Fragen aus dem Feuerwehrwesen. Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold
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- Viktoria Jaeger
- vor 6 Jahren
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1 Fragen aus dem Feuerwehrwesen für das steirische Wasserwehrleistungsabzeichen in Gold FEUERWEHRORGANISATION 1. Welche Gebietskörperschaft ist nach der österreichischen Bundesverfassung zur gesetzlichen Regelung der (allgemeinen) Feuerpolizei zuständig? Das Land 2. Durch welche wesentlichen Rechtsvorschriften wird die Schifffahrt auf der Donau und den österreichischen Seen und Flüssen geregelt? Schifffahrtsgesetz sowie der Konvention über die Regelung der Schifffahrt auf der Donau; die Wasserstraßenverkehrsordnung, die Seen- und Flussverkehrsordnung. 3. Wann darf man in eine Schleuse einfahren? Wenn die Anmeldung beim Schleusenmeister über das Ufertelefon erfolgt ist und der Schleusenmeister die Einfahrtsgenehmigung erteilt hat. 4. Welche Urkunden müssen im Motorboot mitgeführt werden? Schiffsführerpatent, Zulassungsurkunde. 5. Was ist bei der Ausfahrt (abstoßen) mit dem Motorboot zu beachten? Dass die Ausrüstung komplett ist, genügend Betriebsmittel, Signal- und Rettungsmittel an Bord sind. 6. Wer ist zur Beschaffung und geeigneten Unterbringung der Löschgeräte verpflichtet? Die Gemeinde, der Betrieb. 7. Wie fördert der STMK Landesfeuerwehrverband den Wasserdienst? Durch Abhaltung von Schiffsführer und Taucherlagern, durch die Durchführung von Wasserwehrleistungsbewerben durch die Förderung des Ankaufs von Wasserfahrzeugen und Tauchausrüstung. 8. Wo ist die Organisation der steirischen Feuerwehren geregelt? Im Steirischen Landesfeuerwehrgesetz und in den Satzungen. 9. Welche Arten von Feuerwehren gibt es im Wesentlichen? Freiwillige Feuerwehren, Betriebsfeuerwehren und Berufsfeuerwehren.
2 10. Was ist der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV)? Der Dachverband der Landesfeuerwehrverbände und Berufsfeuerwehren. 11. Was ist die wichtigste Aufgabe des ÖBFV? Die Koordinierung aller Probleme der österreichischen Feuerwehren. 12. Wer hat für das Vorhandensein und die Erhaltung der Löschwasserentnahmestellen zu sorgen? Die Gemeinde. 13. Wann wurde der ÖBFV in seiner jetzigen Form gegründet? Wer befasst sich außer der Gemeinde noch mit dem vorbeugenden Brandschutz? Die Feuerwehr. 15. Wie kann die Feuerwehr bei der Ermittlung von Brandursachen mitwirken? Durch unverzügliche Mitteilung aller im Zuge der Brandbekämpfung gemachten Beobachtungen und Feststellungen die auf die Brandursache hinweisen können, an die Erhebungsorgane der Exekutive. 16. Welche Behörden sind für die Bewilligung von Bauten in der Regel zuständig? Die Baubehörden, das sind in erster Linie die Gemeinden. 17. Wer ist bei Mineralölunfällen unverzüglich zu verständigen? Wasserrechtsbehörde (Bezirkshauptmannschaft oder Magistrat), bei Gefahr im Verzug Bürgermeister (Gemeindeamt) oder nächste Dienststelle der Gendarmerie oder Bundespolizei, gegebenenfalls auch Straßenverwaltung. 18. Was ist der CTIF? Eine internationale Vereinigung von Feuerwehrverbänden und Brandschutzorganisationen zur Wahrung ihrer gemeinsamen Belange. 19. Wer vertritt die Feuerwehr nach außen? Der Feuerwehrkommandant. 20. Was sind die Aufgaben des Bezirksfeuerwehrkommandanten? Durchführung der Anordnungen des Landesfeuerwehrverbandes und Überwachung ihrer Erfüllung. Dienstaufsicht über alle Einrichtungen des Feuerwehrwesens im Bereich eines Bezirksfeuerwehrkommandos.
3 21. Nach welcher Rechtsvorschrift sind die Angehörigen von Freiwilligen Feuerwehren und Betriebsfeuerwehren im Einsatz- und Übungsdienst unfallversichert? Nach dem Allgemeinen Sozialversicherungsgesetz (ASVG). 22. Was müssen Wasserfahrzeuge zur allgemeinen Kennzeichnung führen? Nummer an beiden Seiten. 23. Darf jeder Feuerwehrmann ein Motorboot führen? Nein, nur ausgebildete Schiffsführer. 24. Zeigen Sie auf der vorgelegten Dienstgradtafel folgende Dienstgrade: Feuerwehrmann, Hauptlöschmeister, Hauptbrandinspektor. 25. Zeigen Sie auf der vorgelegten Dienstgradtafel folgende Dienstgrade: Oberfeuerwehrmann, Löschmeister, Brandrat. 26. Zeigen Sie auf der vorgelegten Dienstgradtafel folgende Dienstgrade: Feuerwehrarzt, Feuerwehrkurat, Landesbranddirektor. 27. Wer kann einem freiwilligen Feuerwehrmann Auszeichnungen oder Anerkennungen verleihen? Staat, Land, Gemeinde, andere Staaten, in- und ausländische Feuerwehrverbände, Rotes Kreuz und andere Organisationen. 28. Was besagt das Tragen eines Verwendungsabzeichens auf der Feuerwehruniform? Das Tragen des Verwendungsabzeichens besagt, dass der Träger die spezielle Ausbildung, die damit verbunden ist, mit Erfolg absolviert hat. 29. Zeigen Sie auf der vorgelegten Tafel: Maschinist, Atemschutz, Schiffsführer. 30. Wann dürfen die Lenker von Einsatzfahrzeugen Blaulicht und Folgetonhorn verwenden? Nur bei Gefahr in Verzug, z.b. auf Fahrten zum Ort des dringenden Einsatzes. Blaulicht darf aus Gründen der Verkehrssicherheit auch an der Einsatzstelle verwendet werden. 31. Dürfen Schiffe andere Schiffe (berg- oder talfahrende) vor dem Burg kreuzen? Nein.
4 32. Wo erfolgt die Ausbildung der Feuerwehrmänner? In erster Linie bei den Feuerwehren selbst, an der STMK Landes-Feuerwehrschule, sowie bei Lehrgängen und Schulungen in den Bezirken und Abschnitten. 33. Wann darf der Lenker eines Einsatzfahrzeuges eine "Einbahn" in der Gegenrichtung befahren? Nur wenn die Einsatzstelle anders nicht oder nicht in gebotener Zeit erreichbar ist. 34. Darf der Lenker eines Einsatzfahrzeuges in eine Kreuzung einfahren, wenn ihm ein rotes Licht Halt gebietet? Ja, wenn er jedoch vorher angehalten und sich überzeugt hat, dass die Kreuzung gefahrlos überquert werden kann. 35. Wann darf mit einem Einsatzfahrzeug die höchstzulässige Geschwindigkeit überschritten werden? Bei Gefahr in Verzug, z.b. auf Fahrten zu einem dringenden Einsatz. Dabei dürfen jedoch Personen nicht gefährdet oder Sachen beschädigt werden. 36. Was ist für Lenker von Einsatzfahrzeugen aus der Straßenverkehrsordnung 1960 besonders wichtig? Die Lenker von Einsatzfahrzeugen sind bei ihrer Fahrt an Verkehrsverbote oder an Verkehrsbeschränkungen nicht gebunden. Die Lenker dürfen bei Einsatzfahrten Personen nicht gefährden und Sachen nicht beschädigen. 37. Welche Pflichten hat jeder an einem Verkehrsunfall beteiligte Kraftfahrer? Anhalten des Fahrzeuges. Absichern der Unfallstelle, wenn möglich Versorgung Verletzter, Verständigung der Rettung, Verständigung der Gendarmerie oder der Polizei, Mitwirkung an der Feststellung des Sachverhaltes. 38. Warum ist es wichtig, Einsatzberichte und Statistik genau zu führen? Um der Gemeinde und der Öffentlichkeit Rechenschaft über die Tätigkeit der Feuerwehr geben zu können und um für weitere Anschaffungen planen zu können. 39. Wann darf die Feuerwehruniform getragen werden? Nur im Feuerwehrdienst. 40. Wer kann in einer Freiwilligen Feuerwehr aktiven Dienst versehen? Aktiven Dienst können, Personen vom vollendeten 16. bis zum vollendeten 65. Lebensjahr versehen, so ferne sie die notwendige Eignung besitzen, Minderjährige bedürfen zum Beitritt die Zustimmung ihres gesetzlichen Vertreters. 41. Welche öffentlichen Aufgaben hat die Feuerwehr? Einsatzleistung bei Bränden, Gefahren und Katastrophen; Beratung der Behörden im vorbeugenden Brandschutz, Teilnahme an der feuerpolizeilichen Beschau, Durchführung feuerpolizeilicher Verhandlung.
5 42. Wie ist die Feuerwehrzille bei Nacht zu kennzeichnen? Durch die Führung eines weißen Lichtes. 43. Welche Arten von Schifffahrtszeichen unterscheidet man? Zeichen zur Regelung der Schifffahrt (Verbots-, Gebots-, Beschränkungs-, Empfehlungsund Hinweiszeichen) sowie Fahrwasserzeichen (schwimmende und Uferzeichen) 44. Welche rechtliche Stellung hat die Freiwillige Feuerwehr in der Steiermark? Körperschaft des öffentlichen Rechtes. 45. Woraus besteht das Feuerwehrkommando? Feuerwehrkommandant, Feuerwehrkommandant-Stv., Schriftführer und Kassier. 46. Wo ist der weitere Einsatzbereich der Feuerwehr festgelegt? In den Satzungen der Feuerwehren. 47. Wo sind besondere Beobachtungen von Schifffahrtshindernissen im Strom und Beschädigungen zu melden? Bei der Schifffahrtsbehörde (Strommeister). 48. Wer ist Einsatzleiter bei Bränden? Der örtlich zuständige Feuerwehrkommandant, in seiner Abwesenheit der ranghöchste anwesende Angehörige der örtlich zuständigen Feuerwehr. 49. Welche Rechtsstellung hat der steirische Landesfeuerwehrverband? Körperschaft des öffentlichen Rechtes. 50. Welche Aufgaben hat der Landesfeuerwehrverband Steiermark? a) Gestaltung der inneren Organisation der Feuerwehren, b) Überwachung der Einhaltung des Landesfeuerwehrgesetzes und der Satzungen des Landesfeuerwehrverbandes c) Ausbildung der Feuerwehrmitglieder, d) Weiterentwicklung der technischen und organisatorischen Maßnahmen, e) Ehrungen, f) Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Feuerwehrorganisationen.
6 1. Was versteht man unter Einsatztaktik? FEUERWEHRTAKTIK Den planvollen und zweckmäßigen Einsatz von Mannschaft und Gerät an der Einsatzstelle. 3. Welche Hauptaufgaben hat die Feuerwehr bei der Brandbekämpfung? Zuerst gefährdete Menschen und Tiere retten, sodann das Weitergreifen des Brandes verhindern und den Brand löschen. 4. Wie heißt die kleinste taktisch, selbständig einsetzbare Feuerwehreinheit? Die Gruppe 5. Wo befindet sich das rechte und wo das linke Ufer bei einem fließenden Gewässer? Wenn man in Fließrichtung sieht, ist das rechts gelegene Ufer das Rechte, das links gelegene Ufer das Linke. 6. Was versteht man unter Strömung? Die Bewegung der Wassermassen in Flussläufen und sonstigen natürlichen Gerinnen. 7. Was ist eine FUB-Bereitschaft? Die FuB-Bereitschaft ist die führungs- und versorgungsmäßige Zusammenfassung mehrerer FuB-Züge, im Bereich eines Bezirksfeuerwehrkommandos. 8. Wie werden Brände nach Größe und Umfang unterteilt? Kleinbrände, Mittelbrände und Großbrände. 9. Was versteht man unter Kleinbrand? Brand, zu dessen erfolgreichen Bekämpfung eine geringe Einsatzstärke (Kleinlöschgeräte, maximal 1 C-Strahlrohr) ausreicht. 10. Was versteht man unter Mittelbrand? Brand, zu dessen erfolgreichen Bekämpfung eine Löschgruppe ausreicht (2 bis 3 C- Strahlrohre oder gleichwerte Löschgeräte). 11. Was versteht man unter Großbrand? Brand, zu dessen erfolgreicher Bekämpfung mindestens ein Löschzug erforderlich ist (mehr als 3 C-Strahlrohre oder gleichwertige Löschgeräte).
7 12. Welche Angriffsarten gibt es? Innenangriff und Außenangriff. 13. Was ist ein Innenangriff? Ein Löschangriff, bei dem die Löscheinheiten in das Gebäude oder in den Raum eindringen und das Löschmittel aus nächster Nähe gezielt einsetzen. 14. Was ist ein Außenangriff? Ein Löschangriff, bei dem sich die Löscheinheiten außerhalb des Gebäudes befinden und von hier aus den Brand bekämpfen und von außen in das Innere des Gebäudes oder Raumes Löschmittel einbringen. 15. Was heißt stromaufwärts, was stromabwärts? Alle von einer bestimmten Stelle am Ufer oder im Gewässer in Richtung gegen den Wasserlauf liegenden Punkte befinden sich stromaufwärts (oberhalb), alle in Richtung des Wasserlaufes liegenden Punkte stromabwärts (unterhalb der betreffenden Stelle). 16. Was sind die wichtigsten Aufgaben des Einsatzleiters? Erkundung der Lage, Beurteilung der Lage, Entschlussfassung und Befehlsgebung (mit Befehlsüberwachung). 17. Was ist die erste Aufgabe des Einsatzleiters an der Einsatzstelle? Erkundung der Lage. 18. Was hat der Einsatzleiter an der Brandstelle zu erkunden? Sind Menschen oder Tiere in Gefahr? Wo brennt es und was brennt? Sind besondere Gefahren vorhanden oder zu erwarten? Besteht Ausbreitungsgefahr? Wo ist der beste Angriffsweg? Welche Wasserentnahmestellen stehen zur Verfügung?
8 19. Wodurch wird die Gesamtlage an der Einsatzstelle bestimmt? Schadenslage, Eigene Lage und Allgemeine Lage 20. Aus welchem Material sollen Sandsäcke sein? Aus Jute, da diese in nassen Zustand den besten Abdichtungseffekt hat, oder Plastiksäcke, jedoch nur wenn sie perforiert sind. 21. Worauf ist besonders nach Benützung von Wasserfahrzeugen zu achten? Es ist zu achten, dass diese entsprechend sicher verheftet sind. 22. Wie müssen Wasserfahrzeuge im Strom verankert oder vertäut werden? Möglichst nahe am Ufer, die Fahrrinne ist stets freizuhalten. 23. Was sind Rauhbäume? Rauhbäume sind nicht entästete Bäume, welche zum Uferschutz mit der Krone stromabwärts in das Flussbett eingebracht werden. 24. Was ist eine Einsatzleitstelle? An einer Einsatzstelle eingerichtete und besonders gekennzeichnete Stelle an der sich Personen befinden, die für die taktische Leitung des Einsatzes verantwortlich sind. 25. Wie stark ist eine Zillenbesatzung und wer führt das Kommando? Die Zillenbesatzung besteht normalerweise aus einem Steuer- und Kranzlmann. Das Kommando führt der Steuermann. 26. Was ist die erste Maßnahme bei Schäden durch die Strömung an Ufern und Dämmen? Einhängen von Rauhbäumen. 27. Was ist ein Kommando? Anordnung eines bestimmten zu befolgenden Verhaltens, mit feststehendem Wortlaut, dem sofort in der vorgeschriebenen Form nachzukommen ist.
9 28. Was muss eine Meldung enthalten? Von wem? (Absender der Meldung) Von wo? (Ort des Absenders) Wann? (Zeit der Absendung) An wen? (Empfänger der Meldung) Wohin? (Ort des Empfängers) Was? (Inhalt der Meldung) 29. Welche Möglichkeiten der Befehls- und Nachrichtenübermittlung werden unterschieden? Schriftlich oder mündlich durch Melder, Sprechfunk, fernmündlich, fernschriftlich. 30. Wie kann ausgeflossenes Öl beseitigt werden? Abschöpfen, absaugen, auffangen und Auffangen mit Bindemittel. 31. Wodurch kann die Ausbreitung von Mineralölen auf Gewässern verhindert werden? Durch die Errichtung von Ölsperren. 32. Mit welchen Gefahren ist beim Innenangriff zu rechnen? Stichflammen, Verpuffungen, Explosionen, Sauerstoffmangel, Atemgifte, Verätzungen, Einsturzgefahr. 33. Welche Einsatzmittel können bei Gummibränden verwendet werden? Sand, harter Vollstrahl, Sonderlöschmittel. 34. Mit wem hat der Einsatzleiter bei einem Einsatz auf Wasserstraßen Kontakt aufzunehmen? Mit der Schifffahrtsbehörde (Strommeister).
10 35. Wann darf mit den Aufräumungsarbeiten begonnen werden? Nach Herstellung des Einvernehmens mit der Exekutive; Nach Sicherung der Brandstätte gegen Einsturzgefahr; Nach Bereitstellung einer Löschleitung mit absperrbarem Strahlrohr (wenn erforderlich). 36. Was ist eine Brandwache? Einsatzkräfte der Feuerwehr, die an einer Brandstelle verbleiben um wieder aufflammende Brandnester löschen zu können. Sie kann auch gestellt werden, wenn Stoffe unter Kontrolle abbrennen sollen. 37. Wer bestimmt das Aufstellen einer Brandwache? Der Einsatzleiter. 38. Welche Feuerwehr hat die Brandwache zu stellen? Die örtlich zuständige Feuerwehr. 39. Welche Gefahren treten bei ungeschützten Stahlkonstruktionen im Brandfall auf? Verminderung der Tragfähigkeit, Einsturzgefahr. 40. Wie soll man sich gegen Stichflammen schützen? Durch Deckung hinter Türen, Mauervorsprüngen, Hitzeschutz und dgl. 41. Wann müssen Geräte des schweren Atemschutzes (umluftunabhängiger Atemschutz) verwendet werden? Wenn das Vorhandensein nicht atembarer Luft vermutet wird. 42. Wie muss mit Geräten des schweren Atemschutzes (umluftunabhängiger Atemschutz) vorgegangen werden? Mit schwerem Atemschutzgeräten ist truppweise vorzugehen. Der Trupp hat aus mindestens 3 Mann zu bestehen. Ein Reservetrupp muss zumindest alarmiert sein. 43. Wie geht der Atemschutztrupp bei schlechten Sichtverhältnissen vor? Gesichert durch eine unter Druck gesetzte Löschleitung oder gesichert durch Leinen. 44. Welche Mittel können zum flüchtigen Uferschutz eingesetzt werden? Sandsäcke, Rauhbäume, Senkfaschinen, Blocksteinverschüttung. 45. Was ist bei umfangreichen Atemschutzeinsätzen erforderlich? Die Errichtung eines Atemschutzsammelplatzes, an welchem die einzelnen Trupps registriert und Zeitkontrollen durchgeführt werden.
11 46. In welcher Reihenfolge ist bei Einsätzen auf Verkehrsflächen vorzugehen? Absichern der Unfallstelle Menschenrettung Bekämpfung der weiteren Gefahren. 47. Wie wird das Ladegut beim Transport gefährlicher Güter gekennzeichnet? Durch die orangefarbene Warntafel und durch Gefahrzettel in der Form eines auf die Spitze gestellten Quadrates. 48. Wie heißt das Fahren über den Strom? Übersetzen. 49. Wie heißt das Fahren gegen den Strom? Gegenwärts (bergwärts) fahren. 50. Wie heißt das Fahren mit dem Strom? Nauwärts (talwärts) fahren.
12 1. Was ist eine Verbrennung? FEUERWEHRTECHNIK Eine selbständig ablaufende exotherme Reaktion, Vereinigung eines Stoffes mit Sauerstoff, meistens unter Entwicklung von Lichterscheinungen und Rauch. 1. Welche Arten von brennbaren Stoffen nach dem Aggregatzustand (Erscheinungsform) unterscheiden wir? Feste, flüssige und gasförmige Stoffe. 2. Welche Voraussetzunge müssen für eine Verbrennung vorhanden sein? Brennbarer Stoff, Sauerstoff, Zündtemperatur. Diese drei Voraussetzungen müssen im richtigen Mengenverhältnis zueinander stehen. 3. Was sind Buhnen und woraus bestehen diese? Buhnen sind Querbauten im Strom die zum Verlanden (als Uferschutz) dienen. Unterscheide: Wurzel, Rumpf und Kopf. 4. Was ist der Stromstrich? Die Linie der größten Wassergeschwindigkeit eines fließenden Gewässers, meist deckt sich diese Linie auch mit der größten Wassertiefe. 5. Was ist die Zündtemperatur? Niedrigste, unter festgelegten Bedingungen ermittelte Temperatur, bei der sich ein brennbarer Stoff in Luft entzündet. 6. Worauf beruht die Löschwirkung beim Hochdrucknebelstrahl? Das fein versprühte Wasser des Hochdrucknebelstrahles wird sehr rasch in Wasserdampf umgewandelt, dadurch werden große Wärmemengen entzogen (Kühleffekt) und außerdem wird die für die Verbrennung erforderliche Luft (Sauerstoff) verdrängt (Stickeffekt). 7. Was heißt "Löschen"? Beseitigen einer der Voraussetzungen für eine Verbrennung. 8. Welche Hauptlöscheffekte gibt es? Kühlen, Ersticken, Verdünnen.
13 9. Wie werden die Hauptlöscheffekte wirksam? Kühlen Ersticken Verdünnen - durch Entzug der Wärme, - durch Entzug der Luft (des Sauerstoffes), - durch Entzug des brennbaren Stoffes. 10. Wo wird der Kühleffekt angewendet? Hauptsächlich bei Glutbränden. 11. Wo wird der Stickeffekt angewendet? Hauptsächlich bei brennbaren Flüssigkeiten. 12. Wie entsteht Löschschaum? Dem Löschwasser wird Schaummittel zugemischt und das Gemisch im Schaumrohr durch Zusatz von Luft verschäumt. 13. Welche Geräte sind zur Erzeugung von Schwer- und Mittelschaum erforderlich? Schaumstrahlrohr und Zumischer mit Saugschlauch. 14. Welche Arten von Schaumstrahlrohren gibt es? Schwerschaumstrahlrohr, Mittelschaumstrahlrohr. 15. Wo wird der Zumischer eingebaut? Zweckmäßigerweise eine Schlauchlänge vor dem Schaumstrahlrohr. 16. Wie ist Löschschaum auf eine brennende Fläche aufzubringen? Er soll möglichst auffließen. 17. Welche Löschpulverarten verwendet man in Trockenlöschern? Flammbrandpulver, Glutbrandpulver und Metallbrandpulver. 18. Soll man brennendes, unter Druck ausströmendes Gas löschen? Ein brennendes Gas, ist immer ein kontrollierbares Gas. 19. In welchen Zeitabständen müssen Handfeuerlöscher überprüft werden? Alle zwei Jahre.
14 20. Wie heißen die Brandklassen (ÖNORM EN2)? Brandklasse A - Brände fester Stoffe Brandklasse B - Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen Brandklasse C - Brände von Gasen Brandklasse D - Brände von Metallen. 21. Aus welchen Bestandteilen setzt sich atmosphärische Luft zusammen? 21 % Sauerstoff, 78 % Stickstoff, 1 % Edelgase und Kohlendioxid. 22. Welche Rolle spielt der Sauerstoff (O²) beim Verbrennungsvorgang? Sauerstoff ist eine der 3 wesentlichen Voraussetzungen für eine Verbrennung. 23. Was ist Kohlenmonoxid? Ein farb-, geruch und geschmackloses Gas, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht und ein gefährliches Atemgift ist. 24. Was versteht man unter "schwerem" Atemschutz"? Atemschutzgeräte, die den Träger von der ihm umgebenden Luft unabhängig machen (umluftunabhängige Geräte). 25. Welche "schweren" Atemschutzgeräte (umluftunabhängige Atemschutzgeräte) werden im Feuerwehrdienst verwendet? Pressluftatmer, Sauerstoffschutzgeräte (Kreislaufgeräte), Frischluftgeräte. 26. Warum dürfen Atemluftflaschen nicht völlig entleert werden? Weil dadurch Feuchtigkeit aus der Luft in die Atemluftflaschen gelangen kann. 27. In welchen Zeitabständen sind Atemluftflaschen überprüfen zu lassen? Alle 10 Jahre. 28. Welche Hebezeuge sind im Feuerwehrdienst hauptsächlich gebräuchlich? Seilwinden, Greifzüge, Flaschenzüge, Winden, hydraulische Hebezeuge, hydraulische Rettungssätze, Hebekissen. 29. Welche Hebezeuge sind im Feuerwehrdienst hauptsächlich gebräuchlich? Seilwinden, Greifzüge, Flaschenzüge, Winden, hydraulische Hebezeuge, hydraulische Rettungssätze, Hebekissen.
15 30. Was ist ein Zillenhaft? Ein Zillenhaft ist eine Leine zum Befestigen der Zille, auch den "einfachen Ring" nennt man Zillenhaft. 31. Welche Länge und welchen Durchmesser müssen Rettungsleinen haben? 20 oder 30 m Länge, 12 mm Durchmesser. 32. Welche tragbaren Leitern werden im Feuerwehrdienst hauptsächlich verwendet? Steckleiter, Schiebleiter, Hakenleiter, Strickleiter, Klappleiter. 33. Welche Arten von Schiebleitern gibt es? Zweigeteilte und dreigeteilte Schiebleitern 34. Woraus besteht eine Steckleiter aus Leichtmetall (ÖNORM F 4024)? Sie besteht aus 4 gleichen Leiterteilen mit je 2,70m Länge. Ihre Gesamtlänge beträgt 8,40 m. 35. Aus welchen Lichtern bestehen die Positionslichter? Topplicht weiß, Seitenlichter: Backbord rot und Steuerbord grün sowie dem Hecklicht (weiß). 36. Beschreiben Sie einen Schiffshaken? Der Schiffshaken besteht aus der Schiffshakenstange und dem Beschlag (Krail, Stecher usw.) und ist cm lang. 37. Wo werden die Fahrbehelfe in der Feuerwehrzille abgelegt? Die Fahrbehelfe (Ruder und Schiffshaken) werden wasserseitig, die Handösse in der Söss-Stelle (Zillenmitte) oder im Heck abgelegt. 38. Wo befindet sich die Söss-Stelle? Zwischen den beiden Bodenstreuen in der Zillenmitte. 39. Wozu dient die Handsösse? Zum Ausschöpfen der Zille. 40. Welche Wasserfahrzeuge verwendet die Feuerwehr? Feuerwehrzillen, Zillenglieder, Motorboote, Arbeitsboote, Katastropheneinsatzboote, Schlauchboote, Pontons und behelfsmäßige Flösse. 41. Was gehört zur Mindest-Normalausrüstung einer Feuerwehrzille? Drei Ruder, drei Schiffshaken, eine Handsösse, ein Rettungsring und eine Heftleine (Zillenhaft).
16 42. Welche Abmessungen und Tragkraft hat eine Feuerwehrzille? Länge 7 m, Breite - Zillenmitte oben 1,25 m, Bordwandhöhe 0,40-0,42 m, Tragkraft 600 kg. 43. Wie heißt der vordere, in der Regel spitze Teil und wie der rückwärtige, abgestumpfte Teil der Feuerwehrzille? Kranzl bzw. Steuer (oder Stur). 44. Welche Vorteile bringt der Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten? Schnelle, erschütterungs- und funkenfreie Arbeit vor allem beim Retten von eingeklemmten Personen. 45. Welche Funksprechgeräte werden im Feuerwehrfunknetz verwendet? Funkfixstationen, Fahrzeugfunksprechgeräte und Handfunksprechgeräte. 46. Nennen Sie einige wasserführende Armaturen! Kupplungen, Verteiler, Sammelstück, Übergangsstück, Saugkopf, Strahlrohr, Standrohr, usw. 47. Worin besteht der Vorteil von Hebekissen? Sie sind leicht und schnell in jedem Gelände einzusetzen und heben große Lasten. 48. Woran erkennt man ein Greifzugseil? An der angeschmiedeten Spitze und einem Haken am anderen Seilende. 49. Welche Bauweisen unterscheidet man? Holzbau, Massivbau, Skelettbauweise, Gemischtbauweise. 50. Wie müssen Öffnungen in Brandwänden verschlossen werden? Durch einen brandbeständigen Bauteil oder durch eine Brandschutztüre.
TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ TECHNISCHER EINSATZ
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