Jesus lädt uns ein. Erstkommunionfeiern. 17. Mai Mai 2009 St. Remigius. St. Mariä Himmelfahrt

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1 Jesus lädt uns ein Erstkommunionfeiern 17. Mai Mai 2009 St. Remigius Hennef-Happerschoß St. Mariä Himmelfahrt Hennef-Bröl

2 1. Lobe den Herren Lo - be den Her - ren, den mäch - ti - gen Kö - nig der Eh - ren; lob ihn, o See- le, ver-eint mit den himm-li-schen Chö - ren. Kom-met zu - hauf Psal- ter und Har - fe, wacht auf, las - set den Lob - ge - sang hö - ren. 2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhalt, wie es dir selber gefällt. Hast du nicht dieses verspüret? 3. Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen. Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen. Er ist dein Licht; Seele, vergiss es ja nicht. Lob ihn in Ewigkeit. Amen 2 Ich glaube an den Vater F Drn Gin ( 1. Ich glau-be an den Va-ter, den Schö-pfer die-ser Welt, der

3 I uns mit sei-ner Lie- be in sei-nen Hän-den hält. Er schuf aus / Nichts das Le-ben, den Mensch als Frau und Mann: die Ich glaub an Jesus Christus, der auf die Erde kam, der Mensch wie wir geworden, die Sunde auf sich nahm. Er ist um Kreuz gestorben, doch brach er neue Bahn: Denn er ist auferstanden. Ich glaube daran, Ich glaube an den Geist, den man im Herzen spurt, der Überall zugegen uns Gottes Wege fuhrt. Er wird die Welt verwandeln und treibt uns weiter an, in Gottes Sinn zu handeln. Ich glaube daran. Ich glaube an Gemeinschaft mit Gott als Fundament. Ich glaube an die Liebe, die einigt, was uns trennt, Wir werden auferstehen, wie Christus es getan: Die Schuld wird uns vergeben, Ich glaube daran,

4 3 Herr, erbarme dich Herr. er - bar - me dich, er - barm dich Chris - tus, er - bar - me dich, er - barm dich un - ser, er - bar - me dich un - se - rer Zeit 4 Unser Leben sei ein Fest I 1. Un-ser Leben sei ein Fest, Je-su Geist in un - se- rer 2. Un-ser Leben sei ein Fest, Je-su Wort auf un - se-ren 3. Un-ser Leben sei ein Fest, Je-su Kraft als Grund unss-rer - 1. Mit - te, Je-su Werk in un - se-ren Hän - den Je-su 2. Lip - pen Je-su Gü - te in un - se-ren Wor - ten, Je-su 3. Hoff-nung, Je-su Brot als Mahl der Ge - mein-schaft, Je-su *,L D G D G 1. ~eiii- in un - se-ren Wer- ken Un-ser Le-ben sei ein 2. Lie - be in un - Se- ren Her - zen. 3. Wein als Trank neu-en Le - bens. G Fest, in die-ser Stun - de und je-den Tag

5 5 Eingeladen zum Fest des Glaubens 1. Aus den Dör-fern und aus Städ - ten. von ganz nah und auch von fer; und sie wur-den selbst zu Bo - ten, dass der Ruf wie Feu-er lief: t'in - ge den zum Fest des r GIOU - bens I I ein - ge - la - den zum Fest des Glau - bens I Glau - bens ein - ge - la - den zum Fest des GIOU - bens 2. Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit, ihre Kranken, auch die Alten, selbst die Lahmen hielten Schritt. Von der Straße, von der Gosse kamen Menschen ohne Zahl; und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl:

6 3. Und dort lernten sie zu teilen, Brot und Wein und Geld und Zeit; und dort lernten sie zu heilen, Kranke, Wunden, Schmerz und Leid; und dort lernten sie zu beten, dass dein Wille, Gott geschehe: und sie lernten so zu leben, dass das Leben nicht vergehe: 4, Aus den Dörfern und aus Städten, von ganz nah und auch von fern, mal gespannt, mal eher skeptisch, manche zögernd, viele gern, folgen wir den Spuren Jesu, folgen wir dem, der uns rief; und wir werden selbst zu Boten, dass der Ruf noch gilt, der lief: Evangelium: Johannes, 2, Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. Als der Wein ausging, sagfe die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderfe ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter, Jesus sagfe zu den Dienern: Füllt die Kruge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand, Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantworflich ist. Sie brachten es ihm. Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Brautigam rufen und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten, Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten, So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn. Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dorf blieben sie einige Zeit.

7 6 Das wünsch ich sehr Das wünsch' ich sehr, dass immer eher bei mir wär', der lacht und spricht: Fürch - te dich nicht. 7 Nimm o Herrdie Gaben 1. Nimm, o Herr. die Ga-ben, die wir brin - gen. 2. Lass uns al - le dei - ne Jün-ger wer - den. 1. Sieh auf uns und seg-ne Brot und Wein. 2. Wer sein Le - ben mit dir wagt, ge - winnt. 1. Was wir be- ten und was wir sin - gen, 2. Denn durch die-sec Brot schenkst du uns Le - ben, 1. soll al - lein für dich uns-re op-fer-ia - be sein. 2. selbst wenn wir in die - ser Welt ge-stor-ben sind.

8 Heilig Gott Hei-lig Gott hei-lig Gott, Ho - san-na in der Hö-he. Hei-lig Gott, hei-lig Gott, Ho - san-na in der Hö-he. Wir Io-ben dich, wir prei-sen d&-ken dir und rüh-men dich für das, was du ge-tan. Wir preisen Tod - Wir prei-sen dei-nen Tod, wir glau-ben, dass du lebst, wir hof-fen, dass du kommst zum Heil der Well F Gm C7 F Komm, o ~&r, bleib, bei uns, A F Gm C7 - F - komm. o Herr. Le - ben der Well

9 Dieses kleine Stück Brot 1. Die-ses klei - ne Stück Brot in un-sern Hän - den reicht 2. Die-ser klei - ne Schluck Wein in un-sern Be- chern gibt 3. Je-de Hoff-nung die lebt in uns-ren Her - Zen, ist I. aus für al - le Men-schen. Refr.: 2. Kraft für al - le Men-schen. Du ver - wan-delst das Brot in 3. Hoff-nung für die -se Welt. Je - su Leib. Du ver - wan - delst den Wein in Je - su Blut. Du ver - wan - delst den Tod in Auf - er - stehn; ver - wand - le Du auch uns. Segne, Vater tausend Sterne 1. Seg- ne uns mit der Wei-te des ~im-mels, seg-ne uns uns mit der Wär-me der Son-ne, seg-ne uns mit der Fri-sche des Was - sers, him - mli - scher Va - ter seg - ne uns.

10 D h9 E4 3 fis E A D E4 3 fis E Refr.: Seg-ne, Va-ter, tau-send Ster-ne seg-ne, Va-ter, un-sre Er-de seg-ne, Va-ter, Meer und Land, seg-ne, Va-ter, Herz und Hand. 2. Segne uns mit dem Rauschen der Wälder, segne uns mit der Ernte der Felder, segne uns mit der Kraft der Tiere, himmlischer Vater segne uns. 3. Segne uns mit den Träumen der Kinder, segne uns mit der Liebe der Eltern, segne uns mit den Geschichten der Alten, himmlischer Vater segne uns. 12 Großer Gott wir loben dich 1. Gro - ßer Gott, wir 10 - ben dich; Herr, wir Vor dir neiat die Er - de sich und be - prei - sen dei - ne Stär-ke. Wie du warst vor wun - dert dei - ne Wer-ke. al - ler Zeit. so bleibst du-.in E - wigkeit. 2. Alles, was dich preisen kann, Kerubim und Serafinen, stimmen dir ein Loblied an; alle Engel, die dir dienen, rufen dir stets ohne Ruh "Heilig, heilig, heilig" zu. 3. Heilig, Herr Gott Zebaot! Heilig, Herr der Himmelsheere! Starker Retter in der Not! Himmel, Erde, Luft und Meere sind erfüllt von deinem Ruhm; alles ist dein Eigentum, Zum Auszug singt der Chor

11 Die Kinder der Fiis tfiommunzonfezern Dowzinik Hiluser Luca He(Robi :Muvio Peter Xrönke Marc LeihGd?/ictcwiu Ida Scott Nux Steimel' Lava 'legtwreyer