K A N D I D A T E N V O R L A G E

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1 Serie 2005 Berufskenntnisse schriftlich Schemazeichnen von Stark- und Schwachstromanlagen Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin ame Kandidatennummer... Vorname Datum... K A D I D A T E V O R L A G E Zeit Hilfsmittel Bewertung 75 Minuten Zeichnerutensilien Empfehlung: Zeichnen mit Bleistift - Die maximale Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben. - Bei Aufgaben mit Auswahlantworten wird pro überzählige Angabe gleichviel abgezogen, wie für Richtige berechnet wurde. - Wird in einer Aufgabe eine bestimmte Anzahl Antworten verlangt, ist die vorgegebene Anzahl verbindlich. - Die Antworten werden in der aufgeführten Reihenfolge bewertet. - Die zeichnerische Ausführung wird bewertet. otenskala Maximale zahl: = ote 6,0 39,5-43,5 = ote 5,5 34,5-39 = ote 5, = ote 4,5 25,5-29,5 = ote 4, = ote 3,5 6,5-20,5 = ote 3,0,5-6 = ote 2,5 7 - = ote 2,0 2,5-6,5 = ote,5 0-2 = ote,0 Erreichte zahl ote Unterschrift der Experten Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 2006 nicht für Übungszwecke verwendet werden! Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe LAP des VSEI im Beruf Elektromonteure Herausgeber: DBK Deutschschweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz, Luzern

2 Aufgabe Aussenbeleuchtung mit Bewegungsmelder Ein Kunde möchte mit einem PIR (Bewegungsmelder) Modell 87 eine Aussenbeleuchtung mit zwei Leuchten einschalten. Ausserhalb des Erfassungsbereichs wünscht er zwei weitere Taster mit Orientierungslampen. Der Anlage soll ein Betriebswahlsschalter (Dauerlicht Aus Automatik) vorgeschaltet werden. Zeichnen Sie das vollständige Wirkschaltschema! Auszug aus der Betriebsanleitung (PIR 87) 4. Optimale Höhe Die ideale Montagehöhe des PIR 87 beträgt 2,5 m. 5. Treppenhaussteuerung Der PIR 87 kann auch als Treppenhausautomat verwendet werden. (Taster: Schliesser, siehe Schema) 6. Beleuchtete Taster Für die Beleuchtung der Taster (Schliesser) ist immer ein separater Stromkreis zu verwenden. 7. Energiesparlampen/EVG Bei Energiesparlampen und EVG muss auf hohe Einschaltspitzen geachtet werden. Eignung der Lampen vor dem Einsatz prüfen (siehe technische Daten der Lampe, Softstart etc.) 8. Parallelschaltung Parallelschaltungen mit PIR s 87 sind jederzeit möglich. 5 6 (A) I L L PIR PIR 87 t 4 (sec) PIR PIR PIR Wirkschaltschema: F B PIR 87 PE /5 Übertrag /5 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen (Kandidat) LAP 05 - /0 -

3 Aufgabe 2 Treppenhausbeleuchtung mit 3 Betriebsarten Übertrag /5 Wahlschalter (S) Stellung 0 Stellung Stellung 2 Stellung 3 Betriebsart - Aus - Beleuchtung E über Dämmerungsschalter B2 - Dauerbeleuchtung E - Beleuchtung E über 2-Kanal Uhr B Kanal, Kontaktnummern : und Uhr :Dauerlicht Kanal 2, Kontaktnummern 23 24: Uhr: Beleuchtung über Taster S2 und Treppenhausautomat T Zeichnen Sie das Stromlaufschema und bezeichnen Sie die Betriebsmittel und die Kontaktnummern! F S B L B2 E T / 5 Übertrag /0 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 2 (Kandidat) LAP 05-2/0 -

4 Aufgabe 3 Hubtisch Übertrag /0 Disposition Hubtisch mit Endschaltern Disposition Bedienpanel - Stopptaster - Auftaster - Abtaster - Störungsanzeige - Tippbetrieb - Umschalter 2 - Automatikbetrieb Der Hubtisch einer Maschine wird von einem Drehstrommotor auf- und ab bewegt. Die Drehrichtungen sind direkt umschaltbar und werden über zwei Taster gesteuert. Die Funktion der Taster kann mit Hilfe eines Wahlschalters von Tippbetrieb auf Automatik umgeschaltet werden: - Tippbetrieb: Der Motor ist nur so lange in Betrieb, wie ein Tipptaster gedrückt wird. - Automatikbetrieb: ach dem Start mit dem Tipptaster fährt der Hubtisch bis zur Endlage, wo ein Endschalter die Bewegung stoppt. Zwei Endtaster begrenzen die Bewegung oben und unten. Die Anlage kann über einen Stopp-Taster gestoppt werden. Eine Störlampe signalisiert die Überlast des Drehstrommotors. Schema: siehe nächste Seite! Übertrag /0 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 3- (Kandidat) LAP 05-kor - 3/0 -

5 Aufgabe 3 Hubtisch Übertrag /0 Zeichnen Sie das Stromlaufschema des Steuerstromkreises! Beschriften Sie die Betriebsmittel und die Kontakte! Ergänzen Sie die Betriebsmittelbezeichnungen in den Dispositionen Hubtisch und Bedienpanel Seite 3! Auf Ab Störung / 8 Übertrag /8 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 3-2 (Kandidat) LAP 05-4/0 -

6 Aufgabe 4 Garagentor, Motorenstromkreis Übertrag /8 Der Motor M treibt das Garagentor an. Als Antrieb dient ein Einphasenasynchronmotor mit Haupt- und Hilfswicklung und Kondensator. Schaltet Schütz M, schliesst das Tor, schaltet Schütz K2M, öffnet das Tor. Anschlussschematas im Motorenanschlussdeckel M U U2 Z2 M C C2 Z M U U2 Z2 M C C2 Z M Rechtslauf Linksslauf Torschnitt Zeichnen Sie die fehlenden Verbindungen des Hauptstromkreises ein! PE Q I 2 M 3 5 K2M M U U2 C C2 Z Z2 PE / 4 Übertrag /22 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 4 (Kandidat) LAP 05-kor - 5/0 -

7 Aufgabe 5 Schaltfolgediagramme Übertrag /22 A S T T 8 26 K2T K2T 8 26 T 38 T B T K2T H H2 H3 H4 K2T H5 46 K2T H6 38 Ergänzen Sie die untenstehenden Schaltfolgediagramme! S T - t T 7-8 T K2T - K2T 7-8 t K2T H2 H3 H4 H5 H6 / 4 Übertrag /26 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 5 (Kandidaten) LAP 05-6/0 -

8 Aufgabe 6 Treibhaus - Frostalarmschaltung Übertrag /26 Die Alarmschaltung wird über den Transformator T - Brückengleichrichter V2 und 2V-Akkumulator G3 gespiesen. Schaltungsfunktion Fällt die Temperatur unter + 3 o C, löst der Thermostat S5. Frostalarm aus. Mittels Wahlschalter (Drehschalter Sch 3) wird der Alarm optisch oder akustisch signalisiert. optischer Alarm: eine rote Signallampe zeigt den Alarm an. akustischer Alarm: eine Hupe signalisiert den Alarm. Mit einem Taster kann der akustische Alarm quittiert werden. Steigt die Temperatur wieder über + 3 o C, schaltet der Thermostat S5. die Alarmquittierung selbständig aus. Zeichnen Sie die Dioden in den Gleichrichter V2 ein! Ergänzen Sie das Stromlaufschema der Schaltung ab dem Transformator (AC / AC2)! Beschriften Sie alle Betriebsmittel! Der Thermostat, der Wahlschalter, die Signallampe, der Quittiertaster und das Horn sind externe Geräte. Zeichnen Sie die benötigten Anschlussklemmen ein, beschriften Sie diese im Schema und in der Klemmenliste - X -! V F F4 S AC + T V2 AC2 G3 0 V - X L / 6 Übertrag /32 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 6 (Kandidaten) LAP 05-kor - 7/0 -

9 Aufgabe 7 Saalbeleuchtung, SPS gesteuert Übertrag /32 Eine transportable Saalbeleuchtung mit drei Beleuchtungsgruppen wird mit einer kleinen SPS gesteuert. 4 Taster steuern die 3 Beleuchtungsgruppen und eine Kontrolllampe. Ergänzen Sie im Wirkschaltschema die notwendigen Verbindungen gemäss der Zuordnungsliste! Zuordnungsliste: S- I 3 S2- I 4 S3- I S4- I 2 H- Q - Q 2 K2- Q 3 K3- Q 4 CEE 6A 3LPE PE S3 S4 S S2 I I 2 I 3 I 4 SPS Input: 230 V AC Output: 230 V AC L Q Q 2 Q 3 Q 4 COM K2 K3 230 V 230 V 230 V H 230 V PE PE PE / 5 Übertrag /37 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 7 (Kandidaten) LAP 05-8/0 -

10 Aufgabe 8 Steuerungsanalysen Übertrag /37 8. Eine Schaltung soll folgende Funktionen haben: Bei kurzer Betätigung des Ein- Tasters- S zieht an und bleibt betätigt, bis der Aus- Taster- S2 betätigt wird. Beim Betätigen von S zieht das Schütz auch dann an, wenn gleichzeitig S2 betätigt wird. Welches Stromlaufschema erfüllt diese Funktionen? a b c d e S S2 2 S S2 2 S S2 2 S2 2 S2 2 S S Tragen Sie den Buchstaben der richtigen Lösung in das graue Feld ein! 8.2 Das Bild zeigt das Stromlaufschema einer Alarmanlage. Welche Aussage über den Taster S.2 ist richtig? Taster S.2 dient 24 V S a. zum Ausschalten der Anlage, wenn Alarm ausgelöst worden ist. S b. zum Ausschalten von H3, wenn Alarm ausgelöst wurde. S2. 2 c. als Prüftaste bei eingeschalteter Anlage. S2.2 2 d. in Verbindung mit S. zum Einschalten der Anlage. S2.3 2 e. zum Ausschalten der Anlage, wenn kein Alarm ausgelöst worden ist. 0 V H3 H4 Tragen Sie den Buchstaben der richtigen Lösung in das graue Feld ein! / 4 Übertrag /4 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 8 (Kandidaten) LAP 05-9/0 -

11 Aufgabe 9 Grundwasserpumpensteuerung Mit dem Wahlschalter S2 kann die Betriebsart Hand bzw. Automat gewählt werden. Stellung Automat: Erreicht das Wasser das iveau von S, schaltet die Pumpe ein. Wird der Schacht bis zum iveau S0 leergepumpt, schaltet die Pumpe wieder aus. Mit dem Taster S4 kann die Pumpe auch gestartet werden, ohne dass das Wasser das iveau von S erreicht hat. Stellung Hand: Die Pumpe läuft nur so lange, wie der Taster S3 betätigt ist, unabhängig, wieviel Wasser sich im Schacht befindet. Ergänzen Sie das Schema des Steuerstromkreises und bezeichnen Sie die Betriebsmittel sowie die Kontaktnummerierung! L2 L3 PE M Übertrag /4 S S0 F2 F 3 5 M F S2 2 M 3 M P = kw In = 2. A M / 5 Übertrag /46 EM Schemazeichnen von Stark-und Schwachstromanlagen 9 (Kandidaten) LAP 05-0/0 -

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