Ausgabe 185 K September November 2017 E E V A N G E L I S C H E L A E R

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1 Ausgabe 185 K September November 2017 E E V A N G E L I S C H E L A E R 1

2 Impressum Inhalt Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer Redaktion: Karin Dembek Florian Hankwitz Yvonne de Temple Pascal Janssen Michael Schuck Heike Seehausen Dr. Andreas Lassmann Layout: völcker druck, Heike Peters V.i.S.d.P.: Karin Dembek Anschrift der Redaktion: Evangelisch Kevelaer Brunnenstraße Kevelaer Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Volksbank an der Niers eg IBAN: DE BIC: GENODED1GDL Ihre Beiträge sind uns herzlich willkommen. Wir behalten uns vor, eingereichte Artikel zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Druck: völcker druck, Goch Auflage: 2500 Vorwort 3 Aus der Gemeinde: Konfirmation 4 Goldkonfirmation 5 Gemeindefest Reformierende Gedanken 8 Jugendarbeit 10 Förderverein Lesung mit Udo Schröter 11 JONA-Kindergarten Ein Ausflug 12 Tag der offenen Tür 14 Kirchenmusik Tom Löwenthal 15 Gottesdienste 16 Kontakte 17 Geh doch mal hin 18 Kurz notiert und Impressionen 19 Kinderseite 20 Amtshandlungen 24 Kirchenkreis Die Reformation im Kirchenkreis Kleve Teil 3 25 Landeskirche Gemeindemenschen 12 Tipps für eine gute Rede 27 Kirchenkreis Die Nacht der Chöre 29 Aus der Gemeinde Ankündigung Reformationsveranstaltungen 32 Titelbild: Heike Seehausen Bildausschnitt rechts: Yvonne de Temple 2

3 Vorwort Wer singt, betet doppelt! Dieser Satz des Kirchenvaters Augustinus war dem Augustinermönch Martin Luther sehr geläufig. Luther liebte die Musik und wollte und konnte sich einen Gottesdienst ohne Musik und Gesang nicht vorstellen. Vor der Reformation war die Gottesdienstgemeinde zum Zuhören verdammt : Gesungen haben nur die Priester, Mönche und Nonnen der Klerus. Latein war die Sprache der gottesdienstlichen Texte und Lieder. Weil es keine Kirchenlieder auf Deutsch gab, hat Luther kurzerhand welche geschrieben mehr als 40 Lieder sind von ihm überliefert und viele werden auch heute noch gerne gesungen. Oft hat Luther für seine Texte die Melodien bekannter Volkslieder genutzt, so dass die Menschen im Gottesdienst aus voller Kehle mitsingen konnten. Die Gottesdienstgemeinde sollte im Gottesdienst eben nicht nur zuhören, sondern mitsingen und voller Freude ihren Glauben entdecken. Heute hören viele Gottesdienstbesucherinnen und -besucher wieder nur zu: Viele trauen sich nicht mehr zu singen. Vielleicht, weil ihnen früher jemand gesagt hat, sie könnten nicht singen oder weil sie lange nicht mehr gesungen haben oder einfach, weil zu wenige mitsingen. Wer singt, betet doppelt! Singen ermöglicht eine aktive Teilnahme am Gottesdienst, befreit und macht fröhlich. Kirchenlieder sind Ausdruck des Glaubens und haben eine Botschaft. Sie unterstützen die Verkündigung des Evangeliums und sprechen die Sinne an. Das Presbyterium möchte den Gemeindegesang im Gottesdienst stärken. Dabei hilft uns jetzt Tom Löwenthal, niederländischer Kirchenmusiker und Komponist, dem der Gemeindegesang besonders am Herzen liegt. In den beiden ersten Gottesdiensten mit ihm gab es viel Gesang zusammen mit dem Chor, den er seit Juli leitet, hat die Gottesdienstgemeinde kräftig gesungen. Künftig wird Tom Löwenthal einen Gottesdienst im Monat musikalisch begleiten und einmal wöchentlich mit dem Chor proben. Im Jahr des Reformationsjubiläums konnten wir so unsere Kirchenmusik stärken und ein wichtiges Anliegen Martin Luthers umsetzen. Nun freut euch liebe Christengmein! Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen einen schönen Herbst. Ihre Karin Dembek 3

4 Aus der Gemeinde / Konfirmation Konfirmationen 2017 Nach der Konfirmation ist vor der Konfirmation Noch sind die Erinnerungen an die Konfirmationen im Mai und an den Konfi-Jahrgang 2017 ganz frisch da haben schon 22 neue Jugendliche mit der Konfirmandenarbeit begonnen. Hier noch einmal ein kleiner Rückblick auf die beiden Konfirmationsgottesdienste von KA Die erste Konfirmation am 14. Mai stand unter dem Motto: Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Acht Jugendliche erneuerten ihr Taufbekenntnis und wurden für ihren Weg in die Zukunft gesegnet. Die Konfirmation am 21. Mai hatte das Thema: Wachsen wie ein Baum. Hier wurden 10 Jugendliche konfirmiert. Two Close gestaltete die Konfirmationen wie schon im vergangenen Jahr musikalisch, wobei Maya Kehren und Oliver Nepper gekonnt den Geschmack der Konfirmierten trafen die sich nicht nur mit Ein Hoch auf uns gerne an diesen Festtagen feiern ließen. Karin Dembek Bilder: Ulrich Timte 4

5 Aus der Gemeinde / Konfirmation Goldkonfirmation 2017 Goldkonfirmandinnen/konfirmanden 04. Juni 2017 Im Jahr 2005 wurde die Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer 50 Jahre alt. Seither wird alle zwei Jahre am Pfingstsonntag das Fest der Goldkonfirmation gefeiert. Am 4. Juni 2017 feierten 13 Frauen und Männer das Fest der goldenen Konfirmation mit einem Gottesdienst in der Jesus-Christus-Kirche und gedachten so ihrer Konfirmation. Eine Jubilarin erinnerte sich darüber hinaus an ihre Konfirmation vor 70 Jahren. Im Anschluss an den Gottesdienst fand ein kleines Fest im Gemeindesaal statt wird das nächste Konfirmationsjubiläum in Kevelaer gefeiert. Bild oben Michael Schuck Bild unten Uwe Hoppmann Karin Dembek, Pfr. Goldkonfirmanden und Goldkonfirmandinnen 2017 Dr. Klaus Bahnemann, Angelika Diehl, Klaus-Valentin Drude, Inge Ebeling-Heder, Erika Lersch, Irene Pacco, Monika Scheidt Magdalene Schmelter, Elfie Schöne-Schönherr, Gabriele Spohr, Helmut Tillmann, Lore Waskönig-Piorek und: Diamantkonfirmandin Luise Krumm 5

6 Aus der Gemeinde / Gemeindefest Gemeindefest 2017 Luther 5.0o: Das Gemeindefest zum Lutherjahr am 2. Juli 2017 So war es angekündigt und so geschah es auch. Es begann mit dem bewegten und bewegenden Familiengottesdienst: Hier stehe ich ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Und während noch die Vorbereitungen im Jugendbereich liefen, kam der Gottesdienst schnell auf Touren: Begleitet von Christiane Langenbrinck, leitete Sebastian Belleil eine Gruppe JONA-Kinder zum Lied: Wir sind die Kleinen in der Gemeinde, denn ohne uns geht gar nichts an. Die Puppen Klara und Emil führten, unterstützt durch Cordula Gleumes und Markus Kaenders, durch den Gottesdienst. Pfr. Karin Dembek und zwei Mitglieder des Familiengottesdienstteams 1 Cordula Gleumes und Julia Kaenders, motivierten die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher, das hier steh ich, ich kann nicht anders weiter auszulegen mit der Grundlage: Ich bin getauft. 1 Das komplette Familiengottesdienstteam besteht aus Karin Dembek, Cordula Gleumes, Julia Kaenders, Melanie Lassmann, Susanne Lawnick 6

7 Aus der Gemeinde / Gemeindefest Nach dem Gottesdienst erwartete die Besucherinnen und Besucher ein reichhaltiges Angebot. Luftballons wurden in den Himmel geschickt, eine Menge Kinder bekamen ein ganz neues Aussehen. Oder einen tollen Button, selbst gemacht, versteht sich. Am Grillstand gab es neben Würstchen und Spanferkelbraten ein reichhaltiges Salatangebot. Flei ßige Hände hatten ebenso für ein tolles Kuchenbuffet gesorgt. Anderenorts wurde weiter gebastelt, Lutherlieder gesungen, getanzt, gebubbled, an Luthers Thesen gearbeitet und Märchen erlebt. Ein tolles Fest, das nur möglich wurde, weil so viele freundliche Menschen mithalfen. Michael Schuck Bilder: Heike Seehausen 7

8 Aus der Gemeinde / Reformierende Gedanken Pascal Janssen, Presbyter Martin Luther und andere Menschen seiner Zeit wollten im 16. und 17. Jahrhundert etwas gegen die Missstände (z.b. der Ablasshandel, Käuflichkeit kirchlicher Ämter) in der katholischen Kirche unternehmen und einen Veränderungsprozess herbeiführen. Hierdurch fand unbeabsichtigt eine Abspaltung von der katholischen Kirche statt. Es gründeten sich protestantische Kirchen. Seitdem befinden sich, so sagt man, die protestantischen Kirchen in einem ständigen Veränderungsprozess. So sind landeskirchlicherseits Frauen seit über 40 Jahren gleichberechtigt im Pfarramt und seit 2016 ist die Trauung gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften der Trauung von Mann und Frau gleichgestellt. Unsere Kirchengemeinde hat beispielsweise vor einigen Jahren den Gemeindebrief neu konzeptioniert, um ihn attraktiver zu gestalten, oder festgelegt, deutlich mehr im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit zu machen. Das sind nur wenige Beispiele. So fragte ich vier MitarbeiterInnen: Wo sehen Sie, ganz persönlich, noch mehr Veränderungsbedarf? Melanie Lassmann, Mitarbeiterin im Ehrenamt Unser Generationenhaus lädt in offener und lockerer Atmosphäre ein zu vielfältigen und bereichernden Begegnungen von Menschen aller Altersklassen. Ich würde mir über das bestehende Angebot hinaus eine Intensivierung des Zusammentreffens von Jung und Alt wünschen. So könnte ich mir einen Rahmen vorstellen, in dem Kinder und Senioren sich treffen zum Basteln, miteinander Singen oder zum Geschichten erzählen zum Zeit miteinander verbringen. Gerade in unserer heutigen schnellen Zeit finde ich es wichtig, unseren Kindern Stunden der Ruhe und Muße zu ermöglichen und genau in diesem Punkt können wir sicherlich alle von unseren älteren Mitmenschen lernen. Und darüber hinaus könnte solch ein Treffen der Generationen Respekt und Verständnis unter- und füreinander bestärken und fördern. 8

9 Aus der Gemeinde / Reformierende Gedanken Florian Hankwitz, Pfarrer im Probedienst Seit meinem Dienstbeginn in der Kirchengemeinde habe ich sehr viel Positives erfahren und wahrgenommen. Dazu zählt u. a., dass auch in diesem Jahr Jugendliche nach ihrer Konfirmation aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, indem sie sich z. B. bei der Konfirmandenarbeit engagieren. Das ist leider nicht selbstverständlich. Mich beschäftigt jedoch die Frage, wie wir als Gemeinde diese Gruppe von Jugendlichen und darüber hinaus junge Erwachsene noch zielgerichteter in den Blick nehmen und sie, wie so viele andere, auf ihrem Glaubensweg begleiten können. Athena Riegel, Teamerin Mir gefällt an sich das Programm für die Jugendlichen sehr gut, jedoch gibt es für viele Jugendliche nach ihrer Konfirmation kein kirchliches Angebot, welches sie besuchen würden. Eventuell könnte man etwas organisieren, was für Jugendliche nach ihrer Konfirmation attraktiv wäre. Darunter stelle ich mir Aktivitäten für Jugendliche ab 16 und älter vor. Außerdem könnte man einen Ausflug für alle Jugendlichen einrichten, der jährlich stattfindet. Birgit Ginter, Leiterin JONA-Kindergarten Mein Gemeindeleben begann mit dem Kindergottesdienst und der Jungschar in Moers. Schön wäre ein Kindergottesdienst auch in der Jesus-Christus-Kirche in Kevelaer nach dem Motto: Wir sind die Kleinen in der Gemeinde. Familien kommen gemeinsam zum Gottesdienst, im Anschluss an die Liturgie gehen die Kinder in den Kindergottesdienst in einen anderen Raum und hören eine biblische Geschichte, welche durch Spiel, Singen bzw. Bastelangebot vertieft wird. Nach dem Gottesdienst finden die Familien wieder zusammen. So kann der Sonntag mit einem gemeinsamen Gottesdienst erlebt werden. Ich würde einen regelmäßigen Kindergottesdienst einmal im Monat, als Anfang begrüßen. 9

10 Aus der Gemeinde / Jugendarbeit Es ist viel geschehen... Karfreitag fand in der Katholischen Kirchengemeinde ein Taize-Gebet statt, das gemeinsam von der evangelischen und katholischen Gemeinde vorbereitet wurde. Im Mai luden wir zu einem Kinderbibeltag zum Thema Luther ein. Neben Bastel- und Spielangeboten wurden leckere Luther-Brötchen gebacken, und es gab ein tolles Quiz zu Luther. Die Kinder erfuhren viel über Luther und vor allem über Luthers bedeutsame Erkenntnis, das Gott uns Menschen liebt, so wie wir sind! Bilder: Yvonne de Temple Ende Mai fuhren Teamer aus der evangelischen Kirchengemeinde Kevelaer zusammen mit Teamern aus der evangelischen Kirchengemeinde Geldern zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Berlin. Das Thema des Kirchentages lautete Du siehst mich. Auf dem Kirchentag gab es zahlreiche Angebote. Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Barack Obama und Angela Merkel. Die Jugendlichen waren von dem Angebot und der Stadt Berlin begeistert! Im Juni erlebte die neue Konfirmandengruppe ein gemeinsames Wochenende in der Jugendherberge Wolfsberg. Die Konfirmanden lernten sich kennen und erfuhren viel über das Gemeindeleben und den Gottesdienst. Zum Ende des Konfirmandenwochenendes feierten wir einen, von den Konfirmanden selber gestalteten, tollen Gottesdienst. Der Teamertreff, die Kindergruppe und der Teenietreff fanden regelmäßig statt. So gab es in der Kindergruppe eine Kinderdisco, in der viel getanzt wurde, und es gab eine Stunde zum Thema Ritter. Wir erfuhren, wie sie lebten, was sie gegessen haben und was alles zu einer Ritterrüstung gehört. Und natürlich gab es einige Ritterspiele. Wenn ihr Lust habt im Teamertreff mit zu machen, im Teenietreff oder in der Kindergruppe, seid ihr herzlich eingeladen (Termine S. 18). Yvonne de Temple 10

11 Aus der Gemeinde / Förderverein Meer als alles ist eine Reise zum Grund des eigenen Herzens, zu dem, was man wirklich ist. Der Held seiner Geschichte, der Angelguide (Angelführer) Leif, gibt kluge Antworten auf die großen Herausforderungen des Lebens. Fünf erfüllte Tage verbringt er mit dem Sinnsucher Daniel am Meer und hilft ihm dabei, alte Schmerzen aus der Vergangenheit und Sorgen um die Zukunft loszulassen. Daniel erfährt aufs Neue: das Leben ist hier und es ist jetzt. Es kommt darauf an, die eigene Bestimmung zu erkennen und das Wort zu finden, das auf meiner Visitenkarte des Lebens steht. Die Erzählung ist die Fortsetzung des Erfolgsbuches Bin am Meer und steht doch als Geschichte völlig eigenständig. Für den Förderverein Dr. Andreas Lassmann 11

12 JONA-Kindergarten Wir machen einen Tagesausflug Große Aufregung herrscht morgens bei uns im Kindergarten, wir machen einen großen Ausflug zum Spielplatz in die Bönninghardt. Um 9.00 Uhr fahren alle drei Gruppen mit dem Bus los. Am Spielplatz angekommen wird natürlich erst mal gefrühstückt. Und dann starten wir auf den Spielplatz. Es wird, gerutscht, geklettert, Karussell gefahren, Fußball gespielt, getestet, wer auf der Wippe verhungern muss, und Piraten sind auf dem Schiff unterwegs. 12

13 JONA-Kindergarten Nachdem sich alle Kinder ausgepowert haben, gibt es natürlich eine Stärkung. Würstchen, Brötchen und Rohkost ist heute unser Mittagessen, das schmeckt allen und lässt sich praktisch ohne Besteck essen. Zum Nachtisch gibt es ein leckeres Eis. Danach wird wieder munter weitergespielt. Um Uhr steht dann schon der Bus bereit, um uns pünktlich in den Kindergarten zu bringen, wo unsere Eltern schon auf uns warten. Es war ein wunderschöner Tag und wir hatten ganz viel Spaß! Liebe Gemeinde, es grüßen Sie herzlich die Kinder und das Team aus dem JONA Kindergarten! Heike Seehausen Bilder: Heike Seehausen und Katrin Schellen 13

14 JONA-Kindergarten Bitte Vormerken! Tag der offenen Tür Bitte Vormerken! 14 Am 07. Oktober 2017 lädt der JONA-Kindergarten unserer Gemeinde zu einem»tag DER OFFENEN TÜR«ein. Sie haben die Gelegenheit in unserem Kindergarten auf Entdeckungsreise zu gehen und dabei das neu gestaltete Außengelände und die baulichen Veränderungen kennen zu lernen. Erleben Sie mit uns, Ihrer Familie und Angehörigen, gemeinsam einen wunderschönen Tag. Vorab sei Ihnen schon so viel verraten: um Uhr laden wir Sie herzlich zum Eröffnungs-Gottesdienst ein, am Nachmittag werden die Kinder des JONA-Kindergartens eine Musical-Aufführung darbieten, den Tag über wird für Ihr leibliches Wohl, sowie für Spiel und Spaß, gesorgt sein. Im September werden wir den genauen Programmablauf in den Printmedien, auf Einladungsflyern und -plakaten sowie auf unserer Homepage bekannt machen. Wir freuen uns schon jetzt darauf, Sie an diesem Tag in unserem JONA-Kindergarten auf der Heinestraße 80a persönlich zu begrüßen. Liebe Grüße aus dem Walfischbauch Ihre Birgit Ginter + das JONA Team

15 Kirchenmusik Kirchenmusik Am Sonntag, dem 16. Juli und am Sonntag, dem 23. Juli erlebten alle, die herkömmliche Kirchenmusik gewöhnt sind, eine angenehme Überraschung im Gottesdienst. Man ist ja gewöhnt, dass der Chor auf der Empore steht und von dort mit Orgel begleitet heruntersingt. Diesmal war alles ganz anders! Chor von vorne! Am Klavier saß Tom Löwenthal und dirigierte Chor und Gemeinde. Einladend verhielten sich sowohl der Chor als auch der Chorleiter, und dadurch ging sofort eine motivierende Stimmung auf die ganze Gottesdienstgemeinde über. Natürlich waren diese Gottesdienste besonders beworben worden. Aber es war doch erstaunlich, wie viele Menschen am ersten und zweiten Ferienwochenende den Weg in die Jesus-Christus-Kirche fanden. Beim Kirchen-Kaffee konnte ich mit Tom Löwenthal, der neben seiner Frau und der zehnjährigen Tochter stand, einen Telefontermin vereinbaren. Ich fragte ihn am nächsten Tag: M.S.: Tom, woher genau kommst du, wo hast du gelebt, bevor du mit deiner Familie nach Kevelaer gezogen bist? T.L.: Ich habe in Amsterdam gelebt. M.S.: Und wie bist Du zur Musik gekommen? T.L.: Zum einen war meine Familie sehr musikalisch. Und dann sehr früh durch einen Schulchor. M.S.: Aber viele haben eine musikalische Familie und haben im Schulchor gesungen und lernen trotzdem nicht Klavier spielen oder Komponieren. T.L.: Das hat sich alles so entwickelt. Es kommt ja immer drauf an, welchen Menschen man begegnet: Ich bin Bernard Huijbers begegnet, der Kirchenmusik komponiert. Er ist mein Lehrer, was das Komponieren angeht. Und ich bin Huub Oosterhuis begegnet, einem theologischen Dichter, mit dem ich jetzt noch zusammenarbeite. M.S.: Ich habe gestern beim Kirchen-Kaffee mitbekommen, dass du deine Fähigkeiten auch im Bereich Musical unter Beweis stellst. T.L.: Ja, genau. Ich bereite gerade mit einem Kirchenchor in Uedemerbruch, verstärkt durch die Singgemeinschaft Akzente, ein Franziskus-Musical vor. M.S.: Was ist dein Ziel für den Chor in der Jesus-Christus-Kirche? T.L.: Mir geht es um eine musikalische Interaktion zwischen Chor und Gemeinde. Eine Beziehung in lebendiger, lockerer und freier Form. M.S.: Den Kevelaerern scheint es zu gefallen. Mir persönlich gefällt es auch sehr. Michael Schuck (Text und Bild) 15

16 Gottesdienste September 03. Sept Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Sterbegedenken: Selig werden ein Briefwechsel mit Martin Luther Pfr. Dembek und OKR i.r. Dembek 10. Sept Uhr Familiengottesdienst mit dem JONA-Kindergarten Pfr. Hankwitz 17. Sept Uhr Gottesdienst mit Taufe mit Chor Pfr. Hankwitz 24. Sept Uhr Gottesdienst Pfr. Hankwitz Oktober 01. Okt Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank mit Abendmahl Musik Christiane Langenbrinck Pfr. i.r. Schuck und Team 08. Okt Uhr Gottesdienst mit Chor: Bier trinken und Gott sorgen lassen Pfr. Dembek 15. Okt Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Hankwitz 22. Okt Uhr Gottesdienst Pfr. Hankwitz 29. Okt Uhr Gottesdienst Pfr. Dembek 31. Okt Uhr Gottesdienst mit Chor zum Reformationstag mit Weihbischof Lohmann Pfr. Dembek November 05. Nov Uhr Gottesdienst mit Abendmahl; mit Chor Pfr. Dembek 12. Nov Uhr Gottesdienst Pfr. Hankwitz 19. Nov Uhr Gottesdienst mit Taufe OKR i.r. Dembek 26. Nov Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Ewigkeitssonntag Pfr. Hankwitz Ein Fahrdienst zu unseren Gottesdiensten wird jeden ersten Sonntag im Monat angeboten; bitte bis Freitag (bis Uhr) im Gemeindebüro melden (Tel. 5177). Gottesdienste in Seniorenheimen Josef-Haus: , Uhr Klostergarten: , Uhr Regina-Pacis: , Uhr St. Elisabeth-Stift: , Uhr Wohnstift St. Marien: , Uhr Zu den Gottesdiensten in den Seniorenheimen sind alle Gemeindemitglieder herzlich willkommen! Schulgottesdienste Grundschulen St. Antonius und St. Hubertus: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 8.10 Uhr, Jesus-Christus-Kirche Die Termine für weitere Gottesdienste standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. 16

17 Kontakte Presbyterium Karin Dembek (Pfarrerin und Vorsitzende) Kevelaer Tel Sabine Hagmans Kevelaer Tel Tristan Hartmann Kevelaer Tel / Claudia Goldkuhle (Kirchmeisterin) Kevelaer Tel Uwe Hoppmann Kervenheim Tel / Pascal Janssen (stellvertr. Vorsitzender) Düsseldorf Tel / Christiane Langenbrinck Uedem Tel / Dr. Andreas Lassmann (Baukirchmeister) Kevelaer Tel.: Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer Volksbank an der Niers eg IBAN: DE BIC: GENODED1GDL Pfarrerin Karin Dembek Brunnenstraße 70, Kevelaer Tel Mobil / Karin.Dembek@ekir.de Pfarrer Florian Hankwitz Broeckhof 13, Kevelaer Tel / florian.hankwitz@ekir.de Organist Sebastian Belleil, Tel Küsterin Christina Brüggemann-Schmoranzer Durchwahl Kirche: Mobil / cschmoranzer@icloud.com JONA-Kindergarten Leitung: Birgit Ginter Heinestraße 80a, Kevelaer Tel b.ginter@jona-kindergarten.de Kinder- und Jugendarbeit Yvonne de Temple Mobil / yvonne.detemple@ekir.de Förderverein Generationenhaus e.v. Vorstand: Dr. Andreas Lassmann Tel Gemeindebüro Brunnenstraße 70, Kevelaer Mitarbeiterinnen: Karin Seefeldt, Mareike Player Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi und Fr 9-11 Uhr Do Uhr So können Sie uns erreichen Telefon / Fax / evan-kevelaer@t-online.de kevelaer@ekir.de web: evan-kevelaer.de 17

18 Geh doch mal hin Kinder- und Jugendarbeit Yvonne de Temple, Tel / (außer in den Ferien) KinderTreff Für 6- bis 10-Jährige donnerstags, ab Uhr, Jugendraum Konfi-Treff donnerstags, ab Uhr, Jugendraum Teamer-Treff dienstags, Uhr, Jugendraum Konfirmandenarbeit 2018 Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Samstag, , Uhr Gemeindesaal Pfr. Dembek, Tel Gemeindearbeit Bibel, Glaube nachgefragt! dienstags, Uhr, Gemeindesaal , OKR i.r. Jürgen Dembek Pfr. Dembek, Tel Chor Chorleiter Tom Löwenthal Tel: donnerstags, Uhr Kirche Frauenhilfe dienstags, Uhr, Gemeindesaal , , Bärbel Neitzel, Tel Gemeindefrühstück mittwochs, 9.00 Uhr, Gemeindesaal , , Bärbel Neitzel, Tel Ellen Borman, Tel ökumenisches Friedensgebet Termine erfragen Sie bitte bei: Brigitte Nickel, Tel ökumenischer Gesprächskreis Termine erfragen Sie bitte bei: Sigrun Endler, Tel Freundeskreis Bolivien Zeit und Ort nach Vereinbarung Britta Lingens, Tel Ursula Maeghs, Tel Besuchsdienstkreis Zeit und Ort nach Vereinbarung Sitzungsraum Pfr. Dembek, Tel Krankenhaus-Besuchsdienst nach Vereinbarung Pfr. Dembek, Tel Familiengottesdienstteam nach Vereinbarung Pfr. Dembek, Tel Senioren Aktiv mittwochs, Uhr Gemeindesaal Marion Kohlhoff, Tel Runder Tisch Flüchtlinge Internationales Kochen 14-tägig, dienstags, Uhr: , , , , , Gemeindesaal Pfr.`Dembek, Tel Anne van Rennings, Tel Yoga für alle Altersgruppen, die sich fit fühlen montags, Uhr Gemeindesaal Aldona Vopersal, Tel Yoga für Senioren und Menschen mit Handicap: Übungen auf dem Hocker freitags, Uhr Gemeindesaal Aldona Vopersal, Tel Gemeinsam ohne Alkohol Montags, Uhr Gemeindesaal Uwe Hoppmann, Tel

19 Kurz notiert Aus Anlass zweier Gedenktage, am 01. Sept., dem Antikriegstag und am 21. Sept., dem Weltfriedenstag laden wir zum ökumenischen Friedensgebet ein. Es findet am Donnerstag, 14. Sept. und Donnerstag 28. Sept. jeweils um Uhr in der Kapelle der Jesus-Christus-Kirche statt. (Dauer ca. ½ Stunde) Ebenso herzlich wird zur ökumenischen Schöpfungsvesper in der Katharinenkapelle in Winnekendonk am Donnerstag, , um 19 Uhr eingeladen. Es handelt sich um einen Gottesdienst im Rahmen der ökumenischen Schöpfungszeit. Internationaler Kochtreff im Generationenhaus am / / / /07.11./ KURZ notiert Und noch zwei Impressionen vom Gemeindefest Es ist schon wichtig, leckeren Kuchen zu backen, was in reichem Maße der Fall war. Aber es ist auch wichtig, ihn freundlich zu verkaufen. Und das gelingt hier Petra Röhl und Melanie Leenings. Welche Wünsche werden da wohl in den Himmel geschickt? Bilder Heike Seehausen 19

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22 Amtshandlungen Getauft wurden: Tim Radhauer Anni-Isabella Tepest Alexander Küppers Fenja Hefeker An folgenden Sonntagen besteht die Möglichkeit zur Taufe: 17. September 15. Oktober 19. November Bitte nehmen Sie sechs bis acht Wochen vor dem gewünschten Termin mit dem Gemeindebüro Kontakt auf. Abschied nahm die Gemeinde von: Horst Pest Hildegard Wiese Bruno Kossak Hans Claßen Lilli Mews Günter Regenberg Charlotte Schnell Ingeburg Haack Jutta Ingenbleek 72 Jahre 78 Jahre 89 Jahre 74 Jahre 93 Jahre 83 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 57 Jahre Bild oben: Christina Brüggemann-Schmoranzer Bild unten aus: Gemeindemenschen, Kasualien 22

23 Aus dem Kirchenkreis Die Reformation im Kirchenkreis Kleve Als ich mich mit der Zeit zwischen 1500 und 1648 in den Ländern, die später Deutschland wurden, befasste, dachte ich mehrmals: Alles in allem eine krasse Zeit, wie die jungen Leute heute sagen würden: Echt krass! Soviele unnötige Kriege! Soviel Not, soviel Elend. Nicht nur der dreißigjährige Krieg, sondern auch der achtzigjährige Krieg zwischen Frankreich und den Niederlanden und ein über zwanzigjähriger Krieg zwischen Frankreich und Spanien. Und dann, als ob das alles nicht schon genug gewesen wäre, 1578 und 1633 die Pest am Niederrhein. Und schließlich der klevisch-jülische Erbfolgestreit. Der hatte die Qualität und das Potential, den dreißigjährigen Krieg schon 1609 beginnen lassen zu können. Das konnte gerade noch so eingedämmt werden. Unter alle dem Schlimmen, Harten und Schrecklichen aber breitete sich in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen, lutherisch, reformiert, täuferisch und humanistisch, der evangelische Glaube immer weiter aus. Als Karl V., jener Karl, vor dem Luther beim Reichstag zu Worms 1521 stand und kniete, aber nicht nachgab, sich Karl V. um 1548 (Gemälde von Tizian, wird heute Lambert Sustri zugeschrieben) im Artikel Karl V. bei Wikipedia. immer mehr selber als Reformator der römisch-katholischen Kirche im Reich verstand, versuchte er im so genannten geharnischten Reichstag den Fürsten eine Art katholischen Religionsfrieden aufzudrücken. Das führte auf allen Ebenen zu großem Unmut und schließlich zum Fürstenaufstand im Verbund mit dem französischen König. Letztlich führten die kriegerischen Auseinandersetzungen 1555 zum Augsburger Religionsfrieden. Damit wurde das Prinzip: cuius regio, eius religio eingeführt. Der jeweilige Landesherrscher konnte bestimmen, welcher Religion seine Untertanen angehören sollten. Das war ein großer Schritt für die Evangelischen, zumal dieses Rechtsprinzip auch noch mit dem Recht auf Auswanderung verbunden wurde. Niemand musste also mehr in einem Land und bei einem Herrscher bleiben, dessen Religion er nicht wollte. Aber dieser Schritt in die Freiheit galt nur für Lutheraner. Die Reformierten und die Täufer waren ausdrücklich ausgenommen. Nicht gut! The hanging, von Jaques Callot 1632 Zu finden im Wikipediaartikel: Der 30-jährige Krieg 23

24 Aus dem Kirchenkreis Im Grunde brachte der Augsburger Religionsfrieden vor allem den Fürsten die Freiheit, ihre Konfession zu wählen. Immerhin zogen durch diese Regelungen, mögen sie auch noch so kompliziert und teilweise widersprüchlich gewesen sein, lange Friedensjahre in Europa ein. Aber, als hätten sich menschliche Grausamkeit und Zerstörungswut im Frieden gewissermaßen aufgespeichert, brachen sie sich im Dreißigjährigen Krieg wieder Bahn. Über die konfessionelle Entwicklung im Rheinland ist eine Menge geschrieben worden. Die Autoren heben ganz unterschiedliche Gesichtspunkte in den Vordergrund, die ihrer Meinung nach die Reformation im Rheinland ermöglicht hätten und ihr eine ganz besondere Prägung gaben. Bei den einen haben die reformierten Strömungen die größte Wirkung getan, bei den anderen die lutherischen. Wieder andere heben den Einfluss der (Wieder)Täufer hervor, nicht nur wegen ihres ungewöhnlichen Gedankengutes, sondern auch, weil sie plötzlich Katholiken und Evangeli- Mittelalterliches Ständebild 15. Jahrhundert. Zu finden im Artikel Ständeordnung bei Wikipedia sche gegen sich hatten, so dass ihr Tausendjähriges Reich in Münster nur in einer Katastrophe enden konnte. Ich möchte zunächst einmal einen ganz allgemeinen Hintergrund beleuchten, bevor ich spezielle Hintergründe für die Reformation im Rheinland und damit auch im Kreis Kleve darstelle. Der allgemeine Hintergund ist der, dass sich seit einiger Zeit Mitspieler im großen Schachspiel der Politik bemerkbar machten, auf die im frühen Mittelalter noch keine Rücksicht genommen werden musste: Die Bewohner der Städte, die Bürger. Sie erweiterten den so genannten dritten Stand, der in früheren Zeiten allein den Bauern vorbehalten war. Gebräuchlich war die Drei-Stände-Ordnung. Der Erste Stand bestand aus dem Klerus, also aus allen Geistlichen. Sie bildeten den Lehrstand. Der Zweite Stand umfasste die Mitglieder des Adels, Hochadels, und niederen Adels, auch den oft verarmten Landadel. Sie repräsentierten den Wehrstand. Der Dritte Stand umfasste alle freien Bauern.Später kamen auch die freien Bürger hinzu. Gemeinsam stellten sie den Nährstand. Die Bürger wurden nicht nur immer stärker, weil sie in befestigten Städten saßen, die sie wohl zu verteidigen wussten. Sie kamen auch immer stärker nach vorn, weil sie mit Geld umzugehen wussten und weil sie regel- und planmäßig zu arbeiten in der Lage waren. Man könnte auch sagen: Weil sie überhaupt arbeiteten (im Gegensatz zum Adel und vielen kirchlichen Kreisen). Sie entwickelten ein Selbstverständnis, ein Selbstbewusstsein, das auf unterschiedlichen Ebenen zu starken Zusammenschlüssen führte: Gilden, Bürgerschaften und Vereinen. Das war ein Boden, auf dem mit Fleiß und Ausdauer die Reformation wachsen konnte, ein bürgerlicher Boden. 24 Michael Schuck

25 Landeskirche Gemeindemenschen 12 Tipps für eine gute Rede Im Gemeindealltag gibt es immer wieder Situationen, in denen Ehrenamtliche eine Rede halten müssen: Sei es eine Laudatio auf die Jubilarin im Seniorenkreis oder Abschiedsworte für den langjährigen Mitarbeiter des Konfi-Teams. Oder vielleicht möchte nicht nur einer der Konfirmandeneltern, sondern auch ein Konfirmierter oder eine Konfirmierte im Konfirmationsgottesdienst eine Rede halten? Die Rede ist eine Kunst für sich. Und berüchtigt! Sicher haben Sie das auch schon bei offiziellen Anlässen erlebt: Eine Rede folgt auf die nächste. Und die Reden scheinen immer zäher und langweiliger zu werden. Aber: Reden können auch erhellend, unterhaltsam und kurzweilig sein. Eine gute Rede gelingt, wenn beim Vorbereiten und Schreiben einige Regeln beachtet werden. Wie bereite ich eine Rede vor? Was ist beim Schreiben zu beachten? Unsere zwölf Tipps zum Vorbereiten und Schreiben einer Rede helfen Ihnen weiter. Eine der wichtigsten Regeln lautet: Lieber kürzer reden als zu lange. Oder wie Martin Luther es formulierte: Eines guten Redners Amt und Zeichen ist, dass er aufhöre, wenn man ihn am liebsten höret. 25

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27 Kirchenkreis Nacht der Chöre Was wäre die evangelische Kirche nur ohne ihre Chöre und die Kirchenmusik? Im Rahmen des Reformationsjubiläums schließen sich Kirchenchöre, Kantoreien, Gospelchöre, Posaunenchöre und Bläserkreise zusammen. Sie laden gemeinsam ein zur Nacht der Chöre am Samstag, 30. September In Issum beginnt die Nacht der Chöre um 19 Uhr rund um die Kirche und das Gemeindehaus. Die beteiligten Gruppen treten in engem Abstand hintereinander auf. In der Kirche, im Gemeindehaus und bei gutem Wetter auch draußen. Besucherinnen und Besucher können sich so ein gutes Bild machen von der Vielfalt evangelischer Kirchenmusik und ihren Akteuren. Bis ca Uhr spielen, singen und musizieren die Chöre, bevor sie sich in der evangelischen Kirche zum großen Finale und mindestens einem gemeinsamen Stück treffen. Angekündigt haben sich bereits Sängerinnen und Sänger aus Kleve, Kerken, Geldern, Issum, Goch, Xanten, Kevelaer, Sonsbeck, Uedem sowie Bläser aus Goch, Pfalzdorf, Sonsbeck, Issum und der Bezirkschor Unterer Niederrhein. Ein kleiner Imbiss steht für die Besucherinnen und Besucher bereit. Die Nacht der Chöre wird koordiniert von einer Arbeitsgruppe um Kreiskantorin Susanne Paulsen, weitere Infos bei ihr unter der adresse Für alle Menschen, die keinem dieser Chöre angehören, jedoch trotzdem mitsingen wollen, bietet der Chor in Goch Probentermine für alle an: dienstags, Uhr im ev. Gemeindehaus Goch am Markt am 5./12./19. und 26. September. Stefan Schmelting (Öffentlichkeitsarbeit im Kirchenkreis Kleve) 27

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29 Peter Haupt Rechtsanwalt und Betriebswirt (IWW) Fachanwalt für Insolvenzrecht Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Andreas Lassmann Rechtsanwalt Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Fachanwalt für Insolvenzrecht Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mit Recht erfolgreich. Spezialisierte Beratung im Arbeits-, Bau-, Miet-, Insolvenz- und Wirtschaftsrecht Mit Standorten in Kevelaer Bahnstraße 14 Fon Moers Eurotec-Ring 15 Fon moers@haupt-lassmann.de 29

30 Die Evangelische Kirchengemeinde Kevelaer feiert bis zum 31. Oktober Jahre Reformation und lädt herzlich zu diesen Veranstaltungen und Gottesdiensten ein: Sonntag, , Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Selig werden ein Briefwechsel mit Martin Luther Pfarrerin Karin Dembek und OKR i.r. Dembek Samstag, , Uhr Luther der Film Die Konfirmandinnen und Konfirmanden stellen ihre Erfahrungen zum Thema Reformation vor. Dazu wird ein Imbiss gereicht. Sonntag, , Uhr Gottesdienst Bier trinken und Gott sorgen lassen mit Martin Luther auf Gottes Kosten leben. Mit Chor, musikalische Leitung: Tom Löwenthal Pfarrerin Karin Dembek und OKR i.r. Dembek Anschließend: Frühschoppen Dienstag, , Uhr Ich bin vergnügt, erlöst, befreit! Festgottesdienst mit Chor zum Abschluss des Reformationsjubiläums Predigt: Weihbischof Rolf Lohmann, Xanten Musikalische Leitung: Tom Löwenthal An der Orgel: Godehard Pöllen Anschließend wird herzlich zu einem Empfang eingeladen. 30

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