ZAR als Kooperationspartner international tätiger Anlagenbauer Eröffnungsveranstaltung der Stiftung ZAR

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1 ZAR als Kooperationspartner international tätiger Anlagenbauer 1

2 Martin - Firmenprofil Gründung: Rechtsform: 1925 (als Josef Martin Feuerungsbau) GmbH Eigentümer: Familie Martin (100%) Stammkapital: 10 Millionen Euro Mitarbeiter: Umsatz 2009: Standorte: 220 (ca. 150 Ingenieure) 160 Millionen Euro Martin GmbH in München, D Martin AG in Wettingen, CH 2

3 Tradition und Fortschritt seit 1925 Familienunternehmen in der 3. Generation Konzernunabhängig Spezialisiert auf den Bau von Kehrichtverbrennungsanlagen Umfassendes Erfahrungspotential Intensive Entwicklungstätigkeit Weltweite Referenzen und Kontakte 3

4 MARTIN - Rückschubrost 4

5 MARTIN - Horizontalrost 5

6 MARTIN - Anlagen in 28 Ländern weltweit Nordamerika in 2 Ländern 34 Anlagen 75 Linien Mg/Tag Durchsatz Europa in 17 Ländern 209 Anlagen 345 Linien Mg/Tag Durchsatz Asien in 8 Ländern 120 Anlagen 276 Linien Mg/Tag Durchsatz Südamerika in einem Land 2 Anlagen 4 Linien 600 Mg/Tag Durchsatz Gesamt: 365 Anlagen 700 Linien Mg/Tag Durchsatz 6

7 Kooperationspartner: COVANTA Energy Fairfield, New Jersey USA Constructions Industrielles de la Méditerranée Paris und La Seyne-sur-Mer FRANKREICH Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Tokyo und Yokohama JAPAN Lizenzpartner: CHONGQING Chongqing Luneng Environment Co. Chongqing China SHI Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Tokyo Japan 7

8 Forschungsaktivitäten Brennstoffe: - Kehrichtaufbereitung - Hochkalorische Brennstoffe - Klärschlamm-Mitverbrennung Reststoffqualität: - Trockenentschlackung - Reststoffverwertung - SYNCOM-Plus Abgasqualität: - CO-Minimierung/Nachverbr. - NOx-Minimierung/VLN - SYNCOM Energieeffizienz: - Wirkungsgrade - Kesseldesign - Korrosionen Kundenwunsch Nachhaltigkeit Ressourcenmanagement Deponiefreie Abfallwirtschaft Umweltverträglichkeit Kosten Feuerungstechnik: - Rost-Weiterentwicklung - Verbrennungsregelung - Fuzzy - Simulationen 8

9 Prinzip der MARTIN- Trockenentschlackung 9

10 MARTIN Trockenentschlackung Sekundärluft Alternative Luftansaugung Feuerung Bypassluft Staubabscheider Feinschlacke Luftansaugung Abfall Entschlacker Windsichter Grobschlacke 10

11 MARTIN Trockenentschlackung in der KVA SATOM Monthey 11

12 Trockenentschlackung in Japan seit 2000 (gebaut durch Mitsubishi Heavy Industries) Entschlacker Abwurf Transport 12

13 SYNCOM-Plus Verfahren VERBRENNUNG ENRGIEGEWINNUNG ABGASREINIGUNG IR-Kamera Abgasrezirkulation Restabfälle Dampfkessel Weitergehende Abgasreinigung Rückführung Feinfraktion / Schlamm / Kesselasche / Flugasche RESTSTOFF RECYCLING LUVO Sauerstoffproduktion Brennbetttemperatur > 1150 C Aufbereitung der Schlacke Flugasche RESTSTOFFE Metalle Granulat Glühverlust < 0,1 % Pb-Auslaugung < 0,01 mg/l VERWERTBARE PRODUKTE 13

14 SYNCOM-Plus in Arnoldstein/Österreich Großtechnische Umsetzung Volle Integration in MVA Kontinuierliche Schlackeaufbereitung Versuche erfolgreich abgeschlossen Endprodukt: Inertes Granulat > 2mm Rückführung: Feinfraktion < 2mm Eröffnungsveranstaltung der Stiftung ZAR 14

15 Pilotanlage Arnoldstein / Österreich Siebmaschine Decanterzentrifuge 15

16 Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit dem ZAR Die Trockenentschlackung ist ein wichtiger und logischer Schritt in die Zukunft unserer KVAs Starke Partner in einem starken Markt Regelmäßiger Erfahrungsaustausch Die Schweiz schreibt wieder einmal Entwicklungsgeschichte bei der Verbrennung von Abfällen 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 17

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