B r a n d - u n d H i l f e l e i s t u n g s b e r i c h t Landkreis Waldshut

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1 Pumpen Std. B r a n d - u n d H i l f e l e i s t u n g s b e r i c h t Landkreis Waldshut Eingesetzte Feuerwehr Bericht Nr. Nr. Nr. der Leitstelle stelle datum: Name des Geschädigten: Alarmzeit: Hilfeanforderung durch: ursache / Brandeinsatz Feuermelder Alarm: DME Alarm: Sirene Telefon Funk: Hilfeleistungseinsatz Fehlalarm: art: eigene Kräfte: Eingesetzt waren A: Fahrzeuge Rufname Ausgerückt beginn Eingerückt ende Wege km Landratsamt Waldshut - Santl KBM bericht0.xls Seite

2 B: Geräte Stck. Geräte Stck Schläuche in Meter Druckbelüfter Motorsäge S Handfunkgeräte Trennschleifer D Kleinlöschgeräte hydr. Rettungsgerät C Steckleiterteile Tauchpumpe B Schiebleiter Turbinentauchpumpe Wasserentnahme Handscheinwerfer Gefahrgutpumpe Hydrant Gewässer Stromerzeuger Schmutzwasserpumpe Tank Scheinwerfer Tragkraftspritze Löschmittel in Liter/kg Wasser Pulver Schaum Gase C: Mannschaft < 0 min Eintrefffrist >0 eigene Kräfte eingesetzt überörtliche Hilfe eingesetzt Welche Feuerwehren wurden zur Verstärkung herangezogen: Anwesende Dienste Kreisbrandmeister THW 9 Elektrizitätswerk Polizei 6 DLRG 0 Gaswerk Rettungsdienst 7 Bürgermeister Wasserwerk 4 DRK-Bereitschaft 8 Bauhof sonst. Behörden Lage beim Eintreffen an der stelle/ eingeleitete Maßnahmen/Verlauf der Tätigkeit Kostenpflichtiger Verursacher: Schadensbilanz: Gerettete Werte Gebäude /Fahzeugschaden Inventarschaden Schäden am eingesetzten Gerät Verbrauchsmaterialen: Besondere Vorkommnisse: Name u. Unterschrift des leiters Landratsamt - Kreisbrandmeister Kaiserstr Waldshut-Tiengen Unterschrift des Kommandanten Datum des Berichts: Liste der kräfte ist beigefügt! Abgabe bis spätestens zum 0.des auf den folgenden Monats Landratsamt Waldshut - Santl KBM bericht0.xls Seite

3 Ausgerückt Pumpen Std. Brandarten B r a n d - u n d H i l f e l e i s t u n g s b e r i c h t Landkreis Waldshut Feuerwehr Bericht Nr. Alarm Nr. Alarm - Nr. stelle datum: Name des Geschädigten: Alarmzeit: Uhr Hilfeanforderung durch: Leitstelle Polizei Bürgermeisteramt Kreisbrandmeister u.a. Feuermelder Alarm: DME Alarm: Sirene Telefon ursache Funk: Brandeinsatz Mittelbrand 9 Technische Hilfe Gemeinde überörtliche Hilfe Großbrand Katastropheneinsatz 0 Tiere- Insekten Öl- WG Fehlalarm: 4 gerettet Chemikalien 8 Blinder Alarm tot geborgen Wassernot 9 Böswillige Alarmierung 6 4 Wasserrettung 7 Verkehrsunfall eigene Kräfte: 8 6 gerettet verletzt 7 tot geborgen tot art: Hilfeleistungseinsatz Wohnungsbrand Teilbrand Kellerbrand Flächenbrand Zimmerbrand Vollbrand Dachstuhlbrand Kaminbrand Etagenbrand Fahrzeugbrand Waldbrand Maschinenbrand Silobrand Werkstattbrand Fernseherbrand Scheunenbrand Gewerbe/Industriebetrieb E-Gerätebrand Eingesetzt waren A: Fahrzeuge Rufname beginn ende Eingerückt Wege km Landratsamt - Santl KBM bericht0.xls Seite

4 B: Geräte Stck. Geräte Stck Schläuche in Meter Druckbelüfter Motorsäge S Handfunkgeräte Trennschleifer D Kleinlöschgeräte hydr. Rettungsgerät C Steckleiterteile Tauchpumpe B Schiebleiter Turbinentauchpumpe Wasserentnahme Handscheinwerfer Gefahrgutpumpe Hydrant Gewässer Stromerzeuger Schmutzwasserpumpe Tank Scheinwerfer Tragkraftspritze Löschmittel in Liter/kg Wasser Pulver Schaum Gase C: Mannschaft <0 Eintrefffrist min >0 überörtliche Hilfe Kräftezahl eigene Kräfte eingesetzt eingesetzt Welche Feuerwehren wurden zur Verstärkung herangezogen: Anwesende Dienste Kreisbrandmeister THW 9 Elektrizitätswerk Polizei 6 DLRG 0 Gaswerk Rettungsdienst 7 Bürgermeister Wasserwerk 4 DRK-Bereitschaft 8 Bauhof sonst. Behörden Lage beim Eintreffen an der stelle/ eingeleitete Maßnahmen/Verlauf der Tätigkeit Kostenpflichtiger Verursacher: Schadensbilanz: Gerettete Werte Gebäude /Fahzeugschaden Inventarschaden Schäden am eingesetzten Gerät Verbrauchsmaterialen: Besondere Vorkommnisse: Name u. Unterschrift des leiters Landratsamt - Kreisbrandmeister Kaiserstr. 0 Unterschrift des Kommandanten Datum des Berichts: Liste der kräfte ist beigefügt! 7976 Waldshut-Tiengen Abgabe bis spätestens zum 0.des auf den folgenden Monats Landratsamt - Santl KBM bericht0.xls Seite 4

5 Brandeinsätze Technische Hilfeleistung Brandarten Anforderung der Hilfe durch entfällt entfällt entfällt Behörde Mittelbrand Chemikalien Dachstuhlbrand Betroffener/Verursacher Großbrand Luftfahrzeug E-Gerätebrand Bürgermeister Katastropheneinsatz gerettet Etagenbrand Hausbewohner/Eigentümer tot geborgen Fahrzeugbrand Kreisbrandmeister Öleinsatz Fernseherbrand Leitstelle Schienenfahrzeug Flächenbrand eigene Feuerwehr sonst. Wassergefährdende Stoffe Gewerbe/Industriebetrieb Sturmschäden Kaminbrand eigene Kräfte: Technische Hilfe allg. Kellerbrand Sachschaden erlitten keine Zusatzangaben Tiere- Insekten Maschinenbrand verletzt gerettet Verkehrsunfall Scheunenbrand tot tot geborgen VU mit brennendem Fahrzeug Silobrand entfällt Sachwerte geborgen VU mit eingeklemmter Person VU mit LKW oder Großfahrzeug Teilbrand Fehlalarm Wasserfahrzeug Vollbrand entfällt Wassernot/Hochwasser Waldbrand blinder Alarm Wasserrettung Werkstattbrand böswilliger Alarm Wohnungsbrand Brandmeldeanlage in der Gemeinde überörtliche Hilfe Zimmerbrand e Aufzug ohne RD (AUF) Aufzug mit RD (AUF) Brandmeldeanlage (BMA) Brand klein (FEU) Brand Mittel (FEU) Brand groß (FEU) Brand besondere Gebäude (FEU4) Wald und Flächen klein (WAL) Wald groß (WAL) Fahrzeugbrand (FAH) Großfahrzeuge (FAH) LKW-Brand (FAH) Gefahrgutmessung) Gefahrgut klein (GFG) Gefahrgut groß (GFG) Technische Hilfe klein (TEC) Technische Hilfe mittel (TEC) Technische Hilfe groß (TEC) RTH-Landung (TEC4) Ölspur (TEC) Suchaktion (TEC6) Unfall mit Feuerwehr Massenunfall Verkehrsunfall mit eingekl. Person Vekehrsunfall mit Großfzg. Verkehrsunfall Wasser Massenunfall Wasserunfall Mensch Wasserunfall Schiff Person unter Zug Zug klein Zug groß Flugzeug klein Flugzeug groß Großschadenfall