Evangelisch in Neuhausen-Nymphenburg Ein Magazin der Christuskirche SPURENSUCHE. Franz Schröther und seine Mitstreiter

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1 1/2018 Evangelisch in Neuhausen-Nymphenburg Ein Magazin der Christuskirche ALT WERDEN Alt werden möchte jeder. Alt sein keiner. Verliert ein Mensch im Alter an Würde oder wird sie da besonders deutlich? SPURENSUCHE Franz Schröther und seine Mitstreiter in der Geschichtswerkstatt suchen, sammeln, sichten und sichern Spuren der Neuhausener Geschichte (S.12). BEWERBUNG? Im Oktober wird der Kirchenvorstand neu gewählt. Aber schon jetzt könnten Sie sich mal fragen: Warum sollte nicht ich kandidieren (S.14)?

2 Editorial Durch den Tod ins Aktuelles was bedeutet alt? Klar, das ist relativ: Für Grundschüler sind schon die Sechstklässler richtig alt. Und wenn ich 50 werde, sage ich mir: Na ja, richtig alt bist du noch nicht! Aber wie ist das, wenn man wirklich alt wird? Im mittendrin schauen wir genauer hin. Wie kann man der Würde alter Menschen gerecht werden? Das fragt Ina Kuegler die Leiterin des Marienstifts. Karin Joelsen von der Altenarbeit der Inneren Mission macht sich Sorgen, wie es Alten in der reichen Stadt München ergeht. Und ist Altern gleichzusetzen mit Verlust? Ich habe mich mit einer 93-jährigen Dame unterhalten und erfahren, dass man das Alter auch anders erleben kann. Gespannt bin ich auf die Predigtreihe Leben im Alter (S. 16): An vier Sonntagen suchen wir in biblischen Texten nach Spuren, wie Menschen vor uns das Alt werden im Horizont des Glaubens gesehen und erlebt haben. Sehenswert ist auch der Dokumentarfilm Ü100, den wir am 20. Februar zeigen (S. 14). Ich freue mich, wie viel Lust auf Leben ich gerade bei alten Menschen spüren kann. Ob es bei der Modenschau im Haus Heilig-Geist ist, beim fröhlichen Singen am Senioren- Nachmittag oder wenn ich alte Menschen auf der Parkbank die Nase in die Sonne recken sehe dann denke ich mir: Ich hatte eine falsche, einseitige Vorstellung vom Alt werden. Ich möchte mir gerne etwas abschauen davon, wie manche alte Menschen ihr Leben gestalten: voll Altersgüte und Geduld, den Schalk im Nacken und eine große Portion Gottvertrauen im Herzen. Ostern ist das größte Fest im christlichen Jahreskreis. Unglaublich, unfassbar: dass der Tod nicht das letzte Wort hat, dass das Licht inmitten der Finsternis aufleuchtet, dass Christus zum Leben aufersteht. Erleben Sie in den Gottesdiensten der Kar- und Osterwoche dieses größte Wunder mit. Die Passionszeit eröffnen wir mit einem Gottesdienst für alle Generationen am 18. Februar um 10 Uhr. Es ist uns wichtig, dass Kinder das Zentrum des christlichen Glaubens miterleben. Kindergottesdienste am Karfreitag und am Ostersonntag sowie das Singspiel am Ostermontag erschließen den Gehalt dieser Tage. Beginn ist jeweils um 10 Uhr in der Kirche. Ein besonderes Erlebnis ist für viele die Feier der Osternacht. Sie beginnt um 5.30 Uhr in der dunklen Kirche. Die Flamme der Osterkerze durchbricht die Finsternis. Bei Sonnenaufgang leuchten die bunten Glasfenster auf. Im großen Kreis teilen alle Brot und Kelch im Namen des Auferstan- denen. Ein gemeinsames Frühstück im Saal stärkt nach dem Gottesdienst. Eindrücklich ist auch die Feier des Lebens an einem Ort des Todes. Am Ostersonntag laden wir um 8 Uhr zur Auferstehungsfeier vor der Aussegnungshalle des Westfriedhofs ein. Inhalt TITELTHEMA: ALT WERDEN 4 Wachstum auch im Alter? Ein Gespräch mit Dr. Luise Sarnes, 93 Jahre 5 Wärme und Freundlichkeit Ist Pflege in Würde möglich? 6 Alte in der reichen Stadt Werden alte Menschen abgehängt? 7 GemeindeLeben Aktivitäten auf einen Blick 8/9 Gottesdienste Passions- und Osterzeit 9 Adressen 10 GemeindeLeben Weltgebetstag Goldene Konfirmation Senioren-Erholung... und mehr 11 Kirchenmusik Martin Luther King Bach-Kantaten Matthäuspassion und mehr 12 Aus dem Stadtteil Franz Schröther und die Geschichtswerkstatt 13 Gemeinde aktuell Wir rufen mal an Neue Konfi-Kurse Seelsorge im Rotkreuzklinikum Vertrauensausschuss 14 Bemerkenswert Gemeindeleitung gesucht Filmtipp 15 Ausklang Kirche den Kindern Einmal im Jahr gehört die Kirche den Kindern. Am 15. April ziehen nach dem Eingangslied die Erwachsenen in den Gemeindesaal und feiern dort weiter. Die Kinder dürfen für ihren KiGo in der Kirche bleiben. Roter Tisch Ein netter Plausch beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst macht jetzt noch mehr Spaß. Unter der Empore haben wir Bänke entfernt. Auf der freien Fläche stehen rote Stehtische und laden zur Begegnung ein. Guter Rat Das Alter stellt vor zahlreiche Herausforderungen. Viele Fragen kann man mit der Beratungsstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen der Inneren Mission klären. Landshuter Allee 38b, Tel FOTO DES MONATS Eine dieser Damen steht vielleicht mal vor Ihrer Wohnungstür. Ursula v. der Howen, Elke Leyh und Bärbel Nielsen sind die Gratulantinnen. Sie machen sich auf den Weg zu älteren Gemeindegliedern, um Grüße der Christuskirche zum Geburtstag zu überbringen. Manchmal ergibt sich eine kleine Unterhaltung an der Tür, bisweilen auch ein intensives Gespräch. Auf jeden Fall sollen die Besuchten spüren: Christuskirche Ich gehöre dazu. 2 3

3 Titelthema Frau Dr. Sarnes, viele Menschen meinen, das Alter sei verbunden mit Verlust und Abschied. Was meinen Sie: Gibt es so etwas wie Wachstum im Alter? Erst jetzt, im Alter, kann ich wirklich überdenken, was ich in meinem langen Leben erlebt habe. Da kommt die Vergangenheit hoch. Ich spüre, dass in mir viel Traurigkeit versteckt war, die ich nie rauslassen konnte. Uns sind damals zwei Babys gestorben. Jetzt erst kann ich endlich darüber weinen. Das tut mir gut. Ich erlebe das wie ein Stückchen Wachsen im Alter. Sie sind vor einem guten Jahr ins Seniorenheim gezogen. Manche Menschen haben Angst vor diesem Schritt. Sie denken, das sei ein Rückschritt. Ich habe gespürt, wie meine Kräfte nachlassen. Ich konnte den Garten nicht mehr in Ordnung halten. Zunächst war ich nur zur Kurzzeitpflege hier. Dann war dieses Zimmer frei. Natürlich kommen manchmal dunkle Gedanken. Aber ich sage mir immer: Statt zu jammern will auch im Alter? Bedeutet alt werden Stillstand oder gibt es auch im Alter inneres Wachstum? Pfarrerin Annette von Kietzell hat mit Dr. Luise Sarnes gesprochen. Sie ist 93 Jahre alt und lebt in einem Seniorenheim in Neuhausen. ich sehen, was das Leben jetzt von mir fordert! Jetzt habe ich Zeit: Ich genieße die Natur vor meinem Fenster und im Stadtviertel, gehe viel spazieren. Ich interessiere mich für politische Fragen, für Klimaschutz und den medizinischen Fortschritt. Und: Ich hoffe auf die Vernunft! Wenn Sie zurückblicken: Können Sie in Ihrem Leben Punkte erkennen, an denen Sie im Älterwerden gewachsen sind? Ein wichtiger Punkt kam für mich nach dem Auszug unserer Tochter. Da hatte ich auf einmal das Gefühl: Jetzt kannst du dich ehrenamtlich engagieren. Damals bin ich in den Kirchenvorstand meiner Gemeinde gewählt worden. Ich habe damit begonnen, mich für Seelsorge-Besuche im Krankenhaus ausbilden zu lassen. Dort habe ich gelernt, mit Empathie auf kranke Menschen zuzugehen und sie innerhalb ihrer Familien wahrzunehmen. Ich habe schnell gesehen: Es ist hinter den Fassaden nicht alles Gold, was glänzt! Im Alter wachsen können Sie das in Ihrem Glauben erkennen? Meine Glaubensvorstellung hat sich sehr verändert. Das ist interessant: Hier im Haus sprechen mich manchmal Mitbewohner/innen an, ob ich das glauben könne mit der Auferstehung. Ich sage dann: Natürlich glaube ich nicht, dass ich dann Flügelchen bekomme und da oben rumlaufe (lacht). Ich stelle fest, dass ich mir besonders im Alter nicht mehr meine grundsätzlichen Überzeugungen nehmen lassen möchte. Ich habe kürzlich mit einer Frau gesprochen, die abfällig über behinderte Kinder redete. Sie war für kein Gegenargument zugänglich. Das hat mich sehr getroffen. Natürlich sind wir in einer Zeit groß geworden, in der Behinderte als lebensunwert bezeichnet wurden. Aber dieses Gedankengut ist für mich entsetzlich. Wenn ich dann Menschen begegne, die noch oder vielleicht auch wieder so denken, dann macht mir das großen Kummer. Pfarrerin Annette von Kietzell begleitet als Seelsorgerin Menschen in den Seniorenheimen unseres Stadtviertels. Dazu gehören Gespräche und die Gottesdienste, die in den Häusern regelmäßig stattfinden. & Freundlichkeit Viele haben Angst vor dem Pflegeheim. Ist dort ein Leben in Würde möglich? Ina Kuegler hat mit der Leiterin eines Seniorenheimes gesprochen. Liliana Perovic- Schneider leitet seit 27 Jahren das Marienstift in der Klugstraße. Wie viele Bewohner haben Sie im Marienstift, und mit wie viel Personal bewältigen Sie Ihre Aufgabe? Wir haben 165 Bewohner, davon 120 im vollstationären Bereich und 45 rüstige Senioren. Sie werden von 120 Mitarbeitern versorgt, dabei sind Leute, die Vollzeit arbeiten, aber auch viele nur halbtags oder auf 450-Euro- Basis. Das Mikrofon ist schon ausgeschaltet, da sagt sie noch ganz schnell: Das müssten Sie eigentlich noch schreiben. Ich habe ja oft eine 60-Stunden-Woche aber das kann ich nur schaffen, weil mich meine Familie so unterstützt. Liliana Perovic-Schneider leitet seit 27 Jahren das Marienstift in der Klugstraße. Träger des Altenheims ist die katholische Stiftung Marienstift München. Das Marienstift schneidet in den Berichten des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) seit Jahren mit der Note 1 ab. Ein Grund dafür ist, dass die Fachkraftquote im Marienstift bei 62 Prozent liegt gesetzlich vorgeschrieben sind 50 Prozent. Das Marienstift hat einen sehr guten Ruf was machen Sie anders als andere Altenheime? Wir sind bemüht, es besser zu machen. Wir sehen uns als große Familie. Mir ist wichtig, dass man jeden Mitarbeiter und jeden Bewohner mit seiner ganzen Geschichte kennt. Der eigentliche Chef unseres Heimes ist der Bewohner auf den habe ich zu achten, ihn habe ich zu ehren. Titelthema Inwiefern ist es eine Erleichterung für Ihre Arbeit, dass Ihr Träger eine Stiftung ist? Sie müssen ja keine Gewinne erwirtschaften. Das ist mir sehr wichtig, dass wir gemeinnützig sind. Das wirkt sich auch auf die Bewohner und die Mitarbeiter aus. Wir dürfen allerdings auch kein Minus machen. Der Stiftungsrat arbeitet ehrenamtlich. In den Leitbildern des Marienstiftes heißt es: Wir achten die Würde und Einzigartigkeit eines jeden, unabhängig von seiner Religion, Kulturzugehörigkeit oder sozialem Stand. Gibt es eine spezielle Würde des Alterns? Man soll die Würde jedes Menschen achten, das steht schon im Grundgesetz. Wenn ein alter Mensch stirbt, ist es für mich so, als ob eine ganze Bibliothek abbrennt. Was alles an Wissen da war, ist weg. Die Generationen, die bei uns im Heim sind, hatten und haben noch den Ersten und Zweiten Weltkrieg miterlebt oder haben drei Geldumstellungen hinter sich. Diese Erlebnisse und Erfahrungen sind was ganz Edles und Wertvolles, was man 4 5

4 Titelthema beschützen muss, aber wovon man auch ganz viel lernen kann. Wie können Sie die Würde des Pflegepersonals sicherstellen das ist ja oft an der Grenze der Belastbarkeit? Wir haben alle Planstellen erfüllt, das ist schon mal Punkt 1. Was die Krankenquote betrifft: Wir sind unter dem Landesdurchschnitt und weit unter dem Bundesdurchschnitt. Worauf würden Sie achten, wenn Sie Ihre Eltern in ein Pflegeheim geben müssten? Wichtig sind für mich keine Paragrafen oder die Frage, wie das Heim bei der Prüfung durch den MDK abgeschnitten hat. Ich achte vielmehr darauf: Wenn ich in ein Heim reingehe, riecht es nach Urin? Wenn mir Bewohner entgegenkommen, lachen die oder lassen sie die Köpfe hängen? Und das Dritte: Wie sind die Blumen und Pflanzen versorgt? Im Marienstift gibt es einen Heimbeirat welche Aufgaben hat der und welche Themen werden bei den Sitzungen besprochen? Der Heimbeirat ist das Sprachrohr für alle Bewohner, auch für die auf der Pflegestation. Es geht unter anderem um Bauangelegenheiten, Essen, Garten oder Veranstaltungen. Was kann die Bundesregierung gegen den Pflegenotstand tun? Berlin allein wird es nicht lösen können. Mit mehr Geld allein kann man nichts abstellen. Wenn ich als Arbeitgeber sehe, da ist einer krank, dann helf ich für zwei Stunden aus. Ich erinnere mich daran, wie schlimm es früher war, wenn die Heimleitung einmal im Jahr durch das Haus gegangen ist und Rosen verteilt hat. Da hab ich gedacht: Die Rose kannst Du behalten, Du hast ja keine Ahnung, was hier passiert. An der Tür klopft es eine Mitarbeiterin streckt den Kopf herein, will nicht stören. Liliana Perovic-Schneider fragt ihre Kollegin. Was ist bei uns besonders? Die Mitarbeiterin antwortet spontan: Wärme und Freundlichkeit. Ina Kuegler Alte in der reichen Stadt Werden alte Menschen abgehängt? Ein Kommentar von Karin Joelsen von der Inneren Mission München. München ist eine reiche Stadt. Hier wohnen Menschen über 65 Jahren, das sind 17,4 Prozent. Gerade wird das neue Gesamtkonzept Münchener Altenhilfe beschlossen. Es umfasst den Ausbau der Alten- und Service-Zentren, der Beratungsstellen sowie die Neuordnung der zuständigen Stellen in den Sozialbürgerhäusern. Also alles im grünen Bereich könnte man meinen. Und doch sind einige abgehängt. Viele der heutigen Alten haben eine sehr geringe Rente und müssen um alles kämpfen, was sie zum Leben brauchen. Eine Großstadt, die auf die jungen Fitten baut, lässt manchmal die nicht so fitten Alten untergehen. Die Digitalisierung in allen Bereichen hat ihre Opfer. Sie tun sich schwer, wenn Banken immer mehr Schalter Wer im Alter mit wenig Geld dasteht, fühlt sich schnell vergessen und abgehängt. schließen und Automaten die Aufgaben übernehmen. Sie tun sich schwer, sich online auf eine Sozialwohnung zu bewerben. So gibt es viele Beispiele, bei denen die älteren Mitbürger hier in München zwar die wachsende Bevölkerungsgruppe sind, aber nicht unbedingt im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. Dann ist da manchmal die Sorge, dass andere mehr unterstützt werden, weil deren Nöte gerade mehr im Mittelpunkt sind. Leicht könnte sich da Neid einschleichen. Zum Glück gibt es aber Menschen, die den Alten mit kleinen Gesten helfen und Solidarität aufblitzen Vielfältige Hilfe für alte Menschen bietet die Innere Mission München an. Infos unter lassen. Und nicht zu vergessen: die vielen älteren Ehrenamtlichen, die in Kirchengemeinden und Nachbarschaftshilfen, Besuchsdiensten und vielen anderen Stellen Hilfe leisten für ein Vergelts Gott. Und doch bleibt viel zu tun. Karin Joelsen, Koordinatorin für offene/ ambulante Altenarbeit bei Hilfe im Alter ggmbh Akzente Ü100 Film zum Thema Alter im Seniorenclub Di, , 14 h Kaffee / h Film Predigtreihe Leben im Alter So 10 h: /04.03./11.03./ Weltgebetstag Info-Abend: Do, , h Gottesdienst: Fr, , 18 h Goldene Konfirmation So, , 10 h Konfirmationsjahrgänge 1967 und 1968, bitte im Pfarramt anmelden: , pfarramt@evnn.de Neue Konfi-Kurse Infoabende Di, /Do, , h Pfarrerin Annette von Kietzell, Rel.-päd. Kerstin Pinsenschaum, Christi Himmelfahrt im Grünwaldpark Do, , 10 h, bei schlechtem Wetter in der Christuskirche Vergiss-mein-nicht-Gottesdienst Sa 15 h: / Stephanuskirche, Nibelungenstr. 51 Helga Siegel, Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstandes Mi h: /21.03./11.04./ Pfarrer Ulrich Haberl, Musik Andreas Hantke: Martin Luther King So, , 17 h Bach-Kantatengottesdienst So, , 10 h Orlando di Lasso: Bußpsalmen So, , 18 h Konzert für Violine solo Di, , 20 h Orgelkonzert Holger Boenstedt Mi, , 20 h J.S. Bach: Matthäuspassion Fr, , 18 h Singspiel am Ostermontag Mo, , 10 h Bach-Kantatengottesdienst So, , 10 h Chorproben Erwachsene Großer Chor: Mo h Kammerchor: Do h (Projektchor) Cantores Seniores: Fr 11 h Chorproben Kinderchöre Amseln (5-7 Jahre): Mo h Kirchenspatzen (8-10 Jahre): Mo 17 h Chris-Teens (ab 10 Jahren): Mi 17 h Anmeldung: kmd.hantke@arcor.de Wenn nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus, Dom-Pedro-Platz 5, oder in der Christuskirche, Dom-Pedro-Platz 4, statt. Aktuelle Informationen: Spiritualität Reihe Mystik und Spiritualität Di, , h Ökumenische Exerzitien Mi h: /28.02./07.03./ / Anmeldung im Pfarramt, , pfarramt@evnn.de Meditation Sitzen in der Stille Mi h (nicht in den Schulferien und nicht während der Ökumenischen Exerzitien) Caroline von Czettritz, Taizé-Gebet So 19 h: /25.02./04.03./ /18.03./25.03./01.04./ Stephanuskirche, Nibelungenstr. 51 Gespräch und Treffpunkte Kirchenkaffee und Fair-Verkauf So 11 h: /15.04./ Frauenkreis Mi 15 h: / Ingeborg Pabst, Frauenrunde Do h: /12.04./ Brigitte Dietl, , Christlieb König, Borstei-Treff Do 15 h: /22.03./19.04./ im Café Borstei, Franz-Marc-Str. 9 Eberhard Pabst, Kreativ mit Nadel und Faden Mo 14 h: /05.03./19.03./ /23.04./07.05./ Brigitte Dietl, Treffpunkt Leben mit Grundsicherung Do h: /15.03./19.04./ Heidi Rinke, 0178 / Kinder und Familien Kindergottesdienst 10 h: /30.03./01.04./15.04./ ChriKi-Gottesdienst So h: / GD für alle Generationen So, /Mo, /Do, , 10 h Kinderchöre Infos und Zeiten unter Musik Miniclubs für Kinder ab 1 Jahr Di 9 h und Do 9 h (nicht in den Schulferien) Dr. Isabelle Zierdt, Kleinkinderbetreuung Mi h, Laden Birkerstraße 10 Brigitte Dietl, GemeindeLeben Ev. Jugend Neuhausen-Nymphenburg Ferien-Camps für Kinder und Jugendliche in den Pfingst- und Sommerferien Mitarbeitendenkreis monatlich Lust bei uns mitzumachen? Info: jugend@evnn.de Offener Treff jeden 1. Di und 3. Mi im Monat (nicht in den Schulferien), Jugendhaus Sindoldstr. 3 Senioren Seniorenclub Di 14 h (nicht in den Schulferien) Pfarrerin Ute Heubeck, 0151 / Gymnastik 60plus Mi h (nicht in den Schulferien) Seniorencafé im Laden Fr, , h, Birkerstr. 10 Brigitte Dietl, Geburtstagsfeier für Gemeindeglieder ab 70 Jahren Fr h: /13.04./ jeweils für Geburtstage des Vormonats Bitte im Pfarramt anmelden, Die Gratulanten Geburtstagsbesuche bei Senioren Ursula v. der Howen, Gottesdienste in den Altenheimen Blindenheim: Fr 10 h: /13.04./ Heilig-Geist: Mi 14.30:21.02./14.03./18.04./ Bürgerheim: Do h: /15.03./19.04./ Marienstift: Fr h: /16.03./20.04./ Hilfe finden und helfen Nachbarschaftshilfe Telefonzeiten: Mo-Fr h Brigitte Dietl, Kleider-Spende für die diakonia Das Textil-Mobil steht neben der Kirche Di, , h Kostenfreie Pflegeberatung Mo h: /09.04./14.05./ Gemeindehaus, Tiefparterre Gabriele Hinz, Ev. Pflegedienst, Blaues Kreuz Selbsthilfegruppe für Alkoholund Medikamentenabhängige Mo h / Di h 0174 / Weltweite Partnerschaft EineWelt-Kreis Do 19 h: /19.04./ Ruth Schubert, Begegnung mit Flüchtlingen Klaus Katzmair, helferkreis@evnn.de 6 7

5 Gottesdienste Christuskirche anderer Ort Gottesdienste Christuskirche anderer Ort So, Invokavit So, Reminiscere Fr, So, Okuli 10 h Pinsenschaum, Heubeck Gottesdienst für alle Generationen zur Passionszeit 10 h Roß Predigtreihe Leben im Alter 18 h Weltgebetstag Frauen laden ein 10 h Heubeck Predigtreihe Leben im Alter Goldene Konfirmation Chor: Cantores Seniores h Chriki-Gottesdienst Dr. Häfner, Hantke, Dr. Jahnel Tauferinnerung Bitte Taufkerze mitbringen! 10 h Haberl Laden Birkerstr. 10 So, Jubilate So, Cantate So, Rogate Do, Christi Himmelfahrt Sa, h Dr. Jahnel Bach-Kantatengottesdienst, Herz und Mund und Tat und Leben, BWV h Chriki-Gottesdienst Jona haut ab Dr. Häfner, Hantke, Dr. Jahnel 10 h Hantke / Wieberneit Singgottesdienst 10 h Pinsenschaum Konfirmation 1 Konfirmation 2 10 h Haberl / Bethke Gottesdienst für alle Generationen im Grünwaldpark, bei schlechtem Wetter in der Christuskirche So, Lätare So, Judika 10 h Dr. Bogdahn / v. Kietzell Predigtreihe Leben im Alter" 10 h Wieberneit Predigtreihe Leben im Alter 10 h Dr. Jahnel Laden Birkerstr. 10 So, Exaudi So, Pfingstsonntag Konfirmation 3 10 h Haberl 10 h Heubeck Laden Birkerstr. 10 So, Palmsonntag Bach-Kantatengottesdienst Jesu, der du meine Seele", BWV 78 Mo, Pfingstmontag 10 h Haberl / Steinke Ökumenischer Pfingstgottesdienst Do, Gründonnerstag Fr, Karfreitag So, Ostersonntag Mo, Ostermontag So, Quasimodogeniti So, Misericordias Domini 18 h Dr. Jahnel 15 h Roß Andacht zur Sterbestunde Jesu 5.30 h v. Kietzell Feier der Osternacht 10 h Dr. Häfner 10 h Heubeck Ostern für alle Generationen mit Singspiel 10 h Heubeck 10 h Haberl 8 h Dr. Jahnel Auferstehungsfeier Westfriedhof Laden Birkerstr. 10 Adressen Pfarramt Carmen Lehmann Dom-Pedro-Platz 5, München Tel , Fax , pfarramt@evnn.de, Mo, Di, Do: h und h Fr: h Spendenkonto Christuskirche IBAN: DE BIC: GENODEF1M01 (Münchner Bank) Seelsorger_innen Pfarrer Ulrich Haberl, Tel , haberl@evnn.de Pfarrerin Ute Heubeck, Tel 0151 / ute.heubeck@ .de Dekan Dr. Christoph Jahnel, Tel , christoph.jahnel@elkb.de Pfarrerin Annette von Kietzell, Tel annette.vonkietzell@elkb.de Vikar Philipp Roß, Tel über Pfarramt philipp.ross@elkb.de Pfarrerin Ilka Wieberneit, Klinikseelsorge, Tel , ilka.wieberneit@elkb.de Bereitschaftstelefon Pfarrer_innen Tel 0151 / Kirchenmusik KMD Andreas Hantke, Tel , kmd.hantke@arcor.de Angebote für Kinder und Familien Religionspädagogin Kerstin Pinsenschaum, Tel , pinsenschaum@evnn.de Jugendarbeit Diakon Jörg Fecher, Tel , jugend@evnn.de Weitere Mitarbeiter Christiane Fischl, Mesnerin, Tel Dirk Thiem, Hausmeister, Tel Vertrauensleute des Kirchenvorstands Jürgen von Bergmann, Tel Eva-Marie Weber, Tel Stiftung Christuskirche Dr. Gotthard von Czettritz, Vorsitzender, stiftung.christuskirche.m@elkb.de IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank) Förderverein Kirchenmusik Dr. Stephan Gerken, Vorsitzender, Tel / , foerderverein.christuskirche@evnn.de IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 (Evangelische Bank) Evangelische Kindertagesstätten Ev. Kindergarten der Christuskirche Dom-Pedro-Platz 3, München Anja Knaub, Leitung, Tel , kiga.christuskirche.m@elkb.de Ev. Kindertagesstätte Arnulfpark Marlene-Dietrich-Str. 51, München Tel Ev. Kindertagesstätte Neuhausen Gabrielenstr. 24, München Tel Nachbarschaftshilfe Brigitte Dietl, Tel (Mo-Fr h) Evangelischer Pflegedienst Tel @ev-pflegedienst.de Ev. Telefonseelsorge Tel / (gebührenfrei) Internet Christuskirche 8 9

6 GemeindeLeben Kirchenmusik Gran tangi gi Mama Aisa (In Dankbarkeit für Mutter Erde) ein Bild der Künstlerin Sri Irodikromo Weltgebetstag aus SURINAM Surinam, wo liegt das denn? Das kleinste Land Südamerikas, halb so groß wie Deutschland, ist erst 1975 unabhängig geworden. Es vereint afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse eine ethnische, religiöse und kulturelle, dabei friedliche Vielfalt. Überwältigend sind Flora und Fauna des Landes, ein Zeugnis der wunderbaren Schöpfung Gottes. Das harmonische Zusammenleben der Menschen ist zunehmend gefährdet. Der Rohstoffabbau Gold und Öl zerstört die einzigartige Natur und führt zu gesundheitlichen Schäden durch Quecksilberbelastung. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst wie bei uns. Politik und Gesellschaft fehlt es an nachhaltigen Ideen. Frauen aus Surinam haben die Liturgie für den Weltgebetstag 2018 vorbereitet. Sie machen Mut, sich von der Vielfalt der Kulturen inspirieren zu lassen auch in Deutschland. Sie feiern mit uns die Schönheit der Schöpfung, die wir gemeinsam bewahren sollen. Informationsabend über Land und Leute: Donnerstag, 22. Februar, Uhr Ökumenischer Gottesdienst: Freitag, 2. März, 18 Uhr, anschl. Empfang im Gemeindehaus Goldene KONFIRMATION Wurden Sie 1967 und 1968 in der Christuskirche oder anderswo konfirmiert? Dann feiern Sie doch mit Pfarrerin Ute Heubeck Ihre Goldene Konfirmation! Nach dem Festgottesdienst gibt es bei einem kleinen Empfang Gelegenheit zu Austausch und Gespräch. Bitte melden Sie sich im Pfarramt an! Sonntag, 4. März, 10 Uhr Anmeldung im Pfarramt, Tel Frauen und MySTIK Frauen konnten sich im Mittelalter theologisch kaum artikulieren. Nur die Mystik bot einen Weg: Hildegard von Bingen oder Mechthild von Magdeburg erlangten durch ihre hochreflektierten Visionen Anerkennung. Andere, wie die Begine Marguerite Porete, endeten auf dem Scheiterhaufen. Volker Leppin, Professor für Kirchengeschichte in Tübingen, zeichnet das Wirken von Frauen in der damaligen kirchlichen Welt nach. Dienstag, 13. März, Uhr HIMMELFAHRT im GRÜNWALDPARK Zum Gottesdienst für alle Generationen laden Christusund Stephanuskirche an Christi Himmelfahrt in den Grünwaldpark ein. Die Blechbläser der Stephanuskirche sorgen musikalisch für Schwung. Besonders eindrucksvoll ist der große Abendmahlskreis auf der Wiese. Donnerstag, 10. Mai, 10 Uhr Grünwaldpark (Ostende der Südl. Auffahrtsallee), bei schlechtem Wetter in der Christuskirche Info im Zweifelsfall: Tel oder evnn.de Senioren-Erholung Eine Woche Erholung, Begegnung, anregende Gespräche dazu laden Pfarrerin Ute Heubeck und ihr Team im Juni nach Bramberg am Wildkogel ein. Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen bekommen Sie im Pfarramt Juni, Anmeldung im Pfarramt, Tel , pfarramt@evnn.de Urlaub für KIDS und Teens Die Evangelische Jugend Neuhausen-Nymphenburg lädt in den Pfingst- und Sommerferien wieder zu spannenden Zeltlagern ein. Kinderzeltlager Königsdorf Mai, 7-12 Jahre Sonne, Strand, Meer und mehr in Italien Mai, Jahre EJNN auf Tour in Südfrankreich 29. August bis 9. September, Jahre Informationen und Anmeldeflyer unter evnn.de/ferien-freizeiten BACH in der Karwoche BACH-Kantatengottesdienst Jesu, der du meine Seele, BWV 78 Palmsonntag, 25. März, 10 Uhr Es singen und musizieren der Chor der Christuskirche, das Seraphin-Ensemble München u.a. Die Predigt hält Pfarrerin Annette von Kietzell. Orlando di Lasso: BuSSpsalmen Palmsonntag, 25. März, 18 Uhr Der Kammerchor singt die klangvollen Vertonungen des Renaissance-Meisters Psalmi poenitentialis, wundervolle A-cappella-Kompositionen in lateinischer Sprache, die Bußpsalmen Davids als Bekenntnis von Schuld und Buße zum Thema haben. KONZERT für Violine solo Dienstag, 27. März, 20 Uhr Ferenc Kölzce spielt Partiten von Johann Sebastian Bach ORGELKONZERT HOLGER BOENSTEDT Mittwoch, 28. März, 20 Uhr Werke von Johann Sebastian Bach (Fantasie und Fuge g-moll, BWV 542, Partita Sei gegrüßet, Jesu gütig, BWV 768) und Louis Vierne (4. Symphonie op. 32 g-moll) Johann Sebastian BACH: MatthäUSPASSION Karfreitag, 30. März, 18 Uhr Den Abschluss von Bach in der Karwoche bildet die umfangreichste Passionsvertonung des Barockmeisters, die Matthäuspassion. Es wirken mit: Hanna Herfurtner, Sopran, Regine Jurda, Alt, Eric Price, Tenor, das Seraphin-Ensemble München sowie der Chor der Christuskirche Karten von 30.- bis 6.- im Vorverkauf bei MünchenTicket ( ) Goldschmiedeatelier Renate Scholz, Klugstr. 162 ( ) Geigenbauatelier Trautmann, Volkartstr. 26 ( ) Restkarten ab 17 Uhr an der Abendkasse KINDER- und Jugendchöre Andreas Hantke: Martin Luther KING Sonntag, 4. März, 17 Uhr Vor 50 Jahren wurde der amerikanische Bürgerrechtler erschossen. Für uns ein Anlass, an Martin Luther King zu erinnern. Das Musical entstand bereits vor fünf Jahren als Teamwork von Ulrich Haberl (Text) und Andreas Hantke (Musik). Hantke hat es jetzt für dreistimmigen Gesang neu arrangiert. Unser Jugendchor, die Chris-Teens, werden begleitet vom Babel-Quartett. Andreas Hantke: In Emmaus ist noch nicht SCHLUSS Ostermontag, 2. April, 10 Uhr Am Ostermontag singen und spielen die Kirchenspatzen im Gottesdienst für alle Generationen das beliebte Musical über die Emmaus-Jünger nach einem Text von Ulrich Haberl. BACH-Kantatengottesdienst Herz und Mund und TAT und Leben, BWV 147 Sonntag, 22. April, 10 Uhr Zum Sonntag Jubilate singt der Chor der Christuskirche diese großartige Kantate, aus der auch der bekannte Choralsatz Jesu bleibet meine Freude stammt. Die Predigt hält Dekan Dr. Christoph Jahnel. Leitung aller Veranstaltungen: Kirchenmusikdirektor Andreas Hantke 10

7 Gemeindeleben Gemeinde aktuell Altes entdecken In Neuhausen aufgewachsen und zur Schule gegangen, aber erst am Ende seiner Berufstätigkeit in München, hat Franz Schröther das fürs Franz Schröther Leben gefunden, was bringt den Neuhausern ihre Geschichte Leidenschaft wurde die seine neue Profession und näher. Geschichtswerkstatt Neuhausen. Mit ca. 20 Detektiven entdeckt Franz Schröther diesen Bezirk, klärt auf und bringt ans Licht, was vorher im Dunkel war. Er ist seit 2003 der Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins, der sich schon 1992 gegründet hatte. Alle Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig. Zweimal im Jahr erscheint die Zeitschrift Neuhauser-Werkstatt Nachrichten, immer mit einem Schwerpunktthema, bisher meist eine Straße aus Neuhausen, Nymphenburg oder Gern. Und jedes Jahr können wir den historischen Jahreskalender erwerben. Die Gruppe trifft sich einmal im Monat, legt Themen fest und ent- Neuhausen hat die rührigste Geschichtswerkstatt in München. Das hat unser Stadtteil vor allem Franz Schröther zu verdanken. scheidet, wer was bearbeitet. Dann beginnt die Sisyphus-Arbeit. Wohl kein Archiv, keine Bibliothek in München ist den Mitarbeitern unbekannt. Die Suche nach alten Bildern zum Thema ist oft schwierig, aber wichtig, lassen doch Fotos die Erinnerungen besonders lebendig werden. Heute ist im Schröther-Computer umfangreiches Bildmaterial gespeichert. Es gibt auch eine Sammlung alter Postkarten. Manchmal kommen Neuhauser vorbei und bringen Fotos von früher. Das Kulturreferat hat der Geschichtswerkstatt einen Raum über der Stadtbibliothek als Büro zur Verfügung gestellt. Alles andere (Zeitschriften, Bücher und Kalender) finanziert der Verein selbst. Er lebt von Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Die Stadtteilführungen kosten lediglich 4 Euro. Es geht nicht um Gewinn, sondern um Deckung der Unkosten. Die vielen Führungen sind ein sehr lebendiger Teil des Vereins, häufig angeboten und in der Presse veröffentlicht. Schröther und seine Mitarbeiter/ innen sind unermüdlich, das neu entdeckte und alte Wissen über diesen Stadtteil bei Sonne, Regen und Kälte weiterzugeben. Man spürt ihre Freude und Lust an dieser Arbeit, Vergangenes für andere wieder zum Leben zu erwecken. Die Geschichtswerkstatt Neuhausen übertrifft alle ähnlichen Einrichtungen in München an der Zahl der Aktiven sowie der Veröffentlichungen. Sie arbeitet historisch genau und recherchiert sorgfältig. Franz Schröther ist stolz, dass sich noch keine Information als falsch herausstellte. Er liebt es, Geschichte zu entdecken: Was lässt sie uns deutlich werden, wie hat sie das Alltagsleben bestimmt? Wie viel Altes ist es wert, entdeckt, verstanden und weitergegeben zu werden? Auf Franz Schröthers Visitenkarte steht: Spuren suchen, sichten, sammeln, sichern. Das ist sein Herzensanliegen. Wie schön ist es, solche Werkstatt in Neuhausen zu haben! Waltraud Schmitt-Manderbach Ein Heft mit einem Vortrag von Franz Schröther über die Geschichte der Christuskirche können Sie im Pfarramt bekommen. Über die Angebote der Geschichtswerkstatt, auch die Termine der Stadtteil-Führungen, kann man sich informieren unter Wir rufen mal an Jede Woche kommen gut 30 ältere Menschen in unseren Seniorenclub. Er trifft sich außer in den Schulferien am Dienstag um 14 Uhr im Gemeindehaus am Dom-Pedro-Platz. Aber es gehören viel mehr Ältere zur Christuskirche. Als Gemeinde interessiert uns: Wie leben sie? Wodurch gewinnt ihr Leben Qualität? Was fehlt ihnen vielleicht? Haben sie Erwartungen an die Gemeinde? Im Frühjahr werden wir mit einem kleinen Team von engagierten Gemeindegliedern versuchen, möglichst viele ältere Menschen unserer Gemeinde anzurufen. Natürlich melden wir uns vorher schriftlich an. Wir sind gespannt, was sie uns zu sagen haben. Seelsorge im Rotkreuzklinikum Wenn Sie als Patient/in im Rotkreuzklinikum Nymphenburger Str. oder Taxisstr. versorgt werden, können Sie dort auch für die Seele Fürsorge empfangen. Pfarrerin Ilka Wieberneit und ehrenamtliche Seelsorgerinnen sind für Sie da und begleiten Sie auf dem Weg durch Krankheit und seelische Herausforderungen. Leider erfahren sie oft nicht, wenn Gemeindeglieder der Christuskirche im Krankenhaus liegen. Wenn die Seelsorgerinnen also nicht automatisch bei Ihnen vorbeikommen, bitten Sie doch einfach die Pfleger/innen, Ihren Wunsch nach einem Gespräch weiterzugeben. Konfi-Kurse 2018/2019 Im Rückblick sind sich viele einig: Das Konfi-Jahr war eine tolle Zeit neue Leute kennenlernen, sich mit wichtigen Fragen des Lebens auseinandersetzen, erleben, wie der christliche Glaube zu einem fröhlichen und mutigen Leben inspiriert. Im Mai geht für über 50 Jugendliche dieses Jahr zu Ende. Beim Fest der Konfirmation übernehmen sie vor Gott die Verantwortung für ihr Leben und ihren Glauben. Ein großer Tag für die jungen Leute, ihre Familien und die ganze Gemeinde! Bald danach starten die neuen Konfi- Kurse. Wir bieten wieder zwei Modelle an: Beim Samstagskurs konzentrieren sich die Treffen auf ein Wochenende im Monat. Er wird von Pfarrerin Annette von Kietzell und Diakon Jörg Fecher geleitet. Beim Pfarrerin Wieberneit erreichen Sie auch telefonisch unter der Klinik- Nummer (1303) oder unter Mittwochskurs unter der Leitung von Religionspädagogin Kerstin Pinsenschaum trifft man sich wöchentlich am frühen Abend. Genaueres erfahren alle interessierten Jugendlichen und ihre Eltern an den Infoabenden und auf unserer Internetseite: evnn.de/konfirmation. Info-Abende: Dienstag, 20. Februar, Uhr und Donnerstag, 8. März, Uhr Vertrauensausschuss gebildet Am 21. Oktober wird der neue Kirchenvorstand gewählt, der die Entwicklung der Christuskirche in den nächsten Jahren prägt. Die Vorbereitungen zur Wahl haben schon begonnen. Der Vertrauensausschuss wurde gebildet. Er stellt die Liste der Kandidat/innen auf, verantwortet die Öffentlichkeitsarbeit rund um die Wahl und leitet den Wahlvorgang. Der Vertrauensausschuss wird paritätisch aus Mitgliedern des jetzigen KV und weiteren Gemeindegliedern gebildet. Dem Ausschuss gehören kraft Gesetzes der geschäftsführende Pfarrer Ulrich Haberl und der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Jürgen von Bergmann an. Gewählt wurden die Kirchenvorsteher Dr. Gotthard von Czettritz und Wolfram Schrag sowie als weitere Gemeindeglieder Ursula v. der Howen, Dr. Stephan Seitz und Susanne Weber

8 Bemerkenswert FILMTIPP Bereits heute leben in Deutschland knapp Hundertjährige, im Jahr 2060 wird sich diese Zahl mehr als verzehnfacht haben. In dem Dokumentarfilm Ü100 Wie sieht ein Leben mit hundert Jahren aus? (2017) lässt die Regisseurin Dagmar Wagner Hochbetagte zu Wort kommen. Ich bin dankbar für jeden Tag. Es ist ja ein Erlebnis, ob gut oder nicht gut, findet Erna. Mit ihren 106 Jahren fiebert sie noch bei jedem Spiel des FC Bayern München am Fernsehen mit. Was ich am allerliebsten habe: das Beschwingtsein, sagt die Pianistin Ruja (102 Jahre) und lässt ihre Finger über das verstimmte Klavier sausen. Acht Hundertjährige erzählen über ihren Alltag, über ihren Glauben und Wir zeigen den Film Ü100 von Dagmar Wagner im Rahmen des Seniorenclubs am Dienstag, 20. Februar. Beginn mit Kaffeetrinken: 14 Uhr, Filmvorführung: Uhr Bewerbungsfrist 5. April 2018 Der Vertrauensausschuss der Christuskirche München sucht geeignete Kandidat/innen für die neu zu besetzende G e m e i n d e l e i t u n g Die Besetzung geschieht durch Wahl am 21. Oktober Kandidat/innen sollten folgende Voraussetzungen erfüllen: Sie sind Mitglieder unserer Gemeinde und haben am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet. Junge Menschen sind genauso erwünscht wie Best Ager. Sie sind bereit, etwas Zeit, viele Ideen und ihr ganzes Herz für die Entwicklung unserer Gemeinde einzusetzen. Sie nehmen an den monatlichen Sitzungen des Kirchenvorstandes und an wichtigen Ereignissen des Gemeindelebens teil. Sie sagen selbstbewusst ihre Meinung und sind zugleich kommunikativ und kompromissfähig. Wir bieten: Mut zum Altern Eine verantwortungsvolle und vielfältige Aufgabe in der größten Evangelischen Kirchengemeinde Münchens Zusammenarbeit und Gemeinschaft in einem großen Team, zu dem auch die Pfarrerinnen und Pfarrer der Gemeinde gehören Die Möglichkeit, besondere Qualifikationen oder Vorlieben in Arbeitsgruppen einzubringen (Musik, Kinder, Gottesdienst, Finanzen, Baufragen, ) Keine Bezahlung, aber die Chance, gemeinsam mit anderen im Glauben zu wachsen Bitte schlagen Sie Kandidat/innen vor, die Sie für geeignet halten, oder bewerben Sie sich ohne Scheu selbst. Vorschläge und Bewerbungen bitte an den Vertrauensausschuss der Christuskirche Dom-Pedro-Platz 5, München, haberl@evnn.de ihre Gedanken zum Sterben. Nichts ist gestellt oder beschönigt. Wir sehen ihre körperlichen Beeinträchtigungen: Das Gehen selbst mit Rollator fällt schwer, und doch kauft Hella (103 Jahre) immer noch selbst im Supermarkt ein. Franz (100 Jahre) kann kaum noch sehen und hören, und dennoch hat er seinen Humor bewahrt, wenn er sagt: Es gibt einen Schöpfer. Ich trage ihm jeden Tag meine Wünsche vor nur ist er wahrscheinlich so schwerhörig wie ich. Sie alle haben ihr Leben gelebt, ihren Frieden mit dem eigenen Weg gemacht. Mit Willenskraft, Gelassenheit und leisem Witz meistern sie ihr Ü100-Dasein. Bewundernswert! Cornelia Schubert Das ist das Ende? 9. April Ein kalter Morgen. Dietrich Bonhoeffer wird in einen Hof des Konzentrationslagers Flossenbürg geführt. Ausziehen!, befiehlt militärisch-schroff eine Stimme. Er legt seine Kleider ab. Die Haut ist blass. Oberstkriegsgerichtsrat Manfred Roeder tritt hinter ihn in den Hof. Er hat den Pfarrer und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer wochenlang verhört. Jetzt wird das Urteil vollstreckt. Tod durch den Strang. Sie zittern ja, Herr Pastor, sagt Roeder mit ironischem Ton, Angst? Der Gefangene zuckt mit den Schultern. Mir ist kalt. Roeder schaut nach oben: Tja. Das ist das Ende! Nein!, entgegnet Bonhoeffer. Der nackte Mann geht sieben Stufen hinauf. Durch die Schlinge des Galgens sieht er den blauen Morgenhimmel. Ein letztes Gebet: Vater, gib deinen Dienern den Frieden, den die Welt ihnen nicht geben kann. Er legt seine Brille ab. Drei letzte Schritte unter den Strick Das ist die Schlussszene des Films Die letzte Stufe aus dem Jahr Für mich eine Osterszene. Schon ganz am Anfang ging es an Ostern um eine Hinrichtung. Der Verurteilte starb nicht durch den Strang, sondern am Kreuz. Auch damals sollte der Tod ein Ende setzen. Und konnte es doch nicht angeblich. Das Grab in Jerusalem: plötzlich leer, der Leichnam verschwunden. Die verrückte Auskunft eines Engels: Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten. IMPRESSUM Herausgeber Ev.-Luth. Christuskirche München, Dom-Pedro-Platz 5, München Redaktion Ulrich Haberl (verantwortlich, Adresse s.o.), Ursula v. der Howen, Ina Kuegler, Waltraud Schmitt-Manderbach, Cornelia Schubert, Anke Wätjen (Grafik u. DTP) mittendrin@evnn.de Ausklang Kann man das glauben? Eher nicht. Ostern ist eine Zumutung an Vernunft und Verstand. Tod bleibt Tod. Ende bleibt Ende. So denke ich zunächst. Aber: Will ich glauben, dass der Zyniker Pontius Pilatus das letzte Wort hat, dass der Oberstkriegsgerichtsrat Manfred Roeder am Ende über den Widerstandskämpfer triumphiert? Osterglaube ist nicht vernünftig. Er ist Protest: gegen den Sieg von Brutalität über zerbrechliches Leben, von Zynismus über Wahrhaftigkeit. Osterglaube akzeptiert nicht, dass ein Manfred Roeder das letzte Urteil spricht: Tja, das ist das Ende! Protest! Einspruch! Nein! Dann sich lieber in verzweifelter Hoffnung Gott in die Arme werfen. Auf seinen Frieden setzen. Frohe Ostern wünscht Ihr Pfarrer Ulrich Haberl P.S. Bei der Recherche für diesen Artikel habe ich ent deckt, dass man den Bonhoeffer-Film im Internet auf YouTube ansehen kann. Der Link: watch?v=2bwudj3xrwm Auflage Bildnachweis Meike Boeschemeyer (16 mi.), Uschi Dreiucker_pixelio.de (6 u.), Drössler (2 u., 3 o. re., 8 o.), epd (3 o. li., 4 u., 5 u. re., 10 u. li., 11 o., 13 o. re.), Geschichtswerkstatt Neuhausen (12), Grey59_pixelio.de (13 li.), Erwin Lorenzen_pixelio.de (9 u.), Werner Krueper (16 mi. li.), Nazariy Kryvosheyev_pixelio.de (1), Kuegler (5 o. re.), Paul-Georg Meister_pixelio.de (16 o. li.), Jörn Neumann (16 re.), Okapia (7 u.), pixabay.com (15), Wätjen (4 o.), Wodicka (16 u. li.), Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. (10 o. li.) 14 15

9 Leben im Alter Predigtreihe Sonntag, 25. Februar Der deinen Mund fröhlich macht und du wieder jung wirst wie ein Adler Psalm 103,5 Vikar Philipp Roß Sonntag, 4. März Sonntag, 11. März Sonntag, 18. März Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja, 43,1 Pfarrerin Ute Heubeck Chor: Cantores Seniores, Leitung KMD Andreas Hanke " Ich bin jung gewesen und alt geworden" Psalm 37, 25 Oberkirchenrat i.r. Dr. Martin Bogdahn Geh in ein Land, das ich dir zeigen werde 1. Mose 12,1 Pfarrerin Ilka Wieberneit jeweils 10 Uhr in der Christuskirche

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