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1 05/2010 EUR 6,50 Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V. Internationale Turniere: 51. World Senior Golf Championships in San Diego 29. European Senior Golf Championship and Cup in Waterloo Länderspiele: In Jersey, in Dänemark, in Frankreich, gegen Tschechien Brutto- und Nettosieger 2010: Hans Michael Arnold und Rainer Dehn Regionalspiele 2010 und Ausschreibungen 2011 Wir wünschen allen GSG-Mitgliedern ein frohes Fest und ein erfolgreiches Golfjahr 2011 GELUNGENER GENER ALPENCUP 2010 IN BAD GRIESBACH

2 Beratung statt Zufall Damit Ihre Zukunft nicht zum Glücksspiel wird! Unabhängige Vermögensberatung seit über 40 Jahren Eine persönliche Beratung zu Ihren Finanzfragen erhalten Sie unter: (0) Wir freuen uns auf Ihren Anruf! design by Stilgrad & Ruhrgold

3 Editorial Liebe GSG-Freunde, schon wieder neigt sich ein Golfjahr zu Ende. Für die GSG aus sportlicher Sicht sicherlich ein erfolgreiches Jahr. Gemeinsam haben wir 49 Regionalturniere, trotz oftmals sehr schlechter Wetter verhältnisse, mit guter Beteiligung und guten Ergebnissen durchgeführt. In 5 Länderspielen in Deutschland sowie bei 16 unserer befreundeten Nachbarn oder in Übersee sind unsere golferischen Erkenntnisse und Erfahrungen bereichert worden. Der Alpencup in Bad Griesbach, bei dem wir turnusgemäß in diesem Jahr Ausrichter waren, konnte durch einen 3. Platz der Bruttomannschaft und einen 4. Platz der Nettomannschaft erfolgreich beendet werden. Hierfür bedanke ich mich bei den beiden Kapitänen Ove Esmarch und Rainer Dehn sowie bei Peter Ruppel, der sich für alle Organisations- und Regelfragen in dieser Woche zur Verfügung gestellt hat. Danke auch an unsere Geschäftsführerin Petra Sippli und unsere Sekretärin Claudia Breitmar, die alle Teilnehmer des Alpencups hervorragend betreut haben. Die erfolgreiche Teilnahme bei den Europameisterschaften der Supersenioren in Franciacorta in Italien und bei den Europameisterschaften in Belgien, in Waterloo und Hulencourt, haben insgesamt zu einem weiteren guten Ansehen der GSG bei unseren sportlichen Gegnern beigetragen. Dies verdient besondere Beachtung, wenn man bedenkt, dass in vielen Mitgliedsstaaten der ESGA die Mannschaften erst nach internen Ausscheidungsturnieren aufgestellt werden. Allen Beteiligten meinen herzlichen Dank. Die schon seit Jahren durchgeführten Betreuer-Besprechungen fanden auch in diesem Jahr in Hamburg, Frankfurt, Essen, Stuttgart und München statt. Bei den unterschiedlich stark diskutierten Themen konnten einige Anregungen erarbeitet werden, mit denen sich der Vorstand und Beirat in seiner nächsten Sitzung im März nächsten Jahres beschäftigen wird. Vorstand, Geschäftsführung und Beirat werden bemüht sein, zu einer einvernehmlichen Entscheidung zu kommen. Gleichwohl können wir es nicht allen recht machen. Ich hoffe aber trotzdem, dass wir auch im nächsten Jahr unsere sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten bei voller Gesundheit und in guter Kameradschaft ausüben können. Liebe GSG-Freunde, am Ende eines Jahres sollten wir auch einmal inne halten. Vergessen wir trotz aller golferischen Begeisterung nicht, dass es viele Ereignisse in diesem Jahr gegeben hat, die den kleinen Golfball dahin rückt, wo er wirklich hingehört. Seien wir zufrieden, dass wir eine so schöne Sportart bis ins hohe Alter, solange es unsere Gesundheit zulässt, ausüben können. Genießen wir auch im nächsten Jahr die vielen schönen gemeinsamen Stunden. Ein fröhliches und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2011 wünscht Ihnen allen Ihr Manfred Reindl Präsident Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. 3

4 Impressum / Inhalt Impressum Herausgeber Golfsenioren Gesellschaft Deutschland e.v. Gustav-Linden-Straße Ratingen Tel.: Fax: sippli@gsggolf.de Produktion NONNSTOP Marketing Services Eine Division der TubiTec GmbH Bismarckstr. 114, Krefeld Tel.: Fax: info@nonnstop.de Art Director Detlef Gloede / PWS BugaGloede UG (haftungsbeschränkt) Chefredaktion Claus-Peter Doetsch cpdoetsch@t-online.de Redaktion Wolfgang Nonn Titelbild Alpencup Autoren und Fotografen in dieser Ausgabe Petra Sippli, Jürgen Assmann, Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, Klaus Buntebardt, Dr. Karl Dammertz, Rainer Dehn, Ove Esmarch, Hans Joachim Fähnrich, Peter Gabriel, Ulrich Geis, Bernd Geike, Ewald R. Hoffmeister, Fritz L. Hunn, Reinhard Janke, Dr. Gustav Karow, Wolfgang Kneer, Günther Kurrle, Dr. Richard Laible, Klaus J. Lohe, Berthold Mayntz, Klaus Friedrich Meyer, Claus-Christian Mittelstrass, Patrick Oulds, Manfred Reindl, Axel Roos, Klaus Heinz Roskos, Dr. Jörn Roth, Dr. Eberhard Schanbacher, Peter J. Schnell, Hans-Wilhelm Stremmel, Adolphus Wex, Jürgen Zwanzig, getty images Der Bezug dieses Magazins ist im GSG-Mitgliedsbeitrag enthalten Post-Vertriebsnummer: Intern Endstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele Geburtstage / Ehrungen mit der kleinen oder großen Ehrennadel. 33 Wir trauern um Internationale Turniere Alpencup 2010 / Golf Resort Bad Griesbach / 13. bis 16. September Deutschland als Alpencup-Gastgeber auf Platz 3 im Brutto European Senior Golf Association XXIX. Seniors Championship and Cup / Juli 2010 Das deutsche Netto-Team gewann Silber bei der Mannschafts-EM World Senior Golf Championship Matches Rancho Bernardo Inn San Diego / 22. bis 27. August 2010 Deutsches WM-Sextett: wenig erfolgreich, aber hell begeistert.. 20 Ausschreibung / Einladung Einladung zum Freundschafts-Länderspiel DEUTSCHLAND SCHWEIZ Einladung zum GSG-Regionalspiel am 3. und 4. Mai 2011 im GC Seddiner See Was erwartet Sie in 2011 am Deutschen Eck in Koblenz? Bayern Cup 2011 am 6. und 7. Juni 2011 im Münchener Golf-Club e.v., Straßlach.. 50 Einladung zum GSG-Regionalspiel am 4. und 5. April 2011 (voraussichtlich) im Frankfurter Golf Club e.v Glosse Ryder Cup einmal und nie wieder! Die Geschichte vom Rädchen und dem Kuckucksei Finanzen Die Immobilie als Geldanlage Golf & Gesundheit Viele trainieren falsch Freundschaftsspiele Valescure GC / 14. Oktober 2010 Deutsches GSG-Trio in Südfrankreich Frankfurter Golf Club e.v. / 2. November 2010 Buletten-Cup einmal anders Länderspiele Länderspiel Deutschland Spanien im Münchener GC 25. bis 27. Mai 2010 Überschwänglicher Dank der spanischen Senioren an die GSG

5 Inhalt / Neuaufnahmen Länderspiel Frankreich Deutschland im GC de Besançon La Chevillotte / 16. bis 18. Juni 2010 Eine wahrlich freundschaftliche Begegnung Länderspiel Dänemark Deutschland im Silkeborg Golf Club / 8. bis 11. August 2010 Knapper deutscher Sieg im 26. Duell Länderspiel Deutschland Tschechien im Golfclub Chieming / 13. bis 15. September 2010 Sieg der Tschechen und Radim Matolin Ehrenmitglied der GSG.. 38 Länderspiel Jersey Deutschland im La Moye Golf Club und im Royal Jersey Golf Club 20. bis 22. September 2010 Jersey war wieder ein großartiges Erlebnis Produktnews Geschenktipps Präsentiert von all4golf TiTec Golf punktet auch bei Carbon Nachruf Zum Tode von Oskar Augustin Moment mal HaWi Stremmel: Ich hätte da gerne mal ein Problem Regionalturniere GC Oberschwaben, Bad Waldsee / 7. und 8. September 2010 Schwabencup blieb im Schwabenland GC Münster-Wilkinghege / 19. und 20. August 2010 Münster-Wilkinghege attraktiv wie eh und je Wittelsbacher GC Rohrenfeld-Neuburg / 30. und 31. August 2010 Ein Härtetest für die GSG-Senioren GC Mannheim-Viernheim1930 e.v. / 30. und 31. August 2010 Als der Himmel seine Schleusen schloss, die Stimmung in die Höhe schoss! GLC Coesfeld / 6. September 2010 Die 8. Münsterland-Connection ein kollegiales Zusammenspiel. 60 GC Issum-Niederrhein / September 2010 Spätsommerliche Golftage in Issum GC Taunus Weilrod / 6. September 2010 Taunus Weilrod besiegte die Freunde aus Neuhof Golfclub Bergisch Land Wuppertal / 14. und 15. September Teilnehmer und kein Regen! Mittelrheinischen GC Bad Ems / 17. September 2010 Freundschaftstreffen Schloss Braunfels mit Frankfurt Golfclub Schloss Maxlrain / 20. und 21. September 2010 Aller Anfang ist schön! Krefelder GC / 24. und 25. September Geburtstag in Krefeld Frankfurter Golf Club e.v. / 18. Oktober 2010 Fast 100 Senioren beim Saisonausklang Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V. Redaktionsschluss- und Erscheinungstermine 2011 Ausgabe 01/2011 Redaktionsschluss: / Erscheinungstag: Ausgabe 02/2011 Redaktionsschluss: / Erscheinungstag: Ausgabe 03/2011 Redaktionsschluss: / Erscheinungstag: Ausgabe 04/2011 Redaktionsschluss: / Erscheinungstag: Ausgabe 05/2011 Redaktionsschluss: / Erscheinungstag:

6 Intern Endstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele 2010 Wieder Hans Michael Arnold vor Rainer Dehn Zum ersten Mal für mich als GSG- Präsident bereitet es mir eine große Freude, den Siegern der Jahreswertung 2010 bereits heute auf diesem Weg gratulieren zu können, ohne allerdings dadurch die Preisüberreichung anlässlich der Mitgliederversammlung 2011 in ihrer Bedeutung zu schmälern. Einleitend muss nochmals erläutert werden, dass für die Ermittlung der Jahressieger sowohl in der Brutto- als auch in der Netto-Wertung die Summe der sechs besten Ergebnisse aus einer beliebigen Anzahl von Regionalspielen zugrundegelegt werden. Der diesjährige Bruttosieger und der Zweitplatzierte sind für jemanden, der häufig unterwegs und dabei war, keine Überraschung, denn die Namen wurden bei den Siegerehrungen oft genannt. Es ist gleichwohl aber verblüffend, dass sich auch in diesem Jahr wieder die beiden Akteure an die Spitze gesetzt haben, die schon in den letzten beiden Jahren Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2010 Bruttowertung Golfwoche Portugal Frankfurt Bad Salzuflen Essen Oefte Münchener GC 1. Runde Münchener GC 2. Runde Osnabrück Stuttgart-Soltitude Wasserburg-Anholt Hösel Vechta-Welpe St. Eurach Mülheim Schloss Braunfels Nürnberg am Reichswald Bodensee-Cup Owingen Hanau Hamburg-Hittfeld Lipp. CG/Blomberg Cappel Tutzing/Feldafing Düsseldorf Duisburg München-Nord, Eichenried Taunus-Weilrod Bottrop Schwarze Heide Bremen Schloss Liebenstein Bad Kissingen (ausgefallen) Hubbelrath St. Dionys Starnberg Bad Mergentheim Bonn-Godesberg Dortmund Dachau Schloss Myllendonk Schloss Georghausen Schloss Elkofen (nur Vierer) Maritim Golfpark Ostsee (ausgefallen) Münster-Wilkinghege Düren Schultenhof Peckeloh (ausgefallen) Mannheim-Viernheim Wittelsbach Berlin-Gatow (ausgefallen) Schwabencup Bad Waldsee Issum Bergisch Land Schloss Maxlrain Krefeld Frankfurt Zwischenstand Endstand Anzahl Spiele Name Hans M. Arnold Rainer Dehn Peter Ruppel Rudolf Höck Hans Fischer Gunter Themlitz Wolfgang Scheelen Klaus-Heinz Roskos Klaus Buntebardt Paul Dankbar Dr. Karl-Ernst Schuster Karl-Heinz Konrad Dr. Klaus Uhmann Hans-Georg Gärthöffner Jürgen Petersen Michael Herber Helmut Heberer Manfred Reindl Manfred Will Peter Ullrich Dieter Werner Reinhold Dieners Klaus W. Weinem Gerd Ohletz Dr. Fritz Rosenberger Günter Schwarz Dr. Hartmut Last Hermann Rogowski Friedhelm Eberhardt F. Peter Specht Hanjörg Dauster Dr. Ulrich Niebecker Peter J. Schnell Hans-Peter Finger Peter Heß Ewald R. Hoffmeister Jürgen M. Vogel Olaf Kless-Böker

7 Intern auf Platz 1 bzw. auf Platz 2 zu finden waren: Hans Michael Arnold vom GC Schloss Georghausen, der mit insgesamt 160 Punkten siegte, bzw. Rainer Dehn, jetzt für den GC Grevenmühle startend, der mit 151 Punkten Rang zwei belegte. Enttäuscht kann wohl zurecht Peter Ruppel (GC Hösel) sein: zum dritten Mal in Serie belegte er den undankbaren dritten Rang, den er sich diesmal bei 148 Punkten mit Rudolf Höck (GC Dachau) teilen musste. Als Nettosieger kann sich in diesem Jahr 2010 Rainer Dehn feiern lassen mit seinen 218 Punkten lag er am Ende ganz knapp vor Klaus Buntebardt vom GC Schloss Maxlrain (216). Auf Platz drei folgte mit 209 Punkten Gunter Themlitz vom Golfclub Juliana. Für alle Übrigen gilt sinngemäß das Motto des Barons Pierre de Coubertin, dass dabei gewesen zu sein und das Gemeinschaftsgefühl erlebt zu haben mindestens so wichtig ist wie ein Sieg. Manfred Reindl GSG Präsident Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2010 Nettowertung Name Golfwoche Portugal Frankfurt Bad Salzuflen Essen Oefte Münchener GC 1. Runde Münchener GC 2. Runde Osnabrück Stuttgart-Soltitude Wasserburg-Anholt Hösel Vechta-Welpe St. Eurach Mülheim Schloss Braunfels Nürnberg am Reichswald Bodensee-Cup Owingen Hanau Hamburg-Hittfeld Lipp. CG/Blomberg Cappel Tutzing/Feldafing Düsseldorf Duisburg München-Nord, Eichenried Taunus-Weilrod Bottrop Schwarze Heide Bremen Schloss Liebenstein Bad Kissingen (ausgefallen) Hubbelrath St. Dionys Starnberg Bad Mergentheim Bonn-Godesberg Dortmund Dachau Schloss Myllendonk Schloss Georghausen Schloss Elkofen (nur Vierer) Maritim Golfpark Ostsee (ausgefallen) Münster-Wilkinghege Düren Schultenhof Peckeloh (ausgefallen) Mannheim-Viernheim Wittelsbach Berlin-Gatow (ausgefallen) Schwabencup Bad Waldsee Issum Bergisch Land Schloss Maxlrain Krefeld Frankfurt Zwischenstand Endstand Anzahl Spiel CSA +2 CSA +3 CSA +3 CSA +3 CSA +2 CSA +1 CSA -1 CSA +2 CSA +1 CSA +2 CSA +2 Rainer Dehn Klaus Buntebardt Gunter Themlitz Hans Fischer Rudolf Höck Peter Ruppel Jürgen Petersen Hans M. Arnold Dieter Werner Dr. Karl-Ernst Schuster Michael Herber Gerd Ohletz Wolfgang Scheelen Paul Dankbar Karl-Heinz Konrad Manfred Will Dr. Klaus Uhmann Manfred Reindl Dr. Fritz Rosenberger Reinhold Dieners Klaus W. Weinem Helmut Heberer Peter Ullrich Hermann Rogowski Klaus-Heinz Roskos Hans-Georg Gärthöffner F. Peter Specht Friedhelm Eberhardt Hanjörg Dauster Peter J. Schnell Günter Schwarz Dr. Hartmut Last Olaf Kless-Böker Ewald R. Hoffmeister Peter Heß Jürgen M. Vogel Hans-Peter Finger Dr. Ulrich Niebecker CSA +3 CSA +1 CSA +1 CSA +1 CSA +3 CSA +3 CSA +3 CSA +1 CSA +3 CSA +3 CSA +3 7

8 Internationale Turniere Alpencup 2010 / Golf Resort Bad Griesbach 13. bis 16. September Deutschland als Alpencup-Gastgeber auf Platz 3 im Brutto Ove Esmarch und Rainer Dehn Das deutsche Team beim Alpencup 2010 in Bad Griesbach mit (v.l.): Gerd Cromm, Dr. Friedhelm Schmitz, Ove Esmarch, Klemens Mürtz, Udo A. Böttcher, Hans Michael Arnold, Rainer Dehn, Hans-Walter Heuser, Peter Ruppel, GSG-Präsident Manfred Reindl, Eckhard Huber, Hans Lichtenberg und Horst Winkel Grüß Gott zum Alpencup 2010 willkommen in Bad Griesbach, einem zugegeben schönen Fleckchen Erde. Bad Griesbach liegt zwar nicht im tiefsten bayerischen Alpenland, gehört aber immerhin noch zum weiß-blauen Freistaat. Im Osten des Landes, im Vorland des Bayerischen Waldes. Wo man sich entspannen kann in Europas großem Golf & Quellness-Resort, wo in unmittelbarer Nähe nicht weniger als 10 Golfplätze zum Spielen einladen mit fünf 18-Loch-Meisterschaftsplätzen, drei 9-Loch-Plätzen und zwei 6-Loch- Übungsanlagen, wo es noch ruhig und gemütlich zugeht, wo malerische und rustikale Wirtshäuser und Restaurants mit charmantem bayerischem Flair zu Speis und Trank einladen. Die Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. war in diesem Jahr Gastgeber des Alpencups, dieses großen sportlichen und gesellschaftlichen Ereignisses mit den Freunden aus Slowenien, Österreich, Italien, Frankreich und der Schweiz. Und natürlich wollte die GSG ihre Gäste in gleich hohem Maße empfangen und bewirten, wie es die GSG bei den zurück liegenden Veranstaltungen zum Beispiel im letzten Jahr im schweizerischen Crans- Sur-Sierre erfahren hatte. Untergebracht wurden alles sechs Mannschaften im Hotel Fürstenhof, eines zum Hartl-Resort gehörenden Hotel, das mit bayerischer Herzlichkeit in familiärer Atmosphäre seine Gäste 8

9 Internationale Turniere Die deutsche Netto-Mannschaft Rainer Dehn 7,9 (Golfclub Grevenmühle) Hans Walter Heuser 8,3 (GC Bergisch Land Wuppertal) Dr. Friedhelm Schmitz 8,4 (Aachener Golfclub) Udo A. Böttcher 8,7 (GC Hamburg-Hittfeld) Horst Winkel 8,8 (GC Stahlberg im Lippetal) Gerd Cromm 9,0 (Dortmunder Golfclub) umsorgte. Eine wunderschöne Lage, hoch über dem Rottal, am Südhang von Bad Griesbach-Therme, 4-Sternesuperior. Ein Wohlfühlhotel genau das Richtige für die GSG und ihre internationalen Gäste. GSG-Präsident Manfred Reindl begrüßt anlässlich des offiziellen Abendessens im Hotel Fürstenhof alle Teilnehmer des diesjährigen Alpencups Nicht weit vom Hotel entfernt liegt u.a. der Beckenbauer Golf Course, ein sehr schöner, sportlich anspruchsvoller und abwechslungsreicher Par 72-Platz, m lang, der von Bernhard Langer und Kurt Rossknecht designed wurde und etwas mehr als 20 Jahre alt ist. Er soll der schwierigste Golfplatz im gesamten Hartl-Golfresort sein zwar flach, aber mit vielen Wasserhindernissen sowie mit guten und schnellen Grüns. Der Platz präsentierte sich trotz des wochenlangen Regens in einem gut bespielbaren Zustand; ein Dankeschön gebührt Peter Ruppel, der zuvor mit den verantwortlichen Herren den Platz abgegangen war, um eventuelle Beanstandungen noch vor dem Turnier zu beheben. Die schöne Unterkunft in Bad Griesbach: Hotel Fürstenhof**** Am Montag, dem 13. September, war eine Proberunde Pflicht, anschließend erfolgten die Kapitänsbesprechung sowie die offizielle Eröffnung und der Cocktailempfang im Clubhaus. GSG- Präsident Manfred Reindl freute sich, alle Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Ein Grußwort an die internationalen Der reich gedeckte Gabentisch. Nur der Brutto-Wanderpreis war nicht da, er ist wohl vom letzten Jahr in Italien geblieben die Nachforschungen laufen jedenfalls auf Hochtouren Wenn einer den Durchblick hat, dann er Peter Ruppel (M): Da liegt er doch! 9

10 Internationale Turniere Am Rande des Alpencups Petra Sippli Siegerpokale haben es auch beim Alpencup manchmal sehr, sehr schwer. So war zum Beispiel vor zwei Jahren der Nettopreis spurlos verschwunden, bis der Pokal dann urplötzlich in Slowenien wieder auftauchte. Aber leider total ramponiert. Die GSG-Deutschland hatte daraufhin als Ausrichter und Gastgeber einen neuen Pokal gestiftet. Er ist seit Bad Griesbach im Besitz von Italien und alle hoffen, dass er nun nicht mehr verloren geht. Dafür war aber in diesem Jahr der Brutto-Preis verschwunden. Die Italiener, die den Pokal im letzten Jahr in Crans sur Sierre gewonnen haben, können sich an nichts erinnern. War denn zu viel Wein im Pokal jedenfalls finden sie den Preis nicht mehr. Die Deutschen sind übrigens gedopt an den Abschlag gegangen. Aus der Apotheke wurden in Massen Medikamente in Form von Wick Medinait, Hustentabletten und Salben eingekauft. Was war geschehen? Eckhard Huber hatte sich einen Hexenschuss eingefangen und wurde vom GSG- Präsidenten Manfred Reindl am Abschlag liebevoll in seinen Angora- Nierenwärmer gewickelt. So verpackt schaffte er eine Runde. Am nächsten Tag musste Manfred Reindl allerdings doch als Ersatz einspringen, weil sich Eckhard Huber unter fachkundige Hände im Hotel begeben musste. Am dritten Spieltag stand er allerdings wieder topfit am Abschlag und schlug sich tapfer bis zum Ende des Turniers. Die Bar im Hotel Fürstenhof war abends immer sehr gut besucht, meist bis nach Mitternacht. Die Stimmung war ausnahmslos freundschaftlich lustig. Die Franzosen waren immer die ersten Spieler am Platz, weil sie in den vorübergehenden Besitz der heiß begehrten JuCad-Caddys kommen wollten. Auch an dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an das Familienunternehmen Jutec Biegesysteme GmbH, das für den Bau der JuCad Golfcaddys verantwortlich ist. Logo-Bälle sind in der ganzen Welt und aus der ganzen Welt begehrte Sammelobjekte, warum nicht auch bei Spielern der GSG-Gruppen. Ein Akteur aus Österreich sammelt leidenschaftlich diese Golf-Logo-Bälle, und er wurde nicht müde, jeden, der ihm über den Weg lief, in perfektem Österreichisch zu fragen: Hoast a Logo-Boll für mi daboi? Gut feiern will gekonnt sein und da wurde den Spielern des Alpencups mindestens ein Handicap zwischen 2 und 5 erteilt. Besonders stimmungsvoll, da rustikal und landestypisch, war der Mannschaftsabend im Gutshof in Uttlau. Handicap 1 mindestens. Die mitgereisten Damen fielen angenehm durch Zurückhaltung auf. Sie waren stets dabei, aber immer bescheiden im Hintergrund und unternahmen auch gemeinsam etwas. Sie organisierten sich selbst: neben Golfspiel und Therme stand auch ein Regelabend im Maximilian Bad Griesbach auf dem Programm. Natürlich verabredete man sich auch zum Shoppen. Darüber wurde am Abend dem Gatten berichtet. Aber der hätte es ja ohnehin spätestens am Monatsende auf seiner Kreditkartenabrechnung bemerkt Gäste sprach auch Alois Hartl aus, der gleichzeitig über das Golf-Resort und über Bad Griesbach informierte. Der Modus des Turniers ist wie folgt: je eine Brutto- und Netto-Mannschaft pro Nation spielen drei Tage lang um den Alpencup. Am ersten Tag wird ein Vierball-Bestball gespielt, an den beiden anderen Tagen jeweils Einzel-Zählspiele. Das 1. Brutto im Vierball-Bestball gewannen Hans Lichtenberg (GC Issum- Niederrhein) und Ove Esmarch (GC Föhr) mit 71 Schlägen vor der Schweiz und Slowenien mit jeweils 72 Schlägen. Nicht ganz so erfolgreich schnitten die GSGer im Brutto der Einzelspiele ab: Hans Lichtenberg war unser Bester auf Platz 6 mit Runden von 77 und 80 Schlägen, Ove Esmarch belegte Rang 17, Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) wurde 20., dahinter folgten Peter Ruppel (GC Hösel/23.) und Klemens Mürtz (GC Schloss Georghausen/24). Eckhard Huber musste leider für den zweiten Tag verletzungsbedingt absagen. Für ihn spielte Präsident Manfred Reindl mit gutem Erfolg. Die Schweizer waren nach drei Wettspieltagen die klaren Bruttosieger. Mit insgesamt 764 Schlägen siegten 10

11 Internationale Turniere GSG Alpencup 2010 Brutto-Ergebnisse Schläge 1. Schweiz Italien Deutschland Slowenien Österreich Frankreich 861 Vierball-Bestball Brutto 1. Ove Esmarch Hans Lichtenberg (Deutschland) Einzel / 1. Tag 1. Clive Woodford (Schweiz) 2. Frederico Lang (Italien) 3. Cesare Castellini (Italien) 2. Tag 1. Clive Woodford (Schweiz) 2. Toni Putzi (Schweiz) 3. Pierre Bruchet (Schweiz) Gesamtsieger beider Tage Clive Woodford (Schweiz) Schläge n.st. 77 n.st Netto-Ergebnisse Nettoschläge 1. Italien Österreich Slowenien Deutschland Frankreich Schweiz 755 Das deutsche Team am Ende der drei herrlichen Tage von Bad Griesbach (hintere Reihe v.l.): Ove Esmarch, Hans Lichtenberg, Rainer Dehn, Hans-Walter Heuser, Dr. Friedhelm Schmitz und Udo A. Böttcher; (vorne v.l.): Horst Winkel, Hans Michael Arnold, Klemens Mürtz und Peter Ruppel, es fehlen Gerd Cromm und Eckhard Huber Den Besten im Vierball-Bestball, Hans Lichtenberg (M) und Ove Esmarch (r), gratuliert Rainer Dehn (l) Vor der feierlichen Eröffnung des Alpencups 2010 (v.l.): GSG- Präsident Manfred Reindl, GSG-Geschäftsführerin Petra Sippli und Alois Hartl, Eigentümer vom Golf Resort Bad Griesbach Sie freuen sich auf schöne Tage in Bad Griesbach (v.l.): Ove Esmarch, Horst Winkel, Peter Ruppel und Klemens Mürtz Na, wie war die Runde? 11

12 Internationale Turniere Die JuCad-Caddys waren von den Teilnehmern hart umkämpft - unser und der Dank der Teilnehmer geht an das Unternehmen JuCad für die hilfreiche Unterstützung Warten am Abschlag: die Franzosen mit ihrem Präsidenten Jean Dennis Masenaud sie souverän vor Italien mit 781 und Deutschland mit 795 Schlägen. Auf den Plätzen 4, 5 und 6 folgten Slowenien, Österreich und Frankreich. Bester Spieler insgesamt war Clive Woodford aus der Schweiz mit 76 und 73 Schlägen. Die Netto-Mannschaft, die hoch motiviert an den Start gegangen war, schlug sich im Vierball-Bestball trotz Neugruppierung ganz gut und belegte durch Horst Winkel (GC Stahlberg im Lippetal) und durch Rainer Dehn (GC Grevenmühle) mit 70 Netto-Schlägen den 6. Platz. Sieger wurde das italienische Duo mit 68 Schlägen, schlaggleich kam Slowenien auf Platz 2, Dritter wurde die Schweiz (69). Im Gesamtklassement nach dem Vierball-Bestball und den beiden Einzelzählspiel-Runden landete die deutsche GSG-Mannschaft den undankbaren vierten Platz, aber der Abstand zum Treppchen-Platz 3, den Slowenien belegte, war schon beträchtlich. Aber immerhin gab es bei diesmal insgesamt 751 Schlägen eine Verbesserung um nicht weniger als 29 Schläge gegenüber dem Vorjahr (780 Schläge in Crans-Sur-Sierre). Wie im letzten Jahr siegte auch diesmal wieder Italien, diesmal mit insgesamt 722 (!) Schlägen, Platz 2 ging an Österreich (726). Erfreulich am Schlusstag der dritte Platz von Hans-Walter Heuser (GC Bergisch Land Wuppertal) mit 72 Netto- Schlägen. Mit der gleichen Schlagzahl war tags zuvor Rainer Dehn auf dem fünften Rang ins Ziel gekommen. Die Abende verlebten wir zusammen bei gutem Essen mit vielen schönen Gesprächen. Hervorzuheben ist der gelungenen Gala-Abend im Hotel. Großes Lob und herzlicher Dank galten dem Ausrichter-Team, allen voran GSG-Ehrenpräsident Jürgen M. Vogel und den Damen Petra Sippli und Claudia Breitmar, für die gute Organisation und den perfekten Ablauf. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit den Mannschaftskameraden, vielleicht spätestens bei den Einzelmeisterschaften Im nächsten Jahr sind unsere französischen Golffreunde Gastgeber, wir spielen dann in Chamonix. Es war wieder schön, dabei sein zu dürfen! Bis zum nächsten Mal. 12

13 Ausschreibung / Einladung Einladung zum Freundschafts-Länderspiel DEUTSCHLAND SCHWEIZ 2011 Informationen zum Turnier für deutsche Spieler Das Freundschaftstreffen findet vom 12. bis 15. Juli 2011 als Einladung an unsere Schweizer Freunde statt. Es handelt sich um einen außergewöhnlichen Anlass in der mehr als 40-jährigen Geschichte der Begegnung der beiden Länder und enthält neben dem Turnier auch eine eintägige Besichtigung der sehr interessanten und dynamischen Hansestadt Hamburg mit ihrer bedeutsamen Geschichte. Die Wahl für Hamburg entspricht dem Wunsch vieler Teilnehmer aus der Schweiz und Deutschland. Hotel Alle Teilnehmer wohnen im stadtnahen Grand-Elysee-Hotel ( Eine Blockbuchung auch für Verlängerungstage - besteht dort unter GSG/Schnell, Kosten Einzelzimmer 170,00 bzw. Doppelzimmer 210,00 pro Nacht. Golf Das Turnier findet auf dem als Nr. 1 in Deutschland bewerteten Hamburger Golfclub Falkenstein gelegen am Elb-Hochufer statt. Wichtig E-Carts stehen nicht zur Verfügung E-Trolleys in ausreichender Anzahl Entfernungs-Messgeräte sind für das Turnier erlaubt Programm Montag, Anreise der Teilnehmer Optional gemeinsames Abendessen. Dienstag, Optional für alle Spieler und Begleitpersonen: Ganztägiges Besichtigungsprogramm unter professioneller Führung, bestehend aus Bus-Stadtrundfahrt, Mittagessen am Fischereihafen, Hafenrundfahrt und gemeinsamem Abendessen jeweils mit Getränken (Kosten ca. 100,00 pro Teilnehmer, vor Ort direkt zu bezahlen). Mittwoch, Einspielrunde und optional Captains-Dinner im Golfclub (Kosten ca. 60,00 pro Teilnehmer, vor Ort direkt zu bezahlen). Donnerstag, Vierer-Lochwettspiel und festliches Abendessen im Grand-Elysee-Hotel (die Kosten sind in der Turnierpauschale enthalten). Freitag, Einzel-Lochwettspiel und Preisverteilung (die Kosten sind in der Turnierpauschale enthalten). Samstag, Abreise der Teilnehmer In der Turnierpauschale von 400,00, die vorab an die Geschäftsstelle der GSG Deutschland zu zahlen ist, sind folgende Kosten enthalten: Greenfee Halfway-Verpflegung während der Spieltage Empfang und festliches Abendessen im Grand Elysee Imbiss Coming-home bzw. Siegerehrung Für diejenigen Teilnehmer, die an allen Rahmenprogrammen (Captains-Dinner, Shuttle-Bus zwischen Hotel und Golfclub sowie das Besichtigungsprogramm) teilnehmen möchten, wird vor Ort von dem Kapitän eine Kostenpauschale von 200,00 erhoben. Anmeldung bis 31. Januar 2011 an die GSG auf dem üblichen Formular für die internationalen Freundschaftsspiele. Für Begleitpersonen bietet sich während des Aufenthalts an: Golfspielen auf den schönen Plätzen in Ahrensburg, Walddörfer, Hamburg-Hittfeld. Museums- bzw. Konzertbesuche; Fahrt nach Helgoland. Anschließend an das Turnier bietet sich an: Verlängerung in Hamburg zu mannigfaltiger kultureller Betätigung; Fahrt nach Rügen bzw. Usedom an die Ostsee (mit Golfplätzen); Fahrt auf die Insel Sylt (3 interessante Golfplätze); Fahrt nach Süden in die Lüneburger Heide (z. B Golfclub St. Dionys). Für diese Arrangements steht der Concierge des Hotels gerne zur Verfügung! Peter J. Schnell GSG-Captain D:CH pjschnell@aol.com Mobil:

14 Internationale Turniere European Senior Golf Association XXIX. Seniors Championship and Cup Juli 2010 Das deutsche Netto-Team gewann Silber bei der Mannschafts-EM Bernd Geike Das deutsche EM-Team mit der Brutto- und Nettomannschaft sowie mit Jürgen M. Vogel und Manfred Reindl Die Schlacht bei Waterloo (18. Juni 1815) Ich weiß, dass in La Belle Alliance die Würfel fallen werden, und ich weigere mich, auch nur einen Pferdeschwanz woanders hinzuschicken. Das waren die Worte von Gebhard Leberecht von Blücher, Oberbefehlshaber der preußischen Armee, vor der Schlacht von Waterloo zu seinem Generalstab am 18. Juni In dieser Schlacht endeten die Ära Napoleons I. und damit die Hegemonie Frankreichs in Europa, weil ein britisch-niederländisch-deutsches Heer unter Wellington und ein preußisches Heer unter Blücher Napoleons Armee endgültig besiegten. Auf diesem historischen Boden durften wir 195 Jahre später mit friedlichen Waffen, nämlich Golfschlägern die 29. Europäische Senioren-Mannschaftsmeisterschaft spielen. In dieser wunderschönen Provinz Brabant liegen ca. 25 km südlich von Brüssel drei ausgezeichnete Golfplätze: Royal Golf Club de Belgique, gegründet 1906, Chateau de Ravenstein, nach Aussagen der Fachleute einer der schwierigsten und mit 177 verschiedenen geschickt verteilten Baumarten einer der schönsten 14

15 Internationale Turniere Die GSG-Brutto-Mannschaft Ove Esmarch (GC Föhr e.v. / Kapitän) 4,2 Jens Harder (Hamburger GC) 4,4 Hans G. Heinrigs (Aachener GC 1927) 4,6 Klemens Mürtz (GC Schloss Georghausen) 5,7 Prof. Dr. Carl von Wilcke (GC St. Dionys) 5,8 Peter Ruppel (GC Hösel) 6,3 Die GSG-Netto-Mannschaft Friedhelm Mobers (GC Schwarze Heide / Kapitän) 11,1 Horst Winkel (GC Stahlberg) 9,1 Wolf-Rüdiger Sieren (Osnabrücker GC) 8,6 Heinz-Willi Tacke (GC Schwarze Heide) 8,8 Jost-Werner Schmidt (Osnabrücker GC) 7,1 Bernd G. Geike (GC Bergisch Land) 7,4 bekannten französischen Architekten Jean-Manuell Rossi. Hier spielten 22 Nationen um den Netto-Cup Challenge William O`Babb. Die GSG-Geschäftsstelle hatte schon früh vorsorglich 14 Zimmer im 5 Sterne-Hotel Chateau du Lac Martins s Hotel in Genval gebucht, wo sowohl am Montag, dem 12. Juli, die opening ceremony als auch am Donnerstag, dem 15. Juli, das closing ceremony Galadinner und die Sieger-Ehrung stattfanden. Ausnahmsweise kurze Socken bei Bermuda-Shorts Mit wenigen Ausnahmen reisten bereits alle Teilnehmer am Sonntag, dem 11. Juli, an, um am Montag gemeinsam eine Einspielrunde zu spielen. Das Wetter war hervorragend, und wir waren alle vom Pflege-Zustand beider Golfplätze angetan. Etwas schockiert waren wir zunächst vom strengen Dress-Code der Golfclubs, da in D Hulencourt das Tragen von Bermuda Shorts nur in Verbindung mit Knie-Strümpfen erlaubt war. Letztlich machte man aufgrund der hohen Temperaturen eine Ausnahme, und es durfte auch mit kurzen Socken gespielt werden. Bei besten Wetterbedingungen starteten am Dienstag, dem 13. Juli, die ersten Teilnehmer um 7:30 Uhr in Dreier-Flights. Der letzte Flight ging um 14:40 Uhr auf die Runde. Die Brutto-Mannschaft hatte Startzeiten von 7:50 Uhr, 9:30 Uhr, 10:10 Uhr, 12:00 Uhr, 12:40 Uhr und 14:20 Uhr. Diese sehr unterschiedlichen Startzeiten hatten zur Folge, dass die einzelnen Teams sehr auseinandergerissen wurden, denn als der Letzte startete, waren schon zwei Spieler einer Nation wieder im Clubhaus. Auf der anderen Seite hatten aber alle Nationen gleiche Wetter-Bedingungen. England startete mit einem Paukenschlag. Mit insgesamt 2 unter par gewertet wurden die vier besten Golfplätze Europas. Hier fand am 13. Juli das Präsidenten- und Damen-Turnier statt. Es nahmen 18 Präsidenten und einige Sponsorenvertreter an diesem Turnier teil, das von Hans Klupper, dem Präsidenten der österreichischen Senioren, mit herausragenden 48 Stablefordpunkten gewonnen wurde. Royal Waterloo Golf Club, gegründet 1923, ein leicht hügeliger, teils bewaldeter und teils offener Golfplatz. Hier spielten 22 Nationen um den Titel des europäischen Seniorenmeisters Challenge Raymond Barbier. Golf Club D Hulencourt, gegründet ca. 1990, ein moderner, hügeliger Meisterschaftsplatz, designed vom Das deutsche Mannschaftshotel Chateau du Lac 15

16 Internationale Turniere Keiner wusste nun, wie dieser Tag gewertet werden würde, und so war niemandem zu Beginn der dritten Runde klar, welche Platzierung wir nach dem zweiten Turniertag erreicht hatten. Erst im Laufe des Spieltages wurde entschieden, dass für jede Nation die besten 2 von 3 gespielten Runden in die Wertung kommen würden. Knappe Entscheidungen Das Clubhaus des Royal Waterloo Golfclubs Runden von sechs Spielern pro Tag (Runden von /75+78 = 286) ging Titelverteidiger England am ersten Tag souverän vor Spanien (295) und Finnland (306) in Führung. Das Spieler-Potential von England war so stark, dass nicht einmal Chris Reynolds mit Handicap + 1, der im letzten Jahr in Ungarn mit Runden von 73, 70, 73 die Einzel-Wertung deutlich gewonnen hatte, in diesem Jahr unter den sechs besten Engländern in der Rangliste vertreten war und somit nicht teilnehmen konnte. Unsere Brutto-Mannschaft startete gut, wobei Kapitän Ove Esmarch mit einer 74 glänzte. Mit /85+89 = 320 Schlägen lagen wir schlaggleich mit Griechenland auf Platz 9. Der zweite Tag begann ebenfalls bei gutem Wetter. Aber es wurden für den Nachmittag schwere Gewitter vorausgesagt. Und so kam es auch, dass jede Nation nur 3 von 6 Ergebnissen nach Hause bringen konnte. Der Regen und das Gewitter waren so stark, dass gegen 16:00 Uhr zunächst für eine Stunde unterbrochen und dann aufgrund der schlechten Platzverhältnisse sogar ganz abgesagt wurde. England blieb in Führung mit = 435 Schlägen, gefolgt von Spanien 452, Italien 456, der Schweiz 457, Frankreich 461, Österreich 463, Belgien 466, Finnland 466 und Deutschland 471, das sich wiederum auf Platz 9 fand. Hervorgehoben werden muss, dass Klemens Mürtz an diesem Tag zusammen mit Mauro Nardoni und Marco Bussinello aus Italien mit einer Runde von nur 73 Schlägen das beste Tages-Ergebnis erzielte. Mit in der Wertung war Ove Esmarch mit seiner 78. Das Wetter am dritten Tag war wieder okay. Doch sah man auf dem Platz die Spuren des Vortags-Gewitters. Zahlreiche Bunker waren nicht mehr bespielbar. Allerdings machte sich bei sonnigem Wetter ein ziemlich starker Wind bemerkbar, der die Scores in die Höhe trieb. England spielte 15 Schläge schlechter als am ersten Tag, aber trotzdem mit einer derartigen Konstanz - nämlich /76+76 = 301 Schläge, dass der Sieg mit 736 Schlägen unangefochten war. Spanien spielte Das silberne EM-Netto-Team mit seinem Präsidenten (v.l.): Heinz-Willi Tacke, Friedhelm Mobers, Bernd G. Geike, Jost-Werner Schmidt, GSG-Präsident Manfred Reindl, Horst Winkel und Wolf-Rüdiger Sieren 16

17 Internationale Turniere /76+79 = 297 Schläge. Jeder Spieler war ein Schlag besser als sein Kontrahent aus England. Mit 749 Schlägen insgesamt wurde Spanien souverän runner up vor Italien (767) und der Schweiz, die den Bronze-Platz mit 768 Schlägen nur um einen Schlag verfehlte. Das deutsche Team kämpfte am letzten Tag hervorragend und belegte mit Runden von /84+89 einen beachtlichen 8. Platz mit insgesamt 783 Schlägen mit nur einem Schlag (!) Rückstand auf den 6. Platz, den sich Österreich und Frankreich teilten. Immerhin: Nach dem 16. Platz im Vorjahr in Ungarn und Platz 9 im Jahr 2008 in Tschechien ein guter Erfolg. Der Kapitän der Netto-Mannschaft, Friedhelm Mobers, startete ebenso großartig wie Ove Esmarch als Kapitän in der Brutto-Mannschaft. Mit Netto 67 (5 Schläge besser als sein Handicap) spielte er nicht nur das beste Tages-Ergebnis, sondern er sorgte auch dafür, dass das deutsche Team nach dem ersten Tag einen guten 4. Platz belegte. In Führung lag Spanien mit /74+78 = 286 Schläge vor England /76+78 und Norwegen /76+83 beide 292 Schläge, und Deutschland /79+80 = 295 Schläge. Der zweite Tag war für uns insofern ungewöhnlich, als man bereits am Start mitteilte, dass voraussichtlich nur die ersten 9 Löcher in die Wertung kommen, da am Nachmittag ein Gewitter im Anmarsch sei. So gesehen war der Druck für die ersten Spieler des Teams für die ersten 9 Löcher noch größer als gewöhnlich. Doch es kam letztlich anders. Da jeweils die ersten drei Spieler einer Nation ihre Runde ohne Abbruch durchspielen konnten, kamen wie bei der Brutto-Mannschaft in Waterloo auch in D Hulencourt die beiden besten Tagesergebnisse in die Wertung. Und die waren durch Heinz- Willi Tacke und Wolf-Rüdiger Sieren mit je 72 hervorragend. Nur Italien war an diesem Tag mit Runden von Schlägen besser als wir. Der Stand nach dem zweiten Tag sah dann so aus: Spanien 437 Schläge, Norwegen 438, Deutschland 439, Italien 440 und England 441. Spannender konnte es nicht sein. Entscheidungen am windigen dritten Tag Der dritte Tag musste die Entscheidung bringen, Es war mit Abstand der windigste Tag, und das konnte man an den Scores ablesen. Nur Spanien spielte souverän wie am ersten Tag und holte sich zum x-ten Mal den Titel mit /76+78 = 287 Schlägen und insgesamt 724 Schlägen. Norwegen, Deutschland, Italien und England kämpften nur um Platz 2! Mit 302 Schlägen ( /80+82 total 741 Schläge) hatten wir dieses Mal die Nase vorn und standen damit erstmals auf dem Treppchen vor Norwegen /79+86) = 304, total 742 und England /79+80) = 306, total 747. Nach einem 5. Platz bei den 19. European Championships in Bonn St. Augustin vor genau 10 Jahren war dieser silberne Platz unser bestes Resultat. Natürlich war die Freude bei der Mannschaft groß. Alle sechs Teilnehmer hatten zu dem Gesamtergebnis beigetragen, und Horst Winkel hatte mit seiner tollen 73 an diesem Tag den Grundstein für diesen 2. Platz gelegt. Fazit dieser Meisterschaft Der bestens gelaunte Ehrenpräsident Jürgen M. Vogel, eingerahmt von nicht weniger gut gelaunten Klemens Mürtz (l) und Peter Ruppel Heinz-Willi Tacke und Wolf-Rüdiger Sieren nach der Siegerehrung gut gelaunt nach ihrem hervorragenden Ergebnis mit je 72 Schlägen am zweiten Tag Die Association Royale de Golfeurs Seniors de Belgique war ein guter Gastgeber dieses Turniers. Die Organisation war mit kleinen Abstrichen perfekt. Unser Ziel, mit beiden Mannschaften unter die Top Ten zu kommen, wurde nicht zuletzt auch dank der Unterstützung unseres Präsidenten Jürgen M. Vogel und seines Nachfolgers Manfred Reindl erreicht. Mit Spannung blicken wir auf die 30. Europa-Meisterschaften der Senioren in der Slowakei

18 Glosse Ryder Cup einmal und nie wieder! Dr. Jürgen Assmann Dieses Bild konnte man live in Celtic Manor sehen, aber auch im Fernsehen (Foto: Getty Images) Es ist bekannt: Wer einmal an der Nadel hängt, kommt schwer wieder davon los. Ich weiß, wovon ich rede. Neulich an der 18 hatte ich grade 18 Punkte und mir geschworen: Nie wieder Golf! Auf dem Parkplatz fragte mich dann mein alter Freund Hajo, der Sanfte: Sehen wir uns am Donnerstag? Aber klar! Einmal Junkie immer Junkie. Mit dem Aufhören kann man immer noch anfangen. Und dann kam das Angebot zum Ryder Cup in Celtic Manor. Mein Freund Peter, unser Supervisor für betreutes Golfen (alias als GSG-Gruppe Bonn bekannt) fragte mich: Hingehen? Nur einmal. Einmal im Leben muss man den Ryder Cup gesehen haben. Aber klar, überredet, antwortete ich flugs. Und so ging es dann Mittwoch los, genau rechtzeitig mit der Lufthansa, um die Eröffnungsgala im Millenium- Stadium in Cardiff zu besuchen. Leider war die Hansa etwas zu spät, so wie beim Putt, der genau nicht fällt, und der Transferbus von unse- rem Waliser Hotel war gerade weg. Schade. Also nach dem Abendessen in die Bar zum Fernsehen, genossen wir die beiden Damen Catherine Zeta Jones und Shirley Bassey, für die wir ja auch schon seit unserer Jugend schwärmen, live auf dem Bildschirm. Und nach und nach trudelten dann Amerikaner, Iren, Kanadier und sonstige Völkchen ein und übertrumpften sich: Wir gewinnen, das ist doch klar. Überhaupt, Wales, der alte britische Kohlenpott, war voll von Begeisterung und freundlichster Menschen. 18

19 Glosse Am Donnerstag war Einspieltag. Der Wetterbericht: intensive rainfalls, scattered showers, und das heißt auf Deutsch: cats, dogs und pitchforks. Also nix wie hin, es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung. Auf dem 12 Jahre alten Platz so etwa Geisteskranke aus fünf Kontinenten, die bester Dinge waren. Delikate Hamburger und Pommes ruud-wiess versuchten vergeblich, den Sturmböen zu trotzen. Zurück in unser Hotelchen, quasi das Oriental von Monmouth, und wieder trafen sich die Ryder-Junkies. Es gab natürlich nur ein Thema, aber das ausführlich, und die Gretchenfrage, wer wird gewinnen, wurde kontrovers beantwortet. Unser perfektes Golfpackage sah für jeden Tag Transfers im 2-Stunden- Takt vom Hotel zum Busparkplatz vor. Anreise per Pkw war unmöglich, der erste Bus ab 6:30 Uhr, da saßen dann schon unsere amerikanischen Freunde drin. Wir nahmen den 8:30 Uhr Bus und kamen zum großen Regen gerade noch rechtzeitig. Auf dem Platz ging es dann zur Sache: Links: USA, USA bei 120 Dezibel, und rechts man glaubt kaum, dass die Briten das über die Lippen bringen: Europe, Europe, Europe. Und wenn Europe das Loch gewann Ole, Ole, Ole. Das ist ja das Schöne am Golf, man kommt mit wenigen Worten nicht nur gut aus sondern auch rund um die Welt. Irgendwann haben wir dann das Handtuch geworfen, sind nach Hause gefahren, haben geduscht (war völlig überflüssig) und sind in den Pub gegangen. Skysports live. Die Recken rackerten auf der Runde, die Amis brachten mit USA, USA, USA fast ihren gesamten Sprachschatz zum Einsatz, und wir konterten mit Europe, Europe, Europe. Der nächste Tag: The same procedure as last day. So lange, bis der Platz abgesoffen war. Wir sahen den klassischen Vierer. Hochspannung. Ian Poulter und unser deutscher Martin Kaymer brillierten. Monty Montgomery verkündete live im Fernsehen und über die Public viewing-leinwände einen Krisenplan nach dem anderen, um das Turnier noch im Zeitplan zu retten. Die Eloquenz war gut, aber genutzt hat es gar nichts. Als am Sonntag die Sonne unterging, war klar: Montag geht s weiter. Aber wir mussten leider nach Hause und haben so den spannendsten Teil leider nicht mitbekommen. Ein Putt von Graeme Mc Dowell brachte den entscheidenden Sieg für Europe. Unser Vorsatz, einmal im Leben, nur einmal im Leben, den Ryder Cup da bleiben wir eisern. Ohne uns. Es muss an diesem Montag ja doch verdammt spannend gewesen sein. Um nicht zu sagen gottverdammt spannend. Aber das sagt man ja nicht. Ja, liebe Leser, das war s, der kurze, aber spannende Bericht von einem toll organisierten Ryder Cup, voller Überraschungen, vieler Birdies, einem hole in one, einer Bombenstimmung und überaus freundlichen Walisern PS: Der Ryder Cup 2012 findet in Medinah statt. Sie, Leser, wissen nicht wo Medinah liegt? Das macht doch nichts. Ich verrate es Ihnen: bei Chicago. Und wie kommt man hin? Einfach in Chicago aussteigen und den Europe- oder USA-fanatisierten Massen folgen. Ich hingegen bleibe eisern. Versprochen ist versprochen. Das war s für heute. Nicht vergessen, Medinah 2012 buchen. Bis die Tage, wir sehen uns in Medinah! FLORIDA für Golfer! EFH in Privatclub (2 x 18 L. +++) Ostküste 20 Min. nördlich von Palm Beach gute Infrastruktur und Sicherheit 4 Schlafzimmer ca. 260 qm Wohnfläche reine Südlage am Golfplatz Pool, Golfcart Bestzustand, voll möbliert einzugsbereit aus Altersgründen nach 15-jährigem angenehmen Aufenthalt von Privat zu verkaufen. VB , pjschnell@aol.com Tel ANZEIGE 19

20 Internationale Turniere Welcome to the 51. Anniversary Celebration of the World Senior Golf Championship Matches Rancho Bernardo Inn San Diego / California 22. bis 27. August 2010 Deutsches WM-Sextett: wenig erfolgreich, aber hell begeistert Klaus Heinz Roskos Welch ein beeindruckender Hinweis! Für die Neulinge sollte es ein wirklich beeindruckendes Erlebnis werden. Mit insgesamt 6 Teilnehmern war das Deutsche Team bei der 51. World Senior Golf Championships im Rancho Bernardo Inn im kalifornischen San Diego zahlenmäßig nicht so stark besetzt wie im Jahr zuvor, doch die Spannung war sicherlich gleich hoch. Wie auch bei den Veranstaltungen zuvor- das Überstehen der Anreise hatte zunächst höchste Priorität. So wird von allen Teilnehmern eine ordentliche Portion Sitzfleisch erwartet. Der lange Anflug erfordert dies in höchstem Maße. Einige Mannschaftsmitglieder hatten sich bereits mehrere Tage zuvor auf die Reise begeben, um den umliegenden schönen Golfplätzen ihre Aufwartung zu machen. So wurde u. a. zwei Tage vor dem ersten Turniertag bei Temperaturen um die 35 Grad Celsius im Salt Creek Golfclub ein warm up vorgenommen, das für einen ordentlichen Wasserverlust sorgte. Der nächste Tag versam- melte dann alle teilnehmenden Nationen und ihre Teammitglieder zur Einspielrunde und Mannschaftsrangliste an den Starttees. Insgesamt gaben sich 13 Nationen 20

21 Internationale Turniere die Ehre. So waren vertreten: Argentinien, Neuseeland, Mexiko, Simbabwe, Brasilien, Jersey, Japan, Panama, Taiwan, Bermuda, Venezuela, USA und Deutschland. Die Vorstellung der einzelnen Nationen mit ihren Flaggen fand dann am Nachmittag in einer ergreifenden Zeremonie rund um das Puttinggreen statt. Wohl kaum ein Spieler, der hiervon nicht beeindruckt war. Mit 90 Spielern ein gut besetztes Feld. Der Neuling konnte sich der Herzlichkeit, mit der sich alle Spieler begrüßten und sich offensichtlich sehr freuten, einander wiederzusehen, nicht entziehen. Ähnlich wie bei unseren Regionalspielen, nur in mehreren Sprachen obwohl das Englische von allen gut beherrscht wurde und keine Barrieren aufkommen ließ. So ging es in die erste Runde zur Festlegung der Platzierung des einzelnen Teamspielers in der jeweiligen Mannschaft. Glücklicherweise hatten alle gut geschlafen und die Umstellung auf die höheren Temperaturen gut überstanden. Bereits die erste Spielbahn hält eine wunderbare Aussicht parat. In ein Tal abfallend geht es auf der gegenüberliegenden Seite Richtung Grün wieder bergan. Allein dieser Blick lässt einen bewundernden Spieler am Abschlag erst einmal verweilen. Nach dieser wiederum glühenden Einspielrunde waren die Positionen erspielt, und so ging es am 22. August in den zweitägigen Mannschaftswettbewerb. Nach zwei Runden standen dann die Sieger fest, die dann bei einem festlichen Bankett geehrt wurden. Die in den beiden vorausgegangenen Runden erspielten Ergebnisse galten auch für die dann folgenden Matchplays zur President s Medal Competiti- Ein herzliches Dankeschön von Captain Gerd Cromm an Sherry Clark für die aufopfernde und fürsorgliche Organisation Wolf von Madeyski (M.), sowie Jürgen Aldenhoff (r.) und der Amerikaner David Copelin Sieger über Sieger, von USA bis Japan, und mit dabei Jens-Ole Witthöft (2.v.r) und Jürgen Aldenhoff (2.v.r.) 21

22 Internationale Turniere le Westernparty im Rancho Bernardo Inn auf dem Aaragon Lawn und im Ballroom bei Western Music statt. Wiederum ein gelungener Abend. Mit der Deutschlandfahne zur Eröffnungszeremonie (v.l.): Captain Gerd Cromm, Jürgen Aldenhoff, Klaus-Heinz Roskos, Prof. Dr. Claus Morgenstern, Wolf von Madeyski und Jens-Ole Witthöft on, ein Zählspiel in 5 Altersgruppen jeweils im Brutto und Netto. Die 16 besten Bruttospieler qualifizieren sich dann für den Maytag Championshipflight. Die wohl deutliche Erkenntnis: Es gibt noch viel zu üben, um auf dem Level Golf zu spielen, der bei einer derartigen World Championship-Veranstaltung erforderlich ist. Wie so oft zählte aber auch hier der olympische Gedanke. erfolgreicher und erreichten hier jeweils die zweite Runde. Doch danach hieß es auch hier, in der Trostrunde ein weiteres Mal auf den Sieg zu hoffen. Im Spiel um Platz drei unterlag Wolf von Madeyski aber dem Japaner Masao Nagaoka. Natürlich fand auch bei diesen World Senior Championships die traditionel- Am letzten Tag kämpften dann sämtliche Teilnehmer noch einmal um die Ehre. Leider stellte sich für unser Team hierbei ebenfalls kein Erfolgserlebnis ein. Der Abschlussabend begann dann um 18:00 Uhr mit einem Cocktailempfang im San Bernardo Patio, bevor es um 19:00 Uhr zum Bankett in den Bernardo Ballroom ging. Im Anschluss an das hervorragende Dinner wurden dann die Sieger der letzten Tage geehrt. Captain Gerd Cromm dankte dem Council und im Besonderen Sherry Clark für ihre aufopfernde Fürsorge und Organisation dieses Events. Denn das war es im wahrsten Sinne des Wortes. Weiterhin ging sein Dank an die Hauptsponsorin Mrs. Kay French für ihre großzügige Unterstützung. Alle waren sich einig, wieder einem hervorragendem Ereignis beigewohnt zu haben. Auf ein Wiedersehen in 2011 im herrlich gelegenen San Bernardo Inn im kalifornischen San Diego. Die Maytag - und Evans -Flights spielten dann ihre Matchplays von den hinteren Tee s, währenddessen in den weiteren Flights, Tutt-, Brinton-, Brown- und Duke - Flights, von den vorderen Herrentees abgeschlagen wurde. Sowohl Klaus-Heinz Roskos als auch Gerd Cromm überstanden ihre erste Runde nicht. Glücklicherweise konnten in den Consolations des Evans - und Tutt - Flights Jens-Ole Witthöft und Jürgen Aldenhoff ihre Partien siegreich gestalten. Prof. Dr. Claus Morgenstern und Wolf von Madeyski waren im Duke - Flight etwas Gruppenbild mit Damen (v.l.): Gerd und Barbara Cromm, Jens-Ole Witthöft, Prof. Dr. Claus und Irene Morgenstern und Wolf von Madeyski; hockend Klaus-Heinz Roskos 22

23 GSG-Regionalspiel in Berlin 3. und 4. Mai 2011 im GC Seddiner See Berlin Berlin wir fahren nach Berlin zum Regionalspiel am 3. und 4. Mai 2011 in den GC Seddiner See. Warum nicht mal den 1. Mai mit der Ehefrau oder der Partnerin in Berlin verleben und anschließend im GC Seddiner See ein Regionalspiel absolvieren? Ein Damenprogramm wird erstellt. Golf Shopping - Kultur. Wettspielbedingungen: Gemäß Ausschreibung GSG-Regionalwettspiele. Gespielt wird: 1. Tag Vierballspiel auf dem Nordplatz, Shot Gun gegen 13:00 Uhr 2. Tag vorgabenwirksames Einzel nach Stableford auf dem Südplatz. Meldegebühren: 1. und 2. Tag: 160,00 hierin enthalten sind: Greenfee, Halfway, Einlaufbier, Abendessen, Musik & Unterhaltung, Siegerehrung Nur 1. Tag: 95,00 Nur 2. Tag: 90,00 ; hierin enthalten sind: Greenfee Südplatz, Halfway, Einlaufbier und Deutsche Küche. Sonderbedingung Da wir der Betreibergesellschaft gegenüber für die Kosten der Platzmiete einstehen müssen, benötigen wir die Anmeldung und Startgeldüberweisung bis spätestens 15. Dezember Bei weniger als 100 Meldungen muss das Turnier abgesagt werden. Eingezahlte Startgelder werden dann zurück überwiesen. Anmeldungen: Bitte nur über Klaus-H. Roskos, Am Dornbusch 2, Michendorf Fax: Tel.: Mobil: Einspielrunde: Buchung nur über das Clubsekretariat, Tel.: , Sonderkondition: bitte auf das GSG-Turnier verweisen. Nenngeldkonto: Klaus-H. Roskos, Kto-Nr BLZ (Commerzbank AG) Ausrichter des Regionalspieles: Klaus-Heinz Roskos und Klaus Sasse Hotel-Empfehlungen Hotel am Wald Tel.: Gasthof zur Linde Tel.: Hotel Gustav Tel.: Hotel Mercure in Potsdam Tel.: Dorint Potsdam Sanssouci Tel.:

24 Finanzen Die Immobilie als Geldanlage Dank günstiger Baufinanzierungskonditionen und vielerorts attraktiver Immobilienpreise sind vermietete Häuser und Gebäude zurzeit eine interessante Geldanlage. Mit ihnen lassen sich langfristig Vermögen aufbauen, von denen auch die folgende Generation profitieren kann. Allerdings müssen auch beim Kauf vermieteter Immobilien einige Grundregeln beachtet werden, damit die Anlagestrategie aufgeht. Mieteinnahmen und die mögliche Wertsteigerung der Immobilie bestimmt. Dies kann vor allem bei Neubauten attraktiv sein, da hier die Instandhaltungskosten weitaus geringer ausfallen als bei Bestandsimmobilien. Der Traum vom eigenen Heim, der Wunsch nach einer sicheren Anlage oder auch die Chance, Steuern zu sparen: Menschen investieren aus unterschiedlichen Motiven in den eigenen Grund und Boden. Je nach Zielsetzung sollten die Anleger jedoch bereits im Vorfeld bestimmte Grundregeln beachten, damit ihre Strategie aufgeht. Wir fassen für Sie die wichtigsten Aspekte zusammen. Immobilien werden oft mit erheblichen Steuervorteilen in Verbindung gebracht. Was oftmals nicht beachtet wird: Besondere Vorteile gelten nur noch für denkmalgeschützte Immobilien und solche in Sanierungsgebieten. Zudem wirken sie sich nur dann aus, wenn der Eigentümer andere positive und hoch besteuerte Einkünfte hat. Neben Lage und dem baulichen Zustand, also der Qualität der Immobilie, spielen auch die Mietpreisperspektiven eine wichtige Rolle, um die Langfristigkeit der Investition sicherzustellen. Hier geht es unter anderem um geplante Neubauten, die Infrastruktur oder auch die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur in der Nähe der Immobilie. Rendite und Wertentwicklung Die Rendite einer Immobilie wird im Wesentlichen durch die laufenden Trotzdem sollte auch beim Kauf einer neuen Immobilie zuvor analysiert werden, welche finanziellen Vorteile erzielt werden und ob mit anderen Anlagestrategien eventuell bessere Ergebnisse erreicht werden können. Um hier verlässliche Angaben zu erhalten, ist das Verhältnis von Kaufpreis und erzielbarer Miete wichtig. Bei der Berechnung der Rendite müssen unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden, um zu einem verlässlichen Ergebnis zu kommen. Dies zeigt das Beispiel eines Neubaus, bei dem der Quadratmeter für Euro verkauft wird. Die erzielbare Miete liegt bei 8 Euro pro Monat. Damit liegt das Ver- 24

25 Finanzen Manfred Will, Geschäftsführer von Finanzring und langjähriges Mitglied der GSG hältnis von Kaufpreis und Jahresmiete bei rund 4,2 Prozent p. a. Das allein sagt jedoch noch nichts über die Rendite aus. Denn neben dem Kaufpreis fallen Erwerbsnebenkosten an, die in die Berechnung einbezogen werden müssen. Bei dem oben genannten Beispiel liegt das Verhältnis von Kaufpreis inkl. Erwerbsnebenkosten und der erzielbaren Miete bei etwa 3,75 Prozent p. a. Da im Laufe des Jahres Nebenkosten und kleinere Reparaturen anfallen, sollten diese als weiterer Ausgabenposten mit einberechnet werden. Hier hat sich ein Anteil von zehn Prozent der Mieteinnahmen bewährt. Bezogen auf den Gesamtaufwand beträgt die jährliche Rendite damit nun rund 3,4 Prozent vor Steuern. Zur Berechnung des Ertrags nach Steuern wird zudem die übliche lineare Abschreibung von Neubauimmobilien gemäß 7 EStG einbezogen. Diese beträgt zwei Prozent und ist ausschließlich auf den Anteil für die Anschaffung des Gebäudes zu berechnen. Garten oder andere Bodenanteile werden also nicht berücksichtigt. Bezogen auf den Gesamtaufwand ergibt sich bei unserem Beispiel eine Abschreibung von etwa 1,7 Prozent. Anders ausgedrückt: Von den berechneten 3,4 Prozent Rendite sind 1,7 Prozent nicht zu versteuern, da sie durch die Abschreibungen ausgeglichen werden. Damit muss der Eigentümer die verbleibenden 1,7 Prozent versteuern. Bei einem Steuersatz von 30 % würde sich insgesamt eine Nachsteuerrendite von 2,9 % p. a. auf den Gesamtaufwand ergeben. Vergleich mit Bundesanleihe Ist die Investition in eine Immobilie bei dieser Rendite und dem mit dem Erwerb verbundenen Aufwand lukrativ? Diese Frage kann nur durch den Vergleich mit anderen Anlageformen beantwortet werden. In Frage kommen beispielsweise Bundesanleihen, da sie als sehr sicher gelten. Allerdings zeigt der Vergleich, dass die jährliche Bruttorendite (Vorsteuerrendite) der Anleihe mindestens 4,15 Prozent betragen müsste, damit der Anleger das gleiche Nachsteuerergebnis erzielt. Da aber Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 20 Jahren nur eine Bruttorendite von rund drei Prozent p. a. haben, ist diese Alternative keineswegs attraktiv. Darüber hinaus wird bei der Bundesanleihe über 20 Jahre hinweg ein gleichbleibender Zins gezahlt. Und dies unabhängig von inflationären Entwicklungen. Anders die Immobilie: Hier steigen die Mieten als Folge von inflationären Entwicklungen in der Regel an. So würde bei dem oben genannten Beispiel die Miete pro Quadratmeter in einem Zeitraum von zehn Jahren um zwei Prozent von 8 Euro auf 9,75 Euro steigen. Liegt der Steigerungssatz bei 4 Prozent, steigt der Mietpreis pro Quadratmeter auf 11,85 Euro. Die höhere Miete wirkt sich natürlich auch auf den Nettoertrag nach Steuern aus, der bei 3,75 Prozent beziehungsweise 4,35 Prozent p. a. liegt. Doch nicht nur die Miethöhe steigt bei ei- ner inflationären Entwicklung. Auch der mögliche Wiederverkaufspreis der Immobilie nimmt zu. Bei dieser Wertsteigerung handelt es sich um einen zusätzlichen Renditeeffekt, der nach zehn Jahren sogar steuerfrei vereinnahmt werden kann. Natürlich lässt sich aus dem Vergleich zwischen der Immobilie und der Bundesanleihe keine generelle Empfehlung für Immobilien ableiten. Schließlich besitzt jede Anlageart Vor- und Nachteile, die mit den Zielen und der Anlagestrategie des Investors abgeglichen werden sollte. Trotzdem ist für Anleger, die ihr Kapital vor Inflation schützen und zudem regelmäßige Erträge erzielen wollen, eine ausgesuchte Immobilie eine attraktive Investition. Bevor sich ein Anleger jedoch zum Kauf entschließt, ist eine kritische Analyse so wie im oben genannten Beispiel zu empfehlen. Denn nicht immer lohnt sich die Investition. Nicht zuletzt deshalb bietet sich die Zusammenarbeit mit Experten an. So berät Finanzring Anleger hinsichtlich geeigneter Immobilien im gesamten Bundesgebiet. Im Portfolio befinden sich beispielsweise Neubau- Eigentumswohnungen in deutschen Großstädten, die zum Teil für bis zu 20 Jahre vermietet sind und bei denen sich der Investor nicht selbst um die Vermietung kümmern muss. Über weitere Details informieren wir Sie gerne. Finanzring Gesellschaft für Vermögensberatung mbh & Co. KG Reuterstr Leverkusen Tel: info@finanzring.de 25

26 Golf & Gesundheit Viele trainieren falsch Fitness Eine Expertenmeinung von Internist und Kardiologe Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart Muskelmasse auf- statt abbauen Sie trainieren und trainieren und trainieren Sie fühlen sich dennoch schlapp, und so richtig wird die Leistung auch nicht besser? Dann geht es Ihnen wie vielen, die einfach nicht nach dem richtigen Trainingsplan vorgehen. Welcher Plan genau für Sie nun der absolut richtige ist, lässt sich nicht einfach pauschal darstellen, denn die wesentliche Erkenntnis der modernen Sportmedizin lautet: Die einzelne Leistungsfähigkeit und damit optimale Trainingsempfehlung ist in einem Höchstmaß individuell. Sie hängt stark von der persönlichen Stoffwechselsituation ab. Der entscheidende Faktor ist die so genannte aerobe Schwelle, ab welcher der Körper anfängt, auf eine sauerstoffarme, also anaerobe, Verbrennung umzustellen. Bekannte Messmethoden, um diese zu ermitteln, sind etwa die Messung des Laktatwertes im Blut. Neue Analysemethoden zeigen jedoch, dass der reine Laktattest noch relativ ungenau ist. Seit kurzem gibt es wesentlich genauere Messmethoden: Dabei werden neben dem Laktatwert auf dem Ergometer weitere Parameter wie Atmung, Herzfrequenz und die Fettstoffwechselsituation gemessen. Ein spezielles wissenschaftlich erprobtes Computerverfahren ermittelt an Hand dieser Werte den individuellen Trainingsstatus und ermöglicht eine effiziente und gezielte Trainingssteuerung. Bislang bieten nur wenige Zentren und Praxen für Leistungsdiagnostik in Deutschland die neuartige Technik an. Generell lässt sich sagen, dass viele Sportler deutlich zu stark trainieren, das heißt, ihre Trainingseinheiten sind meist zu kurz und dafür zu intensiv. Die Sportler überschreiten ihre aerobe Schwelle. Das hat zur Folge, dass Muskeln eher ab- statt aufgebaut werden. Vor allem, wenn sie sich nach dem Training lange schlapp fühlen und lange brauchen, um sich zu erholen, liegt der Schluss nahe, dass auch sie zu intensiv trainieren. Gerade mit zunehmendem Alter kein wünschenswertes Ergebnis. Denn ab etwa 30 Jahren nimmt die Muskelmasse ohne Training ohnehin jährlich um 1 Prozent ab. Das würde bedeuten, dass mit 80 Jahren die Muskelmasse um etwa die Hälfte reduziert ist. Professionelle Unterstützung ratsam Um dem vorzubeugen beziehungsweise den Prozess aufzuhalten, empfehlen sich daher eher lange Trainingseinheiten mit moderater Intensität. Dabei ist neben Ausdauersportarten ein gezieltes Krafttraining mit Geräten und Gewichten durchaus sehr sinnvoll. Allerdings gilt auch hier: lieber öfter die Übungen wiederholen, dafür die Gewichte eher niedrig wählen. Am besten für die Gesundheit und auch für den Trainingserfolg ist es, sich von einem Physiotherapeuten oder erfahrenen Fitnesstrainer anleiten und begleiten zu lassen. Idealerweise stimmt dieser die Übungen optimal auf 26

27 Golf & Gesundheit / Freundschaftsspiele Valescure GC / 14. Oktober 2010 Deutsches GSG-Trio in Südfrankreich Klaus Friedrich Meyer Weitere Informationen und Beratung Preventicum Klinik für Diagnostik und medizinische Beratung Theodor-Althoff-Straße Essen Telefon Telefax info@preventicum.de Und in Düsseldorf: Privatpraxis für Innere Medizin / Kardiologie Zentrum für Leistungsdiagnostik Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart Königsallee 11 (im Hause Breidenbacher Hof) Düsseldorf Telefon: Die deutschen GSG-Herren Manfred Ihle, Wolfgang Rolf und Klaus Friedrich Meyer, Mitglieder des GC Valescure, wurden am 14. Oktober 2010 von unserer Schwesterorganisation, den Seigneurs de France der Region PACA, (Province Alpine und Cote Azur), durch die Herren Alain Piauger und Geoffrey Lyon zu ihrem Regionaltreffen auf den alt ehrwürdigen Platz Valescure, Gründung von Lord Ascomb 1895, eingeladen. In Frankreich werden allerdings zum Unterschied zu uns die Damen mit einbezogen, das heißt, sie spielen eben- falls unter sich hinter den Herren, sind dann aber beim Essen voll einbezogen. Bei der Preisverteilung sind sie dann aber doch übergangen worden. So gestaltete sich die Begegnung sehr freundschaftlich und herzlich. Es bestand ein großes Interesse an der Deutschen GSG, und ein Terminplan unserer Regionalturniere wurde erbeten. Es ist damit zu rechnen, dass sich auch einmal Franzosen bei uns als Gast anmelden. Damit hätte die Begegnung Früchte getragen. ermittelte persönliche Diagnosen und Leistungswerte ab. Dehnübungen oft vernachlässigt Vielfach völlig vernachlässigt gerade von Männern sind Dehnübungen. Dabei sind sie sehr wichtig, nicht nur, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren. Durch gezielte Dehnübungen lassen sich Verspannungen und damit Fehlhaltungen des Skeletts vorbeugen, die sonst schnell zu orthopädischen Problemen etwa an Rücken oder Schultern führen können. Auch hier leisten professionelle Therapeuten die beste und effektivste Hilfestellung. Ein starkes Quartett mit einem Unbekannten (v.l.): Geoffrey Lyon, Klaus Friedrich Meyer, Monsieur X und Alain Paiuger Deutsch-französische Golf-Freundschaft (v.l.): Mario Toro, Manfred Ihle, Susanne und Marin Henderson 27

28 Länderspiele / Nachbericht Länderspiel Deutschland Spanien im Münchener GC 25. bis 27. Mai 2010 Überschwänglicher Dank der spanischen Senioren an die GSG Ein farbenprächtiges Gruppenbild mit den Senioren von Tschechien und Deutschland nach dem Motto: GSG-Golf verbindet In den letzten Tagen des Monats Mai trafen sich im Münchener Golf Club die Senioren der GSG von Deutschland und von Spanien zum traditionellen Freundschaftsspiel. Natürlich wurde in GSGGolf (siehe Ausgabe 03/2010) ausführlich über diese gelungene Veranstaltung, die mit einem deutlichen Sieg der spanischen Gäste endete, berichtet in Wort und in Bild. Der Initiative von Reinhard Janke vom Golfclub Vechta-Welpe, der im Rahmen dieses Länderspiels die Nachfolge von Frank Beckmann als deutscher Kapitän antrat, ist es nun zu verdanken, dass der Gegenbericht der sympathischen Gäste von der Iberischen Halbinsel in dieser Ausgabe von GSGGolf auszugsweise veröffentlicht werden kann, nachdem er den Text, der in der Juli-August-Ausgabe 2010 der Zeitschrift AESGOLF SENIOR Nr. 5 erschien, vom Spanischen ins Deutsche übersetzt hat. Das nächste Länderspiel Spanien Deutschland findet übrigens vom 4. bis 6. Oktober 2011 im GC La Herreria, San Lorenzo de El Escorial, in Madrid statt. Ausgewählt wurde der Münchener GC, im Zentrum Bayerns, 30 km von München entfernt gelegen. Ein bedeutender Platz und Club, einer der schönsten Deutschlands, der genau in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feierte. Der Club verfügt über moderne Einrichtungen und hat als Schmuckstück der Umgebung ein altes Clubhaus instand gehalten, ein entzückendes und sehr gepflegtes und für diese Gegend typisches Holzgebäude, das zu dieser Jahreszeit liebevoll mit Blumen geschmückt war... Der Tradition folgend lud am ersten Tag die spanische Mannschaft zum Abendessen ein. Es fand im Hotel statt, in dem beide Mannschaften untergebracht waren. Einzigartig die Bio -Kost. Das Hotel gehört einer ökologischen Kette an. Während des Abendessens richtete unser Kapitän, Edmundo Sánchez del Río, einige Dankesworte an den Präsidenten, 28

29 Länderspiele / Nachbericht den Kapitän und Vizekapitän sowie auch an alle Teilnehmer der deutschen Mannschaft. Mit dem Dank an Frank Beckmann, dem Kapitän der deutschen, und Edmundo Sánchez del Río, dem Kapitän der spanischen Mannschaft, verlieh der GSG-Präsident Jürgen M. Vogel beiden Herren die Ehrenadel in Gold. Nicht ohne Grund, denn diese Länderspielbegegnungen gehen auf die Initiative beider zurück... Zum Abschluss, nach Prüfung und Bekanntgabe der Ergebnisse (das spanische Team siegte), richtete Javier Pérez de Leza, der unseren Präsidenten vertrat, einige Worte an alle Teilnehmer. Der Kapitän der deutschen Mannschaft, Frank Beckmann, und deren Vizekapitän, Reinhard Janke, beglückwünschten die spanische Mannschaft zu ihrem Sieg. Bei der Gelegenheit wurde Frank Beckmann von unserem Kapitän als Erinnerungsgeschenk ein Trikothemd der spanischen Mannschaft überreicht. Wir müssen die hervorragende Betreuung hervorheben, die uns die deutsche Mannschaft zuteil werden ließ. Dazu gehört auch die traditionelle Einladung zum Abendessen am zweiten Tag, in diesem Fall in eine typisch bayerische Gaststätte. Alle Teilnehmer haben dies mit großer Begeisterung und im Sinne echter Verbundenheit genossen. Hier tauschte man Anekdoten aus, lachte gemeinsam, und beide Gruppen stimmten sogar miteinander Lieder an. Zweifelsohne ein Beweis des guten Verhältnisses der beiden Mannschaften zueinander. Wenn Golf schon an sich eine Sportart der Höflichkeit und der guten Umgangsformen ist, müssen wir besonders die Art und Weise hervorheben, wie die gastgebende deutsche Mannschaft die Niederlage mit Würde und Stil auf sich genommen hat. Es war ein Vergnügen, diese drei Golftage gemeinsam zu verbringen, wegen der Umgebung, des Platzes und des unverrückbar guten Einvernehmens zwischen der deutschen und der spanischen Mannschaft. Hoffen wir, dass wir dies im nächsten Jahr in einer Weise erwidern können, wie es diese Wettbewerbe verdienen und so sehr motivieren. Juan Carlos Amich und Edmundo Sánchez del Río 29

30 Länderspiele Länderspiel Frankreich Deutschland im GC de Besançon La Chevillotte 16. bis 18. Juni 2010 Eine wahrlich freundschaftliche Begegnung Klaus J. Lohe schaft der Grafen von Burgund wird die Stadt erstmals vom französischen König Ludwig XIV. erobert und 1678 im Rahmen der Friedensverträge von Nimwegen an Frankreich definitiv angegliedert. Das GSG-Team (v.l.): Bernd G. Geike, RobbiHoffmeister, Albert Pfeiffer, Klaus May, Wolfgang Rump, Gerhard Wernthaler, Hans Schickedanz, Elmar Koch, Jürgen Aldenhoff, vorne: Klaus J. Lohe und Günther Kurrle Auf geht s nach Besançon! 12 Senioren der GSG reisen im Juni 2010 zum 26. Länderspiel mit den Senioren der ASSGF in diese mehr als 2000 Jahre alte Stadt, die heute Präfektur des Département Doubs, Hauptort der Region Franche-Comté und Sitz des Erzbistums Besançon ist. Ihre geschichtliche Entwicklung ist ausgesprochen vielfältig. Hier nur nige interessante Aspekte. 58 v. Chr. wählt Julius Caesar die Stadt auf Grund ihrer strategisch günstigen Lage an ei- einer Schleife des Flusses Doubs als Stützpunkt in seinem Kampf gegen en den Suebenfürsten Ariovist. Vesontio, o, dann Bisontio wird im 2. Jahrhun- dert Bischofssitz, itz, im 4. Jahrhun- dert Erzbistum. Durch den Vertrag von Verdun 843 gehört Besan- çon zum König- tum Lotharingen und untersteht somit der Herr- Heute finden sich in Besançon etwa 170 als monuments historiques klassifizierte Bauwerke, die 1986 vom französischen Kultusministerium zur Verleihung der Auszeichnung Stadt und Land der Kunst und Geschichte geführt haben. Die Zitadelle als Wahrzeichen der Stadt Besançon und weitere Befestigungsanlagen gehen auf den berühmten Marschall Vauban zurück und gehören seit 2008 mit zu dem UNESCO-Weltkulturerbe Festigungsanlagen von Vauban. Unter den Sakralbauten der Stadt sind die gotische Kathedrale St. Jean de Besançon (12./18. Jh.) und die Kirchen St. Maurice und St. Pierre de Besançon (18. Jh.) zu nennen. 30 Übergabe der provisorischen Siegestrophäe an den Kapitän der ASSGF Michel Siboulet

31 Die deutsche Mannschaft Jürgen Aldenhoff (GC Burg Overbach) Bernd G. Geike (GC Bergisch Land Wuppertal) Paul Hoeck (GC Düren) Robbi Hoffmeister (GC Schloss Elkofen) Elmar Koch (GC Osnabrück) Günther Kurrle (Münchner GC) Klaus J. Lohe (GC München Eichenried) Klaus May (GC Hubbelrath) Albert Pfeiffer (GC Schloss Myllendonk) Wolfgang Rump (GC Bad Liebenzell) Hans Schickedanz (GC Pfalz Neustadt a.d. Weinstraße) Gerhard Wernthaler (Münchner GC) Die Mehrzahl der Mitglieder des GSG- Teams reist am 15. Juni 2010 in diese geschichtsträchtige Stadt an. Man begrüßt und trifft sich, obwohl nicht unbedingt abgesprochen, in der nahe beim Hotel gelegenen Brasserie du Commerce zu einem Bier und Abendessen mit regionaler Küche. Gemeinsam geht es zurück in das Hotel zu einem kleinen Absacker. Am folgenden Tag, dem 16. Juni 2010, folgt die Einspielrunde im Golf Club de Besançon La Chevillotte. Der hügelige Platz präsentiert sich bei trübem, teilweise regnerischem Wetter in gutem Zustand, obwohl sich einige Wasserpfützen angesammelt haben. Mit wenigen Ausnahmen sind die Fairways relativ gerade gezogen und in die umgebenden Wälder eingelassen, die mäßig schnellen Grüns von zahlreichen Bunkern verteidigt. Im gemütlichen Clubhaus findet man sich wiederum zu einem freundschaftlichen Hallo und Gespräch zusammen, so wie es die meisten Teilnehmer von den Vorjahren her kennen. Nach der Kapitänsbesprechung verlassen am frühen Abend alle gemeinsam das Hotel mit einem Bus und fahren durch das pittoreske Vallée de La Loue zur Ferme Hotel de la Vrine, wo der französische Kapitän Michel Siboulet zum Abendessen geladen hat. Die Fahrt auf einer engen und kurvenreichen Straße entlang des nicht sehr breiten Flusses zeigt landschaftlich herrliche Momente mit Felseinschnitten, Felshängen und Höhlen aus Tuffstein, grünen Ufern und säumenden dichten und dunklen Waldabschnitten. La Loue in dem äußerst abwechslungsreichen Naturschutzgebiet gilt als einer der schönsten Flüsse Europas zum Fliegenfischen. In dieser Gegend wurde übrigens 1819 der Maler Gustave Courbet geboren, der Mitte des 19. Jahrhunderts den Begriff des Realismus als neue Kunstauffassung im Gegensatz zum Naturalismus geprägt hat. Die wunderschöne und interessante Busfahrt führt schließlich zur Ferme Hotel de La Vrine, einem umgebauten alten Bauernhof. In gemütlicher Atmosphäre halten die beiden Mannschaftskapitäne während des servierten Menues mit regionalen Speisen und Getränken ihre kurzen Begrüßungsansprachen. Nachdem das Gros der Teilnehmer sich von früheren Begegnungen her kennt, werden in lockerem Miteinander zurückliegende Erinnerungen und Begebenheiten aufgefrischt, aber auch neue Bekanntschaften geschlossen. Nach dem abschließenden, warm gereichten Getränk Mont d Oz fährt die gesamte Corona im Bus wieder zurück zum Hotel. Am Donnerstag, dem 17. Juni 2010, wird der Vierball-Bestball gespielt, wobei jeder Flight bis zu 3 Punkte gewinnen kann. Das Wetter hat sich nach nächtlichem Regenguss stabilisiert, wird freundlicher, trocken, hin Länderspiele Die beiden Kapitäne Klaus J. Lohe und Michel Siboulet mit G. Kurrle in Erwartung des Menues Nach getaner Arbeit ist gut ruhen Siegesfreude beim französischen Team bei der Siegerehrung 31

32 Länderspiele und wieder ein Sonnenschein. Der Platz ist in gutem Zustand, die Grüns einwandfrei. Nur das deutsche Spiel kommt nicht so richtig in Gang, verläuft unglücklich. Wir liegen am Ende des 1. Tages mit 7.5 zu 10.5 Punkten zurück, ein Rückstand, den wir durchaus aufzuholen gedenken. Am Abend kehren alle Teilnehmer per Bus zurück in das gemütlich eingerichtete Clubhaus, wo uns der französische Kapitän Michel Siboulet mit einem Glas eines wohltuenden Crémants begrüßt. Die üblichen offiziellen Begrüßungsund Dankesreden des deutschen und französischen Kapitäns werden während des geschmackvoll hergerichteten Abendessens mit wohl mundenden Weinen gehalten. Der erstmals dem deutschen Team angehörende Vizepräsident unserer GSG, Robbi Hoffmeister, ergänzt das bereits zu Dank und zur Gastfreundschaft Gesagte mit launigen Bemerkungen. Der gesamte Abend verläuft in einer ausgesprochen lockeren und fröhlichen Atmosphäre, die nicht verwundert, denn die meisten deutschen und französischen Senioren kennen sich bereits von mehreren früheren Begegnungen. Angesichts des bedeutungsvollen nächsten Tages verlassen wir rechtzeitig das Clubhaus, wobei dieser oder jener im Hotel den gemütlichen und schönen Abend mit einem Drink zufrieden ausklingen lässt. Die Entscheidung unserer sportlichen Begegnung hinsichtlich Sieg oder Niederlage vollzieht sich in den Einzelspielen des folgenden Tages, Freitag, dem Die Wetterverhältnisse sind gut, der Himmel zumeist bewölkt, trocken. Die Platzverhältnisse sind ausgezeichnet, noch besser als am Vortag. Es zeigt sich recht schnell, dass trotz der vortäglichen Ermunterungen und Bemühungen das Spiel der Deutschen Michel Siboulet bei seiner festlichen Begrüßungsrede und Ansprache etwas schwächelt und der angestrebte Sieg zusehends in die Ferne zu rücken scheint. Klaus May muss auf Grund starker Rückenprobleme von vornherein passen. Lediglich 3 der 11 angetretenen GSGler bringen klare Siege in das Clubhaus. Insgesamt gewinnt das französische Team die Einzelspiele überlegen mit 20.5 Punkten gegenüber 15.5 Punkten der Deutschen. Herzliche Gratulation schon jetzt. Nach Beendigung der golferischen Auseinandersetzung treffen sich die Mitglieder der ASSGF und der GSG auf der Terrasse des Clubhauses zur abschließenden Siegerehrung. Großzügig gereichter Sekt und frisches Bier mit sehr geschmackvollen Canapés tragen schnell dazu bei, dass sich wiederum eine sehr fröhliche und lustige Stimmung einstellt. Der französische Kapitän Michel Siboulet gibt in seiner Schlussrede den Gesamtsieg seines Teams mit 31 Punkten gegenüber 23 Punkten der deutschen Senioren bekannt. Dieser klare Erfolg ist der 11. französische Sieg in den bis jetzt ausgespielten 26 Begegnungen. Bei 2 unklaren Wertungen haben die deutschen Senioren bis jetzt 13 mal gewonnen. Der deutsche Kapitän Klaus J. Lohe bedankt sich nochmals eindringlich für den sehr herzlichen und großzügigen Empfang im Golfclub Besançon, betont das äußerst freundschaftliche Miteinander aller Senioren und gratuliert zum verdienten und überlegenen Der Vizepräsident der GSG Robbi Hoffmeister bei seiner offiziellen Erwiderung Sieg. Auch diese Begegnung zwischen der ASSGF und der GSG sei wiederum ein Meilenstein des freundschaftlichen Umgangs zwischen Deutschen und Franzosen. Klaus J. Lohe muss in seiner Dankesrede bekennen, dass er bedauerlicherweise dem französischen Kapitän nur ein rasch von seiner Frau erstelltes Imitat des gewohnten Silbertellers als Siegestrophäe überreichen kann, da das Original in München zurückgeblieben sei. Ein ganz besonderer Glanzpunkt ist dann das Erscheinen und der Auftritt von Jean Pierre Chambon, dem langjährigen Präsidenten des Golfclubs Besançon und langjährigem Mitglied der ASSGF, der in diesem Jahr aus privaten Gründen leider am Spiel selbst nicht teilnehmen kann. In seiner sehr herzlich gehaltenen Begrüßungsrede überbringt er die Willkommensgrüße des Bürgermeisters der Stadt Besançon Jean-Louis Fousseret und überreicht jedem Gast u.a. einen Becher aus Porzellan von Limoges mit dem typischen Wappen der Stadt. Kräftiger Applaus und viele Worte des Dankes begleiten ihn. In aller Herzlichkeit werden wir schließlich verabschiedet. Die Reise nach Besançon hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Es war ein wertvolles und ungewöhnlich sympathisches und freundschaftliches Miteinander zwischen den Senioren der ASSGF und GSG. Wir freuen uns schon jetzt auf die 27. Begegnung im Juli 2011 im Golfclub München-Eichenried. 32

33 Intern Prof. Dr. Niels-Michael Bleese Günter W. Brückler Dr. Dirk Detert Dr. Theophil Eck Hans Joachim Fähnrich Eckhard Frenzel Ottmar Geiger Dieter Graalfs Ralf Hantschel Reinhold Hartmann Viktor Hepting Hermann Kästner Dr. Reinhard Kinne Helmut F. Koch Jörg-Peter Körner Dr. Volker Kötter Manfred Majoli Klaus Oehler Wolfgang van Oven Horst Riegel Dr. Klaus-Peter Rudzki Horst Rupp Claus Schnabel Dieter Schultheis Hanns Stoffmehl Jörg-Holger Viereck Fred Vinnen Rolf Weller Dr. Gerd Aprath Toni Behr Dr. Peter Ehrentraut Franz Jüngling Peter Jürgen Kauermann Jürgen Könnecke Dr. Manfred Korff Herbert Mack Gert Overhaus Hans Schickedanz Diether Stahr Karl-Theo Thorn Klaus Wellen Gerhard Behr Gerd W. Bonnemeier Rolf Müller Paul Obhues Karl-Heinz Ritgens Hans-Joachim Thormählen Alois Wachendörfer Wilhelm Paul Winterstein Große Ehrennadel für: Dr. Gerd Aprath Harald K.E. Bauer Toni Behr Norbert Brandenburg Gerhard Brandenstein Wolfgang Braun Otto Bruy Rudolf Döbbeler Ulrich Ebers Dr. Hans Georg Eckert Dr. Peter Ehrentraut Karl Faistbauer Walter Farnsteiner Hermann Flachsmann Martin Gaebel Rolf H. Graf Wolfram Grischkat Rudolf Gruner Heinz-Erich Grunert Manfred Gutsche Johann (Hans) Hemm Jürgen Herrmann Klaus E. Hieronymus Karl Hirsch Ewald R. Hoffmeister Ernst Jansen Bert F. H. Jung Franz Jüngling Eckhard Kämmer Peter Jürgen Kauermann Wolfgang Kielich Gerhard Kienzle Horst- Gregor Kiffe Winfried Knepper Jürgen Könnecke Dr. Manfred Korff Josef Kötter Heinz Kramer Dr. Hermann Krämer Walter Kranzbühler Prof. Dr. Manfred Kussmann Hans Lampert Dr. Dietrich Landes Hans Lappe Diethard Lenz August-Wilhelm Leßmann Reinhold Leuthardt Prof. Dr. Klaus Jürgen Lohe Herbert Mack Peter Menzinger Dr. Niels Minners Dr. Jost Neubauer Dr. Siegbert Nolte Johannes Oepen Gert Overhaus Horst Petermeier Armin Pfitzenmaier Richard Philipp Dr. Wolfgang Scheuer Hans Schickedanz Peter J. Schnell Friedrich-Wilhelm Selbach Hans F.W. Spradau Ludger Staby Diether Stahr Karl- Theo Thorn Albert Voßler Klaus Wellen Helmut Wicker Walter Willms Michael Zirngibl Georg Möhle Rainer Scheid Kleine Ehrennadel für: Hans Jürgen Bach Dieter Max Bensel Dr. Friedrich Bierwag Dieter Carl Uwe Christensen Lutz Richard Danziger Gerhard Dekorsy Roland Hermann Diettrich Friedhelm Eberhardt Dr. Klaus Eckstein Ekhart Erler Dr. Hans Fiege Gerhard Findt Lothar Freitag Henner Geldmacher Rudolf Greve Wolfram Grischkat Fritz Karl Hahn Hans-Gerd Hendrix Wallo Huchel Ernst Höller Prof. Dr. Rudolf Kleining Werner A. Koenig Bruno Krone Paul Krämer Jürgen Könnecke August-Wilhelm Leßmann Dr. Hermann Lindhorst Karl-Heinz Lucks Hartwig Lübbe Ferdinand Lückert Ingo Mack Rune Malm Ernst Meiß Wilhelm Müller Friedrich Nickel Erhard Kurt Paulus Armin Pfitzenmaier Manfred Rogall Dr. Dieter Schadt Dr. Jens-Peter Schaefer Ernst Schafflhuber Friedel Schlapp Robert Schmidt Erich Schnatmeyer Dr. Hubert Scholz Manfred Schuster Egon H. Schäfer Hans Sperber Hans F.W. Spradau Hans-August Stausberg Hans Struckmeier Wolfgang Tietz Egon Vorwälder Dr. Heinrich Vossberg Klaus W. Weinem Klaus Weygand Garlich Wulff 33

34 Produktnews Best.-Nr ,90 Golf Kalender 2011 Deutschland hat als Golfland einiges zu bieten, das beweist erneut der großformatige Golfkalender 2011 Deutschlands schönste Golfplätze des Verlages PAR (ISBN ), der bereits in 11. Auflage erscheint. Mit den Bildern, die einerseits den golferischen Reiz der Plätze wiedergeben, mit stimmungsvollem Licht aber sogar Nichtgolfer erfreuen, animiert er zur eigenen Entdeckungstour im Golfland Deutschland. Ergänzend findet sich in dem Kalender zu jedem Golfplatz eine heraustrennbare Infokarte, gegen deren Vorlage 6 der abgebildeten Golfclubs eine Greenfee-Ermäßigung gewähren. Als kleiner Bonus findet sich im Kalender noch ein kleiner Aufstellkalender zum Heraustrennen. TOP FLITE XL Distance Der weiter verbesserte Top-Flite XL Ball hat jetzt mehr Weite denn je. Die AfterBurner Core Technology sorgt für mehr Weite und Gefühl. Die neue Distance Dimple Technology sorgt für einen noch besseren Ballflug. Top-Flite XL, seit 25 Jahren der Standard in Sachen Golfball, verbindet optimale Weite mit der legendären Top-Flite Haltbarkeit. Best.-Nr je Ball 0,99 / 15er-Pack 14,85 MIKADO P-012 Putter MIKADO 6 Inch Standbag Superleichte Tasche mit integriertem, federleichtem Ständer, der sich beim Hinstellen automatisch ausklappt. Mit 4-fach Unterteilung, Haube und Doppelgurt. Mit einer großen und einer kleinen Außentasche. Gewicht: 1,6 kg, Höhe: 89 cm. Farben: Schwarz, Rot, Blau. Best.-Nr ,90 Optisch sehr ansprechender Putter mit deutlich erkennbaren Visierlinien. Der Putter ist außerdem Face Balanced. Best.-Nr ,90 PING K15 Eisen Best.-Nr ,00 Die Ping K15 Eisen wurden mit einem Ziel konzipiert: Ihnen bestmögliche Spielbarkeit und Fehlerverzeihung zu bieten. Damit steigen die K15 Eisen nahtlos in die Fußstapfen der Vorgänger den Ping Rapture V2 Eisen. Verbessert wurden die K15 Eisen hinsichtlich des Schlägerblattes. Das Titaniumblatt ist in einen Edelstahlschlägerkopf eingebettet und bietet so ideale Voraussetzungen für einen guten und hohen Ballabflug. Darüber hinaus hat Ping die Schlagfläche noch einmal vergrößert und 27 Gramm zusätzlich in die äußeren Bereich der K15 Eisen gebracht. Davon profitiert der Schlägerkopf, da er nun noch stabiler bei nicht mittig getroffenen Bällen bleibt, also mehr Fehlertoleranz bietet. Unterstütz wird dies durch die extra-breite Sohle, die zum einen das Eingraben verhindert, viel Gewicht hinter sowie unter den Ball bekommt und somit für einen hohen Ballabflug sorgt. SILVERLINE Ballregal aus Acryl Ballregal aus Acryl für 45 Bälle, im edlen Design. Zum Aufstellen oder zur Befestigung an der Wand. Das Regal ist 58 cm breit und 50 cm hoch. Best.-Nr ,90 34

35 Erhältlich unter oder direkt in Shop: Golf Versand Hannover GmbH, Kugelfangtrift 6b, Hannover, Tel Produktnews ALBRECHT Golfführer 2010/2011 Buch Der aktuelle Albrecht Golf Führer 10/11 ist erschienen und enthält diesmal sensationelle 157 Greenfee-Gutscheine. Nach dem Motto GreenFree statt Greenfee spielen Sie hier zumeist 2 für 1! MIKADO Reiseüberzug mit Rollen Hochwertige, gut gepolsterte schwarze Reisetasche mit Rollen in perfekter Verarbeitung für Bags bis 9,5 Inch. Mit weichem Tragegriff und mit gepolsterten Außenwänden und vielen kleinen Taschen für Schuhe und Zubehör. Maße: Höhe 133 cm, Breite 33 cm, Tiefe 27 cm. Gewicht 3 kg. Material: strapazierfähiges Nylon. Best.-Nr ,90 Best.-Nr ,90 Faith Driver Damen Das Ziel der Ping Faith Driver ist es, auch bei langsameren Schwunggeschwindigkeiten lange und gerade Ballflüge vom Tee weg zu ermöglichen. Der 460 cc Titanium Schlägerkopf des Ping Faith Drivers schafft ein höheres Trägheitsmoment (MOI) das für mehr Stabilität sorgt. Nicht perfekt mittig getroffene Bälle fliegen durch die dadurch erhaltene Fehlertoleranz trotzdem weiter und höher. Das neue Schlagflächen-Design des Faith Drivers generiert höhere Ballfluggeschwindigkeiten, wodurch längere Distanzen ermöglicht werden. Die Kombination aus dem etwas größeren Schlägerkopf und einem externen Gewichtspad in der Sohle des Drivers platziert das Center of Gravity etwas tiefer wodurch der Spin vermindert wird. Der Ping Faith Driver ist mit 12 und 14 Loft erhältlich und bietet zusammen mit dem ultra leichtem Grafitschaft von Ping ein Maximum an Leistung und Performance. Best.-Nr ,00 ACM Turfmaster Comp 3000 Trolley 3-rädriger, zusammenklappbarer Trolley für große Bags mit Scorekartenhalter, verstellbarem Griff und mit luftgefüllten Hinterrädern. Gewicht 6,9 kg. Best.-Nr ,90 COBRA S2 Straight Neck Driver Der King Cobra S2 Straight Neck Driver (ohne Offset) ist ein hochentwickelter Driver mit der Möglichkeit zur Flugkurvenanpassung (AFT). Wie auch im L5V Driver kann man mittels einer Verstellschraube den Schaft in 3 verschiedene Positionen drehen: O offen: +1,5 Schlagflächenwinkel N neutral: 0 Schlagflächenwinkel C geschlossen: -1,5 Schlagflächenwinkel TAYLOR MADE Burner Schirm Doppellagiger großer Automatik-Golfschirm mit Graphiteschaft und Transporthaube. Durchmesser = 120 cm. Der Griff dieses Schirms hat einen Durchmesser von 3,8 cm, bitte beachten Sie dies bei der Wahl des Regenschirmhalters. Best.-Nr ,90 Best.-Nr ,90 35

36 Länderspiele Länderspiel Dänemark Deutschland im Silkeborg Golf Club 8. bis 11. August 2010 Knapper deutscher Sieg im 26. Duell Adolphus Wex In Harmonie und Freundschaft die Teams von Dänemark und Deutschland 18 GSG-Freunde aus 40 Teilnahme- Suchenden trafen vom 8. bis 11. August in Silkeborg (Jütland) auf das dänische Senioren-Aufgebot. Damit die Platzwahl nicht zum ausschlaggebenden Kostenfaktor wird und ein Ersatzspieler hier nicht zwangsläufig in den Genuss dänischer Gastfreundschaft kommt, zahlte jeder das Greenfee selbst. Auch verzichteten wir auf scratch matches, damit trotz ehrgeizigen Sports die Freundschaftlichkeit der Begegnung betont wird. Schon am Anreiseabend kam es zum fröhlichen Wiedersehen meist altbekannter Gesichter. Dank findiger Kundschafter war schnell ein nahes Grill & Rib House aufgetan, in dem das während der Anreise spärlich ausgefallene Mittagessen mit Steaks oder Rippchen reichlich wettgemacht wurde. Der abendliche Schlaftrunk in Gesellschaft endete Punkt 23:00 Uhr Thekenschluss. Zur Einspielrunde Montag ab 10:30 Uhr war die Crew vollzählig und alle Handicaps für die Matches ajour. Hier Beispielausreden für nicht GSGgemäße Kleidung: Ach so, ist das so gedacht? Kein drittes Hemd! Schonung der Hose für die Wettspiele. Abwechselnd starteten je eine Gruppe Deutsche und Dänen; hätte man doch sonst Schwächen oder Stärken ausspionieren können. Sonne und frischer Nordwind boten gute Spielvoraussetzungen, relativiert durch tief hängende Bäume, dichtes Unterholz und niedrige Neuanpflanzungen oder Wasserhindernisse. Besonders schwer erwies sich das Biotop vor dem 17. Grün, dessen hohes Schilf die Sicht auf das nach den Seiten abfallende Grün verdeckte. Auch einige Anstiege hatten es in sich. Umso entspannter gestaltete sich der Dampferausflug auf dem Guadena, der zum Betrieb der ehemaligen Papierfabrik gestaut sich zu einem weitläufig verzweigten See ausgebreitet hat. Die flachen Ufer säumen sehr ansehnliche Anwesen jeweils mit Steg und Boot. Spiel und Entspannung machten Appetit auf das informelle (dreigängige) sehr köstliche Abendbrot. 36

37 Länderspiele Hm, Spare Rips! Eine kleine, eine mittlere oder eine große Portion? Die Kapitäne Lars Torp und Klaus Friedrich Meyer diskutieren mit dem Schiffsführer die Ausfahrt Schau her, das ist mein Ball, mit dem werde ich gleich spielen! Blick in die Aufzeichnungen: Genau, von dort das Grün anspielen Bereit für den 1. Abschlag (v.l.): Rüdiger Kausch, Lars Torp, Erik Engel und Matthew Doocey Nach der Runde ein kühles Getränk für Flemming Petersen, Nils Erik Kildemoes, Jürgen Behrmann und Horst Wilhelm Dumont Dienstag, weil Damentag, erst ab 12:00 Uhr Vierball Lochwettspiel mit 3/4 Vorgabenunterschied und, wie üblich, mit drei möglichen Gewinnpunkten: Ein Punkt für die ersten 9 Löcher, einer für die zweiten und einer für alle 18. Nun wehte Wind in Stärke des Vortages zum Hohn individueller Platznotizen aus Südost - flexibel sein! Etwaige Regelfragen beantwortete man untereinander - flexibel. Am Ende hatten wir die Nase mit 16 zu 11 Punkten vorn. Das offizielle Essen fand ab 20:00 Uhr statt; die Gegner des Folgetages sollten nebeneinander sitzen - aber die vier Tische fassten der Gesamtzahl entsprechend nur jeweils In Erwartung des Dinners neun Personen. Nach der offiziellen Begrüßung durch Lars Torp, der den schonungsbedürftigen Kapitän Kjeld Moltke-Leth vertrat, entgegnete Klaus Friedrich Meyer auf Englisch. Waren die Speisen am Vorabend schon sehr gut gewesen, so erwies sich das Dinner als exzellent, zusätzlich gewürzt durch manche munteren Beiträge, denen statt mit Geklatsche mit großem Gelächter applaudiert wurde. Im Hinblick auf zeitige Heimfahrt versammelten sich alle um 9:00 Uhr am Abschlag; schnell noch einige Aufstellungsänderungen, damit niemand zwei Mal auf denselben Gegner traf, und ab ging es nun im Regen, der ein recht Matthew Doocey (l.) und Werner Theising kräftiges Ausmaß annahm. Erst auf den zweiten Neun klarte es versöhnlich auf. Es verdrießt schon, wenn nach eigenem gutem Abschlag der zunächst patzende Gegner doch noch plötzlich die Oberhand und schließlich das Loch gewinnt. Doch es kommt ja auch wieder umgekehrt. Kaum waren alle Spieler drin, wurde die Siegerehrung in kurzer Zeremonie abgehalten. Die Einzel verloren wir mit 26,5 zu 27,5 Punkten, gewannen aber per saldo mit 42,5 zu 38,5 und nahmen den zwei Jahre entbehrten Silberteller wieder an uns. Wiederum dürfen wir dankbar sein, welche erfreulichen Zeiten uns unser Sport bietet. 37

38 Länderspiele 19. Länderspiel Deutschland Tschechien im Golfclub Chieming 13. bis 15. September 2010 Sieg der Tschechen und Radim Matolin Ehrenmitglied der GSG Ein farbenprächtiges Gruppenbild mit den Senioren von Tschechien und Deutschland nach dem Motto: GSG-Golf verbindet In nächster Nähe des Chiemsees, in dem zauberhaft in Oberbayern gelegenen Chieming, konnten wir heuer bei den Wittelsbachern unser traditionelles Länder-Freundschaftsspiel gegen Tschechien austragen. Der in den Jahren 2005/2006 großzügig re-designte Course ist auch für ein anspruchsvolles, dreitägiges Seniorenturnier sehr geeignet. Interessant gestaltete Fairways, fordernde Grünbereiche und ein geschmackvoll gestaltetes Clubhaus mit alten, originalen Gewölbedecken eines in der Außenhaut restaurierten bayerischen Bauernhauses machen die Chieminger Anlage zu einem golferischen und landschaftlichen Schmuckstück. Am Mittag des ersten Tages trafen nach einer mehrstündigen Autoreise unsere tschechischen Freunde in Chieming ein. Der golferische Auftakt des Einspieltages allerdings war nicht inspirierend, weil kräftiger Regen den Golfgenuss zunächst in engen Grenzen hielt. Aber eine zünftige Bayerische Brotzeit im gemütlichen-urigen Clubhaus mit von Seiner Königlichen Hoheit Max in Bayern gestiftetem Bier aus eigener Brauerei und die Bekanntgabe der Vierer-Paarungen für den nächsten Tag sowie die charmanten Bedienungen im Dirndl entwickelten eine sehr sympathische Eigendynamik. Damit war der angenehme Start zur Auffrischung alter Golffreundschaften gesichert. Ewald R. Hoffmeister Um es vorweg zu nehmen: Dienstag und Mittwoch, also beide Turniertage, boten sehr gutes Golf-Wetter. Und Club-Management und Gastronomie sowie unsere beiden ansässigen GSG- Freunde Paul Gerhardt und Klaus Meyer taten ein Übriges, um allen Teilnehmern ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Vize-Kapitän Karl-Friedrich Haas leistete wie immer Wesentliches, um insbesondere den Spielablauf glatt zu gestalten. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass wiederum drei ursprünglich angemeldete Mitspieler der deutschen Mannschaft kurzfristig absagten. Umso mehr ist jenen Freunden - Uwe Bühner/Prien, Klaus Lohe/Eichenried und Konrad Ruff/Augsburg zu danken, die wenige Stunden vor Beginn des Länderspiels einsprangen. Dank auch den sehr verehrten Damen der Einspringer, die natürlich die wesentliche familiäre Grundsatzentscheidung zu treffen hatten! Mit Fanfarenstößen begrüßt Bei sehr schönem Spätsommer-Wetter genossen wir am 1. Turniertag die Vierer. Die bedauerlichen Umstände des völligen bzw. teilweisen Ausfalls infolge Krankheit und eines im Ganzen noch glimpflich abgelaufenen Elektrocart-Unfalls auf einem stark durchfeuchteten Grashang führten eo ipso zu Punktverlusten. Von den neun zu vergebenden Punkten erkämpften unsere tschechischen Freunde 6,5 und Deutschland 2,5 Punkte. Im festlich eingedeckten Clubhaus wurden wir dann abends mit eindrucksvollen (elektronisch gesteuerten) Fanfarenstößen begrüßt. Der lokale High-Tech-Flügel und der ge- 38

39 Länderspiele wandte Clubmanager Oliver Haller machten es möglich: Es war der musikalische Auftakt für die besondere Ehrung des Präsidenten und Playing Captains Tschechiens, Radim Matolin. Er war auf Antrag des Vorstandes der GSG und des Beirates sowie durch Beschluss der Mitgliederversammlung anlässlich des Kurt-Engländer-Preises Anfang August in Königswinter zum Ehrenmitglied der GSG Deutschland ernannt worden. Wir zitieren aus der Rede von Ewald R. Hoffmeister: Wir haben heute die Ehre und große Freude, einen Golffreund aus einem höchst seltenen Anlass auszeichnen zu dürfen Es war ein bisher einmaliges Ereignis, dass im Jahr 1964 zwei Persönlichkeiten, in diesen Fällen der Französischen Golf Senioren Gesellschaft, nämlich der damalige französische Präsident Raymond Barbier, Paris, und der Präsident des GC St. Cloud-Paris, Jean de Beyerimhoff, zu Ehrenmitgliedern der GSG Deutschland ernannt wurden; sie hatten sich wesentlich bemüht, dass die deutschen Golfer wieder umfassend in die internationale Gemeinschaft der europäischen Golfgesellschaften zurückkehren konnten. Sehr geehrter Herr Matolin, auf unserer letzten Mitgliederversammlung Anfang August d. J. hat die Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V. einstimmig beschlossen, Ihnen aufgrund Ihrer Verdienste um den Aufbau und die Pflege der Deutsch- Tschechischen Freundschaft die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen. Es ist uns eine besondere Freude, Ihnen aus diesem Anlass die GROSSE EHRENNADEL überreichen zu können. Zukünftig werden wir Sie über alle Aktivitäten unserer Gemeinschaft unterrichten, und wir hoffen, dass Sie das ein oder andere Mal Gelegenheit haben werden, an unseren Aktivitäten teilzunehmen. Mit freundlichen Grüßen Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. Manfred Reindl - Präsident - Heute nun, nach fast 50 Jahren, ist es unser langjähriger Freund Radim Matolin, dem als nicht-deutscher Amtsträger diese besondere Ehre zuteil wird. Radim Matolin, der Präsident der Tschechischen Golf Senioren Gesellschaft, hat sich über mehr als ein Dutzend Jahre unablässig um die freundschaftliche Zusammenführung der deutschen und der tschechischen Golfsenioren verdient gemacht. Darüber hinaus hat er in Europa die Türen für internationales Der umkämpfte Kristall-Pokal mit den abwechslungsreichen Gravuren er bleibt für ein weiteres Jahr in Tschechien Scheiden tut weh! Tschechische Freunde bei der Abfahrt aus Chieming Das neue Ehrenmitglied der GSG Deutschland, Radim Matolin (l.), mit dem Laudator Ewald R. Hoffmeister hier ein Archivbild anlässlich der Übergabe des Siegerpokals im Jahre 2009 im tschechischen Bad Podebrady 39

40 Länderspiele Tschechische und deutsche Golfer in bester Stimmung, auch, weil es sich im charmanten Chieminger Clubhaus gut feiern lässt Verständnis in der Golfszene geöffnet. Dies ging über das rein Golferische weit hinaus. Im Auftrage der GSG Deutschland verleihe ich Dir, lieber Radim, die Ehrenmitgliedschaft der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. Ich bin sehr glücklich und persönlich berührt, dass diese Ehrung der GSG aufgrund des von mir gestellten Antrages von der Mitgliederversammlung 2010 einstimmig beschlossen wurde. Außerdem darf ich Dir die große Ehrennadel der GSG Deutschland überreichen, unsere herzliche Gratulation! Kurz vor dem Länderspiel in Chieming hatte die GSG Deutschland die höchst betrübliche Nachricht erhalten, dass unser Ehrenmitglied und Past-Vizepräsident Oskar Augustin, Münchener GC, Anfang September verstorben war. Schon in den letzten Jahren konnte er seinen geliebten Golfsport nicht mehr ausüben, auch nicht mehr in privaten Runden in Strasslach und Thalkirchen. Mit großem Engagement hatte auch Ossi früher ( ) Freundschaftsspiele mit Tschechien organisiert. Alle Teilnehmer gedachten unseres langjährigen Freundes Ossi Augustin. Es fehlten lächerliche drei Punkte Auch der Mittwoch als Austragungstag der Einzel und damit der Vergabe der restlichen 18 Punkte und der spielentscheidende Tag des Freundschaftsspiels zeigte sich in bester Spätsommerform, so dass wir Spiel und anschließendes Grillen bei herrlichen Temperaturen genießen konnten. Mit 9,5 Punkten zu 8,5 Punkten gingen die Einzel sehr knapp, aber selbstverständlich verdient an unsere deutschen Freunde. In der Gesamtwertung allerdings (Vierer 6,5 zu 2,5 für Tschechien) fehlten uns damit lächerliche! - drei Punkte, aber sie fehlten! Der wertvolle Kristall-Wanderpokal blieb damit im Besitz unserer tschechischen Freunde. Mitte Herbst 2011 (voraussichtlich vom 12. bis 14. September 2011) wird er in der Nähe von Prag erneut zur Disposition stehen. Vize-Kapitän Karl-Friedrich Haas und Klaus Meyer mit ihren Tischherren Guten Appetit und zum Wohle: Grillen und Trinken auf der Chieminger Terrasse 40

41 Intern Von vielen GSG-Freunden mussten wir in diesem Jahr Abschied nehmen Wir trauern um John G. Updike GC Heilbronn Jg verstorben im Januar 2010 Heinz Ludwig Burkardt GC Rhein Sieg Jg verstorben im April 2010 Heinz Herbst G & LC Schmitzhof Jg verstorben im April 2010 Hans-Heribert Beyl GC Kassel-Wilhelmshöhe Jg verstorben im April 2010 Hermann Türk GC Gifhorn Jg verstorben im April 2010 Helmut Flores Krefelder GC Jg verstorben im Mai 2010 Bernd Majewski Golf-Club auf der Wendlohe Jg verstorben im Juni 2010 Karl-Heinz Lehmann-Andres Golf-Club auf der Wendlohe Jg verstorben im Juni 2010 Friedhelm Frese Oldenburgischer GC Jg verstorben im Juli 2010 Hansjochen Keilholz Golfclub Jakobsberg Jg verstorben im Juli 2010 Dr. Hans Joachim Fenne Essener GC Oefte Jg verstorben im Juli 2010 Karl-Heinz Hattemer GC Hanau-Wilhelmsbad Jg verstorben im Juli 2010 Hans-Theo Rahn Golf-Park Peiner Hof Jg verstorben im August 2010 Oskar Augustin Münchener GC Jg verstorben im September 2010 Paul Cook GC Bonn-Godesberg Jg verstorben im September 2010 Karl Kaufels Krefelder GC Jg verstorben im September 2010 Jürgen Knop, Dr. Essener GC Oefte Jg verstorben im September 2010 Dr. Horst-Dietbert Ziegler GC Blomberg-Cappel Jg verstorben im Oktober 2010 Kurt-Friedrich Engländer Krefelder GC Jg verstorben im November

42 Ausschreibung / Einladung Was erwartet Sie in 2011 am Deutschen Eck in Koblenz? Ganz gewiss eine etwas außergewöhnliche Veranstaltung! Unsere Jubiläumsveranstaltung, Bundesgartenschau und die Ausnahme: Ein Turnier und eine Veranstaltung mit unseren Damen! Es bieten sich zu dieser Planung eine Menge besonderer Voraussetzungen an, die wir mit nutzen könnten, und das Ganze würde von der Planung wie folgt aussehen: Eintreffen Montag, den 18. Juli 2011, im Laufe des Vormittags, spätestens gegen 12:00 Uhr am Hotel Jakobsberg. Alle Teilnehmer wohnen im völlig überarbeiteten Hotel in neuen Räumlichkeiten, ergänzt mit den neu gestalteten Sport- und Spa-Einrichtungen. Um 13:30 Uhr fahren unsere Shuttle-Busse zur Bundesgartenschau, und dort wäre mit oder ohne Führung ein Einblick in eine tolle Gartenkulisse vor dem Koblenzer Schloss und im Bereich der Festung Ehrenbreitstein gegeben. Um 18:30 Uhr würden unsere Busse alle Teilnehmer von der Gartenschau abholen und zum Schloss Stolzenfels fahren. Das Schloss wird für ca. 40 Mio. Euro renoviert und neu gestaltet. Das, was man dort erwarten darf, ist einfach eine tolle Kulisse hoch über dem Rhein; im Zusammenhang mit der Gartenschau entstehen dort unter anderem die schönsten Schlossgärten. Ein festliches Abendessen mit Programm im Festsaal oder auf der Burgterrasse ist je nach der Wetterlage vorgesehen. Je nach Wunsch fahren unsere Busse ca. ab 23:15 Uhr alle Teilnehmer zum etwa 8 km entfernten Hotel Jakobsberg wieder zurück. Am darauffolgenden Tag, Dienstag, den 19. Juli 2011, spielen die Herren nach einem gemeinsamen Frühstück ab 9:30 Uhr per Kanonenstart den GSG-Vierer. Für die Damen steht nicht nur das Wellness-Programm des Hotels, sondern auch der Bus zur nochmaligen Benutzung zur Verfügung, die Gartenschau ein zweites Mal anzulaufen. Nach Ende des Spiels sind alle Damen und Herren zu einem gemeinsamen Abschluss auf der Terrasse des neuen Bistros zu einem Imbiss herzlich eingeladen. Die Kosten für ein Doppelzimmer und alle vorgenannten Angebote mit Übernachtung, Essen und Trinken, Eintrittskosten für die Gartenschau, Bus-Shuttle und GSG-Abgabe betragen für ein Ehepaar 370,00, für eine Einzelperson 240,00. Sollten Sie mit Ihrer Begleitung gerne noch einen Tag länger bleiben wollen, dann könnte dies zu besonders günstigen Konditionen organisiert werden. Und nun kommt das Schwierigste, was ich Ihnen nicht vorenthalten darf, um eine solche Planung mit der festen Buchung für das Schloss Stolzenfels und natürlich auch die Hotelbelegung im Jahr der Gartenschau im Hotel Jakobsberg zu betreiben: Bis zum 20. Januar 2011 benötige ich eine mehr oder minder verbindliche Zusage und Anmeldung. Mich würde es auf jeden Fall sehr freuen, wenn Sie mit von der Partie sind! Bis dahin mit allen guten Wünschen für das Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende Jahr Ihr Wolfgang Kneer Tel: Fax: kneer-koblenz@t-online.de Schloss Stolzenfels bei Koblemz (Foto: Holger Weinandt) Die Zugangsseite (Foto: Manfred Heyde) 42

43 Glosse / Nachruf Die Geschichte vom Rädchen und dem Kuckucksei Bernd Schrader Dies ist auch eine Geschichte der Golf Senioren Gesellschaft und deren Regionalwettspielen. Diese Wettspiele sind von der Geschäftsleitung und deren fleißigen Helfern immer hervorragend vorbereitet. Da muss ein Rädchen ins andere greifen, um das große Rad zu drehen. Eines dieser Rädchen bin ich, verantwortlich für den Versand der schönen silbernen Preisbecher. Diese müssen natürlich immer pünktlich zu den Wettspielen vor Ort sein. Sind sie auch. Rücksendungen, bedingt durch kurzfristige Absagen, Wetterkapriolen etc., sind durchaus üblich und müssen kontrolliert werden. Werden sie auch. Am Ende des Jahres nämlich muss die große Abrechnung stimmen, sonst knurrt die Geschäftsleitung. Zu Recht. Zum Procedere: Bei Rücksendungen werden die Kartons, in denen die Becher ruhen, gezählt und zur späteren Verwendung zurückgestellt. Beim Versand für das nächste Wettspiel schaue ich noch einmal in die Kartons, um festzustellen, ob alles auch ordentlich verpackt ist. Und neulich, Potz-Blitz, die Watte unordentlich, der Becher nicht ordentlich in Seidenpapier gewickelt. Was fällt aus dem Karton? Das Kuckucksei! Ein Kuckucksei in Form eines ungeputzten Bechers, versilbert. Wurde vor ca. 18 Jahren vergeben. Hat der Kuckuck gedacht, das Rädchen wird s schon nicht merken? Es hat es gemerkt. Kriegt da etwa jemand rote Ohren? Ich habe einmal über die Folgen nachgedacht und mir vorgestellt, dieser ungeputzte versilberte Becher landet beim nächsten Wettspiel bei der Preisverteilung lieber nicht weiterdenken. Und die Jahresabrechnung? Kann sie überhaupt noch stimmen?! Was ist die Moral, oder besser gesagt, die Lehre aus der Geschichte? Bei Rücksendungen wird nun sofort jeder Karton mit Inhalt geprüft. Eigentlich peinlich, oder? Ihr Rädchen Zum Tode von Oskar Augustin In den ersten Septembertagen erhielten wir die höchst betrübliche Nachricht, dass unser Freund Oskar Augustin, Jahrgang 1921, nach längerer Krankheit in einem Münchener Krankenhaus verstorben ist. Ossi hinterlässt bei seinen Freunden in der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland, insbesondere in Süddeutschland, eine nicht zu schließende menschliche Lücke. Mitglied unserer Gesellschaft seit 1980 wurde er im Jahre 1987 in den Beirat der GSG gewählt; die Mitgliederversammlung 1994 in Bad Neuenahr bestimmte ihn sodann zum Vizepräsidenten. Bei einer Reihe von Länderspielen gegen Tschechien engagierte er sich als Playing Captain. Auch beim Alpencup, der erstmals in Österreich stattfand, wirkte er als Mitinitiator mit. In seinem Heimatclub, dem Münchener GC, fungierte er einige Jahre als Vorstandsmitglied und als Kapitän der Senioren-Mannschaft. Im August 2000, als er seine GSG- Funktionen beendete, wurde er von der Mitgliederversammlung der GSG zum Ehrenmitglied gewählt. Als Landschaftsarchitekt von Beruf wäre der Bau eines Golfplatzes sein schönster Traum gewesen, aber dazu kam es nicht. Im Auftrage des Bayerischen Golfverbandes wurde er häufig als Gutachter bei Genehmigungsverfahren herangezogen. In den letzten Jahren konnte er seinen geliebten Golfsport infolge einer ernsthaften Erkrankung nicht mehr ausüben, auch nicht mehr in privaten Runden mit seinen Freunden in Straßlach und Thalkirchen. Mit Ossi Augustin betrauern wir ein hoch engagiertes GSG-Mitglied und einen langjährigen Freund. Er wird uns fehlen. 43

44 Länderspiele Länderspiel Jersey Deutschland im La Moye Golf Club und im Royal Jersey Golf Club 20. bis 22. September 2010 Jersey war wieder ein großartiges Erlebnis Text: Ulrich Geis / Fotos: Dr. Richard Laible Gruppenfoto beider Teams, aufgenommen im Rough zwischen dem 17. und dem 18. Fairway vor dem entlang der Küste verlaufenden 1. Fairway des Royal Jersey GC. Auf dem Bild oben fehlt, da als Fotograf im Einsatz, Dr. Richard Laible. Um es vorweg zu sagen: Keiner der 16 GSG-Senioren hat die lange Anreise bereut, alle haben Umsteigeflüge oder 2-tägige Autoreisen in Kauf genommen. Und unsere großen Erwartungen haben sich mehr als erfüllt! Für über die Hälfte der deutschen Spieler war es die erste Reise auf diese Insel. Sie ist die größte der Kanalinseln, der Iles Anglo-Normandes, und überrascht mit erstaunlichen Gegensätzen: Die von St. Malo in weniger als 90 Minuten mit der Autofähre zu erreichende Insel ist zwar rund 160 km südlich von England und nur etwa 20 km westlich vor der französischen Halbinsel Cotentin und ca. 70 km nördlich der Bretagne gelegen, verblieb aber nach dem Bruch mit Frankreich im Jahre 1204 mit den übrigen Kanalinseln Guernsey, Alderney, Sark und Herm sowie zahlreichen zugehörigen, meist unbewohnten, winzigen Inselchen als Rest des Herzogtums Normandie der englischen Krone. In Erfüllung königlicher Versprechen werden die Inseln als Kronbesitzungen ( crown dependencies ) heute noch entsprechend ihrer normannischen Tradition verwaltet; sie gehören nicht zum Vereinigten Königreich und sind nicht Mitglied der EU. Queen Elisabeth II. ist als The Duke of Normandy ihr Staatsoberhaupt. Die meisten der Orts- und Straßennamen sind französisch, und zwar normannischen oder auch bretonischen Ursprungs, werden aber heute irgendwie merkwürdig englisch ausgesprochen; der früher auf der Insel gesprochene normannische Dialekt, das Jersiais, ist nur noch wenigen Einheimischen geläufig. Die Küste ist großteils eine von Stürmen und Gezeiten (rund 12 Meter Tidenhub) zerzauste Felsenküste, wird jedoch vom Golfstrom mit mildem Klima verwöhnt; in den vielen schönen Tälern der Insel breitet sich vielfältige mediterrane Vegetation aus. Von den etwa Inselbewohnern haben allenfalls die Hälfte ursprünglichen Jersey-Hintergrund, die andere Hälfte ist englischer, irischer, französischer, italienischer, spanischer, portugiesischer (Madeira) oder in jüngster Zeit auch polnischer Herkunft. 44

45 Länderspiele einige alte Rechnungen aus vorangegangenen Begegnungen waren offenbar noch zu begleichen. Am Fairwayrand eine der vielen an Jerseys Küste heute noch vorhandenen im 2. Weltkrieg während der deutschen Besetzung Jerseys zwischen 1940 und 1945 gebauten Befestigungsanlagen Jersey hat eine lange eigene Golftradition und eine große Zahl hervorragender einheimischer Golfspieler hervorgebracht in bleibender Erinnerung sind vor allem die Golf-Legende Harry Vardon ( ), sechsmaliger Gewinner der British Open, und Edward Ted Ray ( ), zweimaliger Sieger der British Open und erster Ryder Cup-Captain für das Vereinigte Königreich im Jahre Nachdem wir unser vorgebuchtes St. Brelade s Bay Hotel, old-fashioned ausgestaltet und malerisch an einer wundervollen Sandbucht im Südwesten der Insel gelegen, bezogen hatten und hier von unserem Captain Dr. Manfred Lütkehaus am Sonntagabend begrüßt worden waren, fand am Montag die offizielle Einspielrunde statt. Zur Auswahl standen an der Südostküste der Royal Jersey Golf Club und hiervon ca. 20 km entfernt an der Westküste der La Moye Golf Club. Nur nicht einschüchtern lassen Wir fanden recht ungewohnte Platzgestaltungen vor, die durch die dünenartige, teils leicht hügelige Landschaft geprägt waren. Doch die Devise lautete: Nur nicht einschüchtern lassen von mannstiefen Topfbunkern (wie harmlos erscheinen da die Sandkuhlen auf unseren heimischen Plätzen) und von Bälle verschluckendem Gestrüpp, vor allem von den im Frühjahr so herrlich gelb blühenden hartstacheligen Ginsterbüschen! Abends konnten wir unsere Gastgeber, die 16 Jersey Golf Seniors mit begleitenden Damen, bei einem ausgezeichneten Dinner im Cheffins Restaurant im malerischen Hafenörtchen St. Aubin kennenlernen. Schon hier ging die Stimmung hoch her, als von den Captains die Paarungen für das Vierball-Bestball Matchplay am Tag darauf bekanntgegeben wurden, denn Für Jersey-Neulinge war das Spiel auf dem La Moye Golf ein herausforderndes, aber auch ein einzigartiges Erlebnis. Auf einem Plateau über der St. Ouen s Bay gelegen, bietet der Platz atemberaubende Ausblicke auf die Weite des im Sonnenlicht blau schimmernden Atlantiks und die Five Miles Road eine breite, außergewöhnlich reizvolle Bucht mit vielen Kilometern Sandstrand, Natur, vorgelagerten Felsen und mit zahlreichen an die deutsche Besetzung im 2. Weltkrieg erinnernden Befestigungsanlagen. Doch Träumen war nicht angesagt, war doch der Platz gespickt mit sandigen Mulden, undurchdringlichem Gestrüpp und mal höher, mal tiefer gelegenen, teils uneinsehbaren Grüns. Die unbeeindruckten Jersey-Seniors nahmen uns leider an diesem Tag mit 14,5 zu 9,5 die Punkte ab. Abends beim Dinner zu Gast im La Moye Golf Club, nach einem wunderbaren Golftag bei herrlichem Wetter, war die Stimmung wieder bestens gelöst. Unsere Gastgeber verwöhnten uns auch in diesem schönen Ambiente bei spätsommerlich-herrlichem Sonnenuntergang kulinarisch und mit besten Getränken, so dass wir wieder voll Royal Bay of Grouville Blick vom 7. Abschlag des La Moye Golf Club auf die St Ouen s Bay mit der Five Miles Road 45

46 Länderspiele Blick vom 9. Abschlag des Royal Jersey Golf Clubs auf das etwa 2 km entfernt gelegene Mont Orgueil Castle Dieter Läßker (Mitte) spielte mit Dr. Richard Laible im Vierer gegen Roger Harris (links) und Jerseys Ex-Captain Peter Gallaher (rechts) motiviert in das entscheidende Einzel- Matchplay am nächsten Morgen auf dem Royal Jersey Golf Club gingen. Dieser altehrwürdige Links Course, in der Royal Bay of Grouville im Süden der Ostküste gelegen, forderte noch einmal alle Konzentration, um die Tücken der Dünenlandschaft, enge Fairways und zahlreiche Topfbunker, zu bewältigen. Zu kurz nur konnten die immer wieder neuen Ausblicke auf die Küstenlinie, das uralte Mount Orgueil Castle ( Burg Stolzenfels ) und die Meeresweite genossen werden. Unsere Gegner aus Jersey nahmen alle diese Herausforderungen eher gelassen und waren auch auf diesem ebenfalls ganzjährig meist gut bespielbaren Platz klar im Vorteil. Wanderpokal lieber behalten als Beim abschließenden Lunch in dem von über 130-jähriger Tradition geprägten Clubhaus des Royal Jersey Golf Clubs zeigten sich unsere Gastgeber wiederum von der besten Seite. Die Gastfreundschaft unserer Freunde war einfach überwältigend, sogar das ungewohnte bräunliche Getränk aus dem Zapfhahn wurde anerkennend gewürdigt, ganz abgesehen von Köstlichkeiten wie Lachs, Angus Beef, Lamb Chops und Apple Pie und dazu feine Weine aus Übersee. Die Ansprache des Jersey-Captains Peter Greene war voller Humor und Anspielungen, verbarg aber nicht den Stolz über das eindeutige Ergebnis zugunsten seines Teams. Unser Captain hätte den von ihm mitgebrachten Wanderpokal zwar lieber behalten, gratulierte aber fair und herzlich den einheimischen Gewinnern. Das prächtige Golfwetter wertete er jedoch als Gastgeschenk aus Deutschland, was wiederum die Gastgeber mit Nachdruck für sich reklamierten. Wenigstens diese Runde endete unentschieden. Nicht zu vergessen, aber ebenfalls sehr dankbar sei die liebevolle Begleitung unserer mitgereisten Damen durch die Damen der Jersey-Golfer vermerkt. Und nach Schluss des offiziellen Teils trafen wir uns noch zu einem kleinen Absacker in unverändert guter Laune, was die Bilder (siehe unten) beweisen. Ach so, eigentlich nebensächlich zu vermerken das sportliche Endergebnis fiel mit 43,5 zu 28,5 Punkten zugunsten der Jersey-Golfer aus, und der Wanderpokal bleibt für dieses Jahr auf der wunderschönen Insel. Sicher ist bereits, dass die Jersey Golf Seniors im Jahr 2011 zum 12. Länderspiel im Osnabrücker Golfclub empfangen werden; die Vorbereitungen sind angelaufen mit dem Ziel, den Pokal für uns zurück zu gewinnen! Beim Drink in angeregter Unterhaltung Reiner Dehn, Helmut Lehmann und Willi Stork sowie Dietmar Gnauck, Hans Vaupel, Dr. Gerd Aprath und Dr. Wolfgang Thomas 46

47 Länderspiele La Moye Golf CG / 21. September 2010 GSG Jersey Names HCP *) Points Names Hdc. *) Points Rainer Dehn 9 5 Vic Bourgoise 3 0 Walter Scherer 8 4 Michael Jones ,5 2,5 Dietmar Gnauck 14 5 Brian Marr 7 0 Karl-Friedrich Haas 14 5 Jimmy Hughes ,5 2,5 Dr. Richard Laible 14 5 Peter Gallaher 8 0 Klaus-Dieter Läßker 15 5 Roger Harris Willi Stork 17 5 Renzo Martin 11 1 Dr. Wolfgang Thomas 22 9 Herbie Jennet ,5 1,5 Dr. Gerd Aprath 22 5 Ron Apap 15 0 Dr. Helmut Lehmann 21 5 Ken Hewitt Diederik Berghauser-Pont 20 3 Stan Le Pennec 16 0 Ulrich Geis 20 3 Stuart Ainsworth Dr. Manfred Lütkehaus 22 7 Peter Green 13 0 Uwe Niemietz 15 2 Chris Dickinson Hans Vaupel 16 0 Alfie Le Pennec 25 7 Dr. Josef Wolter 22 5 Ken Fox ,5 14,5 *) Strokes received; 3/4 Difference Royal Jersey GC / 22. September 2010 GSG Jersey Names HCP *) Points Names HCP *) Points Walter Scherer 8 1 2,5 Brian Marr 7 0 0,5 Rainer Dehn 9 0 2,5 Jimmy Hughes ,5 Dietmar Gnauck Vic Bourgoise Karl-Friedrich Haas Michael Jones Dr. Richard Laible Renzo Martin Klaus-Dieter Läßker Herbie Jennet Willi Stork Peter Gallaher Dr. Wolfgang Thomas ,5 Roger Harris ,5 Dr. Gerd Aprath Stan Le Pennec Helmut Lehmann Stuart Ainsworth Diederik Berghauser-Pont ,5 Ron Apap ,5 Ulrich Geis ,5 Ken Hewitt ,5 Dr. Manfred Lütkehaus ,5 Alfie Le Pennec ,5 Uwe Niemietz George Gothard Hans Vaupel Peter Green Dr. Josef Wolter Chris Dickinson Fourball-result 14,5 29,0 Final result 23,5 43,5 *) Strokes received; Full Difference 47

48 Moment mal Ich hätte da gerne mal ein Problem HaWi Stremmel Neulich spielten wir wieder einen dieser tollen Monatsteller. Ein Turnier mit Nachhaltigkeitsfaktor 100. Es regnete in Strömen, die Fairways erinnerten stark an das Wattenmeer bei Cuxhaven bei ablaufender Flut. Der Regenanzug, für teures Geld und der Garantie absolut wasserdicht und atmungsaktiv aufgeschwatzt, verkam zur Lachnummer, und der Regenhandschuh wurde zum Fensterleder mit Fingern. Den Zustand der wasserdichten Allwetterschuhe zu erwähnen, würde bei Ihnen wahrscheinlich eine gehörige Portion Ekel erzeugen. Das soll Ihnen erspart bleiben. Unser Spielführer hatte zu unser aller Belustigung Besserlegen verordnet, was meinem Freund Horst die Frage entlockte: Hier oder Zuhause? Eine Antwort darauf ist uns unser Spielführer bis heute schuldig geblieben. Sei`s drum. Wir wateten geschlagene 5 Stunden durch Pfützen und Matsch, legten anders (nicht besser, weil die Möglichkeit im Umkreis von über 3000 Metern nicht gegeben war!) und schlugen uns mutig über alle 18 Spielbahnen. Wir hatten wirklich alles gegeben und waren am Ende stolz, ohne fremde Hilfe zum Clubhaus zurück gefunden zu haben. Hier und da wurde sogar geschwelgt, man habe tatsächlich soeben noch gepuffert. Und Mode-Horst, Besitzer eines Hosen-Ladens und bekannt für seine etwas rustikale Art der Regelauslegungen, berichtete gar von einer Unterspielung. Es sollte zwar nur 1 Stableford-Punkt sein, aber immerhin! Nachdem im Club-Sekretariat unsere total zerfledderten Score-Karten entziffert und eingegeben waren, kam es zur Siegerehrung. Unser Spielführer, eine Frohnatur vor dem Herrn, gab zu Protokoll, dass er uns leider einen Stableford-Punkt abziehen müsse, da es CSA so errechnet habe. Bei X Teilnehmern und Y Pufferungen wäre anzunehmen, dass die Spielbedingungen heute extrem leicht und angenehm gewesen wären. Somit verkündete er offiziell: CSA minus 1. Auch unsere zaghaften Versuche, ihn dazu zu bewegen, einmal kurz nach draußen zu schauen, schlugen fehl. CSA hat befunden, und der Spielführer hat gemäß DGV entsprechend zu verkünden. Auch meine Frage: Wie erkläre ich es nachher zuhause der Liebsten? wurde mit Achselzucken beantwortet. Im Ernst. Wie erkläre ich meiner Frau die total verdreckte Kleidung? Schlimmer noch. Wir wohnen gerade mal 5 km Luftlinie von unserem Golfplatz entfernt. Wie wirke ich auf meine Frau, wenn ich glaubhaft machen will, dass unsere Spielbedingungen besser als normal waren? Fragen über Fragen. Und niemand weiß eine glaubhafte und allgemein gültige Antwort. Vielleicht der DGV? Wenn er vielleicht meiner Frau erklären könnte? Zumindest meine Ehe wäre gerettet. 48

49 Produktnews TiTec Golf punktet auch bei Carbon Der führende Spezialist für hochwertige Titan Trolleys bringt jetzt den Elektrowagen CarboCad Technische Daten Gewicht Rahmen und Räder Gewicht Batterie (LiIon) Reichweite zulässiges Gewicht (Bag) Rahmenabmessung (zusammengefaltet) Spurbreite (Außenkante) UVP 5,8 kg 1,5 kg bis ca. 27 Loch 15 kg 650 mm (B) 650 mm (L) 45 mm (H) 650 mm 3.400,00 Euro erfüllt die Kundenwünsche nach Komfort. TiTec stellt ein neues Modell erst dann vor, wenn es technisch ausgereift ist und den hohen Qualitätsansprüchen des Hausherrn genügt. Zwei Jahre Entwicklungszeit und etliche Qualitätshürden hat es gebraucht, bis ich zufrieden war, resümiert Hentschel die intensive Arbeit seines Teams an und mit dem neuen Werkstoff. Jetzt hoffen wir, dass unsere Kunden sagen werden A Perfect Trolley. Die Marke TiCad steht bei Golfern seit mehr als 20 Jahren für hochwertige Hand- und Elektro-Caddies aus Titan. Auf der Golf Europe 2010 in München stellte Ludwig Hentschel, geschäftsführender Gesellschafter der TiTec Golf GmbH, sein neuestes Modell vor: den CarboCad. Gleich zweimal erhielt der CarboCad den begehrten Produktaward. Ausgezeichnet als bester Caddy und mit einer Sonderprämierung für herausragendes Design reiht sich das jüngste Modell aus dem Hause TiTec Golf GmbH würdig in die Reihe seiner Titangeschwister ein. Die Rahmenkonstruktion des Carbo- Cad ist aus veredeltem Carbon gebaut. Aber selbst an diesem Trolley darf Titan nicht fehlen. Taschenhalterung und Vorderradführung sind aus diesem edlen Metall. Durch den schwarzen Carbon Frame wirkt der CarboCad besonders sportlich und dynamisch. Carbon macht den Designer frei, sagt Hentschel. Er schätzt die große gestalterische Freiheit dieses nichtmetallischen Werkstoffs. Mit dem CarboCad beweist der Ingenieur wieder einmal seine Kompetenz im Design. Aber auch Festigkeit und Stabilität kommen bei dem neuen Wagen nicht zu kurz. Der perfekte Faltmechanismus CarboCad leicht, kompakt, sportlich Die asymmetrische Formgebung ermöglicht es, den CarboCad in einer Ebene zusammenzulegen. Mit nur 5,8 kg Gewicht ist er einer der leichtesten Elektro-Trolleys überhaupt. Seine Handlichkeit und seine kompakten Maße sind ideal beim Transport und auf Reisen. Für den Aufbau Rahmen auffalten und Räder aufstecken - bedarf es nur einfacher Handgriffe. Die obere Lenkstange ist ergonomisch auf jede Körpergröße einzustellen. Der CarboCad im schwarzen Design wird besonders jüngere und sportliche Golfer ansprechen, denn Black is beautiful. 49

50 Ausschreibung / Einladung Bayern Cup zum 18. Mal Heuer wird zum 18. Mal der Bayern Cup ausgetragen, und seit 2003 ist der Münchener Golf-Club Austragungsort. Ossi Augustin, langjähriger Vizepräsident unserer GSG, und sein GSG-Freund Dr. Arno Gudrat waren die Väter dieses sportlichen Wettspiels, das an zwei Tagen als Einzelzählspiel nach Stableford ausgetragen wird. Die Ausschreibung wurde immer wieder geringfügig geändert, und die Sieger der Klassen werden auf den Wanderpreisen namentlich verewigt. Als neuem Betreuer der GSG-Gruppe des MGC möchte ich natürlich einen ordentlichen Einstand abliefern. Die rückgängige Teilnehmerzahl der letzten Jahre und die kritischen Stimmen haben zu vielfältigen Überlegungen geführt. Der Termin des Wettspiels wurde in den Juni gelegt, da die oberbayerischen Wetterverhältnisse ein ausreichendes Wachstum der Gräser im Mai oftmals nicht zuließen. Das gesellschaftliche Rahmenprogramm wird um einen zwanglosen Abend am Anreisetag für unsere GSG-Freunde von fern und aber auch von nah erweitert. Alle weiteren kleinen Änderungen sind noch in der Vorbereitung, sollen aber jedenfalls dazu beitragen, dass der gesellschaftliche Teil dem gesamten Niveau des Wettspiels entspricht. Der gastgebende Münchner Golf-Club feierte im Jahr 2010 seinen 100. Geburtstag, was ich zum Anlass nehmen will, einen kurzen historischen Rückblick zu geben. Casimir Reichsgraf von Leyden brachte aus seiner Zeit als Missionschef in Kairo nach seiner Pensionierung den Golfbazillus mit nach München. Im Jahre 1910 fand die Clubgründung statt, und das Clubhaus an der Ungerer Straße konnte eingeweiht werden. Die Mitgliederzahlen entwickelten sich langsam, aber zum 10-jährigen Jubiläum wurden schon Wettspiele im Einzel und Vierer ausgetragen. Es wurde weiterhin eifrig Golf gespielt und 1925 die Münchner Golfwoche eingeführt, die heute noch das Highlight des Wettspielkalenders ist. Selbst dem Oberbürgermeister Dr. Karl Scharnagl war es eine Ehre, den Preis von München an den Sieger zu überreichen. In München hätte man gerne das bald viel zu kleine Golfgelände durch eine 18-Loch-Anlage ersetzt, blieb aber erfolglos. Die dunkle Zeit in unserer Geschichte verschonte auch den MGC nicht. Ein Großteil des Platzes musste dem Bau einer Fliegerkaserne geopfert werden. Selbst die Bemühungen der Stadt München für ein geeignetes Ersatzgelände scheiterten. Der Initiative von Dr. Hermann Römer war es zu verdanken, dass an seinem Krankenbett (Skiunfall) im Klinikum Rechts der Isar 1947 der MGC wiedergegründet wurde. Die platzlose Zeit ging 1959 mit der Eröffnung der 9-Loch-Anlage in Thalkirchen zu Ende. Bis dahin genoss man das Gastrecht befreundeter Clubs, wie z.b. das des GC Feldafing. Der Traum einer 18-Loch-Anlage wurde 1962 wahr in Straßlach die Kosten: ,00 DM! Der Mitgliederzuwachs entwickelte sich entsprechend. Unter der Präsidentschaft von Dr. Wolfgang Bauer, ebenfalls langjähriger Vizepräsident und später Ehrenmitglied unserer GSG, wurde in Deutschland 1986 das erste Profigolfturnier durchgeführt: das Agfa-Gaevert-Turnier, ein Pro-Am mit einem Siegerscheck von 8.000,00 DM mit 127 Meldungen aus 15 Nationen. Sogar das Fernsehen berichtete! Ein ganz besonderes Ereignis war das Auftreten der Weltstars Jack Nicklaus und Johnny Miller im MGC. Sie gaben eine Golfclinic, und Bernhard Langer durfte als Auszubildender im MGC - wohl das erste Mal - mit Jack Nicklaus eine Runde Golf spielen. Dem unermüdlich kämpfenden Präsidenten Jochen Wolf gelang 1994, alle behördlichen Verfahren erfolgreich abzuschließen, die für die Erweiterung der Anlage in Straßlach auf 27 Löcher notwendig waren. Die sichtbarste Entlastung dieser Platzerweiterung ist der völlige Verzicht auf Startzeiten. Der Entwicklung im Golfplatzdesign trug man in den Jahren 2004 bis 2006 Rechnung durch das Engagement des US-Golfplatzarchitekten Perry Dye. Der Platz wurde nicht nur optisch gestaltet, sondern stellt auch an die sportlichen Fähigkeiten erheblich höhere Anforderungen. 50

51 Meldeformulare sind über das Internet ( abrufbar und/oder telefonisch über die GSG-Geschäftsstelle (Tel.: ) anzufordern Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum Bayern Cup 2011 am 6. und 7. Juni 2011 im Münchener Golf-Club e.v., Straßlach Ausschreibung ung / Einladung Ausrichter: Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. und Münchener Golf-Club e.v. Wettspielbedingungen: Gespielt wird auf dem Golfplatz des Münchener Golf-Clubs in Straßlach. Zählspiel-Einzel über zwei Tage nach Stableford über je 18 Löcher, vorgabenwirksam (gemäß SWSH Abschnitt 3 Ziffer und Regel 32-1b). Gespielt wird nach den Golfregeln und der Spiel- und Wettspielordnung des DGV, der Ausschreibung für GSG-Regionalspiele 2010 sowie den Platzregeln des Münchener Golf-Clubs. Teilnahmeberechtigung: Alle Mitglieder der GSG Deutschland e.v. und entsprechender Seniorengesellschaften des Auslandes sind teilnahmeberechtigt. Gespielt wird in offizieller Spielkleidung. Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf 120 Spieler begrenzt. Wertung und Preise: 1) Klasse A geboren bis Jahrgang ) Klasse B ab Jahrgang 1940 und älter Klasse A und B jeweils Einzelwertung über zwei Tage; bei gleichen Ergebnissen entscheiden die am zweiten Tag gespielten Löcher. 3) Mannschaftswertung (vier Spieler; gegebenenfalls auch verschiedener Clubs) Clubmannschaftswertung am 1. Spieltag; gewertet werden die besten drei Spielergebnisse einer Mannschaft, Mannschaftswertung 1. Brutto / 1. bis 3. Netto Einzelwertung über zwei Tage Klasse A und B je Brutto / je 1. bis 3. Netto Wanderpreis für das 1. Brutto Klasse A, gegeben von Dr. Arno Gudrat Wanderpreis für das 1. Brutto Klasse B, gegeben von Erwin Köchl Wanderpreis für das 1. Netto Klasse B, gegeben von Oskar Augustin Meldungen: Die Mannschafts-Meldungen können spätestens auch noch vor dem Start im Sekretariat abgegeben werden. Meldeschluss: 03. Juni 2011 bis 12:00 Uhr Startzeiten: Bekanntgabe ab 04. Juni 2011 unter Tel.: Meldegebühren: 150,00 für beide Tage (einschließlich Essen, Bier, Halfwayverpflegungen, Greenfees) Wettspielleitung: Peter Herbst, GC Schloss Elkofen Alexander Sälzler, Münchener GC Günther Kurrle, Münchener GC Änderungen: Startzeiten, Klasseneinteilung (abhängig von der Teilnehmerzahl), Wertungen oder Programmänderungen aller Art bleiben der Wettspielleitung vorbehalten. Die Entscheidung der Wettspielleitung ist endgültig. Programm: Sonntag 05. Juni 2011 Proberunde (freie Vereinbarung, Sondergreenfee) Come together ab 18 Uhr im Club (Freibier) Kleidung casual Montag 06. Juni 2011 voraussichtlich Start 9:30 Uhr Halfwayverpflegung Empfangsdrink gegen 19:00 Uhr Festliches Essen Siegerehrung Mannschaftswertung Sonderpreise Schinkenverlosung Dienstag 07.Juni 2011 voraussichtlich Start ab 9:00 Uhr Halfwayverpflegung Coming back Essen Siegerehrung gegen 16:00 Uhr Verabschiedung Hotel-Empfehlungen Seitner Hof Haberschaderstr Pullach Tel Posthotel Hofherr Tölzer Str Königsdorf Tel Pension Grund Tölzer Str Straßlach Tel Schlosshotel Grünwald Zeillerstr Grünwald Tel

52 Regionalturniere Schwabencup blieb im Schwabenland GC Oberschwaben, Bad Waldsee 7. und 8. September 2010 Dr. Eberhard Schanbacher Die erfolgreichen Seehasen als Sieger des Schwabencups (v.l.): Gerhard Dekorsy, Tim Bashford und Gerhard Kienzle Karl-Friedrich Haas (l.) dankt unserem Supersenior Alfred Schwer (r.) Es waren zwei rundum schöne Golftage, die 62 GSG-Freunde gegen Ende der Saison im tiefen Süden unserer Republik genießen konnten: das Wetter war passabel, die Anlage trotz des vielen Regens im Vorfeld gut im Schuss und die parkähnliche Umgebung wunderschön. Der Schwabencup wird von den GSG-Gruppen von Ulm und Bad Waldsee gemeinsam veranstaltet und jährlich abwechselnd in Ulm und Bad Waldsee ausgetragen. Es war uns eine große Freude, dass sich doch recht viele Freunde angemeldet hatten, die auch zur großen Erleichterung der Organisatoren ohne jede Ausnahme antraten und dabei teils weite Wege bis aus der Kurpfalz und aus den bayerischen Landen auf sich genommen hatten. Bei den Gastgebern waren zudem drei Gäste angetreten: Tim Bashford und Rupert Nold für Bad Waldsee sowie Helmut Miller für Ulm. Sie spielten sehr erfolgreich, und wir hoffen, sie im kommenden Jahr als reguläre GSG-Mitglieder begrüßen zu können. Wir freuten uns besonders darüber, dass uns auch unser Regionalbetreuer Südwest, Ingo Mack, trotz übervollen Terminkalenders die Ehre gab. Aufbauend nach den Strapazen der Anreise war ein zünftiges Weißwurstfrühstück im gemütlichen Ambiente des Clubhauses. Dann hieß es, im Vierball das golferische Können auf den teils anspruchsvollen Bahnen des alten Waldseer Clubs unter Beweis zu stellen. Die meisten Ergebnisse konnten sich durchaus sehen lassen, und auch wer angesichts des eigenen Spielerfolgs ins Grübeln gekommen war, konnte doch alsbald gut gelaunt mit einem Bierchen aus dem Fass den Durst und den etwaigen Frust bekämpfen. Das Versprechen, die Freunde mit einem besonders genussreichen Abendessen zu überraschen, konnten wir auch dank unserer Sponsoren Alfred Schwer und Eberhard Lampert 52

53 Regionalturniere Ideenreiche Senioren Wer da glaubt, beim diesjährigen Schwabencup im GC Oberschwaben, Bad Waldsee, hätten sich die GSG-Senioren nur Gedanken über die Puttlinien gemacht oder über die strategische Spielweise an den verschiedenen Bahnen nein, vor dem ersten Abschlag betrieben die einzelnen Teams zunächst einmal Namensforschung, um nicht einfach als Schwaben I-, Schwaben II- oder Bayern I-Team anzutreten. So kamen dann diese zum Teil witzigen Team-Namen zustande wie: Seehasen, Stuttgart 21 pro, Ulmer Dreier, Die vier Oberschwaben, Bavarian Devils, Bavaria, Die Sau-Schwaben, Die Edelpenner. Nein, das Spielglück stand in diesem Jahr auf Seiten der wackeren Schwaben, und die vier Seehasen Günter Fissl von der Domäne Niederreutin, unser alter Kämpe Gerhard Dekorsy aus Konstanz, der Frischling Tim Bashford aus Bad Waldsee und Gerhard Kienzle vom Neckartal konnten die Trophäe sichern. Gerhard Dekorsy zeigte allen staunenden Freunden mal wieder richtig, was ein langgedienter Haudegen der GSG noch alles drauf hat. Er war die leuchtende Siegergestalt an diesem denkwürdigen Mittwoch: Mitglied des siegreichen Teams, 1. Bruttosieger, Nettosieger, erfolgreich bei Nearest to the Pin und Longest Drive, mehr kann das Golferherz nicht begehren! Nach kräftigem Imbiss und mit dem lauten Ruf Auf s nächste Jahr zum Schwabencup in Ulm! gingen zwei schöne Golftage zu Ende, und es hieß Gentlemen, start your engines! Dass letztlich die Seehasen gewannen und Die Edelpenner den letzten Platz belegten, hatte gewiss nichts mit der Team-Bezeichnung zu tun, oder? einlösen. Bei Champagner und Lachs, Rehbraten und guten Weinen lebte der bewährte freundschaftliche Geist der GSG richtig auf, und es wurde ein schöner und langer Abend mit angeregten Gesprächen unter guten Freunden. Fritz Schirm und Arnold Kienzl im Gespräch mit unserem alten Freund Eberhard Lampert Im Einzelspiel des nachfolgenden Tages stürzten sich 42 Teilnehmer in acht Teams in den spannenden Kampf um den Schwabencup. Würde es den Bavarian Devils mit Karl-Heinz Konrad vom Margarethenhof, Dr. Klaus Uhmann aus Bad Wörishofen, Jürgen Petersen von München-Valley und Klaus Buntebardt von Schloss Maxlrain zum dritten Mal in Folge gelingen, den Sieg zu erringen? Würden sie damit den Schwabencup unwiederbringlich ins Bayernland entführen? Prof. Dr. Eberhard Schütte und Dr. Eberhard Schanbacher gratulieren dem Vielfach- Sieger Gerhard Dekorsy 53

54 Regionalturniere GC Münster-Wilkinghege 19. und 20. August 2010 Münster-Wilkinghege attraktiv wie eh und je Dr. Jörn Roth Das Ergebnis des misslungenen Versuches, 88 Individualisten in einen Rahmen zu zwängen Man hätte vermuten können, dass das im Vorfeld sehr durchwachsene Wetter die Flut der Anmeldungen hätte eindämmen können. Aber die Zahl der Interessenten war so groß, dass nach dem Cut bei 88 Teilnehmern viele nur auf der Warteliste landeten. Die meisten hofften vergeblich, lediglich zwei Nachrücker konnten davon profitieren, dass eine Spielerpaarung ihre Nennung zurückziehen musste. So konnten wie gewohnt die charmanten Partnerinnen der Organisatoren am ersten Spieltag das 44er-Feld zum Vierball-Bestball von zwei Abschlägen aus ins Rennen schicken bei Bilderbuchwetter, für das (schon seit den Zeiten des Westfälischen Friedens) Münster bei echten Kennern zu Recht berühmt ist. Die Organisation war wie erwartet und erhofft rundum perfekt. Daneben wurde von allen Teilnehmern der hervorragende Zustand der von Jahr zu Jahr besseren Grüns sowie der Spielbahnen gelobt, die wegen der aufwändigen kontinuierlichen Bewässerung in den vorhergegangenen Wochen extremer Trockenheit von geradezu irischer Qualität waren. So konnte Dr. Werner Tillmann beim abendlichen festlichen Zusammensein in lockerer Atmosphäre nur rundum zufriedene Teilnehmer begrüßen und die stolzen Gewinner des Tages verkünden. Der laue Sommerabend soll für manchen erst relativ früh geendet haben. Die Vorarbeiten für den zweiten Tag mit den Einzeln erforderten die leider schon gewohnten mehrfachen Neuauflagen der Startliste wegen nachträglicher Ab- und Anmeldungen sehr lästig für Spieler und Organisatoren, aber offenbar unvermeidlich. Für ungetrübte Freude bei den 45 Teilnehmern der Einzel sorgte das wieder hochsommerliche Wetter am Freitag. Durchweg begrüßt wurde, dass die Auswertung der Spielergebnisse unmittelbar nach der Rückkehr des letzten Spielers der jeweiligen Handi- 54

55 Regionalturniere cap-gruppe erfolgte und Dr. Werner Tillmann die Siegerehrungen dementsprechend etappenweise vornehmen konnte - in Anbetracht des teilweise sehr langen Heimweges einzelner Spieler höchst willkommen. Insgesamt also viel Lob für Platz und Organisation und die Ankündigung: Auf Wiedersehen nächstes Jahr in Münster. Engagierter Turnierbeschleuniger Unsere Damen fühlen sich wohl in den Händen erfahrener GSG Betreuer Besessene Golfer Dr. Werner Tillmann (m.) beglückwünscht Dr. Karl-Ernst Schuster (l.) und Gunter Themlitz die üblichen Verdächtigen zum Vierball-Bruttosieg Vierball Brutto Punkte 1. Dr. Karl-Ernst Schuster 29 Gunter Themlitz (beide GC Juliana Wuppertal) 2. Hans Fischer (GC Emstal) 25 Paul Dankbar (GC Euregio) Netto Gruppe A (bis Hcp. 30,0) 1. Dr. Jörn Roth 36 Dr. Manfred Ammermann (beide GC Münster-Wilkinghege) 2. Detlef Frye 35 Günther Böhme (beide Osnabrücker GC) Netto Gruppe B (Hcp. 30,1-38,0) 1. Peter Dahlenburg 36 Hajo Fähnrich (beide GC Münster-Tinnen) 2. Kurt Hericks 33 Peter Gabriel (beide G&LC Coesfeld) Netto Gruppe C (ab Hcp. 38,1) 1. Hermann Wülfing 33 Rudolf Büning (beide GC Wasserburg Anholt) 2. Klaus Bernsmann 33 Dr. Ulrich Müller (beide GC Münster-Wilkinghege) Einzel Brutto Punkte 1. Gunter Themlitz 25 (GC Juliana Wuppertal) 2. Peter Ruppel 22 (GC Hösel) Netto Gruppe A (bis Hcp. 13,0) 1. Paul Dankbar 36 (GC Euregio) 2. Dr. Karl-Ernst Schuster 31 (GC Juliana Wuppertal) Netto Gruppe B (Hcp. 13,1 19,5) 1. Prof. Dr. Lothar Magnus 33 (GC Mülheim a. d. Ruhr) 2. Reinhold Neißendorfer 32 (GC Neuhof) Netto Gruppe C (ab Hcp. 19,6) 1. Günther Kugler 34 (Club zur Vahr Bremen) 2. Elmar Göckede 30 (GC Münster-Wilkinghege) 55

56 Regionalturniere Wittelsbacher GC Rohrenfeld-Neuburg 30. und 31. August 2010 Ein Härtetest für die GSG-Senioren Claus-Christian Mittelstrass Rechtzeitig am Sonntag angereist waren die Golfer aus dem Norden (ob Schwaben oder Ruhrgebiet) zum Teil mit Ehefrauen, einem Enkel und im Wohnmobil: Rolling Home mit gekühltem Champagner. Immerhin nahmen am Regionalturnier im Wittelsbacher GC Rohrenfeld-Neuburg zwei unserer Präsidenten teil: Ehrenpräsident Jürgen M. Vogel und Vizepräsident Robbi Hoffmeister. Das Vierball-Bestball-Spiel am Montag war eher ein Härtetest für Senioren; es hat ca. 18 mal kalt geregnet, teils stark und mit Donner. Bis auf ein paar no return (aber nicht von den Ältesten) hielten alle durch. Hochachtung, wobei man in der Halfwaystation bei teils warmer Verpflegung wieder Kraft schöpfen konnte. Beim guten Abendessen waren alle fröhlich, obwohl das von unserem Präsidenten gestiftete Fass Freibier schnell leer war. Betreuer Gustl Gaul verkündete nicht nur die Sieger, er verloste mit Hilfe eines GSG-Enkels einige Sachpreise und sang sogar zum Akkordeon. Es fand eine angeregte Diskussion über das vorgabenwirksame oder nicht vorgabenwirksame Spiel und das Besserlegen statt, Der Ausschuss tagte noch in der Nacht: Das Einzel wurde nicht vorgabenwirksam und mit Besserlegen gespielt. Der eine oder andere soll am Ende sein Zimmer und Bett nur mit Mühe gefunden haben. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lohe bereitet sich auf seinen golferischen Einsatz vor Die Sieger auf der Treppe: (von links oben nach rechts unten): Gerhard Dekorsy, Gerd Find, Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lohe, Karl-Heinz Konrad, Hans-Andreas Pirk, Günter Fissl, Claus-Christian Mittelstrass, Dr. Klaus Uhmann und Hans-Andreas Pirk 56

57 Regionalturniere Der nächste Tag blieb nahezu trocken für das Einzelspiel. Die Ergebnisse waren jedoch nur ein Punkt sowohl brutto als auch netto besser als am Vortag, was beweist, dass kalter Regen das Seniorenspiel nur minder beeinflusst. Nach einem gemütlichen Imbiss verabschiedete man sich und versprach, nächstes Jahr wieder zu kommen. Vierer Brutto Punkte 1. Günter Fissl 22 Gerhard Dekorsy Netto 1. Jürgen Petersen 33 Dr. Klaus Uhmann 2. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lohe 32 (n. St.) Claus-Christian Mittelstrass Einzel Brutto 1. Günter Fissl 19 (n. St.) Netto Klasse A 1. Peter Ullrich Jürgen Petersen 33 Netto Klasse B 1. Hans-Andreas Pirk Hans-Henning Buss 26 (n. St.) Wetterfest gekleidet auf die Runde (v.l.): Jürgen M. Vogel, Fritz Müller, Robbi Hoffmeister und Dr. Hanspeter Rafael Ohne Golfschläger und Akkordeon Organisator Gustl Gaul (l.) und Gerhard Dekorsy vor der ersten Runde Gustl Gaul (l.) ehrt die Netto-Zweiten im Vierer: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lohe (m.) und Claus-Christian Mittelstrass NEU! Die bewährte JuCad Technologie jetzt auch aus CARBON Die exclusiven Titan-Golfcaddys Handmade in Germany JUTEC GmbH. D Limburg. Tel info@jucad.de Das Original

58 Regionalturniere GC Mannheim-Viernheim1930 e.v. 30. und 31. August 2010 Als der Himmel seine Schleusen schloss, die Stimmung in die Höhe schoss! Fritz L. Hunn Die Bruttosieger im Vierer: Peter Vondung (l.) und Robert Himmelreich (r.) mit Rolf Weller Die Nettosieger im Vierer mit 33 Punkten: Ingo Mack (l.) und Karl-Friedrich Haas (r.) mit GSG-Betreuer Rolf Weller GSG-Betreuer Rolf Weller hatte am 30. August morgens keine entspannten Stunden, da es mehrere Absagen wegen des Regens gab. Es regnete heftig, doch alle Teilnehmer starteten planmäßig, da es zum richtigen Zeitpunkt aufhörte zu regnen. Manche Teilnehmer konnten deshalb auch noch auf der Driving-Range die von der Gattin eines Mannheimer GSG-Mitglieds mit netten Begrüßungsworten verteilten Bälle schlagen. Bis auf einen kleinen fünfminütigen Schauer blieb es auch den ganzen Tag trocken, nur für die Jahreszeit war es zu kalt. Es war bereits das dritte Regionalturnier vom GC Mannheim-Viernheim, und wir waren über die Zahl von 51 Startern davon 46 GSG-Mitglieder aus 18 Clubs sehr zufrieden. Dabei waren noch 5 Gäste, die Rolf Weller eingeladen hatte, um sie GSG-Luft schnuppern zu lassen. Damit lagen wir voll im Trend des GSG-Vorstands, denn Ingo Mack sprach in einer kurzen Begrüßungsrede beim Abendessen genau diesen Punkt Neuwerbung von jungen Mitgliedern an. Der Turnierverlauf auf unserem gut gepflegten Parklandplatz verlief am ersten Tag ohne Besonderheiten, nur die berichteten Ergebnisse beim ersten Umtrunk waren nicht vielversprechend. Trotzdem, die Sieger des Abends freuten sich, auch wenn weniger als 36 Punkte erzielt wurden. Leider lagen wir mit 46 GSG-Teilnehmern (23 Paarungen) mit nur einer Paarung unter dem Soll von 24 Paarungen für zwei Klassen. Rolf Weller hätte gerne mehr Sieger aufgerufen und mit Bechern beglückt. Erfreulicherweise unterstrich unser Vorstandsmitglied Arno Pender die Verbundenheit des Clubs zur GSG Vierball Brutto Punkte 1. Peter Vondung 23 Robert Himmelreich (beide Frankfurter GC) Netto 1. Ingo Mack 33 Karl-Friedrich Haas (beide Stuttgarter GC Solitude) 2. Fritz L. Hunn 32 Frank Lorenz (beide GC Mannheim-Viernheim) Einzel Brutto 1. Jürgen Karcher (Homburger GC) Netto 1. Michael Herber (Homburger GC) 2. Volker Kurz (GC Bensheim) Punkte

59 PR-Anzeige Die Swiss Global Moneycare AG unterstützt die World Golfers Championship Germany und versprach bereits jetzt die gleichen günstigen Bedingungen für das nächste Turnier. In guter Stimmung genossen wir ein sehr bekömmliches Menü und die von unserem GSG-Mitglied Dr. P. B., allen Turnierteilnehmern als Pfälzer Wein-Kenner bekannt, ausgesuchten vorzüglichen Weine alles im Startgeld enthalten. Der Abend klang erst aus, als der Berichterstatter schon gegangen war. Am zweiten Tag starteten noch 30 Teilnehmer (24 GSGer und 6 Gäste). Auch hier fehlte nur ein Spieler, um in zwei Klassen zu spielen. Bei trockenem Wetter wurden leider wieder nur mäßige Ergebnisse erzielt. Rolf Weller verkündete einen CSA-Wert von +3. Aber alle Sieger und alle Spieler freuten sich, und es gab zum Abschied einen schmackhaften kleinen Imbiss und für Rolf Weller viel Lob und Anerkennung für seine geleistete Arbeit. In den letzten Ausgaben durften wir Sie über unser Unternehmen und Dienstleistungen informieren. Abschließend bleibt nun die Königsdisziplin: n: Unser Family Office. Eine umfassende und unabhängige Vermögensverwaltung en ng bietet Sicherheit auf der Vermögensseite. e e. Das aus dem Angel-sächsischen stammende Konzept des Family Office geht noch einen en Schritt weiter. Es handelt sich um ein integrierten ierten Ansatz um finanzielle, l rechtliche che und persönliche Angelegenheiten en einer er Familie koordiniert zu regeln. e Ziel ist es Ihr Familienvermögen ie m zu mehren und für künftige Generationen zu erhalten. Die Swiss s Global l Moneycare AG unterstützt t tz Sie, sich in der Welt komplexer Anlagen- n und Produktvielfalt t zurechtzufinden. en. Denn n große Privatvermögen en müssen se mit gleicher Sorgfalt und Fachkenntnis nis betreut werden, en wie es bei Unternehmensvermögen neh nsvermögen ähnlicher Größe selbstverständlich s ers ist. Die Erstellung einer er genauen n Nachlass- und Generationenstruktur sowie eine proaktive Steuerplanung ng gehören selbstverständlich zu unserem em Angebot. Wir ermitteln, eln, koordinieren ord iere en und überwachen die Kombination von Dienstleistungen, ei n, die eine umfassende und integrierte Vermögensverwaltung für Ihre Familie ausmacht. Mit 32 Netto- Punkten Zweiter im Vierer: Fritz L. Hunn (r.) und Frank Lorenz Als wichtigsten Aspekt unserer Arbeit mit Ihnen wollen wir Ihre Ziele verstehen und mit Ihnen besprechen, wie wir bei deren Verwirklichung mitwirken können. Wir teilen von Anfang an unser Know-how mit Ihnen, so dass unser gemeinsames Projekt zum Erfolg führt. Nach Umsetzung der zusammen erarbeiteten Strategie werden wir permanent die Sicherheit und Vermehrung Ihres Vermögens überwachen und Ihnen regelmäßig Bericht erstatten. Wir überprüfen die eingerichteten Strukturen und stellen sicher, dass sie weiterhin Ihren Zielen entsprechen. Bei Interesse oder Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die Sieger im Einzel, umrahmt von Rolf Weller(l) und Ingo Mack (Regionalleiter Südwest) Swiss Global Moneycare AG Bahnhofstrasse Baar Schweiz Tel Fax contact@sgmoneycare.ch

60 Regionalturniere Die 8. Münsterland-Connection ein kollegiales Zusammenspiel GLC Coesfeld 6. September 2010 Peter Gabriel / Hans Joachim Fähnrich Gruppenbild mit Schild alle 49 Teilnehmer der 8. Münsterland-Connection im GLC Coesfeld Ein Spätsommer-Sonnentag wie aus dem Bilderbuch. Die GSG-Fahne und Willkommenstafeln begrüßten am Montag, dem 6. September 2010, in Coesfeld die Teilnehmer zur 8. Münsterland-Connection. Alle Teilnehmer waren in bester Stimmung und in froher Erwartung auf ihre Spielpartner. Gespielt wurde der Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Es fiel auf, dass es der Spielleitung bei der Zusammenstellung der Flights gelungen war, nahezu gleich starke Paarungen aus verschiedenen Golfclubs miteinander spielen zu lassen, um hierdurch die freundschaftlichen Beziehungen innerhalb der Münsterland-Connection auszubauen. Die Gastgeber, die GSG-Gruppe im Golfclub Münster-Tinnen, und der Ausrichter des Turniers, die GSG- Gruppe im GLC Coesfeld, hatten ihre Damen mobilisiert, um ab 12:00 Uhr die Herren mit den besten Wünschen für ein schönes Spiel von Tee 1 und Tee 10 auf die Runde zu schicken und zwischendurch für das leibliche Wohl der Teilnehmer zu sorgen. Friedrich Wilhelm Redeker vom Hamelner GC war nicht nur der älteste, sondern auch der am weitesten angereiste Teilnehmer; es gratulieren Hans Joachim Fähnrich (l.) und Peter Gabriel Nach ausgiebiger Regenerationszeit unter der Dusche und beim Aperitif wurde zum Gruppenphoto und zum gesellschaftlichen Teil der Veranstaltung gebeten. Hans Joachim Fähnrich (GC Münster-Tinnen) als Gastgeber und Peter Gabriel vom ausrichtenden GLC Coesfeld hießen 50 GSG-Freunde und drei Gäste aus 14 münsterländischen und angrenzenden Golfclubs willkommen und richteten herzliche Grüße von Dr. Werner Tillmann (GC Münster-Wilkinghege) aus, der als Betreuer der GSG-Gruppe im GC Münster-Wilkinghege im Jahr 2003 die Turnier-Serie Münsterland-Connection ins Leben gerufen hatte. Ein besonderer Willkommensgruß galt dem neuen GSG-Präsidenten Manfred Reindl sowie dem nahezu vollständig anwesenden Vorstand des GLC Coesfeld, allen voran dem Präsidenten des Clubs, Ulrich Bock, seinem Stellvertreter Martin Kösters sowie dem Schatzmeister Werner Bünker. Daran anschließend ließ es 60

61 Regionalturniere sich der GLC-Präsident nicht nehmen, alle Teilnehmer willkommen zu heißen und freute sich darüber, dass die GSG zum wiederholten Male auf der Anlage des GLC Coesfeld ein GSG-Turnier ausrichtete. Anschließend ergriff GSG-Präsident Manfred Reindl das Wort und ließ in seiner Begrüßungs- und Dankesrede wissen, dass der Coesfelder Präsident und er sich auf der Runde beide waren zufällig in einem Flight näher gekommen seien. Weitere Erklärungen hierzu ließ er sich nicht entlocken. Es bleibt abzuwarten, wie seine Anmerkung zu verstehen ist. Wesentlich offener gab sich Klaus Schnabel in seiner launigen Rede als Brutto-Sieger, der ersten in seinem langjährigen Golferleben. Zunächst beschwor er wortreich den Geist der GSG. Anschließend war er voll des Lobes über seinen Partner Kurt Hericks (GLC Coesfeld), mit dem er in Zukunft öfters den Vierball-Bestfall spielen möchte kein Wunder bei 30 Brutto- und 44 Nettopunkten! Aber es gab auch weitere sehr erwähnenswerte Netto-Ergebnisse: Dieter Brauckmann (GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen) und Martin Kösters (GLC Coesfeld) 42 Nettopunkte sowie Manfred Reindl (GC Essen-Heidhausen) und Ulrich Bock (GLC Coesfeld) - 38 Punkte. Darüber hinaus gab es auch Einzel- Highlights: Nearest to pin: Kurt Höfer (GC Wasserburg-Anholt) 1,11 m und Nearest to line: Ulrich Apke (GC Münsterland). Zwei Eagles wurden gespielt jeweils auf Par 4 Löchern von Dr. Bernd Brinkmann vom GLC Nordkirchen (Handicap -17) und von Heinz Da hat ein Quartett aber gute Laune (v.l.): Gastgeber Hans Joachim Fähnrich, GSG- Präsident Manfred Reindl, Peter Gabriel und GLC Coesfeld-Präsident Ulrich Bock Hervorragend: Dieter Brauckmann (GC Schwarze Heide Bottrop Kirchhellen, r.) und Martin Kösters (GLC Coesfeld, l.) erspielten 42 Nettopunkte Willi Tacke vom GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen ( 9,3). Selbstverständlich wurde zwischen den Tischreden und der Siegerehrung auch für das leibliche Wohl gesorgt, für das dem Gastronomie-Team im GLC Coesfeld ein besonderer Dank gilt. Ein Dankeschön auch den GSG- Freunden vom GC Münster-Tinnen für die Siegerpreise. Freuten sich riesig über ihren Brutto- Sieg und die Preise: Claus Schnabel (l) und Kurt Hericks Zum Abschluss der Veranstaltung wurde darüber spekuliert, in welchem Club im nächsten Jahr die 9. Münsterland-Connection stattfinden wird. Zu gegebener Zeit werden wir sicherlich darüber informiert. Mit den besten Wünschen für eine gute und sichere Heimfahrt verabschiedeten Hans Joachim Fähnrich und Peter Ga briel die Teilnehmer. Dies galt insbesondere für Friedrich-Wilhelm Redecker (Hamelner Golfclub), der mit seinen 84 Jahren als ältester Teilnehmer aus Aerzen mit 200 km die weiteste Anreise auf sich genommen hatte. Als Dank für sein Engagement wurden ihm Erinnerungs-Golfbälle überreicht. 61

62 Regionalturniere Spätsommerliche Golftage in Issum GC Issum-Niederrhein September 2010 Dr. Karl Dammertz hockend oder stehend beim traditionellen Familienfoto auf dem Hang des Putting- Greens im GC Issum-Niederrhein Ein bisschen Unruhe noch, aber dann Die meisten und wichtigsten Golf-Ereignisse des Jahres für den Senioren- Golfer im Wettspielkalender der GSG wie Regional- und Länderspiele sowie Meisterschaften sind gelaufen, wenn die GSG-Mitglieder des GC Issum- Niederrhein zwischen dem 5. und 10. September eines jeden Jahres zum Issumer Regionalspiel einladen. Bei der Wahl dieses Zeitfensters wurde mit Petrus ein Gutwetterpakt geschlossen, der in den letzten zehn Jahren ausnahmslos eingehalten wurde. Mag es daran liegen oder an dem Umstand, dass saisonbedingt einem gastgebenden Landclub die reiche Palette von Früchten und Blumen die Begrüßung der Gäste erleichtert. Die Golffreunde erschienen wie in den Vorjahren in großer Zahl: Am ersten Spieltag (Vierball-Bestball) waren es nahezu 100 aus 30 Golf-Clubs des Landes. Dank umsichtiger Arbeit im Sekretariat konnten auch Anmeldungen auf einer Reserveliste durch spätere Absagen beim Start noch berücksichtigt werden. Die Stimmung unter den Golffreunden war bestens. Fast könnte man von einem großen Familienfest sprechen. Man kennt sich, sind doch über 80 % der Teilnehmer wiederholt Gäste der Issumer Golftage, zum Teil schon seit vielen Jahren. Circa bis zu 2 Stunden vor dem Kanonenstart um 12:30 Uhr trafen sie ein und bevölkerten nicht nur Drivingrange und Übungsgrün, sondern taten sich auf den Terrassen auch gütlich mit backofenfrischem Apfelkuchen, Tee und Kaffee. Das Umfeld war wie geschaffen für den Eintritt eines besonderen Ereignisses, das aus dem normalen Spielablauf heraus ragt. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren wurde im Rahmen unseres Turniers ein Ass gespielt, was 62

63 Vierball Brutto Punkte 1. Hans Lichtenberg 34 (GC Issum-Niederrhein) Jan Wassermeyer (GC Bonn-Godesberg) 2. Klaus Behlke 32 Wilhelm Jansen (beide GC Issum-Niederrhein) Netto Gruppe A 1. Mathew Doocey 36 (Burgdorfer GC) Dr. Karl Dammertz (GC Issum-Niederrhein) 2. Klaus Sasse 35 Hans G. Hendriks (beide GC Issum-Niederrhein) Netto Gruppe B 1. Horst Lütsch 39 Horst Petermeier (beide GC Hösel) 2. Dieter Werner 35 Dr. Harald Krug (beide Düsseldorfer GC) Netto Gruppe C 1. Peter Stauder 37 Reiner Waldeck (beide Essener GC Haus Oefte) 2. Klaus Eckstein 35 Siegbert Nolte (beide GC Leverkusen) Netto Gruppe D 1. Josef Wolter 36 Dr. Manfred Lütgehaus (beide GC Bergisch Land) 2. Gebhard Rauleder 33 Manfred H. Jacobs (beide GC Hubbelrath) Longest Drive: Franz Josef Bisges (GC Hösel) Nearest to the Pin: Peter Stauder (Essener GC Haus Oefte/Ass) Einzel Brutto Punkte 1. Peter Ruppel 26 (GC Hösel) Netto Gruppe A 1. Manfred Will 36 n.st. (GC Leverkusen) 2. Dieter Brauckmann 36 (GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen) Netto Gruppe B 1. Willi Stork (Lippischer GC) Dr. Karl Dammertz 33 (GC Issum-Niederrhein) Nearest tot he pin: Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) selbst beim Ryder Cup keine Selbstverständlichkeit ist. Nachdem im Jahre 2008 unser Golffreund Hans Dieter Schmitz-Lenders vom G & LC Schmitzhof dieser im Leben eines Golfers so seltene Schlag gelang, folgte ihm diesjährig unser Freund Peter Stauder vom Essener GC Haus Oefte. Auch er konnte auf dem zweiten Grün unseres Platzes das großartige Gefühl auskosten, ein Glückskind zu sein. Wir gratulieren ihm nochmals an dieser Stelle und danken ihm sehr für die großherzige Spende in die Jugendkasse unseres Clubs. Sein Name wird wie der weniger Vorgänger auf der Ass-Tafel des Clubs verewigt. Der Ausrichter erlaubt sich noch darauf hinzuweisen, dass wegen der Häufung von Assen beim Issumer Regionalspiel keine europäische Versicherungsgesellschaft mehr zum Abschluss einer Ass-Versicherung im Rahmen dieser Veranstaltung bereit ist. Rege Betriebsamkeit vor dem 1. Abschlag Dieter Brauckmann: Wunderbar, 6000 m mit dem Cart fahren! Regionalturniere Zum Spielgeschehen: Der große Zirkel der 23 Flights bewegte sich nach dem Kanonenstart reibungslos bei besten Platz- und Wetterbedingungen in angemessener Zeit. In allen vier Gruppen wurden passable Ergebnisse gespielt. 14 Teilnehmer traten mit einer einstelligen Stammvorgabe an, was jedoch nicht ausschloss, dass das zweite Brutto an ein Paar mit den Vorgaben 11 und 17 fiel. Die Abonnement- Sieger der GSG, Hans Lichtenberg vom gastgebenden GC Issum-Niederrhein und Jan Wassermeyer (GC Bonn-Godesberg) ließen sich den Brutto-Gewinn jedoch nicht nehmen. Dominant spielten in der A- und B- Gruppe mehrere ein-/zweistellige gewünschte Paare, wie Klaus Sasse / Hans G. Hendriks aus Issum, Horst Lütsch / Horst Petermeier vom GC Hösel sowie Mathew Doocey / Burg- Die guten Geister im GC Issum-Niederrhein 63

64 Regionalturniere Gute Stimmung in der guten Stube Die Überraschungstorte Nach dem Ass von Peter Stauder (r.) Kaffee und Kuchen mit Gerd Bozigursky dorf und Dr. Karl Dammertz / Issum. In der C-Gruppe setzte das Paar Peter Stauder und Reiner Waldeck aus Oefte den Punktgewinn aus dem Ass in den Gruppengewinn um. Dank des Kanonenstarts trafen sich alle Teilnehmer zeitgleich nach Spielende auf der Terrasse zum ersten erfrischenden Trunk. Diese blaue Stunde bis zum Beginn des Abendessens gehört mit zu den Höhepunkten dieses Regionalspiels. Unabhängig vom persönlichen Erfolg löst sich in der großen Runde die Spannung des Spiels, man sucht und genießt das Gespräch mit Bekannten und Freunden. Kurz vor Sonnenuntergang ruft der Betreuer alle inzwischen geduschten Uniformträger zum traditionellen Familienfoto auf den Hang des Übungsgrüns. Im Anschluss hieran nehmen alle flightweise Platz an den festlich geschmückten Tafeln des bis auf den letzten Platz gefüllten Clubhauses. Bevor das Abendessen serviert wurde, hieß der Betreuer alle Gäste im Namen der Issumer GSG-er willkommen. Insbesondere begrüßte er unseren neuen Präsidenten Manfred Reindl sowie den Präsidenten des GC Issum, Dr. Georg Hofmann. Zum Abendessen gab es dann zur Abwechslung nicht den üblichen Tafelspitz, sondern Rheinischen Sauerbraten nach Issumer Art, d. h. mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen. Der Nachtisch wurde bereichert mit einer GSG-Überraschungstorte aus dem Hause Heinemann. So gestärkt folgte die Siegerehrung mit einer geziemenden Würdigung der erfolgreichen Spiele und der Brutto-Rede von Hans Lichtenberg. Erfahrungsgemäß verkleinert sich am zweiten Spieltag (Einzel) der Kreis der Teilnehmer auf ca. 1/3. Es wurde in zwei Gruppen gestartet. Zum Schluss sei die Feststellung erlaubt: Die Issumer Golftage waren wie in den Vorjahren eine Reise wert, die Erwartungen der Anreisenden wurden nicht enttäuscht. Willkommen in Issum auch im nächsten Jahr. Die obligatorischen Siegeräpfel für die Gewinner der Sonderwertungen, überreicht von Dr. Karl Dammertz: Peter Stauder als Ass-Schütze für nearest to the pin (mit zwei Sack Äpfeln im Arm) und Franz-Josef Biskes (mit einem Sack Äpfel) als Sieger der longest-drive-wertung. 64

65 Freundschaftsspiele Taunus Weilrod besiegte die Freunde aus Neuhof GC Taunus Weilrod 6. September 2010 Patrick Oulds Am 6. September trafen sich Golffreunde der Golfclubs Neuhof und Taunus Weilrod zu ihrem jährlichen Freundschaftsspiel. Nachdem 2009 ein Lochspiel-Wettbewerb in Neuhof zu Gunsten der Heimmannschaft ausgegangen war, kamen dieses Jahr 30 Spieler im GC Taunus Weilrod zusammen, um einen Vierball-Bestball nach Stableford auszutragen.. Der strahlend blaue Himmel mit wenigen weißen Wölkchen ließ zunächst nicht erahnen, welcher Herausforderung die Spieler auf dem Platz ausgesetzt werden würden. Es blies nämlich ein starker, zum Teil sehr böiger und kühler Wind. Aus einem leichten Fade in einen solchen Gegenwind wird bekanntlich ein Slice, aus einem schö- nen Draw ein Hook. Ein gut getroffener Ball war nur dann gut, wenn bei der Schlägerwahl bis zu 3 Schläger mehr (bei Gegenwind) oder weniger (bei Rückenwind) berücksichtigt wurden. Der Spielmodus eines Vierball-Bestballs erleichterte natürlich die Sache, und wer die Kunst dieses Spiels beherrschte (Fehler machen erlaubt, aber nur nicht gleichzeitig mit dem Partner), erzielte auch gute Ergebnisse. So erspielten Uli Theis und Oswald Völter vom GC Taunus Weilrod beachtliche 30 Bruttopunkte, während Henning Buss und Kurt Dörschel, ebenfalls aus Taunus Weilrod, 39 Nettopunkte nach Hause brachten. Solche Leistungen verhalfen natürlich der Heimmannschaft zu einem guten Gesamtscore, so dass Taunus Weilrod mit einem 20 Nettopunkt-Vorsprung als Sieger hervorging. Gute Leistungen u.a. von Dr. Hartmut Wiezer und Roland Streit (Taunus Weilrod mit 38 Punkten) sowie Peter Stunz und Horst Rupp (Neuhof mit 36 Punkten) dürfen aber nicht unerwähnt bleiben. Das Spielerische stellt aber nur einen Teil des Sinns solcher Zusammenkünfte dar. Ebenso wichtig wie auch erfreulich waren das anschließende Abendessen und die dabei geführten Gespräche. Peter Stunz als Betreuer der GSG-Gruppe in Neuhof überreichte den Gastgebern jeweils ein Gastgeschenk und sprach dabei die Einladung nach Neuhof für das kommende Jahr aus, wo erneut versucht wird, die Heimvorteile auszunutzen beziehungsweise zu überwinden. 65

66 Regionalturniere 78 Teilnehmer und kein Regen! Golfclub Bergisch Land Wuppertal 14. und 15. September 2010 Text: Berthold Mayntz / Fotos: Dr. Gustav Karow Über große Becher freuten sich am 1. Tag im Vierer: Dr. Günther Pracht Günther Voss Wolfgang Dornseifer Peter Schöch Willi Stork Für die GSG-Gruppe des Golf Clubs Bergisch Land hatte Betreuer Dr. Manfred Lütkehaus zum Regionalwettspiel am 14. und eingeladen. Nach anfänglich schleppendem Meldeeingang hatten sich schlussendlich doch 78 Spieler angemeldet. Die Wetterprognosen der Vortage ließen nicht unbedingt Gutes erwarten; doch überraschend hatte der Wettergott ein Einsehen und bescherte uns zwei trockene, sonnenreiche Spieltage. Bei Kaffee, Tee und einem kleinen Imbiss konnten sich die Paarungen für den Vierer schon vor Spielbeginn im Clubhausrestaurant einfinden und austauschen. Die Damen einheimischer GSG-er sorgten nach gespielten 9 Löchern an den Verpflegungsständen, aufmerksam und liebevoll betreuend, für die notwendige Stärkung der Wettspielteilnehmer mit Selbstgebackenem, mit herzhaften sonstigen essbaren Dingen wie insbesondere Frikadellen und Soleiern sowie natürlich auch mit Obst und Getränken. Durchweg wurden gute Ergebnisse erspielt. So mussten in der Bruttowertung doch schon 29 Stablefordpunkte erreicht werden, um im Stechen zu gewinnen. In der Nettowertung waren immerhin in den drei Gruppen 38 (nach Stechen), 36 bzw. 34 Punkte erforderlich, um als Sieger den großen Becher erhalten zu können. Zu Beginn des in guter Harmonie und Stimmung verlaufenen geselligen Abendessens begrüßte Dr. Manfred Lütkehaus die Anwesenden aus 26 Golfclubs; er bedankte sich insbesondere bei Klaus Heinz Roskos für seine weite Anreise aus Berlin. Nach der im Verlauf des Essens erfolgten Siegerehrung sprach Dr. Günther Pracht als Bruttosieger gemeinsam mit Jan Wassermeyer namens aller Teilnehmer seinen Dank für die freundliche Aufnahme und insbesondere auch die großzügige Rundenbetreuung durch die hilfsbereiten Damen aus und sparte nicht mit Lob für die ausgezeichneten Wettspielbedingungen, insbesondere auch für den sehr gepflegten Platz. Wie auch in den Vorjahren traf sich zum Einzel nur eine kleinere Anzahl von Golfern, obwohl das Wettspiel von dem Veranstalter versuchsweise in der Hoffnung auf stärkere Beteiligung nicht vorgabenwirksam ausgeschrieben worden war: 28 Golfer nahmen die 18 Löcher in Angriff. Nach dem reichhaltigen Vorabend und nur kurzer Nacht wurden leider keine herausragenden Ergebnisse erzielt, 66

67 Regionalturniere Vierball Brutto 1. Dr. Günther Pracht (Bochumer GC) Jan Wassermeyer (GC Bonn-Godesberg) 2. Bernd Geike (GC Bergisch Land Wuppertal) Klaus Heinz Roskos (G&LC Seddiner See) Netto Gruppe A 1. Wolfgang Dornseifer Günther Voss (beide Düsseldorfer GC) 2. Dr. Ludger Koch Wolf-Rüdiger Sieren (beide Osnabrücker GC) Netto Gruppe B 1. Peter Schöch (GC Hubbelrath) Willi Stork (Lippischer GC) 2. Dr. Dieter Heymans (Düsseldorfer GC) Werner Hönscheidt (GC Mülheim a.d.r.) Netto Gruppe C 1. Joachim Peiffer (Essener GC Haus Oefte) Alfons Brauneis Punkte 29 n.st 29 n.st 38 n.st 38 n.st (GC Bergisch Land Wuppertal) 2. Dr. Dieter Heymans 35 (Düsseldorfer GC) Werner Hönscheidt (GC Mülheim a.d.r.) Einzel Brutto Punkte 1. Gunter Themlitz 20 (GC Juliana Wuppertal) Netto Gruppe A 1. Bernd Geike 30 n.st (GC Bergisch Land Wuppertal) 2. Udo Keller 30 n.st (Golfclub Eifel) Netto Gruppe B 1. Elmar Stöbener 36 (GC Bergisch Land Wuppertal) 2. Dieter Werner 34 (Düsseldorfer GC) schon 20 Brutto- bzw. 30 Netto-Punkte reichten zu Spitzenplätzen. und am 2. Tag im Einzel: Joachim Peiffer Alfons Brauneis Nach Wettspielende und der im Clubhaus mit würzig scharfer Gulaschsuppe und Kümmelbrot bei Bier vom Fass erfolgten Stärkung konnte Dr. Manfred Lütkehaus die Sieger des Einzels ehren und mit großen oder kleinen Bechern auszeichnen. Bruttosieger Gunter Themlitz sprach namens der teilnehmenden Gäste Dank und Anerkennung aus für den gut gelungenen zweiten Tag der Veranstaltung und vergaß auch nicht, das gute spätsommerliche Wetter zu erwähnen. Dr. Manfred Lütkehaus stellte vor seiner Verabschiedung der Wettspielteilnehmer noch zur Diskussion, ob ihrerseits der Versuch als geglückt angesehen werde, das Einzel versuchsweise nicht vorgabenwirksam auszutragen. Die nahezu einhellige Meinung der Anwesenden: NO! Also damit in Zukunft wieder zurück zum vorgabenwirksamen Einzel, es sei denn, äußere (Witterungs-) Bedingungen lassen ein faires Wettspiel nicht zu. Die Mitglieder der GSG-Gruppe Bergisch Land würden sich freuen, möglichst viele ihrer diesjährigen Gäste im nächsten Jahr bei hoffentlich gleich guten Witterungs- und Platzbedingungen wieder begrüßen zu können. Gunther Themlitz mit Dr. Manfred Lütkehaus sowie Bernd Geike und Elmar Stöbener mit dem ersten Becher seiner noch jungen GSG-Karriere 67

68 Freundschaftsspiele 17. September 2010 Freundschaftstreffen Schloss Braunfels mit Frankfurt im Mittelrheinischen GC Bad Ems Axel Roos GSGer beim Kartenvergleich: Über 30 Punkte habe ich! Walter Begemann, dem Betreuer von Braunfels, den Preis. Herzliche Begrüßung im Mittelrheinischen GC Bad Ems aber das Auto wurde nicht für ein Hole in One gestiftet! Am Freitag, dem 17. September 2010, war es wieder so weit. Das traditionelle und seit 1995 ausgetragene jährliche Wettspiel der Braunfelser gegen die Frankfurter fand wie bisher auf dem neutralen Platz in Bad Ems statt. Der Übermacht von 14 Spielern aus Braunfels standen 8 wackere, unermüdlich kämpfende Frankfurter gegenüber. Wie üblich nahmen als Gastgeber auch einige GSG-Freunde aus Bad Ems und dem benachbarten Jakobsberg teil. Trotz erheblicher Gegenwehr mussten die Frankfurter bei dieser 16. Auflage mit 233 zu 220 Nettopunkten die Niederlage hinnehmen. Dies war insofern bedauerlich, da die Frankfurter in der Gesamtheit aller bisher ausgetragenen Wettspiele hätten ausgleichen können, denn den acht Siegen der Braunfelser standen deren sieben der Frankfurter gegenüber. So ging der Wanderteller an Braunfels. Der Frankfurter Betreuer Axel Roos gratulierte dem Sieger und überreichte Die Netto-Preise im Einzelwettbewerb gingen an: 1. Netto: Dr. Ulrich Althaus (Braunfels) mit 35 Punkten 2. Netto: Ulrich Gnath (Frankfurt) mit 33 Punkten Besonderer Dank gilt den Eheleuten Dolores und Berthold Schmidt (Bad Ems) für die gesamte Organisation, insbesondere für die Köstlichkeiten am Halfwayhouse. Da im Clubhaus von Bad Ems eine kurzfristig anberaumte außerordentliche Mitgliederversammlung stattfand, musste das Essen in ein benachbartes Lokal verlegt werden. Dies tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Dem Verliererteam oblag die Übernahme der Getränkerechnung und die Erstellung dieses Berichts. Alle freuen sich schon auf das 17. Wettspiel im September Dieser Teller ist das Objekt der Begierde für ein Jahr im GC Schloss Braunfels

69 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 4. und 5. April 2011 (voraussichtlich) im Frankfurter Golf Club e.v. Ausrichter: GSG Gruppe Frankfurter Golf Club e.v. Wettspielbedingungen: Gem. Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Frankfurter Golf Clubs. Wir spielen am ersten Tag (4. April 2011) den Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Am zweiten Tag (5. April 2011) spielen wir ein Einzelzählspiel nach Stableford (nicht vorgabenwirksam). Meldeschluss: 25. März 2011 bzw. bei 112 Spielern. Wertung: Erfolgt an beiden Tagen nach den Richtlinien der GSG. Startzeiten: Bekanntgabe ab 02. April 2011 unter Tel.: oder im Internet unter: Wer in der Anmeldung seine Mobil-Nr. angibt, erhält eine sms mit seiner Startzeit. Meldegebühren: Für beide Tage 160,00 Zu entrichten am 1. Spieltag keine Rückzahlung bei Absage für den 2. Spieltag. In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung, Getränke auf der Runde am 2. Tag und Greenfee für beide Tage enthalten. Alternativ Für den ersten Tag 100,00 In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung und Greenfee enthalten. Für den Folgetag 60,00 Programm: 4. April 2011: Vierball-Bestball ab 13:00 Uhr Start shotgun Rundenverpflegung Empfangsdrink nach Spielende Abendessen mit Tischgetränken Siegerehrung Gemütlicher Ausklang 5. April 2011: Einzelzählspiel nach Stableford (nicht vorgabenwirksam) ab 9:00 Uhr Start, Tee 1 und Tee 10 Getränke auf der Runde (Wasser, Apfelschorle) Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights Verabschiedung Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am 4. April 2011 recht zahlreich begrüßen könnten. Bis dorthin mit den besten Grüßen GSG Betreuer Axel Roos Hotel-Empfehlungen ARABELLA Sheraton Congress Lyoner Str Frankfurt am Main Tel.: Holiday Inn Frankfurt Airport-North Isenburger Schneise Frankfurt am Main Tel.: Hotel Leonardo Waldstraße Frankfurt am Main Tel.: NH Hotel Lyoner Straße Frankfurt am Main Tel.:

70 Regionalturniere Aller Anfang ist schwer schön! Golfclub Schloss Maxlrain 20. und 21. September 2010 Klaus Buntebardt 10 Jahre GSG-Mitgliedschaft, in denen der Berichterstatter in weit über 100 GSG-Turnieren die Gastfreundschaft vieler GSG- Gruppen schätzen gelernt hat, waren Grund genug, sich mit dem 1. Regionalspiel im Golfclub Schloss Maxlrain zu revanchieren. Der Golfplatz Schloss Maxlrain, im Südosten von München im ehemaligen Schlosspark gelegen, präsentierte sich so, wie es sich für ein Mitglied der Leading Golf Courses gehört. Natur pur auf 140 ha erwartete die GSGer. Interessante Spielbahnen mit uraltem Baumbestand, Teichen und Wasserläufen forderten sie vor der Kulisse des Voralpenlandes. Wendelstein und Kampenwand beobachteten das Geschehen. Für die Krönung der Veranstaltung sorgte der Wettergott. Über zwei herrliche Spätsommertage freuten sich nicht nur die Wirte des Münchner Oktoberfestes, sondern auch die 38 Teilnehmer am Einzel und die 44 Mitspieler im Vierer. Eigentlich sollten im Einzel 37 GSG-Freunde aus 19 (!) Clubs und vier Maxl rainer Gäste (denen der Ausrichter GSG-Tauglichkeit zutraute) um die Silberbecher spielen. Leider erschienen drei GSGer nicht, bedauerlich besonders für sie denn sie verpassten einen herrlichen Golftag. Dafür hatte sich der weite Weg für Helmut Heberer und Friedel Schlapp vom GC Neuhof und Kurt Wurm vom GC Odenwald gelohnt. Am Abend kümmerte sich die Clubgastronomie saisongerecht mit Kürbiscremesuppe und Entenbrust um unser leibliches Wohl. Cesare und sein Team hatten alles im Griff und verdienten ein Lob. Einige GSG- Freunde waren überrascht, dass trotz der reichlichen Entenportionen auch am zweiten Spieltag immer noch ein großes Entenvolk die Abschläge an Loch 15 kommentierte. Nach dem Hauptgang begrüßte uns Clubpräsident Helmut Matheis (auch Vizepräsident Malte Uhlig war präsent), und wir hörten gerne, dass die Golf Senioren Gesellschaft im Golfclub Schloss Maxlrain 70 Die Sieger des ersten Tages (v.l.): Gerhard Wernthaler, Dr. Klaus Uhmann, Rudolf Höck, Klaus Buntebardt, Albert Metzger, Klaus Görg, Karl Schwarzbauer, Olaf Kless-Böker und Claus-Christian Mittelstrass

71 Einzel Brutto Punkte 1. Gerhard Wernthaler 29 (Münchener Golfclub) 2. Rudolf Höck (GC Dachau) 23 Netto Gruppe A 1. Karl Schwarzbauer 36 (GC Starnberg) 2. Albert Metzger (GC Dachau) 34 Netto Gruppe B 1. Klaus Görg 40 (GC Schloss Elkofen) 2. Dr. Klaus Uhmann (GC Bad Wörishofen) 37 Netto Gruppe C 1. Claus-Christian Mittelstrass 36 (Wittelsbacher GC) 2. Olaf Kless-Böker (GC Feldafing) 31 Vierball Brutto 1. Manfred Gebauer Walther Limmer (beide GC Wörthsee) Netto 1. Karl-Heinz Konrad (Margarethenhof) Klaus Buntebardt (GC Schloss Maxlrain) 2. Günther Kurrle (GC Feldafing) Gerhard Wernthaler (Münchener GC) 3. Peter Schnell (St. Eurach G&LC) Hans-Andreas Pirk (Margarethenhof) immer willkommen ist. Der Berichterstatter wird darauf zurückkommen! Der große Sieger des ersten Tages war Gerhard Wernthaler vom Münchner Golfclub, der mit 29 Brutto- und 41 Nettopunkten, zu denen noch 3 CSA Punkte kamen, das 1. Brutto gewann und seine Stammvorgabe von 10,1 auf 8,5 herunterschraubte. Alle weiteren Sieger zeigt die Ergebniszusammenfassung. Unser Vizepräsident Robbi Hoffmeister begrüßte nicht nur die Teilnehmer, sondern dankte im Namen aller dem Golfclub Schloss Maxlrain und dem Ausrichter. Dieser nutzte die Gelegenheit, den Antrag auf GSG- Beitritt des Clubpräsidenten Helmut Matheis bekannt zu geben. Nachdem seine Frage nach Einwänden seitens der Anwesenden nach bewährter Landwehrsmanier mit das ist nicht der Fall protokolliert werden konnte, waren die erforderlichen drei Paten rasch gefunden, und unser Vizepräsident konnte feststellen, dass sich die GSG-Gruppe im Golfclub Schloss Maxlrain verdoppelt hatte. An der Verdreifachung wird gearbeitet! Auch GSG-Freund Peter Schnell bedankte sich beim Ausrichter mit einem Dutzend ganz besonderer Golfbälle. Sie sind mit Einwilligung der bayerischen Staatsregierung mit dem offiziellen Wappen des Freistaats Bayern bedruckt und werden deshalb nie zum Einsatz kommen. Nachdem Peter Schnell bei weiterem verdienstvollem Wirken sogar noch den offiziellen bayerischen Porzellanlöwen in Aussicht stellte, wird der Autor zu Höchstleistungen auflaufen. Zum Abschluss des Abends erheiterte Professor Dr. Paul Gerhardt vom GC Chieming die Anwesenden mit einem Gedicht, das die Zuhörer veranlassen wird, für eine strikte Trennung zwischen Lokalitäten zu sorgen, die sie alleine bzw. mit der Angetrauten besuchen. Zum Vierer am 2. Tag starteten 44 Spieler aus 17 (!) Clubs. Für zwei der schon am Vortag nicht Erschienenen Regionalturniere waren kurzfristig und dankenswerterweise zwei Maxlrainer Mitglieder eingesprungen. Wolfgang Braun vom GC Marienburg und Heinz Erich Grunert vom Aachener Golfclub verdienen besondere Erwähnung, denn ihre Clubs liegen nicht gerade vor der Haustür. Bruttosieger wurden Manfred Gebauer und Walter Limmer vom GC Wörthsee mit 32 Brutto- bzw. 39 Nettopunkten. Die beiden Nettopreise erspielten sich Karl-Heinz Konrad vom GC Margarethenhof mit dem Gastgeber (37 Punkte) und Günther Kurrle aus Feldafing mit Gerhard Wernthaler vom Münchner GC (34 Punkte). Nachdem die abschließende Frage des Ausrichters, ob in 2011 wieder ein Regionalspiel im GC Schloss Maxlrain stattfinden soll, von allen bejaht wurde und seine Bitte im nächsten Jahr noch den einen oder anderen GSG-Freund mitzubringen, positive Resonanz fand, wird das zweite Regionalspiel im GC Schloss Maxlrain am 19. und 20. September 2011 stattfinden, sofern der GSG- Kalender und der Turnierkalender des Clubs dies zulassen. Entsprechend dem Wunsch der eindeutigen Mehrheit werden das Einzel vorgabenwirksam gespielt und der Vierer am ersten Tag stattfinden, um den in 2011 hoffentlich zahlreichen zusätzlichen GSG-Freunden, die den Platz nicht kennen, die Spielstrategiebestimmung für das Einzel zu erleichtern. Der Berichterstatter dankt auch an dieser Stelle nochmals allen GSG- Freunden für ihr Kommen. Sie alle haben zwei herrliche Golftage möglich gemacht und dazu beigetragen, dass die Überschrift dieses Berichts von Aller Anfang ist schwer auf Aller Anfang ist schön geändert werden konnte! Bis zum 19. und 20. September

72 Regionalturniere Krefelder GC 24. und 25. September Geburtstag in Krefeld Jürgen Zwanzig Wir Krefelder hatten 2010 viele Gelegenheiten, in gemütlichen Runden unseren 80. Geburtstag zu feiern. Gewissermaßen zum Abschluss des Jubiläumsjahres konnten wir unsere GSG-Freunde zu zwei schönen Golftagen begrüßen. Wir haben freudig und stimmungsvoll auf den Geburts- tag angestoßen und schöne Stunden miteinander verbracht. Am Freitagmorgen begrüßten wir 50 GSGer aus 18 Clubs zum Vierer-Wettspiel. Das Wetterglück der Vorjahre half uns diesmal nicht, es regnete in Strömen, und unser schönes Wettspiel geriet zur Wasserschlacht. Alle fast alle hielten durch und fügten sich dem Schicksal. Sie erhielten aufmunternden Zuspruch von unseren Damen, die auf der 1 und der 10 ein kleines Büfett aufgebaut hatten. Trocken wurden wir dadurch zwar nicht, aber eine kleine Stärkung tat gut. Vierball Brutto Punkte 1. Werner Groß 24 Manfred Magnus (beide GC Schloss Myllendonk) Netto Gruppe A 1. Christian Reichel 36 Prof. Dr. Lothar Magnus (beide GC Mülheim a.d.r.) 2. Klaus Behlke 35 Dr. Wolfgang Schäfer (beide GC Issum-Niederrhein) Netto Gruppe B 1. Reinhold Leuthard 29 Dr. Thomas Imberg (beide GC Schloss Myllendonk) 2. Jörg Schleifer 29 Paul Obhues (beide Krefelder GC) Einzel Brutto 1. Gunter Themlitz (GC Juliana) Netto Gruppe A 1. Herbert Bücking (GC Juliana) Netto Gruppe B 1. Gerd Ohletz (GC Essen-Heidhausen) Punkte Ein starkes GC Schloss Myllendonk- Gespann Brutto-Sieg für Manfred Magnus (l.) und Werner Groß (r.), in der Mitte GSG-Betreuer Jürgen Zwanzig Das Spiel selbst dauerte endlos lange, wir quälten uns durch den prasselnden Regen Schritt für Schritt ins Ziel und waren froh, als wir das Clubhaus erreichten. Dort feierten wir endlich trocken gut bekleidet und gut gelaunt einen schönen GSG-Abend bei gutem Essen und gutem Wein. Die feuchten Stunden des Tages waren schnell vergessen, sie endeten feuchtfröhlich am Abend. Der Samstagmorgen begann um 10:00 Uhr. Von unseren Freunden des Vortages waren nur 14 GSGer aus 8 Clubs zum Einzel angetreten. Der strahlende Sonnenschein dieses Tages belohnte uns für unsere Geduld mit dem Wettergott am Freitag. Ein schmackhafter Eintopf und das ein oder andere Kaltgetränk sorgten für die stimmungsvolle Abrundung unseres harmonischen Wochenendes. Übereinstimmend stellten wir fest, dass es sich lohnt, im nächsten Jahr wieder die Reise nach Krefeld anzutreten. So soll es denn auch sein. Wir Krefelder freuen uns auf das Wiedersehen mit unseren GSG-Freunden im September Bei schönem Wetter! Schauten sehr zufrieden drein: Klaus Behlke (l.) und Dr. Wolfgang Schäfer (r.) Platz 2 im Netto der Klasse A mit 35 Punkten Die Preisträger im Einzel: Gunter Themlitz, Herbert Bücking und Gerd Ohletz 72

73 Freundschaftsspiele Buletten-Cup einmal anders Frankfurter Golf Club e.v. 2. November 2010 Axel Roos Dem treffsicheren Jäger sei Dank: Die Damen des Sekretariats und das Platzarbeiterteam freuen sich auf den Wildschweinbraten mit Rotkohl und Klößen guten Appetit Axel Roos bedankt sich bei Klaus Veith, dem Vorsitzenden des Platzausschusses im Frankfurter GC Zweimal im Jahr - zur Saisoneröffnung und zum Saisonabschluss - spielt die Frankfurter GSG-Gruppe um den so genannten Buletten-Cup. Hierbei handelt es sich um einen Silberteller, der vor einigen Jahren von unserem unvergessenen und langjährigen Betreuer Helmut Karge gestiftet wurde. Auf diesen Teller werden die jeweiligen Netto-Sieger des Frühjahrs und Herbstes mittels Gravur verewigt. Wie einige GSG-er wissen, stammte unser lieber Helmut Karge aus Berlin, und dort heißen nunmal Fleischklopse oder Frikadellen Buletten. Und so gibt es seit vielen Jahren traditionell zum Essen Buletten mit Kartoffelsalat, Gewürzgurken und Tomatensalat. Als Spender für Essen und Getränke müssen immer unsere Neuen herhalten. In diesem Jahr war alles anders. Unser Mitglied Harald Richter, ein pas- sionierter Jäger, stellte Wildschweinbraten zur Verfügung, den unsere Gastronomie mit Rotkohl und Klößen köstlich zubereitete. Zudem standen mit Charles Bruni und Bodo Klose zwei weitere Sponsoren zur Verfügung, die den entsprechenden Rotwein kredenzten. Insgesamt nahmen 29 GSG-er am Essen teil. Golf gespielt wurde auch, und diese Sieger ließen sich feiern: 1. Netto mit 42 Punkten Dr. Walter Kellner 2. Netto mit 41 Punkten Dr. Dietrich Landes 3. Netto mit 39 Punkten Klaus Rudloff Offensichtlich hat unser Jäger Harald Richter anstatt zwei Wildschweine eine ganze Rotte erlegt. Denn es stand soviel Wildschweinbraten zur Verfügung, dass wir am nächten Tag kurzentschlossen sowohl unsere Damen vom Sekretariat als auch unser Platzarbeiterteam mit dem für den Platz verantwortlichen Vorstandsmitglied Klaus Veith eingeladen haben. Betreuer Axel Roos bedankte sich bei den Damen für die sehr hilfreiche und kompetente Unterstützung sowohl bei den Regionalspielen als auch bei unseren GSG-internen Spielen. Unserem Headgreenkeeper Jan Andreas und seinen Mannen dankte er für den ganzjährigen sehr guten Zustand unseres Platzes, der bei Wind und Wetter sorgsamer Pflege bedarf. 73

74 Regionalturniere Frankfurter Golf Club e.v. 18. Oktober 2010 Fast 100 Senioren beim Saisonausklang 2010 Axel Roos Apropos Eröffnungsspiel Dieses wird wiederum Mitte April und das Abschlussspiel Mitte Oktober stattfinden. Die genauen Termine stehen noch nicht, werden jedoch so sein, dass es keine Überschneidungen mit Frankfurter Messeterminen gibt. Dies ist im Hinblick auf die Übernachtungskosten eine sehr wichtige Information. Zum Abendessen gab es ein Drei- Gang-Menu mit Kürbis-Orangensuppe, Tafelspitz mit Meerrettichsauce und Salzkartoffeln sowie gebackene Apfelringe mit Vanilleeis. Sämtliche Getränke (Rotwein, Weißwein, Bier, Wasser, Espressi usw.) waren im Meldepreis inbegriffen. Der Wechsel in der Gastronomie Mitte August ging nahtlos und unproblematisch über die Bühne ; es hat allen sehr gut geschmeckt. Die letzten Vorbereitungen auf dem Putting-Green sind abgeschlossen (v.l.): Heinz Riener, Wolf Niederwipper, Helmut Meyer und Harald Götze Die Golfsenioren wollten es in diesem Jahr zum Saison-Abschluss noch einmal wissen. So fanden sich nicht weniger als 96 Teilnehmer aus 34 Golfclubs zum Vierer am 18. Oktober 2010 ein, darunter auch unser neuer Präsident Manfred Reindl sowie unser neuer Ehrenpräsident Jürgen M. Vogel. Bei trockenem Wetter und Temperaturen um die 10 Grad gingen um 13:00 Uhr 24 Flights auf die Runde. Der Platz präsentierte sich in sehr gutem Zustand und wurde allgemein sehr gelobt. Gewonnen werden konnte in vier Nettoklassen sowie in der Bruttoklasse. Es zeigte sich, dass aufgrund der hohen Teilnehme- ranzahl die Spielzeit entsprechend andauerte, so dass künftig der Start beim Eröffnungs-und Abschlussturnier in Frankfurt auf 12:00 Uhr vorverlegt wird. Die Verpflegung auf der Runde wurde durch Getränke während des Spiels als auch am Halfwayhouse köstlich gelöst. Neben diversen Kuchen und Brötchen standen sowohl die allseits bekannten Frankfurter Würstchen als auch die schon als legendär zu bezeichnenden Rindswürste der Frankfurter Wurstfirma Gref-Völsing zur Auswahl. Wer diese noch nicht genossen hat, sollte beim Eröffnungsspiel 2011 in Frankfurt daran denken. Das Einzelwettspiel am Dienstag fand unter sehr widrigen Wetterverhältnissen statt. Nasskalt, teilweise sehr starker Regen und Temperaturen um die 5 Grad. Trotz allem traten 43 Spieler ab 9:30 Uhr (Tee 1 und Tee 10) zum Turnier an. Sieben Spieler beendeten das Turnier vorzeitig (no return). Der ermittelte CSA-Wert von + 3 sagt eigentlich alles über die gegebenen Spielverhältnisse aus. Trotz allem gelang es einigen wenigen Spielern zu unterspielen. Der Frankfurter Betreuer Axel Roos verabschiedete die Teilnehmer nach der Siegerehrung mit den besten Wünschen für die kommenden Monate und hofft, alle im April 2011 gesund begrüßen zu dürfen. 74

75 Regionalturniere Vierer Brutto Punkte 1. Hartmut Emich 29 Harald Richter (beide Frankfurter GC) 2. Bernd Geike 27 Hans-Walter Heuser (beide GC Bergisch Land) Netto Gruppe A (Hcp. bis 28,1) 1. Joseph Kelso 40 Dr. Kurt Liedtke (beide Frankfurter GC) 2. Hans Lampert 38 n.st. Dr. Niels Minners (beide G&LC Kronberg) Netto Gruppe B (28,2 bis 31,9) 1. Anton Przybyla 40 Dr. Paul Hoffmann (beide GC Darmstadt Traisa) 2. Dirk Hoppe 38 Detlef Treusch (beide GC Darmstadt Traisa) Netto Gruppe C (32,0 bis 36,3) 1. Robert Himmelreich Karl Hirsch (beide Frankfurter GC) 2. Patrick Oulds Klaus Schnell (beide GC Taunus Weilrod) Netto Gruppe D (ab 36,4) 1. Walter Begemann Dr. Klaus Eurich (beide GC Schloss Braunfels) 2. Horst Weidenweber Dr. Fritz Ludwig (beide GC Hanau-Wilhelmsbad) 37 n.st. 37 n.st Einzel Brutto Punkte 1. Hans Lampert 24 (G&LC Kronberg) 2. Rainer Dehn 21 (GC Grevenmühle) Netto Gruppe A (Hcp. bis 12,2) 1. Hartmut Emich 38 (Frankfurter GC) 2. Ingo Mack 34 (Stuttgarter GC Solitude) Netto Gruppe B (12,3 bis 17.4) 1. Uwe Klose 39 (GC Glashofen-Neusaß) 2. Hans-Georg Grass 35 (Golf Club Gut Lärchenhof) Netto Gruppe C (Hcp. bis 17,5) 1. Horst Weidenweber 37 (GC Hanau-Wilhelmsbad) 2. Dr. Fritz Rosenberger 32 (GC Schloss Georgshausen) Platz 2 im Vierer der Netto-Klasse C: Patrick Oulds (l) und Klaus Schnell (r), in der Mitte Willy Kohlmeier und GSG-Betreuer Axel Roos Beste Stimmung beim Drei-Gang-Abendmenü Die Sieger im Vierer der Netto-Klasse B: Dr. Paul Hoffmann (l) und Anton Przybyla (r), in der Mitte Willy Kohlmeier Die Zweitplatzierten im Vierer Netto Klasse A: Dr. Niels Minners (l.) und Hans Lampert (r.) mit Willy Kohlmeier 75

76 Neu von Führend in Design und Qualität Carbon, der Wettbewerbswerkstoff von Titan im Leichtbau, tritt nun auch in der TiTec-Familie in einer sportlich schönen Form auf. Der neue CarboCad Elektrotrolley hat einen praktischen Faltmechanismus, einen stabilen Rahmen, kleine Staumaße und geringes Gewicht. Mehr erfahren Sie unter oder unter Herausragendes Design Gewinner in der Kategorie Caddys

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