3 Interview. EU-Wasserrahmenrichtlinie. Baumschule Delger. Was bedeutet dies für die Gärtner? News

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1 2 Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Was bedeutet dies für die Gärtner? 3 Interview Baumschule Delger 6 Interview Marohn & Häger Heidekulturen 7 Weniger Emissionen durch den Einsatz von Osmocote Dauerdüngern Azerca News Everris Newsletter Frühjahr 2012 Everris, das ist der neue Name von Scotts Professional Sicherheit und Erfolg in der Kultur durch einen guten Start mit Osmocote Bloom In den letzten Jahren haben viele Calluna (Azerca) Produktionsbetriebe neue Kulturen in ihr Sortiment aufgenommen. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von der Risiko- Verteilung bis hin zu dem Bestreben, die Kunden ganzjährig mit Pflanzen bedienen zu können um so eine bessere Kundenbindung zu erreichen. Die Calluna-Kultur ist sehr anspruchsvoll und verzeiht nur selten Kulturfehler. In der Konsequenz können sich Qualitätseinbußen und Verluste einstellen. Eine Möglichkeit, diesen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, ist die Vergabe der Stecklings-Bewurzelung an Spezialbetriebe. Diese Option wird immer mehr genutzt. Etwas Neues bedeutet häuf ig Veränderung. Der Name Everris ist zwar neu, geblieben jedoch sind unsere bewährten Produkte, wie zum Beispiel Osmocote Eact, Peters Professional oder Universol, Ihre Ansprechpartner im Außendienst und die Tatsache, dass Sie sich wie in der Vergangenheit auf uns verlassen können. Für Sie als Anwender der Everris Dünger ändert sich eigentlich nichts. Und so soll es auch sein. Sie können auch weiterhin auf unsere hochwertigen Dünger, den gewohnten Service und die Beratung vor Ort vertrauen. Der Einsatz von Osmocote Eact hat bei der Produktion von Moorbeet-Kulturen in den letzten Jahren stets zugenommen. Hier spielen nicht nur wirtschaftliche Aspekte eine Rolle sondern auch das Thema Grundwasserschutz. Der Gewässerschutz ist seit dem Jahr 2000 in der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) festgelegt. Die WRRL verlangt einen europaweiten einheitlichen Gewässerschutz. Was bedeutet dies für die Gärtner? Lesen Sie hierzu in diesen News den ausführlichen Bericht von Herrn Norbert Gröger auf Seite 2. Wer Osmocote Eact verwendet, entscheidet sich für nachhaltiges Düngen. In zahlreichen Versuche in den letzten 20 Jahren wurde nachgewiesen, dass sich mit dem Einsatz von Osmocote Auswaschungsverluste deutlich reduzieren lassen. Osmocote, the green choice - Ihre Entscheidung für die Umwelt. Wir heißen ab jetzt Everris. Das ist für uns Anlass, noch intensiver an guten Produkten und einem hervorragenden Service für Sie zu arbeiten. Darauf können Sie sich verlassen. Wir sind für Sie da! Ihr Everris Team Abhängig von Kulturverfahren, Topfzeitpunkt und produzierter Pflanzengröße, werden die Callunen nochmals als Jungpflanze verarbeitet und aus den Vermehrungsplatten in Jungpflanzenplatten pikiert. Dieser Vorgang birgt für vielschichtig aufgestellte Betriebe eine mögliche Fehlerquelle. Die pikierten Jungpflanzen benötigen eine andere Behandlung als die zur gleichen Zeit produzierte Fertigware, was auf Grund der technischen Begebenheiten der Betriebe häufig ein Problem darstellt. So kommt es dazu, dass die Jungpflanzen eine falsche NPK Zusammensetzung erhalten und entweder zu oft oder zu selten mit Nährstoffen versorgt werden. Vielfach werden Jungpflanzen mit Osmoform oder Osmocote Start versorgt, was zu einer deutlichen Verbesserung der Nährstoffversorgung der Jungpflanzen führt. Beide Produkte sind jedoch nach 8 bis 10 Wochen verbraucht und es bedarf einer weiteren Nachdüngung, vor allem für früh im Juni/Juli pikierte Jungpflanzensätze. Osmocote Bloom Spuren mit einer Laufzeit von bis zu 3 Monaten versorgt die Pflanzen im Sommer länger mit Nährstoffen. Die Einmischung ins Substrat ermöglicht zudem eine von den restlichen Betriebsabläufen abgekoppelte Düngung. Da die Nährstoffe bereits eingemischt sind benötigen die Jungpflanzen nur noch Wasser und eventuell einzelne punktuelle Düngergaben je nach Wachstumszustand und Bedarf der einzelnen Sorten. Osmocote Bloom hat sich in den letzten beiden Jahren bei Calluna-Jungpflanzen bewährt. Vorteile von Osmocote Bloom Spuren 2-3M in der Jungpflanzen Kultur: Feine Granulierung für eine gute Verteilung in den Jungpflanzenplatten Einfache Anwendung (eingemischt in das Substrat) Nährstoffversorgung unabhängig vom Gießen Kalibetonte Formulierung für kompakte Pflanzen Weniger Knospenansatz, dadurch reduzierte Botrytisgefahr im Winter und letztendlich: Sicherheit und Erfolg in der Kultur durch einen guten Start. Peter Mosler, Everris GmbH Everris GmbH Veldhauser Straße 197, Nordhorn Tel.: +49 (0) , Fa: +49 (0) info.deutschland@everris.com info.oesterreich@everris.com Internet:

2 Die EU-Wasserrahmenrichtlinie Was bedeutet dies für die Gärtner? 2 Norbert Gröger / ib Gröger Kleve Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EU WRRL): - Europaweiter einheitlicher Gewässerschutz - Harmonisierung des Gewässerschutzes in Europa - Ermittlung des Zustandes der Gewässer und des Grundwassers - Ermittlung verbindlicher Qualitätskriterien für den ökologischen Zustand der Gewässer - Restriktionen zur gewässerverbessernden Maßnahmen - Umsetzung der EU WRRL bis 2015 In Kraft getreten ist die WRRL bereits am Alle Länder der EU haben die Anforderungen der WRRL in nationales Recht überführt. In Deutschland wurden Änderungen im Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und in den Landeswassergesetzen vorgenommen. Ferner sind entsprechende Landesverordnungen erlassen worden. Die Umsetzung der WRRL ist eine Angelegenheit der einzelnen Bundesländer und wird von diesen vorgenommen bzw. delegiert, so dass in jedem Bundesland eine andere Umsetzungsprais möglich ist. In Nordrhein-Westfalen erfolgt die Umsetzung über die Landwirtschaftskammer NRW entsprechend dem in Wasserschutzgebieten erfolgreich durchgeführten kooperativen Beratungsmodell. In den Wasserkooperationen haben sich Betriebe aus Wasserschutzgebieten zusammengeschlossen um in Projekten verschiedene Fragestellungen zu bearbeiten und nach Lösungsansätzen zu suchen. Zu diesen Fragen gehören Nützlingseinsatz, Minimierung von chemischem Pflanzenschutz, Gießwagenoptimierung, Verringerung von Düngereinsatz, Minimierung von Nährstoffverlusten. Das Ziel ist ein Schutz und die Verbesserung des Zustandes des Wassers, eine nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen und eine Reduzierung der Verschmutzung des Grundwassers. Hierbei geraten auch die Produktionsverfahren der im Freiland produzierten Pflanzen in den Fokus der Betrachtung. Die Umweltziele sind in der WRRL verbindlich festgelegt worden. Bei oberirdischen Gewässern gelten folgende Ziele: Guter ökologischer und chemischer Zustand in 15 Jahren (ab dem Jahr 2000) Gutes ökologisches Potenzial und guter chemischer Zustand bei erheblich veränderten oder künstlichen Gewässern in 15 Jahren Verschlechterungsverbot Beim Grundwasser sind folgende Ziele zu erreichen: Guter quantitativer und chemischer Zustand in 15 Jahren (ab dem Jahr 2000) Umkehr von signifikanten Belastungstrends Schadstoffeintrag verhindern oder begrenzen Verschlechterung des Grundwasserzustandes verhindern Zur Erfüllung der WRRL wird eine Bestandsaufnahme (Ist-Zustand) und Zielbestimmung (Soll-Zustand) der Wasserqualität durchgeführt um dann Maßnahmen zur Zielerreichung festzulegen. In der Bestandsaufnahme sind nahezu flächendeckend Grundwasserkörper definiert und deren chemischer Zustand festgestellt worden. Analytisch erfasst werden hierbei u.a. die für den Gartenbau relevanten Parameter wie Stickstoff (Nitrat und Ammonium) und die Belastung mit Pflanzenschutzmitteln. Die Bestandsaufnahme sollte bis 2005 abgeschlossen sein. Die Überwachung der Wasserqualität wird kontinuierlich fortgeführt um Erfolge bei der Umsetzung der WRRL erkennen zu können. Wenn sich bei den Bestandsaufnahmen Grundwasserkörper bzw. Gebiete ergeben haben, die über der Zielvorgabe der WRRL liegen (auf rot gesetzte Grundwasserkörper), müssen für dieses Gebiet Maßnahmen erarbeitet werden um die angestrebte Gewässerqualität zu erreichen. Im Zeitplan der WRRL wurde hier ein Zeitrahmen von 2005 bis 2010 angestrebt, um entsprechende Bewirtschaftungspläne (Düngungsstrategien) aufzustellen. Die Jahre 2010 bis 2013 sollen dazu dienen, die aufgestellten Bewirtschaftungspläne umzusetzen und deren Durchführbarkeit, deren Auswirkung sowie die Wirtschaftlichkeit festzustellen. Die laufenden Projekte helfen dabei, Daten für zukünftige Entscheidungen zu erheben. Bewirtschaftungspläne sind in bestimmten Zeitabständen an die Zielsetzung anzupassen. Die durchgeführten Maßnahmen sollten im Idealfall bis 2015 zu einer verbesserten Wasserqualität führen. Auf keinen Fall darf sich die Qualität verschlechtern. Für unauffällige Grundwasserkörper bzw. Gebiete (auf grün gesetzte Grundwasserkörper) müssen vorerst keine Bewirtschaftungspläne aufgestellt werden. Hier gilt jedoch ein Verschlechterungsverbot. Dieses bedeutet, dass sich die festgestellte Wasserqualität nicht verschlechtern darf. In NRW z.b. ist die Beratung seit 2010 dabei, diesen Themenbereich zu bearbeiten. Einzelne Maßnahmen haben sich aber bei der Errichtung neuer Lava-Stellflächen bei baurechtlichen Maßnahmen in Bezug auf die Abwasserseite, also die Wasserabführung von den Stellflächen, ausgewirkt. Osmocote Vollbevorratung Ausweg beim Eriken Triebsterben? Peter Mosler / Everris GmbH An der LVG Bad Zwischenahn wurden 2010 Versuche zur Versuchsfrage Einfluss der Düngemethode auf das Triebsterben bei Erica carnea und Erica darleyensis durch Pestalotiopsis durchgeführt. Bei diesen Versuchen wurden 3 Varianten mit reiner Flüssigdüngung, 2 Varianten mit einer Teilbevorratung mit Osmocote Eact Hi.End 5-6M in Dosierungen von 4 und 6 g/l plus zusätzlicher Flüssigdüngung sowie eine Variante mit 8 g Osmocote Eact Hi.End /l ohne Flüssigdüngung gegenübergestellt. Sowohl bei der Variante mit 8 g Osmocote Eact Hi.End als auch bei der Variante mit reduzierter Depotdüngung plus Harnstoffnachdüngung sind die Pflanzen gesund geblieben. Fotos: Heinrich Beltz / LVG Bad Zwischenahn

3 Interview Baumschule Delger Baumschule Delger, Marschstr.14, Apen Telefon , Fa Internet: 3 Betriebsgründung: 1986 durch Arno Delger Herr Delger, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Betriebsjubiläum. Was hat sich rückblickend in Ihrem Betrieb in den letzten 25 Jahren verändert? Betriebsgröße: 20 ha Containerfläche, 4 ha unter Glas/Folie Mitarbeiter: 19 feste Fachkräfte, 4 Bürokräfte, Aushilfen in der Saison Hauptkulturen: Calluna (Garden Girls ), Erica, Bodendecker, Rhododendren, Azalea, Sali Ich habe 1986 einen Resthof von 3,5 ha gekauft und bin mit der Anzucht von Freilandkulturen,hauptsächlich Koniferen, angefangen erfolgte die Umstellung auf Topfkulturen Calluna und Bodendecker. Der Betrieb hat sich dann stetig weiterentwickelt bis zu seiner heutigen Größe von 20 ha erfolgte der Aufbau eines ausgegliederten Jungpflanzenbetriebes mit einer Anzuchtfläche von m². Hier produzieren wir heute 4 Millionen Jungpflanzen. Absatz: Europaweit, Gartencenter, Kettengeschäfte, Galabau, Wiederverkäufer Topfgrößen: 9 cm bis 23 l 2010 konnten wir neue Flächen im geschlossenem System auf Eigenland in Betrieb nehmen. Diese Flächen werden von einem großen Wasservorratsspeicher bedient und sind mit modernster Technik ausgestattet. Wir betrachten dies auch als eine Investition für die Zukunft, zumal unser Sohn Dennis gerade seine Meisterprüfung bestanden hat und den Betrieb später einmal weiterführen wird. Was hat sich nach Ihrer Meinung in den letzten Jahren im Verkauf geändert und wie sehen Sie die Zukunft? Herr Delger, 2005 haben Sie einen eigenen ausgegliederten Jungpflanzenbetrieb errichtet. Was war der Grund dafür? Insgesamt ist die Erwartungshaltung der Kunden größer geworden, man muss ständig erreichbar sein, eine schnelle Bearbeitung und Lieferung der Ware wird vorausgesetzt. Früher hatten wir ein reines Frühjahr/Herbstgeschäft - heute wird ganzjährig geliefert. Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf das Sortiment. Wir produzieren heute zusätzlich ein vollständiges Sommerprogramm wie z. B. Rosen, Hortensien, Blühsträucher und Gräser aber auch Spezialkulturen wie Araucaria in großen Stückzahlen. Immer engere Margen setzen voraus, dass die Kulturen zu 100 % verkaufsfähig sind. Wir versuchen noch enger mit den Kunden zusammenzuarbeiten in Bezug auf Sortimente, Qualitäten und Service. Ständig halten wir nach neuen Kulturen Ausschau. So werden die Neuzüchtungen der Garden Girls aufgenommen aber auch Besonderes wie z.b. Zusammenpflanzungen von Mühlenbeckia und Calluna in einem Topf angeboten. Allgemein kann man sagen, dass wir ständig versuchen, ein aktuelles und auch blühendes Sortiment immer früher in der Saison anzubieten. Selbstverständlich ist heute eine verkaufsgerecht ausgezeichnete Ware. Zusätzlich bieten wir unseren Kunden Werbebeihilfen wie Plakate, die sich die Kunden selbst ausdrucken können. Ein aktuelles Sortiment wird wöchentlich für unsere Kunden zusammengestellt und per Fa oder verschickt. Diese Angebote sind auch mit aktuellen Photos auf unserer Website hinterlegt. Gesunde Jungware, Sortenechtheit, kein Unkraut und Verfügbarkeit sind unserer Meinung nach wichtige Voraussetzungen für eine verlässliche und erfolgreiche Produktion. Ein positiver Nebeneffekt ist ein günstigerer Einstiegspreis für die Jungpflanzen und kurze Wege. Spätestens nach 24 Stunden ist die Jungware verarbeitet, ohne dass die Pflanzen auf dem Transportweg leiden. Dies zahlt sich in der Weiterkultur aus. Sie vertrauen seit Beginn auf Osmocote. Was ist der Grund dafür? In den ersten Jahren haben wir ganz einfach mit einem Miststreuer die Substrate hergestellt, heute verwenden wir ausschließlich Fertigsubstrate mit 3-5 kg/m³ Osmocote Eact. Besonders beeindruckend für uns ist die Verlässlichkeit und die gleichbleibende Qualität der Osmocote Eact Produktreihe. Wir streben stets eine sehr hohe Grundbevorratung an, damit in Perioden hoher Niederschläge nicht noch zusätzlich Wasser über die Flüssigdüngung gegeben werden muss. Dies hilft uns besonders bei Phytophtera anfälligen Kulturen. Bei Bedarf wird mit Universol flüssig nachgedüngt, ausschließlich über den Gießwagen. Bei der Jungware setzen wir zusätzlich Plant Starter zur Bewurzelung ein. Herr Delger, vielen Dank für das Gespräch Henry Stahl, Everris GmbH

4 Calluna-Kulturbeispiele Kulturbeispiel - Calluna Jungpflanzen Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober 4 bei Kallusbildung 2 2 * Substratbeimischung 1-1,2 kg/m³ Osmocote Bloom , 2-3M Nachdüngen nur bei Bedarf z.b. Universol Blau * Stecken Pikieren Bildquelle Fotodesign: G. Seybert Konzept: MERULIN, Gartenbauservice, M. Ceulaers Rubrik Kulturbeispiele Kombinationsdüngung Herbst-Topfung unter Glas/Folie Für eine erfolgreiche Betriebsentwicklung wird auch im Gartenbau der Bereich Marketing immer wichtiger. Die Selbstdarstellung der Betriebe, die Darstellung der Produkte und das Hervorheben von Alleinstellungsmerkmalen sollten hierbei Beachtung finden. Ein nicht zu vernachlässigender Faktor ist ebenfalls das richtige Handwerkszeug zu dem auch markante Fotos gehören, sowie die Hilfestellung von Profis. In diesem Zusammenhang möchten wir uns ausdrücklich für die zur Verfügung gestellten Calluna Fotos der letzten Ausgabe unserer Azerca-News bedanken. Bildquelle: Fotodesign: G. Seybert, Konzept: Merulin Gartenbauservice, M. Ceaulaers. Everris GmbH 2 2 Januar-Topfung unter Glas/Folie 2 2 Substratbeimischung 2,5-4,0 kg/m³ Osmocote Eact Protect , M Substratbeimischung 2-4,5kg/m³ Osmocote Eact Hi.End , 8-9 M 200 g/m³ Microma 200 g/m³ Microma nur bei Bedarf mit Osmosol/ Universol Grundbevorratung mit Osmocote Eact Protect , 12-14M mit Osmosol/ Universol Grundbevorratung mit Osmocote Eact Hi.End , 8-9 M Impressum Dieser Newsletter wurde herausgegeben von Everris International. Mehr Infos? Everris International B.V. Marketing und Kommunikation Europäischer Hauptsitz Tel. +31 (0) info@everris.com Frühjahrs-Topfung 2 2 * Substratbeimischung 2-4,5kg/m³ Osmocote Eact Hi.End , 5-6 M 200 g/m³ Microma mit Osmosol/ Universol 2012 Everris International B.V. Nachdruck nicht erlaubt! Grundbevorratung mit Osmocote Eact Hi.End , 5-6 M

5 Phosphor-Düngung bei Callunen Viele Substratuntersuchungen zeigten im letzten Jahr sehr niedrige Phosphorgehalte während der Kultur. Phosphor jedoch ist bei Pflanzen für viele lebenswichtige Funktionen notwendig, so z.b. für den Energietransfer (ATP), den Kohlenhydrathaushalt, den Eiweißstoffwechsel und die Photosynthese. Latenter P-Mangel reduziert die Ausnutzung aller zugeführten Nährelemente (Minimumgesetzt von Liebig). Da latenter Mangel nicht sichtbar ist, empfehlen wir regelmäßige Substratuntersuchungen während der Kultur. Phosphor-Mangel ist erkennbar durch geringeres Wachstum und kleinere Blätter. Manche Pflanzen können bei niedrigen Temperaturen mit einer Anthocyan-Bildung im Blatt reagieren. Deshalb stimulieren in kühlen Phasen gezielte Phosphorgaben das Wachstum deutlich. Bei etremem Phosphormangel treten sogar Nekrosen auf. Direkt nach dem ist Phosphor besonders wichtig, weil Pflanzen Wurzeln bilden. Eine weitere Bedarfsspitze ist die generative Phase. Wir empfehlen daher wiederholt Plant Starter Spuren mit 1-2g/l in diesen Phasen einzusetzen. Von Everris empfohlene P-gehalte je nach Untersuchungsmethode: Phosphat (P 2 O 5 ) in mg/l: Methode CAT VDLUFA CAL VDLUFA Callunen Kulturbeispiele Vollbevorratung Herbst-Topfung unter Glas/Folie 2 2 Substratbeimischung 6,0-8,0 kg/m³ Osmocote Eact Protect , M 200 g/m³ Microma im Normalfall nicht nötig Vollbevorratung mit Osmocote Eact Protect , 12-14M Januar-Topfung unter Glas/Folie 2 2 Substratbeimischung 6,0-8,0 kg/m³ Osmocote Eact Hi.End , 8-9 M 200 g/m³ Microma im Normalfall nicht nötig Vollbevorratung mit Osmocote Eact Hi.End , 8-9 M * = Flüssigdüngung unter Berücksichtigung Frühjahrs-Topfung des EC-Wertes des Gießwassers. Die Aufwandempfehlungen bzw. Düngeempfehlungen gelten für Substrate ohne Zusatz von Startdüngern bei Verwendung von ausreichend bewurzelten Jungpflanzen. 2 2 * Substratbeimischung 6,0-8,0 kg/m³ Osmocote Eact Hi.End , 5-6 M 200 g/m³ Microma im Normalfall nicht nötig Vollbevorratung mit Osmocote Eact Hi.End , 5-6 M Spezielle Empfehlungen für Ihren Betrieb erhalten Sie von Ihrem zuständigen Everris Fachberater. Achtung, bei hohen Dosierungen sollten Sie zunächst einen Kleinversuch starten, da die Kulturbedingungen in den Betrieben unterschiedlich sein können. Für Betriebe, die viele Kulturen in kleinen Mengen topfen, empfiehlt Everris die Anwendung von Osmocote Eact Standard und den Einsatz von Punktdosierern. Beim Nachdüngen über Kopf muss das Volumen der Jungpflanzenplatte bzw. des Pflanztopfes berücksichtigt werden, um eine ausreichende Nährstoffmenge zu dosieren. Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Everris Fachberater.

6 6 Interview Marohn & Häger Heidekulturen Am Ebenkamp 8, Apen Telefon: , Fa: Betriebsgründung: 1985 Herr Marohn, Ihr Betrieb ist bekannt für ein außergewöhnlich vielfältiges und qualitativ hochwertiges Heidesortiment. Welche Zielsetzung verfolgen Sie damit? Inhaber: Ulrich Häger / Horst Marohn Fläche: Gesamtfläche 11,4 ha, Nettokulturfläche 8,3 ha, davon: 7,55 ha Containerfläche, 7500 m² Gewächshäuser Mitarbeiter: 13 Festangestellte, darunter ein Meister und zwei Gehilfen, zusätzlich Saison- Arbeitskräfte Kulturschwerpunkte: Calluna vulgaris breites Sortiment, Schwerpunkt Gardengirls. Twingirls, Trio-Girls Erica carnea in 20 winterharten Sorten, darunter mehrere geschützte Sorten Erica darleyensis in Sorten Erica arborea Sommerprogramm: Erica cinerea Erica vagans Erica spiculifolia Erica tetrali Daboecia cantabrica Ergänzungssortimente: Empetrum nigrum Gaultheria procumbens Hebe Vaccinium vitis- idea Andromeda polifolia ausgewähltes Gräsersortiment Absatz: 85% Fachgartencenter 10% Baumschulen des Oldenburger Anbaugebietes 5% andere Handelsbetriebe Zielsetzung: Kontinuierliche Belieferung des anspruchsvollen Fachhandels mit blühender Ware über die gesamte Verkaufssaison. Wir verstehen uns als kompetenter Ansprechpartner für Heidekulturen und möchten unserer Kundschaft während der gesamten Heidesaison ein abwechslungsreiches Blühsortiment anbieten. Wir produzieren ca. 1,8 Millionen Pflanzen in über 160 Heidearten und Sorten, dabei in verschiedenen Töpfgrößen vom Tb10,5 bis hinauf zum 2 l Container. Unsere Saison beginnt schon Ende Juli mit den sommerblühenden Heidearten wie Daboecia, Erica cinerea, Erica vagans, Erica tetrali etc., und geht mit den offen und gefüllt blühenden Calluna Sorten ab Ende August über zu unserem Hauptschwerpunkt dem Topsortiment der Garden Girls. Durch Sortenwahl und unterschiedliche Stutztermine sind wir hier in der Lage bis Ende Oktober frisch blühende Ware anzubieten. Für den späten Herbst und das Frühjahr steht dann ein umfangreiches Sortiment an winterblühenden Erica darleyensis und Erica carnea zur Verfügung. Insgesamt werten wir das Sortiment durch Begleitpflanzen wie Gräser, Hebe und Gaultherien auf. Welche Absatzwege bedienen Sie? Überwiegend beliefern wir den Fachhandel in ganz Deutschland. Dies sind sowohl große Fachgartencenter als auch Gartenbaumschulen. Aber auch hier im Oldenburger Anbaugebiet sind viele Handelsbetriebe unsere Kunden, die unser Sortiment zu Komplettierung von Aufträgen benötigen. Der Eport spielt für uns kaum eine Rolle. Zu vielen unserer Kunden haben wir langfristige Geschäftsbeziehungen. Sie verlassen sich darauf, immer das aktuellste, beste Sortiment zu bekommen. Vor der Saison werden schon viele Absprachen getroffen, z.b. über Menge und farbliche Zusammensetzung des Sortiments. Während der Verkaufsaison stellen wir das aktuelle Sortiment zusammen. Durch unser hochwertiges Sortiment können sich unsere Kunden von der Massenware absetzen. Dabei schätzen unsere Kunden vor allem die gleichmäßige Qualität und das Farbspektrum. Herr Marohn, wie bewältigen Sie es logistisch, Ihre Kunden während der Saison schnell mit frischer Ware zu versorgen? Wir müssen während der Saison sehr schnell reagieren können. Das bedeutet, dass von einer Bestellung bis zur Anlieferung beim Kunden, z. B. in Süddeutschland, oftmals nur 24 Stunden vergehen. Hier zeigt sich der Vorteil des konzentrierten Anbaus hier im Anbaugebiet. Es haben sich hier sehr viele Betriebe auf bestimmte Kulturen spezialisiert. Der Kunde kann Ware direkt in den spezialisierten Anzuchtbetrieben kaufen und diese von hiesigen, auf Pflanzentransporte spezialisierte Spediteuren gebündelt anliefern lassen. Dies spart Transportkosten und gibt dem Fachhandel optimale Einkaufsbedingungen. Wie erwarten Sie die zukünftige Entwicklung des Calluna- Marktes? Wir sehen eine permanente, für uns positive Weiterentwicklung des gesamten Sortiments. Vor allem bei dem Topsortiment Garden Girls. Hatten wir vor 15 Jahren nur etwa fünf Sorten, sind dies heute schon über zwanzig. Wichtige Neuheiten sind dabei sehr spät blühende Sorten wie Angie, die die Saison bis in den November hinein verlängern und die frühblühenden Sorten wie Loki(S), die auch hier im sonst so späten Norddeutschland schon ab Ende August vermarktet werden können. Wie schaffen Sie es, das Sortiment in der Tiefe zu pflegen? Wir vermehren bis auf wenige Positionen unsere benötigte Jungware selbst. Dabei können wir immer die Sortenauswahl und Qualitäten vorgeben. Gerade für den Aufbau neuer Sortimente ist die Eigenvermehrung für uns von größter Wichtigkeit. Herr Häger, mit welchen Everris Produkten arbeiten Sie und warum vertrauen Sie auf Everris? Wir verwenden für die Grundbevorratung Osmocote Eact in unterschiedlichen Aufwandmengen. Die Flüssigdüngung machen wir überwiegend mit den Universol Nährsalzen. Wichtig ist uns ein Düngerlieferant mit einem direkten Ansprechpartner und einer gleichbleibenden Qualität. Mit Everris (Scotts) haben wir seit über 20 Jahren einen verlässlichen Partner, der uns Kultursicherheit und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bietet. Herr Marohn, Herr Häger, vielen Dank für das Gespräch Henry Stahl, Everris GmbH Diese Neuzüchtungen geben uns die Möglichkeit, dass wir nun von früh (ab Ende August) bis spät (bis Anfang November) in der Lage sind, immer frisch blühende Ware anbieten zu können und das auch ohne aufwendige Kühlung von Frischware.

7 Weniger Emissionen durch den Einsatz von Osmocote Dauerdüngern Everris Gewinnspiel im Rahmen der IPM 2012 Everris auf der IPM Ein Überblick über mehr als 20 Jahre Versuchstätigkeit 1990 Erste Emissionstests bei Baumschulen in den Niederlanden mit Osmocote Plus, durchgeführt von Everris (damals Sierra) 1990 Vergleich zwischen umhüllten (Scotts) Dauerdüngern und Nährsalzen in Rezirkulation, durchgeführt von Everris 1993 Everris (Scotts) erstellt gemeinsam mit Erzeugern und Wasserbehörden Versuche, um nachzuweisen, dass umhüllte Dauerdünger eine gute Alternative für die Rezirkulation darstellen Emissionstest bei Baumschulkulturen mit Osmocote Plus, Everris Versuchsanstalt in den Niederlanden 1996 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit Osmocote Plus, PPO Boskoop 1999 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit Osmocote Eact, PPO Boskoop 2003 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit umhüllten Dauerdüngern und Nährsalzen, LVG Bad Zwischenahn, Deutschland 2004 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit Osmocote Eact Hi.End, PPO Boskoop 2007 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit DCT-Technologie und Osmocote Start, LVG Bad Zwischenahn, Deutschland 2009 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit DCT-Technologie, PCS Destelbergen, Belgien 2010 Emissionstest bei Beetpflanzen mit Osmocote Bloom, Nährsalzen und organischen Düngern, Versuchsanstalt RATHO, Frankreich Scotts Professional ist nun Everris das wurde auf der IPM in der Halle 3 am Stand von Everris noch einmal deutlich hervorgehoben. Im Rahmen der IPM verloste Everris ein iphone und einen ipod Touch. Diese wurden nun von dem Everris Fachberater Michael Mönkehues an die glücklichen Gewinner überreicht. Über einen ipod Touch freut sich Herr Stefan Busche von der Baumschule Reinhard Busche aus Gütersloh. Das iphone konnte Michael Mönkehues an Herrn Klaus Kammler von der Gärtnerei Kammler in Westerkappeln überreichen. Everris gratuliert Herrn Stefan Busche und Herrn Klaus Kammler und wünscht viel Spaß mit den Gewinnen! 2010 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit DCT-Technologie, PCS Destelbergen, Belgien 2011 Emissionstest bei Beetpflanzen mit Osmocote Bloom, Nährsalzen und organischen Düngern, Versuchsanstalt RATHO, Frankreich 2011 Emissionstest bei Baumschulkulturen mit Osmocote Eact Hi.End und Nährsalzen ipod Touch-Gewinnübergabe an Herrn Busche iphone-gewinnübergabe an Herrn Kammler Statement Gärtnerei Eberhard Radtke Gärtnerei Eberhard Radtke Hötzingen 25, Soltau Telefon: , Fa: gaertnerei.radtke@ewetel.net blumenparadies.radtke@ewetel.net Fläche gesamt: 2ha davon Unter Glas 0,4ha Arbeitskräftte: 4,5 Kulturen: Calluna Gardengirls, Hedera, B&B, Pelargonium Grandiflorum, Sommerstauden. Absatz: 94% indirekt LG, Großhandel, 6% direkt Herr Radtke, welche Gründe können Sie für den Einsatz von Osmocote in Ihren Calluna- Kulturen anführen? Nach dem ab Mitte März bis Anfang April arbeiten wir mit 3kg pro Kubikmeter Osmocote Eact Standard 5-6M. In 2010 war der Witterungsverlauf zunächst eher kühl, durch den Einsatz von Osmocote konnten wir so ein gutes Anwachsen erreichen und gleichzeitig blieb der Krankeitsdruck gering, da wir auch bei kühler Witterung wenig flüssig düngen mußten. Trotz der dann im Juli sehr hohen Temperaturen hatten wir keinen zu hohen Nährstoff-Fluss aus dem Depotdünger und konnten trotz der vielen Gießgänge das Nährstoffniveau einigermaßen halten. Welche Dünger setzen Sie zur Flüssigdüngung ein? Flüssig düngen wir zunächst stickstoffbetont nach, später senken wir den N-Gehalt und düngen eher ausgeglichen bzw. kalibetont setzten wir Universol ein. Uns gefällt das Nährsalz Programm gut, da die Dünger zu unserer Wasserqualität passen. Welche Bedeutung sehen Sie in der kulturbegleitenden Beratung der Firma Everris? Wir produzieren seit vielen Jahren Calluna. Dennoch schadet es nicht, neue Ideen und Anregungen von Außen zu bekommen. Denn Kulturberatung ist auch für erfahrene Gärtner sinnvoll und bei uns willkommen. Im täglichen Betriebsablauf ist es gut, wenn durch regelmäßige Bodenproben die Ernährung der Callunen kontrolliert wird und an den Zustand der Kultur adaptiert wird. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Die Qualität der Osmocote Produkte ist gut, dennoch wünschen wir uns Verbesserungen um ein besseres Preis-Leistungsverhältnis für Depotdünger von Everris zu erhalten. Herr Radtke, vielen Dank für das Gespräch Ralph Steubing, Everris GmbH

8 8 Everris GmbH Toni Willenborg Geschäftsleitung BRD und AUS Veldhauser Straße Nordhorn Telefon Fa Mobil Everris-Fachberater Regionen Everris Deutschland GmbH Veldhauser Straße Nordhorn Telefon Fa Alain Chaumien Brückstraße Kraichtal-Unteröwisheim Telefon Fa Mobil alain.chaumien@everris.com 2 Henry Stahl Parallelstraße 1c Moorrege Telefon Fa Mobil henry.stahl@everris.com 2 3 Peter Mosler Schüttschott Kalkar-Grieth Telefon Fa Mobil peter.mosler@everris.com Michael Mönkehues Hörsteler Straße Recke-Obersteinbeck Telefon Fa Mobil michael.moenkehues@everris.com Grit Vogt Puschkinstraße Luckenwalde Mobil grit.vogt@everris.com Hans-Peter Müller Frankenhofener Straße Bad Wörishofen Telefon Fa Mobil hans-peter.mueller@everris.com Wolfgang Nitsche Taunusstraße Bad Homburg Telefon Fa Mobil wolfgang.nitsche@everris.com Ralph Steubing Fa Mobil ralph.steubing@everris.com 9 10 Marco Slinger Grabenseestraße 7 A-5165 Berndorf bei Salzburg Mobil Fa marco.slinger@everris.com Günther Grabuschnigg Anton Wenzel Prager-Gasse 7-9/1/10 A-3002 Purkersdorf Telefon Mobil guenther.grabuschnigg@everris.com 9 10

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