wunschgedichte Don Bosco Medien GmbH, München, 22.Aufl. 2014; Witzeecke Spendenfreudigkeit Der Pfarrer fragt seinen Kaplan, worüber er in der nächsten Messe predigen werde. Der Kaplan antwortet: Über die Tugend der Sparsamkeit. Der Pfarrer meint: Ein löbli ches Thema, aber die Kollekte halten wir dann vorher. Segen Bei der Flurprozession zieht der Pfarrer mit seinen Bauern durch die Felder und schwingt den großen Weihwasserwedel, um die Felder zu segnen. Der Mesner, der neben ihm geht und den Weihwasserkessel trägt, bleibt bei einem kümmerlichen Acker länger als üblich stehen. Das Stück gehört wohl dir? fragt der Pfarrer. Ja, sagt der Mesner. Tun S ruhig noch ein bisschen mehr draufspritzen! Da schaut sich der Pfarrer den mageren Boden an und sagt: Hier hilft kein Weihwasser, hier hilft nur noch Mist! Ehrlichkeit Meine lieben Gläubigen, beginnt der Pfarrer seine Predigt, ich habe euch letzten Sonntag mitgeteilt, dass ich heute über die Sünde der Lüge zu sprechen gedenke, und euch deshalb gebeten, zur Vorbereitung das 17. Kapitel des Markus-Evangeliums zu lesen. Wer dies getan hat, möge bitte die Hand heben. Die Kirche ist ein Wald erhobener Hände. Da seht ihr, meine Lieben, fährt der Pfarrer fort, wie berechtigt mein heutiges Predigtthema ist. Das Evangelium nach Markus hat nämlich nur 16 Kapitel.

35 Kirchgeld Der Betrag des örtlichen Kirchgeldes verbleibt ganz für unsere Pfarrgemeinden sowie für unsere Kirchen und alle pfarrlichen Einrichtungen. Durch Ihren Beitrag helfen Sie mit, dass von der Heizung in den Kirchen über die Kerzen am Altar bis hin zur Arbeit in den Pfarrbüros alles gut laufen und bereitstehen kann. Zur Zahlung des Kirchgeldes eingeladen sind alle Mitglieder der Pfarreien, die seit dem 01. Januar 2016 das 16. Lebensjahr vollendet haben, eigene Einkünfte beziehen und im Bereich unserer Pfarreien St. Marien und St. Konrad mit ihren Filialkirchen ihren Wohnsitz haben bzw. sich überwiegend hier aufhalten. Mit einem kleinen (oder größeren) Betrag können Sie also viel Segensreiches vor Ort bewirken. Vergelt s Gott!!! Bitte überweisen Sie Ihr Kirchgeld auf das entsprechende Konto: St. Marien / St. Otto / St. Johannes Nepomuk: IBAN DE St. Konrad: IBAN DE St. Pius: IBAN DE Maria Hilf Konradsreuth: IBAN DE

36 IMPRESSUM 36 kreuz & quer, Gemeinsamer Pfarrbrief der Hofer katholischen Pfarreien Herausgeber: Pfarrgemeinden St. Marien und St. Konrad, Hof Anschriften: Bernhard-Lichtenberg-Platz 1, Hof Nailaer Straße 5b, Hof Verantwortlich nach dem Presserecht: Susanne Hoch Redaktionsteam Sonja Ranki, Anita Wied-Thiersch, Markus Reinisch, Susanne Hoch, Pfarrer Holger Fiedler Druck: Pauli Offset Druck, Oberkotzau Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Herausgeber wieder. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 21. November 2016 Voraussichtliches Erscheinungsdatum der nächsten Ausgabe: 11. Dezember 2016 Artikel bitte an

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