Kirchengemeinde. Evangelische. Gemeindebrief. Juni / Juli / August 2011 in Westhofen und Abenheim Das Jahr der Taufe

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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Juni / Juli / August 2011 in Westhofen und Abenheim Das Jahr der Taufe

2 Inhalt: Jahr der Taufe Eintauschen Nachruf: Gisela Enax-Nußbaum Ausschreibung: Künster/in Umbau Kita 5 Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Petra Kirschenmann Pfingsten 8 Bobbycar-Rennen 9 Kaffeetafel zum Traubenblütenfest Seebachfest Festival der Künste Schulanfänger Danksagung Konfirmation Das Jahr der Taufe 14 Kontakte und Adressen 16 Gruppen und Kreise 17 Spenderliste 18 Menschen aus unserer Gemeinde 19 Gottesdienste 20 Menschen aus unserer Gemeinde 19 Gottesdienste 20 Ökumenisches Gemeindefest Abenheim In Gottes Garten Ich bring dann meine Taucherbrille mit! erklärte mir mal ein kleiner Täufling, der bereits im Kindergarten war, sehr ernsthaft beim Taufgespräch. Ich musste schmunzeln. Die Vorstellung, ihn mit Taucherbrille am Taufstein stehen zu sehen, war schon komisch. Und gleichzeitig merkte ich: Er hatte spontan die richtige Verbindung hergestellt. Darum geht es bei der Taufe: Eintauchen und wieder hochkommen! Nun gibt unsere flache Taufschale in der Kirche nicht viel her. Da wird es schon schwierig, nur die Taucherbrille alleine ins Wasser zu tauchen. Aber das Wort Taufe kommt von Tauchen. Untertauchen und auftauchen zu einem neuen Leben! 2

3 Wenn heute an Seen und Flüssen getauft wird oder in baptistischen Gemeinden, ist es noch zu sehen: Täuflinge, meist Erwachsene, tauchen ganz unter und werden dann wieder vom Täufer hochgehoben. Manche alten Taufsteine lassen das im Kleinen erkennen. Sie haben tiefe Taufbecken, in denen die Babys früher komplett eingetaucht und dann Getauft sind wir ein für alle mal aber erfahren, was das heißt und herausfinden, was das genau für uns bedeutet, getauft zu sein, das braucht ein Leben lang. Also, auch wenn wir als Christen mal eine Weile abgetaucht waren es lohnt sich aufzutauchen, tief durchzuatmen und das Leben neu zu entdecken. Mit den besten Wünschen für einen guten Sommer vielleicht sogar mit eigenen Tauch- und Tauferfahrungen grüßt Sie herzlich Ihre Bettina Klünemann wieder aus der Taufe gehoben wurden. Wie sich das angefühlt hat für die Säuglinge, bei ungeheizten Kirchen und wahrscheinlich kaum angewärmtem Wasser, mag ich mir nicht vorstellen. Aber es brachte zum Ausdruck, was die Taufe bedeutet: Eintauchen das Alte stirbt und Auftauchen das neue Leben als Christ beginnt. Wer mal getaucht ist, im Meer oder im See oder einfach nur in der Badewanne, der weiß: Es wirkt, wie in einer anderen Welt zu sein, wenn man unter Wasser ist. Und es tut selbst im Alltag manchmal gut abzutauchen, also sich aus allem einmal zu lösen, was einen in Beschlag nimmt. Um dann wieder neu ins Leben auftauchen zu können. Taufstein in der Evangelischen Kirche in Westhofen 3

4 Nachruf Die Nachricht vom Tod unserer ehemaligen langjährigen Kindergartenleiterin Gisela Enax-Nußbaum hat uns sehr betroffen gemacht. In der Evangelischen Kindertagesstätte war sie von 1979 bis 1989 mit großem Einsatz und viel Liebe als Leiterin tätig und hat sich in herausragender Weise und mit unermüdlichem Engagement für die ihr anvertrauten Kinder eingesetzt. Ihr Wirken hat viele Spuren hinterlassen und alle, die sie gekannt haben, werden sich gerne an sie erinnern. Unvergessen bleibt auch ihre fröhliche Art und ihre mitreißende Lebensfreude, die sie selbst während ihrer schweren Krankheit nie verloren hat. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihrer Familie. Die Evangelische Kirchengemeinde und die Evangelische Kindertagesstätte Westhofen werden Gisela Enax-Nußbaum stets in dankbarer Erinnerung behalten. Wir suchen eine/n Küsterin / Küster Für die Besetzung der Küsterstelle in unserer Kirche, die einen Umfang von 8 Stunden pro Woche hat, suchen wir einen freundlichen Menschen mit Herz und Verstand, der sich u. a. um die Vorbereitung der Gottesdienste und die Sauberkeit in und um die Kirche kümmert. Sie fühlen sich der Kirchengemeinde verbunden, sind verantwortungsbewusst und haben Freude am Umgang mit schönen Dingen dann melden Sie sich im Pfarrbüro, um Näheres zu erfahren und einen Termin für ein persönliches Gespräch zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Sie! Ev. Pfarramt Westhofen, Altbachgasse 1, Westhofen Telefon pfarramt@evkgwesthofen-abenheim.de 4

5 Umbau bei den Seebachfröschen Guter Start Seit Ende März wird in den Räumen der Seebachfrösche gearbeitet. Die Isolierung außen ist zum Teil schon angebracht, das ist leicht zu erkennen. Innen wurden bereits Wände eingerissen und an anderer Stelle hochgezogen. Die Neueinteilung der Räume lässt im Foyer einen Essensbereich für die 34 Ganztagskinder entstehen und im Bereich der KiTa-Gruppe für die Kleinsten den Schlafraum. Im Küchenbereich ändert sich auch die Raumeinteilung, denn die Küche erhält einen Wirtschaftsraum, so dass demnächst in der KiTa frisch gekochtes Essen angeboten werden kann. Der Anbau musste abgerissen werden. Böse Überraschungen: Komplettabriss des Anbaus Böse Überraschungen gab es im Bereich des Anbaus, der aufgestockt wird. Nachdem der Teilabriss und die Entkernung bewerkstelligt waren, stellte sich heraus, dass dieser Gebäudeteil nicht so gegründet war, Die Isolierung wird schon aufgebracht. wie es die Baupläne aus den 1960er Jahren auswiesen. Es fanden verschiedene Untersuchungen statt. Ergebnis: Alles muss weg, damit das Gebäude ein Fundament erhalten kann, das es auch inklusive einer Aufstockung trägt. Für alle Beteiligten waren diese Ergebnisse erschreckend, bringen sie ja auch deutliche Mehrkosten mit sich ungefähr ,-. Die Kirchenverwaltung unserer Landeskirche weiß aber auch, dass sie die Seebachfrösche nicht mit einer Bauruine sitzen lassen kann. Deswegen werden diese Kosten, die durch die Neugründung des Anbaus entstehen, komplett aus Mitteln der Kirchenverwaltung übernommen. Wir hoffen, dass bald im Hauptbau alles wieder so hergerichtet ist, dass die Kinder wieder zurück können in 5

6 Freiwilliges Soziale Jahr (FSJ) Petra Kirschenmann im Gespräch mit Erzieherin Christine Kreß C.K.: Hallo Frau Kirschenmann, Sie sind jetzt seit August 2010 als Praktikantin in der Ev. Kindertagesstätte im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres tätig. Nun ist ein dreiviertel Jahr vorbei und es heißt für Sie bald Abschied nehmen. Wie kam es eigentlich zu Ihrem Wunsch, sich für das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) zu entscheiden? Petra Kirschenmann in der Kita P.K: Das FSJ dient mir als Überbrückung, da ich noch nicht wusste, welchen Berufsweg ich gehen wollte. Aber ich erhalte durch das FSJ auch meine Fachhochschulreife. Und ich wollte gerne Erfahrungen mit Kinder sammeln. C.K.: Wie wurden Sie auf das Freiwillige Soziale Jahr aufmerksam? P.K.: Freunde und Bekannte erzählten mir von diesem FSJ, aber auch die Schule informierte mich über die Möglichkeit ein FSJ zu starten. C.K.: Warum haben Sie sich für einen Kindergarten/Kindertagesstätte entschieden? P.K.: Ich wollte ein neues Berufsbild kennenlernen und da ich gerne unter Kindern bin, war der Beruf Erzieher optimal für mich. C.K.: Für welche soziale Berufsausbildung ist ein FSJ lohnend? P.K.: Durch das FSJ spart man zwei Jahre der Erzieherausbildung. Denn die zwei Jahre der Ausbildung zur Sozialassistentin fallen weg. Des Weiteren hat man bessere Chancen auf einen Uniplatz für zum Beispiel Soziale Arbeit oder auch für andere Uniplätze im sozialen Bereich. C.K.: Entspricht das Berufsbild des Erziehers Ihrer Vorstellung? P.K.: Nein, auf keinen Fall. Mir war nie bewusst, dass das Aufgabenfeld des Erziehers so breit gefächert ist. Das Aufgabenfeld breitet sich vom pflegerischen Bereich, sozialen, künstlerischen, bis zum schriftlichen Aufgabenbereich aus. Zum schriftlichen Bereich gehören Beobachtungen führen und dokumentieren, sie auswerten und praktisch umsetzen. Vielfältiges Wissen ist die Vorraussetzung eines jeden Erziehers. Man muss auf fast alles eine Antwort wissen. Mir war nie bewusst, was der Erzieher für eine Rolle spielt. Doch durch das FSJ habe ich einen guten Einblick erlangt und weiß nun, welche vielfältige Arbeit ein Erzieher vollbringen muss. C.K.: Was sagen Ihre Eltern oder Freunde über das FSJ? P.K.: Meine Eltern waren dem FSJ gegenüber sehr offen. Sie denken, es ist eine gute Idee, in einen Beruf hineinzuschnuppern. Einige Freunde und Bekannte waren nicht so positiv gestimmt. Sie denken, das FSJ ist nur für die da, die überhaupt nicht wissen, was sie machen sollen. Sie empfinden das FSJ als Zeitverschwendung. C.K.: Sehen Sie das im Nachhinein auch 6

7 Berufserfahrungen zu sammeln, dazu lerne ich, mit Kindern umzugehen und helfe ihnen, sich weiterzuentwickeln C.K.: Was beinhaltet Ihre Arbeit? P.K.: Ich arbeite acht Stunden am Tag und habe eine halbe Stunde Mittagspause. Zu meinen Aufgaben gehört: mit Kindern spielen und basteln, sie betreuen, ich unterstütze den Essensdienst, führe selbst kleine Beobachtungen durch und bin auch für das Wickeln der Kinder zuständig. Ich übernehme die gleichen Aufgaben wie ein Erzieher, trage auch einen Teil der Verantwortung, aber darf nicht alleine die Aufsicht über eine Gruppe tragen. Ich verbringe aber nicht das ganze Jahr in der Einrichtung, sondern bin auch auf Seminaren die das FSJ begleiten. C.K.: Wie viel Zeit verbringen Sie in der Einrichtung, wie viel auf den Pflichtseminaren? P.K.: Ich bin die meiste Zeit in der Einrichtung, außer 27 Tagen. Diese verbringe ich auf den Seminaren. C.K.: Welche Themen werden auf den Seminaren angeboten? P.K.: Ganz unterschiedlich, wir dürfen bei den Themen mit abstimmen. Wir hatten einmal das Thema Kommunikation und auf einem anderen Seminar lautete das Thema: Film. Dort haben wir FSJ ler einen eigenen Film gedreht. Aber auf jedem Seminar gibt es auch Austauschmöglichkeiten über die Einrichtung und die Aufgabenbereiche, die uns konfrontieren und zu denen wir Fragen haben. Probleme können auch angesprochen werden und wir versuchen, sie gemeinsam zu lösen. C.K.: Wird die Arbeit im FSJ vergütet? P.K.:Ja, das FSJ wird vergütet und zwar fällt das unter dem Begriff Taschengeld C.K.: Werden die Fahrtkosten zur Einrichtung und zu den Seminaren erstattet? P.K.: Ja sie werden in Form einer Monatskarte für Bus/ Bahn erstattet. C.K.: Wie geht es Ihnen, wenn Kinder mit ihren Sorgen oder Anliegen an Sie herantreten? P.K.: Ich kam eigentlich mit jeder Situation klar und konnte jedem Kind helfen. Doch falls ich mal nicht weiter wusste, haben mir die Kollegen situationsbedingt geholfen und Tipps gegeben, wie ich mich verhalten sollte. Oder ich habe die Kinder an eine Kollegin weitervermittelt. C.K.: Hat Ihnen das FSJ Spaß gemacht? P.K.: Ja, ich hatte viel Spaß dabei. Es ist ein schönes Gefühl, mit Kindern zusammen zu sein, zu spielen, sich kümmern, wenn man ihnen helfen kann. Ihre Belohnung ist ihr Lachen und das ist Freude pur. Es gibt kaum schöneres, als ein von Herzen kommendes Kinderlachen. C.K.: Was war Ihr schönstes Erlebnis? P.K.: Ich würde sagen, dass jeder Moment mit Kindern schön ist. Doch ein sehr schönes und besonderes Erlebnis war, als ein Kind in meinen Armen eingeschlafen ist. C.K.: Würden Sie ein FSJ weiterempfehlen? P.K.: Ein FSJ ist sehr empfehlenswert und lehrreich für die eigene Entwicklung. Wenn man die Möglichkeit hat, ein Jahr in einen Beruf hineinzuschnuppern, sollte man das auch annehmen. Mir hat das Jahr gut gefallen und ich würde auf jeden Fall wieder genauso handeln. Ich kann es wirklich weiterempfehlen. C.K: Vielen Dank Frau Kirschmann für das Gespräch! Wir wünschen Ihnen viel 7

8 Lass dich begeistern! Dorfgemeinschaftstag am Pfingstmontag, 13. Juni 2011 ab Uhr im Park bei der Liebfrauenruine Mit einem Pfingstgottesdienst um Uhr beginnt auch in diesem Jahr der Dorfgemeinschaftstag. Lass dich begeistern! heißt das Thema. Begeisterung steckt an. Wenn jemand Feuer und Flamme ist für eine Sache, dann geht manches auf einmal ganz leicht, andere lassen sich begeistern, machen mit Das hat auch viel mit dem Leben in unserem Ort zu tun. Begeisterung brauchen wir, um Dinge gemeinsam zu erreichen. Nach dem Gottesdienst bietet Wilhelm Klemmer und seine Mannschaft Mittagessen an. Die Katholische Kirchengemeinde sorgt für Kaffee und Kuchen (der Erlös des Verkaufs ist für die Westhofener Jugendarbeit bestimmt). Der Förderverein Apfelbäumchen der Ev. KiTa bietet Bier vom Faß und alkoholfreie Getränke sowie Eis an. Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg und jede Menge Platz zum Spielen. Lassen Sie sich begeistern! Kommen Sie! Stichwort: Pfingsten Pfingsten ist für den christlichen Glauben das Fest der Gabe des Heiligen Geistes an die Jünger Jesu und damit der Geburtstag der Kirche Der Name Pfingsten leitet sich von dem griechischen Wort "pentecosté", der Fünfzigste, ab. Er entwickelte sich über den gotischen Ausdruck "paintekuste" und das mittelhochdeutsche Wort "pfingesten" zu der heutigen Bezeichnung. In seiner ursprünglichen Bedeutung verweist er auf den zeitlichen Abstand zu Ostern, den Abstand von 50 Tagen. Pfingsten folgt immer auch 10 Tage auf Christi Himmelfahrt. Mit Pfingsten endet die österliche Zeit. Pfingsten ging aus dem jüdischen Passah- Fest hervor und war ursprünglich ein Erntefest mit Dankopfern. Durch die Erfahrung des Heiligen Geistes an diesem Tag, durch den die Jünger die Botschaft Christi in vielen Sprachen weitersagen, kommt Gott den Menschen bis heute nahe in den unterschiedlichen Situationen und Sprachwelten, in denen sie leben, und führt sie zur Gemeinde zusammen. 8

9 Eine Gaudi für Jung und Alt wird das 4. Bobbycar-Rennen am 7. August wieder werden, das der Förderverein Apfelbäumchen der Ev. Kindertagesstätte Westhofen e.v. in der Schönen Aussicht (Im Schweigert) in Westhofen Selbstverständlich wird auch für das leibliche Wohl an der Rennstrecke gesorgt sein. Startgebühren: Kinder 1,50, Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene 2,50. Meldungen werden ab sofort entgegengenommen von Gerhard Schilling und Bettina Klünemann Auf viele Mitfahrer und Fans an der Strecke sich Ihr freut Qualifikation für die Pole-Positon veranstalten wird. Rennfahrer ab 3 Jahren dürfen ihre Fahrkünste unter Beweis stellen. Und natürlich ist es auch für die Großen ein Spaß, den Parcours zu fahren. Zur Belohnung gibt es Urkunden und Medaillen. Fördervereins Vorstand des Apfelbäumchen Beginn ist um Uhr. Fahrradhelm und Bobbycar sollten mitgebracht werden. Es können jedoch auch Bobbycars gegen eine kleine Gebühr geliehen werden. Das macht Spaß: Überlegener Start-Ziel-Sieg der Ev. KiTa e.v. 9

10 am Traubenblütenfest Am Traubenblütenfestsonntag, dem 26. Juni 2011, organisiert die Evangelische Kirchengemeinde die Kaffeetafel in der Kellergasse. Wir laden alle Westhofener und auswärtige Gäste ein, zu Kaffee und Kuchen an historischem Ort zusammenzukommen. Viele freuen sich schon darauf und fragen nach: Wann ist es denn wieder, das Seebachfest? Freuen Sie sich auf Kuchen, Torten und Kaffee in der Kellergasse Der Verkaufserlös wird zu 100% der Sanierung unserer Kirche zufließen. Wer hat Zeit und Lust, uns beim Kuchen- und Tortenbacken zu helfen oder kann uns durch Mithilfe an diesem Nachmittag unterstützen? Jede Hilfe und jeder Helfer ist herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich kurz telefonisch im Pfarramt (Tel ) oder tragen Sie sich auf der Liste in der Kirche ein! Am 31. Juli feiern wir wieder gemeinsam mit dem Club 86 am Ufer der Seebach (der Club hat sicher schon am Vortag Programm). Um Uhr beginnen wir mit einem Taufgottesdienst. Ab Uhr gibt es Mittagessen, danach Kaffee und Kuchen. Nicht nur für Kinder ist das Büttenfahren ein großer Spaß. Verbringen Sie ein paar schöne ruhige Stunden am Seebachufer! 10

11 Familiengottesdienst im Park zum Festival der Künste Es war im vergangenen Jahr eine schöne Erfahrung bei der neu gestalteten Ruine im Westhofener Park Gottesdienst zu feiern mitten im Grünen und umgeben von vielen Tieren. Deswegen sind auch diesmal alle eingeladen unter Gottes weiten Himmel, zu einem Familiengottesdienst im Park um Uhr am Sonntag, dem Danach wird es Gelegenheit geben zu essen, zu spielen und sich im Park und an anderen Orten des Festivals der Künste umzusehen. Joshua und Daniel beim Ausprobieren der Schulranzen Schulanfänger Gottesdienste Dienstag, 9. August 2011 In Abenheim um 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang in der Katholischen Kirche In Westhofen um 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang in der Evangelischen Kirche Fensterinstallation im Park 11

12 an unsere Pfarrerin Bettina Klünemann für Ihre Geduld, ihre wertvolle Zeit und Ihr Engagement um uns Kirche und Glauben näher zu bringen. Herzlichen Dank auch an Ihre Helfer/innen, Aslan Balcar, Edda Dauenheimer, Wolfgang Deforth, Elisabeth Groebe, Niklas Hahn, Rotraud Sawitzki und dem Kirchenvorstand, die einige turbulente Erfahrungen mit uns gemacht haben. Wir sind dem Erwachsenwerden ein Stück näher gekommen. So soll es auch sein, denn Konfirmation heißt übersetzt Befestigung oder Bekräftigung und der Übertritt ins kirchliche Erwachsenenalter. Benjamin Bergs Jan Bogdan Arne Bork Léon Brück Jessica Damerius Beatrice Duda Tristan Duda Benjamin Feil Lizanne Freisinger Maurice-René Graf Rouven Hahn David Heimann Vanessa Immesberger Jan Klemmer Alisha Konrad Nina Kösterschier Marvin Kral Lisa Lynn Kreil Peetje-Jola Majehrke Alisa Möller Miriam Möller Lukas Mohr Michelle Nagel Nathalie Nagel Felix Nau Anna Wagner Hanne Wallraven Anna Weinbach Thorben Weinbach Erik Winter Lars Winter 12

13 ...war klasse und wir bedanken uns alle ganz herzlich für die vielen Glückwünsche und Geschenke, auch im Namen unserer Eltern. Den neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschen wir eine interessante und schöne Zeit. Westhofen, 29. Mai

14 2011 Das JAhr der Taufe Das Jahr 2011 hat die Evangelische Kirche in Deutschland zum Jahr der Taufe erklärt. Die Taufe soll neu ins Bewusstsein gerückt werden ins Bewusstsein der bereits Getauften genauso wie der, die (noch) nicht getauft sind. So jedenfalls hatte es der Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider, ausgedrückt. Marlon Stridde war von der Taufe seiner kleinen Schwester Malia so sehr begeistert, dass er unsere Kirche aus Duplosteinen baute. Innen sitzt die ganze Gemeinde incl. Feuerwehrmänner, Bauarbeiter, Sanitäter,... so ist für die Sicherheit bestens gesorgt. Die "Frau vom Zoo" wurde mit schwarzem Fotopapier zur Pfarrerin Klünemann umfunktioniert. Er freut sich auch, dass Malia nun zu Jesus gehört. Tage nach der Geburt getauft, manchmal sogar bereits im Krankenhaus. Die Eltern taten es damals, weil es so üblich war. Die Kindersterblichkeit war auch bei uns über Jahrhunderte hinweg sehr hoch. Da sollte das Kind nach der Geburt bald Gottes Segen empfangen, seinen Namen erhalten und Christ werden. Und so wurde auch auf jeden Fall gewährleistet, dass das Kind im Falle des Todes auf dem Friedhof kirchlich bestattet wurde. Heute hat sich hier zum Glück vieles geändert. Die Kindersterblichkeit ist weit zurückgegangen. Die Geburt wird gefeiert in der Taufe, Dank gesagt für das Kind, um Segen gebeten - für das Kind, aber auch für die neue Familie. Denn das spüren viele Eltern: Da ist auf einmal eine ganz neue Verantwortung, der sie sich stellen müssen. Und als Eltern empfindet man neu, wie zerbrechlich das Leben ist und auch wie bedroht. Daher ist es für viele ein Anliegen, ihre Kinder taufen zu lassen. Hier in Westhofen und Abenheim feiern wir unser ganz eigenes Jahr der Taufe, denn bereits in den ersten Monaten wurden so viele Kinder und Jugendliche in unserer Gemeinde getauft wie nie zuvor in den letzten Jahren. Dabei reichte das Alter der Täuflinge von nicht ganz zwei Monaten bis hin zu 14 Jahren. Früher wurden Babys meist wenige Ich habe mich taufen lassen, weil ich an Gott glaube und das bestätigen wollte. Benjamin Feil - getauft als Konfirmand 14

15 Zu erfahren, ich bin angenommen ein zentraler Aspekt von Taufe. Den Satz Ich bin getauft hat Martin Luther sich in schweren Zeiten aufgeschrieben, den Zettel vor sich hingelegt und immer wieder gelesen. Das war einer seiner Wege, sich zu vergewissern: Gott steht zu mir, Gott liebt mich. Im nächsten Gemeindebrief können Sie mehr zum Thema Taufe lesen. Wir haben unsere Kinder taufen lassen, weil wir ihnen vermitteln möchten, dass sie aus Gott Kraft und Zuversicht für ihr Leben schöpfen können. Zudem wollten wir ihnen mit ihren Paten Menschen an die Seite stellen, zu denen sie Vertrauen aufbauen können, mit denen sie Spaß erleben können und die sie aber auch in Notsituationen auffangen werden. Und wir möchten, dass sie in die Gemeinde hineinwachsen. Haben Sie selbst Fragen oder auch eigene Erfahrungen und Gedanken zur Taufe, die Sie gerne weitergeben würden, dann schreiben Sie mir oder sprechen Sie mich an. Ich freue mich, von Ihnen zu hören. Rieke und Holger Vogelgesang mit den Kindern Gottes Versprechen gilt jedem einzelnen Täufling (Jesaja 43,1): Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Zu diesem Versprechen steht Gott. Und so wie Jesus bei seiner Taufe im Jordan hören durfte: Du bist mein geliebter Sohn, so gilt dies auch für alle Täuflinge: jeder einzelne ist Gottes geliebtes Kind. Das Leben jedes einzelnen Geschöpfes hat unendlichen Wert bei Gott und steht unter Gottes Schutz. Da ist niemand überflüssig, wertlos oder austauschbar, jeder einzelne ist einmalig und unendlich wertvoll. Wir haben unsere Kinder taufen lassen, weil wir möchten, dass sie möglichst früh von Gottes Liebe und Kraft erfahren, die christlichen Werte kennen lernen und zur christlichen Gemeinschaft gehören. Claudia und Andreas Maaß mit ihren Kindern Benjamin und Frederik 15

16 K o n t a k t e u n d A d r e s s e n Evangelisches Pfarramt Westhofen Pfarrerin Bettina Klünemann, Altbachgasse 1, Westhofen Pfarramtliche Mitarbeit, Pfarrer Klaus Fischer Pfarramt@evkgwesthofen-abenheim.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros dienstags von bis Uhr und freitags von bis Uhr Gemeindesekretärin Anja Manz Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes Annemarie Schuladen Küsterin in Westhofen Stelle zzt. nicht besetzt Küsterin in Abenheim Gisela Seitz Evangelische Frauenhilfe Leiterin: Else Immel Seniorenkreis Kontakt: Else Immel Kindergottesdienst KinderKirchenNachmittag Ansprechpartnerinnen in Westhofen: Ulrike Weis , Ulrike Kühn und Christiane Horle Ansprechpartnerinnen in Abenheim: Birgitt Steinfurth-Aumann , Gabi Fritz Evangelische Kindertagesstätte Die Seebachfrösche Am Scheuergarten 8, Westhofen, Leiterin: Silvia Kendziora-Köcher Kirchenmusik Kirchenchor Collegium vocale Westhofen und Motettenchor Kantorin Kristine Weitzel, und Evangelischer Posaunenchor Michael Nierenz Organistinnen Steffi Frefat und Kristine Weitzel und Bankverbindung: Sparkasse Worms-Alzey-Ried Konto-Nr , BLZ:

17 Regelmäßige Treffen - Gruppen - Kreise Bibel- und Glaubensgesprächskreis Gott und die Welt Jeden 1. Mittwoch im Monat im Evangelischen Pfarrhaus Uhr Café Treff Donnerstag im Haus St. Michael ab Uhr Collegium Vocale Dienstag bis Uhr Flötenquartett Mittwoch alle 14 Tage bis Ev. Gemeindehaus Osthofen Uhr Frauenhilfe Montag im Pfarrhaus Uhr Gemeindetreff Abenheim Jeden letzten Donnerstag im Monat im ev. Gemeindesaal Abenheim Uhr Handarbeitskreis Dienstag im Pfarrhaus Uhr Jugendgruppe Kinder-Kirchen-Nachmittag Abenheim Kinder-Kirchen-Nachmittag Westhofen Treffen nach Absprache Jeden letzten Samstag im Monat im ev. Gemeindesaal Abenheim Jeden vorletzten Samstag im Monat bis Uhr bis Uhr Konfirmandenunterricht Dienstag Gruppe Gruppe Donnerstag Gruppe Uhr Uhr Uhr Kri-Kra-Krabbel-Kreis Donnerstag Uhr Motettenchor Montag bis Uhr Offener Kreis Dienstag Nordic Walking 8.00 Uhr Posaunenchor Proben in Westhofen im Bürgerhaus Montag - Jungbläser Mittwoch - Jugendchor Mittwoch - Posaunenchor Jeden letzten Montag im Monat: Projekt Blues & more Uhr Uhr Uhr Uhr Seniorenkreis Immer 2. Mittwoch im Monat Uhr das Evangelischen Gemeindehaus ist zzt. wegen des KiTa-Umbaus belegt, bitte Amtsblatt beachten 17

18 Fortsetzung der Spenderliste - Sanierung der Kirche Frau Handke, Reute Erna Dürkes Roman Rapp Helmut Nitsch Kräppelwanderer Gisela Zerres Ulrike und Jürgen Kühn Claudia und Andreas Maaß Oliver Jehl Gerhard und Birgit Mohr Fam. Karl Sauer Lore Gust Stefan Hemer und andere Erna Dürkes Elfriede Pirschel Peter Wolff Bernhard Molter Fam. Heinrich & Margarete Lange Helene Dittewig Wolf-Dieter und Hildegard Zeiss Hilde Bär Nachlass Karl Balz Ingeborg Fehlinger Eckehard Knorpp Fam. Kaczmarek Willi und Elisabeth Schmitt Margarete Graf Vorläufiger Spendenstand Mitte April ,95 Der kleine Turm ist fertig! Endlich ist es geschafft. Was mit dem Abriss im November 2007 begann, konnte Ende Mai einen guten Abschluss finden. Die Dachdecker haben den Turm und das Chordach frisch verschiefert. Das Gerüst wurde bereits begonnen abzubauen. Haben Sie schon gemerkt, dass eine Kleinigkeit anders ist als vorher? Wer alte Fotos zur Hand nimmt, wird es leicht erkennen. Früher war ein roter Ring unter dem Turmhelm. Jetzt sind nur noch die Schallläden zu sehen, die rot leuchten. Alles andere Holz wurde verschiefert, das schützt den Turm besser und lässt ihn auch einheitlicher wirken. Die Baukosten hielten sich mit ,- im Rahmen. Einen großen Dank an alle, die geholfen Sollten Sie bis Mitte April 2011 gespendet haben, finden aber Ihren Namen nicht auf der Spenderliste, konnten wir Sie womöglich noch nicht erreichen, um von Ihnen die Genehmigung zur Veröffentlichung Ihres Namens zu erhalten. Wir bitten Sie um Verständnis! Sie können uns erreichen unter Telefon: Spendenkon to: Evangelische Regionalverwaltung Rheinhessen Sparkasse Worms-Alzey-Ried Konto-Nr , BLZ: Kennwort: Sanierung Ev. Kirche Westhofen 18

19 Wir begleiten Menschen aus unserer Gemeinde Wir freuen uns über die Taufe von: Frederik Maaß, Westhofen Anna Weinbach, Westhofen Nicolas Weinbach, Westhofen Alisha Konrad, Westhofen Daphne Florence Josephine Popp, Westhofen Sarah Michelle Stibenz, Abenheim Adrian Stibenz, Abenheim Juliana Vogelgesang, Abenheim Laura Köhler, Abenheim Luca Jan Köhler, Abenheim Benjamin Feil, Westhofen Nea Lubojansky, Westhofen Malia Stridde, Westhofen Taufe von Malia, Frederik und Nea Frederik Schulz, Berlin am 15. Mai 2011 Gabriel Battaglia, Mannheim Emily Valentina Anna-Marie Ostgathe, Abenheim, getauft in der Magnuskirche in Worms Es haben die kirchliche Trauung gefeiert: Nicole und Mike Ostgathe geb. Grimm, Abenheim, getraut in der Magnuskirche in Worms Wir haben Abschied genommen von: Reiner Nitsch, 54 Jahre, Westhofen Fritz Fehlinger, 78 Jahre, Westhofen Hildegard Wolff, 65 Jahre, Westhofen Hilde Bär geb. Diefenbach, 88 Jahre, Westhofen, beigesetzt in Hofheim i.r. Emil Ruppert, 73 Jahre, Westhofen Heinrich Opper, 85 Jahre, Westhofen Hans Küfner, 76 Jahre, Westhofen 19

20 Juni 2011 Donnerstag, 2. Juni Himmelfahrt Uhr Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt auf dem Kloppberg bei Dittelsheim-Heßloch Pfr. Klünemann Samstag, 4. Juni 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Abenheim, anschl. Abendessen Pfr. Klünemann Sonntag, 5. Juni Exaudi 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen in Westhofen Pfr. Klünemann Samstag, 11. Juni 15 Uhr Traugottesdienst für Annette Berwig und Mirco Vatter in Westhofen Pfr. Klünemann Sonntag, 12. Juni Pfingsten Montag, 13. Juni Pfingsten 8.30 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl in Abenheim 10 Uhr Pfingstgottesdienst mit Abendmahl in Westhofen beide GD Pfr. Klünemann 11 Uhr Pfingstgottesdienst zum Dorfgemeinschaftstag in Westhofen im Park Pfr. Klünemann Mittwoch, 15. Juni 10 Uhr Kindergartengottesdienst in Westhofen Pfr. Klünemann Donnerstag, 16. Juni Uhr Krabbelgottesdienst im Ev. Gemeindehaus Pfr. Klünemann Freitag, 17. Juni 16 Uhr Traugottesdienst für Ariane Butsch und Hartwig Felger und Taufe von Finn Felger Pfr. Klünemann Samstag, 18. Juni 15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittag In Westhofen Sonntag, 19. Juni Trinitatis Donnerstag, 23. Juni Fronleichnam 10 Uhr 19 Uhr Gottesdienst in Abenheim Pfr. Fischer Gottesdienst in Westhofen Pfr. Fischer 14 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest im Hof des Heimatmuseums in Abenheim Pfr. Klünemann / Pfr. Fischer 20

21 Samstag, 25. Juni 13 Uhr Traugottesdienst für Saskia Fuchslocher und Joachim Steinmetz in der Klausenbergkapelle in Abenheim Pfr. Klünemann Uhr Traugottesdienst für Sabrina Schneickert und Danny Tümme in Westhofen Pfr. Klünemann Sonntag, 26. Juni 1. So nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Westhofen Pfr. Klünemann Juli 2011 Samstag, 2. Juli 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Abenheim, anschl. Abendessen Pfr. Fischer Sonntag, 3. Juli 2. So nach Trinitatis Sonntag, 10. Juli 3. So nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst in Westhofen Pfr. Fischer 19 Uhr Gottesdienst in Westhofen Prädikant Alexander Ebert Samstag, 16. Juli 17 Uhr Traugottesdienst für Nadine Biegi und René Klatt in Westhofen Pfr. Röger Sonntag, 17. Juli 4. So nach Trinitatis Sonntag, 24. Juli 5. So nach Trinitatis Sonntag, 31. Juli 6. So nach Trinitais 10 Uhr Gottesdienst in Westhofen Prädikant Alexander Ebert 10 Uhr Gottesdienst in Abenheim 19 Uhr Gottesdienst in Westhofen beide GD Prädikant Ernst Fischer 11 Uhr Taufgottesdienst am Seebachufer in Westhofen Pfr. Klünemann Konfirmanden schöpfen das Taufwasser aus der Taufwasserquelle am Seebach 21

22 August 2011 Samstag, 6. August 14 Uhr In der Ev. Kirche in Westhofen werden getraut: Kristina Schäfer und Tobias Groebe Prediger Gerson Wehrheim Sonntag, 7. August 7. So nach Trinitatis 17 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Abenheim Pfr. Fischer 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe in Westhofen Pfr. Klünemann Dienstag, 9. August 8.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang in der Kath. Kirche in Abenheim Pfr. Klünemann Donnerstag, 11. August Sonntag, 14. August 8. So nach Trinitatis 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang in der Ev. Kirche in Westhofen Pfr. Klünemann Uhr Krabbelgottesdienst im Ev. Gemeindehaus in Westhofen Pfr. Klünemann 11 Uhr Familiengottesdienst im Park in Westhofen Pfr. Klünemann Samstag, 20. August 11 Uhr Traugottesdienst für Helena Haas und Andreas Denner Pfr. Klünemann Sonntag, 21. August 9. So nach Trinitatis 15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittag in Westhofen 11 Uhr Gottesdienst zum Ökumenischen Gemeindefest auf dem Marktplatz in Westhofen zwischen den Kirchen Samstag, 27. August 15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittag Abenheim - Ausflug Sonntag, 28. August 10. So nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Westhofen Pfr. Klünemann - IMPRESSUM Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Westhofen und Abenheim erscheint vierteljährlich und wird durch ehrenamtliche Helfer und Helferinnen erstellt und an alle Haushalte in Westhofen und Abenheim verteilt. Redaktion: Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 2900 Exemplare Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfarrerin Bettina Klünemann 22

23 . Am Sonntag, dem 21. August 2011, feiern Evangelische und Katholische Kirchengemeinde Westhofen das mittlerweile zur festen Tradition gewordene ökumenische seinen allerjüngsten Bläsern gestalten wird. Danach wird Mittagessen auf dem Gemeindefest. Eröffnet wird das Programm mit einem Familiengottesdienst zwischen den Kirchen um Uhr, den der Evangelische Posaunenchor Westhofen auch gemeinsam mit Flohmarktstand der Evangelischen Kirchengemeinde Marktplatz und ab ca Uhr Kaffee und Kuchen im Ev. Gemeindehaus angeboten. Ab12.00 Uhr bieten zahlreiche Stände Interessantes und Regionales zum Kauf denn auch der Westhofener Markt findet an diesem Sonntag statt. Wir nehmen gerne noch gut erhaltene Schätze, die Sie nicht mehr brauchen, für unseren Flohmarkt entgegen. Bitte melden Sie sich im Pfarramt. Ebenfalls lädt ein Flohmarkt mit allerlei Nützlichem und 23

24 Abenheimer feiern Gemeindefest Was da alles wächst! In Gottes Garten geht es bunt zu: Vieles gibt es zu bestaunen und manches kommt sehr unscheinbar daher. Und ob wirklich gegen (oder für) alles in Gottes Natur ein Kraut gewachsen ist? Das diesjährige Gemeindefest der Evangelischen Kirchengemeinde in Abenheim widmet sich der unglaublichen Vielfalt in Gottes Garten. Am Fronleichnamstag wird gefeiert im Hof des Heimatmuseums (gegenüber der Katholischen Kirche), wie immer mit einem fröhlichen Miteinander aller Konfessionen in Abenheim. Hier das Programm für dieses Fest am 23. Juni 2011: Uhr Frühschoppen ab Uhr Mittagessen Uhr Familiengottesdienst, mit dem Ev. Posaunenchor Westhofen. Selbstverständlich gibt es auch Kaffee und Kuchen und ein Kreativprogramm für Kinder. -- Gemeindetreff Am jeweils letzten Donnerstag im Monat ist Gemeindetreff im Kirchraum im Heimatmuseum. Ab Uhr kann jeder kommen, ab Uhr beginnt dann das jeweilige Programm das von Erzähl- und Singabenden, Filmen bis hin zu Vorträgen von Referenten zu den unterschiedlichsten Themen reicht. Nächste Termine: 30. Juni und 25. August. Im Juli ist Sommerpause. -- Kindergottesdienst Abenheim Der Kindergottesdienst in Abenheim heißt KinderKirchenNachmittag und findet an einem Samstagnachmittag einmal im Monat statt. Er ist offen für Picknick im Garten Gottes beim Kinder-Kirchen-Nachmittag alle Kinder, gleich welcher Konfession, im Alter von 5 bis 12 Jahren. Wir beginnen meist mit einem kindgerechten Gottesdienst und dann wird kreativ ans Werk gegangen beim Basteln, Spielen, Kochen usw. Ein gemeinsames Essen rundet den Nachmittag ab. Die Teilnahme ist kostenlos, außer wir sind zu bestimmten Ausflügen unterwegs. Unser nächster KiKiNa-Termin ist am Samstag, 18. Juni um Uhr. Am 27. August machen wir unseren KiKiNa-Ausflug. Dazu bitte gesonderte Einladungen beachten und den Anmeldetermin. Wer mehr über den KinderKirchenNachmittag in 24

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