DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v.

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1 DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v. ZUR HEUTIGEN AUSGABE Liebe Brackenfreundinnen, liebe Brackenfreunde, Die Zeit eilt dahin und bei all dem weihnachtlichen, jagdlichen und familiären Tru - bel haben wir fast nicht gemerkt, dass nach einem für den DBC sehr turbulenten Jahr mit gravierenden Ereignissen für den einen oder anderen das neue Jahr 2009 bereits begonnen hat. Lassen Sie mich, liebe Brackenfreunde, da bisher keine Ge le gen heit war, kurz zurückblicken auf das abgelaufene Jahr Wir ha - ben, so glaube ich, wichtige personelle Weichen für die Zu - kunft unseres Vereinslebens gestellt. Nachdem Stephan Angermayer, verdienter Geschäftsführer des DBC über acht Jahre, aus beruflichen Gründen seine Tä tig keit stark einschränkten musste und dann aufgab, mussten Re gel - un gen für die Geschäftsführung und die Redaktion der Bra - cken-zeitung getroffen werden. In Absprache und voller Har - mo nie mit Stephan Angermayer konnten wir die in Sundern im Sauerland lebende Sylvia Dreeskornfeld zunächst als kommissarische Geschäftsführerin gewinnen. Ich kann schon jetzt sagen, dass Sylvia ein Glückfall für den Deutschen Bracken Club ist. Es ist wahrlich eine Freude für uns Vor stands mit - glieder mit ihr zusammen zu arbeiten. Schon bei der neu er - stell ten Homepage des DBC hatten sie und Vera Theile-Ochel (meine liebste Nichte) Bemerkenswertes geleistet, und so lag es nahe, das entstandene Vakuum nach dem Ausfall von Step - han Angermayer mit der bestmöglichen Lösung zu schließen. Meine Hauptsorge galt aber der Neubesetzung der Redaktion der Bracken-Zeitung. Johannes Peters aus Krefeld hatte viele neue Ideen für die Gestaltung der BZ, war aber nur bereit, die neue Aufgabe zu übernehmen, wenn er die geplanten Änderungen in einem noch zu bildenden Kom pe tenz team realisieren könne. In einer als zunächst lockerem Vorgespräch geplanten Zu sam - men kunft in Buchhagen entstand, ohne dass wir das ausdrück lich formuliert haben, unser neues Kompetenzteam Jo hannes Peters, Vera Theile-Ochel und Sylvia Dreeskornfeld. Vom Ergebnis ihrer ersten Gehversuche konnten Sie sich, liebe Brackenfreunde in der Ausgabe 4/08 der BZ sicher alle überzeugen. Zahlreiche Rückmeldungen haben mir bewiesen, dass unsere Mitglieder die Arbeit unserer Neuen überaus positiv be werten. Möge dieses engagierte Team uns noch lange er - hal ten bleiben. Bei allen trüben Aussichten für 2009 mit Finanzkrise und Re - zes sion: Lassen Sie sich den Optimismus nicht ganz nehmen. Und die Zivilcourage erst recht nicht. Denn wer in Lethar gie verfällt und sich nicht wehrt, hat schon verloren. Schließlich haben wir ja noch unsere bunten Jagdhelfer an denen wir uns aufrichten können, meint Ihr Präsident Bernd Theile-Ochel MITTEILUNGSBLATT Zur heutigen Ausgabe Seite 1 Organe des DBC Präsidium des DBC Seite 2 Beirat, Landesgruppen, Halbmond-Bläserkorps. Seite 2 Landesgruppen DBC-Landesgruppe Mitte Seite 3 DBC-Nachrichten DBC-Anlagenprüfung Seite 4 DBC-Pfostenschau Seite 6 DBC-Schweißprüfung Seite 8 DBC-Gebrauchsprüfung Seite 10 Neues vom Zuchtbuchamt Seite 11 Zuchtgeschehen Seite 12 Liste Deckrüden Seite 14 Grußwort zum 40-jähringen des DBV Seite 18 Terminübersichten Seite 19 DBC-Richterfortbildung Seite 20 Impressum Seite 20 JOURNAL Jagd und Erlebnis Viele Todesfälle Seite 21 Jagderlebnis mit meinem Ältesten und Charly Seite 22 Hubertusjagd & Hubertusmesse Seite 24 Aus der Notfallvermittlung des DBC Seite 24 Dreijährige WDBr tödlich verunglückt Seite 25 GP der Landesgruppe Süd-West/RLP Seite 26 Erfolg und Misserfolg Seite 27 Landeswildtage Mecklenburg-Vorpommern.. Seite 30 Fährtengeschirr im Eigenbau Seite Geburtstag von Walter Kramartz Seite lebt Seite 32 So sollte man es nicht machen Seite 37 Der Tierarzt Berufung Tierärztin Seite 37 Deutschland tollwutfrei Impfung überflüssig?. Seite 38 DBC-intern Drückjagdsaison Verletzungssaison Seite 39 Wurfankündigung Seite 40

2 2 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Organe MITTEILUNGSBLATT DES DBC Präsidium des DBC Präsident Bernd Theile-Ochel Buchhagen Drolshagen Telefon: / Telefax: / mobil: 0173 / Vizepräsident Franz-Josef Bade Am Lehmenrain 7, Stadtallend. Telefon: / Geschäftsführerin (komm.): Sylvia Dreeskornfeld Ehu 31, Sundern Telefon: / mobil: 0170 / Kassenführer Joachim Rödder An der Vogelrute 12, Olpe Telefon: / Zuchtbuchführer Hartmut Roth Odinstraße 1, Bornich Telefon: / Telefax: / Hauptzuchtwart Karl-Meinolf Dietz Weyhäuser Weg Sprakensehl-Behren Telefon: / mobil: 0170 / Konten des DBC Volksbank Olpe e.g., (BLZ ) Kto.-Nr Mitgliederbetreuung Bruno Schneider Fichtenstraße Wenden-Gerlingen Telefon: / Telefax: / Landesgruppen und Beirat des DBC LGr Nord Ulrich Dohle Forsthaus 1, Kaarz Telefon: / Telefax: / LGr Nordrhein Helmut Mückel Kirschenallee 15a Euskirchen Telefon: 0175 / LGr Westfalen Christiane Tappe Töllweg 46 a, Blomberg Telefon: / 476 LGr Mitte Ulrich Wagener Ringenkuhlerstraße Helsa-Wickenrode Telefon: / Telefax: / LGr Ost derzeit nicht besetzt LGr Südwest / Rheinland-Pfalz siehe Zuchtbuchführer LGr Südwest / Baden-Württemberg Sebastian Pingel Einbacher Straße Hausach Telefon: / 417 LGr Südost / Bayern Andreas Jakob Lindenstraße 28, Kastl Telefon: / Telefax: / Veterinär und Beauftragter für den Tierschutz Dr. med. vet. Dieter Greiten Grimmestraße 8, Olpe Telefon: / Vorsitzender des DBC-Schiedsge rich tes Ludger Stracke Martinstr Olpe Telefon: / Fachkundige Mitglieder Elmar Jürgens, Biggestraße 60, Olpe Telefon: / Friedrich Krudewig Rodemich 10, Bergisch Gladbach Telefon: / Ehrenmitglieder des Präsidiums Ehrenpräsident Heimo van Elsbergen, Düsseldorf Ehrenmitglieder der Vorstands Erich Bender, Olpe Walter Kramarz, Olpe Halbmond-Bläserkorps des DBC Vorsitzender: Dr. Martin Junker Heberweg 13, Olpe-Rhode Telefon: / Geschäftsführer Thomas Kramarz An der Vogelrute 16, Olpe Telefon: /

3 Landesgruppen Mitteilungsblatt des DBC 3 [Dieser Bericht sollte bereits in der Ausgabe 4/2008 erscheinen, ist aber im elektronischen Dschungel hängen geblieben, die Red.] DBC-Landesgruppe Mitte Tätigkeitsbericht für den Zeitraum September 2007 bis September 2008 Innerhalb des Alltagsgeschäfts der Landesgruppe Anfragen und Besuche von Welpeninteressenten, Presseanfragen etc. kristallisieren sich zwei Schwerpunkte heraus: Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen sowie Organisation von Jagden mit Stöberhunden. Zunächst zu den durchgeführten DBC-Prüfungen: Anlageprüfungen: Aufgrund des hohen Bedarfes fanden im Gebiet der Landesgruppe Mitte im Frühjahr 2008 insgesamt fünf An la ge prü - fun gen (acht Gruppen) in unterschiedlichen Revieren statt, bei denen insgesamt 28 Bracken (25 Deutsche Bracken, drei Westfälische Dachsbracken und eine Serbische Bracke) vorgestellt und durchgeprüft wurden. Schweißprüfungen: Am 5. Juli 08 wurde eine Schweißprüfung (FSP) in der Revierförsterei Rossbach durchgeführt. Angetreten waren 15 Deut - sche Bracken, von denen sechs Hunde mit einem I. Preis, zwei Hunde mit einem II. und fünf Hunde mit einem III. Preis die Prüfung bestanden. Zwei Hunde haben die Prüfung nicht bestanden. Ein ausführlicher Bericht zu dieser Prüfung folgt in der nächsten Brackenzeitung. Eine weitere FSP mit vier Deutschen Bracken fand am 30. August 2008 wiederum im Revier Rossbach statt. Es gab je ei - nen I., II. und III. Preis, ein Hund konnte nicht bestehen. Gebrauchsprüfungen: Im Berichtszeitraum fanden drei Gebrauchsprüfungen statt: Am 18. und 28. Dezember 2007 sowie am 26. Januar 2008 traten insgesamt 16 Hunde an. Ergebnis: 3 x II. Preis, 10 x III. Preis und 2 x nicht bestanden. Ab 1. Januar 2008 gibt es nach der PO keine Preise mehr, sondern nur noch Punkte. Insgesamt wurden in der LG Mitte bei den unterschiedlichen Prüfungen 62 Hunde durchgeprüft. Jeweils vor der Anlagen- und Schweißprüfung fand für unerfahrene Führer ein intensiver Vorbereitungskurs statt, der gut besucht wurde. Außerdem wurden auch zwei Welpentreffen für Bracken und andere Hunderassen durchgeführt. Jagdorganisation: Über die Organisation und Durchführung der Prüfungen hinaus wurden auch in der vergangenen sowie für die vor uns liegende Stöberjagdsaison viele Stöbereinsätze an Führer unserer Bracken vermittelt. Dies geschieht in enger Zu sam men - ar beit mit der Nordhessischen Stöberhundgruppe. Die überwiegende Anzahl von Jagden finden in Revieren des Hessen- Forst statt, darüber hinaus gibt es aber auch Anforderungen aus den neuen Bundesländern, vor allem Brandenburg und Thüringen. Zur Größenordnung: ich organisiere den Hundeeinsatz von ca. 50 Jagden und habe in meiner Kartei ca. 120 Hun deführer. In den Berichtszeitraum fiel im April die Feier zum 20jährigen Bestehen der Nordhessischen Stöberhundgruppe. Der An - teil der anwesenden Brackenführer war erfreulich hoch. Auf der Jagdmesse in Alsfeld im Frühjahr 2008 wurden wieder verschiedene Hunderassen vorgestellt. Durch den Einsatz von Volker Reiff waren auch in diesem Jahr die Bracken erfreulicherweise gut vertreten. Das aufgezeigte, sehr umfangreiche Arbeitspensum wäre ohne Unterstützung innerhalb der Landesgruppe nicht im Ansatz zu bewältigen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Mitwirkenden. Stellvertretend nenne ich Axel Steinfeld, Burkhard Kerl, Michael Sonntag, Volker Reiff, Uwe Spohr und Karl-Heinz Rasch. Ulrich Wagener, LGR Mitte

4 4 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen DBC-Anlageprüfungen 2008 Tabellarische Darstellung der AP-Ergebnisse, durchgeführte Anlageprüfungen: / Pohlheim / Landau / Wilhelmsh / Bedburg / Geseke / Jühnde / Eschwege / Pleidersheim / Bettembourg / Hastenrath / Gnutz / Wilhelmsh / Auerstedt / Donauwörth / Landau / Bettemb / Mertingen Schussfestigkeit (bei Gesamt-Punktzahl nicht berücksichtigt) 4 = schussfest 3 = leicht empf. 1 = stark schussempf. 2 = schussempf. 0 = schussscheu Prüfungsfächer Art der Suche Fährtenwille Fährtensicherheit Fährtenlaut Jagd Minuten Schussfestigkeit Gesamt Leistungsnoten 4h = hervorragend 4 = sehr gut 3 = gut 2 = genügend 1 = mangelhaft 0 = ungenügend Rasse ZB-Nr Name des Hundes Prüfungsnoten Führer DBr Egon vom Teisnachtal A. Seibold, Neubiberg DBr Haidjäger`s Maleen F.T. Knigge Datteln WDbr Kohnens Alma,gen.Anja F. Wagner, Marburg DBr Cato vom Ruhrtal , J. Helberg, Han-Münden DBr Camillo vom Ruhrtal M. Schmitz, Reiferscheid WDbr Babsi vom Kreuzberghof U. Wagener, Helsa WDbr Biggi vom Kreuzberghof U. Spohr, Fuldatal DBr Hansel vom Brachtpetal J. Erbe, Weilmünster WDbr Alba v.d. Saarschleife C. Federspiel, Dillingen DBr Flink vom Teisnachtal P. Terstegen, Neukirchen DBr Hugo vom Buchhagen E. Weber, Krefeld DBr Hila vom Buchhagen F. Lödige, Altenbeken DBr Aramis v.d. Lahn W. Niedziella, Lahr DBr Altana v.d. Lahn P. Krämer, Löhnberg DBr Alexa v.d. Lahn K. Koerdt, Schöffengrund WDbr Attila v.d. Donnerkuhle K. Gockel, Hagen WDbr Arpard v.d. Donnerkuhle K. Möller,Hagen WDbr Alva v.d. Donnerkuhle U. Witte, Stadensen DBr Dave vom Lärchenwald M. Knoop, Olpe DBr Dasko vom Leinegrund T. Fischer, H.-Lichtenau DBr Darko vom Leinegrund A, Langemann, Dellingsen DBr Dina vom Leinegrund K.P. Dworak, Trendelburg DBr Donna vom Leinegrund P. Rieckmann, Danndorf DBr Dora vom Leinegrund K. Cosak, Kölbe DBr Dunja vom Leinegrund C. Döpp, Eslohe DBr Bubi v.d.waldsiedlung K. Weinfurtner, Arrach DBr Bessi v.d. Waldsiedlung E. Meindl, Dachselsried DBr Arras vom Remstal (H. krank, nicht angetreten) M. Kentrath, Burgwedel DBr Aila vom Remstal M. Kinzle, Kl.Winterheim DBr Jaques v.kaufunger Wald ** A. Schmidt, Rauschenberg DBr Jaques v. Kaufunger Wald ** A. Schmidt, Rauschenberg DBr Jockel v. Kaufunger Wald M.V. Bundschuh, Arnsberg DBr Jonte v. Kaufunger Wald A.Brethauer, Staufenberg DBr Josef v. Kaufunger Wald Ph. Bernholz, Eslöhe DBr Justy v. Kaufunger Wald P. Mohr, Werbig DBr Jette v. Kaufunger Wald N. Havel, Gleichen DBr Josefine v. Kaufunger Wald M. Dietrich, Arnsberg DBr Erly v.d. Zollernalb M. Koslitz, Memmingen DBr Erco v.d. Zollernalb Dr. Z. Molnar, Stetten DBr Eno v.d. Zollernalb D. Jacoby, L-Niederfeulen

5 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC 5 Rasse ZB-Nr Name des Hundes Prüfungsnoten Führer DBr Endor v.d. Zollernalb A. Pfeifer, Hayingen DBr Emy v.d. Zollernalb ** M. Schleich, Walldorf DBr Emy v.d. Zollernalb ** M. Schleich DBr Engie v.d. Zollernalb L. Meyer, L - Bertrange DBr Eika v.d. Zollernalb J.M. Schmit, L - Tuntange DBr Ersa v.d. Zollernalb C. Stärk, Haslach DBr Espi v.d. Zollernalb H.W. Moser, Obernheim WDbr Arthus v. Blocksdorfer Holz H. Voigt, Damm Malchow WDbr Attila v. Blocksdorfer Holz L. Dolling, K. Wusterhausen WDbr Amrei v. Blocksdorfer Holz J. Losowski, Iserlohn WDbr Schnapp v. Loreleyfelsen A & E. Rosenow, Mespelbrunn DBr Falk v.d. Zollernalb K. Dörfner Zwiefalten DBr Ferro v.d. Zollernalb H. Geiselhart, Hayingen DBr Filou v.d. Zollernalb F. Fetzer, Althütte DBr Ferris v.d. Zollernalb ** J. Hartmann, Zwiefalten DBr Ferris v.d. Zollernalb ** J. Hartmann, Zwiefalten DBr Finn v.d. Zollernalb A. Walleit, Göllingen DBr Fire v.d. Zollernalb ** R. Lang, L - Tuntange DBr Fire v.d. Zollernalb ** R. Lang, L - Tuntange DBr Fella v.d. Zollernalb Dr. N. Rentschler, Laupheim DBr Fanny v.d. Zollernalb U. Klüßendorf, Sondershausen DBr Fee v.d. Zollernalb H. Heinzelmann, Stetten DBr Alka vom Holzweg R. Voss, Lauchna DBr Anka vom Holzweg H. Gerke, Rolofshagen WDbr Bella vom Wilden Mann H. Buse, Manebach DBr Aico vom Druseltal B. Lange, Hagen DBr Celine v.d. Kalteiche I. Faber-Franek, Linden DBr Andy vom Druseltal C. Zeh, Kaufungen DBr Artus vom Druseltal P. Malberg, Aachen DBr Adda vom Druseltal Dr. L. Brauer, Munster DBr Aemy vom Druseltal U. Wagener, Helsa DBr Aika vom Druseltal K. Lamsbach, Staufenberg DBr Anna vom Druseltal S. Fenner, Sickte-V DBr Arco vom Hochsauerland K. Opfermann, Homberg DBr Apollo vom Hochsauerland M. Quinkert, Eslohe DBr Acki vom Hochsauerland J. Kenter, Eslohe DBr Agathon v. Hochsauerland Dr. M. Klein, Saarbrücken DBr Arthus vom Hochsauerland C, Flügge, Bad Münder DBr Anton vom Hochsauerland D. Herr, Knüllwald DBr Aladin vom Hochsauerland ** P. Krämer, Löhnberg DBr Aladin vom Hochsauerland ** P. Krämer, Löhnberg DBr Aella vom Hochsauerland R. Schüttler, Göttingen DBr Anka vom Triebelgrund A. Wüstenhagen, Gotha DBr Dina vom Ruhrtal S. Ziel, Rosenow DBr Donna vom Ruhrtal Dr. M. Rudel, Rödinghausen DBr Anton vom Breiten Bruch R. Biermann, Deutsch-Evern DBr Deejay v. Einbachtal D, Hittler, Mühlacker DBr Danger v. Einbachtal ** R. Lang, L - Tuntange DBr Danger v. Einbachtal ** R. Lang, L - Tuntange DBr Donna v. Einbachtal S. Pingel, Hausach DBr Dana v. Einbachtal M. Saecker, Berghaupten DBr Dina v. Einbachtal C. Heck, L - Bissen WDbr Enzo vom Fürstenbogen A. Biel, Tutzing WDbr Eco vom Fürstenbogen W. Schuchardt, Vellmar WDbr Evita vom Fürstenbogen J. Raue, Framersbach WDbr Ella vom Fürstenbogen A. Jacob, Kastl WDbr Elba vom Fürstenbogen F. Nölting, Tutzing DBr Gero vom Teisnachtal A. Mahl,Viechtach WDbr Anouk v.d.hardtmühle A. Schulz, Halbergmoos DBr M03-07 Zorn s Alfons C. Buschmann, Linau DBr M01-07 Zorn s Amtmann J F Eilers, Hardegsen SerbBr JR Alko Frank Dahlem, Bispingen Vffl VDH- CCF... Alma vom Üßbachtal M. Henningsen, Quern

6 6 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen DBC-Pfostenschauen 2008 Größe Form Haar Farbe Punkte Besitzer a) Frenkhausen b) sonstige b)wdbr Caro vom Iloo-Forst 34/50/17 g sg g 382 Thies Ehrenberg nach Bolle v.kl.bruch 37/52/15 g sg sg 374 aus Aischa v.immenbarg 37/48 g sg g 368 b) DBr Egon vom Teisnachtal 47/51 g sg g 368 Anton Seibold, Neubiberg nach Churchill v. Bergfeld 46/52 sg sg sg 387 aus Benta v.lärchenwald 43/747 g g sg 364 b) DBr Caroy v.d.rengersmühle 46/50 g sg g 272 Michaela Mühlberg, Augustusbg. nach Dago v. Buchhagen 49/55 g sg sg 369 aus Biene von Hohenzollern 43/51 sg sg g 395 a) DBr Imko v.kaufunger Wald 49/54 sg sg sg 400 Silvia Ploss, Göttingen a) DBr Indy v.kaufunger Wald 49/55 sg g g 395 Klaudia Berger, Moers nach Artus vom Leinegrund 46/58 g g sg 371 aus Alexa vom Kellerwald 53/57 b sg sg 380 b) DBr Haidjäger`s Maleen 44/51 g sg sg 372 Frank Knigge, Möckern nach Gonzo v.mühlenbach 48/59 g sg sg 377 aus Haidjäger`s Laila 40/55 b sg sg 358 b) DBr Dog vom Pferchberg 49/58 v v v 415 Erika Götz, Ichenhausen b) DBr Dani vom Pferchberg 39/49 m sg sg 375 Ernst Meindl, Drachselsried nach Dag vom Loreleyfelsen 45/55 sg sg sg 390 aus Daisy v.kaufunger Wald 489/55 sg sg sg 400 b) DBr Aspe v.reinhardswald 47/56 sg sg g 391 Jürgen Bohnens nach Drago v. Loreleyfelsen 47/51 sg sg sg 400 aus Flocke v. Kaufunger W. 43/50 g sg sg 372 b) WDbr Kohnen`s Anja 35/51/15 sg sg sg 388 Frank Wagner, Marburg nach Axel v. Iloo- Forst 38/52/19 g sg sg 384 aus Amsel v. Iloo- Forst 36/49/14 g sg b 382 b) DBr Cato vom Ruhrtal 47/54 g sg g 380 Jens Helberg,Hann. Münden nach Disco v.kaufunger Wald 49/57 g sg v 362 aus Biene v.d.garather Heide 45/53 sg sg g 391 b) DBr Dasko v.d.zollernalb 52/60 g g g 376 Sonja Beck, Winterlinden b) DBr Denni v.d.zollernalb 48/55 m g b 351 Hubertus Kleiner, Sigmaringen b) DBr Dago v.d.zollernalb 49/55 sg g g 420 Kurt Rominger, Bitz b) DBr Dayka v.d.zollernalb 45/51 g g g 382 Klaus Schmadalla, Waldenbuch b) DBr Dete v.d.zollernalb 43/50 g sg g 367 Helmar Sagel, Donauwörth nach Dago v. Buchhagen 47/54 g sg sg 378 aus Cora v.d.zollernalb 49/55 g sg g 380 a) DBr Hinnerk vom Brachtpetal 51/56 sg v sg 400 Sylvia Dreeskornfeld, Sundern a) DBr Hansel vom Brachtpetal 55/58 b sg sg 352 Jens Erbe, Weilmünster a) DBr Heidi vom Brachtpetal 47/57 g sg sg 356 Vera Theile- Ochel, Drolshagen nach Camillo v. Hohenzollern 54/62 b sg sg 376 aus Bessi vom Lärchenwald 46/55 sg sg g 387 a) DBr Ajax vom Queckhagen 49/56 sg sg g 395 Rainer Freund, Leutersdorf b) DBr Anna vom Queckhagen 46/55 sg sg sg 391 Christiane Tappe, Blomberg b) DBr Amanda vom Queckhagen 45/49 g g sg 363 Bruno Schneider, Wenden nach Hugo v. Mühlenbach 50/60 sg sg sg 405 aus Britta vom Pferchberg 47/54 sg g g 397 b) WDbr Alba v.d.saarschleife 42/49/22 b sg g 327 Carsten Federspiel, Dillingen /S. b) WDbr Ayla v.d.saarschleife 37/48/19 g sg sg 384 Peter Riesener, Gladbeck nach Deister v.kleinen Bruch 38/52/19 g sg sg 384 aus Nixe vom Loreleyfelsen 36/52/14 sg sg sg 404 b) DBr Hummel vom Buchhagen 47/57 g sg sg 373 Joachim Rödder, Olpe a) DBr Heidi vom Buchhagen 48/55 sg g g 397 Thomas Kramarz, Olpe a) DBr Hila vom Buchhagen 48/55 sg sg sg 400 Franz Lödige, Altenbeken nach Igor v. Rhoder Frankenh. 53/63 g sg sg 368 aus Flirt vom Buchhagen 46/49 sg sg sg 400 a) DBr Aramis von der Lahn 47/57 sg sg g 386 Wolfgang Niedziella, Lahntal a) DBr Altana von der Lahn 45/55 sg sg g 388 Patrick Krämer, Löhnberg nach Basco von Hohenzollern 48/58 sg sg sg 385 aus Buffy vom Pferchbrg 47/52 g g sg 373

7 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC 7 Größe Form Haar Farbe Punkte Besitzer b) WDbr Arpad v.d.donnerkuhle 34/40/14 sg sg sg 387 Ole Möller, Hagen a)wdbr Ambra v.d.donnerkuhle 35/47/13 sg g g 397 Antonius Schöllmann, Schmallenb. nach Bingo v. Fürstenbogen 35/50/14 g sg sg 368 aus Imme vom Loreleyfelsen 34/53/13 v sg sg 420 b) DBr Dave vom Lärchenwald 46/64 sg sg sg 390 Michael Knoop, Olpe nach Asco vom Kellerwald 48/60 g sg sg 373 aus Cindy vom Lärchenwald 43/50 g sg sg 370 a) DBr Dina vom Leinegrund 45/49 g g g 384 Klaus-P. Dworak, Trendelburg b) DBr Dora vom Leinegrund 45/51 sg sg g 390 Karina Hesse, Cölbe b) DBr Dunja vom Leinegrund 43/46 g sg g 372 Christoph Döpp, Westfeld nach Hugo v. Mühlenbach 50/60 sg sg sg 405 aus Edda vom Kaufunger W. 43/47 g g sg 372 b) DBr Bubi von der Waldsiedlung 46/54 sg sg g 386 Kurt Weinfurtner, Ottenzell b) DBr Bessi v. d. Waldsiedlung 45/51 sg sg g 387 Ernst Meindl nach Alex vom Kötztal 52/55 g sg sg 375 aus Gretel v. Loreleyfelsen 43/50 g sg g 383 b) DBr Aila vom Remstal 47/50 g sg m 376 Martin Kienzle, Kleinwinternheim nach Basco von Hohenzollern 48/58 sg sg sg 385 aus Anka von Schwarzbach 45/54 g sg sg 383 a) DBr Jaques vom Kaufunger W. 47/56 sg sg g 395 Axel Schmidt, Rauschenberg a) DBr Jockel vom Kaufunger W. 48/(54 sg sg g 390 Dr. M.Vennemann-Bundschuh a) DBr Josef vom Kaufunger W. 48/54 sg sg g 395 Philip Bernholz, Eslohe a) DBr Josefine v.kaufunger W. 43/54 sg sg sg 388 Michael, Dietrich, Arnsberg nach Calimero vom Teisnachtal 47/54 g sg sg 375 aus Cara vom Pferchberg 46/53 sg sg g 391 b) DBr Erco v.d.zollernalb 51/61 sg sg sg 382 Dr. Zoltan Molnar, Stetten b) DBr Endor v.d.zollernalb 49/57 g sg u 383 Alexander Pfeifer, Hayingen b) DBr Easy v.d.zollernalb 47/54 g g b 384 Claudia Stärk, Haslach nach Dux vom Teisnachtal 47/54 g sg sg 378 aus Cora v.d.zollernalb 49/55 g sg g 380 a)wdbr Amrei v. Blocksdorfer Holz 33/45/14 sg sg sg 401 Jan Losowski, Iserlohn nach Noris vom Loreleyfelsen 34/51/14 sg sg sg 390 aus Bertha v.d.eckernbucht 34/53/14 sg sg sg 403 a)wdbr Schnapp vom Loreleyfelsen 37/47/17 g sg g 374 Alexander Rosenow, Mespelbr. nach Ilk vom Loreleyfelsen 37/50/15 sg sg g 396 aus Amsel vom Iloo- Forst 36/49/14 g sg b 382 b) DBr Falk v.d.zollernalb??? sg? g (v) (407?) (vorl.) Hans Dörfner, Zwiefalten b) DBr Ferris v.d.zollernalb 48/53 sg sg g 392 Jürgen Hartmann, Zwiefalten b) DBr Fee v.d.zollernalb 48/54 (v) sg g (420). Züchter nach Dago v. Buchhagen 47/54 g sg sg 378 aus Afke v.d.zollernalb 51/52 g sg sg 385 a) DBr Aico vom Druseltal 50/58 sg sg g 400 Bernd Lange, Hagen a) DBr Artus vom Druseltal 47/56 sg sg sg 389 Patrick Malberg, Aachen a) DBr Aemy vom Druseltal 44/53 g sg g 383 Uli Wagener, Helsa nach Carlos v.d.zollernalb 51/55 sg sg sg Jessi v.rhoder Frankenhagen 48/52 sg g g 385 b) DBr Agathon v. Hochsauerland 51/56 g sg g 367 Dr. M.Klein, Saarbrücken nach Asco vom Kellerwald 48/60 g sg sg 373 aus Akita auf der Anjagd 46/53 g sg g 382 b) DBr Donna vom Ruhrtal 47/55 sg sg g 390 Dr.M.Rudel, Rödinghausen nach Enno v.kaufunger Wald 52/60 sg sg sg 400 aus Biene v.d.garather Heide 45/53 sg sg g 391 b)wdbr Enzo vom Fürstenbogen 38/50/18 m sg v 365 Axel Biel, Tutzing Evita vom Fürstenbogen 33/48/15 sg sg sg 391 Jochen Raue, Frammersbach Ella vom Fürstenbogen 36/4421 g sg sg 382 Züchter Elba vom Fürstenbogen 39/48/18 m sg sg 385 Frank Nölting, Tutzing nach Puck vom Loreleyfelsen 39/54/15 b sg v 386 aus Cuba v. Fürstenbogen 31/46/15 g sg g 381 b) DBr Gero vom Teisnachtal 46/54 g sg g 377 Martin Kienzle, Klein-Winternheim nach Candy v.d.zollernalb 46/52 sg sg sg 387 (vorläufige PS) aus Benta vom Lärchenwald 43/47 g g sg 364 b)wdbr Anouk v.d.hardtmühle 33/48/15 g m g 375 Andre Schulz, Hallbergmoos nach Birk vom Fürstenbogen 35/52/12 g g g 382 aus Carla vom Iloo- Forst 38/4416 g sg g 366

8 8 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen Jahrg. Welpen vorgestellt im lfd. Jahr im lfd.jahr % des Jahrgangs DBr WDbr (bisher) (bisher) Es ist zu beachten, dass die Hunde teilweise jünger als 18 Monate zum Zeitpunkt der Formbewertung waren. Die Zucht - ordnung gibt ein Alter von mindestens 18 Monaten für die zur Zucht heranzuziehende Bewertung vor. Vor Zucht ver wen - dung ist also festzustellen, ob nach der PS noch für das Resultat wesentliche oder gar zuchtausschließende Ver än de run - gen eingetreten sind. ZBA DBC-Schweißprüfungen 2008 Duchgeführte Schweißprüfungen nach 25 Bracken PO DBC 1) FSP am LGr S/W-BW Revier Stetten 2) FSP am LGr S/W- RLPF Revier Nastätten 3) FSP am LGr Mitte Revier Roßbach 4) FSP am LGr S/W-BW Revier Einbach 5) FSP am LGr Mitte Revier Roßbach 6) FSP am LGr Nord Revier Kaarzer Holz 7) SP am LGr Westfalen Revier Olpe 8) SP am LGr Westfalen Revier Kl - Marpe Prfg. Rasse ZB-Nr. Name des Hundes Führer Preis DBr Ayla v. Kranichgrund W. Preuße, Bleckede FSP III/ DBr Circe v. Einbachtal H-G. Schlumberger FSP II/ DBr Idefix v. Kaufunger W. M. Schäfer, Sinntal FSP II/ DBr Inka v. Kaufunger Wald L. Oppermann,Hardegsen FSP I/ DBr Don v. Pferchberg K-H. Rasch, Lohfelden FSP III/ DBr Dasco v.d.zollernalb S. Beck, Winterlingen FSP I/ DBr Danni v.d. Zollernalb H. Kleiner, Sigmaringen FSP III/ DBr Dayca v.d.zollernalb K. Schmadalla,Waldenbu. FSP I/-PS DBr Dete v.d.zollernalb H. Sagel, Donauwörth FSP I/ WDbr Babsi v Kreuzberghof U. Wagener, Helsa FSP I/ DBr Hansel v Brachtpetal J. Erbe, Weilmünster FSP III/ DBr Ayla v. Queckenhagen F. Krüger, Koblenz FSP III/ DBr Amanda v.queckenhag. B. Schneider, Wenden SP I/ DBr Hummel v. Buchhagen K-M. Dietz, Sprakensehl SP I/-PS DBr Heidi v. Buchhagen T. Kramarz, Olpe SP/I DBr Altana v.d. Lahn P. Krämer, Löhnberg FSP III/ WDbr Arpart v d Donnerkuhle K. Möller, Hagen FSP II/ DBr Dave v. Lärchenwald M. Knoop, Olpe SP I/ DBr Darko v. Leinegrund A. Langemann, Dellingsen FSP III/ DBr Jacques v Kauf.-Wald A. Schmidt, Rauschenberg FSP II/ DBr Jockel v Kauf.-Wald M. Ven.-Bundschuh, Arnsb. FSP II/ DBr Jonte v Kaufunger Wald A. Bretthauer, Staufenberg FSP II/ DBr Josef v Kaufunger Wald P. Bernholz, Eslohe nicht best DBr Josef v Kaufunger Wald P. Bernholz, Eslohe FSP III/ DBr Josefine v Kauf.-Wald M. Dietrich, Arnsberg nicht best

9 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC 9 Prfg. Rasse ZB-Nr. Name des Hundes Führer Preis DBr Josefine v Kauf.-Wald U. Wagener, Helsa FSP I/-PS WDbr Amrei v Blocksdorfer H. J. Losowski, Iserlohn SP I/ WDbr Schnapp v.loreleyfelsen A. Rosenow, Mespelbr. FSP III/ DBr Filou v d Zollernalb F. Fetzer, Althütte FSP I/ DBr Fanni v d Zollernalb U. Klüßendorf, Sondersh. FSP I/ DBr Aika v Holzweg R. Voss, Lauchna FSP I/ DBr Anka vom Holzweg H. Gehrke, Rolofshagen FSP I/ DBr Celine v d Kalteiche J. Faber-Franek, Linden FSP III/ DBr Aico vom Druseltal B. Lange, Hagen FSP I/ DBr Andy vom Druseltal C. Zeh, Kaufungen FSP I/ DBr Aemy vom Druseltal U. Wagener, Helsa FSP II/ DBr Aika vom Druseltal K. Lamsbach, Staufenberg FSP I/ DBr Arco v Hochsauerland K. Opfermann,Homberg FSP III/ DBr Apollo v Hochsauerland M. Quinkert, Eslohe FSP I/ DBr Aella v Hochsauerland R. Schüttler, Göttingen FSP III/ DBr Donna vom Ruhrtal K-M. Dietz, Sprakensehl SP I/ DBr Anton v Breiten Bruch R. Biermann, D.-Evern FSP I/ WDbr Ella vom Fürstenbogen M. Jacobs, Kastl SP I/ DBr M01-07 Zorn s Amtmann J-F. Eilers, Göttingen nicht best Erteilte Leistungszeichen nach 29 PO S in / in Watzelhain DBr Arko von Schwarzbach Helmut Mückel, Euskirchen 2008/ in Schwarzburg DBr Bautz v.d.rengersmühle Heiner Schlieper, Göttingen 2008/ in Schörzingen DBr Cita v.d.rengersmühle Walter Naglitsch, Balingen 2008/ in Patersberg DBr Apis vom Kranichgrund Hartmut Roth, Bornich Erteilte Leistungszeichen nach 30 PO SwN in 2008 Im laufenden Jahr wurde kein Antrag auf Erteilung des LZ gestellt. Sonstige Prüfungen / Nachweise bei anderen Vereinen JEP DBr W83-05 Bruce v.d.kalteiche Fhr.: Ina Molter, Duisburg Netphen , best. WDbr Andor v.d.saarschleife Fhr.: Edgar Hannes, Wuppertal Radevormwald , best. DBr M06-07 Zorn`s Ayla Fhr.: Detlef Zorn, Lamspringe Alfeld , StP NdS., best. DBr Dingo vom Ruhrtal Fhr.: Knut Roschka, Cottbus Walddrehna , best. DBr Dino vom Ruhrtal Fhr.: Tanja Huber, Schellert Baudenbach , best. WDbr Ella v.fürstenbogen Fhr.: Andreas Jakob, Kastl Altötting , best. VSwP / VFsP WDbr Paul vom Loreleyfelsen Fhr.: H.J. Krause, Langenberg Rudolstadt SW II/- DBr Cando vom Einbachtal Fhr.: J. Rupp, Göggingen Bad Arolsen Fs I/-

10 10 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen Gebrauchsprüfungen 2008 des DBC a) am Rev. Hes.-Lichtenau LGr Mitte b) am Rev. Sporke LGr West c) am Rev. Watzelhain LGr S/W-RLPF d) am Rev. Kaarz LGr Nord e) am Rev. Ermschwerd LGr Mitte f) am Rev. Weißenhorn LGr SO/Bayern g) am Rev. Hes.-Lichtenau LGr Mitte Leistungsnoten: 4h = hervorragend 4 = sehr gut 3 = gut 2 = genügend 1 = mangelhaft 0 = ungenügend Laute Jagd a) Art der Suche - Finden b) Spurwille u. -sicherheit c) Spurlaut (Hase, Fuchs) Wildart Ro/SW/Reh/Fu/Ha d) Kontakt zum Führer Haarwildschleppe SW Revierführigkeit a) Arbeit am Riemen oder ba) Schleppenarbeit bb) Art des Bringens a) Schweißarbeit a) Allgemeiner Gehorsam b) Leinenführigkeit c) Folgen frei bei Fuß d) Ablegen e) Standruhe f) Verhalten am Stück Arbeitsfreude Schussfestigkeit Gesamtpunktzahl Erteilter Preis Schussfestigkeit: 4 = schussfest 3 = leicht schussempf. 2 = schussempfindlich 1 = stark schussempf. 0 = schussscheu Fachwertziffern *) Prfg. / Täto- Nr. / Name des Hundes Leistungsnoten Führer a) DBr Cora v. Pferchberg Reh E. Kroh, Gladenbach e) DBr Caro v. Leinegrund Reh M. Sonntag, Göttingen a) DBr Candor v.einbachtal Reh J. Rupp, Göggingen f) DBr Dog v. Pferchberg Reh G. Götz, Ichenhausen b) DBr Dorina v. Pferchberg n.best H. Petri, Wilnsdorf a) DBr Aspe v. Reinhardswald Reh J. Bohnens, Reinhardshagen f) DBr Dasco v d Zollernalb Reh S. Beck, Winterlingen f) DBr Dayka v d Zollernalb Reh K. Schmadalla, Waldenbuch f) DBr Dete v d Zollernalb n.best H. Sagel, Donauwörth e) Wdbr Babsi v. Kreuzberghof SW U. Wagener, Helsa b) DBr Hinnerk v Brachtpetal Reh S. Dreeskornfeld, Sundern d) DBr Anna v Queckenhagen Reh C. Tappe, Blomberg d) DBr Hummel v Buchhagen Reh Karl-M.Dietz, Sprakensehl b) W Dbr Ambra v d Donnerkuhle Has A. Schöllmann, Schmallenberg b) W Dbr Schnapp v. Loreleyfelsen Reh A.Rosenow, Mespelbrunn d) DBr Anka v. Holzweg Rot H. Gerke, Rolofshagen e) DBr Aemy v. Druseltal Rot U. Wagener, Helsa d) DBr Donna v Ruhrtal Reh Dr. M. Rudel, Roedinghausen c) DBr Gauner v. Loreleyfelsen Reh Robert Schuon, Hofgut Westerha g) DBr Haifa v. Kaufunger Wald n.best Volkmar Bode, Rosdorf c) DBr Blitz v. Schwarzbach Rot F. Oppermann, Erbach g) DBr Indy v. Kaufunger Wald Rot Klaudia Berger, Moers g) DBr Inka v. Kaufunger Wald Reh Lars Oppermann, Hardegsen g) DBr Dorina v. Pferchberg Reh Henning Petri, Wilnsdorf-Rinsd. c) DBr Charly vom Ruhrtal Reh Thomas Winzberg, Schleiden c) DBr Hugo v. Buchhagen Reh Emil Weber, Krefeld c) Wdbr Arpard v.d. Donnerkuhle Reh Kurt Möller, Hagen g) DBr Jonte v. Kaufunger Wald Reh Andreas Brethauer, Staufenb. g) DBr Josef v. Kaufunger Wald SW Phillip Bernholz, Eslohe g) DBr Andy vom Druseltal Reh Christian Zeh, Kaufungen g) DBr Aika vom Druseltal SW PS Karl Lamsbach, Staufenb.-Esch Geprüft: 31 Hunde ( 4 WDbr, 27 DBr) 20 Hunde fanden Rehwild (64,52 %) 3 Hunde fanden Schwarzwild (9,68 %) 4 Hunde fanden Rotwild (12,90 %) 1 Hund fand Hasen (3,23 %) 3 Hunde fanden kein Wild Karl-M. Dietz HZW

11 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC 11 Neues vom Zuchtbuchamt Zum Thema Leistungszucht Wer die Aufstellung über das Zucht - ge schehen aufmerksam bis zum Ende liest, wird deutlich sehen, wie sich die Zucht aus Elterntieren mit nachgewiesenen Anlagen und Leistungen zur Leis tungszucht hin entwickelt hat. Hier gilt es einmal mehr den Züchtern zu danken, die ihre Zuchtprodukte vom sorgfältigen Aussuchen der neu en Be - sit zer über den Verkauf hinaus anleiten und ermuntern, ihre Hunde auch vor zubereiten und ordentlich auf Prü - fun gen vorzustellen. Nach Vorstandsbeschluß werden in Zu kunft Ahnentafeln für die Welpen aus Elterntieren, die dem Anspruch der Gebrauchszucht entsprechen, mit dem aufgestempelten Vermerk Aus Leis - tungs zucht versehen. Die rechnerische Herleitung hierzu ist einfach: Bei den 14 in der Ahnentafel aufgeführten Elterntieren sind in der Spalte LZ mindestens 14 AP nachgewiesen. Kommt nur eine Leistungsprüfung je Elterntier dazu, sind wir schon bei 28 Nachweisen. Sowie diese Leitzahl über - schritten ist und alle Hunde mindestens eine Leistungsprüfung vorweisen, kann der Vermerk Aus Leis tungs - zucht aufgestempelt werden. Zum Thema Gesundheit unserer Hunde Ich bitte um eine einfache Erhebung zur Feststellung der Vorderhand- Stel - lung unserer Westfälischen Dachs - brac ken! 1. Legen Sie bitte ein DIN-A4-Blatt quer vor die Vorderläufe des sitzenden Hundes und stellen ihn mit den Pfoten darauf. Nun zeichnen Sie die Umrisse mit einem Bleistift pp. nach. Es kommt eine mehr oder weniger deutliche Chip pendale-stellung der Pfo - ten heraus. 2. Wiederholen Sie das gleiche auf der Rückseite des Blattes bei Ihr - em nun stehenden Hund. 3. Notieren Sie bitte Name und Zucht buch-(täto-)nummer des Hun des und Ihre Adresse auf dem Blatt. 4. Sollten Sie die Möglichkeit haben, den Hund genau von vorn und möglichst genau von der li./re. Seite, am besten auf einem Tisch, zu fotografieren und alles zusammen an das ZBA zu schicken, würden Sie uns sehr helfen. Wir wollen untersuchen, inwieweit die teilweise nicht so gute Vor der hand - stellung züchterisch zu beein flus sen ist und festzustellen, wann diese Stel - lung den Hund beeinträchtigt. Zum Thema Zuchtordnung Anzahl der Würfe Anzahl der Wel - pen: Zum Schutz unserer Hündinnen versteht es sich von selbst, dass nach starken Würfen (mehr als acht Wel - pen/wurf) die Erholungsphase für die Hündin auf zwei Jahre verlängert werden sollte. So werden drei Ziele er - reicht: 1. Die Hündin erhält die dringend er forderliche Zeit zur Schonung / Er holung, um auch den Folge wurf wieder ohne Schaden sicher und ohne Überforderung aufziehen zu können. 2. Jeder Zuchthund sollte in der Zucht so lange verwendet werden, bis sein Erbpotential sicher für die Fort - führung der Zucht verankert ist. Bei prozentual zu starker Prä senz kommt es zu Blockbildung und an - deren unerwünschten Zucht aus - wüch sen. 3. Es bleibt ausreichend Zeit zwischen den Würfen, die Zucht kon - trol le durchzuführen und z.b. bei nicht zufrieden stellenden Re sul - ta ten den Hund aus der Zucht zu nehmen. Die Zuchtordnung sollte um diesen Pas - sus ergänzt werden. Züchterische Verantwortung Der Züchter kümmert sich nicht nur um die Vermarktung des Wurfes, sei - ne Aufgabe endet frühestens nach der Betreuung bis zur Zuchtkontrolle / Vorstellen auf Prüfungen. Sollte er in Erfahrung bringen, dass ei - ner seiner Hunde unter schlechten Be dingungen gehalten wird, sollte er bei der Herauslösung und evtl. neuen sinnvollen Unterbringung mitwirken. Ausnahmegenehmigungen Unsere Zuchtordnung läßt ausdrücklich Ausnahmegenehmigungen im 3 zu. Dem schriftlich zu stellenden und zu begründenden Antrag wird nur in dem Fall stattgegeben, in dem die züchterischen Interessen des DBC zur Erhaltung unserer Rassen das Han deln angeraten erscheinen lassen. Das setzt voraus, dass die zu erwartenden Wel - pen mindestens dem Standard entspre chen werden. Eine Wiederholung der Genehmigung wird es in aller Re gel nicht geben. Es hat noch nie ge reicht, mal züchten zu wollen. Die weitere züchterische Verwendung der so gezüchteten Hunde ist darüber hin aus nur in sehr engen Vorgaben möglich. Zuchtplanung Wie in jedem Jahr werden manche Hün dinnen anscheinend innerhalb von Minuten heiß und sollen sofort von dem Rüden, der nächsterreichbar, höchstdekoriert, bestvererbend pp. ist, gedeckt werden. So geht das aber nicht! Die zuchtwilligen Besitzer von zuchtberechtigten Hündinnen teilen mir doch bitte umgehend und so früh - zeitig wie möglich ihr Ansinnen mit, da alle Paarungen einer einvernehmlichen Lösung nach Beratung durch das ZBA bedürfen. So weit sinnvoll und möglich, werden die Wünsche der Züchter in der Planung berücksichtigt. Es können keine Rüden vorgehalten werden. Bisher haben wir auf Nachfrage 15 Paarungen bei den DBr und 8 bei unseren WDbr gerechnet, wovon schon acht Bedeckungen durchgeführt worden sind. Es macht nur Sinn, sich an der Zucht zu beteiligen, wenn

12 12 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen mindestens drei bis vier Welpen or - dent lich untergebracht werden können. Die große Brackenfamilie wird zwar bei der richtigen Verteilung wieder gern helfen, aber sie kann den Züch ter nicht aus seiner Verant wor - tung entlassen. Zwingerschutz DBC-Zwinger; hier: Zwinger schutz Auch in diesem Jahr haben sich wieder Führer geeigneter Hündinnen in die Reihe der Züchter eingegliedert und auf Antrag Zwingerschutz für die u.a. Namen erhalten. Wie aus der Auf - listung des Zuchtgeschehens er sicht - lich, beteiligen sich auch alle In ha ber an der Zucht. Wir wünschen ihn en Er - folg und ein glückliches Händ chen bei der Auswahl der Wel pen er wer ber, wo - bei sie selbstverständ lich der Un ter stüt - zung unserer DBC-Groß familie wie auch der Welpen ver mitt lung versichert sein können /02/2008 DBr Vom Königsforst Elisabeth Nardone, Nonnenweg 78, Rösrath /03/2008 WDbr Vom Hohen Loh Thomas Post, Berliner Str. 32, Bad Endbach /03/2008 DBr Von der Muskauer Heide Daniel Thomann, Wagnerstr. 18, Dresden /03/2008 WDbr Vom Frühlingsberg Mike Metka, Zittauer Str. 54a, Soland /04/2008 WDbr Von Agenbach Dieter Holzhauer, In den Eichen 19, Agenbach /05/2008 DBr Vom Aulbachtal Jürgen Pfeifer, Böhlweg 3, Sulzheim /06/2008 WDbr Vom Barloher Forst Gabriela P-Neuenf., Schobeck 4, Lütgenwestedt /11/08 DBr unbekannt Patrick Krämer, Dillhäuserstr. 9, Löhnberg /12/08 DBr Vom Deutschen Eck Heike & Frank Krüger, Mainzer Str. 21, Koblenz Der Züchter Franz Wirrer, Furthof 7, Teisnach Zw. Nr. 100 vom Teis nach - tal ist mit Wirkung zum 31. Dezember 2008 aus dem DBC ausgetreten. Es werden keine züchterischen Aktivitäten mit dem DBC mehr stattfinden. Ihr ZBA Zuchtgeschehen C- Wurf v.d.waldsiedlung 5/2 DBr Alex vom Kötztal AP/SP/GP/ S bis Gretel v.loreleyfelsen AP/FSP F- Wurf vom Lärchenwald 4/2 DBr Igor v.rhoder Frankenhag. AP bis Cindy v.lärchenwald AP K- Wurf v. Kaufunger Wald 1/6 DBr Cando vom Einbachtal AP/Fs I/-/SP/GP/JEP bis Cara vom Pferchberg AP/FSP/GP A- Wurf v.frühlingsberg 3/2 WDbr Bardo vom Fürstenbogen AP/SP/GP/JEP bis Alice vom Weiten Blick AP/FSP B-Wurf v.d.saarschleife 6/3 WDbr Pedro v.loreleyfels. F-2 AP/FSP/GP bis F Nixe v.loreleyfelsen AP/SW/GP B- Wurf vom Hochsauerland 2/3 DBr Cuno v.d.rengersmühle AP/FSP/GP bis Akita auf der Anjagd AP/FSP/GP T- Wurf vom Loreleyfelsen 3/1 DBr Alex vom Kötztal AP/SP/GP/ S bis Apis vom Kranichgrund AP/FSP/GP/JEP/ S U- Wurf vom Loreleyfelsen 2/1 WDbr W01-05 Aki Siegler`s AP/FSP/JEP bis Quitte vom Loreleyfelsen AP/FSP/GP/JEP V- Wurf.vom Loreleyfels. 3/5 WDbr Pedro v. Loreleyfels.F-2 AP/FSP/GP bis F Amsel vom Iloo- Forst AP C-Wurf v.queckhagen 2/4 DBr Flick v. Kaufunger Wald AP/FSP/GP/JEP bis Britta vom Pferchberg AP/FSP/GP/JEP

13 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC A-Wurf v.d.muskauer Heide 3/5 DBr Basko v.d.rengersmühle AP/FSP/GP bis Branca vom Pferchberg AP/FSP/GP A- Wurf vom Königsforst 1/1 DBr Anton vom Einbachtal AP/FSP/GP/JEP bis Birka v.d.rengersmühle AP/FSP/GP/JEP C- Wurf vom Kreuzberghof 2/2 WDbr Niss vom Loreleyfelsen AP/FSP/GP bis F Birke v.kl. Bruch F-1 AP A- Wurf von Agenbach 3/2 WDbr Nathan v. Loreleyfelsen AP/FSP/GP bis F Alpha v.kreuzbergh. F-2 AP/FSP/GPJEP E- Wurf vom Einbachtal 4/2 DBr Bautz vom Leinegrund AP/FSP/GP/ S bis Cora vom Teisnachtal AP/FSP/GPJEP F- Wurf vom Ruhrtal 1/5 DBr Arras v.schwarzbach AP/FSP/GP/ bis Biene v.d.garather Heide AP/SP A- Wurf vom Barloher Forst 2/3 WDbr Cäsar vom Kleinen Bruch AP/SP bis F Charlin v. Iloo- Forst F-2 AP G-Wurf von der Zollernalb 6/1 DBr Igor vom Rhoder Frankenh. AP bis Cora v.d.zollernalb AP/FSP/GP/ S C- Wurf v. d. Frenkhaus.Höhe 4/4 DBr Bautz vom Leinegrund AP/FSP/GP/ S bis Barka von der Zollernalb AP/SP/GP/ S A- Wurf vom Hegewinkel -/4 WDbr Paul v.loreleyfelsen F-2 AP/FSP/GP/JEP/SwII/-, S bis F Candy v. Iloo- Forst F-2 AP A- Wurf vom Aulbachtal 6/3 DBr Blitz von Schwarzbach AP/FSP bis Mira vom Loreleyfelsen AP/FSP/GP/ S DBr 65 % 13 Würfe./ /39 Sa. 81 Welpen WDbr 35% 8 Würfe./ /22 Sa. 43 Welpen 21 Würfe./ / Welpen Zum Einsatz kamen: 17 Rüden mit 57 Leistungsnachweisen./. 3.3 davon 3 x S 21 Hündinnen mit 59 Leistungsnachweisen./. 2,8 davon 3 x S 38 Elterntiere mit 116 Leistungsnachweisen./. 3,0 In den Ahnentafeln zu den 21 Würfen = 42 beteiligten Eltern sind 294 Ahnen mit 716 Nachweisen./. 3,4 der beteiligten Elterntiere aufgeführt, wodurch die konsequente Umsetzung der Vorgaben für die Leistungszucht eindrucksvoll dokumentiert ist. Zur Erinnerung: Zuchtjahr 1996 DBr 74 % 11 Würfe./. 6,2 31/34 Sa. 43 Welpen WDbr 26 % 4 Würfe./. 5,8 15/9 Sa. 24 Welpen 15 Würfe./. 6,1 46/45 Sa. 91 Welpen Zum Einsatz kamen: 7 Rüden 3 x NL Argos v.d.artemish. (AP) 3 x 72/89 Baldo v.d.attahöhle (GP / S ) 5 x sonstige mit 14 Nachw. =./. 2,8 AP/GP/SP/LZ 2 Rüden 3 x S- HolmatorpsZet (AP) 1 x 3/89 Eike vom Ihnetal (GP) 15 Hündinnen mit 23 Nachweisen./. 1,4 je Hündin 24 Elterntiere mit 42 Leistungsnachweisen./. 1,8 In den Ahnentafeln zu den 15 Würfen = 24 beteiligten Eltern sind 225 Ahnen mit 248 Leistungsnachweisen./. 1.1 der beteiligten Elterntiere aufgeführt. Ihr ZBA

14 14 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen Liste der Deckrüden für 2009 a) Deutsche Bracken: es stehen 44 DBr- Rüden zur Verfügung Größe Form Pkte. AP GP sonstige Nachweise / Besitzer DBr Igor v.rhoder Frankenhag. 53/63 g-sg-sg Dieter Wieland, Altena nach Dingo v.mühlenbach 48/54 g-sg-sg (4 x gedeckt, setzt aus) aus Heidi v.rhoder Frankenh. 46/56 b-g-g 358 GP DBr Flick vom Kaufunger Wald 48/52 sg-sg-sg GP FSP Jan- F. Eilers, Göttingen nach Casanova v.mühlenb. 45/51 g-g-sg GP SP S 2 x gedeckt aus Bonny vom Loreleyfelsen 43/49 g-sg-sg GP SP S DBr Gonzo v. Mühlenbach 48/59 g-sg-sg GP SP Ulrich Dohle, Kaarz nach Dax vom Eggewald 51/59 sg-sg-sg SP "S" (3 x gedeckt) aus Elke vom Mühlenbach 48/51 sg-sg-sg SP DBr Aiko v. d. Rheinallee 46/52 g-g-sg SP S Günter Erdmann, Dohr (1 x gedeckt) DBr Arkan v. d. Rheinallee 44/51 g-sg-sg SP Martin Schlimmermann, Lorch nach Contra vom Loreleyfelsen 50/53 sg-sg-g GP SP ESP aus Bonny vom Bubenrod 44/55 g-sg-g SP "S" DBr Alex vom Kötztal 52/55 g-sg-sg GP SP S Ernst Meindl, Drachselsried nach Dago vom Kaufunger Wald 46/55 sg-sg-sg GP "S" (6 x gedeckt, setzt aus) aus Lara vom Ihnetal 49/51 sg-sg-sg 405 GP SP ESP DBr Anton vom Pferchberg 48/59 g-sg-sg Thomas Senger, Neu- Eichberg nach Dino vom Eggewald 48/51 sg-sg-sg GP SP "S" aus Daisy vom Kaufunger Wald 49/55 sg-sg-sg GP "S" DBr Asco vom Kellerwald 48/60 g-sg-sg Friedhelm Trachte, Korbach Nach Dago vom Buchhagen 49/55 g-sg-sg SP S /JEP ( 3x gedeckt) aus Dunja v.kaufunger Wald 43/48 g-g-sg DBr Artus v. Leinegrund 46/58 g-g-v GP SP Lars Oppermann, Hardegsen nach Dino vom Eggewald 48/51 sg-sg-sg GP SP "S" aus Edda vom Kaufunger Wald 43/47 g-g-sg GP SP DBr Casimir v. TeisnachtaL F2 47/55 g-sg- g GP SP Martin Rank, Arrach DBr Calimero v. Teisnachtal F2 47/54 g-sg-sg SP Franz Wirrer nach15-95 Casanova v.mühlenb. 45/51 g-g-sg GP SP S aus Blüte vom Lärchenwald 43/49 g-g-sg GP SP "S" DBr Gero v. Kaufunger Wald 48/58 sg sg-sg GP FSP JEP Michael Bauer, Oberwind DBr Gerri v. Kaufunger Wald 44/53 g- g- sg GP FSP Günther Simon, Wildeck nach Basco v. Hohenzollern 48/58 sg-sg-sg FSP S /JEP aus Bonny vom Loreleyfelsen 43/49 g-sg-sg GP SP S DBr Carlos v.d.zollernalb 51/55 sg-sg-sg SP,Fs S Jürgen Hartmann, Zwiefalten DBr Candy v.d.zollernalb 52/56 g-sg- g GP FSP JEP Wolfgang Erath, Krauchenwies nach Enno v. Kaufunger Wald 52/60 sg-sg-sg GP SP S aus Afke v.d.zollernalb 51/52 sg-sg-sg GP VswP DBr Dux vom Teisnachtal 47/55 g-g-sg Franz Wirrer, Geiersth. nach Casanova v.mühlenb. 45/51 g-g-sg GP SP S aus Benta vom Lärchewald 43/47 g-g-sg DBr Bautz vom Leinegrund 49/53 sg-sg-sg GP FSP Axel Steinfeld, Großalmerode nach Dino vom Eggewald 48/51 sg-sg-sg GP SP "S" aus Edda vom Kaufunger Wald 43/47 g-g-sg GP SP S

15 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC 15 a) Deutsche Bracken: es stehen 44 DBr-Rüden zur Verfügung Größe Form Pkte. AP GP sonstige Nachweise / Besitzer DBr Hugo vom Mühlenbach 50/60 sg-sg-sg GP SP Norbert Eggert, Hüllhorst nach Dax vom Eggewald 51/59 sg-sg-sg SP "S" (3 x gedeckt, setzt aus) aus Elke vom Mühlenbach 48/51 sg-sg-sg SP DBr Gringo vom Buchhagen 47/57 g-sg-sg GP FSP Bruno Schneider, Wenden nach Igor v.rhoder Frankenh. DN 53/63 g-sg-sg aus Flirt v. Buchhagen 46/49 sg-sg-sg DBr Arko von Schwarzbach 47/57 g-sg-sg GP FSP S Helmut Mückel, Euskirchen DBr Arras von Schwarzbach 48/50 sg-g-g GP FSP Patrick Malberg, Aachen DBr Axel von Schwarzbach 47/51 g-sg-g F SP Katrin Simons, Euskirchen nach Glyde vom Loreleyfelsen 46/53 sg-g-sg GP FSP "S" aus Amsel von der Ottemahr 40/51 g-sg-sg GP FSP S DBr Basko v.d.rengersmühle 52/61 sg-sg-g FSP Mario Erhardt, Gerstungen nach Glyde vom Loreleyfelsen 46/53 sg-g-sg SP "S" aus Biene von Hohenzollern 43/51 sg-sg-g GP SP S DBr Anton vom Einbachtal 52/58 sg-sg-sg GP FSP JEP Hartmut Uhmann, Bad Waldsee nach Dago vom Kaufunger Wald 46/55 sg-sg-sg GP "S" aus Vee vom Ihnetal 51/51 sg-g-v GP SP DBr Cairo v.pferchberg 50/53 sg-g-g GP FSP Burkhard Kerl, Göttingen nach Dino vom Eggewald 48/51 sg-sg-sg GP SP "S" aus Daisy v.kaufunger Wald 49/55 sg-sg-sg GP DBr Bob vom Ruhrtal 46/55 sg-sg-sg Rene Lang, Tuntange nach Disco vom Kaufunger Wald 49/57 g-sg-v GP aus Biene v.d.garather Heide 45/53 sg-sg-g SP DBr Caroy v.d.rengersmühle 46/50 g-sg-g GP FSP Michaela Mühlberg, Augustusburg DBr Cuno v.d.rengersmühle 45/52 g-g-g GP SP Tina Küchler, Pößneck Nach Dago vom Buchhagen 49/55 g-sg-sg SP S /JEP aus Biene von Hohenzollern 43/51 sg-sg-g GP SP S DBr Blitz von Schwarzbach 49/53 sg-sg-g GP FSP JEP Frank Oppermann, Erbach nach Dag vom Loreleyfelsen 45/55 sg-sg-sg GP SP aus Amsel von der Ottemahr 40/51 g-sg-sg GP FSP S DBr Cando vom Einbachtal 50/52 sg-g-sg GP SP VSwP JEP Jürgen Rupp, Göggingen nach Alex vom Kötztal 52/55 g-sg-sg GP FSP S aus Cora vom Teisnachtal 42/52 g-g-g GP SP DBr Imko v.kaufunger Wald 49/54 sg-sg-sg GP FSP Silvia Ploss, Göttingen DBr Indy v.kaufunger Wald 49/55 sg-g-g GP FSP Klaudia Berger, Moers nach Artus v.leinegrund 46/58 g-g-sg GP SP aus Alexa vom Kellerwald 53/57 b-sg-g SP DBr Dog vom Pferchberg 48/58 sg-sg-sg FSP Erika Götz, Ichenhausen nach Dag vom Loreleyfelsen 45/55 sg-sg-sg GP SP aus Daisy vom Kaufunger Wald 49/55 sg-sg-sg GP "S" DBr Cato vom Ruhrtal 47/54 g-sg-g Jens Helberg, Hann.Münden nach Disco vom Kaufunger Wald 49/57 g-sg-v GP aus Biene v.d.garather Heide 45/53 sg-sg-g SP DBr Charly vom Ruhrtal 46/56 g-sg-sg GP Thomas Winzberg, Schleiden nach Disco vom Kaufunger Wald 49/57 g-sg-v GP S aus Biene v.d.garather Heide 45/53 sg-sg-g SP

16 16 Mitteilungsblatt des DBC Zuchtgeschehen a) Deutsche Bracken: es stehen 44 DBr-Rüden zur Verfügung Größe Form Pkte. AP GP sonstige Nachweise / Besitzer DBr Dasko von der Zollernalb 52/60 g-g-g GP FSP Sonja Beck, Winterlinden DBr Dago von der Zollernalb 49/55 sg-g-g FSP S Kurt Rominger, Bitz nach Dago vom Buchhagen 47/54 g-sg-sg GP FSP S aus Cora v.d.zollernalb 49/55 g-sg-g GP SP S DBr Hinnerk vom Brachtpetal 51/56 sg-v-sg GP SP JEP H.Dreeskornfeld,Sunden nach Camillo von Hohenzollern 54/62 b-sg-sg SP S aus Bessi vom Lärchenwald 46/55 sg-sg-sg HN DBr Aramis von der Lahn 47/57 sg-sg-g Wolfgang Niedzilla, Lahntal nach Basco von Hohenzollern 48/58 sg-sg-sg FSP S JEP aus Buffy vom Pferchebrg 47/52 g-g-sg FSP DBr Dave vom Lärchenwald 46/64 sg-sg-sg Michael Knoop, Olpe nach Asco vom Kellerwald 48/60 g-sg-sg aus Cindy v.lärchenwald 43/50 g-sg-sg DBr Jaques v.kaufunger Wald 47/56 sg-sg-g FSP Axel Schmidt, Rauschenberg DBr Josef v.kaufunger Wald 48/54 sg-sg-g GP FSP Philip Bernholz, Eslohe nach Calimero v.teisnachtal 47/54 g-sg-sg FSP aus Cara vom Pferchberg 46/53 sg-sg-g GP FSP DBr Aico vom Druseltal 50/58 sg-sg-sg FSP Bernd Lange, Hagen DBr Artus vom Druseltal 47/56 sg-sg-sg Patrick Malberg, Aachen nach Carlos von der Zollernalb 51/55 sg-sg-sg GP FSP S aus Jessi v.rhoder Frankenhag. 48/52 sg-g-g GP FSP S BZ-LESERMEINUNGEN Reaktion zum Text von Jim Willis Wie konntest Du nur? in der Brackenzeitung Ausgabe 4/2008 Als ich kurz vor Weihnachten von der Arbeit nach Hause kam, sprach mich mein Vater sofort auf den Artikel wie konntest Du nur in der neuesten Ausgabe der Brackenzeitung an, die am gleichen Tage gekommen war und meinte, ich müsste diesen Artikel unbedingt sofort lesen. Dies habe ich dann auch noch am gleichen Tag getan und war genauso betrübt und angerührt von diesem Text wie alle Familienmitglieder. Einige Tage später nahm ich die Brackenzeitung als Mittagslektüre mit ins Büro. Da viele Ar - beitskollegen auch Hundebesitzer sind, gab ich die Zeitung an verschiedene Kollegen und an meine Chefin weiter. Die Reaktionen auf diesen Text waren in vielen Fällen die gleichen wie bei mir und in meiner Familie. Die Stimmung war durch diesen Artikel recht betrübt geworden. In unserem kleinen Unternehmen, das in Drolshagen im Sauerland ansässig ist, gibt es eine Kaffeekasse. Das Geld wird in einem großen Sparschwein das ganze Jahr gesammelt und kurz vor Weihnachten wird das Schwein geschlachtet, das gesamte Geld für einen sozialen Zweck gespendet und von der Chefin des Unternehmens großzügig nach oben aufgerundet. Als wir nun vor der Frage standen, wer soll das Geld in diesem Jahr bekommen, wurde nicht zuletzt aufgrund dieses Artikels der Entschluß gefasst, dass gesamte Geld für die Arbeit des Tierheims in Olpe zu spenden. Der Inhalt des Sparschweins wurde von unserer Chefin großzügig aufgestockt, sodass ich dem Tierheim in Olpe am , also rechtzeitig vor Weihnachten, einen Spendenbetrag von 800,00 EUR übergeben konnte. Die Freude über diese Spende, so kurz vor Weihnachten, war bei den Mitarbeitern des Tierheims in Olpe natürlich sehr groß. So kann ein Artikel in der Brackenzeitung auch einmal konkrete und schnelle Reaktionen auslösen. Viele Grüße und Brackenheil Henning Petri

17 Zuchtgeschehen Mitteilungsblatt des DBC 17 b) Westfälische Dachsbracken: es stehen 19 WDbr-Rüden zur Verfügung Größe Form Pkte. AP GP sonstige Nachweise / Besitzer WDbr Bolle v. Kl. Bruch F1 37/52 g-sg-sg Andreas Brandt, Hamburg nach Dax v. Mühlenbach 45/49 g-sg-sg 371 AP (4 x gedeckt) aus Alfa v. Kleinen Bruch 33/47 g-sg- g 379 AP WDbr Ilk v. Loreleyfelsen F 1 37/50/14 sg-sg- g GP SP "S"/JEP/"SN" H. Roth, Bornich nach DBr Attila v.heppenberg 45/53 g-sg-sg GP SP "S"/"SwN" (4 x gedeckt) aus WDbr Blümchen v. Ruhrtal 34/51 sg-sg-sg "S" WDbr Klecks v. Loreleyfelsen 35/54/15 sg-v-v GP SP JEP Lothar Pientka, Karlsbad nach Amberger's Bürschi 34/54 sg sg- v 391 (AP) aus Blümchen v. Ruhrtal 34/51 sg-sg-sg "S" WDbr Anton v. d. Kirchg. F1 36/63/14 sg-sg-sg GP SP Werner Schwarz, Vinningen nach Benjamin vom Ruhrtal 38/54/14 g-v-g "S"/"SwN" Aus Clara vom Loreleyfelsen 44/53 sg-g-g SP WDbr Cäsar v.kl. Bruch 38/51/17 g-sg-sg SP Andre Meinfelder, Osloß nach Heimo v. Ihnetal 37/48 g-sg-sg G//SW/VPS aus Anky v. Kl. Bruch 33/53 sg-sg-g WDbr Nathan v.loreleyfelsen 35/52/14 g-sg-sg GP SP Reiner Wissel, Mömbris WDbr Niss v.loreleyfelsen 37/52/13 sg-sg-sg GP SP St.Angermayer, Schnorbach WDbr Noris v. Loreleyfelsen 34/51/14 sg-sg-sg FSP Ralf Joppe, Warburg nach Artur vom Immenbarg 35/52/16 sg-sg-g VSwP aus Blümchen vom Ruhrtal 34/51/14 sg-sg-sg "S" WDbr Brax v. Fürstenbogen 31/51/10 g-sg-sg Anni Bruglachner-Z., Georgenb. WDbr Birk v. Fürstenbogen 35/52/12 g-g-g SP S Olaf Legeler, Göttingen WDbr Bardo v. Fürstenbogen 37/49/16 sg-sg-g GP SP JEP Wolfgang Distler, Sengenthal nach Jano vom Ihnetal 37/46/13 g-sg-sg Aus Fabi von der Sommerau 30/48/13 b-o-g GP SP JEP WDbr Puck vom Loreleyfelsen 39/54/15 b-v-sg GP FSP S Wolfgang Schuchard, Vellmar WDbr Pedro v.loreleyfelsen 37/51/15 sg-g-v GP SP Dr. Georg Zerfas, Ransbach nach Klecks v. Loreleyfelsen 35/54/15 sg-v-v GP SP aus Bergan v.kl. Bruch F-1 35/47/15 sg-sg-sg JEP WDbr W01-05 Aki Siegler`s 37/52/15 sg-v-v FSP William Atchison, Freigericht WDbr W02-05 Alf / Henry Siegler s 34/51/14 g-sg-g Stephan Stadler, Mitterskirchen nach Bardo v. Fürstenbogen 37/49/16 sg-sg-g GP SP aus W08-05 Obermaier`s Wicky 34/53/13 g-sg-sg 379 Einzeleintrag WDbr Dasko v. Fürstenbogen 32/50/13 g-v-sg GP FSP Jens Zaumsegel, Merkendorf nach Ilk vom Loreleyfelsen 37/50/15 sg-sg-g GP FSP S / SN aus Ambra vom Fürstenbogen 34/48/14 g-sg-g GP FSP WDbr Arko vom Kreuzberghof 34/48/15 sg-sg-sg GP FSP Peter Sturm, Lüdenscheid nach Klecks vom Loreleyfelsen 35/54/15 sg-v-sg GP FSP aus Birke v.kleinen Bruch 32/44/13 sg-sg-sg WDbr Arpad v. d.donnerkuhle 34/40/14 sg-sg-sg GP FSP Ole Möller, Hagen nach Bingo v.fürstenbogen 35/50/14 g-sg-sg FSP aus Imme v.loreleyfelsen 34/53/13 v-sg-sg GP FSP JEP VSwP WDbr Schnapp v.loreleyfelsen 37/47/17 g-sg- g GP FSP Alexander Rosenow, Mespelbrunn nach Ilk vom Loreleyfelsen 37/50/15 sg-sg- g GP FSP aus Amsel vom Iloo- Forst 36/49/14 g-sg-b

18 18 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Info Grußwort zum 40-jährigen des DBV Rede von Bernd Theile-Ochel zum 40-jährigen Jubiläum des DBV in Walchensee/Krün am 18. Oktober 2008 Liebe Brackenfreunde, verehrte Gäste, auch der Deutsche Brackenclub mit seinen bunten vierläufigen Jagd ge fähr - ten reiht sich ein in die Schar der Gra - tulanten zu Ihrem heute gefeierten 40-jährigen Vereinsjubiläum. Schon kurz nach der vereinsmäßigen Etablierung des Deutschen Bracken - ver eins, der die in Deutschland ge - züchtete und geführte Brandl- und Steirische Bracke züchtet und betreut auf deutschem Gebiet, kam es zu ers - ten freundschaftlichen Kontakten zwi - schen unseren beiden Vereinen. Der damals schon seit über 60 Jahren in Deutschland aktive DBC übernahm zunächst die Betreuung der Brandlund Steirischen Bracken bis zur Auf - nah me des neuen Vereins in den JGHV. Die freundschaftlichen Bande sind nie abgerissen, und so war die en ge Zu - sam menarbeit unserer beiden Vereine auch die Grundlage für die Ent wick - lung einer gemeinsamen Prü fungs - ord nung für Bracken aller in Deutsch - von links: Alfred Fuchs, 2. Vorsitzender des Deutschen Bracken Vereins, Bernd Theile-Ochel, Präsident des DBC, Franz-Josef Bade, Vizepräsident DBC land vertretenen Bracken ras sen, das ist Der Deutsche Brackenclub (DBC) Der Deutsche Brackenverein (DBV) Der Klub Tiroler Bracke (KTB) Der Schwarzwildbrackenverein (SBV) Der Verein Jagdbeagle (VJB) Unsere jährlichen Treffen vor dem Ver - bandstag des JGHV in Fulda sind in - zwischen zu einer festen Ein rich tung im Jagdgebrauchshundeverband ge - wor den und Vertreter anderer Stö ber - hundrassen unsere ständigen Gäste. Die Meinung unserer großen Brac ken - familie hat inzwischen erhebliche Be - achtung in unserer Dachorganisation gefunden und unser regelmäßig formuliertes gemeinsames Votum hat ent - scheidende Bedeutung bei Ab stim - mun gen anlässlich von Verbands ta - gen. Ihr Verein hat in den letzten 20 Jahren von den anfangs noch überwiegend auf den Alpenraum beschränkten Ak - ti vitäten eine rasante Entwicklung quer über unser gesamtes Land ge - nom men. Die Vier-Äugeli und die rau - haarigen Peintinger sind heute fast überall in Deutschland bei Be we gungs - jagden anzutreffen und haben mit ihrem wunderschönen Fährtenlaut er - heblichen Anteil an den teilweise en - or men Schalenwildstrecken. Ich kann Ihnen nur zurufen: Machen Sie weiter so auf Ihrem rasanten Weg nach oben in der Jagdhundkynologie. Ihrer heutigen Veranstaltung wünsche ich einen harmonischen Verlauf und der anschließenden Jahreshaupt ver - samm lung glückliche, in die Zukunft weisende Entscheidungen.

19 DBC-Termine Mitteilungsblatt des DBC 19 Terminübersicht 2009 Landesgruppe Süd-West RPL / Saarland Termine / : LGr-Treffen und Vorbereitung zur Anlagenprüfung 04. und : Anlagenprüfung im Raum Mainz/Bad Kreuznach, weitere Termine nach Bedarf; bitte rechtzeitig anmelden! Mai / Juni 2008: Vorbereiten zur FSP nach Absprache im Raum Nastätten : Fährtenschuh- /Schweißprüfung, weitere Termine nach Bedarf : Landesgruppentreffen in Nastätten, Besprechung Stöberjagden, Regularien; vormittags Vorbereitung GP; Ort und Uhrzeit wird noch mitgeteilt : Möglichst vollzählige Teilnahme an der Jahreshauptversammlung am Bracken- Wochenende in Frenkhausen : Voraussichtlich Gebrauchsprüfung im Raum Nastätten, weitere Termine wieder nach Bedarf Zu allen Veranstaltungen sind interessierte Gäste herzlich willkommen. Meldungen bitte an: Hartmut Roth Landesgruppe Nordrhein Vorbereitung Anlagenprüfung (Hasenspur) voraussichtlich Raum Euskirchen oder Bergheim 17. KW 2009 Anlagenprüfung voraussichtlich im Raum Bergheim Verbandsfährtenschuhprüfung im Raum Euskirchen Treffen Landesgruppe Nordrhein/Stöberhundgruppe Nordeifel Wir planen dieses Jahr auch wieder mehrere Schießkinotermine in Kerpen und Bonn-Wachtberg mit der Möglichkeit, den Schießnachweis zur Teilnahme an Gesellschaftsjagden im Staatsforst zu erlangen. Die Termine können sich noch kurzfristig ändern und werden im Internet nachgetragen. Meldungen bitte an: Helmut Mückel, Kirschenallee 15, Euskirchen, Tel. 0175/ helmut.mueckel@deutscher-bracken-club.de Landesgruppe Westfalen Anlagenprüfung in Geseke bei Paderborn oder in Blomberg-Kleinenmarpe (Lippe) Verbandsstöberprüfung Schweiß- und Gebrauchsprüfung in Revieren um Olpe am Brackenwochenende Schweißprüfung in Blomberg-Kleinenmarpe (Lippe) Meldungen bitte an: Christiane Tappe, Tel /476, Fax: 05236/888627, tappe-tierpension@t-online.de Landesgruppen Nord und Ost Anlageprüfung in Heide (Schleswig-Holstein) Anlageprüfung in Auerstedt (Thüringen); bevorzugt für Mitglieder der Landesgruppe Ost Brackenwochenende in Kaarz (praktische Übungen, Erfahrungsaustausch, gemütliches Beisammensein usw.) Schweißprüfung in Kaarz (Mecklenburg) Gebrauchsprüfung in Kaarz (Mecklenburg) Für alle Veranstaltungen ist eine verbindliche Anmeldung mittels Nennungsformular bis spätestens vier Wochen vor dem Termin erforderlich. Prüfungen finden nur statt, wenn mindestens vier Hunde gemeldet sind. Über die angebotenen Prü - fungstermine hinaus können bei Bedarf weitere Prüfungstermine organisiert werden oder bei rechtzeitiger Absprache die Termine gegebenenfalls verschoben werden. Meldungen bitte an: Ulrich Dohle, Forsthaus 1, Kaarz, Tel / 20034, Fax: /20084, ulrich.dohle@deutscher-bracken-club.de Hinweis der Redaktion: Für die anderen Landesgruppen bzw. Termin-Änderungen schauen Sie bitte auch immer aktuell in die Internetseiten

20 20 Mitteilungsblatt des DBC DBC-Termine Einladung zur DBC-Richterfortbildung Am 7. und 8. März 2009 findet in der Gaststätte Gasthof Drei Linden, Neu en - bergerstr. 37, Fulda (Tel ) eine beim JGHV angemeldete DBC-Richteraus- und Weiterbildung statt. Übernachtung bitte selbst buchen. Weitere Informationen bei Franz Josef Bade 06425/ oder 0171/ oder franz-josef.bade@deutscher-brackenclub.de. DBC- Aufkleber Liebe Mitglieder der DBC-Aufkleber ist wieder er - hält lich. Er kostet 3,- EUR, beim Ver - sand auf dem Post weg werden pro Lie fe rung 0,55 EUR zu sätz lich erhoben. Zur Ver ein fa chung bietet sich die schrift li che Be stellung un ter Bei - lage des Be tra ges in Form von Brief - mar ken und eines frankier ten Rück - um schlag an. Programm: 7. März 2009 DBC-Richterfortbildung Teilnehmer: Richter und Richteranwärter sowie interessierte Gäste Beginn: Uhr Thema: GP für Bracken, Referent Heimo van Elsbergen Mittagspause: bis Uhr Ende: ca Uhr 8. März 2009 Schulung der Formwertrichter/ Landeszuchtwarte Teilnehmer: Alle Landesgruppenobleute des DBC sowie interessierte Gäste Beginn: 9.00 Uhr Thema: Ausstattung unserer Hunde als Gebrauchshunde im Exterieur, Referentin Dr. C. Schuon: Funktions kreise und ihre Auswirkungen: a) Rahmen und Skelett b) Haarkleid,Farben c) Zähne,Verdauung pp. Umsetzung an praktischen Beispielen durch Hartmut Roth Ende: ca Uhr Franz-Josef Bade IMPRESSUM PRÜFUNGSORDNUNG FÜR BRACKEN Text und Anlagen gültig ab dem 1. Januar 2008 für die Brackenzuchtvereine Herausgeber: Die Bracken-Zeitung erscheint im Selbstverlag des Deutschen-Bracken-Clubs e.v. Olpe DEUTSCHER BRACKEN-CLUB E.V. DEUTSCHER BRACKENVEREIN E.V. KLUB TIROLERBRACKE DEUTSCHLAND E.V. und VEREIN JAGDBEAGLE E.V. Die Prüfungsordnung liegt in ge - druckter Form vor (Format DIN A6). Sie kostet 5,00 EUR zzgl. Por to. Mit glieder können das Heft ge gen Einsendung von 6,50 EUR in Brief - marken bei der Geschäftsstelle be - stellen: Deutscher Brackenclub e.v. Bruno Schneider Fichtenstr Wenden-Gerlingen Das Präsidium Redaktionsteam: Sylvia Dreeskornfeld, Mobil: 0170 / Sylvia.dreeskornfeld@deutscher-bracken-club.de Johannes Peters: Mobil: 0177 / zeitung@deutscher-bracken-club.de Vera Theile-Ochel, Mobil: 0170 / vera.theile-ochel@deutscher-bracken-club.de Satz & Layout: Satzstudio Pohl, Adenauerallee 27, Bonn Telefon: 0228 / info@pohl-satz.de Druck: Koges GmbH, Adenauerallee 27, Bonn Telefon: 0228 / , info@koges.de

21 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 21 Journal In der Jagdsaison 2008/2009: Viele Todesfälle Das Zuchtbuchamt hat dem Re dak - tions team von zahlreichen Brac ken - ver lusten in der diesjährigen Jagd sai - son berichtet. Die Berichte in dieser BZ-Ausgabe sind bedauerlicherweise nur einige von zahlreichen bei der Jagd ausübung getöteten Bracken. So ist auch der Hund von Patrik Krä - mer Aladin vom Hochsauerland (ge - worfen am ) am auf einer absoluten Chaosjagd überfahren worden. Oben ein Bild von Aladin auf seinem Lieb lingsplatz zu Hause. Patrick Malberg hat uns berichtet, dass seine Deutsche Bracke Artus vom Dru - seltal (gew. am ) am auf einer Jagd überfahren wurde. Artus wurde zusammen mit 10 Hun - den gegen Uhr auf ei ner Jagd in Kliding bei Cochem ge schnallt. Es grenzten keine Straßen un mittelbar an. Der Wald war von Fel dern und Wie - sen umgeben. Kurz nach dem Schnal - len kamen die Hunde an Rot wild und sprengten das Rudel. Die einzelnen Stücke gingen in verschiedene Rich - tun gen ab. Gegen Uhr rief die Aladin vom Sauerland Polizei bei Hundeführer Mal berg an und teilte ihm mit, dass Artus auf der gegenüberliegenden Sei te des Tales von einem Auto erfasst wurde. Er war of fenbar sofort tot. Ein übler Wer muts - tropfen, denn die Jagd war die bislang erfolgreichste in diesem Re vier. Ferner wurde dem Redaktionsteam mitgeteilt, dass eine Bracke auf der Jagd verschollen ist, eine weitere Brac - ke wurde durch einen Unfall mit ei - nem Pferd getötet und eine weitere Bracke wurde bei einer Nachsuche ge - tötet; zwei Dachsbracken wurden vergiftet. Eine Bracke wurde beim Stellen eines Keilers so schwer geschlagen, dass sie leider verstarb. Bei dieser Gelegenheit möchte das Re - daktionsteam auf die Ver si che rungs - möglichkeiten und -notwendigkeiten besonders hinweisen. Insoweit verwei - sen wir auf die im Deckblatt werbende Gothaer-Versicherung. Auch die ei - gene Jagd haft pflicht ver si che rung sollte in Bezug auf die durch Hun de verursachten Schäden ganz be sonders überprüft werden. Wir kommen diesbe züglich in einer der nächsten Aus gaben der BZ auf dieses The ma noch einmal zurück. Letztes Foto von Ar tus vor dem Schnallen Sylvia Dreeskornfeld

22 22 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Jagderlebnis mit meinem Ältesten und Charly Das sind na wer wohl? Die alte Tate und ich, nach der turbulenten Nachsuche. Achtet mal auf die Augen vom Hund. Rechts vor uns (auf dem Bild nicht sichtbar) liegt die erlegte Sau! Wie ich im nach hinein festgestellt habe, hat Charly von Anfang an diese Rotte gejagt! Und danach noch dieses Reh, mit wenig oder nicht sichtbarem Schweiß in der Fährte nachgesucht! Die Bache (nicht führend) hatte ein Gewicht von 57 kg aufgebrochen. Der Hund schaut so erregt, weil sich Viktors Hund auch bei der Sau befindet. Und beide, Sau und Reh, sind ja eigentlich Charlys Beute. Heute hatten wir große Treibjagd mit sechs teilnehmenden Revieren. Mei - nen Stand überliess ich einem Jung - jä ger, da ich Charly im Zentrum des Re viers abkoppeln wollte. Da ich mit dem Abstellen der Schützen doch viel Zeit verlor, liess ich den Hund gleich aus dem Auto los zur freien Jagd! Der nahm kurz Wind, hörte aber ent ge - gen gesetzt etwas anderes und die Jagd verlor sich mit einer anderen Deutschen Bracke gleich in s Nach bar - re vier. So bezog ich meinen Stand und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Und wie es halt sein kann, es kam nichts. Außer einer großen Reh - geiß mit zwei Kitzen, ca. 200 m links von mir im zu dichten Jungwald. Und da ich nicht zum Bäume fällen ge - kommen war, konnte ich nicht schie- ßen! Der Laut der beiden Bracken vertreibt mir doch die Langeweile. Dann ist kurz Stille, bis oben im Hang (weit, weit weg) dumpfer Fährtenlaut zu hö - ren ist. Auch meinen Charly kann ich mit verschobener Stimme heraus hö - ren! Also, sind auch Sauen im Ren - nen, nur nicht bei mir. Da jagen sich nur ab und zu die Schneeflocken! So harre ich aus und friere, das kommt auch noch da zu. Der Magen ist leer und somit mein innerer Akku auf Re - serve. Und wie es ist in so einer Si - tuation: die Zeit will nicht rum gehen! Hi, und da höre ich den dumpfen Laut einer Bracke. Und auch meinen Hund, der aber weit, weit weg seiner Be - stimmung nachgeht. Nach viel Ge - läu te und vielen Schüssen, die bei den Nachbarn gefallen sind, ist es end lich 11 Uhr. Und kaum bin ich am Auto angekommen, klingelt das Han - dy: mein Ältester Jagdfreund ist dran. Er hat ein Reh angeschossen und versucht eine Nachsuche. Aber mit ei - nem jungen Hund und dann noch ei - nen kaum schweißenden Lauf - schuss?! Na ja, na gut, jeder hätte in diesem Moment seinen Hund arbeiten lassen. Weil man halt doch sehen will, was er kann. So stoße ich dazu und begleite das Team ein Stück. Bis da doch mein Charly auftaucht und mit leisem Laut eine Fährte aufnimmt. Auf - koppeln lassen will er sich nicht: ver - dammter Dickkopf! Aber der macht ihm doch zu schaffen, ich sehe ihm an (und höre es auch), dass er nicht so richtig den Faden findet! Also ziehen wir Berg auf, der Älteste, sein Hund und ich. Nur Charly, der dümpelt noch in der Gegend rum. Oben angekommen, zeigt mir der Älteste den Anschuß. Und den Ort, wo er das Reh zu letzt gesehen hat. Und wie ich da so rum suche, kommt auch Charly vor - bei. Eben auf der kranken Fährte, um irgendwie den Anschluss zu finden. Jetzt versuche ich es noch mal: Komm hier Charly, na komm hier... Da schaut er mich an, als ob er sagen wollte: Ich glaub, zu Zweit geht es wohl doch besser! Und schon steht er vor mir, leicht wedelnd. Die Nase schon in der Fährte, ist es doch schwer, dem wollenden Hund aufzukoppeln. Und schon kommt das Kommando: Such langsam, langsaaaam... Mit einem großen Bogen fängt die Arbeit an, bis er schon ein Knorpel stück chen samt Sehne verweist. Doch den Faden hat er noch nicht, also hänge ich mal wieder hinten dran. Und bremse ihn ein bisschen... und endlich, jetzt sehe ich, dass wir auf der richtigen Fährte angekommen sind. Bald sind wir auch am ersten Wundbett, wo Schweiß in der Größe einer Handfläche liegen ge - blieben ist. Ab und zu läutet der Hund jetzt los, so heiß ist die Fährte für sei -

23 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 23 ne Nase. Doch ich bremse ihn, denn er zieht mir die Nase immer etwas zu hoch. Und schon reagiert er auf mein Kommando: Such langsam, such lang - sam... und schon ist die Nase dort wo sie hin gehört: Auf der Fährte! Sobald der Wind gegen uns ist, sehe ich ihm an: Das Wild ist kurz vor uns, doch ab - koppeln will ich ihn nur, wenn ich das Stück vor uns sehe! So geht es weiter, der Hund tuckert vor mir her und entknotet einen Widergang nach dem anderen. Ich kann mich nur noch auf seine Körpersprache verlassen. Denn im nassen Laub sehe ich weder Fährte noch Schweiß! So kommen wir dem Waldrand immer näher und durchqueren eine Holunderdickung, die in einer Fichtenkultur steht. Und wie ich mich hinter dem Hund durch die dün - nen Stangen schlängele, sehe ich links von mir, wie sich ein Reh davon macht. Ich will immer noch sicher gehen und eine Verletzung konnte ich durch das dichte Astwerk nicht erkennen. Was dann passiert, geht Sekunden schnell: Der Hund nimmt eben die Spur in die Richtung, wo gerade das Reh abging. Und schon ist das Geschirr nach kurzem Halt-Kommando über das Haupt des Hundes gestriffen. Dann folgt es auch schon: Standlaut, Hetzlaut, Stand - laut, Hetzlaut... mal entfernt er sich, dann ist er wieder ganz nahe. Dann sehe ich noch ein großes Reh kurz auf mich zu flüchten und wieder abdrehen. Doch dieses Riesentier ist unverletzt! Dann geht es Richtung Ort - schaft, in dessen Richtung sich der Wald in eine Schwarzdorndickung ver - jüngt. Und eben da in dieser Dickung geht es hoch her, ich sehe das Gro - ße Reh samt Kitze. Und die Bracke, die mitten drin scharf attackiert... Und da, verdammte schei... Technik, bimmelt das Handy. Und das verwundete Tier, das eben in diesem Moment den Schwarzdorn verlässt. Rast in Rich - tung Ortschaft, und das komische an dieser Szene ist der Hund, der das verwundete Reh vom Sprung abdrängt hat, dem verwundeten Tier folgen will und dabei mit einem Kitz kollidiert, das in seiner Panik eben in diesen Mo - ment der Eskalation vor den Hund kommt. Das alles sieht aus wie ein Deck akt, wie der Hund kurz auf dem zappelnden Kitz hängt. Sekunden schnell jedoch darüber weg klettert, weil er ja das verwundete haben will! Da ist das verwundete Tier schon im Ort verschwunden. Doch der Hund braucht nicht lange und hat nicht sichtbar schon aufgeholt. Ich renne hin - terher und verständige den anrufenden Pächter, dass sich die Sache in die Ortschaft verlagert. Dort werde ich schon von verärgerten Zivilisten er - war tet. Nach kurzer, heisser Dis kus - sion kann ich sie von einer Nachsuche überzeugen. Die eben durch mich schlecht beeinflusst werden kann, weil der Hund den Schluss machen muss. Das wird trotz der Hektik erstaunlich DBC@ONLINE besuchen Sie uns unter: oder per kontakt@deutscher-bracken-club.de schnell akzeptiert. Und es folgen auch schon die Entschuldigungen. Vom Nach bar werde ich auch gleich in die Fluchtrichtung eingewiesen, die ich auch gleich im Laufschritt aufnehme. Ich sehe nichts, auch kann ich den Hund nicht mehr hören. Und wie ich das gezeigte Grundstück annehme, höre ich in der Nach bar ein fahrt das Reh klagen. Also wieder zu rück und erst sehe ich gar nichts, höre nur das Reh irgendwo klagen. Und ganz hinten in einem Carport unter einem An - NEUE RICHTERANWÄRTER hänger, sehe ich den Hund arbeiten. Und schon klagt es wieder, das Reh, dem der Hund am Hinterlauf hängt. Doch schon bin ich dran und ziehe mit dem Hund das kranke Reh unter dem Anhänger hervor. Es braucht nicht lange und ich habe das Reh abgenickt. Nur der Hund hängt noch dran und will nicht loslassen. In seiner Stur - heit, mit seinem Dickkopf wollte er dem Reh keine Chance mehr zum Ent - kommen geben. Und hat sich mit seinem Gebiss regelrecht in den Hin ter - lauf verkrampft, so dass das lösen des Hundes länger dauerte als das Ab nic - ken selber. Meine getreuen Jagd ka me - raden suchen uns jedoch oben am Waldrand. Da hat man mich wohl am Handy, im Laufschritt falsch verstanden. Da sie mein Winken mit der Sig - naljacke nicht sehen und mein neu - es Handy auch nicht so recht will und ich in meiner Anspannung und Er regung mir nicht besser zu helfen weiss, donnert mein Sammelruf auf ca. 600 m zu den Jägern. Dessen Or ig i nal - ton ich nicht unbedingt wiedergeben will, aber mein Geschrei wiederrum den Nachbarn erzürnt. Der wiederrum die gesamte Jägerschaft beschimpft. Muss ich ihm zustimmen, aber ich drüc ke mich jetzt ein bisschen zivilisierter aus: Wenn wir die Jäger nicht irgendwas im Kopf hätten (grins...), würden wir wohl nicht zur Jagd gehen! Mein Gesamteindruck des Ta - ges: Der Jungjäger hat auf dem Stand eine Sau geschossen. Das Reh, das ei - nen Keulenschuss in Höhe des Sprung - gelenkes hatte, wurde von meinem Hund und mir zur Strecke ge bracht. Wobei mein Hund mir trotz Hunger und Frieren gezeigt hat, was zum gu - ten Schluss echte Jagd ist. Auf gut Deutsch: Jagd ohne Hund ist Schund! Der DBC hat zwei neue Richteranwärter: Martin Weitzel, Triftstr. 32, Gaugrehweiler, Tel Hans J. Krause, Trift 16, Langenberg, Tel

24 24 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Hubertusjagd und Hubertusmesse mit dem Halbmond-Bläserkorps des Deutschen Brackenclubs Dr. Martin Junker ist Vorsitzender des Halbmond-Bläserkorps des DBC?? Am , dem Namensfest des Hl. Hubertus, dem Schutzpatron der Jä ger, feierten die Gäste der historischen Jagd des Vereins Burgen und Schlösser die Hl. Messe auf der Burg Schnellenberg. Das Halbmond-Bläser - korps untermalte die Veranstaltung, wie auch die nachfolgende Jagd rund um die Nordhelle im ehemaligen Forst - amt Attendorn, mit ihren Hornklän - gen, begleitet vom Geläut der Hun - de. Zusammen mit ihren Jagdhunden, den Deutschen oder auch Olper Brac - ken, war es für alle illustren Gäste mit fast 70 Jägern ein unvergesslicher Eindruck, ein historischer Jagdtag! Am Sonntag, , verschönten die 19 aktiven Bläserinnen und Bläser mit der erneuten Aufführung der Hu - ber tusmesse das Hochamt in der Pfarr - kirche von Listernohl und ernteten da - für auch hier kräftigen App laus. Der warme Ton der kupfernen Sauer län - der Halbmonde, geblasen von dem ein zigen, reinen Halbmond-Blä ser korps der Welt, mit einer weichen und ge - fühlvollen Intonation, ließ die fünf mög lichen Naturtöne auf diesem his - to rischen Jagdhorn in einem durchaus konzertanten Zusammenspiel erscheinen. So klang das Deo gratias den zahlreichen Messbesuchern aus der Seele gesprochen. Dr. Martin Junker Aus der Notfallvermittlung des DBC Candy vom Iloo-Forst mit ihrem neu - en Besitzer Chrsitoph Bernholz. Ihr Vor - besitzer Hans-Jürgen Sievers aus Meck - lenburg muß te sich aus gesundheitlichen Gründen schweren Herzens von der freundlichen 3,5 jährigen Hündin trennen. Im Zwinger vom Hoch sau - er land hat sie eine neue Heimat ge - fun den, sozusagen Liebe auf den ers - ten Blick. In das bestehende Rudel hat sie sich sehr har monisch eingefügt, so - wohl im Haus, mit den Kindern als auch auf den Drückjagden. Seit dem hat sie bis zum Jahres wech - sel bereits auf 11 Jagden ihren neuen Herrn tatkräftig begleitet und findet ihren Bogen prima zurück. Christoph Bernholz Candy vom Iloo-Forst mit ihrem neu en Besitzer Christoph Bernholz

25 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 25 Dreijährige Westfälische Dachsbracke tödlich verunglückt Es galt den Sauen, den Rehen und dem Rotwild. Im nördlichen Frankenwald hatte ein Kollege und Dachsbrackenmann zur Drückjagd geladen. Nach Anreise am Vorabend, Übernachtung und ausgiebigem Frühstück in der Pension, trafen sich am Sammelplatz alte Bekannte. Mehrere Hundeführer waren mit ihren Westfälischen Dachsbracken an die thüringische Grenze gekommen. Die meisten der Hunde waren geborene Bayern. So auch meine Hündin, Siegler s Amelie. In der schönen Ruhpoldinger Bergwelt gewölft, sollte sie ihr Ende mit nicht einmal vier Jahren in der Nähe des ehemaligen innerdeutschen Grenze finden. Nach der Begrüßung und den obligatorischen Sicherheitsregeln ging es in An stellergruppen zu den Ständen. Mein Stand war vielversprechend: ein Rückegassenbündel inmitten eines Fichtendickungskomplexes. Zu Be - ginn der Jagd, um 10:30 Uhr, schnallte ich meine Hündin; nach kurzer Su - che brachte sie direkt an meinem Stand eine Rotte Sauen in Bewegung. Ein gro ßes schwarzes Knäuel schob sich über eine Rückegasse, an schießen war nicht zu denken. Zehn Meter hinterher: mein Hund, mit giftigem Spur - laut der Rotte folgend. Und ab ging die Reise. Ich war zufrieden: bis dahin konnte ich meinen Hund nie an Sau - en arbeiten sehen. Da auf Rehwild spe zialisiert, in den Ober bayer i schen Waldrevieren sind Sauen noch Man - gel ware, dachte ich immer, sie meidet die Schwarzkittel. Kurz darauf schlugen mehrere Hunde bei, und die Jagd entfernte sich. In der Ferne war noch lange der Laut mehrerer Hunde zu hö - ren. Dann Stille. Um ca. 11:10 Uhr erhielt ich den An - ruf eines aufgebrachten Autofahrers: Er habe auf einer kleinen Orts verbin - dungsstraße im Wald einen Hund an - ge fahren. Auf der Warnhalsung habe meine Handynummer gestanden, ob der Hund mir gehöre. Ich bejahte und sagte zu, so schnell wie möglich zum Unfallort zu kommen, er solle warten. Da ich weder meinen Ansteller, noch den Revierleiter per Mobiltelefon er - rei chen konnte, verließ ich meinen Stand. Ich holte meinen Vater, der die Autoschlüssel hatte, vom benachbarten Stand ab und wir fuhren vorsichtig aus dem Treiben in Richtung Un - fall ort. Unterwegs versuchte ich weiterhin vergebens meinen Ansteller oder den Revierleiter telefonisch zu erreichen. Glücklicherweise konnte ich ei - nen Jagdfreund per Handy informieren, der zusagte, die Jagdleitung zu ver ständigen. Auf der Rückseite der Standkarte war ein Ausschnitt der To - po graphischen Karte, dies erleichterte die Fahrt zum Unfallort enorm. Nach ca. zwanzig Minuten Fahrt waren wir angekommen. Ich konnte nur noch den Tod meiner dreijährigen Hündin, Siegler s Amelie, erschöpft nach der Jagd im Gebirge wahrscheinlich durch einen Schädel - bruch aufgrund des Aufpralls, feststellen. Sie war dem Autofahrer vorne links ins Auto gelaufen und glücklicher weise sofort tot. Laut googleearth lag der Unfallort 4 km (Luftlinie!) von dem Stand entfernt, von dem ich meinen Hund schnallte. Den Organisatoren der Jagd war nichts vorzuwerfen. Alles war darauf ausgelegt, sicher und unfallfrei zu ja - gen: die Standauswahl der Hunde füh - rer wie auch das Treiben. Die nahegelegene Kreisstraße war mit Tempo limit 40 und Streckenposten versehen. Diese Straße hat mein Hund unbeschadet überquert, eine kleine Orts - ver bindungsstraße, auf der vielleicht alle zehn Minuten ein Auto fährt, wur - de meinem Hund zum Verhängnis. Amelie war mein erster Hund und nach AP und FSP inkl. Gehorsams fä - cher sozusagen durchgeprüft und voll einsatzbereit. Nach anfänglichen drei bis vier Stunden jagen, konnte ich sie im letzen Jahr auf zwei bis zweieinhalb Stunden runterbremsen, trotz 50 % Dreveranteil. Amelie hat mich über weite Strecken meines Forststudiums an der FH Wei - hen stephan begleitet. Damals hielten alle den Hund für einen Beagle, kaum einer kannte die Westfälische Dachs - brac ke. Seit Ende Oktober begleitet mich wieder eine junge westfälische Dachsbracke, Anja vom Hegewinkel gen. Afra. Mittlerweile arbeite ich als Forstoberinspektor am Forstzentrum Weihenstephan ( Wenn ich mit meinem Hund auf dem Campus unterwegs bin, fragen die Forst studenten heute nur: Wird das mal ne Deutsche Bracke oder ne West fälische Dachsbracke?. Florian Mergler

26 26 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis GP der LGr Süd-West/RLP am im Revier Watzelhain Am fand im Revier Wat zel - hain von Jürgen Pfeifer die dritte Ge - brauchsprüfung des DBC des Jahres 2008 statt. Prüfungsleiter Hartmut Roth, Richterobmänner Werner Schwarz und Helmut Mückel, Richterin Christa Roth und Detlef Meyer, Richter an wär - ter Thomas Post und Patrick Malberg, zwei Richter waren kurzfristig ausgefal len. Hunde und Führer: DBr Blitz vom Schwarzbach mit Führer Frank Oppermann, DBr Hugo vom Buch ha gen mit Führer Emil Weber, DBr Gau ner vom Loreleyfelsen mit Führer Ro bert Schuon, WDbr Arpad von der Don nerkuhle mit Führer Kurt Möller, DBr Charly vom Ruhrtal mit Führer Thomas Winzberg, ein Gespann nicht erschienen. Um 08:30 Uhr trafen sich die Prü - fungs teilnehmer auf dem Wald park - platz zwischen Kemel und Watzelhain bei leicht regnerischem Wetter. Hier fand die Richterbesprechung statt und die Formalitäten wurden erledigt. Da - nach fuhren die Richtergruppen mit den Prüflingen in die ihnen zugewiesen en Revierteile. Hier wurden die Prü fungsteile Haarwildschleppe und Re vier führigkeit geprüft. Nach Ende dieses Teiles fuhren wir zur Jagdhütte von Jürgen Pfeifer. Hier trafen wir mit dem Rest der Jagdgesellschaft zu sam men, denn die Laute Jagd sollte während ei ner Drückjagd geprüft werden. Von hieraus ging es nach kleiner Stär - kung rasch in den Teil des Revieres, der heute bejagt werden sollte. Pünkt - lich zur Jagd klarte auch das Wetter auf und für den Rest des Tages herrsch - te Sonnenschein. Die Prüfungshunde be kamen eine halbe Stunde Vor sprung vor den anderen Hunden und der Trei - berwehr. Bis auf Blitz vom Schwarz - bach, der Rotwild fand und jagte, ka - men alle Prüfungshunde zunächst an Rehwild, was sich in ihrer Bewertung niederschlug. Nach Schnallen der übri gen Hunde zeigte sich nämlich, dass zumindest im Bereich von Grup - pe zwei reichlich Schwarzwild steckte. Die Jagd erbrachte 13 Sauen, zwei Stück Rehwild und fünf Füchse. Am nächsten Tag wurden die Hunde Hu - go vom Buchhagen und Charly vom Ruhrtal im Revier Patersberg noch in den Fächern der Schweißarbeit ge - prüft, beide Hunde erhielten einen III. Preis. Das Prüfungsergebnis fiel somit wie folgt aus: DBr Blitz vom Schwarzbach be - standen mit 156 Punkten DBr Hugo vom Buchhagen be - standen mit 118 Punkten DBr Gauner vom Loreley felsen be - standen mit 143 Punkten WDbr Arpad von der Donner kuh - le bestanden mit 119 Punkten DBr Charly vom Ruhrtal bestanden mit 126 Punkten Wir danken unserem Bracken ka me ra - den Jürgen Pfeifer für die Bereit schaft, sein Revier für die Prüfungsarbeit zur Verfügung zu stellen und außerdem für die gute Bewirtung. Brackenparade nach einem erfolgreichen Jagdtag in der Kaarzer Heide am

27 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 27 Erfolg und Misserfolg Mein erster Jagdhund, die deutsche Bracke Aika Bei keiner anderen Aufgabe liegen Er - folg und Misserfolg so dicht beieinander wie bei der Jagd. Ob es das Be ste - hen der Jägerprüfung zu Beginn eines weidmännischen Lebens ist, der Kampf um das Jagdrevier oder das tägliche Mü hen um den jagdlichen Erfolg. Da - bei schleicht sich in den Alltag des Weid manns ein immer stärker wer den - der Drang, seiner Aufgabe ge recht zu werden. Neben den Hürden, die aus dem Umfeld der permanent aktiver werdenden Gesellschaft zu überwinden sind, fehlt es oft an den natürlichen Sinnen mit Erfolg weidgerecht zu jagen. So sollte es 2006 sein, das unsere Fa - milie dem Wunsch an einen Fami lien - zu wachs durch einen Hund nachgeben wollte. Für Frau und Tochter ein Kamerad der Familie, für mich der Ka - merad und Helfer für die Jagd. Der ers te Jagdhund, nach der Familie am bes ten groß, stolz, mit kurzen Haar alles das, mit dem die Vorstehhunde glänzen können. Jedoch ein waldreiches Jagdrevier in dem hin und wieder ein Hase vorkommt, ist wohl nicht das richtige Revier für einen Vor steh - hund. Die Basis war gegeben, ein Hund für Familie, Nachsuche, Stöbern, mit kurzem Haar und nicht so groß darf es sein eine Deutsche Bracke. Zwei - fel kamen und gingen, sollte nur der Forstmann mit seiner täglichen Arbeit im Revier ein geeigneter Hundeführer für eine Bracke sein oder kann dies auch mit einem Büroarbeitsplatz verein bart werden? Der erste Kontakt zum Bracken Club mit Informationen über das Internet war schnell hergestellt. Die Euphorie groß, jetzt wo das Ziel definiert war, schienen alle Probleme die mit den fehlenden Sinnen bei der Jagd zusammenhängen, gelöst und die Zweifel waren ausgelöscht. Ein eigener Jagd - hund da wäre das mit dem Bock im letzten Frühjahr, den wir erst nach zwei Tagen am Wegrand gefunden ha - ben, nicht passiert. Frau und Toch ter haben schon die ersten Dinge für die Grundausstattung beschafft. Beim An - blick der Bilder von der Hündin unseres zukünftigen Welpen wird allen ganz warm um s Herz die Vorfreude ist riesig. Dann die erste Niederlage. Alle Welpen tot gewölft. Mit neuem Mut neue Kontakte, leider wieder zwei Absagen. Dann die Zusage aus Atten - dorn bei Olpe. Der erste Kontakt im Frühjahr 2007 mit unserer Aika, dem deutschen Brackenwelpe, war hergestellt. Die Wochen bis zum Ab hol ter - min waren eine Ewigkeit. Dann war sie da Aika 1 vom Holz - weg. Vor Ratschlägen von erfahrenen Hundeführer vor allem der Hun defüh rer unserer Drahthaarhunde und Ter rier, konnten wir uns nicht retten. Fang bloß nicht so früh mit der Aus - bil dung an, gönn dem Welpen ein ruhigen Anfang, ja nicht von der Leine lassen. Das alles hat uns nicht in teressiert und das war gut so. Die Ereignisse und tollen ersten Er fah - run gen mit der Neuen überschlugen sich. Unglaublich, wie sie auf uns fi xiert war, wie lernfreudig und doch so verführerisch eigensinnig sie war. Aika bei einer Stöberjagd Für die Familie alles OK! Aber was war mit dem Spurlaut, ist der bei den Brac - ken nicht angewölft und sofort da? Auch das vorsichtige Verhalten al lem neuen gegenüber wird sie schussfest sein und genügend Wild schärfe haben? Mit dem Drang alles richtig und super gut zu machen waren sie wieder da, die Zweifel eine Bracke die richtige Entscheidung? Keiner bei uns in der Region, den ich kenne, führ - te eine Bracke. Die zweite Sommerhälfte 2007 mit wun derbarem Wetter war gekommen, die Felder hinterm Haus alle abgeerntet und die paar Hasen in unserm Revier konnten ausgemacht werden. Nach der Arbeit am Abend zogen wir nun los, mit der 30 m Feldleine den Ha sen hinterher. Unglaublich bei den ersten Versuchen, Spurlaut! Mit welcher Passion Aika auf der frischen Ha - senfährte arbeitet ich konnte es kaum glauben. Alle Zweifel waren verflogen wir werden ein gutes Team! Anfang Oktober oben am Waldrand nun die ersten Stöberversuche und da sprang er ab, auf der Wiese der erste Hase in Schussentfernung. Aika in der Dic -

28 28 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis BRACKEN IN NOT Liebe Brackenfreunde, in dieser Ausgabe der BZ möchten wir noch auf unsere Rubrik auf der Internetseite Bracken in Not hinweisen. Es kann leider immer wieder vorkom men, dass ein bunter Jagd - hel fer aus Krankheits- bzw. Todes - fall grün den abgegeben werden muss. Ein jeder weiß, wie schwer es für ei nen Hund ist, sein weiteres Leben im Tierheim zu verbringen. Gerade wenn unsere Hunde immer im jagd lichen Einsatz standen und ihr ganzes Leben entsprechend ge - prägt wurde, kann ein Aufenthalt für sie im Tierheim mit schlimmen Folgen enden. Wir möchten dies vermeiden und ver suchen, für diese Hunde einen neuen verantwortungsvollen Füh - rer, hilfsweise eine entsprechende Pflegestelle zu finden. Ihre Ansprechpartner sind in diesem Falle: Hartmut Roth Vera Theile-Ochel Sylvia Dreeskornfeld Aika, zweite von links, bei der AP mit ihrem Führer Ralph Voß kung noch Spurlaut der Schuss fiel - unser erster gemeinsamer Jagderfolg! Beide waren wir stolz wie die Könige. Die täglichen kleineren und größeren Erfolge bis zur Anlagenprüfung im Frühjahr 2008 ließen uns mit starkem Selbstbewusstsein zu unserer ersten Prü fung anreisen. Die gemeinsame Strei fe der fünf Prüflinge an diesem wunderschönen Morgen im April be - gann über die weit einsehbare Feld - flur. Der erste Prüfling wurde aufgerufen nicht übel, ob Aika das so hinbekommt? Die Anspannung stieg, der zweite, dann der dritte Prüfling. Die Suche nach einem Hasen gestaltete sich immer schwieriger nach nunmehr fast drei Stunden. Der nächste Hase sollte unser sein. Am Ende der Feld flur fast angekommen eine Kies gru be. Da ging er hoch, unser Hase. Blind ma - chen! rief der Richter und ich stürzte mich in meiner Unerfahrenheit auf Aika. Aika, den Hasen längst in der Nase, war nicht zu halten und machte sich aus der extra für diese Prüfung angeschafften Freilaufleine los. Was für eine Blamage! Ich schmiss den Hut auf den Boden. Aika machte einen Bo gen bis sie die Fährte des Hasen kreuzte und machte mit hellem Ge - läut los. Der Hase vor den Kieshaufen über die Freifläche längst nicht mehr zu sehen, Aika gab alles. Immer wieder im Bogen die Kieshaufen hoch und runter arbeitet sie die Fährte mit hellem Geläut aus. Der mehr als peinliche Anfang war vergessen, die Rich - ter begeistert, nicht ohne Grund. Vol - le Punktzahl ließen uns zu Hause stolz ankommen. Das nächste Ziel ließ nicht lange auf sich warten. Die Fährtenschuh prü fung im Juni. Erster Erfahrungs aus tausch bei der AP mit den erfahrenen Rich - tern und Prüfungsteilnehmern machten mir große Sorgen. Sollte die Ar - beit mit den fünf Litern Rinderblut, die wir portionsweise eingefroren ha - HUNDEFÜHRER GESUCHT Hundeführer für die Jagd und Hund 2009 gesucht Wir suchen interessierte Hundeführer, die bereit sind, uns mit ihrem bunten Jagdhelfer auf der JAGD & HUND in Dortmund vom 3. bis 8. Februar am Mes - se stand zu unterstützen. Der Eintritt für das Standpersonal ist selbstverständlich frei. Bitte melden Sie sich bei Sylvia Dreeskornfeld, Vera Theile- Ochel oder direkt beim Präsidium. VTO

29 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 29 ben, ganz umsonst gewesen sein? Es schien so. Der Übungsnachmittag bei Uli Wagener brachte Gewissheit. Fähr - tenschuhe mussten her. Trotz In ter net und Paketdienst wieder eine Woche verloren. Dann in der Woche bis zu drei Übungsfährten uns vielen schon keine geeigneten Stellen mehr ein, an denen wir nicht geübt hatten. Erfolg und Misserfolg das übliche Thema ob wir das noch hinbekommen. Pein - lich genau dokumentierte ich die Übungs fährten und wir lernten immer mehr einander kennen ich musste mir abgewöhnen, ständig am Riemen zu ziehen und Aika erahnte immer bes - ser die Verleitfährten, bei denen sie sich wie ein Hase abduckte und einen Gang höher schaltete. So konnte ich sofort mit einem scharfen Kommando reagieren. Es klappte ganz gut und wir zogen in Hoffnung, aber nicht mit dem Selbstvertrauen der AP, zur Fähr - tenschuhprüfung im Kaufunger Wald. Alles super organisiert in unserer Gruppe drei Prüflinge. Die Lose entscheiden, wir zwei Neulinge natürlich die Letzten. Beim ersten Prüfling dauerte es eine Ewigkeit hat wohl nicht so gut funktioniert. Beim zweiten ging es etwas schneller, aber nun war erstmal zweites Frühstück für die Rich ter angesagt. Die Sonne stand nun oben höher und stärker ging es nicht mehr. 12:00 Uhr Aika, seit fünf Uhr im Auto ob das was wird? Dann un - ser Einsatz Aika ging wie auf Schie - nen. Beim zweiten Haken vor der Dic - kung Verleitfährten, aber wir wussten beide was los war und ließen uns Zeit mit einem großen Bogen zurück zur Fährte. Die Belohnung war perfekt der erste Preis. Die Theorie ließ sich gleich zu Beginn der Rotwild jagd sai - son wunderbar anwenden. Der erste er folgreiche Einsatz an einem Sonn - tag morgen im August. Ein Kalb es sollte eine Kontrollsuche werden. Nach 40 m der erste Schweiß, nach 500 m im Hang das Stück. Ohne Aika wäre das Stück verloren gewesen. Der Oktober mit Beginn der Stö ber - jag den nahte. Die Riemenarbeit eigent - lich nicht ihr Lieblingsthema. Wenn es ans Stöbern ging, war die Welt in Ord - nung. Die Jäger in unserm Um feld be - kamen schnell mit, was der Son der - ling im Osten deutsche Bracke so leisten kann. Gern waren wir gesehen bei den Stö - ber jagden, nun so ziemlich jedes Wo - chen ende und nicht nur einmal in der Wo che. Das Alibi zu Hause in der Fa - milie, wo Aika mit zunehmendem Ge - horsam zum Heiligtum wurde, war klar die Gebrauchsprüfung im De - zem ber mit dem Hauptfach Stöbern. Es war perfekt, fast keine Dickung, in der nicht ein Stück Wild hoch ge - macht werden konnte. Ob kranker Frisch ling oder laufkrankes Reh, es wur - de wie aus dem Bilderbuch verbellt bis der Jäger den Fangschuss an tragen konn te. Innerhalb kürzester Zeit hatte Aika sich einen Namen bei uns in der Region gemacht. Ein bisschen Ruhe wollten wir uns vor der GP am gönnen. Da kam eine Ein la - dung aus einem interessanten Revier hier ganz bei uns in der Nähe am 13. Dezember. Natürlich gehen wir dort hin eine weitere Jagd vor der GP ist nicht geplant. Es lag Schnee. Die Rotund Schwarzwildwechsel waren vielversprechend. Um 10 Uhr sollte es los - gehen. Ganz bis 10 haben wir es nicht ausgehalten, es war ja schließlich kalt und Aika wollte sich bewegen. Nach zwei Minuten über die Schneise ein Alttier, dann ein Kalb. Ich ließ die Büch - se unten, hörte lieber auf das Ge läut von Aika. Es war wie so oft in diesem Herbst einfach ein wunderbares Gefühl mit einer Bracke erfolgreich zu jagen. Aika kam mit Passion an meinem Stand vorbei ich ließ sie ziehen, es war ja gerade mal 20 min. Jagd. 10:30 Uhr, mein Handy klingelt. Ist das Dein Hund so ein Beagle? Ja, mach Ihn fest antwortete ich. Nein, ich hab ihn hier an den Straßenrand gelegt er ist tot, überfahren. Ralph Voß Streckenabnahme durch Antonia Dohle, das ist die junge Dame im Vordergrund. (Kaarzer Heide am )

30 30 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Landeswildtage Mecklenburg-Vorpommern Am 20. und fanden in Ludwigslust die 6. Landeswildtage Mecklenburg-Vorpommern statt. Veranstalter sind der Landesjagdverband und das Landwirtschaftsministerium mit Unterstützung durch die Stiftung Wald und Wild Meck - len burg-vorpommern. Neben fachlichen Informationen zu den Themen Wildbret und Wildprodukte und Ver kaufs stän - den für Jagdausrüstungen gab es im Umfeld des Barockschlosses vielseitige Unterhaltung für die ganze Familie. So fand an beiden Tagen u. a. eine Vorstellung verschiedener Jagdhunderassen statt. Moderiert wurde diese jeweils von Kerstin West hoff, die eine bekannte Hundeschule betreibt und als Verbandsrichterin auch schon für die Landesgruppe Nord des DBC im Einsatz war. So konnten die in Mecklenburg-Vorpommern noch vergleichsweise seltenen Deutschen Bracken einem großen Publikum vorgestellt werden. Fährtengeschirr im Eigenbau Ulrich Dohle Es hat sich herumgesprochen, dass das Fährtengeschirr im Einsatz bei der Ar - beit am Langen Riemen für Hund und Führer unverzichtbar und zweckmäßiger ist als alle noch so schönen Hal - sun gen. Auch die Traditionalisten sollten die Halsung doch bitte an die De - ko-wand verbannen. Die Vorwärtsaktion bei der Riemen ar - beit überträgt sich bei dem hier vorgestellten FG stets vom Brustbein über den Atlas in gerader Linie mit der Wir - belsäule gleichmäßig auf das Becken und ohne Verwindung zu den Hin ter - läu fen. Halswirbelsäule und Kehlkopf blei ben hier frei von äußerem Druck. Das haben die Diensthundeführer schon lange vor uns erkannt. Das Ar - gu ment des schnelleren Schnallens zieht überhaupt nicht, denn erstens ist Schweißarbeit in aller Regel Rie - men arbeit und die Hetze die Aus nah - me für wenige Hunde, die das auch können. Zweitens haben die inzwischen langjährigen Erfahrungen ge - zeigt, dass auch beim Schnallen, Zeit - bedarf FG ca. 1-2 sec., (steife Schweiß - halsung mindestens gleiche Zeit) kein Argument liefert. Sinnvoll gestaltet sich hier der preiswerte Eigenbau. Dazu er - werben wir: 12 lfm Gurtband z.b. aus dem Baumarkt, ca. 15, 2 Metallringe ca. 30 mm, ca. 2, 1 Verschlußclip wie bei Ruck sä - cken, ca 30 mm breit, ca. 3, 1 stabiles Drehglied (Wirbel) mit ca. 30 mm Weite, ca. 7, 1 Sattlerschnalle ca. 30 mm bret ca. 5, Macht 32, zuzüglich ca. 10 min Näharbeit

31 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 31 Man nehme: 1 Gurtteil ca. 75 cm für den Brustgurt, 4 Gurtteile je ca. 26 cm 1. Die beiden Ringe sowie 2 Band - tei le je ca. 26 cm: Die Ringe werden später auf dem Nacken und vor dem Brustbein liegen, sodaß sie mit den doppelt genähten, so - mit jew. 13 cm langen Bandteilen praktisch eine Halsung von 2 x 13 cm + 2 x 3 cm (Ringe) = 32 cm Ge samtlänge ergeben. Dieses Maß soll so beschaffen sein, dass man sie ohne Problem über den Kopf des Hundes ziehen kann. 2. An einem Ring wird ein weiteres Gurtband so doppelt genäht, dass es am Ring fest ist und am anderen Ende eine Schlaufe von ca. 30 mm freibleibt. 3. Auf der gleichen Seite des anderen Ringes wird dieser ebenfalls fest eingenäht und nun ebenfalls am anderen Ende eine Schlaufe von 30 mm offen gehalten. Dabei wird aber das Drehglied mit eingelegt, so daß es ausgestreckt spä - ter den hinteren oberen Ab schluß des FG bildet, an dem der Riemen befestigt werden kann. 4. Schließlich wird der Brustgurt her - ge stellt: Das Clip-Unterteil wird an - genäht und der Gurt, in Lauf rich - tung von rechts betrachtet, durch die untere Schlaufe geführt. Auf der rechten Seite wird die Schnal - le eingelegt und der Gurt durch die obere Schlaufe durch den obe - ren Clip und wieder zurück durch die Schlaufe an die Schnalle ge - führt, die wir im Brustgurtende ver - nähen und fertig. Durch Ver stel - len des Brustgurts mittels Schnal - le wird das FG dem Hund angepaßt, wobei dieser nicht stramm anliegen darf. Wer so nicht zurechtkommt, kann auch eine Zeichnung beim Autor per Fax anfordern. Bei unseren FS-Übungen gibt es auch reichlich Gelegenheit zum Anschauen oder auch Bestellen nach Maß. Hartmut Roth Brackenführer Hubertus Gastreich (genannt Auwer), Sebastian Pingel, Manfred Mahnke, Sylvia Dreeskornfeld, Vera Theile-Ochel, Holger Dreeskornfeld, Olaf Schweitzer mit ihren bunten Jagd - helfern

32 32 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis 80. Geburtstag von Walter Kramarz Gratulationsrede des Präsidenten Bernd Theile-Ochel zum 80. Geburtstag unseres Ehrenvorstandsmitglieds Walter Kramarz Lieber Walter, auch der Deutsche Brackenclub möchte Dir wie Deiner Familie und engsten Freunden ganz herzlich gratulieren zur Vollendung Deines 80. Lebensjahres. Viele Jahre hast Du mit großer Sorgfalt und beispielhafter Akribie unser Zucht - buch geführt. Gesund und fit durch Brackenglück! Bei all den Vorstandssitzungen und in den Arbeitskreisen, an denen ich teilnehmen durfte, hast Du mit Deiner humorvollen und entkrampfenden Art für gute und den DBC weiterbringende Beschlüsse gesorgt. Gern erinnere ich mich noch an die vielen Brackenprüfungen, als Du zu sammen mit dem Berliner (Kösters Willi) im Hinterstübchen bei Löhers Heini in Rhode die Ergebnisse der De lin quen ten zu Papier brachtest. In Anerkennung und als Dank für Deine großen Verdienste haben wir Dich nach Deinem Wechsel in den Bracken-Ruhe - stand zu unserem Ehrenvorstandsmitglied ernannt. Weiterhin bist Du bei unseren Jahreshauptversammlungen gern gesehener und schmückender Gast. Nicht vielen Zeitgenossen ist es vergönnt, die 80 bei solch robuster Gesundheit wie Du zu erleben. Wir wünschen Dir daher noch viele gemeinsame Jahre mit Deiner lieben Judith, den Kindern und Enkel kin - dern und viel Waidmannsheil bei erlebnisreichen Brackenjagden lebt! Wie Gauner lernte, Schwarzwild und Rotwild dem Hundeführer sicher anzuzeigen ihm verlässlich das Wild anzeigt, das er beim Stöbern vor hat. Ich war tief be eindruckt. Wie schaffte er bloß die - se Kommunikation über die Distanz bei der Jagd, welche Hilfen benutzte er? Ich war froh, dass ich einfach bei unserem Hund am Laut und an seiner Be wegung erkennen gelernt hatte, hin - ter was unser Hund her war. Natürlich stand ich auf dem Schlauch. Detlev, der Richter, lachte und klärte mich auf, dass er einfach auch gelernt hat - te, seine Bracke zu lesen. Wir warten auf unseren Einsatz Wird hier eine Methode zur Ab rich - tung unserer Bracken für die Stö ber - jagd erläutert, wie in den bekannten Ko lumnen der größten deutschen Jagd - zeitschrift? In launiger Runde nach be - standener GP unserer Deutschen Brac - ke meinte verschmitzt einer der Rich - ter, wie schwierig es doch gewesen sei, seinem Hund beizubringen, das die ser Aber wie kommt es zu diesem Lesen des vierbeinigen Jagdkameraden? Mein Leben lang hatte ich mir schon einen Hund gewünscht, diverse Bücher ge le - sen und kannte für einen Nicht-Tier - me diziner eine Vielzahl von Hunde ras - sen. Theorie und Praxis sind im besten Falle zwei Seiten einer Medaille. Nun möchte ich einen kleinen Abriß unserer Erfahrung mit unserem vierbeini-

33 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 33 gen Familienmitglied geben, der un - se re Passion zur Jagd teilt, wenn auch die unsrige nicht so weit gefächert ist und meine Frau Caro und ich Moun - tain biker, Jogger, Autos auf dem Weg vor unserem Haus schonen. Der Hund, den ich immer schon haben wollte, kam in meiner Vorstellung als junger Welpe zu mir, der einzig auf mich ge - prägt sein sollte. Wie also der Weg zu einem richtig ausgewachsenen Hund? Die Geschichte, wie wir auf die Brac - ke kamen, und speziell auf Gauner, ist eng mit unserer Jägerausbildung verknüpft. Deutsche Bracken kannten wir schon von unserem Lehrherrn, Harald Wilhelm. Er ist Besitzer von Lara, einer hervorragend veranlagten Deutschen Bracke. Viele Abende auf der Bank um den grünen Tisch hatte sie uns Ge sell - schaft geleistet beim Lernen diverser Rand- und Zentralfeuerpatronen, oder der Handhabung von Büchse und Dril - ling. Lara bot hingegen direkt mit der kraulenden Hand den Bezug zur Na - tur, je nach Intensität des Fell wech - sels. Das der natürliche Sitz der Brac - ke freilich nicht unter dem Tisch zwischen klobigen Wanderschuhen oder Gu mmistiefeln, sondern quasi auf ei - ner Stufe mit den Jägern auf der Bank, war mir gleich sympatisch. In der gut temperierten Stube war nach Son nen - untergang nach ausgiebigen Kraulen des stockigen Fells immer klar, ob Früh - ling oder Herbst war. Haarwechsel ge - Frauchen Carolin Schuon führt Gauner hört einfach dazu. Verschiedenste Ent - spannungszustände, vom edlen Blick in die Ferne bis zum vollständigen To - nusverlust der Körpermuskulatur konn - ten jedoch schlagartig auch zu später Stunde einer freudigen Arbeits wil lig - keit weichen, wenn der bestellte Jä - ger nach einem zwar weitem aber nicht immer auf den Fleck bannenden Schuß die Kellertreppe herunterkam. Die Aus - bildungszeit näherte sich dem Ende, die Jägerprüfung stand vor der Tür. Und bei besagter Runde bei unseren Lehrherren wurde die traurige Ge - schich te eines Rückläufers zu Laras Züch ter, Hartmut Roth aus Bornich, be - richtet. Stark abgekommen, ängstlich und ohne Selbstvertrauen sei dieser Hund wieder am Loreleyfelsen auf ge - nommen worden. Wie konnte so et - was passieren, wo doch gerade bei Deutschen Bracken und West fä li schen Dachsbracken die Auswahl der zu künf - tigen Führerin oder Führers so sorg fäl - tig erfolgt und die kleinen bunten Hun de nur in entsprechend geeignete Jägerhände abgegeben werden? So war es auch bei Gauner vom Lo re ley - felsen. Die erste Spur nach Abgabe aus dem Zwinger vom Loreley fels en ist noch gut dokumentiert. Die An la - ge prüfung meistert Gauner problemlos. Er ist sich seiner so sicher, dass ei - ner der Richter munter markiert wird. Dieses nette Detail ist Helmut Mückel noch gut in Erinnerung. Dann bricht die Spur Gauners Biographie ab. Of - fen sichtlich wurde er zur Scheidungs - mas se, als die Ehe von Gauners Füh rer zerbrach. Erst wieder in seinem sechsten Feld wird er von einer Tier schüt - ze rin bei einem Tierhändler unter ei - ner Vielzahl anderer Hunde entdeckt und sicher aufgrund seines unnach- Jagderfolg!

34 34 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis ahmlichen Blickes ( Ruft den Tier - schutz! ) gerettet. Er war an eine Ket - te gelegt unter einem Wagen angebunden worden, und nur noch ein Häufchen Elend. Seine Retterin hatte vermutet, dass es sich bei um eine Deutsche Bracke handeln könnte. Beim Zuchtbuchführer Hartmut Roth will sie Genaueres in Erfahrung bringen. Während des Gesprächs schaut Hart mut in seinen Unterlagen und wird fündig: Die Nummer ist Gau - ner vom Loreleyfelsen, ein Hund aus seinem G-Wurf. Die dann folgende Fra - ge, ob er ihr Auskunft über den Züch - ter des Hundes geben könnte be jaht er: Sie reden schon 10 Minuten mit ihm! So kam Gauner wieder zurück nach Bornich in die Odinstraße. Das Gewicht eines Welpen hatte Gauner zu diesem Zeitpunkt! Er war vollständig ergraut und eine vorstehende Rip - pe auf der linken Flanke zeugte von Ge walt. Wollen wir hoffen, dass es ein Stück Schwarzwild war, das ihn an - genommen hatte. Nun zu unserer ersten Begegnung mit Gauner. Das ist auch die erste Be geg - nung mit Roths. Aus diversen Er zäh - lun gen während unserer Lehrzeit um den grünen Tisch bei Harald W. wa - ren uns Hartmut und Christa Roth be - kannt. Die Roths leben die Jagd, so haben wir gehört. Wind, Wetter, Re - gen, Schnee, Nacht und unwegsames Gelände folgt gemeinsame familiäre Zeit zur Regeneration und zum Aus - tausch in der Küche von Roths, wo nicht nur eine Bracke nach der Jagd die Bank bevölkerte. Unser Lehrherr berichtet von einem für ihn traumatischen Erlebnis, wo er versuchen wollte, an Hartmuts Fersen bei einer Nach - suche zu bleiben. Harald W. zollte seinem älteren Jagdkollegen größten Re - spekt. Und nun waren tatsächlich auch wir bei den Roths gelandet. Bester som merlicher Nachmittag. Blitz sau be - rer Garten mit professioneller Zwin ger - anlage. Und frei vor dem Zwinger be - sagter Rüde mit der Nummer im rechten Behang. Kaum vorstellbar, aber nach seinen enttäuschenden Er - fah rungen mit Zweibeinern in der Ver - gangenheit kam dieser Hund in seiner einzigartigen freundlichen Art an, such - te Körper- aber noch keinen Blick kon - takt. Den Rücken wie ein Flitzebogen ge spannt. Hartmut freute sich dennoch und meinte, dass Gauner langsam wieder anfangen würde, sich wie ein normaler Hund zu verhalten. Da wa ren bereits Wochen intensiver Zu - wendung durch den Züchter vorausgegangen. Namentlich Nächte auf dem Sofa, am Menschen. Nachdem Gau ner merkte, dass er auch von uns nichts zu befürchten hatte, ergriff er sogar Ini - tiative und brachte meiner Frau ein Gauner wieder ein stolzer Kerl Stöckchen Unsere Blicke trafen sich (ich meine jetzt meine und die meiner Frau) und es war klar: der und sonst keiner. Aber nicht nur des Hundes hal - ber waren wir bald häufiger in Bor - nich. Die Roths wiesen uns eher theoretischen Jägern den Weg in das Hand - werk Jagd. Aber ohne eine schul meis - ternde Belehrung, sondern in herz li - cher familiärer Atmosphäre locker ne - ben bei beim Tun um die Jagd. Bei mei - nem ersten Stück, das ich geschossen habe, waren Hartmut und Gauner ne - ben mir. Ein Erlebnis einfach und echt, wie die Jagd sein sollte. Ich, der ich mir immer schon einen Hund ge wünscht hatte, erlebte nun den Unterschied vom Hund als Begleithund und einem Hund als Gebrauchshund. Und mir wur de praktisch klar, dass Hunde die Welt ganz anders wahrnehmen und primär anders kommunizieren, als wir Men - schen das tun. Einer der Sprüche zu Hart mut aus dem Ingelheimer Jä ger - kreis war, dass Hartmut zum Jagd - hund nur die lange Schnauze und die Schlapp ohren fehlen würden. So zu - mindest der Originalton unseres schwer gewichtigen Co-Lehrherren, der sich ebenso über sich selbst lustig machen kann, wenn er beschreibt, wie er elfengleich seine Hochsitzleiter em - porschwebt. Wie weit Gauners Sinn für Selbstironie und Witz entwickelt ist, blieb mir bislang noch in aller Tiefe verborgen, aber wenn er seinen Kno - chen anbringt und spielend verbellt oder einen Tag nach einer wilden Jagd durch einen Bach hinter einem Frisch - ling her und dann am nächsten Tag ei - nen umständlichen Bogen um eine feuchte Stelle auf dem Fussboden in der Wohnung macht, dann kann man nur schmunzeln. Mit den Besuchen bei Roths wuchsen uns auch die anderen Bracken mit ihr - en persönlichen Eigenarten aus dem Zwinger vom Loreleyfelsen ans Herz: Blume, die einzige, die wie Gauner das Vorrecht hatte, im Haus zu leben und Altmeisterin der konzentrierten Nachsuche. Mücke, die quirlige, griffi - ge und passionierte Jägerin, Quitte, die hartnäckige, entschlossene Stö ber hün - din. Ilk, der beste aller West fä li schen Dachsbrackenrüden. Macho, freund li - cher Gentleman aber auch entschlos-

35 Jagd und Erlebnis Bracken-Zeitung Journal 35 sener Kempe, wenn es zählt. Die alte Amsel, Gaunerverwandschaft unverkennbar, die schwarze Amsel, die Aus - brecherkönigin, und die bleibenden Neu zugänge bei Roths Ulme und Troll. Aber zu Gauner bestand für meine Frau Caro und ich immer schon dieses besondere Band. Aufgrund unserer damaligen beruflichen Situation konnten wir ihn nicht guten Gewissens gleich zu uns nehmen. Aber Gelegenheiten, Gauner zu - mindest auszuleihen ließen sich finden. In einmaliger Erinnerung ist mir die Woche mit Gauner bei der Hirsch - brunft in Oberheimbach. Der Hund war immer dabei. Tags im Wald und nachts im Zimmer. Hier zeigte sich schon meist, was sich später immer wieder bestätigen sollte. War die Bühne vom Ansitz leergeblieben, hatte er meist zu - sammengerollt die Zeit in der Kanzel verdöst. Gab es hingegen Anblick, so war er ein aufmerksamer und glücklicherweise stiller Beobachter. Der Schwer punkt der Hirschbrunftwoche war das Erleben dieser großartigen Zeit mit dem urweltlichen Röhren der Kö - ni ge des Waldes. Für mich war das ei - ne Art Zeitreise, eine Ahnung der Zeit, als sich der Mensch die Erde noch nicht untertan gemacht hatte (oder glaubte gemacht zu haben). Für mich und Gauner wahrscheinlich prägend war der letzte Tag der Hirschbrunft. Gau ner sollte danach wieder zu Roths. Der feierliche Abschluss am Aderstein war dazu gemacht, in Öl gemalt zu wer den und im Zentrum einer stimmungsvollen Sammlung von Jagd ge - mäl den zu stehen: auf der Höhe im Wald, fantastischer Blick auf ein sattes herbstliches Rheintal, durchzogen mit vom Sonnenschein leuchtenden Ne bel - schwaden. Ein kapitales Hirsch haupt, vor der Woche zur Strecke ge kom - men, lag auf dem Aderstein. Gau ner hatte die Gesellschaft verblüfft, dass er sich auf dem Weg vom Gäs te haus zum Treffpunkt von einem direkt vor ihm abspringenden Reh problemlos ab - rufen ließ. Am Ziel angekommen, ge - sellte sich ein Wildmeister mit seinem großen Hannoverschen Schweiss hund hinzu. Gauner ging freudig schwanz - wedelnd auf die Neu an kömm linge zu. Ohne Vorwarnung fasste dieses Kalb Emilia, Dr. Robert Schuon und Gauner, der ein perfektes zu Hause gefunden hat von Hund Gauner mit dem Fang am Kopf. Gauner stürmte davon in den Wald. Der sich seiner Sache sichere Wildmeister hatte alles direkt neben sich verfolgt. Aber offensichtlich war ihm die Situation gleichgültig, er ging weiter und schloß sich zwanglos der Gruppe an. Mein Zorn wurde verdrängt durch die Sorge um den Hund. Ich lief in die Richtung, in die Gauner verschwunden war. Mein Rufen verhallte im Wald. Gutgemeinte Ratschläge über Bracken, die doch immer zurückkom - men, wollte ich zu gerne glauben. Aber nach einer mir endlos vorkommenden Zeit lief ich langsam zurück Richtung Gästehaus. Dort angekommen, traf ich auf die Hausverwalter. Das Ehepaar hatte den Schlingel ohnehin schon ins Herz geschlossen, weil er sie an ihre ver flossene Westfälische Dachsbracke er innerte. Sie erzählten mir, als ich hilfesuchend ohne den Hund erschien, dass er tatsächlich schon auf dem Hof ge wesen sei, dann wieder auf dem gleichen Weg zurück sei. Sicher ist ei - ne ähnliche Situation vielen Bracken - leu ten bekannt, aber ich in meiner Sor - ge war am verzweifeln. Eine Woche lang war der Hund ständig in meiner Nähe gewesen. Nun die Aussicht, ihn heute wieder zurückbringen zu müssen, weil mir am nächsten Tag wieder ein normaler Klinikstag bevorstand, war schon übel genug. Aber gar kein Hund. Herrgott, ich war für ihn verantwortlich! Schließlich kam Gauner mit seinem freudigen Tapsen quietsch fidel hinter mir angetrabt. Ich glaube, Gauner hat sich fast so gefreut wie ich. Nie wieder wollte ich ihn abgeben

36 36 Bracken-Zeitung Journal Jagd und Erlebnis Weitere gemeinsame Abenteuer folgten. Meine erste Drückjagd: wir Hun de - leute waren nebeneinander am Hang in Sichtweite postiert. Nach vorne links war ein weites Buchenrauschen mit gu - ter Sicht. Auch nach hinten war eine breite Kahlfläche. Wenige Minuten vor Hahn in Ruh kam schnaufend und mit Brackengeläut eine Sau hinter der Kup - pe rechts von mir, die ich nicht ein - sehen konnte, direkt auf mich zu. Schweiss prustend und schlackernder Unterkiefer. Die Büchse mit dem (da - mals noch) großen variablen Glas, war noch geladen, doch trotz ganz herunter gedrehter Vergrößerung war nur schwarz zu sehen. Keine Chance für mich, gut abzukommen. Rainer, der Schüt ze neben mir zog mit seiner Büch - se mit Leuchtpunkt sicher mit, schoß und traf. Ohne Zeichnen verschwand die Sau in der Naturverjüngung, nach Sekunden des Atemanhaltens die Er - leichterung, die Wutz kam zum Lie - gen. Gauner war im Verfolgertrupp da - bei! Aufregend war auch die Schweiß prü - fung, wo Gauner erfolgreich war. Wä - re ich damals seiner Nase und seiner Spurtreue sicherer gewesen, dann hät - te unser Gespann die Schalen sicher souveräner erreicht. Nach der ersten Drückjagdsaison hatten meine Frau und ich viele schöne Jagderlebnisse ge - habt, fast immer mit dem Gauner. Das neue Jahr brachte schon in den ersten Wochen etwas ganz Neues in unsere Zweisamkeit. Aber es war zu nächst nicht Gauner, der zuerst ins Haus stand, sondern unser erster Nach wuchs. Wir waren auf dem Weg Eltern zu werden. Nicht geplant war das. Aber schnell war uns beiden klar, dass hier ein (noch kleines) großartiges Geschenk auf dem Weg war. Mein erster Gedanke, als mir Caro die Neuigkeit verkündete war, das nun die geplante Wanderung auf der GTA in Italien mit Freunden im Herbst nichts mehr werden würde. An was man in so einer Situation da so denkt! Wandern wollten wir dennoch und so ging es im Frühjahr mit schon sichtbarem Bauch (nicht primär bei mir) auf eine kleine portugiesische In sel im Atlantik. Zurück in Deutschland freuten wir uns richtig wieder auf zu Hau - se, ein paar freie Tage hatten wir noch. Im Zug den Rhein hinauf vom Flug ha - fen kamen wir auch an der Loreley vorbei. Zeit für einen Anruf bei den Roths, bei denen drei Würfe ins Haus standen. Und tatsächlich: Mücke hat - te geworfen und Gauner, der im Haus und nicht im Zwinger lebte war jetzt bei der jungen Bande eher im Weg. In der ersten Wurfkiste krabbelten kleine quietschende Fellknäuel durcheinander. Und die beiden kleinen, die Dachs - bracken Amsel und Quitte standen noch aus. Aber gerne würden wir Gau ner zur Entlastung der Roths erst mal nehmen. DBC@ONLINE besuchen Sie uns unter: oder per kontakt@deutscher-bracken-club.de Caro konnte sich bei ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft die Zeit schon wesentlich komfortabler einrich - ten. So kam Gauner zu uns. Wie es wohl weiter gehen würde? Anfang Mai dann machte Caro alles klar. Der Mai-Bock, den uns ein Freund in seinem Revier schenken wollte, kam nicht zum Anblick. An meinem Geburtstag, ein schöner Mai-Morgen, kam ich zu - frieden, wenn auch ohne Beute aber mit Bracke und Büchse wieder nach Hau se. Caro, diese großartige und mich immer wieder erstaunende Frau, gab mir mit ihrem funkelnden verheiß - ungs vollen Blick einen Umschlag in die Hand. Es waren Gauners Pa pie re. Was für ein Moment für mich! Mein Le - ben lang hatte ich mir einen Hund ge - wünscht. Und jetzt hat sich dieser Wunsch erfüllt. Das Leben mit ihm ist großartig. Wir, oder besser Caro, hat jetzt die Zeit. Das Baby, unsere Emilia, ist inzwischen auf der Welt. Eine Er füllung, nach der mir bislang der Wunsch nicht so vordringend schien, ist dieses kleine Wesen. Gauner hat die Kleine sofort akzeptiert und stellt sich als guter Babysitter (für einen Hund) heraus. Die nun laufende Drück jagd - sai son war Caro nun gebunden. Aber Gauner war stets mit von der Partie. Und trotz seines reifen Alters, immerhin wurde er im Herbst acht Jahre alt, wurde er von Jagd zu Jagd immer besser. Vielleicht lerne ich aber auch. Läuft er nur kurz an und kommt wieder rasch zu mir, dann kann ich mir sicher sein, dass in der Nähe kein Wild ist. Ist Wild da, so ist er schon mal gerne länger unterwegs. Da bin ich manchmal sogar paradoxerweise stolz, wenn er zum Ende des Treibens noch unterwegs ist. Und ich Nach bar schüt - zen sagen kann, dass er immer wieder kommt. Sein Laut ist im Laufe der Zeit kräftiger geworden und hört sich nicht mehr nur nach Seehund an. Und er macht deutlichen Unterschied, was er gerade jagd. Seine Stimme ist an - ders beim Rot- als beim Schwarz wild. Und wenn ein Reh in der Nähe ist zeigt er es an, aber hetzt es nicht. Wie Detlev schmunzelnd klargestellt hatte, ist nicht das antrainierte An zei - gen des Hundes von Wildarten entscheiden, sondern unser Zuhören der Mit teilungen des Hundes. Das ist es auch, was meiner Frau und mir an der Jagd mit Hunden, und besonders Brac - ken gefällt: das Miteinander, der Wil - le zum Erfolg zu kommen, die Freude dabei, und das miteinander reden und die Bereitschaft vom anderen zu lernen. Und eben nicht das parforcemäßige Zwängen eines Hundes in ein starres Verhaltenskorsett, das dem Hund keine Möglichkeit zum selbstän - digen Mitdenken und -handeln läßt. Wir freuen uns auf viele weitere großartige Erlebnisse mit Gauner bei der Jagd, und natürlich davor und da - nach. Mir ist, als geht es ihm jetzt auch so: Er liegt schlafend neben mit auf der Seite und atmet langsam; da - bei zuckt ab und zu sein oben liegender Vorderlauf, der Mundwinkel zuckt. Wahrscheinlich jagd er im Traum ei nen vor ihm wegflitzenden Frischling (oder Mountainbiker) und gibt Laut. Dr. Robert Schuon

37 Der Tierarzt Bracken-Zeitung Journal 37 So sollte man es nicht machen Am waren wir auf der Treib - jagd in Rumelange (Lux). Nach der Mit tagspause begannen wir mit dem zweiten Treiben. Ich schnallte meine Hunde; nach etwa 2-3 Minuten hörte ich, dass die Hunde an Sauen jagten. Die Hunde sprengten die Rotte, Cyd von der Zollernalp und Bob vom Ruhr - tal jagten einen Teil von der Rotte durch die Schützenlinie ins Nach bar - re vier, die am selben Tag jagten. Im Nachbarrevier fielen dann 11 Schüsse auf die 8 Wildsauen. Gleich darauf, fielen nochmals 4 Schüsse als Fang - schuss. Am Ende des Treibens sah ich Bob wieder beim Jagen an Sauen, die er mit Danger vom Einbachtal vor die Schützen unseres Treibens brachte. Die fünf Sauen wurden daraufhin er - legt, wovon eine, die weidwund ge - schossen war, von Michael Think mit dem Messer abgefangen wurde, da Danger die Sau gepackt hatte. Nach Cyd von der Zollernalp dem Treiben begann dann die Suche nach Cyd mit Hilfe der Telemetrie. Ich musste nicht lang warten, da hatte ich auch schon ein Signal in Richtung Nachbarrevier. Als wir an der Jagd hüt - te vom Nachbarn ankamen, stieg ich aus dem Geländewagen. Sofort kam ein Mann zu mir und erzählte mir, dass sie einen Unfall gehabt hätten und dabei Cyd, der der Sau am Teller hing, zusammen mit der Sau erschossen wurde. Die Nachbarn hatten am Ende ihres Treibens von 8 Sauen, mit 11 Schüssen, eine einzige Sau und ei - nen Hund auf der Strecke. Man kann deswegen nicht oft genug wiederholen, dass die Schützen beim Tot schie - ßen von krankem Wild auf die Hunde achten sollen. Trotzdem erlebt man im - mer wieder, dass verschiedene Schüt - zen rot sehen, sobald sie Schwar - zwild erblicken. René Lang Berufung Tierärztin Sicherlich können sich die meisten noch daran erinnern, was sie als Kinder spä - ter mal werden wollten. Meine erste Erinnerung an meinen Berufswunsch ist der einer Gärtnerin. Allerdings än - der te sich das bereits im Grund schul - alter und mir war früh klar, ich werde Tierärztin. Mein äußerst sympathischer wie gutaussehender Tierarzt, in den ich damals unsterblich verliebt war, hatte auf diese Wahl natürlich keinerlei Einfluss Schon früh war ich re - gelmäßiger Gast in seiner Praxis mit mei nem kleinen Zoo von Katzen über Schildkröten und Wellensittiche bis hin zu einer Zwergkaninchenzucht war alles vorhanden und lernte so die spannende und faszinierende Welt eines Tierarztes kennen. Die Ver liebt - heit verflog, aber der Berufswunsch ist geblieben. Schon während meiner Schulzeit habe ich regelmäßig in der Kleintierpraxis mitgearbeitet und mir auch in Praktika den Alltag einer Gross - tierpraxis angeschaut. Im Winter se - mes ter 1996 war es dann soweit und ich habe mein Studium an der Tier ärzt - lichen Hochschule in Hannover be gon - nen. Im November 2001 habe ich dann mein Examen gemacht und noch weitere dreieinhalb Jahre an der Hoch - schu le am Institut für Reproduktions - me dizin gearbeitet. Während dieser Zeit habe ich auch meine Dok tor ar - beit verfasst bin ich dann mei - ner großen Liebe, meinem Mann Ro - bert, in das Rhein-Main-Gebiet ge folgt und arbeite seitdem bei der Firma Boehringer Ingelheim für die Tier ge - sund heit im Bereich Forschung und Ent wicklung von Impfstoffen. Zur Zeit bin ich allerdings hauptberuflich für meine vier Monate alte Tochter Emilia als Mutter tätig. Für diese Aufgabe werde ich mir insgesamt ein Jahr Zeit lassen, bevor ich wieder nebenberuflich meiner Berufung folge. Obwohl mein Mann und ich beide nicht in Jä - gerhaushalten aufgewachsen sind, be - stand schon lange der Wunsch den Jagdschein zu machen. Seit Mai 2007 dürfen wir uns nun zu den Jägern zählen und geniessen diese Passion in unserer freien Zeit. Wie wir auf den Hund und speziell zu den Bracken ge - kommen sind, können Sie in der Gau - ner-story lesen. Viel Spass dabei. Es grüßt Sie herzlich Ihre Tierärztin Dr. Carolin Schuon

38 38 Bracken-Zeitung Journal Der Tierarzt Deutschland tollwutfrei Impfung überflüssig? Vor einigen Wochen fragte mich ein be freundeter Jäger, ob es noch notwendig sei, seine alte Draht haar hün - din gegen Tollwut zu impfen. Da sie nur noch kurze Spaziergänge machen kann und nicht mehr mit Jagen geht, hielt er es für überflüssig sie noch imp - fen zu lassen. Hinzu kam, dass er ge - hört hatte, dass Deutschland ab so - fort als tollwutfrei gilt und somit ja so - wie so keine Gefahr mehr bestünde. Ich habe ihm trotzdem zur Impfung sei - ner alten Dame geraten. Zum einem besitzt er eine weitere junge Draht - haar hündin, die er regelmäßig zur Jagd einsetzt. Durch diesen zweiten Hund be steht natürlich immer eine Ein - schlepp ungs- und damit An stec kungs - gefahr, auch für alle anderen Er kran - kun gen und insbesondere Parasiten. Was den Begriff der Tollwutfreiheit in Deutschland angeht ist Folgendes zu sagen. Offiziell gilt Deutschland seit dem 28. September 2008 als tollwutfrei. Zu die - sem Zeitpunkt wurde der OIE gemeldet, dass die Untersuchungs er geb nis - se bei Landtieren über einen Zeitraum von zwei Jahren negativ waren und so - mit die Tollwutfreiheit laut Tier ge sund - heitskodex bestätigt. Der letzte Toll - wut fall war am 3. Februar 2006 bei ei - nem Fuchs im Kreis Mainz-Bingen in Rhein land-pfalz festgestellt worden. Die ser Erfolg ist sicher auch zu einem großen Teil der Jägerschaft zu verdanken, die sich aktiv an der Im mu nisie - rung der Füchse durch das Aus brin - gen von Impfstoffködern beteiligt hat. Daher war auch der Bundes jagd ver - band zur Festveranstaltung zur offiziellen Deklaration am 5. November 2008 in Frankfurt eingeladen. Leider ist der größte Feind von Impfungen all - gemein ihr Erfolg, was sich in der Auf - fassung des befreundeten Jägers wie - der spiegelt, dass eine weitere Im pfung doch jetzt überflüssig sei. Ins be son de - re was die Tollwut betrifft ist es weiter hin notwendig, möglichst flächendeckend zu impfen um den tollen Er folg der Tollwutfreiheit auch weiterhin halten zu können. Weltweit sterben jährlich immer noch über Menschen an der Tollwut, besonders in Afrika und Südostasien. Auch in den meisten Ländern Osteuropas ist Toll wut bei Tieren noch häufig anzutreffen. Wie wir alle wissen, ist seit 1996 in Deutschland eine natürliche Rück wan derung von Wölfen Sachsen vier Rudel gesichert weitere Hin wei se aus Brandenburg, Mecklenburg-Vor pom mern, Niedersachsen und Bayern vor - nehmlich aus Osteuropa zu be ob - achten, so dass permanent das Ri si ko einer Tollwuteinschleppung be steht. Die Wölfe sind hier nur das prominenteste Beispiel. Nicht unterschätzen soll - te man auch die Zuwanderung verschiedener Allesfresser wie Marder - hund, Dachs und Waschbär, die inzwischen eine sehr grosse Verbreitung in ganz Deutschland erreicht haben. Wei - tere Einschleppungsquellen sind na - tür lich auch der vermehrte Tourismus in diese Länder und dadurch mitgeführ te Tiere sowie tierische Erzeug nis se. Eine erfolgreiche und effektive Toll wutbekämpfung und -tilgung ist also weiterhin von einer möglichst grossflächigen Impfköderausbringung ab hän gig, um die Gefährdung, insbesondere auch unserer Jagdhunde, zu minimieren. Als Fazit lässt sich also sa gen, dass wir alle weiterhin unsere Jagd gefährten regelmäßig impfen soll ten. Für die Tollwutimpfung stehen ver schiedene Produkte zur Ver fü gung, die einen minimalen Impfschutz von ei nem bis zu mehreren Jahren (je nach Her steller bis zu drei Jahren) bieten. Grund - sätzlich sollten unsere Jagd hun de re - gel mäßig mit den Stand ard im pfun gen versorgt werden, da durch den häufigen Kontakt mit anderen Hun den ei ne erhöhte Ansteckungs ge fahr be steht. Zu einem Standard impf pro gramm ge - hö ren in jedem Fall die Impfung gegen Parvovirus, Staupe und Zwingerhusten (Parainfluenza- und/oder Adenovirus). Alle Präparate verschiedener Her stel - ler bieten gegen diese Erkrankungen ei nen Impfschutz von mindestens ei - nem Jahr, einzelne Präparate sogar bis zu vier Jahren. Je nach Impfstoff ist al - so eine jährliche Auffrischung notwen - dig oder eine große Impfung nur alle vier Jahre kombiniert mit einer kleinen Impfung alle zwei Jahre mög lich. Da es sich in der Regel um Kombinationspräparate handelt, sind häufig noch Impfungen z.b. gegen Lep tospiren oder Coronaviren enthalten. Hier sollte man individuell mit seinem Haustierarzt sprechen, was für den Hund notwendig ist (fährt er z.b. mit in den Urlaub außerhalb D etc.). Zum Schluß noch ein Wort zur Bor re - lio se. Seit 2008 steht ein neuer Bor re - li ose-impfstoff zur Verfügung, der bis - her einen sicheren Schutz und eine gu - te Verträglichkeit gezeigt hat. Da sich die Borreliose in der Zecken popu la tion immer weiter ausbreitet und un se re vierbeinigen Jagdgefährten den Zec - ken vermehrt ausgesetzt sind, ist zum einen die konsequente Zeckenabwehr z.b. durch Spot on Präparate wichtiger denn je, zum anderen sollte überlegt werden, die Borrelioseimpfung zum Standardimpfprogramm hinzuzufügen. Sprechen Sie auch hier mit Ihrem Haustierarzt. Es grüßt mit einem tierischen Weid - manns heil Ihre Tierärztin Dr. Carolin Schuon PS: Fälle von Fledermaustollwut kommen gelegentlich in Deutschland vor und sind auch letztes Jahr noch aufgetreten, sie spielt aber nur eine un - ter geordnete Rolle, da sie durch einen anderen Virustyp als bei der bislang bei Tieren üblichen Tollwut verursacht wird. Außerdem handelt es sich bei den heimischen Fledermausarten nicht um Blutsauger, so dass eine Übertra-

39 DBC-Intern Bracken-Zeitung Journal 39 Drückjagdsaison Verletzungssaison Ich darf mich den Worten von Frau Dr. Carolin Schuon anschließen, welcher Hundeführer kennt es nicht, das Ge - fühl der Erleichterung, wenn am Ende ei nes Jagdtages alle Hunde wohlbehal ten zurück sind. Leider gibt es aber immer wieder den Fall, dass einer un serer treuen Jagdgenossen mehr oder weniger stark lädiert oder gar nicht zu rückkommt. Konkrete Zahlen hierüber habe ich vom Landesbetrieb Hes senforst. Auf rund Hunde ein satz tage im Jagdjahr 2007/2008 ka men 84 Fälle, wobei diese Zahlen leider nicht ganz korrekt sind, sondern nur die Fälle widerspiegeln, welche un ter den Versicherungsschutz des zwischen dem Landesbetrieb Hessenforst und der Gothaer geschlossenen Ver tra ges fallen. Das entspricht einem Pro - zentsatz von 1,4 %. Von diesen 84 Fällen wurden 6 Hunde tödlich verletzt, der Rest nur verletzt. An Ursachen ergibt sich hier folgende Aufzählung: 63 von Sauen geschlagene Hun - de 3 vom Rotwild verletzte Hunde 3 im Straßenverkehr geschädigte Hunde 1 durch einen Waschbär verletzter Hund 1 durch einen Fuchs verletzter Hund 1 durch eine Dornenhecke verletzter Hund 12 verletzte Hunde, bei denen die genaue Schadenursache nicht ge - nannt werden konnte, diese Hun - de kamen einfach nur verletzt an den Stand zurück. Geschädigte Hunde sind in erster Li - nie die vom Landesbetrieb angeforderten und eingesetzten Hunde der Rassen Wachtel, Bracken, Terrier und Teckel, selten auch mal ein Vor steh - hund. Während aus anderen Bun deslän dern bekannt ist, dass der am meisten von Sauen geschlagene Hund der Deutsch-Drahthaar ist, gefolgt vom Deutschen Jagdterrier. Leider bzw. Gott sei Dank ist zum Zeit - punkt der Erstellung dieses Artikels die Drückjagdsaison 2008/2009 noch nicht beendet, so dass hier noch kei - ne Zahlen genannt werden können. An Schadenbeispielen kann aber auch der Wachtelrüde genannt werden, wel - cher mit beidseitig abgerissenen Achil - lessehnen sich zu seinem Führer zu - rückschleppte, ob dies durch Ein wir - kung vom Schwarzwild oder durch sons tige Einwirkung konnte nicht mit Be stimmtheit diagnostiziert werden. In einem anderen Fall ist der Han no - ver sche Schweißhund bei einer Nach - su che von einer Kreuzotter gebissen worden. Dies wurde anhand der Symp - tome erst bzw. noch rechtzeitig in ei - ner Klinik für Kleintiere erkannt. Ob der Hund ansonsten überlebt hätte, ist leider nicht bekannt. In einem an - deren Fall geriet ein junger Wachtel beim Stöbern im Schilfgürtel an einen Waschbären, folgte diesem ins offene Wasser, fasste diesen, worauf der Wasch bär den Fang des Wachtel um - klammerte und unter Wasser zog, bis dieser schließlich ertrank. Seit einigen Jahren sind etliche Hunde mit Schutz - westen ausgerüstet. Leider muss man auch hier sagen, dass dies kein All heil - mittel ist. Auch Hunde mit Schutz wes - ten werden gelegentlich geschlagen. So passiert es, dass diese Hunde beim Ausweichen von der Sau noch hinten erwischt werden und schlimme Ver - let zungen erleiden, auch Wes ten trä - ger unter den Deutschen Bracken. Appellieren möchte ich an dieser Stel - le an alle Hundeführer, doch einmal über die Einsatztage ihrer Hunde nach - zudenken, um solche Schäden zu ver - meiden bzw. zu umgehen, die auf Über müdung bzw. Verschleiß der Hun de zurückzuführen sind. Vergessen habe ich bei der Auf zäh - lung der Schadenursachen die Hunde, welche durch Bleivergiftung umkamen. Hier gibt es die kuriosesten Fäl le. So z.b. wurde ein Jagdgast gerade noch beim Versuch der Beerdigung eines Hundes ertappt. In einem anderen Fall hatte ein Jagdgast schlicht und ergreifend versucht, den Dackel eines Forst - amtsleiters im Gebüsch zu verbergen. Der Fall Hannibal in Thüringen ist al - lerorts bekannt. Auch in diesem Win - ter bzw. in dieser Saison gibt es leider Gottes Fälle des Verschwindens von Hun den, wobei ungeklärt ist und wahr - scheinlich auch bleibt, ob dies durch Bleivergiftung passiert ist oder ob diese Hunde irgendwann ihren Le bens - abend bei anderen Frauchen oder Herr - chen verbringen werden. mit freundlicher Genehmigung des Lan - desbetriebes Hessenforst und den Jagd freunden der Thüringer Stöber - hundgruppe Heiner Schlieper

DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v.

DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v. DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v. Gegr. 1896 Greif im Glück Hauptzuchtwart Uli Wagener Mitteilungsblatt Nr. 1 2010 Foto: Christiane Tappe DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v. ZUR HEUTIGEN AUSGABE Liebe Brackenfreunde,

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