Jahresbericht Freiwillige Feuerwehr Aschaffenburg

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1 Jahresbericht 2017 Freiwillige Feuerwehr Aschaffenburg

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3 Inhaltsübersicht Überregionale Tätigkeiten / Haushalt 4 Organigramm Amt für Brand- und Katastrophenschutz Organigramm Freiwillige Feuerwehr 6 Personalstatistik Personalien / Indienststellungen 9 Einsatzstatistiken Einsatzberichte Jahreshauptversammlung / Ehrungen 37 W. Fleckenstein Ehrenstadtbrandinspektor 38 Neuer Schaumtrainer 39 Osterschwimmen Städtepartnerschaft Saint-Germain-en-Laye Gründungsfest der Feuerwehr 43 Schulung Taktische Belüftung 44 Aktion AED rettet Leben Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Dominik Schmitt in Saint-Germain-en-Laye Großübung FW-Flughelfer & Polizei Großübung Schweinheim 53 Beförderungen / Ehrungen / Jubiläen Lehrgänge an der Feuerwehrschule Standortschulungen Informationssicherheit ILS 60 Jahresbericht Brandschutzerziehung Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Impressum

4 Überregionale Tätigkeiten Auch in verschiedenen überörtlichen Gremien sind Kräfte der Aschaffenburger Feuerwehr integriert. So werden folgende Tätigkeiten im Bezirksfeuerwehrverband BFV Unterfranken wahrgenommen: Stellvertreter im Vorstand: Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit: Fachbereich Vorbeugender Brandschutz: Karl-Georg Kolb Mathias Dittfeld Ralf Hettler Joachim Hoos Sachgebietsleiter und VB-Sachbearbeiter Joachim Hoos ist ferner im Fachbereich Vorbeugender Brandschutz des Landesfeuerwehrverbandes LFV Bayern, wie auch Stadtbrandrat Karl-Georg Kolb in der Vorstandschaft und im Deutschen Feuerwehrverband als Delegierter tätig. In der Interessengemeinschaft Taucher der Feuerwehren in Hessen sind mehrere Mitglieder der Aschaffenburger Tauchergruppe engagiert. BA Claus Ullrich und BOI Markus Kiefer sind seit April 2015 im Arbeitskreis Ausbildung der AGBF Bayern aktiv. BAR Joachim Hoos ist ferner im Arbeitskreis VB/G bei der AGBF Bayern tätig. Die Lehrrettungsassistenten der Feuerwehr, Florian Faller, Daniel Hennemann und Markus Kiefer bilden auch zahlreiche Mitarbeiter der Stadtverwaltung, weiterer Behörden und Organisationen im Bereich der Ersten Hilfe und der Frühdefibrillation aus. Haushalt 2017 Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt (Ohne ILS) ,-- Euro ,-- Euro - 4 -

5 Funktionsdiagramm Amt für Brand- und Katastrophenschutz Kommandant/Amtsleiter Karl-Georg Kolb stellv. Kommandant (*) stellv. Amtsleiter SGL ILS Bayer. Untermain Dieter Göpfert Joachim Hoos Marc Weigandt Geschäftszimmer SGL Einsatzvorbereitung Stv. Leiter Caroline Karpf Joachim Hoos Ralf Braun Atemschutzwerkst. Michael Steiner MA Sachgebietsleitung Günther Eisenträger Florian Sittinger Andreas Franz Kfz - Meister Feuerwehrarzt (*) Systembetreuer Stv. Systembetreuer Rudolf Wenzel Rolf Kirchner Holger Scherf Robert Brehm Ständige Wache Wachabteilung 1 Wachabteilung 2 Wachabteilung 3 Wachabteilungsleiter Wachabteilungsleiter Wachabteilungsleiter Frank Ritter Andreas Schwab Claus Ullrich stellv. Wachabteilungsleiter stellv. Wachabteilungsleiter stellv. Wachabteilungsleiter Jürgen Stenger Roberto Zappi Linus Elsesser Dennis Baumann Björn Aßmus Manfred Altenberger Philipp Feller Christian Beck Florian Gehrig Matthias Grimm Roland Hahn Florian Großmann Heinrich Schmitt Daniel Hennemann Florian Guski Roman Sommer Frank Jacobs Pascal Höll Dominic Spatz Martin Lischka Jens Hoppmann Florian Spatz Stefan Paulson Markus Kiefer Jens Spiegelhalter Hubert Sauer Peter Klebeck Philipp Stenger Max Schmitt Tim Köhler Michael Strauch Lothar Seitz Andreas Kunkel Robert Utz Christoph Schnarr Andreas Scholz Andreas Wenzel Klaus Wenzel Günther Spatz Felix Stöhr Bernhard Völker Schichtführer Stefan Buhlert Peter Swiatkowski Andreas Franz Tanja Thoma Thorsten Glaab Andreas Weber Martin Schmitt Anja Böcher Anja Herold Christian Bool Florian Jestädt Jonas Braun Georgios Koureas Jochen Büttner Theodor Kraus Max Christ Jochen Muckenschnabl Michael Eizenhöfer Kai Müller Nathalie Engler Hubert Staab Florian Faller Bertram Werrlein Harald Fries Tobias Wissmann Steffen Glanz Thomas Wütscher Andreas Schwab (TTB) Kai Müller (QMB) (*) Der stellvertretende Kommandant, wie auch der Feuerwehrarzt werden aus den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr gestellt

6 Funktionsdiagramm Freiwillige Feuerwehr Kommandant Karl-Georg Kolb Vereinsvorsitzender Dietmar Zimlich stellv. Kommandant Dieter Göpfert stellv. Vereinsvorsitzender Christian Popp Löschzug 1 Löschzug 2 Löschzug 3 Löschzug 4 "Innenstadt" "Innenstadt" "Damm" "Leider" Zugführer Zugführer Zugführer Zugführer Christian Popp Markus Madre Fabian Völker Kai Kernhof stellv. Zugführer stellv. Zugführer stellv. Zugführer stellv. Zugführer Amrhein Horst Thomas Gehlert Sebastian Watzl Burkhard Zimlich Löschzug 5 Löschzug 6 Löschzug 7 Löschzug 8 "Brandschutz" "Schweinheim" "Gailbach" "Obernau" Zugführer Zugführer Zugführer Zugführer Philipp Weigel Jürgen Berlinger Benjamin Otter André Schwarzkopf stellv. Zugführer stellv. Zugführer stellv. Zugführer stellv. Zugführer Thomas Römer Dr. Markus Stürmer Dominic Spatz Ralf Wombacher Taucher SRHT Öffentlichkeitsarbeit UG - ÖEL Leiter des Tauchwesens Leiter Leiter Leiter Claus Ullrich Günther Spatz Mathias Dittfeld Moritz Becker Stv. Leiter des Tauchwesens Stv. Leiter FB ÖA stellv. Leiter Hubert Sauer Markus Kiefer Ralf Hettler Michael Wiederhold Weitere Funktionen übernehmen im Feuerwehrverein unter anderem: Horst Nebel als Kassier, Iris Wenzel als Steuerbeauftragte und Tasso Ehemann als Schriftführer

7 Personalstand zum Gerätehäuser/Wachen/Standorte nicht ständig besetzt 4 ständig besetzt 1 Aktive Dienstleistende weiblich 22 davon Doppelmitglieder 1 männlich 302 davon Doppelmitglieder 12 Gesamt 324 davon Atemschutzgeräteträger 226 davon Hauptberufliche Kräfte fwt. Dienst - 2. QE 45 fwt. Dienst - 3. QE 11 fwt. Dienst - 4. QE 0 sonst. Beamte 0 Arbeitnehmer/Tarifbeschäftigte 25 Aktives Führungspersonal Gruppenführer in Funktion (FF) 63 Zugführer in Funktion (FF) 31 Führer von Führungsgruppen oder Verbänden in Funktion (FF) 10 Andere Mitglieder Passive Mitglieder 173 Fördernde Mitglieder 36 Ehrenmitglieder 1 Jugend Jugendgruppen 1 Anwärter weiblich 6 Anwärter männlich 43 Sonstiges Musiktreibende Züge 0 Stärke der musiktreibenden Züge (Musiker) 0-7 -

8 Personalstatistik ehrenamtliche Kräfte 2017 Löschzug 1 Löschzug 2 Löschzug 3 Löschzug 4/5 Löschzug 6 Löschzug 7 Löschzug 8 Flughelfer SRHT Taucher Zugänge Abgänge Aktive Jugend Passive Fördernde Atemschutzgeräteträger Maschinisten (C) Maschinisten (CE) Drehleitermaschinisten Bootsführer Gesamtstärke Die Kräfte der Jugend, der Flughelfer, der SRHT (Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen) und der Taucher sind in der Regel gleichzeitig den einzelnen Löschzügen zugeordnet

9 Personalien Neues Personal der Ständigen Wache Seit 2017 ergänzt Florian Großmann das Personal der Ständigen Wache. Verabschiedungen Wachabteilungsleiter Harald Aulbach wurde zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet. Von der ILS wechselten Yvonne Nebel und Nils Oberle zu anderen Arbeitgebern. Indienststellungen Im vergangenen Jahr wurde das Löschgruppenfahrzeug, LF-KatS, ein Dienst-PKW, ein Mehrzweckfahrzeug und ein weiteres Notstromaggregat in Dienst gestellt. Die Umbau- und Erweiterungsarbeiten am Gerätehaus Obernau wurden soweit abgeschlossen, dass der Löschzug die Räume im Dezember beziehen konnte

10 Einsatzarten Freiwillige Feuerwehr Aschaffenburg 2017 Einsatzstatistik bis (Maschinell erstellt aus dem Einsatzmanagement) Einsätze im abwehrenden Brandschutz (Brände) 346 Einsätze im technischen Hilfsdienst (Technische Hilfeleistungen (THL)) 848 Einsätze mit ABC-Gefahrstoffen 20 Sicherheitswachen 283 Sonstige Tätigkeiten 22 Summe Eingesetztes Personal (geleistete Einsatzstunden) Führungspersonal 151 Ehrenamtlich Fw-Dienstleistende Hauptamtliches Personal 4578 Summe Personenrettung/Schäden Bei Einsätzen betreute/versorgte Personen 94 Bei Einsätzen gerettete Personen 58 Bei Einsätzen gerettete Personen über Feuerwehrleitern 19 Bei Einsätzen hilflos vorgefundene Personen (z.b. Wohnungsöffnung) 22 Bei Einsätzen medizinisch erstversorgte Personen 16 Bei Einsätzen tot geborgene Personen 4 Bei Einsätzen tot vorgefundene Personen (z.b. Wohnungsöffnung) 12 First Responder: Personen, bei denen keine Rettung mehr möglich war 5 Brände First Responder: gerettete Personen 25 Bei Einsätzen verletzte Feuerwehrdienstleistende 7 Bei Einsätzen versorgte Feuerwehrdienstleistende (PSNV-E) 0 Bei Einsätzen tödlich verunfallte Feuerwehrdienstleistende 0 Brand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht 22 Brandnachschau 10 Einheit nicht ausgerückt 1 Einsatz nicht mehr erforderlich (z.b. abbestellt) 12 Großbrand 1 Kleinbrand 77 Mittelbrand 16 Summe

11 Einsatzstatistik / 2 Technische Hilfeleistungen (THL) Absturzgefährdete Personen (Person droht zu springen) 1 Absturzgefährdete Teile (Dachteile, Antennen, Gerüste, Eiszapfen) 6 Auslaufender Treibstoff aus Fahrzeugtank 17 Besetzen der AFüSt bzw. Kreiseinsatzzentrale (KEZ) 0 Einheit nicht ausgerückt 1 Einsatz nicht mehr erforderlich (z.b. abbestellt) 19 Einsatz zur technischen Hilfeleistung nicht mehr erforderlich 23 Freiwerden gefährlicher Stoffe (Bio, Chemie, Gas, Öl, Strahler) 10 Hochbauunfall, Einsturz/Einsturzgefahr von Gebäuden 0 Hochwasser, Überschwemm., gefährdete Dämme, Eisstau 8 Insekten 8 Organisierte Erste Hilfe (First Responder) 47 Raum-/Wohnungsöffnung bei akuter Gefahr 113 Sonstige Hilfeleistungen 112 Sturmschäden 23 Tiefbau-/Silounfall 2 Tierunfall (Tierbergung) 32 Unfall mit Aufzügen, Fahrtreppen, Maschinen, techn. Geräten 5 Unfall mit Luftfahrzeugen 1 Unfall mit Schienenfahrzeugen 0 Unfall mit Straßenfahrzeugen, Verkehrshindernis 68 Unfall mit Wasserfahrzeugen 1 Unterstützung Polizei 0 Unterstützung Rettungsdienst (z.b. Tragehilfe) 0 Unwetterschäden (z.b. vollgelaufene Keller, Überflutung) 97 Vermisste Personen 2 Verschließen von Raum/Wohnung bei akuter Gefahr 14 Wasser-/Eisunfall 6 Wasserschäden (z. B. Rohrbruch, geplatzter Wasserschlauch) 24 Wassertransport, Wasserversorgung 0 Winterschäden (z. B. Schneebruch, Räumen v. Schneelasten) 0 Öl auf Gewässer 7 Ölspur, Öl auf Fahrbahn 147 Summe

12 Einsatzstatistik / 3 Einsätze mit ABC-Gefahrstoffen Brand mit Beteiligung von Mineralölprodukten 0 Einheit nicht ausgerückt 0 Gefahrstoff (unklar, fest/flüssig) 1 Verkehr - Auslaufender Kraftstoff aus Fahrzeug 1 Gefahrstoff-Fund (kleine Menge) 0 Gefahrstoff-Fund (große Menge) 0 Gasaustritt 1 Brand mit Beteiligung atomarer Gefahrstoffe 0 Brand mit Beteiligung biologischer Gefahrstoffe 0 Brand mit Beteiligung chemischer Gefahrstoffe 0 Brand mit Beteiligung von Gas/Biogas 0 Gefahrstoffaustritt atomar 0 Gefahrstoffaustritt chemisch 2 Verkehr - Unfall mit ABC-Gefahrstoffen 0 Explosion/Verpuffung (ohne Folgebrand) 0 Ölschaden Gewässer 0 Ölschaden Land (keine Ölspur) 0 Gefahrstoffaustritt biologisch 0 Einsatz nicht mehr erforderlich (z.b. abbestellt) 3 Gefahrstoff/Geruch (unklar, gasförmig) 6 Summe 14 Fehlalarmierungen BMA - Technischer/Blinder Alarm 73 BMA - Täuschungs-/Falschalarm 53 Blinder Alarm (Irrtum des Meldenden) 32 Böswilliger Alarm (missbräuchl. Alarmierung) 6 GMA - Technischer/Blinder Alarm 20 GMA - Täuschungs-/Falschalarm 15 Hausnotruf - Blinder Alarm 4 Rauchwarnmelder - Blinder Alarm 18 Summe

13 Einsatzstatistik / 4 Sicherheitswachen Arbeiten mit offenem Feuer/Licht (z.b. Schweißen, Funkenflug) 0 Ausstellung/Messe 0 Ballonstart/-landung 0 Bühne/Theater/große Szenenfläche 254 Feuerwerk/offenes Feuer 4 Kaminausbrennung 0 Markt/Straßenfest 4 Motorflugveranstaltung 1 Motorsportveranstaltung 0 Sonstige Veranstaltung 0 Sportveranstaltung 0 Veranstaltung in Versammlungsstätten 7 Veranstaltung in fliegenden Bauten 12 Veranstaltung mit Dekoration (z.b. Fasching, Ball) 1 Vorführung von Fzg. mit Verbrennungsmotor 0 Zirkusveranstaltung 0 Summe 283 Sonstige Tätigkeiten Freiw. Tätigkeit nach Nr. 4.5 VollzBekBayFwG 6 Sonstige Tätigkeit 2 Unterweisung/Ausbildung (ext. Teilnehmer) 0 Öff.arb. (Brandschutzerziehung/-aufklärung) 14 Öff.arb. (Fachvortrag/-diskussion/-veranstaltung) 0 Öff.arb. (Fahrzeug-/Geräteschau) 0 Öff.arb. (Informationsstand) 0 Öff.arb. (Medienarbeit (z.b. Internet, Print)) 0 Öff.arb. (Mitgliederwerbung) 0 Öff.arb. (Sonstige Veranstaltung) 0 Öff.arb. (Tag der Offenen Tür) 0 Öff.arb. (Vorführung) 0 Summe

14 Einsätze und Aktivitäten in den einzelnen Einheiten 2017 Löschzug 1 Löschzug 2 Löschzug 3 Löschzug 4/5 Löschzug 6 Löschzug 7 Löschzug 8 Flughelfer SRHT Taucher Alarmierungen Übungen/Ausbildungen Sicherheitswachen Sonst. Veranstaltungen Anzahl Feuerwehrkräfte Gesamtstunden Weiterhin leisteten Feuerwehrleute in den Löschzügen bei 860 Übungen, Schulungen und sonstigen Veranstaltungen Stunden. Unberücksichtigt bleiben die zug- und feuerwehrübergreifenden Ausbildungen und Veranstaltungen

15 Januar Strietwald - Gartenhaus brennt komplett ab Am frühen Montagmorgen ist im Aschaffenburger Stadtteil Strietwald ein Gartenhaus komplett abgebrannt. Gegen 4.30 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei zu dem Feuer in der Kleingartenanlage zwischen Hasenhägweg und Strietwaldstraße alarmiert. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Holzgebäude bereits lichterloh in Flammen. Schnell konnten die Wehrleute die Flammen unter Kontrolle bringen und ablöschen. Als Brandursache schließt die Polizei einen technischen Defekt nicht aus

16 Januar BAB3, Strietwald - Verkehrsunfall Leitplanke geplättet und auf LKW-Anhänger geprallt Unfallfahrer verschwunden Nach einem Verkehrsunfall auf dem Autobahnparkplatz bei Strietwald hat sich der Unfallfahrer aus dem Staub gemacht. Kurz nach 22 Uhr war der Fahrer eines VW- Transporters auf der A3 in Richtung Würzburg unterwegs und wollte den Parkplatz ansteuern. Dabei kam er nach rechts und überfuhr die Leitplanke, bevor sein Fahrzeug auf den Anhänger eines geparkten Sattelzuges prallte. Noch bevor die Polizei an der Unfallstelle eintraf, suchte der Mann sein Heil in der Flucht. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen brachten kurzfristig keinen Erfolg. Die Feuerwehr Aschaffenburg musste anrücken und auslaufende Betriebsstoffe binden. Nachdem das Unfallauto abgeschleppt war musste noch eine Fachfirma den Parkplatz reinigen

17 Sankt-Martinsgasse - Kellerbrand Zwei Verletzte bei Kellerbrand Februar Zwei Menschen erlitten in der Nacht zum Dienstag bei einem Kellerbrand in Aschaffenburg leichte Verletzungen. Kurz nach 0.30 Uhr wurden mehrere Löschzüge der Aschaffenburger Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst und Polizei in die Sankt-Martinsgasse alarmiert. Anwohner hatten eine starke Rauchentwicklung aus dem Kellerbereich festgestellt. Unter Atemschutz drangen die Einsatzkräfte in den Keller vor und konnten den Brand auch schnell unter Kontrolle bringen. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes war ein Wäschetrockner in Brand geraten und hatte für die starke Verrauchung gesorgt. Vorsorglich wurden alle Hausbewohner aus dem Mehrfamilienhaus evakuiert und in einem Nachbargebäude untergebracht. Zwei Bewohner hatten eine leichte Rauchvergiftung erlitten und mussten durch den Notarzt ambulant versorgt werden. Der Sachschaden summiert sich auf mehrere tausend Euro

18 März Würzburger Straße - Verkehrsunfall Opel gegen BMW Eine Schwerverletzte Eine Schwerverletzte und zwei schrottreife Autos sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls am Samstagabend in Aschaffenburg. Gegen 23 Uhr war eine 45-jährige Opelfahrerin vom Südring abgefahren und wollte über die Würzburger Straße wieder auf die Zufahrt zum Ring Richtung Innenstadt auffahren. Vermutlich überfuhr sie dabei an der Ampelkreuzung das Rotlicht und nahm einem auf der Würzburger Straße stadteinwärts fahrenden BMW die Vorfahrt. Nach dem Zusammenstoß drehte sich der Opel um 180 Grad und kam im Abfahrtsbereich zum Stehen. Während der BMW-Fahrer, wie auch die Opelfahrerin und zwei Mitfahrer im Opel unverletzt blieben, erlitt eine 25-jährige Mitfahrerin im Opel schwere Verletzungen. Sie wurde nach einer Erstversorgung durch Notarzt und Rettungsdienst ins Klinikum eingeliefert. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit uns mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn. Der Sachschaden summiert sich vermutlich auf mehr als zehntausend Euro

19 März Kolpingstraße - Verkehrsunfall Renault prallt gegen Telefonsäule Ein Leichtverletzter Ein Mann wurde am Montagabend bei einem Verkehrsunfall am Aschaffenburger Busbahnhof leicht verletzt. Kurz nach Uhr wollte ein 45-jährige Renaultfahrerin von der Kolpingstraße kommend in die Maximilianstraße abbiegen. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr die Frau jedoch gerade aus, prallte gegen eine Telefonsäule an der Zufahrt zum Busbahnhof und legte diese flach. Während die Fahrerin und die Beifahrerin mit einem Schrecken davonkamen wurde ein weiterer Mitfahrer nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Aschaffenburger Klinikum eingeliefert. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn. Ein Mitarbeiter der Stadtwerke klemmte die Anschlüsse der Säule ab und sicherte sie. Am Renault entstand wirtschaftlicher Totalschaden Er musste abgeschleppt werden. Die Einmündung zur Maximilianstraße war über eine halbe Stunde gesperrt

20 März Obernau - Verkehrsunfall Frontalzusammenstoß auf Entlastungsstraße Zwei Verletzte Zwei Menschen wurden am Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Entlastungsstraße in Aschaffenburg-Obernau verletzt. Gegen 14 Uhr war ein 62-jähriger Skodafahrer mit seinem Fahrzeug aus bisher ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn geraten und dort frontal mit einem entgegenkommenden Opel kollidiert. Nach dem Zusammenstoß prallte der Corsa gegen die Außenleitplanke und kam im Grünstreifen zum Stehen. Während der Fahrer des Skodas nach ersten Erkenntnissen mit leichten Verletzungen davonkam erlitt die Opelfahrerin schwerere Verletzungen. Beide wurden nach einer ersten notärztlichen Versorgung ins Aschaffenburger Klinikum eingeliefert. Die Staatsstraße musste über eine Stunde komplett gesperrt werden. An beiden Fahrzeugen entstanden wirtschaftliche Totalschäden, welche sich auf mehrere zehntausend Euro summieren. Die Feuerwehr Aschaffenburg sichert die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn

21 März BAB3, Aschaffenburg - Verkehrsunfall Zwei Verletzte und erhebliche Behinderungen nach Unfall auf der A3 bei Aschaffenburg Zwei Menschen wurden am Donnerstagvormittag bei einem Verkehrsunfall auf der A3 bei Aschaffenburg verletzt. Gegen elf Uhr musste ein 43-jähriger Nissenfahrer, der auf der Autobahn in Richtung Frankfurt unterwegs war, sein Fahrzeug vermutlich wegen technischer Probleme abbremsen. Ein nachfolgender 40-jähriger VW-Fahrer bemerkte dies vermutlich zu spät und krachte in das Heck seines Vordermanns. Bei dem Unfall wurden beide Autofahrer leicht verletzt und mussten nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Aschaffenburger Klinikum eingeliefert werden. An den beiden Autos entstanden wirtschaftliche Totalschäden, welche sich nach ersten Schätzungen der Polizei auf über Euro summieren. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn. Bis zur Bergung der Unfallfahrzeuge stand nur eine Fahrspur zur Verfügung, was zu einem Rückstau von mehreren Kilometern führte

22 Cornelienstraße - Küchenbrand Küchenbrand durch technischen Defekt April Ein technischer Defekt in der Elektrik sorgte vermutlich für einen Küchenbrand am Freitagmorgen. Gegen 8.30 Uhr hatte die Wohnungseigentümerin den Brand in ihrer Küche bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus bereits stark verraucht. Rasch konnten die Wehrleute den Brand ablöschen und anschließend die Räume mittels Hochdrucklüftern rauchfrei blasen. Verletzt wurde niemand. Der Rauch- und Rußschaden dürfte sich jedoch auf mehrere tausend Euro summieren. Während des Einsatzes war die Cornelienstraße im Bereich der Kreuzung zur Herrleinstraße für den Durchgangsverkehr gesperrt

23 Nilkheim - Brand in der Disco One Mai 13. Mai Am Samstagnachmittag kam es zum Brand in Diskothek Disco One in Nilkheim. Die Ursache für den Brand ist bislang unbekannt. Die Brandmeldeanlage löste gegen Uhr aus und übermittelte die Brandmeldung an die Integrierte Leitstelle Untermain. Die eintreffenden Kräfte der Ständigen Wache Aschaffenburg stellte dann einen Feuerausbruch im Inneren der verschlossenen Diskothek in der Niedernberger Straße fest und ließen weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr hinzu alarmieren. Zur Brandbekämpfung mussten einige Stahltüren gewaltsam geöffnet werden. Der Brand konnte etwa eine Stunde nach Ausbruch erfolgreich gelöscht werden. Personen kamen durch das Feuer, das dem derzeitigen Ermittlungsstand nach im Erdgeschoss der Diskothek ausbrach, nicht zu Schaden. Der Sachschaden dürfte im unteren sechsstelligen Bereich liegen. Die Klärung der Brandursache ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen, welche die Kriminalpolizei Aschaffenburg übernommen hat. Im Einsatz befanden sich über 40 Angehörige der Feuerwehr Aschaffenburg sowie drei Streifen der Polizeiinspektion Aschaffenburg

24 Verkehrsunfall auf dem Stadtring Mai 18. Mai Bei einem Verkehrsunfall auf dem Stadtring wurde ein 18-Jähriger leicht verletzt. Ein 49 Jahre alter Passat-Fahrer fuhr von der Auffahrt Klinikum auf den Stadtring in Richtung Würzburger Straße auf. Dann wollte er auf dem Ring wenden. Aus Richtung Damm kam ein 18-Jähriger mit seinem VW-up. Die beiden VW stießen zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich das Auto des 18-Jährigen mehrfach, bevor es auf einem Grünstreifen zum Stehen kam. Der 18-Jährige wurde mit leichten Verletzungen ins Klinikum eingeliefert. Der Ring war für mehr als eine halbe Stunde in Richtung Damm gesperrt. Durch die Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert und die Fahrbahn gereinigt

25 Juni BAB3, Aschaffenburg - Verkehrsunfall Dacia überschlägt sich auf der A3 mehrfach Ehepaar schwer verletzt Mit schweren Verletzungen musste ein Ehepaar aus dem Raum Aachen nach einem Verkehrsunfall auf der A3 ins Krankenhaus eingeliefert werden. Gegen 6.30 Uhr war der 61-jährige Fahrer mit seiner 56-jährigen Frau auf der Autobahn in Richtung Frankfurt unterwegs. Am Parkplatz Strietwald kam der Duster von der Fahrbahn ab, überfuhr die Schutzplanke der Parkplatzzufahrt, welche in diesem Moment wie eine Rampe wirkte. Der Dacia landet im Grünstreifen zwischen Hauptfahrbahn und Parkplatz, wo er sich mehrfach überschlug, bevor er vor einem auf dem Parkplatz haltenden Abschleppwagen auf dem Dach zum Liegen kam. Beide Insassen erlitten schwere Verletzungen. Sie wurden nach einer notärztlichen Erstversorgung ins Aschaffenburger Klinikum eingeliefert. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn. Der Duster, an dem wirtschaftlicher Totalschaden entstand, musste abgeschleppt werden

26 Juli Großostheimer Straße - Gartenhausbrand Gartenhaus komplett abgebrannt Ein Gartenhaus ist in der Nacht zum Donnerstag an der Großostheimer Straße komplett in Flammen aufgegangen. Kurz nach 2.30 Uhr hatten Passanten den Feuerschein in einer Kleingartenanlage zwischen der Großostheimer Straße und der Kleinen Schönbuschallee bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen war das Holzgebäude bereits zusammengefallen und stand lichterloh in Flammen. Rasch konnten die Reste durch die knapp zwei Dutzend Wehrleute, welche mit sechs Fahrzeugen angerückt waren, abgelöscht werden. Bezüglich der Brandursache und der Schadenshöhe liegen bisher keine Angaben vor

27 Juli BAB3, Aschaffenburg - Verkehrsunfall 47-Jährige unter Alkoholeinfluss verliert Kontrolle Corsa prallt in Lastwagen Für erhebliche Behinderungen sorgte am Dienstagmorgen eine betrunkene Corsafahrerin aus dem Raum Offenbach bei einem Verkehrsunfall auf der A3 bei Aschaffenburg. Gegen 5.30 Uhr war eine Frau mit ihrem Opel auf der Autobahn in Richtung Frankfurt unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Aschaffenburg-Ost verlor sie die Kontrolle über den Corsa. Dieser prallte in mehrere Lastwagen, bevor er quer zur Fahrbahn zum Stehen kam. Die Fahrerin erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und musste nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nachdem die Polizei bei der Unfallfahrerin Alkoholgeruch festgestellt hatte wurde eine Blutentnahme veranlasse. Während die LKW ihre Fahrt eigenständig fortsetzen konnten musste der Opel abgeschleppt werden, nachdem an ihm wirtschaftlicher Totalschaden entstanden war. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn. Nach einer etwa halbstündigen Vollsperrung der Richtungsfahrbahn konnte der Verkehr bis zur Bergung des Unfallfahrzeuges auf zwei Fahrspuren vorbeifließen

28 August Verkehrsunfall auf der A3 bei Kleinostheim/Stockstadt Zu einem folgenschweren Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen, kam es auf der Hauptfahrbahn der A3 in Richtung Frankfurt. Eine Person wurde verletzt in das Krankenhaus eingeliefert, weitere wurden vor Ort behandelt. Eines von zwei beteiligten Pferden, wurde vor Ort noch eingeschläfert und somit von seinem Leiden erlöst. Bedingt durch einen Auffahrunfall wurde ein Pferdeanhänger massiv beschädigt und das Springpferd aus dem Anhänger geschleudert. Es stürzte auf die Straße und geriet teilweise zwischen einen Kleintransporter und den Anhänger. Jegliche Rettungsversuche scheiterten jedoch und das schwer verletzte Tier musste vor Ort durch die Tierärztin erlöst werden. Nach Abschluss der Rettungsarbeiten und Freiräumen der linken Spur, wurde die Vollsperrung gegen Uhr aufgehoben. Der Verkehr konnte auf einer Spur an der Unfallstelle vorbeigeleitet werden. Gegen Uhr verließen die letzten Einsatzkräfte die A3. Einsatzleiter und Kommandant der Feuerwehr Kleinostheim, Thorsten Frank, konnte auf insgesamt 44 Feuerwehrleute aus Kleinostheim, Mainaschaff, Aschaffenburg, Waldaschaff und Karlstein zurückgreifen

29 August Leider - Egerer Straße - Zimmerbrand Mehrere tausend Euro Sachschaden nach Zimmerbrand Mehrere tausend Euro Sachschaden entstanden am frühen Freitagmorgen bei einem Zimmerbrand im Aschaffenburger Stadtteil Leider. Kurz nach 4.30 Uhr hatten Anwohner die starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus in der Egerer Straße bemerkt und die Rettungskräfte alarmiert. Als Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst eintrafen drang dichter Rauch aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss. Geschützt durch Atemschutz konnten sich die Wehrleute Zutritt verschaffen und den Brandherd im Badezimmer lokalisieren. Rasch war der Brand unter Kontrolle, anschließend mussten die Wohnräume belüftet werden. Bis zum Abschluss der Maßnahmen mussten die weiteren Hausbewohner das Gebäude verlassen. Verursacht wurde das Feuer vermutlich durch einen technischen Defekt an einer Waschmaschine. Verletzt wurde niemand

30 September BAB3, Aschaffenburg Verkehrsunfall A3 Richtung Würzburg nach Unfall über eine Stunde gesperrt Über eine Stunde musste die A3 in Fahrtrichtung Würzburg in der Nacht zum Mittwoch nach einem Unfall gesperrt werden. Nach ersten Erkenntnissen hatte eine VW- Fahrerin in Höhe von Aschaffenburg aufgrund eines Fahrfehlers einen neben ihr fahrenden BMW touchiert, sich mit ihrem Fahrzeug um 180 Grad gedreht und kam anschließend auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Zwei weitere Fahrzeuge streiften die Unfallfahrzeuge und wurden beschädigt. Ein weiterer VW-Fahrer, der einen Opel auf einem Anhänger transportierte, anschließend mit der Außenleitplanke, wodurch das geladene Fahrzeug vom Anhänger rutschte. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand, jedoch summiert sich der entstandene Sachschaden auf über Euro. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und reinigte die Fahrbahn

31 BAB3, Goldbach - Verkehrsunfall September Für erhebliche Behinderungen sorgte ein Verkehrsunfall auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Aschaffenburg-Ost und Goldbach. Eine 36-jährige Chevrolet-Fahrerin war auf der Autobahn in Richtung Würzburg unterwegs, als sie vermutlich mit der Mittelleitplanke kollidierte und anschließend in die äußere Betonwand prallte. Schließlich kam ihr Fahrzeug auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen. Die Fahrerin wurde nach ersten Erkenntnissen leicht verletzt. Zusammen mit ihren ein und sechs Jahre alten Kindern wurde sie zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus eingeliefert. Unklar ist, inwieweit ein weiteres Fahrzeug am Unfall beteiligt war, weshalb die Polizei eventuelle Unfallzeugen bat, sich mit der Autobahnpolizei Hösbach in Verbindung zu setzen. Die Feuerwehren aus Aschaffenburg und Goldbach sicherten die Unfallstelle ab und reinigten die Fahrbahn. Der Chevrolet hat nur noch Schrottwert und musste abgeschleppt werden. Der Verkehr staute sich auf über fünf Kilometer

32 Würzburger Straße - Verkehrsunfall Fußgänger bei Unfall schwer verletzt Oktober Mit schweren Verletzungen musste ein Fußgänger nach einem Verkehrsunfall am späten Samstagabend ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach ersten Erkenntnissen wollte der 19-Jährige in Höhe der Hochschule die Würzburger Straße einige Meter neben einer Fußgängerampel überqueren. Zeitgleich war ein 30-jähriger Audifahrer auf der Würzburger Straße stadtauswärts unterwegs. Als der Audifahrer den Fußgänger erkannte versuchte er diesem noch auszuweichen, konnte jedoch den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Fußgänger wurde nach der Kollision auf die Straße geschleudert, wo er schwer verletzt zum Liegen kam. Nach einer Erstversorgung durch Notarzt und Rettungsdienst wurde er zur weiteren Behandlung ins Aschaffenburger Klinikum verbracht. Die Feuerwehr Aschaffenburg sicherte die Unfallstelle ab und leuchtete diese aus. Zur Klärung des genauen Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Würzburger Straße musste im Bereich der Unfallstelle rund eine Stunde komplett gesperrt werden

33 November BAB3, Aschaffenburg - LKW-Unfall Postanhänger kippt um Autobahn stundenlang gesperrt Mehrere Stunden sorgte in der Nacht zum Mittwoch ein LKW-Unfall auf der A3 bei Aschaffenburg für Behinderungen. Gegen Uhr war ein mit Paketen und Päckchen beladener Gliederzug auf der Autobahn in Richtung Würzburg unterwegs. Kurz vor der Anschlussstelle Aschaffenburg-Ost schaukelte sich der Anhänger des Postlasters auf, kippte auf die Seite, prallte in die Mittelleitplanke und kam schließlich auf dem rechten und mittleren Fahrstreifen zum Liegen. Hierbei wurde die Seitenwand aufgerissen und mehrere Päckchen landeten auf der Autobahn. Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Nach einer kurzzeitigen Vollsperrung konnte die Richtungsfahrbahn Frankfurt wieder freigegeben werden, während die Würzburger Fahrtrichtung bis zur Beendigung der Bergungs- und Reinigungsarbeiten mehrere Stunden gesperrt blieb. Aufwendig gestalteten sich die Bergungsarbeiten. Mittels eines Mobilkrans musste der Anhänger wieder aufgerichtet und die Ladung teilweise umgeladen werden. Die Feuerwehren aus Aschaffenburg, Goldbach und Waldaschaff sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten diese aus, reinigten die Fahrbahn und unterstützten das Bergungsunternehmen bei den Umladearbeiten. Der entstandene Sachschaden dürfte sich auf mehrere zehntausend Euro summieren

34 November Inselstraße - Brand im Hochhaus Feuer im Hochhaus Gebäude evakuiert Wegen eines Brandes musste in der Nacht zum Mittwoch ein Hochhaus in der Aschaffenburger Inselstraße evakuiert werden. Gegen 2.30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer starken Rauchentwicklung alarmiert. Vorsorglich wurden die Hausbewohner aus dem Hochhaus gebracht. Unter Atemschutz gingen die Wehrleute in eine Wohnung im zweiten Obergeschoss vor und konnten dort das Feuer schnell unter Kontrolle bringen. Die Wohnungsinhaberin wurde leicht verletzt und musste nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach einer guten halben Stunde und einer umfassenden Belüftung konnten die Bewohner wieder in ihre Räume zurückkehren. Bezüglich Brandursache und Schadenshöhe liegen bisher keine Angaben vor

35 Brand Gewächshaus im Hafen Freiwillige Feuerwehr Aschaffenburg 2017 Dezember Zum Brand eines Gewächshauses und eines Nebengebäudes wurde die Aschaffenburger Feuerwehr gegen zwölf Uhr alarmiert. Beim Eintreffen stand das Gewächshaus bereits lichterloh in Flammen und eine dunkle Rauchwolke stieg an der Darmstädter Straße in den Himmel. Schnell konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Durch die Löscharbeiten kam es kurzfristig zu leichten Verkehrsbehinderungen auf der Darmstädter Straße. Die Kriminalpolizei Aschaffenburg hat Ermittlungen bezüglich der Brandursache und Schadenshöhe aufgenommen

36 Dezember Küchenbrand in der Dankwartstraße In den Morgenstunden wollte sich ein 95-jähriger Aschaffenburger in seiner Küche augenscheinlich ein Essen zubereiten. Vermutlich entzündete sich hierbei etwas im Kochtopf. Der Versuch des Alleinstehenden, die Flammen zu löschen, scheiterte. Von den Hilferufen alarmiert, konnte sich ein Nachbar noch selbst aus dem Gefahrenbereich retten und die Feuerwehr verständigen, die mit zahlreichen Kräften am Brandort aufwartete. Der Küchenbrand war schnell gelöscht. Für den Bewohner selbst kam allerdings jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch tot aus seiner Wohnung geborgen werden. Bislang wird davon ausgegangen, dass er einer Rauchgasintoxikation erlag. Durch den Brand entstand in der Küche des Verstorbenen Sachschaden in Höhe von etwa Euro. Der im selben Haus wohnende Nachbar konnte nach Abschluss der Arbeiten der Feuerwehr wieder in seine Wohnung zurückkehren. Die Kripo Aschaffenburg übernahm vor Ort die Ermittlungen zu den Umständen des Unglücks

37 Jahresversammlung der Feuerwehr Im Rahmen der Jahresversammlung wurde Christian Brand zum Löschmeister befördert, sowie Moritz Becker, Frank Bräutigam, Thomas Freudenberger, Christian Hirsch, Thomas Möller, Peter Ommert, Felix Spatz, Matthias Stürmer und Michael Wiederhold zu Oberlöschmeistern, Thomas Gehlert und Karl-Georg Pfeifer erhielten ihre Ernennung zum Hauptlöschmeister und Markus Madre zum Brandmeister. Gerd Albrecht, Thomas Gebler, Alfred Herold, Karl-Georg Pfeifer, Robert Röhl und Klaus Wenzel wurden für 40 Jahre aktiven Dienst mit dem staatlichen Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet. Das staatliche Ehrenzeichen für 25 Jahre aktiven Dienst in Silber erhielten Christian Abt, Stephan Fecher, Markus Herzog, Franz Hromek, Sven Kössler, Holger Scherf und Jochen Wenzel. Für 50 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurden Manfred Arnold, Wolfgang Autz, Sven Dressler, Gerd Ewald, Roland Ostheimer und Alfons Velte geehrt. Seit 60 Jahren ist Sebastian Weller dabei. Andreas Christ hält dem Verein seit 65 Jahren die Treue und Hans Herold kann auf stolze 70 Jahre zurückblicken. Vereinsvorsitzender Dietmar Zimlich (rechts) und sein Stellvertreter Christian Popp (links) ehrten Sebastian Weller, Wolfgang Autz, Hans Herold, Andreas Christ, Gerd Ewald und Alfons Velte für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit mit Ehrennadeln der Aschaffenburger Feuerwehr

38 Walter Fleckenstein ist neuer Ehrenstadtbrandinspektor 24 Jahre die Geschicke der Aschaffenburger Feuerwehr mitgelenkt Jahre lenkte Walter Fleckenstein als Stadtbrandinspektor die Geschicke der Aschaffenburger Feuerwehr mit. Nachdem der 61-Jährige im vergangenen Jahr die Funktion an Dieter Göpfert abgegeben hatte, wurde er nun zum Ehrenstadtbrandinspektor ernannt. Einstimmig war auf der Versammlung der Feuerwehr das Votum für die Verleihung des Ehrentitels und die Standing Ovations der gesamten Mannschaft untermauerten die Verdienste Fleckensteins um den Brandschutz in Aschaffenburg. Fast ein viertel Jahrhundert stand Walter Fleckenstein als Stadtbrandinspektor und stellvertretender Kommandant mit an der Spitze der Aschaffenburger Feuerwehr. Seit 1971 gehört er der Aschaffenburger Feuerwehr an. Von 1984 bis 1993 stand er dem Löschzug 6 Schweinheim als Zugführer vor und von 1992 bis 2005 war er stellvertretender Vorsitzender des Feuerwehrvereins. Von 1992 bis 2016 war Walter Fleckenstein als Stadtbrandinspektor und stellvertretender Kommandant der 2. Mann in der Aschaffenburger Feuerwehrführung. Zahlreiche Einsätze leitete Fleckenstein in seiner Amtszeit und zeichnete sich dabei durch seine besonnene und umsichtige Art aus. Stadtbrandrat Karl-Georg Kolb ernannte Walter Fleckenstein (links) für seine Verdienste um die Aschaffenburger Feuerwehr zum Ehrenstadtbrandinspektor

39 Neuer Schaumtrainer soll Ausbildung effektiver machen Was tun, wenn ein mit Benzin beladener Tanklaster brennt? Damit die Aschaffenburger Feuerwehrleute sich effektiver auf dieses oder ähnliche Schadensszenarien vorbereiten können haben Florian Ramsl von der Versicherungskammer Bayern und der Aschaffenburger Geschäftsstellenleiter Dieter Weißgerber einen Schaumtrainer im Wert von Euro an die Feuerwehr übergeben. Im Rahmen einer landesweiten Aktion rüstet die Versicherungskammer Bayern für Euro alle 96 Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern mit jeweils einer Übungsanlage aus. Die Aktion ist Teil eines gemeinsamen Projektes der drei Staatlichen Feuerwehrschulen, des Landesfeuerwehrverbandes und der Versicherungskammer Bayern. Florian Ramsl, bei der Versicherungskammer verantwortlich für die Feuerwehr-Förderung, begründet das Engagement: Schadenverhütung und Schutz der Feuerwehrleute sind uns traditionell ein besonderes Anliegen. Der Schlüssel dazu ist eine fundierte Ausbildung. Die Feuerwehrleute können mit dem Schaumtrainer alle gefährlichen Situationen in verkleinertem Maßstab mit geringen Mengen Brennstoff und Löschmittel simulieren. Die mobile Anlage umfasst alle für einen Schaumeinsatz notwendigen Strahlrohre, Schläuche und Gerätschaften. In Miniaturgröße zu trainieren, löst ein großes Problem der Ausbildung, denn zuvor konnten die Einsatzkräfte sich lediglich in der Theorie auf den Ernstfall vorbereiten. Schließlich ist es undenkbar, aus Übungszwecken einen Tanklastzug in Brand zu setzen. Mit dem Schaumtrainer können wir im Kleinen realistisch üben, was im Großen aus Kosten- und Umweltgründen nicht möglich ist, sagt Stadtbrandrat Karl-Georg Kolb

40 38. Osterschwimmen der Aschaffenburger Wasserwacht 124 Schwimmer tummeln sich im kühlen Nass Das Wasser war eiskalt ist das Fazit von Merle Schönfelder. Die Elfjährige von der Wasserwacht Aschaffenburg war eine der jüngsten Schwimmerinnen. Insgesamt 124 Schwimmer waren dieses Jahr beim 38. Osterschwimmen der Aschaffenburger Wasserwacht am Start. Die Teilnehmer aus 22 Vereinen von zehn bis 77 Jahre waren aus bis zu 258 Kilometer Entfernung zu der Veranstaltung nach Aschaffenburg gereist. Kurz nach Uhr stürzten sich die Schwimmer in ihren Neopren-Tauchanzügen an der Nilkheimer Eisenbahnbrücke bei einer Wassertemperatur von rund 13 Grad und einer Außentemperatur von ebenfalls 13 Grad in die Fluten. Ausgerüstet mit Vereins-Maskottchen und Fahnen ging es quer über den Fluss. Im Floßhafen konnten sich die Schwimmer an Steganlage der Wassersportfreunde Neptun mit Tee aufwärmen oder wurden mit geschälten Ostereiern gefüttert. Knapp fünf Kilometer betrug die Gesamtstrecke, bis das Ziel am Steg des SSKC Poseidon erreicht war. Hier wartete eine warme Hühnerbrühe auf die Teilnehmer. Als erster Schwimmer erreichte schließlich Roland Hahn von der Aschaffenburger Feuerwehr nach 54 Minuten knapp vor den beiden Feuerwehrschwimmern Benjamin Otter und Tim Köhler das Ziel. Als erste Frau erreichte nur wenige Minuten später Birgit Becher aus Veitsbronn bei Nürnberg den Steg. Bei frühlingshaftem Wetter konnte sich die Aschaffenburger Wasserwacht in diesem Jahr über anhaltendes Interesse an der Veranstaltung freuen. Mit 124 Schwimmerinnen und Schwimmern habe man einen Teilnehmerrekord der letzten zehn Jahre erreicht, so Organisator Thomas Daniel. Ihren persönlichen Erfolg konnte Merle Schönfelder feiern. Mit elf Jahren gehörte sie zu den jüngsten Startern. Vor vier Jahren kam sie durch ihre Schwester Anna zur Aschaffenburger Wasserwachtjugend. Auf das goldene Schwimmabzeichen kann sie bereits zurückblicken und Aus ganz Deutschland waren die 124 Teilnehmer aus 22 Vereinen angereist. Sebastian Elm konnte dieses Jahr den Pokal für die weiteste Anreise über 258 Kilometer in Empfang nehmen. Die zweitweiteste Anreise hatte die Mannschaft H2O Remscheid mit 257 Kilometern. Reiner Reinhard (77) von der DLRG Pfungstadt und Gabriele Becker-Hassern (61) erhielten die Auszeichnungen als älteste Schwimmer. Als jüngster Teilnehmer wurden Sandrine Brück (10) vom Tauchclub Wetterau und Francesco Manno (12) von der DLRG Pfungstadt ausgezeichnet. Die Feuerwehr Aschaffenburg stellte die größte Mannschaft mit 19 Schwimmern. Mit 18 Teilnehmern kam die zweitgrößte Gruppe von der DLRG Pfungstadt. Für den Tauchsportverein Delphin Butzbach gab es einen Sonderpreis für das originellste Maskottchen und Gerhard Krüger wurde für seine 20. Teilnahme ausgezeichnet. Doch auch alle anderen Schwimmer mussten nicht leer ausgehen. Als Preis für die erfolgreiche Teilnahme am Osterschwimmen erhielt jeder eine Medaille

41 Osterschwimmen

42 Feuerwehren aus Saint Germain und Aschaffenburg pflegen engen Kontakt Seit über 40 Jahren pflegt Aschaffenburg die Städtepartnerschaft mit Saint- Germain-en-Laye in Frankreich und auch die Aschaffenburger Feuerwehr unterhält einen sehr engen Kontakt mit den französischen Kameraden. Vor rund zehn Jahren hatte Stadtbrandrat Karl-Georg Kolb die Freundschaft mit den Franzosen wiederbelebt. Seitdem gehören die gegenseitigen Besuche und der regelmäßige Erfahrungsaustausch zum festen Jahresprogramm. So waren die Wehrleute auch in diesem Jahr zur traditionellen St. Barbe Feier in der Partnerstadt zu Gast. Zum französischen Traditionsfest hatten die Aschaffenburger eine bayerische Tradition im Gepäck und feierten mit den Franzosen einen zünftigen bayerischen Abend, analog des Oktoberfestes. Neben der Kameradschaftspflege und der feuerwehrtechnischen Konversation stand unter anderem auch ein Besuch der französischen Hauptstadt Paris mit einer Besichtigung des Invaliden Domes auf dem Programm. Mit dem Rad in die französische Partnerstadt Wir wollen ein Zeichen für Pulse of Europe setzen und die Freundschaft zur französischen Partnerstadt St. Germain en Laye zum Ausdruck bringen sagt Bürgermeister Jürgen Herzing. Gemeinsam mit dem Stadtwerkeleiter Dieter Gerlach und Helmut Maier vom Obernauer Radsportverein startete Herzing am Donnerstag auf eine rund 700 Kilometer lange Radtour nach Frankreich. Die Route führt die drei Radler in sieben Etappen über Worms, Landstuhl, Saarlouis, Verdun, Epernay, Meaux, Paris nach St. Germain. Als Tagesetappen sind zwischen 70 und 120 Kilometer geplant. Am Mittwoch die Ankunft in St. Germain, von wo es nach einem Treffen mit den französischen Freunden und einem Besuch der Partnerfeuerwehr am Samstag wieder auf die Heimreise geht. Begleitet wurden die Radfahrer von Aschaffenburgs Stadtbrandrat Karl-Georg Kolb mit dem Gepäckfahrzeug

43 Aschaffenburger Feuerwehr feiert 155. Gründungsfest In kleinem Rahmen feierte die Aschaffenburger Feuerwehr am Samstagabend ihr 155. Gründungsfest. Nach einem Gedenkgottesdienst in der Stiftsbasilika marschierten die Feuerwehrfrauen und -männer aus allen Aschaffenburger Stadtteilen, begleitet vom Musikverein Melomania Obernau, durch die Innenstadt zum gemütlichen Beisammensein auf dem Volksfest. Neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft begleitete auch eine Abordnung französischer Feuerwehrmänner die Feierlichkeiten

44 Feuerwehrleute in taktischer Belüftung geschult Bei Brandeinsätzen dienen die Belüftungsmaßnahmen nicht nur dazu, Räume rauchfrei zu bekommen, sondern sind auch eine Maßnahme zur Steigerung des Einsatzerfolges sagt Ausbildungsleiter Claus Ullrich von der Aschaffenburger Feuerwehr. Neben zahlreichen Belüftungsgeräten auf den Einsatzfahrzeugen, ist seit mehreren Monaten auch ein Großlüfter auf der Aschaffenburger Feuerwache stationiert, welcher bei Bränden in Tunnel- oder Industrieanlagen in Stadt und Landkreis Aschaffenburg zum Einsatz kommt, aber auch schon überörtlich eingesetzt war. Bereits während der Löschmaßnahmen kommen die Belüftungsgeräte zum Einsatz, um den vorgehenden Trupps eine bessere Sicht und damit die Möglichkeit zum schnelleren Auffinden der Brandherde oder eventueller Glutnester zu ermöglichen. Hierbei ist effektives Vorgehen die Voraussetzung für den Einsatzerfolg, so Ausbildungsleiter Ullrich. Aus diesem Grund wurden am Samstag rund 30 Zug- und Gruppenführer in der taktischen Belüftung geschult. Neben einem Theorieteil am Vormittag wurde der Großraumlüfter an einer Werkhalle, welche von der Aschaffenburger Firma Linde zur Verfügung gestellt wurde, im Praxiseinsatz getestet

45 Herstallstraße - Aktion des Vereins AED rettet Leben Jeder Zweite würde bei einem Notfall helfen Eine Person liegt auf der Straße und Helfer fordern Passanten auf, Hilfe zu leisten. Mit einer ungewöhnlichen Aktion machte der Verein AED rettet Leben am Samstag in der Fußgängerzone darauf aufmerksam, dass jeder Hilfe leisten kann. Falsch handelt nur der, welcher wegsieht, weitergeht und den Notfall ignoriert sagt Bürgermeister Jürgen Herzing, der die Aktion mit dem Verein AED rettet Leben und der Unterstützung durch das Rote Kreuz, den Malteser Hilfsdienst, der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes organisiert hatte. An verschiedenen Stellen hatten die Helfer Wiederbelebungspuppen abgelegt und Fußgänger animiert, zu helfen. Wenn niemand aktiv wurde, schritten die Helfer selbst ein, begannen mit Wiederbelebungsmaßnahmen, erklärten dabei, wie Umherstehende unterstützen könnten und versuchten diese weiter zur Unterstützung zu bewegen. Selbst wenn jemand nur sein Handy zückt und den Notruf wählt, hat er schon den ersten Schritt getan, so Herzing. Für den Führerschein habe jeder einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert und dabei die Herz- Lungen-Wiederbelebung erlernt. Auch wenn dies bereits mehrere Jahre zurückliege und man sich unsicher sei, wäre es besser, diese in einer falschen Taktung durchzuführen, als gar nichts zu tun. An vielen Plätzen in Aschaffenburg seien auch Defibrillatoren installiert, welche über den Notruf bei der Leitstelle abgefragt werden können. Diese Geräte seien heute dermaßen bedienerfreundlich, dass sie durch Jedermann ohne Vorkenntnisse angewendet werden könnten. Meist führten die Geräte den Anwender sprachgesteuert durch die Handhabung. Das Ergebnis ist überraschend, so Dr. Guido Groschup, der stellvertretende Vereinsvorsitzende, in seinem Fazit. Etwa jeder zweite sei sofort bereit gewesen, eine Herzdruckmassage durchzuführen und den AED anzuwenden. Ich finde die Aktion gut sagte Julia Schäfer aus Mespelbrunn. Nachdem ihr Erste-Hilfe-Kurs schon einige Zeit zurückliege, sei dies eine gute Möglichkeit, die Kenntnisse aufzufrischen, betonte die 18-Jährige. Zahlreiche Standorte von Defibrillatoren im Stadtgebiet seien bei der Integrierten Leitstelle hinterlegt, weiss Bürgermeister Jürgen Herzing. Er bittet Firmen und Einrichtungen, welche noch weitere öffentlich zugängliche Defibrillatoren haben, diese per Mail an AED-rettet-leben@aschaffenburg.de zu melden, damit das Leitstellenpersonal bei einem Notfall auf diese verweisen kann

46 Reanimationsübung für Passanten- Aktion des Vereins AED rettet Leben 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr Einen Tag lang Berufsfeuerwehr Feuerwehrnachwuchs aus Aschaffenburg übt gemeinsam Am Wochenende war der Aschaffenburger Feuerwehrnachwuchs gefordert. Bei einer 24-Stunden-Übung mussten die Jungen und Mädchen ihr Können mehrfach unter Beweis stellen und konnten dabei ihren Wissensstand aufbessern und Praxiserfahrung sammeln. Am Samstagvormittag richteten sich die knapp zwei Dutzend Jugendlichen und Betreuer auf der Aschaffenburger Feuerwache ein. Kurz darauf musste der Feuerwehrnachwuchs auch gleich zu seinem ersten Einsatz ausrücken. Dabei galt es, einen brennenden Mülleimer zu löschen. Mehrere Folgeeinsätze waren im Laufe des gesamten Tages und auch in den Nachtstunden zu bewältigen. Dabei mussten mehrere Feuer gelöscht, Personen gesucht und technische Hilfe geleistet werden. Eine besondere Herausforderung war ein simulierter Lagerhallenbrand, welcher den Mädchen und Jungen einiges abverlangte. Dabei galt es eine Wasserversorgung aufzubauen, bevor aus mehreren Strahlrohren die Brandbekämpfung vorgenommen werden konnte. Nicht nur die Nachwuchsfeuerwehrler waren von der 24-Stundenübung begeistert, auch Übungsleiter Dominik Schmitt zeigte sich mit dem Engagement der Jugendfeuerwehr zufrieden. Insbesondere dankte er den vielen Helfern, die ihn in der Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben

47 24-Stunden-Übung der Jugendfeuerwehr /

48 Dominik Schmitt leistet zwei Wochen Feuerwehrdienst In der französischen Partnerstadt Saint-Germain-en-Laye Es gibt schon wesentliche Unterschiede in Ausrüstung und Arbeitsweise, aber überall wird das Feuer gelöscht und den Menschen geholfen ist das Fazit von Dominik Schmitt. Zwei Wochen lang leistete der Aschaffenburger Feuerwehrdienst in der Aschaffenburger Partnerstadt Saint-Germain-en-Laye. Hauptberuflich ist der 25-Jährige gelernte Schreiner bei der Berufsfeuerwehr Frankfurt tätig. Auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Aschaffenburg ist der rührige Feuerwehrmann aktiv und engagiert. Traditionell pflegen die Aschaffenburger Wehrleute enge Kontakte zur Feuerwehr der Partnerstadt Saint-Germain-en-Laye in Frankreich. Nachdem Dominik Schmitt bereits bei mehreren Freundschaftsbesuchen in Frankreich dabei war, wollte er die Arbeitsweise der französischen Kollegen näher kennen lernen. Daher bot sich der Aufenthalt und die Mitarbeit bei der Berufsfeuerwehr in Saint- Germain-en-Laye als neue Erfahrung an. Untergebracht auf der Feuerwache war er abwechselnd im Rettungsdienst und der Brandbekämpfung in die Einheit integriert. Die freien Tage zwischen den Diensten nutzte er um Frankreich und die Region näher kennen zu lernen. Gleich am ersten Tag ging es kurz nach dem Antreten und der Einweisung in die Fahrzeuge, sowie den Ablauf, gleich richtig zur Sache. Eingeteilt nach Bedarf auf der Drehleiter und dem Rettungswagen galt es einige Einsätze abzuarbeiten. Die Einsatzstichworte waren ähnlich dem Alltagsgeschäft in Frankfurt oder Aschaffenburg, blickt Schmitt zurück. Einmal ging es mit dem Rettungswagen zum Schlaganfall oder zur gestürzten Person, aber auch mit der Drehleiter zur ausgelösten Brandmeldeanlage und zum Kleinbrand. Auch wenn die Einsatzgründe und das Einsatzaufkommen mit einer deutschen Berufsfeuerwehr vergleichbar sind, werde doch teilweise unterschiedlich gearbeitet. Beispielsweise im Rettungsdienst. In Deutschland beispielsweise stehe die qualifizierte medizinische Erstversorgung eines Patienten in Zusammenarbeit mit dem Notarzt im Vordergrund, bei den Franzosen sei unter anderem die Qualifikation und Ausrüstung der Rettungswagen nicht so hoch angesiedelt als hierzulande. Der Rettungsdienst der Feuerwehren ist darauf ausgelegt den Patienten schnellstmöglich zu verladen und zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus zu transportieren

49 Dominik Schmitt s Feuerwehrdienst in Saint-Germain-en-Laye / 2 Im Feuerwehrbereich verfügten die Deutschen Wehren über viele Fahrzeuge mit verschiedenartiger Ausrüstung, welche sowohl bei der Brandbekämpfung, der technischen Hilfeleistung oder Menschenrettung eingesetzt werden können. Hier sei beispielsweise das Löschfahrzeug der französischen Wehr alleine für den Brandeinsatz bestückt. Die einsatzfreie Zeit nutzte der Aschaffenburger Feuerwehrmann zum Erfahrungsaustausch mit den französischen Wehrleuten. Dabei fielen die militärischen Strukturen der Franzosen auf, während in Deutschland doch mehr der kameradschaftliche Umgang unter den Berufsfeuerwehrleuten gepflegt werde. Ein wesentlicher Unterschied sei bei den Freiwilligen Feuerwehren zu finden. Diese würden zum einen für ihre Dienstzeit vergütet und auch nicht über Sirene oder Funkmeldeenmpfänger zum Einsatz alarmiert, sondern versehen wie die hauptamtlichen Kollegen freiwillige Schichtdienste auf den Feuerwachen. Neben dem Einsatzdienst und verschiedener privater Aktivitäten hatte Dominik Schmitt die Möglichkeit Ausbildungsabschnitte der französischen Wehrleute zu besuchen und auch einem Trainingstag mit den Feuerwehr-Rettungshunden teilzunehmen. Eines seiner persönlichen Highlights war die Teilnahme an der Parade zum französischen Nationalfeiertag auf der Ehrentribüne dem Schloss in Saint-Germain. Für mich waren viele neue Erfahrungen dabei resümiert Schmitt, der den Kontakt zu den französischen Kollegen weiter halten will

50 Großübung von Feuerwehr und Polizeihubschraubern Reger Flugbetrieb auf dem früheren Airfield - Spezialkräfte der Feuerwehren bereiten sich auf Waldbrandeinsätze vor Viele ältere Nilkheimer fühlten sich am Samstag vermutlich in längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Jahre nachdem das frühere US-Airfield am Mainufer verwaist ist, herrschte dort wieder reger Flugbetrieb. Mit zwei Polizeihubschraubern trainierten Spezialkräfte verschiedener Feuerwehren den Waldbrandeinsatz aus der Luft. Aschaffenburg sei einer von 18 Standorten in Bayern, an denen so genannte Außenlastbehälter vorgehalten werden und Feuerwehrleute als Flughelfer für den Spezialeinsatz ausgebildet sind, erklärt der Leiter der Sondereinheit Günther Spatz. Große Wald- und Flächenbrände in den vergangenen Jahren hätten gezeigt, dass eine effektive Brandbekämpfung nur mit Luftunterstützung möglich ist, erklärte der Referent für Brand- und Katastrophenschutz Bürgermeister Jürgen Herzing. Insbesondere im Spessart gebe es viele Waldstücke, auch auf Aschaffenburger Gemarkung, welche mit Fahrzeugen nicht oder nur schwer zugänglich wären. Sowohl für das Bodenpersonal, wie auch die Hubschrauberbesatzungen der Polizei, sei der Waldbrandeinsatz, beispielsweise das Abwerfen von Löschwasser über dem Zielgebiet, sowie der Transport von Material und Gerät immer wieder eine nicht alltägliche Herausforderung, betonte Flughelfer-Leiter Spatz und Bürgermeister Herzing ergänzte, dass das Zusammenspiel nur durch praxisnahes Training funktionieren könne. So war auch die Übungslage am Wochenende mit verschiedenen Übungsorten rund um Aschaffenburg für die rund 100 Einsatzkräfte, darunter über zwei Dutzend Flughelfer aus Aschaffenburg, Bischofsheim und von der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg, recht anspruchsvoll. Zentraler Ausgangspunkt war dabei das frühere Flugfeld der Amerikaner. Mit viel Lärm und aufgewirbeltem Staub starteten die beiden Hubschrauber vom Typ EC 135 der Polizei-Hubschrauberstaffeln aus dem bayerischen Roth und dem hessischen Egelsbach hier mehrfach oder nahmen ihre Lasten an den speziell dafür vorgesehenen Haken. Mit bis zu 900 Litern wurden die speziellen Außenlastbehälter am Airfield per Pumpe mit Wasser aus dem Main gefüllt, bevor die Maschinen über das Waldgebiet losschwebten. Besonderes Fingerspitzengefühl der Piloten war auch beim Anhängen der Spezialboxen und Lastnetze gefragt. Während die Maschinen nur knapp über dem Boden schwebten mussten dabei die Flughelfer die Faltbehälter oder Pumpen unter den Hubschraubern befestigen, bevor diese zu den jeweiligen Einsatzorten starten konnten. Auch die Einsatzleitung hatte am Flugfeld ihre Position bezogen. Von hier aus wurden alle Maßnahmen koordiniert und der Funkverkehr abgewickelt. Dabei arbeiteten die Koordinatoren der Flughelfer eng mit der Feuerwehreinsatzleitung und dem Flugleiter der Polizei zusammen

51 Übung der Flughelfer / 2 Eine der drei ausgelagerten Übungsstellen war ein großes Wiesengrundstück nahe des Sodender Sportplatzes. Hier setzten die Hubschrauber sechs Flughelfer, samt Ausrüstung, per Winde ab. Diese errichteten mittels Faltbehältern eine Wasserübergabestation, welche durch die Hubschrauber später mit Löschwasser befüllt wurden. Spektakulär stellte sich auch die Befüllung der Löschwasseraußenlastbehälter in einer Obernauer Kiesgrube dar. Langsam tauchten die Hubschrauber die Behälter in den See ein. Der Operator im Hubschrauber öffnete danach die Ventile der Außenlastbehälter, um sie mit Wasser zu befüllen. Anschließend schwebten die Maschinen in Richtung Schweinheimer Wald davon. Im Waldstück zwischen Schweinheim und Obernau hatte die Berufsfeuerwehr Frankfurt einen Waldbrand mit starker Rauchentwicklung simuliert. Auch hier war wieder das Geschick von Pilot und Operator gefragt, um das Zielgebiet anzusteuern und das Löschmittel zielgenau an der angenommenen Brandstelle abzuwerfen. Das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine habe funktioniert, so das von Günther Spatz am Nachmittag. Auch wenn dieses Jahr keine großen Wald- und Flächenbrände mehr zu erwarten sind, sei man für die nächste Waldbrandsaison gut gerüstet. Info: Flughelfer der Feuerwehr Die Flughelfergruppe der Aschaffenburger Feuerwehr wurde 1980 gegründet und besteht derzeit aus knapp 20 speziell geschulten Einsatzkräften, welche auf Anforderung bundesweit zum Einsatz kommen. Flughelfer sind dafür verantwortlich, dass Personen- und Lastentransporte mit Hubschraubern sicher abgewickelt werden können. Sie kommen insbesondere dann zum Einsatz, wenn sich die Start- und Landeflächen oder Lastaufnahmestellen in unwegsamem Gelände abseits eines Flugplatzes befinden. Sie stehen direkt auf dem Landeplatz oder auf den Kufen eines Hubschraubers und weisen Hubschrauberpiloten ein oder befestigen Außenlasten am Transporthaken. Die Kommunikation wird durch Funkkontakt mit den Piloten und der Flughelfer- Unterstützungsgruppe abgewickelt. Als Flughelfer kommen nur Feuerwehrleute in Frage, die höhentauglich und schwindelfrei sind. In der fliegerischen Einsatzleitung arbeiten die Flughelfer unmittelbar mit der Feuerwehr- Einsatzleitung zusammen. Sie koordinieren unter anderem das Einfliegen von Personal in den Einsatzraum, den Transport von Lasten sowie den Löschwassertransport. Im Bereitstellungsraum und der Landezone haben sie Aufgabe, die Hubschrauber bei Start und Landung entsprechend einzuweisen. Des Weiteren werden von ihnen die Lasten für die Transportflüge zusammengestellt und die Löschwasserbehälter befüllt. Im Einsatzraum selbst weisen Flughelfer die Piloten für den punktgenauen Abwurf per Funk ein

52 Übung der Flughelfer

53 Mehrere Verletzte nach Verpuffung in Rohbau Großübung von Feuerwehr und Rettungsdienst Verpuffung mehrere Menschen vermisst hieß am Samstagnachmittag das Alarmstichwort für mehrere Löschzüge der Aschaffenburger Feuerwehr und die Schnelleinsatzgruppe des Roten Kreuzes Aschaffenburg. Im Rahmen einer Übung probten die Einsatzkräfte in der Lautenschläger Straße den Ernstfall. Bei dem angenommenen Übungsszenario war es durch eine defekte Gasflasche zu einer Verpuffung im Keller des neu errichteten Wohngebäudes gekommen. Mehrere leicht und schwer Verletzte waren im Keller vermisst. Durch die Erschütterung waren auch in einem Obergeschoss Bausprieße umgefallen und hatten einen Arbeiter unter sich begraben. Schnell treffen die ersten Einsatzfahrzeuge ein. Ausgerüstet mit Atemschutz gehen die Wehrleute in das Gebäude vor, während sich im Außenbereich die Drehleiter positioniert. Schläuche werden ausgerollt und eine Verletztenübergabestelle vorbereitet. Im Keller laufen die Brandbekämpfung und die Vermisstensuche parallel. Rasch ist der erste Verletzte gefunden und wird von den Atemschutzgeräteträgern ins Freie verbracht. Hier übernehmen die Rot-Kreuz-Helfer den Mann und bereiten nach einer Erstversorgung den Transport ins Krankenhaus vor. Zwischenzeitlich läuft auch die Rettung des Eingeklemmten in den oberen Etagen. Nachdem er befreit werden konnte, kommt die Drehleiter zum Einsatz und hebt ihn in einer speziellen Halterung auf den sicheren Boden, wo er durch die Rettungsdienstkräfte übernommen wird. Unter der Einsatzleitung von Christian Popp waren über 50 Einsatzkräfte mit insgesamt zwölf Fahrzeugen im Einsatz. Die Übungsvorbereiter Thomas Möller und Markus Wenzel zeigten sich mit dem Verlauf der Übung zufrieden. Insbesondere lobten sie die Zusammenarbeit unter den eingesetzten Einheiten. Wichtig sei bei einem hoffentlich nie eintreffenden Ernstfall die Kommunikation und die Koordination der Maßnahmen, so Markus Wenzel

54 Beförderungen Feuerwehrmann/-frau Alexander Find Maximilian Bayer Konstantin Herold Tobias Heyde Jakob Zolyomi Oberfeuerwehrmann/frau Martina Berlinger Florian Boguslawski Andreas Schmid Christopher Spatz Hauptfeuerwehrmann Löschmeister Oberlöschmeister Hauptlöschmeister Brandmeister Fabian Ott Michael Rickert Christian Spatz Christian Brand Moritz Becker Frank Bräutigam Thomas Freudenberger Christian Hirsch Thomas Möller Peter Ommert Felix Spatz Matthias Stürmer Michael Wiederhold Thomas Gehlert Karl-Georg Pfeifer Markus Madre Übernahme in die aktive Mannschaft Jonas Bayer Christoph Belian Philipp Frey Renée Gehlert Wolfgang Gläser Marc Hellmuth Hendrik Höfling Vincent Mayer Dominik Schrod Marvin Stieler Tobias Ullrich Andreas Walz

55 Ehrungen 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst 40 Jahre aktiver Feuerwehrdienst Vereinsnadel Gold für 50 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr Vereinsnadel Gold für 60 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr 65 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr 70 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr Christian Abt Stephan Fecher Markus Herzog Frank Hromek Gerd Albrecht Thomas Gebler Alfred Herold Manfred Arnold Wolfgang Autz Sven Dressler Sebastian Weller Andreas Christ Hans Herold Sven Kössler Frank Ritter Holger Scherf Jochen Wenzel Klaus Wenzel Karl-Georg Pfeifer Robert Röhl Gerd Ewald Roland Ostheimer Alfons Velte Dienstjubiläen 10 Jahre aktiver Dienst Florian Abel Moritz Becker 20 Jahre aktiver Dienst Benjamin Ludwig Peter Ommert 30 Jahre aktiver Dienst Marc Weigandt

56 Lehrgänge an der Feuerwehrschule Gruppenführer Zugführer Verbandsführer Leiter einer Feuerwehr Brandschutzerziehung Drehleitermaschinist Bootsführer Atemschutzgerätewart Leiter des Atemschutzes Führer im ABC-Einsatz - Teil 1 - Führer im ABC-Einsatz - Teil 2 - Ausbilder in der Feuerwehr Fachteil für Ausbilder für Atemschutzgeräteträger Brandschutzbeauftragter ABC- Einsatz Grundlagen Aufbaulehrgang für Atemschutzgerätewarte Aufbaulehrgang für Bootsführer Aufbaulehrgang für Führungskräfte - Digitalfunk Aufbaulehrgang für Führungskräfte - Einsatzleitung Aufbaulehrgang für Führungskräfte - Energieversorgung Aufbaulehrgang für Führungskräfte - Technische Hilfeleistung Aufbaulehrgang für Führungskräfte - Eisenbahn Verhaltenstraining im Brandfall Technische Hilfeleistung Jens Kullmann Thomas Gehlert Linus Elsesser Marc Weigandt Christoph Schnarr Florian Großmann Benjamin Otter Dennis Baumann Martin Lischka Ralf Wombacher Ralf Wombacher Peter Swiatkowski Martin Lischka Kai Kernhof Florian Spatz Martin Lischka Horst Amrhein Dieter Göpfert Christian Popp Joachim Hoos Günther Spatz Claus Ullrich Dworak Maximilian Fabien Haschke Anna Illic Florian Abel Markus Hartmann Anna Illic Florian Steigerwald Julia Ullrich Peter Ommert Florian Steigerwald

57 Lehrgänge an der Feuerwehrschule / 2 Führung bei Katastrophen für FüGK Grundlehrgang für Örtliche Einsatzleiter Abschlusslehrgang für Örtliche Einsatzleiter Aufbaulehrgang Lage und Dokumentation FüGK Einführung in die Stabsarbeit Gerätewart Michael Steiner Frank Ritter Frank Ritter Florian Sittinger Peter Klebeck Matthias Stürmer Anwenderseminar für Schaumtrainer Florian Gehrig Franz Hromek Tagesseminar FwDv 2 Tagesseminar LKW-Unfälle ILS-Disponent Michael Steiner Edgar Karl Matthias Grimm Andreas Schwab Lukas Bauer Matthias Grimm Hubert Sauer Christian Bool Steffen Glanz Andreas Scholz Michael Watzl Nathalie Engler Führungslehrgang Jonas Braun Jochen Büttner RD-Modul II Fachteil für Lehrdisponenten Fortbildung ILS- Ausbildungsbeauftragter Grundlehrgang SRHT Maximilian Christ Jochen Muckenschnabl Florian Jestädt Florian Großmann Andreas Kunkel Ausbilder SRHT Philipp Feller Andreas Scholz

58 Standortschulungen Modulare Truppmann- Ausbildung Atemschutz Strahlenschutz- Fortbildung DB-Fortbildung Bahnerden Wiederholer Führerschein CE Maschinist Löschfahrzeuge Jonas Bayer Max Bayer Christoph Belian Philipp Frey Renè Gehlert Wolfgang Gläser Marc Hellmuth Hendrik Höfling Lukas Lang Jonas Bayer Maximilian Bayer Xaver Berlinger Markus Bognowski Martin Bognowski Alexander Find Renee Gehlert Tobias Heyde Mathias Dittfeld Tobias Heyde Anna Illic Mathias Dittfeld Andreas Franz Thomas Möller Christian Bollinger Frank Dreifürst Marian Fäht Frank Dreifürst Sven Girth Tobias Heyde Pascal Höll Dominik Kempf Andreas Koch Maschinist Drehleiter Matthias Czajka Christopher Elbert Ralf Hofmeister Roland Huber Peter Morgen Vincent Mayer Jennifer Messing Fabian Pfarr Katharina Schmid Dominik Schrod Marvin Stieler Tobias Ullrich Cagla Yalcin Lukas Lang Vincent Mayer Jennifer Messing Andreas Schmid Marvin Stieler David Wolf Cagla Yalcin Jürgen Stenger Julia Ullrich Christian Popp Jürgen Stenger Michael Wiederhold Andreas Koch Daniel Völker Jens Kullmann Andreas Schmid Max Schmitt André Schwarzkopf Markus Wenzel Oleg Mufert Franz Rauscher Kevin Rickert Raimund Schmidt Dominik Schmitt Gabelstapler Tobias Heyde Flughelfer Jakob Zolyomi Feuerwehrtaucher Marian Fäth Tim Köhler Wasserretter Sven Hoffmann Michael Kunkel Kai Sickenberger Florian Wolf Jako Zolyomi Tankschiff- Brandbekämpfung Ralf Hofmeister Peter Ommert Jürgen Stenger Florian Ziegler

59 Standortschulungen / 2 DB-Übungszug Winterschulung Lkr. AB Lukas Bauer Ralf Braun Michael Dollmeier Frank Dreifürst Fabien Haschke Markus Herzog Anna Illic Alexander Kolbert Peter Ommert Moritz Becker Ralf Braun Sezgin Demir Florian Faller Joachim Hoos Martin Schmitt Thomas Schrod Günther Spatz Jürgen Stenger Piere Stieler Julia Ullrich Philipp Weigel Markus Zang Florian Ziegler Christian Popp Michael Steiner Jürgen Stenger Michael Wiederhold Taktische Belüftung Florian Abel Horst Amrhein Lukas Bauer Moritz Becker Jürgen Berlinger Mathias Dittfeld Michael Dollmeier Linus Elsesser Florian Großmann Markus Herzog Sven Hoffmann Michael Hromek Edgar Karl Tim Köhler Andreas Kunkel Bernd Leonardy Türöffnungsseminar Werner Rickert Feuerwehrsanitäter Jens Kullmann Rettungssanitäter Marc Grünewald Fortbildung First Christian Zobel Responder Motorsägenlehrgang Tobias Heyde Michael Kunkel Benjamin Otter Thomas Schrod Benedikt Merget Thomas Möller Christian Popp Michael Schuck Florian Sittinger Günther Spatz Florian Steigerwald Jürgen Stenger Felix Stöhr Matthias Stürmer Claus Ullrich Bernhard Völker Fabian Völker Philipp Wenzel Michael Wiederhold Florian Ziegler Christian Zobel Tobias Ullrich Philipp Weigel Markus Zang Christian Zobel

60 Informationssicherheit in der ILS Zur Aufgabenerfüllung in der ILS Bayerischer Untermain ist die Verarbeitung von Informationen, wie z.b. Anrufer-Informationen, eine wichtige Voraussetzung. Ein funktionierendes Sicherheitsmanagementsystem ist zum Schutze dieser Informationen somit unabdingbar. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass Einrichtungen der kritischen Infrastruktur (KRITIS) die verwendeten IT-Systeme vor Ausfall, vor böswilliger Veränderung und vor Einsicht durch Unbefugte zu schützen. Im vergangenen Jahr unterzog sich die Integrierte Leitstelle in Aschaffenburg (Notruf 112) einer Prüfung durch einen externen Auditor, um das seit Jahren aufgebaute Informations- Sicherheits-Management-System (ISMS) auf Wirksamkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit untersuchen zu lassen. Die Überprüfung der IT-Infrastruktur wurde nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) durchgeführt und bestätigte im Ergebnis den angestrebten Nachweis. Als Grundlage hierfür diente die ISO auf Basis des IT-Grundschutzes. Die ILS Untermain verarbeitet täglich hochsensible Informationen, wie Patientendaten und Krankheitsdiagnosen, die vor unberechtigtem Zugriff besonders geschützt werden müssen. Mit dem vorliegenden Auditergebnis wird somit in allen Bereichen der Leitstellen die Konformität des Informations-Sicherheits-Management-Systems (ISMS) bestätigt. Diese Prüfung war ein weiterer Meilenstein im Bereich Informationssicherheit in der ILS Untermain. In den kommenden Jahren wird das aufgebaute Managementsystem stetig weiterentwickelt und die Erreichung weiterer Meilensteine im Bereich Informationssicherheit gemäß dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie angestrebt und auch immer wieder durch externe Audits überprüft. (Kai Müller)

61 Jahresbericht Brandschutzerziehung Die Hauptaufgaben der Feuerwehren haben sich die letzten Jahre merklich gewandelt. Waren die Einsätze vor Jahrzehnten noch geprägt von der Brandbekämpfung, dominieren heutzutage die technischen Hilfeleistungen. Dies ist zum einen des immer besser werdenden baulichen- sowie betrieblichen Brandschutzes sowie der strengeren gesetzlichen Vorgaben geschuldet. Ein nicht zu unterschätzender Anteil an dieser Kehrtwende trägt jedoch auch die häufiger und qualitativ besser stattfindende Brandschutzaufklärung und erziehung. Bei diesen beiden Begriffen denkt man zuerst natürlich an Schulungen für Kinder in Kindertageseinrichtungen und Schulen. Weit darüber hinaus beinhaltet die Brandschutzerziehung und- aufklärung jedoch auch die Erwachsenenbildung. Hier in der Stadt Aschaffenburg werden zur Zeit 36 Kindertagestätten verschiedener Träger unterhalten, dazu kommen 13 Grundschulen und 6 Mittelschulen. Geht man von durchschnittlich zwei Veranstaltungen pro Einrichtung im Jahr aus, ergibt sich hieraus die stolze Anzahl von 110 Terminen allein für diese Einrichtungen. Aufgrund der fehlenden gesetzlichen Grundlagen im Bayerischen Feuerwehrgesetz (In Bayern ist die Brandschutzerziehung und aufklärung nicht Pflichtaufgabe der Feuerwehren), sind die Stellen für diesen Aufgabenbereich nicht ausreichend existent. Deshalb haben wir in Aschaffenburg versucht, einen Mittelweg zu finden, der stetig ausgeweitet wird. So konnte Bürgermeister Jürgen Herzing rund 60 Erzieherinnen und Erzieher der 36 städtischen Einrichtungen beim ersten Forum Brandschutzaufklärung/ Brandschutzunterweisung auf der Aschaffenburger Feuerwache begrüßen. Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz in Aschaffenburg unter der Leitung von Christoph Schnarr hat die Veranstaltung für das Personal von Kindertageseinrichtungen in der Stadt Aschaffenburg ins Leben gerufen. Ziel des Forums ist die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den jeweiligen Einrichtungen und der Feuerwehr als Brandschutzdienststelle. Themen der Veranstaltung waren: Gesetzliche Grundlagen o Bauordnung o Arbeitsschutzgesetz o Regeln der Unfallversicherer Betrieblicher Brandschutz

62 Jahresbericht Brandschutzerziehung / 2 Maßnahmen im Schadensfall o Räumung von Kindertagesstätten o Sinnvolle Aufgabenverteilung o Sammelplatz o Akute Unterbringung o Kennzeichnung von Kita-Personal Fragen an die Feuerwehr / Aussprache o Allgemeine Fragen o Fragen zur Brandschutzerziehung Diese Foren finden regen Anklang und werden erfolgreich fortgeführt. Ebenfalls werden sämtliche 3. Jahrgangsstufen der Grundschulen Aschaffenburgs in Abstimmung mit dem Lehrplan (Brandschutzerziehung ist hier für die Schulen fester Bestandteil) zu uns auf unsere Feuerwache eingeladen und durch uns fachspezifisch unterrichtet. Dies sind im Jahr mittlerweile durchschnittlich 40 Schulklassen. In Zukunft werden wir hoffentlich in der Lage sein, unser Angebot noch auszuweiten und die gemeinsame Arbeit mit den Erzieher/innen und Lehrkräften zu vertiefen. Bei Fragen zur Brandschutzerziehung wenden Sie sich bitte an den zuständigen Sachbearbeiter Christoph Schnarr

63 Die Jugendfeuerwehr im Jahr 2017 Ab 12 Jahren können Jungen und Mädchen in die Jugendgruppen unserer Feuerwehr eintreten. Diese Jugendgruppen bilden gemeinsam die Jugendfeuerwehr (JF) Aschaffenburg. Betreut werden die Feuerwehranwärter auf Zug-Ebene von den Jugendwarten der einzelnen Löschzüge und auf Stadt-Ebene von den Stadtjugendfeuerwehrwarten und weiteren Ausbildern. Die Ausbildung findet abwechselnd sowohl im Zug als auch gemeinsam auf Stadtebene statt. Die Jugendlichen sollen hierdurch einen einheitlichen Ausbildungsstand erhalten. Für den späteren Einsatzdienst (ab 18 Jahren) ist es sehr vorteilhaft, dass sich die jungen Kameraden bereits seit ihrem Eintritt in die Feuerwehr kennen und eine gemeinsame Ausbildung durchlaufen haben. Neben zahlreichen theoretischen und praktischen Ausbildungen beteiligte sich die JF auch an weiteren Veranstaltungen und Aktionen: Alle 2 Jahre treten unsere Feuerwehranwärter zur Bayerischen Jugendleistungsprüfung an. Hierbei wird bei 5 Einzel- und 5 Truppübungen sowie einem theoretischen Teil festgestellt, ob die erlernten Fähigkeiten und das Fachwissen sitzen. Es geht unter anderem um verschiedene Feuerwehrknoten oder der Umgang mit Schläuchen und Armaturen. Im Juni 2017 sind folgende Teilnehmer erfolgreich angetreten: Emre Demir Marvin Oesterlein LZ 1 Jan Maeser Sebastian Allebrodt LZ 6 Antonio Ilic Oliver Buchert Daniel Wombacher LZ 3 Philipp Nebel Sebastian Roth LZ 8 Die JF ist Mitgliedsverband im Stadtjugendring Aschaffenburg und dieser richtete im Juli auch das 34. Fest Brüderschaft der Völker auf dem Volksfestplatz aus. Nicht nur deswegen waren wir wieder an 2 Tagen mit einem Spiel- und Infostand dort vertreten. Alle Besucher, vor allem auch solche aus anderen Herkunftsländern, konnten hautnah mehr über die Freiwillige Feuerwehr und die JF erfahren oder ihre Kleinsten mit der Kübelspritze üben lassen. Was für die Kleinsten sicher das tollste war: Ein Foto von ihnen am Lenkrad eines echten Feuerwehrautos. Zum Jahresabschluss nehmen unsere Jugendlichen jährlich im Dezember am Wissenstest der bayerischen Jugendfeuerwehren teil. In diesem Wissenstest gibt es einen theoretischen und meist auch einen praktischen Teil zu absolvieren. Die Ergebnisse dienen Jugendwarten und Teilnehmern dazu, festzustellen, inwieweit die gelehrten Themen sitzen. Die Themen, die sich alle 6 Jahre wiederholen, bilden jeweils einen Ausbildungsschwerpunkt für das laufende Jahr. Für 2017 galt es, sich mit den Themen Persönliche Schutzausrüstung, Unfallverhütung und Dienstkleidung zu beschäftigen. Seit 2016 werden bei uns die Abzeichen für den bestandenen Wissenstest nicht mehr in 4 sondern in 6 Stufen vergeben. Da Jugendliche ab 12 Jahren in die JF eintreten und damit auch 6x am Wissenstest teilnehmen können, war diese Änderung angebracht

64 Jugendfeuerwehr 2017 / 2 Die Ergebnisse des Wissenstests 2017: Bronze: Silber: Gold: David Pandzic LZ 2 Christian Becker LZ 2 Maximilian Ullrich LZ 3 Andrej Baum LZ 3 Philipp Janowitz LZ 3 Mohamad Husein LZ 3 Luca Müller LZ 6 Raphael Sellmer LZ 3 Maik Schwarzkopf LZ 8 Jan Maeser LZ 6 Dominik Hettler LZ 8 Marco Ostoin LZ 8 Marcus Schuller LZ 8 Timo Zocher LZ 8 Überblick über die Aktivitäten unserer Jugendfeuerwehr: - Gemeinsame Ausbildung der Jugendlichen auf Stadtebene - Jugendausbildung in den einzelnen Löschzügen - Berufsfeuerwehrtag der Jugendgruppen mehrerer Löschzüge - Teilnahme der Jugendlichen in ihren eigenen Löschzügen bei Übungen, Vereinsaktionen, Versammlungen etc. - Besuch einer anderen Jugendfeuerwehr mit Führungen durch unsere Feuerwache - Besichtigung einer anderen Feuerwehr - Feuerwehrerlebnistag als Werbeaktion für junge Menschen, die neugierig auf die Feuerwehr sind - Besuch des Weihnachtsmarktes in AB - Spieletag im Laser Tag in AB - Fahrt in den Erlebnispark Steinau - Weihnachtsfeiern in den Jugendgruppen - Stadtjugendfeuerwehrtag die Jahreshauptversammlung der JF - Jahreshauptversammlung der gesamten Feuerwehr Teilnahme an weiteren Terminen: Stadtebene: 18 Sitzungen (Jugendwarte, Stadtjugendfeuerwehrtag, Kommandositzungen, Vorbereitungen) - Frühjahrs- und Herbstvollversammlung des Stadtjugendrings mit 3 Delegierten der JF - 2x Verbändegespräch des Stadtjugendrings bei wechselnden Jugendverbänden Bezirksebene: - Frühjahrsdienstversammlung der JF Unterfranken in der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg - 2-tägige Herbstdienstversammlung der JF Unterfranken in Kitzingen - Versammlung des Bezirksfeuerverbandes (BFV) Unterfranken in der Feuerwehrschule Würzburg Landesebene: - Delegation bei 2-tägiger Versammlung des Landesfeuerwehrverbandes (LFV) Bayern

65 Jugendfeuerwehr 2017 / 3 Zeiterfassung der Jugendfeuerwehr Ausbildungen Stadtebene 1860 Std. 91 Ausbildungen in den Zügen 2945 Std. Aktionen, Stände, allgemeine Jugendarbeit 749 Std. Vorbereitungs- und Planungszeiten 326 Std. Sitzungen, Tagungen 317 Std. Gesamtstunden der JF 6197 Std. Entwicklung der Jugendgruppe im Jahr 2017 Jungen Mädchen gesamt Am Neuaufnahmen Jahre / Übergang in aktive Wehr Ausgeschieden Am In den letzten zwei Jahren konnten über 20 Jugendliche aus der JF in den aktiven Feuerwehrdienst übertreten. Dies ergab sich aus den starken Jahrgängen. Was gut für unsere Feuerwehr ist, hat erst mal ein kleines Loch in unsere Mitgliederzahlen gerissen. Den Jugendwarten und allen Ausbildern und Betreuern in den einzelnen Löschzügen ist es zu verdanken, dass wir diese Übertritte durch zahlreiche Neuaufnahmen kompensieren konnten. Die Größe unserer Jugendgruppe ist wieder auf einem guten Stand mit annähernd gleichen Mitgliedszahlen wie im Vorjahr. Die beste Werbung für die Jugendfeuerwehr ist definitiv eine abwechslungsreiche, gut organisierte und auf die Jugendlichen zugeschnittene Jugendarbeit. Nur wenn diese Jungs und Mädchen positiv in ihrem Umfeld über die JF erzählen, brauchen wir uns um den Feuerwehrnachwuchs keine großen Sorgen machen. Für die Jugendfeuerwehr Aschaffenburg Michael Kriegenherdt -Stadtjugendfeuerwehrwart

66 Jugendfeuerwehr 2017 /

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