News. Gut geplant ist halb im Ziel. Endlich ist der Sommer da. 8 Schritte bevor sie mit Ihrer Kultur starten. Topfpflanzen

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1 2 Sichere Nährstoffversorgung im Winter 3 Die Cyclamen Kultur im Fokus 4 Everris Tipps für eine erfolgreiche Cyclamen Kultur 5 Die neue Everris Verpackung Topfpflanzen News Everris Newsletter Sommer 2013 Endlich ist der Sommer da Nachdem der Sommer endlich in Deutschland angekommen ist, blickt niemand mehr gerne auf die diesjährigen Winter- und Frühjahrsmonate zurück. Doch muss man sich jetzt schon fragen, wie wir am besten auf die häufiger werdenden Wetterkapriolen, vor allem in der dunklen Jahreshälfte, in Zukunft reagieren können. Vielerorts zeigten sich erhebliche Versorgungsdefizite in Topfund Beetpflanzenkulturen. Durch die lichtarmen Bedingungen und die niedrigen Temperaturen waren die Bewässerungsintervalle der Kulturen sehr lang. So war es kaum möglich die notwendige Düngemenge über die Flüssigdüngung auszubringen. Außerdem mussten viele Bestände sehr eng kultiviert werden, da die Kulturflächen, die zum Rücken vorgesehen waren, noch mit Frühjahrsblühern belegt waren. Das enge Kultivieren verlangte auch noch eine sehr trockene Kulturführung zum kompakt halten der Pflanzen und zur Vermeidung von Pilzerkrankungen. Das Versorgungsproblem wurde allerdings noch verstärkt. Mit Osmocote Exact versorgte Pflanzen waren deutlich im Vorteil (siehe Sichere Nährstoffversorgung im Winter ). Wieder einmal zeigt sich, dass bei der Planung einer Kultur und deren sichere und erfolgreiche Durchführung die Nährstoffversorgung bzw. das gewählte System besonders stark beachtet werden sollte. Im Fokus dieses Topfpflanzen-Newsletters steht das Thema Planung sowie die Cyclamenkultur. Des Weiteren finden Sie in dieser Ausgabe Informationen über unsere neuen Produkte, wie z. B. Universol mit Polyphosphat und die neue Select Serie. Außerdem bekommen Sie nützliche Infos von der Firma Syngenta zum Thema Pflanzenschutz und Temperatur. Als nützlicher Ratgeber für Sie liegt diesem Newsletter unser neues Mangelsymptom-Poster für Topf-und Beetpflanzen bei. Viel Spaß beim Lesen der neuen Topfplanzen-News Gut geplant ist halb im Ziel Kennen Sie das alte römische Sprichwort von Seneca? Wer seinen Zielhafen nicht kennt, für den ist kein Wind günstig! Heute würde man sagen, wer nicht weiß wo er hin will, wird wohl kaum den richtigen Weg finden. Umwege bedeuten Stress und Hektik und kosten nicht selten viel Geld. Sicher können auch bei bester Planung nicht alle Unwägbarkeiten ausgeschlossen werden. Dennoch ist eine sorgfältige und im Vorfeld durchgeführte Planung einer Kultur der erste und wichtigste Baustein für Ihren Kulturerfolg. Nehmen Sie sich Zeit für die Planung Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kulturplanung und planen Sie schriftlich. Überlegen Sie im Vorfeld was im letzten Jahr gut bzw. weniger gut gelaufen ist. In der Planungsphase können die eingesetzten Kulturverfahren optimiert werden. Viele Betriebe nutzen heute bereits EDV-Lösungen, die weit über die reine Kulturplanung hinausgehen. Planen spart Geld und macht Kulturergebnisse sicher Durch eine vorrausschauende Planung können Einkaufsvorteile, wie der bei Düngemitteln übliche Frühbezug bzw. Mengenrabatte, besser genutzt werden. Kostenkontrolle ist mehr als nur nach preiswerteren Betriebsmitteln zu suchen. Durch eine gute Planung können zum Beispiel unnötige Wege eingespart werden. Nicht selten reichen die Töpfe nicht aus oder das Substrat wurde nicht rechtzeitig bestellt. Gut geplant ist halb im Ziel! Wer seine Kulturen gut geplant hat, kann entspannter kultivieren. Agieren statt reagieren ist hier das Ziel. Sind alle Mitarbeiter rechtzeitig über Kulturmaßnahmen informiert, gibt es bessere Betriebsabläufe und eine gesteigerte Motivation. 8 Schritte bevor sie mit Ihrer Kultur starten Everris Fachberater ansprechen: Ihr Everris Fachberater steht Ihnen bei der Erstellung eines Düngeplans, angepasst auf Ihre betrieblichen Gegebenheiten, mit Rat und Tat zur Seite. Wasser und Düngung abstimmen: Je besser die verwendeten Dünger auf die im Betrieb eingesetzte Gießwasserqualität abgestimmt sind, umso stabiler ist die ph-wert Entwicklung während der Kultur. Unliebsame Überraschungen wie Chlorosen kurz vor dem Verkauf bleiben Ihnen erspart. Nährstoffbedarf der Kultur: Wie hoch ist der Gesamtnährstoffbedarf meiner Kultur und mit welchem N:K-Verhältnis kann ich sie am besten kultivieren? Kultursystem auswählen: Möchte ich die Kultur zu 100% flüssig versorgen? Ist dies aufgrund des Gesamtnährstoffbedarfes und der Jahreszeit bzw. der Kulturfläche realistisch möglich? Oder fahre ich mit einer Teilbevorratung mit umhüllten Dauerdüngern besser? Gerade das kalte und lichtarme Frühjahr 2013 hat gezeigt, wie schwer es sein kann, Kulturen ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen. Topfzeitpunkt: Bis wann muss die Kultur spätestens getopft werden, um das Vermarktungsziel zu erreichen? Sorteneigenschaften: Achten Sie darauf, möglichst nur Sorten mit ähnlichen Eigenschaften zusammen auf einer Bewässerungseinheit zu kultivieren. Ärger beim Stauchen oder beim Bewässern ist sonst vorprogrammiert. Platzbedarf: Ist für die Kultur zu den Rückterminen auch genügend Platz im Betrieb eingeplant? Auch bei einer leichten Verkaufsverzögerung der Vorkultur? Michael Mönkehues, Area Sales Manager und Ihr Everris Team Betriebsmittel rechtzeitig einkaufen: Nach abgeschlossener Planung der einen oder am besten aller Kulturen des Jahres kann der Bezug der Betriebsmittel effektiv organisiert werden. Everris GmbH Veldhauser Straße 197, Nordhorn Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) info.deutschland@everris.com info.oesterreich@everris.com Internet:

2 Sichere Nährstoffversorgung im Winter 2 Dieser Winter wird uns allen als der dunkelste Winter der letzten Dekaden in Erinnerung bleiben. Doch welche Auswirkungen hatte dieser extreme Lichtmangel auf Kulturen unter Glas? Abgesehen vom geringen Wachstum wurde es für die Kultivateure oft extrem schwierig, bei reiner Flüssigdüngung den Nährstoffbedarf der Kulturen zu decken. Besonders bei Kalthauskulturen fehlten die sonst üblichen schönen Tage, an denen die Pflanzen abtrocknen und nachgedüngt werden konnten. Wesentlich leichter hatten es diejenigen, die eine Grundbevorratung ihrer Substrate mit Osmocote Exact wählten. Eine Grundbevorratung mit Osmocote Exact sichert die Nährstoffversorgung! Die Grundbevorratung mit Dosierungen von 2-4 kg je m³ Substrat mit Osmocote Exact 5-6 M, je nach Kultur Osmocote Exact Standard ( ) oder Osmocote Exact High K ( ), sicherte in diesem Winter die Nährstoffversorgung der Pflanzen unabhängig von Gießvorgängen. Ab November nahm die Anzahl der Gießvorgänge bei Kalthauskulturen wie Primeln, Violen, Bellis, Myosotis oder Ranunkeln stark ab. Oft konnte bis Februar nur alle 2-3 Wochen gewässert bzw. flüssig nachgedüngt werden. Bei Mattenbewässerung oder Bodenkulturen waren die Gießintervalle zum Teil noch länger. Gut versorgte Pflanzen sparen Geld! Eine ausreichende Nährstoffversorgung sorgt nicht nur für eine gute Entwicklung der Kulturen, sondern reduziert erheblich den Putzaufwand am Ende der Kultur. Dies spart enormen Lohnaufwand und hilft in den häufig sehr engen Vermarktungsfenstern für Frühjahrsblüher, möglichst viel Ware in kurzer Zeit marktfähig aufbereiten zu können. Es lohnt sich auf jeden Fall, Substrate mit Osmocote Exact zu versorgen. Mit regelmäßigen Messungen der EC-Werte im Substrat, kann dann der Ernährungszustand der Kulturen überprüft werden. Bei beginnendem Mangel kann je nach Kulturzustand im Verhältnis N:K 1:1,5 oder 1:3 ergänzend flüssig nachgedüngt werden. Auch Beet & Balkonkulturen profitieren von Osmocote Auch bei Beet- und Balkonkulturen hat sich der Lichtmangel negativ bemerkbar gemacht. Geringeres Wachstum als in anderen Jahren, lange Gießintervalle und in der Folge auch zu geringe Nährstoffgehalte erschwerten das Kultivieren. Lichtmangel kann eine Osmocote Grundbevorratung nicht verringern, sie sorgt aber zumindest für eine gute und gleichmäßige Nährstoffversorgung der Kulturen. Empfehlenswert ist eine Dosierung von 2 bis 4 kg je m³ Substrat mit Osmocote Exact High K 5-6 Monate. Die gute Kaliversorgung sorgt für kompakte Pflanzen. Außerdem wirken Hemmstoffe bei gut versorgten Pflanzen besser. Temperaturunterschiede in den Monaten Oktober bis März der vergangenen 5 Jahre März Februar Januar Dezember November Oktober Winter C 0 C + 5 C + 10 C Winter Winter Gehen Sie im nächsten Jahr auf Nummer sicher und setzen auch Sie auf die erfolgversprechende Kombinationsdüngung mit Osmocote Exact.. Bitte beachten Sie die Dosierempfehlungen auf Seite 7. Winter Winter Alain Chaumien, Everris GmbH Frischer Wind im Internet Unsere komplett überarbeitete Homepage präsentiert sich in einem völlig neuen Gewand und spiegelt mit ihrem frischen Design den neuen Everris-Look wieder. Über die Startseite gelangen Sie direkt zu unseren Produktangeboten für die Bereiche Baumschule, Stauden und Zierpflanzen, Golf, Sport und GaLaBau sowie Obst, Gemüse und Landwirtschaft. In den jeweiligen Segmentbereichen finden Sie ausführliche Informationen zum entsprechenden Produktsortiment. Als weiteren Service haben Sie die Möglichkeit, Produkt-Informationen sowie entsprechende Sicherheitsdatenblätter schnell und mit nur einem Klick herunterzuladen. Für weitere Auskünfte oder eine Beratung vor Ort bekommen Sie unter der Rubrik Fachberater den für Sie zuständigen Everris Außendienstmitarbeiter mit Kontaktdaten aufgezeigt. Über eine weitere Suchfunktion erhalten Sie schnell eine Auflistung regional ansässiger Everris Händler. Unter finden Sie ab sofort nützliche Informationen über unsere Produkte, unseren Service und die aktuellsten News aus dem Hause Everris.

3 Die Cyclamen Kultur im Fokus Zahlreichen Neuzüchtungen haben besonders im F1-Bereich zu einem breiten Spektrum an Farben und Formen geführt. Eine höhere Temperaturtoleranz und eine bessere Haltbarkeit machen das Alpenveilchen bei Verbrauchern wieder beliebter. 3 Kultur: Luftdurchlässige Ton-Substrate mit einem ph-wert zwischen 5,8 und 6,2 und niedrige Salzgehalte werden allgemein empfohlen. Wichtig ist, dass während der relativ langen Kulturzeit der ph-wert nicht absinkt, da dies typische Pilzerkrankungen wie zum Beispiel Fusarium fördert. Die Topfgröße ist sortenabhängig und bestimmt das Endprodukt. Minicyclamen werden in 5,5 bis 9 cm, Midi in 10 bis 11 cm und Normalgrößen in 12 bis 13 cm Töpfen kultiviert. Die Knollen sollten eben mit der Oberfläche sein und nicht zu fest angedrückt werden, um Wurzelschäden zu vermeiden. Im Verlauf der Kultur stehen die Knollen durch das Setzen des Substrates etwa 1/3 über der Erde. Rechtzeitig Rücken, bei zu engem Stand droht Qualitätsverlust. Kulturdauer: Die Kulturdauer ist abhängig vom Endprodukt, den Sorteneigenschaften, der Jahreszeit, dem Lichtangebot und der Temperaturführung. Je nach Topfzeitpunkt kann die Kulturdauer zwischen 15 und 25 Wochen dauern. Topfen Anfang Dezember Mitte Januar Ende Mai Mitte Juli Anfang August Verkauf Ende März / Anfang April Anfang Mai Mitte September Anfang November Anfang / Mitte Dezember Düngung: Um kompakte Pflanzen zu erzielen sollte zu Beginn ein N:K-Verhältnis von 1:1 bis 1:1,5 und im weiteren Kulturverlauf von 1:2 bis 1:3 angestrebt werden. Hybriden benötigen zu Beginn der Kultur mehr Stickstoff, um nicht zu früh (bevor ausreichend Laub ausgebildet ist) Blüten auszubilden. Hier ist ein N:K-Verhältnis von 1:1 im ersten Drittel empfehlenswert. Gute Phosphatgehalte sind bei Cyclamen besonders empfehlenswert. Ein Angießen zu Kulturbeginn mit Peters Professional Plant Starter ( ) verbessert die Wurzelbildung. Eine bis zwei weitere Gaben nachdem die Blüten anfangen zu schieben, sorgen für ein gleichmäßiges Aufblühen und eine gute Blüten- und Blattausfärbung. Ein zu hohes N-Angebot führt zu großen Blättern und beeinflusst die Haltbarkeit. Vorsicht auch bei hohen Nitratgehalten im Brunnenwasser. Dieser sollte bei der Düngerwahl berücksichtigt werden. Die Düngungshöhe ist von mehreren Faktoren abhängig. Bei Bewässerungsdüngung benötigen Minicyclamen in der Regel geringere Nährlösungskonzentrationen (0,4-0,6 %) als bei Normalgrößen (0,5-0,7%). Zu berücksichtigen ist auch die Bewässerungshäufigkeit. In Zeiten mit hohem Wasserbedarf sollte die Düngekonzentration deutlich reduziert werden, um ein Überangebot zu vermeiden. Die Salzgehalte im Substrat sollten einen Wert von 2000 mg/l nicht übersteigen, da es zu einer Verlängerung der Kulturzeit kommen kann. Bei hohen Temperaturen im Sommer können hohe Salzgehalte zu Wachstumsstillstand führen. Nährsalze mit niedrigen EC-Werten wie Peters Excel sorgen gerade in solchen Situationen für ein gutes Wachstum und bessere Qualitäten. Über eine Teilbevorratung mit kalibetonten Osmocote Exact Typen wird ein zuverlässig und berechenbares Nährstoffangebot, unabhängig von der Gießhäufigkeit, gewährleistet. Den höchsten Nährstoffbedarf haben Cyclamen erst in den letzten 8 Wochen vor dem Verkauf. Durch eine ergänzende flüssige Nachdüngung kann in dieser Kulturphase das Wachstum und die Qualität gezielt gesteuert werden. Abschließend noch der Hinweis, dass Cyclamen träge auf Düngungsmaßnahmen reagieren und deshalb ein Überreagieren vermieden werden sollte. Von Everris empfohlene Nährstoffgehalte im Substrat (nach VDLUFA-Methode CaCl ² ) Salz Max. N P 2 O 5 K 2 O Mg Startphase Hauptwachstum Hans-Peter Müller, Everris GmbH Kulturbeispiel - Cyclamenkultur MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER Substratbeimischung 2,0-3,0 kg/m³ Osmocote Exact High K M 200 g/m³ Micromax Premium Peters Professional Plant Starter x 2 * Wurzelförderung Flüssigdüngung * mit kalibetontem Universol bzw. Peters Excel für hartes oder weiches Wasser Peters Professional Plant Starter x 2 * Blütenförderung Topfen Grundbevorratung mit Osmocote Exact Standard High K * = Flüssigdüngung nach Bedarf unter Berücksichtigung des EC-Wertes des Gießwassers. / Alle Dosierempfehlungen beziehen sich auf g/l Topfvolumen

4 4 Everris Tipps für eine erfolgreiche Cyclamen Kultur 1. Berücksichtigen Sie den Stickstoff-Gehalt Ihres Gießwassers Die Meinungen über das N:K-Verhältnis in der Nährstoffversorgung von Cyclamen gehen noch immer auseinander. Tatsache ist jedoch, dass ein zu hohes Angebot an Stickstoff zu großem, weichem Laub und zu einer höheren Krankheitsanfälligkeit führt. Beziehen Sie daher Gehalte von über 50 mg/l Nitrat im Gießwasser in Ihre Düngestrategie mit ein. 2. Salz bedeutet Stress Gerade zu Beginn der Kultur sollten hohe Salzgehalte vermieden werden. Eine Starterdüngergabe von max. 0,5 kg/m³ Substrat hat sich bewährt. Auch der im Gießwasser enthaltene Salzgehalt hat Einfluss auf die Pflanzenentwicklung. Den größten Zuwachs und damit den höchsten Nährstoffbedarf haben Cyclamen erst in den letzten beiden Monaten vor der Verkaufsreife. 3. Kalzium, der unterschätzte Nährstoff bei Cyclamen Cyclamen nehmen im Verlauf der Kultur etwa so viel Kalzium wie Stickstoff auf. Gesunde Wurzeln und stabile Pflanzen sind das Ergebnis einer ausreichenden Versorgung mit Kalzium. Gewährleisten Sie bei Regenwassernutzung eine ausreichende Kalziumversorgung z. B. durch den Einsatz von Peters Excel für weiches Wasser. 4. ph-wert und Pflanzengesundheit Dem ph-wert ist im Lauf der Kultur besondere Bedeutung zuzumessen. Er sollte möglichst stabil bleiben und zwischen 5,5 und 6,4 liegen. Höhere ph-werte werden von Cyclamen gut vertragen, niedrigere hingegen fördern laut Untersuchungen in Dresden den Befall mit Cyclamenwelke. Abhängig vom verwendeten Gießwasser kann eine ph-absenkung rasch bei Verwendung ammoniumbetonter Nährsalze auftreten. 5. Kultursicherheit von Anfang an Gerade in den ersten Wochen nach dem Topfen sind die Ansprüche der Pflanzen und Sorten oft unterschiedlich. Eine Teilbevorratung mit Osmocote Exact High K versorgt die Pflanzen auch bei geringem Wasserbedarf mit Nährstoffen ohne Salzstress. In Phasen mit hohen Temperaturen ist die Nährstoffversorgung mit Osmocote Exact deutlich gleichmäßiger als sie bei der Flüssigdüngung technisch möglich ist. Dosierungen mit bis zu 3 kg/m³ Osmocote Exact High K haben sich in der Praxis bewährt. Auf dem Vermarktungsweg und beim Verbraucher gewährleistet Osmocote Exact einen Beitrag zur inneren Qualität und sorgt für eine bessere Haltbarkeit. 6. Von Wurzelbildung bis Blütenansatz Gießen Sie zur Förderung der Wurzelbildung nach dem Topfen mit Peters Professional Plant Starter (0,1-0,2%) an. Die Bestände entwickeln sich bei einer guten P-Versorgung gleichmäßiger. Bei Sichtbarwerden der ersten Blütenhälse über der Knolle fördern weitere Gaben Peters Professional Plant Starter einen gleichmäßigen Blütenansatz. Gleichzeitig werden die Blütenfarben intensiver und die charakteristische Blattzeichnung verstärkt. Viele Insekten werden über die Klimabedingungen und hier primär über die Temperatur in ihrer Entwicklung gesteuert. Besonders trockene und warme Bedingungen sorgen für explosionsartige Vermehrungen. Da sich die Nützlinge erst phasenverzögert im Bestand aufbauen, ist der Erzeuger qualitativ hochwertiger Kulturen gefordert, rechtzeitig mit einem, nach Möglichkeit nützlingsschonenden Insektizid den Befall zu reduzieren. Nur so kann wirtschaftlicher Schaden verhindert werden. Ständige Kontrollen, Wirkstoffwechsel und die Beachtung der Temperaturoptima bei den jeweiligen Insektiziden sind wichtige Voraussetzungen für einen optimalen Bekämpfungserfolg. Für alle Pyrethroide (z. B. Karate Zeon) gilt, dass der Einsatz bei Temperaturen über 25 C vermieden werden sollte, da der Abbau der Pyrethroide in den Insekten ab 25 C beschleunigt stattfindet. informiert: Für jede Temperatur das richtige Insektizid Wirkungsweise Systemisch Dampfphase + Kontakt Fraß- & Kontaktwirkung Translaminar Aufwandmenge 0,24-0,72 kg/ha 0,25-0,50 kg/ha 75 ml/ha 0,60-1,20 l/ha Temperaturoptimum 20 C - 30 C 15 C - 28 C 5 C - 25 C 15 C - 30 C Blattläuse (+) Weiße Fliege (+) Milben Raupen Thripse (+) Käfer (+) - Minierfliegen Zikaden Nützlingsschonung + + (+) (+) +++ sehr gute Wirkung ++ gute Wirkung + Teilwirkung Nebenwirkung - Keine Wirkung Sonstige Hinweise Nach Aufnahme sofortiger Schnelle Wirkung Breite Wirkung gegen Starke Wirkung gegen Saugstopp der Läuse gegen Blattläuse saugende und beißende Milben, Thripse und Insekten Minierfliegen Pirimor Granulat erfasst durch seine Dampfphase auch versteckt sitzende Blattläuse optimal bei Temperaturen zwischen 15 C und 28 C. Unter 12 C und über 28 C ist dieser Effekt jedoch geringer ausgeprägt. Das nützlingsschonende Blattlausmittel Plenum 50 WG hingegen kann problemlos bei Temperaturen über 25 C eingesetzt werden. Es bewirkt einen sofortigen Saugstopp bei allen relevanten Blattlausarten. Wird Plenum 50 WG bei Temperaturen unter 15 C appliziert, tritt die Wirkung verzögert ein. Beim Auftreten schwer bekämpfbarer Laus- Arten wie Kreuzdornlaus, Faulbaumlaus oder versteckt sitzender Arten und hohem Lausdruck sollten Mischungen eines Blattlaus-Spezialisten (Pirimor Granulat oder Plenum 50 WG) mit einem Pyrethroid (z. B. Karate Zeon) bevorzugt werden, insbesondere wenn zusätzlich Raupen oder beißende Insekten auftreten. Das temperaturunabhängige Vertimec erzielt eine optimale Wirkung nur dann, wenn es schnell in die Pflanzen eindringen kann. Dies wird durch eine Applikation in den Abendstunden bei geringerer UV-Einstrahlung erzielt. Alle erwähnten Insektizide sind sehr gut formuliert und somit gut mischbar mit auf dem Markt üblichen Pflanzenschutzmitteln. Dr. Karin Reiss /Syngenta Agro GmbH

5 Produkt Logo Wirkungsdauer Produkt Name Analyse Die neue Everris Verpackung Was ändert sich? Ein frisches Everris Design 5 Schlüsselinformationen mittels Symbolen, wie z. B. Freisetzungsverhalten, Generation, Technologie, Spurenelemente usw. Everris QR-Code Ein neuer Name und eine neues Erscheinungsbild erfordern neue Verpackungen. Everris führt 2013 die neuen Verpackungen ein! Die Umstellung erfolgt Schritt für Schritt. Everris handelt umweltbewusst, daher werden noch vorhandene alte Verpackungen zunächst aufgebraucht. Durch die Namensänderung im Juni 2011 und der damit verbundenen Änderung im äußeren Erscheinungsbild erhalten alle Verpackungen einen neuen frischen Stil. Einige, von den bisherigen Verpackungen bekannte Elemente finden sich auf den neuen wieder und erleichtern die Wiedererkennbarkeit. Neue Produkt-Logos Alle Produkt-Logos wurden "aufgefrischt" und sind deutlich besser, da zum Teil auch größer dargestellt, zu erkennen. Klare Informationen für den Anwender Schlüsselinformationen des Produktes, wie der Produktname, die Analyse oder der Anwendungsbereich (z. B. für hartes oder weiches Wasser), sind gut sichtbar auf der Vorderseite jeder Verpackung abgebildet. Zusätzlich finden sich hier Symbole mit Informationen über die Produkt-Technologie, das Freisetzungsverhalten und die Wirkungsdauer bei Langzeitdüngern. Ob in Zeitschriften oder auf Verpackungen des täglichen Bedarfs, wie Milchtüten oder Marmeladegläsern, sind QR-Codes zu finden. Wir verwenden die QR-Codes ebenfalls auf unseren neuen Verpackungen. Mit einem internetfähigen Smartphone und der entsprechenden Software führen diese Codes direkt zur jeweiligen Everris Internetseite und ohne Umwege zur entsprechenden Produktinformation mit weiteren Details, wie z. B. einer genauen Produktbeschreibung, produktbezogenen Anwendungshinweisen sowie den detaillierten Angaben zu Inhaltsstoffen oder Sicherheitsdatenblättern. Das mühsame Abtippen eines Links entfällt. Wichtige Infos sind somit sofort - ohne Zeitverlust - an jedem Ort und über jedes Smartphone erhältlich. Hinweis auf zusätzliche Komponenten wie z. B. M-77 geeignete Gießwasserqualität EC-Wert bei 1 g/l Schlüsselinformationen mittels Symbolen, wie z. B. enthaltenes Kalzium usw. QR-Codes QR-Codes stehen für Quick Response ( schnelle Antwort ) und wurden bereits 1994 von einer japanischen Firma, ursprünglich für die Automobilindustrie, entwickelt. Mittlerweile sind diese in einem Quadrat zusammengefassten Zeichenketten auch in unserem Alltag angekommen. NEU: Der Everris Mangelsymptom-Guide für PC/Laptop, Smartphone oder Tablet-PC Der Everris Mangelsymptom-Guide ist eine völlig neue und einzigartige Anwendung, die Sie bei der Erkennung von Mangelsymptomen in Baumschulkulturen, bei Topfpflanzen sowie bei Beet- und Balkonkulturen unterstützt. Außerdem finden Sie wertvolle Hinweise über die Funktion einzelner Haupt- und Spurenelemente sowie Hinweise zur Problembeseitigung. Nutzen Sie folgenden Link, um zum Mangelsymptom-Guide zu gelangen: oder scannen Sie rechts den QR-Code ein. Der Everris Mangelsymptom-Guide ist eine webbasierte Anwendung für PC/Laptop, Smartphone und Tablet-PC. Unterstützt werden bei Smartphones folgende Betriebssysteme: IOS, Android und Windows Phone. Der Mangelsymptom-Guide ist ab sofort auch in deutscher Sprache verfügbar und enthält über 250 Aufnahmen von Mangelsymptomen. An dieser Stelle möchte wir uns sehr herzlich bei der LVG Bad Zwischenahn, der LVG Heidelberg, dem WUR Glastuinbouw (NL), der USDA-ARS (USA) und bei Corn.Bak B.V. (NL) für die Bereitstellung von Bildmaterial bedanken. Gerne können auch Sie uns Bilder von Mangelsymptomen aus Ihrem Betrieb per unter info.deutschland@everris.com zusenden. Ein Fachberater wird sich umgehend bei Ihnen melden.

6 6 Neu bei Everris: Die Select Einzel-Nährsalze Neu im Programm von Everris sind die Einzel- Nährsalze der Select Serie. Alle Produkte dieser Serie sind voll wasserlöslich. Select Nährsalze werden aus den Everris eigenen Rohstoffquellen hergestellt und sind von höchster Qualität und Reinheit. Besonders interessant bei hartem Gießwasser ist Select PeKacid. Select PeKacid ist das einzige am Markt befindliche kristalline Nährsalz, das einen stark ph-wert senkenden Effekt hat. Zudem enthält es 20% K ² O und ist besonders bei hartem Gießwasser eine gute und risikolose Alternative zu flüssigen Säuren. Eine 1 %ige Nährlösung reduziert den ph-wert im Gebrauchswasser auf ca. 2,2 ab. Alle Produkte der Select Linie sind untereinander oder mit unseren wasserlöslichen Nährsalzen mischbar (Ausnahme: kalziumhaltige Produkte). In Kürze werden Magnesiumnitrat und Magnesiumsulfat die Select Produktreihe komplettieren. Scannen Sie den nebenstehenden QR-Code um weitere Informationen zu Select zu erhalten. +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ NEU +++ Neu in der Universol Nährsalz-Reihe ist Universol Special P das erste Universol Nährsalz mit über 50% Polyphosphat. Ronald Clemens, technischer Leiter bei Everris International B.V., gibt uns Auskunft zum neuen Universol Special P: Ronald, welchen Einfluss haben Polyphosphate in der Kultur? Polyphosphate haben einen deutlichen Einfluss auf das Wachstum von Pflanzen. Zum einem wird das Wurzelwachstum stimuliert und zum anderen auch die Blütenbildung. Polyphosphate verbessern die Regeneration der Pflanzen nach Rückschnittmaßnahmen bzw. während und nach schwierigen Wachstumsbedingungen. Was genau sind Polyphosphate? Polyphosphate unterscheiden sich zu normalen Phosphatverbindungen, den Orthophosphaten. Es handelt sich um langkettige Polymere. Damit Polyphosphate den Pflanzen zur Verfügung stehen, müssen sie umgewandelt werden. P P 4- Produktkatalog & Praxishandbuch Der Everris Produktkatalog Pflanzenernährung für den Profi ist nun bereits in der fünften Auflage erschienen. Auf 100 Seiten erfahren Sie alles über unsere Produkte und deren erfolgreiche Anwendung. Fach- und Hintergrundwissen auf das kein Kultivateur verzichten sollte... Welchen Vorteil bietet Polyphosphat in wasserlöslichen Nährsalzen? Bei den normalen ph-werten in Kultursubstraten sind Orthophosphate, wie sie normalerweise bei wasserlöslichen Nährsalzen verwendet werden, nicht immer gut pflanzenverfügbar. Orthophosphate haben als positiv geladenes Kation die Eigenschaft, sehr leicht mit z. B. Kalzium- oder Magnesium Ionen eine schwer lösliche Verbindung einzugehen. Damit sind diese Phosphate nicht mehr pflanzenverfügbar, analytisch sehr wohl aber nachweisbar. Nach den sehr positiven Erfahrungen mit Peters Excel Power P (in Deutschland nicht verfügbar), das ebenfalls Polyphosphat enthält, haben wir uns entschlossen ein weiteres Produkt mit dieser Technologie einzuführen. Vielen Dank Ronald für Deine Erläuterungen Fragen Sie Ihren Everris Fachberater nach Ihrem persönlichen Exemplar.

7 Düngeempfehlungen für den Zierpflanzenbau Jungpflanzen* J F M A M J J A S O N D unbewurzelte Stecklinge Sämlinge Gruppenpflanzen Begonia semperflorens Impatiens walleriana Tagetes u.a. Samenvermehrte Viola (Herbstverkauf) Kräuter Sommerproduktion Winterproduktion Topfpflanzen Cyclamen Primula vulgaris, Viola, Ranunkel Dendranthema, Gerbera, Hydrangea Euphorbia, Begonia Elatior Saintpaulia ionantha Bellis, Myosotis Beet- und Balkonpflanzen Bacopa, Bindens, Dahlietta Chrysanthemum frutescens Euryops, Osteospermum, Surfinia Fuchsia, Imp. Neu Guinea, Sanvitalia Pelargonium peltatum Pelargonium zonale Herbstzauber (Artenunterschiede beachten) 2,5-3,0 kg/m³ 2,5-3,0 kg/m³ Direktstecken in Endtopf Surfinia, Bindens, Bacopa, Pelargonien Euphorbia Mini u. Midi Efeu, Grünpflanzen 2,5 kg/m³ Osmocote Start 2,5 kg/m³ Osmocote Start 1,5-3,0 kg/m³ Osmocote Bloom 2,5-3,0 kg/m³ Osmocote Bloom 2,5-3,5 kg/m³ Osmocote Bloom 3,0 kg/m³ Osmocote Bloom 2,5-3,0 kg/m³ Osmocote Start 2,0-2,5 kg/m³ Osmocote Start 3,0 kg/m³ 2,5-3,5 kg/m³ 3,0 kg/m³ 2,5 kg/m³ 3,0-4,0 kg/m³ 2,0-2,5 kg/m³ 3,0-4,0 kg/m³ bis 4,5 kg/m³ bis 3,5 kg/m³ bis 5,0 kg/m³ bis 4,0 kg/m³ bis 6,0 kg/m³ bis 4,5 kg/m³ 2,5-3,0 kg/m³ bis 2,0 kg/m³ 4,0-4,5 kg/m³ 4,0-4,5 kg/m³ 3,5-4,0 kg/m³ 3,5-4,0 kg/m³ 4,0-5,0 kg/m³ 3,5-4,5 kg/m³ 3,0 kg/m³ 2,0-3,0 kg/m³ 7 * = Für alle Pflanzenarten, die innerhalb von 4 Wochen mit der Wurzelbildung beginnen, kann Osmocote Start ins Substrat eingemischt werden. Start 6 Wochen 2-3 Monate 3-4 Monate 5-6 Monate 8-9 Monate Monate Substrate ohne Zusatz von Startdüngern und die Verwendung von ausreichend bewurzelten Jungpflanzen. Spezielle Empfehlungen für Ihren Betrieb erhalten Sie von Ihrem zuständigen Everris Fachberater. Für Betriebe, die viele Kulturen in kleinen Mengen topfen, empfiehlt Everris die Anwendung von Osmocote Exact Standard oder/und den Einsatz von Punktdosierern.

8 Everris-Fachberater Regionen in Deutschland und Österreich 8 Everris GmbH Veldhauser Straße Nordhorn Telefon Fax Mobil toni.willenborg@everris.com Neu im Everris Team 1 2 Toni Willenborg, Geschäftsleitung Deutschland und Österreich Brückstraße Kraichtal-Unteröwisheim Telefon Fax Mobil alain.chaumien@everris.com Alain Chaumien Parallelstraße 1c Moorrege Telefon Fax Mobil henry.stahl@everris.com Grit Vogt verstärkt das Verkaufs- und Beratungs-Team von Everris in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Grit hat den Gärtnerberuf von der Pike auf gelernt. Nach einer Ausbildung im Bereich Zierpflanzen und Gemüsebau arbeitete sie vier Jahre im Beruf, bevor sie an der FH Erfurt ihren Gartenbauingenieur machte. Grit blickt auf über 10 Jahre Berufserfahrung als Betriebsleiterin im In- und Ausland zurück, sowohl im Zierpflanzen- als auch im Gemüsebau. Wir heißen Grit herzlich willkommen im Everris Team und wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe. Henry Stahl 3 Schüttschott Kalkar-Grieth Telefon Fax Mobil peter.mosler@everris.com 4 Peter Mosler Hörsteler Straße Recke-Obersteinbeck Telefon Fax Mobil michael.moenkehues@everris.com Michael Mönkehues Puschkinstraße Luckenwalde Telefon: Fax: Mobil grit.vogt@everris.com Grit Vogt Frankenhofener Straße Bad Wörishofen Telefon Fax Mobil hans-peter.mueller@everris.com Hans-Peter Müller Taunusstraße Bad Homburg Telefon Fax Mobil wolfgang.nitsche@everris.com 6 Wolfgang Nitsche Fax Mobil ralph.steubing@everris.com 10 9 Ralph Steubing Grabenseestraße 7 A-5165 Berndorf bei Salzburg Mobil Fax marco.slinger@everris.com 9 Marco Slinger 10 Anton Wenzel Prager-Gasse 7-9/1/10 A-3002 Purkersdorf Telefon Mobil guenther.grabuschnigg@everris.com Günther Grabuschnigg

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