bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 polizei.nrw.de/rhein-sieg-kreis

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1 bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 polizei.nrw.de/rhein-sieg-kreis

2 Herausgeber Der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises als Kreispolizeibehörde Direktion Kriminalität Frankfurter Straße Siegburg Telefon: Alle Rechte vorbehalten Redaktion Direktion Kriminalität KD Ralf Dittrich KHK Helmut Steffens Telefon: Druck KPL-Team, Siegburg

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkungen Bedeutung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für die Beurteilung der Kriminalitätsentwicklung Inhalt der PKS Aussagekraft der PKS Erfassungsbesonderheiten 2 2. Kurzübersicht Darstellung der Kriminalitätsentwicklung Bekannt gewordene Fälle Häufigkeitszahlen Aufgeklärte Fälle Aufklärungsquote Verteilung der wesentlichen Deliktsfelder Prozentuale Veränderung der Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr Gesamtzahl der Straftaten, Kriminalitätshäufigkeitszahlen und Tatverdächtigenbelastungszahlen 7 3. Deliktsfelder und Deliktsbereiche Deliktsfelder Gewaltkriminalität Fallzahlenentwicklung der Gewaltdelikte Verteilung der Deliktsfelder der Gewaltkriminalität Straßenkriminalität Fallzahlenentwicklung der Straßenkriminalität Verteilung einzelner Deliktsbereiche der Straßenkriminalität Computerkriminalität Fallzahlenentwicklung der Computerkriminalität Verteilung einzelner Deliktsbereiche der Computerkriminalität Tatmittel Internet Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Delikten der Internetkriminalität Deliktsbereiche Straftaten gegen das Leben 16

4 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Raubdelikte Fallzahlenentwicklung der Raubdelikte Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Raubdelikten Verteilung der Deliktsfelder innerhalb der Raubdelikte Körperverletzungsdelikte Fallzahlenentwicklung der Körperverletzungsdelikte Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Körperverletzungsdelikten Verteilung der Deliktsfelder innerhalb der Körperverletzungsdelikte Diebstahlsdelikte Fallzahlenentwicklung der Diebstahlsdelikte Fallzahlenentwicklung der Diebstahlsdelikte ohne erschwerende Umstände bzw. unter erschwerenden Umständen Fallzahlenentwicklung in ausgesuchten Fallgruppen der Diebstahlsdelikte Wohnungseinbruchsdiebstahl Verteilung der wesentlichen Deliktsfelder innerhalb des Diebstahls Vermögens- und Fälschungsdelikte Fallzahlenentwicklung der Vermögens- und Fälschungsdelikte Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Vermögensund Fälschungsdelikten Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Betrugsdelikten Verteilung der wesentlichen Deliktsfelder der Vermögens- und Fälschungsdelikte Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamte Fallzahlenentwicklung Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte Sachbeschädigung Fallzahlenentwicklung Sachbeschädigung Fallzahlenentwicklung Sachbeschädigung durch Graffiti Straftaten gegen die Umwelt Fallzahlenentwicklung der Umweltdelikte Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtmG) Fallzahlenentwicklung der Verstöße gegen das BtmG Drogenspezifisch Drogenspezifische Fallzahlenwicklung der Verstöße gegen das BtmG Drogenspezifische Verteilung der wesentlichen Anteile der Drogenarten 39

5 Deliktsspezifisch Deliktsspezifische Fallzahlenwicklung der Verstöße gegen das BtmG Deliktsspezifische Verteilung der wesentlichen Anteile der Drogenarten Drogentote Ermittelte Tatverdächtige Allgemeine Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen nach Geschlecht Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen nach Hauptaltersgruppen Entwicklung der Hauptaltersgruppen im tabellarischen Vergleich Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) in den Hauptaltersgruppen Wohnsitzverteilung der Tatverdächtigen Allein-/gemeinschaftlich handelnde Tatverdächtige Allein handelnde Tatverdächtige Gemeinschaftlich handelnde Tatverdächtige Wiederholungstäter Nichtdeutsche Tatverdächtige Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen (TV) am kommunalen Straftatenaufkommen Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen (TV) bei ausgesuchten Delikten Tatverdächtige unter Alkoholeinfluss zum Zeitpunkt der Tat Entwicklung des Anteils der unter Alkoholeinfluss stehenden Tatverdächtigen an der Gewaltkriminalität Ermittelte Tatverdächtige der Internetkriminalität Altersstruktur der Tatverdächtigen im Bereich der Rauschgiftdelikte Durch Kriminalität entstandener Schaden Entwicklung der Schadenshöhe Aufgliederung der Straftaten nach Schadenshöhe 57

6 5. 3 Anteil des verursachten finanziellen Schadens der verschiedenen Diebstahlsdelikte Durchschnittliche Schadenshöhe an dem durch Wohnungseinbruchsdiebstahl verursachten finanziellen Schaden Vergleich ausgewählter Delikte in den PKS- Bereichen Straftatenvergleich der einzelnen Kommunen nach Fallzahlen Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis Stadt Siegburg Stadt Sankt Augustin Stadt Troisdorf Stadt Niederkassel Stadt Hennef Stadt Lohmar Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid Gemeinde Much Gemeinde Eitorf Gemeinde Windeck Gemeinde Ruppichteroth Kriminalprävention / Opferschutz Kriminalprävention Bestehende Projekte / Konzepte Aktionen Besondere Ereignisse aus den Kriminalkommissariaten Kriminalkommissariat Kriminalkommissariat Kriminalkommissariat Kriminalkommissariat Begriffe / Erläuterungen 77

7 1. Vorbemerkungen 1.1 Bedeutung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für die Beurteilung der Kriminalitätsentwicklung Nach den geltenden bundeseinheitlichen Richtlinien dient die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) der Beobachtung der Kriminalität und einzelner Deliktsarten, des Umfangs und der Zusammensetzung des Kreises der Tatverdächtigen sowie der Veränderung von Kriminalitätsquotienten; Erlangung von Erkenntnissen für vorbeugende und verfolgende Verbrechensbekämpfung, organisatorische Planungen und Entscheidungen sowie als Grundlage für kriminalpolitische Maßnahmen. 1.2 Inhalt der PKS Die PKS erfasst nur die der Polizei bekannt gewordenen Straftaten, einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche und der vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte. Nicht enthalten sind Staatsschutzdelikte, Verkehrsdelikte (mit Ausnahme der Verstöße gegen 315, 315 b, 316 c StGB und 22 StVG) sowie Straftaten, die im Ausland begangen worden sind. Die PKS enthält u. a. Angaben über Art und Zahl der erfassten Straftaten Tatort und Schäden Aufklärungsergebnisse Alter, Geschlecht und Nationalität der Tatverdächtigen - 1 -

8 1.3 Aussagekraft der PKS Die Aussagekraft der PKS wird durch das Dunkelfeld eingeschränkt. Dieses umfasst die nicht entdeckte und nicht angezeigte Kriminalität und findet daher in der PKS keinen Niederschlag. Das Dunkelfeld ist abhängig von der Art des Deliktes der Anzeigebereitschaft der Bevölkerung der Verfolgungsintensität der Polizei Es besteht insoweit eine Diskrepanz zwischen registrierter Kriminalität und tatsächlichem Straftatenaufkommen. 1.4 Erfassungsbesonderheiten Die Erfassung der PKS erfolgt vorrangig anhand gesetzlicher Tatbestände und, nur eng begrenzt, auch unter kriminologischen Gesichtspunkten. Bedeutsame deliktsübergreifende Erscheinungsformen, wie etwa die organisierte Kriminalität, können nicht ausgewiesen werden. Auch die Bezüge zu kriminellen Vorgängen im Vor- und Nachfeld einzelner Straftaten sind nicht erkennbar. Die Erfassung erfolgt bei der Abgabe des Ermittlungsvorganges an die Staatsanwaltschaft. Die Zeitdauer der Ermittlungen mindert somit die Aktualität der PKS; ein zeitnahes Geschehen kann nicht zwingend über die PKS erkannt werden, wohl jedoch rückblickend die Entwicklung der Kriminalitätslage. Die PKS beruht auf dem Erkenntnisstand bei Abschluss polizeilicher Ermittlungen. Straftaten werden zum Teil von der Polizei, insbesondere wegen des unterschiedlichen Ermittlungsstandes, anders bewertet als von der Staatsanwaltschaft oder den Gerichten. Deswegen und auch wegen unterschiedlicher Erfassungszeiträume und -grundsätze lässt sich die PKS mit der Statistik der Verurteilten der Justiz nicht vergleichen

9 2. Kurzübersicht 2.1 Darstellung der Kriminalitätsentwicklung Bekannt gewordene Fälle Im Jahr 2013 wurden Straftaten bekannt. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um Fälle oder -6,35 % (2012: Straftaten). Bekannt gewordene Fälle Häufigkeitszahlen Auf Einwohnerinnen und Einwohner entfielen Straftaten (Häufigkeitszahl). Das sind 418 weniger als im Vorjahr (2012: 6.401). Häufigkeitszahlen

10 2.1.3 Aufgeklärte Fälle Von den insgesamt bekannt gewordenen Straftaten konnten Fälle aufgeklärt werden. Dies bedeutet einen Rückgang um 283 Fälle oder -2,54 % (2012: aufgeklärte Fälle). Aufgeklärte Fälle Aufklärungsquote Mit 48,73 % stieg die Aufklärungsquote um 1,91 %-Punkte über den Wert des Vorjahres an (2012: 46,82 %) und befindet sich damit auf einem Fünf-Jahres- Höchststand. Aufklärungsquote 48,32% 47,88% 48,73% 46,68% 46,82% Straftaten (Bekannt gewordene Fälle) Häufigkeitszahlen Aufgeklärte Fälle Aufklärungsquote 46,68% 48,32% 47,88% 46,82% 48,73% - 4 -

11 2.2 Verteilung der wesentlichen Deliktsbereiche 16,49% 7,28% 11,06% 2,34% 42,92% Diebstahl Betrug Rauschgift Sachbeschädigung Körperverletzung Sonstige Straftaten 19,91% Deliktsbereich Straftaten Anteil % Diebstahl ,92% Betrug ,91% Rauschgift 522 2,34% Sachbeschädigung ,06% Körperverletzung ,28% Sonstige Straftaten ,49% Straftaten (insgesamt) ,00% s. Begriffserläuterungen u. Ziffer

12 2.3 Prozentuale Veränderung der Fallzahlen gegenüber dem Vorjahr Diebstahl Betrug Rauschgift Sachbeschädigung Körperverletzung Sonstige Straftaten 12,26% 0,38% -0,91% -8,26% -8,24% -11,10% Deliktsbereich Veränderung ± (absolut) Veränderung ± (%) Diebstahl ,26% Betrug ,24% Rauschgift ,26% Sachbeschädigung ,10% Körperverletzung ,91% Sonstige Straftaten ,38% Straftaten (insgesamt) ,35% - 6 -

13 2.4 Gesamtzahl der Straftaten, Kriminalitätshäufigkeitszahlen (KHZ)* und Tatverdächtigenbelastungszahlen (TVBZ)* Einwohnerdaten (Stand bzw ) Bereich Fläche (km²) Einwohner Straftaten KHZ Ermittelte Tatverdächtige TVBZ Kreispolizeibehörde 695, Städte und Gemeinden Siegburg 23, Sankt Augustin 34, Troisdorf 62, Niederkassel 35, Hennef (Sieg) 105, Lohmar 65, Neunkirchen-Seelscheid 50, Much 78, Eitorf 69, Windeck 107, Ruppichteroth 61, * Kommunen geordnet nach PKS-Bereichskennziffer s. Begriffserläuterungen u. Ziffer

14 3. Deliktsfelder und Deliktsbereiche 3.1 Deliktsfelder Gewaltkriminalität* Fallzahlenentwicklung der Gewaltdelikte 694 aller erfassten Delikte des Jahres 2013 sind der Gewaltkriminalität zuzuordnen. Die Anzahl der Gewaltdelikte stieg im Vergleich zum Vorjahr (2012: 683 Fälle) um 11 Fälle oder 1,61 % an. Die Aufklärungsquote stieg bei den Delikten der Gewaltkriminalität um 0,93 %-Punkte auf 69,45 % an (2012: 68,52 %). Der Anteil der Gewaltdelikte an der Gesamtkriminalität beträgt 3,11 % und stieg damit um 0,24 %-Punkte an (2012: 2,87 %). Gewaltdelikte Delikte der Gewaltkriminalität * s. Begriffserläuterungen u. Ziffer 9-8 -

15 Verteilung der Deliktsfelder der Gewaltkriminalität Bei den Gewaltdelikten entfielen 449 Taten bzw. 64,70 % auf die Tatbestände der gefährlichen und schweren Körperverletzung (2012: 408 Taten bzw. 59,74 %). Es ereigneten sich 206 Raubdelikte; diese stellen somit einen Anteil von 29,68 % an der Gewaltkriminalität dar (2012: 220 Taten bzw. 32,21 %). 29,68% 0,00% 4,76% 0,00% Gefährliche und schwere Körperverletzung Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen Raubdelikte 0,86% 64,70% Körperverletzung mit Todesfolge Vergewaltigung und sexuelle Nötigung Erpresserischer Menschenraub Deliktsbereich Straftaten (Fallzahlen) Anteil % Gefährliche und schwere Körperverletzung ,70% Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen 6 0,86% Raubdelikte ,68% Körperverletzung mit Todesfolge 0 0,00% Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 33 4,76% Erpresserischer Menschenraub 0 0,00% Delikte der Gewaltkriminalität (insgesamt) ,00% - 9 -

16 3.1.2 Straßenkriminalität Fallzahlenentwicklung der Straßenkriminalität Unter den Begriff der Straßenkriminalität fallen die Delikte, die sich im öffentlichen, für jedermann zugänglichen Raum, z. B. auf Straßen, Wegen oder Plätzen, ereignen. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Rückgang im Bereich der Straßenkriminalität um 992 Fälle bzw. -13,91 % auf Fälle zu verzeichnen. Hiervon wurden 847 Delikte aufgeklärt. Dies entspricht einer Aufklärungsquote von 13,91 %, die damit um 1,50 %-Punkte gestiegen ist (2012: 12,41 %). Delikte der Straßenkriminalität Delikte der Straßenkriminalität

17 Verteilung einzelner Deliktsfelder innerhalb der Straßenkriminalität 15,01% 16,90% 17,31% 8,41% 16,18% 26,19% Diebstahl von Fahrrädern Diebstahl an / aus Kraftfahrzeugen Taschendiebstahl Sachbeschädigung an Kfz Sonstige Sachbeschädigung Sonstige Straßenkriminalität Deliktsbereich Straftaten insgesamt Anteil % Vergewaltigung/sexuelle Nötigung (überfallartig) 5 0,08% Exhibitionistische Handlungen 26 0,43% Handtaschenraub 13 0,21% Sonstige Raubüberfälle 107 1,76% Gefährliche und schwere Körperverletzung 227 3,73% Diebstahl von Kraftwagen 89 1,46% Diebstahl von Moped und Krafträdern 218 3,58% Diebstahl von Fahrrädern ,18% Diebstahl an / aus Kraftfahrzeugen ,19% Taschendiebstahl 512 8,41% Sachbeschädigung an Kfz ,31% Sonstige Sachbeschädigung ,01% Sonstige Delikte 344 5,65% Delikte der Straßenkriminalität (insgesamt) ,00%

18 3.1.3 Computerkriminalität (Cybercrime) Fallzahlenentwicklung der Computerkriminalität im engeren Sinne (Cybercrime) Die Computerkriminalität (Cybercrime) stellt phänomenspezifisch und phänomenübergreifend die Entwicklung der Cybercrime im engeren Sinne sowie einzelner Delikte, die mit Hilfe des Tatmittels Internet begangen werden, dar. In einzelnen Phänomenen ist von einem enormen Dunkelfeld auszugehen, da der Polizei viele Straftaten nicht bekannt werden. Im Jahr 2013 stieg die Anzahl der Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik im Bereich der Computerkriminalität im engeren Sinne um 46 Fälle bzw. 17,4 % auf 310 Fälle an (2012: 264 Fälle). Computerkriminalität im engeren Sinne Computerkriminalität im engeren Sinne

19 Verteilung einzelner Deliktsfelder innerhalb der Computerkriminalität im engeren Sinne Computerbetrug 11,29% 10,00% 0,97% 34,19% Fälschung beweiserheblicher Daten, Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung Datenveränderung/Computersabotage 33,55% 10,00% Ausspähen; Abfragen von Daten einschließlich Vorbereitungshandlungen gem. 202 a, 202 b, 202 c StGB Betrug mittels rechtswidrig erlangter Debitkarte mit PIN Betrug mit Zugangsberechtigungen zu Kommunikatonsdiensten Deliktsbereich Straftaten insgesamt Anteil % Computerbetrug ,19% Fälschung beweiserheblicher Daten, Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung 31 10,00% Datenveränderung/Computersabotage ,55% Ausspähen; Abfragen von Daten einschließlich Vorbereitungshandlungen gem. 202 a, 202 b, 202 c StGB Betrug mittels rechtswidrig erlangter Debitkarte mit PIN ,29% 10,00% Betrug mit Zugangsberechtigungen zu Kommunikatonsdiensten 3 0,97% Delikte der Computerkriminalität (insgesamt) ,00%

20 Straftaten mit Tatmittel Internet Bei der Betrachtung des Deliktsbereichs Internetkriminalität ist zu beachten, dass das Internet sowohl Tatmittel als auch Angriffsziel sein kann. Sofern das Internet Tatmittel war, werden diese Delikte seit dem unter der Sonderkennung Tatmittel Internet in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Für den Bereich der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis wurden insgesamt 846 Fälle registriert. Dies entspricht einem Rückgang um 31 Fälle bzw. -3,53 % (2012: 877 Fälle). Es wurden 441 Fälle aufgeklärt. Die Aufklärungsquote ist um -4,88 %-Punkte auf 52,13 % zurückgegangen (2012: 57,01 %). Straftaten mit Tatmittel Internet Straftaten mit Tatmittel Internet

21 Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Delikten der Internetkriminalität Es wurden 559 Fälle im Deliktsbereich des Betrugs erfasst. Dies entspricht einem Anteil von 66,08 % an den Delikten der Internetkriminalität. In diesem Segment sind mit 304 Taten die meisten Fälle im Bereich des Waren- und Warenkreditbetrugs festzustellen. Sie stehen meist in direktem Zusammenhang zu Online-Auktionshäusern. Bei den Fällen des Computerbetrugs 263a StGB ist eine Steigerung um 13 Fälle bzw. 16,88 % auf 90 Fälle festzustellen (2012: 77 Fälle). Unter Nutzung des Internet wurden 27 Fälle der Verbreitung pornographischer Erzeugnisse bekannt. Es wurden 26 Fälle bzw. 96,30 % aufgeklärt. Waren- und Warenkreditbetrug Computerbetrug Deliktsbereich Verbreitung pornografischer Schriften Waren- und Warenkreditbetrug Computerbetrug Sonstiger Betrug Volksverhetzung Geldwäsche Erpressung Ausspähen, Abfangen von Daten Sonstige Delikte Internetkriminalität (insgesamt)

22 3.2 Deliktsbereiche Straftaten gegen das Leben Es wurden 9 Tötungsdelikte angezeigt. Damit hat sich gegenüber dem Vorjahr keine Veränderung ergeben. (2012: 9 Fälle). Von den anzeigten Tötungsdelikten wurden alle Fälle oder 100,00 % aufgeklärt. Die Aufklärungsquote ist damit um 11,11 %-Punkte gestiegen (2012: 88,89 %). Der Anteil der Versuche lag bei 6 Fällen bzw. 66,67 %. Deliktsbereich Mord (davon Versuche) 2 (1) 4 (2) 2 (0) 4 (2) 2 (2) Totschlag (davon Versuche) 3 (3) 5 (4) 6 (5) 4 (3) 4 (4) Fahrlässige Tötung Abbruch der Schwangerschaft Tötungsdelikte (insgesamt) Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung Es wurden 160 Sexualdelikte angezeigt. Dies entspricht einer Steigerung um 17 Fälle bzw. 11,89 % gegenüber dem Vorjahr (2012: 143 Fälle). Hiervon wurden 124 Fälle bzw. 77,50 % aufgeklärt, so dass die Aufklärungsquote um 9,21 %-Punkte zurückgegangen ist (2012: 86,71 %). Auf den Tatbestand der Vergewaltigung / schweren sexuellen Nötigung entfallen hierbei 33 Fälle. Dies entspricht einem Rückgang um 11 Fälle gegenüber dem Vorjahr (2012: 44 Fälle). Die Aufklärungsquote stieg um 6,06 %-Punkte auf 87,88% an (2012: 81,82 %). Deliktsbereich Vergewaltigung/schwere sexuelle Nötigung Sonstige sexuelle Nötigung Sexueller Missbrauch von Kindern Exhibitionismus Sonstige Sexualdelikte Sexualdelikte (insgesamt)

23 3.2.3 Raubdelikte Fallzahlenentwicklung der Raubdelikte Es wurden 206 Raubstraftaten angezeigt, das sind 14 Fälle weniger als im Vorjahr bzw. -6,36 % (2012: 220 Fälle). Die Fallzahlen befinden sich damit auf dem niedrigsten Stand seit Hiervon wurden 99 Fälle aufgeklärt, was einer Aufklärungsquote von 48,06 % entspricht. Die Aufklärungsquote stieg um 0,79 %-Punkte an (2012: 47,27 %). Raubdelikte Raubdelikte

24 Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Raubdelikten 107 Fälle aller Raubdelikte bzw. 51,94 % ereigneten sich auf Straßen, Wegen oder Plätzen. Gegenüber dem Vorjahr waren es 6 Fälle bzw. 5,94 % mehr (2012: 101 Fälle). Die Aufklärungsquote für Raubdelikte auf Straßen, Wegen oder Plätzen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 6,08 %-Punkte auf 47,66 % an (2012: 41,58 %). Bei den Raubüberfällen auf Geschäfte ist ein Rückgang um 6 Fälle bzw. -28,67 % auf 15 Fälle (2012: 21 Fälle) zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote für Raub auf Geschäfte ging um -0,96 %-Punkte auf 13,33 % zurück (2012: 14,29 %). Raub auf Straßen, Wegen oder Plätzen Raub auf Geschäfte Deliktsbereich Raub auf Straßen, Wegen oder Plätzen Raub auf Geschäfte Raub in Wohnungen Handtaschenraub Raub auf Geldinstitute Sonstige Raubdelikte Raubdelikte (insgesamt)

25 Verteilung der Deliktsfelder innerhalb der Raubdelikte 26,21% Raub auf Straßen, Wegen oder Plätzen Raub auf Geschäfte 0,00% 6,31% 51,94% Raub in Wohnungen Handtaschenraub 8,25% 7,28% Raub auf Geldinstitute Sonstige Raubdelikte Deliktsbereich Straftaten (Fallzahlen) Anteil % Raub auf Straßen, Wegen oder Plätzen ,94% Raub auf Geschäfte 15 7,28% Raub in Wohnungen 17 8,25% Handtaschenraub 13 6,31% Raub auf Geldinstitute 0 0,00% Sonstige Raubdelikte 54 26,21% Raubdelikte (insgesamt) ,00%

26 3.2.4 Körperverletzungsdelikte Fallzahlenentwicklung der Körperverletzungsdelikte Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anzahl der Körperverletzungsdelikte um 15 Fälle auf Fälle und somit um -0,91 % zurück (2012: Fälle) Fälle bzw. 86,77 % aller Körperverletzungsdelikte wurden aufgeklärt. Die Aufklärungsquote ist damit gegenüber dem Vorjahr um 6,50 %-Punkte gestiegen (2012: 80,73 %). Körperverletzungsdelikte Körperverletzungsdelikte

27 Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Körperverletzungsdelikten Die Delikte der vorsätzlichen leichten Körperverletzung wurden mit Fällen statistisch erfasst. Sie sind damit um 48 Fälle bzw. -4,17 % gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote stieg um 9,08 %-Punkte auf 90,57 % an (2012: 81,49 %). Gefährliche und schwere Körperverletzungsdelikte verzeichneten einen Anstieg um 41 Fälle bzw. 10,05 % auf 449 Fälle (2012: 408 Fälle). Die Aufklärungsquote ist hierbei um -0,43 %-Punkte auf 77,51 % zurückgegangen (2012: 77,94 %). Bei der Misshandlung von Schutzbefohlenen ist eine Steigerung um 2 Fälle bzw. 20,00 % auf 12 Fälle zu verzeichnen (2012: 10 Fälle). Es wurden alle 11 Fälle aufgeklärt, so dass die Aufklärungsquote um -8,33 % auf 91,67 % zurückgegangen ist. (2012: 100,00 %). 229 Fälle bzw. 51,00 % der gefährlichen und schweren Körperverletzungsdelikte ereigneten sich auf Straßen, Wegen oder Plätzen. Die Anzahl dieser Delikte ist um 9 Fälle bzw. 4,09 % gestiegen (2012: 220 Fälle). Hiervon wurden 154 Fälle gegenüber 155 Fällen im Vorjahr aufgeklärt. Die Aufklärungsquote ging von 70,45 % in 2012 auf 67,25 % im Jahr 2013 zurück. Dies entspricht einem Rückgang von -4,09 %-Punkten. Vorsätzliche leichte Körperverletzung Gefährliche u. schwere Körperverletzung Deliktsbereich Vorsätzliche leichte Körperverletzung Gefährliche u. schwere Körperverletzung Fahrlässige Körperverletzung Misshandlung von Schutzbefohlenen Körperverletzung mit Todesfolge Körperverletzungsdelikte (insgesamt)

28 Verteilung der Deliktsfelder innerhalb der Körperverletzungsdelikte 3,75% 0,74% 0,00% Vorsätzliche leichte Körperverletzung 27,63% Gefährliche und schwere Körperverletzung Fahrlässige Körperverletzung Misshandlung von Schutzbefohlenen 67,88% Körperverletzung mit Todesfolge Deliktsbereich Straftaten (Fallzahlen) Anteil % Vorsätzliche leichte Körperverletzung ,88% Gefährliche und schwere Körperverletzung ,63% Fahrlässige Körperverletzung 61 3,75% Misshandlung von Schutzbefohlenen 12 0,74% Körperverletzung mit Todesfolge 0 0,00% Körperverletzungsdelikte (insgesamt) ,00%

29 3.2.5 Diebstahlsdelikte Fallzahlenentwicklung der Diebstahlsdelikte Im Jahr 2013 wurden insgesamt Diebstahlsdelikte (2012: Fälle) statistisch erfasst. Die Zahl der bekannt gewordenen Diebstahlsdelikte ist in 2013 um 682 Fälle bzw. -8,26 % gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Die Aufklärungsquote ist um 1,25 %-Punkte auf 22,60 % gestiegen (2012: 21,35 %). Damit fällt mit 42,92 % an der registrierten Gesamtkriminalität fast die Hälfte aller Straftaten in diesen Deliktsbereich (2012: 43,82 %). Diebstahlsdelikte (insgesamt) Diebstahlsdelikte

30 Fallzahlenentwicklung der Diebstahlsdelikte ohne erschwerende Umstände bzw. unter erschwerenden Umständen Die Delikte des Diebstahls ohne erschwerende Umstände sind um 260 Fälle bzw. -5,10 % auf Fälle zurückgegangen (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote ist um -0,74 %-Punkte auf 32,93 % zurückgegangen (2012: 33,67 %). Diebstahl ohne erschwerende Umstände Die Delikte des Diebstahls unter erschwerenden Umständen sind um 602 Fälle bzw. -11,26 % auf Fälle zurückgegangen (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote ist um 2,46 %-Punkte auf 12,06 % gestiegen (2012: 9,60 %). Diebstahl unter erschwerenden Umständen Deliktsbereich Diebstahl ohne erschwerende Umstände Diebstahl unter erschwerenden Umständen Diebstahlsdelikte (insgesamt)

31 Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Fallgruppen der Diebstahlsdelikte Diebstahl von Kraftwagen Die Totalentwendungen von Kraftwagen gingen um weitere 28 Taten bzw. -23,93 % auf 89 Fälle zurück (2012: 117 Fälle). Die Fallzahlen befinden sich somit auf dem niedrigsten Stand seit Die Aufklärungsquote ist um 1,96 %-Punkte auf 22,47 % gestiegen (2012: 20,51 %). Diebstahl von Mopeds und Krafträdern Die Fallzahlen sind gegenüber dem Vorjahr um weitere 129 Fälle bzw. -37,07 % auf 219 Fälle zurückgegangen (2012: 348 Fälle). Die Aufklärungsquote ist um -7,32 %- Punkte auf 12,79 % zurückgegangen (2012: 20,11 %). Diebstahl von Kraftwagen Diebstahl von Mopeds und Krafträdern Diebstahl von Fahrrädern Dieser Deliktsbereich weist eine Steigerung der Fallzahlen um 41 Fälle bzw. 4,07 % auf Fälle auf (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote ist um 3,36 %-Punkte auf 7,53 % gestiegen (2012: 4,17 %). Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen Die bekannt gewordenen Fälle sind um 314 Fälle bzw. -14,40 % auf Fälle zurückgegangen (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote stieg um 2,47 %-Punkte auf 9,21 % an (2012: 6,746 %)

32 Diebstahl von Fahrrädern Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen Ladendiebstahl Nachdem die Fallzahlen in diesem Deliktsbereich im Vorjahr gestiegen waren, ist im Jahr 2013 wieder ein Rückgang um 198 Fälle bzw. -14,19 % auf Fälle festzustellen (2012: Fälle). Eine Langzeitbetrachtung spiegelt hier die Intensität privatwirtschaftlicher Kontrollmaßnahmen wieder. Entsprechend hoch ist hier die Aufklärungsquote bei 90,38 %, die um 0,35 %-Punkte gestiegen ist (2012: 90,04 %). Taschendiebstahl Die Fallzahlen sind gegenüber dem Vorjahr um weitere 148 Fälle bzw. -22,29 % auf 516 Fälle zurückgegangen (2012: 664 Fälle). Die Aufklärungsquote ist um 0,20 %- Punkte auf 2,91 % gestiegen (2012: 2,71 %). Ladendiebstahl Taschendiebstahl Deliktsbereich Diebstahl von Kraftwagen Diebstahl von Mopeds und Krafträdern Diebstahl von Fahrrädern Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen Ladendiebstahl Taschendiebstahl

33 Wohnungseinbruchsdiebstahl Die Anzahl der Wohnungseinbrüche ist um 104 Fälle bzw. -8,51 % auf Fälle zurückgegangen (2012: Fälle). Es wurden 188 Fälle aufgeklärt, das sind 71 Fälle mehr als im Vorjahr (2012: 117 Fälle). Die Aufklärungsquote ist dabei um 7,25 %-Punkte auf 16,82 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen (2012: 9,57 %). Von den Fällen wurden 692 vollendete Fälle und 426 Versuche registriert. Im Vorjahr waren es 792 vollendete Fälle und 403 Versuche. Der Anteil der Versuche stieg dabei auf 38,10 % (2012: 35,19 %). Von einem Tageswohnungseinbruch ist für die Erfassung in der Polizeilichen Kriminalstatistik auszugehen, wenn die Tatzeit zwischen 06:00 und 21:00 Uhr liegt. In diesem Unterbereich gingen die Fallzahlen um 34 Fälle bzw. -6,04 % auf 529 Fälle zurück (2012: 563 Fälle). Die Aufklärungsquote stieg um 8,31 %-Punkte auf 13,99 % gegenüber dem Vorjahr (2012: 5,68 %). Wohnungseinbruchsdiebstahl (insgesamt) Tageswohnungseinbruchsdiebstahl (TWE) Deliktsbereich Wohnungseinbruchsdiebstahl (ohne TWE) Tageswohnungseinbruchsdiebstahl (TWE) Wohnungseinbruchsdiebstahl (insgesamt) Wohnungseinbruchsdiebstahl (Versuche) Versuche in % 35,60% 36,30% 36,98% 35,19% 38,10%

34 Verteilung der wesentlichen Deliktsfelder innerhalb des Diebstahls 19,49% Diebstahl an / aus Kra;fahrzeugen 40,01% 10,95% Diebstahl von Fahrrädern Ladendiebstahl Wohnungseinbruch Taschendiebstahl 5,39% 11,67% 12,49% SonsIger Diebstahl Deliktsbereich Straftaten insgesamt Anteil % Diebstahl an / aus Kraftfahrzeugen ,49% Diebstahl von Fahrrädern ,95% Ladendiebstahl ,49% Wohnungseinbruch ,67% Taschendiebstahl 516 5,39% Sonstiger Diebstahl ,01% Diebstahlsdelikte (insgesamt) ,00%

35 3.2.6 Vermögens- und Fälschungsdelikte Fallzahlenentwicklung der Vermögens- und Fälschungsdelikte Im Jahr 2013 wurden Vermögens- und Fälschungsdelikte statistisch erfasst. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 342 Fälle oder -6,24 % (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote lag bei 77,97 % und ist damit um -2,71 %-Punkte zurückgegangen (2012: 80,68 %). Vermögens- und Fälschungsdelikte Vermögens- und Fälschungsdelikte

36 Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Fallgruppen der Vermögens- und Fälschungsdelikte Betrug Es wurden Betrugsfälle statistisch erfasst. Dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang um 399 Fälle bzw. -8,24 % (2012: Fälle). Hiervon wurden Betrugsfälle aufgeklärt. Die Aufklärungsquote lag bei 80,06 % und ist damit gegenüber dem Vorjahr (2012: 82,53 %) um -2,47 %-Punkte zurückgegangen. Unterschlagung Im Jahr 2013 ist die Zahl der Unterschlagungen um 61 Fälle bzw. 16,58 % auf 429 Fälle gestiegen (2012: 368 Fälle). Die Aufklärungsquote ist hierbei um -0,19 %- Punkte auf 53,61 % zurückgegangen (2012: 53,80 %). Der Deliktsbereich Unterschlagung von Kraftfahrzeugen nimmt mit 14 Fällen einen Anteil von 3,26 % aller Unterschlagungen ein und ist um 5 Fälle zurückgegangen (2012: 19 Fälle). Die Aufklärungsquote ist um 15,79 %-Punkte auf 100,00 % gestiegen (2012: 84,21 %). Betrug Unterschlagung Urkundenfälschung Die Urkundenfälschungen sind um 20 Fälle auf 199 Fälle (2012: 179 Fälle) bzw. 11,17 % gestiegen. Die Aufklärungsquote stieg um 0,24 %-Punkte auf 77,89 % an (2012: 77,65 %). Insolvenzstraftaten Die Insolvenzstraftaten sind um 10 Fälle bzw. -38,46 % auf 16 Fälle zurückgegangen (2012: 26 Fälle). Die Aufklärungsquote liegt in diesem Deliktsbereich unverändert bei 100,00 %

37 Urkundenfälschung Insolvenzstraftaten Veruntreuungen Die Veruntreuungen sind um 14 Fälle auf 47 Fälle (2012: 61 Fälle) zurückgegangen und damit um -22,95 % rückläufig. Die Aufklärungsquote ging um -0,98 %-Punkte auf 95,74 % zurück (2012: 96,72 %). Geld- und Wertzeichenfälschung Die Geld- und Wertzeichenfälschungen wurden unverändert mit einem Fall registriert (2012: 1 Fall). Die Aufklärungsquote liegt unverändert bei 100,00 %. Veruntreuungen Geld- und Wertzeichenfälschung Deliktsbereich Betrug Unterschlagung Urkundenfälschung Insolvenzstraftaten Veruntreuungen Geld- und Wertzeichenfälschung Vermögens- und Fälschungsdelikte (insgesamt)

38 Fallzahlenentwicklung bei ausgesuchten Betrugsdelikten Die Fallzahlen im Bereich des Waren- und Warenkreditbetrugs sind gegenüber dem Vorjahr um 136 Fälle bzw. -11,27 % auf Fälle zurückgegangen (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote ist um -5,96 %-Punkte auf 68,44 % zurückgegangen (2012: 74,40 %). Die Anzahl der Fälle des Erschleichens von Leistungen hat sich in 2013 um 408 Fälle bzw. -17,11 % auf Fälle reduziert (2012: Fälle). Die Aufklärungsquote ging dabei um -0,08 %-Punkte auf 99,54 % zurück (2013: 99,62 %). Zu berücksichtigen ist, dass es sich bei dieser Zählung um sogenannte Kontrolldelikte durch Beförderungsunternehmen handelt. Mit zunehmender Aktivität steigt die Zahl der festgestellten Verstöße somit auch zwangsläufig an. Bei den Betrugsdelikten mittels rechtswidrig erlangter unbarer Zahlungsmittel ist ein Rückgang um 69 Fälle bzw. -31,22 % auf 152 Fälle feststellbar (2012: 221 Fälle). Die Aufklärungsquote ging um -2,56 %-Punkte auf 30,92 % zurück (2012: 33,48 %). Waren- und Warenkreditbetrug Erschleichen von Leistungen Deliktsbereich Waren- und Warenkreditbetrug Erschleichen von Leistungen Betrug mittels rechtswidriger erlangter unbarer Zahlungsmittel Sonstige Betrugsdelikte Betrugsdelikte (insgesamt)

39 Verteilung der wesentlichen Deliktsfelder der Vermögens- und Fälschungsdelikte 0,31% 0,92% 8,35% 3,88% 0,02% Betrug Unterschlagung Urkundenfälschung Insolvenzstraftaten Veruntreuungen Geldfälschung 86,52% Deliktsbereich Straftaten insgesamt Anteil % Betrug ,52% Unterschlagung 429 8,35% Urkundenfälschung 199 3,88% Insolvenzstraftaten 16 0,31% Veruntreuungen 47 0,92% Geldfälschung 1 0,02% Vermögens- und Fälschungsdelikte (insgesamt) ,00%

40 3.2.7 Gewalt gegen Polizeivollzugsbeamte Die Fallzahlen der Gewaltdelikte gegen Polizeivollzugsbeamte sind seit mehr als zehn Jahren bundesweit angestiegen. Vor diesem Hintergrund werden seit dem bundesweit Daten zu dem Phänomen Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte erhoben. Hierbei werden alle Gewaltdelikte gegen Polizeibeamtinnen und -beamte einschließlich strafbarer Versuche während oder im Zusammenhang mit der Dienstausübung erfasst. Ebenso Widerstand durch passive Verweigerung. Das MIK NRW erstellt hierzu jährlich ein gesondertes Lagebild Fallzahlenentwicklung Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte Die Anzahl der Fälle ging in 2013 um 2 Fälle bzw. -2,74 % auf 71 Fälle zurück (2012: 73 Fälle). Die Aufklärungsquote stieg dabei um 11,04 % auf 102,82 % an (2012: 91,78 %). Eine Aufklärungsquote von über 100 % ist auf die nachträgliche Fallklärung eines Falles aus dem Vorjahr zurückzuführen, der erst im Berichtsjahr aufgeklärt werden konnte. Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte

41 3.2.8 Sachbeschädigung Fallzahlenentwicklung Sachbeschädigung Im Jahr 2013 wurden insgesamt Sachbeschädigungen (2012: Fälle) statistisch erfasst. Die Zahl der bekannt gewordenen Delikte ist in 2013 um 308 Fälle bzw. -11,10 % gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Die Aufklärungsquote ist um 1,61 %-Punkte auf 18,72 % gestiegen (2012: 17,11 %). Sachbeschädigung Sachbeschädigung Fallzahlenentwicklung Sachbeschädigung durch Graffiti Deliktsbereich Sachbeschädigung durch Graffiti Gemeinschädliche Sachbeschädigung durch Graffiti Sachbeschädigung durch Graffiti an Kfz Sonstige Sachbeschädigung durch Graffiti auf Straßen, Wegen oder Plätzen Gemeinschädliche Sachbeschädigung durch Graffiti auf Straßen, Wegen oder Plätzen Sachbeschädigung durch Graffiti (insgesamt)

42 3.2.9 Straftaten gegen die Umwelt Fallzahlenentwicklung der Umweltdelikte Unter Straftaten gegen die Umwelt fallen die in 324 bis 330a StGB aufgeführten Tatbestände sowie Straftaten im Zusammenhang mit dem Lebensmittelgesetz und strafrechtliche Nebengesetze auf dem Umweltsektor. Die Zahl der bekannt gewordenen Straftaten gegen die Umwelt ist im Jahr 2013 gegenüber 2012 erneut rückläufig. Es wurden 8 Fälle registriert. Die Aufklärungsquote ging um -13,82 %-Punkte auf 12,50 % zurück (2012: 26,32 %). Die Dunkelziffer insbesondere im Bereich der umweltgefährdenden Abfallbeseitigung dürfte erfahrungsgemäß erheblich höher sein. Umweltdelikte Deliktsbereich Bodenverunreinigung Gewässerverunreinigung Luftverunreinigung Unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen Unerlaubtes Betreiben von Anlagen Unerlaubter Umgang mit gefährlichen Gütern Gefährdung schutzbedürftiger Gebiete Umweltdelikte (insgesamt)

43 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtmG) Fallzahlenentwicklung der Verstöße gegen das BtMG Die Gesamtzahl der Verstöße im Betäubungsmittelbereich umfasste 522 Fälle und ist somit um 57 Fälle bzw. 12,26 % gestiegen (2012: 465 Fälle). Zu berücksichtigen ist, dass es sich bei der Zählung der Rauschgiftdelikte häufig um sogenannte Kontrolldelikte handelt. Gemessen an der polizeilichen Aktivität steigt oder fällt die Zahl der festgestellten Verstöße damit auch zwangsläufig. Dementsprechend hoch liegt hier die Aufklärungsquote bei 88,31 %. Sie ist gegenüber dem Vorjahr um 6,10 %-Punkte zurückgegangen (2012: 94,41 %). Verstöße gegen das BtmG Verstöße gegen das BtmG

44 Drogenspezifisch Drogenspezifische Fallzahlenentwicklung der Verstöße gegen das BtMG (gegliedert nach Drogenart) Die Anzahl der Delikte im Bereich Heroin stieg auf 16 Fälle an (2012: 9 Fälle). Im Bereich Kokain einschließlich Crack ist die Anzahl der Delikte gegenüber dem Vorjahr auf 24 Fälle gestiegen (2012: 17 Fälle). Delikte im Zusammenhang mit Cannabis-Produkten stiegen um 12 Fälle auf 301 Fälle an (2012: 289 Fälle). Das Fallaufkommen im Zusammenhang mit Amphetamin/ Methamphetamin in Pulveroder flüssiger Form ist gegenüber dem Vorjahr um 18 Fälle auf 99 Fälle gestiegen (2012: 81 Fälle). Delikte im Bereich Cannabis Delikte im Bereich Amphetamin Delikte im Bereich Heroin Delikte im Bereich Kokain Deliktsbereich Delikte im Bereich Cannabis Delikte im Bereich Amphetamin Delikte im Bereich Heroin Delikte im Bereich Kokain Sonstige Delikte BtM-Delikte (insgesamt)

45 Drogenspezifische Verteilung der wesentlichen Anteile der Drogenarten 15,71% 3,07% 4,60% Heroin Kokain (einschließlich Crack) 18,97% Cannabis (Meth-/) Amphetamin 57,66% Sonstiges BtM Deliktsbereich Straftaten (Fallzahlen) Anteil % Heroin 16 3,07% Kokain (einschließlich Crack) 24 4,60% Cannabis ,66% (Meth-/) Amphetamin 99 18,97% Sonstiges BtM 82 15,71% BtM-Delikte (insgesamt) ,00%

46 Deliktsspezifisch Deliktsspezifische Fallzahlenentwicklung der Verstöße gegen das BtMG Der Bereich der Allgemeinen Verstöße ist um 34 Fälle bzw. 10,24 % auf 366 Fälle (2012: 333 Fälle) gestiegen. Mit dem Anstieg der Verstöße im Betäubungsmittelbereich ist auch in den deliktsspezifischen Bereichen ein Anstieg zu verzeichnen. Die Tatbestände des illegalen Handels/ Schmuggels sind auf 107 Fälle um 10,31 % gestiegen (2012: 97 Fälle). Die Tatbestände der illegalen Einfuhr sind auf 1 Fall zurückgegangen (2012: 4 Fälle). Allgemeine Verstöße Illegaler Handel / Schmuggel Deliktsbereich Allgemeine Verstöße Illegaler Handel / Schmuggel Illegale Einfuhr Sonstige Verstöße BtM-Delikte (insgesamt)

47 Deliktsspezifische Verteilung der wesentlichen Anteile der Drogenarten 0,19% 9,20% Allgemeine Verstöße 20,50% Illegaler Handel / Schmuggel Illegale Einfuhr Sonstige Verstöße 70,11% Deliktsbereich Straftaten (Fallzahlen) Anteil % Allgemeine Verstöße ,11% Illegaler Handel / Schmuggel ,50% Illegale Einfuhr 1 0,19% Sonstige Verstöße 48 9,20% Deliktsspezifisch (insgesamt) ,00% Drogentote Anzahl

48 4. Ermittelte Tatverdächtige 4.1 Allgemeine Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen Für das Jahr 2013 wurden in der Kreispolizeibehörde Rhein-Sieg-Kreis Tatverdächtige erfasst. Dies bedeutet einen Rückgang um 273 Tatverdächtige oder -3,27 % gegenüber dem Vorjahr (2012: Tatverdächtige). Tatverdächtige Tatverdächtige

49 4.1.1 Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen nach Geschlecht Die Anzahl der ermittelten männlichen Tatverdächtigen ging um 283 oder -4,67 % auf Personen zurück (2012: Tatverdächtige), die der weiblichen Tatverdächtigen stieg um 10 oder 0,50 % auf Personen an (2012: 1.999). Damit liegt der Anteil der männlichen Tatverdächtigen bei 75,10 %, der Anteil der weiblichen Tatverdächtigen bei 24,90 % aller ermittelten Tatverdächtigen. Männliche Tatverdächtige Weibliche Tatverdächtige Tatverdächtige Männliche Tatverdächtige Weibliche Tatverdächtige Tatverdächtige (insgesamt) Tatverdächtige (Anteil in %) Männliche Tatverdächtige 76,09% 76,03% 77,33% 76,03% 75,10% Weibliche Tatverdächtige 23,91% 23,97% 22,67% 23,97% 24,90%

50 4.1.2 Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen nach Hauptaltersgruppen Insgesamt oder 25,01 % der Tatverdächtigen waren zur Tatzeit noch keine 21 Jahre alt. Ihre Straftaten fallen damit in den Bereich der Kinder- und Jugendkriminalität. Somit wurden in diesem Altersbereich 163 Tatverdächtige weniger registriert als im Vorjahr (2012: Tatverdächtige). Deren Anteil verringerte sich von 26,15 % im Vorjahr auf 25,01 % im Berichtsjahr. Kinder Jugendliche Heranwachsende Erwachsene Altersgruppen Kinder Jugendliche Heranwachsende Erwachsene Tatverdächtige (insgesamt)

51 4.1.3 Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen im tabellarischen Vergleich Entwicklung bei Kindern (von 6-13 Jahre) Entwicklung bei Jugendlichen (von 14 bis 17 Jahre) Jahr Tatverdächtige Anteil in % Jahr Tatverdächtige Anteil in % ,60% ,40% ,00% ,30% ,60% ,90% ,80% ,60% ,80% ,30% ,70% ,50% ,90% ,00% ,70% ,20% ,10% ,50% ,65% ,14% Entwicklung bei Heranwachsenden (von 18 bis 20 Jahre) Entwicklung bei Erwachsenen (ab 21 Jahre) Jahr Tatverdächtige Anteil in % Jahr Tatverdächtige Anteil in % ,20% ,80% ,00% ,70% ,10% ,40% ,10% ,50% ,60% ,30% ,10% ,60% ,30% ,80% ,50% ,60% ,60% ,80% ,22% ,99%

52 4.1.4 Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter Unter den erwachsenen Tatverdächtigen sind die Jährigen mit einem Anteil von 17,89 % und die Jährigen mit 15,84 % am häufigsten vertreten. Insgesamt Aufgliederung der Tatverdächtigen nach Alter und Geschlecht Männlich Weiblich Altersgruppe Gesamt Männlich Weiblich Insgesamt

53 4.2 Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) in den Hauptaltersgruppen Auf Einwohnerinnen und Einwohner entfielen Tatverdächtige. Das sind 77 weniger als im Vorjahr (2012: Tatverdächtige). Die Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) ist die Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen ab dem Alter von 8 Jahren, errechnet auf Einwohner des entsprechenden Bevölkerungsanteils. Die TVBZ gibt die von der Polizei registrierte Kriminalitätsbelastung der Bevölkerung oder einzelner Teilgruppen wieder. In der Altersgruppe der Jugendlichen und Heranwachsenden befindet sie sich auf hohem Niveau und sinkt regelmäßig mit ansteigendem Alter der Tatverdächtigen wieder ab. Kinder Jugendliche Heranwachsende Erwachsene Altersgruppen Kinder Jugendliche Heranwachsende Erwachsene

54 4.3 Wohnsitzverteilung der Tatverdächtigen oder 55,00 % (2012: 54,40 %) aller ermittelten Tatverdächtigen wohnen im Bereich der Tatortgemeinde. Insgesamt haben oder 78,00 % (2012: 77,40 %) der Tatverdächtigen ihren Wohnsitz im Rhein-Sieg-Kreis. 2,40% 5,30% 5,60% 16,70% 55,00% Tatortgemeinde Landkreis des Tatortes Eigenes Bundesland Übriges Bundesgebiet Ausland Ohne festen Wohnsitz 23,00% Tatverdächtigenwohnsitz Tatverdächtige* Anteil % Tatortgemeinde ,00% Landkreis des Tatortes ,00% Eigenes Bundesland ,70% Übriges Bundesgebiet 452 5,60% Ausland 197 2,40% Ohne festen Wohnsitz 431 5,30% (*Mehrfachzählungen bei Wohnsitzwechsel im Berichtsjahr)

55 4.4 Allein- / gemeinschaftlich handelnde Tatverdächtige Allein handelnde Tatverdächtige Bei insgesamt aufgeklärten Straftaten mit insgesamt Tatverdächtigen handelt es sich um allein handelnde Tatverdächtige oder 79,00 %. Es handelt sich hierbei insbesondere um Delikte aus den Bereichen Straftaten gegen das Leben : 100,00 % Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung : 92,68 % Vorsätzliche leichte Körperverletzung : 81,29 % Nachstellung (Stalking) : 86,66 % Nötigung : 84,86 % Waren- und Warenkreditbetrug : 91,91 % Erschleichen von Leistungen : 99,03 % Gemeinschaftlich handelnde Tatverdächtige Der Begriff gemeinschaftliches Handeln umfasst sowohl das lose und eher zufällige Zusammenwirken mehrerer Täter bei der Ausübung von Straftaten, als auch Personengruppen, die sich zum Begehen von Straftaten zusammengeschlossen haben (Banden). Der Anteil der gemeinschaftlich handelnden Tatverdächtigen ist insbesondere bei den Delikten hoch. Gefährliche und schwere Körperverletzung auf Straßen, Wegen oder Plätzen : 64,66 % Raub auf Straßen, Wegen oder Plätzen : 77,77 % Wohnungseinbruchsdiebstahl : 69,66 % Sachbeschädigung auf Straßen, Wegen oder Plätzen : 52,71 %

56 4.5 Wiederholungstäter oder 46,00 % aller Tatverdächtigen sind bereits im Zusammenhang mit einer anderen Straftat schon mindestens einmal als Tatverdächtige in Erscheinung getreten. Auffallend hoch ist der Anteil der Wiederholungstäter in den Deliktsfeldern der Raubund der Rauschgiftkriminalität sowie beim Wohnungseinbruchsdiebstahl. Straftaten / Straftatengruppen Anzahl der ermittelten Tatverdächtigen Wiederholungstäter Anteil % Straftaten insgesamt ,97% Straftaten gegen das Leben ,44% Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ,33% Raub ,31% Körperverletzung ,84% Diebstahl ,51% Betrug ,12% Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte ,17% Sachbeschädigung ,20% Rauschgiftdelikte ,80% Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen ,50% Bedrohung ,53% Nachstellung (Stalking) ,67% Diebstahl von Kraftwagen ,00% Diebstahl von Mopeds und Krafträdern ,24% Ladendiebstahl ,28% Wohnungseinbruchsdiebstahl ,53% Waren- und Waren-Kreditbetrug ,95% Erschleichen von Leistungen ,73% Sachbeschädigung durch Graffiti ,83% Illegaler Handel/Schmuggel von Rauschgiften ,75% Gewaltkriminalität ,26% Wirtschaftskriminalität ,26% Computerkriminalität ,22% Umweltkriminalität ,83% Straßenkriminalität ,95%

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