TUM-Adventsmatinee mit dem Symphonischen Ensemble München. Schirmherr: Dr. Wolfgang Heubisch. Sonntag, , 11 Uhr, Philharmonie am Gasteig

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1 Schirmherr: Dr. Wolfgang Heubisch Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst TUM-Adventsmatinee mit dem Symphonischen Ensemble München Sonntag, , 11 Uhr, Philharmonie am Gasteig

2 Programm Begrüßung und Einführung in das Programm durch Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann Präsident der Technischen Universität München Grußwort des Schirmherrn Dr. Wolfgang Heubisch Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Richard Wagner Vorspiel zu Die Meistersinger von Nürnberg Johann Sebastian Bach Konzert für drei Klaviere und Orchester d-moll, BWV 1063 Alla Siciliana Johann Sebastian Bach Konzert für vier Klaviere und Orchester a-moll, BWV 1065 Largo Pause Johannes Brahms Symphonie Nr. 4 e-moll, op. 98 non troppo Andante moderato giocoso energico e passionato Leitung: Felix Mayer Klavier: Sylvia Dankesreiter, Siegfried Mauser, Renée Lampe, Wolfgang A. Herrmann Mit unserer Universität verbindet man exzellente Lehr- und Forschungsleistungen, aus denen nicht nur große Namen wie Carl von Linde, Rudolf Diesel, Rudolf Mößbauer und Ernst Otto Fischer hervorgegangen sind, sondern zahllose erfolgreiche Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mediziner. In allen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft bewährt sich eine Ausbildung an der TUM. International sichtbar, haben wir in der Exzellenzinitiative 2006 unsere Reputation abermals bewiesen und setzen den Modernisierungskurs mit Mut, Ehrgeiz und Augenmaß fort. Wir sind aber mehr als eine klassische Technische Universität. Wir sind eine unternehmerische akademische Gemeinschaft, in der es auf jedes einzelne Talent und auf jeden individuellen Beitrag ankommt. Diese Haltung der Wertschätzung wollen wir heute mit der TUM-Adventsmatinee allen vermitteln, die als Mitglieder der TUM, als Alumni, Freunde, Förderer und Mäzene mit uns die Zukunft gestalten. Scientiis et Artibus steht in großen Lettern als Widmungsinschrift über einem unserer Portale. So will denn heute die Musik als die Edle unter den Künsten vom Zusammenhalt unserer Gemeinschaft künden. Die Sprache der Musik einigt, sie bedarf keiner Übersetzung. Ganz bewusst fördern wir das musikalische Talent unserer Studierenden, nicht zuletzt mit unserem eigenen, unvollkommenen Vorbild. So werden Sie im Symphonischen Ensemble München zahlreiche TUMlinge entdecken. Dem Dirigenten Felix Mayer gilt unser Dank für seinen verständnisvollen aber auch fordernden Umgang mit den Laienmusikern. Dass auch mich unsere Studierenden wieder zum Musizieren aufgerufen haben, nehme ich als Herausforderung und Vertrauensbeweis dankbar an. Erneut wollen wir die TUM-Adventsmatinee 2010 zu einem großen identitätsstiftenden Ereignis machen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme, die mit und neben Ihrer Spende zugunsten der TUM-Kindereinrichtungen zeigt, wer die Technische Universität München ist. Wolfgang A. Herrmann Präsident

3 Solisten Symphonisches Ensemble München (SEM) Künstlerischer Leiter Sylvia Dankesreiter Sylvia Dankesreiter studierte Elektro- und Informationstechnik an der TUM und gleichzeitig Klavier an der Musikhochschule München. Neben ihrem Ingenieurs- Beruf ist sie als Konzertpianistin tätig und tritt im In- und Ausland auf. Zahlreiche nationale und internationale Preise zeichnen sie aus. Renée Lampe Ärztliche Leiterin des Integrationszentrums für Cerebralparesen München, seit 2007 Stiftungsprofessur für Cerebralparesen und Kinderneuroorthopädie an der TUM. Regelmäßige erfolgreiche Teilnahme an internationalen Klavier-Wettbewerben für Amateure in Texas, Paris, Wien und Berlin und an Masterclasses für Amateur Excellence in München. Wolfgang A. Herrmann Seit 1979 Chemieprofessor und seit 1995 Präsident der TUM. Sein Vater, Lehrer und Organist, war der erste Klavierlehrer des 6-Jährigen. Als Gymnasiast brachte sich W. A. Herrmann in das Musikleben seiner Heimatregion Kelheim ein, insbesondere als Organist. Seit kurzem tritt er mit der Weihenstephaner Musikwerkstatt bei Kirchenkonzerten in Freising auf. Siegfried Mauser Siegfried Mauser studierte Klavier sowie Musikwissenschaften, Philosophie und Kunstgeschichte. Er ist Professor und, seit 2003, Rektor an der Hochschule für Musik und Theater München und zudem ein gefragter Pädagoge bei internationalen Meisterkursen. Zahlreiche Konzerte als Solist und Kammermusiker haben ihn in alle Welt geführt, und er hat wegweisende zeitgenössische Kompositionen zur Uraufführung gebracht. Das SEM ist als engagiertes Amateurorchester über die Jahre vom Ensemble zum großen Symphonieorchester herangewachsen. Mit den dreimal jährlich stattfindenden Konzerten und mehrfachen Auftritten in der Philharmonie am Gasteig hat sich das SEM in und um München einen Namen für begeisternde Aufführungen gemacht. Unter der Leitung von Felix Mayer ist das SEM der Technischen Universität München seit langem verbunden durch mehrere musizierende TUM-Mitglieder, wöchentliche Proben in der Universität sowie die musikalische Umrahmung des Dies Academicus. Im Frühjahr 2010 konnte das SEM nach China reisen und für die TUM den Austausch mit der Tianjin University musikalisch gestalten. Gefördert wird das SEM außerdem seit mehreren Jahren von der Microstep Information Technologies AG. Konzertvorschau: xx. März 2011 Kontakt: Felix Mayer erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Stuttgarter Hymnus-Chorknaben unter Prof. Gerhard Wilhelm und wirkte als Cellist in verschiedenen Kammermusik-Ensembles und Orchestern mit. Er studierte in Tübingen, München und Wien und besuchte Meisterkurse der Wiener Musikuniversität, des Wiener Musikseminars und der Internationalen Bachakademie Stuttgart bei Nikolaus Harnoncourt, Daniel Harding, Helmuth Rilling und Prof. Mark Stringer. Außerdem hospitierte er bei Zubin Mehta, Giuseppe Sinopoli und Christian Thielemann. Konzertreisen führten ihn in viele europäische Länder sowie nach Israel, Japan, Südafrika, Südamerika und China. Felix Mayer ist seit 2003 künstlerischer Leiter des SEM. Er leitet außerdem Chor und Orchester der Weihenstephaner Musikwerkstatt der TUM und hält als Dozent der Carl von Linde-Akademie der TUM musikwissenschaftliche Seminare, u.a. über Wagners Ring des Nibelungen, Mozarts Opern und Richard Strauss.

4 Richard Wagner ( ) Johann Sebastian Bach ( ) Johannes Brahms ( ) Vorspiel zu Die Meistersinger von Nürnberg Konzerte für Klaviere und Orchester drei Klaviere, d-moll BWV 1063 vier Klaviere, a-moll BWV 1065 Symphonie Nr. 4 e-moll op. 98 Im August 1813 wurde Richard Wagner in der Thomaskirche in Leipzig getauft, der Kirche, deren Kantor Bach von 1723 bis 1750 war. Bach war, neben Beethoven, der Komponist, dem Wagner die größte Hochachtung entgegenbrachte. Als angewendeten Bach bezeichnete Wagner sein Vorspiel der Meistersinger von Nürnberg. Damit meint er die kontrapunktische Konstruktion des Vorspiels, die ihren Höhepunkt im letzten Drittel erreicht, wenn drei der wichtigsten Motive gleichzeitig erklingen. Und sogar eine Fuge, eine Prügelfuge hat Wagner in den Meistersingern komponiert. In seiner Autobiographie schreibt Richard Wagner über die Reise von Venedig nach Wien 1861: Während der Fahrt gingen mir die Meistersinger zuerst musikalisch auf; ich konzipierte sofort mit größter Deutlichkeit den Hauptteil der Ouvertüre in C-Dur. Schon 1862 erklang das Vorspiel im Gewandhaus Leipzig zum ersten Mal öffentlich unter Wagners Leitung, die gesamte Oper dann am 21. Juni 1868 im Nationaltheater in München. Ehrt eure deutschen Meister so singt Hans Sachs in den Meistersingern von Nürnberg. Damit meint er wohl ganz besonders Johann Sebastian Bach. (FM) In Bachs Klavier-Konzerten (von ihm komponiert für Cembali) manifestiert sich seine Tendenz, die Tradition des italienischen Solokonzerts weiterzuführen und kontrapunktisch zu vertiefen. Dabei dürfte ein Aufgebot von drei und vier Solo-Cembali auch für seine Zeitgenossen innovativ und im wahrsten Sinne unerhört gewesen sein. Die Entstehung der Konzerte BWV 1063 und 1065 fällt in die Zeit von Bachs Wirken am Collegium Musicum in Leipzig. Dort unterrichte er etliche Cembalisten, so auch seine beiden ältesten Söhne. Eine Vermutung ist, dass er ihnen mit den Konzerten Gelegenheit geben wollte, Auftrittserfahrung zu sammeln. Im ersten Satz des d-moll-konzerts ist der Solo-Part des ersten Cembalos im Vergleich zu den anderen beiden umfangreicher gestaltet ein möglicher Hinweis auch auf Bach selbst als ausführenden Künstler. Das a-moll-konzert für vier Cembali beruht auf einer Bearbeitung von Antonio Vivaldis Konzert h-moll für vier Violinen, Streicher und Basso continuo, wobei Bach u. a. durch Hinzufügung neuer Basslinien für die Soloinstrumente eine größere Klangfülle anstrebte. Der Reiz dieser pulsierenden Klangdichte entfaltet sich besonders im Spiel der Solistengruppe im Mittelteil des zweiten Satzes. (CF) Nicht nur für Richard Wagner, auch für seinen Antipoden Johannes Brahms war Johann Sebastian Bach ein bewundertes Vorbild. Als Brahms aus seiner Sommerfrische im Herbst 1884 nach Wien zurückkehrte, waren erst zwei Sätze der 4. Symphonie komponiert. Wie sollte es weitergehen? Da fand er im eben erschienenen 30. Band der Gesamtausgabe der Werke Bachs, die Brahms als Mitglied der Bach-Gesellschaft aktiv unterstützte, im Schlusschoral der Kantate Nach Dir Herr, verlanget mich BWV 150 das Thema der Chaconne, welches zum Thema seines Schlusssatzes der 4. Symphonie werden sollte. Brahms, als Meister der Variation, verändert das Thema so, dass am Ende dieses Satzes sogar das Hauptthema des ersten Satzes als wunderbarer Abschluss der Symphonie auftaucht. Nachdem die Symphonie beendet war, kündigt Brahms sie gegenüber seinem Freund, dem großen Dirigenten Hans von Bülow in typischem Understatement an: Ein paar entr actes aber liegen da was man so zusammen gewöhnlich eine Sinfonie nennt. Ihm schreibt er auch: Ich fürchte nämlich, sie schmeckt nach dem hiesigen Clima die Kirschen hier werden nicht süß, Du würdest sie nicht essen! Als er die Symphonie dann in Wien einigen Freunden am Klavier vorspielt, herrscht nach dem ersten Satz nicht nur betretenes Schweigen, sondern eine lähmende Stille. Als Brahms knurrte: Na, denn mal weiter! seufzte Eduard Hanslick (der wichtigste Wiener Kritiker): Den ganzen Satz über hatte ich die Empfindung, als ob ich von zwei schrecklich geistreichen Leuten durchgeprügelt würde. Später schrieb Hanslick in der Neuen Freien Presse, die Reize dieser Symphonie seien nicht demokratischer Natur. Uraufgeführt wurde die Symphonie dann am 25. Oktober 1885 in Meiningen mit der Meininger Hofkapelle unter Leitung des Komponisten. Trotz der ersten Ablehnung durch die Freunde hatte die Symphonie beim Publikum hingegen sofort großen Erfolg. Brahms, der um seine erste Symphonie so bitter gerungen hatte, schloss mit den 30 Variationen über ein Thema von Johann Sebastian Bach sein symphonisches Schaffen ab. In dem Bach-Choral heißt es Meine Tage in den Leiden / endet Gott dennoch zu Freuden. (FM)

5 TUM-Kinderhäuser Kinder sind unsere Zukunft! Weihenstephan: Kindervilla und Kinderhort Der Spendenerlös der Adventsmatinee kommt den Kindereinrichtungen der TUM zugute. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für viele Wissenschaftler entscheidend bei der Karriereplanung, so dass ein ausreichendes Angebot an Kinderbetreuungsplätzen hier eine wertvolle Hilfe wäre. Die familienfreundlichste Technische Universität in Deutschland zu werden, ist daher seit der Exzellenzinitiative 2006 ein strategisches Ziel der TUM. Dank der Unterstützung durch großzügige Mäzene konnte die TUM die Dr. Gudula Wernekke-Rastetter Kindervilla am Campus Weihenstephan und das Ingeborg Ortner-Kinderhaus am Campus Garching bauen. Das Weihenstephaner Haus erhält derzeit einen Erweiterungsbau, im Nachbargebäude hat die TUM im Herbst einen Betriebskinderhort ins Leben gerufen. Bei allen Einrichtungen besteht noch Bedarf für Ausstattung und Spielgeräte, in Weihenstephan zusätzlich für die Gestaltung der Freiflächen Ihre Spende ist uns hier eine wertvolle Hilfe! Spenden können Sie direkt nach der Matinee in die Spendenboxen im Foyer oder durch Überweisung an das nachstehende Spendenkonto. Für Spenden bis 200 Euro genügt der Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt. Bei höheren Spenden erhalten Sie unaufgefordert eine Spendenquittung, wenn Sie auf dem Überweisungsträger Ihren Namen und die vollständige Adresse angeben. Spendenkonto Bund der Freunde der TUM e. V. Konto UniCredit Bank AG - HypoVereinsbank BLZ Verwendungszweck: TUM-Kinderhäuser Bund der Freunde der Technischen Universität München e. V. (BdF) Der BdF wurde 1922 gegründet zur Förderung der TUM in Forschung und Lehre, aber auch zur Stärkung und Weckung des Gefühls der Zusam menge hörigkeit aller ihrer ehemaligen Angehörigen, ihrer Freunde, Gönner und Förderer. Der BdF bietet also neben den zahl reichen Nach wuchs-förderun gen an der TUM in Form von Promo tions- und Habilitationspreisen sowie der Unterstützung von For schungsprojekten gerade auch die Möglichkeit eines lebendigen Austausches sowohl zwischen der TUM und der Wirt schaft als auch zwischen der Alma Mater und ihren Absolventinnen bzw. Absolventen. Jede/r kann Mitglied beim Bund der Freunde der TUM werden. Neue Mitglieder sind willkommen! Die Dr. Gudula Wernekke-Rastetter Kindervilla ist eine Campus-Kinderkrippe der TUM für Kinder bis drei Jahre. Sie ist untergebracht in einer idyllisch gelegenen Villa am Weihenstephaner Berg mit großzügigem Gartengelände. Wegen der großen Nachfrage nach Betreuungsplätzen erhält die Kindervilla derzeit einen Erweiterungsbau aus Mitteln u.a. der Friedrich Schiedel-Stiftung und der Exzellenzinitiative, so dass ab Sommer nächsten Jahres 25 statt zwölf Krippenkinder aufgenommen werden können. Ihren Namen verdankt die Kinderkrippe der im Jahr 2001 verstorbenen Starn bergerin Dr. Gudula Wernekke-Rastetter. Mit Hilfe ihrer Hinterlassenschaft war es der Friedrich Schiedel-Stiftung möglich, die Kinderkrippe schon 2008 im ersten Bauabschnitt finanziell zu unter stützen. Als dritter Projektpartner konnte für die Kindervilla das Studentenwerk München als Betreiber gewonnen wer den. Direkt neben der Kindervilla hat die TUM dieses Jahr ein weiteres Jugendstil-Gebäude, das vorher als Bürogebäude gedient hat, renoviert und kindgerecht ausgestattet; hier hat im Herbst der Betriebskinderhort seine Pforten geöffnet. Damit können am Campus nun auch zwölf schulpflichtige Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren tagsüber betreut werden. Und in den Schulferien findet in den Räumen regelmäßig das gut besuchte Ferienprogramm der TUM statt.

6 Garching: Ingeborg Ortner-Kinderhaus Orchesterbesetzung Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur familienfreundlichsten Technischen Univer sität in Deutschland war die Inbetriebnahme des Ingeborg Ortner-Kinderhauses auf dem Campus Garching im September Die TUM-Professoren Hermann Kaufmann (Architektur) und Regine Keller (Landschaftsarchitektur) haben ein höchst flexibles und am neuesten Stand der Holzbautechnik orientiertes Gebäude entworfen, und auch die Außenanlagen folgen einer naturnahen Gestaltung: Materialien wie Steine in unterschiedlichen Korngrößen, Sand, Rasen, Kiesmulden und Aufhügelungen spielen hier eine elementare Rolle. Die Entwürfe konnten dank der großzügigen mäzenatischen Unterstützung des Ehepaars Ortner umgesetzt werden, das der TUM seit Jahren eng verbunden ist. Die Spielgeräte wurden aus den Spenden der TUM- Adventsmatinee 2009 finanziert. Das Ingeborg Ortner-Kinderhaus erfreut sich großer Nachfrage und startet voll belegt mit einer Kindergartengruppe mit 22 Kindern sowie drei Krippengruppen mit jeweils 12 Kindern. Betreiber ist das Studentenwerk München. Violine I Wolfgang Schiele Mirjam Behrendt Nicola Brederlow Aletamarie Fonte Marei Grotelüschen Andrea Haubfleisch Susann Janßen Eva Pfeiffer Doris Raschke Luise Röpke Jürgen Schulze Claudio Stern Verena Vetter Jasmin Wiederer Violine II Silvia Hundmaier Antonie Boegner Annabelle Burian Therese Dau Esther Emmerich Susanne Gerdes Christine Holzkämper Friederike Hujer Angela Jochim Christiane Radies Sophie Reimann Susanne Reimann Anne Ruff Christiane Schimmel Frauke Seeßelberg Kai Michael Sommerey Christiane Sparr Julia Wittig Viola Carolin Ahrendt Frank Behrendt Michael Henzler Veronika Illich Gisela Kangler Selma Linder Johanna Reimann Cosima Schuster Mechthild Zimmermann Violoncello Joachim Herb Susanne Horsch Julian Holch Vladimir Kostarev Alice Lee Klaus Maier Thomas Metzmacher Katrin Nägeli Tabea Reiner Stefanie Sonner Heiko Spilgies Kontrabass Veronika Bohl Luisa Busse Thomas Hellmann Zoltán Horváth Ferdinand Klingelhöfer Thomas Sonner Flöte Lena Renken Daniela Stadler Corinna Rehn Oboe Cordula Potthast Isabell Christen Klarinette Barbara Lechner Florian Leitmeir Fagott Iris Busse Thomas Neffgen Johannes Jaumann (Kontrafagott) Horn Tomas Topolski Claudia Coutureau Wolfgang Ritter Martin Reinecke Trompete Max Westermann Clemens Kister Constanze Fennel Posaune Stefan Hubel Bernhard Vesenmayer Christof Schadt Tuba N.N. Schlagwerk Robert Klomp Andreas Köder Oliver Kessler

7 Veranstalter: Technische Universität München Hochschulreferat Fundraising Arcisstraße München Tel Mit freundlicher Unterstützung des Titelbild: Symphonisches Ensemble München in der Philharmonie (November 2008)