Diffuse Nährstoffeinträge

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1 Weser AGRUM FGG Weser Johann Heinrich von Thünen-Institut Diffuse Nährstoffeinträge Forschungszentrum Jülich Dokumentation zur Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser - Heute und zukünftig - Ergebnisse des Modellvorhabens AGRUM Weser Hannover, 06. Mai 2009

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3 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 3 Inhaltsverzeichnis Anlass und Ziel der Veranstaltung 4 Tagungsprogramm 5 Zusammenfassung der Vorträge 6 Diskussionspunkte 10 Feedback 10 Fazit 11 Vortragende 12 Teilnehmer 12

4 4 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Anlass und Ziel der Veranstaltung Der Gewässerzustand hat sich, da sind sich die Experten einig, in den vergangen Jahrzehnten deutlich verbessert. Gleichwohl sind trotz aller Erfolge im Bereich des Gewässerschutzes weitere Anstrengungen notwendig, um die zukünftigen länderübergreifenden Ziele bewältigen zu können. Eine wichtige Wasserbewirtschaftungsfrage in der Flussgebietseinheit Weser wird in der Reduzierung der Nährstoffe gesehen. Vor diesem Hintergrund sieht der Artikel 10 der EG-WRRL einen kombinierten Ansatz für Punktquellen und diffuse Quellen (z.b. kommunale Abwässer und landwirtschaftliche Quellen) vor. Um Einleitungen und Verschmutzungen zu begrenzen, sind Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die jedoch nicht nur Umweltgesichtspunkte, sondern auch die sozialen und ökonomische Folgen wie Einkommen und Arbeitsplätze berücksichtigen. Aufgrund dieser Anforderungen ergibt sich die Notwendigkeit für Analysewerkzeuge, die dem kombinierten Ansatz von punktförmigen und diffusen Quellen in Verbindung mit Wirtschaftlichkeitsanalysen Rechnung tragen. Bislang wurde in Deutschland meist nur in Teilgebieten mit unterschiedlichen Methoden, Datengrundlagen und Bewertungsansätze gearbeitet, so dass eine Vergleichbarkeit der vorhandenen Zustandsbeschreibungen der Nährstoffbelastungen über Ländergrenzen hinaus, nur eingeschränkt vorliegt. Hingegen wurde in der Flussgebietseinheit Weser im Rahmen des Modellvorhabens AGRUM Weser ein Verbund dreier Modelle entwickelt, um erstmals die Nährstoffsituation mit einer flussgebietsweit einheitlichen Methodik zu beschreiben und die Wirkungen von Agrarumweltmaßnahmen zur Nährstoffreduzierung abzuschätzen. Im März 2009 ist das dreijährige Modellvorhaben AGRUM Weser ( Analyse von Agrar- und Umweltmaßnahmen im Bereich des landwirtschaftlichen Gewässerschutzes vor dem Hintergrund der EG- Wasserrahmenrichtlinie in der FGE Weser ) abgeschlossen worden. In der Veranstaltung wurden die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, sowie Einschätzungen von Landwirtschaft und Wasserwirtschaft gegeben, wie die Ergebnisse zu bewerten sind. Zu der Veranstaltung wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Behörden, Städten und Gemeinden, Umweltverbänden und Ingenieurbüros, die mit der Umsetzung der WRRL betraut sind sowie Vertreter von Wassernutzern und Landwirtschaft eingeladen.

5 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 5 Tagungsprogramm Eröffnung der Veranstaltung Begrüßung und Einführung in die Thematik Einführung in das Handlungsfeld Nährstoffe Beitrag eines interdisziplinären Modellverbundes zur Umsetzung der EG-WRRL Entwicklung der Nährstoffbilanzüberschüsse vor dem Hintergrund sozioökonomischer Randbedingungen in der Landwirtschaft Einfluss der landwirtschaftlichen Praxis auf die Grundwasserqualität und Handlungsbedarf zur Erreichung des guten chemischen Zustands der Grundwasserkörper Entwicklung der Nährstoffbelastung der Fließgewässer und Küstengewässer seit 2003 und Handlungsbedarf zur Verminderung der Eutrophierung in den Gewässern Entwicklung von Maßnahmenszenarien zur Erreichung der Bewirtschaftungsziele nach EG- WRRL Wie können die Ergebnisse von AGRUM Weser für die Maßnahmenplanung der EG-WRRL in Nordrhein-Westfalen genutzt werden? Almut Kottwitz (Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz) Dr. Werner Ambros (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) Ute Kuhn (Geschäftsstelle Weser) Prof. Dr. Peter Weingarten (Johann Heinrich von Thünen-Institut) Dr. Horst Gömann (Johann Heinrich von Thünen-Institut) Dr. Frank Wendland (Forschungszentrum Jülich) Dr. Ulrike Hirt (Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei) Dr. Horst Gömann (Johann Heinrich von Thünen-Institut) Dr. Josef Haider (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) Akzeptanz und Anwendung von Agrar- Umweltmaßnahmen seitens der Landwirtschaft Entwicklung der EU-Agrarpolitik und Förderprogramme für Agrarumweltmaßnahmen Abschlussdiskussion und Zusammenfassung Dr. Volker Garbe (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung) Dr. Werner Ambros (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) Simon Henneberg (Geschäftsstelle Weser)

6 6 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Zusammenfassung der Vorträge In ihrem Grußwort hob Frau Kottwitz vom Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Naturschutz in Vertretung des Vorsitzenden der Flussgebietsgemeinschaft Weser die Rolle der Nährstoffproblematik als eines der wichtigsten Probleme nicht nur in der Weser sondern auch europaweit hervor. Umso mehr sei sie stolz darauf, dass man an der Weser dieses Projekt als Modellvorhaben realisieren konnte und dankte dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für die gemeinsame Durchführung des Modellvorhabens AGRUM Weser. Insbesondere hob sie die intensive Diskussion und Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft hervor und wies daraufhin, dass man zwar auf die Erfahrungen aus den Kooperationsmodellen in Trinkwasserschutzgebieten aufbauen kann, die Diskussionen aber nun in allen Wasserkörpern stattfinden müsse. Mit dem Modellvorhaben liegt erstmals eine gemeinsame Sicht auf die aktuelle Nährstoffbelastung und deren Entwicklung entlang der Gewässer sowie die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen in einer Flussgebietseinheit vor. Sie bezeichnete die Analyse als pragmatischen Ansatz, der als Meilenstein für die weitere Arbeit gesehen werden kann. Herr Dr. Ambros vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz betonte in seiner Begrüßung und Einführung in die Thematik die Bedeutung des Modellvorhabens für den positiven Dialog zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft und nannte dies u. a. als einen Grund für die Förderung des Projektes durch sein Ministerium. Kooperation führt zum Erfolg. Er machte weiterhin deutlich, dass bedeutend mehr Informationen über das Ausmaß der Belastungen, über überregionale Belastungsschwerpunkte, über deren Ursachen und über die verschiedenen Wirkungszusammenhänge notwendig sind, um voranzukommen. Dem BMELV war es wichtig, mit diesem Vorhaben zu dokumentieren, dass die Landwirtschaft die Ziele der EG- Wasserrahmenrichtlinie ernst nimmt und ihren Beitrag zur Zielerreichung beitragen will. Frau Kuhn von der Geschäftsstelle Weser gab zunächst einen Überblick über das Handlungsfeld Nährstoffe und zeigte anhand der Nährstoffsituation in der FGE Weser den Anlass für das Modellvorhaben AGRUM Weser auf. Die Belastung der Gewässer durch Nährstoffeinträge ist seit vielen Jahren ein Hauptthema in der Flussgebietseinheit Weser, für das bereits viel getan wurde. Genannt seien hier beispielhaft der Ausbau der Kläranlagen und das Verbot phosphathaltiger Waschmittel Ende der 80iger Jahre sowie Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Wasserversorgern in Trinkwasserschutzgebieten. Trotz aller Erfolge sind aber nach wie vor Anstrengungen notwendig, um die Ziele der EG- Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen. Daher wurde die Nährstoffbelastung weiterhin zu einer überregionalen wichtigen Wasserbewirtschaftungsfrage in der FGE Weser erklärt. Mit dem Modellvorhaben AGRUM Weser hat sich die Flussgebietsgemeinschaft Weser der Aufgabe gestellt, die Nährstoffbelastung systematisch mit einer flussgebietsweit einheitlichen Methodik zu analysieren und die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen abzuschätzen.

7 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 7 Im Anschluss an die Einführung in die Thematik stelle Herr Prof. Dr. Weingarten vom vti zunächst die am Modellverbund beteiligten Modelle und deren Verknüpfung vor und zeigte dabei auf, welchen Beitrag ein interdisziplinärer Modellverbund bei der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie haben kann. Der Verbund eignet sich für flächendifferenzierte Nährstoffanalysen aller relevanten Eintragpfade innerhalb eines gesamten Flusseinzugsgebietes in hoher regionaler Auflösung. Es wird ein einheitlicher Bewertungsansatz zur Verfügung gestellt, mit dem neben der Simulation der Nährstoffeinträge und -frachten auch eine Wirkungsanalyse von Maßnahmen unter Berücksichtigung von sozioökonomischen Einflussfaktoren vorgenommen werden kann. Die Ergebnisse des Projektes wurden im Rahmen von den folgenden 4 Fachvorträgen von den Modellbetreibern vorgestellt. Der Chronologie des Modellvorhabens folgend begann Herr Dr. Gömann vom vti mit seinem ersten Vortragsteil, in dem er die Ergebnisse der Nährstoffbilanzüberschussberechnungen mit dem Modell RAUMIS vorstellte. Danach ist für den Zeitraum1990 bis 2002 eine Reduzierung der Stickstoffüberschüsse in Deutschland um ca. 30 % zu verzeichnen (Ausgangszustand für die Modellrechnungen) lagen die Überschüsse in der FGE Weser zwischen weniger als 25 kg N/ha z.b. im Bereich des Harzes und bis zu 170 kg N/ha in den viehstarken Regionen im nordwestlichen Einzugsgebiet. Das vti rechnet mit weiteren Reduzierungen um ca. 10 bis 15 kg N/ha im Gebietsmittel aufgrund des Baseline Szenarios 2015, in dem die veränderten Rahmenbedingungen aufgrund der allgemeinen Agrarpolitik, geltende Rechtsvorschriften und sonstige Einflussgrößen wie Förderung von Energiemais und steigende Weltagrarmarktpreise berücksichtigt sind. Auf Basis der Nährstoffbilanzüberschüsse (Ausgangszustand und Baseline Szenario 2015) aus dem Modell RAUMIS hat das Forschungszentrum Jülich die daraus resultierenden diffusen Stickstoffeinträge in den Boden, ins Grundwasser und in die Oberflächengewässer sowie die Nitratkonzentrationen im Sickerwasser mit dem Modell GEOWA/WEKU errechnet. Herr Dr. Wendland (FZJ) zeigte damit den Einfluss der landwirtschaftlichen Praxis auf die Grundwasserqualität auf. Anhand der Sickerwasserkonzentrationen wurde der Handlungsbedarf für Maßnahmen zur Erreichung des guten chemischen Zustands der Grundwasserköper abgeschätzt, der über das Baseline Szenario hinaus notwendig ist, um das Ziel der Grundwassertochterrichtlinie flächendeckend einzuhalten. Der Minderungsbedarf liegt nach seinen Einschätzungen in einer Größenordnung von bis zu 30 kg N/ha*a. Neben den Nährstoffeinträgen wurden auch Fließwege und Fließzeiten im Modell GROWA/WEKU untersucht, wonach die Nährstoffe im Mittel mehrere Jahrzehnte im Grundwasser verweilen und erst danach in die Oberflächengewässer gelangen. Diese natürlichen Gegebenheiten werden bei der Festlegung von Ausnahmen eine wichtige Rolle spielen.

8 8 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Im 3. Fachvortrag stellte Frau Dr. Hirt (IGB) die Entwicklung der Nährstoffbelastung der Fließgewässer und der Küstengewässer auf Basis von Berechnungen mit dem Modell Moneris vor. Stickstoff wird hauptsächlich über Grundwasser und Drainagen in die Oberflächengewässer eingetragen, während Phosphor überwiegend über Punktquellen und Abschwemmung in die Oberflächengewässer gelangen. Im Norden der FGE Weser spielen aber auch die Phosphoreinträge über Interflow und Drainagen eine Rolle. Durch das Baseline Szenario 2015 wird mit einer Reduzierung der Stickstoffeinträge um ca. 17 % gerechnet. Die Phosphoreinträge werden sich aufgrund der Bodenakkumulation nur unwesentlich reduzieren. Der Handlungsbedarf zur Verminderung der Eutrophierung in den Oberflächengewässern wurde flächendifferenziert dargestellt und beträgt ca. 14 % für Stickstoff ausgehend von einem guten chemischen Grundwasserzustand. Die Phosphoreinträge müssen um ca. 50 % ausgehend vom Ausgangszustand 2003 reduziert werden. Um den abgeschätzten Handlungsbedarf abzudecken, wurden im Modell RAU- MIS Maßnahmenszenarien zur Erreichung der überregionalen Bewirtschaftungsziele entwickelt, die Herr Dr. Gömann (vti) in seinem zweiten Vortragsteil vorstellte. Nach der Schätzung des von Thünen Instituts werden ca. 1,4 Mio. ha landwirtschaftlich genutzte Fläche mit Maßnahmen zu belegen sein, wofür rd. 94 Mio. /a aufgewendet werden müssen. Als Maßnahmen mit dem größten Flächenumfang wurden der Zwischenfruchtanbau, der Anbau von Winterrübsen sowie die reduzierte Mineraldüngung bei Getreide gewählt. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurden die Ergebnisse aus Sicht der Wasserwirtschaft und Landwirtschaft analysiert. Herr Dr. Haider vom nordrhein-westfälischen Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz stellte in seinem Beitrag zunächst die Nährstoffbelastung der Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen dar und zeigte die mögliche Nutzung der AGRUM- Ergebnisse für die Maßnahmenplanung nach EG-WRRL in Nordrhein- Westfalen auf. Danach werden auch dort landesweit die Modelle RAUMIS/ GROWA/WEKU und MONERIS zur Analyse der Nährstoffsituation herangezogen und die Ergebnisse mit den Ergebnissen aus dem Modellvorhaben abgeglichen. Die Modellierungen tragen zu einer Verbesserung der Maßnahmenkonkretisierung bei und lassen Prognosen über die Wirksamkeit von Maßnahmen zu, insbesondere auch für den Bereich Grundwasser. Die Vorgehensweise des Modellvorhabens ist auf andere Raumeinheiten übertragbar und es wäre daher wünschenswert, wenn auch andere Bundesländer die Möglichkeiten des Modellverbundes nutzen würden. Herr Dr. Garbe vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung berichtete im Anschluss über die Akzeptanz seitens der Landwirtschaft, Agrarumweltmaßnahmen anzuwenden. Seit 2001 wurden in Niedersachsen auf ca. 7 Mio. ha für rd. 350 Mio. Maßnahmen gefördert. Gründe für die Anwendungen von Agrarumweltmaßnamen sieht er hauptsächlich darin, dass die Fläche mit Fördervertrag übernommen wurde oder in einem Schutzgebiet liegt, aber auch dass das ökologische Image und das gesellschaftliche Ansehen der Landwirtschaft verbessert wird. Die Akzeptanz kann aber auch aufgrund nicht ausreichender Beratung, zu geringer Mitgestaltungsmöglichkeiten, hohem Bürokratieaufwand oder der Mindestlaufzeit der Verträge von 5 Jahren leiden.

9 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 9 Im letzten Vortrag stellte Herr Dr. Ambros vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Entwicklung der EU- Agrarpolitik und der Förderprogramme für Agrarumweltmaßnahmen seit 1957 vor. Die Kernelemente der derzeitigen Politik umfassen u. a. eine Marktorientierung, die Entkopplung der Direktzahlungen und eine Verknüpfung von Standards in den Bereichen Umwelt, Tierschutz und Lebensmittelrecht (= Cross Compliance), sowie die Einführung der Modulation und den weiteren Ausbau der 2. Säule der EU-Agrarpolitik. Im Rahmen des Health Check der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im November 2008 kamen weitere Elemente hinzu. Die 1992 eingeführten Agrarumweltmaßnahmen (AUM) sind inzwischen obligatorisch in allen Mitgliedstaaten und beruhen auf dem Prinzip der Freiwilligkeit. Auch er betonte die Vor- und Nachteile der AUM, wonach die Maßnahmen verhaltens- bzw. verfahrensorientiert sind, aber starren Vorgaben und einer aufwändigen Bürokratie unterliegen. Für die Förderperiode 2007 bis 2013 sind ca. 17 Mrd. Fördermittel verfügbar, die überwiegend für die Schwerpunkte Verbesserung des Wettbewerbs für Land- und Forstwirtschaft, Verbesserung der Umwelt und der Landwirtschaft sowie Lebensqualität im ländlichen Raum und Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft verwendet werden sollen. Zum Abschluss der Veranstaltung fasste der Leiter der Geschäftsstelle Weser Herr Henneberg die wichtigsten Punkte der Veranstaltung zusammen. Er stellte fest, dass es zum einen nachdenkliche Stimmen, zum anderen aber auch optimistische Sichtweisen zur Vorgehensweise im Modellvorhaben gibt. So wurde z.b. der Ansatz der 100 %-igen Umsetzung der Düngeverordnung als zu optimistisch und praxisfern angesehen sowie die Datengrundlage bereichsweise nicht so detailliert angesetzt, wie es vorhandene Daten möglich gemacht hätten. Als positiv wurde aber hervorgehoben, dass die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft zum Erfolg führt und dass das Medium Modellverbund in der Lage ist, fachliche Entscheidungen und die Maßnahmenplanung zu unterstützen. Modelle helfen, wo der Erfolg nicht gleich gemessen werden kann. Die Ergebnisse des Modellvorhabens werden über den Prozess der europäischen Pilotflussgebiete, der den CIS-Prozess begleitet, von der Weser nach Europa getragen und fließen so in einen europäischen Maßnahmenkatalog ein.

10 10 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Diskussionspunkte In den Diskussionsrunden wurden u. a. folgende Punkte angesprochen: Genauigkeit der Modelle und verwendete Eingangsdaten. Es wird z.b. angeregt, statt auf Sektorbilanzen auf Hof-Stall-Bilanzen zurückzugreifen. Die Größenordnung der Wirkung der Düngeverordnung, wie sie im Modell vorausgesetzt wurde, wird als zu hoch angesehen. Es wird angeregt, mit aktuellen Statistiken die Abschätzung zu überprüfen. Die Betrachtung von Gesamtphosphor, wie im Modell Moneris angewendet, sollte auf das pflanzenverfügbare Ortho-Phosphat erweitert werden. Eine Betrachtung kürzerer Wasserhaushaltsperioden werden gewünscht, sind nach Auskunft des Forschungszentrum Jülich auch zukünftig auf regionaler Ebene mit GROWA/WEKU möglich. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Flussgebiete ist im Hinblick auf die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen auf Basis vergleichbarer standortbedingter Ausgangssituationen möglich. Eine direkte Übertragung des Modellverbundes auf andere Regionen oder Flussgebiete kann nur bei ausreichender Datenbasis vorgenommen werden. Die im Modell angewendeten Maßnahmen sollten anhand der in den Ländern beantragten Agrarumweltmaßnahmen überprüft werden. Feedback Über 100 Teilnehmer dokumentierten das große Interesse an der Veranstaltung sowie den Bedarf an einem Austausch von Informationen und Diskussionen. Dies zeigte sich auch in der Auswertung von 24 Feedback-Fragebögen. So wurden die Fachkompetenz sowie die Organisation, Betreuung und die Verpflegung überwiegend mit sehr gut, die Themenauswahl die Praxisnähe mit überwiegend gut bewertet. Tab. 1: Feedback zur Veranstaltung Nährstoffe in der FGE Weser heute und zukünftig. Angegeben ist die Anzahl der Bewertungen für die einzelnen Kategorien. Beurteilung der Veranstaltung Sehr gut 1 Gut 2 Befriedigend 3 Schwach 4 Mittelwert Themenauswahl ,71 Fachkompetenz ,42 Praxisnähe ,26 Vorträge ,88 Organisation, Betreuung ,29 Räumlichkeiten ,75 Verpflegung ,42 Als negativ wurde von Teilnehmern empfunden, dass der Bezug der Ergebnisse auf das konkrete Handeln zur Umsetzung der EG-WRRL zu wenig abgeleitet wurde. Weiterhin wurden die Akustik und die zu kleine Projektionsfläche angesprochen. Besonders positiv ist bei vielen Teilnehmern die Schwerpunkte und Reihenfolge der Vorträge sowie das gute Zeitmanagement angekommen. Hervorgehoben wurde ebenfalls die offenen Atmosphäre und rege Diskussion auch zwischen Wasserwirtschaft und Landwirtschaft.

11 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 11 Zahlreiche Anregungen gab es hinsichtlich der Themenwahl für zukünftige Veranstaltungen. Hier wurden u. a. folgende Aspekte für zukünftige Veranstaltungen vorgeschlagen: Zukünftige Rolle der Modellergebnisse bei der Maßnahmenplanung Rolle der Modellergebnisse beim Anpassen des Monitorings Sichtweise der Landwirtschaft Gewässerrenaturierung, Gewässerrandstreifen Die Befragung zur Information über die Tagung ergab, dass über 45 % der Teilnehmer durch direkte Kommunikation, d.h. über Kollegen oder durch Mund-zu-Mund-Propaganda auf die Tagung aufmerksam gemacht wurden. Die Information über den -Verteiler erreichte 50 % der Teilnehmer (siehe unten). Dies sind wichtige Informationen für die zukünftige Gestaltung von Veranstaltungen. Internet 4% Kollegen 35% 49% Mund-zu-Mund- Propaganda 12% Fazit Die rege Teilnahme und das durchweg positive Feedback auf die Tagung zeigen, dass es insbesondere auf der Ebene der Flussgebietsgemeinschaft einen großen Bedarf an einer länderübergreifenden Information und Diskussion zu fachspezifischen Themen gibt. Die erstmalig flussgebietsweit vorliegenden Ergebnisse des Modellvorhabens AGRUM Weser fanden weitgehend Anerkennung bei der Fachwelt und können die Basis für weitere Untersuchungen bilden, was auch in den Diskussionsbeiträgen deutlich wurde. Insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wasserwirtschaft und Landwirtschaft wurde immer wieder betont. Der Wunsch nach weiteren Veranstaltungen zu diesem Themenbereich kann als ein positives Signal der Teilnehmer und als ein Auftrag für die Flussgebietsgemeinschaft aufgefasst werden.

12 12 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Vortragende Teilnehmer Ambros, Dr. Werner Garbe, Dr. Volker Gömann, Dr. Horst Haider, Dr. Josef Hirt, Dr. Ulrike Kuhn, Ute Rantzau, Rudolf Weingarten, Prof. Dr. Peter Wendland, Dr. Frank Institution Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbrauchschutz und Landesentwicklung Johann Heinrich von Thünen-Institut Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein- Westfalen Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Geschäftsstelle der Flussgebietsgemeinschaft Weser Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbrauchschutz und Landesentwicklung Johann Heinrich von Thünen-Institut Forschungszentrum Jülich Teilnehmer Teilnehmer Abel, Jörn Alberty, Heike Allié, Marita Ast, Martin Bach, Thomas Basfeld, Jens Bauer, Dr. Hans-Joachim Bauer, Stephan Berger, Dr. Dorothea Berrer, Thomas Berthold, Dr. Georg Bischert, Martina Bork-Jürging, Christiane Bouwer, Dr. Wilhelm Briel, Annemarie Brune, Dr. Stefan Busse, Moritz NLWKN Lüneburg Institution Landkreis Celle, Amt für Umwelt und ländlichen Raum Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Landwirtschaftskammer Niedersachsen - Bezirksstelle Northeim Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen NLWKN Hannover-Hildesheim NLWKN Sulingen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden- Württemberg Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg Kommunale Umwelt-Aktion Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Leuphana Universität Lüneburg (Studentin) Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Wassernetz Niedersachsen/Bremen, c/o BUND Niedersachsen

13 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 13 Teilnehmer Cott, Andreas Dietrich, Jörg Doose, Werner Dörr, Rolf-Dieter Eberle, Mathias Ehlers, Daniela Eisele, Dr. Jons Emmrich, Harald Fischer, Mareike Fortmann, Jörg Hannen, Martin Hannig, Petra Haran, Helmut Häußling, Petra Heidebroek, Petra Henk, Ulrich Hill, Dr. Stefan Hölscher, Dr. Joseph Horix, Gisela Hormann, Erich Hüther, Dr. Jörg Irgang, Martin Jankowski, Anouchka Jekel, Heide Jürgens, Andreas Kahrstedt, Wenke Kape, Dr. Hans-Eberhard Kayser, Annette Keppner, Lutz Kluge, Gabriela Knotek, Pavel Koch, Franka Institution Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Leibniz Universität Hannover Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Bundesumweltministerium Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Landkreis Nienburg Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen NLWKN Meppen Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Landwirtschaftskammer Niedersachsen Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen NLWKN Hannover-Hildesheim Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz NLWKN Lüneburg Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz NLWKN Hannover-Hildesheim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Bezirksregierung Detmold Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bezirksstelle für Agrarstruktur Ostwestfalen-Lippe NLWKN Hannover-Hildesheim Bundesumweltministerium Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt Flussgebietsgemeinschaft Elbe, Geschäftsstelle Magdeburg Landwirtschaftliche Fachbehörde Mecklenburg-Vorpommern NLWKN Cloppenburg Bundesumweltministerium Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen- Anhalt Sekretariat der IKSE Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg- Vorpommern

14 14 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover Teilnehmer Koldehofe, Wilhelm Konitzki, Bernd Köppen, Walter Körtje, Christian Kottwitz, Almut Krüger, Dr. Astrid Kurzer, Hans Joachim Lampe, Dr. Carola Lange, Julia Langner, Markus Lehmann, Bernd Löloff, Andreas Lübbe, Dr. Eiko Lukas, Rita Lüke, Isabel Maahs, Elzbieta Mader, Dr. Thomas Mathan, Cindy Mehlhorn, Bernd Meyer-Schatz, Franziska Mohaupt, Volker Müller, Daniela Neumeyer, Michaela Nolte, Lothar Novak, Ladislav Nuttelmann, Heinrich Odenkirchen, Gerhard Oelze, Antje Ostermeyer-Schlöder, Almuth Panckow, Dr. Nikolai Penning, Markus Peter, Ingo Pinz, Dr. Katharina Prange, Hilke Institution Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg Ministerium für Umwelt Saarland NLWKN Süd Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen Universität Hannover (Diplomandin) Umweltministerium Baden-Württemberg NLWKN Sulingen NLWKN Direktion Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Behörde für Wirtschaft und Arbeit Hamburg NLWKN Meppen Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa der Freien Hansestadt Bremen Umweltministerium Baden-Württemberg Umweltbundesamt Bundesumweltministerium Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Umweltbundesamt Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz (Landwirtschaftsreferendarin) Wasserverband Peine Niedersächsisches Ministerium für Umwelt und Klimaschutz Sekretariat der IKSE Unterhaltungs- und Landschaftspflegeverband Große Aue Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Landesumweltamt Brandenburg Bundesumweltministerium Geofluss Oldenburg-Ostfriesischer Wasserverband NLWKN Lüneburg NLWKN Lüneburg NLWKN Hannover-Hildesheim

15 Fachveranstaltung Nährstoffeinträge in der FGE Weser am 06. Mai 2009 in Hannover 15 Teilnehmer Rachor, Dr. Eike Ramm, Kerstin Reye, Hans Rosenbaum, Sabine Roskam, Andreas Saile, Dr. Henrike Salva, Dr. Jens Schäfer, Dr. Walter Scheer, Dr. Carsten Schleuß, Uwe Schrage, Thomas Schubert, Peter Schültken, Hubertus Schumann, Volker Seel, Dr. Peter Sievers, Dr. Hermann Stein, Jürgen Strotdrees, Dr. Josef Thomann, Beate Trepel, Dr. Michael Ulonska, Dr. Hans-Jürgen Volkening, Ulrich Waesch, Thomas Wagner, Heike Wehmeyer, Torben Weickel, Jörg Weiland, Mathias Werner, Lothar Wrede, Sandro Institution Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland- Pfalz BUND-Kreisgruppe Nienburg Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein NLWKN Aurich Leineverband Landesfischereiverband Weser-Ems e.v. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Niedersachsen Geofluss Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Infoterra GmbH Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Brandenburg NLWKN Hannover-Hildesheim Landkreis Celle, Amt für Umwelt und ländlichen Raum Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie NLWKN Brake-Oldenburg Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Rheinland- Pfalz Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover Landwirtschaftskammer Niedersachsen Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Bezirksregierung Detmold NLWKN Hannover-Hildesheim Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden- Württemberg Landkreis Celle, Amt für Umwelt und ländlichen Raum Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe- Hunsrück Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit NLWKN Sulingen

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