Unser Lieben Frauen. Unsere Lieben Kinder. Mitteilungen Nr. 4 August / September Evangelische Kirchengemeinde

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1 Mitteilungen Nr. 4 August / September 2014 Evangelische Kirchengemeinde Unser Lieben Frauen Unsere Lieben Kinder 50 Jahre Kita ULF Festtag in Seebergen 1

2 Glaubenssache Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündigt sein Heil von Tag zu Tag. 1. Chronik 16,23 Liebe Gemeinde, Liebfrauen ist eine singende und klingende Gemeinde. Der Knabenchor, die neue Kantorei, diverse Chöre, Blechbläser und der Orgelpunkt alle musizieren zur Ehre Gottes. Und auch in den Gottesdiensten singt die Gemeinde laut und gekonnt mit. Ich singe dir mit Herz und Mund tönt es dann oder Großer Gott wir loben dich. Um mir einen kleinen Eindruck des vielfältigen musikalischen Programms zu verschaffen, habe ich mit meiner Tochter die Nelson Messe besucht. Johanna ist vier Jahre alt und sehr stolz, dass sie mit Mama abends noch in die Stadt fahren darf. Unsere Sitzplätze wählen wir so, dass Johanna einige der Instrumentalisten sehen kann. Als die Musik beginnt, sitzt sie neben mir, die Hände noch in der Luft, keine Zeit, sie auf dem Schoß abzulegen. Mit offenen Augen und Mund schaut sie den Chor an. Die Instrumentalisten. Saugt in sich auf, was da gerade passiert. Die Musik beginnt mit energischer Streichermusik und Paukenschlägen. Der Chor hebt an zu singen: Kyrie, eleison. Herr, erbarme dich. Ein forderndes Bitten. Ein verzweifeltes Bitten. Haydn hat seine Missa in angustiis (Messe in der Bedrängnis) in Zeiten der napoleonischen Kriege geschrieben. Musik zur Ehre Gottes in Zeiten des Krieges. Eigentlich ist das doch keine Zeit zum Singen. Wenn ich mich in einer bedrohlichen oder beängstigenden Situation befinde, verschlägt es mir eher den Gesang, ein Kloß im Hals macht das Singen schwer. Wenn dann auch noch die entsprechende Musik ertönt, brechen sich schnell Tränen die Bahn. Und trotzdem singen? Ja! Weil wir auch mit unseren Tränen bei Gott willkommen sind. Mit Trauer, Wut, Angst und Verzweiflung. Kyrie eleison, Herr erbarme dich! Gott, der uns als Jesus Christus zum Bruder wurde, nimmt uns an, wie wir sind. Auch mit Tränen und Trauer. Darum dürfen wir, sollten wir singen in Zeiten der Bedrängnis. Weil wir in der Hoffnung leben dürfen, dass Gott es gut mit uns meint. Dass er uns behütet und mit uns ist. Auch in den schlechten Zeiten. Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündigt sein Heil von Tag zu Tag. Darum singen Sie! Alleine, im Chor oder während des Gottesdienstes. Lassen Sie sich durch die Musik daran erinnern, dass Gott mit uns ist. Gerade in Zeiten der Bedrängnis: Geh aus mein Herz und suche Freud (EG 503.) Anne-Kathrin Schneider-Sema 2

3 Aktuelles Pastor Stephan Kreutz stellt sich vor Kein Wunder, dass du Pastor geworden bist, wenn du schon Kreutz heißt so kommentierte neulich ein kleiner Junge fröhlich meinen Nachnamen. In der Tat ergeben Name und Beruf bei mir eine ganz passende Kombination. Und ich bin gerne Pastor. 11 Jahre lang habe ich gemeinsam mit meiner Frau, die ebenfalls Pastorin ist, eine Gemeinde in Münster begleitet. In dieser Zeit wurden unsere Kinder Christina und Tobias geboren. Seit 2003 bin ich Pastor in Lüdinghausen. Zu meinem Aufgabenbereich gehört dabei neben den verschiedenen Bereichen der Gemeindearbeit auch die Mitarbeit in der Leitung des Kirchenkreises Münster. Inzwischen haben unsere Kinder das Haus verlassen und ihr Studium begonnen. Eine gute Zeit, selber noch einmal aufzubrechen und eine neue Aufgabe zu übernehmen. Meine Frau arbeitet als Pastorin in Hamm, und ich freue mich darauf, gemeinsam mit einem Team engagierter Menschen das Gemeindeleben an Unser Lieben Frauen zu gestalten. Die historische Stadtkirche mitten in Bremen ist nicht nur ein wunderschönes Bauwerk, sondern auch ein besonders schöner Ort, um Menschen auf ganz verschiedene Weise anzusprechen. Ob durch Stille und Meditation, durch Musik und Andacht oder durch eine interessante Ausstellung ich sehe in der Kirche einen Ereignisort, der offen, vielfältig und belebt ist. Einen Ort, der Menschen etwas spüren lässt von der Nähe Gottes, der Schönheit des Lebens und der Hoffnung des Glaubens. Die Gestaltung von Gottesdiensten, die Menschen berühren, ist mir im Laufe der Zeit immer wichtiger geworden. Und am schönsten ist es, wenn viele mitfeiern und mitgestalten. Ein weiterer Schwerpunkt wird für mich die Arbeit mit Menschen der Generation 55+ sein. Das finde ich sehr spannend, weil ich in ein paar Jahren selber dazu gehöre. Und weil ich hier sowohl den Menschen begegne, die die letzte Phase ihrer Berufstätigkeit erleben und vielleicht nach neuen Aufgaben suchen, als auch den alt gewordenen Menschen in unserer Mitte, für die Vieles im Leben beschwerlich geworden ist und die auf Hilfe und Zuspruch angewiesen sind. Das bestimmt nicht einfache Thema des Älterwerdens ist es wert, sich intensiv damit zu befassen und als Gemeinde mit anderen Partnern im Stadtteil ins Gespräch zu kommen und etwas für die Menschen zu bewegen. Und wenn ich nicht als Pastor unterwegs bin? Dann laufe ich gerne, besuche Kino und Konzerte und habe Freude daran, neue Orte und Menschen mit Ausstrahlung kennen zu lernen. Und da so scheint mir nach den bisherigen Begegnungen in der Gemeinde bin ich bei Ihnen in Bremen ja an der richtigen Stelle. Mit freundlichen Grüßen! Ihr Pastor Stephan Kreutz 3

4 Aktuelles Der 50. Geburtstag 4 Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst so war es aus vielen Kehlen am Jubiläumswochenende unseres Kindertagesheimes zu hören. Geboren? Werden Kitas geboren? Sind sie lebendige Wesen, deren Dasein man feiern kann? Die zweite Frage kann eindeutig mit ja beantwortet werden. Wie viel Leben haben diese 50-jährigen Mauern gesehen, wie viel Lebendigkeit beherbergt! Die Gäste dieser Geburtstagsfeier waren der beste Beweis: Nicht angegraute, gesetzte Herrschaften, die die Lebensmitte überschritten haben und das zum Anlass eines Festes machen, wie wir es von sonstigen 50. Geburtstagen her kennen. Nein, das pralle Leben tobte am Samstag auf dem Gelände der Kita und am Sonntag noch einmal in Seebergen. Kinder, Eltern, Großeltern, offizielle Gäste, Nachbarn und Neugierige, alle waren gekommen. Rückblick wurde gehalten, besonders schön durch die Anwesenheit Ehemaliger, die einst als kleine Menschen durch die Räume wackelten, die sich später zu einem sozialen Jahr als Jugendliche durch dieselben Räume bewegten, die inzwischen als Eltern ihren Nachwuchs in ihren Kindergarten schicken, weil sie ihn in so guter Erinnerung haben, weil auch nach 50 Jahren das Konzept stimmt. Es war nicht immer dasselbe Konzept, wie Silke Brüning-Grella in ihrer Eröffnungsansprache betonte. Die unterschiedlichsten pädagogischen Vorstellungen haben diese 50 Jahre und damit auch die Erziehung in der Kita geprägt. Doch eines war immer Leitsatz über aller Verschiedenheit: das Wohl der anvertrauten Kinder. Und so erlebten wir zwei Tage mit Sonne und Regen (wie im richtigen Leben), Hüpfburg, Schminken, Angeln, Bratwurst, Rohkost, Eis, Eltern bei einer Tasse Kaffee im Gespräch. Zwei wunderschöne Gottesdienste hatte Gesche Gröttrup gestaltet, bei denen Kleine und Große einen Blick auf sich selbst werfen konnten im großen Spiegel, der aufgestellt war, oder am Sonntag erleben durften, wie es ist, wenn man unvermittelt Gottes Ruf spürt und ihm folgt, auch wenn es schwer fällt. Los, komm, Sarah, wir gehen jetzt fort!, recht harsch forderte Abraham alias Sebastian Renz seine Sarah alias Hendrike Berger auf, ihm in die Fremde zu folgen. Wer hätte es da nicht verstanden, dass so ein Aufbruch schwer fällt - wie alle Aufbrüche des Lebens. Doch der Weg, unser aller Wege, so auch die Wege unserer Kita stehen unter dem Schutz Gottes. Manchmal spüren wir es sogar. Zu einem Fest gehört Musik; schon am Samstag in der Gerhart-Hauptmann- Straße wurde fröhlich gesungen, am Sonntag hatte sich dann Ansgar Müller-Nanninga mit den Kurrendeknaben auf den Weg nach Seebergen gemacht. Wir durften zuhören und mitsingen, einfach schön. Für mich war einer der schönsten Augenblicke des Festes der Weg auf die Wiese hinter unserer Seebergenscheune mit fast hundert Luftballons in Kinderhänden. Ein kräftiger Wind hob sie in den Himmel und trug sie über die Bäume.

5 Aktuelles Gespannt warten wir, ob eines der angehängten Kärtchen den Weg zurück in die Gerhart-Hauptmann-Straße findet. Und hinter den Kulissen? Unendlich viele Stunden der Vorbereitung gab es im Hintergrund, fast ebenso viele Hände, die an den beiden Festtagen dafür sorgten, dass alles genau so lief, wie es laufen sollte. Zwei gelungene Tage verdanken wir jenen Menschen, die schon immer die Sache am Laufen hielten und die am Montag selbstverständlich, nein, nicht ausruhten, sondern in eine neue Woche gingen mit all den Anforderungen, die kleine Menschen so haben. Auch das ist unsere Kita, keine alte gebrechliche Dame, sondern eine lebendige Jubilarin. Ja, wir gratulieren dir, Geburtstagskind. Anke Koehler Abschiednehmen im Kindergarten Mäusekinder sagen Tschüss Abschiede gehören zu unserem Leben. Sie finden auf vielfältige Weise, in ganz unterschiedlichen Situationen statt. Wir alle müssen uns damit auseinandersetzen. Das beginnt bereits in unserer Kindheit. Im Kindergarten bekommt dieses Thema besonders zum Ende des Kindergartenjahres eine wichtige Rolle. Es ist die Zeit des Abschiednehmens für alle in der Gruppe, sowohl der Kinder, wie auch der Erwachsenen. Die zukünftigen Schulkinder bereiten sich auf den Wechsel in die Schule vor und auf die Ablösung vom Kindergarten. Die verbleibenden Kinder müssen ihre großen Freunde verabschieden, ebenso wie die FSJ-ler und Praktikanten, die den Kindergarten verlassen. Keine Gruppe bleibt in der gewohnten Zusammensetzung bestehen. Diese Abschiedsphase erlebt jeder auf ganz eigene Weise und genauso individuell ist auch die Art des Umgangs mit dieser Zeit der Veränderungen. Kinder entwickeln eigene Rituale und beginnen sich ganz unterschiedlich, früher oder später, mit diesem Thema auseinander zu setzen. Wir unterstützen und begleiten sie und entlassen sie immer ein bisschen mehr aus unserer Obhut in ihre eigene Selbstständigkeit. Das ist auch bei den großen Mäusekindern in jedem Jahr wieder zu beobachten. Sie lernen Wege allein zu gehen und sich dabei trotzdem sicher und begleitet zu fühlen. Sie wachsen mit den Herausforderungen und Aufgaben, die sie bewältigen und erleben wie viel Kraft in ihnen selbst steckt. Kinder haben ein Gespür für das, was ihnen gut tut, was für sie selbst richtig oder falsch ist. Sie lernen auf dieses Bauchgefühl zu hören und zu vertrauen. Dies ist immer auch eine Zeit der vielen Gespräche. In diesem gemeinsamen Austausch geht es um alles Mögliche, was die Kinder bewegt. Und hin und wieder kommt es vor, dass dabei die Rede auf Gott kommt. Die Kinder vertrauen dabei auf seine Nähe und seinen Schutz. Sie greifen auf das zurück, was sie bisher erlebt und erfahren haben. Auf bis dahin schon erlangtes Vertrauen >>> 5

6 Aktuelles >>> in sich selbst, und auf ein Vertrauen in Gott, wie auch immer sie ihn sich vorstellen mögen. Sie teilen ihre Gedanken miteinander und mit uns, und lassen sich gegenseitig an ihren Gefühlen teilhaben. So sind sie mit Fragen und Zweifeln über das, was vor ihnen liegt nicht allein, sondern erleben einen gemeinschaftlichen Rückhalt. Ein ganz besonderer Höhepunkt in dieser Zeit des Abschiednehmens ist für die Mäusekinder immer die Schulkinderübernachtung in Seebergen. Die Freude ist riesengroß, wenn der langersehnte Tag endlich gekommen ist. Es geht in die Scheune nach Seebergen, um dort eine Nacht zu verbringen. Nur die Großen, ganz allein mit Silke und Birgit. Das bedeutet viel Aufregung, Spannung und jede Menge Spaß. Das bedeutet einen ganzen Tag lang durch die herrliche Wildnis toben. Das bedeutet ein leckeres Eis essen in Fischerhude und Pizza und Pommes im Garten. Das bedeutet auf dem Fußboden schlafen, mit Kuscheltier und Taschenlampe und eine Traumrakete starten lassen für jedes einzelne zukünftige Schulkind. Das bedeutet um Mitternacht aufstehen und durch die Nacht zu wandern, wenn das Wetter es gut mit uns meint. Das bedeutet auch dem Kindergarten gemeinsam langsam Tschüss zu sagen. Und das ist traurig und schön zugleich. Aber es ist eben auch Mäusetradition, die wir hoffentlich noch lange weiterführen werden. Wir tun unser Bestes dafür. Birgit Aldag und Silke Hadler / Mäusegruppe Kirche und das liebe Geld Keine neue Kirchensteuer 6 Im Haus der Kirche ist man besorgt: Die Zahl der Kirchenaustritte hat sich deutlich erhöht, seit ein geändertes Abzugsverfahren der Kirchensteuer mit jährlicher Abfrage der Religionszugehörigkeit bekannt geworden ist. Um es gleich vorweg zu nehmen: An der Höhe der Kirchensteuer wird sich nichts ändern! Es geht um den Abzug von Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Zinsen und Dividenden). So lange die Freibeträge von 801 für Alleinstehende und 1602 für Ehepaare pro Jahr nicht überschritten werden, fallen ohnehin keine Abgeltungssteuer und keine Kirchensteuer an. Erst bei höheren Kapitalerträgen zieht die Bank eine 25% Abgeltungssteuer ein. Und darauf wird dann auch Kirchensteuer fällig. Das war aber schon immer so. Was jetzt neu ist, ist lediglich das Verfahren: Künftig müssen Banken und andere abzugsverpflichtete Institutionen einmal pro Jahr in einem anonymisierten Verfahren die Kirchensteuerpflicht ihrer Kunden abfragen und ans Finanzamt melden. Weitere Informationen dazu finden Sie im BEK Forum vom 14. Mai Karla Schmaltz

7 Veranstaltungen Umbau Kita / Neues Gemeindehaus Der Kirchenvorstand und der Konvent haben durch ihre Zustimmung den Weg bereitet, den dringend nötigen Umbau unserer Kindertagesstätte zusammen mit dem Neubau des Gemeindehauses am Standort in der H.-H.-Meier-Allee voran zu bringen. Zur weiteren Planung führt die BEK einen Architektenwettbewerb durch. Aufgabe der Architekten ist es, konkrete, fachlich fundierte Lösungsund Planungsvorschläge zu erarbeiten. Dafür haben wir den Planern auch die Hoffnungen, Befürchtungen und Wünsche unserer Gemeindeglieder, die in der gemeindlichen Informationsveranstaltung am 13. Januar 2014 zusammen getragen wurden, mit an die Hand gegeben. Die von den Architekten eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden voraussichtlich ab Mitte September 2014 im sog. Siemens-Hochhaus (Contrescarpe 72) öffentlich ausgestellt. Näheres ist der Tagespresse zu entnehmen. Für jede und jeden besteht dann Gelegenheit, sich die Arbeiten anzusehen. Auch im Kirchenvorstand und im Konvent werden die Ergebnisse des Architektenwettbewerbs vorgestellt werden. Wir sehen mit Spannung und Freude den guten Vorschlägen der Fachleute entgegen. Claudia Nottbusch, Bauherrin Alte Geschichten neu gehört Im Jahr 1700 fand in Leipzig eine Revolution statt. Der damalige Thomaskantor Johann Kuhnau veröffentlichte seine Sammlung von sechs Biblischen Sonaten für Orgel, in denen er biblische Geschichten in Tönen erzählte. Die erste wirkliche Programmmusik für Tasteninstrumente! Unter den Geschichten finden sich so bekannte wie etwa der Streit zwischen David und Goliath, aber auch heute weniger vertraute wie z.b. die von Gideon oder dem todkranken und wieder gesunden Hiskias. In einer losen Reihe von sechs Gottesdiensten wollen wir diese Geschichten zusammen mit der Musik wieder betrachten, neu erzählen und in den Mittelpunkt eines Gottesdienstes stellen. Den Beginn macht der 7. September mit dem Streit zwischen David und Goliath. Die weiteren Termine sind voraussichtlich 16. November, 25. Januar, 15. März, 17. Mai und 5. Juli. Jörg Jacobi Freie Plätze im Spielkreis Für das neue Spielkreisjahr 2014 / 2015, das im September beginnt, werden noch Kinder gesucht. Es sind noch Plätze frei für Kinder ab einem Alter ab 18 Monaten. Der Spielkreis wird geleitet von Bärbel Wendisch. Er findet montags, dienstags und mittwochs in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr statt, und zwar in unserem Gemeindehaus am Schwachhauser Ring. Die Kinder können an einem, zwei oder an allen drei Vormittagen kommen. Bei Interesse oder dem Wunsch nach mehr Information bitte melden bei Bärbel Wendisch (Tel ) oder im Gemeindebüro. 7

8 Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 2. Mose 16, Uhr Gemeindehaus Gesche Gröttrup Uhr Kirche Gesche Gröttrup (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Diakonissenmutterhaus Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Römer 6, Uhr Gemeindehaus Jürgen Moroff (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Jürgen Moroff (anschließend Kirchenkaffee) Bachkantate Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz, BWV 136 Kollekte: Aktion Sühnezeichen Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 1. Petrus 4, Uhr Gemeindehaus Gesche Gröttrup Uhr Kirche Gesche Gröttrup (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Römer 11, Uhr Gemeindehaus Anne-Kathrin Schneider-Sema (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Anne-Kathrin Schneider-Sema (anschließend Kirchenkaffee) Kollekte: Kfar-Tikvah / Dorf der Hoffnung, Israel Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 2. Samuel 12, Uhr Gemeindehaus Susann Kirschke-Gotzen Uhr Kirche Susann Kirschke-Gotzen (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Diakonie Deutschland Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 1. Samuel Uhr Gemeindehaus Gesche Gröttrup Uhr Kirche Gesche Gröttrup (Abendmahlsgottesdienst) Kuhnau Biblische Sonaten Kollekte: Ökumenisches Wohnheim Freitag, Ökumenischer Schulanfängergottesdienst Uhr St. Ursula Gesche Gröttrup u.a. Samstag, Vesper mit den Ehemaligen des Knabenchores Uhr Kirche Frank Mühring; Leitung: Ansgar Müller-Nanninga (Probe um 13 Uhr) Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Apostelgeschichte 6, Uhr Gemeindehaus Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Uhr Kirche Stephan Kreutz (anschließend Kirchenkaffee) Bachkantate Du sollst Gott, deinen Herrn, lieben, BWV 77 Kollekte: Verein Arbeit und Zukunft 8 Gottesdienste

9 Gottesdienste Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 1. Thessalonicher 5, Uhr Gemeindehaus Sebastian Renz Uhr Kirche Sebastian Renz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Kirchenstiftung Wendt parallel Kindergottesdienst Freitag, Heilsame Stärkung erfahren (Peter Oßenkop und Team) Uhr Kirche Meditation und Gebet für Kranke und Gesunde Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 9.00 Uhr Gemeindehaus Regine Villinger Hebräer 1, Uhr Kirche Konfis backen 5000 Brote (s.s.13). Konfirmanden, Renke Brahms, Sebastian Renz (anschließend Kirchenkaffee) Kollekte: Bremer Treff Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Hebräer 10, Uhr Gemeindehaus Stephan Kreutz Uhr Kirche Stephan Kreutz (Abendmahlsgottesdienst) Kollekte: Winterkirche Informationen: Im August findet wegen der Sommerferien keine Heilsame Stärkung statt. Das Erntedankfest feiern wir in diesem Jahr nicht am 5. Oktober sondern am 19. Oktober Im Anschluss an die Gottesdienste sonntags im Gemeindehaus laden wir zu Tee und Gespräch ein. Mittagsgebet im Bremer Dom, werktags, Uhr, telefonisch unter zu hören. Taizévespern im Gemeindehaus, Freitag, 26. September, Uhr. Kinderkirche in St. Ansgarii, Donnerstag, 18. September, Uhr. Orgelpunkt Jeden Freitag 17 Uhr: 30 Minuten Orgelmusik zum Wochenschluss (nicht am 3. Oktober). Orgel: Hilger Kespohl und Gäste. Aktuelles Programm im Internet unter: Ökumenischer Schulanfängergottesdienst Am Freitag, dem 12. September, 17 Uhr in der Kirche St. Ursula, Schwach hauser Heerstr. 166 (Ecke Emmastr.), feiern wir auch in diesem Jahr gemeinsam mit unserer katholischen Nachbargemeinde einen Gottesdienst, zu dem wir alle Schulanfänger mit ihren Eltern, Geschwistern und Familien herzlich einladen. Für ihre Schulzeit wünschen wir allen Kindern Glück, neue Freundinnen und Freunde und Gottes Segen. 9

10 Aus der Gemeinde Diakon Harald Schröder stellt sich vor Liebe Leserinnen und Leser! Sag mal, kannst Du auch Miete? Und dann bekomme ich mit dieser Frage Schilderungen von Mietschulden, von Woh nungskündigungen und Zwangsräumungen, drohender Woh nungslosigkeit und die existenzielle Bitte um Hilfe aus diesen Situationen und dies möglichst sofort. Und es gibt auch diese Fragen: Sag mal, kannst Du auch Hartz IV? oder nach Vermittlung bei Schwierigkeiten mit Ämtern und Behörden. In diesen Fragen und Bitten wird auch von verzweifelter Hoffnung gesprochen, ob es noch ein Wunder gibt, dass diese Notlage ungeschehen macht und ein Leben mit Zukunft ermöglicht. Menschen in manchmal unvorstellbaren Nöten begegne ich in der Winterkirche, dem Café Dienstag, dem Bremer Treff und auf den Straßen der Bremer Innenstadt. Nach Diakonsein in Laatzen, Osnabrück, Wichernstift in Ganderkesee, Kirchlicher Dienst in Neues vom Knabenchor Auch wenn der Knabenchor sich wesentlich der Darstellung der tradierten geistlichen Musik auf hohem Niveau verpflichtet fühlt ohne die Medien unserer Zeit läuft nichts. SMS, WhatsApp und Threema auf dem Smartphone sind ebenso wie Facebook selbstverständlich und erleichtern die Kommunikation zwischen Chorleiter und den jungen Herren enorm. Eine sehr schöne neumodische Möglichkeit, den Chor weltweit von seiner besten Seite zu zeigen, ist YouTube. Wenn Sie hier Knabenchor Bremen in die Suchleiste eingeben, finden Sie zwei Chorporträts und einen Bericht über 10 der Arbeitswelt, Gemeinwesendiakonie Tenever bin ich seit Mai auf einer besonderen beruflichen Diakonenstelle Aufsuchende Seelsorge mit Menschen, die in Armut leben berufen worden. Dafür bin ich an den Hecken und Zäunen, den Treppen und Plätzen in der Bremer City unterwegs. Aufsuchende Seelsorge ist unterwegs, besucht Menschen die obdachlos, wohnungslos sind und Armut aushalten müssen. Für Gänge in der City habe ich mein Rucksack Café, Thermosflaschen mit Kaffee und Bechern. Damit bin ich unterwegs und besuche Gemeinde, von der weggeschaut und die oft übersehen wird. Wer mag, ist eingeladen mit mir und dem Rucksack Café die Stadt mit neuen Sichtweisen und Begegnungen kennenzulernen. Diese besondere Diakonenstelle ist in Teilzeit auf drei Jahre befristet. Die Arbeit geschieht in Kooperation mit den Gemeinden Unser Lieben Frauen, St. Ansgarii und Dom. Finanziert wird sie aus dem Fond Armut und Reichtum in Bremen Gemeinsam für eine soziale Stadt der Bremischen Evangelischen Kirche. Über Interesse, Gespräch und Anregungen für AUFSUCHENDE SEELSORGE MIT MEN SCHEN, DIE IN ARMUT LEBEN freue ich mich. Ihr Diakon Harald Schröder die Sommerfreizeit 2012 in Plön. Und, ein besonderer Leckerbissen, die Aufzeichnung eines Flashmobs vom 17. Mai 2014: Nicht ganz zufällig beginnt im Weserpark ein Streichquartett mit einem bekannten Abschnitt aus einem Händeloratorium. Und wie zufällig kommen immer mehr junge Herren dazu und stimmen zwischen Grabbeltischen und Jetzt sparen Schildchen in den anschwellenden und schließlich fulminanten Gesang ein: For the Lord God omnipotent reigneth. Schauen Sie gerne mal rein und empfehlen Sie uns weiter. Ansgar Müller Nanninga

11 Aus der Gemeinde Wählerliste Was ist das? Sie sind getauft und volljährig oder konfirmiert und mindestens 14 Jahre alt? Dann sind Sie nach unserer Gemeindeordnung berechtigt zur Wahl des Kirchenkonvents, unter der Voraussetzung, dass Sie zur Gemeinde von Unser Lieben Frauen gehören und in der Wählerliste eingetragen sind. Wie kommt man auf die Wählerliste? Ein Anruf im Gemeindebüro reicht aus und nach Angabe von Name, Wohnsitz und Geburtsdatum werden Sie in die Liste aufgenommen und verfügen dann über das aktive Wahlrecht in der Gemeinde. In Ämter der Gemeinde gewählt werden können Sie als wahlberechtigtes volljähriges Gemeindeglied. Die Gemeinde lebt vom Engagement ihrer Mitglieder. Bitte lassen Sie sich in die Wählerliste eintragen und wählen Sie mit. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro (Tel ). Dort wird Ihnen ein Ansprechpartner vermittelt, der sich bei Ihnen melden wird. Bei Interesse können Sie selbstverständ lich auch die Gemeindeordnung in gedruckter Form im Gemeindebüro erhalten, die in Auszügen auch im Internet auf unserer Homepage zu finden ist: Die Bauherren Veranstaltungen in Seebergen Am 7. Juni versuchten wir durch Vortrag und engagiertes Gespräch mehr Klarheit in das Geschehen des Jahres 1914 zu bringen. Als die Büchse der Pandora geöffnet wurde, die das alte Europa zerstörte, war das keine Naturkatastrophe, gab es keine unausweichliche Dynamik. Verantwortliche kann man benennen. Warum schleuderten nur so wenige, wie z. B. Auguste Kirchhoff, der Entscheidung zum Krieg ein lautes Nein entgegen? Manche dieser am 7.6. gestellten Fragen werden wir bestimmt an einem weiteren Samstagstermin intensiv erörtern. Konflikte können verantwortungsvoll und friedlich gelöst werden, vielleicht hat Europa doch aus den Katastrophen der Weltkriege gelernt. Pastor Renke Brahms wird uns am Samstag, dem 30. August, um Uhr dazu ein überzeugendes Konzept mit klaren Positionen vorstellen. Das Thema seines Vortrags lautet: Neue Macht neue Verantwortung? Deutschlands friedenspolitische Verantwortung in der Welt. Wer Interesse an dieser Veranstaltung hat und mit dem Bus nach Seebergen fahren möchte, kann sich bei uns telefonisch anmelden. Die attraktiven Seiten des geeinten, dem Prinzip friedlicher Zusammenarbeit verpflichteten Europas zeigt am Samstag, dem 27. September, unser Diakon Dr. Til Assmann mit seinem dem Baltikum gewidmeten Nachmittag. Um 15 Uhr wird der Honorarkonsul der Republik Estland seinen Vortrag beginnen: Das Baltikum: drei Länder, vier Mentalitäten, eine neue gemeinsame europäische Geschichte. Ich kenne kaum jemand, der uns sachkundiger und unterhaltsamer die Länder mit den Hauptstädten Vilnius, Riga und Tallinn nahe bringen kann. Leider steht an diesem Tag der Gemeindebus nicht zur Verfügung. Zu beiden Nachmittagen möchte ich Sie herzlich einladen. Reinhard Anders 11

12 Aus der Gemeinde Gemeinsame Kirchenvorstandssitzung ULF St. Ansgarii Bereits zum zweiten Mal haben sich am 21. Juni 2014 die Kirchenvorstände der Gemeinden Unser Lieben Frauen und St. Ansgarii zu einer gemeinsamen Kirchenvorstandssitzung in der ULF Scheune in Seebergen getroffen. Nachdem beim Treffen im Juni 2013 ein erstes Kennenlernen stattfand, sollten diesmal in Kleingruppen vorher festgelegte Themen vertieft werden. Nach der Begrüßung durch Herrn Dr. Franzius, verwaltender Bauherr der Unser Lieben Frauen Gemeinde, verteilten sich 25 Teilnehmer auf die verschiedenen Arbeitsgruppen. Als Themen wurden Jugend und Konfirmandenarbeit, Kindergarten, Gottesdienste, Altenarbeit, Soziale Dienste, Gemeindestruktur und Kirche 2030 besprochen. Da alle Gruppen mit Teilnehmern beider Gemeinden besetzt waren, fand ein reger Erfahrungsaustausch über die bereits heute vorhandenen Angebote, aber auch über zukünftige Anforderungen statt. Zum Abschluss der jeweiligen Diskussions blöcke wurden die Ergebnisse allen Teilnehmern vorgetragen. In den Bereichen Altenarbeit und Jugend und Konfirmandenarbeit haben die Teilnehmer viele, möglicherweise gemeinsam zu lösende Vorstellungen entwickelt. Es wurde daher vereinbart, im Oktober gemeinsam besetzte Arbeitsgruppen zu bilden. Die Arbeitsgruppen sollen diese ersten Ideen konkretisieren und möglicherweise auch entsprechende Angebote entwickeln. Herr Grobien, verwaltender Bauherr der St. Ansgarii Gemeinde, bedankte sich bei allen Anwesenden für den gelungenen Tag und sprach eine Gegeneinladung nach Harpstedt für das kommende Jahr aus. Es war aus unserer Sicht ein gelungener Tag, der die Mitglieder der jeweiligen Kirchenvorstände einander wieder ein wenig näher gebracht hat. Unser Dank gilt allen haupt und ehrenamtlichen Organisatoren, aber besonders dem Ehepaar Anders, das uns perfekt in Seebergen bewirtet hat. Stephan Seitz / St. Ansgarii 12

13 Aus der Gemeinde Aktion: 5000 Brote Konfis backen Brot für die Welt Am 28. September wird in Unser Lieben Frauen die bundesweite Aktion 5000 Brote auch in Bremen mit einem Gottesdienst eröffnet. Bis zum 1. Advent backen Konfirmandinnen und Konfirmanden in ganz Deutschland in kooperierenden Bäckereien Brote, die anschließend zugunsten dreier Projekte des Hilfswerkes Brot für die Welt verkauft werden. Der durch die Arbeit der Konfirmanden erzielte Erlös kommt Jugendlichen in Kolumbien, Ghana und Bangladesch zugute, in deren Bildung vor Ort investiert wird. In Unser Lieben Frauen ist für die im Sommer beginnende sogenannte Waldgruppe eine Backaktion an einem Konfirmandentag geplant. Verkauft werden sollen die Brote nach dem Erntedankgottesdienst, der in diesem Jahr erst am 19. Oktober in unserer Gemeinde gefeiert wird. Sebastian Renz brote.de Ehrenamtliche: ein großer Schatz Froh und dankbar können wir sein für all das ehrenamtliche Engagement in unserer Gemeinde wurde das Ehrenamt durch eine Briefmarke gewürdigt. In wenigen Worten ist auf ihr zu lesen, für wen das Ehrenamt sich engagiert, konkret oder abstrakt, zusammengefasst: für uns alle. Das Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein freiwilliges Amt, das nicht auf Entgelt ausgerichtet ist. Finanziellen Lohn gibt es keinen, wohl aber Bestätigung, Anerkennung, Gemeinschaft und anderes mehr, was jeder für sich erfährt. Ehrenamtliche Tätigkeit ist nicht selbstverständlich und wie oft auch bei entlohnter Tätigkeit kommt eines oft zu kurz: der DANK. Als Dank und Anerkennung lädt die Gemeinde alle ihre Ehrenamtlichen herzlich ein zu einem Ehrenamtstag in der Kirche am Samstag, den 11. Oktober ab 18 Uhr. Beginnend mit der Vesper der Männerstimmen des Knabenchors wollen wir anschließend bei Essen, Trinken und Gespräch einen fröhlichen Abend miteinander verbringen. Um verbindliche Anmeldung der Ehrenamtlichen bis zum 15. September im Gemeindebüro (Tel , Mail: unser lieben bremen.de) wird gebeten. Martin Franzius 13

14 1001 Nacht Aus der Gemeinde Ende April machte sich eine Gruppe aus unserer Gemeinde unter der Leitung von Pastor Oßenkop auf die lange Reise nach Usbekistan. Glücklicherweise konnten wir uns moderner Verkehrsmittel bedienen und mussten die Seidenstraße zwischen Taschkent, Samarkant, Buchara und Chiwa heute nicht mehr auf dem Kamel bereisen. Zwar übernachteten wir noch in einer alten Karawanserei aber das war eine Karawanserei de luxe In der Erinnerung schwelgen wir immer noch in Ornamenten, Kacheln und Kuppeln in allen Schattierungen von blau, grün und türkis. Die Freundlichkeit der Usbeken wird uns im Gedächtnis bleiben, die nette Gemeinschaft in der Gruppe sowie die kluge und sorgfältige Ausarbeitung von Pastor Oßenkop. An dieser Stelle nochmal unseren herzlichen Dank! Karla Schmaltz City Seelsorge in der Sakristei der Kirche dienstags und donnerstags, Uhr, ohne Voranmeldung, anonym und kostenlos Nebenan Nachbarschaftsnetzwerk in Schwachhausen (Tel ) Stationen im Leben Getauft wurden: Jakob Emilian Rönz Carlotta Rohde Lily Aderonke Amorkor Oni Saskia von Spreckelsen Leo Alexander Rüdebusch Getraut wurden: Niels Ackermann u. Christina, geb. Ufkes Ronald Meister u. Anja, geb. Trey Gesegnet wurden: Igor Kostic u. Marco Schmitz Kirchlich bestattet wurden: Helga Mager, geb. Schröder, 89 J. Barbara Ahlers Dinslage, geb. Ahlers, 66 J. Elisabeth Cremer, 100 J. Lieselotte Opitz, 96 J. Ladine Kück, geb. Mohrmann, 82 J. Lothar Kobbe, 77 J. Marianne Müller, geb. Alefeld, 99 J. Sabine Bergmann, geb. Plaumann, 74 J. Ronald Gillessen, 64 J. Man sollte noch wissen, dass die Handarbeitsgruppe sich über Verstärkung freuen würde. Wer Interesse am Handarbeiten oder Basteln hat, kann sich bei Frau Grotheer melden (Tel ) oder einfach zu einem der angekündigten nächsten Termine im Gemeindehaus am Schwachhauser Ring dazu kommen...der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe am Freitag, dem 5. September, 12 Uhr ist. Bis dahin werden alle Beiträge ins Gemeindebüro Schwachhauser Heerstr. 40 erbeten.

15 Gruppentermine... für Kinder und Jugendliche Krabbelgruppen Gruppen für Kinder verschiedenen Alters. Auskunft: Pastorin Gesche Gröttrup Kinderspielkreise im Gemeindehaus montags, dienstags und mittwochs, 9 12 Uhr. (Bärbel Wendisch, Tel ) Kindergottesdienst in der Kirche in der Stadt Sonntag, Uhr, Kinderkirche in St. Ansgarii Donnerstag, 16 Uhr, Taizévespern im Gemeindehaus Freitag, Uhr, (Viola Lichtblau, Tel )... für Erwachsene Altenkreis Stadt in der Kirche in der Stadt, Marienzimmer. Donnerstags, Uhr, (Stephan Kreutz) Basteln und Handarbeiten für Erwachsene mittwochs, Uhr und (Mariechen Grotheer, Tel ) Café Klön Gemeindehaus im Kaminsaal jeden Donnerstag, 15 Uhr (außer in den Ferien) Frauen in Liebfrauen Bibliothek, 20 Uhr, Dienstag, (Reingard Gutsche, Tel und Vera Strech, Tel ) Geburtstagsnachmittag im Kaminsaal donnerstags, 15 Uhr, (Schwester Lieselotte, Team) Junger Gesprächskreis Gott und die Welt Gemeindehaus, 20 Uhr. Dienstag, 2.9. Neueinsteiger zwischen 25 und 52 Jahren sind herzlich willkommen! (Gesche Gröttrup, Tel ) Keramikarbeiten (offen für alle) Alle 14 Tage Mittwoch, Uhr. Im Kellergeschoss durch Haupteingang. Bitte telefonisch anmelden! (Sonja Patzschke, Tel ) Kirchenführung mit wechselnden Themen jeweils am ersten Samstag im Monat, 12 Uhr Auf Anfrage auch an anderen Tagen (Anke Koehler, Tel , oder Kirchenbüro) Meditatives Tanzen im Kaminsaal mittwochs, Uhr; (Dagmar Bartholdi, Tel ) Miteinander Informationen bei Kristina Bulling, Tel Seebergen samstags, Uhr geöffnet Tanzkreis für Ältere. Montags, Uhr, (Renate Scheidt, Tel )... für Musikliebhaber Bremer Blechbläserensemble an ULF (Heinz Rohde, Tel ) Bremer Vocalensemble an ULF (ab 50 J.) (Heribert Langosz, Tel ) Flötenkreise (Uta Fasold, Tel ) Kantatenchor und -orchester Laudate, Cantate (Ansgar Müller Nanninga, Tel ) Kleine Kantorei an ULF (Hans Dieter Renken, Tel ) Knabenchor und Kurrendegruppen (Ansgar Müller Nanninga, Tel ) Neue Kantorei Bremen (Jörg Jacobi, Tel ) 15

16 Gemeinde U.L.Frauen, U.L.Frauen Kirchhof 27, 27, Bremen - Postvertriebsstück, DPAG - Entgelt bezahlt - H - H Anschriften und Sprechzeiten Gemeindebüro Schwachhauser Heerstr. 40, Bremen, Tel , Fax Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi: 9-13 Uhr, Fr: Uhr, Do: Uhr (Do: in den Ferien geschlossen) Gemeindesekretärinnen: Sabine Kuhlmann, Ursula Böhmermann, Bärbel Wendisch unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de Kirche in der Stadt Unser Lieben Frauen Kirchhof 27, Bremen, Tel , Fax Bürozeiten montags - freitags Uhr, Küster: Detlef Wohltmann Öffnungszeiten d. Kirche: Mo - Sa: Uhr, So: Uhr Gemeindehaus Schwachhauser Ring 61, Bremen Küster: Alexander Becker Kirchenmusikbüro in der Kirche Tel , Fax Kantor Ansgar Müller-Nanninga, LKMD Jörg Jacobi, Organist Angela Wulfes, Organisation, Büro und Assistenz des LKMD knabenchor@kirche-bremen.de homepage: Freizeitheim Seebergen (Scheune) Am Deelen, Lilienthal-Seebergen, Tel / Monika und Reinhard Anders, Tel Kindertageseinrichtung Gerhart-Hauptmann-Str. 33, Bremen Tel , Fax kita.unser-lieben-frauen@kirche-bremen.de Leiterin: Silke Brüning-Grella Gesche Gröttrup, Pastorin Tel , Fax (außer freitags) groettrup@kirche-bremen.de Dr. Sebastian Renz, Pastor Bürgermeister-Schoene-Str. 1, Bremen, Tel renz@kirche-bremen.de Anne-Kathrin Schneider-Sema, Pastorin Vakanzvertretung Tel schneider-sema@kirche-bremen.de Viola Lichtblau, Diakonin Tel oder lichtblau@kirche-bremen.de (Kinder- und Jugendarbeit) Lieselotte Reinke, Gemeindeschwester Tel / reinke-bremen@arcor.de montags, dienstags, donnerstags, freitags 7-8 Uhr (sonst Anrufbeantworter) Verwaltender Bauherr: Senior der Diakonie: Dr. Martin Franzius Joachim Wendisch Homepage der Gemeinde im Internet ein letztes Wort: Die Zukunft war früher auch besser. Karl Valentin Herausgeber: Gemeinde Unser Lieben Frauen, Redaktion: Dr. Sebastian Renz und Team Druck: Druckerei Wellmann; Auflage: Spenden zur Unterstützung unserer Gemeindearbeit sind sehr willkommen: Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen (BLZ ) IBAN: DE ; Swift-BIC: SBREDE22XXX Gemeindestiftung: Konto Nr bei der Sparkasse in Bremen (BLZ ) IBAN: DE ; Swift-BIC: SBREDE22XXX

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