Bezirkskliniken übernehmen Therapiezentrum Burgau

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1 Mitarbeiterzeitung Ausgabe Ausgabe 20 / 22 September / Januar Bezirkskliniken übernehmen Therapiezentrum Burgau Zum 1. Januar 2018 ist der angekündigte Eigentümerwechsel vollzogen worden. Das Therapiezentrum Burgau gehört seitdem zu 100 Prozent zu den Bezirkskliniken Schwaben. Das im Landkreis Günzburg gelegene Therapiezentrum ist eine große und renommierte Fachkli- nik für Neurologische Rehabilitation und hat in Bayern die längste Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen. 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in dem Akutkrankenhaus und in der Rehabilitationsklinik mit insgesamt 111 Betten. Ziel war es, das Lebenswerk von Gründer Max Schuster in eine sichere Zukunft zu überführen. Das ist hiermit vollzogen und umgesetzt worden, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll. Mit dem Gesellschafterwechsel hat das selbstständige Gesundheitsunternehmen des Bezirks eine Konzernstruktur erreicht. Unter dem Dach der Bezirkskliniken Schwaben arbeiten jetzt mehr als 4250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der in der nächsten Ausgabe von näher dran. Seiten 2-7 Seite 8 Seiten Seiten Mitarbeiterehrung 174 Jubilare im Mittelpunkt Sprecher der Direktoren Dr. Putzhammer gewählt Curling-Nationalspielerin Putzich fährt nach Südkorea Jahrhundertprojekt startet Neue Psychiatrie für Günzburg

2 Irsee 2 Applaus für 174 Jubilare des Bezirks und der Bezirkskliniken Der Festsaal im Kloster Irsee (hier bei der Begrüßung durch Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert) war voll besetzt und bildete wie immer einen stilvollen, würdigen Rahmen für die Jubilarfeier. Der Bezirkstagspräsident als Schirmherr: Jeder Jubilar erhielt von Jürgen Reichert einen Schirm mit Bezirkswappen. Um allen zu zeigen, wie dieser aussieht, packte Reichert ein Präsent aus. Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten. Diesen Spruch des chinesischen Philosophen Konfuzius, mit dem der Vorsitzende des Gesamtpersonalrates der Bezirkskliniken Schwaben, Wolfgang Heinlein, seine Rede begann, dürfte auf zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks und der Bezirkskliniken Schwaben zutreffen. Wie sonst lässt sich die Vielzahl der Jubilare mit 25-, 40- und sogar 50-jähriger Betriebszugehörigkeit erklären. Gemeinsam hatten sie sich traditionell am Jahresende zur Jubilarfeier im Kloster Irsee eingefunden. Eingeladen worden sind 113 Frauen und Männer, die 2017 ein solches rundes Dienstjubiläum feiern konnten, dazu 61 Ruheständler, berichtete die stellvertretende Vorsitzende des Gesamtpersonalrates der Bezirksverwaltung und des Schwäbischen Bildungszentrums, Hannelore Herbein. Ihr Kollege Heinlein hatte errechnet, dass allein aus den Bezirkskrankenhäusern insgesamt 4194 Dienstjahre eingeladen worden seien. In Zeiten moderner Medien und alternativer Wahrheiten ist es doch geradezu wohltuend, Menschen zu haben, die wissen, was wichtig ist. Und das sind Sie, liebe Mitarbeiter!, sagte Heinlein. In der Tat standen die Beschäftigten von Bezirk und Bezirkskliniken im wunderschönen Festsaal des Klosters Irsee im Mittelpunkt. Als Spitzenreiterinnen benannte der Personalratsvorsitzende drei Mitarbeiterinnen aus dem BKH Kaufbeuren: Erika H lel hat es auf sage und schreibe 50 Dienstjahre gebracht, Rosa-Maria Wiedemann auf 47 und Antonia Held auf 46. Alle Genannten sind Gesundheits- und Krankenpflegerinnen. Krankenpfleger Hans-Dieter Rimili hat dem BKH Günzburg 45 Jahre die Treue gehalten. Heinlein dankte allen Jubilaren für ihr Engagement im Sinne der Aufgaben zum Wohl der Patienten. Hannelore Herbein sagte, ein Dienstjubiläum sei ein wichtiger Meilenstein im Berufsleben, das eine Feier wert ist. Wie die Personalvertretungen hob auch Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert die Bedeutung der Jubilarehrung hervor. Dieser Tag ist keine Pflichtveranstaltung für mich, sondern ein Ausdruck der Wertschätzung Ihnen gegenüber, sagte Reichert, zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben. Für ihn sei die heutige Begegnung in Irsee die letzte als Bezirkstagspräsident. Nächstes Jahr steht hier jemand anderer, so der CSU-Politiker, der sich nicht mehr zur Wahl stellt. Er wünschte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen schönen Begegnungstag in Irsee. Dass dieser rundum gelungen war, dafür sorgte in erster Linie das Kloster Irsee mit seiner tollen Küche und dem freundlichen Servicepersonal. Als Menü wurde

3 3 Irsee zunächst eine Suppe von gebackener Roten Beete mit Creme fraiche gereicht. Als Hauptspeise gab es Kalbsrückensteak mit Koriandersoße, Queller und Kartoffel-Baumkuchen. Ein Lebkuchenparfait mit Gewürzkirschragout als Nachspeise rundete den kulinarischen Gaumenschmaus ab. Der Leiter des Schwäbischen Bildungszentrums und Bildungswerks Irsee, Dr. Stefan Raueiser, hatte zu Beginn das Haus vorgestellt. Es stamme aus dem Jahr 1849 und sei die erste Einrichtung des Bezirks überhaupt und damit die Geburtsstätte der Bezirkskliniken. Erbaut worden war das Haus ursprünglich einmal für maximal 20 Männer (Mönche). Bis 1972 wurde es als psychiatrisches Krankenhaus genutzt. Mit Beschluss vom 11. Oktober 1974 stellte der Bezirk die Weichen für die Rettung des heruntergekommenen Gebäudes, so Raueiser. Seit Sommer 1981 ist das Kloster als Tagungs-, Bildungs- und Kulturzentrums des Bezirks und des Bayerischen Bezirketags in Betrieb. Jürgen Reichert rief im Laufe der Ehrungen jeden Jubilar einzeln auf die Bühne, gratulierte, bedankte sich und überreichte jedem einen roten Regenschirm mit Bezirkswappen, der als Geschenk verpackt war. Besonders großen Applaus bekam Erika H lel für ihr außergewöhnliches Jubiläum. Wer 50 Jahre schaffe, also quasi die Goldene Hochzeit erreiche, dem müsste man beinahe die Tapferkeitsmedaille fürs Durchhalten verleihen, sagte Personalrätin Herbein. Und das gelte nicht nur in der Ehe Ehrungen Bezirksverwaltung Augsburg 40 Jahre: Gertrud Bösl (Verwaltungsrätin) Günter Stefan (Verwaltungs-Oberinspektor) Alois Walter (Hausmeister) Gerlinde Augustin (Schulleiterin) Stefan Betscher (Verwaltungsangestellter) Horst Geppert (Restaurator) Hedwig Hofmann (Verwaltungsangestellte) Birgit Käferlein-Gunzl (Verwaltungs-Oberinspektorin) Ingeborg Krucker (Verwaltungsangestellte) Edeltraud Walter (Verwaltungsangestellte) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Maria Eberhardinger (Verwaltungsrätin) Jutta Endemann (Verwaltungsangestellte) Agnes Gedik (Verwaltungsangestellte) Otto-Friedrich Hallabrin (Geschäftsführer) Ulrike Kolbe (Verwaltungsangestellte) Gerhard Willi (Wissenschaftlicher Angestellter) Die Jubilare der Bezirksverwaltung mit Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (vorne in der Mitte), Direktor Dr. Georg Bruckmeir, dem Leiter des Sachgebietes Personalverwaltung, Manfred Brehm (hinten von links), sowie der stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtpersonalrates, Hannelore Herbein (hinten rechts).

4 Irsee 4 Bezirkskrankenhaus Günzburg 40 Jahre: Josef Briegel (Krankenpfleger; auch Rente) Annemarie Czekalla (Verwaltungsangestellte) Gerhard Eberhardinger (Krankenpfleger) Gudrun Engelhart (Krankenschwester) Gabriele Gruber (Krankenschwester; auch Altersteilzeit) Franz Hörmann (Krankenpfleger; Personalratsvorsitzender) Margit Kleebaur (Krankenschwester) Angela Meyer-Brötz (Physiotherapeutin) Gabriele Paulduro (Krankenschwester) Monika Stelzle (Verwaltungsangestellte) Roswitha Vormittag (Krankenschwester) Sandra Briegel (Krankenschwester) Genoveva Eberle (Hausarbeiterin) Sonja Franke (Krankenschwester) Ulrike Fremuth (Krankenschwester) Uwe Genge (Krankenpfleger) Karin Götzl-Frieß (Verwaltungsangestellte) Dr. Dieter Hagmayer (Oberarzt) Margarete Halladin (Krankenschwester) Ilknur Kaydan (Krankenschwester) Irmgard Kircher (Krankenschwester) Ingrid Kratzer (Hausarbeiterin) Heiko Kurzhals (Dipl.-Sozialpädagoge) Martha Ludwig (Krankenschwester) Dajana Lukas (Krankenschwester) Manfred Mayer (Ergotherapeut) Ingeborg Nitzlader (Krankenschwester) Harald Paulheim (Ergotherapeut) Ursula Pitlik (Krankenschwester) Anita Rosenbusch (Krankenschwester) Maria Schwenkreis (Krankenschwester) Christian Sedlmeir (Krankenpfleger) Sabine Stenzel (Verwaltungsangestellte) Roland Strobel (Krankenpfleger) Helmut Sykora (Krankenpfleger) Marion Weiser (Krankenschwester) Kerstin Weitzdörfer (Krankenschwester) Gertrud Wiedemann (Med.-techn. Angestellte) Sonja Wolf (Heilerziehungspflegerin) Ulrike Würth (Krankenschwester) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Manfred Adelmann (Heilerziehungspfleger) Herta Draser (Hausgehilfin) Ilone Feil (Verwaltungsangestellte) Helmut Heimerl (Hausarbeiter) Ilona Merk (Hausarbeiterin) Gabriele Remmele (Krankenschwester) Dr. Dirk Repkewitz (Chefarzt) Johannes Riess (Krankenpfleger) Hans-Dieter Rimili (Krankenpfleger) Gisela Sandner (Hausarbeiterin) Christa Schiele (Krankenschwester) Klaus Schmalfuß (Ergotherapeut) Günther Theer (Sicherheitsfachkraft) Anita Uhl (Hausarbeiterin) Johann Wagner (Ergotherapeut) Werner Weck (Krankenpfleger) Johann Wimmer (Verwaltungsangestellter) Gabriele Wurdinger (Hausarbeiterin) Elke Lorenz (Krankenschwester; Altersteilzeit) Theresa Ritter (Pflegehelferin; Altersteilzeit) Christina Weinert (Krankenschwester; Altersteilzeit) Die Jubilare des BKH Günzburg.

5 5 Irsee Dienstleistungs- und Logistikzentrum Günzburg Elke Kling (Beschäftigte im DLZ) Raimund Sauter (Schreiner) Christine Sommer (Diätassistentin) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Johann Bissinger (Maurer) Maria Doss (Hausarbeiterin) Augustinus Wanner (Koch; Altersteilzeit) Wohnen und Fördern Günzburg Birgid Hirsch (Krankenpflegehelferin) Emmerich Kretzinger (Krankenpfleger) In den Ruhestand verabschiedet wurde: Heidemarie Hirsch (Krankenschwester; Altersteilzeit) Schwäbisches Bildungszentrum Irsee In den Ruhestand verabschiedet wurde: Johanna Widmann (Servicekraft) Bezirkskrankenhaus Kempten Michaela Armatage (Masseurin und Bademeisterin) Gerlinde Eislinger (Verwaltungsangestellte) Beate Hofmann (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Barbara Kuhn (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Katina Materi (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Marion Merkle (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Stefan Molnar (Gesundheits- und Krankenpfleger) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Dr. Anita Kaupp (Oberärztin) Hans-Joachim Marschel (Altenpfleger) Marlies Scheuermann (Verwaltungsangestellte) Angelika Scholz (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Thomas Eickhoff (Ergotherapeut; Altersteilzeit) Maria Elisabeth Weiss (Ergotherapeutin; Altersteilzeit) Bezirkskrankenhaus Memmingen Dr. Beate Küthmann (Ärztin) Patrizia Sarta (Gesundheits- und Krankenpflegerin) In den Ruhestand verabschiedet wurde: Albert Hefele (Ergotherapeut) Die Jubilare des BKH Kempten.

6 Irsee 6 Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren 50 Jahre: Erika H lel (Gesundheits- und Krankenpflegerin) 40 Jahre: Thomas Arnold (Gesundheits- und Krankenpfleger) Helga Degle (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Irmgard Ernszt (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Rita Fischer (Med.-techn. Angestellte) Margarethe Gebele (Verwaltungsangestellte) Josef Janser (Verwaltungsinspektor) Monika Knabe (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Gabriele Mertens (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Eva Christina Bär (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Thomas Brugger (Gesundheits- und Krankenpfleger) Andreas Eichhorn (Arzt) Anna Eirich (Stationshilfe) Thomas Flott (Gesundheits- und Krankenpfleger) Christine Gierg (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Vera Henzel (Küchenhilfe) Marion Hess (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Angelika Horn (Verwaltungsangestellte) Peter Karl (Gesundheits- und Krankenpfleger) Monika Klein (Altenpflegerin) Ingrid Kraml-Brehm (Sozialpädagogin) Dagmar Kuchinke (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Gaetano Leto (Hausarbeiter) Theresia Pölt (Stationshilfe) Daniela Praun (Verwaltungsangestellte) Saifur Rahman (Gesundheits- und Krankenpfleger) Waltraud Rau (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Sigrid Schindele (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Anna-Elisabeth Schmidt (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Elfie Schubert (Verwaltungsangestellte) Dirk Schweinberger (Altenpfleger) Heike Simon (Gesundheits- und Krankenpflegerin) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Renate Baumann (Stationshilfe) Brigitte Bemmerl (Altenpflegerin) Annemarie Bobell (Verwaltungsangestellte) Renate Duppelfeld (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Helga Krause (Verwaltungsangestellte) Hannelore Mayr (Stationshilfe) Gabriele Nick (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Jakob Walter (Schlosser) Maria Werz (Stationshilfe) Rosa-Maria Wiedemann (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Antonia Held (Gesundheits- und Krankenpflegerin; Altersteilzeit) Wolfgang Kastello (Altenpfleger; Altersteilzeit) Maria Mahlberg (Gesundheits- und Krankenpflegerin; Altersteilzeit) Philomina Müller (Beschäftigte im wirtschaftlichen Versorgungsdienst; Altersteilzeit) Wohnen und Fördern Kaufbeuren Andrea Razza (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Die Jubilare des BKH Kaufbeuren.

7 7 Irsee Bezirkskrankenhaus Augsburg 40 Jahre: Gerlinde Grimm (Gesundheits- und Krankenpflegerin; auch Rente) Brigitte Rauner (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Michael Schaller (Handwerker) Prof. Dr. Max Schmauß (Ärztlicher Direktor) Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert (links) und der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, ehrten Ute Schilling vom BKH Donauwörth für 25-jährige Betriebszugehörigkeit. Bezirkskrankenhaus Donauwörth Ute Schilling (Krankenschwester) Anja Ansen-Bergmeir (Krankenschwester) Sabine Grüner (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Iris Heller (Stationsassistentin) Robert Hübl (Krankenpfleger) Peter Lang (Gesundheits- und Krankenpfleger) Simone Martin (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Andrea Miller (Verwaltungsangestellte) Katja Schweigert (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Christian Späth (Gesundheits- und Krankenpfleger) Alexandra Will (Krankenschwester) Wohnen und Fördern Zusmarshausen Margot Reithmeier (Krankenschwester) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Berta Seitel (Wohnbereichsassistentin) In den Ruhestand verabschiedet wurden: Marion Bartel (Verwaltungsangestellte) Werner Kuchenbaur (Leiter der Haustechnik) Gudrun Pfennig (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Roswitha Ungar (Gesundheits- und Krankenpflegerin) Dr. Hannes Weiss-Brummer (Stv. Ärztlicher Direktor) Ingeborg Welnhofer (Verwaltungsangestellte) Elfriede Spengler (Stationshilfe; Altersteilzeit) Die Jubilare des BKH Augsburg.

8 Kaufbeuren 8 Chefarzt des BKH Kaufbeuren spricht für bayerische Direktoren Dr. Albert Putzhammer, Leitender Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhauses Kaufbeuren. Privatdozent Dr. Albert Putzhammer hat Ende September den Vorsitz der Konferenz der Ärztlichen Direktoren der bayerischen Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik übernommen. Wir sprachen mit dem 52-jährigen Leitenden Ärztlichen Direktor des Bezirkskrankenhauses (BKH) Kaufbeuren über seine neue ehrenamtliche Tätigkeit. Das BKH Kaufbeuren, bei dem er seit elf Jahren als Chefarzt tätig ist, gehört zu den Bezirkskliniken Schwaben. Herr Dr. Putzhammer, welche Aufgaben hat so ein Vorsitzender? Putzhammer: Die Ärztliche rapie und Psychosomatik tätig sind. Darüber hinaus hat der Vorsitzende eine ganz allgemeine koordinative Funktion. Wie wird man so etwas? Putzhammer: Man wird von den Mitgliedern gewählt. Wahlberechtigt sind die Ärztlichen Leiter aller etwa 30 bayerischen Fachkrankenhäuser. Die Amtszeit beträgt in der Regel zwei Jahre. Warum in der Regel ist das nicht immer so? Putzhammer: Weil Professor Hajak aus Bamberg 2016 den Vorsitz nicht wie geplant übernehmen konnte, ist mein Vorgänger Professor Peter Brieger der ehemalige Ärztliche Direktor des BKH Kempten ein Jahr länger im Amt geblieben als vorgesehen und ich habe den Vorsitz am 29. September 2017 ein Jahr früher übernommen als geplant, um die Lücke zu schließen. Ich sollte die Aufgabe eigentlich erst 2018 übernehmen. Welche Themen werden Sie in Ihrer Amtszeit in den Mittelpunkt stellen? Putzhammer: Drei große Themenfelder sind mir wichtig: Erstens das neu gefasste Psychisch-Kranken- Hilfe-Gesetz, kurz PsychKHG, bei dem wir thematisch in das Gesetzgebungsverfahren eingebunden sind. Zweitens die Problematik der Berufsanerkennung für ausländische Ärzte. Das Direktorenkonferenz ist die ständige Konferenz der Ärztlichen Direktoren und Leiter der Bayerischen Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit allgemeinem Versorgungsauftrag. Der Vorsitzende leitet die zwei Mal jährlich stattfindenden Sitzungen aller Ärztlichen Direktoren und die unregelmäßig stattfindenden Sitzungen des Vorstands der Konferenz. Nach außen vertritt der Vorsitzende die Interessen der Versorgungskliniken in Bayern in bestimmten Arbeitskreisen und Gremien. Und er ist Ansprechpartner zum Beispiel für andere Gremien, Behörden und Ministerien, die im Bereich der Psychiatrie, Psychotheist ein aufwendiger Prozess. Wir wollen versuchen, die Verfahren zu beschleunigen und transparenter zu machen. Und das dritte Schwerpunktthema? Putzhammer: ist die Gewalt in den Kliniken gegenüber Mitarbeitern verbal und tätlich. Wir werden das Thema Sicherheit für Klinikbeschäftigte beim gesundheitspolitischen Kongress Anfang des Jahres im Kloster Irsee näher beleuchten. Ich denke, hier besteht ganz klar Handlungsbedarf. Haben Sie überhaupt schon Erfahrung als Funktionär? Putzhammer: Ich gehöre seit vielen Jahren dem Vorstand des Ärztlichen Kreisverbandes Kaufbeuren- Ostallgäu an. Außerdem war ich letztes Jahr stellvertretender Vorsitzender der Bayerischen Direktorenkonferenz unter Vorsitz von Prof. Brieger, der im Herbst 2016 von Kempten nach München gewechselt ist. Freuen Sie sich auf Ihre neue Tätigkeit? Putzhammer: Ja. Es ist eine ehrenvolle Aufgabe, die sicherlich mehr Arbeit bedeutet. Das spüre ich jetzt schon. Allerdings ist es wichtig, sich in diesem Aufgabenfeld zu engagieren. Es ist sicherlich auch im Interesse all jener Menschen, die an der Basis und in der täglichen Praxis tätig sind, sich Gehör zu verschaffen.

9 9 Kempten Vorbildliches Umweltmanagement im BKH Kempten Freude über die EMAS-Urkunde, die das vorbildliche Umweltmanagement im BKH Kempten dokumentiert: (von links) Helmut Notz (stv. Regionalleitung), IHK-Regionalgeschäftsführer Stefan Sprinkart, Michael Rauch (Qualitätsmanagementbeauftragter des BKH), Lisa Birke (Personalratsvorsitzende), Artur Goettling (stv. Pflegedirektor), Prof. Dr. Markus Jäger (Ärztlicher Direktor), Wilhelm Egger (Regionalleiter Süd der Bezirkskliniken Schwaben). Das Bezirkskrankenhaus (BKH) Kempten hat zum ersten Mal die EMAS- Urkunde für vorbildliches Umweltmanagement bekommen. Ein staatlich zugelassener, unabhängiger Gutachter hat der Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik ein energetisch sehr umweltbewusstes, nachhaltiges Konzept bescheinigt. Außerdem stellte er fest, dass im täglichen Klinikbetrieb Rechts- und Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Vorausgegangen war ein betriebsinternes Verfahren, bei dem Zahlen, Daten und Fakten unter anderem zum Energieverbrauch, den Müllmengen und der Beschaffung umweltgerechter Materialen erhoben wurden. So wurde erkannt, wo noch Optimierungsmöglichkeiten bestehen und welche weiteren Umweltziele festgelegt werden sollen. In den Prozess, der ein- einhalb Jahre gedauert hat, waren Vertreter aller Berufsgruppen eingebunden. Der Erhalt der Landschaft und der Natur sowie der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen spielen im Allgäu eine besondere Rolle. Ich finde es wichtig, dass wir als Krankenhaus einen Teil dazu beitragen, sagte der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Markus Jäger bei der Verleihung der Urkunde. Die erfolgreiche Validierung bringe die Klinik auch auf dem Gebiet der Hygiene und der Arbeitssicherheit weiter, so Jäger. EMAS ist ein freiwilliges Instrument der Europäischen Union, das Unternehmen und Organisationen jeder Größe und Branche dabei unterstützt, ihre Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. Die Abkürzung steht für Eco-Management and Audit Scheme, bekannt auch als Öko-Audit. Stefan Sprinkart, Regionalgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) im Allgäu, überbrachte die Auszeichnung und gratulierte der Klinik zum Erfolg. Unter rund 40 Unternehmen und Institutionen in Schwaben mit einer EMAS-Zertifizierung sind laut Sprinkart aktuell sechs aus dem Gesundheitswesen. Dazu zählen das Klinikum Kempten, mit dem das BKH Kempten eng zusammenarbeitet, sowie die beiden Bezirkskrankenhäuser Günzburg und Kaufbeuren. Alle drei BKH tragen auch den Titel Green Hospital, den der Freistaat ihnen verliehen hat. Der Umweltgedanke hat bei uns einen besonderen Stellenwert, betonte der Regionalleiter Süd der Bezirkskliniken Schwaben, Wilhelm Egger. Das BKH Kaufbeuren als ältester Standort der Bezirkskliniken, aus dem 1986 das BKH Kempten entstanden ist, hat schon seit mehr als 15 Jahren ein betriebliches Umweltmanagement samt erfolgreicher Auditierung. Wie der IHK-Regionalgeschäftsführer ausführte, gehe es bei EMAS um eine ganzheitliche, umfassende Betrachtung des Umweltgedankens in einem Unternehmen. Dabei sollen die Mitarbeiter einbezogen werden. Aus ihren Ideen und Anregungen entstehen nicht nur Einsparpotenziale beim Gebrauch von Wasser, Strom und Verbrauchsmaterialien, sondern es werden auch Ideen gesammelt. Im Fall des BKH Kempten hat beispielsweise Personalratsvorsitzende Lisa Birke darauf hingewiesen, dass Trinkmilch nicht direkt aus dem Allgäu bezogen wird, sondern von einer Firma aus dem europäischen Ausland. Das ist doch paradox, im Milchland Allgäu keine Trinkmilch zu bekommen, gab ihr Regionalleiter Egger Recht. Das Problem wurde aufgegriffen und behoben: Jetzt kommt die Milch aus der Region und nicht mehr aus dem Ausland. Die Validierung der ökologischen Visitenkarte des BKH gilt bis Juli 2020 und muss dann erneuert werden. Zusätzlich findet ab sofort jedes Jahr eine Überwachung durch einen externen Auditor statt. So wird gewährleistet, dass das Umweltmanagement keine einmalige Sache, sondern ein dauerhafter, fortwährender Prozess ist, bei dem stets nach Verbesserungen gestrebt wird.

10 Kempten 10 Feuer und Flamme für Sport auf der Eisfläche Großer Erfolg für Christiane Putzich: Mit der Curling-Nationalmannschaft hat sich die Mitarbeiterin des BKH Kempten für die Paralympics 2018 in Südkorea qualifiziert. Christiane Putzich, die im BKH Kempten arbeitet, hat sich mit der Curling-Nationalmannschaft für die Paralympics 2018 in Südkorea qualifiziert. Christiane Putzich ist eine Kämpferin. In der Curling- Nationalmannschaft hat sich die 42-Jährige von einer Ersatzspielerin ( Alternate ) bis zum Mannschaftskapitän ( Skip ) hochgearbeitet. Den größten Kampf aber führt die Frau aus Pfronten, die im Bezirkskrankenhaus (BKH) Kempten im Sekretariat des Ärztlichen Direktors arbeitet, gegen eine heimtückische Krankheit, die sie seit 2008 in den Rollstuhl gezwungen hat. Es ist eine chronische Erkrankung, die dazu führte, dass die untere Hälfte ihres Körpers bewegungsunfähig geworden ist vergleichbar einer Querschnittslähmung. Die Lebensfreude hat sie deswegen nicht verloren, ganz im Gegenteil. Ganz viel geholfen hat ihr dabei der Sport. Für Curling ist sie Feuer und Flamme und dabei sehr erfolgreich. Christiane Putzich hat sich mit ihrem Team für die Paralympics 2018 in Pyeongchang (Südkorea) qualifiziert. Das Wort Curling beschreibt die Bewegung der Steine, während sie über das Eis gleiten. Was ist das Ziel dieser Sportart? Die gebürtige Hessin beschreibt es so: Ein 20 Kilogramm schwerer Granitstein mit Henkel wird auf einer mit Wassertropfen präparierten Eisfläche angeschoben und auf eine 43 Meter lange Strecke gebracht. Dabei versuchen die Spieler, den Stein so nah wie möglich an den Mittelpunkt eines Hauses (Zielkreises) zu bringen. Jeder Stein, der besser liegt als der des Gegners, wird gezählt, erklärt Christiane Putzich. Gespielt werden bei den Rollis acht Ends (Durchgänge), bei den Fußgängern, wie sie Menschen ohne Handicaps mit Augenzwinkern bezeichnet, sind es zehn. Das sei der erste Unterschied zwischen den Normalos und ihnen, so die 42-Jährige. Der gravierendste Unterschied: Bei uns wird nicht gewischt. Der Einsatz des Besens, mit dem ein Wischer parallel zum Stein mitläuft und einen Schuss bis zu drei Meter verlängern kann, ist bei ihnen aufgrund des Handicaps nicht möglich. Deshalb müssen wir den Stein sehr präzise setzen. Der Schub muss von Anfang an in Länge und Richtung passen, erläutert Putzich. Einen Besen hat sie dennoch in der Hand, um ihren drei Mitspielerinnen die Richtung vorzugeben. Diese stehen auf der anderen Seite der Spielfläche ( Rink ) und nehmen Maß. Der Skip, der sich am Haus befindet, hilft ihnen dabei und gibt die Taktik vor. Die letzten beiden Steine eines jeden Ends spielt die Teamleaderin dann selbst. Dazu verwendet sie einen Extender (verlängerten Arm), mit dem sie den Granitstein auf dem Eis anschiebt. Ein komplettes Spiel dauert etwa zweieinhalb Stunden. Das

11 11 Kempten Mit diesem Extender ( verlängerter Arm ) schiebt die Curlerin den Granitstein auf dem Eis an. sind zweieinhalb Stunden Höchstleistung nicht körperlich, sondern geistig, so die Nationalspielerin. Die Nationalmannschaft ist immer ein Mixed-Team; es gibt kein reines Damen- Rolli-Nationalteam. Die Liebe zum Curlingsport hat Christiane Putzich vor knapp zehn Jahren entdeckt. Die gelernte Arzthelferin traf in Füssen den damaligen Bundestrainer Helmar Erlewein, der der Lebensgefährte einer Ex- Kollegin war. Ich konnte viel mit ihm trainieren, das war super! Und Füssen als Bundesstützpunkt der deutschen Curler bot beste Voraussetzungen, blickte sie zurück. Damals saß sie bereits im Rollstuhl, weil sie zuvor mit Krücken häufig gestürzt war. Die Zeit sei hart für sie gewesen. Da kamen der Sport und eine neue berufliche Tätigkeit gerade recht. Für die Paralympischen Winterspiele 2010 in Vancouver (Kanada) war Christiane Putzich zunächst als Ersatzspielerin nominiert. Durch das Ausscheiden eines Spielers bei der Mixed-Mannschaft rückte sie als Stammspielerin auf. Es war aufregend. In Kanada ist Curling die zweitbeliebteste Sportart nach Eishockey, erzählt sie. Als ihr Team in die Eishalle kam, warteten bereits 4500 Zuschauer auf den Beginn der Partie. Ein Wahnsinnserlebnis! Für den Wettbewerb im russischen Sotschi vier Jahre später reichte es nicht: Das Team scheiterte an der Qualifikation. Aber für Südkorea hat es geklappt. Ihr Team bezeichnet sie als Wundertüte. Wir sind sehr nervenstark und können an einem guten Tag einen Favoriten schlagen. Ansonsten spielen wir eher im Mittelfeld, beschreibt die Pfrontenerin die Ausgangslage. Eine Platzierung im Mittelfeld sei das Ziel für Pyeongchang. Alles, was besser ist, ist Bonus. Das Turnier soll ein unvergessliches Ereignis werden, so Putzich. Wir wollen Spaß haben und das Drumherum genießen. Um die Reise nach Fernost topfit anzutreten, stehen noch eine Reihe von Turnieren im Kalender: Prag, Lausanne, Finnland, Schottland Im Februar geht es dann mit dem Flugzeug für knapp vier Wochen nach Südkorea, wo die 12. Winter-Paralympics ausgetragen werden. Die Paralympics sind die Olympischen Spiele für Menschen mit körperlicher Behinderung und finden im Anschluss an die Olympischen Winterspiele 2018 vom 9. bis 18. März 2018 statt. Dreimal pro Woche wird trainiert. Dazu kommen Turniere, die hauptsächlich am Wochenende stattfinden. Dafür verwendet Putzich ihren Jahresurlaub und nimmt Überstunden. Einen Sommerurlaub gibt es nicht mehr. Damit ich das zeitlich alles schaffe, brauche ich einen toleranten Arbeitgeber und verständnisvolle Kollegen, die mir den Rücken freihalten, sagt die Mitarbeiterin im Direktionssekretariat von Prof. Dr. Markus Jäger. Mit dem BKH Kempten und den Bezirkskliniken Schwaben als Träger habe sie das. Dafür bin ich super dankbar! Ein guter Curler muss aus ihrer Sicht Feingefühl haben, ein gutes Auge und eine gute Koordination mit den Händen. Und er darf keine Frostbeule sein, ergänzt die 42-Jährige. Regelmäßig spielt sie auch mit Fußgängern zusammen, zum Beispiel bei einem großen Turnier im Sommer in Füssen. Da sind wir Rollis voll integriert und voll mit dabei. Dass man einen gelungenen Schuss oder ein gewonnenes End mit Läuft! kommentiert, sei völlig normal und ein liebevoll gemeinter Ausdruck. Sie selbst beschreibt sich als ehrgeizig: Ich bin schon jemand, der dem Stein hinterher schreit. Christiane Putzich liest sehr gerne, fährt Handbike und ist im Sommer mit dem Kajak auf dem See unterwegs. In den nächsten Wochen wird sie mit ihrem Team dem großen Sportereignis 2018 entgegenfiebern.

12 Augsburg 12 Wie ein zweites Zuhause PIKASSO.2 feiert seinen zehnten Geburtstag. 160 Patientinnen und Patienten kommen mindestens einmal pro Woche in die Einrichtung in der Augsburger Innenstadt. Das umfangreiche Therapieangebot richtet sich an ältere Menschen, die psychisch krank sind. Warum der Name alles andere ist als ein Buchstabensalat. Das Team von PIKASSO.2 in der Augsburger Innenstadt: (von links) Leiterin Gabriele Eisinger, Renate Klein, Angela Mitschka, Carmela Bernardo, Helma Leuthe und Alison Michael. Es fehlt Monika Kistner. Die Einrichtung, um die es hier geht, heißt PIKAS- SO.2. Dabei handelt sich um ein Therapieangebot der gerontopsychiatrischen Institutsambulanz des Bezirkskrankenhauses (BKH) Augsburg, das sich besonders an ältere Menschen richtet. Zu finden ist PIKASSO.2 in der Heilig- Kreuz-Straße 22 mitten in der Augsburger Innenstadt. Dort ist die Einrichtung in angemieteten Räumen des Diakonischen Werkes untergebracht. Immerhin 160 Frauen und Männer im Alter zwischen 50 und 90 Jahren kommen mindestens einmal pro Woche hierher. 75 Prozent leiden an depressiven Störungen, gefolgt von Patienten mit Demenzen. Am 28. November 2007 wurde PIKASSO eröffnet. Dieses Jubiläum wurde im kleinen Rahmen gefeiert. PIKASSO steht wenn man die Anfangsbuchstaben betrachtet für präventiv, integrativ, koordiniert, ambulant, selbsthilfefördernd und sektorenübergreifend (wobei es sich beim letzten Buchstaben o nicht um einen Anfangsbuchstaben handelt). Das ist kein Buchstabensalat, sondern ein Ausdruck gelebter Begegnung, Mitmenschlichkeit und geschenkter Zeit, stellte Brigitte Rottach von der Pflegedienstleitung fest. Hier arbeite ein tolles Team, dessen oberstes Ziel der Patient ist, so Rottach, die ihre Ansprache bei der Jubiläumsfeier in ein Poetry (eine Gedichtform) verpackte. Wie sehr dieses Zwischenmenschliche zu spüren war und bei PIKASSO.2 offensichtlich gelebt wird, zeigte sich in den Schilderungen von Patienten und Angehörigen. Mein Mann konnte sehr viel von Ihrer Einrichtung profitieren. Er wurde herzlich aufgenommen. Die Betreuung ist lindernd und heilend. Ein Glück, dass es Sie an diesem Ort gibt, sagte eine Frau, deren Mann psychisch krank ist. Ein Betroffener, der nach eigenen Angaben von Oktober 2014 bis Mai 2017 hier war, berichtete, dass es ihm immer besser gegangen sei. Die Einrichtung mitten in der Augsburger Innenstadt verfügt über schöne Räume. Inzwischen hat er den Sprung zurück ins Arbeitsleben geschafft. PIKASSO hat mich wieder arbeitsund alltagsfähig gemacht, meinte er hoffnungsvoll. Eine Patientin, die im Anschluss an eine neunwöchige stationäre Behandlung im BKH seit gut einem halben Jahr die Einrichtung besucht, stellte fest: Ich fühle mich hier zu Hause. Sie freue sich am Sonntag auf die neue Woche und darauf, PIKASSO wieder besuchen zu können. Es ist mein zweites Zuhause hier. Es haben sich schon richtige Freundschaften gebildet, ergänzte eine weitere Besucherin des kleinen Festes. Wie eine große Familie. Bereits wenn man die Tür aufmacht, hat man das Gefühl, man ist willkommen, meinte eine andere Dame. Die Verantwortlichen v Prof. Dr. Max Schmauß zender Thomas Düll, D Rottach (Pflegedienstle Leiterin Gabriele Eisinger bezeichnete PIKASSO.2 als wichtigen Baustein in der Behandlung von psychisch kranken, älteren Menschen in Augsburg. Insgesamt sieben Mitarbeiterinnen setzten auf eine intensive Interaktion mit den Patienten und deren Angehörigen. Aktuell gibt es laut Eisinger 36 Gruppen, darunter drei zur Depressionsbewältigung und sechs im Rahmen der Ergotherapie. Das Gros seien von der Pflege angeleitete Gruppen. Angeboten werden Therapiegruppen wie Gedächtnistraining, Sturzprävention, Haushalts-, Bewegungs- und Entspannungstraining. Durch ein breites Angebot an therapeutischen Gruppen, Einzelgesprächen und Einzeltherapien werden persönliche Fähigkeiten gestärkt

13 13 Augsburg on PIKASSO.2: (von links) Ärztlicher Direktor, Leiterin Gabriele Eisinger, Vorstandsvorsitr. Anne Hiedl (stv. Ärztliche Direktorin), Brigitte itung) und Oberarzt Christian Steber. Ein Prosit auf den zehnten Geburtstag von PIKASSO.2. Wera Kelm (links) und Andrea Grimm trugen ein selbst komponiertes Stück vor. und die Selbstständigkeit gefördert, sagte die Fachkrankenschwester für Psychiatrie, die seit 1989 im BKH Augsburg arbeitet und die die Tagesklinik dort aufgebaut und geleitet hat. Seit einem Jahrzehnt trägt Eisinger nun Verantwortung für PIKASSO. Es war ein Glücksgriff, dass wir die Einrichtung hier etabliert haben, sagte der Ärztliche Direktor des BKH, Prof. Dr. Max Schmauß. Gabriele Eisinger habe die Einrichtung mit viel Engagement und Liebe aufgebaut. Dr. Anne Hiedl, die stellvertretende Ärztliche Direktorin, begrüßte die Gäste, darunter zahlreiche Kooperationspartner sowie Vertreter von Behörden, Verbänden und Organisationen. Unter ihnen waren Gertrud Bösl vom Kompetenzzentrum Schwäbische Sozialpsychiatrie des Bezirks Schwaben, mehrere Vertreter des Seniorenbeirates der Stadt Augsburg und Dr. Jens Schneider, der Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Augsburg. Die Geburtsstätte der Alzheimer Gesellschaft war hier. Sie hat in diesen Räumen über Jahre ihre Sitzungen und Veranstaltungen durchgeführt, blickte Dr. Hiedl zurück. PIKASSO.2 habe sich zu einem Knotenpunkt im Versorgungsnetzwerk Augsburg entwickelt. Zum Stichwort Geburtsstunde konnte der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, einiges beitragen. Schließlich ist er es, der die Einrichtung von ihren allerersten Anfängen an begleitet hat. Begonnen habe alles im Allgäu. Um außerklinisch, praktisch ambulant ein Angebot für betroffene Senioren zu schaffen und deren Angehörige zu entlasten, sei Anfang der 2000er Jahre in Kaufbeuren die Blaue Blume ins Leben gerufen worden. Diese Idee haben wir 2007 nach Mindelheim verpflanzen können. Ich habe fortan für weitere Standorte geworben, so Düll. Dann folgte ein Telefonat mit Stefan Kronthaler von der AOK Schwaben. Dieser habe ihm eröffnet, dass er für 2007 noch über finanzielle Mittel für integrative Projekte verfüge. Man wolle das Projekt weiterentwickeln und könne noch einen Standort aufmachen, merkte Düll an. So sind wir auf Augsburg gekommen. Neu-Ulm und Kempten sollten später folgen, was allerdings nicht mehr möglich war, schilderte der Vorstandsvorsitzende. Das Gespräch mit dem AOK-Vertreter sei sozusagen das Geburtstelefonat für PIKASSO gewesen. PIKASSO deswegen, weil man einen eigenen Namen für die Einrichtung gewollt habe, obwohl es im Prinzip das Gleiche sei wie die Blaue Blume. Auf ärztlicher Seite als Ansprechpartner von Anfang an dabei waren Dr. Anne Hiedl und Oberarzt Christian Steber (Gerontopsychiatrie). Dass die Einrichtung heute PIKASSO.2 heißt und nicht mehr PIKASSO wie zu Beginn, habe den Grund, dass nach drei Jahren eine Krankenkasse nach der anderen den Vertrag für das ursprüngliche Projekt der integrierten Versorgung gekündigt habe. Damals erlebten wir die schwersten Stunden. Schließlich ging es um eine sechsstellige Summe, die im Feuer stand, Franz Wolf spielte Trompete. blickte Düll zurück. Die Bezirkskliniken Schwaben entschieden sich für einen Neustart was richtig gewesen sei, so der Vorstandsvorsitzende. Er bedankte sich beim gesamten Team, das stets dafür sorge, dass alle in guten Händen seien. Insbesondere dankte Düll der Leiterin Gabriele Eisinger für ihre ausgezeichnete Arbeit. PIKASSO lebe hoch wie wunderbar, heißt es in einem Musikstück, das die Patientinnen Andrea Grimm (Gesang) und Wera Kelm (Keyboard) selbst komponiert hatten und bei der Feier vortrugen. Franz Wolf rundete das musikalische Rahmenprogramm mit seinem Trompetenspiel ab. Ehe so mancher Gast noch eine Runde durch die attraktiven, heimelig wirkenden Räume machte, stellte Vorstandsvorsitzender Düll noch eine Besonderheit heraus: Die Bezirkskliniken seien hier Untermieter. Das ist der einzige Standort schwabenweit, wo wir Untermieter sind. Er sei dem Diakonischen Werk sehr dankbar, mit PIKASSO.2 hier sein zu dürfen. Dadurch werde eine gute Erreichbarkeit und Niederschwelligkeit erzielt ein wichtiger Baustein für das Funktionieren des Projekts, so Düll.

14 Günzburg 14 Startschuss für ein Jahrhundertprojekt Vorstandsvorsitzender Thomas Düll präsentiert freudig den eigens zu diesem Anlass beschrifteten Spezialspaten. Zwei Jahre nach dem 100. Geburtstag des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg haben die Bezirkskliniken Schwaben als Trägerin der schwäbischen BKH den Startschuss zu einem epochalen Projekt gegeben. Mit einem symbolischen Spatenstich wurde auf dem weitläufigen Klinikgelände der Beginn des Neubaus der kompletten Psychiatrie eingeläutet. Das Vorhaben läuft unter dem etwas sperrig klingenden Namen 1. Bauabschnitt zur Strukturverbesserung beim Bezirkskrankenhaus Günzburg. Die Umsetzung aller Pläne wird mehrere Jahre dauern und voraussichtlich knapp 80 Millionen Euro kosten. Wie der Vorstandsvorsitzende der Bezirkskliniken Schwaben, Thomas Düll, erläuterte, soll das Mammutvorhaben in drei Bauabschnitten verwirklicht werden. Im ersten Teil werden ein neues Mitarbeiter-Casino mit Speisesaal, eine Mehrzweckhalle (Sporthalle) sowie ein Radiologiegebäude gebaut. Außerdem wird ein neuer unterirdischer Bahnhof für die Automatische Warentransportanlage (AWT) errichtet. Die AWT verbindet die einzelnen Kliniken und Stationen miteinander und ist für die Ver- und Entsorgung von entscheidender Bedeutung. Außerdem ist die Neuordnung der kompletten Trafo- und Notstromversorgung für die späteren Klinikbauabschnitte ein Teil der ersten Bauphase. Die Bauabschnitte 2 und 3 beinhalten jeweils zwei, dreiund viergeschossige Baukörper, die miteinander verbunden sind. Hier wird künftig die komplette psychiatrische Klinik untergebracht. Insge-samt sind zwölf Stationen mit 290 Betten und eine Tagesklinik mit 20 Plät- Im südlichen Bereich des BKH Richtung Bezirk-Schwaben-Stiftung sind die Bagger schon aufgefahren. Hier entsteht der neue Hubschrauberlandeplatz. Unser Bild stammt vom 13. November 2017.

15 15 Günzburg am Bezirkskrankenhaus Günzburg zen geplant. Düll hofft, in etwa zwei Jahren den Grundstein für den neuen Bettentrakt legen zu können. Allerdings stehen diesem noch einige Gebäude im Weg, für die erst Ersatz geschaffen werden muss, insbesondere für die bisherige Kantine. Sie wird sowohl vom BKH als auch von der benachbarten Kreisklinik genutzt. Auch Haus 20 muss dem späteren Betten- und Therapiegebäuden weichen. Wir wären gerne schon weiter, aber die sehr gute Konjunktur im Baugewerbe macht uns einen Strich durch die Rechnung, sagte Vorstandsvorsitzender Düll. Die starke Auslastung der Firmen treibe auch die Preise in die Höhe. So werde es noch bis Anfang 2018 dauern, bis die Bagger auffahren. Ganz untätig, so Düll, sei man deswegen aber nicht. Nahe der beiden Kliniken für Neurologie und Neurochirurgie auf dem BKH- Gelände wird aktuell bereits ein neuer Hubschrauberlandeplatz gebaut. Kosten: Euro. Der bisherige Landeplatz muss verlegt werden, weil er dem Neubau der Psychiatrie ebenfalls im Weg steht. Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, bezeichnete das Gesamtvorhaben als Jahrhundertprojekt. Davon würden in erster Linie die Patientinnen und Patienten profitieren. Aber auch für den Pflegedienst, die Therapeuten und alle, die dort tätig sein werden, werde künftig vieles einfacher sein, weil sich alles unter einem Dach befinden wird, so Reichert. Das jetzige BKH, das aus etwa 100 Gebäuden besteht, gleicht einer weitläufigen Pavillon-Landschaft. Die Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Psychiatrie sind jedoch andere, meinte der Bezirkstagspräsident. Landrat Hubert Hafner und Oberbürgermeister Gerhard Jauernig freuten sich über den Ausbau der Klinik und die große Investitionssumme, die hierfür vorgesehen ist. Das BKH sei eine feste Größe in der Stadt und im Landkreis Günzburg und zugleich der größte Arbeitgeber. Das Projekt mache die Bezirkskliniken zukunftsfähig, unterstrichen beide. Für den Psychiatrie-Neubau war ein Architekten-Wettbewerb initiiert worden. Diesen gewann das Büro Broghammer, Jana, Wohlleber, Freie Architekten aus dem baden-württembergischen Zimmern ob Rottweil (bei Schwenningen). Für Architekt Hanns Jana war der Spatenstich ein freudiger Tag auch deswegen, weil sich unser Wettbewerbsentwurf aus dem Jahr 2015 im Planungsprozess als robust und belastbar für die gestellten Anforderungen erwiesen hat und daher stabil geblieben ist. Die Sporthalle, die zusammen mit dem Mitarbeitercasino errichtet wird, soll mit zwei Dritteln ihres Volumens in die Erde eingegraben werden, sodass nur ein Drittel nach außen zeigt. Vergleichbar mit einem Eisberg, der auch nur einen Bruchteil seiner Masse über dem Wasser zeigt, so Jana. Auf diese Weise entsteht ein eingeschossiger Pavillon als weiterer Solitärbaustein in der historischen Parkanlage, der den ruhigen Charakter des Ortes wiedergibt. Mit den verwendeten Materialien Glas und Holz und seiner breiten Terrassenfront nach Süden würden so erholsame Räume für Mitarbeiter und Patienten geschaffen. Der alte Hubschrauberlandeplatz, der dem Neubau der Psychiatrie weichen muss. Hier landete kurz nach dem Spatenstich-Termin der Rettungshubschrauber Christoph 22 aus Ulm.

16 Günzburg 16 Angesichts der Größe und der Bedeutung ist auch die Bezirksbau- und Service- GmbH mit dem Großprojekt betraut. Leiter Martin Feldengut erläuterte, dass zum ersten Bauabschnitt der Gesamtstrukturverbesserung neben der Speisenversorgung mit Mehrzweckhalle auch der Teilbereich B Neubau der Radiologie zählt. Der geplante Standort der Radiologie befinde sich zwischen der Zufahrt zu Haus 21 und östlich von Haus 22, hinter der Trafostation also in zentraler Lage. Im Erdgeschoss, so Feldengut, befinden sich Angiographie, Durchleuchten und Röntgen sowie die Bereiche Kernspin- und Computertomographie mit den dazugehörenden Nebenund Funktionsräumen. Zentral im Gebäude angeordnet ist der Anmeldebereich mit einer Warte- und Bettenzone. Der bestehende, gedeckte Zugangsbereich wird zurückgebaut, berichtete der Architekt weiter. An dieser Stelle entsteht eine Erschließungsachse von Osten her zu Haus 22. Entlang dieser Achse sind nach Süden hin Büros, ein Demonstrationsund Besprechungsraum sowie die Sonographie und der Personalaufenthalt geplant. Leitender Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Thomas Becker sprach im Namen der Krankenhausleitung und der Mitarbeiter, also für das Team der künftigen Nutzer. Alle freuten sich sehr über den baulichen Startschuss. Becker wünschte sich, dass die Mitarbeiter der neuen Psychiatrie und des Radiologiezentrums auch künftig eng mit den weiteren Kliniken des BKH und der benachbarten Kreisklinik zusammenarbeiten. Zahlreiche Festgäste lauschen den Rednern beim Spatenstich für das Jahrhundertprojekt am BKH Günzburg. Es war angerichtet zum symbolischen Spatenstich auf dem BKH-Gelände in der Nähe des Casinos und des DLZ.

17 17 Günzburg Absolventinnen des Bachelorstudiums an der DHBW Heidenheim feierlich verabschiedet Die erfolgreichen Absolventen mit ihren Ausbildern und Studienbegleitern: (von links) Simone Fischer, Vanessa Ehrlich, Ricarda Walk, Christina Meier, die Studiengangsbeste Anja Schuler, Julia Kling, Katharina Polster, Schulleiter Rainer Vollmer (Berufsfachschule für Ergotherapie am BKH), Natascha Dimond (ehem. Rebstock), Ines Müller, Georg Miller, Prof. Dr. Claudia Winkelmann (Leiterin des Studiengangs), Schulleiter Erich Renner (Berufsfachschule für Krankenpflege) und der Pflegedirektor des BKH Günzburg, Georg Baur. Foto: Andreas Wieler, DHBW Heidenheim Zusammen mit mehr als 2000 Gästen sind im Congress Centrum Heidenheim auch neun Absolventinnen aus dem Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg sowie sieben Absolventinnen und Absolventen aus den Kreiskliniken Günzburg-Krumbach feierlich verabschiedet worden. Die Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten hatten in Verbindung mit ihrer Berufsausbildung in Günzburg das Studium der Interprofessionellen Gesundheitsversorgung an der Dualen Hochschule Baden- Württemberg (DHBW) Heidenheim absolviert. Dass der Studienabschluss Ihnen nicht geschenkt wurde, zeigt auch, dass nicht alle, die das Studium im Oktober 2014 aufgenommen hatten, den Abschluss erlangen konnten. Neben fachlicher und wissenschaftlicher Vertiefung der Inhalte der Berufsausbildung galt es, auch einen Praxistransfer der Theorien herzustellen, sich selbst zu organisieren und nachhaltig hohe Leistungsbereitschaft zu zeigen, erläuterte Prof. Dr. Claudia Winkelmann, Studiendekanin und Leiterin des Studiengangs. Die Alumni hätten diese Erwartungen erfüllt, lobte sie. Von diesen Kompetenzen profitiert auch das BKH Günzburg, das im vergangenen Jahr als Premiumpartner im Studiengang von der DHBW geehrt wurde. Bedeutsam ist, dass durch das Duale Studium beispielsweise die Bachelorarbeitsthemen mit den Stationen, Bereichen und Abteilungen an die Absolventinnen herangetragen und diese dann gemeinsam abgestimmt werden, erklärte Georg Baur, Pflegedirektor des Bezirkskrankenhauses. Auf diese Weise erfahren die Studierenden hohe Wertschätzung und Vertrauen von ihrem Dualen Partner und sind hochmotiviert für die Herausforderungen in der Versorgung der ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten und Mitwirkung in den Teams. So ist es nicht verwunderlich, dass der Preis für die beste Bachelorarbeit im Studienfachbereich Gesundheit der DHBW Heidenheim an Anja Schuler, Bachelor of Arts und Studiengangsbeste, ging. In der Arbeit zum Thema Entwicklung einer strukturierten Schulung älterer Menschen zur Nutzung von,whatsapp im Alltag untersuchte die Ergotherapeutin Patientinnen und Patienten der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am BKH, zugleich Klinik für die Universität Ulm. Ziel der Bachelorarbeit, die fachlich von Prof. Matthias W. Riepe (Chefarzt der Alterspsychiatrie / Akutgeriatrie) betreut wurde, ist es, Lösungen zur Stärkung der sozialen Kontakte depressiver, älterer Menschen anbieten zu können. Zwei Absolventinnen haben das Angebot der Bezirkskliniken Schwaben zu einer Festanstellung am BKH Günzburg angenommen: Anja Schuler arbeitet künftig als Ergotherapeutin in der Gerontopsychiatrie bei Prof. Riepe, während Christina Meier als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Gerontopsychiatrie tätig sein wird. Allen Absolventen gab Claudia Winkelmann mit auf den Weg, darauf zu achten, dass sie genügend Zeit für Kreativität und Mut zur Offenheit für neue Ideen haben: Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen für Ihre weitere berufliche Tätigkeit. Diese erfolgreichen Absolventen des Dualen Hochschule haben parallel ihre jeweils dreijährige Berufsausbildung in einer der drei Berufsfachschulen am BKH Günzburg gemacht Ihre Dualen Partner sind entweder das BKH oder die Kreiskliniken Günzburg- Krumbach: Vanessa Ehrlich, Lea Eichele, Simone Fischer, Annika Keller, Julia Kling, Bianca Langenmair, Christina Meier, Georg Miller, Nadine Möslang, Ines Müller, Katharina Polster, Natascha Dimond (ehem. Rebstock), Anja Schuler, Nina Seyrer, Fabian Tauber und Ricarda Walk.

18 Günzburg 18 Gesundheits- und Krankenpfleger freuen sich über ihren Berufsabschluss Klassenlehrerin Anna Raegany (li.) freute sich über das erfolgreiche Abschneiden ihrer Schützlinge an der Berufsfachschule für Krankenpflege am Bezirkskrankenhaus Günzburg. Bild: Achim Nentwich Mit strahlenden Gesichtern und Freudentränen endete vor kurzem die Prüfungsphase der Examensklasse der Berufsfachschule für Krankenpflege der Bezirkskliniken Schwaben am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg. Insgesamt sechs Prüfungstage waren auch an den Coolsten nicht spurlos vorüber gegangen. Die Erleichterung war groß, als Dr. Erwin Lutz, der Prüfungsvorsitzende der Regierung von Schwaben, den angehenden Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern endlich die Prüfungsergebnisse bekannt gab. Klassenlehrerin Anna Raegany freute sich besonders über das erfolgreiche Abschneiden ihrer Schützlinge. Die Schülerinnen und Schüler der Kreisspitalstiftung Weißenhorn: Natalie Failer (Senden), Sarah Krüger (Illerkirchberg), Simone Merk (Weißenhorn), Franziska Rampp (Roggenburg), Nikolina Topola (Balzheim), Ija Weinstein (Sontheim). Die Schülerinnen und Schüler des Bezirkskrankenhauses Günzburg: Anjana Allraun (Breitenbrunn), Sarah-Marie Fickel (Günzburg), Tanja Horn (Burg), Marina Kungel (Gundelfingen), Moritz Lender (Dinkelscherben), Christina Müller (Günzburg), Nadine Müller (Günzburg), Sophie Seibold (Mönstetten), Sabrina Waigel (Edelhausen), Sinah Wiborg (Günzburg). An drei schriftlichen, zwei praktischen und einem mündlichem Prüfungstag wurde den Schülerinnen und Schülern von Prüfern aus dem pflegerischen und ärztlichen Bereich ausgiebig auf den Zahn gefühlt. Schließlich hatte sich nach 2100 Unterrichts- und 2500 Praxisstunden einiges an prüfungsrelevantem Wissen angesammelt. Die Grundlagen für die Bewältigung dieser Anforderungen wurden in einer dreijährigen, vielseitigen und anspruchsvollen Ausbildung erlernt, bei der die Schüler in Ergänzung zum Unterricht auch vielfältige Praxiseinsätze im Bezirkskrankenhaus, im Therapiezentrum Burgau, den Kreiskliniken Günzburg und Krumbach und den drei Kliniken der Kreisspitalstiftung Weißenhorn absolvierten. Pflegedirektor des BKH Der Pflegedirektor des Bezirkskrankenhauses (BKH) Günzburg, Georg Baur, ist in den Vorstand des bayerischen Landespflegerates gewählt worden. Der 55- Jährige ist einer von vier Vorstandsmitgliedern, die sich in erster Linie um die Förderung der Pflegepolitik und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger sind in stationären und ambulanten Gesundheitseinrichtungen dringend gesuchte Fachkräfte. Durch das umfassende Ausbildungsangebot der Günzburger Schule sind deren Absolventen besonders begehrt und bestens für ihre berufliche Zukunft gerüstet: Auch alle Schülerinnen und Schüler dieser Klasse konnten sich schon früh ihren Traumjob aus mehreren Stellenangeboten auswählen und hatten Monate vor dem Ausbildungsende ihren Arbeitsvertrag in der Tasche. Sie arbeiten künftig z.b. im neurochirurgischen Intensivbereich, in der Gerontopsychiatrie oder in der Neurologie auf der Stroke Unit. Einige planen schon den nächsten Schritt und streben eine fachliche Spezialisierung an bzw. wollen ein weiterführendes Studium absolvieren. -qualität im Freistaat kümmern wollen. Außerdem wirkt das Gremium an Gesetzgebungsverfahren und- Richtlinien zur Pflege mit, hält Kontakt zur Politik und gibt seine Meinung ab, wenn es um Fragen geht wie: Was muss sich im Pflegebereich verändern / verbessern? Was könnte die Pflege voranbringen? usw. Außerdem fragen die Ministerien immer wieder die

19 19 Günzburg Frisch gebackene Physiotherapie-Profis Die frischgebackenen Physiotherapeuten freuen sich über ihr Examen, das sie zum Abschluss ihrer dreijährigen Ausbildung an der Berufsfachschule für Physiotherapie am Bezirkskrankenhaus Günzburg erfolgreich absolviert haben. Bild: Barbara Aigner Die letzten Monate der Ausbildung waren eine anstrengende Zeit für die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Physiotherapie der Bezirkskliniken Schwaben am Bezirkskrankenhaus (BKH) Günzburg. Dafür war die Freude bei den frischgebackenen Physiotherapeuten umso größer, als ihnen Dr. Annette Füchsle-Reiter, die Prüfungsvorsitzende der Regierung von Schwaben, endlich die Ergebnisse mitteilte. Sie fielen überdurchschnittlich gut aus. Als Klassenlehrerin begleitete Christiane Garn folgende Schüler des 23. Kurses zu ihrem Abschluss: Melanie Bogner (Waltenhofen), Stefano Coco (Günzburg), Svenja Häußler (Essingen), Franziska Heiß (Kleinaitingen), Christoph Hilkert (Neu-Ulm), Anna Hitzler (Neu- Ulm), Fabienne Hofmann (Mindelheim), Anna Huber (Gussenstadt), Lena Jutz (Dietmannsried), Carlotta Kühle (Weißenhorn), Franziska Leder (Herbrechtingen), Raphaela Mini (Simbach am Inn), Julian Nishnik (Halle), Christian Rieder (Horgau), Jessica Scherer (Mödingen-Bergheim), Gabriele Schmid (Holzheim- Bergendorf), Theresa Schöll (Fischach), Nadine Vidakov (Burgau), Anna Wangler (Friedrichshafen), Eva Wärzner (Heidenheim), Maike Wegscheider (Neresheim) sowie Hannah Welker (Frankenhardt). In 2900 Unterrichtsstunden wurden neben der Physiotherapie auch Fächer wie Anatomie, Krankheitslehre oder Psychologie vermittelt. Dieses Basiswissen wurde durch die 1600 Stunden in der praktischen Ausbildung in allen Fachabteilungen des Bezirkskrankenhauses Günzburg, der Krankenhäuser Günzburg, Krumbach, Dillingen und Wertingen, der Fachklinik Ichenhausen, des Therapiezentrums Burgau, den Stiftungskliniken Weißenhorn, dem Josefinum in Augsburg, der Praxis Prückhauer/Huber und der Schule für Körperbehinderte in Herbrechtingen vertieft und vervollständigt. Günzburg nun im Vorstand des Landespflegerates Expertise des Landespflegerates ab. Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Als erster Vorsitzender des bayerischen Pflegemanagementverbandes ist Baur bereits seit 2014 stimmberechtigtes Mitglied im Landespflegerat. 16 solcher Mitglieder gibt es insgesamt. Nun wurde er als Vorstandsmitglied im Landespflegerat vorgeschlagen und bei der jüngsten Sitzung einstimmig gewählt. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich brenne schon seit vielen Jahren für pflegeund gesundheitspolitische Themen, sagt Baur. Der Landespflegerat hält vier bis fünf Mitgliederversammlung pro Jahr ab. Außerdem tagt er zweimal jährlich gemeinsam mit dem bayerischen Kultusministerium, um sich über Bildungsthemen auszutauschen. Die bedeutendste Veranstaltung für den Pflegerat stellt die Frühjahrsakademie im Senatssaal der Bayerischen Staatskanzlei in München dar. Etwa 200 Gäste aus Politik und Gesellschaft, die mit der Gesundheitspolitik in Verbindung stehen, nehmen regelmäßig daran teil. Pflegepolitisch interessante Themen werden dabei behandelt. Die Funktion im Landespflegerat ist nicht die einzige ehrenamtliche Tätigkeit, die Georg Baur ausübt. In seinem Wohnort im Winterbacher Ortsteil Waldkirch (Kreis Günzburg) ist er Mitglied im Gemeinderat und zugleich Senioren- und Behindertenbeauftragter. Hauptberuflich arbeitet der 55-Jährige seit Juli 2012 als Pflegedirektor im BKH Günzburg, dem größten Arbeitgeber der Region.

20 Pinnwand Wussten Sie schon? dass das Team des Bezirkskrankenhauses (BKH) Kaufbeuren bei der Deutschen Meisterschaft im Kleinfeldfußball der Patientenmannschaften den fünften Platz belegt hat? Qualifiziert hatten sich fünf Teams. Die Kaufbeurer unter der Leitung von Sporttherapeut Jürgen Bendfeldt lagen nach der Vorrunde mit sieben Punkten noch auf dem zweiten Platz, verloren aber in der Rückrunde ihre Partien. Den Sieg bei der Meisterschaft, die in der Sportschule des Deutschen Fußballbundes (DFB) in Hennef stattfand, sicherte sich das Bezirksklinikum Regensburg vor Bad Reburg, Calw und Bernburg. dass die Galerie glatt & verdreht der Tagesklinik Lindau sich ein ungewöhnliches Projekt hat einfallen lassen? Passanten konnten durch Gucklöchern in den Fenstern dabei zusehen, wie innen ein großformatiges Bild entsteht. Künstlerin Dorothea Bühler aus Lindenberg (Bild) hatte die Galerie zu einem Atelier umfunktioniert und dort über mehrere Tage ein großformatiges Gemälde angefertigt. Das fertige Werk wurde schließlich im Rahmen einer öffentlichen Vernissage präsentiert. Das Ergebnis des Bildes ist völlig offen, sagte Mark Tunkel, Diplom-Kunsttherapeut der psychiatrischen Tagesklinik Lindau, der das Projekt betreute, im Vorfeld. Im Bereich Kunst- und Ergotherapie begleiten wir seit 2009 die Galerie,glatt & verdreht im Erdgeschoss der Tagesklinik, die Werke von Menschen mit oder ohne Psychiatrieerfahrung ausstellt. Das Anliegen der Galerie ist laut Tunkel, den Gedanken der Inklusion mit künstlerischen Mitteln in die Tat umzusetzen. Die zur Straße hin weisenden Fenster der Galerie luden Passanten ein, einen Blick auf und in das Gebäude zu wagen. Über die ausgestellten Werke sowie Gesprächen mit den Künstlerinnen und Künstlern soll eine Annäherung stattfinden. Berührungsängste bezüglich Psychiatrie und Erkrankung sollen dabei in den Hintergrund treten. Das Projekt Ausstellung in III Phasen Einblicke in den Werdegang eines Bildes trägt den Titel: Schaung mar amoi, na sengma s scho. dass sich die Tagesstätte für seelische Gesundheit Im Cafe Zott Krumbach zum dritten Mal an der Krumbacher Kunstnacht beteiligt hat? Nach den Themen Aufgeräumte Kunst Aufgeräumter Kopf (2015) und Der steinige Weg zu mehr Gesundheit (2016) lautete der Titel diesmal: Zeig Dein wahres Gesicht wie viele Masken trägst Du? Die Klienten der Tagesstätte hatten sich über das Jahr hinweg mit sichtbaren und unsicht- baren Masken auseinander gesetzt. Welche Masken tragen wir im Alltag? Schützen sie uns oder machen sie es uns erst recht schwer, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten? Das Thema Masken wurde auf verschiedenste Art und Weise umgesetzt. Die Gäste der Kunstnacht konnten sich - angeregt durch Texte zu den Ausstellungsstücken und Gespräche mit Mitarbeitern und Klienten - Gedanken über ihre eigenen Masken machen. Außerdem konnten die Besucher selbst aktiv werden: Die Klienten der Tagesstätte hatten sich auch mit Sprichworten des deutschen Sprachgebrauchs befasst, bei denen es um seelische Gesundheit geht. So konnte man anhand verschiedener Skulpturen Sprichworte erraten. Die Bilder des Künstlers Karlheinz van Vügt wurden zum zweiten Mal im Rahmen der Kunstnacht in der Tagesstätte ausgestellt. Diese beeindruckten auch in diesem Jahr durch ihre Aussagekraft und technische Finesse. Auch wenn die Teilnahme an der Kunstnacht für die Klienten der Tagesstätte und die Mitarbeiter eine echte Herausforderung darstellt, waren sich am Ende alle einig: Der Einsatz hat sich gelohnt! Bei der nächsten (der 13.) Krumbacher Kunstnacht will man wieder dabei sein. Impressum Mitarbeiterzeitung näher dran Herausgeber: Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg Verantwortlich: Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender Erscheinungsweise: unregelmäßig Druck: WIRmachenDRUCK GmbH, Backnang Auflage: 4000 Ansprechpartner: Georg Schalk, Bezirkskliniken Schwaben, Dr.-Mack-Straße 4, Augsburg, Telefon , Fax , georg.schalk@bezirkskliniken-schwaben.de Texte/Redaktion: Georg Schalk Bilder: Bezirkskliniken Schwaben Gestaltung: Margarete Förster (Dipl. Designerin FH), Ursula Nerlinger (Bezirkskliniken) Bezirkskliniken Schwaben - Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts des Bezirks Schwaben) - Sitz Augsburg Vorstand: Thomas Düll, Verwaltungsratsvorsitzender: Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert, AG Augsburg HRA 16251

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Adress-Liste zur Mitwitzer Bibel - handgeschrieben Bibelabschreibemappe 1 Empfangsdatum KW (=Weitergabedatum) Vorname Name 3 13.01.2017 bis Heike Kempf 4 21.01.2017 bis Monika De Haan 5 28.01.2017 bis Jürgen Roth 6 04.02.2017 bis Ursula Haberstumpf 7 11.02.2017

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