aufgeschlossen Das Fördermagazin des Landesmuseums Württemberg
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- Manfred Grosser
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1 aufgeschlossen Das Fördermagazin des Landesmuseums Württemberg
2 Titelmotiv Die Geschwister Olivia und Bastian Högl präsentieren Repliken einer römischen Wasserwaage und einer antiken Zange aus der Kinderausstellung Römische Baustelle! Eine Stadt entsteht. Diese Hands-on- Elemente kommen im Jungen Schloss zum Einsatz, denn hier lautet das Motto: Anfassen erlaubt! Impressum Ausgabe 1/2016 Herausgeber Redaktion und Text Gestaltung Druck Bildnachweise Landesmuseum Württemberg, Altes Schloss, Schillerplatz 6, Stuttgart Markus Wener, Madeleine Frey, Isabel Schwab van Acken Fundraising GmbH, Krefeld van Acken Druckerei & Verlag GmbH Alle Landesmuseum Württemberg, Stuttgart; Hendrik Zwietasch / Franziska Schneider
3 aufgeschlossen Das Fördermagazin des Landesmuseums Württemberg »Unsere Kultur. Unsere Geschichte.«
4 Inhaltsverzeichnis 4 Making Of der Wahren Schätze 10 Das Schwaben-Team 18 Die Fördergesellschaft Vorhang auf: Die Wahren Schätze im Alten Schloss 4 Vom Aufbau bis zur Eröffnung Das Making Of 6 Großartige Unterstützung Unsere Förderer und Kulturpaten 9 Die Schwaben kommen 10 Alles außer Hochdeutsch Das Schwaben-Team stellt sich vor 12 Helden und Erfinder im Jungen Schloss Die 7 SuperSchwaben 17 Die Helmut Nanz Stiftung macht es möglich Interview mit Helmut Nanz 18 Schwaben und Baden Gerlinde Kretschmann und Gerlinde Hämmerle im Gespräch 20 Gesellschaft zur Förderung des Landesmuseums Württemberg e.v. 22 Familie Sieglin Auf dem Sofa der Fördergesellschaft 24 Württemberg erkunden Exkursion nach Bad Urach 28 Kinder auf Entdeckertour Zwei Schlossgespenster im Museum 29
5 Liebe Freundinnen und Freunde des Landesmuseums Württemberg, endlich ist es soweit: Die neue Schausammlung Wahre Schätze. Antike Kelten Kunstkammer ist eröffnet. Auf den Seiten 6-8 erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen dieser umfangreichen Präsentation. Dank zahlreicher Kulturpatinnen und Kulturpaten sowie Förderern konnten wir die herausragenden Exponate unserer Sammlung ins gebührende Licht setzen. Haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement! Im Herbst öffnet die Große Landesausstellung Die Schwaben. Zwischen Mythos & Marke ihre Türen. Wenn Sie den Schwaben nachspüren und lernen möchte, was eigentlich typisch schwäbisch ist, mit welchen Vorurteilen die Schwaben zu kämpfen haben und welche Errungenschaften den Schwaben zu verdanken sind, dann kommen Sie ab dem 22. Oktober ins Alte Schloss. Viele Projekte des Landesmuseums Württemberg werden mit Hilfe der Gesellschaft zur Förderung des Landesmuseums Württemberg realisiert. Mehr über die Aktivitäten des Vereins lesen Sie auf den Seiten Ich freue mich gemeinsam mit Ihnen auf ein spannendes Museumsjahr. Viel Freude bei der Lektüre wünschen Ihnen Cornelia Ewigleben und das Team des Landesmuseums Württemberg 3
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7 Vorhang auf: Die Wahren Schätze im Alten Schloss Vom Aufbau bis zur Eröffnung Das Making Of 6 Großartige Unterstützung Unsere Förderer und Kulturpaten 9
8 making of Vom Aufbau bis zur Eröffnung Das Making Of Endlich wieder zu sehen: Die Herzstücke des Landesmuseums sind in der neuen Schausammlung vereint. Die archäologische Präsentation im ersten Obergeschoss, wie sie bis 2009 gezeigt wurde. Juni 2011: Die Neukonzeption des ersten Obergeschosses ist beschlossen. Nun beginnt der Abbau der Schausammlung. Die Räume sind leer und die ersten Ideen für die Neukonzeption werden erprobt. 6 Im März 2015 werden die frisch sanierten Räume von Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Stuttgart, übergeben. Hier wird die Neukonzeption der Antikensammlung präsentiert werden.
9 making of Sommer 2015: Die ersten Aufbauten in den neuen Räumen werden getestet. Herbst 2015: Die Wände sind gemäß des Farbkonzepts gestrichen. Die Ausstellungsgestaltung übernahm das Büro szenographie valentine koppenhöfer. Seit Februar 2016: Die Einrichtung ist nun im vollen Gange. Handwerker montieren Vitrinen und bereiten die Räume technisch vor. Die Unterkonstruktion für die Sieglin- Sammlung im Bereich der Antike steht. Noch ist die Klimavitrine für die kostbaren Keltenfunde verpackt... 7
10 making of... bald darauf sind die Exponate in die ersten Vitrinen eingebracht. Im Bereich der Kelten ist das Mobiliar komplett. Die Vitrinen müssen für die kostbaren Objekte vorbereitet werden, 8 in der Restaurierungswerkstatt wird präzise Vorarbeit geleistet... bevor die Restauratoren beginnen, die Vitrinen mit den Exponaten zu bestücken.
11 Förderer und Kulturpaten Großartige Unterstützung Unsere Förderer und Kulturpaten Wir sagen Danke! Premium Sponsor Mit besonderen Dank an Wüstenrot Stiftung S.K.H. Dr. h. c. Carl Herzog von Württemberg Familien Helga Drews Sieglin, Ernst Alfred Sieglin und Gunter Sieglin Unsere Kulturpatinnen und -paten Um die neue Schausammlung ins gebührende Licht zu setzen hat das Landesmuseum Württemberg zur Spendenaktion Wahre Schätze suchen wahre Freunde aufgerufen. Knapp 90 Kulturpatinnen und -paten haben sich gefunden und ihr ganz persönliches Exponat ausgewählt. Sie spendeten insgesamt rund c. Für dieses überwältigende Engagement möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen bedanken! bader kulturreisen GmbH, Ulrich Bäurle, Dr. Christine Bechtle-Kobarg, Katrin Berner, Markus Braun, Brigitte Bugs-Rapp, Katrin Dolderer, Hans & Gudrun Faelske, Marie-Luise Fischer, Laura Fischer, Alexander Frank, Eike & Dr. Wolfram Freudenberg, Dr. Dr. h.c. Manfred Fuchs, Esther Gabler, Ellen-Ruth & Daniel Gatzka, Edith Gemballa- Jauss, Martina Groh, Sigrid Gruber, Karin & Rainer Grund, Dorothee & Dieter Häcker, Marianne Hafner, Erika & Dr. Frank Heintzeler, Hofkammer Württemberg, Elke Hohmann, Homolka Modellbau GmbH, Renate Junghans, Sabine Jüstel, Gabriele Kauderer, Edda & Detlef Klie, Andrea Knaute-Haase, Michael Kneißler, Veronika Knupfer, Karl-Heinz Lackner, Karin Langhammer, Astrid Lauterbach, Gaby Leicht, Manfred Lohmüller, Annelise Luley-Lixfeld, Gudrun & Hans-Dieter Lutz, Dr. Gisela Marquardt-Eißler, Herbert Medek, Ursula Mertzig-Stein, Ruth & Klaus Miekley, Hildegard Morlock, Sigrid & Hans-Jürgen Müller-Arens, Eva Nehmann, Stephanie Oberfrank, Hilde Ortlieb, Polizeirevier 2 Wolframstraße Stuttgart, Michael Reichert, Alexander Reik, Carola Rüter, Johanna Salcher, Meike Sander, Gerhild Schetter, Karin Schneider, Ingrid & Roger Schuler, Erna Stadler, Wolfgang Starker, Roland Stockner, Ursula Titsch, Jakob Trugenberger, Trumpf GmbH + Co. KG, Jutta Ulmer-Straub & Hans-Josef Straub, Dr. Stefan Völker, Wolfdieter Wehl, Peter Weishäupl, Ingeborg Weyhersmüller, Dorothee Widmann, Renate Wollpert, Ursula Wurster, Susanne Zöller-Unger 9
12 Die Schwaben kommen Alles außer Hochdeutsch Das Schwaben-Team stellt sich vor 12 Helden und Erfinder im Jungen Schloss Die 7 SuperSchwaben 17 Die Nanz-Stiftung macht es möglich Interview mit Helmut Nanz 18 Schwaben und Baden Gerlinde Kretschmann und Gerlinde Hämmerle im Gespräch 20
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14 Das Schwaben-Team Alles außer Hochdeutsch Das Schwaben-Team stellt sich vor In stillem Gehorsam die Schneebälle trocknen Die Vorfreude steigt, denn am 22. Oktober 2016 eröffnet die Große Landesaustellung Die Schwaben. Zwischen Mythos und Marke. Konzipiert wird diese Ausstellung von unserem Schwaben-Team, das wir Ihnen hier vorstellen. Wir haben das Kuratoren-Team gefragt, auf welche neuen Erkenntnisse sie bei der Recherche gestoßen sind und auf welches Objekt sie sich am meisten freuen. Dabei kam manch Kurioses und Witziges zum Vorschein. Denn ganz unterschiedlich nähern sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Geschichte und Kultur Schwabens. Ob als hessischer Kunsthistoriker, rheinländische Kulturwissenschaftlerin, gebürtig schwäbischer Volkskundler, oder Historikerin mit internationalem Profil, sie alle haben einen anderen Blick auf das Volk im Südwesten Deutschlands. 12
15 Das Schwaben-Team Dr. Olaf Siart I kehr for you! ist gemeinsam mit Frank Lang für das Konzept der Schwaben verantwortlich. Als Kunsthistoriker kuratiert er den kulturhistorischen Teil der Großen Landesausstellung. Die Recherchearbeiten ergaben für den Hessen ein neues Bild von Schwaben, das einfach zu groß ist, um über einen Kamm geschoren zu werden. Sein Lieblingsobjekt ist eine Silberstatuette eines unbekannten Augsburger Goldschmieds nach einem Entwurf von Hans Holbein d. Ä. aus dem Londoner Victoria and Albert Museum. 13
16 Das Schwaben-Team Frank Lang Unbescheidenheit steht ihnen nicht kuratiert zusammen mit Dr. Olaf Siart Die Schwaben. Als Kulturwissenschaftler ist er insbesondere für die volkskundlichen Themen Dialekt und mentalitätsgeschichtliche Stereotypen zuständig. Neu für Lang waren die Details der geschichtlichen Entwicklung dessen, was wir landläufig als eine Konstante annehmen: die Migrationsgeschichte der hiesigen Bevölkerung seit dem frühen Mittelalter und die Details der Dialektforschung. Langs Lieblingsobjekt ist die Kittelschürze der schwäbischen Hausfrau. 14
17 Das Schwaben-Team Angela Hahn Kommad glei nach m Kaffee, no senn r rechdzeidig zom Obadessa widdr dahoim ist Kulturwissenschaftlerin und als wissenschaftliche Volontärin am Ausstellungsprojekt in den Bereichen tätig, die sich mit den heutigen Perspektiven auf Schwaben sowie mit schwäbischen Eigenheiten und Klischees auseinandersetzen. Als Rheinländerin sind die Schwaben für sie ein spätzlesverrückter Haufen. Die Vielfalt an Begrifflichkeiten und Redewendungen beeindruckt Hahn aber: Der Dialekt ist mehr als nur das le am Ende. Ihr Lieblingsobjekt ist ein kleines Andachtsbild, auf dem die Heilige Creszentia im stillen Gehorsam über dem Holzofen Schneebälle trocknet. 15
18 Das Schwaben-Team Miriam Régerat Frei nach Loriot: Schwaben haben auch ihr Gutes ist wissenschaftliche Volontärin und als Historikerin mitverantwortlich für die Räume, in denen es um den kulturhistorischen Abriss über die Schwaben, vom Frühmittelalter bis ins 20. Jahrhundert, geht. Besonders interessant findet sie, wie komplex, vielseitig und widersprüchlich der Schwaben -Begriff sein kann, der je nach Zeit, geografischem Raum oder fachlichem Blickwinkel teils sehr unterschiedliche Dinge meint. Ihr Lieblingsobjekt ist ein Elfenbeinfächer aus der Biedermeierzeit. Darauf sind in filigraner Arbeit Scherenschnitte von neun großen schwäbischen Dichtern zu sehen. 16
19 Die 7 SuperSchwaben Helden und Erfinder im Jungen Schloss Die 7 SuperSchwaben Dichter und Denker, Erfinder, schwäbische Superfrauen und ein Fußballstar. Es gibt viel zu entdecken! Parallel zu der Großen Landesausstellung Die Schwaben. Zwischen Mythos und Marke eröffnet im Jungen Schloss die neue Mitmachausstellung Die 7 SuperSchwaben. Helden und Erfinder im Jungen Schloss. Die jungen Besucherinnen und Besucher lernen in der Präsentation Persönlichkeiten aus den Bereichen Dichtung, Wissenschaft, Sport, Erfinderund Unternehmertum, aber auch politischer Widerstands bewegungen kennen. Die kindgerechte Gestaltung und Vermittlung knüpft die Ausstellung an die Lebenswelt der Kinder an. Konkret vorgestellt werden Johannes Kepler, Friedrich Schiller, Gottlieb Wilhelm Daimler, Margarete Steiff, Carl Laemmle, Sophie Scholl und Sami Khedira. Anhand ihrer Biografien werden unterschiedlichste Facetten der Menschen und der regionalen Kultur sowie der Schwaben aufgezeigt. Hands-on Stationen zum Mitmachen ermöglichen das spielerische Entdecken der Inhalte und identitätsstiftende Momente. Und nach dem Ausstellungsbesuch gibt es sicherlich einige Entdeckerinnen und Entdecker mehr, die unser Kindermuseum mit vielen neuen Erkenntnissen verlassen. 17
20 Interview mit Helmut Nanz Die Helmut Nanz Stiftung macht es möglich Interview mit Helmut Nanz Gutes mit anderen zu teilen Helmut Nanz ist seit 1982 Vorstandsvorsitzender der Nanz-Gruppe gründete er die Helmut Nanz Stiftung zur Förderung von Kunst und Kunsterziehung. Anlässlich der Unterstützung für die kommende Ausstellung Die Schwaben. Zwischen Mythos und Marke führte Markus Wener, Leiter der Abteilung Drittmittel am Landesmuseum Württemberg, ein Interview mit dem Stifter Helmut Nanz. Herr Nanz, der Untertitel der Schwaben Ausstellung lautet Zwischen Mythos und Marke. Was assoziieren Sie persönlich damit? Viele schwäbische Eigenschaften sind zum Markenartikel geworden. Aus sagenhaften Geschichten sind Traditionen und Gewohnheiten entstanden, die prägend wurden für Erfolgsgeschichten in Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. So wurden aus Mythen über die Region typische Werte und Marken geschaffen, die es in dieser Ausstellung zu bewundern gibt. Würden Sie von sich selber sagen, dass Sie typisch schwäbische Eigenschaften haben und pflegen? Man wird ja geprägt durch das Elternhaus. Da beide Elternteile aus der Region kommen, müsste man annehmen, dass sich das Schwäbische durchgesetzt hat. Jedoch finde ich bei mir wenig richtig Schwäbisches, außer dass ich das schwäbische Essen schätze, das Wertkonservative, die Ehrlichkeit und Direktheit der schwäbischen Landsleute mag, sowie das Tüfteln an einer Idee und deren zielgerichtete Umsetzung. Oft zitierte Eigenschaften wie Zurückhaltung, Knausrigkeit und Ausdauer entdecke ich bei mir selten. Dazu bin ich zu sehr Genussmensch. Und Fleiß habe ich richtig dosiert auch bei meiner Freizeitgestaltung bewiesen. 18 Kann man Ihrer Meinung nach Schwabe werden? Kann man denn man kann schwäbische Eigenschaften liebgewinnen und annehmen. Und so mancher Zugereiste wird oft schwäbischer als ein Schwabe, vergleichbar mit dem Raucher, der zum Nichtraucher konvertiert und das dann besonders ernst nimmt. Es gibt ja auch Volksstämme, die uns sehr ähnlich sind, von den Schweizern im Jura bis zu den Franken und Sachsen. Eines sollte man aber nicht versuchen als Nichtschwabe: schwäbisch schwätze. Das geht in der Regel schief.
21 Was war Ihr Beweggrund, eine Stiftung zu gründen? Eigentlich eine Grundhaltung, die vielleicht aus der pietistischen Lebenseinstellung meines Vaters und Onkels entsprang, nämlich Erfolge und Glück und das, was einem Gutes widerfahren ist, mit anderen zu teilen. Wenn man eine Stiftung gründet, gibt man etwas unwiederbringlich ab und dazu braucht man eine Motivation! Bei mir war es der Wunsch, mit Kunst, speziell der Musik, jungen Menschen nicht nur Wissen, sondern auch Muße zu vermitteln. Außerdem ist eine gemeinnützige Familienstiftung ein gutes pädagogisches Mittel, die eigenen Kinder und die nachfolgende Generation zu gesellschaftlichem und sozialen Engagement zu verpflichten. Was erhoffen Sie sich für die Große Landesausstellung Die Schwaben? Dass sich viele Besucher informieren können, was an den Schwaben liebenswert ist, dass sie über ihre Herkunft und Traditionen erfahren und dann auch stolz sein können, zu diesen Landsleuten zu gehören, mit ihnen zu leben und aus der Geschichte zu lernen nach dem Motto: ohne Herkunft keine Zukunft. 19
22 Schwaben und Baden Gerlinde Kretschmann und Gerlinde Hämmerle im Gespräch Ob schwäbisch oder badisch wir sind ein Land Schwaben und Badenern wird bekanntlich eine gewisse gegenseitige Antipathie nachgesagt. Nichts zu spüren war davon bei einem moderierten Gespräch im Alten Schloss: Exklusiv für die Mitglieder der Fördergesellschaft des Landesmuseums Württemberg und die Freunde des Badischen Landesmuseums stellten am 17. Februar Gerlinde Hämmerle und Gerlinde Kretschmann ihre Sicht auf die Schwaben vor. Eingeladen waren sie nicht, weil sie denselben Vornamen haben oder als Lehrerinnen früher denselben Beruf ausübten, sondern weil das Museum einen über beide Regionen greifenden Blick auf den schillernden Begriff Schwaben werfen wollte. 20
23 Kretschmann und Hämmerle im Gespräch Gerlinde Hämmerle, Ehrenbürgerin der Stadt Karlsruhe, langjährige Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Karlsruhe und seit 1995 Vorsitzende der Freunde und Freundinnen des Badischen Landesmuseums, zeigte sich versöhnlich, als es um die Rivalität zwischen Badenern und Schwaben ging: Es könnte daher kommen, dass man uns Badenern etwas weggenommen hat. Und wenn man einem Kind etwas wegnimmt, dann ist es eben trotzig und böse; und uns hat man die Residenzstadt, die Hauptstadt und die Selbstständigkeit weggenommen. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass ein vernünftig denkender Mensch, ob Badener oder Württemberger, heute noch daran glaubt, dass diese beiden Länder allein und getrennt voneinander existieren könnten. Was aber ist nun typisch schwäbisch? Gerlinde Hämmerle Gerlinde Kretschmann Was aber ist nun typisch schwäbisch? Teigschaber, Brezel und Maultaschen, findet Gerlinde Kretschmann, als Oberschwäbin im hohenzollerischen Sigmaringen geboren. Weil aber ihre Mutter aus Alt-Württemberg kam, standen Maultaschen in der Kindheit nicht auf der familiären Speisekarte. Die Moderation des kurzweiligen und humorvollen Abends hatte Jan Sellner übernommen, der Leiter des Ressorts Stuttgart und die Region bei den Stuttgarter Nachrichten. Am Ende wurde gemeinsam mit dem Publikum zuerst das Badener und anschließend das Württemberger Lied angestimmt. Kein Wunder, sind beide Damen doch begeisterte Sängerinnen. Und Singen verbindet bekanntlich. 21
24 Bitte Platznehmen
25 Gesellschaft zur Förderung des Landesmuseums Württemberg e.v. Familie Sieglin Auf dem Sofa der Fördergesellschaft 24 Württemberg erkunden Exkursion nach Bad Urach 28 Kinder auf Entdeckertour Zwei Schlossgespenster im Museum 29
26 Auf dem Sofa Familie Sieglin Auf dem Sofa der Fördergesellschaft Es ist für uns als Familie eine glückliche Fügung In dieser Ausgabe hat Familie Sieglin auf dem Sofa der Fördergesellschaft Platz genommen. Seit vier Generationen ist sie ein Wegbegleiter der Fördergesellschaft, wobei aus diesem Anlass nun auch schon die fünfte Generation auf dem Sofa sitzt. Auf dem Sofa der Fördergesellschaft ist eine Interview-Reihe mit unseren Mitgliedern. Spannend: Den Ort des Sofas wählen die Interviewpartner selbst aus. Markus Wener, Geschäftsführer der Fördergesellschaft, traf sich zum Gespräch mit Gunter Sieglin, um über das gesellschaftliche Engagement der Familie Sieglin zu sprechen. Die Verbundenheit Ihrer Familie zur Fördergesellschaft geht auf Ernst von Sieglin zurück, dem das Landesmuseum die bedeutendsten Objekte in der Antikensammlung verdankt und der auch dem Vorstand des Fördervereins der königlichen Staatssammlung angehörte. Was verbindet Sie mit der heutigen Fördergesellschaft und dem Landesmuseum? Zunächst war es nur die Fortsetzung einer familiären Tradition. Erst durch intensive Beschäftigung mit dem Leben und Wirken meines Großvaters im Zusammenhang mit der Vorbereitung zur Großen Landesausstellung Mumien und der Sonderschau Ernst von Sieglin ist das Landesmuseum mit seiner Vielfältigkeit in meinen Fokus gerückt und hat mir zugleich die hervorragende Bedeutung des Ernst von Sieglin und die Einmaligkeit seiner Stiftungen bewusst gemacht. Die persönlichen Kontakte zum Direktorium und die sympathische Zusammenarbeit mit der Kuratorin der Sonderschau Ernst von Sieglin führten zu einer engen Bindung zum Landesmuseum und seiner Fördergesellschaft. 24
27 Auf dem Sofa Das Sofa steht heute im Rohbau der neuen Präsentation der Sammlung Sieglin, die durch die überaus großzügige Unterstützung Ihrer Familie realisiert werden konnte. Was hat Sie zu dieser Spende bewogen? Heute kann ich ermessen, welche Bedeutung die Schenkungen meines Großvaters für das Landesmuseum haben. Das Konzept der neuen Antikensammlung, in der die Stiftung Sieglin einen anspruchsvollen Platz einnehmen wird, hat die Familie begeistert und zum mitmachen animiert. Es ist für uns als Familie eine glückliche Fügung, hiermit unserer Hochachtung und Dankbarkeit gegenüber dem großartigen Vorfahren sichtbar Ausdruck verleihen zu können. v.l.n.r. Kerstin Sieglin, Helga Drews Sieglin, Gunter Sieglin mit Ferdinand und Nicola Neumann-Sieglin 25
28 Auf dem Sofa Was sehen Sie als größtes Verdienst Ihres Großvaters an? Sein unternehmerisches Talent hat es ihm neben seinem sozialen Engagement und der Förderung zeitgenössischer Kunst ermöglicht, in großem Umfang historisch wichtige Kulturschätze an das Albertinum in Dresden, die Universitäten in Leipzig und Tübingen sowie dem Landesmuseum Württemberg zu übertragen. An der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert gab es unzählige Raubgräber, die archäologische Funde ausschließlich in ihren eigenen Besitz nahmen und so der Allgemeinheit und der Wissenschaft vorenthielten. Ernst von Sieglin hat im Gegensatz dazu sich universitärer Kompetenz bedient, mit dem Ziel, die Grabungen und Erwerbungen nicht nur allgemein zugänglich zu machen, sondern so auch die wissenschaftliche Aufarbeitung zu ermöglichen. Hierzu hat er zusätzlich erhebliche Finanzmittel zur Verfügung gestellt; zur abschließenden Verwirklichung dieses Ziels leisten noch heute die Nachkommen ihren Beitrag. Der Erfolg ökonomischen Handelns war Voraussetzung für das ethische Handeln des Stifters, die Geschichte vergangener Kulturen im Mittelmeerraum in großen Teilen erforschbar und transparenter zu machen. Hierin sehe ich den hervorragenden und bleibenden Verdienst dieses Mannes. Geschwister Helga Drews Sieglin und Gunter Sieglin mit Kuratorin Dr. Nina Willburger 26
29 Auf dem Sofa Zahlreiche Objekte aus der Sammlung Sieglin zählen zu den bedeutendsten Hinterlassenschaften des griechisch-römischen Ägyptens. Bedauern Sie manchmal, die Großzügigkeit Ernst von Sieglins, seine komplette Sammlung zu stiften? Das eine oder andere Marmorporträt würde sich doch sicher auch gut im eigenen Heim machen? Mein Vater besaß noch wenige Stücke aus dem Nachlass meines Großvaters, die er als Leihgabe weitergegeben hatte. Mit ausdrücklichem Befürworten von uns Kindern hat er diese in das Eigentum der Universitäten und Museen übertragen. Derartige Kostbarkeiten im persönlichen Besitz zu halten, kann also nicht meine Intention sein. Dennoch vermisse ich gelegentlich die Möglichkeit, das ein oder andere Objekt häufiger beschauen und begreifen zu können. Ein bewusster Verzicht zugunsten übergeordneter Bestimmung. Mit dem kleinen Ferdinand sitzt nun auch ein Vertreter der fünften Generation Ihrer Familie auf dem Sofa noch zu klein für die Fördergesellschaft. Aber hoffentlich ein Mitglied in der Zukunft. Wie können die jüngeren Mitglieder Ihrer Familie für das Landesmuseum begeistert werden? Kunst- und Kulturgeschichte sind langweilig! So sehen dies viele Kinder und Heranwachsende. Dennoch ist es wichtig, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, die Kinder im doppelten Sinn mitzunehmen, damit sie schon früh Kontakt zu den Geschichtsfeldern finden, auf denen unsere Kultur ruht. Man ist erstaunt, dass im Gedächtnis schlummernde Erlebnisse sich mit zunehmendem Alter in aufrichtiges Interesse wandeln. Das frühe Heranführen der Kinder an unsere Kultur ist Aufgabe von uns Eltern; das Kindermuseum Junges Schloss ist hierzu ein hervorragender unterstützender Baustein. 27
30 Exkursion Württemberg erkunden Exkursion nach Bad Urach Geburtsort, Residenzstadt und spektakuläre Hochzeitsfeste. Geschichte zum Anfassen in Urach. Anlässlich der Sonderausstellung zu Herzog Christoph lud die Fördergesellschaft des Landesmuseums Württemberg zu einer Exkursion nach Bad Urach ein. Begleitet wurden die Mitglieder von dem Kurator der Ausstellung, Dr. Matthias Ohm, und Madeleine Frey, Mitarbeiterin in der Abteilung Drittmittel. Bei strahlendem Sonnenschein empfing der Oberbürgermeister, Herr Rebmann, die Reisegruppe im Rathaus. Bei dem anschließenden kurzweiligen und amüsanten Rundgang durch das österlich geschmückte Bad Urach, wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bedeutung der ehemaligen Residenzstadt vermittelt. Kurioses und unrühmliche Taten der Herzöge von Württemberg enthüllte Dr. Matthias Ohm bei der Schlossbesichtigung und ließ die Geschichte des Hauses Württemberg aufblühen. Die Führung in der Amanduskirche knüpfte mit kurzweiligen Anekdoten daran an. Zum Abschluss des Tages wurde die Prunkschlittensammlung des Landesmuseums im Schloss besucht, wodurch die Prachtentfaltung des württembergischen Hofes zur Zeit des Barocks und Rokokos nachempfunden werden konnte. 28
31 Schlossgespenster im Museum Kinder auf Entdeckertour Zwei Schlossgespenster im Museum Kultur und Geschichte mit allen Sinnen erfahren Seit 2010 gibt es das Kindermuseum Junges Schloss im Landesmuseum Württemberg. Fünf Mitmachausstellungen wurden seitdem präsentiert. Olivia und Bastian sind Mitglieder des Kinderclubs Die Schlossgespenster, der im Oktober 2011 gegründet wurde, und nehmen Sie mit auf die Römischen Baustelle!. 29
32 Schlossgespenster im Museum Die Maskottchen Hugo und Trixi begrüßen die Kinder am Eingang des Jungen Schlosses und erfreuen sich großer Beliebtheit. Berührt man Trixis Flügel, weiß sie so einiges über die Römische Baustelle! zu berichten. Auch die Römer kannten schon die Funktion eines Flaschenzugs, die Bastian und Olivia hier auf spielerische Weise nachvollziehen. Wohin gehört nochmal die Wasserwaage? Anhand dieser Station lernt Olivia, welches Werkzeug römische Baumeister verwendeten und zu welcher Berufsgruppe es gehörte. 30
33 Schlossgespenster im Museum Um einen Rundbogen zu bauen, bedarf es ein wenig Tüftelei. Zum Glück sind die Steine auf der Römischen Baustelle! so stabil, dass sie auch mehrere Versuche überstehen. Der Brunnen eignet sich nicht nur zur Wasserversorgung äußerst vortrefflich. Für Bastian ist er auch ein gutes Versteck vor seiner großen Schwester. Bevor es auf den Heimweg geht, verewigt sich Olivia noch schnell auf der römischen Graffitiwand. 31
34 Der Kinderclub Die Schlossgespenster Die Schlossgespenster Der Kinderclub im Jungen Schloss Seit 2011 gibt es den Kinderclub Die Schlossgespenster für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren Jahren. Neben freiem Eintritt ins Museum, erwarten die Schlossgespenster vier Clubtreffen im Jahr, tolle museumspädagogische Aktionen, spannende Führungen sowie gemeinsame Ausflüge. Weitere Informationen zum Club und zu Mitgliedschaften erhalten Sie unter oder direkt bei Isabel Schwab (siehe Ansprechpartner). Ansprechpartner Wenn Sie Fragen zu den Themen Spenden, Sponsoring und Fördergesellschaft haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Markus Wener Sponsoring, Fördergesellschaft Tel: Madeleine Frey Fundraising Tel: Isabel Schwab Kinderclub Die Schlossgespenster Tel:
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36 »Unsere Kultur. Unsere Geschichte.«
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