Wissenswert Die Welt der Arbeit vor 100 Jahren: Hessischer Rundfunk hr2-kultur. Glück auf Porträt eines Bergmanns. Redaktion: Heike Ließmann

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Die Welt der Arbeit vor 100 Jahren: Glück auf Porträt eines Bergmanns von Inge Kurtz , Uhr, hr2-kultur Sprecher: COPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite 2 Zitator: Lied der Bergarbeiter Wir graben unsre Gräber wir schaufeln selbst uns ein wir müssen Totengräber und Leich in einem sein. Nur listig eingefahren, geh fort wem's nicht gefällt sind andre da in Scharen, es geht ums Geld, ums Geld. Verkrümmt, verdreckt, zertreten, was kommt ihr nicht herein? Der Pfarrer wird schon beten wenn unsre Kinder schrein. Die Zeit wird sich erfüllen, wir Toten wachen auf, doch nicht in weißen Hüllen, schwarz kommen wir herauf und fahren aus den Gruben wohl reudig und zerfetzt, den Herrn in ihren Stuben vergeht das Lachen jetzt. Da wird nichts abgestritten, die Leben die ihr stahlt, die werden bar beglichen, einmal wird voll bezahlt. Nun hatt' ich sicher auch Träume, aber ich weiß es nicht mehr. Vielleicht wollt ich auch mal Rennfahrer werden, Motorrad wollt ich auch haben. Hab ich auch nicht gehabt, höchstens mal ein Fahrrad. Hab ja heute noch kein Auto. Also meine weiteste Reise war nach Dänemark und nach Bayern runter, aber nur so einen Kurztrip da. Urlaub selbst hab ich nie gehabt. Hubert K., Sohn eines Bergmanns, geboren im Jahr 1926 in Wanne Eickel. Zusammen mit seinem eineiigen Zwillingsbruder Theo und zwei weiteren Geschwistern durchlebt Hubert K.eine ärmliche Kindheit im Geist streng katholischer Tradition. Trotzdem fühlt er sich mit seinen Geschwistern in einem menschlich warmen familiären Klima geborgen.

3 Seite 3 Erde große Geschichte Die Kindheit war gut. Nur die Schule hat mich gestört, mit der Schule bin ich nicht klar gekommen. Der Lehrer machte gar nichts. Morgens wenn er reinkam hat er erst mal die Rote gelesen, 'ne Zeitung. Die las er dann bis zehn Uhr, bis Pause war und wir konnten in der biblischen rumblättern. Um die Familie durch die schweren Zeiten der Weltwirtschaftskrise zu bringen, pachtet der Vater einen Kiosk in dem er nach seiner Bergmanns-Schicht noch Tabakwaren und Lebensmittel verkauft. Wenn der Vater unter Tage im Stollen arbeitet wird der Verkauf im Kiosk von Frau und Kindern betrieben. Hubert K. ist seinem Zwillingsbruder Theo eng verbunden. Wir waren immer zusammen. Auch dann in der Schule und da hatten wir sogar dieselben Fehler gemacht. Wir waren dauern zusammen, wir haben uns nie getrennt. Nach Beendigung der Schulzeit im Alter von 14 Jahren suchen die Zwillinge zunehmend verzweifelt eine Lehrstelle. Obwohl sie wochenlang mit dem Fahrrad alle Unternehmen der Umgebung abklappern finden sie nirgends Arbeit. So bleibt nur eine Möglichkeit: obwohl sie von Statur klein und schwächlich, also eigentlich berbauuntauglich sind, müssen die Jungens wie ihr Vater in den Pütt zum Kohlebergbau gehen. Die Arbeit ist hart. In einzelnen Abschnitten beträgt die Temperatur in den Stollen 36 Grad. Für eine Schicht werden 5 Reichsmark bezahlt. Später arbeitet Hubert K. im Gedinge, also im Akkord und wird nach dem Gewicht der abgebauten Kohle entlohnt. Für einen kleinen Mann, der gerade mal 45 Kilo wiegt, sind diese Arbeitsbedingungen schwer. Ich hab da angefangen als Schlepper. Schlepper ist der richtige Ausdruck, weil man schleppt den Wagen, man schiebt den Wagen,

4 Seite 4 deshalb heißt das Schlepper. Früher wurden ja die Wagen mit der Körperkraft geschoben, früher musste man ja alles mit der Hand machen und groß und stark war ich ja nie. 0-Ton: So empfindet es Hubert K. beinahe als Glück, als er im Alter von 17 Jahren in ein Wehrertüchtigungslager und später zum Arbeitsdienst eingezogen wird. Die harte Arbeit über Tage beim Bau eines Flughafens zum Beispiel erscheint ihm als vergleichsweise angenehm. Aber diese Zeit dauert nicht lange. Deutschland befindet sich in der letzten Phase des zweiten Weltkriegs und so werden die beiden Jungen sofort nach ihrem achtzehnten Geburtstag zur Wehrmacht eingezogen. Nach einer kurzen Ausbildung werden sie 1944 bei Nimwegen an der Front eingesetzt um den Vormarsch der Amerikaner aufzuhalten. Und da hieß es auf einmal: Nun rette sich wer kann! Da bin ich über so ein Feld gelaufen, bzw. gerobbt und die kamen mit den Panzern, den Maschinengewehren und haben uns dann beschossen, und mit Granatwerfern. Und ich bin so durchgekommen, ohne was ab zu kriegen. Und wie dann Ruhe war, da hat man auf einmal eine Kampfpause eingelegt. Und da konnten wir unsere Toten und Verwundeten bergen. Und da hab ich meinen Bruder gesucht, wo der war. Und ich hab da auf einem Feld gelegen und gerufen: Theo! Theo! Und er hatte den Kopf hochgehoben, ob er mich gehört hat, weiß ich nicht, ich hab ihn erkannt und dann bin ich dahin, hab ihm den Stahlhelm abgerissen und Verband drum, aber jetzt: wo sollt ich mit ihm hin? Und da sah ich auf einmal eine Rote-Kreuz-Fahne. Und da hab ihn dahin geschleppt. Und: dann ist er da... ich wußte ja nicht, wie schwer er verletzt war, aber Mein Bruder war achtzehn als er starb. Der Tod des Zwillingsbruders stürzt Hubert K. in tiefe Verzweiflung. Er glaubt, nicht weiterkämpfen zu können und bittet um Fronturlaub. Dieser wird ihm nicht gewährt. Statt dessen wird der Achtzehnjährige zusammen mit einem Trupp alter Männer vom sogenannten Volkssturm wieder an der zusammenbrechenden Westfront eingesetzt. Erst als er im

5 Seite 5 Keller eines zerschossenen Hauses von amerikanischen Soldaten gefangen genommen wird ist der Krieg für ihn vorüber, nicht aber die harten und elenden Lebensbedingungen. Als Kriegsgefangener wird er nach Belgien verbracht, lebt - auch während der strengen Winter - in dürftigen Zelten und muss schließlich fast drei Jahre lang wiederum im Bergwerk arbeiten. 0-Ton: Wenn wir morgens wach wurden war das Zelt eisig. Da war das Eis am Zelt. Und das Schlimmste war ja noch der Hunger. Wir kriegten dann eine Kelle Essen am Tag und ein Viertel Brot, das war das runde Weißbrot und damit musste man auskommen. Wie ich aus Gefangenschaft kam, hatt ich 41 Kilo. Im Juli 1947 kommt Hubert K. wieder nach Hause. Er findet sein Elternhaus zerbombt und erfährt, dass seine Schwester inzwischen an Tuberkulose gestorben ist, der Vater an einer Magenerkrankung. Nur die Mutter und der ältere Bruder haben den Krieg überlebt. Meine Mama war dann immer so still. Und da wir ja immer so streng katholisch waren, hat meine Mama versucht, mich aus der Kirche raus zu halten. Warum? Die war so mitgenommen, die glaubte das nicht mehr. Und ich hab das nicht begriffen, wie ich aus Gefangenschaft kam, ich hab das nicht begriffen, dass sie schwermütig ist, bis nachher die Polizei kam und hat die Sachen gebracht von meiner Mama, da und da gefunden an der Ruhr. Und da wußte man ja was los war. Meine Mutter hat sich umgebracht. Die ist ins Wasser gegangen. Seit dem September 1947 arbeitet Hubert K. wieder im Bergwerk. Immer unter Tage und manchmal unter Lebensgefahr. Er wird mehrfach verletzt. So wird er einmal von einer umstürzenden, voll beladenen Lore unter zwei

6 Seite 6 Tonnen Kohle verschüttet. Mehrere seiner Kollegen kommen bei Grubenunfällen ganz in seiner Nähe zu Tode. Zitator: Ja, leider. Meine Frau hat den Bergbau immer verflucht. Hubert K. hatte bald nach der Rückkehr aus der Gefangenschaft seine Frau Hilde geheiratet. Aus der Ehe gehen zwei Kinder hervor und Hubert K. macht viele Überstunden und legt auch am Wochenende Sonderschichten ein, um seiner Familie ein besseres Leben in einem eigenen Heim zu ermöglichen. 46 Jahre lang hat Hubert K. im Bergwerk gearbeitet. Dann wird er berufsunfähig und darf in Rente gehen. Das war mein einziger Glücksfall, sonst hab ich kein Glück gehabt im Leben. Außer dass ich meine Frau gefunden hab... Hubert K. stirbt 1999 im Alter von 73 Jahren. Das Tageslicht hat er in seinem Leben wenig gesehen. GlückaufLied Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt! Und er hat sein helles Licht bei der Nacht schon angezündt. Hat's angezünd't, es gibt ein'n Schein und damit fahren wir bei der Nacht ins Bergwerk nein, wo Bergleut sein. Wir hau'n das Silber fein bei der Nacht aus Felsenstein... Aus Felsenstein hau'n wir das Gold; Dem schwarzbraunen Mägdelein, bei der Nacht, dem sein wir hold. Und kehr' ich heim zum Schätzelein, so erschallt des Bergmanns Ruf bei der Nacht, Glück auf! Glück auf!

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