STUDIENFÜHRER WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (BUSINESS EDUCATION AND MANAGEMENT TRAINING) BACHELOR OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung
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- Caroline Pohl
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1 STUDIENFÜHRER BACHELOR OF SCIENCE WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (BUSINESS EDUCATION AND MANAGEMENT TRAINING) Zentrale Studienberatung
2 1. STUDIENGANG: B.SC. WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (Business Education and Management Training) 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Science (B.Sc.) 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 180 LP Wintersemester 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN: Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife, eine einschlägige fachgebundene Hochschulreife oder ein durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis. Bewerber/in hat nicht bereits in einem verwandten Bachelor-, Diplom- oder Magisterstudiengang eine Prüfung, deren Bestehen notwendige Voraussetzung für die Fortsetzung oder den Abschluss des Studiums ist, endgültig nicht bestanden. Als verwandt ist ein Studiengang anzusehen, der im Hinblick auf die Lehrinhalte der ersten vier Semester zu mindestens 60% mit dem Bachelorstudiengang Wirtschaftspädagogik (Business Education and Management Training) identisch ist. Fachspezifische Zugangsvoraussetzung: - Deutsch und Englisch B2 ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG: Örtlicher Numerus clausus, Bewerbung an der Universität Leipzig.* 5. AUSBILDUNGSINHALT: Der Studiengang, sein Curriculum und die Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse sind auf die Entwicklung berufs- und wirtschaftspädagogischer Professionalität ausgerichtet. Dazu werden die Studierenden mit den zentralen Inhalten der Berufs- und Wirtschaftspädagogik und der Fachwissenschaften in einer Weise vertraut gemacht, die sie befähigt, praktische Probleme theoriegeleitet zu reflektieren und fachlich begründete Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Zudem geht es um die Fähigkeit, durch eigene Weiterbildung den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Disziplin über die Berufsund Lebensspanne hinweg selbstständig zu erschließen. *Informieren Sie sich zeitnah im Internet.
3 Die angestrebte berufliche Handlungskompetenz umfasst neben professionellem Wissen und Können auch affektive und volitive Komponenten und weist einen deutlichen Bezug zu den pädagogischen Aufgaben, Strukturen und Problemen des Handlungsfeldes auf. Wirtschaftspädagogen werden traditionell polyvalent, das heißt im Hinblick auf den Einsatz in unterschiedlichen Bereichen ausgebildet. Dem trägt der vorliegende Studienplan insbesondere durch folgende Charakteristika Rechnung: - eine enge Bindung des Curriculums an die Fachwissenschaft (Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik); - die curriculare und organisatorische Integration der Schwerpunkte (Chemie, Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Evangelische Religion, Geschichte, Mathematik, Informatik) sowie die profilgebende Stellung der Wirtschaftspädagogik. Eine fachlich und hochschuldidaktisch hohe Qualität der Lehre wird im Studiengang über folgende Prinzipien gesichert: Lehre aus Forschung: Wesentliche Grundlage der Lehre auf dem Gebiet der Wirtschaftspädagogik sind zum einen die Drittmittelprojekte der Professur und zum anderen Kooperationsverträge mit Unternehmen und Organisationen. Einbeziehung der Studierenden in die Forschung: Die Studierenden partizipieren im Rahmen ihrer Studienaufgaben an der Bearbeitung der Drittmittelprojekte und der Erfüllung der Kooperationsverträge. Praxisorientierte universitäre Lehre: Dazu dienen neben dem hochschuldidaktischen Konzept der Wirtschaftspädagogik die Praktika an Berufsbildenden Schulen, in Unternehmen, Organisationen und Behörden. Konsequente Nutzung moderner Technik und fortgeschrittener Hochschuldidaktik für die Ausgestaltung der Lehr-Lern-Prozesse: Das Studium wird auf der Basis einer intensiven Nutzung computer- und datennetzbasierter Arrangements und Lehr-Lern-Formen sowie unter Nutzung von Lernsoftware durchgeführt. Darüber hinaus bildet das Lehren und Lernen mit Computern, Datennetzen und Lernsoftware einen zentralen Gegenstand des Curriculums. Interdisziplinarität der Lehre und Profilgebung durch die Wirtschaftspädagogik: Die Kombination des Studiums der Wirtschaftspädagogik mit den Schwerpunkten und den Wirtschaftswissenschaften ist die Grundlage für interdisziplinäres Lehren und Lernen. Der Wirtschaftspädagogik kommt dabei die Funktion der curricularen und hochschuldidaktischen Profilgebung zu. Im Studiengang werden die fachlichen und methodischen Voraussetzungen für einen anschließenden Masterstudiengang Wirtschaftspädagogik (Business Education and Management Training) gelegt.
4 6. AUFBAU DES STUDIUMS: Der Pflichtbereich umfasst 120 Leistungspunkte (inklusive Bachelorarbeit im Umfang von 10 Leistungspunkten) und der Wahlpflichtbereich 30 Leistungspunkte. Der Bereich der berufsfeldbezogenen Qualifikationen umfasst 30 Leistungspunkte, davon entfallen 10 Leistungspunkte auf das fakultätsinterne Modul Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung ( ) und 10 Leistungspunkte auf Module aus dem Bereich fakultätsübergreifender Angebote der Schlüsselqualifikationen nach Wahl der Studierenden. Weitere 10 Leistungspunkte können im Bereich der Schlüsselqualifikationen auf andere Weise, insbesondere über ein Praktikum ( ) oder im Rahmen eines Auslandsaufenthalts ( ) erbracht werden. Ab dem 3. Semester kommen zu weiteren Pflichtmodulen auch Wahlmöglichkeiten hinzu, die entsprechend dem jeweiligen Angebot im Sommer- oder Wintersemester belegt werden können. 7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF, MODULEN UND PRÜFUNGEN: Studienablaufplan: Sem. 1. FS (WS) 2. FS (SS) Pflichtbereich Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Externes und internes Rechnungswesen Mikroökonomik Mathematik für Wirtschaftswissenschaftlicher Pflichtbereich Wirtschaftspädagogik Denken, Lernen, Problemlösen und Forschen Wahlpflichtbereich (Schwerpunkt / Schlüsselqualifkationen) Fachnahe Schlüsselqualifikation (Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung) 3. FS (WS) 4. FS (SS) 5. FS (WS) 6. FS (SS) Makroökonomik Investition und Besteuerung Recht für Wirtschaftswissenschaftler Staat und Wirtschaft Studien zur kaufm. Ausund Weiterbildungspraxis Ausgestaltung von Qualifikations- und Bildungsprozessen FS (je nach Schwerpunkt) Wahlpflichtbereich Fachnahe Schlüsselqualifikation (Praktikum oder Auslandsstudium) Fakultätsübergreifende Schlüsselqualifikation Bachelorarbeit
5 Der Pflichtbereich umfasst folgende Module: - Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler ( ) - Recht für Wirtschaftswissenschaftler ( ) - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften ( ) - Externes und internes Rechnungswesen ( ) - Investition und Besteuerung ( ) - Mikroökonomik ( ) - Makroökonomik ( ) - Staat und Wirtschaft ( ) - Denken, Lernen, Problemlösen und Forschen ( ) - Ausgestaltung von Qualifikations- und Bildungsprozessen ( ) - Studien zur kaufmännischen Aus- und Weiterbildungspraxis ( ) Der Wahlpflichtbereich umfasst folgende Module: Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Chemie - Allgemeine Chemie ( ) - Anorganische Chemie 1 ( ) - Organische Chemie Ia ( ) - Organische Chemie Ib ( ) Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Deutsch - Grundlagen Germanistik I ( ) - Grundlagen Germanistik II ( ) - System der deutschen Sprache und Geschichte der neueren deutschen Literatur ( ) Module des Bachelorstudiengangs Deutsch als Fremdsprache - Didaktik/Methodik Deutsch als Fremdsprache ( ) - Deutsch als Zweitsprache ( ) - Deutsch für den Beruf ( ) Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Englisch - Einführung in die englischsprachige Literatur und Kultur ( ) - Einführung in die Anglistische Linguistik I ( ) - Einführung in die Anglistische Linguistik II ( Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Evangelische Religion - Einführung in die Geschichte und Theologie des Christentums (01-GTC-BA00- LER) - Neues Testament I: Einführung in das Neue Testament (01-GTC-BA20-LER) - Einführung in die Religionspädagogik (01-REL-BA60-LER)
6 Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Geschichte - Basismodul I: Überblickskurs Geschichte (03-HIS-0101) - Basismodul II: Theorien und Methoden der Geschichtswissenschaft (03-HIS- 0102) - Universalgeschichte: Von der Neolithischen Revolution zur Globalisierung (03- HIS-0208) - Geschichte der Gesellschaft und Wirtschaft in der Frühen Neuzeit ( ) (03-HIS-0209) - Geschichte der griechischen Antike: Politik, Verfassung, Gesellschaft (03-HIS- 0201) - Geschichte der römischen Antike: Politik, Verfassung, Gesellschaft (03-HIS- 0219) - Geschichte der Weltkriege und der Zwischenkriegszeit (1914/ ) (03- HIS-0212) - Geschichte des Kalten Krieges und seiner Überwindung (1945- Gegenwart) (03- HIS-0213) - Geschichte Europas im frühen und hohen Mittelalter (03-HIS-0202) - Geschichte Europas im hohen und späten Mittelalter (03-HIS-0203) - Geschichte Europas im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung ( ) (03-HIS-0207) - Geschichte im Zeitalter der Nationalstaatsbildung und des Imperialismus (1848/ /18) (03-HIS-0211) - Geschichte im Zeitalter der Revolutionen ( /49) (03-HIS-0210) - Geschichte zwischen Renaissance, Reformation und Dreißigjährigen Krieg ( ) (03-HIS-0206) Gesellschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert (03-HIS-0214) - Sächsische Landesgeschichte ( Jahrhundert) (03-HIS-0204) - Vergleichende Landesgeschichte ( Jahrhundert) (03-HIS-0205) Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Informatik - Modellierung und Programmierung 1( ) - Algorithmen und Datenstruktur 1 ( ) - Modellierung und Programmierung 2 ( ) - Algorithmen und Datenstruktur 2 ( ) - Datenbanksysteme (Lehramt) ( ) - Automaten und Sprachen ( ) Module des Bachelorstudiengangs Polyvalenter Bachelor Lehramt Mathematik - Analytische Geometrie (10-MATHB-1003) - Gewöhnliche Differentialgleichungen (10-MATHB-1004) - Analysis 2 (10-MATHB-1021) - Lineare Algebra 1 (10-MATHB-1012) - Wahrscheinlichkeitstheorie (10-MATHB-1802)
7 - Numerik (10-MATHB-1602) Folgende Module sind obligatorisch (Reihenfolge lt. Studienablaufplan): Pflichtbereich Wirtschaftswissenschaften - Einführung in die Wirtschaftswissenschaften : Einführung in die Volks- und Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft und Überblick über ihre Bereiche sowie eine Einführung in die Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Buchführung). - Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung : deskriptive Statistik, Wirtschaftsstatistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Testen und Schätzen und Zeitreihenanalyse sowie umfangreiche Fallstudien. - Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler : Grundlagen der Mathematik wie Logik und Relationen, lineare Algebra mit Matrizen- und Determinantenrechnung sowie analytischer Geometrie, lineare Gleichungssysteme, Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen, Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Differenzialrechnung für Funktionen mehrerer Variablen mit Anwendungen. - Recht für Wirtschaftswissenschaftler : drei Lehrveranstaltungen Bürgerliches Gesetzbuch, Handels- und Gesellschaftsrecht und Öffentliches Recht ; spezielle Anwendung auf wirtschaftliche Problemfelder. - Externes und Internes Rechnungswesen : Kenntnisse über die Rechnungslegung nach deutschem Recht und nach internationalen Rechnungslegungsstandards sowie der Kosten-, Leistungs- und Betriebsergebnisrechnung und Grundlagen für wissenschaftliche und berufliche Tätigkeit auf diesen Gebieten. - Mikroökonomik : Haushalts- und Unternehmenstheorie, Marktformenlehre, Spieltheorie und Wohlfahrtstheorie. - Makroökonomik : Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung; realwirtschaftliche und monetäre Determinanten der gesamtwirtschaftlichen Güternachfrage; Zins- und Einkommensbestimmung im Modell; die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage; der gesamtwirtschaftliche Arbeitsmarkt und gesamtwirtschaftliches Güterangebot; gesamtwirtschaftliches Gütermarktgleichgewicht in der geschlossenen Volkswirtschaft. - Investition und Besteuerung : Möglichkeiten und Methoden, Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen wissenschaftlich fundiert zu treffen; Grundkenntnisse der Besteuerung und ihrer Einflüsse auf betriebliche Entscheidungen. - Staat und Wirtschaft : (1) Teilgebiet Wirtschaftspolitik - theoretische, empirische und anwendungsbezogene Zusammenhänge, die auf die Ziele wirtschaftspolitischen
8 Handelns und die Mittel ihrer Verwirklichung ausgerichtet sind und zur Beurteilung wirtschaftlicher Ist-Zustände befähigen; positive und normative Theorieelemente der Wirtschaftspolitik, (2) Teilgebiet Finanzwissenschaft I Klärung der Fragen, welche Aufgaben der Staat übernehmen soll, wie Staatsaufgaben finanziert werden, warum Staatsausgaben wachsen und wie man Staatstätigkeit misst. Pflichtbereich Wirtschaftspädagogik - Denken, Lernen, Problemlösen und Forschen - Ausgestaltung von Qualifikations- und Bildungsprozessen - Studien zur kaufmännischen Aus- und Weiterbildungspraxis Zusätzlich zu den Pflichtmodulen sind folgende Leistungen zu erbringen: - Bachelorarbeit (10 LP) und - Schlüsselqualifikationen (30 LP) und - Wahlpflichtbereich (je nach Schwerpunkt, 30 LP) Schlüsselqualifikation: - fakultätsintern: Pflichtmodul Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung - fachnah und berufspraktisch: Praktikum oder Auslandsaufenthalt - fakultätsübergreifend: aus dem universitätsweiten Angebot verschiedener Fakultäten, z. B. Interkulturelle Kommunikation, Energie und Umwelt, Politik, Rhetorik, Philosophie, Technik und Gesellschaft usw. Der Wahlpflichtbereich umfasst Module im Umfang von insgesamt 30 LP aus den Schwerpunkten Chemie, Deutsch, Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Evangelische Religion, Geschichte, Informatik und Mathematik. Die Inhalte der einzelnen Module sind in den jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen der Wahlpflichtbereiche beschrieben. 8. BERUFSEINSATZMÖGLICHKEITEN: Der Studiengang bereitet auf eine Berufstätigkeit in folgenden Feldern vor: Kaufmännisches Schulwesen, betriebliches Ausbildungswesen, berufliche Weiterbildung, Management-Training, Bildungsverwaltung, Bildungsmanagement und Bildungspolitik, Tätigkeiten in der akademischen Lehre und der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung. Ziel der Ausbildung sind die Fähigkeit und Bereitschaft zu einem theoriegeleitet-reflexiven und verantwortlichen Handeln in pädagogischen Handlungsfeldern der kaufmännischen Bildung. Das betrifft insbesondere die Entwicklung von Kompetenzen im Hinblick auf die Bestimmung von Zielen und Inhalten von Bildungsgängen (Curriculumentwicklung; Curriculumanalyse und -bewertung); die Analyse und Gestaltung von Unterricht, Unterweisung und Lehrveranstaltungen im kaufmännischen Bereich
9 sowie die Ermöglichung von Lern-, Qualifikations- und Bildungsprozessen, insbesondere unter Nutzung von Computern, Datennetzen, Lern- und Arbeitssoftware; die Ermittlung und Beurteilung personaler Lern- und Bildungsvoraussetzungen sowie die damit zusammenhängende Berufs- und Bildungsberatung; die Entwicklung der Rahmenbedingungen für die kaufmännische Bildung (Schul- und Organisationsentwicklung, Lernortkooperation, Ordnungsmittel, Zertifikations- und Prüfungswesen sowie Weiterbildungsorganisation und Bildungsmanagement). 9. STUDIENFACHBERATUNG: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (Sprechzeiten lt. Aushang und/oder Internet) Prof. Dr. Fritz Klauser Institut für Wirtschaftspädagogik Lehrstuhl für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Termin nach Absprache mit: Sekretariat: Henriette Habelt Leipzig, Grimmaische Str. 12, Raum IZ 17 (Anmeldung: Raum IZ 19) Tel MENTORIN: Zuständig u. a. für fakultätsspezifische Fragen zur Studienwahl und zum Studienablauf: Sophie Herwig Leipzig, Grimmaische Straße 12, Raum I 254 Tel.: herwig@wifa.uni-leipzig.de Die Informationen stehen unter dem Vorbehalt noch möglicher Änderungen der Studiendokumente. Redaktion und Layout: Zentrale Studienberatung STAND: MÄRZ 2012
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