Die Lupe. Nr. 144/ Beiträge zum Reformationsjubiläum Deutsch lernen im Johannes-Busch-Haus. Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Lupe. Nr. 144/ Beiträge zum Reformationsjubiläum Deutsch lernen im Johannes-Busch-Haus. Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen"

Transkript

1 Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Gelebte Ökumene seit Jahrhunderten im Dom St. Petri, Simultankirche in Bautzen. Der Eingang für Katholiken ist erkennbar am Weihwasserbecken Foto : Reiner Schmidt Nr. 144/ Beiträge zum Reformationsjubiläum Deutsch lernen im Johannes-Busch-Haus

2 Inhalt 2 Gemeindebüro Auf ein Wort Jahre Reformation: Martin Luther... 4 Neue Aufgaben im Kirchenkreis für Pfarrerin Petra Isringhausen.. 7 Geistliches Wort... 8 Aus dem Gemeindeleben Gottesdienste Verwendung von Spendengeldern. 14 Termine und Notizen Ruhestand für Manfred Bohnenkamp Deutsch lernen im Johannes-Busch-Haus Augelegt: Monatsspruch für den Dezember Unterwegs zu Menschen in unserer Gemeinde Musik zur Weihnachtszeit Kinderseite Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 3. Februar 2017 Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Adressen in der Gemeinde Friedhofsamt Brockhagener Straße 28 Montags geschlossen Dienstag bis Freitag Donnerstag gemeindeamt@kirche-steinhagen.de (Während der Schulferien entfällt die Öffnung am Nachmittag) Diakoniestation: Cornelia Woge Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Mobiles Hospizteam Steinhagen mobil: ( ) hospizsteinhagen@gmail.com Pfarrer Ulrich Potz Kaistraße ulrich.potz@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Dagmar Schröder Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Kirsten Schumann Falkenstraße kirsten.schumann@kirche-steinhagen.de Pfarrer Dr. André Heinrich Kästnerstraße 12 (Brockhagen) 4403 andre.heinrich@kk-ekvw.de Pfarrer i.e. Christhard Greiling Brockhagener Straße 28, Steinhagen / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Pfarrerin i.e. Petra Isringhausen Plaßstraße 27, Bielefeld, 0521 / petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Jugendreferentin Andrea Melzer andrea.melzer@kirche-steinhagen.de Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Redaktionskreis: Angelika Bohnenkamp, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, Dagmar Schröder Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt Jugendreferentin Silja Hawerkamp-Bußmann Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen petrick@kirche-steinhagen.de Küster Torsten Ohland Brockhagener Straße 30, Steinhagen mobil t.ohland@kirche-steinhagen.de

3 Auf ein Wort Macht hoch die Tür Liebe Leserin, lieber Leser, 3 Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt; derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer reich von Rat. Er ist gerecht, ein Helfer wert; Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit; all unsre Not zum End er bringt, derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott, mein Heiland groß von Tat. O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen König bei sich hat. Wohl allen Herzen insgemein, da dieser König ziehet ein. Er ist die rechte Freudensonn, bringt mit sich lauter Freud und Wonn. Gelobet sei mein Gott, mein Tröster früh und spat. Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, eu'r Herz zum Tempel zubereit'. Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud; so kommt der König auch zu euch, ja, Heil und Leben mit zugleich. Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad. 5) Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. wenn man die Kinder auf dem Weihnachtsmarkt in Steinhagen fragt, worauf Sie eigentlich zu Weihnachten warten, dann bekommt man schnell eine Antwort:»Geschenke!Den Weihnachtsmann!«. Doch es gibt so manche Bräuche in der Adventszeit, die auf einen tieferen Sinn von Advent hinweisen. Advent meint ja»ankunft«. Man wartet auf das Weihnachtsfest, die Geburt von Jesus. Diese Zeit will zu einer besonderen Zeit werden. Es gibt das Plätzchenbacken, das Öffnen des Adventskalenders oder das Singen von Advents- und Weihnachtsliedern. Das Geschichtenerzählen hat einen besonderen Platz. Es vermittelt etwas von einer anderen, besseren Welt. Leben Sie solche Bräuche? Ein bekanntes Adventslied ist das Lied»Macht hoch, die Tür, die Tor macht weit«. Es spricht von Sehnsucht und einer starken Hoffnung. Es ist wie ein Fenster zum Himmel, das geöffnet werden will und neues Leben verspricht. Weihnachten heißt dann: Lass dich in der kalten Jahreszeit von der Erstarrung der Herzen nicht anstecken. Wenn wir unsere Herzen für die Liebe öffnen, wird Wärme in unser Leben einziehen. Sie wird uns den Himmel sehen lassen, nach dem wir uns im Grunde unseres Herzens sehnen. Für Martin Luther war Weihnachten deshalb mit einer tiefen Freude verbunden:»vom Himmel hoch, da komm ich her«.»des lasst uns alle fröhlich sein, und mit den Hirten gehen hinein...«für ihn war klar, dass Gott sich für uns zum Geschenk macht. Sein Sohn zeigt uns, wie er uns bedingungslos annimmt und liebt. Mit dem Kind in der Krippe. Das ist das Wesen des Weihnachtsgeheimnisses. Deshalb sollen wir fröhliche Christen sein. Er nimmt uns unsere Schuld und richtet uns wieder auf. Damit wir von dem Glanz und der göttlichen Schönheit etwas in unser Leben bringen. Ich lade Sie herzlich ein, mit diesem Bewusstsein in den Advent zu gehen. Dann kann Weihnachten wirklich Freude und Heilung in unser Leben bringen. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen eine fröhliche Advents- und Weihnachtszeit! Ihr Pastor Christhard Greiling

4 4 500 Jahre Reformation: Martin Luther Luther als Augustiner-Eremit In vielen Lutherfilmen wird die Szene des Gewittersturmes und des krachend einschlagenden Blitzes eindrucksvoll gestaltet:»hilf du, heilige Anna, ich will ein Mönch werden!«dieses Gelübde soll der 21-jährige Jurastudent Martin Luther am Mittwoch, dem 2. Juli 1505 auf der Rückreise von seinen Eltern in der Nähe des Dorfes Stotternheim gesprochen haben. Gut zwei Wochen später klopfte Luther an die Pforte des einflussreichen Klosters der Erfurter Augustinereremiten und begehrte Einlass. Den sächsisch-thüringischen Verband leitete Generalvikar Johann von Staupitz, der für den jungen Mönch zum Seelsorger wurde und seinen Werdegang entscheidend förderte. Luther fügte sich ein in den strengen Lebensrhythmus der Stundengebete, der Messen und der klösterlichen Regeln und wurde im April 1507 zum Priester geweiht bekannt sind seine Selbstzweifel, ob er dem hohen Amt des Priestertums entsprechen könne. Luthers Anfechtungen, ob sein Glaubenseifer den Anforderungen Gottes genüge, regten sich insbesondere nachdem er 1511 in die junge Universitätsstadt Wittenberg berufen worden war; hier hatte er seit 1512 die angesehene Professur für Bibelwissenschaften an der Theologischen Fakultät übernommen und begann im Winter 1513/14 mit seinen ersten Vorlesungen. Im Umfeld des Protestes gegen die käuflichen Ablässe ist Luthers reformatorische Erkenntnis gereift: Über dem Bibelvers Römer 1,17, so schilderte Luther später, entstand ein neues Verständnis der göttlichen Gerechtigkeit: Luther begriff sie nicht länger als fordernde und strafende, sondern als sich den Sündern ganz und gar schenkende Instanz, aus der Gott die Glaubenden mit seiner Fülle und Gnade begabe. Diese Erkenntnis hat nicht nur das Verständnis von Kirche tiefgreifend verändert, sondern auch die Augustinereremiten: Im 16. Jahrhundert wurden viele der Ordensniederlassungen aufgegeben, weil sich die Mönche der Reformation anschlossen. Luthers väterlicher Mentor Staupitz hatte bereits 1520 alle seine Ordensämter niedergelegt er jedoch, weil er sich nicht imstande sah, den reformatorischen Kurs Luthers mitzutragen. Luther als Universitätsgelehrter Wer heute Wittenberg besucht, kann durchaus erstaunt sein, dass sich in dieser überschaubaren sächsischen Provinzstadt eine der anregendsten kirchlichen Bewegungen der Neuzeit entwickelt hat; sie wird 2017 auf 500 Jahre Wirkungsgeschichte zurückblicken. Martin Luther verbrachte erstmals 1508 einige Zeit in Wittenberg. Im Anschluss an die im April 1507 im Erfurter Dom vollzogene Priesterweihe begann sein Theologiestudium wechselte er endgültig aus Erfurt ins Wittenberger Kloster der Augustinereremiten, in dem er bis zu seinem Tod wohnte. Im Jahr 1512 promovierte er in Wittenberg zum Doktor der Theologie und übernahm die Bibelprofessur an der Universität. Johann von Staupitz, Luthers Förderer und Mentor, hatte ihn als Dekan

5 5 Lucas Caranach d. Ä., Martin Luther als Augustinermönch mit Doktorhut (1519 / 20) der Theologischen Fakultät zur Übernahme dieser Professur ermutigt. Mit seinen seit dem Winter 1513/14 in Wittenberg gehaltenen Vorlesungen begann Luthers reformatorische Entwicklung. Er hielt Vorlesungen über die Psalmen, den Römerbrief, den Galaterbrief und im Winter 1517/18 über den Hebräerbrief. In diesen Vorlesungen folgte er zunächst ganz der mittelalterlichen Auslegungstradition und bediente sich der etablierten Bibelkommentare seiner Zeit. Immer deutlicher aber zeigte sich ein neues Schriftverständnis. Die Besinnung auf die Bibel führte dazu, sich der Stimme und dem Wil- Klosterpforte des Augustinerklosters Erfurt Foto: Tillmann len Christi zu öffnen, so erlebte es Luther: Der Glaube wächst aus dem Hören auf die Heilige Schrift. Unabhängig vom Streit um den Ablass war es diese sich entwickelnde Überzeugung, die sich in den Wittenberger Vorlesungen der Jahre beobachten lässt: Gottes Wort und Wille erschließt sich»allein aus der Schrift sola scriptura«. Die Bibel ist Maßstab und Quelle des Christseins. Diese Überzeugung zeigte sich auch im 1517 beginnenden Ablassstreit. In Wittenberg fand sie ihren Nährboden und Resonanzraum bald weit über die sächsische Provinz hinaus. Uwe Rieske Monatsspruch für den November 2016 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. (2, Petrus 1,19)

6 6 Gott, der Herr, spricht:»ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.«(jesaja 66,13) Im Vertrauen auf diese Zusage nehmen wir Abschied von Pfarrer i.r. Arnd Vetter der in die bergende Ewigkeit unseres Gottes heimgerufen wurde. Pfr. Vetter war in der Zeit vom 22.Mai 1966 bis zum 30.Juni 1998 für 32 Jahre Pastor in der 1.Pfarrstelle unserer Evangelischen Kirchengemeinde in Steinhagen. Darüber hinaus nahm er u.a. für mehrere Jahre im Kirchenkreis Halle mit viel Engagement die Funktion des Skriba wahr und bekleidete das Amt des Seelsorgers für die Gemeinde der Gehörlosen. Sein Dienst galt in all seinen Tätigkeitsbereichen den Menschen, an die er gewiesen war. Für sie hat er sich mit großer Liebe und von ganzem Herzen eingesetzt. In besonderer Erinnerung bleiben seine Freude an der Verkündigung und das Engagement für die Gruppen der Gemeinde, die er wie den Abendkreis und die Frauenhilfe über viele Jahre hinweg einsatzfreudig begleitet hat. Dankbar sehen wir die Spuren seines Dienstes in Gemeinde und Kirchenkreis und befehlen Ihn Gott und seiner Gnade an. Unser Gebet gilt seiner Familie und allen Angehörigen. Für den Kirchenkreis und den Kreissynodalvorstand Walter Hempelmann Superintendent Für das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Ulrich Potz, Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums

7 Neue Aufgaben im Kirchenkreis Halle für Pfarrerin Petra Isringhausen 7 Die Frauenarbeit im Kirchenkreis Halle ist in den letzten Jahren von Pfarrerin Claudia Bergfeld geleitet worden. Sie ist im Sommer in eine Berufsschulpfarrstelle in Halle gewählt worden und hat dort ihren Dienst aufgenommen. Der Frauenausschuss und der Vorstand der Frauenhilfe haben mich gebeten, künftig in ihrer Nachfolge die Aufgaben der Frauenbeauftragten im Kirchenkreis zu übernehmen. Die Anfrage kam für mich unerwartet, und so habe ich eine Weile darüber nachgedacht, ob ich dieses Angebot annehme und wie meine Arbeit in Zukunft aussehen könnte. Da ich seit Beginn meines Dienstes als Pastorin immer in irgendeiner Weise mit Frauenarbeit zu tun gehabt habe und eine Vorstellung davon, was in diesem Bereich nötig ist und möglich sein kann, habe ich mich entschieden, die Anfrage positiv zu beantworten. Das bedeutet nun auch eine Veränderung für meine Arbeit in der Kirchengemeinde Steinhagen, die ich im Umfang von 25% einer vollen Stelle weiterführen möchte. Nach sechs Jahren fühle ich mich hier doch schon»zu Hause«und würde die Aufgaben, die Beziehungen und angefangene Projekte ungern aufgeben. Seit dem 1. Oktober kümmere ich mich nun um die Frauenarbeit einerseits und die Kirchengemeinde Steinhagen andererseits. Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn Sie mich in Zukunft seltener sehen und an der einen oder anderen Stelle vermissen sollten. Es ist manchmal nicht ganz einfach, beide Seiten gleichermaßen gut zu versorgen, und der Mensch kann immer nur an einem Ort zu einer Zeit sein. Der Gemeindebereich, den ich bisher versorgt habe, fällt zum Teil an Pfarrer Potz und zum anderen Teil an Pfarrerin Schumann zurück. Ich werde weiterhin regelmäßig Gottesdienste halten, eine Konfirmandengruppe versorgen, den Besuchsdienstkreis weiter begleiten sowie die Frauenarbeit im Dorf in Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich aktiven Frauen lei- Pfarrerin Petra Isringhausen ten. Anderes werde ich je nach Absprache übernehmen. Die»Klostertage«und Pilgerveranstaltungen werde ich über die Frauenarbeit planen. Dazu sind selbstverständlich alle Steinhagener herzlich eingeladen. Es wird anders werden, aber Veränderungen bedeuten immer auch die Herausforderung, Neues zu gestalten und sich von Altem zu trennen. Ich hoffe, dass ich im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten weiterhin dazu beitragen kann, die Kolleginnen und Kollegen in Steinhagen zu entlasten und mit den Menschen vor Ort Gemeinde zu gestalten. Petra Isringhausen

8 8 Geistliches Wort»Der Narr«Ein Mann hatte einen großen Terminkalender und sagte zu sich selbst Nun sind alle Termine eingeschrieben aber noch sind die Tagung X und die Tagung Y die Sitzungen der Synode und des Gemeinderates nicht eingeplant wo soll ich sie alle unterbringen? Und er kaufte sich einen größeren Terminkalender mit Einteilungsmöglichkeit der Nachtstunden disponierte noch einmal schrieb alle Tagungen und Sitzungen ein und sagte zu sich selbst Nun sei ruhig liebe Seele du hast alles gut eingeplant versäume nur nichts! Aber je weniger er versäumte um so mehr stieg er im Ansehen und wurde in den Ausschuss Q und in den Ausschuss K gewählt zweiter und erster Vorsitzender Präsident und eines Tages war es dann soweit und Gott sagte Du Narr Diese Nacht stehst du auf meinem Terminkalender! ( Gottfried Hänisch ) Dieses Gedicht fand ich neulich in einem Buch. Und es hat mich sehr beschäftigt, denn so,wie diesen Mann erlebe ich viele Menschen in unserer Kirche, vor allem die, die haupt- und ehrenamtlich engagiert sind. Geht es Ihnen auch so? Der Kalender ge- hört mit zu ihren (unseren) wichtigsten Utensilien. Alles, was anliegt, muss schließlich gut geplant werden, damit wir rechtzeitig überall da sind, wo man uns erwartet: berufliche Termine, ehrenamtliche Verpflichtungen, Sitzungen, Besprechungen,

9 Planungsteams, Ausschüsse - ja, und dann vielleicht auch noch die Familie. Da liegt ja auch mal was an. Und irgendwie scheinen wir immer weniger Zeit zu haben. Wir sind eine sehr aktive, sehr beschäftigte Kirche. Je mehr wir an Aktivitäten vorweisen können, desto besser fühlen wir uns. Nichts zu tun, tatenlos zu sein, erscheint unvorstellbar und auch in keiner Weise zu rechtfertigen. Wir machen es in unserer Kirche so, wie wir es auch gesamtgesellschaftlich erleben: eilig, hektisch, gestresst, immer auf dem Sprung. Aber ist das auch gut so? Und kommt am Ende wirklich etwas Sinnvolles dabei heraus? Oder sind wir in Wahrheit auf der Flucht, vor uns selbst, vor der Leere, vor Konflikten, die sich dann melden? In der Schöpfungsgeschichte ist nach sechs Tagen ein Tag der Ruhe vorgesehen. Und ich glaube, das war eine gute und weise Ordnung, in regelmäßigen Abständen den Menschen einen Tag zum Ausruhen, zum Atemholen, zum Kräftesammeln zu geben. Wir meinen, es besser zu wissen und füllen auch noch den siebten Tag mit Terminen und Aktivitäten. Stillstand ist Rückschritt, sagen manche. Aber ist das wirklich so?»die Kirche krepiert an ihrer Sprache«, so las ich kürzlich in der Überschrift eines Artikels einer kirchlichen Zeitschrift. Ein junger Theologe kritisiert darin die Sprache, die in unseren Kirchen gepflegt wird. Mein Eindruck ist ein anderer: Die Kirche krepiert eher an ihrer Verwaltung. Hauptsache, die Organisation und Verwaltung klappt gut und korrekt; alles andere regelt sich scheinbar von allein. Nein, wenn wir jenseits aller Termine und Verpflichtungen und Aktivitäten Gott vergessen, dann stehen wir ganz plötzlich und unerwartet und vielleicht ganz unvorbereitet auf seinem Terminplan. 9

10 10 Aus dem Gemeindeleben vom 25. Juli 23. Oktober 2016 AΩ Getauft wurden: Karlotta Luschnat, Bielefeld Kilian Kunz Tim und Sophia Weber Thies Emil Lisowski Lia Louisa Bürger Jonah Stark Konfirmiert wurde: Viktor Prokopov Emma-Lee Aschentrup Jano und Enja Künsebeck Malte Marzi, Paderborn Jannis Halbrock, Borgholzhausen Lasse Jan Schiller Sami Waldeyer Juliana Knoke, Paderborn Getraut wurden: Verena Birkl und Lukas Birkl, geb. Goerke Johannes Zagorny, geb. Radke und Esther Zagorny Sascha Cznottka und Jennifer Siekmann Maik Götting und Aksana Götting, geb. Grining Augustine Pao und Nina Hermbecker, Hamburg Hendrik Boge und Alina Orthmann, Bielefeld Robert Hartmann und Eva Burmeister, Halle Andre Schmedkord und Frau Friederike Berner Tobias Lüking und Frau Kerstin Möller Martin Becker und Frau Veronika, geb. Fischer Dirk Spiegel und Johanna Wiebusch-Spiegel, Hamburg Goldene Hochzeit feierten: : Eheleute Wilfried Ziepelmeier und Frau Karin, geb. Noak : Eheleute Ulrich Wißmann und Frau Edeltraud, geb. Bröker : Eheleute Albert Schmierer und Frau Renate, geb. Pöthke : Eheleute Klaus Köhler und Frau Annegret, geb. Schröder, Bielefeld Diamantene Hochzeit feierten: : Eheleute Helmut Henkefend und Frau Rita, geb. Milbrandt : Eheleute Horst Niederwöhrmeier und Frau Ursula, geb. Dahlke : Eheleute Walter Adam und Frau Ilse, geb. Reschke Eiserne Hochzeit feierten: : Eheleute Rudi Stephan und Frau Annemarie geb. Tiede Herzliche Glück- und Segenswünsche!

11 Kirchlich bestattet wurden: 11 Frau Elfriede Kadow, geb. Luhmann, 90 Jahre Herr Alfred Nagel, 86 Jahre Herr Ernst-August Elbreder, Bielefeld, 85 Jahre Frau Irma Goss, geb. Ratke, 87 Jahre Frau Anni Nöltgen, geb. Schnieders, 78 Jahre Herr Michael Heier, 54 Jahre Frau Hanna Harms, geb. Diekmann, 101 Jahre Herr Rolf Harde, 89 Jahre Frau Martha Nottebrock, geb. Hub, 92 Jahre Herr Erwin Schoneweg, 81 Jahre Herr Helmut Komorowski, 83 Jahre Frau Elke Lohmann, 63 Jahre Frau Inge Hornberg, geb. Esselmann, 79 Jahre Frau Elisabeth Käthe Langenow, geb. Tyralla, 82 Jahre Herr Rolf Sager, 74 Jahre Herr Ralf Brindöpke, 54 Jahre Frau Annelore Müller, geb. Ellerbrake, 89 Jahre Frau Gerda Reinhold, geb. Obernauf, 92 Jahre Herr Kurt Gottenströter, 85 Jahre Frau Gerda Mietzel geb. Mensendiek, 91 Jahre Frau Brigitte Schacht geb. Daukant, Harsewinkel, 61 Jahre Frau Marianne Voß geb. Stelbrink, 92 Jahre Frau Erna Karlmeier geb. Hagemeier, 103 Jahre Herr Gerhard Drewitz, 88 Jahre Frau Inge Thomaschewski geb.bratz, 82 Jahre Frau Anneliese Uthoff geb. Diekmann, 90 Jahre Frau Gertrude Lohmann, 91 Jahre Frau Giesela Möller, geb. Wessel, Bielefeld, 85 Jahre Herr Pfarrer. i. R. Arnd Vetter, 80 Jahre Herr Ernst Poerschke, 87 Jahre Frau Luci Faust, 97 Jahre Herr Hermann Heinrich Mescher, 88 Jahre Frau Brigitta Schreiber, geb. Schulz, 92 Jahre Herr Andrej Flato, 95 Jahre Frau Marianne Ahrens, 80 Jahre

12 12 Gottesdienste Datum Zeit Ort Veranstaltung Pfarrer/in Freitag Advent Advent Advent Freitag Advent Zelt Ökumenischer Segensgruß zum Beginn des Weihnachtsmarktes 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Kirche Familiengottesdienst mit KiTa Kapernaum (mit Taufe*), anschl. Kirchkaffee FvBH Frühstück und anschließend Gottesdienst (mit Abendmahl) JBH Kindergottesdienst mit Proben für das Krippenspiel Wolter + Isringhausen Schröder Potz Schumann Schröder Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Greiling GD (mit Abendmahl) mit Frauenausschuss und Frauenhilfe, Verabschiedung von Kirche Pfarrerin Bergfeld und Begrüßung von Pfarrerin Isringhausen als Frauenbeauftragte im Kirchenreis Halle Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Greiling JBH Kindergottesdienst mit Proben für das Krippenspiel Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe)* Schröder Kirche Gottesdienst (mit Taufe)*, anschließend Kirchkaffee Isringhausen FvBH Familien-Gottesdienst mit KiTa Emmaus (mit Taufe)* Schumann JBH Kindergottesdienst mit Proben für das Krippenspiel Schröder Kirche message4you JBH Kindergartengottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Heinrich Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Greiling FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Heinrich JBH Kindergottesdienst mit Proben für das Krippenspiel Schröder Weihnachtsferien vom JBH = Johannes-Busch-Haus DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwing-Haus St. Georg = Brockhagen * Möglichkeit von Taufen MCH = Matthias-Claudius-Haus St. Hedwig = Katholische Kirche

13 Samstag Heiligabend Weihnachtstag Kirche Montag 2. Weihnachtstag Samstag Silvester Neujahr Freitag Kirche Kleinkindergottesdienst Schumann + Team JBH Familiengottesdienst mit Krippenspiel Schröder Kirche Familiengottesdienst mit Kinderchor Greiling FvBH Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel Schumann +Konfis JBH Familiengottesdienst mit Katechumenen Schröder Kirche Gottesdienst mit Krippenspiel, mit Katechumenen Isringhausen FvBH Christvesper mit Männerchor Schumann JBH Christvesper Schröder Kirche Christvesper Potz Gottesdienst für die Gesamtgemeinde (mit Abendmahl) Greiling Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schumann FvBH Gottesdienst Schumann Kirche Musikalischer Gottesdienst Kerzen und Musik Isringhausen MCH Gottesdienst (mit Abendmahl) Schröder FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Umtrunk Schumann Kirche Gottesdienst zum Jahresabschluss (mit Abendmahl) Potz Kirche ökum. Gottesdienst zum neuen Jahr, anschließend Empfang im DBH Schumann 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Greiling FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Isringhausen Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Isringhausen JBH Kindergartengottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Schröder Kirche Gottesdienst Greiling FvBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchsuppe Schumann JBH Tauferinnerungs-Gottesdienst Schröder Kirche Gehörlosengottesdienst Kerwin 13

14 Freitag JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Isringhausen FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schröder DBH message4you Team 9.30 JBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann Kirche Gottesdienst (mit Taufe*), anschließend Kirchkaffee Potz FvBH Gottesdienst (mit Taufe*) Schumann JBH Kindergartengottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder 9.30 JBH Gottesdienst (mit Abendmahl), anschließend Kirchkaffee Schröder Kirche Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee Greiling FvBH Tauferinnerungsgottesdienst Schumann Kirche Gehörlosengottesdienst Kerwin Was macht die Diakonie mit Ihren Spenden? Auch in dieser LUPE finden Sie wieder einen Überweisungsträger für die Adventssammlung der Diakonie. Diese Sammlung hat eine lange Tradition. Seit mehr als 60 Jahren führen evangelische Kirchengemeinden die Sammlung durch. Im Laufe der Zeit ist so ein beträchtlicher Betrag für die wichtige Arbeit der Diakonie zusammengekommen. Allein im letzten Sammlungjahr 2015 wurden in der Evangelischen Kirche von Westfalen rund 1 Million Euro gesammelt. 60 Prozent dieser Summe ist für die diakonische Arbeit vor Ort in den Kirchengemeinden und Kirchenkreisen bestimmt. Die restlichen 40 Prozent erhält das Diakonische Werk Westfalen-Lippe e.v., um damit überregionale diakonische Arbeit zu fördern. Die sammelnden Kirchengemeinden verwenden die Mittel für unterschieliche diakonische Aufgaben, zum Beispiel für Einzelfallhilfen, Besuchsdienstarbeit oder Seniorengruppen. In den Kirchenkreisen werden zum Beispiel die Jugendsozialarbeit, Pflegedienst oder Freizeitangebote für Kinder gefördert. Das Diakonische Werk Westfalen-Lippe e.v. fördert mit Mitteln aus den Diakoniesammlungen sein Beratungs- und Fortbildungsangebot Damit werden innovative Konzepte und freiwilliges soziales Engagement in Gemeinden, Kirchenkreisen und diakonischen Einrichtungen unterstützt.

15 Termine und Notizen Bericht aus dem Presbyterium Das Presbyterium will den alten Gemeindebulli durch ein neues Fahrzeug ersetzen, sobald die dafür notwendigen Gelder aufgebracht worden sind. Das Fahrzeug wird in allen Bereichen der Gemeindearbeit eingesetzt. Spenden sind herzlich willkommen! Gemeinsam mit der katholischen Kirchengemeinde werden Neuzugezogene künftig mit einer Karte begrüßt. Sie wird über das Rathaus weitergegeben. Einige Mitglieder des Presbyteriums und des Bauausschusses haben eine Kennenlern-Radtour zu den Gebäuden und Liegenschaften der Kirchengemeinde unternommen. Auch weiterhin soll in der Dorfkirche ein Gottesdienst im Monat frei von Taufoder Abendmahlsfeiern bleiben. Dies wird künftig jeweils der 3. im Monat sein. Aus technischen Gründen muss die Homepage der Kirchengemeinde neu gestaltet werden. Dagmar Schröder Trauertreff»Lichtblicke«Jeden ersten im Monat lädt die Mobile Hospizgruppe Steinhagen zum Trauertreff»Lichtblicke«in das Heimathaus Steinhagen von 15 bis Uhr ein. Jeder Gast ist auch ohne Voranmeldung willkommen. Gesprächsabende der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Die Abende finden statt dienstags um in der Begegnungsstätte am DBH. 22. November 2016 Thema:»Gott wird abwischen alle Tränen«Off. 21, 3-5 Referentin: Petra Isringhausen 13. Dezember 2016 Adventliche Feier Rückblick auf die Jahreslosung 3. Januar 2017 Jahreslosung 2017 mit Pfrin. Karin Hanke aus Halle 24. Januar 2017 mit Prediger Olaf Wahls aus der LKG Steinhagen 14. Februar 2017»Ihr sollt meine Zeugen sein«apostelgeschichte 1,8 mit Pfr. Ulrich Potz Vor den Gesprächsabenden treffen wir uns jeweils dienstags um 10 im Dietrich- Bonhoeffer-Haus zu Gebet und Seelsorge. Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme. Ihre Kathrin Ohland / /

16 16 Ruhestand für Manfred Bohnenkamp Manfred, du warst in unserer Gemeinde»Mädchen für alles«. Nun bist du seit etwa einem halben Jahr Rentner. Wie geht es dir? Die erste Zeit war nicht ganz einfach, doch inzwischen habe ich mich an den Ruhestand gewöhnt und genieße die freie Zeit. Manfred Bohnenkamp Dein Einsatzgebiet war relativ universell? Ja, ich war zunächst stundenweise für die Außenanlagen am JBH und an Kita Waldbad beschäftigt, neben meiner Arbeit als Betriebsmaler in Bielefeld. Ab 1994 war ich dann in Vollzeit als Handwerker eingestellt, also im Gegensatz zu den Küstern für die handwerkliche Betreuung der gemeindeeigenen Gebäude zuständig. Den Gemeindezentren? Ja, aber auch Häuser mit Mietwohnungen, zum Beispiel im Tizianweg. Du hast eine Ausbildung als Maler und Lackierer gemacht? Ja, bei Abraham in Brockhagen machte ich die Lehre und blieb dort auch einige Zeit beschäftigt. Wie kamst du dann in den Dienst der evangelischen Kirchengemeinde? Ich hatte bei Pfarrer Heinz-Jürgen Luckau gearbeitet. Ich gehe davon aus, dass er mit meiner Arbeit zufrieden war. Er sprach mich auf die vakante Stelle an. Ich griff zu. Die Stelle versprach vielfältige Aufgaben und Sicherheit des Arbeitsplatzes. Das mit der Vielfalt hat sich wohl bewahrheitet. In der Erinnerung sehe ich dich immer mit dem Gemeindebulli durch Steinhagen fahren. Ja, ich habe einige Kilometer zurückgelegt, übernahm also auch den Fahrdienst bei etlichen Veranstaltungen. Nur zum Spaß: Ist das Fahrzeug wegen dir schrottreif? Nein, der Bulli ist einfach nur altersschwach. Wenn du das Thema schon ansprichst: Aus gesundheitlichen Gründen darf ich nicht mehr Auto fahren. Auch das war ein Grund, den Dienst zu beenden. Du bist 1952 geboren, hattest ja fast schon das normale Rentenalter. Allerdings siehst du wesentlich jünger aus. Danke, doch der Eindruck täuscht. Ich halte mich nun fit mit dem Fahrrad. Du hast meines Wissens eine große Familie? Ja, drei Töchter und zwei Söhne. Allerdings wohnt nur noch eine Tochter in der Nähe, die anderen Kinder sind über Deutschland verteilt. Enkelkinder gibt es auch? Vier sind es inzwischen. Da wäre es schön, die Kinder näher zu haben. Lieber Manfred, für die Zukunft wünsche ich dir alles Gute, vor allem leidliche Gesundheit. Text und Foto: Reiner Schmidt

17 Deutsch lernen im Johannes-Busch-Haus Begonnen wird mit einer kleinen Meditation: Die Lehrerin Martina Abraham zündet eine Kerze an, und gemeinsam wird an Angehörige und Freunde gedacht, die immer noch in den Kriegsgebieten ausharren müssen, und von denen man meist nicht weiß, wie es ihnen geht. Rund 20 Frauen und Männer lernen seit letztem Herbst hier nicht nur die deutsche Sprache. Gut 300 Stunden wurden inzwischen absolviert, ca. 330 Stunden liegen noch vor ihnen, und bis zur Prüfung, die zwingend notwendig für ein Bleiberecht ist, verfügen die»schüler«nicht nur über fundierte Deutschkenntnisse! Denn der drei Module umfassende Kurs Sprache, Integration und Orientierung vermittelt auch Teile unseres Grundgesetzes, den Umgang mit Behörden, Verkehrsregeln und wichtige Details unserer Kultur. Träger des Kurses ist die VHS, Frau Abraham ist Magister für Slawistik, Hispanik und Sportwissenschaft. Seit über 20 Jahren lehrt sie Deutsch als Fremdsprache und engagiert sich bei ihrer jetzigen Aufgabe weit über die Vermittlung der Kenntnisse hinaus. Sie weiß um die tragischen Schicksale der Asylbewerber und ist für sie auch nach den Unterrichtsstunden Ansprechpartnerin. Deswegen verwundert es absolut nicht, dass inzwischen eine, trotz aller schrecklichen Erlebnisse, fröhliche Gemeinschaft entstanden ist, in der man sich gegenseitig unterstützt und auch Freundschaften geschlossen wurden. Und dass alle im JBH mit anfassen, wenn Hilfe benötigt wird, ist selbstverständlich! Die Menschen aus Afghanistan, Pakistan, Syrien, dem Irak und Iran haben eines gemeinsam: Die Hoffnung darauf, arbeiten zu dürfen, eine Wohnung zu finden und: einfach nur in Frieden zu leben! Bericht und Foto: Angelika Bohnenkamp 17

18 18 Augelegt: Monatsspruch für den Dezember 2016 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. (Psalm 130, 6)) Warten mit einem Glanz im Auge, ein Warten, welches das Ersehnte schon fest im Blick hat das ist ein Warten, das sich von unserer landläufigen Vorstellung vom Warten abhebt, denn dieses gilt weithin als glanzlos, ermüdend. Doch christliches Warten ist kein dumpfes Abwarten, was vielleicht kommt oder auch nicht, sondern mehr ein Ersehnen, ein Erhoffen. Christliches Warten hat ein Ziel: In diesen Tagen ist es die Geburt Jesu, die Menschwerdung Gottes in einem Kind. Doch findet unser Warten an Weihnachten Erfüllung? Ja und nein. Wir erinnern uns an die Menschwerdung Gottes nicht im Sinne eines längst vergangenen Ereignisses, sondern eines sich immer wieder ereignenden Geschehens. Gott ist mitten unter uns. Doch damit sind wir noch nicht endgültig am Ziel; der Tag, auf den der Wächter wartet, er hat schon begonnen, aber er ist noch nicht da. Die Sonne, die wir im Auge des Betrachters sehen Jesus, die Sonne der Gerechtigkeit sie wirft ihre ersten Strahlen, doch ist sie noch nicht vollends aufgegangen. Gott ist die endgültige Erlösung und Befreiung, wie der Psalmist im Anschluss an den Monatsspruch betet:»meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen; mehr als die Wächter auf den Morgen hoffe Israel auf den HERRN! Denn bei dem HERRN ist die Gnade und viel Erlösung bei ihm. Und er wird Israel erlösen aus allen seinen Sünden.«Michael Tillmann Jede Konfession verehrt ihren Heiligen Martin: Der von den Katholiken hat seinen Mantel geteilt, der von den Protestanten die Kirche. Höchste Zeit, dem wilden Revoluzzer mal unterhaltsam auf den Zahn zu fühlen passend zum großen Reformationsjubiläum Der Kartenvorverkauf beginnt am im Gemeindebüro, die Karten kosten im Vorverkauf 12, an der Abendkasse 15, ermäßigt 8 bzw. 10. Duo Camillo:»Luther bei die Fische«begnadetes Musikkabarett am 29. April 2017 im DBH

19 Unterwegs zu Menschen in unserer Gemeinde Vielleicht haben Sie es selbst oder in der Familie schon einmal erlebt: Jemand hat Geburtstag und wird 80 Jahre oder älter. Dann kommt entweder der Pfarrer oder die Pfarrerin, um zu gratulieren, oder jemand aus unserem Besuchsdienstkreis hat sich auf den Weg gemacht, um im Namen der Kirchengemeinde gute Wünsche zu überbringen. Neun Frauen und ein Mann sind derzeit in unserer Gemeinde unterwegs, um den Kontakt zu älteren Menschen zu pflegen. Manchmal haben sich aus diesen Besuchen persönliche Beziehungen entwickelt, oder man kannte sich schon vorher. Wir treffen Menschen an, die an ihrem Geburtstag allein sind und für die unser Besuch vielleicht der einzige ist. Andere warten schon darauf, dass jemand kommt, um zu gratulieren und haben sich darauf vorbereitet. Wer im Besuchsdienstkreis mitmacht, ist»kontaktfrau«bzw.»kontaktmann«zwischen der Gemeinde und den Menschen, die dazugehören, gleich, ob die Beziehung nun enger oder distanzierter ist. 19»Herzlich willkommen in unserer Gemeinde. Als wir von Ihrem Zuzug hörten, haben wir uns gleich zum Besuch aufgemacht.«sind es vier oder fünf Menschen, die ihren Geburtstag feiern und besucht werden sollen. Noch gelingt es uns, die Besuche im Bereich des Dorfes unter uns aufzuteilen. Aber wir wünschen uns»zuwachs«oder»nachwuchs«, also Menschen, die gern Kontakt zu anderen aufnehmen und Menschen begegnen und uns in unserer Aufgabe unterstützen. Vielleicht wäre das auch etwas für Sie? Dann melden Sie sich einfach bei mir oder jemandem aus dem Besuchsdienstkreis, den oder die Sie kennen. Gern können Sie erst einmal»schnuppern«, damit Sie eine Vorstellung bekommen von dem, was wir tun. Die demografische Entwicklung zeigt sich auch hier bei uns in Steinhagen. Immer mehr Menschen erreichen ein höheres und sehr hohes Alter, und an manchen Tagen Wir freuen uns über jedes neue Gesicht in unserem Kreis! Petra Isringhausen, Pfarrerin

20 20 Musik zur Weihnachtszeit Freitag, 25.November, 18 Uhr Dorfkirche Weihnachtsmusical»Ein Stück vom Himmel«mit den Ohrwürmern, der Kinderkantorei und einem Auftritt der Jungbläser Mittwoch, 14. Dezember, 19 Uhr, Dorfkirche Literarischer Adventskalender»Ein Licht des Friedens«mit Ehepaar Bartelniewöhner und Annette Petrick, 27.November, 19 Uhr, Dorfkirche Turmblasen zum Abschluss des Weihnachtsmarktes Dienstag, 29. November, 19 Uhr Der Posaunenchor begleitet den literarischen Adventskalender der Stadtführer Samstag, 24. Dezember, 15 Uhr, Dorfkirche Weihnachtsmusical im Familiengottesdienst»Ein Stück vom Himmel«mit den Ohrwürmern und der Kinderkantorei Samstag, 24. Dezember, 17 Uhr, Dorfkirche Der Jugendchor wirkt bei der Christvesper mit Donnerstag, 1. Dezember, 15 Uhr, Weihnachtsfeier der Begegnungsstätte mit Auftritt der Jungbläser, 4. Dezember, 17 Uhr, Dorfkirche Adventskonzert der Kantorei: Bach: Die Kindheit Jesu, Vivaldi: Gloria, mit Streichern und Solisten, 11. Dezember ab 8.00 Uhr Kurrendeblasen an verschiedenen Orten in Steinhagen Samstag, 24. Dezember, 23 Uhr, Dorfkirche Chormusik zur Christnacht, 25. Dezember, 10 Uhr, Dorfkirche Der Posaunenchor gestaltet den Weihnachtsgottesdienst mit Montag, 26. Dezember, 17 Uhr, Dorfkirche»Wisst ihr noch, wie es geschehen«musikalischer Gottesdienst In diesem Jahr gibt es wieder ein großes Chor- und Orchesterkonzert am 2. Advent in der Dorfkirche. Auf dem Programm steht ein Oratorium des Bach-Sohnes Joh.Chr. Friedrich Bach:»Die Kindheit Jesu«. Zu der Textvorlage des ebenfalls in Bückeburg lebenden Joh. Gottfried Herder komponierte er eine klangvolle Weihnachtsidylle, die mit den Freude verkündenden Engeln beginnt und bis zu Simeon führt. Um die Freude noch weiterzuführen, ist das zweite Stück des Konzerts das strahlende»gloria D-Dur«

21 von A. Vivaldi. Es musiziert die Kantorei, unterstützt von einigen ProjektsängerInnen, begleitet von einem Streichensemble aus Mitgliedern der NWD und Solisten aus Detmold, u.a. Anna K. Naechster. Der Eintritt beträgt 10,-. Daneben wird allerdings auch noch an vielen anderen Stellen durch die unterschiedlichen musikalischen Gruppen unserer Gemeinde weihnachtliche Musik erklingen. Angefangen mit dem Weihnachtsmusical der Kinderchöre, das am Freitag des Weihnachtsmarktes aufgeführt wird (und auch an Heilig Abend im Familiengottesdienst noch einmal zu sehen sein wird), über Einsätze des Posaunenchores z.b. beim literarischen Adventskalender und beim Kurrendeblasen, bis hin zur reichen Gestaltung der verschiedenen Weihnachtsgottesdienste, z.b. am Heilig Abend um 23 Uhr mit der Kantorei. So wird auch dieses Jahr die Adventszeit eine besondere Zeit mit viel Musik werden. Annette Petrick 21 Besuchen Sie Deutschlands größte Grabmalausstellung in Warendorfrf Budde Grabmale ohg Splieterstr Warendorf Tel Fax

22 22 Kinderseite

23 23 Altenpflege-Netzwerk Werther-Halle-Steinhagen Soziale Beratung Wohnumfeld-Beratung Ambulante häusliche Pflege Altenwohnungen/Servicewohnen Ambulant betreute Wohngruppe Kurzzeitpflege/Verhinderungspflege Vollstationäre Pflege Offener Mittagtisch Bei allen Fragen rund um die Pflege sind wir 24h für Sie da! Werther Halle Steinhagen Martina Brune Marion Westerbarkei Sabine Weitzel-Schellin Ambulante Pflege und Assistenz Altenzentrum Eggeblick Matthias-Claudius-Haus Gartenstraße 15 Tiefer Weg 1 Apfelstraße 36 Tel Tel Tel martina.brune@ marion.westerbarkei@ sabine.weitzel-schellin@ johanneswerk.de johanneswerk.de johanneswerk.de

24 24 Wir lieben Steinhagen! Unsere Kunden auch! Wir suchen dringend Wohnimmobilien in ihrer schönen Gemeinde. Artur-Ladebeck-Str Bielefeld Tel / Schöne & gesunde Füße Wir schaffen Orte der Erinnerung! Ulla Baldauf MEDIZINISCHE FUßPFLEGE Ihre Friedhofsgärtnerei Queller Str Steinhagen Telefon Kuhweg 6 Steinhagen-Brockhagen Tel /6830 Tischlerei Hagemeier Bau- und Möbeltischlerei Bestattungen Hagemeier Bestattungen und Überführungen Rcmg Hch p l s f alteim sp lt s Brockhagener S3raße w1w S3einhagen-Brockhagen Ralf Hagemeier fachgeprüfter Bestatter Brockhagener Straße Steinhagen-Brockhagen Telefon 5w Telefa0 5w Mobil Telefon Telefax Mobil xxx.hagemeier-s3einhagen.de info@hagemeier-s3einhagen.de info@hagemeier-steinhagen.de

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Das Kirchen-ABC wird herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen

Das Kirchen-ABC wird herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Kirchen-ABC Das Kirchen-ABC wird herausgegeben von der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Redaktion: Gestaltung: Vikarin Patrizia Müller Reiner Schmidt Verwendete Abkürzungen: DBH (Dietrich-Bonhoeffer-Haus)

Mehr

Pfalz. In der Nächsten Nähe. Gottesdienst. zur pfalzweiten Eröffnung Brot für die Welt. Stiftskirche Kaiserslautern. 3. Dezember Uhr

Pfalz. In der Nächsten Nähe. Gottesdienst. zur pfalzweiten Eröffnung Brot für die Welt. Stiftskirche Kaiserslautern. 3. Dezember Uhr Pfalz In der Nächsten Nähe Gottesdienst zur pfalzweiten Eröffnung Brot für die Welt Stiftskirche Kaiserslautern 3. Dezember 2017 10 Uhr Präludium Gemeinsamer Einzug Begrüßung und Votum Lied: EG 17, 1 Wir

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6

Choräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Ach bleib mit deiner Gnade! Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Allein Gott in der Höh sei Ehr All eure Sorgen Auf meinen lieben Gott Auferstehen, ja auferstehen wirst du Aus der Tiefe rufe

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M)

Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M) Ach bleib mit deiner Gnade 342 15 All Morgen ist ganz frisch 557 670 71 Allein Gott in der Höh 221 75 24 Alles Leben strömt 520 93 Allgenugsam Wesen 661 69 Amen. Gott Vater und 748 68 Aus meines Herzens

Mehr

Alte und neue Weihnachtslieder gesammelt von Caroline Wichern Klavierausgabe von Elisabeth Friederichs

Alte und neue Weihnachtslieder gesammelt von Caroline Wichern Klavierausgabe von Elisabeth Friederichs Alte und neue Weihnachtslieder gesammelt von Caroline Wichern Klavierausgabe von Elisabeth Friederichs Fischers Musik-Bibliothek, No. 019a Inhaltsverzeichnis Seite 1. Wie soll ich dich empfangen 11 2.

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2016 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE! Singen im Advent.

UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE! Singen im Advent. UNSER DANKESCHÖN FÜR SIE! Singen im Advent www.bischof-moser-stiftung.de Macht hoch die Tür, die Tor macht weit 2. Er ist gerecht, ein Helfer wert, Sanftmütigkeit ist sein Gefährt, sein Königskron ist

Mehr

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen Die Wochenlieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG) nach dem Kirchenjahr geordnet: 1. Adventssonntag Nun komm, der Heiden Heiland Die Nacht ist vorgedrungen EG 4 EG 16 2. Adventssonntag Ihr lieben Christen,

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Orgelvorspiel/ Musik zum Eingang Begrüßung und Ansagen Eingangslied Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied

Titel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Morgenglanz der Ewigkeit (L) 84 (ö) Lied Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend 89 ö Kanon werden (Kan)

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten

Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am 29.01.2017 Predigt Teil II Glauben teilen Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ein pensionierter Pfarrer

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Konkordanz EG-GL. Gemeinsame Lieder im Evangelischen Gesangbuch (1993) und im Gotteslob (2013)

Konkordanz EG-GL. Gemeinsame Lieder im Evangelischen Gesangbuch (1993) und im Gotteslob (2013) Konkordanz EG-GL Gemeinsame Lieder im Evangelischen Gesangbuch (1993) und im Gotteslob (2013) erarbeitet von Diakon Günter Vogelsang KMD Prof. Matthias Kreuels ö-lieder im Evangelischen Gesangbuch (1993

Mehr

Wolfer Weihnachtsliederbuch. Am Weihnachtsbaume

Wolfer Weihnachtsliederbuch. Am Weihnachtsbaume Am Weihnachtsbaume 1. Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen, / wie glänzt er festlich, lieb und mild, / als spräch er : Wollt ihr in mir erkennen / getreuer Hoffnung stilles Bild. 2. Die Kinder stehen

Mehr

Liedplan 1. November 2015 bis 2. Februar (Lesejahr B/Lesejahr A)

Liedplan 1. November 2015 bis 2. Februar (Lesejahr B/Lesejahr A) Liedplan 1. November 2015 bis 2. Februar 2016 2015 (Lesejahr B/Lesejahr A) ALLERHEILIGEN 1. 11. 2015 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Gl 542: Ihr Freunde Gottes allzugleich Gl

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Gemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15

Gemeindebrief. Dezember 14 / Januar 15 Gemeindebrief Dezember 14 / Januar 15 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 30. November 1. Advent 7. Dezember 9 Uhr 2. Advent 14. Dezember 3. Advent 21. Dezember 4. Advent Weihnachtsliedersingen

Mehr

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk

Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Gottesdienste und Veranstaltungen der Ev.-luth. Kirchengemeinden Markt und Neuwerk Wöchentliche Andachten: Freitags, 11.30 Uhr Marktkirche Wort und Musik - 10 Minuten zur Marktzeit Dezember Samstag, 2.12.

Mehr

* Die angegebenen Lieder sind austauschbar.

* Die angegebenen Lieder sind austauschbar. Auf dein Wort hin Hinweise / Tipps * Die äußere Gestaltung kann je nach Ort und Teilnehmerkreis noch durch ein Tuch, einige Tannenzweige u. ä. ergänzt werden. Je nach Platz genügen auch nur wenige Symbole

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand

Mehr

31 Durch Dein Wort 66 Durch Glauben können wir verstehn 32 Ehre sei Gott für immer 33 Ein feste Burg 34 Ein für alle Mal 35 Ein Gott, der redet 106

31 Durch Dein Wort 66 Durch Glauben können wir verstehn 32 Ehre sei Gott für immer 33 Ein feste Burg 34 Ein für alle Mal 35 Ein Gott, der redet 106 Inhalt 1 Ach bleib mit deiner Gnade 2 All ihr Geschöpfe unsres Herrn 3 Alle Ehre sei meinem Retter 4 Allein Deine Gnade genügt 108 Allein zu Deiner Ehre 5 Alles ist bezahlt (Jesus starb für mich) 6 Alles

Mehr

Liedplan bis (Lesejahr C/A)

Liedplan bis (Lesejahr C/A) Liedplan 27. 11. 2016 bis 19. 2.2017 (Lesejahr C/A) Erarbeitet von Mag. Renate Nika ERSTER ADVENTSONNTAG 27. 11. 2016 Seid wachsam und haltet euch bereit. Gl 142: Zu dir, o Gott, erheben wir Gl 223: Wir

Mehr

4. Sonntag im Advent - LJ A 22. Dezember 2013

4. Sonntag im Advent - LJ A 22. Dezember 2013 4. Sonntag im Advent - LJ A 22. Dezember 2013 Lektionar I/A,17: Jes 7,10 14; Röm 1,1 7; Ev Mt 1,18 24 Wir nennen Maria Mutter Gottes und Mutter der Kirche. Schon bei ihrer eigenen Empfängis bleibt sie

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Alt und Neu in Lauperswil

Alt und Neu in Lauperswil Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK

GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,

Mehr

Galater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde!

Galater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde! 24.12.2008 15.30 St. Markus 1 GALATER 4, 4-7 4 Aber zu der von Gott festgesetzten Zeit sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt.

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Eröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria

Eröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria Hochfest der Geburt des Herrn In der Heiligen Nacht N Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis 635, 3 Heute ist

Mehr

Gott wurde für uns Mensch. Predigt über Johannesevangelium 1,14 Heiligabend 2016

Gott wurde für uns Mensch. Predigt über Johannesevangelium 1,14 Heiligabend 2016 Gott wurde für uns Mensch Predigt über Johannesevangelium 1,14 Heiligabend 2016 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen

Mehr

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) Liedplan 17. April 2016 bis 31. Juli 2016 (Lesejahr C) VIERTER SONNTAG DER OSTERZEIT 17. 4. 2016 Ich bin die Tür zu den Schafen. Gl 144: Nun jauchzt dem Herren, alle Welt Gl 329,1.3 5: Das ist der Tag,

Mehr

Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt

Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Informationsblatt Herausgeber: Freie Gemeinde Apostolischer Christen e.v. Amtsgericht Düren VR 2451 Kirchengemeinde: 52249 Eschweiler, Röthgener Str. 68a Kontakt:

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014

32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin

Mehr

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach

Rosenkranzandacht. Gestaltet für Kinder. Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Rosenkranzandacht Gestaltet für Kinder Pfarreiengemeinschaft Dirmstein, Laumersheim mit Obersülzen und Großkarlbach Die Geschichte vom Rosenkranz Vor langer Zeit, im 15. Jahrhundert, also vor ungefähr

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr

Gottesdienste & Andachten

Gottesdienste & Andachten 30 31... in unseren Kirchen und Gemeindehäusern Dezember & Andachten Legende: AA Andreas Aland Bernd Eimterbäumer Burkhard Steinebel Christian Stephan Karin Hanke Nicolai Hamilton Susanne Böhring Tim Henselmeyer

Mehr

Gedanken zum Advent 2017

Gedanken zum Advent 2017 Gedanken zum Advent 2017 inspiriert von den Eindrücken einer Israelfahrt im November 2017 über Tore und Türen im Heiligen Land in Verbindung mit dem Adventslied Macht hoch die Tür, die Tor macht weit es

Mehr

Die schönsten Weihnachtssongs zum Ausdrucken und Mitsingen!

Die schönsten Weihnachtssongs zum Ausdrucken und Mitsingen! Die schönsten Weihnachtssongs zum Ausdrucken und Mitsingen! Alle Jahre wieder! Alle Jahre wieder Kommt das Christuskind Auf die Erde nieder, Wo wir Menschen sind Kehrt mit seinem Segen Ein in jedes Haus

Mehr

Gemeindebrief Oktober/November 2016

Gemeindebrief Oktober/November 2016 Gemeindebrief Oktober/November 2016 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 2. Oktober 10.15 Uhr Erntedank 9. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr 16. Oktober 10.15 Uhr 23. Oktober 10.15 Uhr 9 Uhr

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Liedvorschläge Lesejahr B

Liedvorschläge Lesejahr B Liedvorschläge Lesejahr B 1. Advent: 231 O Heiland, reiß die Himmel auf 158 Tau aus Himelshöhn Antwortg Aps oder 227 Komm, du Heiland aller Welt. 177 554 Wachet auf, ruft uns die Stimme S 197 Komm / Dank

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

Gottesdienst im Advent Dezember 2017

Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

evangelisch: Choralandacht :50 Uhr Christiane Neufang Macht hoch die Tür

evangelisch: Choralandacht :50 Uhr Christiane Neufang Macht hoch die Tür Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 FAX:0221-41 55 81-20 E- MAIL: buero@rundfunkreferat- nrw.de INTERNET: www.kirche- im-

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14

Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14 Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14 Liebe Gemeinde! In den letzten Tagen und Wochen wurden überall viele Weihnachtsbriefe und-karten verschickt. Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen des Heils. (Jesaja 12,3)

Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen des Heils. (Jesaja 12,3) Ihr werdet Wasser schöpfen voll Freude aus den Quellen des Heils. (Jesaja 12,3) Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, wie kann ich Anfang November schon adventliches oder gar weihnachtliches schreiben? Die

Mehr

Meditation Mit Musik und Wort Hören, meditieren, sinnen, schweigen.

Meditation Mit Musik und Wort Hören, meditieren, sinnen, schweigen. Meditation Mit Musik und Wort Hören, meditieren, sinnen, schweigen. Wo: Katholische Pfarrkirche Grainau Wann: So. 17.12. um 19.00 Uhr Musik: Hennalandlamusi Dauer: 30 Minuten Zum Geburtstag im Dezember

Mehr

Juni bis August 2017

Juni bis August 2017 Unsere Gottesdienste 1 Der Sommer spannt die Segel und schmückt sich dem zu Lob, der Lilienfeld und Vögel zu Gleichnissen erhob. Juni bis August 2017 Seite 2: Angedacht Seite 3: Aufgepasst: Baum-Grab-Bestattung

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Das bleibende Geheimnis der Weihnacht Die Gnade Gottes

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist

Mehr

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst

EIN ENGEL FU.. R DICH. Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst EIN ENGEL FU.. R DICH Bausteine für eine Adventsfeier für und mit Kindern in der Kita, im Kindergarten oder im Kindergottesdienst .. BEGRUSSUNG MitarbeiterIn: Herzlich Willkommen zu unserer Adventsfeier.

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz

Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen

Mehr

Pfarrbrief. Hardegg. Mai Juni Liebe Pfarrgemeinde!

Pfarrbrief. Hardegg.  Mai Juni Liebe Pfarrgemeinde! Pfarrbrief Hardegg Mai Juni 2017 www.pfarre-hardegg.at Liebe Pfarrgemeinde! Diese Kerze soll auch ein Symbol für Maria, die Mutter Gottes und auch unsere Mutter sein. Wie wir es im Evangelium gehört haben,

Mehr

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.

nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an. Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und

Mehr

Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen

Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen Wir dürfen für Sie musizieren? Geburtstage, Straßenfeste, Hochzeiten Sprechen Sie uns ruhig an. Wir spielen zu wirklich moderaten Preisen. Adventskonzert 2012 Weihnachtslieder zum Mitsingen Sie möchten

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist

Mehr

Die Lupe. Nr. 137/ Ökumenischer Pilgertag am Pfingstmontag 10 Jahre Glockenturm am JBH. Wieder deutlich sichtbar: Einladung zum Gottesdienst

Die Lupe. Nr. 137/ Ökumenischer Pilgertag am Pfingstmontag 10 Jahre Glockenturm am JBH. Wieder deutlich sichtbar: Einladung zum Gottesdienst Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Wieder deutlich sichtbar: Einladung zum Gottesdienst Foto: Reiner Schmidt Nr. 137/1-2015 Ökumenischer Pilgertag am Pfingstmontag 10 Jahre Glockenturm

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

sehr herausfordernd klingt, - ist eigentlich gespickt von möglichen

sehr herausfordernd klingt, - ist eigentlich gespickt von möglichen Predigt zum Konfirmationsjubiläum am 15. Sonntag nach Trinitatis 2016 1.Petrus 5, 5c-11 Liebe Gemeinde, liebe Jubilare, der Predigttext, den wir gerade gehört haben - auch wenn er als ganzes gelesen doch

Mehr

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Texte: Johannes 1,12; 3,1-13; 6,67-69 Amazing grace - wie schön, wenn jemand die wunderbare, unfassbare Gnade Gottes erfährt! Dieses Wunder kann in einem

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,

Mehr

Terminvorschau Dezember 2016 bis Februar 2017

Terminvorschau Dezember 2016 bis Februar 2017 Sonntag 27. November 14.00 Uhr Gottesdienst (1. Advent) mit Taufe von Mia Sophie Hofmann, Torbogenweg 17, und Einweihung der neuen Altarbibel, Seniorennachmittag in der Turn-und Festhalle Dienstag 29.

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

G E M E I N D E B R I E F

G E M E I N D E B R I E F G E M E I N D E B R I E F KIRCHGEMEINDEN KALTENWESTHEIM MITTELSDORF REICHENHAUSEN Ausgabe 4/2017 113. Brief Dezember 2017 / Januar/Februar 2018 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht

Mehr