Gemeindebrief der ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen

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1 Ausgabe 4/2017 September November Gemeindebrief der ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen Seite 5 Seite 18 Seite , 17 Uhr Projektgottesdienst Seite , Visitationsgottesdienst Seite , 18 Uhr Lange Nacht der Klosterkirche Seite 8

2 2 In eigener Sache AnGedacht 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Inhaltsverzeichnis eben noch haben uns sommerliche Sonnenstrahlen die Nasen gekitzelt, schon ist der Herbst da. Es ist jedes Jahr das selbe Spiel: Die Tage werden kürzer und die Gesichter länger der Novemberblues ist da. Nebelschwaden, Sturm, Kälte und was uns bleibt, ist der der trübe Blick durchs Fenster, an das der Regen peitscht. Ja, der Herbst hat schon einen schlechten Ruf, dabei hat er so viel zu bieten. Das Licht wird wärmer, die Farben der Natur leuchten, bunte Blätter fallen vom Himmel, Kastanien glänzen um die Wette und die beste Nachricht: Wir müssen keine leichten Sommersalate mehr essen, es kommt wieder ordentlich was aufs Brot. Der Ernte sei Dank: Wir werden wieder langsamer und genießen. Freuen wir uns also auf den Herbst und auf den nächsten Sommer, der, wenn es nach Herrn Rilke geht, bestimmt wieder sehr groß wird. Im Namen der Redaktion grüßt Sie Friederike Hagemeier Titelbild: Einladung zur Langen Nacht in der Klosterkirche. Fotos: Manfred Porip (Titelbild), Uta Junginger (links), Frank Hermann (Mitte), Sabine Freitag (rechts) Editorial, Inhaltsverzeichnis 2 AnGedacht 3 Visitation in der Mariengemeinde 4 Besuchsdienst 4 Termine zur Visitation 5 Faires Frühstück 5 Reformation 6 Kinderkonzert und Orgelführung 6 Einladung zur Langen Nacht der Kirche 8 Interview zu den Kirchenvorstandswahlen 10 Stadtkantorei feiert 100. Geburtstag 12 Mitsingen im Festgottesdienst 13 Musik in der Klosterkirche 14 Bachs Weihnachtsoratorium 15 Kammerchor der Mariengemeinde 16 Sponsoren gesucht für Jubiläumskonzerte 16 Wussten Sie schon? 17 Kleidersammlung 17 Fotorückblick Gemeindefest 18 Filmprojekt 20 Rückblick Kinderbibeltage 21 Marienkäfer 22 Kindergottesdienst 23 Projektgottesdienst 23 Neues Weihnachtsmusical 23 Aus dem Kloster 24 Bundesfreiwilligendienst 25 Foto-Workshop mit Flüchtlingen 25 Chorkonzert mit Ehemaligen des GTG 26 Anzeigen 27 Einladung zum Oktoberfest 29 Treffpunkte 30 Freud und Leid 32 Hinweis Jubiläums- Hochzeiten 32 Impressum 32 Hinweis Datenschutz 33 Gottesdienste 34 Gaben fürs Erntedankfest 35 Wir sind für Sie da 36 Sei getrost und unverzagt neue Konfirmandinnen und 47 Kon firmanden werden wir im Rahmen des Projektgottesdienstes am 10. September begrüßen. Da startet wieder ein neuer Jahrgang mit Mädchen und Jungs, die Kirche und biblische Inhalte kennenlernen wollen, die sich auseinandersetzen wollen mit der Bedeutung des Glaubens für ihr Leben. Wie schön. Herzlich willkommen. Die neuen Marienkäfer-Kindergartenkinder wurden im Rahmen eines Gottesdienstes begrüßt, die Erstklässler haben Gottes Segen empfangen genauso wie viele Fünftklässler Neue Abschnitte erleben zig Kinder wie Eltern und Großeltern in diesen Monaten Vieles ist so spannend und neu Junge Erwachsene aus unserer Gemeinde starten ihr freiwilliges soziales Jahr im Ausland, andere sind wieder zurückgekehrt. Aufregende Zeiten, in denen neue Herausforderungen warten. Wir werden in unserer Gemeinde im September erstmals von Superintendentin Antje Marklein visitiert, d. h. besucht. Sie möchte einen kleinen Einblick in die Sei getrost und unverzagt. Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Josua 1,6a.9b) Gemeindearbeit bei Marien gewinnen, in den bunten Reichtum, aber auch in die Herausforderungen. Das ist für uns nicht völlig neu, vor acht Jahren war Superintendent de Boer damals hier. Nehmen Sie teil an den Veranstaltungen wir freuen uns auf Ihr Kommen. Josua steht vor einer neuen Aufgabe. Sein Vorgänger Mose ist leider verstorben, er hatte das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten geführt. Nun sollte Josua in Moses Fußstapfen treten und die neuen Herausforderungen anpacken. Josua freut sich, hat aber auch Bedenken, ob ihm dies gelingen würde. Und so spricht Gott ihm Mut zu: Sei getrost und unverzagt. Denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. (Josua 1,6a.9b) Ganz gleich, vor wel chen Aufgaben und Herausforderungen Sie stehen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gottes Zusage im Rücken spüren. Also: Sei getrost und unverzagt! Das wünscht Ihnen von Herzen Ihre/eure Pastorin Uta Junginger

3 4 Visitation Visitation 5 Visitation in der Mariengemeinde Einige Termine zur Visitation Alle sechs Jahre bekommen Kirchengemeinden Besuch von der Superintendentin. Gemeinsam mit einem Team aus Ehren- und Hauptamtlichen lernt sie die Gemeinde kennen, besucht Gruppen, Kreise und Gottesdienste und vieles mehr. Auch Einzelgespräche mit Mitarbeitenden ermöglichen eine Einsicht in die Freuden, Sorgen und Nöte der Kirchengemeinde. Im September 2017 findet die Visitation der Mariengemeinde statt. Vom 10. bis 24. September bin ich fast jeden Tag bei Ihnen in der Gemeinde. Ich werde am Gemeindeleben teilnehmen und viel zuhören. Der Kindergarten wird besucht und das faire Frühstück, der Konfirmandenunterricht und der Besuchsdienst, der Bibelgesprächskreis und das Filmprojekt und vieles mehr. Eine Visitation ist für die Gemeinde eine gute Gelegenheit, Bilanz zu ziehen: Vor der Visitation schreibt der Kirchenvorstand einen Bericht, in dem er die Dinge anspricht, die gerade aktuell sind, er benennt, wo sich Schwierigkeiten anbahnen und was gut gelingt. Dann geht es um die Zukunft: Wie will sich die Gemeinde für die nächsten Jahre auf den Superintendentin Antje Marklein Weg machen, welche Vorstellungen und Ziele hat sie? Welche Aufgaben und Herausforderungen sind zu bewältigen? Welchen Platz nimmt die Gemeinde in der Region ein? Wie ist sie im Kontakt mit Politik und Gesellschaft? Wie kann die Gemeinde auch in Zukunft lebendig, bewegend und erfrischend das Evangelium Jesu Christi in die Welt tragen? Visitation lebt von der Beteiligung Vieler. Sprechen Sie mich gern an, wenn ich in Barsinghausen bin. Ich freue mich darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam mit dem Kirchenvorstand werden dann Ziele für die nächsten Jahre formuliert, von denen ich Ihnen gern im Gottesdienst am 24. September berichten werde. Bei der anschließenden Gemeindeversammlung ist Gelegenheit, darüber ins Gespräch zu kommen. Ihre Superintendentin Marklein Sonntag, 10. September, 17 Uhr Projektgottesdienst Lebendig, erfrischend, bewegend Was glaubst du? mit Begrüßung der neuen Konfirmanden, mit Pastorin Uta Junginger, Team, Jugendband (Leitung Gerald Pursche) und Jungem Ensemble (Leitung Martina Blume), anschließend Überraschungsbuffet im Gemeindehaus Die Band(e) spielt klasse. Foto: Uta Junginger Samstag, 16. September, 9.30 Uhr Faires Frühstück. Eine-Welt-Laden und Mariengemeinde laden ein. Wie immer können sich die Gäste zunächst an dem Buffet stärken. Jugendliche des Hannah- Arendt-Gymnasiums und der Mariengemeinde berichten von der Senegalfahrt und dem Schülerhilfeprojekt. Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden gebeten, die dem Schülerhilfeprojekt im Senegal zukommen. Freitag, 22. September, Uhr Filmprojekt Zoomania Sonntag, 24. September, Visitationsgottesdienst mit Stadtkantorei zum Abschluss der Vistation mit Pastor Jürgen Holly, Superintendentin Antje Marklein, Pastorin Uta Junginger, anschl. Empfang mit Informationen aus dem Kirchenvorstand und der Möglichkeit zum Gespräch. Auch der Besuchsdienst wird von Superintendentin Marklein besucht leistet er doch einen unschätzbaren Beitrag und bringt Gemeindegrüße in die Häuser. Foto: Uta Junginger Beim Fairen Früh stück werden einige Schülerinnen aus dem HAG und Jugendliche aus Marien berichten (hier beim Senegalgottesdienst im Juni). Foto: Sabine Freitag

4 6 Reformationsjubiläum Reformationsjubiläum 7 Jetzt kommt das große Finale Mit diversen Veranstaltungen geht das Festjahr zum 500. Reformationsjubiläum zuende Die Sommerferien sind vorbei, das Stadtfest ist gefeiert und langsam aber sicher nähern wir uns dem Höhepunkt dieses besonderen Kirchenjahres: Am 31. Oktober wird der Reformationstag erstmals in ganz Deutschland zum einheitlichen Feiertag und das eigentliche Ereignis vor 500 Jahren, nämlich Martin Luthers Anschlag der 95 Thesen gegen den Ablasshandel, wird in den Fokus gestellt. Der Thesenanschlag in Wittenberg gilt als Beginn der Reformation, die einen frischen Wind der Freiheit in die Welt gebracht hat, denn von nun an war jedem Einzelnen freigestellt, ob er sich an das Evangelium binden möchte. Auch in unserer Gemeinde haben wir uns im Lutherjahr mit dem Reformator beschäftigt. Von der Bedeutung seiner Bibelübersetzung bis hin zu seinen Verdiensten um die deutsche Sprache und Kinderkonzert und Orgelführung am 31. Oktober langsam aber sicher nähert sich das große Finale. Doch bevor wir das Reformationsjubiläum feiern, lädt die Mariengemeinde am 27. Oktober ein zur Langen Nacht der Klosterkirche. Was da alles passiert, erläutert Pastor Jürgen Holly in seinem Text auf Seite 8. Am Vorabend des Reformationstages, am 30. Oktober um Uhr, findet der Reformationsempfang des Kirchenkreises Ronnenberg in der Ronnenberger Michaeliskirche statt. Die Landessuperintendentin Dr. Petra Bahr wird referieren. Im Anschluss lädt der Kirchenkreis zum Imbiss und Gesprächen ins Gemeindehaus ein. Am Reformationstag, 31. Oktober, (und nochmal: das ist in diesem Jahr ein gesetzlicher Feiertag) findet um ein Festgottesdienst um 18 Uhr statt, der vom Kammerchor musikalisch begleitet wird. Friederike Hagemeier Die Freiheit des Christenmenschen was bedeutet mir Reformation? Wir lassen im Jubiläumsjahr in jeder Ausgabe des Marienkontakt Menschen aus unserer Gemeinde zu Worte kommen und fragen sie, wie sie Martin Luther sehen, Gabriele Hemb, Grundschullehrerin und Kirchenvorsteherin: Für mich ist Martin Luther ein Mann, der mit kluger und herzhafter Sprache Vieles zu bewegen vermochte. Natürlich können wir heute nach 500 Jahren nicht bei allem stehen bleiben, was bei Luther geschrieben steht. Aber in seinem Sinne sollten wir unsere Sprache als wichtiges Instrument trainieren, bei unterschiedlichen Meinungen miteinander zu reden und den Krieg in jeglicher Form hinter uns zu lassen, der nichts weiter ist als die Ersatzsprache ausgefallener Gespräche (Dr. Eugen Drewermann, katholischer Theologe und Psycho analytiker). was ihnen seine Lehre bedeutet was sie überhaupt mit dem Namen Martin Luthers verbinden. Adelhaid Hennies, Kirchenvorstandsvorsitzende Für uns aufgeklärte Menschen in einer digitalen Welt ist die großartige Aufbruchsleistung von Martin Luther heute schwer nachvollziehbar. Mit seinen vier Soli: Allein durch Christus, allein durch den Glauben, allein durch die Gnade, allein durch die Schrift rebelliert Luther gegen die hierarchische Obrigkeitskirche und den Papst. Er wird ein moderner, selbstbestimmter, frommer Christ und gründet das Priestertum aller Getauften, das wir als evangelische Christen bis heute emanzipiert leben dürfen. Dafür bin ich ihm als Frau dankbar! Immer Ärger mit Martin Luther! so lautet der Titel des Orgelkonzertes, das am Reformationstag (31. Oktober) um 16 Uhr in der Klosterkirche stattfinden wird. Es ist aber viel mehr als nur ein Orgelkonzert: ein geschichtlicher Streifzug durch das Leben Martin Luthers und der damaligen Zeit; ein Versuch, der Reformation vor 500 Jahren näher zu kommen. Das ganze verständlich aufbereitet für Kinder und Jugendliche. Natürlich auch für Erwachsene! Orgelführung zum Orgelentdeckertag Nach dem 45-minütigen Orgel-Kinderkonzert wollen wir um 17 Uhr selbst einmal die Königin der Instrumente auf der Empore der Klosterkirche besuchen. Wir werden erfahren, wie lange es schon Orgeln gibt, wie der Ton entsteht und wieviele Pfeifen in so einem Instrument Platz haben. Natürlich ist Zeit für Fragen und selbst einmal probieren! Für Klein und Groß! Eintritt frei, Spende erwünscht! Barbara Silbe, Äbtissin: Luthers Leben wurde verwandelt durch die Erkenntnis, dass der Mensch in Jesus Christus alles von Gott empfängt. Solch eine Verwandlung kann heute auch geschehen und sie geschieht, Gott sei Dank!

5 8 Reformationsjubiläum Reformationsjubiläum 9 Herzliche Einladung zur Langen Nacht der Kirche Vielfältig und bunt, musikalisch und meditativ, heiter und leuchtend. Bei der Langen Nacht in der Klosterkirche am Freitag, 27. Oktober, erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm, das Sie bis tief in die Nacht erleben können. Herzlich willkommen zu 500 Minuten Reformation! Das reformatorische Ereignis vor 500 Jahren bietet den roten Faden, der sich durch alle Angebote des Abends zieht. Der Abend beginnt nach einer Begrüßung mit einem Programm ab 18 Uhr für Kinder. Für Kindergartenkinder wird eine erlebnispädagogische Kirchenexkursion mit Stationen angeboten, für die Grundschulkinder ein musikalisches Nacherleben eines dramatischen Ereignisses aus dem Leben von Martin Luther. Es erfolgt dazu noch eine gesonderte Einladung über die Kindergärten bzw. die Grundschulen. Für die Eltern der Kinder und andere Hungrige heißt es ab 18 Uhr im Gemeinde haus: Futtern wie bei Luthern. Wir warten auf mit einem deftigen Spanferkel und einer vegetarischen Graupenund Linsensuppe. Die Kinder erwartet Stockbrot. Sein Durst stillen kann man mit einem zünftigen Lutherbier, Wasser und heißem Apfelsaft. Um das Essen besser planen zu können, bitten wir um eine Anmeldung bei Pastor Jürgen Holly (juergen.holly@evlka.de) bis zum 6. Oktober. Das Spanferkelessen kostet 8, die Suppe 3,50. Ab 20 Uhr tritt das Duo Hora auf, ein Musikerpaar, das in einer sprühenden Mischung aus Gesang, Texten und spitzen Lange Nacht der Kirche Freitag Kinderprogramm Futtern wie bei Luthern Duo Hora Segnung meditativer Tanz Kabarett Musik Lichtinstallation Ab 18 Uhr bis nach Mitternacht in der Klosterkirche Barsinghausen Auf die Lange Nacht der Klosterkirche können wir gespannt sein. Foto: Manfred Porip Dialogen Personen aus der Reformation lebendig werden lässt. Wir sind so zu Gast bei Martin und Katharina. Ab Uhr wird zum Mitmachen eingeladen. Beim meditativen Tanz können Sie durch einfache Schrittfolgen Glauben leibhaftig und Gemeinschaft erleben. Bei einer Glaubensbar mixen Sie sich ihr individuelles Glaubensgetränk. Wer sich persönlich segnen lassen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Ab 22 Uhr heißt es: Kirchenkabarett. 500 Jahre Deformation Geschichten aus dem Spottestantimus lassen das Spöttischste vermuten. Küster Karl sagt dazu seine Meinung. Außerdem gibt es freche Lieder, begleitet von einem virtuosen Pianisten. Ab 23 Uhr gibt es zweierlei Ohrenschmaus: Sound of hope die Band mit Geflüchteten spielt Lieder über Frieden, Liebe und Glauben aus verschiedenen Ländern. Außerdem gastiert in ökumenischer Verbundenheit der Kirchenchor aus unserer katholischen Nachbargemeinde St. Barbara. Um Mitternacht sollte jeder noch dableiben. In einer Abschlussandacht wird mit einer aufwändigen Video- und Der Cranach-Altar in der Stadtkirche zu Wittenberg. Lichtinstallation die Kirche in ganz neuem, ungewohntem Licht erstrahlen, verborgene Gegenstände plötzlich sichtbar werden und ein Mond in der Kirche aufgehen. Während des ganzen Abends gibt es die Möglichkeit zur Begegnung bei Getränken und Brezeln im Gemeindehaus. Alle stündlich wechselnden Programme sind kostenlos. Lediglich Getränke und Essen müssen bezahlt werden. Seien Sie dabei bei dieser erstmaligen und einmaligen Langen Nacht der Kirche. Herzlich willkommen! Pastor Jürgen Holly Foto: Uta Junginger

6 10 Kirchenvorstandswahl Kirchenvorstandswahl 11 Interview mit der KV-Vorsitzenden Adelhaid Hennies zum Thema Kirchenvorstandswahlen 2018 Was macht eigentlich ein KV? Als Vorsitzende stelle ich die Tagesordnung in Absprache mit dem Pfarramt auf und lade ein zu ca. neun Sitzungen im Jahr. Dabei gestaltet sich ein sehr vielfältiger Aufgabenbereich, der von A wie Arbeitsbedingungen über K wie Kommunikation bis Z wie Zusammenarbeit mit Vertretern verschiedener Gremien einschließlich der städtischen Kommune oder anderen Kirchengemeinden geht. Braucht man dafür eine Ausbildung? Das Kuriose an der KV-Arbeit ist, dass man eigentlich machen kann, was man will. Jedes Mitglied hat besondere Vorlieben und individuelle Kompetenzen. Da gibt es diejenigen, die gern mit Zahlen arbeiten und sich in die Finanzkontrolle einarbeiten, andere sind kreative Köpfe, die Impulse für neue Aufgaben einbringen oder Ideen entwickeln, wie Probleme gelöst werden können. Einige arbeiten gern am Telefon, andere schreiben Briefe, einige kümmern sich gern um technische Probleme, wieder andere treten gern in der Öffentlichkeit auf. Fest steht: man wächst in seine Aufgaben hinein und am Ende hat jede und jeder für sich gewonnen. Ist das nicht sehr zeitaufwendig? Ja und nein. Unsere Sitzungen dauern so ca. drei Stunden. Aber darüber hinaus arbeiten alle noch in verschiedenen Ausschüssen mit, die vielleicht viermal im Jahr tagen. Jede kommt in alphabetischer Reihenfolge mal dran mit Protokollschreiben. Weiter hat man Einsätze bei den Gottesdiensten. Wir lesen das Evangelium oder den Predigttext vor, sammeln und verwalten die Kollekte, kümmern uns um Konfirmanden und helfen, wo wir Not sehen. Und natürlich brauchen Adelhaid Hennies wir Zeit für die Aufgaben, die wir in den Sitzungen übernommen haben. Was passiert, wenn man mal nicht kann? Das ist nicht schlimm. Es gibt immer mal Krankheiten, berufliche und fami liäre Verpflichtungen, Urlaubsreisen, oder Unpässlichkeiten anderer Art. Dann werden in der Regel Lösungen gefunden wie die Aufgaben anders verteilt werden oder aufgeschoben werden können. Und wenn es gar nicht mehr passt, kann man auch ausscheiden und ein Nachrücker füllt die Lücke. Was waren so einige Hauptaufgaben, an denen ihr gearbeitet habt? Wenn man sich die Tagesordnungen von einem Jahr anschaut, so öffnet sich ein buntes Kaleidoskop an vielfältigen Aufgaben. Fangen wir an mit dem Bereich Finanzen. Das Kirchenkreisamt in Ronnenberg verwaltet unsere Konten. Wenn wir in der Gemeinde aber eine Rechnung kriegen, muss die von uns geprüft und angewiesen werden. Am Ende des Jahres muss die Bilanz kontrolliert und vom gesamten KV genehmigt werden. Bevor wir aber eine Rechnung kriegen, müssen Arbeitsaufträge vergeben werden, vorher eventuell Angebote eingeholt und Gespräche geführt werden. So sind wir momentan dabei, das eingeworbene freiwillige Kirchgeld des letzten Jahres auszugeben. Wir sondieren verschiedene Angebote unterschiedlicher Möbelhersteller um Tische und Stühle für unseren Nasenraum anzuschaffen. Sich da einig zu werden ist nicht immer einfach. Andere Hauptthemen sind die Pflege und der Erhalt unseres Gemeindehauses und der Kirche egal ob Fenster, Heizung, Lampen oder Mobiliar, Lautsprecher, Andachtsecke oder Orgel. Weiter sind wir auch verantwortlich für unsere Angestellten. Hausmeisterin Frau Remmers und Küsterin Frau Methling kommen sie mit ihrer Arbeitszeit hin? Müssen Überstunden geleistet werden? Das gleiche gilt für unsere Sekretärin im Pfarrbüro Frau Stührmann. Wie kann sie entlastet werden? Auch die Öffentlichkeitsarbeit ist immer ein Thema. Plakate für den Schaukasten, Artikel für Gemeindebrief und Zeitung, das Erstellen des Gemeindebriefes selbst, öffentliche Präsenz bei bestimmten Gesprächsrunden, Zusammenarbeit mit der Klosterkammer, das Erscheinungsbild von unseren Gebäuden als erste Visitenkarte, die Organisation von Kirchenkonzerten u.v.m. Habt ihr da nicht ab und zu mal richtig Krach miteinander? In den vielen Jahren, die ich dabei bin, habe ich immer die gute Gesprächsatmosphäre geschätzt. Wir waren längst nicht immer einer Meinung, haben auch hart miteinander gerungen und gefeilscht. Es konnte auch mal emotional werden. Aber wir haben immer einen Konsens gefunden. In der Regel wird auf unseren Sitzungen auch viel gelacht. Wir ergänzen uns in unserer Verschiedenheit, haben Verständnis für Unzulänglichkeiten, verteilen aber auch viel Lob und Anerkennung für das Geleistete. Entsteht da nicht schnell so etwas wie ein eingeschweißter Klüngel, in den Fremde oder Neue schwer rein finden? Im Gegenteil. Neue wurden bei uns immer schnell integriert und haben sich schnell sehr wohl gefühlt und entsprechend gut einbringen können. Ich glaube, auch unsere Klausurtagungen im Kloster Loccum oder anderen Tagungsorten tragen dazu bei. Einmal an einem langen Wochenende im Jahr nehmen wir uns Zeit nicht nur zu arbeiten. Stattdessen spielen wir fröhlich, klönen, singen, trinken ein Gläschen Wein und lernen uns in lockerer Atmosphäre persönlich kennen. Danach kann man dann frisch Bilanz ziehen und ideenreich neue Ziele formulieren. Warum sollte sich jemand als KV Kandidat wählen lassen? Weil ich hier direkt an der Basis meine Kirche gestalten kann. Kirche vor Ort ist immer so gut wie die, die hingehen und die, die sie gestalten. Ich muss nicht besonders fromm sein, (kann es aber werden). Manchmal ist die kritische Distanz sogar sehr hilfreich und beugt einer gewissen Betriebsblindheit vor. Als Persönlichkeit kann ich mit dieser Aufgabe nur gewinnen.

7 12 Chorjubiläum Chorjubiläum 13 Singen verkündet und verbindet Stadtkantorei feiert am 22. Oktober ihren 100. Geburtstag Und noch ein Jubiläum. Kurz bevor die Geschichte des Chors in Form einer am 31. Oktober 500 Jahre Reformation Chronik zu erzählen. Am 22. Oktober gefeiert werden, steht der Marien- gemeinde ein weiteres besonderes Ereignis ins Haus: Die Stadtkantorei wird hundert. Hundert Jahre sind eine lange Zeit, für junge Menschen kaum vorstellbar, was für radikale Veränderungen in dieser Zeit ins menschliche Leben eingreifen können. Für die älteren hingegen ist diese Zeit gefüllt mit vielen schönen und weniger schönen Erinnerungen, zum Teil natürlich auch aus Erzählungen von noch älteren, die vermutlich gar nicht mehr leben. Schnell war also klar: Hundert Jahre Chorarbeit in Barsinghausen kommt das Werk auf den Markt, denn dann wird der runde Geburtstag gefeiert. Die Chronik erzählt auf 48 Seiten über die Zeit von der Gründung des Kirchenchors der Mariengemeinde mitten im ersten Weltkrieg bis ins Jahr 2017, wo unter Kantorin Martina Wagner immer noch 60 Sängerinnen und Sänger aktiv dabei sind. Sie erzählt von ersten Übungsabenden im Gasthaus Volker, das mittlerweile abgerissen worden ist, sie berichtet müssen festgehalten werden, und darum von den hat sich innerhalb der Kantorei ein Kreis gebildet, der seit März Fotos, Dokumente, Zeitungsartikel, Anekdoten, Veranstaltungsplakate, Konzertprogramme und so weiter sammelt und zusammenträgt, um Jahren rund um den zweiten Weltkrieg, in Ein Fundstück aus dem Archiv: Das Programm zum Weihnachtskonzert Chronisten bei der Arbeit: Walter Fischer (Mitte) zeigt seinen Kollegen das aktuelle Layout. Fotos: Friederike Hagemeier denen die Chorproben zum Teil ausfielen. Dennoch ist es der Gemeinde gelungen, bereits am zweiten Weihnachtstag 1945 wieder eine Weihnachtsmusik aufzuführen, betonen die Chronisten voller Anerkennung. Es fallen Namen wie Christian Pfeiffer (Gründer) oder Wilfried (Chorleiter) und Renate (Organistin) Gramann, die in den 1960 er Jahren das kirchenmusikalische Leben in Barsinghausen prägten, Namen wie Gerhard Stonis, Heinrich Pieper und, klar, natürlich Brodi. Mit Kantor Paul Jürgen Brodersen begann eine neue Zeitrechnung am Deister, der Kirchenchor wurde zur Stadtkantorei, die Sängerschar wuchs an von 25 auf 90 Mitglieder die Ära Brodersen (1973 bis 1999) begann. Klar, dass ihr ein eigenes Kapitel gewidmet wird. Und die Chronik erzählt von Freundschaft, denn die ist es, die einen Chor neben der Gemeinschaft zusammenhält. Die Chronisten für die Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtkantorei sind: Thomas Engelbrecht, Renate Erbuth, Karin Fahsing, Walter Fischer, Ingrid Freitag, Elga-Maren Jessen, Gabriele Siwek und Gabriele Wilhelm Mitsingen im Festgottesdienst Der Festgottesdienst zum 100-jährigen Jubiläum der Stadtkantorei findet statt am 22. Oktober um. Die musikalische Gestaltung übernimmt dabei natürlich die Stadtkantorei. Im Anschluss daran findet im Gemeindehaus ein Empfang statt, wo auch die Chronik vorgestellt wird. Die Tatsache, dass viele Sängerinnen bereits seit Jahrzehnten dabei sind, spricht für sich. Ein Beispiel sei erlaubt: Renate Erbuth singt seit 43 Jahren in der Kantorei. Aber auch von Chorfreizeiten ist die Rede, die die Freundschaften festigten, weil man sich endlich mal in Ruhe unterhalten konnte während der Chorproben hat man ja keine Zeit dafür. Die Chronik erzählt von Partnerschaften mit befreundeten Chören aus England und ganz besonders Waldheim. Von tollen Aufführungen, von der Anspannung vor dem großen Auftritt und von ganz persönlichen Erinnerungen. Und von der Liebe zur Musik. Oder wie es René Michael Röder von der Kantorei Waldheim in seinem Grußwort formuliert: Beim gemeinsamen Singen verdoppelt, ja vervielfacht sich die Freude daran. Friederike Hagemeier Gemeinsam mit den derzeit aktiven Chorsängern der Stadtkantorei soll der Festgottesdienst musikalisch umrahmt werden von möglichst vielen Ehemaligen, denn wir wollen mehrchörig singen! Dazu treffen wir uns zu einer Probe am Samstag, 21. Oktober, von Uhr und am Sonntag eine Stunde vorher. In diesem Gottesdienst wird auch die Festzeitung zum Jubiläum herausgegeben. Wir freuen uns über viele Mitwirkende! Kantorin Martina Wagner

8 14 Musik in der Klosterkirche Musik in der Klosterkirche 15 Musik in der Klosterkirche Samstag, 30. September 18 Uhr Montag, 2. Oktober 19 Uhr Sonntag, 15. Oktober 17 Uhr Samstag, 21. Oktober, 17 Uhr Sonntag, 22. Oktober 17 Uhr Freitag, 27. Oktober 20 Uhr Mädchenchor Hannover und Arte Ensemble Auf dem Programm stehen J. S. Bachs Tilge, Höchster, meine Sünden und weitere Werke europäischer Chormusik. Die Solistinnen sind die Sopranistin Ania Vegry und die Mezzosopranistin Mareike Morr. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Chor-Konzert mit Ehemaligen des GTG (heute: HAG) Jauchzet dem Herrn alle Welt Leitung: Wolfgang Knappe siehe Seite 26 Trio Kusiolek Drei hochqualifizierte Musiker erschaffen mit einer unüblichen Instrumentierung neue Klang strukturen: Robert Kusiolek, Elena Chekanova und Anton Sjarov. Das Konzert verspricht den Freunden experimenteller Musik einen Hochgenuss. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Mal ANDERS Klassik statt Pop Eine Zeitreise durch verschiedene Musikepochen der klassischen Musik. Dieses Jahr singen auch Männer mit und das Ensemble ist zu einem kleinen Chor angewachsen. Leitung und Begleitung: Martina Blume und Bernardo Martinez Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf eine Reise zu den Komponisten Vivaldi, Kodaly, Mozart, Debussy, Schubert Der Eintritt ist frei! Duo Hora Morgenstern Lange Nacht der Kirche Duo Hora, ein Musikerpaar, das in einer sprühenden Mischung aus Gesang, Texten und spitzen Dialogen Personen aus der Reformation lebendig werden lässt. Wir sind so zu Gast bei Martin und Katharina. siehe auch Seite 8 Sonntag, 12. November 17 Uhr Streichorchester- Konzert der Calenberger Musikschule Die drei Streichorchester Calenberger Landstreicher, alla corda und Stringendo präsentieren ein abwechslungsreiches Programm mit Werken Das Streichorchester alla corda aus der Barockzeit bis hin zu aktuellen Filmmusiken. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Bachs Weihnachtsoratorium zum 100. Jubiläum der Stadtkantorei Unter der Leitung von Kantorin Martina Wagner wird die Stadtkantorei ergänzt durch Projektsänger und Ehemalige zur Feier ihres 100. Jubiläums am 3. Advent um 17 Uhr ein festliches Adventskonzert präsentieren. Begleitet von professionellen Musikern ( Sinfonietta Hannover ) und vier herausragenden Solisten (Ute Engelke, Katarina Andersson, Tobias Meyer, Sven Erdmann) werden die Kan taten 1 3 des beliebten Weihnachts oratoriums von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Für Kinder ab zehn Jahren. Eintritt: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro. Familien karte: nur 45 Euro! Nur eine Woche nach dem Festkonzert 100 Jahre Stadtkantorei Barsinghausen werden im Weihnachtsgottesdienst um 18 Uhr noch einmal die schönsten Bach- Choräle aus dem Weihnachtsoratorium erklingen. Interessierte Mitsängerinnen und Mitsänger können mittwochs ab Uhr zu den wöchentlichen Proben dazukommen oder per Telefon ( ) oder Mail (kantorin-mw@gmx.de) mit mir Kontakt aufnehmen. Kantorin Martina Wagner

9 16 Musik Gemeindeleben 17 Kammerchor für chorerfahrene Sänger Wussten Sie schon, dass Der neue Kammerchor der Mariengemeinde unter der Leitung von Kantorin Martina Wagner probt derzeit für Auftritte in der Klosterkirche (17. September um und 31. Oktober, um 18 Uhr Reformations-Gottesdienst) und sein erstes Konzert-Debut in Hannover im Advent. Das Programm ist musikhistorisch breit gefächert. Interessierte stimmund notensichere Mitsänger können gern noch einsteigen! Vor allem Männerstimmen werden noch gesucht. Infos unter: Kantorin Martina Wagner Ursula Siccard ein Orgelstipendium erhalten hat? Herzlichen Glückwunsch. Sie hat ihr Können schon im Gottesdienst gezeigt. im August 47 neue Konfirmandinnen und Konfirmanden begonnen haben? wir ein schönes, buntes Gemeindefest gefeiert haben und wir allen ganz herzlich danken, die mit geholfen haben? die Jugendband einen neuen Pianisten oder eine neue Pianistin sucht und Jugendliche, die Querflöte, Saxofon oder Klarinette spielen? Kommt doch montags um 17 Uhr vorbei oder meldet euch bei Gerald Pursche, Tel / Heike Jünemann ein unglaubliches Afrikapuzzle hergestellt hat für das Gemeinde fest? Vielen Dank! (v.l.n.r.: Elisabeth Remig-Rosahl, Gabriele Siwek, Regine Köhler, Ursula Sicard, Claudia Hüls, Gabriele Hemb, Lars Peter, Martina Wagner (Leitung), nicht anwesend: Burkard Schoppe) Foto: Walter Fischer Sponsoren gesucht für Jubiläumskonzerte der Stadtkantorei! Zum krönenden Abschluss des 100. Jubiläums der Stadtkantorei Barsinghausen soll es am 3. Advent (17. Dezember) um 17 Uhr ein festliches Adventskonzert mit dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach geben. Zudem wird es am Nachmittag vor dem Festkonzert um 15 Uhr ein moderiertes Kinderkonzert für Familien geben, in dem das Orchester, der Chor und die Solisten zu Gehör kommen und ihre Instrumente und Stimmen zur Bachschen Musik erklingen lassen, eingebettet in eine Geschichte. Professionelle, erfahrene Orchestermusiker und Solisten garantieren ein hohes musikalisches Niveau für diesen besonderen Anlass. Nun werden noch Sponsoren zur Finanzierung der beiden Konzerte gesucht! Private Spenden oder Firmenspenden (gern gegen Quittung) in selbstgewählter Höhe sind ebenso möglich wie eine Firmenanzeige im Programmheft der Konzerte (Infos Tel: ). Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf folgendes Konto: ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Stadtsparkasse Barsinghausen IBAN: DE BIC: NOLADE21BAH Verwendungszweck: Jubiläum Stadtkantorei Barsinghausen Kleidersammlung der Ev.-luth. Kirchengemeinde Barsinghausen Kleidung Schuhe Haushaltswäsche Bringen Sie bitte Ihre Kleidung und Schuhe sowie Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt am Montag, 16. Oktober, Abgabe von Uhr, und Dienstag, 17. Oktober, Abgabe von Uhr, zu folgender Sammelstelle: Glockenturm an der Klosterkirche. Für Ihre Unterstützung dankt Ihnen Ihre Kirchengemeinde und die Deutsche Kleiderstiftung.

10 18 Rückblick Gemeindefest Rückblick Gemeindefest 19 Fotos: Sabine Freitag

11 20 Für Kinder und Jugendliche Kinderbibeltage 21 Folgende Filme könnt ihr im Herbst sehen: Rückblick der Kinderbibeltage Freitag, 22. September Zoomania Jugendkeller goes Hollywood An jedem zweiten Freitag im Monat (manchmal auch der dritte Freitag ) zeigen wir einen interessanten Film, es gibt Getränke und Knabbereien sowie bunte Tüten. Wir starten um Uhr. Zoomania ist eine Metropole wie keine andere, eine Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten und Schmelztiegel der unterschiedlichsten Tierarten aus aller Welt: Wüstenbewohner leben in Sahara-Wolkenkratzern neben Eisbären in coolen Iglu-Appartements. Hier scheint für jeden einfach alles möglich, egal ob Spitzmaus oder Elefant. Doch als Polizistin Judy Hopps jung, ehrgeizig, Häsin nach Zoomania versetzt wird, stellt sie schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, sich als einziges Nagetier in einer Truppe aus knallharten und vor allem großen Tieren durchzubeißen. Die aufgeweckte Hasendame erhält vom Polizeichef ihren ersten großen Auftrag: Sie soll eine zwielichtige Verschwörung aufdecken, die ganz Zoomania in Atem hält. Freitag, 17. November Operation Arktis Durch einen tragischen Irrtum werden die 13 jährige Julia (Kaisa Gurine Antonsen) und ihre 8 jährigen Zwillingsgeschwister, Ida (Ida Leonora Valestrand Eike) und Sindre (Leonard Valestrand Eike) auf einer menschenleeren Halbmond-Insel mitten im arktischen Ozean in der Nähe von Spitzbergen ausgesetzt. Ohne Kontakt zum Festland, müssen sich die Kinder nicht nur der drohenden Gefahr vor wilden Tieren und den erbarmungslosen Winterstürmen stellen, sondern auch dem Kampf um Nahrung und das eigene Überleben. Gebannt verfolgen die Kinder, ob Jakob und Esau nach dem langen Streit aufeinander zugehen werden. Fast 60 Kinder und 12 Teamer waren begeistert von den Kinderbibeltagen. Foto: Andrea Remmers Unter der Leitung von Carmen Ohlendorf (links) und Pastorin Uta Junginger (rechts) wurden die Kinderbibeltage zum 10. Mal durchgeführt. Ohne die tollen Teamer wäre das gar nicht möglich, so Uta Junginger. Fotos: Manfred Porip Freitag, 8. Dezember Benni der Lausebengel Benni ist ein echter Lausebengel. Obwohl er ein ganz normaler Junge ist, sorgt er immer wieder für Chaos. Und Benni vermisst seinen Vater, der in Spanien für die Familie Geld verdienen muss. Wäre sein Vater nur zur Hause, denkt Benni, dann wäre das Leben doch viel schöner. Da hat Benni eine geniale Idee! Jedes Jahr bringt Sinterklaas allen braven Kindern Geschenke, doch die frechen Kinder, die steckt er in einen großen Sack und nimmt sie mit nach Spanien. Zum Filmteam gehören Lukas, Robin, Nele, Jannis, Alex, Mattes, Inga, Lukas, Jonas, Justus, Lenny, Malte, Leon und Uta Junginger. Foto: Christina Benne Wir hoffen auf viele Filmbegeisterte! Das Filmteam mit Lukas, Robin, Lukas, Jonas, Inga, Justus, Lenny, Hannah und Uta Junginger

12 22 Kindergarten Gemeindeleben 23 Abschied nehmen und willkommen heißen Kindergottesdienst im Gemeindehaus Auf dem Foto wird Karina traditionell rausgeschmissen und verabschiedet. Vor den Sommerferien haben sich sechs Kinder, unsere Wackelzähne, aus dem Kindergarten verabschiedet. Sie machen sich auf neue, unbekannte Wege auf, genau wie damals Abraham und Sarah, von denen Pastorin Junginger den Kindern in der Andacht erzählte und Mut für die kommende Zeit machte. Unser Leben ist durch viele Übergangssituationen gekennzeichnet Eintritt in die Krippe/Kindergarten, Einschulung, neue Arbeitsstelle, neue Wohnung, neue Trends, Herausforderungen usw. Willkommen, so können wir neue Situationen, neue Kontakte, neue Erfahrungen begrüßen. Ein Willkommen heißen von Neuem ist immer verbunden mit einem Abschied von Dingen, Abläufen, Bezugspersonen, die uns vertraut und nahe gewesen sind. Als Erwachsene können wir solche Situationen gut meistern, obwohl Aufregung, eine gewisse innere Unruhe oder der Wunsch, dass die Übergänge reibungslos gelingen mögen, uns immer in solchen Situationen begleiten werden. Kinder gehen unterschiedlich mit Übergängen um und brauchen verständnisvolle und unterstützende Begleitung. Anfang August haben wir sechs neue Kinder und ihre Familien in unserer Einrichtung begrüßt. Die Eingewöhnungszeit hat für uns alle bereits begonnen und ist für alle Beteiligten (Kind, Eltern, Erzieher) ein spannendes und aufregendes Ereignis voller Neugierde. Der Übergang in den Kindergarten gehört zu den wichtigsten Herausforderungen, die ein Kind zu meistern hat. Selbst wenn ein Kind schon zuvor mit anderen Kindern Kontakt hatte, so ist es doch ein völlig neues Gefühl, mit fremden Kindern über längere Zeit auf engem Raum zusammen zu sein. Die Kinder gewöhnen sich langsam und schrittweise an die Gruppe und werden von uns Erziehern individuell begleitet. Rituale und Wiederholung in der Gruppe geben den Kindern Sicherheit und Orientierung im Tagesablauf. Wir wünschen unseren Wackelzähnen alles Gute zum Abschied und einen guten Schulstart. Unsere neuen Kinder heißen wir herzlich willkommen und wünschen ihnen eine spannende und tolle Kindergartenzeit. Waltraud Papenburg und Team Die Ferien sind zu Ende, Kindergarten und Schule haben wieder angefangen. Nun ist es auch Zeit wieder an den Kindergottesdienst zu erinnern. Jeden 1. Sonntag im Monat (außer in den Ferien) laden wir Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren zum fröhlichen feiern ein. Im Nasenraum des Gemeindehauses neben der Klosterkirche wird von 10 bis Uhr Gottesdienst für und mit Kindern gefeiert. Dazu gehören Geschichten, Spiele und Lieder. Wir freuen uns darauf, am Sonntag, 3. September, die alten Kinder, aber hoffentlich auch viele neue Kinder begrüßen zu können. Wir sind Der besondere Gottesdienst in Marien Am Sonntag, den 10. September, feiern wir um 17 Uhr einen besonderen Gottes dienst in der Reihe Lebendig, erfrischend, bewegend zum Thema Was glaubst du? In diesem Projektgottesdienst, der von einem großen Team zusammen mit Pastorin Uta Junginger vorbereitet wird, gibt s Spielszenen, einen Verkündigungsteil und schwungvolle Lieder. Unsere Jugendband, die Band(e) unter Leitung von Gerald schon echt gespannt, wer alles dabei ist. Am Sonntag, 1. Oktober, feiern wir gemeinsam mit den Großen in der Klosterkirche in einem Familiengottesdienst um Erntedankfest. Im Dezember verschiebt sich wegen des Adventsmarktes der Kigo und wir treffen uns am Sonntag, 10. Dezember, zum fröhlichen Plätzchenbacken im Gemeindehaus. Wir freuen uns auf Dich! Mit Diakonin Heidi Sieg grüßen Susanne Nerge und Claudia Wellenkötter. Neues Weihnachtsmusical des Kindersingkreises Ey Mann, Gloria nach Peter Menger In diesem Stück stehen Maria und Josef, aber auch besonders die Hirten und die Wirte in ihrer schwierigen Lebenssituation im Vordergrund. Die ernsten Themen werden natürlich mit schwungvollen Melodien rübergebracht. Pursche sorgt gemeinsam mit dem Jungen Ensemble, geleitet von Martina Blume, für die Musik. Außerdem werden die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden willkommen geheißen. Im Anschluss sind alle eingeladen zum gemütlichen Beisammensein im Gemeinde haus beim Überraschungsbuffet. Wir freuen uns wieder auf singfreudige Kinder zwischen 6 und 13 Jahren! Die Proben beginnen am Donnerstag, den 21. September, um 18 Uhr. Herzliche Grüße Gabi Hemb und Lars Peter

13 24 Klosterleben Willkommen 25 Tagzeitengebete Montag bis Freitag 8 Uhr Morgenlob (montags mit hl. Abendmahl) Andachtsraum Beth-El 12 Uhr Mittagsgebet Klosterkirche Prieche 18 Uhr Abendgebet (Vesper) Andachtsraum Beth-El Vespergottesdienst donnerstags um 18 Uhr mit der Feier des hl. Abendmahls Tanz Der Konvent des Klosters lädt ein Andachtsraum Beth-El Wenn Gebet Bewegung wird Einladung zu Meditation in Tanz, Wort und Gebärde. 4. September, 2. Oktober und 13. November jeweils von 19 bis Uhr im Andachtsraum Beth-El bzw. Klosterkirche Prieche. Teilnehmerbeitrag 5,00. Telefonische Anmeldung erbeten, Sonderprospekt anfordern. Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug Inzwischen ist es mehr als ein Jahr her, als ich beim Singen am Feuer von Frau Junginger gefragt wurde, ob ich Interesse an dem erstmalig ausgeschriebenen Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug hätte. Ohne lange nachzudenken, nahm ich das Angebot dankbar an, obwohl zu dem Zeitpunkt noch nicht hundertprozentig geklärt war, was genau meine Aufgaben sein würden. Fest stand, dass ich bei einem von der Stadt Barsinghausen neu angebotenen Sprachkurs für Mütter bei der Kinderbetreuung unterstützen sollte. Dies wurde zum Anlass genommen, dass ich meinen Freiwilligendienst in Kooperation mit der Stadt Barsinghausen, insbesondere mit den Sozialarbeiterinnen aus dem Bereich Asyl, ableistete. Somit hatte ich mit dem Sprachkurs direkt einen Aufgabenbereich, den ich über mehrere Monate konstant durchführen konnte, und gleichzeitig eine Anlaufstelle mit den Mitarbeiterinnen der Stadt, Andrea Dräger und Karima Köhler. Mein genauer Arbeitsplan hat sich erst über die Monate entwickelt und immer wieder verändert. Zum ersten Sprachkurs kam recht schnell die Unterstützung bei der Kinderbetreuung beim Sprachkurs in der St.-Barbara-Gemeinde. Außerdem habe ich regelmäßig an den Treffen sowie an Aktionen der Willkommenskreise teilgenommen. Nach ungefähr einem halben Jahr habe ich angefangen, bei der Sprachlernklasse am Hannah-Arendt- Gymnasium zweimal in der Woche im Unterricht zu Foto-Workshop mit Flüchtlingen unterstützen. Wenn ich nicht bei diesen Aktionen geholfen habe, habe ich die Sozialarbeiterinnen der Stadt entweder im Büro und bei den regelmäßigen Sprechstunden oder in den Heimen und Wohnungen direkt, zum Beispiel bei Umzügen, unterstützt. Für mich war sehr wertvoll, dass ich in meiner Tages- und Wochengestaltung flexibel und selbstständig sein konnte. Durch Termine am Abend, wie die Treffen der Willkommenskreise oder des Runden Tisches für Integration war meine Arbeit sehr abwechslungsreich. Auch im Büro kam es oft vor, dass sich spontan eine Situation geändert hat und sich der Verlauf des Tages in eine andere Richtung entwickelt hat. Den Schatz an Erfahrungen, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können. Natürlich gab es auch Situationen, die mich an meine Grenzen gebracht haben. Es gibt viele Geschichten und Erzählungen, die nahe gehen und bei denen es schwerfällt, sie nicht mit nach Hause zu nehmen. Aber alles in allem war dieses eine Jahr für mich persönlich und meine Entwicklung unfassbar wertvoll und ich bin sehr froh, mich dafür entschieden zu haben. Natürlich war das Jahr auch dazu da, mir Pläne für meine Zukunft zu machen. Zumindest für die nächsten drei Jahre habe ich etwas gefunden, das hoffentlich zu mir passt und mir Spaß machen wird. Ab Oktober werde ich in Halle Interkulturelle Europa- und Amerikastudien als Bachelor studieren. Aber mein Weg führt mich immer wieder nach Barsinghausen! Tabea Härdrich Führungen durch das Kloster: 6. September und 4. Oktober um 15 Uhr Nähere Informationen erhalten Sie im Kloster, Tel / Im August fand ein Foto-Workshop statt mit Flüchtlingen aus verschiedenen Herkunftsländern. Nicht nur die Teilnehmer waren begeistert, sondern auch die Betreuerinnen Kathrin Canis- Wegner (Bildungpatin), Petra Beuse und Dagmar Täger, beide ehrenamtlich Engagierte des Willkommenskreises der Mariengemeinde Willkommen in Basche. Einige Bilder waren beim Willkommensfest am 1. September zu sehen. Herzlichen Glückwunsch zu der tollen Initiative.

14 26 Musik in der Klosterkirche Anzeigen 27 Chorkonzert mit Ehemaligen des GTG Jauchzet dem Herrn alle Welt Nach dem Abschiedskonzert im Oktober 2015 mit früheren Chorsängerinnen und sängern des GTG (heute HAG) für und mit Wolfgang Knappe kam immer wieder von den Ehemaligen der Wunsch auf, so ein Chorprojekt zu wiederholen, war es doch in kurzer gemeinsamer Probenzeit möglich geworden, neben vielen Ausschnitten aus barocken und klassischen Oratorien und zeitgenössischen Jazzund Gospelmessen sogar den Schlusssatz aus Beethovens Neunter Sinfonie aufzuführen. Über das Proben und Singen hinaus war es für alle zudem ein wunderschönes Wiedersehen, für manche nach gut dreißig Jahren. Damals äußerten besonders die Ehemaligen aus Barsinghausen den Gedanken, bei einer Wiederholung eines solchen Chorprojektes ein Konzert in Barsinghausen zu geben. Dieses Konzert findet nun am Montag, 2. Oktober, um 19 Uhr in der Klosterkirche statt. Im Mittelpunkt des Konzertes steht die Motette Jesu, meine Freude von Johann Sebastian Bach diese wurde 1981 vom Chor in der Klosterkirche aufgeführt Neben weiteren Werken wie den Psalmvertonungen von Mendelssohn und Rheinbergers Abendlied erklingen neuere Stücke wie das Magnificat von Arvo Pärt und der hymnische Ruf Hear us, o Lord aus dem Rockoratorium von Kullberg/Johannsen. Gospels ergänzen die stilistische Palette. In dem von geistlicher Musik geprägten Programm, bildet die weltliche Chorliteratur eine kleine Insel und enthält gefühlvolle Lieder von Brahms, den Beatles und Whitacre. Besonders auf das Lied Sleep des amerikanischen Komponisten mit seinen einerseits dissonanten Klangballungen andererseits ätherischen Klängen dürfen alle gespannt sein, ist es doch für (fast) alle Sänger eine Erstaufführung. Die Leitung hat Wolfgang Knappe, der von als Musiklehrer am GTG und bis 2005 in der Singgemeinschaft Egestorf als Chordirektor wirkte. Da er nach seinem Wechsel nach Uelzen 25 Jahre am dortigen Herzog-Ernst-Gymnasium gearbeitet hat, setzt sich der Chor auch aus Ehemaligen dieser Schule zusammen. Außerdem wirken der Kammerchor Uelzen und Streicher des Kammerorchesters Wolfsburg mit. Es hat sich ein ausgewogener Chor von etwa 90 Sängerinnen und Sänger für das Projekt gefunden. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. Wolfgang Knappe Parkett Teppichboden Laminat Tapeten Farben Designbelag Gardinen Heimtextilien Maler-, Bodenbelagsarbeiten Parkett schleifen Bunsenstraße Barsinghausen Telefon: ( ) KUNDEN- HERZEN GEWINNEN saatwerk Visuelle Kommunikation Marketing Design Web Print T:

15 28 Anzeigen Anzeigen 29 Rehrbrinkstraße 1 Tel / Filiale H.-Böckler-Straße 19c Tel Filiale Marktstraße 6 Tel Herzliche Einladung zum Oktoberfest am Samstag, 14. Oktober, von 13 bis 16 Uhr im Marienstift, Schillerstraße 1, in Barsinghausen. Es erwartet Sie bei uns ein abwechslungsreiches Programm: gute Laune mit traditioneller Tracht und fröhlicher Unterhaltung Oktoberfestbier, Weißwurst, Händl, Brezeln, Salate und Kuchen zu Nostalgiepreisen Schauen Sie vorbei, verbringen Sie einen schönen Nachmittag mit uns und lassen sich von unserer Atmosphäre anstecken. Wir freuen uns auf Sie! Alten- und Pflegeheim Marienstift Tagespflege Marienstift

16 30 Treffpunkte Treffpunkte 31 Erwachsene Kinder und Jugendliche Seniorenkreis Begegnung für Ältere Männergesprächskreis Bibelgesprächskreis Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft Babysitter vermittlung Mittwoch, von Uhr Kontakt: Ursula Kählert, Tel oder Ada Schröter, Tel jeden 1. Mittwoch im Monat, jeweils Uhr mit Pastorin Uta Junginger jeden 3. Donnerstag im Monat, jeweils um Uhr Kontakt: Holger Bischoff, Tel oder Wolfgang Jordan, Tel Kontakt: Pastor Jürgen Holly, Tel Donnerstag, 14-tägig nach Absprache, Uhr Kontakt: Inge Volkgenannt, Tel Kontakt: Annette Kuban, Tel Kindergarten Glockenstraße 11 Kindergottesdienst Kindersingkreis Filmprojekt im Jugendkeller Jugendband Montag bis Freitag, von Uhr Kontakt: Waltraud Papenburg, Tel Sonntag, Uhr am 3. September, 1. Oktober Familiengottesdienst, 5. November, 10. Dezember Kontakt: Heidi Sieg, Susanne Nerge, Claudia Wellenkötter mit Team Donnerstag von Uhr im Gemeindesaal Erste Probe ab Donnerstag, 21. September Kontakt: Gabriele Hemb, Tel oder Lars Peter, Tel Zweiter Freitag im Monat, ab Uhr 22. September, 17. November, 8. Dezember Kontakt: Lukas Beuse, Robin Fehmel, Uta Junginger u. a. Montag, Uhr Kontakt: Gerald Pursche, Tel / Gesprächskreis für Trauernde in Barsinghausen Ambulanter Hospizdienst Aufgefangen e. V. Fuchsbau Angebot für trauernde Kinder und Jugendliche Anmeldungen und Informationen: Kontakt: Pia Grewenig-Spyra, Tel / Kontakt: Hinterkampstraße 14, Barsinghausen Leitung: Maria Bernarding Tel / , Handy Kontakt: Erika Maluck, Tel / Kirchenmusik Flötenkreis (Erwachsene) Posaunenchor Mittwoch, Uhr Kontakt: Elga-Maren Jessen, Tel Donnerstag, Uhr, im Kloster Wennigsen Kontakt: Heinz-Dieter Müller, Tel / Männergruppe Trauer Kontakt: Jörn Döhnert, Tel / Kantorei Mittwoch, Uhr Kontakt: Kantorin Martina Wagner, Tel / , Kantorin-mw@gmx.de

17 32 Freud und Leid Freud und Leid 33 Gerne besuchen wir Sie Taufen Trauungen unsere Ehejubilare, aus Anlass ihrer golde nen, diamante nen oder eisernen Hochzeit. Wenn Sie sich über einen Besuch Ihrer Pastoren freuen würden, bitten wir Sie, sich rechtzeitig im Gemeinde büro zu melden (Tel ) und uns den gewünschten Besuchs termin mitzuteilen. Beerdigungen Datenschutzrechtlicher Hinweis: Die Texteinträge auf dieser Doppelseite sind aus Datenschutzgründen hier ausgeblendet. Mit freundlichen Grüßen Ihre Mariengemeinde Impressum Der Marien-Kontakt wird heraus gegeben im Auftrag des Kirchen vorstandes der ev. luth. Marien-Kirchengemeinde Barsinghausen. Der Gemeindebrief wird kostenlos in alle Haushalte im Gemeinde bezirk geliefert. Für Spenden sind wir dankbar. Geschäftskonto und sonstige Spenden: Stadtsparkasse Barsinghausen IBAN: DE BIC: NOLADE21BAH Redaktion: Sabine Freitag, Friederike Hagemeier, Jürgen Holly, Uta Junginger (v. i. S. d. P.), Manfred Porip, Renate Stührmann Internet: Druck: Schroeder Druck und Verlag, Gehrden Datenschutz rechtlicher Hinweis: Bei der Veröffentlichung zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen bitten wir die Eltern, Paare bzw. Angehörigen uns mitzu teilen, falls Sie mit der Ver öffent lichung der Adressen nicht einverstanden sind. Mit freundlichen Grüßen Ihre Mariengemeinde

18 34 Gottesdienste Gottesdienste 35 Gottesdienste September November 2017 September Sonntag, 3. September 12. So n. Trin. Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Depenbrock Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 10. September 13. So n. Trin. 17 Uhr! Projektgottesdienst Was glaubst du? zum Auftakt der Visitation mit Begrüßung der neuen Konfirmanden Pastorin Junginger und Team, Jugendband, Junges Ensemble, anschl. Überraschungsbuffet Sonntag, 17. September 14. So n. Trin. mit dem Kammerchor Pastor Holly Sonntag, 24. September 15. So n. Trin. Gottesdienst zum Abschluss der Visitation mit der Stadtkantorei Pastor Holly, Superintendentin Marklein anschl. Empfang mit Informationen aus dem Kirchenvorstand und Möglichkeit zum Gespräch im Gemeindehaus Monatsspruch September: Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lk 13, 30 Monatsspruch Oktober: Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut. Lk 15, 10 Oktober Sonntag, 1. Oktober Erntedankfest Familiengottesdienst mit Pastorin Junginger und Marienkäfer-Kinder, anschl. Kaffee und Kuchen und Brote für die Welt Uhr Kindergottesdienst Sonntag, 8. Oktober 17. So n. Trin. Lektorin Nordmeyer- Fiege Sonntag, 15. Oktober 18. So nach Trin. Pastor Mayer Sonntag, 22. Oktober 19. So n. Trin. Festgottesdienst zum 100-jähigen Chorjubiläum der Stadtkantorei Pastorin Junginger Sonntag, 29. Oktober 20. So n. Trin. Pastorin Junginger Dienstag, 31. Oktober Reformationstag 18 Uhr mit Kammerchor Pastorin Junginger Monatsspruch November: Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein. Ez 37, 27 Gaben fürs Erntedankfest November Sonntag, 5. November 21. So n. Trin. mit Abendmahl Pastor Holly Uhr Kindergottesdienst Donnerstag, 9. November 18 Uhr! Gottesdienst mit Gedenken an den Jahrestag der Reichspogromnacht, kath. St.-Barbara-Kirche Pastorin Junginger, Regionaldiakonin Sieg, Konfirmanden, anschl. Kranzniederlegung auf dem Jüdischen Friedhof Um den Altar raum und die Klosterkirche am Erntedankfest zu schmücken, bitten wir Sie herzlich um Ihre Spenden. Bitte geben Sie doch Ihre Gaben am Samstag, den 30. September, von 9 12 Uhr in der Kirche bei unserer Küsterin Sabine Methling (Tel ) ab. Wir suchen noch Helfer, die Lust haben, die Kirche zu schmücken. Schon jetzt herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Die Gaben werden später an die Barsinghäuser Tafel gestiftet. Sonntag, 12. November drittletzter So d. Kirchenjahrs Lektorin Nordmeyer- Fiege Sonntag, 19. November Volkstrauertag Pastor Holly Sonntag, 26. November Ewigkeitssonntag Pastorin Junginger Vorschau Dezember Sonntag, 3. Dezember 1. Advent Pastorin Junginger Sonntag, 10. Dezember 2. Advent Pastor Holly Uhr Kindergottesdienst Taufsonntage: 3. September 5. November Erntedank in der Klosterkirche Foto: Manfred Porip

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