Eurofins GfA GmbH. Otto-Hahn-Str. 22 D Münster-Roxel. VHS Wilhelmstr. 34 in Bonn -Abschlussbericht-
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1 Eurofins GfA GmbH Otto-Hahn-Str. 22 D Münster-Roxel VHS Wilhelmstr. 34 in Bonn -Abschlussbericht- (ersetzt Bericht-Nr B03 vom ) Auftraggeber: Gebäude: Städtisches Gebäudemanagement Bonn Bonn Volkshochschule Wilhelmstr Bonn Baujahr: 1830/1900/1951 Umbau: --- Art des Gebäudes: Volkshochschule Teilnehmer/innen Ermittlung vor Ort : Herr Völzgen (SGB) Herr Cucoranu (Hausmeister) Frau Klenk (Eurofins GfA) Herr Trautmann (Eurofins GfA) Durchgeführt am: , , Beurteilung durch: Chem.-Tech. D. Trautmann (Eurofins GfA) Berichtsdatum: Berichts Nr: Seitenzahl des Berichts: B03 15 Seiten
2 Seite 2 von 15 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gegenstand der Untersuchung Untersuchungsumfang Potentielle Schadstofffundstellen und Empfehlungen für weitere Untersuchungen Volkshochschule Asbest Künstliche Mineralfasern (KMF) Polychlorierte Biphenyle (PCB) Pentachlorphenol (PCP), Lindan Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) Schimmelpilzbefall Sonstige Bewertung Bewertung Asbest Bewertung KMF Bewertung PCB Bewertung PAK Zusammenfassung...9 Anlage 1: Fotodokumentation...10 Anlage 2: Bewertungsgrundlagen...13 Anlage 3: Raumluftmessungen...15
3 Seite 3 von Gegenstand der Untersuchung Mit der vorliegenden Schadstoffuntersuchung wurden alle Räume des Gebäudes der Volkshochschule, Wilhelmstr. 34 in Bonn im Rahmen einer Erstbegehung auf das Vorhandensein von schadstoffhaltigen Bauteilen untersucht. Hierbei sollten alle auffälligen, potentiellen Schadstoffanwendungen (z.b. Asbest, PAK, KMF, Holzschutzmittel) sowie Feuchteschäden und Schimmelpilzbildungen protokolliert werden und Vorschläge für eine Probenahme unterbreitet werden. Auf Basis des Eurofins GfA-Zwischenberichtes B01 vom wurden am und Raumluftmessungen und Materialprobenahmen vorgenommen. 2. Untersuchungsumfang Im Rahmen dieser Erstbegehung wurde das gesamte Gebäude begangen. Die Bausubstanz wurde auf nachfolgende Schadstoffe untersucht: Asbest, Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Polychlorierte Biphenyle (PCB), Pentachlorphenol (PCP), Lindan, Pyrethroide, Aldehyde, Flüchtige Organische Verbindungen (VOC), Schimmelpilzbildungen, Blei und Radon. Die Untersuchung beschränkt sich auf sichtbare bzw. nach geringem Demontageaufwand (z.b. Anheben von Abhangdeckenplatten) erkennbare Bauteile sowie wahrnehmbare Geruchsauffälligkeiten in der Raumluft. Ein aufgrund der Bauweise vorliegender Verdacht auf verdeckt eingebaute Materialien wird berücksichtigt, ggf. werden Bauteilöffnungen und Demontagen für die Probenahme empfohlen bzw. festgelegt. Darüber hinaus vorhandene verdeckt eingebaute Materialien und ungeregelte Anwendungen von Schadstoffen werden u.u. nicht erfasst. Nachfolgender Analysenumfang wurde durchgeführt: Parameter Anzahl Proben Anzahl positiver Befunde Raumluftmessungen PAK Materialproben auf Asbest 1 0 Materialproben auf PCB 1 0² 1 = Als positiver Befund wird Überschreitung von Richt-, Beurteilungs- und Vorsorgewerten bezeichnet 2 = positiver Befund bei PCB-Gehalt >10mg/kg
4 Seite 4 von Potentielle Schadstofffundstellen und Empfehlungen für weitere Untersuchungen 3.1 Volkshochschule Asbest FS-Nr. Raum/ Bereich Bezeichnung Bewertung Empfehlung (RL = Raumluft; MP = Materialprobe) 1 Tresorkeller, ehem. Archiv Straßenseite Wilhelmstr. (KG), Dachgeschoss 2 Heizungskeller Pot. asbesthaltige Heizrohrummantelungen Asbesthaltige Flanschdichtungen Pot. schwach gebundenes Asbestprodukt, Einstufung nach Asbestrichtlinie Pot. schwach gebundenes Asbestprodukt, Einstufung in Dringlichkeitsstufe III nach Asbestrichtlinie Materialuntersuchung zur Einstufung nach Asbestrichtlinie und zur Festlegung von Schutzmaßnahmen nach TRGS 519 Neubewertung nach 5 Jahren erforderlich, Schutzmaßnahmen gemäß TRGS 519 bei Demontage Fundstelle 1: Pot. asbesthaltige Heizungsrohrummantelungen Im Tresorkeller, im ehem. Archiv (KG) sowie im Dachgeschoss wurden pot. asbesthaltige Heizungsrohrummantelungen vorgefunden. Hierbei handelt es sich um schwach gebundene Produkte, zum Zeitpunkt der Begehungen waren in einigen Bereichen (z.b. ehem. Archiv Straßenseite Wilhelmstr., KG) deutliche Beschädigungen zu verzeichnen. Für die Einstufung der Sanierungsdringlichkeit nach Asbestrichtlinie und zur Festlegung von Schutzmaßnahmen gemäß TRGS 519 ist eine Materialprobenahme im ehem. Archiv, KG vorzusehen. Fundstelle 2: Asbesthaltige Flanschdichtungen Im Heizungskeller sind asbesthaltige Flanschdichtungen an Rohrleitungsflanschen eingebaut. Asbesthaltige Flanschdichtungen (ohne Beschädigung) werden gemäß Asbestrichtlinie pauschal in die Dringlichkeitsstufe III (Wiederbewertung nach 5 Jahren) eingestuft. Zum Zeitpunkt der Begehung waren keine Beschädigungen erkennbar. Bei Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten sind die Regelungen der TRGS 519 zu beachten. Probenahme Die pot. asbesthaltige Heizungsrohrummantelung im Untergeschoss wurde auf Asbest untersucht. FS-Nr. Probe Proben-Nr. Probenahmeort Probenbeschreibung Befund Asbest 1 MP 1 10G Untergeschoss Heizungsrohrummantelung Nicht nachweisbar
5 Seite 5 von Künstliche Mineralfasern (KMF) FS-Nr. Raum/ Bereich Bezeichnung Bewertung Empfehlung (RL = Raumluft; MP = Materialprobe) 3 Keller und WC Mitarbeiter (EG), Dachboden Ummantelung von Krebserzeugend gemäß Rohrleitungen/Kanälen aus GefStoffV ( alte Fasern ) KMF Beachtung der TRGS 521 bei Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten Fundstelle 3: Rohrummantelung aus KMF In den Kellerräumen, im WC Mitarbeiter im EG sowie auf dem Dachboden sind die Rohrleitungen/Kanäle mit KMF ummantelt. Aufgrund des Einbaudatums sind die vorgefundenen Mineralfaserprodukte gemäß Gefahrstoffverordnung als krebserzeugend ( alte Fasern ) einzustufen. Bei Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten sind die Regelungen der TRGS 521 zu beachten Polychlorierte Biphenyle (PCB) FS-Nr. Raum/ Bereich Bezeichnung Bewertung Empfehlung (RL = Raumluft; MP = Materialprobe) 4 WC Damen, 2. OG Pot. PCB-haltiger Wandanstrich Pot. PCB-Primärquelle, relevant für Raumluft Materialuntersuchung, zur Überprüfung des PCB-Gehaltes. Bei pos. Befund Raumluftuntersuchung. Fundstelle 4: Pot. PCB-haltiger Wandanstrich Im WC Damen, 2. OG wurde ein potentiell PCB-haltiger Wandanstrich vorgefunden. Hierbei handelt es sich potentiell um eine Primärquelle, die als Flächenquelle die Raumluft belasten kann. Aufgrund des PCB-Verdachts ist eine Materialuntersuchung auf PCB im WC Damen, 2. OG durchzuführen. Probenahme FS-Nr. Probe Proben-Nr. Probenahmeort/ Beschreibung PCB- Konzentration [mg/kg] 4 MP 2 10G WC Damen, 2. OG, Wandanstrich < 0,796 PCB-Konzentration nach DIN/LAGA, alle ermittelten Konzentrationen lagen unterhalb der Nachweisgrenzen, angegeben ist hier die Summen der Nachweisgrenzen.
6 Seite 6 von Pentachlorphenol (PCP), Lindan FS-Nr. Raum/ Bereich Bezeichnung Bewertung Empfehlung (RL = Raumluft; MP = Materialprobe) 5 Dachboden Pot. PCP-/Lindan-haltige Dachkonstruktion Pot. PCP-Primärquelle relevant für Raumluft Materialuntersuchung bei Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten zur Festlegung von Schutzmaßnahmen gemäß TRGS 524 sowie für Entsorgung Fundstelle 5: Pot. PCP/ Lindan-haltige Dachkonstruktion Der Dachboden besteht aus einer potentiell PCP-/ Lindan-haltige Holzkonstruktion. Da der Dachboden nicht genutzt wird, ist hier im Falle von Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten eine Materialprobenahme zur Festlegung von Schutzmaßnahmen gem. TRGS 524 vorzusehen Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) FS-Nr. Raum/ Bereich Bezeichnung Bewertung Empfehlung (RL = Raumluft; MP = Materialprobe) 6 Gesamtes Gebäude Pot. PAK-haltiger Parkettkleber Pot. PAK-Primärquelle relevant für die Raumluft Raumluftuntersuchungen, bei pos. Befund Materialuntersuchung Fundstelle 6: pot. PAK-haltiger Parkettkleber Im gesamten Gebäude befindet sich ein Parkettboden mit pot. PAK-haltigem Kleber. Es handelt sich hierbei um einen Parkettboden, der in einigen Bereichen lose Stellen und offene Fugen aufweist. In den Räumen E.02, E.04 und 2.08 ist ein muffig-teerartiger Geruch wahrnehmbar, der auf eine Innenraumquelle für PAK, insbesondere Naphthalin, hindeutet. Aufgrund der Geruchsauffälligkeit sind in den Räumen E.02, E.04 und 2.08 Raumluftmessungen auf PAK zu empfehlen. Probenahme Aufgrund der Geruchsauffälligkeit wurde in den o. g Räumen je eine Raumluftmessung auf PAK durchgeführt: FS-Nr. Probe Proben-Nr. Probenahmeort PAK- Luftkonzentration [ng/m³] 6 Naphthalin Luftkonzentration [ng/m³] RL 1 10G Raum E RL 2 10G Raum E ,5 RL 3 10G Raum
7 Seite 7 von Schimmelpilzbefall FS-Nr. Raum/ Bereich Bezeichnung Bewertung Empfehlung (RL = Raumluft; MP = Materialprobe) 7 Ehem. Werkstatt, KG Feuchte Wände Pot. Schimmelpilzquelle relevant für Raumluft Sanierung der Feuchteschäden Fundstelle 7: Feuchteschaden im Kellerbereich In der ehem. Werkstatt im Keller der VHS (derzeit ungenutzt) sind feuchte Wände erkennbar, die auf eine pot. Schimmelpilzquelle hindeuten können. Wir empfehlen die Beseitigung der Feuchteschäden im ungenutzten Kellerbereich Sonstige Für nachfolgende im Untersuchungsumfang beinhaltete Schadstoffe wurden zum Zeitpunkt der Begehung keine Anwendungen vorgefunden bzw. ergaben sich keine Verdachtsmomente: Aldehyde, Flüchtige Organische Verbindungen (VOC), Pyrethroide, Radon, Blei. Nach Angaben des Hausmeisters wurden keine Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen durchgeführt. Dementsprechend bestehen keine Verdachtsmomente für Pyrethroide. Hinsichtlich Bleivorkommen sind nach Angaben des Hausmeisters alle alten Bleileitungen stillgelegt worden und werden zurückgebaut. Das Wasser im Gebäude wird lt. Aussage des Hausmeisters regelmäßig durch das Institut Fresenius untersucht. Bei der stichprobenartigen Befragung der Nutzer wurden keine Beschwerden geäußert. 4. Bewertung Nachfolgend wird eine Bewertung der Analysenbefunde vorgenommen. Die Bewertungsgrundlagen sind in Anlage 2 niedergelegt. 4.1 Bewertung Asbest In der untersuchten Materialprobe (Heizungsrohrummantelung, Fundstelle 1) konnte kein Asbest nachgewiesen werden. Die Flanschdichtungen der Heizungsanlage werden pauschal in die Dringlichkeitsstufe 3 eingeordnet, d.h. eine Wiederbewertung ist innerhalb von 5 Jahren erforderlich.
8 Seite 8 von Bewertung KMF Aufgrund des Einbaudatums handelt es sich bei den vorgefundenen Mineralfaserprodukten im Gebäude der VHS um alte Fasern, die gemäß Gefahrstoffverordnung als krebserzeugend eingestuft werden. Bei Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten sind die Regelungen der TRGS 521 zu beachten. 4.3 Bewertung PCB Der im Damen-WC untersuchte Wandanstrich kann als PCB-frei angesehen werden. 4.4 Bewertung PAK Der vom Umweltbundesamt veröffentlichte Richtwert für Naphthalin in der Innenraumluft von ng/m³ wurde in allen drei untersuchten Räumen unterschritten. Der im BGIA-Report 6/2008 der Berufsgenossenschaften angegebene Zielwert für PAK in Innenraumluft von 1 ng/m³ Benz(a)pyren als Leitsubstanz wurde ebenfalls unterschritten. Gleichwohl wurden erhöhte PAK- Gesamtkonzentrationen in der Raumluft festgestellt, die mutmaßlich auf den vorhandenen teerhaltigen Parkettkleber zurückzuführen sind und den wahrnehmbaren muffig-teerartigen Geruch erklären. Es ist daher zu empfehlen, die Raumluftbelastung mit PAK durch regelmäßiges Lüften und Reinigen zu reduzieren. Weiterhin ist eine Abdichtung durch Versiegelung des Parketts bzw. eine Sanierung zu prüfen.
9 Seite 9 von Zusammenfassung Im Rahmen der Erstbegehung im Gebäude der VHS an der Wilhelmstr.34 wurden nachfolgende Schadstoffbefunde ermittelt bzw. potentiell schadstoffhaltige Bauteile vorgefunden: Fs.-Nr. Beschreibung Bemerkung/ Befund 1 Tresorkeller, ehem. Archiv Straßenseite Wilhelmstr. (KG), Dachgeschoss: Pot. asbesthaltige Heizungsrohrummantelung asbestfrei 2 Heizungskeller: Asbesthaltige Flanschdichtungen Neubewertung nach 5 Jahren erforderlich, Schutzmaßnahmen gemäß TRGS 519 bei Demontage 3 Keller und WC Mitarbeiter (EG), Dachboden: Ummantelung von Rohrleitungen/Kanälen aus KMF Beachtung der TRGS 521 bei Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten 4 WC Damen, 2. OG: Pot. PCB-haltiger Wandanstrich PCB-frei 5 Dachboden: Pot. PCP-/Lindan-haltige Dachkonstruktion 6 Gesamtes Gebäude Pot. PAK-haltiger Parkettkleber 7 Ehem. Werkstatt, KG: Feuchte Wände Materialuntersuchung bei Instandhaltungs- und Sanierungsarbeiten zur Festlegung von Schutzmaßnahmen gemäß TRGS 524 sowie für Entsorgung PAK-Quelle in den untersuchten Räumen vorhanden, Lüftung zur Reduzierung der Raumluftbelastung, Sanierung / Instandsetzung des Parketts empfohlen Pot. Schimmelpilzquelle relevant für Raumluft; Sanierung der Feuchteschäden Münster-Roxel, den Chem.-Tech. D. Trautmann Hinweis: Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Auszugsweise darf der Bericht nur mit schriftlicher Genehmigung der Eurofins GfA GmbH vervielfältigt werden.
10 Seite 10 von 15 Anlage 1: Fotodokumentation Nachfolgend sind die potentiellen Schadstofffundstellen dargestellt: Fundstelle 1: pot. asbesthaltige Rohrummantelung Fundstelle 2: asbesthaltige Flanschdichtungen eurofins GfA Gesellschaft für Arbeitsplatz- und Umweltanalytik mbh Otto-Hahn-Straße Münster-Roxel Tel.: 02534/8070
11 Seite 11 von 15 Fundstelle 3: Kanal/Rohrummantelung aus KMF Fundstelle 4: pot. PCB-haltiger Wandanstrich Fundstelle 5: pot. PCP-/Lindan-haltige Dachkonstruktion
12 Seite 12 von 15 Fundstellen 6 und 7: muffig-teerartiger Geruch / pot. PAK-haltiger Parkettkleber Fundstelle 8: Feuchteschaden im Kellerbereich
13 Seite 13 von 15 Anlage 2: Bewertungsgrundlagen Asbest Die Verwendung von schwach gebundenen Asbestprodukten (Rohdichte < kg/m³) in einem Gebäude bedeutet eine konkrete Gefahr für die Nutzer. Die Bewertung der Gefahrensituation und der Dringlichkeit einer Sanierung erfolgt mit Hilfe der Asbest-Richtlinie. Dringlichkeitsstufe I: Ergibt die Summe der Punktvergabe gemäß Katalog der Asbest-Richtlinie eine Punktezahl von 80, so ist eine Sanierung dringend erforderlich. Entsprechend der Asbest-Richtlinie sind Verwendungen mit dieser Bewertung unverzüglich zu sanieren. Ist eine Sanierung nicht sofort möglich, müssen unverzüglich vorläufige Maßnahmen zur Minderung der Asbestfaserkonzentration im Raum ergriffen werden. Dringlichkeitsstufe II: Ergibt die Summe der Punktvergabe gemäß Katalog eine Punktzahl von 70-79, so ist eine Nachbewertung der Asbestfundstelle mittelfristig erforderlich. Die festgestellten und bewerteten Bauteile sollten innerhalb von zwei Jahren nach der Bewertung einer erneuten Begutachtung unterzogen werden. Sollte die Neubewertung die Einstufung in die höhere Dringlichkeitsstufe zur Folge haben, so ist eine Sanierung unverzüglich einzuleiten. Dringlichkeitsstufe III: Ergibt die Summe der Punktvergabe gemäß Katalog eine Punktzahl <70, so ist eine Nachbewertung der Asbestfundstelle langfristig erforderlich. Lokalisierte asbesthaltige Produkte dieser Dringlichkeitsstufe sollten nach max. fünf Jahren einer erneuten Bewertung unterzogen werden. Ergibt diese Neubewertung eine höhere Dringlichkeitsstufe, ist entsprechend dieser zu verfahren. Nachfolgende asbesthaltige Bauteile (ohne Beschädigung) werden unabhängig von der Punktbewertung pauschal in die Dringlichkeitsstufe III eingeordnet: Asbesthaltige Brandschutztüren Asbesthaltige Flachdichtungen in Rohrleitungsflanschen Asbesthaltige Brandschutzklappen Stark gebundene asbesthaltige Produkte (z.b. Asbestzementplatten) unterliegen keiner Dringlichkeitseinstufung gemäß Asbestrichtlinie. Ein Sanierungsbedarf besteht in der Regel bei Beschädigungen bzw. bei nicht intakter Oberfläche. Stark gebundene asbesthaltige Produkte sollten jedoch aus Gründen der Prävention langfristig ausgetauscht werden. Zur Vermeidung von Faserfreisetzungen dürfen sie außerdem nicht mechanisch bearbeitet (gefegt, gebohrt, geschnitten etc.) werden.
14 Seite 14 von 15 PCB PCB-haltige Materialien lassen sich wie folgt einteilen: PCB-Primärquellen: Materialien denen zur Erzielung bestimmter Eigenschaften PCB zugesetzt wurden; der PCB-Gehalt liegt in der Regel >1000 mg/kg, bei Anstrichen oft auch bei mg/kg. Primärquellen führen in Abhängigkeit vom PCB-Gehalt und der PCB- Kongenerenverteilung zu unterschiedlich hohen PCB-Raumluftbelastungen. PCB-Sekundärquellen: Materialien, die PCB aus der belasteten Luft oder durch Kontakt mit Primärquellen aufgenommen haben; PCB-Gehalt von mg/kg. Es handelt sich hierbei um mittel bis stark kontaminierte Materialien, die je nach Flächenausdehnung (z.b. Anstriche, Fußbodenbeläge) zu signifikanten PCB-Raumluftbelastungen beitragen PCB-Sekundärquellen mit einem PCB-Gehalt mg/kg können als schwach mit PCB kontaminiert angesehen werden und führen allein in der Regel nicht zu einer nennenswerten Belastung der Raumluft mit PCB Materialien mit einem PCB-Gehalt von < 10 mg/kg können als PCB-frei eingestuft werden PAK Für die Bewertung von Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) in der Raumluft wurde seitens der Kommission Innenraumlufthygiene des Umweltbundesamtes für Naphthalin ein Richtwert in Höhe von ng/m³ angegeben. Für den Gesamtgehalt PAK werden seitens der Berufsgenossenschaften im BGIA Report 6/2008 Beurteilungswerte der Außenluft als Zielwert für den Innenraum angegeben. Auf Grundlage der Europäischen Richtlinie 2004/107/EG ist ein Beurteilungswert in Höhe von 1 ng/m³ Benzo(a)pyren als Leitsubstanz veröffentlicht. Dieser Beurteilungswert dient als Anhalt für die Bewertung von PAK-Luftkonzentrationen und ist nicht toxikologisch begründet.
15 Seite 15 von 15 Anlage 3: Raumluftmessungen Probenahmedatum: Außentemp.: 13 C relative Außenluftfeuchte: 76 % Luftdruck: 1000 hpa Randbedingungen: Status-Messung auf Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in der Raumluft gemäß VDI-Richtlinien. Die Probenahmen erfolgten bei verschlossenen Fenstern und Türen, die Räume waren vor den Messungen nach Nutzerangaben mind. 8h verschlossen. PAK-Raumluftmessungen vom Probenbezeichnung 10G G G Probenahmeort Raum E.02 Raum E.04 Raum 2.08 Probenvolumen 5,26 m³ 5,28 m³ 5,15 m³ Raumtemperatur 23 C 23 C 22 C Raumluftfeuchte 42% 48% 47% Dimension ng/m³ ng/m³ ng/m³ Naphthalin ,5 571 Acenaphthylen 3,19 1,67 2,00 Acenaphthen ,6 141 Fluoren 57,8 18,8 65,8 Phenanthren ,4 173 Anthracen 3,48 2,20 2,76 Fluoranthen 8,52 4,72 9,28 Pyren 5,38 2,69 3,81 Benz(a)anthracen < 0,409 < 0,379 < 0,388 Chrysen < 0,380 < 0,379 < 0,388 Benzo(b)fluoranthen / Benzo(j)fluoranthen [a] < 0,380 < 0,379 < 0,388 Benzo(k)fluoranthen < 0,380 < 0,379 < 0,388 Benzo(a)pyren < 0,390 < 0,379 < 0,388 Dibenz(ah)anthracen < 0,380 < 0,379 < 0,388 Benzo(ghi)perylen < 0,380 < 0,379 < 0,388 Indeno(1.2.3-cd)pyren < 0,380 < 0,379 < 0,388 Summe nach EPA exkl. BG [b] Summe nach EPA inkl. BG [c]
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