Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V.

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1 03/2010 EUR 6,50 Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V. Länderspiele: Niederlagen gegen Spanien und gegen Schweden Turniere: Essener Golf Woche, Bayern Cup und Bodensee-Cup 2010 Regionalturniere: von Nord bis Süd, von Ost bis West Zwischenstand: Brutto- und Netto-Wertung Glosse: Hattis humorige Handschrift EUROPEAN Masters Senior Championship and Cup zu Gast im Franciacorta Golf Club

2 Beratung statt Zufall Damit Ihre Zukunft nicht zum Glücksspiel wird! Unabhängige Vermögensberatung seit über 40 Jahren Eine persönliche Beratung zu Ihren Finanzfragen erhalten Sie unter: (0) Wir freuen uns auf Ihren Anruf! design by Stilgrad & Ruhrgold

3 Editorial Liebe GSG-Freunde, GSGGOLF erscheint nunmehr im 5. Jahr und dürfte in der Welt des Journalismus als erwachsen bezeichnet werden. Aus der ungeteilten Zustimmung einerseits, aber auch aus bislang ausgebliebener Kritik andererseits, entnehme ich, dass das Informationsbedürfnis der Leserschaft und das sind nicht nur unsere GSG-Mitglieder in hohem Maße befriedigt wird. Nach den Erfahrungen mit den Veröffentlichungen früherer Jahre, z. B. im Klubmagazin des Kopp- oder Golfmagazin des Jahr-Verlages, haben wir mit unserer Zeitschrift ein Medium entwickelt, das nicht nur über das natürlich sehr wichtige Turniergeschehen informiert, sondern über unseren Sport in all seinen Facetten ob Zubehör, Trainingtipps, Regelfragen, Reisen, Gesundheit, Finanzberatung um nur Einiges zu nennen. Darüber hinaus schlägt es eine Brücke zu den Mitgliedern durch die Berichterstattung über persönliche Daten wie besondere Geburtstage, Neuaufnahmen, Empfänger der Ehrennadeln oder Würdigung besonders verdienter GSG-Freunde. Eine aus Kostensicht wichtige Funktion besteht darin, dass die früher 3 bis 4 Mal versandten Rundschreiben nun Teil des redaktionellen Programms sind. Während das Magazin die klassische, aktuelle Mitgliederinformation darstellt, haben wir mit dem Erscheinungsbild und Inhalten unserer ständig aktualisierten Homepage www. gsggolf.de den Anforderungen des IT Zeitalters zukunftsorientiert Rechnung getragen. Über diese Homepage öffnet sich u.a. auch der Weg zu den europäischen Seniorengesellschaften, mit denen wir in der European Seniors Golf Association (ESGA) zusammengeschlossen sind. Diese Dachorganisation ist der Motor für die jährlich von wechselnden Mitgliedsländern veranstalteten Europameisterschaften für Senioren ab dem 55. und Supersenioren ab dem 70. Lebensjahr. Die Mannschaften der GSG waren in diesem Jahr besonders erfolgreich. Ohne der detaillierten Berichterstattung in dieser und der nächsten Ausgabe vorgreifen zu wollen, ist es mir ein außerordentliches Bedürfnis, allen Teilnehmern an dieser Stelle nochmals zu gratulieren. Die Supersenioren trafen sich in Franciacorta unweit des Gardasees. Hier belegte die Bruttomannschaft schlaggleich mit der Schweiz einen 4. Platz, während das Nettoteam nicht nur die Bronzemedaille eroberte, sondern mit Hartmut Korthäuer den besten Einzelspieler von 102 Teilnehmern stellte. Die Senioren kämpften zum 29. Mal um Silber und Plätze in Belgien unweit von Brüssel. Die Bruttomannschaft erzielte mit dem 8. Platz unter 22 teilnehmenden Ländern ihr seit Jahren bestes Ergebnis. Die Nettomannschaft wurde erstmalig in der Geschichte diese Turniers Vize-Europameister. Wenn man berücksichtigt, dass die Hierarchie der Bruttovorgaben im Plusbereich begann, sind auf einem Platz mit Standard 73 die beiden jeweils zu den Tagesbestergebnissen zählenden Scores sowohl von Kapitän Uwe Esmarch (4,2) mit einer 74 und insbesondere aber von Klemens Mürtz (5,7) mit einer Parrunde besonders zu erwähnen. Aber auch der Kapitän des Nettoteams, Friedhelm Mobers, ging mit einer 67er Runde am ersten Tag mit gutem Beispiel voran und belegte in der Endabrechnung einen geteilten 3. Platz. Das gemeinsame Auftreten, die mannschaftliche Geschlossenheit und der großartige Teamgeist waren die entscheidenden Grundlagen für derartig begeisternde internationale Ergebnisse. Mit diesem meinem letzten Grußwort verabschiede ich mich nicht nur aus der Redaktionsarbeit mit Dank an die Herausgeber für die gute Zusammenarbeit beim Aufbau und der Entwicklung unseres GSGGOLF, sondern auch von allen Lesern des Magazins. Letztmalig mit den besten Grüßen aus Ratingen, Ihr Jürgen M. Vogel Präsident Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. 3

4 Impressum / Inhalt Impressum Herausgeber Golfsenioren Gesellschaft Deutschland e.v. Gustav-Linden-Straße Ratingen Tel.: Fax: sippli@gsggolf.de Produktion NONNSTOP Marketing Services Eine Division der TubiTec GmbH Bismarckstr. 114, Krefeld Tel.: Fax: info@nonnstop.de Art Director Detlef Gloede / PWS BugaGloede UG Chefredaktion Claus-Peter Doetsch cpdoetsch@t-online.de Redaktion Karl-Heinz Hattemer, Wolfgang Nonn Fotoredaktion Dr. Michael Euchenhofer, Ewald R. Hoffmeister, Dr. Harald Krug, Dr. Theo Messing, Archiv Düsseldorfer GC Titelbild Franciacorta Golf Club Autoren in dieser Ausgabe Walter Begemann, Günther Böhme, Ove Esmarch, Dr. Michael Euchenhofer, Karl-Heinz Hattemer, Peter Heß, Ewald R. Hoffmeister, Reinhard Janke, Bernd Klotzbach, Günther Kurrle, Klaus Lieding, Prof. Dr. Lothar Magnus, Dieter Meyer, Johann Noll, Dr. Heinz Oversohl, Patrick Oulds, Ernst D. Reinthal, Rolf Risch, Peter J. Schnell, F. Peter Specht, Hans-Wilhelm Stremmel, Rüdiger Uschkamp, Jürgen M. Vogel, Dieter Werner, Hermann Wülfing Intern Glückwünsche...6 Zwischenstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele Kleinanzeigen...75 Ausschreibungen / Einladungen Einladung zum GSG-Regionalspiel am 19. und 20. August 2010 im MARITIM Golfpark Ostsee in Warnsdorf...7 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 19. und 20. August 2010 im Golfclub Münster-Wilkinghege...31 Einladung zum GSG-Regionalspiel vom 18. und 25. März 2011 in Ägypten...36 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 23. und 24. August 2010 im Golfclub Düren e. V...39 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 30. und 31. August 2010 im Wittelsbacher Golfclub...53 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 02. und 03. September 2010 im Berliner Golf Club Gatow...57 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 07. und 08. September 2010 im GC Oberschwaben in Bad Waldsee...67 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 14. und 15. September 2010 im Golf Club Bergisch Land Wuppertal...71 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 20. und 21. September 2010 im Golfclub Schloss Maxlrain...72 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 18. und 19. Oktober 2010 im Golf Club Frankfurt am Main...73 Turniere Essener Golfwochen: Großes Golf und großer Zuspruch in der Kulturhauptstadt Campionato Europeo Agis 2010: Bronzemedaille beim Masters für die Nettomannschaft...28 Wettspiel der GSG-Kaden mit der GSG ex-waldhof...36 Reise Golfkreuzfahrt Colfcup Madeira Golf & Spa an der Ostsee...32 Regionalturniere BAYERN CUP 2010: nicht wie jeder andere...16 Osnabrücker GC: Ein feucht-fröhlicher Abend mit Werten von plus 3!...37 Der Bezug dieses Magazins ist im GSG-Mitgliedsbeitrag enthalten Post-Vertriebsnummer:

5 Inhalt / Neuaufnahmen Stuttgarter GC Solitude: Feuchtigkeit von innen verdrängte die Feuchtigkeit von außen...38 GC Wasserburg Anholt: Ein Turnier, das viele Freunde hat...40 GC Hösel: Tolles Turnier, und die Polizei suchte eine grüne Hose..44 GC Vechta-Welpe: Spannende Tage bei bester Stimmung...46 Land und Golf-Club St. Eurach: Tapfer im Stunden-Sommer...48 GC Mülheim an der Ruhr: Mülheimer Spieler nutzten den Heimvorteil...50 GC Schloss Braunfels: Golf contra Fußball beim Spargelsatt-Turnier des GC Schloss Braunfels...52 Golfclub Am Reichswald Nürnberg: Fränkische Gastfreundschaft, hervorragende heimische Spezialitäten und fröhliche Stunden...54 GC Hanau-Wilhelmsbad: Ein Hauch von Augusta...58 Golfclub Owingen-Überlingen: 4. Bodensee-Cup und Wanderpokal an Günter Fiss...60 GC Tutzing / GC Feldafing: Eine Vision: GSG-Golf- und Urlaubstage am Starnberger See?...62 Düsseldorfer Golf-Club e.v.: Alle reden vom Wetter wir auch...64 Niederrheinischer Golfclub Duisburg: Härtetest bei 35 bestanden...68 GC Taunus Weilrod: 52 Spieler und eine Sau...70 Länderspiele Quadrangulaire: Nach Platz 4 im Vorjahr nun Zweiter hinter der Schweiz...20 Spanien: Doppelter Abschied beim spanischen Sieg...22 Schweden: Der Silberteller blieb in Schweden...26 Glosse Hattis humorige Handschrift: Man lernt nie aus!...34 Finanzien Vorsicht: Schleichendes Gift bei Geldanlagen...42 Golf & Humor How to play Golf in the low 120 s: Der Stand...74 Willkommen in der GSG! Prof. Dr. Rudolf Beer Bochumer Golfclub e.v. Michael Brixner Frankfurter Golf Club e.v. Jürgen Deppe Golfclub Emstal e.v. Manfred Gebauer Golfclub Wörthsee e.v. Jürgen Hütz Golf- und Landclub Schmitzhof e.v. Heinrich Wilhelm Janssen Golfclub Issum-Niederrhein e.v. Jürgen Karcher Homburger Golf Club 1899 e.v. Dieter Menger Golfclub Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen Antonius Meyer Golfclub Vechta-Welpe e.v. Klaus Petermann Golfclub Hof Hausen vor der Sonne e.v. Dr. Branislav Popov Golf & More Huckingen GmbH & Co. KG Dr. Michael Prost Golfclub Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen Donal Quinn Golfclub Burg Overbach e.v. 5

6 Intern Dieter Carl Gustav Gaul Wolfram W. Karnowski Fritz Schirm Dr. Frank Bange Dr. Claus Becker Dr. Ronald Crone Peter Dahlenburg Hans Peter Endress Siegfried Fricker Karl-Friedrich Haas Ludwig Heinrich E. Hauert Eckhard Hoffmeister Dr. Bernd Kämper Hans-Günter Kasteel Ulrich Kempfer Günter Roth Dieter Schäfer Horst Schlechter Ulrich Ebers Dr. Hans Georg Eckert Dr. H. Joachim Fenne Manfred Gutsche Karl Hirsch Bert F. H. Jung Wolfgang Kielich Heinz Kramer Prof. Dr. Manfred Kussmann Dr. Dietrich Landes Peter Menzinger Dr. Siegbert Nolte Peter J. Schnell Friedrich-Wilhelm Selbach Martin Bahre Dr. Anton Dübgen Werner Gösel Dr. Franz-Ludwig Grossbach Reinhard Hardegen Jens Jensen Karl Kaufels Rudolf Klempt-Gießing Heinrich Knappstein Prof. Dr. Alfred Koch Georg Möhle Herbert Murek Rainer Scheid Kurt Schiffauer Karl Heinz Städler Klaus Weygand Rolf Zenz Wir trauern um Hans-Heribert Beyl (GC Kassel-Wilhelmshöhe), geb Hermann Türk (GC Gifhorn), geb Helmut Flores (Krefelder GC), geb Bernd Majewski (Golf-Club auf der Wendlohe), geb Karl-Heinz Lehmann-Andres (Golf-Club auf der Wendlohe), geb Friedhelm Frese (Oldenburgischer GC), geb

7 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 19. und 20. August 2010 im MARITIM Golfpark Ostsee in Warnsdorf Programm: Donnerstag, 19. August 2010 Vierball-Bestball nach Stableford, ¾-Vorgabe Start: ab 12:00 Uhr ca 19:00 Uhr Siegerehrung und gemeinsames Essen im Clubhaus Freitag, 20. August 2010 Einzelzählwettspiel nach Stableford, vorgabenwirksam Start: 09:30 Uhr Anschließend Siegerehrung Meldegebühren 1. Tag: 85,00 Leistungen: Greenfee GSG Nenngeld Rundenverpflegung Abendessen am ohne Getränke 2. Tag: 55,00 Greenfee GSG Nenngeld Rundenverpflegung Meldung an: Maritim Golfpark Ostsee AG Schlossstraße 14, Warnsdorf Telefon: , Fax: info.golf@maritimgolfpark.de Wettspielleitung Peter Elsner, Dirk Holdorf Auf ein möglichst zahlreiches Wiedersehen. Ihr GSG Betreuer Peter Elsner Hotel-Empfehlung MARITIM Seehotel Timmendorfer Strand Strandallee 73 Telefon: (Stichwort: GSG) 7

8 Turniere Essener Golfwoche 25. Essener Golfwoche 19. bis 21. Mai 2010 Großes Golf und großer Zuspruch in der Kulturhauptstadt 2010 Hans Wilhelm Stremmel Alle Sieger im ETuF auf einen Blick Kommt das Gespräch auf den jährlichen Kurt-Engländer-Preis, verliert man sich schnell in Schwärmereien und Superlativen. Mit Recht. Diese Veranstaltung, stets bestens organisiert und mit einem beispielhaften Rahmenprogramm komfortabel bestückt, hat es verdient, dass man sie nicht vergisst; dass man sie aufnimmt und lange von ihr zehrt. Hier ist das von uns allen angestrebte Ziel, der Zugewinn an Lebensqualität, erreicht. Mit Verlaub: Haben Sie in den letzten 25 Jahren schon einmal an der Essener Golfwoche der GSG teilgenom- men? Viele von Ihnen waren schon dabei und haben die Teilnahme in hoffentlich bester Erinnerung. Auch in diesem Jahr erfreuten sich die Organisatoren bzw. Betreuer der 3 Essener Golfclubs (Dr. Gerd Stolte / GC Essen-Heidhausen, Dr. Gustav Karow / Golfriege ETuF und Joachim Peiffer / Essener GC Haus Oefte) eines großen Zuspruchs. Was Wunder, bot man doch in den vergangenen Jahren auch außerhalb der Golfplätze ein unterhaltsames Beiprogramm. Mal war es die abendliche bzw. nächtliche Bootsfahrt mit Siegerehrung auf dem Baldeneysee oder kulturelle Schmankerl wie ein Besuch des Folkwang-Museums oder der Kult-Zeche Zollverein. Es bedarf schon einer enormen Willenskraft, sich in der Kulturhauptstadt 2010 zu langweilen. Doch zurück zum Golfsport, zur Golf- Senioren-Gesellschaft und der Essener Golfwoche. GC Essen-Heidhausen zukunftsorientiert Der Golfclub Essen-Heidhausen, der in diesem Jahr sein 40-jähriges Jubiläum feiert, eröffnete mit einem Vier- 8

9 GC Essen-Heidhausen / Vierball Brutto Punkte 1. Hans-Walter Heuser (GC Bergisch Land) 30 Bernd Geike (GC Bergisch Land) 2. Florian Kölmel (GC Münster-Wilkinghege) 27 Gunter Themlitz (GC Juliana) Netto bis Handicap 29,0 1. Dieter Dunkerbeck (GC Hösel) 36 Ekhart Erler (GC Hösel) 2. Rainer Dehn (GC Grevenmühle) 34 Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle) Netto Handicap 29,1 bis 32,7 1. Werner Bünker (G & LC Coesfeld) 38 Diether Kraus (G & LC Coesfeld) 2. Dr. Fritz Rosenberger (GC Schloss Georghausen) 36 Hans-Georg Grass (GC Schloss Georghausen) Netto Handicap 32,8 bis 37,0 1. Dieter Schäfer (GC Mülheim) 37 Ferdinand Wilmes (GC Mülheim) 2. Dr. Thomas Kanthak (Märkischer GC Hagen) 35 Giselher Tuschen (Märkischer GC Hagen) Netto Handicap ab 37,1 1. Joachim Peiffer (Essener GC Haus Oefte) 34 Prof. Dr. Peter Zenker (Essener GC Haus Oefte) 2. Gert Scholven (GC Essen-Heidhausen) 33 Heribert Krämer (GC Weselerwald) Turniere Essener Golfwoche Die Brutto-Sieger von Heidhausen mit ihren roten Becher-Kästchen (v.l.): Florian Kölmel, Gunter Themlitz, Bernd Geike und Hans Walter Heuser, in der Mitte Dr. Gerd Stolte ball nach Stableford die Golfwoche. Schon bei der Einfahrt zum Clubgelände fiel sie ins Blickfeld, die pünktlich zum Jubiläum vollendete moderne Skulptur unseres Essener Bildhauers und ETuF-Mitglieds Günther Steinmann. Hier hat Club-Präsident und GSG-Mitglied Manfred Tiegelkamp einmal mehr bewiesen, dass er ein Freund schöner Künste ist. Sie ist zweifelsfrei eine Bereicherung für den Club in jeder Beziehung. Aber auch der Golfplatz selbst zeigte deutlich, dass die Vereinsführung zukunftsorientiert ist. Platzerhaltende und Spiel verbessernde Maßnahmen wie auch kosmetische Operationen waren sichtbar, beeinträchtigten das Wettspiel aber nur wenig. Freuten sich über den Sieg in der Netto-Klasse A bzw. über Platz 2: (v.l.): Dieter Dunkerbeck, Wolfgang Scheelen, Rainer Dehn und Ekhart Erler, in der Mitte Dr. Gerd Stolte Im Netto der Klasse B auf den ersten beiden Plätzen (v.l.): Hans-Georg Grass, Dr. Fritz Rosenberger, Werner Bünker und Diether Kraus GSG-Präsident Jürgen Vogel (l) und Dr. Gerd Stolte vor der neuen Skulptur im GC Essen-Heidhausen 9

10 Turniere Essener Golfwoche und laden alle GSG-Mitglieder herzlich dazu ein. Noch lange genoss man die schöne Atmosphäre im Clubhaus, und viele freuten sich schon auf den zweiten Tag der Essener Woche im ETuF. Golfriege ETuF sinnvolle Maßnahmen Selbst nach 18 Löchern noch putzmunter: Club-Präsident Manfred Tiegelkamp, Manfred Reindl und Dr. Gerd Stolte (alle GC Essen-Heidhausen) Ein qualitativ und quantitativ starkes Feld von 92 Teilnehmern startete bei optimalen äußeren Bedingungen. Wegen der Größe des Teilnehmerfeldes wurde sowohl von Tee 1 als auch von Tee 10 gestartet. Wer machte in diesem Jahr von sich reden, wer durfte einen begehrten Silberbecher nach Hause tragen? Spielstarke Paarungen gab es reichlich. Doch wer fand zu seiner Form, wessen Driver traf und wessen Putter brannte? Spargel-Essen all you can eat war es an der Zeit, die Sieger auszurufen. Zur Erinnerung an die 25. Essener Woche erhielten alle Teilnehmer einen GSG-Golfball mit Jubiläums-Logo. Die Essener Golfclubs freuen sich schon jetzt auf das Turnier im nächsten Jahr Wer kennt ihn nicht, den parkähnlichen Golfplatz in unmittelbarer Nähe des Baldeney-Sees und unterhalb der alt-ehrwürdigen Villa Hügel? 9 Löcher, mehr sind aufgrund der geografischen Lage leider nicht möglich. Aber diese 9 Löcher haben es in sich. Präzises Spiel ist erforderlich, will man erfolgreich sein und einen guten Score ins Clubhaus tragen. Auch der ETuF hatte sich, unter der Leitung des Präsidenten Prof. Dr. Joachim Kollmeier, vor 2 Jahren entschlossen, seinen Golfplatz für die Zukunft zu rüsten und sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen. 74 Teilnehmer hatten sich für den Vierball gemeldet, und GSG-Betreuer Dr. Gustav Karow ließ in zwei Partien, vormittags und nachmittags, spielen. Beachtenswert die Tatsache, dass sogar Am Abend im Clubhaus gab es viel zu berichten. GSG-Betreuer Dr. Gerd Stolte hatte in seiner Laudatio alle Teilnehmer herzlich begrüßt, besonders den designierten GSG-Präsidenten Manfred Reindl und last but not least den Initiator der Essener Woche, Günther Kelle-Emden. Dieser hatte die Veranstaltung vor 25 Jahren gemeinsam mit den damaligen Betreuern vom ETuF und Haus Oefte ins Leben gerufen. Nach einem traditionellen und vorzüglichen 10 Geballte Kompetenz im ETuF (v.l.): Dr. Gustav Karow (ETuF Essen), Joachim Peiffer (Essen-Oefte) Jürgen Vogel (GSG-Präsident), Prof. Joachim Kollmeier (ETuF-Präsident) und Dr. Gerd Stolte (Essen-Heidhausen)

11 Turniere Essener Golfwoche Golfriege ETuF / Vierball Brutto Punkte 1. Horst Lütsch (GC Hösel) 29 Ulrich Kempfer (GC Hösel) 2. Rainer Dehn (GC Grevenmühle) 28 Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle) Netto bis Handicap 23,0 1. Dr. Bodo Brandau (Golfriege ETuF Essen) 37 Claus Brinkmann (Golfriege ETuF Essen) 2. Ulf Weisner (Düsseldorfer GC) 34 Dr. Dieter Heymans (Düsseldorfer GC) Netto Handicap 24 bis Werner Holdt (GC Gut Lärchenhof) 35 Hans August Stausberg (GC Gut Lärchenhof) 2. Dieter Brauckmann (GC Schwarze Heide Bottrop) 34 Jürgen M. Vogel (Niederrheinischer GC Duisburg) Netto Handicap 29 bis Franz-Josef Janssen (GC Münster-Tinnen) 35 Hans Dötsch (GC Münster-Tinnen) 2. Alois Wimmer (GC Jersbek) 34 Dr. Wolfgang Schmidt (GC Jersbek) Gäste aus Hamburg, Timmendorf, Bad Ems, vom Jakobsberg um nur einige zu nennen angereist waren. Ein bestens präparierter Golfplatz, trotz einiger sich in der Endphase befindlichen Baustellen, lud zu Bestleistungen ein. So durfte denn nach dem Spiel auf der Terrasse des Clubhauses spekuliert werden. Wer lag vorne? Hatten die Ortskundigen ihre Kenntnisse in Vorteile umsetzen können? Die Brutto-Sieger im ETuF: Ulrich Kempfer und Horst Lütsch vom GC Hösel Das Siegerteam in der Netto Klasse A: Bodo Brandau (l) und Claus Brinkmann von der Golfriege ETuF Dr. Gustav Karow begrüßte die Gäste, und sowohl der Clubpräsident Prof. Dr. Kollmeier wie auch der GSG-Präsident Jürgen M. Vogel ließen es sich nicht nehmen, ein paar nette und verbindliche Worte an die Turnierteilnehmer zu richten. Danach folgte ein 3-Gänge-Menü, das sich gut in Szene setzte und auch allgemeine und wohlige Zufriedenheit bereitete. Körper und Geist, Soma und Psyche waren alsdann bereit, die Sieger zu ehren. Es gab noch viel zu erzählen, und sowohl Rot- als auch Weiß-Wein machten den Abschied nicht einfacher. Sie gewannen das 1. Netto der Klasse B: Hans-August Stausberg (l) und Werner Holdt vom GC Gut Lärchenhof Die Sieger der Netto Klasse C: Hans Dötsch (l) und Franz-Josef Janssen vom GC Münster-Tinnen, in der Mitte Dr. Gustav Karow Essener GC Haus Oefte ein Hochgenuss Am letzten Tag der Essener Woche wurde das Einzel nach Stableford im Essener GC Haus Oefte gespielt. Schon der erste Eindruck, wenn man das Clubgelände betritt, ist überwältigend. Das ehemalige Schloß Öfte mit seiner historischen Substanz dient seit dem Jahre 1959 (Gründung des Essener Golfclubs Haus Oefte) als Clubhaus. Auf seiner Terrasse zu verweilen und die 9. Spielbahn auf sich zukommen zu lassen, gehört unabdingbar in die Rubrik Hochgenuss. Wie überhaupt der gesamte Golfplatz Begriffe der Superlative gut verträgt. 9 etwas hügelige, gut bewaldete und der Land- Genuss vor geschichtsträchtigen Mauern 11

12 Turniere Essener Golfwoche GC Haus Oefte / Einzel Brutto Punkte 1. Rainer Dehn (GC Grevenmühle) Bernd Geike (GC Bergisch Land) 25 Netto Handicap bis 15,0 1. Hans-Walter Heuser (GC Bergisch Land) Peter Ruppel (GC Hösel) 31 Netto Handicap 15,1 bis 17,8 1. Jochen Swatek (Golfriege ETuF Essen) Dr. Fritz Rosenberger (GC Schloss Georghausen) 31 Netto Handicap 17,9 bis 20,0 1. Dr. Henning Krämer (GC Leverkusen) Hubertus Oelmann (Marienburger GC) 30 Netto Handicap ab 20,1 1. Prof. Dr. Peter Zenker (Essener GC Haus Oefte) Günter Lamprecht (Essener GC Haus Oefte) 32 GSG-Betreuer Joachim Peiffer (l) gratuliert Brutto-Sieger Rainer Dehn vom GC Grevenmühle schaft angepasste Löcher gehen über in 9 Löcher in flacher Region entlang der Ruhr. Kurzum: Ein Golfplatz, der jeden Vergleich mit Bravour besteht. So schickte Joachim Peiffer, Betreuer der GSG in Oefte, 52 Teilnehmer aus 20 Golfclubs ins Turnier. Auch an diesem letzten Spieltag der Essener Golfwoche ließ das Wetter keine Kritiken bzw. Beanstandungen zu. Gute Scores waren zu erwarten. Joachim Peiffer begrüßte im Anschluss an das Turnier bei einem Imbiss auf der Terrasse noch einmal alle Teilnehmer und rief die Sieger aus. Hans Walter Heuser vom GC Bergisch Land Wuppertal Sieger der Netto-Klasse A Der Netto-Sieger der Klasse B Jochen Swatek (l) vom ETuF empfängt die Glückwünsche von Joachim Peiffer Eine sehr schöne Turnier-Woche hatte einen würdigen Abschluss gefunden. Man genoss die Sonne, die herrliche Natur, das eindrucksvolle Ambiente und den Golfsport, der uns hoffentlich noch sehr lange ebenso ausgiebig wie intensiv begleiten wird. Es ist immer wieder und bei allen GSG-Turnieren vorhanden, dieses Gefühl der Verbundenheit, der Besonderheit. Dr. Henning Krämer vom GC Leverkusen wurde Sieger der Netto-Klasse C Der Netto-Sieger der Klasse D: Prof. Dr. Peter Zenker vom Essener GC Haus Oefte Man sieht sich! 12

13 Turniere Essener Golfwoche Alle Preisträger im GC Essen-Heidhausen auf einen Blick und im Essener GC Haus Oefte 13

14 Reise Eine Golfkreuzfahrt mit der Deutschland ein unverwechselbares Erlebnis! Was unterscheidet die DEUTSCHLAND neben der angenehmen Größe bei 520 Passagieren und 280 Besatzungsmitgliedern von anderen Kreuzfahrtschiffen? Ist es das elegant behagliche Ambiente des berühmten Fernseh- Traumschiffes mit seiner edlen und doch gemütlichen Ausstattung, seiner legendären Bar Zum alten Fritz, seiner vielfältigen Infrastruktur? Oder ist es die unnachahmliche Verbindung zwischen einer erlebnisreichen Kreuzfahrt und Golfen auf einem der unvergleichlichen Golfplätze - meistens in der Nähe des jeweiligen Liegeplatzes? Unsere exklusiven Golfkreuzfahrten bieten die vollendeten Rahmenbedingungen für Reisegenuss, sportliche Herausforderung, gesellschaftliche Events und kulinarische Erlebnisse. Immer begleitet von unseren erfahrenen Golfbetreuern an Land wie an Bord. Wir möchten beispielhaft den Golfcup Madeira 2010 erwähnen. Diese Golfkreuzfahrt beginnt am in Monaco und führt über Barcelona, Valencia, Málaga und Casablanca nach Madeira. Reisepreis für eine Garantiepreis-Kabine pro Person ab 2.700, 1, zzgl. Golfpaket p.p. Euro 660, 1. Ein fakultatives Nachprogramm auf der Insel des ewigen Frühlings rundet diese spannende Golfkreuzfahrt ab. Reisepreis pro Person ab Euro 1.320, 1. Anhänger dieses Sports treffen auf ausgewählte Golfplätze wie der Club de Golf Masia Beach bei Barcelona, der Campo de Golf El Bosque oder die königlichen Golfplätze von Malaga und El Jadidah. Sie gehören neben den Top Plätzen auf Madeira zu den besten in Europa. Weitere Reiseziele der Winter-Golfkreuzfahrten 2010/2011 sind die amerikanische Westküste, Hawaii und Neuseeland! Informationen erhalten Sie im Reisebüro Ihres Vertrauens oder direkt bei der Reederei Peter Deilmann in Neustadt unter Tel / ( karin.schaetzler@deilmann.de). 14

15 Reise Die Stationen der Golfkreuzfahrt Golfcup Madeira 2010 Monaco Málaga (Foto: Hans Lohninger) Barcelona (Foto: Felix Guntrum) Casablanca Valencia Madeira (Foto: Günter Wieschendahl) 15

16 Regionalturniere Bayern-Cup BAYERN CUP 2010 nicht wie jeder andere Münchener GC 17. und 18. Mai 2010 Ewald R. Hoffmeister So sehen Sieger aus: das 1. Brutto in der Mannschaftswertung an den Münchener Golf-Club mit (v.l.): Günther Kurrle, Kurt Gandl, Dr. Michael Speth und Viktor Hepting Als der Autor dieses Berichts mit Michael Speth, dem Präsidenten des gastgebenden Münchener Golf Clubs, vor geraumer Zeit Organisatorisches der diesjährigen Cup-Ausrichtung besprach, sagte dieser spontan: Unseren lieben, langjährigen GSG-Freunden spendieren wir in diesem Jahr natürlich das herrlichste aller Biere, Freibier. Ihr kommt schon seit einer Reihe von Jahren zu uns, dafür bedanken wir uns. Außerdem feiern wir in 2010 das 100-jährige Bestehen unseres Clubs. Bei diesem herausragenden Ereignis sollen auch unsere treuen Gäste etwas davon haben. Kurrle, dem wir eine erfolgreiche, schöpferische Amtszeit wünschen. Hubsi Kästel hingegen danken wir für sein stets engagiertes Wirken für die GSG innerhalb und außerhalb seines Clubs und hoffen, dass wir ihn auch weiterhin bei Regional- und Länderspielen begrüßen können. Angesichts dieses Jahrhundert-Ereignisses, in deutschen Clubs bisher noch nicht so häufig, wurde dem Münchener Golfclub eine edle Holzbank dediziert; versehen mit der gravierten Inschrift des Messingschildes: Die Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. gratuliert ihren Freunden vom Münchener Golf-Club e.v. zum 100-jährigen Bestehen und wünscht allzeit gutes Spiel. Straßlach, Eine Zäsur besonderer Art war im Rahmen dieses Bayern-Cups auch die Amtsübergabe des bisherigen langjährigen, hoch bewährten GSG-Betreuers und Mitglieds der Spielleitung Hubsi Kästel an seinen Nachfolger Günther 16 Das GSG-Geschenk an den Münchener Golf Club anlässlich seines 100-jährigen Bestehens

17 Regionalturniere Bayern-Cup Grundlage der Geschenkidee war die Feststellung, dass gerade in etablierten Clubs das Durchschnittsalter im Allgemeinen stolze Höhen aufweist und der Bedarf an bequemen Ruheplätzen auf dem jeweiligen Parcours unabweisbar ist ja, dringend gedeckt werden sollte. Das regelmäßig kühle und nasse Frühjahrsklima und die bemühte Pflege der Greenkeeper hatten den Course in erstklassige Verfassung gebracht. Das traditionelle Spargelmenü und die dazu ausgewählten südafrikanischen Weine waren vorzüglich. An die Willenskraft der Autofahrer wurden besondere Anforderungen der Mäßigung gestellt; ob erfolgreich, möge dahingestellt oder der Beurteilung der Betroffenen überlassen bleiben. Hausherr und GSG-Mitglied Michael Speth bei seinem Grußwort: Kommt s wieder im nächsten Jahr! Robbi Hoffmeister: Wir werden da sein Mitte Mai 2011, beim 18. BAYERN CUP! Nach der Siegerehrung und einem reichhaltigen bayerischen Buffet machte man sich auf die häufig nicht kurzen Heimfahrten. Dr. Michael Speth, Präsident des Münchener Golf-Clubs und noch ziemlich frisches GSG-Mitglied, und GSG- Vizepäsident Robbi Hoffmeister bei der Vorbereitung des offiziellen Teils Sie gewannen das 1. Netto in der Mannschaftswertung (v.l.): Georg von Zeynek, Wolfgang Tietz und Prof. Klaus Lohe vom Münchener GC, GC Kassel-Wilhelmshöhe und vom GC München-Eichenried Keine Sorge, wir kommen 2011 wieder! Mannschaftswertung / Vierball Brutto Punkte 1. Münchener GC 72 Netto 1. MGC/Kassel/Eichenried MGC/Dachau Bavarian Devils 89 Einzel Brutto Klasse A Punkte 1. Peter Ruppel (GC Hösel) Günther Kurrle (GC Feldafing) 47 Brutto Klasse B Punkte 1. Kurt Gandl (Münchener GC) Rudolf Höck (GC Dachau) 48 Netto Gruppe A 1. Klaus Buntebardt (Golfclub Maxlrain) Victor Hepting (Münchener GC) Karl Schwarzbauer (GC Starnberg) 60 Netto Gruppe B 1. Friedel Schlapp (Golfclub Neuhof)) Klaus Lohe (Golfclub München Eichenried) Wolfgang Tietz (GC Kassel-Wilhelmshöhe) 62 Das 3. Netto in der Mannschaftswertung für (v.l.): Klaus Buntebardt, Jürgen Petersen, Dr. Klaus Uhmann und Peter Schnell, die als BAVARIAN DEVILS antraten Hubsi Kästel, langjähriger und verdienstvoller GSG-Betreuer im Münchener GC, gab sein Amt in andere Hände Günther Kurrle, neuer GSG- Betreuer im Münchener GC, stellte sich den Teilnehmern beim Bayern Cup vor 17

18 Intern Zwischenstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele 2010 Um die Teilnahme am Einzel des ersten bzw. des zweiten Tages (in Bayern) unserer Regionalspiele zu beleben, aber auch zu belohnen, werden wie schon in den letzten Jahren wieder Jahrespreise für die beiden besten Brutto- und die vier besten Netto-Ergebnisse aus mindestens sechs Teilnahmen ausgelobt (siehe 2 Ziffer 4 Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele ). Dieses Vorhaben ist seit fünf Jahren Bestandteil unserer Ausschreibung. Um die Attraktivität dieser Idee augenfällig zu machen, haben wir die laufenden Ergebnisse in den beiden Brutto- bzw. Netto-Tabellen eingebaut. Nachfolgend ein aktueller Zwischenstand. Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2010 Bruttowertung Golfwoche Portugal Frankfurt Bad Salzuflen Essen Oefte Münchener GC 1. Runde Münchener GC 2. Runde Osnabrück Stuttgart- Soltitude Wasserburg- Anholt Hösel Vechta-Welpe St. Eurach Mülheim Schloss Braunfels Nürnberg am Reichswald Bodensee-Cup Owingen Name Peter Ruppel Wolfgang Scheelen Helmut Heberer Hans M. Arnold Jürgen Petersen Hans-Georg Gärthöffner Rainer Dehn Paul Dankbar Rudolf Höck Klaus Buntebardt Dr. Klaus Uhmann Hans Fischer Günther Kurrle Dieter Werner Manfred Reindl Klaus-Heinz Roskos Michael Herber Horst Rupp Friedhelm Eberhardt Klaus W. Weinem Bernd G. Geike Wolf Niederwipper Dr. Karl-Ernst Schuster Reinhold Dieners Friedel Schlapp Kurt Gandl Ingo Mack Heinz Willi Tacke Dr. Karl Berger Hans-Henning Buss Klaus Lieding Hermann Rogowski Walter Begemann Heinz Laufs Gunter Themlitz Prof. Dr. Carl von Wilcke Dieter Brauckmann Werner Theising Alois Wirth Hans Walter Heuser Dr. Fritz Rosenberger Willi Stork Horst Winkel Albert Metzger Heimo Reulecke Wolfgang Stöhler Wolfgang Tietz Peter J. Schnell Hanau Hamburg-Hittfeld Lippischer CG/ Blomberg Cappel Tutzing/Feldafing Düsseldorf Zwischenstand 18

19 Intern Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2010 Nettowertung Golfwoche Portugal Frankfurt Bad Salzuflen Essen Oefte Münchener GC 1. Runde Münchener GC 2. Runde Osnabrück Stuttgart- Soltitude Wasserburg- Anholt Hösel Vechta-Welpe St. Eurach Mülheim Schloss Braunfels Nürnberg am Reichswald Bodensee-Cup Owingen Name CSA Peter Ruppel Jürgen Petersen Helmut Heberer Wolfgang Scheelen Dieter Werner Friedhelm Eberhardt Dr. Klaus Uhmann Hans-Georg Gärthöffner Paul Dankbar Klaus Buntebardt Friedel Schlapp Michael Herber Manfred Reindl Klaus W. Weinem Hermann Rogowski Horst Rupp Rainer Dehn Reinhold Dieners Hans Fischer Hans M. Arnold Ekhart Erler Carl Yngve Revander Rudolf Höck Hans-Henning Buss Günther Kurrle Dr. Karl-Ernst Schuster Dr. Fritz Rosenberger Jürgen M. Vogel Walter Begemann Klaus-Heinz Roskos Heimo Reulecke Peter J. Schnell Hanjörg Dauster Alois Wirth Willy Leykauf Klaus Lieding Klaus Dieter Walliczek Peter Menzinger Gunter Themlitz Peter Heß Willi Stork Gerhard Bäcker Karl Hirsch Dr. Ulrich Niebecker Gunter Hansen Wolf Niederwipper Theodor Ertl Ralf P. Flachowsky Günter Schwarz Michael E. Zenner Bernd G. Geike Kurt Gandl Günter Fissl Dieter Brauckmann Prof. Dr. Klaus Jürgen Hans-Peter Finger Karl-Heinz Konrad Ferdinand Wilmes Wolfgang Riggers Horst Weidenweber Hanau Hamburg-Hittfeld Lippischer CG/ Blomberg Cappel Tutzing/Feldafing Düsseldorf Zwischenstand 19

20 Länderspiele Quadrangulaire bis 20. Mai 2010 im Royal Golf Club des Fagnes in Spa Nach Platz 4 im Vorjahr nun Zweiter hinter der Schweiz Ove Esmarch Senioren aus der Schweiz, Frankreich, Belgien und Deutschland an altem Baumbestand Am 17. Mai trafen sich Jens Harder, Hans-Günther Heinrigs, Hans Lichtenberg, Emil Nettelbeck, Jan Wassermeyer und Ove Esmarch (Kapitän) zur Proberunde auf der wunderschönen Golfanlage in Spa. Dieser altehrwürdige Golfplatz bietet alles, was das Golferherz begehrt: abwechslungsreiche Spielbahnen, wunderschönen Baumbestand, interessante Greens (die leider etwas durch den harten Winter gelitten hatten). Jede Spielbahn ist anders, und so ist man gut gelaunt, wenn man die 18 Loch beendet hat, um sich dann im schönen Clubhaus zu stärken. Gesprächen. Zu spät wurde es nicht, denn am nächsten Tag war der erste Start schon um 9:00 Uhr angesetzt. Unsere ersten Gegner waren die Schweizer, die, wie immer, gut motiviert an den Start gingen. Wir natürlich auch, es siegte jedoch die Schweiz mit 4,5 zu 1,5. Das Spiel Frankreich gegen Belgien endete 4 zu 2 für Frankreich. Am zweiten Tag war unser Gegner Frankreich, dieses Spiel gewannen wir 5,5 zu 0,5. Die Schweizer setzen sich erwartungsgemäß gegen Belgien mit 6 zu 0 durch. Am letzten Spieltag verwöhnte uns die Sonne den ganzen Nach der Kapitänsbesprechung wurden die vier Mannschaften aus Belgien, Deutschland, Frankreich und der Schweiz herzlichst vom belgischen Kapitän Philip Decrop und seinen Mannen begrüßt. Es folgte ein leckeres Menü mit gutem Wein und guten Das erfolgreiche deutsche Team, das hinter der Schweiz Platz 2 belegte (v.l.): Ove Esmarch, Jan Wassermeyer, Jens Harder, Hans Lichtenberg, Emil Nettelbeck und Hans-Günther Heinrigs 20

21 Golf-Seensucht im Salzkammergut Wolfgangsee Sept Salzkammergut GC & GC Salzburg-Eugendorf Bad Ischl Fuschlsee Mondsee Belgisches Abendmahl im altehrwürdigen Clubhaus des Royal Golf Club de Fagnes in Spa Tag. Wir mussten nun gegen Belgien spielen, und auch hier hatten wir die Nase mit 5 zu 1 vorn. Die Schweizer Golffreunde gewannen gegen Frankreich mit 4 zu 2 (pro gewonnenes Lochspiel gibt es 1 Punkt, halbiertes Lochspiel 0,5 Punkte). Das Endergebnis sah damit wie folgt aus: 1. Schweiz 15,5 Punkte 2. Deutschland 11,5 Punkte 3. Frankreich 6,5 Punkte 4. Belgien 4 Punkte Zu bemerken ist, dass wir uns vom 4. Platz im Vorjahr auf Rang 2 vorgekämpft und verbessert haben. Im nächsten Jahr sind unsere Schweizer Golffreunde Gastgeber, und wir spielen dann im Golfclub Limpachtal. Wir freuen uns jetzt schon darauf. Dieser Golfclub hat ein so genanntes Sig nature-hole, nämlich ein Par 6 Loch mit 666 m Länge, Also, wir haben ein Jahr lang Zeit, lange Schläge zu üben. In unserer Freizeit hatten wir auch die Möglichkeit, Land und Leute kennen zu lernen. Die Landschaft ist wunderschön, riesige Buchenwälder, alte pompöse Villen, die an die guten alten Zeiten erinnern. Ein Abstecher nach Spa Francorchamps zur Formel 1-Rennpiste war natürlich Pflicht. Dort hatte sich gerade ein Motorradclub eingemietet, und es wurde um die Wette gefahren. Gänsehautfeeling, doch für uns Senioren zu gefährlich, Turniergolf kann auch aufregend genug sein. Nach der Preisverleihung am letzten Tag verabschiedeten wir uns von unseren Freunden in der Hoffnung, uns bald wieder zu begegnen. Unsere Mannschaftsmitglieder verlebten harmonische und gute Tage, und wir freuen uns auf zukünftige gemeinsame Turniere in Nah und Fern. Zählspiel nach Stableford, nicht vorgabewirksam ( Golf-Fest statt Golf-Stress ). Die drei besten der vier Runden werden gewertet (1 Streichrunde). Wählen Sie Ihre Unterkunft aus18 Möglichkeiten vom Weissen Rössl bis zur 3-Sterne Pension Das Salzkristall Preispaket gibt es schon ab 549,- 5 ÜN mit Frühstück in der gewünschten Unterkunft. Begrüßungsdinner beim Fischerwirt in St.Gilgen am Wolfgangsee mit Kurzaufführung S Essn für Oane. 4 Greenfees auf den beiden Turnierplätzen mit allen Turniergebühren. 4 Rundenverpflegungen auf den beiden Turnierplätzen. Siegerehrungen der Tageswertungen in den jeweiligen Clubs. Wertvolle Hole-in One und Nearest to the Pin Preise. Festliches Abschluss-Dinner im großen Saal des Kongresshauses Bad Ischl mit Gesamt-Siegerehrungen und der Kultband Shake the Lake. Herren: 55 und d rüber (Jahrgang ) 63 und d rüber (Jahrgang ) 70 und d rüber (Jahrgang 1940 und älter) Damen: 50 und d rüber (Jahrgang ) 59 und d rüber (Jahrgang ) 67 und d rüber (Jahrgang 1943 und älter) Gesamtwertung: 3 Brutto & 3 Netto je Alters- & Vorgabeklasse Tageswertungen: 2 Brutto & 3 Netto je Alters- & Vorgabeklasse Gesamtsiegerehrung: im Kongresshaus Bad Ischl mit Festdinner und der Kult-Band Shake the Lake. Spielbedingungen: es gelten die Regeln des österreichischen Golfverbandes (ÖGV), sowie die jeweiligen Platzregeln der Golfclubs. Golfcarts: erlaubt, abhängig von Verfügbarkeit Mindestvorgabe: -36 Information und Anmeldung: Dr. Fritz Schneider - Organisationsbüro Salzkammergut Salzkristall Golf Senioren Fest Tel. & Fax (0) info@tailor-f.de od. tailor-f@aon.at Postanschrift: Rettenbachweg 10, A-4820 Bad Ischl Alle Detail-Informationen und 21 viele Fotos unter

22 Länderspiele Länderspiel Deutschland Spanien im Münchener GC 25. bis 27. Mai 2010 Doppelter Abschied beim spanischen Sieg Günther Kurrle Gruppenbild - die deutschen Gastgeber mit ihren spanischen Gästen Wie kann man ein Länderspiel organisieren, das bei den Teilnehmern lange in Erinnerung bleiben soll? Dass wir uns des Sportes wegen treffen und gemeinsam um die Ehre des Sieges kämpfen, ist eine Selbstverständlichkeit. Wie aber lernt man sich kennen trotz aller sprachlichen Hindernisse? Das Länderspiel Spanien gegen Deutschland im Münchener GC brachte eine gute Lösung. Der Einspieltag wurde doppelt genutzt: tagsüber den Platz kennen zu lernen und am Abend den offiziellen Teil eines Länderspiels durchzuführen. Beide Teams trafen sich im offiziellen Dress im Gästehotel in Grünwald geschneitzt und kamped (O-Ton Bayerisch), was piekfein in Mannschaftskluft heißt. Unser langjähriger Präsident der GSG, Jürgen M. Vogel, ist auf seiner Abschiedstournee nach München gekommen, um am Länderspiel teilzunehmen. Was normalerweise mit dem Ende der Berufslaufbahn beginnt nämlich der Ruhestand hat sich bei ihm um die Präsidentschaftszeit in unserer GSG verlängert. Auf seinen endgültigen Ruhestand freut sich insbesondere seine Frau nach vielen Jahren dieser ehrenamtlichen Tätigkeit. Für den ersten Abend hatte sich Präsident Jürgen M. Vogel eine besondere Ehrung vorbehalten. Beiden Initiatoren der noch jungen Länderspielreihe, Franz Beckmann und 22

23 Länderspiele Edmundo Sánchez del Rio, wurde die Große Ehrennadel der GSG verliehen. Darüberhinaus gratulierte er Franz Beckmann, Initiator und Kapitän der deutschen Mannschaft, zu seinem 80. Geburtstag. Kapitän Franz Beckmann und Co-Kapitän Reinhard Janke stellten im zweiten Teil des Abends die Viererpaarungen für den nächsten Tag vor. So lernten sich Spanier und Deutsche trotz sprachlicher Hürden kennen, und in lockerer Atmosphäre klang der Tag aus. Das Highlight für Alle war aber der zweite Abend. Ohne Kleiderzwang war im Gasthaus Wildpark in Straßlach beim Roiderer ein bayerischer Abend organisiert. Was bei den Spaniern mit einem zögerlichen Probieren der Kalten Brotzeitpyramide begann, endete mit großer Begeisterung für die völlig unbekannten Apfelkücherln; zusätzlich wurde reichlichst dem frisch gezapftem Bier zugesprochen. Die lockere Stimmung fand ihren Höhepunkt in zahlreichen spanischen Liedern für einen bayerischen Biergarten ungewohnte, aber mitreißende Klänge: olé, olé, olé, olé Aber es wurde auch Golf gespielt und damit zurück zur Chronologie der Ereignisse. Das Wetter war bayerisch gemischt. Der Platz war in bestem Zustand, die Grüns wurden nicht nur täglich gemäht, sondern auch noch gewalzt für perfektes Putten. Es war am ersten Tag nicht nur für die Spanier für die Jahreszeit ziemlich kalt. Dennoch lautete das Ergebnis 19,5:10,5 für Spanien. Sie ließen uns einfach keine Chance. Liegt es daran, dass sie ganzjährig spielen und damit ihr Spielniveau besser halten können? Besonders ihr kurzes Spiel war ausgezeichnet, und somit deutete sich eine klare Niederlage an. Die für diese Jahreszeit selbst in Bayern ungewöhnliche Kälte und der 23

24 Länderspiele nächtliche Regen auf einem feuchten Platz führten zu der Entscheidung der Kapitäne, die Einzel auf neun Löcher zu beschränken, die wir Dank des Vorabends und des bayerischen Biers nur knapp verloren. Auch hier gewannen die Spanier mit 11:9, so dass Spanien das Länderspiel mit insgesamt 30,5:19,5 Punkten klar für sich entschied. Die Siegerehrung fand im Clubhaus des MGC statt. Präsident Jürgen M. Vogel bedankte sich für die Gastfreundschaft des Münchener Golf Clubs, dem Management für die organisatorische Unterstützung sowie der Gastronomie. Javier Pérez de Leza, Vizepräsident des spanischen AESG, konnte Jürgen M. Vogels Worte nur bestätigen und bedankte sich für die exzellente Organisation und die wunderbare Atmosphäre. Unvergesslich bliebe der bayerische Abend. Er sprach dann die Einladung für das Treffen im kommenden Jahr aus, das im Raum Madrid stattfinden werde. Der Regionalleiter der ASESG für Madrid, Juan Carlos Amich Tintorer, ging auf die Einzelheiten dieser Einladung ein und nannte die beiden voraussichtlichen Austragungsplätze: La Dehesa und La Herreria am Fuße der weltberühmten Klosteranlage El Escorial. Zum Schluss ergriff Jürgen M. Vogel die Gelegenheit, den abgesprochenen Wechsel in der deutschen Mannschaftsführung zu verkünden. Franz Beckmann wurde für seinen langjährigen Einsatz und Begründer der Länderspiele zwischen Spanien und Deutschland gedankt. Unter großem Applaus wurde er in den Ruhestand verabschiedet. Zum neuen Kapitän wurde Reinhard Janke vom Golfclub Vechta-Welpe ernannt. Jürgen M. Vogel: Die Ernennung bedurfte dreier Voraussetzungen: der Kapitän muss Golf spielen können, über Organisationstalent verfügen und die spanische Sprache beherrschen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und freundschaftliches Kräftemessen in Madrid Die deutsche Mannschaft wurde vertreten durch: Jürgen M. Vogel, Präsident Niederrheinischer Golfclub, Duisburg Frank Beckmann, Kapitän Atalaya Golf & Country Club, Estepona (Málaga) Bernd Aarhus Golf-und Landclub Bad Neuenahr-Ahrweiler Dieter Amtsberg Golfclub Wörthsee Horst Arand Golf Club Bad Kissingen Dr. Karl Dammertz Golf Club Issum-Niederrhein Michael Ficht Golf Club Am Reichswald Gustav Gaul Wittelsbacher Golfclub Rohrenfeld-Neuburg Reinhard Janke Golfclub Vechta-Welpe Lutz Kaniewski Wiesbadener Golf Club Hubert Kästel Münchener Golf Club Dr. Elmar Koch Osnabrücker Golf Club Günther Kurrle Golf Club Feldafing Dieter Meyer GC Owingen-Überlingen Hofgut Lugenhof Jürgen Petersen Golf Valley München Hans Pirk Margarethenhof Golfclub am Tegernsee Dr. Wulf-Dieter Schramm Golf-und Landclub Schloss Liebenstein Hans-August Stausberg Golf Club Lärchenhof Gunter Themlitz Golf Club Juliana Wuppertal Peter Ulrich Golf Club Höslwang im Chiemgau 24

25 DIE DEUTSCHLAND. DAS TRAUMSCHIFF. DER KLASSIKER. D e u t s che K r e u z fa h rt t r a d i t i o n R e e d e r e i P e t e r D e i l m a n n Deutschland zeigt Flagge. Bei den Golfern. Reise 358 Cava, Catalunya und die Costa del Sol Exklusive Golfkreuzfahrt von Monte Carlo nach Funchal/Madeira inkl. Flüge ab/an Frankfurt/M. Spaniens Schätze an der Mittelmeerküste warten darauf, von Ihnen gehoben zu werden, wenn die Reise gen Gibraltar führt, hinein in eine Welt bunt wie ein Bilderbuch nach Marokko und auf die Insel des ewigen Frühlings im Atlantik Madeira. Fakultatives Nachprogramm auf Madeira im Landhotel Casa Velha Do Palheiro bis im DZ ab 1.320,- pro Person GOLFCUP Madeira Wettspiele inkl. aller Transfers, Golfbetreuung GARANTIEPREISKABINE* Innenkabine Deck 4+8 nur 2.700,- pro Person Außenkabine Deck 4+5 nur 3.500,- pro Person Außenkabine Deck 7+8 nur 4.500,- pro Person Kein Einzelkabinen-Zuschlag (*exkl. Suiten) Golfpaket 660,- pro Person Barcelona Club de Golf Masia Beach Valencia Campo de Golf el Bosque Malaga Real Club de Campo de Malaga Casablanca Royal Golf el Jadida Madeira Campo de Golfe de Madeira S. Weitere Informationen und Buchungen im Reisebüro Ihres Vertrauens oder bei R E E D E R E I P E T E R D E I L M A N N G M BH Am Holm Neustadt in Holstein Tel. (04561) Fax (04561) karin.schaetzler@deilmann.de

26 Länderspiele Länderspiel Schweden Deutschland im GC Landskrona 1. bis 3. Juni 2010 Der Silberteller blieb in Schweden Ernst D. Reinthal Gruppenbild - die schwedischen Gastgeber und die deutsche GSG-Mannschaft Ich glaube nicht, dass je ein Deutscher schon einmal in Glumslöv war. Sehr idyllisch an der Westküste gelegen, sehr einsam mit einem beeindruckenden Schlosshotel, in dem wir wohnen durften. Natürlich nicht im Haupthaus, sondern in dem eher an ein Tagungshotel erinnernden Nebengebäude. Dabei verlief die Ankunft der deutschen Teilnehmer im Verlauf des Sonntagabends eher frustrierend. Da das Hotelrestaurant schon geschlossen und keiner unserer Gastgeber anwesend war, verliefen wir uns in Ermangelung anderer Empfehlungen in eine winzige Pizzeria am Ort. Die Pizza mundete recht gut, und die wenigen Bierdosen in der Kühlbox waren schnell geleert. In Ermangelung sanitärer Einrichtungen ging es dann schnell wieder ins Hotel zurück. Schweden begrüßte uns am darauf folgenden Einspieltag ganz in seinen Landesfarben: der Himmel dunkelblau, die endlosen Raps-Felder in gelb getaucht und mittendrin der alte Golfclub von Landskrona mit zwei 18-Loch Plätzen. Hier trafen wir endlich die schwedische Mannschaft, die vollzählig angetreten war. Die Teilnehmerliste ließ bereits eine Ahnung aufkommen, mit welchen Herausforderungen wir es zu tun haben würden. Die 12 Bruttospieler hatten Vorgaben von -3,5 bis -8. Auch die Nettomannschaft muss sich in Schweden erst in mehreren Turnieren für das Länderspiel qualifizieren. Wir würden also auf ausgesuchte und bestens vorbereitete Gegner treffen. Die Einspielrunde, bei der wir noch unter uns den Vierer probten, verlief dank bester Wetter- und Platzbedingungen in fröhlicher Atmosphäre. Die erst kürzlich komplett erneuerten Grüns waren von einer außergewöhnlichen Qualität, extremer Ondulation und Schnelligkeit. Direkt am Meer gelegen, hatte natürlich auch der kräftige Wind einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser Spiel. 26

27 Länderspiele Nach 2:10-Zwischenstand in der Sauna aufgewärmt Am ersten Wettspieltag kam dann noch der Regen dazu. Die Temperatur war ordentlich in den Keller gegangen, ein bisschen auch die Stimmung. Die wurde dann auch nicht besser, nachdem feststand, dass es 10:2 für Schweden stand. Nur je ein Brutto- und ein Nettospiel konnten gewonnen werden. In der Sauna haben wir uns dann wieder aufgewärmt, unsere schwedischen Freunde unterstützten die Wirkung dann noch mit Hochprozentigem. Der ein oder andere war also bereits vor der Abendveranstaltung im Schlossrestaurant gut in Stimmung. Nach einem ausgezeichneten Abendessen und dem Austausch der üblichen Dankesworte wurden wie immer die Paarungen für die Einzelspiele des nächsten Tages ausgelost. Es soll dann noch das ein oder andere Bier getrunken worden sein, aber so ganz spät wurde es jedenfalls nicht mehr. Der Finaltag beglückte uns dann wieder mit echtem Sommerwetter. Je nach Glück oder Pech bei der Auslosung verliefen die Begegnungen dann manchmal sehr spannend oder auch frustrierend deutlich. Im Endergebnis war die diesjährige Überlegenheit der schwedischen Mannschaft nicht mehr zu leugnen: Mit klaren 20,5:7,5 Punkten mussten wir diesmal den Silberteller in Schweden lassen. Immerhin bleibt uns der Trost, dass wir immer noch mit 10:8 Siegen das leicht erfolgreichere Länderteam sind. Nach einem kleinen Imbiss und der Siegerehrung traten besonders unsere westdeutschen Teilnehmer ihre lange Heimreise an. Man sah den ein oder anderen noch einmal auf der Fähre nach Puttgarden, und dann hatten es alle eilig, nach Hause zu kommen. Anmerkung: Man kann es drehen und wenden wie man will: die Schweden bringen es einfach nicht fertig, diese Veranstaltung auf annähernd gleichem Niveau durchzuführen, wie wir es ihnen jeweils in Deutschland vorgemacht haben. Ich denke, das müssen wir einfach hinnehmen. Punkt. Der deutsche Kapitän Ernst D. Reinthal studiert die Auslosung Ausklang auf der Terrasse vor dem gemütlichen Clubhaus des GC Landskrona Ausgezeichnetes Abendessen im Schlossrestaurant Gedankenaustausch auf der Clubhausterrasse nach der Runde 27

28 Turniere Campionato Europeo Agis Juni Bronzemedaille beim Masters für die Nettomannschaft Einigen GSGern sind der Ort Francia Corta und der gleichnamige Golfplatz aus früheren Begegnungen im Alpencup bekannt. Er liegt in der Lombardei, die in ihrer wechselvollen Geschichte auch einmal mehrere 100 Jahre im Mittelalter zum damaligen Deutschen Reich gehörte. Heute ist die Lombardei Italiens führende Wirtschaftsregion. Das Gebiet um Francia Corta ist geprägt durch seinen Weinanbau. Unsere Gastgeber hatten eine Besichtigung mit Degustation auf einem der größten Weingüter, der Cantina Guido Berlucci, organisiert. Gemeinsam mit den Schweden wurden uns die Herstellung und Lagerung des hier produzierten Spumante, hergestellt nach der Methode Champangnoise, von einer sehr charmanten Dame nahegebracht. Zum Abschluss des Besuches durften wir den hier hergestellten Spumante verköstigen. Er kommt dem Champagner auch sehr nahe, ist aber wesentlich preiswerter, und die Jahresproduktion von rund 1,2 Millionen Flaschen wird zu 80% in Italien verkauft. Zu der Veranstaltung hatten 10 Nationen eine Mannschaft für den Bruttowettbewerb und 17 Nationen für den Nettowettbewerb gemeldet (insgesamt 162 Spieler). Auf Grund der Tatsache, dass der Club über 3 x 9 Löcher verfügt, konnte das Turnier ganztägig auf einem 18 Lochplatz abgewickelt werden, ohne das der normale Clubspielbetrieb wesentlich gestört wurde. 28

29 Turniere Die Ausrichtung des Masters erforderte eine straffe Organisation, so wurden auch schon für den Einspieltag feste Startzeiten vorgegeben. Bereits am Einspieltag war die Drivingrange ab 7 Uhr in der Frühe geöffnet. Selbstverständlich gab es für die Teilnehmer kostenlos Bälle. Am späten Nachmittag stand die Photosession für alle Nationen auf dem Programm, danach folgte die Eröffnungszeremonie. Alle teilnehmenden Nationen hatten ihre festen Tische und wurden vom Präsidenten des Italienischen Golfsenioren Verbandes AGIS, Federico Lang, dem Clubpräsidenten, dem Tourmanager (oberster Schiedsrichter), dem Präsidenten des Europäischen Golfsenioren Verbandes und schließlich auch von der Clubmanagerin begrüßt. Danach gab es ein fulminantes italienisches Buffet, das aufgrund der doch schon fortgeschrittenen Zeit heftig umlagert war. Am nächsten Morgen starteten die Brutto-Spieler bereits um 8 Uhr. Um 9 Uhr hörten dann die Nettospieler beim Frühstück, dass das Turnier unterbrochen wurde, da es bereits die ganze Nacht ununterbrochen geregnet hatte. Später kam die Meldung durch, dass das Nettoturnier für diesen Tag ganz ausfällt und das Bruttoturnier ab 15 Uhr fortgesetzt wird. Hier kam die deutsche Mannschaft mit 156 Schlägen auf den 5. Platz hinter Großbritannien mit 151, Italien mit 154, Spanien mit 156 und Schweiz ebenfalls mit 156 Schlägen. Für den Abend hatte Präsident Jürgen M. Vogel alle Spieler und unseren zukünftigen Präsidenten Manfred Reindl, der das Team begleitete, zu einem fest- 29

30 Turniere lichen Abendessen eingeladen. Dieses nahm er zum Anlass, um sich als Präsident aus diesem Kreis zu verabschieden. In einer kurzen Reflektion seiner doch mehr als neunjährigen Amtszeit hat es ihm doch immer sehr viel Freude bereitet, als Spieler oder als Gast bei diesen oder ähnlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Hans Lampert nutzte die Gelegenheit, um ebenfalls seinen Rücktritt als Mannschaftskapitän der Bruttomannschaft bekannt zu geben. Er schloss aber nicht aus, sollte man ihn in Zukunft als Spieler benötigen, doch noch einmal mitzuspielen. Am Donnertag begannen die Nettospieler bereits um 7:30 Uhr. Um ca. 9 Uhr öffnete der Himmel mit Blitz und Donner und wasserfallartigen Regen seine Schleusen, sodass das Turnier ebenfalls bis ca. 15 Uhr unterbrochen werden musste. Die Nettospieler konnten ab 15 Uhr ihr Turnier fortsetzen, während für die Bruttospieler an diesem Tag das Turnier ausfiel. Unsere Mannschaft erzielte mit den Paarungen Willi Stork/ Karl Dammertz und Ingo Mack/Rüdiger Uschkamp 69 Punkte, die zum 4. Platz hinter Portugal, Großbritannien und Frankreich reichten. Am Freitag hatte der Wettergott mit uns ein Einsehen, und die Einzel konnten bei schönstem oberitalienischem Wetter fortgesetzt werden. Die Bruttomannschaft spielte sehr gut, wobei alle Spieler, die in die Wertung kamen, unter 90 Schlägen blieben. Unser bester Einzelspieler, Horst Winkel, erreichte mit einer 83 den 11. Platz im Gesamteinzelergebnis. Die übrigen Einzelergebnisse, die in die Wertung kamen, lauteten: Hans Lampert 84, Matthew Doocey 85, Heinrich Ackmann 88. Trotzdem reichte es lediglich zum 5. Rang mit einer Gesamtschlagzahl 496 hinter United Kingdom (Gesamtschlagzahl 466), Italien (479), Spanien (489) und Schweiz (489). Die Nettomannschaft steigerte sich erheblich und kämpfte sich auf den dritten Rang mit insgesamt 198 Punkten hinter Portugal mit 208 Punkten und Tschechien mit 200 Punkten vor. Wesentlichen Anteil an diesem Ergebnis hatte Hartmut (Hatty) Korthäuer, der mit 37 Nettopunkten, erzielt im Stechen vor dem Finnen Ripati Erkki, bester Einzelspieler im Netto-Wettbewerb wurde. Also hatten wir den Netto-Europameister der Masters in unserem Team. An dieser Stelle noch einmal unsere herzlichste Gratulation 30

31 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 19. und 20. August 2010 im Golfclub Münster-Wilkinghege Ausrichter und Gastgeber: GSG Gruppe GC Münster-Wilkinghege Wettspiele: gemäß Ausschreibung für GSG Regionalwettspiele Programm: Donnerstag, 19. August 2010 Vierball Bestball Stableford mit ¾-Vorgabe Start ab 11:00 Uhr von Tee 1 und Tee 11 ca. 18:00 Uhr Bierempfang ca. 19:00 Uhr Golf-Dinner mit Siegerehrung Freitag, 20. August 2010 Einzelzählspiel nach Stableford, vorgabenwirksam Start ab 9:30 Uhr Coming back -Buffett mit Siegerehrung Meldegebühren: für beide Tage 135,00 für den 1. Tag 80,00 für den 2. Tag 55,00 In den Beträgen sind Greenfee, GSG Nenngeld und beste Verpflegung an beiden Tagen enthalten. Die GSG Gruppe GC Münster-Wilkinghege lädt zu den Getränken ein. Keine Erstattung bei Absage für den 2. Tag. Meldungen: Bitte schriftlich oder per Fax an das Sekretariat des GC Münster-Wilkinghege. Telefon: , Fax: Meldeschluss ist Montag, 16. August Sonstiges: Es stehen nur 4 Golfcarts zur Verfügung für gehbehinderte Golffreunde mit Ausweis. Platzinformationen über Internet: Auskünfte und Startzeiten: Ab Mittwoch, 18. August kontakt@golfclub-wilkinghege.de Die Münsteraner heißen Sie herzlich willkommen! Hotel-Empfehlungen Schloss Wilkinghege am Golfplatz Steinfurter Straße 374 Telefon: Hotel Mövenpick am Aasee Kardinal-von-Galen Ring 65 Telefon:

32 Information & Buchung (kostenfrei) Abschlag zum Verwöhnurlaub Golf & Spa an der Ostsee Golfen allein ist schon eine wunderbare Passion. Wenn man diese aber noch mit idyllischer Natur, stilvollem Ambiente, gehobener Küche und einem Rundum-Verwöhnprogramm für Körper und Seele kombiniert, wird daraus der perfekte Urlaub für Genießer. In Kooperation mit der Golfanlage Warnemünde bietet das IFA Graal-Müritz Hotel, Spa & Tagungen (4 Sterne Superior) die idealen Bedingungen für einen gepflegten Golf-Verwöhn-Urlaub direkt an der Ostsee. Hier heißt es aktiv sein auf dem Green, die frische Meeresbrise genießen, wunderschöne Strandspaziergänge unternehmen und einen gelungenen Golftag ganz entspannt im Hotel ausklingen lassen. Hier heißt es aber auch, sich kulinarisch verwöhnen und so richtig die Seele baumeln zu lassen! Das Hotel Knapp 15 Gehminuten vom Zentrum des traditionsreichen Seebades mit autofreier Uferpromenade und der berühmten Seebrücke liegt das IFA Graal-Müritz Hotel, Spa & Tagungen. Eingebettet in einen Kiefernwald ist es nur wenige Schritte vom kilometerlangen Sandstrand getrennt. Für den perfekten Urlaubskomfort sorgen 150 exklusive Zimmer und Suiten sowie 7 individuelle Bungalows alle mit komfortabler Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt: Teppichboden, Bad mit Dusche, WC, Bademantel und Föhn, Sat-TV, Direktwahltelefon, Internetanschluss, Safe und Minibar. Zu den weiteren Einrichtungen gehören eine elegante Empfangshalle, eine gemütliche Kaminbar und eine großzügige Gartenanlage. Erholung pur findet man im attraktiven Spa & Wellnessbereich auf einer Fläche von m². Hier zieht man seine Bahnen im großen Schwimmbecken, erkundet die Erlebnisgrotte mit Sternenhimmel und Wasserfall, trainiert im Fitnessraum, entspannt in einer der drei Saunen (Dampf-, Trocken- und Biosauna) oder genießt ein Wohlfühlprogramm aus dem umfangreichen Behandlungsangebot.

33 Feinste Genüsse regionaler und internationaler Küche erlebt man im Restaurant Orangerie. Dort wird im Rahmen der Halbpension das reichhaltige Frühstücksbuffet sowie am Abend ein variationsreiches 4-Gang-Menü oder Themenbuffet serviert. Ein Drink an der Kaminbar rundet das stilvolle Hotelerlebnis ab. Die Umgebung Graal-Müritz ist umgeben von den Wäldern der Rostocker Heide, die zum Wandern einladen. Der internationale Rad- und Wanderweg führt sogar direkt am Hotel vorbei. Seinen ganz besonderen Reiz aber erhält das Seebad durch die idyllische Lage und die Nähe zur Halbinsel Fischland-Darß-Zingst sowie zu den traditionsreichen Städten Rostock, Wismar und Stralsund, die sich perfekt für einen Tagesausflug eignen. Weitere Ausflugstipps: eine Mini- Kreuzfahrt auf der Ostsee oder eine geführte Wanderung ins Ribnitz-Müritzer Hochmoor. Der Golfplatz Die attraktive 27-Loch Golfanlage Warnemünde liegt auf einem 130 Hektar großen Areal und ist so konzipiert, dass je nach Schwierigkeitsgrad drei verschiedene 9-Loch Golfplätze kombiniert werden können. Einklang mit den Gegebenheiten der Natur, konsequente Rücksichtnahme auf alle ökologisch sensiblen Bereiche und klare strategische Linien bestimmen das Design, das die Handschrift des kanadischen Golfplatz-Architekten David John Krause trägt. Zu den umfangreichen Einrichtungen des Clubs gehören ein großzügiges Übungsareal mit überdachten Abschlagsplätzen, ein Pro Shop, eine Golfschule und ein gemütliches Restaurant. IFA Graal-Müritz **** s Hotel, Spa & tagungen ostsee Golf & Spa -Angebot (OST ) 3 Übernachtungen im IFA Graal-Müritz Hotel, Spa & Tagungen 3x Schlemmer-Frühstücksbuffet 1 Abendessen im Rahmen der Halbpension Obst und Piccolo auf dem Zimmer 2x Green-Fee im Golfclub Warnemünde (Transfer auf eigene Kosten) 1 entspannende Rückenmassage Tägliche Nutzung von Schwimmbad, Saunen und Fitnessbereich Zzgl. Kurtaxe u. Parkgebühr (vor Ort) Tägliche Anreise möglich Bademäntel und Saunatücher finden Sie in Ihrem Zinmmer Preis pro Person im Zeitraum Doppelzimmer Standard 354, 340, Doppelzimmer als Einzel 508, 485, Andere Zimmerkategorien gegen Aufpreis buchbar Information, Kataloganforderung und Buchung: IFA Reisevermittlungs GmbH Düsseldorfer Str Duisburg Tel (gebührenfrei)

34 Glosse Hattis humorige Handschrift Man lernt nie aus! Karl-Heinz Hattemer Während ich in meinem Büro am Schreibtisch sitze und diese Zeilen niederschreibe (es ist Mitte Juni), leide ich immer noch an mittleren Entzugserscheinungen. Seit ich vor über 30 Jahren die ersten Bälle auf der Driving Range in die Gegend geschlagen habe, musste ich noch nie eine solch lange Pause beim Reiten meines Steckenpferdes einlegen. Erst war es das für einen Freiluftsport schreckliche Winterwetter, das nur die fanatischsten Golfer manchmal auf den Platz lockte, und dann kamen ein paar Supersenioren-bedingte Wehwehchen hinzu, die die unfreiwillige Zwangspause verursachten. Um mitfühlen zu können: Versetzen Sie sich bitte einmal in die Lage eines Alkoholikers, der über sieben Monate keinen Tropfen getrunken hat. Wie dem wohl dann zu mute ist? Kann ich mir schlecht vorstellen, da ich Alkohol nur in Maßen und nicht in Massen trinke. Aber ich kann mich noch gut erinnern, dass ich zwischen Pubertät und Vor-Seniorenalter bereits nach zwei, längstens drei Tagen hier breche lieber ab, denn Sie merken sicher schon, dass meine Gedanken bei Tiger Woods angelangt sind, aber nicht bei seinem bewundernswerten Golfspiel Mein Gott, welche Fantasien können in einem golfinfizierten Menschen hochkommen, wenn man sich kaum noch an die letzte Runde erinnern kann? So ganz ohne Golf musste ich aber in den letzten Monaten nicht leben. Ein bisschen wehmütig habe ich aber im Fernsehen die Turniere im Fernen Osten, im Süden Europas und in Amerika verfolgt und für mich das Fazit gezogen: im Prinzip machen die Professionals das gleiche, was wir auch machen: Sie schlagen ihre Bälle 18 mal vom Tee und bugsieren sie, wenn sie die Grüns erreicht haben, 18 mal ins Loch. Na ja, sie brauchen natürlich etwas weniger Schläge auf der Runde als normale Sterbliche. Aber und das ist tröstlich sie machen manchmal die gleichen Fehler, die wir auch begehen. Aber auch beim Zuschauen kann man Einiges lernen, was dem eigenen Spiel dann später zu Gute kommen wird. So entwerfen die guten Spieler an jedem Loch eine genaue Strategie für den nächsten Schlag. Wir haben das allerdings nur selten nötig, denn wir sind ja schon zufrieden, wenn unser Ball irgendwo auf dem Fairway landet und wir keine Suchaktion im Wald oder im Rough starten müssen. Auf den Grüns können wir von den Profis am meisten lernen. Zunächst ihr kritischer Blick: wo ist mein Einschlagloch? Und dann sofort der Griff in die Hosentasche, um die Pitch-Gabel oder häufiger noch ein Tee heraus zu nehmen. Viele Amateure sehen die kleinen Löcher auf den Grüns gar nicht es sei denn, sie befinden sich genau auf der eigenen Puttlinie. Etikette? Die gilt in erster Linie natürlich nur für die andern! Die Profis versuchen, nicht nur die Puttlinie zu lesen, sondern sie studieren sie förmlich. Selbst wenn die Kugel nur 30 cm vom Loch entfernt liegt, wird nicht eben mal schnell fertig gemacht, sondern noch einmal sorgfältig markiert, akribisch. Da wird kein Millimeter nach vorn markiert, was bei Amateuren leider nicht immer der Fall ist. Ich habe einmal einen Herrn erwischt, der eine fliegende Münze zum Markieren benutzte. Ein andermal, als unser Mitspieler seinen Ball zum dritten Mal in Richtung Loch markiert hatte, sagte seine Zählerin: Wenn Sie den Ball noch zwei mal markieren, können Sie ihn gleich ins Loch legen Zurück zum Positiven. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, mit welcher zumindest äußeren Gelassenheit die Tourspieler missglückte Schläge hinnehmen. Thongchai Jaidee aus Thailand zum Beispiel schob bei der Omega Dessert Classic in Dubai auf dem 72. Grün einen Putt aus weniger als einem Meter Entfernung neben das Loch, was ihn die Teilnahme am Stechen gegen Miguel Angel Jimenez und Lee Westwoood um den Sieg brachte und damit rund einhunderttausend Euro kostete. Und Martin Kaymer konnte in dem gleichen Turnier sogar noch lächeln, als sein langer Putt auf der 17 schon im Loch war, aber dann wieder heraus sprang und einen Zentimeter dahinter liegen bleib (auch einhunderttausend Euro weniger!). Von Jack Nicklaus stammt die Weisheit: Erwarten Sie auch schlechte Schläge auf der Runde! Wenn man die innere Ruhe behält, also nicht laut flucht und keine Schläger wirft (siehe auch hier das Kapitel Etikette!), dann gelingt irgendwann ein Zauberschlag, wie Bernhard Langer jubelnd registrieren konnte, als er in Boca Raton bei seinem ersten Sieg auf der US-Champions-Tour in diesem Jahr im Stechen gegen John Cook seinen Ball als Spiegelei in den Bunker schlug, dann aus dem Sand zum Eagle und damit zum Sieg einlochte - und Dollar mit nach Hause nehmen konnte. Wir sind schon stolz, wenn wir auf der Runde unseren Mitspielern beim Zocken fünf oder zehn Euros abnehmen können, die sich am 19. Loch sowieso wieder verflüchtigen. Das Spiel selbst ist wie zu Beginn konstatiert - bei den Profis das gleiche wie bei Amateuren, mit dem kleinen Unterschied, dass auf der Tour viel Geld verdient wird und wir bei unseren Turnieren noch Startgeld bezahlen müssen. Aber, über den Gewinn eines Bechers (und fünf oder zehn Euros) freuen wir uns bestimmt genau so wie die Professionals über einen mehr oder minder dicken Scheck und einen überdimensionalen Pokal. 34

35 Außergewöhnliches Golferlebnis Spielen Sie jeden Tag auf einem anderen Golfplatz an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins. Eine der schönsten Golfanlagen, zwischen Meer und Seen, Rapsfeldern und strahlend blauem Himmel, ist der M Golfpark Ostsee mit seinen 3 x 9 Loch Courses und der Golfparkgastronomie Mulligan's Bistro. Und nach einem erfolgreichen Golfspiel entspannen Sie im M Seehotel Timmendorfer Strand - direkt am weißen Sandstrand. 5 Übernachtungen im Zimmer mit Kurparkblick inkl. reichhaltigem M Frühstücksbuffet Begrüßungscocktail und Golfpräsent 1 x 18 Loch Greenfee für den M Golfpark Ostsee 4 Runden Golf im Rahmen der Golfküstencard, Auswahl von über 40 Golfanlagen in ganz Schleswig Holstein, jeweils 18 Loch pro Person Freie Nutzung der Meerwasserschwimmbäder, Saunen, Dampfbad und Fitnessraum sowie des exklusiven SPA-Bereiches Zu buchen unter dem Stichwort: GSG-Gruppenspecial ab 5 Personen - jeweils auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Buchbar bis 20. Dezember 2010 von Sonntag bis Freitag. Sammeln Sie bei jeder ab 425 Q pro Person im Doppelzimmer ab 600 Q pro Person im Einzelzimmer Hotelbuchung Q-Rabatte mit den M PartnerCards. Strandallee Timmendorfer Strand Telefon Fax info.tim@maritim.de

36 Turniere Einladung Gut Kaden 10. Mai 2010 Wettspiel der GSG-Kaden mit der GSG ex-waldhof Klaus Lieding Hallo Freunde, Auch wenn die Grüns und die Fairways nach dem harten Winter im Norden noch nicht dem gewohnten Standard entsprachen, war es ein fröhlicher und wettermäßig gelungener Golfnachmittag. Die Kadener bemühten sich redlich, stellten auch mit Dieter Thun und Klaus Schmidt die besten Nettospieler, der Rest der Truppe konnte dem jedoch nicht folgen, und so gewannen die ex- Waldhöfer letztlich doch verdient zum zweiten Mal diesen Wettkampf. Henning Meybohm (r.) dankt Christof Krüger-Spitta Am 10. Mai 2010 war es wieder so weit: 8 Kadener GSG-er trafen sich mit 11 GSG-ern, die alle einmal Mitglied im Golfclub Gut Waldhof waren, nunmehr aber in vier verschiedenen Clubs Mitglied geworden sind. Durchgeführt wurde dieses zum 4. Mal veranstaltete Treffen auf der Anlage des GC Treudelberg unter Leitung des neuen Betreuers für Treudelberg, Henning Meybohm. Henning Meybohm bedankte sich noch einmal beim ehemaligen Betreuer von Kaden, Christof Krüger-Spitta, für die vergangenen Jahre und gab der Hoffnung Ausdruck, dass dieses Freundschaftstreffen auch in den folgenden Jahren Bestand haben möge. Für die Netto und Bruttosieger gab es Logo- Bälle, den Teller überreichte der neue Betreuer von Kaden, Klaus Lieding, an Henning Meybohm, der nun für die Gravur zuständig ist. Nach gutem Essen und Trinken wurde als nächster Termin der 9. Mai 2011 in Kaden vereinbart. Die Kadener wollen dann den Teller zurückerobern. Klaus Lieding (r) übergibt den Teller an Henning Meybohm vom bis zum führe ich wieder zusammen mit Primus Tours von Hartmut Emich ein Regionalturnier im Ausland durch. Das Ziel ist das Marriott Hotel in Kairo. Für begleitende Damen wird ein eigenes Turnier ausgerichtet. Die Teilnehmerzahl ist auf 48 TeilnehmerInnen begrenzt und es wird eine Warteliste geführt. Interessierte GSG Mitglieder können die Unterlagen bei mir anfordern. Klaus Lieding

37 Regionalturniere Ein feucht-fröhlicher Abend mit Werten von plus 3! Osnabrücker GC 19. und 20. Mai 2010 Günther Böhme trotzdem gab es nur eine echte Unterspielung und zwar durch Willi Stork vom Lippischen Golfclub mit 38 Punkten. Er war allerdings der einzige, der nur für den zweiten Tag gemeldet hatte. Aus dieser Tatsache zogen alle den Schluss, dass der CSA-Wert nichts über die Platzverhältnisse aussagt, sondern allenfalls ein Indikator dafür ist, wie lange und feucht-fröhlich der Abend zuvor gewesen ist. In Osnabrück zeigte dieser Indikator immerhin den Wert von plus 3 an. Sieger und Betreuer aus Osnabrück nach dem Einzel Die Einladungen der GSG-Gruppe im Osnabrücker Golfclub ziehen von Jahr zu Jahr mehr Teilnehmer an. 36 Paare meldeten für den Vierer am 19. und 45 Spieler für das als vorgabenwirksam ausgeschriebene Einzel am 20. Mai. Die Osnabrücker sehen sich durch die gute Beteiligung beim Einzel in ihrer Auffassung bestätigt, dass die Regionalspiele der GSG ihre sportliche Orientierung behalten sollten und die nicht vorgabenwirksame Ausschreibung keineswegs zu höheren Teilnehmerzahlen führen muss. Doch nun zu den Spielen. Der Vierer konnte in drei Klassen gespielt werden, und zwar mit den addierten Stammvorgaben bis 28,9 für die Klasse A, 29,0 bis 35,0 für die Klasse B und ab 35,1 für die Klasse C. Trotz katastrophaler Wetterprognose kamen alle Flights trocken über die Runde und wurden erst nach Abschluss noch auf dem 18. Grün mit einem frisch gezapften Pils, zu dem die Gastgeber eingeladen hatten, von innen befeuchtet. Am Abend begrüßte Betreuer Günther Böhme die Teilnehmer aus nicht weniger als 24 Clubs und ehrte nach einem viel gelobten 3-Gänge-Menü die Sieger des ersten Tages. Zum Einzel am 20. Mai zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite, Bei der Siegerehrung nach einem ansprechenden Buffet auf der Clubhausterrasse waren noch ungewöhnlich viele Teilnehmer anwesend. Auch das Einzel wurde in drei Klassen gespielt, und zwar in der Klasse A bis Stammvorgabe 12,8, in Klasse B von 12,9 bis 16,9 und in Klasse C ab 17,0. Nachdem schon Betreuer Günther Böhme und Bruttosieger Dr. Ulrich Knoche ihren Dank gegenüber dem Vorstand für den bestens präparierten und greenfee-frei zur Verfügung gestellten Platz zum Ausdruck gebracht hatten, ergriff Paul Dankbar vom Nachbarclub Euregio Bad Bentheim das Wort und sprach für alle Teilnehmer der Osnabrücker GSG- Gruppe ein großes Lob für deren Gastfreundschaft aus. So endeten zwei schöne Tage in bester Harmonie. Gute Stimmung nach dem Spiel am 20 Mai 37

38 Regionalturniere Stuttgarter GC Solitude 26. und 27. Mai 2010 Feuchtigkeit von innen verdrängte die Feuchtigkeit von außen Text und Fotos: Dr. Michael Euchenhofer Die Herren des Vorstandes GC Stuttgart- Solitude Michael Domberger und Ingo Mack bei ihren redebeiträgen Die Sieger im Einzel Die Sieger im Netto B:G. Fissl (2.v.l) und G. Dekorsy (rechts im Bild) v. l.: Dr. M. Euchenhofer (1. Brutto Vierer), Lothar Seeburger (kommender Obmann), Karl S. Haas (1. Brutto Vierer) Stuttgart-Solitude rief, und viele kamen. Trotz des regnerischen Wetters traten 64 Senioren aus 17 verschiedenen Clubs zum Vierball-Bestball am l. Tag des GSG-Treffens in Mönsheim auf der Anlage des Stuttgarter Golfclubs Solitude an. Schwere Regenwolken, zum Teil stürmischer Wind und ein regenschwerer Platz stellten eine echte Herausforderung dar. Umso bemerkenswerter die Ergebnisse: Fünf Teams erspielten 26 Bruttopunkte oder mehr. Die Nase vorn hatten die alten Haudegen Karl-Friedrich Haas und Dr. Michael Euchenhofer mit 30 Brutto- und 40 Netto-Punkten. Am Abend verwöhnte die Gastronomie die alten Herren in gewohnter Weise. Nach der Feuchtigkeit von außen wurde ein angemessener innerer Ausgleich geschaffen, etliche Reden (der Rezensent fühlt sich als Brutto-Sieger mitschuldig), verlängerten das Zusammensein. Wie üblich, und diesmal wetterbedingt verständlich, traten am 2. Tag zum Einzelspiel nur noch 36 Spieler an. Das beste Brutto-Ergebnis erzielte Lothar Seeburger, der designierte Obmann der GSG-Gruppe in Stuttgart als Nachfolger des langjährig tätigen, verdienstvollen Karl-Friedrich Haas. Zu erwähnen ist das große Feld der Super-Senioren, vermutlich mit deutlich zunehmender Wachstums-Tendenz. Mit der traditionellen Maultaschen- Suppe endeten die harmonischen Tage im Heckengäu, wie die Landschaft zwischen Leonberg und Pforzheim genannt wird. Dank an Karl-Friedrich Haas und das Team vom Sekretariat für die gewohnt perfekte Organisation. 38

39 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 23. und 24. August 2010 im Golfclub Düren e. V. Das westlichste Regionalturnier der Republik, das im jährlichen Wechsel mit Aachen stattfindet, ist schon Tradition. Die 14 Dürener GSG-Freunde freuen sich, alte Bekanntschaften zu vertiefen und neue zu gründen auf unserem wunderschönen, anspruchsvollen Platz mit uraltem Baumbestand und Wasserhindernissen, aber eben; m lang; Course rating 73,6; Slope 138. Wettspielbedingungen: Gemäß Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golfclubs Düren. Wir spielen am ersten Tag, 23. August 2010, Vierball- Bestball mit ¾-Vorgabe. Am zweiten Tag, 24. August 2010, spielen wir ein Einzelzählspiel nach Stableford, nicht vorgabenwirksam. Wertung: Erfolgt an beiden Tagen nach Richtlinien der GSG Meldung: Mit GSG-Meldeformular per Fax an den Golfclub Düren, Fax-Nr.: Meldeschluss: Freitag, 20. August 2010, 12:00 Uhr Startzeiten: Bekanntgabe ab 20. August 2010, 15:00 Uhr unter der Tel. Nr Meldegebühren: 1. Tag: 70,00 Greenfee, Runden-Verpflegung, Abendessen 2. Tag: 50,00 Greenfee, Rundenverpflegung, kleiner Imbiss mit Getränk Programm: 23. August 2010: Vierball-Bestball ab 12:00 Uhr Start Rundenverpflegung Empfangsdrink nach der Runde Abendessen mit Tischgetränken Siegerehrung gemütlicher Ausklang 24. August 2010: Einzelzählspiel nach Stableford ab 10:00 Uhr Start Rundenverpflegung Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights Verabschiedung Sonstiges: Elektrocarts in geringer Anzahl vorhanden, nur nach telefonischer Vorbestellung. Sekretariat Tel Adresse: Golfclub Düren e. V., Am Golfplatz 2, Düren Internet info@gcdueren.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch. GSG Gruppe Düren, Betreuer Alexander Hoesch-Vial 39

40 Regionalturniere Ein Turnier, das viele Freunde hat GC Wasserburg Anholt 26. und 27. Mai 2010 Hermann Wülfing Die Sieger im Vierer der Netto-Klasse A mit dem Beweismaterial in der Hand: Franz- Josef Bisges (l) und Heinz-Jürgen Bosch, eingerahmt von Hermann Wülfing (l.) und Klaus Herding (r.) Am 26. und 27. Mai veranstaltete die Anholter GSG-Gruppe ihr 6. Regionalturnier. Leider mussten wir schon Ende April das Turnier schließen. Die Kapazität unseres Clubhauses war restlos ausgebucht. Weniger schön war es, dass unmittelbar vor Turnierbeginn einige Abmeldungen kamen. Zu spät, um noch Freunde aus anderen Clubs zu aktivieren. Die Organisatoren waren über diese Entwicklung nicht begeistert, hatte man doch diverse Absagen im Vorfeld aussprechen müssen. Das Turnier war wie immer gut organisiert, und beste Platzbedingungen waren der Garant für schöne Tage an der Wasserburg Anholt. Es starteten 76 Teilnehmer zum Vierer am ersten Tag und erfreulicherweise 34 Senioren zum vorgabenwirksamen Einzel am zweiten Tag. Die Ergebnisse des Vierers waren sportlich ansprechend. Die Bruttowertung gewannen mit 30 Punkten Wolf- Rüdiger Sieren und Ewald Schulze Isfort vom Osnabrücker GC vor Hartmut Korthäuer und Dr. Hans-Rudolf Jürging vom GC Wasserburg Anholt mit 29 Punkten. Mit jeweils 41 Nettopunkten waren das Team Franz-Josef Bisges und Heinz-Jürgen Bosch vom GC Hösel in der Klasse A sowie Leo Degreßin und Jürgen Mümken vom GC Wasserburg Anholt in der Klasse B erfolgreich. In der Klasse C siegten mit 38 Punkten Andreas Rost (GC Stadtwald Krefeld) und Jürgen Kreitz (GC Issum-Niederrhein). Wie in Anholt schon fast Tradition, sah es am nächsten Tag allerdings ganz anders aus. Der Platz, sportlich anspruchsvoll, wehrte sich erfolgreich und ließ nur bedingt gute Ergebnisse zu. Trotz guter Bedingungen konnten sich nur Hartmut Korthäuer und Dr. Dietmar Ulbricht (beide vom GC Wasserburg Anholt) mit jeweils 37 Nettopunkten unterspielen. Brutto-Sieger wurde mit 26 Punkten Rainer Dehn (GC Grevenmühle). Das neue Team in der Club-Gastronomie unter der Leitung von Martin Schulz hatte ein Menü vorbereitet, das alle Herren begeisterte. Nach einer schmackhaften Spargelcreme-Suppe einige Herren ließen sich einen Nachschlag geben fand die geschmorte Ochsenbacke mit 40

41 PR-Anzeige Die Swiss Global Moneycare AG unterstützt die World Golfers Championship Germany Relocation: Warum die Schweiz? Vierer-Sieger der Bruttowertung mit 30 Punkten: Wolf-Rüdiger Sieren (l) und Ewald Schulze Isfort feiner Beilage besonderen Anklang. Als Dessert gab es Mousse au chocolat mit frischen Erdbeeren. Und zum Menü selbstverständlich die passenden Weiß- und Rotweine. Mit großem Beifall zollten alle Herren dem Team für das köstliche Essen und den sehr guten Service Dank und Anerkennung. Die GSG-Freunde des GC Wasserburg Anholt e.v. bedanken sich bei allen Teilnehmern. Gleichzeitig möchten wir Sie schon jetzt recht herzlich zum nächstjährigen Turnier einladen, das für den 24. und 25. Mai 2011 geplant ist. Golfclub Wasserburg Anholt e.v. immer wieder ein Erlebnis! Vierball Brutto Punkte 1. Wolf-Rüdiger Sieren (Osnabrücker GC) 30 Ewald Schulze Isfort (Osnabrücker GC) 2. Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) 29 Dr. Hans-Rudolf Jürging (GC Wasserburg Anholt) Netto Gruppe A 1. Franz-Josef Bisges (Golfclub Hösel) 41 Heinz-Jürgen Bosch (Golfclub Hösel) 2. Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) 40 Dr. Hans-Rudolf Jürging (GC Wasserburg Anholt) 3. Wolf-Rüdiger Sieren (Osnabrücker GC) 39 Ewald Schulze Isfort (Osnabrücker GC) 4. Peter Manns (GC Schultenhof Peckeloh) 38 Dr. Konrad Pielsticker (GC Schultenhof Peckeloh) Netto Gruppe B 1. Leo Decreßin (GC Wasserburg Anholt) 41 Jürgen Mümken (GC Wasserburg Anholt) 2. Kurt Hericks (G&LC Coesfeld) 38 Peter Gabriel (G&LC Coesfeld) Netto Gruppe C 1. Andreas Rost (Golfclub Stadtwald Krefeld) 38 Jürgen Kreitz (GC Issum-Niederrhein) 2. Joachim Peiffer (Essener GC Haus Oefte) 37 Günter Lamprecht (Essener GC Haus Oefte) Einzel Brutto Punkte 1. Rainer Dehn (Golfclub Grevenmühle) Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle) 25 Netto Gruppe A 1. Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) Dr. Dietmar Ulbricht (GC Wasserburg Anholt) 37 Netto Gruppe B 1. Rudi Schmeing (GC Wasserburg Anholt) Alfried Küpper (Golfriege ETuF Essen) 34 Nach unserer Unternehmensvorstellung in der letzten Ausgabe möchten wir Ihnen nähere Informationen zu unseren Dienstleistungen unterbreiten. RELOCATION : Das englische Wort für Umsiedlung, Umzug, Standortwechsel Unser Angebot richtet sich an Unternehmen, deren Mitarbeiter und anders als viele andere Unternehmen die einen Relocation-Service anbieten, an Privatpersonen. Unsere Erfahrungen im Bereich Familiy-Office zeigen einen erheblichen Beratungsbedarf von Privatpersonen, die eine Umsiedlung in die Schweiz in Betracht ziehen. Für die Schweiz, als Wahl der neuen Heimat, sprechen viele Faktoren, welche dazu geführt haben, dass die Schweizerische Eidgenossenschaft das Auswanderungsland Nr. 1 der Deutschen geworden ist. In den kommenden Jahren wird sich dieser Trend fortsetzen aufgrund der problematischen Lage Deutschlands und anderer Länder der EU sogar noch verstärken. Doch auch ohne die Stichwörter Griechenland, Euro oder Staatsverschuldung, die in den letzten Monaten immer mit dem Wort Krise enden, hat die Schweiz gerade für Deutsche eine starke Anziehungskraft. Schon 2006 vor der letzten Fußball-WM und vor den Krisen hat das libertäre Magazin ef eigentümlich frei in einer Auswanderungs- WM die Schweiz zum Weltmeister gekürt. Kulturelle, sprachliche und klimatische Nähe sprechen für die Schweiz. Die räumliche Nähe zum Heimatland ist vorteilhaft. Positiv anders sind persönliche Freiheiten, Bürokratieaufkommen, Rechtssicherheit, Geldwertstabilität, Staatsverschuldung und die allgemein bekannte Steuer- und Abgabenlast. In der nächsten Ausgabe werden wir erläutern, wie wir Sie unterstützen können, wenn Sie sich für die Schweizerische Eidgenossenschaft entscheiden. Bei Interesse oder Fragen stehen wie Ihnen gerne zur Verfügung. Swiss Global Moneycare AG Bahnhofstrasse Baar Schweiz Tel Fax contact@sgmoneycare.ch

42 Finanzen Vorsicht: Schleichendes Gift bei Geldanlagen Wer in der angenehmen Situation ist, über Vermögen, insbesondere über Geldvermögen zu verfügen, hat gleichzeitig auch Anlageentscheidungen zu treffen. Besonders in der Beispiel aus der Praxis zeigt: Ein Kunde, der eine Rente bezieht, möchte rund Anleger schon überrascht. Schließlich mindert deren Höhe das Ergebnis über Jahre hinweg erheblich. Darüber hinaus ist die Risikoeinstufung (meistens Lebensphase nach der aktiven Arbeitszeit soll das Geldvermögen Früchte tragen, um einen Beitrag zu den Ausgaben im Ruhestand zu leisten. Der ein oder andere Anleger denkt hierbei auch an seine Nachkommen und möchte Teile seines Vermögens vererben. Wer sich nicht intensiv mit Geldanlagen und Anlageentscheidungen befassen möchte, wählt häufig Fest- und Tagesgelder bei dem höchstbietenden Anbieter oder vertraut gleich alles seiner Bank an. Die verschiedenen Hochglanzprospekte versprechen die passende Vermögensverwaltung und ein Team von Wertpapieranalysten und Fondsmanagern, die auf der ganzen Welt zu Hause sind. Vermögensverwaltung Die meisten Anleger möchten im Ruhestand bei vergleichsweise hoher Renditeerwartung kein hohes Risiko eingehen. Eine schwierige Aufgabe für eine Vermögensverwaltung, wie ein Euro pro Monat zusätzlich für Hobbies und Reisen zur Verfügung haben. Der Kunde hat der Vermögensverwaltung seiner Bank zwei Millionen Euro zur Verfügung gestellt und möchte, dass das Vermögen für die Kinder erhalten bleibt. Um den genannten Betrag nach Kosten für die Vermögensverwaltung, Steuern und Inflation zu erwirtschaften, muss die Vermögensverwaltung jedoch eine jährliche Rendite von 8,5 Prozent erzielen - in guten wie auch in schlechten wirtschaftlichen Zeiten (s. Grafik). Um eine solch hohe Renditeerwartung zu erfüllen, ist allerdings ein entsprechend hohes Risiko erforderlich. Die Kunden einer Vermögensverwaltung sollten daher auf mehrere Punkte achten. Fragen nach den internen wie externen Kosten haben so manchen defensiv, ausgewogen und spekulativ genannt) und die damit verbundene Renditeerwartung zu hinterfragen. Stimmt hier das Verhältnis nicht, sollte man Abstand von dem Angebot nehmen. Fest- und Tagesgelder Vor der Finanz- und Wirtschaftskrise erhielt man bei Fest- oder Tagesgeldanlagen rund 3 bis 4 Prozent pro Jahr - vor der Berücksichtigung von Steuern und Inflation. Seit einiger Zeit sinkt dieses Zinsniveau jedoch kontinuierlich. Heute liefern diese Anlagen, insbesondere Geldanlage in einer Vermögensverwaltung Bruttorendite pro Jahr 8,5% Vermögensverwaltungsmandat 2,5% inkl. aller Kosten pro Jahr Abgeltungsteuer (ohne Soli & KiSt. pro Jahr) 25,0%* Inflation pro Jahr 2,5% Nettorendite pro Jahr 1,4% pro Monat *Wert bezieht sich auf die Bruttorendite 42

43 Finanzen bei größeren Anlagebeträgen, bei weitem nicht derartige Zinssätze. Was bedeutet es für den Anleger, wenn nun über mehrere Jahre nur 2,5 Prozent pro Jahr erwirtschaftet werden? Zunächst muss die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent (zzgl. Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) berücksichtigt werden. Nach Abzug bleiben nur noch knapp 1,9 Prozent übrig. Über die Jahre, in denen ein solcher Nettoertrag erwirtschaftet wird, wirkt ebenfalls die Inflation. Setzt man diese mit einem Wert von 2,5 Prozent an, so ergibt sich für jedes Jahr ein Vermögensverlust von -0,6 Prozent. Für einen Anlagebetrag von Euro Unser Angebot an die GSG Aufgrund der guten Resonanz richtet Finanzring in der Zeit vom 16. bis 27. August 2010 eine Hotline für die Mitglieder der GSG ein. Von 10 bis 12 Uhr stehen ihnen ausgewählte Berater von Finanzring für eine kostenlose Beratung unter der Telefonnummer zur Verfügung. tion. Wenn die Erhöhung der Rendite wegen der damit verbundenen Risikoerhöhung nicht in Frage kommt, so ist es doch möglich, Anlageformen zu finden, bei denen die Kosten niedriger ausfallen, eine reduzierte Besteuerung Werten beruhen und somit bei steigender Inflation auch eine Steigerung des Wertes erfahren, können u.a. Infrastrukturmaßnahmen und Immobilien sein. Auch Steuerzahlungen können reduziert werden. Hierfür existieren Doppelbesteuerungsabkommen mit Staaten in Europa und anderen Kontinenten, die hohe Freibeträge und günstigere Steuersätze bieten. w ü r d e dies bedeuten, dass trotz jährlicher Verzinsung von 2,5 Prozent nach 10 Jahren ein Kaufkraftverlust von fast Euro entsteht. Diese Überlegungen sind keine Fiktion, sondern finden derzeit jedes Jahr für Milliardenbeträge tatsächlich statt. Dem Anleger fällt dies aber nicht auf, denn auf dem Papier wächst das Vermögen um die Gutschrift der Zinsen und ein Ausweis der Geldentwertung ist auf den Kontoauszügen nicht zu finden. Wäre dies der Fall, würden vermutlich sehr viele Anleger ihr Handeln überdenken. Alternativen Wie bereits beschrieben, sind drei wesentliche Einflussfaktoren zu berücksichtigen: Kosten, Steuern und Infla- erfolgt oder deren Wert gleichermaßen mit der Inflation steigt. Um Kosten einzusparen sind ETFs - Exchange Traded Funds -, zu deutsch börsengehandelte Fonds, eine sinnvolle und erfolgreiche Alternative zu üblichen Investmentfonds oder Einzeltiteln. Anlagen, die auf realen Manfred Will, Geschäftsführer von Finanzring und langjähriges Mitglied der GSG Beachtet der Anleger diese Möglichkeiten, ist noch eine Regel maßgebend, er muss diversifizieren. Wer das Risiko auf verschiedene Anlagen streut und dabei darauf achtet, dass diese Anlagen unabhängig voneinander auf Marktentwicklungen reagieren, senkt das Gesamtrisiko seiner Anlagen als Ganzes. Finanzring Gesellschaft für Vermögensberatung mbh & Co. KG Reuterstr Leverkusen Tel: info@finanzring.de 43

44 Regionalturniere Tolles Turnier, und die Polizei suchte eine grüne Hose GC Hösel 7. und 8. Juni 2010 Dr. Heinz Oversohl In der Bildmitte die Sieger der Netto-Klasse A, Dr. Fritz Rosenberger (l) und Siggi Sommer eingerahmt vom Regionalbetreuer NRW Ulrich Kempfer (l) als Assistent des GSG-Betreuers Ekhart Erler (r) Strahlende Sieger der Netto-Klasse D (v.l.): Dr. Heinz Schumacher und Vinajak Chaudhari vom GC Leverkusen, in der Mitte GSG-Betreuer Ekhart Erler Die GSG-Gruppe im Golfclub Hösel hatte für den 7. und 8. Juni 2010 zu ihrem 10. GSG-Regionalspiel eingeladen. Der GC Hösel zählt mit 1650 Mitgliedern zu den großen Golfclubs im Deutschen Golfverband. Mit seinen beiden 18 Loch Meisterschaftsplätzen liegt der Club in ruhiger Lage mitten im Großraum Düsseldorf, Mülheim und Essen. Im Jahre 2009 blickte der Club auf eine bewegte 30-jährige Geschichte zurück, er gehört also nicht zu den großen Traditionsclubs in der Region, bemüht sich aber sehr erfolgreich um eine stetige Steigerung von Service und Qualität, was sich auch in den verschiedenen Auszeichnungen zeigt (1993: Verleihung des DGV-Umweltpreises; 2006: Verleihung des Ser- vice-awards als Servicefreundlichster Golfclub ; 2010: Wahl zur Besten Deutschen Golfclub-Webseite ; 2010: Bronze-Zertifikat Golf und Natur). Auch das GSG-Regionalturnier in Hösel erfreut sich großer Beliebtheit. So begrüßte Ekhart Erler als GSG-Betreuer auch in diesem Jahr wieder über 96 GSG-Freunde aus insgesamt 25 Clubs, die den Weg nach Hösel gefunden hatten. Gespielt wurde wiederum auf beiden Plätzen, der Vierer mit 96 Teilnehmern auf dem Nordplatz, das Einzel mit 37 Teilnehmern auf dem Südplatz. Beide Plätze waren in guter Verfassung, allerdings gab es viel Wasser nämlich in den Bunkern aufgrund eines starken Wolkenbruchs, der am Abend vorher über Hösel niedergegangen war, und am zweiten Tag auch von oben, was dann auch für die Einzelspiele zu einem CSA-Wert von +2 führte. Am ersten Tag kam es zu einem sehr kuriosen Ereignis. Plötzlich erschien die Staatsmacht auf der Anlage in Form von Polizeimotorrädern und Streifenwagen sowie eines Hubschraubers, der in niedriger Flughöhe wiederholt das Golfgelände abflog und erst nach rund 20 Minuten wieder verschwand. Der Grund für diese Aktion: Die Polizei suchte einen Einbrecher mit besonderem Merkmal: grüne Hose! Grüne Hosen hatten wir aber 96 mal auf dem Platz! Es fehlte aber niemand, als die Polizei die Aktion einstellte. Aber sonst 44

45 Regionalturniere verlief das Turnier in der gewohnten freundschaftlichen und sportlichen GSG-Atmosphäre (Zitat eines an diesem Tag nicht besonders glücklich spielenden Teilnehmers: Wenn ich schon schlecht spiele, dann am liebsten bei der GSG; die kennen mich und wissen, jeder hat einmal einen rabenschwarzen Tag! ). Gelobt wurden die beiden neuen Spielbahnen 1 und 18 auf dem Südplatz, von der insbesondere die 18 eine besondere sportliche Herausforderung darstellt. Ganz besonderes Lob erhielten die Damen aus dem Höseler GSG-Kreis, die an beiden Tagen die Teilnehmer gewohnt freundlich und großzügig mit Speis und Trank versorgten. Als angenehm wurde auch diesmal empfunden, dass traditionsgemäß bei einem GSG-Turnier in Hösel die Höseler Platzhirsche nicht miteinander spielen, sondern jeweils nur mit einem auswärtigen Gast. Diese Regelung, die wirklich nur zu empfehlen ist, sichert, dass man sich besser kennenlernt und die Platzkenntnis auch dem fremden Gast zugute kommt. Die Spielergebnisse waren respektabel. Im Vierer wurden Hans-Michael Arnold vom GC Schloss Georghausen und Peter Ruppel (GC Hösel) mit 31 Punkten Bruttosieger, gefolgt von Bernd Geike und Hans-Walter Heuser (beide GC Bergisch Land) mit 30 Punkten. Nettosieger im GSG-Vierer der Klasse A wurden Dr. Fritz Rosenberger vom GC Schloss Georghausen zusammen mit Siegfried Sommer vom Gastgeber GC Hösel mit 37 Punkten im Stechen vor Bernd Geike und Hans- Walter Heuser (GC Bergisch Land), dahinter folgten Horst Lütsch (GC Hösel) und Gert Scholven (GC Essen Heidhausen) mit ebenfalls 37 Punkten. Die Silberbecher im Vierer der Klasse B sicherten sich Helmut Koch und Dr. Volker Kötter vom GC Mülheim a.d.ruhr mit 38 Punkten vor Jens Stellmann und Wolfgang E. Francken vom GC Duvenhof (34). Im Vierer der Klasse C waren Günter Gürke und Helmut Julius vom GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen mit 36 Punkten erfolgreich vor Horst Schlechter und Erich Buch (GC Clostermannshof), die ebenfalls 36 Punkte erspielten. Die Bruttowertung im Einzel sicherte sich mit respektablen 32 Punkten Hans Michael Arnold vom GC Schloss Georghausen vor Horst Lütsch aus Hösel mit 27 Punkten. Die meisten Nettopunkte in der Klasse A erspielten ebenfalls die Bruttosieger Hans Michael Arnold (39) und Horst Lütsch (37), die Becher gingen aber an Joachim Peiffer vom Essener GC Haus Oefte mit 34 Nettopunkten und an Manfred Will vom GC Leverkusen (ebenfalls 34 Punkte). Sieger der Netto-Wertung der Klasse B wurde Ulrich Geis vom GC Hösel mit 38 Punkten vor Jürgen Bosch (GC Hösel) mit 36 Punkten. In der Nettoklasse C waren ebenfalls die Gastgeber mit Horst Petermeier (35 Punkte) und Johann Winking (30) erfolgreich. Es waren zwei rundum angenehme Turniertage, die nur durch einige Schauer am zweiten Tag getrübt wurden, was letztlich vor der Großzügigkeit des Gastgebers, der an beiden Tagen insgesamt 8 nearest to the Pin-Preise spendierte, absolut in den Hintergrund gedrängt wurde. Ekhart Erler verabschiedete die Gäste am Ende dieses Turniers mit einem herzlichem Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Turniers beigetragen hatten. Sein besonderer Dank ging an die Damen vom Halfway-House. Und dann lud er zum 11.GSG Regionalspiel im Juni 2011 nach Hösel ein. Sie freuten sich über Platz 2 in der Netto- Klasse B (v.l.): Wolfgang E. Francken und Jens Stellmann vom GC Duvenhof Die Polizei auf der Suche nach einer grünen Hose, zu Land und in der Luft 45

46 Regionalturniere GC Vechta-Welpe 10. und 11. Juni 2010 Spannende Tage bei bester Stimmung Reinhard Janke Die Sieger des 1. Tages auf der Terrasse des Clubhauses Zum fünften Mal in Folge wurde in Vechta ein GSG-Regionalwettspiel ausgetragen, zu dem 68 Teilnehmer aus 23 verschieden Golfclubs anreisten. Unsere Präsidentin, Dr. Christa Kiene-Schockemöhle, ließ es sich nicht nehmen, die Gäste willkommen zu heißen und in ihrer Begrüßungsansprache auf die erfreuliche Entwicklung der GSG-Gruppe unseres Clubs einzugehen, die nun in das sechste Jahr ihres Bestehens gehe und inzwischen 14 Mitglieder umfasse. Die stetig steigende Teilnehmerzahl an den GSG- Regionalwettspielen in Vechta sei eine erfreuliche Entwicklung, die auch im Vorstand ihren Rückhalt finde. Der Vizepräsident der Golf Senioren Gesellschaft, Klaus F. Meyer, führte in seinen Begrüßungsworten aus, dass die Entwicklung in Vechta vorbildlich sei, und an die Präsidentin gewandt stellte er fest: Die Mitglieder Ihrer GSG-Gruppe sind sehr gute Botschafter für Ihren wunderschönen Platz und Club. Die Wertschätzung, die der Vorstand der GSG der Vechtaer Gruppe entgegenbringe, finde u. a. auch seinen Ausdruck darin, dass ihr Betreuer Reinhard Janke zum Kapitän für das Länderspiel gegen Spanien im nächsten Jahr in Madrid berufen wurde. In der Tat konnten wir uns darüber freuen, dass sich so viele Teilnehmer auf den Weg nach Vechta gemacht hatten. Nicht nur, dass wir in diesem Jahr wiederum zahlreiche Gäste aus Hamburg und Bremen begrüßen konnten erstmalig kamen auch GSG-Mitglieder aus dem Raum Hannover zu uns. Die weiteste Anfahrt, in Straßenkilometern gemessen, hatte Klaus Roskos aus Berlin. Die größte Entfernung, sozusagen den longest drive, hatte Klaus Weinem, Mitglied im Golf & Country Club Atalaya in Estepona/Andalusien, der seinen zweiten Wohnsitz in Wuppertal quasi als Zwischenstation für seine Anreise nach Vechta nutzte. Sehr erfreulich war auch wiederum die hohe Beteiligung aus unserem Nachbarland Nordrhein-Westfalen, das mit einer ausnehmend starken Fraktion des GC Schultenhof Peckeloh vertreten war. Eine besondere Beachtung gebührt dem dienstältesten Vierer. Klaus F. Meyer und Werner Bunge vom GC St. Dionys sind mit ihren insgesamt

47 Regionalturniere Vierball Brutto Punkte 1. Wolf-Rüdiger Sieren (Osnabrücker Golfclub) 32 Dr. Ludger Koch (Osnabrücker Golfclub) Netto Gruppe A 1. Hartmut Korthäuer (GC Wasserburg Anholt) 42 Kurt Höfer (GC Wasserburg Anholt) 2. Dr. Karl Berger (Oldenburgischer Golfclub) 39 Friedhelm Frese (Oldenburgischer Golfclub) Netto Gruppe B 1. Günter Hohler (GC Aldruper Heide) 42 Dr. Peter Tillmann (GC Münsterland) 2. Wilfried Mittendorf (GC Schultenhof Peckeloh) 40 Karl-Hermann Mussweiler (GC Schultenhof Peckeloh) Einzel Brutto Punkte 1. Hans Fischer (GC Emstal) 24 Netto Gruppe A 1. Dieter Brauckmann (GC Schwarze Heide Bottrop) Hannes Thies (GC Vechta-Welpe) 32 Netto Gruppe B 1. Dieter Werner (Düsseldorfer GC) Klaus Weinem (G&CC Atalaya / Estepona) 31 Netto Gruppe C 1. Waldemar Seubert (Düsseldorfer GC) Klaus F. Meyer (GC St. Dionys) 29 Lebensjahren und ihrem exzellenten Spiel der unwiderlegbare Beweis, dass der Golfsport fit und gesund hält. Während der Abendveranstaltung im Fachwerk-Ambiente unseres Clubhauses wurde bei bester Laune und Stimmung gefeiert, wobei einige unserer Gäste Kondition und Stehvermögen bis nach Mitternacht unter Beweis stellten. Der erste Spieltag zeigte sehr gute Ergebnisse im Vierball- Bestball. Als Brutto-Sieger mit hervorragenden 32 Punkten konnten sich Wolf-Rüdiger Sieren und Dr. Ludger Koch vom Osnabrücker Golfclub in die Siegerliste eintragen, während mit jeweils 42 Stableford-Punkten in den Gruppen A und B unsere Freunde vom GC Wasserburg Anholt bzw. Aldruper Heide und Münsterland die Runde beendeten. Die Sieger des 2. Tages mit Betreuer Reinhard Janke Entspannung vor dem Start: Günther Böhme (l) und Dr. Peter Ettinger vom Osnabrücker Golfclub Regeneration nach dem Spiel im Garten des Clubhauses Der Brutto-Sieger im Einzel: Hans Fischer vom GC Emstal Die Beteiligung am zweiten Tag war mit 48 Teilnehmern - das sind 70 % des ersten Tages - wesentlich höher als im Vorjahr. Lag es daran, dass wir das Wettspiel nicht vorgabenwirksam ausgeschrieben hatten? Die Diskussion zu diesem Thema in der GSG wird weitergehen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Vechta im Juni des nächsten Jahres! Dinner for four 47

48 Regionalturniere Tapfer im Stunden-Sommer Land und Golf-Club St. Eurach 14. und 15. Juni 2010 Peter J. Schnell Die acht Geburtstagskinder von 1935 mit dem Präsidenten Wo sonst inmitten blühender Alpenblumen des Golfers Blick in die noch schneebedeckten Berge des Wetterstein und Karwendel vom Spielen des Balles abgelenkt wird oder er von der herrlichen Terrasse den beruhigenden Blick über Wiesen, Kirchtürme und die Osterseen genießt, da war leider heuer in diesem verregneten Frühling eben nur Graues und Nasses geduldig zu ertragen. Golfcarts konnten deshalb auch nicht benützt werden, und so mussten alle Akteure über die nassen Fairways zu Fuß. Alfred Schwer mit seinen 88 Jahren hat es uns an beiden Tagen vorgemacht eine grandiose Leistung! Der Betreuer Peter J. Schnell war sehr gefordert, die Stimmung der 26 Wackeren hochzuhalten, was ihm aber von den Teilnehmern leicht gemacht wurde. Die meisten GSGer sind eben wetterfest und windgeprägt. Ihnen seien Dank und Anerkennung gesagt. Am ersten Tag spielten wir traditionsgemäß das Einzel, welches heuer durch einige zusätzliche Wertungen für Teams, Super-Senioren und Jahrgang 1935 angereichert wurde (Die Gewinner siehe nebenstehende Ergebnis-Tabelle). Zur Erheiterung spielte die Kreizbichler Musikkapelle mit 5 Mann in Tracht aus Huglfing auf der Terrasse vor dem Abendessen zünftige bayerische Weisen; Wallo Huchel wurde für 15-jährige Mitgliedschaft in der GSG geehrt; Theo Ertl und Dr. Holm Schlemmer wurden als neue GSG-Mitglieder herzlich willkommen geheißen und spendeten als Einstand die Tisch-Getränke. Fünf Freunde, die nicht mitspielen konnten, kamen zum Abendessen, um Freundschaft zu pflegen, wunderbar! Die acht Geburtstagskinder erhielten als Geschenk des Betreuers ein Bouchon Ecanteur, überreicht vom Präsidenten des L&GC St. Eurach, Martin Wentzel. Robbi 48

49 Regionalturniere Hoffmeister und Prof. Dr. Klaus Lohe - beide auch 1935-er - waren leider wegen des Freundschaftsspiels mit Frankreich verhindert, Robbi Hoffmeisters Spende jedoch half sehr, den Durst nach der Wasserschlacht zu löschen, herzlichen Dank! Ein besonderer Höhepunkt des Abends war der Vortrag des ehrenamtlichen 1. Bürgermeisters der Gemeinde Iffeldorf, Hubert Kroiß, über die geologische Besonderheit der 19 Osterseen, deren außergewöhnliche Entstehung in der Eiszeit und ihre sehr erfolgreiche Bewahrung als Naturschutzgebiet. Sein Vortrag war untermalt mit wunderschönen Bildern, die er selbst in seiner Funktion als Förster gemacht hat und steigerte auch bei langjährigen Teilnehmern dieses Regionalturniers die Bewunderung für die einmalige Lage und Umgebung von St. Eurach, insbesondere natürlich an sonnigen Tagen. Vierball Netto 1. Rudolf Höch (GC Dachau) Albert Metzger (GC Dachau) 2. Max D. Ernst (L&GC St. Eurach) Dr. Jörg Stiebner (L&GC St. Eurach) Einzel Brutto 1. Rudolf Höck (GC Dachau) Netto 1. Arnold Kienzl (GC Ulm) 2. Dr. Jörg Stiebner (L&GC St. Eurach) Super-Senioren 1. Dr. Peter Ehrentraut (GC Ulm) 2. Peter J. Schnell (L&GC St. Eurach) Punkte Punkte Bestes Dreier-Team Supersenioren 1. und 2. Netto Die zusätzliche Team-Wertung eine gemeinsam erdachte Idee von Dr. Peter Ehrentraut und dem Veranstalter bereicherte das Einzel über die traditionellen Becher hinaus und darf für künftige GSG-Turnier sehr empfohlen werden. Für das Spiel in 2011 haben wir bei Petrus das ansonsten übliche frühlingshafte und sonnige Wetter fest bestellt. Auf Wiedersehen bis dahin! Teams 1. Arnold Kienzl, Richard Heider, Walter Farnsteiner 2. Dr. Peter Ehrentraut, Peter J. Schnell, Alois Wirth Jahrgang Dr. Peter Ehrentraut (GC Ulm) 32 Die Kreizbichler aus Huglfing Iffeldorf an den 19 Osterseen Freundschaftspflege nach der nassen Arbeit 49

50 Regionalturniere GC Mülheim an der Ruhr 14. und 15. Juni 2010 Mülheimer Spieler nutzten den Heimvorteil Die Gewinner der Becher im Einzel (v.l.): Josef Schwarzhof (2. Netto Klasse B), Ferdinand Wilmes (1. Netto Klasse A), Dr. Jürgen Köther (1. Netto Klasse B), GSG-Betreuer Bernd Klotzbach, Hans Michael Arnold (1. Brutto) und Klaus Weinem (2. Netto Klasse A) Die Besten im Vierer (v.l.): Bruttosieger Peter Ruppel und Hans Michael Arnold, eingerahmt von Werner Hönscheidt und GSG- Betreuer Bernd Klotzbach Bei bestem Golfwetter richtete die Mülheimer GSG-Gruppe am 14. und 15. Juni 2010 ihr 6. Regionalturnier aus. Wie in den Vorjahren musste die Teilnehmerzahl beim Vierer am 1. Tag beschränkt werden, denn 72 GSG-Freunde aus 21 Clubs wollten und konnten an den Start gehen. Am 2. Tag beim Einzelwettspiel waren es immerhin noch 26 Teilnehmer, die mit kräftigem Wind zu kämpfen hatten. Bernd Klotzbach, der neue Betreuer der Mülheimer GSG-Gruppe, nahm dankbar die zahlreichen Komplimente für den in hervorragendem Zustand befindlichen Platz, für die Gastronomie und für den reibungslosen Ablauf der Wettspiele entgegen. Besonders gelobt wurden wieder die charmanten Damen am Half Way House, die eine reichhaltige Rundenverpflegung anboten. Zum Abendessen am 1. Tag konnte auch der Präsident des GC Mülheim, Dr. Heinz Riedel, begrüßt werden, dem Bernd Klotzbach für die Möglichkeit dankte, die Wettspiele zu stark ermäßigtem Green Fee durchführen zu können. Dr. Heinz Riedel nahm die Gelegenheit wahr, kurz über das Projekt eines 9 Loch Par 3 Platzes zu berichten. Nach Fertigstellung im Jahre 2012 kann dann hoffentlich auf die Begrenzung der Teilnehmerzahl beim GSG-Vierer verzichtet werden. Das 1. Brutto im Vierer holten sich die Vorjahreszweiten Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) und Peter Ruppel (GC Hösel) mit 35 Punkten (Netto 39). Zweite wurden mit 31 Punkten Heinrich Fritz Stellmach und Karl-Herrmann Baumann vom GC Wasserburg Anholt. Bei den Nettowertungen nutzten die Mülheimer ihren Heimvorteil: in jeder Klasse war jeweils ein Paar aus Mülheim vertreten. Auch im Einzelwettspiel am 2. Tag war Hans Michael Arnold mit 32 Bruttopunkten (Netto 36) nicht zu schlagen und konnte seine Siege aus den beiden Vorjahren wiederholen. Die Mülheimer Freunde hielten sich dafür mit 3 von 4 Nettopreisen in den Klassen A und B schadlos. 50

51 Vierball Brutto Punkte 1. Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) 35 Peter Ruppel (GC Hösel) 2. Heinrich Fritz Stellmach (GC Wasserburg Anholt) 31 Karl-Hermann Baumann (GC Wasserburg Anholt) Netto Gruppe A 1. Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) 39 Peter Ruppel (GC Hösel) 2. Ferdinand Wilmes (GC Mülheim an der Ruhr) 39 Prof. Dr. Lothar Magnus (GC Mülheim an der Ruhr) 3. Horst Lütsch (GC Hösel) 38 Dieter Dunkerbeck (GC Hösel) Netto Gruppe B 1. Helmut F. Koch (GC Mülheim a.d.ruhr) 37 Dr. Volker Kötter (GC Mülheim a.d.ruhr) 2. Hermann Wülfing (GC Wasserburg Anholt) 36 Rudi Schmeing (GC Wasserburg Anholt) Netto Gruppe C 1. Peter Graskamp (Golfriege EtuF Essen) 36 Ernst Janson (Golfriege ETuF Essen) 2. Franz-Josef Schwarzhof (GC Mülheim a.d.ruhr) 34 Helmut Julius (GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen) Einzel Brutto Punkte 1. Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) Heinz-Willi Tacke 24 (GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen) Netto Gruppe A 1. Ferdinand Wilmes (GC Mülheim a.d.ruhr) Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) Klaus W. Weinem (Atalaya) 36 Netto Gruppe B 1. Dr. Jürgen Köther (GC Mülheim a.d.ruhr) Franz-Josef Schwarzhof (GC Mülheim a.d.ruhr) 34 Regionalturniere Die Nettosieger in Klasse A des Vierers freuen sich auf das Abendmenu: Prof. Dr. Lothar Magnus und Ferdinand Wilmes Sie freuten sich über den ersten Platz im Vierer der Klasse B: Helmut F. Koch und Dr. Volker Kötter Zufriedene GSG-Mitglieder beim Vergleich der Scorekarten Fachsimpeln an der Bar Sieger im Vierer Netto Klasse C: Peter Graskamp und Ernst Janson 51

52 Regionalturniere GC Schloss Braunfels 18. und 19. Juni 2010 Golf contra Fußball beim Spargelsatt-Turnier des GC Schloss Braunfels Walter Begemann Vierball Brutto 1. Kurt Dörschel (GC Taunus Weilrod) Hans Henning Buss (GC Taunus Weilrod) Netto Gruppe A 1. Rolf Steuernagel (GC Schloss Braunfels) Dr. Klaus Eurich (GC Schloss Braunfels) 2. Dr. Claus Becker (G&LC Kronberg) Dieter Kramer (G&LC Kronberg) Einzel Brutto 1. Walter Begemann (GC Schloss Braunfels) Netto Gruppe A 1. Hans Henning Buss (GC Taunus Weilrod) 2. Peter Hardenbicker (GC Schloss Braunfels) Punkte Punkte Begrüßung der Teilnehmer bei gutem Wetter Brutto Gewinner Vierer: Walter Begemann (rechts im Bild) gratuliert Kurt Dörschel und Hans Henning Buss vom GC Taunus Weilrod Was man bei der Terminplanung nicht einkalkulieren konnte, waren die Spieltage der deutschen Fußballnationalmannschaft bei der WM in Südafrika. So stellte sich für die GSGler am 18. (Spiel gegen Serbien) und 19. Juni die entscheidende Frage: Der große oder der kleine Ball? 44 Teilnehmern fiel diese Entscheidung leicht, und so spielten am Freitag, dem ersten Turniertag, 22 Mannschaften ihr Vierball-Bestball-Wettspiel. Was unseren Fußballern an diesem Tag verwehrt blieb, nämlich einmal das große runde Leder im gegnerischen Tor zu versenken, war 792 mal für sie die leichtere Übung mit dem ungleich kleineren Ball in ein nur wenig größeres Loch. Mit 26 Punkten gewannen die beiden Weilroder Freunde Kurt Dörschel und Hans-Henning Buss die Bruttowertung. Das 1. Netto entschieden Klaus Eurich und Rolf Steuernagel vom GC Schloss Braunfels mit 40 Punkten vor Claus Becker und Dieter Kramer vom GC Kronberg mit 39 Punkten. Nach dem traditionellen Spargelessen am Abend wurde das Turnier am Samstag mit einer Einzelwertung fortgesetzt. Bruttogewinner war hier unser Clubmitglied, GSG Betreuer und Organisator des Turniers Walter Begemann mit 20 Punkten. Das 1. Netto gewann Hans-Henning Buss vom GC Weilrod mit 38 Punkten vor Peter Hardenbicker, GC Schloss Braunfels, der 37 Punkte erspielte. Am Start die GSG-Frischlinge und Netto-Gewinner Rolf Steuernagel und Klaus Eurich 52 Sieger im Netto Einzel: Peter Hardenbicker vom GC Schloss Braunfels

53 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 30. und 31. August 2010 im Wittelsbacher Golfclub Programm: Montag, 30. August 2010 Ab 11:00 Uhr Vierball Bestball nach Stableford mit ¾-Vorgabe Ab 19:00 Uhr gemeinsames Abendessen mit Siegerehrung Dienstag, 31. August 2010 Ab 09:00 Uhr Einzelzählspiel nach Stableford, nicht vorgabenwirksam Siegerehrung nach Eintreffen des letzten Flights Verabschiedung der Teilnehmer Leistungen: Greenfee Montag und Dienstag Halfway-Rundenverpflegung Montag und Dienstag 3-Gänge Abendessen am Montagabend Kleines Essen nach der Runde am Dienstag Siegerpreise entsprechend den Richtlinien der GSG Meldegebühren: 1. Tag 75,00 Euro 2. Tag 55,00 Euro Meldeschluss: Freitag, den 27. August, um 16:00 Uhr Meldung: Mit GSG-Meldeformular an den Wittelsbacher GC Telefax: oder info@wbgc.de Sonstiges: 6 Electrocarts vorhanden (bitte vorbestellen) Golfclub: Wittelsbacher Golfclub e.v. Rohrenfeld Neuburg an der Donau Telefon: Telefax: info@wbgc.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch GSG-Betreuer Gustav Gaul Hotel-Empfehlung (am Golfplatz) Wittelsbacher Golfclub & Hotel Telefon: Telefax: hotel@wittelsbacher-golf.de 53

54 Regionalturniere Golfclub Am Reichswald Nürnberg 21. und 22. Juni 2010 Fränkische Gastfreundschaft, hervorragende heimische Spezialitäten und fröhliche Stunden Klaus Lieding Bereits am 20. Juni 2010 traf sich eine bunt gemischte Truppe golfbegeisterter GSG-Senioren im Hotel Höfler im so genannten Knoblauchland, um sich auf das von Harald Kienzle organisierte Regionalturnier des GC Am Reichswald in Nürnberg vorzubereiten. Der Texaner aus Frankfurt freute sich ebenso wie der Hamburger aus Köln über Bier, Zwetschgenwasser und Brezeln, bevor es zu weiteren Schmankerln in eine typische altfränkische Familienwirtschaft ging, wo nicht nur die Taktik des am nächsten Tag zu spielenden Vierers besprochen wurde. Aber irgendwann kamen alle zur Ruhe. Der Vierer: 18 Teilnehmer aus 10 Clubs Der Tag begann viel versprechend, denn es wurde seit langer Zeit kein Regen mehr bemerkt, und so traf man sich im Clubhaus vor dem ersten Abschlag bei Weißbier und Weißwürsten, denn der Tag sollte anstrengend werden. Zwar gab es kaum Wasser und wenig Fische, die hungrig auf Bälle waren, aber die Wälder forderten ihren Tribut und sammelten unsere Bälle ein. Nicht jedoch bei Joseph Kelso und seinem Partner Harald Richter, beide vom Golf Club Frankfurt, die mit fränkischer Sparsamkeit an Schlägen und Ballverlusten eifrig sparten und mit 28 Bruttopunkten und 38 Nettopunkten einen deutlichen Sieg verbuchten. Klaus Buntebardt vom Golf Club Schloss Maxlrain und Karl-Heinz Konrad vom Golf Club Margarethenhof freuten sich so über einen für Bayern seit langem regenfreien Tag, so dass sie mit 23 Brutto und 36 Nettopunkten ungefährdet Zweiter wurden und somit die kleinen Becher in Empfang nehmen konnten. Bevor es jedoch zur Siegerehrung kam, begrüßte Harald Kienzle nach 54

55 Regionalturniere dem Hauptgang die Teilnehmer, übermittelte die Grüße des Präsidenten Dr. Walter Ringel und bedankte sich für die Unterstützung der Veranstaltung durch Greenkeeper, Sekretariat und Küche. So blieben den Bruttosiegern nicht mehr viele Themen für ihre Rede. Hervorzuheben ist jedoch das Essen, offensichtlich eine fränkische Spezialität in Form von fränkischen Kalbsbäckchen mit speziellen italienischen Nudeln, vorweg ein hervorragender Salat mit frischen Pfifferlingen. Ein leckerer Nachtisch wurde nach den Reden noch serviert. Der am weitesten angereiste Teilnehmer, Klaus Lieding vom Golfclub Gut Kaden, erhielt von Harald Kienzle eine Tischuhr in der Form eines Golfballs, damit er nicht ganz ohne Preis die Heimreise antreten musste. Außerdem ist er der Autor dieses Berichts. Bei Wein, Bier und in diesem Clubhaus noch erlaubt edlen Zigarren blieb man noch lange zusammen. Alle Teilnehmer fanden sich aber noch rechtzeitig zum gemeinsamen Foto ein. Das Einzel: 15 Teilnehmer aus 9 Clubs Der Dienstag begann verheißungsvoll: Sonne, Sonne und Sonne. Was konnten da die regengewohnten Bayern voll überschäumender Freude und Spielbegeisterung auftrumpfen: Klaus Buntebardt gewann mit 23 Bruttopunkten und 37 Nettopunkten sowohl 1. Brutto als auch das 1. Netto. Deshalb konnten der erst zum Einzel angereiste und daher ausgeschlafene Jürgen Petersen vom GC München Valley mit 34 Nettopunkten den großen Becher und Fritz-Peter Specht vom GC Feldafing mit 33 Punkten den kleinen Becher mit nach Hause nehmen. Den weiter angereisten Teilnehmern blieben leider nur die Plätze 3 bis 15 Der Brutto-Sieger im Einzel Klaus Buntebardt (l) mit Turnier-Organisator Harald Kienzle Großer Becher auch für Jürgen Petersen So lässt sich ein gutes Ergebnis würdigen (v.l.): Matthias Hofmann-Werther, Haimo Schlutius und Fritz-Peter Specht Harald Kienzle (l) und Fritz-Peter Specht mit kleinem Becher 55

56 Regionalturniere Der 1. Flight bei schönstem Wetter (v.l.): Prof. Dr. Hans-Dieter Bundschu, Charles Bruni und Joseph Kelso Vierball Brutto Punkte 1. Joseph Kelso 28 (Frankfurter GC) Harald Richter (Frankfurter GC) 2. Klaus Buntebardt 23 (GC Schloss Maxlrain) Karl-Heinz Konrad (GC Margarethenhof) Netto Gruppe A 1. Dr. Klaus Uhmann 34 (GC Bad Wörishofen) Peter Heß (GC Tutzing) 2. Michael Ficht 32 (GC Am Reichswald Nürnberg) Georg von Heldt (GC Am Reichswald Nürnberg) Einzel Brutto Punkte 1. Klaus Buntebardt 23 (GC Schloss Maxlrain) 2. Joseph Kelso 18 (Frankfurter GC) Netto Gruppe A 1. Jürgen Petersen 34 (GC München-Valley-Pfaffing) 2. Fritz-Peter Specht 33 (GC Feldafing) übrig. Hervorzuheben ist, dass es für alle Teilnehmer nach der Runde noch Nürnberger Rostbratwürste mit Kraut gab, damit sie gestärkt die Heimreise antreten konnten. Harald Kienzle, Harald Richter und Joseph Kelso bei der Brutto-Siegerehrung Klaus Buntebardt und Karl-Heinz Konrad die Zweiten im Brutto Was bleibt, ist ein Eindruck von fränkischer Gastfreundschaft, hervorragenden heimischen Spezialitäten, vielen fröhlichen Stunden unter Freunden mit guten Gesprächen und zwei Turniertagen, an denen auf einem gepflegten und schönen Waldplatz gutes Golf gespielt wurde. Die Teilnehmer waren sich einig, dass auch im nächsten Jahr dieses Regionalturnier stattfinden sollte. Wiederholungsgefahr einer Teilnahme liegt bei 99%. 56

57 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 02. und 03. September 2010 im Berliner Golf Club Gatow Wettspielbedingungen: Gemäß Ausschreibung GSG-Wettspiele Gespielt wird auf dem Golfplatz BGCG Berlin Gatow, Sparnecker Weg 100. Wir spielen am ersten Tag (Donnerstag, ) Vierball-Bestball, ¾-Vorgabe. Am zweiten Tag (Freitag, ) spielen wir ein Einzelzählspiel nach Stableford. Wertung: nach Richtlinien der GSG Startzeiten: Die Startzeiten können ab dem Vortag, dem , unter der Tel.-Nr.: erfragt werden. Da die Teilnehmerzahl leider auf 40 begrenzt ist, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir die Plätze nach Eingang der Meldungen vergeben! Meldeschluss Meldegebühren: 150, für beide Tage, zu entrichten am ersten Spieltag, keine Rückzahlung bei Absage für den 2. Spieltag! In diesem Betrag sind Nenngeld (Silberbecher), Greenfee, Halfwayverpflegung, gemeinsames Abendessen, Tischgetränke (Mineralwasser und Bier) am 1. Tag, sowie Nenngeld, Greenfee, Halfwayverpflegung und ein Eintopfessen nach der Runde des 2. Tages enthalten. Proberunde: Am Vortag ( ) besteht die Möglichkeit, für ein Greenfee von 40, eine Proberunde zu spielen. Programm: 02. September: Vierball Bestball Start ab13:30 Uhr Mineralwasser und Obst auf der Runde Tee-Präsent ab 18:30 Uhr Bierempfang gegen 19:30 Uhr Abendessen und Siegerehrung gemütlicher Ausklang. 03. September: Einzelzählspiel nach Stableford, nicht vorgabenwirksam Start ab 9:00 Uhr Mineralwasser und Obst auf der Runde Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights zum Abschied gibt es noch einen kräftigen Eintopf! Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Sie am 02. und 03. September 2010 in Berlin begrüßen dürfte! GSG-Betreuer Dr. Klaus Erdmann Tel.: erdmann.dr@t-online.de Fax: Alternativ: für den 1. Tag ( ) 95, für den 2. Tag ( ) 55, 57

58 Regionalturniere Ein Hauch von Augusta GC Hanau-Wilhelmsbad 22. und 23. Juni 2010 Karl Heinz Hattemer Immer wieder ein imposante Anblick, wenn sich alle Teilnehmer am Vierer dem Fotografen zum Erinnerungsbild stellen Auch der weiteste Weg nach Hanau hat sich gelohnt. Darüber waren sich alle Teilnehmer des Regionalturniers in der Brüder-Grimm-Stadt einig. Nicht nur das Quartett vom GC Wasserburg-Anholt und auch nicht nur deshalb, weil die Gäste aus dem Westen vier Becher mit nach Hause nehmen konnten. Für die Organisation waren die Betreuer Norbert Hake und Wolf Niederwipper verantwortlich, für den super gepflegten Platz der neue Greenkeeper Chris Knowles, für das abendliche Dinner Enzo Gazzella (der die Gastronomie im Club Ende des Jahres aufgeben wird), für den leckeren Kuchen am Halfwayhouse aus seinem Frankfurter Café von Horst Weidenweber und für das gesponserte Fässchen Bier Dr. Elmar Späth, Mitglied der GSG und Vizepräsident des Hanauer Golfclubs, der wegen einer Verletzung nicht mitspielen konnte, aber die Grüße der Wilhelmsbader Gastgeber überbrachte. Nicht zu vergessen Petrus selbst, der den Golfern offensichtlich zeigen wollte, wie nach dem durchwachsenen Frühling richtige Sommertage aussehen können. Es passte also alles zusammen, in erster Linie natürlich deshalb, weil alle 62 Golfsenioren auf dem Platz und am 19. Loch das Motto der GSG Freundschaft ist wichtiger als gutes Scores an beiden Tagen unter Beweis stellten. Ungeklärt wird allerdings die Frage bleiben, warum bei diesen idealen äußeren Bedingungen die Ergebnisse nicht gerade toll waren. Meines Erachtens lag es an den Grüns. Nicht etwa, dass sie besonders schlecht gewesen wären. Im Gegenteil, sie erinnerten mich (dank TV) ein bisschen an Augusta. Man brauchte den Ball nur anzutippen, und wenn er das Loch verfehlte, war er manchmal noch weiter weg als vorher. Was lernen wir daraus? Wir werden nie den Ball so weit schlagen können wie Tiger Woods, aber putten kann man solange üben, bis auch Bälle aus fünf Metern Entfernung zu fünfzig, sagen wir lieber: dreißig Prozent, ins Loch gehen. Nur: Wer bringt schon so viel Trainingsfleiß auf...? Die Hanauer Seniorengruppe erwies sich am ersten Tag als gute Gastgeber. Sie überließ Becher und Sonderpreise ihren aus Nah und Fern angereisten Freunden. Als harmonischstes Paar erwiesen sich Peter Ross und Walter Farnsteiner vom GC Neuhof, die mit 26 Punkten die Bruttowertung gewannen. 58

59 Regionalturniere 26 Brutto, das bedeutete auch 38 Nettopunkte. Genau so viele hatten auch Wolfram Grischkat und Jürgen Neipp vom GC Darmstadt Traisa, was jedoch für die großen Becher in der Klasse A reichte. Mit einem Schlag weniger nahmen Heinrich Fritz Stellmach und Jürgen Mümken die kleinen Becher mit nach Wasserburg Anholt. In der Klasse B waren Ernst Meiß und Horst Riegel vom GC Taunus Weilrod mit 37 Punkten nicht zu schlagen. Hier belegten Dr. Dietrich Landes und Geoffrey Twinem vom Frankfurter GC mit einem Zähler weniger den 2. Rang. Die Hanauer Betreuer müssen wohl noch den verregneten Frühling in Erinnerung gehabt haben, denn als Sonderpreise gab es Regenschirme! Und das bei einem Turnier, bei dem sich an beiden Tagen nicht eine einzige Wolke am Himmel sehen ließ. Oder waren das doch Sonnenschirme? Nearest to the Pin schlug auf der 17. Spielbahn Günter Kuehnast vom GC Odenwald seinen Ball, und beim straightest Drive landete die Kugel von Michael E. Zenner (Braunfels) haargenau auf der Linie. Hanau ist bekanntlich die Stadt der Brüder Grimm. Hier finden alljährlich Märchenspiele statt, an denen nicht nur Kinder ihre Freude haben. Das Erbe von Jakob und Wilhelm Grimm verpflichtet beinahe auch die Golfer, bei ihrem Regionalturnier ein bisschen Kultur in das Rahmenprogramm einzubauen. In diesem Jahr ließ der Musikkabarettist und Regisseur Jo van Nelsen die Erinnerung an Wolf Schmidt alias Baba Hesselbach wach werden. Die Geschichte vom röhrenden Hirsch weckte gerade bei den Senioren Erinnerungen an die Zeit, als Liesel Christ und Wolf Schmidt in schwarz-weiß über die Bildschirme flimmerten und der kleine weiße Ball sicher bei allen Teilnehmern noch keine oder zumindest nur eine untergeordnete Rolle gespielt hatte. Ein kleiner Misston stört allerdings in dem Loblied auf das Hanauer Regionalturnier. Bei einem Paar scheint sich wohl noch nicht herumgesprochen zu haben, dass man mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel Ärger und Unannehmlichkeiten bei den Gastgebern vermeiden kann. Die beiden Herren (die Namen wollen wir schamhaft verschweigen) hatten für den Vierer zwar gemeldet, waren aber ohne abzusagen nicht erschienen. So musste der Autor als Zähler einspringen. Ich freue mich aber sagen zu können, dass ich (und hier nenne ich die Namen gern) mit Fritz L. Hunn und Frank Lorenz vom GC Mannheim-Viernheim einige ausgesprochen nette Stunden auf den 19 Löchern unseres Platzes verbringen durfte. Am zweiten Tag gelang Wolf Niederwipper die einzige Unterspielung mit 29 Bruttopunkten (= 39 Netto). In der Nettoklasse A gingen beide Becher an die Gäste mit der weitesten Anreise: Heinrich Fritz Stellmach und Wolfgang Stöhler vom GC Wasserburg Anholt. Beide kamen mit 35 Punkten ins Clubhaus, aber der Computer entschied, dass Fritz Heinrich Stellmach neben dem kleinen Becher vom Vortag jetzt auch noch einen großen Becher mit nach Hause nehmen durfte. Für einen Hanauer Erfolg sorgte in der Klasse B Alfred Merz, der 34 Punkte erspielt hatte, gefolgt von Willy Leykauf vom GC Rheinhessen Wißberg, der einen Schlag mehr gebraucht hatte. Die fünf Bechergewinner im Einzel zusammen mit dem Hanauer Betreuer Norbert Hake (rechts). Die Gewinner der Klasse A: Wolfgang Grischkat (l) und Jürgen Neipp aus Darmstadt. Peter Ross und Walter Farnsteiner vom GC Neuhof waren die Bruttosieger Ein bisschen Kultur muss sein in der Stadt der Brüder Grimm. Der Musikkabarettist Jo van Nelsen weckte mit dem röhrenden Hirsch humorige Erinnerungen an Baba Hesselbach, alias Wolf Schmidt 59

60 Regionalturniere 4. Bodensee-Cup und Wanderpokal an Günter Fissl Golfclub Owingen-Überlingen 22. und 23. Juni 2010 Text und Fotos: Dieter Meyer und Rolf Risch 29 gutgelaunte GSGer vor und auf der Treppe des GC Owingen-Überlingen Nach intensiven Regenfällen an den Vortagen war beim 4. Bodensee-Cup im GC Owingen-Überlingen der erste Turniertag mit dem Vierer der Himmel bewölkt, aber es blieb zum Glück trocken. Am zweiten Tag wurde Einzel nach Stableford gespielt bei strahlendem Sonnenschein, aber mit heftigem Wind. Die Platzbedingungen waren an beiden Tagen hervorragend und wurden allseits gelobt. Am ersten Tag spielten 30 GSG-Mitglieder und zwei Gäste aus 11 verschiedenen Golfclubs. Die Siegerehrung für den Vierer bei einem köstlichen Abendessen mit hervorragendem Bodensee- Wein in der Birdie-Stube des Club- Restaurants und viele interessante Gespräche schlossen den ersten Tag ab. Beim vorgabenwirksamen Einzel am zweiten Tag traten noch 25 GSG-Mitglieder und ein Gast an und profitierten dann auch teilweise von einem CSA- Wert von +2. Nach einer Vesper fand die Siegerehrung für den zweiten Tag statt. Eine Besonderheit: Günter Fissl mit dem besten Netto-Ergebnis von beiden Tagen gewann den 4. Bodensee-Cup und erhielt einen Silberteller als Wanderpokal und einen kleinen Silberteller, der als Andenken bei ihm verbleibt. Sehr positiv hervorzuheben ist, dass fast alle Teilnehmer bei der Siegerehrung noch anwesend waren, obwohl an diesem Tag das vorentscheidende Spiel im Fußball gegen Ghana war. Der 5. Bodensee-Cup wird im nächsten Jahr im Golfclub Langenstein ausgetragen. 60

61 Vierball Brutto 1. Axel Bechler (GC Schloss Langenstein) Ingo Mack (Stuttgarter GC Solitude) 2. Gerhard Dekorsy (GC Konstanz) Günter Fissl (GC Domäne Niederreutin) Netto Gruppe A 1. Gerhard Dekorsy (GC Konstanz) Günter Fissl (GC Domäne Niederreutin) 2. Klaus Albrecht (Stuttgarter GC Solitude) Rainer Pfeiffer (Stuttgarter GC Solitude) Punkte 28 Einzel Brutto Punkte 1. Dieter Meyer (GC Owingen-Überlingen) Axel Bechler (GC Schloss Langenstein) 23 Netto Gruppe A 1. Ingo Mack (Stuttgarter GC Solitude) Axel Bechler (GC Schloss Langenstein) 35 Netto Gruppe B 1. Günter Fissl (GC Domäne Niederreutin) Dr. Joachim Sprenger (GC Schloss Langenstein) Regionalturniere Strahlend blauer Himmel und strahlende Sieger (v.l.): Axel Bechler, Dr. Hans-J. Sprenger, Günter Fissl, Dieter Meyer, Ingo Mack, Klaus Albrecht und Rainer Pfeiffer. Nach der erfolgreichen Runde schmecken Wolfgang Dörken (l) und Dieter Meyer eine gute Zigarre und eine leckere Tasse Kaffee besonders gut Gemütliches Beisammensein bei Wein, Bier und Wasser (v.l.): Rolf Risch, Gerhard Dekorsy, Helmut Lohrer und Fritz Müller NEU! Die bewährte JuCad Technologie jetzt auch aus CARBON Die exclusiven Titan-Golfcaddys Handmade in Germany JUTEC GmbH. D Limburg. Tel info@jucad.de Das Original

62 Regionalturniere Eine Vision: GSG-Golf- und Urlaubstage am Starnberger See? GC Tutzing / GC Feldafing 28. und 29. Juni 2010 Text: Peter Heß und F. Peter Specht Nach den Regenfluten im Mai und Juni waren wir als GSG-Gastgeber dankbar für das gute Wetter und glaubten, wenigstens in diesem Jahr den richtigen Zeitpunkt für unser Regionalspiel gewählt zu haben. Die gegenüber den Vorjahren deutlich geringeren Anmeldungen belehrten uns aber eines Besseren. Drei termingleich ausgetragene GSG-Länderspiele gegen Kroatien, die Schweiz und gegen die Niederlande und natürlich auch die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika waren eine starke Konkurrenz. So spielten wir an beiden Tagen nur in einer Gruppe. Bleibt nur zu hoffen, dass im nächsten Jahr wieder mehr GSGer aus Nah und Fern den Weg zu uns finden werden, denn unsere Idee: Ein Regionalspiel auf zwei Plätzen fand im Vorfeld Mut machenden Zuspruch. Sollte dieses Angebot durch eine größere Spielerbeteiligung im nächsten Jahr Bestätigung finden, könnte in weiterer Zukunft sogar an einen Verbund aus drei Plätzen, die nur wenige Kilometer auseinander liegen, gedacht werden. So könnten, so unsere Vision, aus einem Regionalspiel vielleicht GSG-Golf- und Urlaubstage am Starnberger See werden. Die Minen der Sieger des ersten Tages geben die gute Stimmung wieder, die allgemein angesichts des herrlichen Wetters und der guten Betreuung und Bewirtung unterwegs und abends herrschte. Peter Heß baute in sein Grüß Gott auch ein wenig lokale Kultur- und Landschaftsgeschichte ein: Das Gelände, auf dem sich der Platz des Golf-Clubs Tutzing im hoch über dem Starnberger See gelegenen Tutzinger Orsteil Deixlfurt befindet, wurde in der letzten Eiszeit, der so genanngen 62

63 Regionalturniere Wormeeiszeit, die bis vor ca Jahren anhielt, als typische Seitenmoränenlandschaft ausgeformt. Diese Seitenmoränen entstanden durch zwei getrennte Gletscherzungen aus den Alpen, von denen eine den Ammersee und die andere den Starnberger See (früher Würmsee) ausgeschoben haben. Im Laufe der Jahre entstanden mit dem Abschmelzen der Gletscher auf der Hochfläche zwischen den beiden Seitenmoränen eine Vielzahl von Seen und Hochmooren. Kelten besiedelten schon früh die heute herrliche und unverfälschte Kulturlandschaft, boten ihnen doch die vielen Moore auch Schutz vor Angreifern. Viele Ausgrabungen und keltische Grabstätten zeugen hiervon. Auch Römer hatten sich hier angesiedelt. Beim Bau des Golfplatzes wurde ein Hufeisen aus dieser römischen Zeit gefunden. Auch lassen bis heute erhaltene weitere Spuren darauf schließen, dass sich in Deixlfurt ein römischer Gutshof oder gar eine von den Römern errichtete Burg befand. Die Deutung des Namens Deixlfurt ist bis heute zumindest für die 1. Silbe des Namens ungeklärt. Neben vielen weiteren Deutungsversuchen kommt auch das mundartliche Tiexl für Teufel in Betracht oder aber auch eine Ableitung von DEI Gsellfurt, die zu einem Gottes-Gesellen geführt haben soll, einem Einsiedler, der auf dem bewaldeten Hügel gelebt haben soll, um den herum heute der Platz des Golf-Clubs Tutzing angelegt ist. So mag jeder Golfspieler in Deixlfurt selbst entscheiden, ob sein jeweiliges Spiel ein göttliches oder ein teuflisches Spiel war. Anschließend versammelten sich alle Teilnehmer unter dem clubeigenen Maibaum zum Mannschaftsfoto. Alle waren sich einig, der Golfplatz Tutzing ist trotz weiter Wege für kommende GSG-Regionalspiele bestens geeignet, u.a. auch, da vor allem für heiße Tage genügend Golf-Karts für den leicht hügeligen Platz zur Verfügung stehen. Am zweiten Tag trafen sich die Vierer in alter Freundschaft und in bester Stimmung auf der Anlage des GC Feldafing, der seit Jahren zum festen Wettspielprogramm der GSG gehört. Kein Wunder, dass auch der Vizepräsident der GSG Deutschland, Robbi Hoffmeister, am Spiel teilnahm und den Siegern des zweiten Tages persönlich gratulierte. Auf der neu gestalteten Clubterrasse saß man noch lange bei dem einen oder anderen Drink, zu dem unser jüngstes GSG-Mitglied, Dr. Bernd Pass, zu seinem Einstand eingeladen hatte. Man sprach über Golf und über die weiteren Aussichten der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika. v.l.: Tutzings Betreuer Peter Heß, Karl-Heinz Konrad (32 Netto- Punkte) vom GC Margarethenhof, Günther Kurrle (24 Brutto- Punkte) vom GC Feldafing und Walter Zürker (36 Netto-Punkte) vom GC Werdenfels v.l.: Klaus Röpper und Karl-Heinz Konrad vom GC Feldafing / GC Margarethenhof mit 39 Netto-Punkten, sowie Gerhard Wernthaler und Rudolf Höck vom Münchener GC bzw. vom GC Dachau und Vizepräsident Robbi Hoffmeister 63

64 Regionalturniere Düsseldorfer Golf-Club e.v. 29. und 30. Juni 2010 Alle reden vom Wetter wir auch Text: Dieter Werner / Fotos: Dr. Harald Krug und Archiv Düsseldorfer Golf-Club e.v. Alle Sieger des 1. Tages vor der Terrasse des Clubhauses Dieser leicht abgewandelte ehemalige Werbespruch der Deutschen Bahn war nach den Erfahrungen mit unserem Wetter der letzten Wochen und Monate ein positives Thema. Endlich war der lange herbeigesehnte Sommer da! Dr. Karl Dammertz, GSG-Beauftragter für den GC Issum-Niederrhein, sprach sogar von Kaiserwetter. Bei Temperaturen von fast 30 Grad starteten am ersten Wettspieltag knapp 80 Teilnehmer, am zweiten Tag immerhin noch 30. Kurze Regenschauer am ersten Tag sorgten für wohltuende Erfrischung. Diese Bewertung wurde allerdings nicht uneingeschränkt von allen geteilt. Sensationelle 38 Bruttopunkte im Vierer Am ersten Tag wurde Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe und am zweiten Tag das Einzelzählspiel vorgabenwirksam mit voller Vorgabe gespielt. Das Teilnehmerfeld war gespickt mit viel Prominenz. GSG-Präsident Jürgen M. Vogel, sein designierter Nachfolger Manfred Reindl, die Gewinner der GSG-Meisterschaft Hans Lichtenberg und der Supersenior Florian Kölmel starteten und hatten zum Teil großen Erfolg. Die Bruttosieger im Vierer, Hans Lichtenberg (GC Issum-Niederrhein) und Jan Wassermeyer (GC Bonn-Godesberg), erspielten ein sensationelles Ergebnis von 38 Bruttopunkten. Manfred Reindl (GC Essen-Heidhausen) verpasste mit 64

65 Vierball Brutto Punkte 1. Jan Wassermeyer (GC Bonn-Godesberg) 38 Hans Lichtenberg (GC Issum-Niederrhein) 2. Bernd Geike (GC Bergisch Land Wuppertal) Hans-W. Heuser (GC Bergisch Land W tal) 31 Netto Gruppe A (addiertes Handicap bis 32,4) 1. Hans-Joachim Balsam (GC Wasserburg 40 Anholt) Hermann Wülfing (GC Wasserburg Anholt) 2. Wolfgang Dornseifer (Düsseldorfer GC) Günther Voss (Düsseldorfer GC) 39 Netto Gruppe B (addiertes Handicap bis 37,0) 1. Dr. Karl Inge Levin (GC Duvenhof) 39 n.st. Yngve Revander (Golfclub Juliana) 2. Joachim Peiffer (Essener GC Haus Oefte) Peter Stauder (Essener GC Haus Oefte) 39 Netto Gruppe C (addiertes Handicap ab 37,1) 1. Jochen Hendrikx (Düsseldorfer GC) 35 n.st. Manfred H. Jacobs (GC Hubbelrath) 2. Dr. Harald Krug (Düsseldorfer GC) Walter Willms (Düsseldorfer GC) 35 Nearest-to-the-Pin Wolfgang Dornseifer (Düsseldorfer Golf-Club) Loch 6: 0,73 m Dietrich Spohr (GC Clostermans Hof) Loch 15: 1,39 m Longest Drive Wolfgang Dornseifer (Düsseldorfer Golf-Club) Einzel Brutto Punkte 1. Bernd Geike (GC Bergisch Land Wuppertal) 27 Netto Gruppe A (bis Handicap 16,0) 1. Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle) 35 n.st. 2. Peter Ruppel (GC Hösel) 35 Netto Gruppe B (ab Handicap 16,1) 1. Dr. Harald Krug (Düsseldorfer GC) Wolfgang Kels (Düsseldorfer GC) 36 Nearest-to-the-Pin Bernd Geike (GC Bergisch Land) Loch 6: 0,57 m Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle) Loch 15: 0,36 m Regionalturniere Gratulation an Wolfgang Dornseifer (links, vom Düsseldorfer GC), der große Gewinner des 1.Tages: Zweiter mit seinem Partner Günther Voss im Netto Vierball-Bestball Gruppe A, Gewinner des Longest Drive und Bester bei Nearest-to-the-Pin (Loch 6, 0,73 m) Zwei Becher an Walter Willms und Dr. Manfred Krug vom Düsseldorfer Golf-Club, überreicht vom GSG-Betreuer Dieter Werner. Im Hintergrund freut sich mit Wolfgang Dornseifer. seinem Partner Ekhart Erler (GC Hösel) nur knapp um einen Punkt das zweite Netto im Vierer. Dr. Heinz Plümer, Vorstand Platzwart im Düsseldorfer GC, konnte mit seinem Team eine perfekte Anlage präsentieren. Das war nicht selbstverständlich, denn der lange Winter hatte, wie auch in vielen anderen Clubs, große Probleme hinterlassen. Bei den gerade einmal vor ca. 6 Wochen vom Deutschen Golfverband auf diesem Platz ausgetrage- nen Internationalen Amateurmeisterschaften der Damen mussten noch Einschränkungen in Kauf genommen werden. Kurzfristige Absagen bereiten Sorgen Zum ersten Mal haben die Damen der GSG-Mitglieder des Düsseldorfer Golf- Clubs im Halfwayhaus die von ihnen gesponserten oder selbst hergestellten Speisen präsentiert und serviert. Bruttosieger Bernt Geike (1. Brutto im Einzel und 2. Brutto im Vierer mit Partner Hans-Walter Heuser, beide GC Bergisch Land) hat unter anderem in seiner Bruttorede den Damen ein besonderes Kompliment gemacht, das ich hiermit offiziell gern weitergebe. Aber wo viel Licht ist, da ist auch Schatten! Den Organisatoren wurde durch die zum Teil kurzfristigen Absagen alles abverlangt, um einen geordneten 65

66 Regionalturniere Start durch einen unserer Supersenioren und früheren GSG-Beauftragten, Dr. Hans-Otto Wieschermann, zu gewährleisten. Dieses Problem macht auch in vielen anderen Golf-Clubs den Sekretariaten und Organisatoren zu schaffen. Im Interesse aller sollten wir uns zukünftig mehr disziplinieren und fair verhalten. Joachim Peiffer und Peter Stauder vom GC Essen-Oefte nehmen strahlend ihren Preis entgegen. Peter Stauder schaut nach, ob auch was in der Verpackung drin ist Geballte Schwedenpower: Dr. Karl Inge Levin (GC Duvenhof) und Yngve Revander (GC Juliana) holen das 1. Netto in der Gruppe B im Vierball-Bestball Die zum Teil sehr guten Spielergebnisse sind in der Ergebnis-Tabelle zusammengefasst. Am zweiten Tag musste der ungeliebte CSA-Wert (+ 2) herhalten. Wahrscheinlich hatte die Außentemperatur dann doch ihre Opfer gefunden oder man hatte sich am ersten Tag bis auf wenige Ausnahmen völlig verausgabt. Auf der Terrasse des Clubhauses servierte die beliebte Kesten-Crew dann zum Abschluss der rundum gelungenen Veranstaltung zu den passenden Getränken Reibekuchen nach rheinischer Art (mit Rübenkraut) und alternativ frische Matjes. Glückwünsche an die 2. Bruttosieger im Vierball-Bestball: Hans-Walter Heuser und Bernd Geike vom GC Bergisch Land Die GSG-Mitglieder des Düsseldorfer Golf-Clubs freuen sich sehr, wenn auch im nächsten Jahr wieder viele Gäste kommen. 66 Der Blick vom Loch 18 auf das Clubhaus des Düsseldorfer GC. Wenn die Fahne wieder steht, ist der Weg nur noch kurz zum ersten Erfrischungsgetränk auf der Terrasse

67 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel Schwabencup am 07. und 08. September 2010 im GC Oberschwaben in Bad Waldsee In diesem Jahr laden die GSG-Gruppen Ulm und Bad Waldsee herzlich ein auf die Anlage des Golfclubs Oberschwaben in Bad Waldsee, einem der schönsten Golfplätze Süddeutschlands, wunderbar gelegen in einer parkähnlich bewachsenen, abwechslungsreichen Landschaft (innerhalb der Gesamtanlage in Bad Waldsee ist dies die alte, südlich gelegene 18-Loch-Anlage). Meldung: Soweit noch nicht geschehen, bitte an Golfclub Oberschwaben Bad Waldsee e.v., Hofgut Hopfenweiler, Bad Waldsee, Telefon: , Telefax: , Mail: info@golfclub-oberschwaben.com Meldeschluss: Donnerstag, 2. September Information über die Startzeiten: Bekanntgabe ab unter Programm am Dienstag, 7. September 2010 Vierball-Bestball, Zählspiel nach Stableford mit ¾-Vorgabe. Preise: 1 Bruttopreis, 1. und 2. Netto in den Klassen nach GSG-Reglement (jeweils für beide Spieler des siegreichen Paares), Sonderpreise: Longest Drive und Nearest to the Pin Uhr: Empfang mit Weißwurstimbiss Uhr: Turnierstart Uhr: gemeinsames Abendessen mit festlichem Buffet in unserem gemütlichen Clubhaus, Siegerehrung. Meldegebühr: 100 Euro, zahlbar bei Entgegennahme der Scorekarte, inklusive GSG-Nenngeld, Greenfee, Morgenimbiss, Halfwayverpflegung, Fassbier nach der Runde, Abendessen. Programm am Mittwoch, 8. September 2010 Einzel, Zählspiel nach Stableford, vorgabenwirksam. Mannschaftswertung für den Wanderpokal Schwabencup : Jede GSG-Gruppe kann eine Mannschaft, bestehend aus 4 Spielern, bilden, wobei die jeweils drei besten Netto-Ergebnisse gewertet werden. Es spielt dabei keine Rolle, in welcher Gruppe der einzelne Spieler entsprechend seinem Handicap eingeteilt ist. Auch Mannschaften aus verschiedenen GSG-Gruppen sind möglich, falls eine GSG-Gruppe nicht vier Teilnehmer stellen kann. Die Mannschaft mit den meisten Stableford- Punkten erhält den wunderschönen Wanderpokal Schwabencup der GSG-Gruppen Ulm und Bad Waldsee. Die Meldungen hierfür können noch am Abend des ersten Spieltags erfolgen. Einzelpreise: 1 Bruttopreis, 1. und 2. Netto in den Klassen nach GSG-Reglement, Sonderpreise: Longest Drive, Nearest to the Pin, Preis Supersenioren ab 75 Jahre Uhr: Turnierstart Gegen Uhr: Gemeinsamer Abschluss mit kräftigem Imbiss und Siegerehrung. Meldegebühr: 50 Euro, zahlbar bei Entgegennahme der Scorekarte, inklusive GSG-Nenngeld, Greenfee, Halfwayverpflegung, Fassbier nach der Runde, Abschlussimbiss. Wir würden uns sehr freuen, Sie bei unserem gemeinsamen Schwabencup begrüßen zu können, um mit Ihnen zwei schöne Golftage in freundschaftlicher Atmosphäre zu genießen. GSG-Gruppe Ulm: Prof. Dr. Eberhard Schütte, GSG-Gruppe Bad Waldsee: Dr. Eberhard Schanbacher. 67

68 Regionalturniere Niederrheinischer Golfclub Duisburg 1. und 2. Juli 2010 Härtetest bei 35 bestanden Text: Johann Noll / Fotos: Dr. Theo Messing Altbetreuer Dr. Theo Messing begrüßt auf der Terrasse Bei Höchsttemperaturen starteten am 1. Juli 2010 insgesamt 44 (im Vorjahr 40) Golfsenioren aus 21 Clubs zum Vierer im Niederrheinischen Golfclub in Duisburg. Von Aachen bis Münster, von Anholt bis Bottrop reichte diesmal die Herkunft unserer Gastspieler; bei diesen Temperaturen schon alleine eine tolle Leistung bei der Anreise. Aber unsere Parkanlage, in die der Club eingebettet ist, trug mit ihrem willkommenen Schatten zur Erleichterung bei. Alle Spieler erfreuten sich an der gepflegten Anlage und besonders nach dem Spiel an unserer guten Bewirtung. Präsident Jürgen M. Vogel, der zur Freude der Anwesenden wie im Vorjahr auch diesmal wieder mitspielte, begrüßte die Teilnehmer nach dem Spiel. Dr. Theo Messing, Senioren-Präsident im Niederrheinischen Golfclub und langjähriger vormaliger Betreuer der GSG Gruppe im NGCD, führte die Siegerehrung durch. Der derzeitige Betreuer, Johann Noll, konnte aus familiären Gründen leider nicht teilnehmen. Im Vierer konnte Dr. Theo Messing unsere Golffreunde Wolfgang Scheelen vom GC Grevenmühle und Heinz-Josef Radermacher vom GC Gut Lärchenhof ehren, die mit 30 Bruttopunkten im Stechen vor Rainer Dehn (GC Grevenmühle) und Tsunejiro Tagaki vom GC Kosaido siegten. Das 1. Netto gewannen Rudi Schmeing und Jürgen Mümken vom GC Wasserburg Anholt 68

69 Regionalturniere mit 40 Punkten vor Manfred Lepping und Henner Kipphardt (beide NGCD) mit 37 Punkten. Wolfgang Scheelen und Heinz-Josef Radermacher mit 39 Punkten waren ja bereits als Bruttosieger ausgezeichnet worden und fielen deshalb aus der Wertung. Am zweiten Tage des Wettspiels leider das übliche Bild. Gegenüber dem Vortage mit 44 Teilnehmern traten nur noch 10 Akteure zum Einzelwettbewerb an. Dieser war bei den Temperaturen von inzwischen 35 Grad Celsius schon eine außerordentliche Anstrengung, zumal einige Teilnehmer, darunter auch Jürgen M. Vogel, schon den dritten Tag hintereinander im golferischen Einsatz waren. Trotzdem wurden gute Ergebnisse erzielt. An der Spitze stand unser Golffreund Gerd Ohletz vom GC Essen- Heidhausen, der mit 39 Nettopunkten den Sieger stellte. (Infolge der geringen Teilnehmerzahl wurde ein Bruttopreis nicht ausgespielt.) Den zweiten Platz erreichte Joachim Peiffer vom Essener GC Haus Oefte mit 36 Punkten. Dr. Theo Messing, Senioren-Präsident im Niederrheinischen Golfclub, begrüßt die GSGer und natürlich den Präsidenten Jürgen M. Vogel Zweiter Platz im Netto für den Vierer Manfred Lepping (l) und Henner Kipphardt vom NGC Duisburg Die Begrüßung und die Siegerehrung erfolgte durch den Betreuer Johann Noll, der die Teilnehmer ermunterte, auch im kommenden Jahr wieder im Niederrheinischen Golfclub beim Regionalturnier der GSG anzutreten. Vierer Brutto Punkte 1. Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle) Heinz-Josef Radermacher (GC Gut Lärchenhof) 30 Netto Gruppe A 1. Rudi Schmeing (GC Wasserburg Anholt) 40 Jürgen Mümken (GC Wasserburg Anholt) 2. Manfred Lepping (Niederrheinischer GC Duisburg) Henning Kipphardt (Niederrheinischer GC Duisburg) 37 Einzel Brutto Punkte nicht ausgespielt Netto 1. Gerd Ohletz (GC Essen-Heidhausen) Joachim Peiffer (Essener GC Haus Oefte) 36 Nettosieger im Einzel: Gerd Ohletz vom GC Essen-Heidhausen (l.) und Platz 2 für Joachim Peiffer vom Essener GC Haus Oefte Klasse Schlussloch oder auch erst die 9 im Niederrheinischen GC Duisburg 69

70 Regionalturniere GC Taunus Weilrod 5. und 6. Juli Spieler und eine Sau Patrick Oulds Die Sieger (v.l.): Oswald Völter, Torsten Winter und Andrew Richards mit dem Präsidenten des GC Taunus Weilrod Henning Buss (2. von links) Einige Sieger des ersten Tages Bei herrlichem Wetter trafen sich 26 Paare aus 14 verschiedenen Golfclubs zwischen Düsseldorf und Odenwald zum Vierball-Bestball auf der Anlage des Golfclubs Taunus-Weilrod. Bereits mehr als zwei Stunden vor dem geplanten Kanonenstart um 13:00 Uhr kamen die ersten Gäste an und nutzten die Zeit auf unterschiedliche Weise. Während einige eifrig auf der Driving Range oder dem Putting Grün übten, entschieden sich andere für die Stärkung durch den angebotenen Eintopf und ein entspanntes Klönen auf der sonnigen Terrasse. Die Trockenheit und Hitze der letzten 14 Tage gingen nicht ganz spurlos an einigen Fairways vorbei, und die Grüns wurden auf 4 bis 5 mm anstatt 3 bis 4 mm geschnitten, um sie etwas zu schützen. Sie waren jedoch saftig grün und 70 damit empfänglich für gute Annäherungen. Infolgedessen wurde überwiegend gut gespielt, und zum ersten Mal, seitdem dieses Turnier veranstaltet wird, gewannen Gäste mehr Preise als die Platzherren. Das traditionelle Essen mit Spanferkel, Freibier und Äppelwoi fand anschließend im festlichen Rahmen statt, wobei der Temperatur wegen sehr schnell straffreie Erleichterung in Anspruch genommen und die Jacken ausgezogen wurden. Der zweite Tag bescherte uns wieder herrliches Wetter und fing pünktlich um 9:30 Uhr am ersten Abschlag an. Es wurde insgesamt gut genug gespielt, dass dieses vorgabenwirksame Turnier CSA-neutral bewertet wurde. Die Siegerehrung fand nach einem Mittagessen bei bester Laune auf der Terrasse statt. Vierball Brutto 1. Andrew Richards (GC Taunus Weilrod) Oswald Völter (GC Taunus Weilrod) Netto Gruppe A 1. Günter Kühnast (Odenwald GC) Kurt Wurm (Odenwald GC) 2. Dr. Rüdiger Erekel (GC Hof Hausen) Wolfgang Weichert (GC Hof Hausen) Netto Gruppe B 1. Ernst Meiß (GC Taunus Weilrod) Horst Riegel (GC Taunus Weilrod) 2. Rainer Schütze (GC Schloss Braunfels) Dr. Dirk Stolze (GC Schloss Braunfels) Punkte Einzel Brutto Punkte 1. Oswald Völter (GC Taunus Weilrod) 26 Netto Gruppe A 1. Torsten Winter 36 (GC Main Taunus) 2. Andrew Richards (GC Taunus Weilrod) 36 Sonderwertungen: Nearest to the Pin: Dieter Krame (Kronberg GC) Longest drive: Bernd Roos (GC Rheinhessen)

71 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 14. und 15. September 2010 im Golf Club Bergisch Land Wuppertal Ausrichter: GSG-Gruppe Bergisch Land Wuppertal Programm: Dienstag, 14. September 2010: Vierball-Bestball (nach Stableford, ¾-Vorgabe), Start ab 12:00 Uhr Rundenverpflegung ca. 18:00 Uhr Empfangsdrink ca. 19:00 Uhr gemeinsames Abendessen mit Siegerehrung Mittwoch, 15. September 2010: Einzelzählwettspiel (nach Stableford, nicht vorgabenwirksam) mit Sonderwettspiel von den vorderen (blauen) Abschlägen für Senioren ab 75 Jahre bei Mindestteilnehmerzahl von 6 Spielern Start ab Uhr Rundenverpflegung Kleiner Imbiss nach der Runde mit Bier vom Fass Siegerehrung unverzüglich nach Eintreffen des letzten Flights Wettspielbedingungen: Gemäß Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele Meldungen / Meldeschluss: Die schriftliche Meldung muss bis Freitag, 10. September 2010, Uhr, beim Clubsekretariat eingegangen sein. Anschrift: Golfclub Bergisch Land Wuppertal e.v. Siebeneicker Str. 386, Wuppertal, Fax-Nr.: info@golfclub-bergischland.de Kosten: 1. Tag: 85,00 2. Tag: 50,00 In den Beträgen sind GSG-Meldegebühr, Greenfee, GSG-Silberbecher für die Sieger und die Leistungen gemäß Programm (Abendessen 1. Tag inkl. Tischgetränke) enthalten. Startzeiten: Die Startliste ist online unter ( Wettspiele ) zu finden. Telefonisch können die Startzeiten ab Montag, 13. September 2010, Uhr, im Club unter erfragt werden. Golfcarts sind in geringer Anzahl vorhanden. Sie müssen vorbestellt werden. Ihre Verteilung erfolgt gemäß Ziffer 12 der Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele Wir würden uns sehr freuen, Sie am 14. und 15. September 2010 begrüßen zu können. Manfred Lütkehaus GSG-Betreuer Bergisch Land Wuppertal 71

72 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum 1. GSG-Regionalturnier am 20. und 21. September 2010 im Golfclub Schloss Maxlrain 2010 jährt sich meine GSG Mitgliedschaft zum 10. Mal. In den letzten neun Jahren habe ich in über 100 GSG-Turnieren die Gastfreundschaft vieler GSG-Gruppen und Golfclubs schätzen gelernt und ich gestehe auch einige Becher erspielt. Es ist Zeit, mich zu revanchieren. Deshalb findet das 1. GSG-Regionalturnier am 20. und 21. September im Golfclub Schloss Maxlrain statt, einem der Leading Golf Courses, wunderschön gelegen im Park von Schloss Maxlrain im Südosten von München. Ausrichter GSG (noch) Einzelkämpfer Klaus Buntebardt Wettspielbedingungen gemäß Ausschreibung für GSG Regionalwettspiele. Gespielt wird auf dem Meisterschaftsplatz des Golfclubs Schloss Maxlrain. Wir spielen am 1. Tag ein Einzelzählspiel nach Stableford (vorgabenwirksam) und am 2. Tag den Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Meldungen Bitte an das Sekretariat des Golfclubs per Telefon , Fax oder info@golfclub-maxlrain.de. Meldeschluss ist der Wertung erfolgt an beiden Tagen nach den Richtlinien der GSG. Startzeiten werden ab 19. September unter Telefon bekannt gegeben. Wer in der Anmeldung seine Mobilnummer angibt, erhält die Startzeit per SMS. Meldegebühren a) für beide Tage 140,00 b) für den 1. Tag 85,00 c) für den 2. Tag 55,00. Die Beträge beinhalten Greenfee für beide Tage bzw. den ersten oder zweiten Spieltag, 20/Tag GSG-Gebühren u.a. für die Silberbecher, gemeinsames Abendessen am ersten Tag, Halfwayverpflegung an beiden Tagen sowie Imbiss nach der Runde am 2. Tag. Programm Montag, 20. September: Einzelzählwettspiel nach Stableford, vorgabenwirksam Start voraussichtlich ab 11:30 Uhr Gemeinsames Abendessen ab voraussichtlich 19:00 Uhr Siegerehrung für das Einzel. Dienstag 21. September: Vierball-Bestball Start voraussichtlich ab 9:00 Uhr Imbiss nach der Runde Siegerehrung nach Eintreffen des letzten Flights. Es würde mich, den Präsidenten des GC Schloss Maxlrain Hr. Matheis (rechts) und die Geschäftsleiterin Fr. Seufert (Mitte) freuen, viele GSG Freunde begrüßen zu dürfen. Der Termin fällt übrigens in die Oktoberfestzeit, in der sich das Voralpenland auch wettermäßig (fast) immer besonders schön präsentiert. Klaus Buntebardt Hotel-Empfehlungen B&O Parkhotel Dietrich-Bonhoeffer-Str Bad Aibling Telefon: info@bo-parkhotel.de Internet: Romantik Hotel Lindner Marienplatz Bad Aibling Telefon: lindner@romantikhotels.com Internet:

73 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 18. und 19. Oktober 2010 im Golf Club Frankfurt am Main Ausrichter: GSG Gruppe Frankfurter Golf Club e.v. Wettspielbedingungen: Gem. Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golf Clubs Frankfurt am Main. Wir spielen am ersten Tag (18. Oktober 2010) den Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Am zweiten Tag (19. Oktober 2010) spielen wir ein Einzelzählspiel nach Stableford. Meldeschluss: 09. Oktober 2010 bzw. bei 112 Spielern. Wertung: Erfolgt an beiden Tagen nach Richtlinien der GSG Startzeiten: Bekanntgabe ab unter Tel oder im Internet unter: Wer in der Anmeldung seine Mobil-Nr. angibt, erhält eine SMS mit der Startzeit. Meldegebühren: Für beide Tage 160,00 Zu entrichten am 1. Spieltag keine Rückzahlung bei Absage für den 2. Spieltag. In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung, Getränke auf der Runde am 2.Tag und Greenfee für beide Tage enthalten. Alternativ Für den 1. Tag 100,00 In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung und Greenfee enthalten. Für den Folgetag 60,00 Programm: , Vierball-Bestball ab Uhr Start - shotgun Rundenverpflegung Empfangsdrink nach Spielende Abendessen mit Tischgetränken Siegerehrung Gemütlicher Ausklang : Einzelzählspiel nach Stableford (vorgabenwirksam) ab 9.00 Uhr Start von Tee 1 und Tee 10 Getränke auf der Runde (Wasser, Apfelschorle) Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights Verabschiedung Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie recht zahlreich begrüßen könnten. Bis dorthin mit den besten Grüßen GSG Betreuer Axel Roos Hotel-Empfehlungen ARABELLA Sheraton Congress Lyoner Str Frankfurt am Main Tel Holiday Inn Frankfurt Airport-North Isenburger Schneise Frankfurt a.m. Tel Hotel Leonardo Waldstraße Frankfurt Tel NH Hotel Lyoner Straße Frankfurt Tel

74 Golf & Humor Der Stand (Entnommen aus: How to play Golf in the low 120 s und der Golfball rollt von Stephen Baker mit Fotos von Howard Zieff, deutsche Bearbeitung Hans-Jürgen Jendral; mit freundlicher Genehmigung von F. O. Kless-Böker, Starnberg) Die Art, in der der Golfspieler bei seinen verzweifelten Versuchen, den Ball zu treffen, steht, heißt sein Stand. Es ist wichtig, dass der Golfer beim Einnehmen der Position für das Ansprechen des Balles seine Füße auf den Boden stellt. Die meisten Experten stimmen darin überein, dass es eine furchtbar schwierige Aufgabe ist, einen Golfball zu treffen, während man sich in der Luft befindet die Schläger sind gewöhnlich zu kurz, um den Ball zu erreichen. Der durchschnittliche Golfer neigt dazu, nach Beendigung seines Schwunges flach auf das Gesicht zu fallen oder beim Rückschwung unbeholfen seitlich umzukippen. Der Grund dafür könnte mangelhafte Balance sein oder auch die paar Drinks zwischen den Platzrunden. Ein festerer Stand und mehr Zurückhaltung beim Trinken könnten hier Abhilfe schaffen. Einen guten Spieler kann man immer an seiner Beinarbeit erkennen, wie er zum Ball steht, wie er geht, wie er mit den Füßen aufstampft und wie er wartet. Sie können auch viel lernen von der feinen Art der Profis, wie sie ihren Stand korrigieren, wenn sie ein Hindernis mit einem Fade oder einem Draw umgehen wollen. Sie können das gleiche versuchen. Um einen Slice loszuwerden, schieben Sie zum Beispiel Ihren linken Fuß leicht vorwärts. Sie sind dann Ihren Slice los, dafür haben Sie bestimmt einen Hook und der Ball landet weit im Out Of Bounds. Falscher Stand: Füße zu nahe zusammen Falscher Stand: Füße zu weit auseinander Zum Ball hingehen Falscher Stand: Spieler zu nahe am Ball Von einem gut getroffenen Ball weggehen 74 Falscher Stand: Spieler zu nervös

75 Kleinanzeigen Name Straße PLZ / Ort Datum / rechtsverb. Unterschrift Vorname Bitte berücksichtigen Sie unbedingt die Freiräume zwischen den Wörtern und jeweils 1 Kästchen pro Satzzeichen! Die Anzeige soll mal ab der nächst erreicbaren Ausgabe erscheinen Den Betrag von für diese Anzeige zahle ich per Verrechnungsscheck per Überweisung (Vorkasse) auf das Konto , BLZ , Bankhaus Lampe KG Senden Sie den Coupon an: NONNSTOP Marketing Services Abt. Anzeigen Bismarckstr Krefeld Oder faxen Sie ihn an ,00 16,00 24,00 32,00 40,00 48,00 56,00 64,00 72,00 Kleinanzeigen mit großer Wirkung Hier können Sie Ihren Golfclub präsentieren Preis pro Anzeige (108x108mm): 290, (zzgl. Mwst. bei 5 Anzeigen) Preise nicht rabattfähig Agenturprovision wird berücksichtigt Es berät Sie gern: Wolfgang Nonn Tel.: Fax: nonn@nonnstop.de Der Qualität verpflichtet: Golfclub Hubbelrath GOLF CLUB HUBBELRATH Land und Golf Club Düsseldorf e.v. Bergische Landstraße Düsseldorf Tel Fax info@gc-hubbelrath.de Web: Ostplatz 18 Loch, Par 72 Länge Herren Gelb: 5977 m, Slope: 135 Damen Rot: 5269 m, Slope: 130 Westplatz 18 Loch, Par 66 Länge Herren Gelb: 4000 m, Slope: 110 Damen Rot: 3586 m, Slope: 110 Greenfee ab EUR 40, 75

76 Ein besonderer Ort für Inspiration, Körper und Seele. Pure Entspannung im Sinn, das idyllische Rheintal im Blick und höchster Komfort rundum. Ob romantische Zweisamkeit oder Feiern im Kreise der Familie wir bieten Ihnen Vielseitigkeit in ganz besonderer Atmosphäre. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Tel.:

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