HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 1

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2 Für 88 neue Mitglieder heißt es...wilkommen im Club! Wir wünschen Euch viel Spaß und Erfolg im Hockeysport. Auf eine gemeinsame interessante Zeit! Susanne Achtel Mathilda Armaro Sarina Armaro Julian Assheuer Cornelius Aurich Augustin Baars Sophia Bade Emilia Barsch Heike Behrend Lara Behrend Sascha Berger Nele Bock Stefanie Bock Maren Bucec Tiziana Bucec Oskar M.G. Busch Fynn-Philip Dahm Thomas Dahm Anna de Bortoli Amelie Ellerich Mads Feige Adrian Flügge Vincent Funke Till Hansen Sven Harnau Julia Harnau Jasmin Hierzer Katrin Hierzer Clara Hirsemann Theo Jänicke Katharina Jung Hannah Kalinowski Rebekka Kalinowski Besrat Knisel Prof. Dr.Elke Knisel Kosima Köpcke Ida Korczak Aron Krowczinski Jennifer Krowczinski Amelie Matz Ole Müller Johanne Müschenich Leonard Niebel Alexander Niesch Esra Elisabeth Nigdeli Tanja Nigdeli Nadine Orth Meike Pastoors Noah Pastoors Lasse Peetsch Martha Pöggeler René Prüfer Hannes Reimann Lucas Rodrian Susanne Rohn Selina Röhr Thorsten Sabletzki- Hansen Nicole Sattler Kenny Scheibel Katrin Scheufler Eric Schmieder Frank Schmieder Moritz Schultz Tatjana Schultz Antonia Schwarting Sabine Schwarting Brigitte Schwarz Linn Schwarz Philipp Schwarz Sarah Schweizer Nathalie Siegel Len David Stiefermann Lukas Stiefermann Henning Storbeck Adele Tiedemann Anne Tonscheidt Caspar Tonscheidt Ludovic Trendel Susanna Tromm Anna-Lena Voigtländer Frank Voigtländer Anna von Gregory Konrad von Gregory Helene von Gregory Lea Weinig Alexander Zieschang Barbara zu Putlitz Caroline zu Putlitz Diplom-Ökonom Susann Rackow Steuerberaterin Existenzgründungsberatung steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung Finanz- und Lohnbuchhaltung steuerliche Beratung von Arbeitnehmern, Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Rentnern Steuererklärungen aller Arten und Branchen Rosenthal-Center Beratungsstelle Wittenau Kastanienallee 38 Oranienburger Straße Berlin-Pankow Berlin Tel.: 030/ Tel.: 030/ Fax: 030/ Fax: 030/ Seite 2 04/ HOCKEYBÄR 19

3 Inhalt Impressum Hockeybär. Die Vereinszeitschrift des SV Berliner Bären e. V., Abteilung Hockey Ausgabe Nr. 19, April 2016 Herausgeber: SV Berliner Bären e. V. Abteilung Hockey Göschenstraße Berlin Bankkonto: Redaktion: Satz und Layout: Axel Sperling Auflage: Berliner Volksbank e BIC BEVO DE BB IBAN DE Caroline Magalowski hockeybaer@baerenhockey.de 500 Stück Zusätzlich wird der HOCKEYBÄR auf der Homepage veröffentlicht Inhalt... 3 Impressum... 3 Bericht des 1.Vorsitzenden... 4 Sportwart... 6 Bericht des Schiedsrichterobmanns... 6 Bären online... 7 Die Bärendamen... 8 Herren Bericht der Jugendwarte Weibliche Jugend B Mädchen A Mädchen B Eltern Hockey Mädchen C Minibärin & Mädchen D Jugendreisen Männliche Jugend B Knaben A Knaben B Trainingszeiten Göschenplatz Knaben C Knaben D Minibären Bericht des Schiedsrichterobmanns Spielplan Feld Kontakte Trainer HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 3

4 Bericht des 1.Vorsitzenden Hallo Hockeybären, liebe Hockeyfreunde, das hinter uns liegende Jahr 2015 war für die Berliner Bären und den gesamten Hockeysport sehr erfolgreich. Beim diesjährigen Himbär-Cup und dem 3. Kita-Cup wuchs die Jugend über sich hinaus und zeigte uns tolle Spiele. Der Posten des 2. Vorsitzenden musste neu besetzt werden. Unser Zeugwart, Andrè Wienert wurde kommissarisch eingesetzt und macht eine tolle Arbeit. Die Leitung der Geschäftsstelle übernahm Kirsi Blank, eine Spielerin der 1. Damen. Damit ist der Vorstand der Berliner Bären wieder komplett und geschäftsfähig. Für das Jahr 2016 liegt viel Arbeit vor uns. Ein wichtiger Punkt für uns ist die Ausbildung junger Schiedsrichter und Trainer, damit wir weiterhin ein bärenstarker Hockeyverein bleiben. Ich wünsche euch allen ein interessantes und erfolgreiches Hockey-Jahr Euer 1. Vorsitzender Lothar Liebe Bären-Familie, damit ihr wisst, wer eure Daten verwaltet, Briefe versendet, eure Anliegen dem Vorstand zur Diskussion stellt und bei der Turnier-Organisation hilft, möchte ich mich hier vorstellen! Ich habe die Geschäftsstelle von Hendrik Melz übernommen, der sich jahrelang sowohl um die gesamte Verwaltung des Vereins, als auch um die Umsetzung neuer Ideen gekümmert und bemüht hat. Es gab eine grundlegende Neuorganisation der Aufgabenverteilung, aber ich bin für viele Anliegen der Ansprechpartner und weiß inzwischen auch, wer im Bärenwald für welches Revier zuständig ist, sodass ich eure Anfragen an den richtigen Oberbär weiterleiten kann ;-) Mich in der Vereins-Struktur zurecht zu finden, war gar nicht so einfach, auch wenn ich seit ca. zehn Jahren als Damenspielerin und kurzzeitiges Vorstandsmitglied schon hinter die Kulisse blicken konnte. Damit ich unsere inzwischen stattlich angewachsene Gemeinde ordentlich verwalten kann, brauche ich eure Mithilfe: Bitte teilt mir eure Adressänderungen, neue Telefonnummern und ggf. auch Mailadressen mit. Es reicht nicht, das im Teamsystem zu ändern! Bitte denkt am Jahresende an eure Nachweise für den ermäßigten Beitrag. Bitte kündigt rechtzeitig: NEU!!! zum 30.November des Jahres. Ihr erreicht mich unter der altbekannten Adresse: Ich wünsche dem Vorstand gutes Gelingen und jedem Team der Berliner Bären weiterhin viel Spaß und bärenstarke sportliche Erfolge! Kirsi Blank v.l.n.r.: Lothar Kubig (1.Vorsitzender), Sascha Wustrow (Sportwart), Andre Wienert (2.Vorsitzender), Vallentin Devrient (Jugendwart), Svenja Hansen (Schatzmeisterin), Caroline Magalowski Seite 4 04/ HOCKEYBÄR 19

5 Kirsi Blank HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 5

6 Sportwart Nun ist die Hallensaison schon wieder fast vorüber und nach und nach beginnen schon wieder die Vorbereitungen für die Rückrunde der Feldsaison 2015/16. Hier konnten unsere Herren in der 2. Verbandsliga auf dem 3. Tabellenplatz überwintern und unsere Damen leider nur auf dem vorletzten, also dem 7. Tabellenplatz. Es konnten viele gute Spiele bestritten werden, doch fehlte leider, besonders bei den Damen, das nötige Quäntchen Glück. In der Hallensaison 2016 sollte es nicht leichter werden, denn unsere 1. Herren mussten sich nun in der Oberliga durchkämpfen, was leider nicht gelang, weshalb nun der Abstieg in die 1. Verbandsliga bevorsteht. Positiv ist aber, dass wir wieder eine zweite Herrenmannschaft melden konnten, die in der zweiten Verbandsliga in der Gruppe B einen sehr guten 2. Platz mit 10 Punkten erzielen konnten. Als 2. der Gruppe konnten sie sich sogar für das Aufstiegsspiel qualifizieren, in dem man sich am Ende aber leider gegen Rotation mit einem knappen 5:3 geschlagen geben musste. Bei den Damen wurde es ähnlich hart, weil durch den überraschenden Aufstieg, der trotz des verlorenen Aufstiegsspiels eigentlich verdient war, nun in der 1. Verbandsliga gespielt wurde. Die Damen zeigten tolle Spiele, wenn auch manchmal nur knapp besetzt, und bewiesen, dass sie auch mit den führenden in der Tabelle mithalten konnten. Bis zum letzten Spieltag war offen, ob es für den Klassenerhalt reichen würde, doch leider wurde das letzte Spiel gegen Spandau verloren, sodass der Abstieg leider feststand. Hinzu kommt, dass dieses Jahr sogar drei Mannschaften absteigen mussten, weshalb es auch mit einem Sieg eine sehr enge Kiste geworden wäre. Dennoch sollte man an dem Positiven festhalten und so stehen nichtsdestotrotz tolle Spiele auf dem Konto der Damen und wohlgemerkt zwei Aufstiege in die jeweils 1. Verbandsliga innerhalb eines Jahres!!! Nun gilt es, die Hallensaison hinter sich zu lassen, Positives sowie Negatives auszuwerten und mit neuer Kraft, guter Laune und viel Spaß am Hockey wieder auf den Göschenplatz zu ziehen. Wir freuen uns vor allem darüber, dass wieder einige Jugendspieler und Jugendspielerinnen zur neuen Feldsaison in den Erwachsenenbereich nachrücken und hier für tatkräftige Unterstützung sorgen werden. Nach langer Wartezeit kommt auch endlich bei den Damen wieder Unterstützung aus der eigenen Jugend!!! Bericht des Schiedsrichterobmanns Aus Sicht des Schiedsrichterobmanns sind zwei erfreuliche Nachrichten zu vermelden: einerseits haben wir Anfang des Jahres zwei Regelkunde- Abende anbieten können, zu denen einige Mitglieder erscheinen konnten, um bei einem netten Miteinander Regelfragen zu erörtern und zu vertiefen. Andererseits konnten wir rechtzeitig zum 15. März 2016 unsere Schiedsrichter an den BHV melden. Zur Info: Jeder Verein muss dem BHV jährlich eine bestimmte Anzahl ausgebildeter Schiedsrichter melden, damit möglichst viele Spiele im Berliner Ligenbereich durch den BHV mit qualifizierten Schiedsrichtern besetzt werden können. Für den Sommer planen wir einen weiteren Regelkunde-Abend bei uns im Clubhaus für alle Interessierten. Der genaue Termin wird über die Homepage so zeitnah wie möglich bekannt gegeben! Seite 6 04/ HOCKEYBÄR 19

7 Bären online Herzlichen Willkommen auf unserer neuen Homepage Zum Jahresbeginn ist unsere neue Homepage ans Netz gegangen. Die alte Seite war fast 10 Jahre im Betrieb, und nun hat sie der technische Fortschritt eingeholt. Ziel war es, Inhalte der bisherigen Seite zu übernehmen und sicherzustellen, dass die Seite quasi von jedem gepflegt werden kann. Eine Abhängigkeit von einzelnen Personen soll vermieden werden. In diesem Zuge hat man auch gleich den Dienstleister, auf dessen Server die Seite für den Zugriff aus dem Internet bereitliegt, gewechselt. Strato hostet nicht nur unsere Seite, sondern betreibt auch unsere adressen. In unserem Paket sind adresse für alle Funktionsträger der Bären enthalten. Die neue Seite ist mit der Standardsoftware Joomla gestaltet und kann daher ohne Programmierkenntnisse aktuell gehalten werden. Dies ermöglicht mittelfristig, dass die inhaltliche Aktualisierung der Seite durch die Trainer oder andere Verantwortliche eines jeden Teams selbst vorgenommen werden können. Über das Mitgliederlogin erkennt die Seite, dass der Besucher die Rechte zur Seitenpflege hat und schon geht es los. In der am Jahresanfang online gegangenen Version 1.0 sind bisher die Inhalte der alten Seite übernommen und an die laufende Saison angepasst worden. Weiterhin ist jetzt auch sowohl unser Hockeyshop, als auch das Teamsystem über die Homepage erreichbar. Auf der Startseite kann man sich über die Berliner Facebook informieren. Die Online-Redaktion ist für Ideen und Anregungen zu zukünftigen Funktionen dankbar. Bitte dazu einfach eine an webmaster@berlinerbären.de schicken. Es gibt eine Vielzahl von Erweiterungen für Joomla, die zum Beispiel noch stärker soziale Medien einbinden, Chats für den gesamten Verein oder Mannschaftsteile bieten, oder Bildergalerien in allen nur erdenklichen Varianten ermöglichen. Eine weitere Neuerung ist die Art der Bereitstellung des Hockeybären. Zukünftig ist es nicht mehr notwendig, den Hockeybär als pdf-datei herunterzuladen, sondern die Zeitung wird bequem als Ebook bereitgestellt. Die neue Seite unterstützt auch eine bessere Nutzung auf mobilen Geräten. Die Ansicht passt sich automatisch an die Bildschirmgröße des jeweiligen Geräts an. Sofern Mitglieder Interesse an der Mitwirkung beim Betrieb und bei der Gestaltung der Seite haben, bitten wir um Nachricht. Standesgemäß natürlich gerne über unser neues Kontaktformular oder auch per an webmaster@berlinerbären.de J HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 7

8 Die Bärendamen Im März 2015 kämpften die Damen um den Aufstieg in die 1. Verbandsliga. Leider reichten im finalen Spiel die Kräfte nicht mehr und so war der Aufstieg abgeschrieben. Doch dann kam zum Ende der Feldsaison die erfreuliche Nachricht, dass eine Mannschaft zurückgezogen hat und das war unsere Chance! Von da an stand fest, dass wir in der Halle doch in der 1. Verbandsliga spielen werden. Unser erster Gegner war HC Argo 04; leider auch unsere erste Niederlage. Mit einem 0:2 wurde das Spiel beendet. Natürlich waren wir enttäuscht, aber die Köpfe wollten wir deswegen nicht hängen lassen. Schon ein Wochenende später stand das Spiel gegen den Steglitzer TK 2 an. Das war die Mannschaft, gegen die wir unser Aufstiegsspiel verloren hatten, daher konnten wir die Gegner einschätzen und wollten es diesmal für uns entscheiden. Jedoch reichte es nur für ein Unentschieden. Aber nun hatten wir einen Punkt und drei Tore. Langsam ging es auf Weihnachten zu und wir hatten noch ein Spiel vor uns. Der Gegner war diesmal SC Charlottenburg 3. Motiviert und siegeshungrig gingen wir an das Spiel ran. Nach einem Rückstand in der Halbzeit von 1:2 holten wir in der zweiten Hälfte noch auf und schafften so den Ausgleich. Ein weiterer Punkt und zwei Tore wurden uns gut geschrieben. Weihnachten war vorbei, das Training hatte wieder begonnen und unser erster Gegner im neuen Jahr hieß TuS Lichterfelde 3. Zu diesem Zeitpunkt war Tusli Tabellenführer und wir Vorletzter. Wir wussten, es wird ein schwieriges Spiel. In der ersten Halbzeit schlugen wir uns sehr gut und Tusli konnte nur zwei Tore verzeichnen. In der zweiten Halbzeit war Tusli deutlich stärker und wir verloren mit einem 0:8. Langsam wurde deutlich, dass die nächsten Spiele sehr wichtig für uns werden, wenn wir der 1. Verbandsliga treu bleiben wollen. So ging es dann am Valentinstag, nach einer halben Weltreise, gegen HC Königs Wusterhausen. Der Ehrgeiz zu gewinnen war groß und auch die erste Halbzeit zeigte, dass wir es schaffen können. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel zur Zerreißprobe. Nach einer völlig zu Unrecht gegebenen Strafecke verloren wir leider auch dieses Spiel knapp mit 5:6. Der Druck auf uns und den Klassenerhalt wurde größer. Es war mehr als klar: das vorletzte Saisonspiel gegen den Mariendorfer HC 3 mussten wir gewinnen. Als beim Umziehen dann noch ein Glückscent gefunden wurde, waren wir zuversichtlich, dass wir heute mit einem Sieg nach Hause gehen würden. Und so verließen wir die Halle mit drei Punkten und einem Tor. Im entscheidenden Spiel wartete der Spandauer HTC 1 auf uns. Mit vier Punkten Vorsprung wurde dieses Spiel nochmal eine Herausforderung für uns. Einen Rückstand konnten wir zunächst aufholen, Seite 8 04/ HOCKEYBÄR 19

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10 doch dann ging das Spiel trotz guter Leistung und vielen guten Chancen doch deutlich mit 2:5 aus. Wie so oft verhinderte der Pfosten und die mäßige Chancen-Verwertung ein besseres Ergebnis. Der Abstieg ist insofern natürlich traurig, aber gerechtfertigt und mit zielgerichtetem Training greifen wir in der kommenden Saison wieder frischen Mutes an! Bären - Damen auf Turnierfahrt in Delmenhorst/Bremen Nachdem unser Trainer Christian uns alle mit dem klapprigen VW-Bus eingesammelt hatte, fuhren wir auch schon zu siebt, nach weiteren 300km dann zu acht, auf der Autobahn Richtung Delmenhorst. Obwohl wir alle super müde von der letzten Silvesternacht waren, starteten wir nach dem Essen beim Italiener noch Richtung Bremen. Der NFF Nur Für Freunde Club konnte uns zwar alle nicht ganz überzeugen - aber unseren Spaß hatten wir trotzdem. Das ausgiebige Frühstück am nächsten Morgen machte uns wieder fit und wir fuhren hockeyfertig und voller Vorfreude zu der Delmenhorster Hockeyhalle, wo uns ja ein spaßiges Turnier erwarten sollte. Wir wunderten uns dann zwar kurz, dass der Spielplan gerade erst fertig gestellt wurde und wir die einzige Mannschaft nebst den Delmenhorsterinnen waren, aber wollten natürlich zum ersten Spiel antreten. Bei der Begrüßung wurde jedoch klar, dass es ein anderes Turnier war, als wir es erwartet hatten: Wir freuen uns, dass wir hier ein paar saisonvorbereitende Trainingsspiele gegen euch spielen können. Mit so einem hohen Leistungsanspruch hatten wir nicht gerechnet - und als dann auch noch die Kamera neben dem Feld für eine offenbar anschließende Videoanalyse aufgebaut wurde, hatten wir alle schon gar keine Lust mehr. In der Halbzeit kam dann zum Glück die freudige Info: Es war ein Turnierplatz bei dem Bremener Turnier nebenan freigeworden und wir konnten spontan dorthin wechseln. Höflich verabschiedeten wir uns nach dem Spiel von den etwas enttäuschten Delmenhorsterinnen und fuhren gut gelaunt in den Nachbarort. Dort war alles ganz anders: Die Halle war voll mit Herren - und Damenmannschaften, es gab einen Spielplan und ein großes Buffet. Schnell schlossen Seite 10 04/ HOCKEYBÄR 19 wir Freundschaft mit unseren Tribünennachbarn - den Leipziger Herren. Eine uns schon bekannte andere Mannschaft aus Moers war auch da, es war gute Stimmung und wir waren alle erleichtert. Wir haben viel Hockey spielen können und sind zuerst gegen die Rostockerinnen angetreten, gegen die wir zu Null (5:0) gewinnen konnten. Damit sind wir direkt ins Halbfinale eingezogen, weil für unser eigentlich erstes Spiel, für das wir leider zu spät waren, eine Mixed-Mannschaft angetreten ist, die für uns ein Unentschieden erreichen konnte. Das nächste Spiel war erst am nächsten Tag, also sind wir noch für eine ausgefallene Herrenmannschaft eingesprungen und konnten den Jungs aus Moers ein bisschen zeigen, wie man richtig Hockey spielt (Wir haben leider 2:4 verloren). Am Abend ging es natürlich los zur großen Turnierparty im Schützenverein, wo es erst etwas zu Essen gab und wir uns dann dank DJ Charlies Auflegekünsten auch nicht mehr lange halten konnten und die Tanzfläche eröffneten. Die Fotobox wurde viel genutzt und es wurden noch einige Freundschaften mit anderen (Berliner) Vereinen geschlossen, bevor wir zu später Stunde mit dem Taxi wieder ins Hotel fuhren. Am nächsten Morgen stand das Halbfinale gegen unsere Berliner Rivalinnen an - wir mussten die Füchse besiegen! Es stand bis kurz vor Schluss 0:0, dann jedoch entschied der Schiedsrichter auf Ecke gegen. Diese konnten die Füchse leider verwandeln und wir mussten uns mit 0:1 geschlagen geben. Trotz der Müdigkeit spielten wir dann im Spiel um Platz 3 gegen die Moerser Damen noch so gut Hockey, dass wir 4:1 gewannen und Bronze unter den acht Damenmannschaften belegten. Wir haben dann noch kurz die Superwomen bei ihrem letzten Spiel unterstützt, die leider nur noch zu zweit waren, und auch dieses Spiel gewannen wir. Bei der Siegerehrung nahmen wir den Pokal entgegen und feierten anschließend unseren Erfolg mit einer kleinen Schneeballschlacht, bevor es wieder Richtung Berlin ging. Nach einer gefühlt ewig langen Fahrt mit 60km/h im Schnee auf der Autobahn hat uns Christian alle wieder sicher nach Hause gebracht. Das Turnier war also letzlich noch ein voller Erfolg und wir haben vor, auch nächstes Jahr - ganz offiziell dann in Bremen - wieder dabei zu sein.

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12 Herren Hallensaison 2015/2016 der 1. Herren Die Saison unter dem Hallendach gestaltete sich für unsere 1.Herren sehr unglücklich und endete mit einem bitteren Abstieg aus der Oberliga. Trotz sehr ambitionierter Vorbereitung mit der Teilnahme am prestigeträchtigen Turnier in Güstrow, sowie mehreren Testspielen gegen höherklassige Gegner (Füchse Berlin und Spandauer HTC) waren die Aufgaben in der Oberliga zu groß für unsere Herren. Fünf von acht Mannschaften in dieser Staffel waren Reserveteams von Bundesligisten. Die Mannschaften Blau Weiß Berlin, Berliner HC, Zehlendorfer Wespen, TuS Lichterfelde sowie der Mariendorfer HC waren gleichzeitig auch die Gegner in den ersten fünf Saisonspielen. Dass da auch Bundesligaerfahrung mitspielt, war ohne jeden Zweifel zu erkennen. Diesen Punktspielen waren wir nicht gewachsen und mussten uns trotz motivierten Auftretens jeweils zweistellig geschlagen geben. Geschuldet war dies sicherlich auch unserer offensiven Spielweise, welche den gegnerischen Teams natürlich auch die Räume in unserer Verteidigung ließ. Dennoch war das aber sicher kein Hals- und Beinbruch für den Verlauf der Saison. Die entscheidenden Spiele erwarteten uns am Ende der Hallensaison und Anfang des Jahres 2016 gegen Prenzlauer Berg und Argo 04. Auf dem Papier machbar - mussten wir auch in diesen wichtigen Spielen leider den Kürzeren ziehen. Das Problem war hier, wie auch in der gesamten Saison, unser Offensivspiel mit einer mangelnden Chancenauswertung, sowie zusätzlich Unkonzentriertheiten in der Abwehr. Für die neue Hallensaison in der 1.Verbandsliga kann das Ziel nur der Wiederaufstieg sein. Mit Engagement und hoher Trainingsbeteiligung sollte das Ziel auch zu schaffen sein. Nun liegt der Fokus auf der kommenden Feldsaison und darauf, dort wieder bärenstarke Erfolge zu feiern. Eure 1.Bären 2. Herren ohne Training, aber geil. Anfang der Hallensaison wurde noch heftig über den Trainingstag diskutiert. Leider konnten wir uns nicht auf einen Tag einigen, so dass der Kern des Teams Seite 12 04/ HOCKEYBÄR 19

13 ohne Training in die Saison ging. Das erste Spiel gegen KHU zeigte auch auf, dass nicht nur Training fehlte, sondern auch die Abstimmung im Team. Frank musste in seinem ersten Spiel als Torwart leider 10 mal hinter sich greifen. Mit einer 1:10 Niederlage ging man also in die neue Saison. Das zweite Spiel zeigte eine klare Steigerung in der Leistung. Dass es gegen NSF nur zu einem 7:7 reichte, lag am Ende eher an den schwindenden Kräften, da es kurz vor dem Spiel einfach zu viele Absagen gab. Das letzte Spiel des Jahres 2015 ging gegen Blau Gelb. Der bis dato ungeschlagene Spitzenreiter bekam es mit einer hoch engagierten und konzentrierten Bären-Mannschaft zu tun. So konnte der erste Saison Sieg mit 7:3 gefeiert werden. Im neuen Jahr war erst einmal warten angesagt, da das erste Spiel erst im Februar stattfand. Aber auch die Testspiele gegen die vielen Rotation Prenzlauer Berg-Mannschaften 1/2/3/4 konnten nicht die 3:6 Niederlage gegen Argo 2 verhindern. Dass wir dann doch noch mit einem Platz in der Relegation rechnen konnten, lag daran, dass jeder jedem in dieser Gruppe die Punkte klaute. Im vorletzten Spiel ging es gegen TiB Berlin. Mit einer fünf minütigen Schlafpause in der zweiten Halbzeit gewannen wir souverän mit 10:4. Im letzten Spiel benötigten wir unbedingt einen Sieg, um noch in das Halbfinale der Relegation einziehen zu können. Rotation Prenzlauer Berg 4 hatte natürlich etwas dagegen. Erst ca. 10 Minuten vor Schluss und bei einem Stand von 2:4 erwachten wir und gewannen das Spiel noch mit 9:4. So ging es also gegen Rotation 3 im Relegationsspiel um den Einzug ins Finale. Es war eine sehr spannende und schnelle Partie. Dank Hansi ging es nur mit 1:2 in die Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit blieb es ein sehr intensives Spiel, in dem wir leider zu wenig Akzente nach vorne hatten und so nach großem Kampf mit 3:5 verloren. In der Kabine nach dem Spiel waren alle stolz auf diese Saison. Völlig ohne Erwartungen und ohne Training kam man so weit. Sascha B. wurde mit 9 Toren interner Torschützenkönig und mit Frank hat dieses Team ein neues Mitglied gewonnen. Wir danken allen Zuschauern für die Unterstützung, wir hoffen ihr hattet genauso viel Spaß wie wir in dieser Saison 2.Herren HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 13

14 Bericht der Jugendwarte Liebe Hockeyspielerinnen und Hockeyspieler, liebe Hockey-Eltern und Freunde der Berliner Bären, dies ist traditionell der Platz für Rückblicke, Ausblicke und allgemeine Betrachtungen zur hockeysportlichen Situation unserer Kinder- und Jugendmannschaften und so will ich gern ein paar Zeilen nutzen, um die Erfolge der zurückliegenden Monate zu erwähnen. In der Hallensaison 2015/2016 spielten 13 Mannschaften für die Berliner Bären in fast allen Spiel- und Altersklassen. Dazu kommen noch unzählige Mannschaften im CDE-Bereich. Lediglich die weibliche und männliche Jugend A blieb in dieser Saison noch unbesetzt. Es ist Unsere weibliche Jugend B1 und männliche Jugend B2 erreichten die Endrunde in der Liga. Die Knaben B2 qualifizierten sich für die Endrunde im Pokal. Hiermit gratuliere ich im Namen des gesamten Vorstands zu jeder von Euch erreichten Platzierung. Wir sehen und würdigen die vielen harten Trainingsstunden, die viele Arbeit und den Verzicht, die hinter dem Erfolg stecken. Besonders eine Mannschaft sei an dieser Stelle besonders erwähnt: Wir sind unglaublich stolz und glücklich über die Teilnahme unserer Mädchen A an den Berliner, Ostdeutschen und Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften in ihrer Altersklasse. Die Teilnahme hervorzuheben, dass die Berliner Bären in fünf von acht Altersklassen an Berliner Meisterschaften teilgenommen haben. Das ist ein riesiger Schritt nach vorn in der sportlichen Entwicklung! Die Knaben B1 und männliche Jugend B1 beendeten die Saison im Mittelfeld der Tabelle. Die Knaben A1 hatte in der Meisterschaft bis zum letzten Spieltag um eine Qualifikation für die weiterführende Endrunde gekämpft und verpasste diese am Ende nur denkbar knapp. Für die Mädchen B1 reichte es letztendlich nur für den vorletzten Platz. Die Mädchen B1 bestritten vor heimischer Kulisse ihren letzten Spieltag und zeigten dort, dass eine Meldung in der Berliner Meisterschaft die korrekte Entscheidung war. Seite 14 04/ HOCKEYBÄR 19 an einer weiterführenden Endrunde ist bislang in unserer jungen Hockeyabteilung noch nicht erreicht worden und verlangt somit eine besondere Würdigung. Ihr habt genug Ausdauer und Willen bewiesen, um das scheinbar Unmögliche möglich zu machen! Die Teilnahme ist eine grandiose Bestätigung für die hervorragende Jugendarbeit der SV Berliner Bären. Nachdem in der Hallensaison 1999/2000 lediglich eine Herrenmannschaft als SV Berliner Bären am Spielbetrieb des Berliner Hockey-Verbands teilnahm, spielten in dieser Saison 13 Kinder- und Jugendmannschaften und 3 Erwachsenenmannschaften als SV Berliner Bären. Diese großartige Entwicklung einer noch jungen Hockeyabteilung zeigte schon in den vorherigen

15 Jahren grandiose Ergebnisse. Nachdem im letzten Jahr die männliche Jugend B Norddeutscher Hockey-Pokalsieger wurde und die Knaben B als Drittplatzierter die Berliner und Ostdeutschen Meisterschaft beendeten, freuen wir uns nun über diesen weiteren Erfolg der Mädchen A. Mögen nach diesem denkwürdigen Ereignis in der Vereinsgeschichte der Berliner Bären noch viele ebenso bärenstarke Erlebnisse folgen. HimBär-Hallen-Turnier Das 5. HimBär-Hallen-Turnier hat zu Beginn der Hallensaison im November 2015 in der Sporthalle Tegel in der Hatzfeldtallee stattgefunden. Bei diesem Turnier haben in den Altersklassen Mädchen A, sowie Knaben A neben unseren Bärenteams folgende Vereine um die Pokale gespielt: Hannover 78, Hamburger SV, ETV Hamburg, Rotation Prenzlauer Berg, Berliner HC, TC Blau Weiß und CfL 65. Die Teams des Hamburger SV und von ETV Hamburg haben wir - wie auch schon im Vorjahr - privat bei unseren Familien unterbringen können. Ein herzliches Dankeschön an alle Familien, die Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt haben. Der Schiedsrichter- und Regelausschuss des Berliner Hockey Verbandes hat bei unserem Turnier einen Aus- und Fortbildungslehrgang für junge Nachwuchsschiedsrichter veranstaltet. Alle Schiedsrichter haben ein T-Shirt erhalten, das zu einem einheitlichen Auftreten aller Schiedsrichter beitragen konnte. Am Samstagabend fand mit unseren Gästen aus Hannover und Hamburg ein gemeinsames Abendessen im Wirtshaus zum Alten Fritz statt. An diesem Abend waren starke Nerven von unserer Eventmanagerin Meike Sperling gefragt. Unter dem Motto Berlin ist eine Reise wert! haben kurzentschlossene Eltern doch noch ihr Team zu unserem Turnier begleitet, die vorreservierten Sitzplätze reichten plötzlich nicht mehr aus und das Wirtshaus war ohnehin sehr gut besucht. Und das ein Buffetvorrat für 100 Personen auch mal zwischenzeitl ich erschöpft ist und nachgefüllt werden muss, liegt eigentlich in der Natur der Sache. Am Sonntag ging es dann in den Entscheidung sspielen um die Pokale. Unsere Mädchen konnten das Finale gegen das Team von ETV Hamburg für sich entscheiden. Unsere Knaben A standen ebenfalls im Endspiel, mussten sich allerdings in einem packenden Endspiel gegen den - späteren Berliner und Ostdeutschen Meister - Berliner HC geschlagen geben. Annina, Adi, Valli und Dennis mit der großen Beute der gemeinsamen Reise nach Soest (Mädchen und Knaben A) Alexander Löhr HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 15

16 Weibliche Jugend B Weibliche Jugend B oder wie man von seiner Trainingsleistung der vergangenen Jahre profitieren kann. Mal die Ergebnisse zu Beginn: Die wjb1 erreichte in der Liga die Endrunde, die wjb2 spielte im Pokal eine erfolgreiche Vorrunde, eine Endrunde kam hier nicht zu Stande. In der Liga Endrunde waren wir deutlich ersatzgeschwächt. Kein Torwart (Nathalie und Chantal waren verletzt oder krank), Katja konnte an diesem Termin nicht und die Mädchen A waren auf einem Saison-Abschlussturnier. Lea erfüllte ihre Aufgabe im Tor wie zu erwarten war hervorragend, fehlte uns damit jedoch nicht nur als Eckenschützin. Lena hatte ihre Krankheit noch nicht vollständig auskuriert und konnte somit nur zeitweise wie gewohnt spielen. Insgesamt kann ich nur von meiner Seite aus behaupten, fand ich die Endrunde sehr viel besser als man erwarten konnte. Wir wurden nur Letzter - Platz 6 aber haben durchweg gezeigt, dass wir viel mehr können. Am Sonnabend verloren wir beide Spiele, waren gegen Z88 aber mindestens gleichwertig und haben gegen MHC doch sehr unglücklich mit 3:2 verloren. Der Jubel der MHC lerinnen zeigte, wie glücklich sie darüber waren. Am Sonntag ging es nur noch um die Ehre und vor allem darum, Tore zu erzielen. Sehr schön gespielt, besonders in der zweiten Halbzeit pausenlos im Schusskreis des STK und doch nur 0:0 Schade. Das Shoot-out wurde dann verloren egal! Beide Bären-wJB-Mannschaften haben in ihren Spielen gezeigt, was sie können und was sie in den vergangenen Jahren gelernt haben. Die erste war nicht nur technisch stärker als die meisten Konkurrenten, die Spielanlage sah nach dem Hockey aus, was ich mir bei den Bären vorstelle. Die zweite zeigte im gleichen Maße diese technisch gute Ausbildung und nicht minder dieses Spielverständnis. Da war viel mehr drin! Warum der Untertitel und was euch als Spielerinnen entschuldigen könnte: Für die meisten von euch sind neun Jahre Hockey bei Frank erst einmal genug, ich verstehe, dass sich da Manches als alter Hut anfühlt, dafür kennen wir uns zu lange neuer Schwung muss her! Ich bin jedoch auch sehr stolz darauf, dass Risikopunkt, Ebenen, Vorhand abgreifen und auch ein wenig schon Links stark echte Begriffe sind, die unser Spiel prägen. Andere Trainer sehen durchaus unsere sehr gute Spielanlage. Leider haben wir besonders in dieser Hallensaison durch teilweise geringe Trainingsbeteiligung dieses Können weder festigen noch verbessern können. Auch fehlte die nötige Fokussierung auf Konzentration und Tempo. Alles in Allem habt ihr immer gezeigt, was ihr in den letzten Jahren gelernt habt, so richtig zielstrebig wurde leider nicht oft genug gearbeitet. Ab der kommenden Feldsaison wird Christian Flügge hauptverantwortlich die weibliche Jugend übernehmen, und ich werde bei euch nur noch als Co- Trainer auftreten. Einiges wird trotzdem dem Gesamtkonzept Mädchenhockey bei den Bären entsprechen - Hockey ist immer noch Hockey, nur ein Anderer vermittelt euch das mit neuen Ideen. Besonderen Spaß hat mir auch immer die zweite Mannschaft gemacht, die teilweise ersten Mannschaften anderer Vereine gezeigt hat, wie gut Mädchen bei den Bären Hockey spielen können. Linn und Sophia haben am vergangenen Wochenende bei der Endrunde durchweg gute Leistungen gezeigt. Danke Frank Seite 16 04/ HOCKEYBÄR 19

17 Wilmersdf. Arkaden Krumme Str. U-Bhf Bismarckstr. P Schillerstr. flic-flac Hockey Connect ion U-Bhf S-Bhf Charlottenburg flic-flac Hockey Connect ion Hockeysport-Einstiegspaket P Wilmersdorfer Str. 34 P Pestalozzistr. Krumm e Str. Goethestr. Kantstr. Zool.Garten Goethestr. 34 an der Berlin Wilmersdorfer Str. T.: M.: Berlin@flicflac Hockey.de Hockey.de Öffnungszeiten (Kernzeiten): Mo bis Fr h Sa h und ab 9.00 h bis h nach telefon. Vereinbarung! Goethestr Berlin absolut notwendiger Körperschutz: Schienbeinschutz (m. Knöchelschutz) ab 18,00 Zahnschutz ab 5,00 Schutzhandschuh (nur Hallenhokey) ab 24,00 empfehlenswerter Körperschutz: Schutzhandschuh (Feldhockey) ab 15,00 notwendiges Sportgerät: Feldhockeyschläger / Holz-Kunstsstoff gehärtet: Gr.: 24" bis 35" ab 30,00 (bis Körpergröße 155 cm) Feldhockeyschläger / Holz-Kunstsstoff gehärtet: Gr.: 36,5" ab 50,00 (ab Körpergröße 160 cm) Hallenhockeyschläger / Holz-Kunstsstoff gehärtet: Gr.: 24" bis 35" ab 30,00 (bis Körpergröße 150 cm) Hallenhockeyschläger / Holz-Kunstsstoff gehärtet: Gr.: 36,5" ab 50,00 (ab Körpergröße 155 cm) empfehlenswertes Sportgerät Feldhockeyschläger /Composite- nur Kunstsstoff Gr.: 24" bis 35" ab 40,00 (bis Körpergröße 155 cm) Feldhockeyschläger / Composite- nur Kunstsstoff Gr.: 36,5" ab 70,00 (ab Körpergröße 160 cm) Hallenhockeyschläger / Composite- nur Kunstsstoff Gr.: 24" bis 35" ab 40,00 (bis Körpergröße 150 cm) Hallenhockeyschläger / Composite- nur Kunstsstoff Gr.: 36,5" ab 70,00 (ab Körpergröße 155 cm) notwendige (Wettkampf-) Textilien: TK Poloshirt bord+schwarz (Hydrofeel) männl. Gr.: XS bis XXL 49,00 komplett mit Clublogo; Vereinsschriftzug; R Nr. TK Poloshirt (mit Kragen / Hydrofeel) weibl. Gr.: XS bis XXL 40,50 komplett mit Clublogo; Vereinsschriftzug; R Nr. TK Hockeyshort (mit Nahttaschen) schwarz Gr.: XXS bis XXL SP 29,70 TK Hockeysrock (mit Hose) schwarz, rot Gr.: XS bis XL SP 36,90 *** bitte geben Sie sich als Mitglied der SV Berliner Bären zu erkennen *** HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 17

18 Mädchen A Nach unserer erfolgreichen Feldsaison starteten wir in der Halle in der Gruppe Meisterschaft. Unser Ziel war es, dabei zu sein, als Mannschaft aufzutreten und gegen die starken Gegner nicht sang und klanglos unterzugehen. Gleich am ersten Spieltag konnten wir genau das umsetzen. Wir verloren zwar gegen BHC, aber sie hatten es nicht leicht mit uns. Das Spiel gegen die Mädchen vom BSC ging unentschieden aus. Da wussten wir, dass wir mithalten können. Aber das bedeutete auch: Training bis zum Umfallen. Das harte Training wurde belohnt. Wir konnten uns in der Tabelle oben halten. Leider machten uns die scheinbar leichten Spiele sehr zu schaffen. Doch auch diese gewannen wir in letzter Minute. Am war das Spiel der Spiele: unser Gegner BHC! Dieses Spiel entschieden wir dieses Mal für uns. Der Spielstand: 2:3 (0:2). Der letzte Spieltag vor Weihnachten war für uns sehr bedeutend, da wir das Jahr 2015 als Tabellenerster verlassen wollten. Am Abend war es klar, wir sind der Superstar und starten durch uns Neue Jahr! Am letzten Spieltag wurde es noch mal schwer. Unsere Nerven lagen blank und eigentlich war mit der Niederlage gegen Z88 alles vorbei. Aber mit unserem letzten Spiel gegen Rotation konnten wir nach einem 2:3 Sieg unsere Teilnahme an der Ost-Deutschen-Meisterschaft sichern. Damit war unser Saisonziel bereits übererfüllt. Kiara und Tamina Ostdeutsche Meisterschaft Am 24. Januar 2016 traten wir Bärenmädchen erstmals bei den Ostdeutschen Meisterschaften an. Jetzt hatte uns der Ehrgeiz gepackt und wir wollten nicht nur mithalten, Wir wollten gewinnen und ein Ticket für Hamburg bekommen, um bei den Nord- Ost-Deutschen Meisterschaften dabei zu sein. Mit diesem Ziel vor Augen lagen unsere Nerven blank. Gleich das erste Spiel gegen die Wespen verloren wir mit 7:0. Wir hatten zwar den besten Fanblock, aber wir waren wie gelähmt und haben einfach nicht in unser Spiel gefunden. Gegen Dresden und Niesky konnten wir uns dann wieder durchsetzen und zogen ins Halbfinale ein Im Halbfinale traten wir gegen die Mädchen vom BHC Seite 18 04/ HOCKEYBÄR 19

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20 an und lieferten ein spannendes Spiel. Zur Halbzeit stand es zum Erstaunen aller 1:1. Am Ende verloren wir diese Spiel nur knapp mit 2:1. Nun ging es im Spiel um Platz drei gegen den SCC um alles oder nichts. Angetrieben von Adrian, Annina und einem lautstarken Bärenfanblock schafften wir die Überraschung der Saison und zogen nach einem klaren 3:0 Sieg in die Nord-Ost-Deutschen Meisterschaften ein. Wir konnten unser Glück und unseren Erfolg kaum fassen und haben am Abend beim Italiener diesen Sieg gefeiert. Kiara und Tamina NODM Nord-Ost-Deutsche Meisterschaften der Mädchen A Wir, die Mädchen A, haben am 23. und 24. Januar 2016 an der Berliner- und Ost-Deutschen Meisterschaft teilgenommen. Mit dem Erreichen des dritten Platzes qualifizierten wir uns für die Teilnahme an der Nord-Ost-Deutschen Meisterschaft in Hamburg am 06. und 07. Februar 2016 beim Großflottbeker THGC. Dort wurde der gemeinsame Meister von 9 der 16 existierenden Landesverbänden ausgespielt. Wir fuhren mit zwei großen Autos nach Hamburg. Am Freitag trainierten wir gleich vor Ort. Am Samstag starteten wir gegen den Berliner HC. In diesem Spiel mussten wir uns leider 1:3 geschlagen geben. Die Spiele danach endeten mit den Ergebnissen von 1:5 gegen den UHC Hamburg, 1:4 gegen Eintracht Braunschweig und 0:6 gegen den Seite 20 04/ HOCKEYBÄR 19

21 Bremer HC nicht besser. Diesen Tag hatten wir uns so nicht vorgestellt. Abends ging es dann noch zum Italiener und ab ins Bett. Am Sonntag starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück in den Tag, um uns für die bevorstehende Aufgabe zu stärken. Unser letztes Spiel sollte das Spiel um Platz sieben der NODM gegen die Zehlendorfer Wespen sein. Zur Halbzeit stand es 1:2 gegen uns, aber wir hielten gut gegen. Als wir dann ein weiteres Tor der Wespen kassierten, ging es bergab. Zum Schluss verloren wir leider 2:5. Das Wochenende verlief nicht allzu erfolgreich, aber wir hatten Spaß, und es war eine gute Erfahrung, einmal da oben mitgespielt zu haben. Wir haben uns alle zusammen das Ziel gesetzt, noch einmal so weit zu kommen und dann auch zu zeigen, was wir können. Wir haben uns diese für unseren Verein erste Teilnahme an einer NODM hart erarbeitet. Am Anfang der Saison hatte keiner von uns gedacht, dass wir so weit kommen können, aber wir haben es als Team geschafft und wir sind stolz darauf. Ein riesiger Dank geht an unsere Trainer, die uns immer wieder aufgebaut haben und die für uns da sind. Ein großes Danke an den ganzen Verein, dass ihr uns so unterstützt habt und Danke, dass ihr an uns geglaubt habt. Michaela Wienert MA.2...Bevor die ersten Punktspiele starteten, bereiteten wir uns mit dem CFL Turnier und dem Himbär-Cup auf die Saison vor. Dabei wuchsen wir als Team zusammen und gingen zuversichtlich zu den Punktspielen. Da es viele Neuzugänge in unserer Mannschaft gab und es für viele von uns die erste Hallensaison war, liefen anfangs die Spiele nicht ganz so erfreulich. Wir steigerten uns mit jedem Spieltag und wuchsen durch die Niederlagen gegen starke Gegner, wie beispielsweise GHC, über uns hinaus. So bewiesen wir im Rückspiel gegen Z88 einen starken Teamgeist und setzten uns mit einem 7:3 gegen sie durch. Zum krönenden Abschluss der Saison besiegten wir SCC mit einem 1:0 und TuSLi mit einem starken 2:1. Obwohl wir die Endrunde mit dem 4. Platz knapp verpassten, sind wir stolz auf unsere Leistungen. Nun setzen wir uns neue Ziele für die kommende Saison und schließen die vergangene mit der gemeinsamen Fahrt nach Soest ab. HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 21

22 Mädchen B Ein langer Weg zum Erfolg Liebe Bären und Interessierte, die Hallensaison ist vorbei und die Vorbereitungen auf die Feldsaison laufen auf Hochtouren. Es liegt eine lange und anstrengende Serie hinter uns, die gespickt ist mit allen Elementen eines guten Dramas nach William Shakespeare: Tränen, Freude, Wahnsinn, Ehrgeiz und Tod. Nun gut, zu Tode kam niemand, worüber wir auch alle froh sind. Beginnen wir bei der Vorbereitung zur Halle und damit wären wir bei den Turnieren. Wir nahmen an zwei Vorbereitungsturnieren, eins davon in Lübeck, teil. Zuerst begrüßte uns CfL zum Peter-Bartlewsky- Turnier in Neukölln. Ein gut organisiertes Turnier in zwei Hallen führte uns bis ins Finale gegen BSC, die ebenfalls mit einer gut besetzten Truppe das Turnier besuchten. Wir unterlagen leider knapp, was uns aber noch verfolgen sollte. Das Marzipantortenturnier in Lübeck, benannt nach dem Pokal, der in Form eines Marzipankuchens überreicht wird, war der nächste Eckpunkt unser Vorbereitung. Die Anreise erfolgte zusammen mit der weiblichen Jugend B, die sich als herausragende Betreuerinnen der jüngeren Mädchen herausstellten. Während Frank per Zug mit einer Delegation anreiste, fuhr Max die Torwarttaschen und den Rest der Gruppe mit einem Transporter nach Lübeck und spielte auch vor Ort den Chauffeur zu den Hallen, zur Jugendherberge oder zum Clubhaus. Interessanterweise fand das Turnier in vier verschiedenen Hallen in Lübeck statt, sodass alle Hände voll zu tun waren. Nach guten Leistungen zogen wir denkbar knapp ins Finale gegen, wer wird es glauben, BSC ein. Und was geschah es ist wie ein Fluch- wir verloren. Doch zwei zweite Plätze in der Vorbereitung machten Freude auf mehr. Am 22. November war es dann soweit. Die Saison startete und wir waren heiß wie Frittenfett, was sich auch in der ersten Halbzeit gegen den Favoriten aus dem Süden BHC 1 zeigte. Endstand war leider 0:6, aber ein 0:1 zur Halbzeit gegen den kommenden dritten der Berliner Meisterschaft, war doch respektabel und gab uns Mut. Leider etwas Übermut, da man gegen Rotation nur das hätte abrufen müssen, was gegen BHC gezeigt wurde. Endstand 0:2, ärgerlich gegen einen vermeintlichen Konkurrenten Der nächste Spieltag sollte richtungsweisend sein, weil gegen gleichstarke Mannschaften gespielt wurde. Doch Ausfälle und unglückliche Fehler, auch beim eigenen Torabschluss, verhinderten die erste Punkteausbeute. Gegen Wespen gab man sich 0:2 geschlagen, gegen Blau-Weiß nach langem Aufbäumen 1:3. Schade!!! Ein weiterer schwerer Spieltag stand an, wobei zu sagen ist, dass in der höchsten Spielklasse Berlins kein Gegner zu unterschätzen ist. Nicht umsonst spielen die besten Mannschaften aus den Gruppen um den Titel Berliner Meister und um die Ostdeutsche Meisterschaft, bekannt als Spree- Pokal. Und auch hier zahlten wir Lehrgeld. Z88 gewann mit einfachen Mitteln 1:5 gegen uns und TusLi erwischte uns eiskalt mit 1:8. Um etwas Positives daraus zu ziehen, muss man sagen, dass wir endlich in jedem Spiel trafen (die Gegner leider auch :( ) und die zweiten Halbzeiten leistungsmäßig immer besser waren. Also, Halbzeit in der Meisterschaft und damit erstes Fazit: 0 Punkte, Potenzial gesteigert. Ziel: Endlich belohnen und Punkte einfahren. Leider musste man sich am nächsten Spieltag dem in Fahrt gekommenen BHC mit 0:8 geschlagen geben. Herber Rückschlag, aber nicht ziel entscheidend für uns. Da mussten andere Gegner herhalten, z. B. der nächste auf der Liste, nämlich Rotation. Doch nach einem Spiel, das alles bereithielt, um jemanden für Hockey zu begeistern, mussten wir enttäuscht ohne die erhofften drei Punkte nach Hause fahren. Der vorletzte Spieltag begann, und das Trainerteam entschied sich dazu, das Heil in der Offensive zu suchen. Man stellte auf ein Pressing in der Offensive um, da man den Gegner möglichst weit vom eigenen Tor fernhalten wollte. Und das klappte. Gegen die Zehlendorfer Wespen fingen wir wie die Feuerwehr an und ließen sie eine Halbzeit nicht aus ihrer Hälfte, leider ungekrönt von einem Tor. Der erste Schweißtropfen lief dem Trainer schon wieder über die Stirn. Bloß nichts falsch machen und das Seite 22 04/ HOCKEYBÄR 19

23 unnötige Gegentor kassieren. Und dann passierte es: Zwei schön heraus gespielte Tore befreiten die ganze Mannschaft samt Trainer. Endstand 2:0. Auch im folgenden Spiel gegen Blau-Weiß führte man 2:0, musste aber einsehen, dass in dieser Liga Mannschaften auch zurückkommen können. Daher reichte es nur für ein Unentschieden, aber das war mehr als genug für uns alle. Erleichterung und damit das Verlassen des letzten Platzes. Der letzte Spieltag sollte nur noch eine Randnotiz sein. Man arbeitete nochmal gut gegen Z88 und verlor unglücklich 0:1, trotz besserer Torchancen. Gegen TusLi war dann gänzlich die Luft raus. Endstand 1:9. Zum Abschluss ist zu sagen, dass viel gelernt wurde während der Hallensaison, unter anderem auch zwei Taktiken, die wir anwenden konnten. Für einen kleinen Verein ist es immer schwer, gegen die Großen Berlins mitzuhalten und gute Ergebnisse zu erzielen, aber wenn etwas früher der Funke gezündet hätte, und dazu wäre ein Sieg deutlich früher in der Saison nötig gewesen, wäre die Endrunde ein realistisches Ziel gewesen. Der Respekt geht an die Mannschaft, die sich immer wieder neu motivierte und gegen Niederlagen aufbäumte, die Knochen hinhielt und jeden Hoffnungsschimmer nutzte, neuen Mut zu fassen und sich dadurch letzten Endes belohnte. Großer Dank geht auch an die Eltern, die betreuend und unterstützend der Mannschaft zur Seite standen und die Trainer trotz Misserfolgen stützten. Es war eine aufregende Saison und einige werden in die ältere Altersklasse verabschiedet, andere bleiben. Auf eine erfolgreiche Feldsaison! Bericht Mädchen B2 Unsere Mädchen B2 spielten in dieser Hallensaison in der Spielklasse Liga, der zweithöchsten in Berlin. Dies war sicher sehr mutig gemeldet und zu Beginn der Saison hatten wir unsere Zweifel, ob das richtig war. Meist traten wir nicht mit unserer besten Mannschaft an und verloren teilweise deutlich unsere Spiele. Aber wie auch unsere Mädchen B1 steigerten wir uns im Verlauf der Saison deutlich. Schon im Dezember errangen wir die ersten 4 Punkte, wobei der Sieg gegen Blau/Weiß 2 am grünen Tisch HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 23

24 entschieden wurde. Und wir schossen unser erstes Tor - durch Lena Feldhusen, die leider danach seit Januar nicht mehr mitspielte. Am letzten Spieltag holten wir noch einmal 4 Punkte, diesmal völlig selbstständig und waren zum Schluss schon ein bisschen enttäuscht, dass wir gegen Blau/Weiß 2 nur 1:1 unentschieden gespielt haben. Wir waren deutlich überlegen, nur das Tore schießen wollte einfach nicht so recht gelingen. Fazit: Eine wichtige Saison, fast alle Mädchen spielen auch in der kommenden Saison noch bei den Mädchen B. Es wurde viel Erfahrung gesammelt, einige Mädchen werden intern in die erste Mannschaft aufrücken. Wer spielte? Katharina (Tor) konnte ihr Können schon bei der Auswahlsichtung in Berlin unter Beweis stellen und zeigte sich besonders wichtig für diese Mannschaft. Marlene nahm ebenfalls am Sichtungstraining teil und war nicht nur deswegen eine Stütze der Mannschaft. Darüber hinaus fand jede Spielerin ihre Position und Aufgabe, welche zunehmend erfolgreich erfüllt wurde. Dana und Tanja wurden zu einem zuverlässigen Abwehr-Duo Emily wurde zum Stürmer, schoss Tore und erarbeitete sich viele Chancen Technikerin Elisabeth wirbelte die gegnerische Abwehr durcheinander und Emma zeigte willensstark, warum sie in der kommenden Saison wohl in die erste Mannschaft aufsteigen wird. Leider konnten uns Johanne, Selina und Pia nur selten helfen, mit diesen drei Großen hätten wir sicherlich noch erfolgreicher gespielt. Es hat mir Spaß gemacht, euch bei den Spielen zu betreuen, für Alle war es gerade zu Anfang nicht leicht, aber am Ende habt ihr gezeigt, warum Max und ich so viel Vertrauen in euch hatten, in der Liga zu melden. Frank Eltern Hockey Neues von der Bärenbande Die Bärenbande hatte in der vergangenen Hallensaison einige ungewöhnliche Zugänge auf Zeit zu verzeichnen. Da die ursprünglich für die 2. Herren gedachte Trainingszeit am Montagabend in der großen Halle von diesen nur selten genutzt wurde, wechselten die Eltern in die Halle 4 und Seite 24 04/ HOCKEYBÄR 19 integrierten die vereinzelt auftauchenden 2. Herren- Spieler in ihr Training. Neben den technischen Grundlagen, standen hier häufig auch Aufgaben zum Spielverständnis auf dem Programm. Natürlich flogen auch unserem Torwart Hansi regelmäßig die Bälle um die Ohren und jeder konnte sich an der praktischen Umsetzung von das Runde muss ins Eckige versuchen. Nach den Erfahrungen im letzten Jahr soll in der anstehenden Feldsaison nun auch wieder ein Turnier gespielt werden, auf dem man sich in entspannter Atmosphäre mit anderen berliner Elternhockeymannschaften vergleichen kann. Wem das hockeytechnische Können seiner Kinder also langsam über den Kopf wächst muss das nicht akzeptieren! Wir freuen uns immer über neue Mitspielerinnen und Mitspieler, die sich nach den Osterferien immer montags mit uns von 20:15 Uhr bis 21:30 Uhr auf dem Göschenplatz einfinden, um gemeinsam den Hockeyschläger zu schwingen. Natürlich werden wir in diesem Zusammenhang auch in den Sommerferien immer montags das offene Vereinstraining anbieten, an dem ihr dann mit euren Kindern gemeinsam teilnehmen und so den direkten Vergleich Auge in Auge wagen könnt. Sasch

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26 Mädchen C Spieltage, Spieltage, Spieltage und die B-Trophy. Über mangelnde Praxis können sich die Mädels nicht beklagen. Wir waren Stammgast bei den Spieltagen von Wespen, BSC, Z88, Potsdam, TuSLi und Blau-Weiß. Anfänglich war geplant, 3 Mannschaften in MCA, MCF und MB-Trophys zu unterteilen, allerdings traten die Gegner auch an den MCF Spieltagen mit den Trophy-Mädels an, sodass unsere MCF ziemlich derbe Niederlagen kassierte. Nach 2 Spieltagen stellten wir dann auf 2 MCA Mannschaften und die Trophys um. Ab da gab es dann zahlreiche Erfolgserlebnisse. Das Selbstvertrauen, mal was im Training geübtes auch im Spiel umzusetzen, das Zusammenspiel und auch das Spielverständnis nahmen sichtbar zu. Unsere Zwillinge Charlotte und Flori, zogen ein ums andere Mal mit schönen Rückhandziehern an den Gegnern vorbei. Nora sauste wie ein Wirbelwind durch die Halle und eroberte Ball um Ball. Marissa spielte so manchen Gegner schwindlig, leider ab und zu auch sich selbst. Lana, Annalena, Leni, Tiana übten fleißig den 2er Aufbau. Julia wurde zur Stürmerin mit Torjägerqualitäten. Und so weiter. So entwickeln sich alle Mädels prächtig. Unsere erfahrensten Mädchen nahmen erstmals am Punktspielbetrieb teil. Trotz der angespannten Hallensituation wurde vom BHV eine B-Trophy Liga gegründet. Teilnahmeberechtigt sind nur C- Mädchen, theoretisch ist es also die erste inoffizielle C-Meisterklasse. Der Mittelfeldmotor Elli und Sturmtank Francesca gaben die offensive Richtung vor. So offensiv ausgerichtet traten wir den Gegnern entgegen, oft wurde auch eine Überlegenheit erspielt, nur der Torabschluss ist noch stark ausbaufähig. Vor dem Tor fehlt einfach die Coolness. Am 1.Spieltag gab es ein knappes 0:2 gegen BSC und ein 1:1 gegen PSU. In beiden Spielen waren wir klar überlegen, allerdings fehlte uns der Killerinstinkt vor dem Tor. Am 2.Spieltag kam der erste Sieg, 2:0 gegen TuSLi und ein 0:1 gegen Rotation (Torchancenverhältnis 10:1 für die Bären), wieder fehlte die Vollstreckerin. 3. Spieltag: 2:0 gegen BHC und 0:5 gegen die Wespen, wobei gegen die Wespen die taktische defensive Spielweise noch in der Probephase war und leicht missglückte. Fazit nach der Hinrunde: Platz 5 mit 7 Punkten und 5:9 Toren. In unserer Staffel sind außer den Wespen alle anderen 5 Gegner auf Augenhöhe. Beginn der Rückrunde = Angriff auf Platz 3, so zumindest war der Plan. 4. Spieltag: 0:2 gegen BSC wie im Hinspiel, diesmal allerdings verdient. An diesem Sonntag war scheinbar der Biorhythmus für die Bären eher auf Winterruhe eingestellt. Die Spielordnung fehlte komplett und so gab es auch gegen PSU eine verdiente 1:3 Pleite. 5. Spieltag: wir starteten erwartungsgemäß mit einem 3:1 gegen TusLi und waren verdammt nah dran, Rotation in die Knie zu zwingen. Aber es fehlte mal wieder das Quäntchen Glück, auf jeden Fall verhinderte der Pfosten ein besseres Ergebnis und wir unterlagen hauchdünn mit 1:2. 6. Spieltag: nach dem Motto das Beste zum Schluss unterlagen wir gegen den BHC mit 1:2, wobei ich nach diesem Spiel für die Einführung der Torlinientechnik plädiere oder den Videobeweis für die Trophy fordere. Als der Ärger runtergeschluckt war, haben wir kurzerhand dem Tabellenführer Zehlendorfer Wespen ein 1:1 abgerungen. Platz 5 in unserer Gruppe, und das bei der inoffiziellen Mädchen C Meisterschaft. Das ist ein guter Grundstein für die Zukunft und kein Grund, den Kopf hängen zu lassen. Mitten in der Saison gibt es noch von einem freudigen Ereignis zu berichten. Seite 26 04/ HOCKEYBÄR 19

27 Am machte Nadine eine TurboSchlankheitskur und durfte sich mit eurem Trainer Sascha über einen gesunden Jungen freuen. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute. Connor André wurde dann auch umgehend von den Mädchen als Minibär in ihre Reihen aufgenommen. Die Saisonabschlussfahrt für unsere 2005er Mädels geht nach Braunschweig und findet erst nach Redaktionsschluss statt, Fotos und Insiderstorys folgen wie gewohnt. Schon mal die Mannschaftsfotos der 2 Bärenmannschaften als Ouvertüre. Hintere Reihe v. links Charlotte Klebe, Annalena Baumann, Mia-Sophie Scholle, Filipa Bobber, Tiana Ehler Vordere Reihe v. links Louise Zimmer, Antonia Schwarting, Julia Scholle, Nora Treykorn liegend unsere Torfrau Lara Haß Sportliche Grüße Eure Trainer Anna, Christian, Sascha und von mir ;-) 90 Hintere Reihe v. links Wiebke Schubert, Ellie Lewin, Theresa Hans, Francesca Sommer Vordere Reihe v. links Laura Horchert, Benita von Löbbecke, Jennifer Niesch, Paula Tromm, Carolin Heuck Torfrau Philine Lamer DIN A7... kostet diese Anzeige im Hockeybär... HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 27

28 Minibärin & Mädchen D Schon wieder neigt sich eine Hallensaison dem Ende zu. Aber gehen wir chronologisch vor: Der Wechsel vom Feld in die Halle fällt meist schwer Aufgrund der angespannten Hallensituation in Berlin begaben wir uns des Öfteren ins Berliner Umland. Der erste Spieltag führte uns auch gleich zu einem etwas längeren Sonntagsausflug nach Brandenburg an der Havel. Während die Trainer auf der Autofahrt mit Blondinen- und Ostfriesenwitzen belustigt wurden, stieg bei einigen schon die Nervosität vor dem allerersten Hallenspieltag. Bei einer Mischung aus Turnier und Spieltag lieferten die Mädels nach einem etwas verschlafenen Start gegen TuSLi, ein sehr gutes Spiel gegen BSRK ab und erkämpften sich schließlich gegen BHC den Finaleinzug. Dieses ging leider gegen BHC erneut knapp verloren, was der guten Stimmung allerdings keinen Abbruch tat. Ein guter Start in die Saison, auch wenn die Trainer noch einiges an Arbeit auf sich zukommen sahen. Vor allem das auf dem Feld lieb gewonnene Schlagen aus den Köpfen zu bekommen, war eine Herausforderung. Zum Abschluss gab es für unsere unermüdlichen Spielerinnen noch eine kleine Stärkung in Form von Salat und Würstchen, bevor wir uns wieder auf die Heimreise machten. Advent, Advent ein Lichtlein brennt, Es folgte ein paar Wochen später passend zur Vorweihnachtszeit, das Adventsturnier in Königs Wusterhausen. Bei Spielen gegen BSC, CfL und Großbeeren wurde viel für die laufende Saison gelernt und leider der fehlende Drang zum Tor sichtbar. Mädels traut euch einfach! Tore schießen ist ein tolles Gefühl und macht ganz viel Spaß! erst eins, dann zwei Am zweiten Advent ging es für unsere Jüngeren mit Frank zum Spieltag bei Rotation Prenzlauer Berg. Die Kleinsten wie immer ganz groß, ließen keinem Gegner eine Chance und siegten unter anderem auch dank unserem ehrgeizigen Wirbelwind, die auch gerne schon in höheren Altersklassen spielen würde, meist souverän. Auch mit nur drei Spielerinnen auf dem Feld sind schöne Spielzüge und eine gewisse Grundtaktik schon gut erkennbar. Zur gleichen Zeit an anderem Ort trafen sich etwas Seite 28 04/ HOCKEYBÄR 19 weiter südwestlich die Mädchen D. Trotz anfänglich nicht vorhandenem Spielplan und Gegnern?! wurde es ein schöner, jedoch anstrengender Spieltag. Denn obwohl eine leicht angeschlagene Spielerin doch unbedingt kommen wollte, waren wir nur vollzählig und mussten uns im letzten Spiel noch eine Torhüterin der Wespen ausleihen. Dies entpuppte sich allerdings nicht als schlechteste Entscheidung, sodass der Torhüterin nach dem Sieg gleich von einer Spielerin der Wechsel zu uns angeboten wurde. Lena, Max und Lars kommen zu Besuch Da zwei Trainerinnen mit dem Namen Lena ja noch lange nicht reichen, kamen am 11. Dezember die Hockeykids zu Besuch. Anstatt sich selbst beim Training auszupowern, konnten die Kinder den spannenden Abenteuern von Lena, Max und Lars lauschen, vorgelesen von der Autorin persönlich. Auch die Mal- und Bastelaktion mit Mandalas und Hockeykarten bereitete allen sehr viel Spaß. Adventswochenende ohne Hockey? Ist doch langweilig! Frei nach dem Motto machten sich Mädels, Eltern und Frank auch am 12. Dezember zu sehr früher Stunde auf nach Potsdam und dort bei Spielen gegen BSRK, PSU und TuSLi ihr Können zu zeigen und sich zwischenzeitlich in den Pausen mit dem ein oder anderen selbst gebackenen Plätzchen auf Weihnachten einzustimmen. Abhockeln Das Hockeyjahr 2015 endete traditionell mit dem Abhockeln und den auch schon traditionellen Sprüchen: Ich will nicht gegen Jungen spielen!. Doch diese Scheu wurde schnell abgelegt und so konnte das Jahr harmonisch beendet werden. Einige Eltern wussten wahrscheinlich schon gar nicht mehr, was man mit so einem Hockey-freien, geruhsamen Wochenende vor Weihnachten anfangen sollte. Wenn ich mehr laufe, kann mein Gegner mich gar nicht so gut decken. Mit dieser Erkenntnis kam eine Spielerin beim ersten Spiel in 2016 vom Feld. Der Spieltag bei

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30 TuSLi, gegen eben diese, CfL und BSC sollte noch weitere solcher Erkenntnisse bringen. So wurde neben dem Flechten von Armbändern, interessiert die Taktik der Gegner beobachtet und nach Schwächen und Stärken gesucht. Besonders in Erinnerung geblieben ist den Spielerinnen dabei, dass eine Spielerin von TuSLi immer im Schusskreis des Gegners postiert war und stets versucht hat, sich freizulaufen und anspielbar zu sein. Durch aufmerksame Abwehrspielerinnen und eine gemeinsam entwickelte Taktik konnte dies weitgehend unterbunden werden. Ich will aber lieber zu meiner Mitspielerin passen. Dank diesem Satz hat Frank jetzt vielleicht noch ein paar graue Haare mehr. Es konnten zwar an diesem Tag nur 3 Minis, aber die hatten es in sich. Nachdem sie die ersten Tore geschossen hatten, spielten sich die drei die Bälle seelenruhig zu. Was sich nach viel Ballkontrolle anhörte, verwunderte selbst den Aushilfstrainer, der die drei im letzten Spiel coachte, denn auch frei vor dem Tor wurde lieber noch einmal zur Mitspielerin gepasst, als den Ball direkt reinzuschießen. Das Fazit: Es wurde alles gewonnen und wir haben sehr, sehr viele kurze und lange Pässe geübt. Chaos im Wespennest und schöne Spiele beim BSC Es stand wieder mal ein Doppelspieltag an, diesmal reisten wir sogar mit Spielplan bei den Wespen an, nur leider gab es nicht nur einen, sondern mehrere unterschiedliche und von unseren Gegnern war lediglich ein Team anwesend. Aber wir sind ja spontan und es tauchten auch plötzlich Mannschaften auf, die gar nicht auf dem Spielplan standen. Also spielten die Minis gegen Wespen, Blau-Weiß und BSC. Die Spiele konnten nicht nur alle gewonnen werden, sondern auch die Art und Weise begeisterte Trainerin und Eltern. Tolle Kombinationen gepaart mit teils spektakulären Einzelaktionen waren zu bestaunen. Mit Unterstützung von den zwei Kleinsten, die nach anfänglichem Misstrauen, gut in ihren ersten/ zweiten Spieltag hineingefunden haben und richtig aufgeblüht sind. Eine rundum tolle Leistung. Nur ein paar Autominuten entfernt spielten die älteren und auch dieser Spieltag war gekrönt von guter Torwartleistung und ein paar schönen Toren, die in Erinnerung bleiben werden. Ende gut, alles gut? Zum Abschluss der Saison folgen noch zwei Spieltage und der Berliner Mini Cup, die hoffentlich genauso ereignisreich und erfolgreich verlaufen wie der Rest der Saison, sodass die Mädels viel mitnehmen können. Doch wie jedes Jahr steht am Ende einer Hallensaison der Wechsel der Ältesten an. In diesem Jahr verabschieden wir uns von den 2007ern, die ab April zum Kader der C-Mädchen zählen. Ihr werdet uns fehlen! Besonders freuen wir uns über die beiden kleinsten Neuzugänge, womit nun auch die Jahrgänge 2010 und 2011 vertreten sind. Natürlich hoffen wir, dass sie nicht lange die einzigen bleiben und sich schnell ein paar weitere Minibärinnen zum Mitspielen finden. Lena Seite 30 11/ HOCKEYBÄR 18

31 Jugendreisen 12. Otbert-Krüger-Pokal in Braunschweig Nachdem die Aufregung in den letzten Wochen vor dem Turnier immer größer wurde und die Trainer mit Fragen durchlöchert wurden, ging es am 11. März endlich für die Mädchen und Knaben C der Berliner Bären auf nach Braunschweig. Die Taschen und Lebensmittelkisten wurden in Christians Auto verstaut, man verabschiedete sich von den Eltern und los ging die aufregende Reise. Die Massen an Süßigkeiten konnten gar nicht so schnell ausgepackt und verspeist werden, wie die Stunde im ICE verging. Damit auch wirklich jeder in Braunschweig wusste, dass die Bären da sind, wurde zur Freude der Einwohner auf dem kompletten Fußmarsch zur Herberge der Gesang zum Anfeuern für Samstag und Sonntag geübt. Nach der Zimmeraufteilung und dem mehr oder weniger ordentlichen Betten beziehen, gab es ein gesundes Buffet und Kuchen für die Mädchen und Pizza für die Jungs. Die Aufregung hielt noch eine Weile an und so wurde auch noch den ganzen Abend auf dem Flur gespielt und Party gemacht. Der Samstag begann etwas früher als erwartet, aber immerhin waren die Jungs schon komplett hockeyfertig angezogen und hätten ihr erstes Spiel gerne um 7 Stunden vorverlegt. Ein reichhaltiges Frühstück legte die Grundlage für einen spannenden Turniertag mit je drei Vorrundenspielen pro Mannschaft. Die 1. Mannschaft unserer Mädchen begann mit einem Sieg gegen den Berliner Sport Club und musste sich dann leider mit zwei unglücklichen Niederlagen in einer schweren Gruppe mit dem Spiel um Platz 5 am nächsten Tag zufriedengeben. Für die 2. Mannschaft von den Mädchen sah es gegen SC Charlottenburg, HC Lüneburg und die 2. Mannschaft des BTHC s besser aus. Wir konnten uns mit viel Spaß am Hockey und Siegeswillen ungeschlagen fürs Halbfinale qualifizieren. Die Jungs starteten mit einem starken Spiel gegen den Berliner Sport Club, in dem sie sich mit einem Unentschieden zufriedengeben mussten. In den folgenden Spielen ließ die starke Mannschaft aus dem ersten Spiel extrem nach und verlor leider gegen die 1. Mannschaft des BTHC s und den Bremer HC. Somit schlossen wir die Gruppenphase als Letzter ab und standen am Sonntag im Spiel um die Qualifikation für das Spiel um Platz 5. Damit war der sportliche Teil des Tages beendet und im Anschluss an Duschen, Tischtennis und Billard spielen, machten sich alle auf den Weg zum Spaghetti essen und der Turnierparty. Dazu bleibt nur so viel zu sagen: Alle Kinder haben irgendwann und irgendwo etwas zu essen bekommen und die Party wurde dann doch lieber in die Jugendherberge verlegt, wo am Vortag ja schon fleißig geübt wurde. Am Sonntag wurde ein Junge ganz besonders geweckt: Mit einem Geburtstagsständchen und einem guten Frühstück von der Jugendherberge. Unser einzigartiger und liebster Carl hatte Geburtstag und somit war der Tag für die Jungs bären-geil, egal was passieren sollte. Im ersten Spiel des Tages konnte die 1. Mannschaft der Mädchen ihrem Ärger über das frühe Aufstehen im Spiel gegen BTHC Luft machen. Beim Stand von 6:0 musste man sich gegen den Gastgeber etwas bremsen. Im Spiel um Platz 5 mussten sie sich leider dem BSC, den sie am Tag vorher noch besiegt hatten, geschlagen geben. Kurz nach den Mädchen waren wieder die Jungs an der Reihe. Im Spiel um die Qualifikation für das Spiel um Platz 5 stand uns der HC Lüneburg gegenüber. Die Lüneburger, die an diesem Sonntagmorgen eindeutig frischer als wir waren, besiegten uns mit einem 0:3 und somit standen wir im Spiel um Platz 7. Trotz des verlorenen Spiels ging bei uns die gute Laune nicht aus und wir starteten mit einem Torwartwechsel ins letzte Spiel des Turniers. Mit diesem Spiel konnten wir endlich unseren ersten Turniersieg erringen und unseren neuen Torwart- Abschlag perfektionieren. Die 2. Mannschaft des BTHC musste sich somit mit einem 1:0 gegen uns geschlagen geben. Schließlich stand das ersehnte Halbfinale der Mädchen an und die Aufregung und der Kampfgeist waren deutlich in den Gesichtern der Mädchen zu erkennen. Gegen die deutlich größeren Mädchen des SC Charlottenburg wurde dieses Spiel jedoch unglücklich verloren. Wir standen im Spiel um Platz 3. Dieses Spiel endete in der regulären Spielzeit 0:0 und somit ging es weiter ins...weiter auf Seite 35 HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 31

32 Männliche Jugend B Es kann gewissermaßen als Tradition bezeichnet werden, dass die männliche Jugend B in der Hallensaison mit einer Mannschaft in der Meisterschaft und einer zweiten Mannschaft in der Ligarunde spielt. Vom Erfolg beider Mannschaften soll der nachfolgende Bericht erzählen: Zu einer Zeit, als der Gewinn des Deutschen Jugendpokals in der vergangenen Feldsaison noch in den Köpfen aller Spieler sehr präsent war, wurden die Ziele für die Hallensaison 2015/2016 abgestimmt. Man schielte auf einen Platz in der Endrunde und wollte dem TC Blau Weiß und den Zehlendorfer Wespen in unseren Aufeinandertreffen alles abverlangen. Zu diesem Zweck wurde auch ein Trainingsspiel gegen die erste Mannschaft der Berliner HC organisiert, in dem wir vieles ausprobieren und uns auf die anstehenden schweren Aufgaben vorbereiten konnten. Nach einem holprigen Saisonstart gegen den Berliner SC (3:3) fanden die Jungs schnell wieder in die Spur und konnten den Meisterschaftsdebütanten von Rotation Prenzlauer Berg um deren neuen Trainer Hendrik mit einem 10:0 eindrucksvoll zeigen, dass der Schritt in die Meisterschaftsrunde kein kleiner ist. Im weiteren Saisonverlauf bereitete uns insbesondere die aus Spielern vom SC Charlottenburg und Zehlendorf 88 zusammengewürfelte Truppe unter dem Namen SCC einige Probleme. Nicht selten haperte es trotz guter Leistung an der Chancenverwertung oder der Cleverness in den letzten Spielminuten, sodass man sich in beiden Vergleichen, wenn auch unnötig, mit 3:6 und 3:4 geschlagen geben musste. Bedenkt man allerdings, dass es sich hierbei um eine inoffizielle Spielgemeinschaft zweier vor einigen Jahren noch zu den Top Adressen Berlins gehörender Hockeyclubs handelt, so ist die Leistung der Jungs und auch des gesamten Vereins gar nicht hoch genug einzuschätzen. Und auch wenn die Endrunde aufgrund der beiden schmerzhaften Niederlagen leider verpasst wurde, lieferte die männliche Jugend B noch zwei großartige Spiele gegen den TC Blau Weiß und die Zehlendorfer Wespen ab. In den zwei komplett offen gestalteten Spielen zog man zwar mit 2:7 und 1:5 jeweils deutlich den Kürzeren, vor dem Hintergrund, dass es beide Gegner allerdings bis zur Deutschen Seite 32 04/ HOCKEYBÄR 19

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34 Meisterschaft geschafft haben und der TC Blau Weiß sogar Deutscher Vizemeister wurde, kann bei starker eigener Leistung auch hier von einer deutlichen Verbesserung gesprochen werden. Die männliche Jugend B 2 hatte in der vergangenen Hallensaison das Glück, die erste Mannschaft der Reinickendorfer Füchse zweimal zum Revierderby in der Ligarunde begrüßen zu dürfen. Davon abgesehen, dass beide Spiele klar dominiert und mit 3:1 und 10:0 gewonnen wurden, sammelten die Jungs auch im weiteren Saisonverlauf zahlreiche Punkte und schoben sich somit in die Reichweite der Endrundenplätze. Durch einen 3:1 Sieg im allerletzten Spiel gegen die zweite Mannschaft von TuS Lichterfelde schafften wir es tatsächlich, den direkten Konkurrenten noch zu überholen und uns neben dem TC Blau Weiß als einzige Nicht-erste-Mannschaft für die Endrunde zu qualifizieren. Am Endrundenwochenende standen die Knaben A Spieler, die während der Saison dankenswerterweise häufig unterstützend aktiv waren, leider aufgrund einer Turnierfahrt nicht zur Verfügung. Der Kader schrumpfte daher etwas zusammen, was der Stimmung auf der durchaus als Reise zu bezeichnenden Fahrt nach Brandenburg an der Havel aber nicht schadete. Mit einem 3:2 Sieg und einer 2:4 Niederlage qualifizierten sich die Jungs für das Halbfinale am Sonntag. Die dortige 1:3 Niederlage gegen den späteren Ligasieger vom Steglitzer TK hinderte aber niemanden daran, im anschließenden Spiel um Platz 3 nochmal alles in die Waagschale zu werfen. In einem spannenden Spiel gegen den TC Blau Weiß konnten die Jungs kurz vor Schluss das 2:2 erzielen und nach den Regeländerungen zu Beginn der Hallensaison das erstes Penalty-Shoot Out ihrer Hockeykarriere erzwingen. Hier ließen die stählernen Nerven und die langjährige Erfahrung mit brenzligen Entscheidungsspielen nur einen Sieger zu, sodass sich das Team letztlich mit 8:7 durchsetzen und einen hervorragenden dritten Platz in der Ligaendrunde erspielen konnte. Seite 34 04/ HOCKEYBÄR 19 Werben im Hockeybär Die Hockeybären haben 400 Mitglieder und sind in den letzten Jahren stetig gewachsen. In der Jugend spielen wir in vielen Altersklassen in der höchsten Spielklasse, bei den Herren und den Damen in der Verbandsliga. Mit einer Anzeige im Höckeybär unterstützen Sie nicht nur den Hockeysport sondern erschließen für Ihr Unternehmen auch das Herz der Hockeybären. Und das kostet nicht viel...im Heft sind einige Beispiele. Bei Interesse einfach eine an Hockeybaer@BerlinerBären.de. Kurz vor Beginn der Feldsaison wurden dann auch die im vergangenen Halbjahr bei den Herren aktiven männlichen Jugend A Spieler nochmals aktiviert und man nahm am Hallenabschlussturnier des Spandauer HTC teil. Getreu dem Motto Ohne Bären wär hier gar nichts los waren wir auch abseits des Spielfeldes für zahlreiche Lacher verantwortlich und insbesondere unser Maskottchen Tatzi sorgte für viel Aufmerksamkeit. Während wir in der Spielklasse der männlichen Jugend B eher durch das Turnier rumpelten und uns mit atemberaubenden taktischen Finessen teilweise selbst an den Rand der Verzweiflung brachten, zeigten dieselben Spieler in der männlichen Jugend A, dass wir bei allem Spaß auch gutes Hockey spielen können. So konnte auch der 5. Platz in der männlichen Jugend B nicht die Freude über den Turniersieg bei der männlichen Jugend A dämpfen, wo man sich denkbar knapp gegen den ESV München durchsetzte. Gerne nehmen wir hier im nächsten Jahr wieder teil, eifern einer gewissen Fußballmannschaft nach und werden alles dafür tun, den dann 4. Turniersieg in Folge zu holen. Wir sind gespannt. Freut euch außerdem auf die Berichte von unseren geplanten Aktivitäten in der anstehenden Feldsaison im nächsten Hockeybären! Bis dahin wünschen wir allen Mitspielern, Eltern und Freunden eine schöne Sommersaison und allen Bärenteams viel Erfolg. Sascha 45 DIN A8

35 Jugendreisen... weiter von Seite Penaltyschießen, das nach sehr interessanten Braunschweiger Regeln ausgetragen wurde. Trotz der außergewöhnlichen Regeln wurde es sehr spannend und wir mussten uns am Ende mit einer Niederlage abfinden. Als Ergebnis schlossen unsere Jungs mit dem 7. Platz, die 1. Mannschaft der Mädchen mit dem 6. Platz und die 2. Mannschaft mit einem 4. Platz ab. Trotz der bedingten Erfolge konnte uns keiner unsere gute Laune nehmen, denn in Sachen Anfeuerung, Party und Spaß haben wir auf jeden Fall Platz 1 belegt. Außerdem gab es ständig etwas zu Lachen, ob es sich um das seit 10 Minuten gesuchte Trikot, was dann unter dem Pulli zum Vorschein kam, die akut auftretende Allergie gegen Jungen oder um spektakuläre Stürze handelte, es wurde nicht einmal langweilig bei den Bären! Auf der Rückfahrt machte sich bei den Trainern mehr als bei den Kindern die Müdigkeit breit. Aber nach Zwischenstopps bei McDonalds, an einem Asiaten und den Süßigkeitenautomaten, konnten schließlich alle Kinder samt Gepäck im ICE verstaut werden. Nach der Stunde Fahrzeit und gut in Berlin angekommen, konnten wir die Kinder glücklich und kaputt wieder an die Eltern übergeben. Zum Abschluss wollen auch wir Trainer uns bei euch Kindern für diese schöne Fahrt bedanken. Ohne euch wäre alles nur halb so lustig und spaßig gewesen!! Eure Knaben und Mädchen C Trainer HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 35

36 Knaben A Die Hoffnungen erfüllten sich nicht Nachdem die Knaben A aus der Feldsaison 2015 als Liga-Sieger hervorgingen, konnte man die Hallensaison 2015/2016 in der Berliner Meisterschaft als Drittplatzierter und in der Berliner Liga als Viertplatzierter abschließen. Wie es zu diesen Platzierungen kam, möchte ich Dir, lieber Leser / liebe Leserin, berichten. Mit viel Selbstvertrauen und Erwartungen gingen wir nach dieser grandiosen Feldsaison in die Hallensaison. Sowohl in der Meisterschaft, als auch in der Liga legten wir das Erreichen der jeweiligen Endrunde als Ziel fest. Unsere intensive Vorbereitung mit mehreren Trainingseinheiten und Trainingsspielen während der Ferien endete am 07. und 08. November 2015 mit dem eigenen HimBär-Cup, den wir als Fünftund, nach einem packenden Endspiel gegen den Berliner HC, Zweitplatzierter abschlossen. Nachdem wir während der Vorbereitung bereits den CfL 65 schlugen, konnten wir auch den letzten Test gegen SG Rotation Prenzlauer Berg am 13. November 2015 deutlich für uns entscheiden. Am 14. November 2015 begann für die Knaben A1 der Spielbetrieb. Der Liga-Betrieb für die Knaben A2 setzte am 28. November 2015 ein. Doch um Dich, verehrter Leser / verehrte Leserin, nicht mit eintönigen Spielberichten zu ermüden, sollen an dieser Stelle lediglich zwei Spiele kommentiert werden: Samstag, 21. November 2015 Knaben A Liga TuS Lichterfelde 2 - SV Berliner Bären 2 1:4 (1:3) Die Knaben A2 hatte gleich mit dem Saisonauftakt den ersten Sieg eingefahren. Nun stand uns in der nächsten Partie TuS Lichterfelde 2 gegenüber. Von Beginn an drängten wir die Schwarz-weißen an. Wir pressten sie in ihre Hälfte und es folgte Torchance um Torchance. Wir bestimmten das Spiel, nicht der Gegner. So besiegten wir letztendlich TuS Lichterfelde 2. Mit einer konzentrierten und geschlossenen Mannschaftsleistung gelang ein verdienter Sieg in dieser Höhe. Seite 36 04/ HOCKEYBÄR 19

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38 Samstag, 19. Dezember 2015 Knaben A Meisterschaft SV Berliner Bären 1 - Berliner HC 1 2:3 (1:3) Die Knaben A1 hatte bislang eine gelungene Saison gespielt. Man traf nun als derzeit Zweitplatzierter auf den Erstplatzierten Berliner HC 1. Wir stimmten uns wie üblich auf die kommende Partie ein und standen konzentriert auf dem Feld, sodass uns der Führungstreffer gelang. Wir waren etwas verwirrt von dieser frühen Führung und so gelang unseren Gegnern der Ausgleich und durch weitere Strafecken sogar die Führung. Wir zeigten jedoch Moral, gaben nicht auf, kamen in der zweiten Halbzeit zu mehr Torchancen als die Rot-blauen und legten nach. Doch der erlösende Treffer zum Ausgleich blieb aus - auch wenn er kurz vor Ende der Spielzeit mehr als verdient wäre. Ein Spiel auf Augenhöhe gegen den späteren Berliner und Ostdeutschen Meister wurde von den Zuschauern mit Jubel und Applaus gewürdigt, endete aber leider mit einer knappen Niederlage. Während der Saison haben wir, verehrter Leser / verehrte Leserin, weitere viele Unternehmungen als Mannschaft durchgeführt. Neben dem Umgang mit dem Schläger und dem Ball lernten wir einige weitere Sportarten kennen und lieben: Lasertag und Paintball. Auch hier konnten wir unseren Ehrgeiz losgelöst von Tabellen ausleben. Gemeinsame Fahrt der Mädchen und Knaben A nach Soest Seite 38 04/ HOCKEYBÄR 19

39 Zu Weihnachten besuchten wir die Eisbahn Lankwitz und lernten dort Eisstockschießen, eine Sportart, die vor allem im Alpenraum verbreitet ist, kennen. Doch zum Ende der Saison erfüllten sich unsere Hoffnungen auf eine Ostdeutsche Meisterschaft und eine Liga-Endrunde nicht. War man in der Liga bis zum vorletzten Spieltag noch Erstplatzierter, musste man an den letzten Spieltagen vier verhängnisvolle Niederlagen hinnehmen. In der Meisterschaft hatte man bis zum letzten Spiel um eine Qualifikation für die weiterführende Endrunde gekämpft und verpasste diese am Ende nur denkbar knapp. Wir haben sowohl in der Meisterschaft, als auch in der Liga mitreißende Spiele gezeigt und bewiesen, dass wir eine spielerisch und kämpferisch starke Mannschaft sind und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung jeden bezwingen können. Gemeinsam mit den Mädchen A konnten wir in Soest diese Hallensaison abschließen. Ein hervorragendes Wochenende, das mit vier ansehnlichen Pokalen endete, zeigte wieder mal, dass jeder für einander einsteht. Valentin Devrient Zum Ende der Hallensaison 2015/2016 können wir die Verpflichtung eines Neuzugangs vermelden. Oskar Basta kommt aus Kreuzberg nach Reinickendorf. Der 14-jährige wird bei den Berliner Bären mit der Trikotnummer 40 auflaufen. Wir heißen Dich herzlich willkommen in der Bärenfamilie und wünschen Dir eine tolle und erfolgreiche Zeit bei den Berliner Bären! Name: Oskar Basta Geburtsdatum: Position: Bisherige Vereine: Verteidigung, Mittelfeld und Sturm (Allrounder) Turngemeinde in Berlin (TiB) Meine größten Erfolge: Sichtung zum BHV- Auswahlkader D-1 und kurzzeitiger Bestandteil des Trainingskaders Das findet man alles unter meinem Bett: Mein erster Gedanke zu den Berliner Bären: Meine Ziele für die kommenden Jahre: Chipstüten, Hockey- und Tennisbälle und Klamotten Eine große Familie! Deutscher Meister, Bundesliga mit den Berliner Bären HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 39

40 Knaben B Knaben B und die Pokalendrunde......ein früher Sonntagmorgen in Großbeeren, die Pokalendrunde und die Bären sind dabei! Nach dem man sich bereits vorzeitig qualifizierte, ging es heute nicht mehr um die Wurst, sondern um den ganzen Grill! Gegner in der Gruppenphase waren CfL Berlin und der Gastgeber Großbeeren. 10:30 Uhr Anpfiff zum Spiel gegen CfL. Man sah deutlich, warum CfL ohne Punktverlust in der regulären Saison blieb, aber wir konnten uns in der Anfangsphase noch gut wehren und sogar einige Nadelstiche setzen. Mit zunehmender Spielzeit wurde der CfL deutlich Schiedsrichterentscheidungen zu schreiben, daher einfach nur dies: die folgenden Entscheidungen fielen sehr unglücklich. Deutlich benachteiligt mussten wir mehr oder weniger chancenlos zusehen, wie Großbeeren zum 2:0 einschlagen durfte, mit schlagen meine ich schlagen! Halbzeit, die Jungs waren deutlich sichtbar angefressen und ratlos. In der zweiten Hälfte versuchten wir nochmal alles, denn es ging ja immerhin ums Halbfinale. Wir bemühten uns und wurden 5 Minuten vor Schluss belohnt, es fiel der Anschlusstreffer. Wir machten jetzt totalen Druck, eroberten uns den stärker und erzielte so die ersten Treffer. So stand es zu Halbzeit 0:2 und der erste Sieg schien in weite Ferne gerückt. Mit der zweiten Hälfte kam es dann, wie man vermuten musste: der CfL erzielte noch die Tore 3 und 4 und konnte sich so schon fast sicher auf das Halbfinale einstellen, wir hingegen mussten uns auf ein absolutes Endspiel einstellen. 11:30 Uhr, es war angerichtet, die Bären hoch motiviert und mit den ersten Torchancen, aber der erste Treffer gelang den Gastgebern, nach dem ein Großbeerener Fuß im Kreis mit einer Ecke für die Gastgeber belohnt wurde. Also doppelt ärgerlich, doch dabei sollte es nicht bleiben. Ich habe mir vorgenommen, nichts über die folgenden Seite 40 04/ HOCKEYBÄR 19 Ball in unserem Kreis und liefen von Grundlinie zu Grundlinie. Der erste Schuss wurde noch gehalten, der Nachschuss allerdings war dann ungefährdet drin. Ausgleich, das Halbfinale war nun wieder greifbar. Doch leider konnte im Gegenzug Großbeeren das 3:2 Siegtor erzielen. Ich glaube, das war die einzige Szene, in der der Schiedsrichter keinen Fehler machte. Ende, Enttäuschung, es sollte nicht reichen, weil viele Faktoren unser Spiel unmöglich machten. So hieß es Sonntag nur das Spiel um Platz 5 gegen Zehlendorf 88.

41 Sonntag 11:20 Uhr, das Spiel um Platz 5: Wir machten uns bereit und zeigten gleich, dass wir dieses Spiel gewinnen mussten. Und das sah man: in den ersten 5 Minuten erzielten wir 2 Tore und gingen verdient mit 2:0 in Führung, bevor Z88 den Anschlusstreffer markieren konnte. Es war jetzt ein unglaublich intensives Spiel, welches vom Niveau her das bisher beste Match dieser Endrunde war! (Nur das Finale war besser.) Wir vergaben in der Folge noch einen 7m und eine Ecke, bevor wir mit einem Traumtor auf 3 zu 1 stellten und das Spiel letztendlich hoch verdient gewannen. Fazit: 5. Platz bei der diesjährigen Pokalendrunde, ein toller Abschluss! Gratulation noch an den CfL, welcher den Pokalsieg verbuchen konnte. Dankeschön an alle Eltern, die vor Ort waren! Knaben B2 auf der Reise ins Unbekannte Die Pokalsaison der Knaben B2 begann am 22.November äußerst vielversprechend! Mit einem Verhältnis 40 (Knaben B Spieler) zu 60 (Knaben C Spieler), fand man sich in der Sporthalle am Kölner Damm ein. Im ersten Spiel wartete gleich ein Mitfavorit um den Gruppensieg, TiB Berlin. Man sah, dass die Sportsfreunde vom TiB das Ganze äußerst ernst nahmen, denn sie kamen glatt mit 15 Spielern. Einer von ihnen fast so groß wie der Trainer, ließen wir uns in den ersten Minuten etwas einschüchtern. Trotzdem schafften wir es, das erste Tor der Saison zu erzielen und gingen mit einer knappen 1 zu 0 Führung in die Pause. In der zweiten Halbzeit zeigte sich dasselbe Bild, wie in Durchgang eins, nur dass dieses Mal TiB zwei Tore erzielen konnte. Doch die Jungs ließen nochmal alles raus und erzielten kurz vor Schluss den 2 zu 2 Ausgleich. Ende, der erste Punkt, der so nicht zu erwarten war! Nun wollte man im zweiten Spiel natürlich nachlegen. Gegen die Jungs der Neuköllner Sportsfreunde, wiesen von vornherein alle Anzeichen auf Sieg. Zum Spiel braucht man nicht viel zu schreiben, stellt es euch so vor, als würdet ihr als Knaben A Mannschaft, gegen eure Knaben C spielen. Leider hat sich der Coach etwas aufquatschen lassen, da NSF einen nicht berechtigten Spieler dabei hatte, dachte man, es würde eh 3:0 für uns gewertet, aber normalerweise wäre der Endstand deutlich höher ausgefallen. Dieses Missgeschick tut mir echt leid, es sollte aber keine Auswirkungen auf die folgenden Spiele haben. Aktuelle Tabelle: 1. CfL 6 Pkt 2. TiB 6 Pkt 3. Bären 6 Pkt 4. Falkensee 0 Pkt 5. NSF 0 Pkt Der zweite Spieltag startete früh um 10 Uhr in der eigenen Halle und so war klar, was das Ziel war: sechs Punkte holen! Erster Gegner war der CfL, also ein erstes richtungsweisendes Spiel. Das Spiel begann wie erwartet, CfL drückte und wollte das Spiel an sich reißen, allerdings konnten wir uns zu Anfang noch sehr gut wehren und ein paar Nadelstiche Richtung CfL-Tor setzen. Allerdings gelang es den Gästen schließlich doch, ihr Spiel durch zu ziehen und sie gingen mit einer 1 zu 0 Führung in die Pause. Nun brachen die Bären leider komplett zusammen und so gelang es dem CfL noch das 2, 3, 4 und 5:0 zu schießen. Nüchternes Fazit, CfL war heute einfach besser. Also hieß es, das zweite Spiel wieder zu gewinnen, denn mit dem TSV Falkensee wartete nun die Mannschaft, die gerne unseren 3.Platz hätte. Die Bären-Mannschaft wurde vom Trainer über die ganze Zeit zwischen den beiden Spielen in der Kabine gehalten und das schien Wirkung zu zeigen! Die Knaben B2 spielten nun wie ausgewechselt! Zuvor schien es noch, als hätte jeder für sich gespielt, nun sah es so aus, als würde sich jeder für den anderen zerreißen. Falkensee spielte ebenfalls gut mit, so dass dieses Spiel wirklich Werbung für den Hockeysport war. Wir gingen kurz vor der Halbzeit dann hoch verdient in Führung, konnten diese in der zweiten Halbzeit sogar noch auf 2:0 ausbauen und gewannen das HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 41

42 Spiel schließlich mit 2:0. So hielten wir erst einmal den wichtigen 3.Platz! Respekt Jungs, das war wirklich ein sehr, sehr geiles Spiel von euch. Aktuelle Tabelle: 1. CfL 12 Pkt 2. TiB 9 Pkt 3. Bären 7 Pkt 4. Falkensee 3 Pkt 5. NSF 0 Pkt Der 3.Spieltag war gekommen, und wir konnten die Endrunden-Teilnahme bereits perfekt machen, indem Falkensee beide Spiele verliert und wir eines gewinnen. Aufgrund der Spielpaarungen war das gar nicht so unwahrscheinlich. Doch Konzentration auf s Spiel! Mit einer Konstellation von 0 zu 100 ging es gegen TiB, ein Spiel, dass für reine Knaben C Spieler noch zu früh kam, und so verlor man leider verdient mit 1 zu 5. Nun hieß es volle Konzentration auf das Spiel gegen NSF! NSF...da war doch was Ja, genau wie im ersten Spiel lief es auch diesmal und wir gewannen seriös und ungefährdet mit 8 zu 0. Aktuelle Tabelle: 1. CfL 18 Pkt 2. TiB 15 Pkt 3. Bären 10 Pkt 4. Falkensee 3 Pkt 5. NSF 0 Pkt JAA, wir hatten es geschafft, wir sind in der Endrunde! Schon vor dem letzten Spieltag stand fest, dass die Knaben B2/C zur Berliner Pokal-Endrunde nach Großbeeren fahren! Gratulation Jungs, Ziel erreicht, was jetzt kommt ist Zusatz! Der letzte Spieltag lag dann im nahe gelegenen Dallgow Döberitz, wo wir erst einmal den Eingang der Halle finden mussten. Erster Gegner, der noch ungeschlagene CfL. Ich denke, jeder kennt unser Ziel für dieses Spiel. Allerdings sah es am Anfang alles andere als gut aus, so stand es nach 5 Minuten 0:3. Die Köpfe waren schon fast im Erdboden verschwunden, als wir wie aus dem Nichts zurückkamen und den Anschlusstreffer markieren konnten. Seite 42 04/ HOCKEYBÄR 19 Halbzeit, durchatmen, runterkommen, Köpfe freiund hochbekommen. Und wieder spielten wir wie ausgewechselt, der ungeschlagene CfL hatte keine Ideen mehr und wir nagelten sie an ihrem Kreis fest. Viele Ecken für uns, allerdings konnten wir keine verwerten, da der CfL Keeper auch nicht gerade schlecht war. Doch dann drei Minuten vor Schluss der Treffer zum 2 zu 3 und plötzlich war wieder alles möglich! Wir bekamen Chance um Chance, aber nutzen konnten wir leider keine. Dann eine Schlussstrafecke für uns, das hieß, der letzte Torschuss gehörte uns. Der Ablauf in Schlüsselworten: FREI! RAUSGABE! GESTOPPT! TÄUSCHUNG! SCHUSS!...GEHALTEN! GEKLÄRT! ENDE! Schade! Aufgrund der wirklich starken 2.Halbzeit, wäre ein Unentschieden durchaus gerecht gewesen. Macht nix, Mund abputzen, weitermachen, Falkensee schlagen! Zu dem Spiel gegen Falkensee möchte der Autor nichts schreiben. Nur so viel: unterirdisch! Endstand 0:4, nach Halbzeit 0:0. Egal, denn wie schon gesagt wurde das Ziel erreicht! Abschlusstabelle: 1. Cfl 48:6 22 Pkt 2. TiB 28:9 17 Pkt 3. Bären 18:19 10 Pkt 4. Falkensee 31:20 9 Pkt 5. NSF 0:71 0 Pkt Nun trifft man in der Pokalendrunde als Mannschaft B3 auf den CfL und den Ausrichter Großbeeren. Die ersten beiden dieser dreier Gruppe ziehen dann in das Halbfinale gegen die 2 besten Mannschaften der anderen dreier Gruppe (Z88 3, TiB und den BSRK) ein, der Drittplatzierte spielt gegen den dritten der anderen Gruppe um Platz 5. Die Endrunde folgt dann in einem eigenen Bericht. Ein letzter Dank an alle Eltern für die tolle Unterstützung, vor, während, zwischen und nach den Spielen. Ihr seid #bärenstark! Kevin

43 Trainingszeiten Göschenplatz Montag Dienstag vorne hinten vorne hinten 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr Mä C Mä C Minis männlich Kn D 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr Kn C Kn B Kn A Kn A 18:45-20:15 Uhr 18:45-20:15 Uhr 18:45-20:00 Uhr 18:45-20:00 Uhr Mä B Mä A wjb/wja w.tw mja mja 20:15-21:30 Uhr 20:15-21:30 Uhr 20:15-21:30 Uhr 20:15-21:30 Uhr Elternhockey 1. Herren 1. Herren Mittwoch Donnerstag vorne hinten vorne hinten 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr Mä D/w. Minis Mä B Minis männlich Kn D 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr Mä C Mä B Kn B Kn C 18:45-20:00 Uhr 18:45-20:00 Uhr 18:45-20:00 Uhr 18:45-20:00 Uhr Mä A mjb mjb 20:00-21:30 Uhr 20:00-21:30 Uhr 20:00-21:30 Uhr 20:00-21:30 Uhr Damen Damen 1. Herren mja Freitag vorne hinten 16:15-17:30 Uhr 16:15-17:30 Uhr Mä D/w. Minis Mä C 17:30-18:45 Uhr 17:30-18:45 Uhr Mä B Mä B 18:45-20:00 Uhr 18:45-20:00 Uhr Mä A Kn A 20:00-21:30 Uhr 20:00-21:30 Uhr Damen wja/wjb HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 43

44 Knaben C Knaben C auf Abenteuerreise Und wieder geht eine Hallensaison zu Ende und wir Trainer lassen noch einmal Revue passieren, was in dem vergangenen halben Jahr so passiert ist. Die Knaben C sollte in diesem halben Jahr Großes erwarten, so viel kann man vorwegnehmen. Vor allem die Trainer hatten Großes mit den Jungs vor, und so fanden wir uns nach einer Woche Training bereits beim ersten Turnier des Hallenkalenders wieder. Das Besondere: es war ein Turnier für Knaben B Mannschaften! So waren wir als reine Knaben C Mannschaft natürlich etwas im Nachteil, wir übten sogar die Ecken zum ersten Mal vor Ort, dafür klappten sie übrigens erstaunlich gut! Zu den Spielen kann ich nicht viel sagen, wir haben in allen Spielen sehr gut mitgespielt und waren 1-2 Mal kurz vor einem Sieg, allerdings reichte es am Ende doch nicht für Punkte und so fuhr man mit der berühmten gewonnenen Erfahrung nach Hause. Es folgte das zweite Turnier, der Panda Cup des MHC, auch hier waren die Gegner ausschließlich aus der obrigen Altersklasse der Knaben B. Wie schon in Pritzwalk bewiesen, war die Mannschaft sehr gut dabei und wurde von den anderen Trainern und dem Gastgeber für die Spielstärke gelobt. Leider reichte es auch hier für keinen Sieg, allerdings sollte sich dieses Turnier im Laufe der Saison noch auszahlen, später mehr dazu. Nun war die Vorbereitung vorbei und die wirkliche Saison begann mit dem Frosch Turnier beim MHC, bei dem wir zum ersten Mal in dieser Saison als Knaben C antraten. Man sah, dass die Knaben B-Erfahrung hilfreich war, da die Mannschaft teilweise hervorragendes Hockey auf das Parkett brachte, und nur gegen den BHC und STK verlor. Am Ende der Vorrunde hieß es, das Spiel um Platz Seite 44 04/ HOCKEYBÄR 19

45 3 gegen Blau Weiß zu bestreiten. Ein Spiel, das man aufgrund der Spielstärke beider Mannschaften auch als Finale sehen konnte. Und die Bären legten nochmal mindesten 3 Schippen rauf und führten nach vier Minuten mit 4! zu 0. Ein überragendes Spiel, das man dann unnötigerweise spannend machte, indem wir Blau Weiß nochmal auf 4 zu 3 rankommen ließen. Allerdings war dann auch Ende und die Bären holten sich einen überragenden 3.Platz in einem Turnier, das sehr gut besetzt war! Es folgten diverse Spieltage, die man wie gewohnt gut spielte und an welchem man sich erfolgreich mit den großen Mannschaften vergleichen konnte. Ebenfalls wie gewohnt fielen leider auch wieder Spieltage aus, wofür ich mich natürlich nochmal entschuldige. Als letztes Highlight stand dann die Turnierfahrt nach Braunschweig auf dem Zettel, ganz klar freuten sich alle Kids super auf dieses Event, zu dem ein gesonderter Bericht folgt. Mit meinen letzten Sätzen möchte ich mich natürlich wieder an die Eltern wenden: vielen Dank, dass ihr es möglich macht, dass eure Kids Hockey spielen und vielen Dank für die lautstarke Unterstützung während der Spieltage und den Turnieren. Ohne Euch wäre der Hockeysport nur halb so toll! Ich wünsche nun allen eine schöne, aber kurze hockeyfreie Zeit und allen Bären- Mannschaften viel Erfolg auf dem Feld! Bleibt #bärenstark Eure Coaches der Knaben C HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 45

46 Knaben D Abwechslung erfreut, immer mal ein anderer Ärger Die vergangene Hallensaison stand ganz im Zeichen der Gewöhnung an verschiedenste Spielformen, die im Rahmen der zahlreichen, besuchten Spieltage gespielt wurden. Kannte man das 4 vs. 4 auf 4 Tore zumindest theoretisch noch aus den schon längst vergangenen Minibär-Zeiten, war im Gegensatz dazu das bei den 2007ern bereits bekannte 5 vs. 5 plus Torwart auf 2 Tore eine gehörige Umstellung. Und als ob dieser ständige Wechsel nicht schon für genug Verwirrung sorgen würde, wurden auch noch einige Spieltage mit einem Kastentorwart eingestreut. Da versteht es sich von selbst, dass man beim Spiel auf 4 Tore dann gerne mal in die Mitte schießt oder dauerhaft versucht, den im Tor stehenden Kasten zu tunneln. Einzig der dabei erzielte Erfolg hielt sich in Grenzen. Das mag im Alter der Knaben D allerdings auch nicht weiter problematisch sein, da sich das Spielergebnis selten an den geschossenen Toren, sondern viel mehr am Verhandlungsgeschick nach Spielende orientiert. So werden 4:5 Niederlagen zuweilen noch in 5:4 Siege gedreht oder ein 6:2 Sieg fällt mit 6:4 plötzlich deutlich knapper aus. Auch die neuen, auf das Spiel zu fünft angepassten, Positionsbezeichnungen geraten ab und an noch etwas durcheinander. Ich bin der linke, mittlere, defensive Stürmer! Einzig die Position des Torhüters ist allen bekannt und bei den meisten überaus beliebt. Wir Trainer sollten uns daher bei den Knaben D tatsächlich langsam Gedanken machen, die Torhüterposition zu versteigern, wurde uns doch im Training schon das Taschengeld eines Spielers angeboten. Letztlich hat jeder immer seine Position gefunden und insbesondere gegen Ende der Hallensaison konnte man, bei durchaus noch holpriger Ausführung im Training, deutliche Fortschritte im Bereich des Zusammenspiels, der technischen Umsetzung und der Spielübersicht bei Spieltagen beobachten. Dies führte zu vielen siegreichen Spielen, bei denen meist nur die Chancenverwertung zu bemängeln war. Und wenn es im eigenen Spiel mit dem Tore schießen schon nicht so gut klappt, was gibt es dann Besseres, als auf Nachfrage auch noch im anschließenden Spiel bei den Gegnern auszuhelfen, nach anfänglicher Orientierungslosigkeit dann endlich auf das richtige Tor zuzulaufen... um auch hier vorbei zu schießen. Erst als es beim letzten Hallentraining darum ging, die unter einem Hütchen versteckten Trinkpäckchen abzuschießen, liefen alle zur Hochform auf und jagten zahlreiche Bälle gegen die in den Torecken postierten Hütchen. Vielleicht kann man sich in Zukunft ja mit den Gegnern auf eine ähnliche Regelung einigen. In der kommenden Feldsaison dürfen sich die Spieler das Jahrgangs 2007 nun bei den Knaben C austoben und wir heißen im Gegenzug die Spieler des Jahrgangs 2009 neu bei den Knaben D willkommen. Außerdem wird unser 4. Trainer sehnlichst aus dem Ausland zurück erwartet und wir freuen uns, dass Max im Laufe der Feldsaison wieder zum Trainerteam hinzustößt. Sascha Seite 46 04/ HOCKEYBÄR 19

47 HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 47

48 Minibären Ein Rückblick auf unsere jüngsten Spieler Über den Verlauf eines halben Jahres verwandelten sich unsere kleinen Individualisten in Spieler, die plötzlich ein Auge für den Mitspieler oder den Pass in den Raum haben, den Ball stoppen und wunderbar führen können. Unsere Minibären sind eine fröhliche, motivierte und richtig große Gruppe geworden! Mittlerweile bringen rund 25 kleine Hockeyspielerinnen die Halle zum Beben. Doch eine ereignisreiche Hallensaison geht nun mit überwiegend tollen Momenten zu Ende. Ein Rückblick auf unsere jüngsten Spieler: Die Minibären starteten am 14. November 2015 mit dem ersten Spieltag. Bereits der Auftakt zu dieser Saison zeigte, dass die Kleinen den Willen hatten sich auch gegen stärkere Gegenwehr durchzusetzen und die aufholenden Blau-weißen mit viel Spielfreude besiegen konnten. In den folgenden Partien gegen Zehlendorf 88 und TuS Lichterfelde setzte man sich dann noch deutlicher durch. Hierbei haben sich alle als sehr sichere Torschützen erwiesen. Aber besonders die Defensive der Minibären ließ den Gegnern diesmal nicht viele Gelegenheiten sich auszuzeichnen (MM09) SV Berliner Bären - TC Blau-Weiss 5:3 SV Berliner Bären - Zehlendorf 88 8:1 SV Berliner Bären - TuS Lichterfelde 6:1 Die folgenden Spieltage zeigten, dass die Mannschaft fähig ist gegen weitere Mannschaften zu bestehen und die sehr guten Leistungen erneut abzurufen (MM09+MM10) SV Berliner Bären 2 - Füchse Berlin 3:0 SV Berliner Bären 1 - HC Argo :0 SV Berliner Bären 1 - Berliner HC 4:1 SV Berliner Bären 2 - HC Argo :1 SV Berliner Bären 2 - SV Berliner Bären 1 2:3 SV Berliner Bären 1 - HC Argo :0 SV Berliner Bären 2 - HC Argo : (28. Nikolaus Turnier) SV Berliner Bären - TuS Lichterfelde 2:1 SV Berliner Bären - Berliner HC 4:0 SV Berliner Bären - Zehlendorf 88 5:0 SV Berliner Bären - Berliner SC 3:3 SV Berliner Bären - TuS Lichterfelde 3:0 Seite 48 04/ HOCKEYBÄR 19

49 HOCKEYBÄR 19 04/2016- Seite 49

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