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1 regional Nordrhein-Westfalen Editorial Liebe Malteserinnen und Malteser in NRW, in diesen Tagen gedenken wir überall im Land unseres Ordenspatrons, des heiligen Johannes des Täufers. Eine gute Zäsur, mitten im Jahr einmal innezuhalten und darüber nachzudenken, in welcher Nachfolge die Malteser auch heute noch im Orden und seinen vielfältigen Werken ihren Dienst leisten. Den Glauben zu bezeugen und dem in Not geratenen Nächsten zu helfen, das ist der über 900 Jahre alte Leitsatz der Malteser, der nichts von seiner Aktualität in all den Jahren eingebüßt hat. Die Ergebnisse unserer großen Mitarbeiterbefragung lassen sich auf diesen Leitsatz übertragen. Egal, ob Sie sich beteiligt haben oder nicht, wir Führungskräfte im Malteser Hilfsdienst haben durch Ihre Re- Impressum Malteser Hilfsdienst e. V. Regional- und Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Siegburger Str. 229 c, Köln Redaktion: NRW und Bistum Münster: Kai Vogelmann Bistum Aachen: Gerold Alzer Bistum Essen: Kristof Köller Erzbistum Köln: Daniel Könen Erzbistum Paderborn: Christian Schlichter In wenigen Wochen treffen sich vom 20. bis 22. September viele Hundert Malteser i Mit einer Posterkampagne des Cartoonisten OLAF und einer Informationsbroschüre haben die Malteser in NRW jetzt das Thema Arbeitsschutz noch stärker in den Mittelpunkt gerückt und visualisiert. Arbeitsschutz schützt unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht vor Arbeit, aber hoffentlich vor schweren Unfällen oder gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Poster und Broschüre können über den Arbeitsschutzausschuss NRW angefordert werden ( Arbeitsschutzaus schuss-nrw@malteser.org). aktion auf diese Befragung und Antworten auf unsere Fragen erkannt, nt, dass wir innerhalb der Malteser im blick auf die Bezeugung des Glaubens und Hin- die Zuwendung zum Nächsten Ihnen Nachholbedarf haben. Jetzt ist es an uns, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die geeigneten Maßnahmen einzuleiten. Wir wissen, dass diese Prozesse, die notwendig sind, um das Stimmungsbild zu ändern, nicht von heute auf morgen umzusetzen sind. Aber wir haben bereits damit begonnen. Wir bitten Sie, auch im Tagesgeschäft mit Ihren Wünschen und konstruktiver Kritik auf uns zuzukommen. aus ganz Deutschland im Bistum Aachen zum Malteser Fest. Wir freuen uns auf die Wettkämpfer, Schiedsrichter, Funktioner, Schlachtenbummler, Delegierten der Bundesversammlung und, und, und. Den Machern des Malteser Festes danken wir ganz herzlich für ihr großartiges Engagement. Mögen alle Planungen gelingen! Mit herzlichen Grüßen Oliver Mirring Landes- und Regionalgeschäftsführer Rudolph Herzog von Croÿ Landesbeauftragter Nordrhein-Westfalen I

2 Aachen Hohe Landesauszeichnung für Joachim Schieren KÖLN/KREIS HEINSBERG. Joachim Schieren von den Maltesern in Geilenkirchen wurde jetzt vom Innenminister des Landes NRW mit dem Katastrophenschutzehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Urkunde und Auszeichnung überreichte ihm im Rahmen einer kleinen Feierstunde Manfred Richter von der Bezirksregierung in Köln. Schieren erhielt diese hohe Auszeichnung für seine großen Verdienste als Ehrenamtlicher im Katastrophenschutz und Rettungsdienst. Von 1983 bis 2009 war er unter anderem Leiter Einsatzdienste der Malteser im Kreis Heinsberg. Zu den Maltesern kam er schon viel früher, seit 1978 engagiert er sich bei ihnen in vielfältiger Weise. Die Gründung der Malteser Gliederung in Geilenkirchen 1986 gehe auf seine Initiative zurück, dort habe er auch viele Jahre die Ortsleitung innegehabt, lobte Freiherr Herrmann-Josef von Mylius, stellvertretender Diözesanleiter der Malteser im Bistum Aachen, das vorbildliche Engagement und Wirken von Joachim Schieren. Er sei ein wahres Vorbild für die Helferinnen und Helfer der Malteser. Obwohl er mittlerweile auf eigenen Wunsch sein Ehrenamt als Stadtbeauftragter in Geilenkirchen übergeben hätte, engagiere er sich nach wie vor als Helfer. An der feierlichen Übergabe der Landesauszeichnung an Joachim Schieren (3. v. r.) nahmen teil (v. l.): Dr. Gerd Lakenberg (ehemaliger Stadtbeauftragter der Malteser Geilenkirchen), Freiherr Herrmann-Josef von Mylius (stellvertretender Diözesanleiter der Malteser im Bistum Aachen), Susanne Nebel (Hauptdezernentin 22), Manfred Richter (Abteilungsleiter 2), Helmut Exner (Dezernent 22), Joachim Schieren, Oliver Mirring (Landes- und Regionalgeschäftsführer der Malteser NRW) und Hans-Leo Henn (Leiter Katastrophenschutz der Malteser im Bistum Aachen). am Bildungswerk Aachen einen zusätzlichen Befähigungskurs als Trauerbegleiter abgeschlossen. Das erste Treffen von diesseits 20 plus fand am 19. März statt. Mittlerweile hat sich eine feste Gruppe gefunden. Für den Herbst ist der Beginn eines weiteren Kurses geplant. Wir haben vor zwei Jahren mit der offenen Das Logo diesseits 20 plus der Malteser in Aachen Foto: Malteser Trauerarbeit für Kinder und Jugendliche begonnen und immer wieder festgestellt, dass vor allem junge Erwachsene, die neu verortet sind durch einen Umzug, große Nachfrage äußern. Deswegen haben wir dieses trägerübergreifende Projekt ins Leben gerufen, sagte Adelheid Schönhofer-Iyassu, Leiterin des ambulanten Hospiz-, Trauerbegleitungs- und Palliativberatungsdienstes der Malteser in Aachen. Das Konzept für das neue Angebot wurde gemeinsam mit Dr. Daniela Schartmann- Unrath, Diplom-Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Palliativmedizin der RWTH, entwickelt. Trauerangebot für junge Erwachsene AACHEN. Im März haben die Aachener Malteser und ihr Partner im Bereich Trauerarbeit, die Pfarre Franziska von Aachen, das gemeinsame Kinder- und Jugendtrauerprojekt diesseits um einen wichtigen Baustein erweitert. Unter dem Titel diesseits 20 plus bieten sie nun auch jungen Erwachsenen Hilfe an, die um den Verlust eines geliebten Menschen trauern und sich in einer Gruppe von Gleichaltrigen austauschen möchten. Hierfür haben fünf junge Ehrenamtliche von diesseits Malteser in Grefrath feierten 25-jähriges Bestehen GREFRATH. Wir wollten uns einfach um die Menschen kümmern. Daran hat sich bis heute nichts geändert, erklärt Gerdt Peschkes sein Engagement beim Malteser Hilfsdienst. Der heutige Beirat gründete vor 25 Jahren die Ortsgruppe Grefrath mit. Das Jubiläum wurde am Samstag, 20. April, in der 17-Uhr-Messe in St. Laurentius und mit einem anschließenden Empfang im Cyriakushaus am Markt 10 gefeiert. Keine große Feier sollte es laut Lothar Kemski, Malteser II Nordrhein-Westfalen

3 Ortsbeauftragter, werden. Im Gegenteil: Wir geben etwas, kündigte Kemski an. Drei soziale Grefrather Projekte durften sich je über eine 150-Euro-Spende freuen. Zum 25-Jährigen gab es zudem einen Führungswechsel: Der bisherige Geschäftsführer Markus Jung gibt sein Amt an seinen Vize Sven Verheyden ab. Schulsanis sind fit für den Notfall MECHERNICH. Im Hermann-Josef-Kolleg in Steinfeld ist der Schulsanitätsdienst der Malteser aus Mechernich bereits seit 2010 etabliert. Nachdem in den vergangenen Monaten weitere 19 Schüler freiwillig die Schulbank drückten und zu Schulsanitätern ausgebildet wurden, übergaben der Stadtbeauftragte der Malteser Dr. Thomas Giefer und Schulleiter Heinrich Latz die Urkunden an die neuen Schulsanitäter. In der Aula des Hermann-Josef- Kollegs begrüßte Heinrich Latz die Mittelstufe der Schule, er gab einen kurzen Rückblick über die vergangenen drei Jahre und dankte den ausscheidenden Schulsanitätern für ihr Engagement und freute sich über den Fortgang des Dienstes, weil die Nachfolger weiterhin den wichtigen Dienst an der Schule sicherstellen. Nach den Grußworten von Thomas Giefer erfolgte die gemeinsame Übergabe der Urkunden an die neuen Schulsanitäter. In einer anschließenden Feierstunde wurden Erfahrungen ausgetauscht. Diözesan-Delegiertenversammlung DIÖZESE AACHEN. Zu ihrer Diözesan- Delegiertenversammlung trafen sich die Vertreter der Gliederungen im Bistum Aachen am 27. April im Winkelsaal des Schlosses Burgau in Düren und wurden dort durch den stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Düren, Rainer Guthausen, willkommen geheißen. Foto : Malteser Besondere Wertschätzung erhielten die Malteser durch den Besuch des stellvertretenden Bürgermeisters Rainer Guthausen. Beim Finanz- und Tätigkeitsbericht konnte Diözesangeschäftsführer Wolfgang Heidinger durchaus eine positive Bilanz ziehen. Neben einem Referat zum Thema Philermos, vorgetragen von Theresia Martin, standen weiterhin auch die Wahlen der Vertreter der aktiven Helferschaft im Diözesanvorstand auf dem Programm. Dabei wurde Frank Lange in seinem Amt bestätigt und Heike Böhm als neue Vertreterin gewählt. Sodann stand auch die Wahl der Delegierten zur Bundesversammlung wie auch der Mitglieder der Prüfungskommission an. Geehrt wurde auch der Stadtbeauftragte Karl Welter aus Nettersheim. Er erhielt die Verdienstmedaille in Gold. Urkunden für die neuen Schulsanitäter des Hermann-Josef-Kollegs in Steinfeld Foto: Malteser Nordrhein-Westfalen III

4 Essen Bundesjugendlager in Gelsenkirchen: Interview mit Diözesanleiter Axel Lemmen Wo und wann wird das Bundesjugendlager 2013 genau stattfinden? Axel Lemmen: Wir sind vom 27. Juli bis zum 3. August im Gesundheitspark Nienhausen in Gelsenkirchen zu Gast. Wie viele teilnehmende Kinder und Jugendliche werden beim Bundesjugendlager erwartet? Ungefähr 550. Es kommen Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland und Partnergruppen aus einigen europäischen Ländern, zum Beispiel aus Rumänien oder Lettland. Wie viele Helfer werden am Bundesjugendlager beteiligt sein? Und welche Aufgaben werden sie zum reibungslosen Ablauf des Lagers übernehmen? Etwa 100 Helfer benötigt so ein Bundeslager. Da gibt es größere Teams, wie das Küchenteam mit bis zu 20 Helferinnen und Helfern, aber auch kleinere, wie etwa das für die Lagerbauten, wo nur vier Helfer nötig sind. Bereits am Mittwoch vorher reisen die Helfer zum Aufbau an. Denn wir müssen ja bis Samstag die komplette Infrastruktur wie Duschen, Toiletten, Team-Schlafzelte oder auch die Küche stehen haben. Das Bundesjugendlager findet zum ersten Mal in der Diözese Essen statt. Was bedeutet das für die Diözese? Wir sind sehr stolz, dass uns als zweitkleinster Diözese die Ausrichtung dieses Lagers zugetraut wird. Seit vielen Jahren war es ein großer Wunsch von Jugendund Erwachsenenverband, sich für das Bundeslager zu bewerben. Natürlich bedeutet das aber auch viel Vorbereitung, viel Herausforderung, aber auch viel Vorfreude. Es ist eine tolle Gelegenheit für die Malteser Jugend und den Erwachsenenverband, etwas Großes gemeinsam zu schaffen und der Malteser Jugend den Ruhrpott ans Herz zu legen. Essens Diözesanleiter Axel Lemmen Foto: Malteser Essen Welche Aufgabe werden Sie als Diözesanleiter beim Bundesjugendlager übernehmen? Die Hauptpersonen sind dort sicherlich andere, nämlich die Kinder und Jugendlichen. Ich werde aber versuchen, das Team durch Besuche zu motivieren. Beim Bundesjugendlager gibt es immer auch eine Sozialaktion. Was findet da in diesem Jahr statt? In diesem Jahr erkunden die Kinder und Jugendlichen das Ruhrgebiet und prüfen dabei, welche Orte und Stadtteile in Essen besonders rollstuhlgerecht sind. Dies wird dann im Internet unter www. wheelmap.org eingetragen, wo ein jeder nachsehen kann, ob zum Beispiel eine Behörde oder ein Café barrierefrei zugänglich ist. Das ist eine große Alltagshilfe für Menschen mit einer Behinderung. Besuch von Verena Hölken, neuer Finanzvorstand, bei den Maltesern in Duisburg Verena Hölken besucht Duisburger Malteser DUISBURG. Ende April durften die Duisburger Malteser den neuen Finanzvorstand, Verena Hölken, in ihrer Dienststelle begrüßen. Die gebürtige Duisburgerin hat zum 1. April das Finanzressort in den Führungsgremien der Malteser in Deutschland übernommen. Sie wollte sich eine Übersicht über die verschiedenen Bereiche in Haupt- und Ehrenamt verschaffen. Was liegt da näher, als die Malteser in ihrer Heimatstadt zu besuchen? Zudem sind die Duisburger Malteser in nahezu allen Diensten und Fachbereichen tätig. Die Diplom-Kauffrau besitzt bereits reiche Erfahrungen in sozial-karitativen Einrichtungen, zudem schaut sie auf langjährige ehrenamtliche Arbeit zurück. Mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen, speziell im Ehrenamt, ist sie eine wahre Bereicherung für die Malteser, so Axel Lemmen, Stadtbeauftragter Duisburg und Diözesanleiter Essen. Am Vormittag wurde Hölken durch die Dienststelle geführt, um den Mitarbeitern am Arbeitsplatz zu begegnen. So konnte sie die Arbeitsabläufe begleiten, Fragen stellen und tiefere Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Malteser gewinnen. Die Anwesenden aus Haupt- und Ehrenamt freuten sich sehr über das ihnen entgegengebrachte Interesse und die Möglichkeit, mit einem Mitglied aus Foto: Malteser Essen IV Nordrhein-Westfalen

5 ESSEN. Der Helferkreis der Diözese Essen ist in sein drittes Jahr gegangen liegen die Schwerpunkte einerseits in der fachlichen und methodischen Schulung im Bereich Führung und Motivation im Ehrenamt. Andererseits unterstützt der Helferkreis durch eigene Aktionen und Projekte den Bottroper Tagestreff für demenziell Erkrankte. Geplante Maßnahmen sind unter anderem die Teilnahme am bundesweiten Social Day und die Durchführung eines Weihnachtsbasars. Seniorenbeirat der Stadt bei den Bottroper Maltesern Die neuen Besuchshunde-Teams in Duisburg freuen sich auf ihren Einsatz dem Bundesvorstand offen ins Gespräch zu kommen. Besonders interessiert war Hölken an dem Bereich Notfallvorsorge. Über viele Dinge aus dem Rettungsdienst macht man sich als Außenstehender gar keine Gedanken, wie beispielsweise,gewalt an Rettern, ein sehr aktuelles Thema, kommentierte Hölken. Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatten die Mitarbeiter die Möglichkeit, in einer Gesprächsrunde Verena Hölken ihre Fragen und Anregungen vorzutragen. Diese wurden von ihr offen aufgenommen und beantwortet, was den Mitarbeitern ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit vermittelt hat. Es zeugt von großem Respekt, wenn der Bundesvorstand sich für die Arbeit an der Basis interessiert, bestätigte Dienststellenleiter Stephan Simon. Eine anschließende Fahrt im Rettungswagen rundete den Tag interessant ab. Der Besuch wurde von allen Beteiligten insgesamt als äußerst positiv empfunden. Besucher auf vier Pfoten spenden nun auch in Duisburg Lebensfreude Foto: Malteser Essen ESSEN. Das Malteser Besuchshundeprogramm erfreut sich wachsender Beliebtheit. Ende 2012 wurde in Essen die erste Staffel der Besucher auf vier Pfoten ausgebildet. Im März folgte nun die Gliederung Duisburg. Fünf Hunde-Mensch- Teams absolvierten die Besuchshund-Ausbildung des zertifizierten Hundetrainers Marc Engelhardt in Zusammenarbeit mit dem Malteserstift St. Hedwig. Bereits mit dem Abschluss der Ausbildung waren alle Teams an verschiedene Einrichtungen vermittelt und spenden künftig Menschen in Alten-, Pflege- und Kinderheimen Lebensfreude. Unsere Hunde und ihre Frauchen strotzen nur so vor Tatendrang, sagt Petra Peiniger, die ehrenamtliche Leiterin der Besuchshundestaffel: Wenn alles gut läuft, wollen wir im Sommer die zweite Ausbildungsrunde starten. Ebenfalls im März konnte die Gliederung Essen neun weiteren Teams die Zertifikate überreichen, so dass im Stadtgebiet nun 20 Besucher auf vier Pfoten unterwegs sind. Helferkreis legt Fokus auf Ehrenamt und Demenztreff BOTTROP. Der Seniorenbeirat der Stadt Bottrop tagte erstmals in der Geschäftsstelle der Bottroper Malteser. Zu Beginn der Sitzung informierte Geschäftsführer Peter Spettmann die Mitglieder des Beirates ausführlich über den Malteserorden und die Arbeit des Malteser Hilfsdienstes in Bottrop. Dann stellte der Leiter des Malteser Tagestreffs für Menschen in der Frühphase der Demenz, Mario Schneeberg, die Arbeit des Tagestreffs vor und erläuterte das Konzept Silviahemmet, nach dem in Bottrop mit demenziell erkrankten Menschen gearbeitet wird. Auf der Tagesordnung standen zudem das 20-jährige Bestehen des Seniorenbeirates in Bottrop, Berichte aus den Arbeitsgruppen, den Fraktionen, der Landesseniorenvertretung, den Ausschüssen und der Verwaltung. Bochumer präsentieren sich auf Fachmesse BOCHUM. Die Bochumer Malteser präsentierten sich unlängst auf der Fachmesse Medizinisches Qualitätsnetzwerk Bochum. Neben den Sozialen Diensten, Hausnotruf und Menüservice stellten die Malteser unter anderem die Ausbildung und den Besuchs- und Begleitungsdienst den zahlreichen Messebesuchern vor. Markus Fischer, Dienststellenleiter der Bochumer Malteser, zog ein positives Fazit: Es sind Veranstaltungen wie diese Gesundheitsmesse, die es uns ermöglichen, die Malteser vor Ort mit ihren Diensten der Öffentlichkeit bekannter zu machen und Kontakte zu anderen Unternehmen, Vereinen und Institutionen in der Bochumer Gesundheitslandschaft zu knüpfen. Nordrhein-Westfalen V

6 Köln Stabwechsel: Pfarrer Markus Polders zum Diözesanseelsorger ernannt KÖLN/ERZDIÖZESE. Am 13. April übernahm Pfarrer Markus Polders das Amt des Diözesanseelsorgers von Pfarrer Franz Meurer, der sich seit Ende 1999 für die geistliche Führung der Malteser im Erzbistum Köln mitverantwortlich zeigte. Ich freue mich sehr, dass mir mit Markus Polders ein Seelsorger im Amt nachfolgt, der die Malteser schon lange kennt und ihr Engagement ebenso schätzt, so der Kölner Pfarrer Meurer, der die jährlichen Malteser Wallfahrten mit älteren, kranken und behinderten Menschen nach Kevelaer und die Gottesdienste mit den Helfern zu seinen schönsten Erlebnissen während seines Amtes zählt. Pfarrer Polders wurde 1963 im Marienwallfahrtsort Kevelaer geboren und ist mit der Malteserfamilie seit langer Zeit vertraut. Mein verstorbener Vater Wilhelm und dessen Freund Georg von Truszczynski engagierten sich für den Verband seit seiner Gründung vor 60 Jahren, berichtet Polders, der nach seiner Priesterweihe 1991 in Rom mit verschiedenen Aufgaben in Lana, Bozen (beide Südtirol) und Erftstadt betraut wurde. Bereits 2007 ernannte ihn Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zum Stadtseelsorger der Gliederung Brühl-Wesseling. Seit 2008 ist Polders Dechant in Wesseling und leitender Pfarrer im Seelsorgebereich Wesseling. Seine bisherigen Ämter wird er zudem weiter ausführen. Den Malteser Ordensleitspruch Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen sieht der neue Diözesanseelsorger für sich als Ansporn und Herausforderung zugleich: Wir Malteser müssen genau das zu leben versuchen, wenn wir uns bewusst machen, wie wichtig dieses Erbe und dieser Auftrag sind: nämlich in der Nachfolge Christi zu stehen und als apostolische Menschen den Armen und Bedürftigen zu helfen Euro für die Jugendarbeit im Kölner Stadtteil Höhenberg/Vingst bekam Pfarrer Franz Meurer als Dank mit auf den Weg (v. l. Pfr. Franz Meurer, Albrecht Prinz von Croÿ und der neue Malteser Seelsorger Pfr. Markus Polders.). Zur Beauftragtentagung am 13. April kamen alle Führungskräfte der Malteser im Erzbistum Köln nach Bad Honnef. Im Rahmen der heiligen Messe nahm der neue Malteser Diözesanseelsorger Pfarrer Markus Polders seine Ernennungsurkunde aus den Händen von Diözesanleiter Albrecht Prinz von Croÿ entgegen, der zugleich dem engagierten und scheidenden Pfarrer Franz Meurer seinen Dank entgegenbrachte. Dritte Malteser Seniorenwoche: gesund, aktiv und gut informiert älter werden Foto: Malteser Köln KÖLN. Theo Meisner macht mit seiner Frau, beide 74 Jahre alt, eine Kaffeepause. Die beiden haben sich gerade über die Antworten von Kabarettist Bill Mockridge auf die Frage Was ist, Alter? amüsiert und überbrücken eine Pause, bis ihre Tanzschnupperstunde beginnt. Danach will das Ehepaar sich noch über Patientenverfügungen informieren und sich den Malteser Hausnotruf vorführen lassen. Die beiden Senioren waren Gäste beim Eröffnungstag der dritten Malteser Seniorenwoche im Malteser Krankenhaus St. Hildegardis und nutzten das Programm aus Unterhaltung und Information rund um das Thema Gut älter werden in Köln. Ausgerüstet waren Theo Meisner und seine Frau auch mit dem Programmheft über die gesamte Seniorenwoche über 50 Veranstaltungen zu Themen wie Altersmedizin, Ernährung, Wohnformen und Sicherheit waren darin enthalten. Das Malteser Krankenhaus St. Hildegardis, der Malteser Hilfsdienst und über 30 Kooperationspartner machten dieses Angebot aus Vorträgen, Workshops, Schnupperkursen und Kulturveranstaltungen möglich. VI Nordrhein-Westfalen

7 Im Laufe der Woche nahmen die Meisners an einem Kochkurs für Senioren teil und ließen sich zum Thema Sicherheit zu Hause von der Polizei beraten. Dr. Jochen Hoffmann, Leiter des Zentrums für Altersmedizin im Kölner Malteser Krankenhaus, erklärt, warum die Malteser Seniorenwoche eine wichtige Ergänzung zu den medizinischen und pflegerischen Leistungen des Zentrums ist: Die Versorgung älterer und hochbetagter Patienten fängt nicht im Krankenhaus an und endet auch nicht dort. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, unseren Patienten und ihren Angehörigen Möglichkeiten aufzuzeigen zur Vorsorge, zu Bewegung und Beschäftigung, zu Unterstützungsmöglichkeiten und zu allem, was das Leben im Alter leichter und auch gesünder macht. So sehen das auch Theo Meisner und seine Ehefrau: Man kann gar nicht informiert genug sein! Und hier haben wir zu vielen verschiedenen Themen Ansprechpartner gefunden. Weitere Informationen auf Malteser riefen zur Typisierung auf RATING. Trotz Dauerregen folgten 350 Ratinger Bürger am 9. und 16. März dem Ruf der Malteser zur Typisierungsaktion. Der Andrang war schon morgens kurz nach dem Aufbau auf dem Kirchvorplatz von St. Peter und Paul groß. Jugendliche und Erwachsene ließen sich gleichermaßen von den 15 Malteserhelfern typisieren, um herauszufinden, ob sie als geeigneter Stammzellspender für die an Leukämie erkrankte Eleni infrage kommen. Foto: Malteser St. Hildegardis ggmbh Engagement beim Kochkurs während der dritten Malteser Seniorenwoche in Köln Im vergangenen Herbst erhielten die Eltern der heute 22-monatigen Eleni die ärztliche Diagnose Blutkrebs. Eine danach eingeleitete Chemotherapie blieb erfolglos. Was dem kleinen Mädchen jetzt noch helfen könnte, wäre ein Stammzellspender. Wir sind von der Bereitschaft der Ratinger selber positiv überrascht, so der Malteser Stadtbeauftragte Constantin König. Gerade Familien mit jungen Kindern ließen im großen weißen Malteser Zelt ihren Typ bestimmen. Uns macht die Geschichte von Eleni sehr betroffen, weil wir selbst einen einjährigen Sohn haben, berichtete eine junge Mutter den engagierten Helfern. Die Tests wurden der Universität Düsseldorf zur Verfügung gestellt. Und tatsächlich konnte mittlerweile ein Spender für das kleine Mädchen gefunden werden. Jahresbericht zur Malteser Migranten Medizin KÖLN. Die Zahl der Patienten, die 2012 die medizinische Hilfe der Kölner Malteser Migranten Medizin aufsuchten, ist im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen. Auffällig ist, dass immer mehr deutsche Staatsbürger das Angebot in Anspruch nehmen. Zudem ist die Zahl der Kinder, die in der Sprechstunde vorstellig wurden, gleich hoch wie im Vorjahr, was ihre konstant bedürftige Situation aufzeigt. Der Jahresbericht 2012 steht online zum Download bereit: koeln.de. Kurz notiert Personalveränderungen Bei der Beauftragtentagung am 13. April wurde Stefan Raabe zum Stadtbeauftragten der Gliederung Rheinbach und Thomas Körblein zum Stadtbeauftragten der Gliederung Hilden/Haan ernannt. Zudem übernimmt Achim Schmitz kommissarisch das Amt des Stadtbeauftragten in Neuss/ Kaarst. Die Malteser danken den scheidenden Stadtbeauftragten Heinz Löhrer (Rheinbach), Roland Hiob (Hilden/Haan) und Sebastian Rosen (Neuss/Kaarst) für ihr jahrelanges Engagement und wünschen alles Gute für die Zukunft. Herzlichen Glückwunsch Die Malteser gratulieren den Kollegen in Rheinbach zu ihrem 50-jährigen Bestehen. Auszeichnung Für seine Verdienste als Diözesanleiter hat der Malteserorden Hubertus Graf von Plettenberg mit der Verdienstmedaille pro merito melitensi in Bronze ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Nordrhein-Westfalen VII

8 Foto: Hülsheger Ritter des Malteserordens und drei Mitglieder des Malteser Hilfsdienstes, darunter Rudolph Herzog von Croÿ, hielten die Totenwache für Altbischof Reinhard Lettmann. Foto: Vogelmann Bischof Dr. Felix Genn empfing zum Auftakt der 60-Sterne-Aktion Dr. Gabrielle von Schierstaedt und Rudolph Herzog von Croÿ. Münster Bewegender Abschied von Bischof Lettmann DIÖZESE. Die Malteser im Bistum Münster trauern um Altbischof Reinhard Lettmann. Tief bewegt nahmen die Menschen im Bistum Münster Ende April Abschied von ihm. Die Malteser begleiteten die Trauerfeierlichkeiten, an denen über hundert Bischöfe und mehrere Tausend Menschen teilnahmen, sanitätsdienstlich und mit einer Totenwache. Bischof Lettmann, der seit 1980 auch dem Malteserorden angehörte, war den Maltesern im Bistum Münster in vielfältiger Weise eng verbunden. Nicht zuletzt aufgrund seiner offenen und herzlichen Art wurde er von den Helferinnen und Helfern sehr geschätzt. Als die Nachricht seines Todes in der Malteser Geschäftsstelle eintraf, erinnerten sich einige Mitarbeiter spontan an das Jubiläum zu 50 Jahren Malteser vor genau zehn Jahren, als Bischof Lettmann nicht nur die heilige Messe mit den Maltesern feierte, sondern anschließend auf dem Dom platz auch Essen aus der Feldküche ausgab. Seine enge Verbundenheit mit den Maltesern unterstrich er 2007 kurz vor seiner Emeritierung, als er die Schirmherrschaft über die Sprechstunde für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz in Münster übernahm. Für seine großen Verdienste wurde er 2008 vom Großmeister des Malteserordens mit dem Großkreuz pro piis meritis ausgezeichnet. 60 Sterne leuchten für die im Dunkeln MÜNSTERLAND. Kurz vor Ostern starteten die Malteser ihre Benefizaktion 60 Sterne leuchten für die im Dunkeln, mit der sie Spenden für ihre Sprechstunde für Menschen ohne Krankenversicherungsschutz sammeln wollen. Dazu bitten die Malteser Prominente aus dem Münsterland um Originelles, Witziges oder Gebrauchtes, welches sie in ihrem Charity Shop zugunsten der Arbeit der Ärzte in der Sprechstunde verkaufen wollen. Neben Kinderliedermacher Detlev Jöcker, Bundespolitiker Ruprecht Polenz, Verleger Benedikt Hüffer, Olympiasiegerin Ingrid Klimke, Modeschöpferin Siggi Spiegelburg und Verleger Wolfgang Hölker meldeten sich auch Bischof Dr. Felix Genn und Generalvikar Prälat Norbert Kleyboldt und boten ihre Unterstützung an. Mitte April empfing Bischof Genn Projektleiterin Dr. Gabrielle von Schierstaedt und Diözesanleiter Rudolph Herzog von Croÿ in seinen Räumen am Domplatz, um ihnen verschiedene Gegenstände aus seinem Privatbesitz für diese Aktion zu übergeben. Dabei interessierte er sich sehr für die Arbeit der Malteser. Bischof Genn sicherte den Maltesern auch in Zukunft seine Unterstützung bei dieser wichtigen medizinischen Hilfe für Menschen in Not zu. Verkehrssicherheitspreis verteidigt NRW. Bezirksgeschäftsführer Uwe Hüging wurde erneut mit dem Malteser Verkehrssicherheitspreis NRW ausgezeichnet. Landesgeschäftsführer Oliver Mirring und der Leiter des Fuhrparkmanagements der Malteser in NRW, Stephan Damm, übergaben ihm zum vierten Mal nach 2008, 2009 und 2012 die Urkunde, einen auffallend gestalteten Pokal und das damit verbundene Preisgeld in Höhe von Euro belegten seine Fahrerinnen und Fahrer den zweiten Platz in diesem Malteser-internen Ranking. Die wenigsten Unfälle mit Malteserbeteiligung in NRW passierten im vergangenen Jahr im Bistum Münster. Lediglich siebenmal kam es zu Blechschäden (2011: zwölfmal). Damit die Schadensquote so niedrig bleibt, haben die Malteser seit mehreren Jahren ein ausgefeiltes theoretisches und praktisches Fahrsicherheitskonzept etabliert, das jeder neue Mitarbeiter durchlaufen muss. Nur geschulte Fahrer dürfen an das Steuer eines Malteser Fahr- VIII Nordrhein-Westfalen

9 zeuges. Kracht es dennoch einmal, wird der Unfall analysiert, und bei Bedarf muss der Fahrer zu einer Nachschulung. In den vergangenen zehn Jahren hat sich dank dieses Konzeptes landesweit die Anzahl der Blechschäden und Unfälle bei den Maltesern halbiert. Mittlerweile haben die Malteser in NRW mit 17 Prozent die niedrigste Schadensquote im bundesweiten Malteservergleich. Tolles Engagement in Ochtrup Foto: Vogelmann Stephan Damm (l.) und Oliver Mirring gratulieren Uwe Hüging (M.) zum Verkehrssicherheitspreis NRW. OCHTRUP. Während andere Jugendliche das erste schöne Frühlingswochenende im März nutzten, um sich draußen etwa zum Eisessen zu treffen, gingen Niclas Gövert, Timo Schlüter, Alina Höveler, Jana Ossendorf, Theresa Gesenhues, Alexa Kersting, Leah Kockmann und Pia Derse von der Malteser Jugend aus Ochtrup auf die Knie. Und das ganz freiwillig. Die Jugendlichen reinigten die 15 Stolpersteine, die der Künstler Gunter Demnig in Och trups Gehsteige eingelassen hat. Die Stolpersteine erinnern an die Vertreibung und Vernichtung jüdischer Bürger Ochtrups zur Zeit des Nazi-Regimes. Die Oberfläche der Steine ist mit einer Messingplatte versehen, auf der der Name, der Jahrgang und das Schicksal des jeweiligen Opfers eingestanzt sind. Die Oberflächen der Stolpersteine verschmutzen mit der Zeit. Die Malteser Jugend hat sich bereit erklärt, die jährliche Reinigung der Steine zu übernehmen. Begegnungstag in Borken BORKEN. Mit ihrer helfenden Hand beugen sie Vereinsamung vor und bringen vielen Menschen ein Stück Lebensqualität zurück. Für dieses ehrenamtliche Engagement wurde Anfang März beim Begegnungstag der Besuchs- und Begleitungs- sowie der Hospizdienste in der Diözese Münster rund 80 Helferinnen und Helfern Danke gesagt. Gastgeber der achten Auflage dieses Begegnungstages waren die Borkener Malteser. Mit einem Gottesdienst in der St. Johanneskirche starteten die Ehrenamtlichen in den Begegnungstag. Hände sind wunderbar, Hände können sprechen, sagen mehr als Worte unter diesem Motto stand das gemeinsame Gebet mit Propst Josef Leenders und Diözesanseelsorger Dr. Klaus Winterkamp. Anschließend traf sich die Malteserschar im Kapitelshaus zu einem angeregten Informations- und Erfahrungsaustausch. Ruth Schräder, Diözesanreferentin für das Soziale Ehrenamt, begrüßte die Gäste. Auch Stadtbeauftragter Thomas Klein Ridder gab Einblicke in die unterschiedlichen aktiven und stillen Dienste der Borkener Malteser. Bürgermeister Rolf Lührmann bedankte sich in seinem Grußwort bei den Männern und Frauen für eine unmittelbare Hilfe von Mensch zu Mensch. Zudem bat er darum, die Aufgabe, die Idee weiter in die Zukunft zu tragen. Martin Pfeifer vom Generalsekretariat in Köln fesselte die Gäste sodann mit seinem kurzweiligen und humorvollen Vortrag Altern ist das schlimm?. Nach dem gemeinsamen Mittagessen stand eine informative Stadtführung durch Borken auf dem Programm. Zum Thema Hände gestalteten die Teilnehmer individuelle Acrylbilder unter Anleitung von Carina Jeggle, die zu einem großen Werk zusammengesetzt wurden. Herzlich willkommen! Christina Koch ist seit Anfang April die neue pädagogische Mitarbeiterin der Malteser Jugend in der Diözese Münster. Schon früh hat sie ihren Weg in der Jugendarbeit begonnen. Sie wurde Messdienerin und fuhr jährlich begeistert mit auf die Ferienfreizeiten nach Ameland. Als dies als Gruppenkind nicht mehr möglich war, entschloss sie sich, Gruppenleiterin zu werden, und wechselte zu den Pfadfindern. Christina Koch Foto: privat Aus dieser Arbeit heraus entwickelte sich bei ihr der Wunsch, Soziale Arbeit zu studieren. Während ihres Studiums lernte sie viele Theorien kennen und sammelte praktische Erfahrungen. Einen Studienschwerpunkt bildete das Thema Autismus, mit welchem sie sich sehr intensiv beschäftigte. Trotzdem hing ihr Herz weiter an der Jugendarbeit, weshalb sie neben ihrem Studium als Honorarkraft im Regionalbüro für Kinderund Jugendseelsorge in Xanten mitarbeitete. Durch diese Arbeit hatte sie schon vor ihrer Bewerbung bei den Maltesern sehr viele engagierte Gruppenleiter und Leiterrunden kennengelernt, was sie immer als sehr spannend empfunden hatte. Die Malteser freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Christina Koch! Nordrhein-Westfalen IX

10 Kurz notiert Erfolgreich: Über zehn Tonnen Altkleider sammelten die Malteser aus Büren jetzt in einer Straßensammlung. Nach guter Planung waren die 30 Helfer an einem Samstag mit neun Fahrzeugen unterwegs, in den Wochen zuvor hatten sie Altkleidertüten an den Haustüren verteilt. Mit dem Erlös wollen sie eine Hälfte der Kosten für den Umstieg auf den Digitalfunk finanzieren. Realistisch: Ein Tag voller Aktionen und mit viel Showeffekt, das erlebten die Malteser Jugendlichen beim Tag der Realistischen Notfall- Darstellung in Hagen. 70 Jugendliche waren mit dabei. Beim Quiz gehörten nicht nur gute Schminkqualitäten, sondern auch realistische Simulation der Symptome mit zu den Aufgaben. Ein Tag, bei dem es viel zu lernen gab. Münchner Monstranz: Ungewöhnlicher Transport für die Malteser in den letzten Wochen: Sie hatten eine wertvolle Monstranz an Bord und brachten sie in Vorbereitung für den Eucharistischen Kongress durchs Bistum. Von Vechta kommend war die Monstranz in Paderborn, Werl, Dortmund, Minden und Olpe zu Gast, immer sicher geleitet von den Gliederungen vor Ort. Menschen begleiten: Ihr Programm ausgebaut haben die Paderborner Malteser beim monatlichen Kulturbegleitdienst. Spazierfahrten ins Grüne, Begleitung ins Theater, der Besuch von Ausstellungen oder Sehenswürdigkeiten gehören zu den Angeboten. Damit haben die Paderborner neben dem Senioren-Café alle vier Wochen nun ein zweites festes Engagement. Ein gemeinsamer Cafébesuch gehört als Abschluss der Nachmittagsfahrten immer dazu. Ehrenamtliche können sich melden unter: malteser-paderborn.org. Paderborn Lourdes Pilger sicher zurück LOURDES/PADERBORN. Es war ein tolles Gruppenerlebnis und eine Fahrt mit ganz tiefen Glaubenseindrücken: Nach sieben Tagen Pilgerreise kamen die Lourdes Wallfahrer aus der Diözese Paderborn kurz vor Ostern sicher zurück in der Heimat an. Die 33. Familienwallfahrt im Erzbistum Paderborn, die von den Maltesern organisiert wurde, war mit einem Sonderzug und Charterflug nach Südfrankreich gestartet. Während zu Hause noch Winter herrschte, erlebten die Pilger in Lourdes frühlinghaftes Wetter sowie eine gute Stimmung und gelungene Gemeinschaft zwischen Gesunden und Kranken, Jungen und Alten. Höhepunkt war die Teilnahme und Mitgestaltung der Palmsonntagsliturgie, ergreifend war die Erstkommunion von Vanessa und Florian Hubracht aus Weine bei Büren, die diese ihrem Vater auf dem Totenbett versprochen hatten. Bezirkskonferenzen DORTMUND/LENNESTADT. Gut besucht waren in diesem Jahr die Bezirkskonferenzen. Jeweils in Ostwestfalen, im Sauer- und Siegerland sowie im Ruhrgebiet mit Hellweg trafen sich die jeweiligen Ortsleitungen mit der Diözesanführung. Diese jährlichen Gespräche sollen den Kontakt untereinander fördern und auch bestimmte Themen auf den Punkt bringen. So starteten die Konferenzen in diesem Jahr nicht nur mit einem geistlichen Impuls, der Arbeitskreis religiöse Grundlagen stellte sich zugleich vor. Auch die Malteser Senioren, eine Initiative zur Einbindung älterer Mitglieder oder pensionierter Hauptamtlicher war Thema der Konferenzen. In den Tagungsorten Paderborn, Lennestadt und Hagen ging es auch um die Strategie 2015 in der Diözese. Die Bezirksleitung bot dabei den Gliederungen ihre Mithilfe an, erste Schritte des Papieres bereits in diesem Jahr anzugehen. Foto: Neuhaus Stehen bereit: Jan Reineke mit Hausnotrufgerät, Jens Sander und Jan Krix mit Notfalltasche (v. l.) Hintergrunddienst erprobt PADERBORN. Nur ein kleiner Gang auf den Balkon, gestolpert und gestürzt. Zum Glück war dem gehbehinderten Rentner nichts Ernstes passiert, aber er konnte nicht mehr alleine aufstehen. Mit einem Knopfdruck auf seinen Hausnotruf-Sender am Handgelenk alarmierte er den Malteser Bereitschaftsdienst. Nach kurzer Zeit war Mitarbeiter Jan Reineke vor Ort und half ihm wieder auf die Beine. Ein ganz typischer Fall, schildert Reineke. Er gehört mit drei weiteren Mitarbeitern zu dem Bereitschaftsteam, das seit Januar die Malteser Hausnotrufkunden in den Kreisen Paderborn, Gütersloh und Bielefeld im Notfall betreut. Die Kunden hinterlegen einen Zweitschlüssel, und so können wir im Falle eines Falles direkt und schnell helfen. Sollte ein medizinischer Notfall vorliegen, wird von uns zusätzlich der Rettungsdienst benachrichtigt. Alle Mitarbeiter sind Rettungssanitäter und bringen viel Erfahrung mit. Ein Notfallkoffer mit Blutdruck- und Sauerstoffmessgerät ist immer mit dabei. Und das rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Malteser Dienststellenleiter Christian Hempelmann zieht nach den ersten 100 Tagen eine durchweg positive Bilanz: Sämtliche Einsätze konnten wir kompetent und erfolgreich erledigen. Besonders bestärkt uns, dass wir allen uns anvertrauten Menschen helfen konnten und ihnen und ihren Angehörigen damit auch Sicherheit geben. (Infos: ) X Nordrhein-Westfalen

11 Steinzeitpower beim Jugend-Pfingstlager DIÖZESE. Letztlich haben sie es doch geschafft: Die Feuersteins sind zurück in der Steinzeit, das verrückte Zeitmaschinenexperiment hat ein gutes Ende gefunden, und die Malteser Jugendlichen haben trotz durchmischten Wetters ein prachtvolles Pfingstlager hinter sich gebracht. Mit dieser in allen Punkten guten Bilanz haben die Malteser am Pfingstmontag nach der Abschlussrunde ihr diesjähriges Jugendlager in Langenholthausen im Sauerland beendet. 350 Jugendliche, Betreuer, die Verpflegungstrupps aus Buke, Arnsberg und die Sanitätstruppe fuhren zwar von den vielen Wettbewerben und Aktivitäten erschöpft, aber bestens motiviert zurück in ihre 17 Gliederungen. Mit richtig viel Power hatten die Jugendlichen ihre Energiesteine noch am Sonntagabend durch viel Tanz in der Zeltdisco aufgeladen. Das war notwendig, um die Steinzeitbesucher wieder zurückzubringen und die richtige Ordnung wiederherzustellen. Mit diesem Steinzeitspiel, bei dem durch einen Zeitmaschineneffekt so einiges schiefgegangen war, waren die Jugendlichen bereits am Freitagabend auf die Geschichte eingeschworen worden. Bei den dann folgenden Wettbewerben an den nächsten beiden Tagen konnten sie bei Erfolg Steine sammeln. Das diente zunächst einmal dazu, das diesjährige Gewinnerteam zu finden. Bei der Lagerolympiade und anderen Aktivitäten war die Gruppe aus Büren die erfolgreichste. Sie nahm den begehrten Wimpel vom Vorjahressieger aus Lippstadt entgegen. Bereits zum zweiten Mal auf Rang zwei landete das Team aus Hövelhof, es musste die Bürener an sich vorbeiziehen lassen. Lippstadt landete in diesem Jahr auf Rang drei. Das Erfolgsteam war wahrscheinlich abgelenkt durch die Vorbereitungen auf den Bundeswettbewerb, bei dem es in diesem Jahr die Diözese Paderborn vertritt. Darüber hinaus wurden die Steine aller Gruppen dann jedoch zusammengetragen, um mit ihnen gemeinsam noch die große Lageraufgabe zu bewältigen. Allein 50 Zelte und Jurten hatten die Malteser auf dem großen Platz hinter der Schützenhalle in Langenholthausen aufgebaut. Gleich drei Küchenteams sorgten sich um das leibliche Wohl der Jugendlichen. Am Samstag gab es das Lieblingsessen: Nudeln mit Bolognesesoße, am Sonntagabend überraschte das Küchenteam mit echten Burgern. Da war trotz empfindlicher Temperaturen in der Nacht und einigen Regenschauern die Stimmung gerettet. Wegen des unsicheren Wetters war am Samstag der Lagergottesdienst in die Kirche verlegt worden, mit Foto: Neuhaus Da machte das Spielen Spaß: Bauversuche und Basteleien im Pfingstlager. ihren Bannern und Fackeln zogen die Jugendlichen durch das Dorf dorthin. Beim gemeinsamen Pfingstgottesdienst mit Malteser Diözesanjugendseelsorger Norbert Scheckel und dem Balver Pfarrer Andreas Schulte feierten die Jugendlichen den Geburtstag der Kirche und zeigten mit vielen Vorführungen ihre Freude am Glauben. Diözesanleiter Dr. Wolf Börries van Lengerich lobte sie dabei für ihr Engagement, dankte für die ehrenamtliche Arbeit der Organisatoren, Betreuer und Leiter. Zugleich berief er einige neue Gruppenleiter in ihr Amt. Starker Auftritt: 350 Jugendliche, drei Küchenteams, viele ehrenamtliche Betreuer und Organisatoren sowie 50 Zelte rundeten das Bild einer starken Malteser Jugend beim Pfingstlager ab. Nordrhein-Westfalen XI

12 Großer Bahnhof in Münster MÜNSTER. 35 neue Gerätewagen für den Sanitätsdienst erhielten die vier großen Hilfsorganisationen in NRW. Die Übergabe erfolgte im Rahmen der Fachmesse IPOMEX/KRIFA am 17. April in Münster durch NRW-Innenminister Ralf Jäger und Christoph Unger, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Den Maltesern fielen im Beisein von Regionalund Landesgeschäftsführer Oliver Mirring acht dieser Spezialfahrzeuge zu. Jäger lobte das Engagement der Hilfsorganisationen und nannte es beispielhaft. Bestmögliche Vorsorge zu treffen, um Menschen aus akuter Lebensgefahr retten zu können, darauf basiert das Konzept des Katastrophenschutzes in NRW. Wenn Sie zum Einsatz kommen, wie etwa bei schweren Unfällen oder Naturkatastrophen, nehmen Sie den Geschehnissen nicht ihre Tragik, Sie sind aber unverzichtbar, um schnell und effektiv Hilfe zu leisten. BBK-Präsident Unger ergänzte, dass die Hilfsorganisationen einen unverzichtbaren Beitrag zur Gefahrenabwehr leisten würden. Das zeigte sich auch am Folgetag während der 1. KRIFA, eines neuen Fachkongresses, an dem die Malteser in der Konzeption und Vorbereitung beteiligt waren. Hochkarätige Referenten beleuchteten ganz unterschiedliche Szenarien, die ein möglicher Blackout hervorrufen kann. Foto: Kai Vogelmann Übergabe der neuen Gerätewagen an die Hilfsorganisationen in Münster Auszeichnungen Mit der Verdienstmedaille in Bronze pro merito melitensi zeichnete der Malteserorden aus: Hubertus Graf von Plettenberg Mit dem Kommandeurkreuz pro merito melitensi zeichnete der Malteserorden aus: Dr. Gerhard Markus (ehem. Diözesanarzt) Mit dem Offizierskreuz pro merito melitensi zeichnete der Malteserorden aus: Johannes Reschke (Paderborner Bezirksbeauftragter) Wir gratulieren zur Mitgliedschaft bei den Maltesern: zu 55 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Herbert Cloots zu 50 Jahren Mitgliedschaft: Köln: Siegfried Glasmacher, Franz-Josef Merx, Ludger Schäfer, Ottilie Straub; Münster: Jürgen Hainke; Paderborn: Dietmar Gawlinski, Bernhard Göbel zu 45 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Dieter Scheidt, Karl Welter; Essen: Hans Mühlberg, Friedbert Schürmann; Köln: Walter Blana, Hans Michael Höller; Münster: Hans Greving, Ludwig Hebbeler; Paderborn: Winfried Golücke, Bernhard Montag, Richard Müller, Gertrud Pater, Stephan von Spee zu 40 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Siegfried Amend, Friedel Evers, Martin Göttel, Wolfgang Hübel; Köln: Heribert Fuchs, Susanne Schmitz; Paderborn: Maria Benkel, Wolfgang Beuth, Wilfried Gockel, Hans-Josef Schlüter, Ursula Siewert zu 35 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Lothar Liehnen, Barbara Mücke, Detlef Schmitter, Heribert Wollseifen; Essen: Gerhard Brormann, Conny Kersten; Köln: Hans-Leo Birkenhauer, Hubert Dahmen, Thomas Just, Michael Kiefer, Michael Richter, Frank Schönberger; Münster: Manfred Oskamp, Anneliese Pawlik; Paderborn: Mechthild Brehm, Michael Brenker, Josef Greitens, Manfred Hansen, Andreas Linn, Dieter Ritz, Christian Schlichter zu 30 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Irmgard Derpmanns, Ulrich Feller, Christel Gommans, Marlene Hohn, Ursula Maass, Guido Pauly, Maria von den Driesch; Essen: Thorsten Bauer, Oliver Bojar, Doris Brügger, Heinz Josef Dickmann, Heinz Gerhard Eihoff, Ralf Etterich, Andreas Katzmareck, Andreas Lenniger, Thomas Schenk, Maria Schreiber, Claudia Sellhast, Rüdiger Tillmanns, Roberto Vecchioni, Georg Weitkämper; Köln: Helga Bienentreu, Klaus Brisch, Bertram Esser, Manfred Franzen, Maternus Gasper, Ulrich Gawandtka, Dietmar Königs, Michael Lennartz, Mario Lennartz, David Lopez-Remondes, Karl- Dieter Müller, Walter Pätz, Heinz Rauch, Ansgar Rehbein, Stefan Robert Schäfer, Dietmar Schmitz, Winfried Schneider, Heribert Seul, Christoph Siebert, Ursula Thiel, Axel Willemsen; Münster: Elisabeth Gassmöller; Paderborn: Bernd Bollweg, Peter Katze, Ralf Papajewski, Ralf Schwemmer zum Geburtstag: 70 Jahre alt wurden: Aachen: Lothar Berres, Rita Dückers; Essen: Kurt Schultze; Köln: Walter Hauser, Ilona Hofer, Ernst Nack, Marie-Luise Stein, Irmela Strassner, Wolfgang von Birgelen; Münster: Beatrix Bäume, Heinz-Dieter Eckhoff, Karin Hummel, Hermann Kemper, Wolfgang Kohlen, Karl-Heinz Simons; Paderborn: Jürgen Ächter, Horst Manneck, Rudolf Rath, Hans-Josef Schlüter 75 Jahre alt wurden: Aachen: Carl-Werner Dreyer, Marianne Ganser, Maria Lauffenberg, Dieter Scheidt; Köln: Elisabeth Gahrmann, Elisabeth Gehle, Helma Langner, Hans Marten, Horst Rychlik, Georg Salditt, Peter Stankowski; Münster: Adele Bertels, Helmut Edelkötter, Marga Roest, Maria Stallmeier, Hedwig Urbigkeit; Paderborn: Gerda Brenner, Manfred Kittler, Werner Schmitz, Heinz Struk 80 Jahre alt wurden: Aachen: Angelika Blank; Essen: Heinz Staudinger; Köln: Maria Brendler, Peter Heidrich, Herbert Presch 85 Jahre alt wurden: Köln: Georg Averkorn; Münster: Thea Geisler, Irmtraud Rensing 90 Jahre alt wurde: Aachen: Ida Stollenwerk XII Nordrhein-Westfalen

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