Gründungsfest mit Fahnensegnung vom 16. bis 18. Juni 2006 der

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1 Festschrift zum 125-jährigen Gründungsfest mit Fahnensegnung vom 16. bis 18. Juni 2006 der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen JAHRE FFW HARTKIRCHEN Schirmherr Bürgermeister Max Schadenfroh 1

2 FESTPROGRAMM Festprogramm Freitag, den 16. Juni :00 Uhr VALLEY GOLD ROCK CHARTS PARTY mit DJ Mark em Samstag, den 17. Juni :45 Uhr Standkonzert vor dem Festzelt 12:00 Uhr Einholen der Festmädchen und des Schirmherrn 12:10 Uhr Einholen der Festdamen 14:30 Uhr Einholen der Ehrenfahnenmutter und der Fahnenmutter 16:00 Uhr Einholen des Patenvereins FFW Reichstorf 16:15 Uhr Einweihung Feuerwehrgerätehausanbau 17:30 Uhr Abendessen im Festzelt 19:00 Uhr Totenehrung in Hartkirchen 20:30 Uhr Bayerischer Abend mit Ehrungen im Festzelt und der Blaskapelle Die Vilstaler Sonntag, den 18. Juni :30 Uhr Weckruf 7:00 Uhr Einholen des Schirmherrn, des Patenvereins, der Ehrenfahnenmutter, der Fahnenmutter mit Festdamen und Festmädchen 8:00 Uhr Einholen der Ehrengäste und Gastvereine 9:15 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug 9:30 Uhr Kirchenzug zum Festgottesdienst 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Weihe der restaurierten Fahnen. Anschließend Überreichung der Fahnenbänder. Grußworte der Ehrengäste. 11:30 Uhr Großer Festzug 12:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen im Festzelt 14:30 Uhr Überreichung der Erinnerungsgeschenke Festzeltbetrieb mit der Oktoberfestkapelle Die Rottaler 2

3 Grußwort des Schirmherrn Es ist mir eine besondere Freude und Ehre, mit Ihnen das 125jährige Gründungsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen feiern zu können. Im Namen der Marktgemeinde Eichendorf, wie auch persönlich, gratuliere ich Ihnen sehr herzlich zu diesem stolzen Jubiläum. Darüber hinaus möchte ich Ihnen auch meinen Dank aussprechen für die vielen Stunden unermüdlichen Einsatzes für das Gemeinwohl in den vergangenen Jahrzehnten. Leider gab es in dieser Zeit Anlässe zur Genüge, die bewiesen haben, wie dringend notwendig die Institution Feuerwehr ist. Alle Mitglieder der Feuerwehr haben in dieser Zeit einen Dienst an der Allgemeinheit auf sich genommen, der beispielhaft ist. Alle, die - in welcher Funktion und Form auch immer - zum Erfolg beigetragen haben, können stolz auf ihre Leistung sein. Als die früheste, lebendigste und mutigste Bürgerinitiative hat der frühere Bundespräsident Richard von Weizsäcker die Feuerwehren einmal bezeichnet. Das trifft natürlich auch auf die freiwillige Feuerwehr von Hartkirchen zu. Wie - so frage ich mich manchmal - wäre es um unser Gemeinwesen beschaffen, wenn es keine freiwilligen Feuerwehren mehr gäbe? Und mich ärgert immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit viele Mitbürger davon ausgehen, dass die Mitglieder dieser Einrichtungen dann, wenn sie gebraucht werden, auch wirk lich zur Verfügung stehen. Die Feuerwehr von heute verfügt über modernste technische Einrichtungen. Die Zeiten sind auch vorbei, in denen der Brandschutz die fast ausschließliche Aufgabe war. So, wie sich die Technik in allen Lebensbereichen durchgesetzt hat, müssen die Feuerwehren heute auch ein großes und vielseitiges Einsatzspektrum auf allen Gebieten der technischen Hilfeleistung abdecken. Heute repräsentiert die FFW Hartkirchen unter dem Kommandanten Franz Schmerbeck und dem 1. Vorstand Josef Knöckl einer hervorragenden Ausstattung und einer engagierten Mannschaft mit Damengruppe eine moderne Wehr und kümmert sich um die Sicherheit der Bürger. Der Marktrat unterstützt seine Feuerwehren. Im Jahre 1996 wurde ein neues TSF angeschafft, das Gerätehaus wurde 2003/2004 angebaut, wofür ich der Wehr Hartkirchen für die Arbeitsleistung recht herzlich danken möchte. Es wurde keine Arbeitsstunde von der Marktkasse bezahlt. Erst im letzten Jahr hat die Wehr Hartkirchen mit dem Atemschutz einen wichtigen Baustein für die Sicherheit unserer Marktgemeinde gelegt. Die Voraussetzungen für die Wehr Hartkirchen sind gut. An der Unterstützung des Staats für die Feuerwehren wird es auch in Zukunft nicht fehlen. Da bin ich mir sicher. Und die Gemeinde wird ebenfalls alles tun, was in ihren Kräften steht, um die Wehr so schlagkräftig und effi zient wie nur möglich sein zu lassen. Nicht das Geld - so glaube ich - wird also das Hauptproblem in der Zukunft sein. Schwieriger wird es hingegen wohl werden, auch in den nächsten Jahren stets genügend Menschen zu fi nden, die sich die Last der Mitgliedschaft mit allen ihren Konsequenzen auferlegen. Bequemere Alternativen gibt es schließlich in Hülle und Fülle. Und manche reden gar schon von einer Krise des Ehrenamts. Vielleicht kommt alles aber auch ganz anders. Vielleicht werden wieder mehr Menschen als heute nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern nach dieser Einsicht auch handeln, dass es seliger ist, der Gemeinschaft zu geben, als von ihr nur zu nehmen. Wobei der guter Ordnung halber nur noch anzufügen ist, dass es zur Aufrechterhaltung des Gemeinwesens letztlich schlicht unverzichtbar ist, auf die Eigeninitiative und Selbsthilfe aller, die dazu in der Lage sind, zählen zu können. Tun Sie bitte das Ihrige, als Beispiel und Vorbild, um die Anziehungskraft der Feuerwehr auf den potentiellen Nachwuchs voll zum Zuge kommen zu lassen! Dann kann es gelingen, die Wehr in ihrer Freiwilligkeit fortzuführen und aufrechtzuerhalten. In diesem Sinne: nochmals herzlichen Glückwunsch zum 125. Geburtstag und weiterhin alles Gute und Gottes Segen für die FF-Hartkirchen und ein herzliches Glück auf bis zum nächsten Jubiläum. Max Schadenfroh Schirmherr und 1. Bürgermeister GRUSSWORTE 3

4 GRUSSWORTE Grußwort der Fahnenmutter Die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen begeht mit dem 125-jährigen Gründungsfest ein stolzes Jubiläum. Dazu möchte ich meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Für mich ist es eine besondere Freude, dass mir bei diesem Fest das ehrenvolle Amt der Fahnenmutter angetragen wurde. Ein Symbol der Hilfsbereitschaft, der Kameradschaft und des Zusammenhalts soll diese neu restaurierte Fahne über viele Jahre hinweg bleiben. Mein besonderer Dank gilt allen Feuerwehrmännern, die in dieser langen Zeit, freiwillig und uneigennützig, vielen Hilfe geleistet haben. Gedenken wir dabei aber auch allen verstorbenen Mitgliedern und Gönnern der Jubelwehr. Ein besonderes Vergelts Gott gilt dem Festausschuß für die gute Zusammenarbeit, sowie allen freiwilligen Helfern und Helferinnen, die mit viel Arbeit und Mühe dieses Fest vorbereitet haben. Ich wünsche unserer Feuerwehr, sowie dem gesamten Festgefolge mit Ehrengästen einen würdigen und harmonischen Verlauf des Festes. Möge es uns allen in guter Erinnerung bleiben, mit der Bitte, haltet auch in Zukunft kameradschaftlich zusammen. Dazu wünsche ich Euch viel Glück und Gottes Segen. Eure Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl 4

5 Grußwort der Ehrenfahnenmutter Allen Gästen der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen die zu unserem 125-jährigen Gründungsfest gekommen sind, sage ich ein herzliches Grüß-Gott. Vor 25 Jahren durfte ich beim Vereinsfest die Feuerwehr als Fahnenmutter mit meinen Festmädchen begleiten. Ein Wort des Dankes möchte ich an alle Mitglieder richten, die in den letzten 125 Jahren bis heute die Verpfl ichtung auf sich genommen haben, anderen Menschen die in Not geraten sind beizustehen und Hilfe zu leisten. Vor allem möchte ich unsere junge und heranwachsende Generation bitten, das Vermächtnis unserer Vorfahren fortzuführen und zum Wohle der Allgemeinheit auch weiterhin beizutragen. In diesem Sinne wünsche ich allen Besuchern und Festgästen unseres Gründungsfestes aus nah und fern recht angenehme und frohe Stunden in unserem schönen Vilstal. Maria Knöckl Ehrenfahnenmutter GRUSSWORTE 5

6 GRUSSWORTE Grußwort des Landrats Als herausragendes Ereignis in ihrer Vereinsgeschichte feiert die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen am 18. Juni 2006 ihr 125-jähriges Gründungsjubiläum. Ich gratuliere der FF Hartkirchen sehr herzlich zu diesem Fest und danke ihren Mitgliedern und vor allem den Aktiven für ihre Leistungen, die einzelnen Betroffenen, aber auch der Gemeinschaft insgesamt zu gute kommen. Als kleinen Beitrag zur Verschönerung des Festes, hat der Landkreis Dingolfi ng-landau im vergangen Jahr seine Kreisstraße DGF 33 neu gebaut. Die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen war in ihrer 125-jährigen Geschichte in ihrem Dorf und in der Nachbarschaft oftmals Garant für wirksame und nachhaltige Hilfeleistungen bei Brandfallen und Überschwemmungen. Die Freiwillige Feuerwehr wird oft als die älteste, lebendigste und mutigste Bürgerinitiative bezeichnet. Sie ist eine der notwendigen Stützen unseres Zusammenlebens. Deshalb können wir stolz darauf sein, dass die Ideale wie Bürgersolidarität und Hilfsbereitschaft, die 1881 zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen geführt haben, auch heute noch einen sehr hohen Stellenwert in ihrem Dorf haben. Den Mitgliedern der FF Hartkirchen bekunde ich hohen Respekt dafür, dass sie Freizeit opfern und Anstrengungen aufbringen, um sich in Lehrgängen und Übungen dafür zu trainieren, um Menschen in Notsituationen wirksam und schnell helfen zu können. Besonders im ländlichen Raum und in kleinen Orten ist man auf die engagierte Mithilfe jedes Einzelnen angewiesen. Hier sieht man auch, wie wichtig es ist, dass Männer und Frauen, junge und ältere Menschen sich gemeinsam den verantwortungsvollen Aufgaben annehmen. Ich bin sicher, dass bei der Fahnenweihe alles gut geplant ist und pünktlich abläuft. Dazu gehört sicher auch, dass die charmante Fahnenmutter, Beate Kischner-Schraufnagl, Ihr Baby pünktlich zur Welt bringt. Wir wünschen Ihr und Ihrem Mann dem Kreisbrandmeister Max Schraufnagl, dass das Baby gesund ist und sich gut entwickelt und die Feuerwehr-Gene geerbt hat. Ich wünsche der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen weiterhin erfolgreiche Arbeit im Interesse unserer Mitmenschen, für die Zukunft alles Gute sowie allen Gästen und Teilnehmern an den Jubiläumsveranstaltungen unterhaltsame und schöne Stunden. Heinrich Trapp Landrat 6

7 Grußwort des Pfarrer Die FFW Hartkirchen besteht seit 125 Jahren. Sie wurde gegründet, weil Menschen und ihr Hab und Gut durch Feuer in Gefahr waren und sie nur durch gegenseitige Hilfe und Solidarität den Bedrohungen entgegenwirken konnten. Das Gemeinwesen eines Vereins lebt von Menschen, die Bereitschaft zur Mitverantwortung zeigen und dadurch dem Allgemeinwohl dienen. Die Aufgaben der FFW haben sich in den letzten Jahren gewandelt. War es früher ausschließlich die Brandbekämpfung, so erweiterten sich die Einsätze in jüngerer Zeit auf technische Hilfeleistung bei Unfällen sowie bei Unwettern usw.. Dazu ist es natürlich unumgänglich, dass die aktiven Vereinsmitglieder ständig Schulungen und Fortbildungen besuchen und sich Prüfungen unterziehen, damit sie im Ernstfall den technischen Anforderungen gewachsen sind. Das geschieht immer in der Freizeit der Wehrmänner und ist Beweis dafür, dass die Menschen den Wunsch zum Helfen verspüren. Das wiederum ist Zeichen der Nächstenliebe. Und Dienst am Nächsten ist immer zutiefst christliches Handeln. Im Rahmen dieses Festes wird auch immer Dank gesagt den Menschen, die in der Vergangenheit durch ihren Einsatz Hilfe geleistet und die Gemeinschaft gefördert haben. Ich wünsche dem Verein, dass sich in jeder Generation Menschen mit der Bereitschaft zum Helfen fi nden und dass sein Fortbestand durch guten Geist und Zusammenhalt gesichert ist. Bernhard Kraus Pfarrer GRUSSWORTE 7

8 GRUSSWORTE Grußwort des Kreisbrandrats Die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen begeht vom bis ihr jähriges Gründungsfest mit Segnung der restaurierten Fahne und den neuen Fahnenbändern. Dazu möchte ich alle Feuerwehrkameraden, Vereine und Gäste auf das herzlichste grüßen. Ein stolzes Jubiläum, dass mit Sicherheit Anlass gibt in gebührendem Rahmen zu feiern und der Männer der ersten Stunde zu gedenken, die den Gedanken der selbstlosen Hilfeleistung aufgegriffen haben, um dem Mitmenschen in der Not beizustehen und zu helfen. 125 Jahre Feuerwehr - das ist aber nicht nur ein Jubiläum, dass man nach der Anzahl der Jahre bemessen kann; es bedeutet vielmehr auch 125 Jahre ernster und verantwortungsbewusster Arbeit, Einsatz und stete Bereitschaft im Dienst für den Nächsten. Beim Rückblick auf 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen steht allem voran der Dank und der Respekt vor den Männern, die vor 125 Jahren den Entschluss fassten, die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen ins Leben zu rufen. Seit dieser Zeit hat sich diese freiwillige Gesellschaft von Bürgern, eingebunden in die Marktgemeinde Eichendorf bestens bewährt. Dieses Gründungsfest bietet aber auch die willkommene Gelegenheit, den Feuerwehrmännern aus Hartkirchen und dem gesamten Landkreis meinen Dank für ihren Dienst zu sagen. Gemeinsam gilt es in den kommenden Jahren alle anstehenden Probleme anzupacken und Sie einer Lösung zuzuführen. Ich bitte alle Feuerwehrkameraden des Jubelvereins sich nach Kräften dabei zu beteiligen, zum Wohle unserer Feuerwehren und damit zum Wohle unserer Bürger. Die Wehrmänner haben gerade in den letzten Jahren bei Großschadensereignissen, wie Großbrände, Hochwasser und Unwettereinsätzen teilweise über Tage hinweg gezeigt, dass durch Gemeinschaftsgeist und aktives Mitarbeiten große Leistungen erbracht werden können. Auf die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen kommt mit der zusätzlichen Ausstattung des Atemschutzes eine neue Aufgabenstellung zu. Ich bin mir dessen aber sicher, dass Sie diese Aufgabe entsprechend meistern werden und damit gerade im östl. Gemeindebereich des Marktes Eichendorf der Schutz für unsere Bürger deutlich verbessert werden konnte. Wichtig dabei ist eine wie in der Feuerwehr Hartkirchen praktizierte gute Jugendarbeit, damit auch in Zukunft die Einsatzbereitschaft gesichert werden kann. Für die weitere Zukunft darf ich den verantwortlichen Personen, Vorstand Josef Knöckl und Kommandant Franz Schmerbeck weiterhin viel Erfolg und eine glückliche Hand bei all ihren Entscheidungen wünschen. Der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen sowie dem Festausschuss mit der Festmutter Beate Kirschner- Schraufnagl wünsche ich für die Festtage den vollen Erfolg bei all ihren Unternehmungen und der Bevölkerung und den Gästen unvergessliche Stunden, getreu dem Wahlspruch der Feuerwehren Gott zur Ehr - dem nächsten zur Wehr. Alfons Weinzierl Kreisbrandrat 8

9 Grußwort des Kreisbrandinspektors 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen. 125 Jahre Bereitschaft dem Nächsten zu helfen. Mit dem Gruß an die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen möchte ich den Dank an die aussprechen, welche vor 125 Jahren den Entschluss fassten ihre Wehr zu gründen, aber auch an alle, die sie über diesen langen Zeitraum hinweg leistungsfähig gehalten und den jeweiligen Anforderungen angepasst haben. Ich beglückwünsche die Wehr dazu ganz herzlich. Die Wehr Hartkirchen war immer geprägt vom festen Willen allen Bürgern in ihrem Einzugsbereich und darüber hinaus, Schutz und Hilfe in Not zu gewähren. Dies zeigte sich besonders, als Überlegungen angestellt wurden, den Atemschutz in der Marktgemeinde Eichendorf auszubauen und damit zu verbessern. Die Wehr Hartkirchen stellte sich dieser großen Aufgabe und hatte innerhalb kurzer Zeit einen ausgebildeten, festen Stamm an Atemschutzgeräteträgern und ist somit die dritte Wehr im Gemeindebereich Eichendorf mit Atemschutz. Dies ist besonders tagsüber ein wichtiger Faktor für die Einsatzbereitschaft und die Sicherheit im Gemeindebereich. Ich möchte der Wehr hierzu meine Anerkennung aussprechen und ihr für diese Aufgabe große Übungsbegeisterung und immer unfallfreies Arbeiten wünschen. Aber auch das gesellschaftliche und kirchliche Leben in ihrem Einzugsbereich wird federführend von der Wehr Hartkirchen mitgetragen. Als Kreisbrandinspektor wünsche ich der Feuerwehr mit Fahnenmutter und Festgefolge ein schönes Fest bei Kaiserwetter und vielen Besuchern, dem Fest einen guten und harmonischen Verlauf sowie allen Gästen des Festes schöne Tage bei der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen. Der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen ein Glück auf für eine weitere erfolgreiche Zukunft. Dionys Härtl Kreisbrandinspektor GRUSSWORTE 9

10 GRUSSWORTE Grußwort des Kreisbrandmeisters In diesen Tagen feiert die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen ihr 125- jähriges Gründungsfest. Dazu möchte ich alle Feuerwehrkameraden, Vereine und Gäste aufs herzlichste willkommen heißen. Wir gedenken in erster Linie der Männer, die vor 125 Jahren den Mut gefasst haben, diese Wehr zum Schutz und zum Wohl der Bürger zu gründen. Diesen Gedanken des Helfens und Schützen hat die jetzige Generation in vollen Umfang übernommen. Die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen ist ein sichtbarer Beweis, dass vor allem in der heutigen Zeit die Ortsfeuerwehren ihre Bedeutung haben. Die gute Ausrüstung und Ausbildung hat die Feuerwehr Hartkirchen zu einem verlässlichen und stets einsatzbereiten Hilfsorgan bestätigt. wer sich fortlaufend schult und bildet. Die Helfer, der Feuerwehr Hartkirchen, die über Jahre hinweg viele Stunden der Freizeit einbringen und damit stets im Dienste der Sicherheit ihrer Bürger stehen, möchte ich für ihren vorbildlichen Einsatz meinen besonderen Dank und meine aufrichtige Anerkennung aussprechen. Als Kreisbrandmeister und aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen bedanke ich mich für die freundliche und gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren. Ich wünsche zum Gründungsfest allen Mitwirkenden und Gästen viel Freude und frohe Stunden in geselliger Gemeinschaft. Mit der Gratulation zum Fest verbinde ich die besten Wünsche für eine gute Entwicklung in eine friedvolle Zukunft. Die Zeit der einfachen und primitiven Ausrüstung ist längst vorüber, helfen kann aber nur, Max Schraufnagl Kreisbrandmeister 10

11 Grußwort der Vorstände Die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen feiert ihr 125-jähriges Bestehen, verbunden mit der Segnung der restaurierten Fahne aus dem Jahre Zu diesem Gründungsfest möchten wir alle Ehrengäste, Festbesucher und Feuerwehrkameraden recht herzlich begrüßen. Als im Jahr 1881 unsere Wehr nach dem Leitsatz Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr gegründet wurde, dachte sicher Keiner daran, dass auch nach 125 Jahren dieser Spruch nichts an Begeisterung verloren hat. Nach vielen Höhen und Tiefen in den vergangenen Jahrzehnten hat die Wehr bei vielen Einsätzen schon oft ihre Berechtigung unter Beweis gestellt. Gedenken und Danken möchten wir an dieser Stelle besonders den Männern, die vor 125 Jahren die Feuerwehr Hartkirchen gegründet haben und allen, die bis heute ihren Fortbestand gewährleisteten. Die Jugend einzubinden und zum freiwilligen Dienst für die in Not geratenen Menschen heranzuziehen, muss unsere Aufgabe in der Freiwilligen Feuerwehr sein. Unser besonderer Dank gilt unserer Fahnenmutter Frau Beate Kirschner Schraufnagl, unseren Festdamen und Festmädchen mit Eltern, unserem Schirmherrn 1. Bürgermeister Max Schadenfroh, der FFW Reichstorf für die Übernahme der Patenschaft, den Mitgliedern mit ihren Familienangehörigen, sowie allen freiwilligen Helfern, Firmen und Gönnern für ihre tatkräftige Mitarbeit und fi nanziellen Unterstützung. Allen Gästen wünschen wir gesellige Stunden während ihres Aufenthaltes bei uns. Wir hoffen dass Sie alle die Festtage in Hartkirchen noch lange in guter Erinnerung behalten. Josef Knöckl 1. Vorsitzender Anton Sicheneder stellvertretender Vorsitzender GRUSSWORTE 11

12 GRUSSWORTE Grußwort der Kommandanten Als Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen ist es uns eine große Ehre, anlässlich unseres 125jährigen Gründungsfestes alle Kameradinnen, Kameraden und Gäste unsere herzlichsten Grüße zu entbieten. Mit diesem Fest verbinden wir den Dank und die Anerkennung an unsere Vorfahren und Gründer der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen, die vor 125 Jahren diese gemeinnützige Organisation ins Leben gerufen haben. Sie begannen ein Werk, das ihren Nachkommen stets eine Verpfl ichtung war. Natürlich geht unser Dank auch an die Feuerwehrler, die Tag und Nacht bereit sind, Leben und Hab und Gut der Mitbürger zu retten. Möge dieser gute Geist der letzten 125 Jahre auch in Zukunft in unserer Wehr erhalten bleiben und die lobenswerte Einsatzbereitschaft der Jugend bestehen. An unserer Jugend liegt es, das Werk und die Arbeit unserer Großväter fortzuführen, getreu dem Leitspruch der Feuerwehren: Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr Als Kommandanten im Jubiläumsjahr wünschen wir im Namen der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen allen Fest- und Ehrengästen, sowie den Bürgerinnen und Bürgern aus Hartkirchen und Umgebung glückliche und feierliche Festtage und alles Gute für die Zukunft. Franz Schmerbeck 1. Kommandant Christian Schraufnagl stellvertretender Kommandant 12

13 Grußwort des Festauschussvorsitzenden Sehr geehrte Festgäste, liebe Feuerwehrfrauen und Feuerwehrkameraden, zur Feier des 125-jährigen Gründungsfestes der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen verbunden mit der Segnung der restaurierten Fahne möchte ich Sie alle aufs Herzlichste begrüßen. 125 Jahre FFW Hartkirchen bedeutet über Generationen Dienst und Hilfsbereitschaft am Nächsten. Dieses Fest soll ein Zeichen der Anerkennung und der Hochachtung für die aufopfernde Arbeit unserer Vorgänger in den vergangenen 125 Jahren sein. Außerdem soll es auch als Ansporn für unsere Jugend dienen, in ihrem Bemühen und ihrer Sorge um den Nächsten auch in diesem Jahrhundert nicht nachzulassen in uneigennütziger Weile tätig zu sein, getreu dem Wahlspruch Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr. Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Festausschußes die unermüdlich in vielen Sitzungen und Arbeitsstunden ihr Möglichstes getan haben. Ein herzliches Dankeschön an unseren Schirmherrn und 1. Bürgermeister Max Schadenfroh, der FFW Reichstorf für die Übernahme der Patenschaft, der Ehrenfahnenmutter Maria Knöckl, unserer Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl mit ihren Festdamen und Festmädchen, die alle durch ihr Mitwirken das Fest bereichern und verschönern. Ein herzliches Vergelts Gott allen aktiven Feuerwehrmännernund Frauen mit ihren Familien aus den Orten Hartkirchen, Pitzling, Einstorf, Wochenweis, Steinberg, Hütt, Eichet und Reuth, sowie allen Freunden und Gönnern unserer Wehr, die zum Gelingen des Gründungsfestes beigetragen haben. Unter dem Schutz des Hl. Florian möchte ich allen Ehrengästen, Festvereinen und Besuchern frohe und schöne Stunden bei unsererm Fest wünschen. Josef Knöckl Festausschussvorsitzender GRUSSWORTE 13

14 JUBELVEREIN Die Mannschaft der FFW Hartkirchen Unser Taferlbub Gerhard Ebner mit seinem Bruder Thomas Ebner. 14

15 Grußwort des Patenvereins Seit Jahrzehnten besteht zwischen der FFW Hartkirchen und der FFW Reichstorf ein freundschaftliches Verhältnis. Gerne übernehmen wir zu eueren 125-jährigen Gründungsfest die Patenschaft. Wir werden unseren Teil dazu beitragen, daß dieses Fest zu einem der schönsten Ereignisse in Eurer Vereinsgeschichte wird. Die gute Stimmung beim Patenbitten hat schon gezeigt, daß hier die besten Voraussetzungen bestehen. Für die Zukunft hoffen wir, daß die Verbundenheit zwischen Hoartkirchner und Reichstorfer durch die Patenschaft gefestigt und vertieft wird. In diesen Sinne wünschen wir allen Beteiligten ein schönes Fest, gutes Gelingen und Gottes Segen getreu unserem Leitspruch Helfen in Not - ist unser Gebot Alois Stömmer 1. Vorsitzender FFW Reichstorf Walter Lorenz 1. Kommandant FFW Reichstorf PATENVEREIN 15

16 PATENVEREIN Unser Patenverein FFW Reichstorf 16

17 Der Festauschuss mit Fahnenmutter FESTAUSSCHUSS Vorne von links nach rechts: Franz Frammersberger, 2. Kommandant Christian Schraufnagl, 1. Kommandant Franz Schmerbeck, Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl, Festausschussvorsitzender und 1. Vorstand Josef Knöckl, 2. Vorstand Anton Sicheneder, Kreisbrandmeister Max Schraufnagl. Hinten von links nach rechts: Schriftführer Markus Maidl, Kassier Manfred Altschäffl, Karl Apfelbeck, Stefan Altschäffl, Franz Bauer, Josef Hartl, Alfons Flieger. 17

18 FAHNENMUTTER Unsere Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl 18

19 Unsere Festdamen mit Fahnenmutter FESTDAMEN Vorne von links nach rechts: Maria Eberhard, Corinna Breitschopf, Maria Pfl ieger, Julia Pfl ieger, Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl, Stefanie Götz, Kathrin Knöckl, Sabine Karl, Christine Bachhuber. Hinten von links nach rechts: Christiane Maidl, Niggi Braml, Simone Saller, Martina Salzberger, Lisa Bachhuber, Evi Fraundorfer, Bettina Stangl, Alexandra Santl. 19

20 FESTDAMEN Unsere Festdamen am Ehrenabend mit Fahnenmutter Vorne von links nach rechts: Julia Pfl ieger, Maria Pfl ieger, Stefanie Götz, Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl, Sabine Karl, Bettina Stangl, Christine Bachhuber. Hinten von links nach rechts: Kathrin Knöckl, Corinna Breitschopf, Alexandra Santl, Martina Salzberger, Lisa Bachhuber, Evi Fraundorfer, Christiane Maidl. 20

21 Unsere Festmädchen mit Fahnenmutter FESTMÄDCHEN Vorne von links nach rechts: Sophia Wimmer, Lena-Marie Fink, Julia Hofbauer, Anna-Lena Bentlohner, Alisa Vogginger, Nathalie Zedelmaier, Elena Vogginger, Marina Aigner. Mitte von links nach rechts: Renate Progl, Franziska Knöckl, Beate Kirschner-Schraufnagl, Sybille Pleintinger, Julia Fink. Hinten von links nach rechts: Tanja Aigner, Lisa Apfelböck, Magdalena Willnegger, Katharina Schindlmeier, Tanja Ringlstetter, Verena Sicheneder, Eva-Maria Schindlmeier, Miriam Schmerbeck, Sonja Dorfmeister, Willnegger Franziska. 21

22 PROLOG FAHNENMUTTER Prolog zum Fahnenmutterband Ich trag hier in meiner Hand der Fahnenmutter wunderschönes Band daß Sie Euch schenkt, der Jubelwehr, für Euere Fahne und zur Gottes Ehr nehmt dieses Band und haltet es in Ehren denn es soll Euch immer lehren, seid treu der Wehr, und haltet ohne Fragen ganz fest zusammen, stets an allen Tagen. Und seit in Freundschaft stets verbunden Denkt gern zurück an diese schönen Stunden. Dies Band begleite Euere Fahne durch die Zeit tragt es in Ehren, in Freud und Leid. 22

23 Festdame Kathrin Knöckl mit dem Fahnenmutterband FAHNENMUTTERBAND 23

24 PROLOG FESTDAME Prolog zum Festdamenband Auch wir reichen der Hartkirchener Wehr die Hand, und stiften für Euere Fahne dieses herrliche Festdamenband. Die Fahne zu begleiten ist für uns eine große Ehr, bei diesem Gründungsfest der Feuerwehr. Auf 125 Jahre blickt unsere Jubelwehr zurück, wir wünschen Ihr dazu viel Freude und Glück. Möge Gott vor Not und Unheil bewahren, stets soll Gutes unseren Wehrmännern widerfahren. Als Festdame sage ich im Namen aller Dank, und überreiche Euch hiermit dieses Festdamenband. Es soll Euch immer an diesen Tag erinnern, und Euch in Glück und Kameradschaft verbinden. 24

25 Festdame Bettina Stangl mit dem Festdamenband FESTDAMENBAND 25

26 PROLOG FESTDAME Prolog zum Festausschussband Soll ein Fest wie dies gelingen, muss man zuerst viel Arbeit einbringen, doch voller Freude und voller Elan, ging der Festausschuss diese Arbeiten an. Es galt die Ehre der Männer zu wahren, die die Feuerwehr gegründet- vor 125 Jahren. Es galt aber auch, zu zeigen wo die Feuerwehr steht, die geschlossen Ihren Weg geht. Das Ergebnis dieser Mühen kann man heute sehen, wenn wir gemeinsam im Festumzug gehen. Der Bittgang, das Hoffen wurde erhört, und festlich geschmückt zeigt sich jetzt unser Ort. So darf ich für den Festausschuss dies Band überreichen, der Tradition entsprechend und als äußeres Zeichen. Nehmt mein Ehrenband entgegen, Gott schütze euch auf allen Wegen. 26

27 Festdame Martina Salzberger mit dem Festausschussband FESTAUSSCHUSSBAND 27

28 PROLOG FESTDAME Prolog zum Trauerband Mit Ehrfurcht sei auch an jene gedacht, die vor uns schon viele Opfer gebracht. Die voller Entbehrung und ohne Fragen, die Wehr durch 125 Jahre getragen haben. Mit Stolz trage ich für Sie dieses Trauerband, denn diese Männer haben mitgeprägt unser Land. Voll Achtung und Ehre soll zu allen Zeiten, dies Trauerband Euere Fahne begleiten. Und unsere Gedanken rufen den Himmel an, vergelt Ihnen Herr, was Sie Gutes getan. 28

29 Festdame Sabine Karl mit dem Trauerband TRAUERBAND 29

30 PROLOG FESTDAME Prolog zum Patenband Mit großer Freude trage ich das Band, für den Patenverein von Reichstorf in meiner Hand. Seid herzlich Willkommen, liebe Paten-Wehr, dass Ihr heute dabei seid, ist für uns eine Ehr. Ihr habt ganz gern, als wir Euch gefragt, Euere Patenschaft zugesagt. Nun teilt ihr mit uns des Festes Freude, dies festigt auch unsere Freundschaft auf s neue. Dies Band, es möge Euch zu allen Zeiten, zur Erinnerung an den heutigen Tag begleiten. Wir wünschen Euch noch viel Freude und Glück, denkt oft und gern an dieses Fest zurück. 30

31 Festdame Christine Bachhuber mit dem Patenband PATENBAND 31

32 PROLOG FESTDAME Prolog zum Dankband des Patenvereins FFW Reichstorf Ihr Feuerwehrleute aus Hartkirchen, so muß es sein, Eure Fahne braucht einen Patenverein. Pate zu sein beim Fest Eurer Wehr, Ist für Reichstorfer Männer eine große Ehr. Wie freuen uns sehr, danken dafür, Und schmücken Eure Fahne mit neuer Zier. So neigt sie mir, damit ich mit meiner Hand Euch anknüpfen kann eine neues Fahnenband. Es soll als Zeichen unserer Verbundenheit bleiben, Eure Fahne soll unser Band stets mitbegleiten. Mögt Ihr immer in Freundschaft hinter uns stehen Und uns erfreuen mit einem fröhlichen Wiedersehen! 32

33 Festdame Katrin Fischhold mit dem Band des Patenvereins FFW Reichstorf BAND DES PATENVEREINS 33

34 FAHNE VON 1925 Fähnrich Christian Schmerbeck mit der neu restaurierten Fahne von 1925 und seinen Fahnendamen Von links nach rechts: Fahnendame Simone Saller, Fähnrich Christian Schmerbeck, Fahnendame Maria Eberhard. 34

35 Fähnrich Stefan Salzberger mit der Fahne von 1981 und seinen Fahnendamen FAHNE VON 1981 Von links nach rechts: Fahnendame Stefanie Götz, Fähnrich Stefan Salzberger, Fahnendame Niggi Braml. 35

36 EHRENMITGLIEDER Ehrenkommandanten und Ehrenmitglieder Vorne von links nach rechts: Karl Gerstl, Josef Hartl, Alfons Lorenz, Xaver Schröck. Hinten von links nach rechts: Alois Jahrstorfer, Ehrenkommandant Max Altschäffl, Alfons Flieger, Georg Küstner, Johann Kiermeier, Josef Paintner, Ehrenkommandant Herbert Frischhut. Vorne von links nach rechts: Georg Kirschner-Schraufnagl, Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl, Kreisbrandmeister Max Schraufnagl, Taferlbub Gehard Ebner, Ehrenfahnenmutter Maria Knöckl. 36

37 Schirmherrnbitten am 23. Juli 2005 SCHIRMHERRNBITTEN Ein 125-jähriges Geburtstagsfest braucht natürlich einen Schirmherrn. Mit dem Ansinnen, diesen zu gewinnen, besuchte eine starke Abordnung mit dem Festausschuss der Feuerwehr Hartkirchen Bürgermeister Max Schadenfroh am Samstag im Rathaus. Schadenfroh hieß seine Besucher mit Festausschussvorsitzendem Josef Knöckl und der zukünftigen Fahnenmutter Beate Kirschner Schraufnagl recht herzlich willkommen, und sogleich knieten die Bittsteller auf dem mitgebrachten Schaitel nieder. Vorsitzender Josef Knöckl trug die Bitte der Feuerwehr in Versform vor und bat den Rathauschef, die Schirmherrschaft für das Gründungsfest zu übernehmen. Bürgermeister Max Schadenfroh kam der Bitte der Feuerwehr Hartkirchen gerne nach, allerdings wollte er zu nächst noch einige Fragen beantwortet haben. Diese Aufgabe meisterten die Bittsteller mit Bravour, und Schadenfroh sagte gerne zu, die Schirmherrschaft zu übernehmen. Das Amt des Schirmherrn sei für ihn eine ganz besondere Ehre, versicherte der Bürgermei- 37

38 SCHIRMHERRNBITTEN ster und versprach, sich gemäß seiner Pfl icht als solcher, um schönes Wetter für den 16. bis 18. Juni im nächsten Jahr zu bemühen. Die Feuerwehr bedankte sich mit einem Präsent und der Übergabe des obligatorischen Schirms beim frisch gebackenen Schirmherrn für die Übernahme der Schirmherrschaft und überreichte auch einen Blumengruß an seine Gattin Edith. Anschließend begaben sich alle ins Herbergslokal Flieger nach Hartkirchen, wo die Tatsache gefeiert wurde, daß man für das große Fest einen Schirmherrn gewinnen konnte und bei einer Brotzeit und einem Umtrunk klang das Schirmherrenbitten in geselliger Runde aus, wobei selbstverständlich schon wieder die Planungen für das Gründungsjubiläum im Mittelpunkt standen. Bürgermeister Max Schadenfroh mit seiner Frau Edith bei der Befragung der Bittsteller. Festausschussvorsitzender Josef Knöckl übergibt Max Schadenfroh den obligatorischen Schirm. Von links nach rechts: 2. Kommandant Christian Schraufnagl, 1. Kommandant Franz Schmerbeck, 1. Vorstand Josef Knöckl, 2. Vorstand Anton Sicheneder und Kreisbrandmeister Max Schraufnagl beim Scheidelknien im Rathaus. Bei gemütlicher Runde zusammen. 38

39 Prolog Schirmherrnbitten Griaß Gott midanand sogt d`feuerwehr, a große Bitt` treibt uns heid her. An Schirmherrn brauch ma, des steht fest, nächst`s Jahr für unser Gründungsfest. An Mann von Rang und Nam` und so, wer sonst, ois da Max Schadenfroh. Nimm Urlaub dir für de 3 Dog, des Rathaus gwiß a Einseng hod. An Schirm den drong ma scha daher, natürlich mit de Farb`m vo da Feuerwehr. Sorg du desmoi für a scheens Wetter, dann bist du ja unser Retter. SCHIRMHERRNBITTEN Dua unserer Wehr de Freud` bereiten, und ois Schirmherr s`fest begleiten. Denn mia lassen mit`m Bitten koa Ruah, liaba Burgamoasta sog doch zua! (nach dem Ja des Bürgermeisters) Die Wehr duad herzlich sich bedanken, dass dein Ja duad goar ned wanken. Mia hoff`ma, dass des Fest gelingt, mit diesem Schirmherrn ganz bestimmt! 39

40 FAHNENMUTTERBITTEN Fahnenmutterbitten am 19. August 2005 Um für das 125-jährige Gründungsjubiläum mit Fahnensegnung eine charmante Fahnenmutter zu fi nden, machte sich die Wehr auf den Weg zur Gattin des Feuerwehr-Bosses Kreisbrandmeister Max Schraufnagl, um seine Beate als bezaubernde Fahnenmutter zu gewinnen. Schraufnagl und ihrer Familie erwartet. Sogleich knieten die Bittsteller auf dem mitgebrachten Scheiter nieder und Festausschuss vorsitzender Josef Knöckl trug das Anliegen der Wehr in Versform vor, dass mit der gemeinsam gebeteten Fürbitte endete oh Beate, wir bitten Dich, erhöre uns! Zusammen mit Schirmherrn Bürgermeister Max Schadenfroh, Kreisbrandrat Alfons Weinzierl, Kreis brandinspektor Dionys Härtl, den Kreisbrandmeistern Stefan Pfl aum, Alois Gamsreiter und Josef Hopfensperger, der bisherigen Ehrenfahnenmutter Maria Knöckl und vielen Vereinsmitgliedern marschierte der Festausschuss mit Vorsitzendem Josef Knöckl zur musikalischen Begleitung von Hans Kandlbinder am Anwesen Kirschner-Schraufnagl ein. Dort wurden sie bereits von Beate Kirschner- 40

41 Lachend versi cherte Beate Kirschner-Schraufnagl, Sie sei zwar grundsätzlich schon gerne bereit, das ehrenvolle Amt der Fahnenmutter zu übernehmen, allerdings gelte es für die Wehr zunächst einige Aufgaben zu bewältigen. Als gar nicht so einfach entpupp ten sich dann die Fragen, die Beate Kirschner-Schraufnagl, den Wehrmännern einleitend in ihrer ersten Aufgabe stellte. Wie alt denn der Festausschuss sei, wenn alle Mitglieder zusammengerechnet werden (übrigens 504 Jahre), wollte sie wissen, wie denn das Kennzeichen des Feuerwehrautos laute oder wie viele Liter Wasser in einen B-Schlauch passen. Auch wenn ein bisschen Nachhilfe gebraucht wurde, aber beantworten konnten die Bittsteller dann letztlich alle Fragen und die erste Aufgabe galt als bestanden. Als nächstes wollte Beate Kirschner- Schraufnagl wissen, ob die Mitglieder des Festausschusses ihre Krawatten selber binden konnten, was mit der Hilfe des Schirmherrn schließlich auch allen gelang. Während die einen fi eberhaft mit dem Binden ihrer Schlipse beschäftigt waren, mussten Franz Bauer und Manfred Altschäffl ein Puzzle ihres Feuerwehrautos zusammenbauen, denn so lange galt die Zeit für das Krawattenbinden. Auch die zweite Aufgabe konnte zur Zufriedenheit der zukünftigen Fahnenmutter erfüllt werden, die sogleich die dritte Aufgabe parat hatte. FAHNENMUTTERBITTEN Ein rohes Ei musste durch einen 15 Meter langen Feuerwehrschlauch balanciert werden, was aber für die ruhigen Hände von Kommandant Franz Schmerbeck und seines Stellvertreters Christian Schraufnagl ein Leichtes war. Behutsam führten sie das Ei heil durch den gesamten Schlauch und so galt auch diese Aufgabe als bestanden. 41

42 FAHNENMUTTERBITTEN Da natürlich so viel Arbeit hungrig macht, servierte Beate Kirschner Schraufnagl ihren Gästen als Nächstes leckere Haferfl ockensuppe. Die Herausforderung dabei war, dass die Löffel ein klein wenig verbogen waren, so dass die Suppe nur mit einigen Verrenkungen genossen werden konnte. Doch auch diese Aufgabe meisterten die Wehrmänner zur restlosen Belustigung aller Zuschauer mit Bravour, und so ging es mit der letzten Aufgabe auch schon zum Endspurt für die Lachmuskeln über. Ein Großbrand wurde auf den Köpfen der Wehrmänner entfacht, den 1. Kommandant Franz Schmerbeck mit einer professionellen K-Spritze löschen musste. Doch zu schnell war das Löschmittel verschossen und das Löschwasser ging vorzeitig zu Ende, doch da sich ein guter Kommandant immer zu helfen weiß, löschte Schmerbeck kurz entschlossen das letzte Feuer mit der Gießkanne. So war auch die letzte Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit von Beate Kirschner Schraufnagl erfüllt worden, die in Versform der Bitte der Wehr nachkam und zusagte, das eh renvolle Amt der Fahnenmutter zu übernehmen. Mit Blumen und einem Präsent bedankte sich Festausschussvorsitzender Josef Knöckl im Namen der Wehr für das Ja von Beate Kirschner Schraufnagl, und auch Schirmherr Bürgermeister Max Schadenfroh freute sich, die neue Fahnenmutter an Bord begrüßen zu dürfen. 42

43 Sowohl der Schirmherr als auch die frisch gebackene Fahnen mutter sagten der FFW Hartkirchen ihre volle Unterstützung bei den Vorbereitungen für das große Fest im nächsten Jahr zu und versicherten, sie freuten sich schon sehr auf die Hartkirchener Feuerwehrfesttage. Anschließend lud Beate Kirschner Schraufnagl alle zu Speis und Trank ein und bis in die späte Nacht hinein wurde die neue Fahnenmutter gebührend gefeiert. Vorbereitungen auf das Ablöschen durch Kommandant Franz Schmerbeck Max s KBM-Kollegen mit Gattinen hatten viel zu lachen. FAHNENMUTTERBITTEN Die Delegation der FFW Hartkirchen beim Einzug ins Anwesen Kirschner-Schraufnagl 43

44 FAHNENMUTTERBITTEN Prolog Fahnenmutterbitten Ihr wisst`s bei bei uns gibt`s nächstes Jahr, a große Fahnaweih` für wahr. Und weil des Fest gelingen muß, drum hamma a an Festausschuß. Und seit Wochen und auch Dogn, duad da Ausschuß sich scha plogn. Der hod scha tagt so manches Mal, damit de G`schicht lauft optimal. Do dean de Köpf` oft ganz schee raucha, was hamma scha, wos dea ma braucha? Do sogt da Kommandant: Oh Leut, sauba z`fria hamma uns gfreid. Manna im Ernst, des wisst`s es schon, uns fehlt ja na de Hauptperson! A Fahnamuatta de ward recht, a so wia du, des ward ned schlecht. Sie muß der Wehr etwas bedeuten, und bekannt sei bei den Leuten. Sie mir dad fi nden schnell zusammen, für des Fest de jungen Damen. Und weil ma do, zu so am Fest, grod hernimmt allerwei des Best. Do hamma auf d`beate kemma, ob sie des Amt dad übernehma. Dann steh` du fest auf unserer Seit`n, uns loß de vom Max ned zu stark leit`n. Und gib uns schnell a Zusag` hier. Mia danken herzlich dir dafür! Mia bräucht`n a a schützende Hand, die uns galant und auch charmant, begleitet durch diese Tage, du kannst des guad, goar keine Frage! Mit deiner Hilf` und a deim Wort, setzt die Tradition sich fort. Was uns`re Ahnen hammd begründet, jetzt seine Weiterführung fi ndet. Und wenn des Dorf im schönsten Schmuck, dann hammas g`schafft, weg is da Druck. Und alle Leut` aus Nah und Fern, wern fröhlich sei, wern ned umkehrn. Und du bist dann in uns`rer Mitt`n, drum dad ma de heid recht schee bitt`n! Und kemma so, nach oida Sitt`, zu dir mit dera großen Bitt`! Und mia dad mas scha gern hör`n, Mogst unser Fahnamuatta wern? Der ganze Festausschuß zusammen: Beate wir bitten dich von Herzen, befreie uns vo uns`re Schmerzen. Wir bitten dich, hört`s alle her, Sog ja zur Bitt` der Feuerwehr! Nach dem Ja der Fahnenmutter: Wir danken dir mit großer Freud`, daßd uns`rer Fahn gibst des Geleit. Ja dann gelinge und gedeih`, Unsere Feuerwehr-Fahnaweih`! 44

45 Bilder von der Feier nach dem Fahnenmutterbitten O Zapft Is. Der Schirmherr beim anzapfen. Musiker Hans Kandlbinder in Aktion. FAHNENMUTTERBITTEN Josef Knöckl im Gespräch mit Ehrenkreisbrandrat Toni Sandner. Kreisbrandrat Alfons Weinzierl im Gespräch mit Kreisbrandinspektor Dionys Härtl. 45

46 PATENBITTEN Patenbitten am 29. Oktober 2005 Mit einer Mammut-Veranstaltung, bei der die Lachmuskulatur der Zuschauer im vollen Fischhold-Saal überstrapaziert wurde, ist es der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen gelungen, die Nachbarwehr Reichstorf als Paten für ihr 125-jähriges Gründungsjubiläum zu gewinnen. Alle Aufgaben des fast dreistündigen äußerst heiteren Spektakels konnten die Bittsteller mit viel Courage, Phantasie und Humor zur vollsten Zufriedenheit ihrer Gastgeber erfüllen und sich so die Zusage der Reichstorfer Wehr erkämpfen, das Amt des Patenvereins zu übernehmen. Viele zusätzliche Tische und Bänke hatten in Windeseile im großen Fischhold-Saal noch aufgestellt werden müssen, um die riesigen Gästescharen aufnehmen zu können, die sich nach dem Einzug der Hartkirchener Wehr in Reichstorf im Saal einfanden. Der Saal drohte aus allen Nähten zu platzen, als FFW Vorsitzender Alois Stömmer die Hartkirchener Wehr in Reichstorf begrüßte. Unter den Gästen waren auch Schirmherr und Bürgermeister Max Schadenfroh, Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl, Kreisbrandinspektor Dionys Härtl, Kreisbrandmeister Max Schraufnagl, Marktrat Gerhard Steinbeißer und viele Ehrenmitglieder beider Wehren sowie fast die gesamte Dorfbevölkerung aus Reichstorf und Hartkirchen. Auch der Vorsitzende der Jubelwehr, Josef Knöckl, schloss sich der Begrüßung Stömmers an und nann- 46

47 te als Grund für den Besuch seiner Hartkirchener Wehr bei der FFW Reichstorf den noch fehlenden Patenverein für das 125-jährige Gründungsjubiläum der FFW Hartkirchen im nächsten Jahr von 16. bis 18. Juni. Schließlich knieten die Bittsteller auf dem mitgebrachten Scheitel nieder und Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl und Vorsitzender Josef Knöckl trugen die Bitte der Wehr in Versform vor, Vorsitzender Alois Stömmer versicherte, die Reichstorfer Wehr sei grundsätzlich gerne bereit das Amt des Patenvereins zu übernehmen, allerdings gelte es zunächst, einige Aufgaben zu erfüllen. Stömmer übergab das Wort an zweiten Vorsitzenden Kurt Vogel, der gekonnt humorvoll durch das Programm führte. Und was dann folgte, stellte sich als Dauerattacke auf das Zwerchfell heraus. Aufgaben festgelegt. Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl versenkte den Nagel mit nur wenigen gekonnten Hammerschlägen im Holz, aber die Herren der Schöpfung hatten ihre liebe Not, die Nägel in den selbstverständlich nicht präparierten Balken zu treiben - und so blieben es am Ende, entsprechend der krummen Nägel, noch sechs Aufgaben, denen sich die Hartkirchner stellen mussten. PATENBITTEN Nachdem die knieenden Bittsteller gleichzeitig, unisono und ohne Hände jeweils einen Liter Gerstensaft hinuntergespült hatten, die ihnen die Festmädchen Christine Bachhuber und Sabine Karl serviert hatten, mussten die Hartkirchner ihr Talent als Zimmerer unter Beweis stellen. Lange Pfennig-Nägel mussten in einen Balken gehämmert werden, und an der Anzahl der krummen und verhauenen Nägel wurde die Zahl der noch zu erfüllenden So saß bei der ersten der Bewährungsprobe Kommandant Franz Schmerbeck in einem Weiher unter einem Wassergalgen und war völlig vom Wissen seines Vorsitzenden Josef Knöckl abhängig. Für jede richtig beantwortete Frage, erhielt Schmerbeck ein Stück Regenschutzbekleidung und für jede falsch beantwortete Frage wurde der Eimer über seinem Kopf mit Wasser gefüllt. Josef Knöckl gab sich alle Mühe und konnte auch viele der Fragen richtig beantworten, dennoch hatten sich bereits einige Liter über dem Kopf des Kommandanten angesammelt, als der Henker die Bühne betrat, um das Urteil zu vollstrecken. Was bis zu diesem Zeitpunkt keiner wusste war, dass die Reichstorfer anstatt Wasser nur 47

48 PATENBITTEN Konfetti in den Eimer gefüllt hatten, und so ergoss sich ein großer Konfetti-Regen über den Kommandanten. Maidl unter Beweis stellen ob er die nötige Luft für diesen Job hat. Durch eine D-Leitung mit Strahlrohr mussten Kerzen ausgeblasen werden. Das Strahlrohr führte dabei Kreisbrandmeister Max Schraufnagl. Nachdem die Kerzen gelöscht waren, musste auch noch mit der selben Methode ein Luftballon zum Platzen gebracht werden. Die nächste Aufgabe musste Festwirt Alfons Flieger meistern. Mit verbunden Augen musste er erschmecken, was ihm die Reichstorfer in Schnapsgläser gefüllt servierten. Schließlich gab es ein köstliches Mahl für den 2. Vorsitzenden der Hartkirchner Wehr, Anton Sicheneder und den 2. Kommandanten Christian Schraufnagl. Eingehüllt in Schutzanzüge mussten sich die beiden gegenseitig mit verbundenen Augen füttern, und so versteht es sich von selbst, dass der köstliche Spinat bei der blinden Fütterung nicht immer das richtige Ziel fand. Da die Hartkirchner Wehr ja seit kurzem Atemschutzwehr ist, musste Schriftführer Markus 48

49 Auch bei der nächsten Aufgabe brüllte das Publikum vor Lachen, als Schirmherr Bürgermeister Max Schadenfroh - begleitet von der Sirene - mit dem Feuerwehr-Bobbycar durch den Saal zur Bühne fl itzte, um Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl zur Hand zu gehen, die dort mit dem Löschen eines Großbrandes beschäftigt war. Schnell hatte das Team Fahnenmutter und Schirmherr jedoch gekonnt das Großfeuer gelöscht und das Finale kam dran, bei dem noch mal der gesamte Hartkirchner Festausschuß gefordert war. PATENBITTEN Das Ja des Gödn wurde bei Speis und Trank und musikalischer Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein gefeiert, wobei Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl und Vorsitzender Josef Knöckl zu vorgerückter Stunde mit einem Sketch nochmals für viel Heiterkeit sorgten. Wie am Ballermann wurde dem Festausschuss ein riesiger Krug mit knapp zehn Litern Sangria vorgesetzt, den es ganz nach mallorcinischem Vorbild galt, leer zu saugen. Und die Hartkirchner ließen sich nicht lumpen, und innerhalb von ein paar Minuten war der Wein weggeschlürft. Nachdem die Bittsteller alle an sie gestellten Anforderung mit Bravour und zur vollsten Zufriedenheit der Reichstorfer Wehr und des Publikums bewerkstelligt hatten, sagten die Reichstorfer gerne zu, das Amt des Patenvereins zu übernehmen. 49

50 PATENBITTEN Prolog Patenbitten Griaß Got, ihr Reichstorfer Feuerwehrleut. Vo Hartkircha oba kemma heit. Warum es kinds euch ja leicht denga. Mir hoff ma es laßt s uns net lang henga. Was wir wolln? Paßt s auf, i werd s eich sagn: A Fahnenweih wolln wir im Juni haltn Und alle gfrein se scho, de Junga wia de Altn. Für s Gründungsfest da brauchst a Gschick, a guade Hand und a a Glick, schene Diandl de san wichtig, strammme Burschen a ganz wichtig. Feuerwehrmanna de guat ausschaun und sich a sonst no was zutraun, a Vorstandschaft de gern beschliaßt, an Schirmherrn der de Gäst begriaßt. An Paten der fest zu uns steht, durch Dick und Dünn a mit uns geht, für s Fest san mir sonst scho komplett, grad koan Paten hama net. Ös daad s uns de Rechten sei. Wenn s es machts, daats uns gfrei. Und de oide Patenschaft kriagat dadurch neie Kraft. A Bier und a Musi hama mitbracht für des Fest, dass sich s leichter bitten lässt. Mir foin ma nieda glei auf Knia, wenn s sei muaß bis morgn in da Friah. Aber am besten loßt uns net lang leidn, sunst dama uns no Knia aufreibn. Drum nochmals de Bitt an eueren Verein. Macht s uns den Göd es wird euch net reun Mia möcht ma eng als Patenverein so gern. Von je her deama scho zam a ghörn Des Holzscheit duat schon narisch weh, aber mia dema net aufsteh, a wenn ma Invalid n wern, vom Patenverein mecht mas des Ja zerscht hern. Ia z laßt s Euch net lang bitten und sagt s zua Dann brauch ma nimma sucha und hamma uns a Ruah. Deat s uns heit net recht draktiern, sonst miaß ma uns nächst s Jahr revanchiern Mir ham de letzte Hürde gschafft, herzlichen Dank für eure Patenschaft. Kemmts alle recht zahlreich nächsts Jahr im Juni, dann schaff ma gwiß und s Fest geht guat ume. Kameradschaft und Freundschaft soid so weitergeh, dann doan ma in 125 Jahr a no besteh. 50

51 Bilder vom Patenbitten PATENBITTEN Der BFLW 20/2. (Bierfaßleiterwagen 20 Liter, 2 Mann Zugmaschine. Begrüßung durch FFW Reichstorf Vorstand Alois Stömmer. Im Bild auch der Proviantwagen. Die ersten traten den Weg nach Reichstorf in Pitzling an. Hier am Hinweisschild in Wochenweis. Mit einem großen Festzug ging man durch Reichstorf zum Gasthaus Fischhold. Beim Zwischenstop in Einstorf 51

52 PATENBITTEN Bilder vom Patenbitten Da Ruppi und der Hermann in Aktion. Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl und Festausschussvorsitzender Josef Knöckl. Kommandant Franz Schmerbeck und Ausschussmitglied Karl Apfelbeck beim Wurstwagen. Die Stimmung war bestens. Kein Wasser, sondern Konfetti. 52

53 Fahnenweihe am 5. Juli 1925 FAHNENWEIHE 1925 Von links nach rechts. Obere Reihe: Gehart Michael, Schröck Franz, Einhellig Xaver, Fraundorfer Ludwig, Art Josef, Lorenz Alois, Albrecht Michael, Paintner Max. Mittlere Reihe: Kröll Josef, Jahrstorfer Alois, Lehrer Triessl, Salzberger Alois, Knöckl Anton, Knöckl Max, Altschäffl Max, Knöckl Xaver, Mayerhofer Eduard. Untere Reihe: Knöckl Maria, Knöckl Fanni, Apfelböck Josefa, Schröck Lieserl, Salzberger Theres, Kröll Rosa, Altschäffl Fanni, Klingerböck Käthe, Viertlböck Reserl, Fraundorfer Leni, Wimmer Fani, Haberl Anni. 53

54 GRÜNDUNGSFEST jähriges Gründungsfest am 25. Mai 1952 Fähnrich Alois Jahrstorfer mit Festdamen Der Festzug am Ortseingang in Hartkirchen Von links nach rechts: Lorenz Pauline, Beham Maria, Fahnenmutter Therese Knöckl, Lorenz Franziska, Apfelböck Josefa. 54

55 100-jähriges Gründungsfest mit Fahnenweihe am 20. Juni 1981 FAHNENWEIHE 1981 Der Festausschuss beim Fahnenmutterbitten zu Gast bei Maria und Anton Knöckl, Pitzling. 1. Kommandant Beham Josef beim Patenbitten in Reichstorf. 55

56 FAHNENWEIHE 1981 Festdamen mit Fahnenmutter 1981 (Ehrenabend) Von links nach rechts. Obere Reihe: Kollmeier Anita, Eibl Andrea, Ernst Maritta, Damböck Monika, Schraufnagl Elisabeth, Schraufnagl Regina, Paintner Anita, Frischhut Erika, Reinsbach Christine, Kiermeier Anneliese, Beham Elisabeth. Untere Reihe: Eisenreich Monika, Baumgartner Petra, Fahnenmutter Maria Knöckl, Apfelböck Annerose, Salzberger Gabi. 56

57 Festdamen mit Fahnenmutter 1981 (Sonntag) FAHNENWEIHE

58 FAHNENWEIHE 1981 Festmädchen mit Fahnenmutter 1981 Von links nach rechts. Obere Reihe: Altschäffl Christine, Gerstl Rosa, Hölzl Beate, Einhellig Margot, Art Bettina, Hölzl Marion, Progl Ulrike, Frammersberger Martina. Untere Reihe: Ernst Doris, Frischhut Petra, Willmerdinger Katja, Fahnenmutter Maria Knöckl, Steinbauer Bettina, Willeitner Romana, Hötzinger Maria. 58

59 Taferlbuben 1981 FAHNENWEIHE 1981 Festzug

60 FAHNENWEIHE 1981 Festgottesdienst

61 FFW Hartkirchen grüßt seine Gäste VEREINE UND EHRENGÄSTE Beim Aufstellen der Hinweistafeln in Wochenweis. Die Gästeliste (Alle eingeladenen Vereine und Ehrengäste) Feuerwehren FFW Adldorf FFW Altenmarkt FFW Anning FFW Aufhausen FFW Buchhofen FFW Dornach FFW Eichendorf FFW Ettling FFW Exing FFW Fichtheim - Wolfsdorf FFW Galgweis FFW Gergweis FFW Gneiding FFW Göttersdorf FFW Gottfrieding FFW Haardorf FFW Haunersdorf FFW Indersbach FFW Kammern FFW Kirchdorf FFW Kröhstorf FFW Landau/ Isar FFW Langenaming FFW Lappersdorf FFW Mamming FFW Mettenhausen FFW Möding FFW Moosfürth FFW Neusling FFW Neutiefenweg FFW Niederhausen FFW Oberframmering FFW Oberhausen 61

62 FAHNENWEIHE 1981 FFW Oberndorf FFW Oberpöring FFW Osterhofen FFW Penzling FFW Perbing FFW Pilsting FFW Pörndorf FFW Prunn Andere Vereine ASV Eichendorf BJB Adldorf-Indersbach BRK Eichendorf Bund Naturschutz Eichendorf FC Dornach FC Reichstorf Frauen- und Mütterverein Dornach FFW Ramsdorf FFW Reichersdorf FFW Reichstorf FFW Rengersdorf FFW Roßbach FFW Schmiedorf FFW Simbach b. Landau FFW Thalham Gefl ügelzuchtverein Eichendorf KDFB Eichendorf KLJB Eichendorf-Pitzling KLJB Failnbach KSK Dornach KSK Eichendorf Landfrauen Reichstorf Musikkapellen Die Rottaler Blaskapelle Zillinger Spielmannzug Eichendorf-Simbach Die Vilstaler (Samstag) FFW Untergessenbach FFW Untergrafendorf FFW Usterling-Zulling FFW Wallerfi ng FFW Wallersdorf FFW Wisselsdorf FFW Wisselsing FFW Zeholfi ng Prinzenschützen Pitzling Schnupfer Club Dornach Schützen Adldorf St. Isidor Bauernhilfsverein TSV Eichendorf Wasserwacht Eichendorf Asambläser Osterhofen Ehrengäste Monika, Gräfin von Arco auf Valley Alfons Weinzierl (KBR) Dionys Härtl (KBI) Johann Freinecker (KBM) Alois Gamsreiter (KBM) Alfons Hallschmid (KBM) Josef Hopfensberger (KBM) Josef Kramhöller (KBM) Stefan Pfl aum (KBM) Anton Wieser (KBM) Toni Sandner (EHR-KBR) Erwin Huber (Staatsminister) Max Straubinger (MDB) Heinrich Trapp (Landrat) Max Schadenfroh (1. Bgm) Rudi Kastenberger (2. Bgm) Ehrengäste (Festdamen 1952) Apfelböck Josefa Beham Maria Lorenz Franziska Ehrengäste (Festdamen 1981) Erika Frischhut Elisabeth Schraufnagl Andrea Eibl Regina Schraufnagl Monika Eisenreich Maritta Ernst Anita Kollmeier Gabi Salzberger Monika Damböck Anita Paintner Elisabeth Beham Annerose Apfelböck Anneliese Kiermeier Christine Reinspach Petra Baumgartner 62

63 IN MEMORIAM TOTENGEDENKEN In Dankbarkeit und Ehrfurcht gedenken wir aller Verstorbenen und Vermißten 63

64 Telefon ( ) Fax ( ) KFZ Service Manfred Aigner Plattlinger Str Eichendorf Telefon: 09952/90016 Telefax: 09952/90017 Mail: 64

65 Die Geschichte der FFW Hartkirchen Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen mit Wahl des Kommandanten Anton Huber. Seite Michael Albrecht wird zum Kommandanten gewählt Fahnenweihe der ersten Fahne. Vorher hatte man eine Standarte. Seite Es wurde eine Saug- und Druckspritze gekauft. Die alte Druckpumpe wurde nach Pitzling verlegt. Von nun an konnte die Wehr mit zwei Spritzen zu Brandeinsätzen ausrücken Anton Knöckl wird zum Kommandanten gewählt 1930 Michael Gehart wird zum Kommandanten gewählt jähriges Gründungsfest der FFW Hartkirchen 1951 Josef Meier wird zum Kommandanten gewählt 1951 Die Feuerwehr wird mit einer Tragkraftspritze Marke Magirus-Deutz Wasser gekühlt ausgestattet jähriges Gründungsfest der FFW Hartkirchen Seite Herbert Frischhut wird zum Kommandanten gewählt 1958 Gerätehausbau in Wochenweis Seite Die Feuerwehr wird mit einer Tragkraftspritze TS 8/8 Marke Bachert ausgestattet Seite Der Löschwasserteich in Wochenweis wird gebaut 1964 Die 1.Löschgruppe legt ihr Leistungsabzeichen ab Seite 83 GESCHICHTE DER WEHR Michael Gehart wurde nach dem 2. Weltkrieg zum Kommandanten wiedergewählt 1948 Ludwig Apfelbeck wird zum Kommandanten gewählt Die Feuerwehr wird mit einen TSF Marke Ford ausgestattet Seite Der Löschwasserzisterne in Pitzling wird gebaut 65

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67 Beham Josef wird zum 1. Kommandanten gewählt Die Feuerwehr gestaltet den Weihnachtsbasar in Pitzling gemeinsam mit den Prinzenschützen ist der letzte Markt. Seite jähriges Gründungsjubiläum mit Fahnenweihe der FFW Hartkirchen Seite Die Wehr hat jetzt auch einen Vorstand. Josef Knöckl wird gewählt. 1988/89 Das jetzige Feuerwehrgerätehaus wird gebaut Seite Die Feuerwehr bekommt eine neue Tragkraftspritze TS 8/8 Marke Metz Seite Das Feuerwehrauto wird mit Funk ausgestattet Max Schraufnagl wird zum 1. Kommandanten gewählt 1994 Das erste Grillfest fi ndet beim Gasthaus Flieger in Hartkirchen statt Seite Die Feuerwehr wird mit dem jetzigen TSF Marke Mercedes ausgestattet. Einweihung am Seite Franz Schmerbeck wird zum 1.Kommandaten gewählt 2001 Die ersten Damengruppe der FFW Hartkirchen besteht das Jugendleistungsabzeichen Seite Die Homepage der FFW Hartkirchen wird vorgestellt Seite /2004 Das Gerätehaus wird erweitert. Schulungsraum, Mannschaftsraum und Toiletten werden angebaut. Seite Die Wehr bekommt 4 Atemschutzgeräte. Das TSF wird umgebaut. Seite und jähriges Gründungsjubiläum mit Fahnensegnung und Gerätehausanbaueinweihung Jährlich wiederholende Veranstaltungen: Kamerradschaftsabend Jahreshauptversammlung Florianitag Maibaumaufstellen Maibaumverlosung Grillfest Heldengedenken Friedenslicht von Bethlehem GESCHICHTE DER WEHR 67

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69 Die Gründung der FFW Hartkirchen Da in den Jahren von 1880 in unserer Umgebung Freiwillige Feuerwehren gegründet wurden, haben einige Männer den Mut gefaßt und sich am 1. April 1881 im Gasthaus Apfelböck in Pitzling mit dem Ziel der Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr befaßt. Die FFW sollte garantieren, auf freiwilliger Basis durch pfl ichtbewußte Aufgabendurchführung das Hab und Gut des Nächsten zu schützen. Der Anlaß dazu waren Schadensfeuer, die oft halbe Ortschaften vernichteten. GRÜNDUNG Im Stammbuch sind folgende Gründungsmitglieder festgehalten: 1. Huber Anton, Schneidermeister, Pitzling 2. Xaver Apfelböck, Gastwirt, Pitzling 3. Flexeder Josef, Bauer, Wochenweis 4. Moser Josef, Gütler, Hartkirchen 5. Lorenz Alois, Bauer, Einstorf 6. Eder Josef, Bauerssohn, Wochenweis 7. Schröck Johann, Gütler, Pitzling 8. Lorenz Johann, Bauer, Einstorf 9. Schmid Franz, Zimmermann, Eichet 10. Schwingenschlögl Josef, Zimmermann, Hartkirchen 11. Fraundorfer Ludwig, Zimmermann, Hartkirchen 12. Berlehner Sebastian, Zimmermann, Hartkirchen 13. Stübinger Andreas, Zimmermann, Einstorf 14. Fraundorfer Franz, Mauerer, Hartkirchen 15. Hafeneder Johann, Gütler, Pitzling 16. Viertlböck Michael, Bauer, Pitzling 17. Ehgartner Georg, Mauerer, Hartkirchen 18. Stanglmeier Josef, Lehrer, Hartkirchen 19. Mittermeier Johann, Gütler, Pitzling 20. Berlehner Johann, Gütler, Reut 21. Arbinger Josef, Gütler, Steinberg 22. Lorenz Simon, Gütler, Pitzling 23. Seidl Michael, Gütler, Hartkirchen 24. Sicheneder Kaspar, Gütler, Steinberg 25. Petersberger Simon, Mauerer, Hartkirchen 26. Schraufnagl Josef, Bauerssohn, Pitzling 27. Holzer Georg, Mauerer, Pitzling 28. Einhellig Josef, Gütler, Steinberg 29. Heretzeder Josef, Bauer, Hütt 69

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71 Mitgliederliste 2006 Name, Vorname Eingetreten am Aigner Manfred Aigner Wolfgang Aigner Manfred Aigner Reinhard Aigner Rudi Aigner Rudolf Albert Sebastian Altschäffl Manfred Altschäffl Stefan Altschäffl Max, Ehr-Kdt Altschäffl Josef Apfelbeck Karl Apfelbeck Stephan Apfelböck Karl Art Alois Bachhuber Christine Bauer Andreas Bauer Franz Bauer Josef Beham Josef jun Beham Thomas Beham Willi Breitschopf Josef Breitschopf Sonja Burkhart Wolfgang Casna Georg Dittmann Walter Ebner Karl Eibl Matthias Ernst Franz Fink Günther Flieger Alfons jun Flieger Alfons, Ehr Frammersberger Franz Fraundorfer Markus Frischhut Karl Frischhut Karl jun Frischhut Herbert, Ehr-Kdt Name, Vorname Eingetreten am Führmann Johann Gerstl Karl, Ehr Götz Stefanie Götz Thomas Haberl Franz Haberl Alfons Hartl Josef jun Hartl Josef, Ehr Hartl Anton Hartl Fritz Hartmann Thomas Hirmer Michael Hofbauer Erich Hofbauer Robert Hofbauer Michael Hötzinger Franz jun Hötzinger Wolfgang Hötzinger Franz Hötzl Johann Jahrstorfer Stefan Jahrstorfer Alois, Ehr Kagerbauer Sebastian Karl Markus Karl Sabine Kellermann Reiner Kiermeier Johann, Ehr Knöckl Andreas Knöckl Josef Knöckl Josef jun Knöckl Kathrin Knöckl Anton Knöckl Bernhard Kollmeier Josef Kollmeier Walter Kollmeier Johann Kollmeier Josef jun Kremheller Michael Kröll Konrad MITGLIEDERLISTE 71

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73 Mitgliederliste 2006 Name, Vorname Eingetreten am Küstner Georg, Ehr Lorenz Alfons, Ehr Lorenz Hans Mader Eduard Maidl Markus Maidl Josef Paintner Josef, Ehr Paintner Max Pfl ieger Hermann Pleintinger Florian Pleintinger Franz Pleintinger Josef Progl Karl Progl Willi Progl Gerhard Progl Heinz Progl Willhelm Reuter Manfred Salzberger Martina Salzberger Stefan Salzberger Thomas Salzberger Fritz Salzberger Johann Santl Manfred Schindlmeier Eva Maria Schindlmeier Rudi Schindlmeier Thomas Schindlmeier Hermann Schmerbeck Franz, 1.Kdt Schmerbeck Christian Schmerbeck Stefan Schraufnagl Christian, 2.Kdt Schraufnagl Max Schraufnagl Alois Schraufnagl Hermann Schraufnagl Josef Schreiner Hans Schreiner Tobias Name, Vorname Eingetreten am Schröck Xaver, Ehr Sepp Johannes Sicheneder Anton Sicheneder Klaus Stallmeier Johann Stangl Bettina Stangl Christian Sturany Andreas Sturany Günther Sturany Stefan Vogginger Helmut Voit Hans Willinger Franz Willnegger Hans-Peter Zacher Stefan Zedelmaier Anton Kdt. = 1. Kommandant 2.Kdt. = 2. Kommandant Ehr-Kdt. = Ehrenkommandant Ehr = Ehrenmitglied 130 Mitglieder der FFW Hartkirchen im Überblick: 63 Aktive Mitglieder 56 Passive Mitglieder 2 Ehren-Kommandanten 9 Ehrenmitglieder davon 8 weibliche Mitglieder 8 Feuerwehranwärter MITGLIEDERLISTE 73

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75 Brände Schon kurz nach der Feuerwehrgründung, am 30. Juli 1885 mußte sich die neue Feuerwehr bereits einer großen Prüfung, dem Dorfbrand in Wochenweis, unterziehen. Während der Sommerferien spielten Kinder in der oberen Tenne der Jahrstorferscheune Schule. Ein Kind, daß den Lehrer darstellte, rauchte eine Zigarre und verursachte dadurch den Brandausbruch. Durch starken Westwind breitete sich der Brand über die Anwesen Stümpfl (Schraufnagl), Flexeder (Salzberger) und Eder (Altschäffl ) in Windeseile aus. Begünstigt wurde die schnelle Ausbreitung des Feuers auch durch die damals noch stark verbreiteten Strohdächer. Nur die beiden Mayerhofer- und Kröllanwesen blieben von der Brandkatastrophe verschont. Die vorher genannten Gehöfte brannten bis auf ihre Grundmauern nieder. Beim Wiederaufbau von Wochenweis beteiligten sich neben der ganzen Gemeinde auch hilfsbereite Bauern aus dem Hartboden durch die Heranschaffung des Baumaterials. Noch Heute erinnert eine Gedenktafel auf dem Altschäffl hof an diesen verheerenden Brand: DER 30. JULI WAR DER TAG, AN DEM ES DER BRAND VERNICHTET HAT. DURCH MENSCHENHILF UND GOTTESGNAD MAN ES WIEDER ERBAUET HAT. Ein ähnlicher Großbrand ist bis Heute im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen nicht mehr geschehen. Weitere Brände: Hütt Hartkirchen, Hartl Hartkirchen Hartkirchen Wochenweis, Kröll Pitzling Hütt, Apfelböck Kuföd, Ammerseder Hartkirchen, Schule, Zimmerbrand Pitzling, Kiermeier Michael Hütt, Georg Fellner, Stadelbrand Reichstorf, Müller Franz, Stadelbrand Reichstorf, Stauder, Getreidestadel-, Stallbrand Einstorf, Mühlenbrand Einstorf, Mühlenbrand Wochenweis, Jahrstorfer, Scheunenbrand Steinberg, Gierl, Scheunenbrand Eichendorf, Seidl Enzerweis Wisselsdorf, Stoller Badersdorf, Hackl Pöcking Reichstorf, Maidl Dornach Grub Wannersdorf, Glück Eichendorf, Busch 6. / Pöcking, Böhmisch 13. / Einstorf, Bauer Neuölling, Wasmeier Steinberg, Böschung Hütt, Hühnerfarm Eichendorf, Greiner Hartkirchen, Maidl Pöcking, Trafo-Brand Hiemling, Zimmerbrand Hütt, Hühnerfarm Wannersdorf, Glück Wochenweis, Containerbrand BRÄNDE 75

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77 Technische Hilfeleistung Die Wehr wurde nicht nur zu Bränden gerufen, sondern auch zu anderen Hilfsdiensten herangezogen. Am 9. und 10. Juli 1954 suchte eine Hochwasserkatastrophe das Vilstal heim. Die Ortschaft Hütt und der Ederhof von Ölling wurden von den Wassermassen total überfl utet. Die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen wurde in den frühen Morgenstunden nach Ölling gerufen. Nachdem die Feuerwehr hier das Vieh in Sicherheit brachte, rückte sie am Nachmittag nach Hütt weiter, wo sie ebenfalls das Vieh aus den Stallungen in Sicherheit brachte, indem es auf andere Bauernhöfe in der Umgebung verteilt wurde. Es war ein schweres Stück Arbeit, aber es wurde geschafft. Erst nach Tagen, als das Wasser wieder zurückging, konnte man die Tiere wieder in die Ställe zurückbringen. Die Einsatzleitung hatte der damalige Bürgermeister Alois Lorenz. Eine solch verheerende Flutkatastrophe ist bis heute nicht mehr aufgetreten. Trotzdem gab es die letzten 25 Jahre zahlreiche Hochwassereinsätze, bedingt durch starke Gewitter. Zur Aufgabe Technische Hilfeleistung kommt heute auch noch die Hilfe bei Verkehrsunfällen und sonstigen Naturkatastrophen und Schadensereignissen. Der diesjährige Einsatz einiger Feuerwehrmänner im Bayerischen Wald bei der Schneekatastrophe in diesem Winter, zeigt wie vielfältig der Dienst in der Feuerwehr geworden ist. Mit Atemschutz ausgerüstet kann jetzt die Hartkirchner Wehr, auch noch zu vielen anderen THL-Ereignissen eingesetzt werden. TECHNISCHE HILFELEISTUNG Die Straße nach Eichendorf. Rechts der Ederhof in Ölling. 77

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79 Technische Hilfeleistung - Einsätze Wochenweis, Verkehrsunfall Einstorf, Unwetterschäden Pitzling, Windbruch Pitzling, Hochwasser Gemeinde, Personensuche Unwettereinatz Verkehrsunfall Öl auf Gewässer Rohrbach, Verkehrsunfall Pitzling, Sturmschäden Einstorf, Unwetterschäden Eichendorf, Unwetterschäden Die FFW Hartkirchen - Geschichte Hartkirchen, Kellerüberfl utung Reichstorf, Hochwasser Unwetterschäden Öl auf Straße Öl auf Straße Pitzling, Verkehrsunfall Hartkirchen, Baum über Straße Hartkirchen, Baum über Straße Pitzling, Hütt, Öl auf Straße Pitzling, Baum über Straße 10. / Zwiesel, Schneekatastrophe Hartkirchen, Kellerrüberfl utung THL GESCHICHTE Bildauschnitt aus einem Foto von der Fahnenweihe der FFW Wisselsdorf 1903 bei dem die beiden Standarten der Wehren Hartkirchen und Reichstorf zu sehen sind. 79

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81 Ausrüstung der FFW Hartkirchen um 1930 Noch bevor es aber Berufsfeuerwehren gab, wurden in Deutschland vor über 150 Jahren die ersten Freiwilligen Feuerwehren gegründet, mit denen für den Brandschutz in Deutschland die modernen Zeiten anbrachen. Mit dieser Ausrüstung mussten die damaligen Feuerwehrleute den Brandschutz gewährleisten: Pitzling: Eine Druckspritze mit ungefähr 40 m Hanfschläuche Ein Strahlrohr mit zwei Mundstücken Ein Holzhammer Zwei Schraubenschlüssel Ein Beil Ein Eisenhammer Sechs Eimer davon zwei ölgetränkt Wochenweis: Eine Saug- und Druckspritze mit ungefähr 86 m Hanfschläuche Zwei Strahlrohre mit vier Mundstücken Sechs Saugschläuche in drei Stücken und einen Sauger Zwei Laternen auf der Spritze Zwei Holzhämmer Acht Schlauchbinden Zwei Schlauchhaspeln auf der Spritze, eine tragbar Fünf Schraubenschlüssel, einer mit Hammer Eine Schubleiter, 11m lang mit Stützstangen Sechs Eimer ölgetränkt Zwei Spieße Eine große Zündlaterne Mannschaftsausrüstung: Joppen 30 Stck. Helme 29 Stck. davon 2 Lederhelme Gurten 28 Stck. davon 2 mit Karabiner Seile 8 Stck. Hupen 1 Stck. Signalhorn 1 Stck. Santitätstasche 1 Stck. Schlauchhalter 1 Stck. Im 2. Weltkrieg Das Reichsgesetz über das Feuerlöschwesen vom 23. November 1938 bildete den Schlussstein für die seit 1933 von den Nationalsozialisten durchgeführte Einbindung des deutschen Feuerlöschwesens in die Polizei, so entstand in Deutschland die Feuerschutzpolizei. Nur vierzehn Tage nach den Pogromen an der jüdischen Bevölkerung, im Verlaufe der von den Faschisten neben anderen Grausamkeiten auch die Synagogen in Schutt und Asche gelegt wurden, erließ die nationalsozialistische Reichsregierung ein Reichsfeuerlöschgesetz. Dieses Reichsfeuerlöschgesetz wurde in der Präambel unter anderem mit der wachsenden Bedeutung des Feuerlöschwesens für Verteidigungszwecke und den Luftschutz begründet. AUSRÜSTUNG

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83 Unser altes TSF - Ford Transit 1966 TSF FORD TRANSIT Das alte Tragspritzenfahrzeug vor dem alten Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchturm in Wochenweis Unter Kommandant Herbert Frischhut wurde die Freiwillige Feuerwehr 1965 mit einem TSF (Tragspritzenfahrzeug) ausgestattet. Zuvor hatte man 1962 eine Tragkraftspritze TS-8 bekommen, die vor der TSF-Zeit in einem TSA (Tragspritzenanhänger) an die Übungsund Brandorte mit einem Traktor gezogen wurde. Nach 30 Jahren schlug dann die letzte Stunde für das Fahrzeug. Nachdem das Fahrzeug vom TÜV als nicht mehr straßenzulässig erklärt wurde, musste ein neues Fahrzeug angeschafft werden. Das alte TSF wurde mit einen Kilometerstand von 9800 km ausgemustert. Die TS-8/8 Marke Bachert bei der Trockensaugprobe im Rahmen einer Leistungsprüfung 83

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85 Unser altes TSF - Ford Transit 1966 TSF FORD TRANSIT Vor dem Tragspritzenfahrzeug mit dem damaligen Kommandanten Josef Beham Der Ford mit roter Nummer kurz der vor der Abholung. Rechts daneben der TSA (Tragspritzenanhänger) mit dem die Feuerwehr bis zur Lieferung des neuen TSF Einsatzbereit gehalten wurde. 2 Löschgruppen mussten 1995 ihr Leistungsabzeichen mit dem Anhänger machen. Kurz vor Abnahme des Leistungsabzeichens. 85

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87 Das alte Feuerwehrgerätehaus in Wochenweis GERÄTEHAUS Das in der Zeit von Kommandant Herbert Frischhut erbaute Feuerwehrgerätehaus mit Schlauchtrockenturm und Löschweiher. Auf diesen Bild ist auch noch die alte Verbindungsstraße durch Wochenweis zu sehen. Rückansicht auf das Gerätehaus mit Löschweiher. Auf diesen Bild vom 20. August 1988 führt schon die neue Hauptstrasse am Gerätehaus vorbei. 87

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89 Das alte Feuerwehrgerätehaus in Wochenweis Der Traktor von Max Altschäffl wurde am Schlauchtrockenturm angespannt... GERÄTEHAUS Der Abriss des alten Feuerwehrgerätehauses. Das Dach wurde fein säuberlich abgedeckt.... schon neigt sich der Turm und fiel krachend zu Boden. Ein Radlader erledigte dann den Rest. 89

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91 Das Gerätehausbau in Wochenweis 1988/89 Da das alte Feuerwehrgerätehaus in Wochenweis zu klein geworden war, und auch nicht mehr den aktuellen Feuerwehrtechnischen Ansprüchen gerecht werden konnte, beschloss der damalige Kommandant Josef Beham eine neues Gerätehaus zu bauen. Die Unterstützung in der Wehr war groß und so entstand in Rekordzeit das heutige Feuerwehrgerätehaus, dass 2004/2005 mit einem Anbau vergrößert wurde. Hier nun die Entstehung des Feuerwehrheims in Bildern. Am wurde die Baustelle ausgesteckt und niveliert. GERÄTEHAUS Am wurde das 1. Grundfest ausgebaggert und betoniert Am wurde das 2.Grundfest eingeschalt und betoniert Am war bereits alles aufgefüllt und ausgeglichen. Am um 7 Uhr morgens wurde der erste Stein gesetzt. 91

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93 Zur Brotzeit um 9:15 Uhr waren die Mauern bereits mannshoch. Kurz nach MIttag standen die Mauern in Ihrer entgültigen Höhe. GERÄTEHAUS Am wurde die Decke betoniert. Die Giebel wurden am gemauert. Man wartet auf den First Die Firstdiebe aus Wochenweis. Die Firstdiebe aus Einstorf mit Musiker. 93

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95 Am um 12 Uhr war der Dachstuhl schon klar erkennbar. Am nachdem die zweite richtige Lattung angebracht war. GERÄTEHAUS Eingedeckt wurde am Nachmittag des Eine Eingangstür musste nachträglich frei gemeiselt werden. Beim Einräumen der Schutzanzüge und der Gerätschaft. Die große Außenanlage war dann der krönende Abschluss. 95

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97 Unsere aktuelle TS 8/8 - Marke Metz TRAGKRAFTSPRITZE Sichtlich stolz zeigte Kommandant Josef Beham den Wehrmännern die neue Tragkraftspritze war es soweit die neue Tragkraftspritze TS 8/8 konnte in Empfang genommen werden. Mit einem Alter von 25 Jahren musste die alte Pumpe Marke Bachert ersetzt werden. Die Pumpe läuft zwar immer noch, kann aber den Feuerwehrtechnischen Bedienungen nicht mehr Rechnung tragen. Technische Daten: Typ: FB 8/8 Nennförderstrom: 800 Ltr/min Nennförderhöhe: 8 Bar Drehzahl bei Nennleistung: 2800 U/Min Übersetzungsverhältnis: 1:1 97

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99 Unser aktuelles TSF - Marke Mercedes Sprinter FEUERWEHRAUTO Eine Abordnung der FFW Hartkirchen beim Abholen des neuen Tragkraftspritzenfahrzeuges. Im Sommer 1996 war es endlich soweit. Das neue TSF konnte in Empfang genommen werden. Nachdem das alte TSF - Ford nicht mehr durch den TÜV gekommen war, musste ein neues Fahrzeug beschafft werden. Zur Überbrückung gewährleistete man die Einsatzbereitschaft mit einem Tragkraftspritzenanhänger. Dem damaligen Kommandanten und heutigen Kreisbrandmeister Max Schraufnagl ist es zu verdanken, dass die Wehr mit einem neuen Fahrzeug Marke Mercedes Sprinter ausgestattet wurde. Auch die zahlreichen Sonderausbauten, wie z.b. ein zusätzliches Schlauchregal, waren Ideen von Max Schraufnagl. Bis heute leistet das TSF gute Dienste und wurde für die Atemschutzgeräte im Sommer 2005 umgebaut. Die Einweihung des Autos fand am 29. September 1996 am Feuerwehrgerätehaus in Hartkirchen statt. Eingeladen waren zahlreichen Ehrengäste, Führungsdienstgrade, Feuerwehrmitglieder und natürlich die gesamte Bevölkerung. Zuerst fand eine Gottesdienst in der Pfarrkirche in Hartkirchen statt, von wo aus dann ein Festzug mit Musik über den Kapellenberg nach Wochenweis zog. Nach der Weihe durch den damaligen Pfarrer Dekan Edmaier übergab der damalige Bürgermeister Max Wagner den Schlüssel an den überglücklichen Max Schraufnagl. Nachdem Festakt wurde dann noch beim Herbergswirt Flieger in Hartkirchen gefeiert. 99

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101 FEUERWEHRAUTO Der Festzug von Hartkirchen nach Wochenweis. Saubere Aufstellung der Aktiven der Wehr. Die Ehrengäste bei der Einweihung. Führungsdienstgrade des Landkreises mit Ehren-KBR Toni Sandner 101

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103 1.Vorstand Josef Knöckl bei der Rede zur Fahrzeugeinweihung. Pfarrer Dekan Edmaier bei der Einweihung des Autos. FEUERWEHRAUTO Der damalige Kommandant Max Schraufnagl bei seiner Rede. Die beiden Bürgermeister bei der Schlüsselübergabe an den 1.Kdt. Im Rahmen der Einweihung wurde Herbert Frischhut zum Ehrenkommandant ernannt. Außerdem wurde einige Mitglieder zur 25-jährigen und 40-jährigen Mitgliedschaft geehrt. 103

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105 Der Gerätehausanbau GERÄTEHAUSANBAU Der fertige Anbau mit aufgezeichneten Florian Motiv von der alten Fahne. Da das 1988/89 gebaute Feuerwehrhaus keine Toiletten hatte, entschloss man sich 2003 noch vor dem Gründungsjubiläum im Jahre 2006 einen Anbau an das bestehende Feuerwehrgerätehaus zu bauen. Auch die beengte Situation im Mannschaftsraum mit zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen und den Schutzanzügen der neu hinzugekommenen Feuerwehrdamen, machte es nötig den Anbau in Angriff zu nehmen. Unter der Leitung des 1. Kommandanten Franz Schmerbeck begann man im Frühjahr 2003 mit der Planung. Nachdem die Bezuschussung durch die Marktgemeinde Eichendorf abgeklärt war, machte man sich daran den Anbau zu starten. Vom betonieren des Grundfestes am 17. September 2003 bis zum fertigen Rohbau am verging kein Wochenende an dem nicht am Gerätehausanbau gearbeitet wurde. Ein ganz besonderer Dank gilt hier vor allem Franz Schmerbeck der mit unzähligen Stunden seiner Freizeit die Baustelle leitete und für den reibungslosen Ablauf durch seine perfekte Vorbereitung unter der Arbeitswoche sorgte. Ein Dank ergeht auch an alle Mitglieder aber auch Nicht-Mitglieder die geholfen haben. 105

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107 Am 17. September 2003 wurde das Grundfest gegossen. Franz Schmerbeck beim Rohrverlegen. 20. September 2003 GERÄTEHAUSANBAU Die Bodenplatte wurde unter Regen gegossen. 23. September. Am 26.September wurde das Mauern begonnen... und schon stand das Erdgeschoss. Das Dachgeschoß mit den Giebel folgte am 4. Oktober. 107

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109 Auch diesmal waren die Frauen wieder die Firstdiebe. Am 4. Oktober wurde der Dachstuhl gezimmert. GERÄTEHAUSANBAU Beim Eindecken am 11. Oktober waren wieder viele Hände gefragt. Der fertige Rohbau. Die letzten Mauerarbeiten und Isolierarbeiten im Inneren. Zwei Verputzprofis mussten am 27. März 2004 ran. 109

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111 Die Pflasterarbeiten waren eine der letzten Arbeit im Aussenbereich Die neue geschaffene Damenumkleide mit Schutzanzügen GERÄTEHAUSANBAU Das Florianistüberl zum gemütlichen Zusammensitzen nach der Übung Der Schulungsraum im Obergeschoss. Das Büro für den ganzen Schreibkram. Die Einbauküche. 111

112 Gasthof Apfelböck für Feste aller Arten: - Speiselokal - Pilskeller - Tanzsaal Pitzling Eichendorf Tel /

113 Der Weihnachtsbasar in Pitzling WEIHNACHTSBASAR Beim Weihnachtsbasar in Pitzling kam der Nikolaus immer mit den Motorschlitten. Von 1980 bis 1993 fand Anfang Dezember immer der Weihnachtsbasar in Pitzling statt. Gemeinsam mit den Prinzenschützen aus Pitzling gestalte man den Weihnachsmarkt. Die Feuerwehr Hartkirchen war dabei immer mit einem Glühwein- und Schnapsstand und einer Wurfbude vertreten. Bei der Wurfbude wurde eine sogenannte Bumskopfschleudermaschine installiert. Bei erfolgtem Treffer, kam postwendend ein Mohrenkopf entgegengefl ogen, den man dann auffangen musste wurde der letzte Markt und im März 1994 noch eine Abschlussfeier, für alle die immer mitgearbeitet hatten, veranstaltet. Anneliese und Josef Beham beim Ausschank. 113

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115 Das Grillfest im Hof des Gasthaus Flieger in Hartkirchen GRILLFEST Die zahlreich aufgestellten Garnituren sind meistens immer voll belegt. Aus dem Umstand heraus, dass mit dem Weihnachtsbasar die zusätzliche Einnahmequelle für die Vereinskasse weggefallen war, entschloss man sich 1994 ein Grillfest zu initiieren. Die Lokalität wurde mit dem Hof und den beiden Garagen des Gasthofes Flieger schnell gefunden. Das erste Grillfest im August 1993 startet als Versuch am Samstag Abend. Nach dem der Besuch der Bevölkerung so zahlreich war, wurde 1994 das Fest auf 2 Tage ausgeweitet. Am Samstag und Sonntag Abend gibt es seitdem Spezialitäten vom Grill und verschiedene kalte Brotzeiten, am Sonntag Mittag zusätzlich Rollbraten. Für die Schleckermäuler gibt es natürlich durchwegs Kaffee und Kuchen. Seit Beginn an gibt es eine Bar, an der viele hochprozentige Cocktails und Schnäpse ausgeschenkt werden. Das Rahmenprogramm hat sich im Laufe der Zeit auch einige Male geändert. Am Anfang wurden meistens auf dem Sportplatz in Hartkirchen lustige Fussballspiele ausgetragen. Einige Male wurde Alt gegen Jung mit Gaststars wie Bürgermeister und Kaplan gespielt, aber auch Spiele gegen andere Vereine wie z.b. der Landjugend Eichendorf-Pitzling standen auf dem Festprogramm wurde dann das Kinderleistungsabzeichen zu einem Veranstaltungspunkt, der immer mehr Kinder und Erwachsene nach Hartkirchen kommen ließ. Damit die Kinder auch 115

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117 während des Grillfestes eine Beschäftigung haben, wurde 2000 das erste Mal eine Hüpfburg aufgestellt. Das Gewinnspiel, bei dem die Besucher des Grillfestes Lose kaufen können und somit die Chance auf zahlreiche Preise haben, hat sich mittlerweile auch etabliert. Das Grillfest ist mittlerweile in Hartkirchen und Umgebung zu einer fest im Jahresablauf eingeplanten Veranstaltung geworden. GRILLFEST Ein Fussballspiel Alt gegen Jung, mit den beiden Gaststars Kaplan Waldemar Haddula und Bürgermeister Max Schadenfroh. Josef Beham ließ es sich Jahr für Jahr nicht nehmen den Schiedsrichterjob zu übernehmen mit seinen ganz speziellen Regeln. Das Spiel gegen eine Auswahl der KLJB Eichendorf-Pitzling fand 1998 statt. 117

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119 GRILLFEST Das Team in der Grillbude rund um Grillmeister Hans Voit. Dank der vielen gespendeten Kuchen, ist für jeden Gast was dabei. Beim Küchenteam rund um die Flieger Finne herrscht viel Betrieb. An der Bar ist immer was hochprozentiges zu haben. Stefanie und Manfred Götz sorgen immer für die Musik. Aber auch Franz spielte schon mal mit der Blaskapelle Eichendorf. 119

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121 GRILLFEST Mittlerweile kommen viele Kinder mit Ihren Eltern auch aus der Umgebung zum Kinderleistungsabzeichen. Kinderleistungsabzeichen Die Gruppe war noch kleiner. So werden die kleinsten schon zum späteren Feuerwehrler erzogen. In der Hüpfburg herrscht immer reger Betrieb. Angela Santl beim Kinderschminken. 121

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123 Die Damengruppe der Feuerwehr Hartkirchen DAMENGRUPPE Auf dem Bild von 2001 die Damengruppe der Wehr von links nach rechts: 1. Kommandant Franz Schmerbeck, Bettina Stangl, Katrin Knöckl, Christine Bachhuber, Sonja Breitschopf, Stefanie Götz, Sabine Karl, Martina Salzberger, 1. Vorstand Josel Knöckl. Seit dem Mai 2001 hat die Wehr Hartkirchen ein Damengruppe. 1. Kommandant Franz Schmerbeck konnte damals sieben junge Mädchen im Alter von Jahren für die Feuerwehr gewinnen, die mit Feuereifer bei der Sache sind und ihren männlichen Kollegen in nichts nachstehen wollen. Begeistert stiegen die 7 jungen Damen in diese bisher ausschließliche Männerdomäne ein. Im September legten die Mädchen ihr Jugendleistungsabzeichen mit Bravour ab. Bis heute sind die Damen noch mit im aktiven Dienst und bei Leistungsabzeichen dabei. Bei Übungen und Einsätzen hat sich gezeigt, dass Frauen durchaus Ihren Mann stehen können und eine Bereicherung der Freiwilligen Feuerwehr sind. Bei zahlreichen von uns besuchten Fahnenweihen repräsentierten die Feuerwehrlerinnen die Wehr Hartkirchen ausgezeichnet. Im diesjährigen Gründungsfest legen die Damen die Feuerwehruniform kurz ab, und zeigen mit Ihren Festtagsgewändern den Gästen ihre frauliche Seite. 123

124 Eichendorf Plattlinger Str. 35 Tel.09952/ Wer das Besondere sucht fi ndet es bei uns mit Sicherheit Ausgewählte GARDINEN mit fachlicher BERATUNG, ANFERTIGUNG und DEKORATION 124

125 Die Internetpräsenz der Feuerwehr Hartkirchen HOMEPAGE Bei der Präsentation der Homepage am von links nach rechts: 1. Vorstand Josef Knöckl, 1. Kommandant Franz Schmerbeck, Schriftführer und Webmaster Markus Maidl, Kreisbrandmeister Max Schraufnagl. Seit Juni 2001 kann man im Internet unter Interessantes und Aktuelles über die Wehr aus Hartkirchen erfahren. Auf der Startseite sieht der Besucher auf einen Blick was in letzter Zeit neu zum Internetangebot der FFW dazugekommen ist. Unter Aktuelles fi ndet der Surfer aktuelle und alte Übungsberichte sowie Berichte über das gesamte Vereinsleben. Die Rubrik Übungsplan wird wohl am meisten von den Aktiven Mitgliedern der Feuerwehr angeklickt. Hier fi ndet man den gesamten Übungsplan für das ganze Jahr. Für alle Vereinsmitglieder ist der Punkt Termine gedacht. Die Vereinstermine können hier abgefragt werden. Unter den Rubriken Gerätehaus und Fahrzeug wird das Gerätehaus, das Fahrzeug und die Gerätschaft der FFW Hartkirchen in Wort und Bild dargestellt. Für alle die in Kontakt mit der Feuerwehr treten wollen, empfi ehlt sich die entsprechende Seite. Im Gästebuch kann sich jeder verewigen der auf der Homepage war, und Lob oder auch Anregungen äußern. In der Fotogalerie befi nden sich alte und neue Fotos von verschiedenen Löschgruppen, Ehrungen, und anderen Events. Ein Kurzfassung der Orstgeschichte kann der Surfer unter Unser Ort lesen. Im Download -Bereich wird ein Bildschirmhintergrund für drei verschiedene Aufl ösungen angeboten. Unter Links kann man wie im Internet so üblich, Verweise zu anderen Homepages fi nden. Seit Sommer fi ndet man auch noch die Sonderseiten zum 125-jährigen Gründungsfest. 125

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127 Der Maibaum der Feuerwehr Hartkirchen Jedes Jahr rund um den 1.Mai stellt die Freiwillige Feuerwehr Hartkirchen einen Maibaum auf. Dieser wird dann Anfang Juni wieder umgelegt und dem Gewinner der Maibaumverlosung übergeben. Die Tradition wurde 1980 von den damaligen Kommandanten Josef Beham und Max Altschäffl eingeführt. Der Brauch konnte auch jedes Jahr fortgesetzt werden, weil immer wieder Spender für den Baum gefunden werden konnten. Der Maibaum hatte wenn man es genau nimmt schon 4 verschiedene Standorte. Zuerst wurde der Baum am Sportplatz in Hartkirchen aufgestellt. Dann ging man mit dem Baum nach Wochenweis zum Anwesen Salzberger. Schließlich wurde nachdem Neubau des Feuerwehrgerätehauses ein Maibaumloch in Richtung Osten am Feuerwehrgerätehaus betoniert. Das fest installierte Maibaumloch musste dann dem Gerätehausanbau weichen. Der 4. Standort für den Maibaum ist also die neue betonierte Einfassung ein paar Meter weiter Richtung Einstorf. Für den Transport wurde ein lenkbarer Wagen gebaut der zwar nur einmal im Jahr gebraucht wird, aber schon viele gute Dienste geleistet hat. Um den Verein ein bisschen Geld in die Kasse zu spülen wurde der Baum anfangs in einer Maibaumversteigerung versteigert. Später wurde daraus die heutige Maibaumverlosung, bei der die Besucher auch andere Sachpreise gewinnen können. MAIBAUM Der Maibaum wird seit je her mit sogenannten Schwaiberln und Muskelkraft aufgestellt. 127

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129 MAIBAUM Nach dem Einholen wird der Baum über dem Maibaumloch plaziert. Danach wird er gleich entrindet. An die Spitze wird ein kleiner Tannenbaum genagelt. Die Halterungen für die Fahnen werden angeschraubt. Gromseidn a weng mera mahnt Aufstellmeister Karl Apfelbeck. Mit voller Kraft spreizen sich die Wehrmänner gegen den Maibaum. 129

130 Helga Steinböck Damen und Herrensalon Telefon / Eichendorf Lotto Schiltz Plattlinger Str Eichendorf Nur wer mitspielt, kann gewinnen. 130

131 MAIBAUM Die von Angela Santl aus Hartkirchen gemalten Taferl am Maibaum, zeigen die Pfarrkirche in Hartkirchen die Kapellen in Hütt, Pitzling und Hartkirchen. Unter darunter ein Florian. Arbeiten an den beiden Maibaumlöchern hinter dem Feuerwehrgerätehaus. Oben 1989 und unten Der Beham Sepp lies es sich nie nehmen den Maibaum selbst zu fälllen. Am Standort Sportplatz in Hartkirchen musste man noch ohne betoniertes Maibaumloch auskommen. 131

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133 Die Maibaumspender von 1980 bis Altschäffl Max 1981 Jahrstorfer Alois 1982 Lorenz Josef 1983 Salzberger Fritz 1984 Jahrstorfer Johann 1985 Aigner Rudolf 1986 Kröll Konrad 1987 Lorenz Franz 1988 Salzberger Johann 1989 Knöckl Maria 1990 Frischhut Karl 1991 Zauner Josef 1992 Knöckl Alois 1993 Pflieger Hermann 1994 Beham Josef 1995 Knöckl Josef 1996 Johann Renner 1997 Salzberger Fritz 1998 Schraufnagl Max 1999 Lorenz Hans 2000 Aigner Wolfgang 2001 Altschäffl Max 2002 Kröll Konrad 2003 Kalledat Manfred 2004 Knöckl Alois 2005 Franz Schmerbeck 2006 Georg Küstner Ein ganz besonderer Dank gilt diesen Spendern, die es ermöglicht haben, dass dieser schöne bayerische Brauch weitergeführt werden kann. MAIBAUM 133

134 Naturheilpraxis Angela Santl Heilpraktikerin Hartkirchen 33a Eichendorf Tel: / info@hildegardpraxis-santl.de Ganzheitliche Heilkunde nach Hildegard von Bingen Aderlasstage Schröpfen Moxibustion Ernährungsberatung Hildegardfastentage Schonende Wirbelsäulentherapie nach Dorn Breuss-Massage Bachblütentherapie Jin Shin Jyutsu Schmerzfreie Bewegungstherapie zur Arthrosebehandlung Schüssler-Mineralstoff-Therapie Fachvorträge und Seminare zu o.a. Therapien Hildegard-Laden Dinkel- und Edelkastanienprodukte Kräuterweine Gewürze Tee s Naturkosmetik Duftöle Kräuteröle Heilsteine Fachliteratur Geschenk-Körbe 134

135 Die Atemschutzgruppe der FFW Hartkirchen ATEMSCHUTZ Die erste Atemschutzgeräteträgergruppe der FFW Hartkirchen nach erfolgreichen Lehrgang in Dingolfing von links nach rechts: KBM Max Schraufnagl, 1. Kommandant Franz Schmerbeck, KBM Anton Wieser, Andreas Knöckl, Markus Maidl, Georg Nachreiner (FF Adldorf), Franz Bauer, Josef Knöckl, Thomas Götz, Erich Hofbauer, Klaus Sicheneder, Christian Schmerbeck, Andreas Bauer, Stefan Schmerbeck, BHM Hans Stieberger, KBR Alfons Weinzierl. Eine unverhoffte Änderung des Aktivendaseins bei der FFW Hartkirchen kam im Frühjahr Kreisbrandrat Alfons Weinzierl fragte die Feuerwehr Hartkirchen ob sie Atemschutzträger für die Sicherstellung des Brandschutzes im östlichen Teil des Landkreises bereitstellen könnte. Nachdem sich 1. Kommandant Franz Schmerbeck mit seinen Aktiven beraten hatte, nahm man die Aufgabe an. Sogleich stellte sich aber mehrere Fragen. Wieviel Atemschutzträger werden benötigt? Wie bringe ich die zusätzliche Ladung in dem aktuellen TSF unter? Wo pfl ege ich die Geräte? Welche zusätzliche Schutzausrüstung wird gebraucht? Gemeinsam mit der Landkreisführung und der Marktgemeinde Eichendorf konnte man für alle Probleme eine Lösung fi nden. So gingen im Mai 2005 die ersten 12 Aktiven der Wehr Hartkirchen auf Atemschutzlehrgang. Nach einigen Hin- und Her wurde auch der Innenraum des TSF umgebaut um die 4 Atemschutzgeräte unterbringen zu können. Dies zeigte sich als ideale Lösung, den der Angriffstrupp kann sich jetzt während der Fahrt zum Einsatzort schon im Fahrzeug fertig ausrüsten, und ist somit an der Einsatzstelle sofort bereit. Im Gerätehaus wurde unter der Schlauchtrocknung eine Pfl egestation für die Atemschutzmasken eingebaut. Die Vielfalt an zusätzlichen Aufgaben machte es nötig auch einen Atemschutzbeauftragten zu ernennen. Der frühere Jugendwart Franz Bauer übernahm diesen Posten gemeinsam mit seinem Stellvertreter Stefan Schmerbeck. 135

136 Achtung Vereine! Wir bieten Mehr Infos im Internet: Flyer z. B Flyer, A6, 4/0-farbig 66,12 8 mit Logo-Imprint inkl. MwSt. Plakate z. B. 500 Plakate, A1, 4-farbig 308,56 8 mit Logo-Imprint inkl. MwSt. Briefbogen z. B. 500 Briefbögen, 4/0-farbig 90,48 8 inkl. MwSt. T-Shirts, Polos Preise auf Anfrage! Ein Service von: Birnbachstr Frontenhausen Einladung zum Blütenfest am Vatertag, 25. Mai 2006 Auf Ihr Kommen freut sich: Ihr Autohaus Neudecker Das wird geboten: ab Uhr Mittagstisch Es bewirtet Sie der TSV Altfraunhofen (Rollbraten, Steaks, Würstl vom Grill, Kaffee und große Kuchenauswahl) Uhr Auftritt der Rope-Skipper Gruppe des TSV Altfraunhofen Uhr Shotokan Karate-Vorführung des TSV Vilsbiburg Große Tombola mit super Preisen! Riesenhüpfburg für die Kleinen Infos zu Autogasumrüstung und der neuen Gastankstelle Erleben Sie eine Top Jahres- und Gebrauchtwagen- Präsentation Veldener Straße Altfraunhofen Telefon / Für jeden Vater eine Autowäsche als Geschenk! Idee & Service GmbH Holzkeller Eggenfelden Unser Konzept - Ihr Erfolg I+S IDEE & SERVICE GMBH m edienmarketing Post- & Besucher H olzkeller Eggenfelden Tel Fax info@is-werbung.de Administration H ansedergasse Pfarrkirchen Tel Fax Telefon

137 ATEMSCHUTZ Die zweite Atemschutzgeräteträgergruppe der FFW Hartkirchen nach erfolgreichen Lehrgang in Dingolfing von links nach rechts: KBM Michael Hilpert, BHM Hans Stieberger, Stefan Salzberger, 1.Kdt. Franz Schmerbeck, Stefan Schmerbeck,Hans-Peter Willnegger, Alfons Flieger, Franz Hötzinger, Josef Beham, Wolfgang Hötzinger, KBM Max Wieser, KBM Max Schraufnagl. Die Umbaumaßnahmen im Überblick. Links der neue gestalte Mannschaftsraum im Fahrzeuginneren. Oben die Pflege- und Desinfizierstation im Feuerwehrgerätehaus. 137

138 Martin Graf Handelsvertretung Reichstorf 22a Eichendorf Tel Fax Fenster und Türen Möbel für Kindergärten und Schulen Stühle, Tische und Betten für Senioren-Wohnungen Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren nächsten Einkäufen unsere Inserenten. Sie haben es möglich gemacht, dass Sie diese Festschrift in den Händen halten können. 138

139 Bilder aus dem Feuerwehrleben BILDER Die Prominentengruppe von 1997 mit Kaplan Waldemar Hadulla. Eine Leistungsabzeichengruppe aus dem Jahr Die Jugendgruppe mit der errungenen Silbermedaille im Jahr Die beiden Stefans wohlauf, nach dem Kranunglück in Zwiesel. Nach einer Jugendübung gabs eine Grillfeier im Gerätehaus Vorstand Josef Knöckl wurde für das 10-jährige geehrt. 139

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141 BILDER Die nächste Generation Feuerwehrnachwuchs der FFW Hartkirchen. 141

142 HARTKIRCHEN Schweden suchten Gold und Silber im Dorf auf der Hardt Ein Zeitungsbericht über die Geschichte von Hartkirchen vom 10. Oktober 1953 Am linken Ufer der Vils mitten in den Wäldern liegt das Dorf auf der Hardt, das tausendjährige Hartkirchen. Viele Anzeichen deuten darauf hin, daß der Ort noch viel, viel älter als 1000 Jahre ist und schon die Römer an seiner Stelle ein Grenz-Wachdorf unterhielten. Verstreut auf den angrenzenden Höhen liegen die kleinen Dörfer Hütt, Eichet, Pitzling, Wochenweis, Einstorf und Steinberg und zahlreiche Einöden, die alle von Hartkirchen aus betreut werden. In der Chronik wird Hartkirchen erstmals im Jahre 1000 erwähnt. Damals gehörte es dem deutschen König Heinrich II., der das Dorf als herzoglich bayerisches Kammer gut am 10. November 1002 auf Bitten der Äbtissin Onda dem Kloster Neumünster in Regensburg schenkte. Doch schon viele Jahre vor diesem urkundlich festgelegten Bestehen des Ortes muß das Dorf auf der Hardt gebaut worden sein. An Stelle des über 1000 Jahre alten Kirchturmes soll früher sich ein alter römischer Wehrturm über die Wälder erhoben haben. Es ist nicht genau festzustellen, wie lange Hartkirchen dem Kloster Neumünster gehörte. Später besaßen die Bischöfe von Passau das Zehentrecht im Dorf auf der Hardt. Bischof Otto von Passau überließ dieses Zehentrecht im Jahre 1258 dem Adligen Heinrich von Ramsdorf. Auch die Adldorfer durften nur einen Teil des Zehent in Hartkirchen elnheben. Das Pfarr-verleihungsrecht stand aber schon seit ältesten Zeiten den Bischöfen von Passau zu. Schwere Zeiten mußte das Dorf im dreißigjährigen Krieg über sich ergehen lassen. Die Schweden fi elen raubend und plündernd in die Dörfer und Einöden ein und machten auch vor der Kirche nicht Halt. Pfarrer Kolb, der 1648 im Pfarrhof in Pitzling wohnte, berichtet, daß die Schweden Gold und Silber in der Kirche vermuteten und danach suchten. Sie zerschlugen die Altäre und Statuen und rissen die Altarsteine heraus, weil sie glaubten, in versteckten Behältern würden sie auf Schätze stoßen. Wenige Jahre später wurde erneut ein Einbruch in die Kirche verübt. Der Dieb stahl Kelche und Kerzenleuchter und nahm auch die kostbaren Meßgewänder als Beute mit. Er wurde nie entdeckt. Die alte Kirche litt sehr unter der Verwitterung. Trotz, aller Anstrengung, sie in-etandzuhalten, gelang es nicht, sie vor dem Verfall zu bewahren. So mußten die Hartkirchener schließlich zu einem Neubau schreiten, der 1776 fertiggestellt wurde. Nur der Turm der alten Kirche blieb stehen. Er steht heute ein bißchen schief und wurde schon oft der schiefe Turm des Vils-tales genannt. Eine alte Legende berichtet von einem Geheimnis, das sich um den Bau dieser Kirche wand. Sie sollte zunächst am Ortseingang erbaut werden. Doch sooft dort die Bausteine abgeladen wurden, am nächsten Tage fanden die Hartkirchener den Steinhaufen stets auf dem Berg neben dem alten Wachturm. Schließlich entschlossen sich die Dorfbewohner, dem geheimen Befehl zu folgen und errichteten die Kirche neben dem alten Turm. Schon um 1680 werden in Hartkirchen Schulmeister erwähnt, die gleichzeitig die Mesnerdienste verrichten mußten. Es ist auch anzunehmen, daß der Pfarrhof früher in Hartkirchen lag. Später wurde er nach Pitzling verlegt. Die Pfarrei heißt heute noch Pitzling-Hartkirchen. Im Jahre 1848 wurde der Pfarrhof vollkommen eingeäschert. Sämtliche Gebäude brannten nieder, das Vieh fand einen schrecklichen Tod in den Flammen. Über Pitzling selbst gibt es nur wenige und unvollstän- 142

143 dige Aufzeichnungen. Viel genannt wird aber das Gast- und Einkehrhaus am Ortseingang, das heute dem Gaswirt Apfelböck gehört. Dort kehrten früher die Bauern und Handelsleute ein, die zum Schrannenmarkt nach Eichendorf fuhren. Sagen und Geschichten ranken sich um die vielen Dörfchen und Einöden, die rings um Hartkirchen auf den Höhen liegen. In Hütt, früher eine Hofmark, jetzt ein Dörfchen mit elf Häusern, soll auf dem Hügel, der jetzt das kleine Kirchlein trägt, eine Burg gestanden haben. Schon der Name Hütt, Hut deutet darauf hin, daß hier früher einmal eine Befestigung lag. Das Geschlecht der Edlen von Hut starb aus, die Burg verfi el. Auch Einstorf ist eine sehr alte Siedlung, die bereits 1067 in einer Urkunde des Bischofs Altmann von Passau genannt wird, der ein Gut in Einstorf als Stiftungsgut für das Kloster St. Nikola bestimmte. Ramstorf Römerdorf soll von den Römern erbaut worden sein. Später saßen die Herren von Ramstorf dort. Sie waren berechtigt, an Turnieren teilzunehmen. Das war damals eine große Auszeichnung. Ein altes Wort sagt: Die Ramstorfer mit der Gabel, die recken die Schnabel nach ritterlichen Ehren, damit sie ihr ehrlich Lob mehren. Ihr Wappen zeigte auf weißem Grund eine dreizackige Gabel. Langsam entwickelte sich aus dem Dorf Hartkirchen der Ort mit Gemeindehoheit. Die Hartkirchener waren und sind ein aufgeschlossenes und fl eißiges Völkchen, das mit großem Mut die Probleme, vor die sie das Leben stellte, zu meistern versuchte. Die Hartkirchener schreckten nicht davor zurück, auch einmal einen ihrer Gemeindevorsteher in Strafe zu nehmen, wenn er nicht ganz so wollte wie sie wollten oder krumme Wege ging. Um das Feuerlöschwesen zu intensivieren, versuchten sie zunächst eine Pfl ichtfeuerwehr einzurichten. Doch das gelang nicht. Schließlich entstand dann die Hartkirchener Freiwillige Feuerwehr, die wegen ihrer Einsatzfreudigkeit bekannt und geschätzt ist. Obwohl diese Wehr, die ihre Schlagkraft bei vielen Brandfällen unter Beweis gestellt hat, mit modernen Löschgeräten ausgestattet ist, verfügt die Gemeinde nur über wenige Wasserreserven und Löschweiher. Durch den Zugang der Heimatvertriebenen nach dem Zusammenbruch 1945 wuchs die Zahl der Bevölkerung um mehr als 800 an. Die Hartkirchener traten diesen Menschen ohne Heimat hilfsbereit entgegen und verstanden sich vom ersten Tage an gut mit ihnen. Emsig wurde nach dem zweiten Weltkrieg an der Erweiterung des Dorfes gearbeitet. Das Kooperatorenhaus wurde neu erbaut, ein Leichenhaus entstand und die Schule wurde vergrößert. Eng sind die Bindungen der Hartkirchener an ihre Söhne, die auswanderten und sich in Nord- und Südamerika neue Existenzen gründeten. Vor nicht sehr langer Zeit wurde im Auftrag eines Hart-kircheners ein Film über seine Heimat, über das Dorf und das Leben gedreht. Der Streifen trat dann seine Reise nach Südamerika an, wo er bei den deutschen Auswanderern großen Anklang fand. Seit Jahren leitet Bürgermeister Alois Lorenz mit Tatkraft und Umsicht die Geschicke seiner weitverzweigten Gemeinden. Wie für seine Kollegen in -den anderen Vilstalgemeinden ist auch seine große Sorge der Straßenbau. Und weil die Hartkirchener aufgeschlossen und hilfsbereite Menschen sind, haben sie vor kurzer Zeit auch dem Landkreis Landau zum Ausbau der Straße Eichendorf-Pitz-ling-Landkreisgrenze ein Darlehen in Höhe von DM zur Verfügung gestellt. Freimütig schauen die Gemeindebürger in die Zukunft von der sie sich nach oft harter und wechselvoller Geschichte ein weiteres Blühen und Gedeihen ihres Ortes, ihrer ganzen Gemeinde versprechen. HARTKIRCHEN 143

144 SCHLUSSWORT Schlußwort Das ist sie die letzte Seite der Festschrift zum 125-jährigen Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Hartkirchen. 125 Jahre Feuerwehrgeschichte. Ich durfte bis jetzt 16 Jahre in dieser Geschichte mitwirken und möchte keinen Tag missen. Der Beham Sepp hat uns Junge damals zur Feuerwehr gebracht und dafür bin ich Ihm bis heute dankbar. Als Schriftführer, Drucker und Mediengestalter hatte ich natürlich die Ehre eine Festschrift zu gestalten. Diese Festschrift kann keine Chronik über die letzten 125 Jahre der Ortschaften Hartkirchen, Pitzling, Wochenweis, Einstorf und Hütt und der FFW Hartkirchen sein, denn dann würden wahrscheinlich fünfhundert Seiten nicht genügen um diesen Zeitraum ausreichend darzustellen. Die Festschrift hat Ihren Schwerpunkt auf die letzten 25 Jahre Vereinsgeschichte, in der sich wahrlich viel getan hat. Mit größter Mühe und Sorgfalt sind die zahlreichen Daten in unsere Festschrift gefl ossen. Ich bitte um Verständnis, wenn in der Vielfalt der Bilder und Texte jemand oder etwas vergessen wurde und keine Erwähnung fand, so lag darin keine Absicht und ich bitte dies ausdrücklich zu entschuldigen. Ein Dank gilt allen Inserenten in der Festschrift, die es erst ermöglicht haben, dass Sie jetzt dieses Werk in den Händen halten können. Ich persönlich möchte mich bei unserem ganzen Festauschuss und der Fahnenmutter Beate Kirschner-Schraufnagl für die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Außerdem bedanken möchte ich mich bei allen, die mich bei der Organisation und Durchführung der Freitagsveranstaltung Rock Charts Party unterstützt haben. Markus Maidl Schriftführer Der Festausschuss bedankt sich bei bei unserer Fahnenmutter Beate Kirschner- Schraufnagl und dem Festgefolge für die Übernahme der Ehrenämter.... bei Pfarrer Bernhard Kraus für die Abhaltung des Festgottesdienstes und die Weihe der restaurierten Fahne und der neuen Fahnenbänder.... unserem Bürgermeister Max Schadenfroh für die Übernahme der Schirmherrschaft.... bei unserem Patenverein FFW Reichstorf... der umliegenden Bevölkerung für die großzügigen Spenden anläßlich der Haussammlung. Hartkirchen, im Juni

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147 HAAS Fertigbau setzt neue Massstäbe im Hausbau! HAAS Baukonzepte für Gewerbe und Industrie HAAS FERTIGBAU 2,5 LITER- HAUS Nie mehr Heizöl! Holzpelletsheizung serienmäßig OHNE Mehrpreis! HAAS Fertigbau GmbH Industriestraße 8 D Falkenberg Tel.08727/18-0 Fax 08727/ Besuchen Sie uns im Internet:

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