Volksbank Tübingen 2008

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1 Volksbank Tübingen 2008

2 2009 Volksbank Tübingen eg Herrenberger Straße Tübingen Telefon ( ) Fax ( ) Internet: Herstellung: druckpunkt tübingen, Tübingen

3 Volksbank Tübingen Nachhaltig in der Region/Stadt Tübingen vertreten Die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Tübingen grüßen recht herzlich.

4 2 Volksbank Tübingen Aufsichtsrat Gerhard Breuninger Geschäftsführer, Tübingen-Lustnau Vorsitzender Christel Rösch Geschäftsführerin, Tübingen stv. Vorsitzende, Schriftführerin Gabriele Haas-Hahn Diplom-Ingenieurin, Architektin, Tübingen-Lustnau stv. Schriftführerin Prof. Dr. Ralph Berndt Universitätsprofessor, Tübingen Roland Dölker Diplom-Volkswirt, Tübingen-Pfrondorf Hans-Peter Heinzel Rechtsanwalt, Kirchentellinsfurt Günther Kiesinger Metzgermeister, Tübingen Hans Rist Diplom-Ingenieur, Tübingen Friedrich Schneck Bauingenieur, Tübingen-Hagelloch Dr. Tilmann Schreiner Hautarzt, Tübingen Jochen Strasser Schlossermeister, Tübingen Paul Trautwein Diplom-Ingenieur (FH), Tübingen Vorstand Hans Georg Leute (Vorsitzender bis ) Eberhard Heim (Vorsitzender ab ) Armin Hornung (stv. Vorsitzender ab ) Thomas Peter Taubenberger (ab ) Prokuristen Manfred Brüssel (bis ) Uwe Märkle Robert Missbauer (bis ) Dieter Ott Dietmar Schmid Josef Schweinbenz Bevollmächtigte Birgit Junger Werner Klink (bis ) Dieter Wendler Verbandszugehörigkeit Württembergischer Genossenschaftsverband Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v., Stuttgart Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Zentralbank DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt

5 Volksbank Tübingen 3 Vertreterversammlung Tagesordnung für die am Dienstag, 12. Mai 2009, Uhr, in der Hermann-Hepper-Turnhalle in Tübingen stattfindende ordentliche Vertreterversammlung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2008 und Vorlage des Jahresabschlusses 2008 sowie des Lageberichtes Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit 4. Bericht über das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung mit Erklärung des Aufsichtsrates hierzu und Beschlussfassung über den Umfang der Bekanntgabe des Prüfungsberichtes 5. Feststellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr Beschlussfassung über die Verwendung des Jahresüberschusses 7. Beschlussfassung über die a) Entlastung des Vorstandes b) Entlastung des Aufsichtsrates 8. Wahlen zum Aufsichtsrat 9. Verschiedenes Im Anschluss an die ordentliche Vertreterversammlung laden wir Sie gerne zu einem Imbiss und zu unterhaltenden Gesprächen ein.

6 4 Volksbank Tübingen Bericht des Vorstandes Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Im Jahresverlauf 2008 haben die Belastungen für die deutsche Wirtschaft gegenüber den Vorjahren deutlich zugenommen und einen wirtschaftlichen Abschwung eingeleitet, der insbesondere ausgelöst wurde durch wegbrechende Nachfrage aus dem Ausland sowie die Finanzmarktkrise. Der gesamtwirtschaftliche Zuwachs fiel mit 1,3 % gegenüber 2,5 % bzw. 3,0 % in den Vorjahren deutlich schwächer aus. Etwas ausgeglichen werden konnten die zurückgehenden Exporte durch eine höhere Investitionsneigung sowie durch weitgehend stabile Staatsausgaben. So legten die Ausrüstungsinvestitionen im Jahresdurchschnitt noch um 5,3 % zu, die gewerblichen und öffentlichen Bauinvestitionen stiegen sogar um 5,6 % im Jahresverlauf. Privater Verbrauch blieb erneut unter den Erwartungen Der Konsum der privaten Haushalte konnte die noch Ende 2007 gehegten Erwartungen im Jahre 2008 nicht erfüllen. Insgesamt stagnierte der private Verbrauch trotz positiver Beschäftigungsentwicklung und steigender Löhne, erfuhr aber immerhin im Verlauf des zweiten Halbjahres eine leichte Belebung. Deutliche Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln sowie den klassischen Energieträgern Benzin, Öl und Strom waren ausschlaggebend für die Kaufzurückhaltung. Aber auch die Finanzmarktkrise sowie die schlechten Prognosen für das Jahr 2009 dämpften die Kaufneigung nochmals. Gleichzeitig stieg die Sparquote von 10,8 % auf 11,4 % als Ausdruck von Vorsichtssparen, aber auch aufgrund einer erhöhten Sensibilität für das Altersvorsorgesparen der Bevölkerung. Mit den zurückgehenden Energiepreisen zum Jahresende verbesserte sich das Kaufklima insgesamt wieder etwas, was sich insbesondere durch ein gegenüber dem Vorjahr stabiles Weihnachtsgeschäft zeigte. Stabiler Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt hat sich auch im Jahr 2008 nochmals, wie in den Vorjahren, positiv entwickelt. Trotz der globalen Finanzmarktkrise und der heraufziehenden Wirtschaftskrise schlug sich der gesamtwirtschaftliche Abschwung auf dem Arbeitsmarkt erst im Dezember nieder. Insgesamt waren im Jahr Personen mehr als im Vorjahr beschäftigt; damit wurde der höchste Beschäftigungsstand seit der Wiedervereinigung erreicht. Die Zahl der Arbeitslosen konnte nochmals um gut auf 3,27 Millionen Personen reduziert werden, die Arbeitslosenquote belief sich im Jahresdurchschnitt auf 7,8 % und verringerte sich damit im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozentpunkte. Energiekosten treiben Inflation Die Verbraucherpreisinflation erlebte in 2008 ein heftiges Auf und Ab. Im Jahresdurchschnitt wurde mit einer Teuerungsrate von 2,6 % der höchste Wert seit 14 Jahren verzeichnet. In den Monaten Juni und Juli erreichte die Inflation ihren Höhepunkt, während in den letzten fünf Monaten des Jahres die Teuerungsrate dann deutlich zurückging. Ursächlich für den Anstieg der Jahresteuerungsrate waren vor allem Preiserhöhungen bei Energie und bei Nahrungsmitteln. Unterschiedliche Entwicklung der wirtschaftlichen Hauptsektoren Nachdem das verarbeitende Gewerbe vom Aufschwung der Jahre 2006 und 2007 ganz besonders profitiert hatte, brach die Wertschöpfung insbesondere im zweiten Halbjahr 2008 unter dem Einfluss der Finanzmarktkrise und der sich abzeichnenden Wirtschaftskrise dramatisch ein. Die exportorientierten Hersteller, die vom dynamischen Welthandel und ihren eigenen innovativen Entwicklungen über lange Zeit von einem starken Modernisierungsbedarf der Volkswirtschaften in Asien und Osteuropa profitiert hatten, mussten erhebliche Einbrüche hinnehmen. Das Baugewerbe erlebte im Jahr 2008 eines seiner besten Jahre. Insgesamt erreichten die Bauinvestitionen ein Volumen von ca. 220 Milliarden Euro, dies bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um gut 3 %. Geboomt hat insbesondere der Wirtschaftsbau (+ 7 %), während sich der Wohnungsbau mit + 0,8 % in etwa auf dem Niveau der Vorjahre bewegte.

7 Volksbank Tübingen 5 Keinen Grund zum Jubeln hatte der Einzelhandel. Nachdem bereits im Jahr 2008 durch die Mehrwertsteuer-Erhöhung empfindliche Einbußen hingenommen werden mussten, waren die Umsätze im Jahr 2008 beeinflusst durch den starken Preisauftrieb, vor allem im Bereich der Energieträger. Von einer stabilen Entwicklung berichtet der Zentralverband des deutschen Handwerks. Mit einem Umsatzgewinn von 2 % bis 3 % konnte die Beschäftigungssituation der Handwerksbetriebe stabilisiert werden. In den meisten Branchenkonjunkturen innerhalb des Handwerks wird von einer zufriedenstellenden Beschäftigungssituation berichtet. Insbesondere die Bereiche, die sich mit der energetischen Sanierung sowie mit alternativer Energiegewinnung beschäftigen, konnten von staatlichen Förderprogrammen profitieren. Finanzmarkt Eine aus Sicht der Europäischen Zentralbank besorgniserregende Inflation, die in der Spitze im Jahr 2008 auf 4 % gestiegen war, führte fast bis in den Herbst 2008 hinein zu einer leicht restriktiven Geldpolitik. Noch im Juli erhöhte die EZB den Leitzins auf 4,25 %. Wendepunkt des Wirtschaftsjahres 2008 sowie der europäischen Geldpolitik war der Zusammenbruch der Investment-Bank Lehman Brothers am 15. September Dieser schwarze Montag ließ die Subprime-Krise endgültig zu einer globalen Finanz- und Wirtschaftskrise ausufern. In drei Schritten führte die Notenbank den Leitzins auf 2,5 % zurück. Trotz der Flutung der Geldmärkte konnte im Jahr 2008 das durch die Lehman-Pleite verlorengegangene Vertrauen unter den Banken nicht mehr hergestellt werden. Zahlreiche Institute, national und international, mussten staatliche Rettungsschirme in Anspruch nehmen, um ihre Refinanzierung und somit ihre Liquidität aufrechterhalten zu können. Gleichzeitig mussten viele Kreditinstitute massive Wertkorrekturen auf ihre eigenen Wertpapierbestände vornehmen. Bei zahlreichen, auch deutschen Kreditinstituten führte dies zu einem teilweise existenzbedrohenden Verlustausweis für das Geschäftsjahr Die Aktienmärkte haben aufgrund der oben geschilderten Situation im Jahr 2008 drastische Wertverluste erfahren. Nachdem der DAX bis kurz vor Jahresbeginn 2008 noch bei fast Punkten notierte, rutschte er bis zum Jahresende auf die Marke von Punkten, dies entspricht einem Jahresverlust von 40 %. Belastend für die Entwicklung der Wertpapierkurse wirkten lange Zeit der über weite Strecken noch sehr hohe Ölpreis von in der Spitze 145 US-Dollar pro Barell sowie die um sich greifenden negativen Auswirkungen der US-Finanzkrise. Die Abwärtsbewegung bei den Aktienkursen hielt auch im ersten Quartal des Jahres 2009 an. Bericht des Vorstandes zur Bilanz der Volksbank Tübingen des Jahres 2008 Die Zuspitzung der Finanzmarktkrise und die Einflüsse auf die Realwirtschaft, insbesondere im zweiten Halbjahr 2008, beeinflussten auch die Geschäftsentwicklung der Volksbank Tübingen. Eine flache Zinsstruktur und zurückgehende Provisionserträge, vor allem im Bereich des Wertpapier-Dienstleistungsgeschäftes, führten zu einem etwas geringeren Ergebnis als im Vorjahr. Gleichzeitig konnte die Bank im weltweit schlimmsten Bankenjahr der Nachkriegsgeschichte von der Finanzkrise auch partiell profitieren. Struktur und Sicherheit des genossenschaftlichen Geschäftsmodelles führten im zweiten Halbjahr zu einem erheblichen Zufluss von Einlagen. Für die Volksbank Tübingen bedeutet ein Wachstum der Bilanzsumme um 16,9 Mio. Euro oder 4 % auf nun 436,9 Mio. Euro ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis. Kreditgeschäft Während des ganzen Jahres 2008 bestand eine lebhafte Nachfrage nach Krediten. Die von der Bank vergebenen Kredite haben sich um 14,3 Mio. Euro oder 4,9 % auf 303,9 Mio. Euro erhöht, unter Einbeziehung der Bürgschaften und der an Hypothekenbanken vermittelten Kredite ergibt sich sogar ein Zuwachs von 17,7 Mio. Euro. Die Volksbank Tübingen konnte, im Gegensatz zu vielen anderen Banken und Bankengruppen, alle vertretbaren Kreditwünsche ihrer Kunden erfüllen. Bezeichnend für die Entwicklung ist, dass ein wesentlicher Teil der Kreditnachfrage aus dem gewerblichen Bereich sowie aus dem Bereich des in unserem Geschäftsgebiet ansässigen Handwerks resultierte. Die Volksbank Tübingen hat sich damit deutlich von der krisengeschüttelten Finanzbranche abgegrenzt und stellte ihr partnerschaftliches Verhältnis zu Unternehmertum, Handwerk und Handel auch in schwierigsten Zeiten unter Beweis.

8 6 Volksbank Tübingen Volksbank Württ. Genoin TEuro in TEuro Tübingen Verband Forderungen an Kunden insgesamt ,9 % + 1,7 % Übernommene Bürgschaften und Gewährleistungen ,6 % + 36,8 % Kredite ,1 % + 3,2 % Außerbilanzielles Kundenkreditvolumen ,2 % + 1,2 % Betreutes Kundenkreditvolumen ,2 % + 3,0 % Volksbank Württ. Geno- Mio. Euro Mio. Euro Tübingen Verband Wertpapiervermögen und sonstige Anlagen ,4 % 19,8 % ,7 % 2,8 % Kundenkredite ,1 % + 3,2 % Kundenkreditvolumen an Bausparkassen und Hypothekenbanken ,2 % + 1,2 % Betreutes Kundenvolumen ,3 % 0,6 % Kundeneinlagen Seit der dramatischen Zuspitzung der internationalen Bankenkrise im zweiten Halbjahr 2008 haben die originären Einlagen wieder deutlich an Bedeutung gewonnen. Zwar erfuhren die klassischen Spareinlagen aufgrund der attraktiveren Zinsen im Laufzeitbereich von ein bis zwei Jahren einen Rückgang von 68,4 Mio. Euro auf 60,0 Mio. Euro, insgesamt haben die Einlagen aber sehr deutlich von 325,2 Mio. Euro auf 346,3 Mio. Euro, also um 6,5 % zugenommen Volksbank Württ. Genoin TEuro in TEuro Tübingen Verband Spareinlagen ,3 % 11,2 % andere Einlagen ,4 % + 15,3 % verbriefte Verbindlichkeiten ,9 % 5,8 % Gesamteinlagen ,5 % + 4,1 % Betreutes Kundenvolumen Deutlich reduziert haben sich die bei uns verwalteten Wertpapier- und Vermögensanlagen der Kunden. Ursächlich hierfür waren zum einen Wertpapierverkäufe, aber auch Kursrückgänge sowohl bei Aktien als auch bei Fondsanlagen Volksbank Württ. Geno- Mio. Euro Mio. Euro Tübingen Verband Kundeneinlagen ,5 % + 4,1 % Bauspareinlagen % 3,0 % Versicherungsrückkaufswerte ,0 % + 0,8 % Eigene Wertpapiere Die Eigenbestände an Schuldverschreibungen und festverzinslichen Wertpapieren der Volksbank Tübingen belaufen sich zum Jahresende auf 87,3 Mio. Euro. Diese Wertpapierpositionen dienen sowohl der Liquiditätsvorsorge als auch der Vermögensanlage. Beim weit überwiegenden Teil handelt es sich dabei um börsennotierte Wertpapiere mit bester Bonität. Nichts desto trotz mussten aufgrund der Vertrauenskrise an den Finanzmärkten Wertkorrekturen vorgenommen werden, die aber aus dem operativen Ertrag abgedeckt werden konnten. Die Volksbank Tübingen hat somit weder Bilanzierungs- noch Bewertungshilfen in Anspruch genommen. Eigenkapitalausstattung der Volksbank Tübingen Die Ausstattung mit Eigenkapital spielte im Krisenjahr 2008 für Kreditinstitute die entscheidende Rolle. Zahlreiche Banken mussten von ihren Eigentümern, teilweise sogar mehrmals im Jahr, mit frischem Eigenkapital versorgt werden, um eine Schließung des entsprechenden Institutes durch das Bundesaufsichtsamt zu verhindern. Die Volksbank Tübingen verfügt, trotz Bankenkrise und ausgeweitetem Kreditvolumen, über eine sehr gute Eigenkapitalbasis. Neben dem Eigenkapital, das uns unsere Mitglieder in Form von Geschäftsguthaben zur Verfügung stellen, verfügt die Bank über in der Bilanz ausgewiesene Rücklagen in Höhe von 23,7 Mio. Euro. Die Eigenkapitalkennziffer nach der neuen Solvabilitätsverordnung beträgt bei der Volksbank Tübingen 14,4 %, während von der Bankenaufsicht nur 8 % gefordert werden. Damit ist die Volksbank Tübingen auch für kommende, möglicherweise schwieriger werdende Jahre, gerüstet.

9 Volksbank Tübingen 7 Dienstleistungsbereich Das Wertpapiergeschäft des Jahres 2008 war im ersten Halbjahr geprägt von der Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar In vielen Gesprächen wurde die bisherige Anlagestrategie auf den Prüfstand gestellt und optimiert. Bedingt durch die einbrechenden Kurse im zweiten Halbjahr hielten sich die Käufer bei Aktien und Investmentfonds stark zurück. Dies führte dazu, dass die Provisionserträge aus dem Wertpapier-Dienstleistungsgeschäft hinter den Erwartungen zurückblieben. Erhebliche Zuwächse konnten, nicht zuletzt durch das deutlich zunehmende Sicherheitsbedürfnis der Kunden, in den Bereichen Bausparen und Lebens- bzw. Rentenversicherungen verbucht werden. Im Vordergrund stehen insbesondere auf die persönliche Lebensplanung abgestimmte Lösungen für die Kunden. Das exzellente Rating der R+V Versicherungsgruppe sowie für die Laufzeit garantierte Mindestverzinsungen kommen dem Sicherheitsbedürfnis der Kunden entgegen. Unsere Immobilienabteilung konnte, trotz schwieriger Marktlage, 31 Objekte im Volumen von knapp 7 Mio. Euro vermitteln. Hier profitieren die Kunden der Volksbank Tübingen von den vorhandenen Orts- und Marktkenntnissen unserer Immobilienabteilung. Anhaltende Diskussionen um das Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenkasse sowie die Tendenz zu einer ausschließlichen Grundversorgung halten immer mehr gesetzlich Versicherte dazu an, den persönlichen Versicherungsumfang auszudehnen und Zusatzversicherungen abzuschließen. Die SDK Süddeutsche Krankenversicherung bietet für jeden Bedarf das entsprechende Ergänzungspaket. Das seit Jahren beständige Assekurata-Rating von sehr gut (A+) bürgt für ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis und gute Absatzerfolge der Bank. Ertragslage Der Zinsüberschuss stellt nach wie vor die bedeutendste Ertragsquelle unserer Bank dar. Bereits im Geschäftsjahr 2007 mussten wir bei der Entwicklung des Zinsertrages aufgrund der flachen Zinsstruktur Einbußen hinnehmen. Dieser Trend hat sich auch im Geschäftsjahr 2008 wegen der teilweise inversen Zinsstruktur fortgesetzt. Darüber hinaus hat der immense Liquiditätsbedarf zahlreicher Geschäftsbanken zu einem Kampf um die Einlagen und nicht marktgerechten Konditionen, insbesondere im Laufzeitbereich bis zu einem Jahr, geführt. Der Zinsüberschuss reduzierte sich dementsprechend nochmals um 3,5 % auf 9,3 Mio. Euro. Auch der Provisionsüberschuss reduzierte sich insbesondere aufgrund des im zweiten Halbjahr 2008 fast komplett ausgefallenen Wertpapier-Dienstleistungsgeschäftes leicht auf 3,9 Mio. Euro. Die Personalaufwendungen erhöhten sich von 6,1 Mio. Euro auf 6,5 Mio. Euro. Ursächlich hierfür waren der Tarifabschluss im Bankgewerbe mit einer Erhöhung der Tarifvergütungen sowie Aufwendungen für Altersteilzeit und Altersvorsorge. Die Verwaltungsaufwendungen konnten mit 3,1 Mio. Euro nahezu auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Bei den Abschreibungen auf Forderungen und Wertpapiere war ein Anstieg von 0,849 Mio. Euro auf 2,224 Mio. Euro zu verzeichnen. Dieser markante Anstieg ist nahezu ausschließlich auf Kurswertabschreibungen auf Wertpapiere zum Jahresende aufgrund der Illiquidität der Märkte und der Ausweitung von Bonitätsspreads zurückzuführen. Dementsprechend reduzierte sich auch das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf 1,198 Mio. Euro. Nach Abzug der Ertragsteuern verbleibt ein Jahresüberschuss in Höhe von 848,8 T. Gewinnverwendung Das äußerst schwierige Bankenjahr 2008 hat auch in der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der Volksbank Tübingen nachgewirkt. Trotzdem sind wir in der Lage, sowohl unsere Mitglieder am Erfolg der Volksbank Tübingen zu beteiligen als auch noch unsere Rücklagen zu stärken. Der Vorstand schlägt, in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat vor, eine Dividende in Höhe von 6 % auszuschütten. Somit lautet der Gewinnverwendungsvorschlag: Gewinnverwendung in EURO Ausschüttung einer Dividende von 6,0 % ,35 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) gesetzliche Rücklage ,00 b) andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 975,17 Gesamt ,52

10 8 Volksbank Tübingen Personal Zahlreiche Kreditinstitute, sowohl in Deutschland als auch international, mussten im Jahr 2008 unter dem Eindruck von massiven Gewinneinbrüchen und Verlustausweisen Personal abbauen. Insgesamt gingen weltweit fast Arbeitsplätze verloren. Die Volksbank Tübingen hat in dieser schwierigen Zeit ihren Personalbestand auf dem gleichen Niveau wie in den Vorjahren gehalten. Das, wenn auch reduzierte Ergebnis des Jahres 2008 ist zu einem ganz wesentlichen Anteil dem Einsatz und dem unermüdlichen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken. Im ersten Halbjahr standen die Abgeltungssteuer und die Optimierung des Vermögens im Fokus. Im zweiten Halbjahr haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unzählige Gespräche geführt, um die Folgen der Finanzmarktkrise transparent zu machen. Ein großes Anliegen war es, das besondere Geschäftsprinzip der Volks- und Raiffeisenbanken herauszustellen. Eine im Sommer des Jahres 2008 durchgeführte Kundenbefragung bestätigte erneut den hohen Qualifizierungsstand unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die große Kundenzufriedenheit und insbesondere die hohe Bereitschaft unserer Kunden, die Volksbank Tübingen weiterzuempfehlen, haben wir dem Ausbildungsstand, dem Engagement und auch der Freundlichkeit und Einsatzbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken. Dafür sprechen wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unsere Anerkennung und unseren Dank aus. Am Jahresende 2008 beschäftigte die Volksbank Tübingen 86 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Vollzeit sowie 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit. Ebenso standen 15 junge Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ausbildung. Im Jahr 2008 konnte Herr Jürgen Pfeiffer sein 40-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Frau Regine Mayer blickte auf 10 Jahre Betriebszugehörigkeit zurück. Besonders bedanken möchte sich der Vorstand an erster Stelle bei allen Mitgliedern und Kunden, die uns im Jahr 2008 ihr Vertrauen entgegengebracht haben. Ebenso gilt unser Dank den Damen und Herren des Aufsichtsrates, die den Vorstand im Jahr 2008 mit ihrem fundierten Rat begleitet und die Weichen für die neue Zusammensetzung des Vorstandsgremiums ab Januar 2009 gestellt haben. Zu Dank verpflichtet sind wir unseren genossenschaftlichen Partnern, an erster Stelle dem Württembergischen Genossenschaftsverband Raiffeisen/ Schulze-Delitzsch e.v., der DZ Bank Frankfurt mit den Tochterunternehmen Union Investment GmbH, Frankfurt, R+V Versicherungsgruppe, Wiesbaden, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Deutsche Genossenschafts- Hypothekenbank, Hamburg sowie VR-Leasing. Ebenso danken wir den anderen Partnern des Verbundes, der Münchener Hypothekenbank, München, der Süddeutschen Krankenversicherung a.g., Fellbach und der Teambank, Nürnberg. Ein besonderer Dank gilt auch der Deutschen Bundesbank, Filiale Reutlingen, für die Dienstleistungen, die sie für uns erbringt. Ausblick Die Finanzmarktkrise, als eine der größten Erschütterungen der Weltwirtschaft seit Jahrzehnten, wird auch die Volksbank Tübingen in den nächsten Jahren nachhaltig in ihrer Entwicklung beeinflussen. Trotzdem können die Genossenschaftsbanken mit ihrer regionalen Verankerung und Verantwortung durchaus als Gewinner der Krise gelten. Eine Stärke der Volksbank Tübingen, der persönliche Kontakt und die starke Präsenz vor Ort, spielen momentan wieder eine deutlich größere Rolle als in der Vergangenheit. Für das kommende Geschäftsjahr erwarten wir eine leichte Steigerung des Zinsergebnisses bei gleichzeitig stabilen Dienstleistungserträgen. Der wirtschaftliche Abschwung wird allerdings unsere Risikovorsorge negativ beeinflussen. Tübingen, im April 2009 Dank und Anerkennung Der Vorstand Eberhard Armin Thomas Heim Hornung Taubenberger

11 Volksbank Tübingen 9 Der Aufsichtsrat im Jahr 2008 Der Aufsichtsrat der Volksbank Tübingen hat im Geschäftsjahr 2008 in regelmäßigen Sitzungen die ihm nach Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben erfüllt. Anstehende Themen wurden fundiert beraten und die notwendigen Beschlüsse gefasst. Vom Vorstand wurde der Aufsichtsrat im Jahr 2008 laufend und ausführlich über die Entwicklung der Bank informiert. Besondere Berücksichtigung fand dabei die Entwicklung der globalen Finanzmarktkrise sowie der entsprechende Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der Volksbank Tübingen. Darüber hinaus wurde der Aufsichtsrat über die Prüfungstätigkeit der Innenrevision umfassend unterrichtet. Bemerkenswerte Feststellungen ergaben sich nicht. Mit Blick auf das altersbedingte Ausscheiden des langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Herrn Hans Georg Leute, zum 31. Dezember 2008 hat der Aufsichtsrat mit Wirkung vom 01. Januar 2009 Herrn Eberhard Heim zum Vorstandsvorsitzenden und Herrn Armin Hornung zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden ernannt. Das Vorstandsteam wird vervollständigt durch Herrn Thomas Peter Taubenberger, der bereits zum 01. Oktober 2008 in den Vorstand berufen wurde. Mehrere Mitglieder des Aufsichtsrates der Volksbank Tübingen haben im vergangenen Jahr an Informationsveranstaltungen des Württembergischen Genossenschaftsverbandes Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v. teilgenommen. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat rechtzeitig den Jahresabschluss 2008 einschließlich Lagebericht sowie den Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses vorgelegt. Der Aufsichtsrat hat diese geprüft und für in Ordnung befunden. Dem Vorschlag des Vorstandes, eine Dividende in Höhe von 6 % an die Mitglieder auszuschütten, hat der Aufsichtsrat zugestimmt. Der Württembergische Genossenschaftsverband Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e.v. hat den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 nebst Lagebericht pflichtgemäß geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. In der Vertreterversammlung vom 12. Mai 2009 wird über das Prüfungsergebnis berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss zum festzustellen und die Verwendung des Überschusses, entsprechend dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, zu beschließen. Außerdem beantragt der Aufsichtsrat, Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen. In diesem Jahr ist es dem Aufsichtsrat ein besonderes Bedürfnis, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Volksbank Tübingen für die gute und erfolgreiche Tätigkeit im äußerst schwierigen Bankenjahr 2008 ganz herzlich zu danken. Mit Ablauf der Vertreterversammlung am 12. Mai 2009 endet die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Herren Hans-Peter Heinzel, Friedrich Schneck, Dr. Tilmann Schreiner und Paul Trautwein. Die Herren Heinzel, Dr. Schreiner und Trautwein stellen sich erneut zur Wahl. Der Aufsichtsrat schlägt ihre Wiederwahl vor. Herr Schneck steht nach 12 Jahren Tätigkeit im Aufsichtsrat aus beruflichen Gründen nicht mehr für eine Kandidatur zur Verfügung. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei Herrn Schneck für seine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse der Volksbank Tübingen. Tübingen, im April 2009 Gerhard Breuninger Aufsichtsratsvorsitzender

12 10 Volksbank Tübingen Hans Georg Leute in den Ruhestand verabschiedet Fast ein Vierteljahrhundert hat Hans Georg Leute als Vorstandsvorsitzender der Volksbank Tübingen durch eine von vielen Veränderungen geprägte Zeit gelenkt. Nach einer Lehre zum Bankkaufmann sammelte Hans Georg Leute erste Berufserfahrung bei der Genossenschaftlichen Zentralbank Stuttgart, für die er dann ab 1974 in Ulm tätig war. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde ihm, im Alter von 31 Jahren, der Titel des Bankdirektors verliehen. Nach weiteren beruflichen Stationen und einem berufsbegleitenden Jura-Studium wurde er zum 1. Juli 1985 zum Vorsitzenden des Vorstandes der Volksbank Tübingen berufen. Zu einer seiner ersten Aufgaben zählte der Um- und Neubau des Gebäudes Herrenberger Straße 1 5, der heutigen Hauptstelle der Volksbank Tübingen. Die Kombination aus Neubau und denkmalgeschützten Elementen stellt auch 20 Jahre nach dem Bezug noch ein repräsentatives, aber nicht aufdringliches Bankgebäude dar. Die Volksbank Tübingen entwickelte Hans Georg Leute in den fast 25 Jahren seiner Tätigkeit zu einem in Tübingen anerkannten Institut mit modernem Zweigstellennetz, hoher technischer Ausstattung und höchst qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiter. Eine Bilanzsumme, die von 165 Mio. Euro im Jahre 1985 auf nun 420 Mio. Euro gestiegen ist, spricht für sich. Ein sicheres Gespür für kommende Veränderungen und der Mut zu Entscheidungen waren ausschlaggebend für die über viele Jahre positive Entwicklung der Volksbank Tübingen. Ebenso war und ist er in vielen Tübinger Institutionen und Vereinen ehrenamtlich tätig. In einer Feierstunde wurde Hans Georg Leute Anfang 2009 von Kunden, Mitarbeitern, Kollegen und Freunden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Für ihn, so sagte er bei seiner Verabschiedung, hat sich bei der Volksbank Tübingen ein Jugendtraum erfüllt nämlich einer Bank vorzustehen und diese zu führen. Mit den Worten Es war eine gute Zeit verabschiedete sich Herr Leute nach 24 Jahren Vorstandstätigkeit bei der Volksbank Tübingen. Über sein Engagement für die Volksbank Tübingen hinaus war Hans Georg Leute in zahlreichen Gremien tätig und vertrat die Interessen der Volksbank Tübingen wie auch der württembergischen Volksund Raiffeisenbanken.

13 Volksbank Tübingen 11 Thomas Peter Taubenberger neues Vorstandsmitglied Thomas Peter Taubenberger wurde vom Aufsichtsrat der Volksbank Tübingen mit Wirkung vom 1. Oktober 2008 zum Vorstandsmitglied bestellt. Bereits während des Studiums der Betriebswirtschaft an der Universität Tübingen sammelte Thomas Peter Taubenberger als Werkstudent bei der Landesgirokasse Stuttgart kundennah Praxiserfahrung. Im Anschluss an ein umfangreiches Traineeprogramm und vertiefender Ausbildung im Firmen- und Privatkundengeschäft wurde ihm bei der Kreissparkasse Böblingen früh die Verantwortung für eine große Filiale übertragen. Nach erfolgreicher Tätigkeit als Führungskraft und Erfahrung in der Firmenkundenbetreuung wechselte er 1999 in den genossenschaftlichen Bankensektor. In seiner Aufgabe als Prokurist und Bereichsleiter für das Zweigstellengeschäft und später auch für das bankweite Vertriebsmanagement wirkte er aktiv an der Neuausrichtung der Volksbanken im Raum Stuttgart mit. Im Dezember 2005 wurde Thomas Peter Taubenberger in den Vorstand der VR-Bank Stuttgart eg berufen. In dieser Funktion bereitete er die Fusion mit der Stuttgarter Volksbank AG vor und gestaltete engagiert die Struktur dieser großen Volksbank. Zuletzt war Thomas Peter Taubenberger als Prokurist und Bereichsleiter in der Stuttgarter Volksbank für 17 Filialen und über 100 Mitarbeiter verantwortlich. Berufsbegleitend studierte Thomas Peter Taubenberger Wirtschafts- und Arbeitsrecht und schloss 2008 sein Masterstudium in Arbeits- und Organisationspsychologie erfolgreich ab. Entsprechend seiner bisherigen beruflichen Erfahrung wird sich Thomas Peter Taubenberger als Vorstandsmitglied hauptsächlich der zukunftsorientierten Weiterentwicklung der Zweigstellen inklusive Online-Banking sowie dem Kompetenzzentrum Immobilien widmen. Thomas Peter Taubenberger stammt aus Weil im Schönbuch, ist 40 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern.

14 12 Volksbank Tübingen Veranstaltungskalender 2008 Konjunktur- und Kapitalmarktforum 2008 Direktor Klaus Holschuh, Chef-Volkswirt DZ Bank AG 10. Januar 2008 Unser Referent, Direktor Klaus Holschuh, Leiter des Bereiches Research und Volkswirtschaft bei der DZ Bank AG in Frankfurt, hat auch in diesem Jahr in anschaulicher und verständlicher Weise einen Ausblick auf die Entwicklung der Wirtschafts- und Finanzmärkte 2008 gegeben. Mitgliederveranstaltungen in Pfrondorf und Weilheim Informationen zur Abgeltungsteuer April 2008 und 15. April 2008 Mit seinem umfassenden Wissen und seinem ansteckenden Aktionismus hat Herr Christoph Benedix, Steuerberater des Württembergischen Genossenschaftsverbandes Stuttgart, unseren Mitgliedern und Kunden die wichtigen Änderungen der Abgeltungsteuer erläutert. Mit kabarettistischem Zauber wurde der zweite Teil des Abends umrahmt. Heinrich Del Core alias Heini Öxle unterhält sein Publikum mit einer Mischung aus Zauberei, Comedy und Kabarett. Sprachwitz und eine augenzwinkernde Show gehören zu den Zutaten, mit denen er sein Lachmuskel-Training würzt. Sein schwäbisch-magisches Kabarett und sein schlitzohriger Charme haben unsere Kunden begeistert. Die Eintrittsgelder kamen als Spende dem Musikverein Pfrondorf, dem Förderverein der Grundschule Pfrondorf, dem Kinderhaus Weilheim und dem Förderverein der Grundschule Weilheim zugute.

15 Volksbank Tübingen 13 Veranstaltungskalender 2008 Ausstellungseröffnung Hans Joachim Madaus Der Form und Farbe Spur April 2008 Ausstellung 20. April bis 16. Mai Die Ausstellung von Bildern und Skulpturen zeigte einen Querschnitt aus allen Schaffensperioden des Künstlers anlässlich seines 65. Geburtstages. Herr Madaus schätzt die zyklische Bearbeitung eines Themas. Zur Ausstellungseröffnung durften wir viele Gäste und Gönner des Künstlers in einem vollen Volksbank- Haus begrüßen. Gewinner Börsenspiel 6. Juni 2008 Das Börsenspiel ist ein echtes Realtime-Wertpapiertraining, das sich an junge Menschen richtet. Diese werden live und spielerisch an die Gesetze von Wirtschaft und Politik herangeführt mit dem Ziel, ökonomische Entscheidungen sachkundig und verantwortungsbewusst zu treffen sowie aktiv am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Leben teilzunehmen. Vom 3. Dezember 2007 bis 23. Februar 2008 kämpften 42 Teams um den Titel beim Börsenspiel. Das Gewinnerteam vom Kepler-Gymnasium Tübingen besuchte mit der Klasse die Frankfurter Wertpapierbörse und die DZ Bank AG, Frankfurt.

16 14 Volksbank Tübingen Veranstaltungskalender 2008 VR-Mobil VR Gewinnsparen 17. Juli 2008 Soziale Einrichtungen überall in Württemberg können sich freuen: Ihre verantwortungsvolle Arbeit wird ein bisschen leichter, weil am 17. Juli Fahrzeuge an soziale Einrichtungen gespendet wurden. Möglich gemacht haben diese Spende rund Kunden der württembergischen Volksbanken Raiffeisenbanken, indem sie jeden Monat bei ihrer Bank insgesamt Lose des Gewinnspar-Vereins erwerben. In Tübingen wurde ein Fahrzeug an die Katholische Sozialstation übergeben. Audi TT-Roadster-Show 2008 VR-Gewinnsparen Der Dauerauftrag für Ihr Glück 15. bis 19. September 2008 Monat für Monat sind Sie mit dabei, wenn zahlreiche Geldgewinne verlost werden. Zusätzlich wurden jeden Monat zwei Audi TT Roadster und drei Audi A4 verlost. Einen ersten Eindruck konnten sich alle Interessierten im September machen, als der Audi TT Roadster bei unseren Geschäftsstellen zu Gast war. Sommerferienprogramm 2008 August 2008 Schnuppernachmittag in einer Bank. Voller Interesse verfolgten die Kinder die Ausführungen bei der Besichtigung vor und hinter den Kulissen der Bank. Auch der Besuch beim Chef durfte nicht fehlen. Nach einer kleinen Erfrischung und einem Informationsfilm konnte man einen Bänker mal so richtig ausfragen.

17 Volksbank Tübingen 15 Veranstaltungskalender 2008 Kunden- und Mitglieder-Ausflug zur Landesgartenschau nach Neu-Ulm, 16. Juli 2008 Ganz schön Blume! hieß es auf der Landesgartenschau in Neu-Ulm. Genießen konnten wir ein Gartenfestival voller Lebensfreude, Informationen, Kultur, Sport und Spaß. Nach einer interessanten Führung durch die Gartenschau und einem sommerlichen Buffet konnte man sich nach Lust und Laune in den Bereichen der Landesgartenschau und den beiden Donaustädten Ulm und Neu-Ulm treiben lassen. TÜBINGER BRIEFGESCHICHTEN Ausstellungseröffnung Briefmarkensammlerverein Tübinger Briefgeschichten von der Postkutsche zur 4. November bis 5. Dezember 2008 Eine Briefmarke flüstert, ein Brief erzählt eine Geschichte. Erst Marken, Adresse, Stempel und Art der Beförderung zusammen machen den Brief zum historischen Dokument. Der Briefmarkensammlerverein Tübingen e.v. zeigte mit dieser Ausstellung aus Anlass seines 90-jährigen Bestehens, wie sich der Briefverkehr von Tübingen in alle Welt von 1573 bis heute entwickelt hat. Herr Max Häfner, Sammler und Mitglied des Briefmarkensammlervereins Tübingen, führte mit viel Sachverstand und ansteckendem Interesse in die Ausstellung ein. 4. November - 5. Dezember Nac tübinger.briefgeschichten@volksbank.de Von der Postkutsche zur An Betreff: 4. November - 5. Dezember 2008 Preisverleihung Jugendbuchwoche 2008 Ausstellungseröffnung Malwettbewerb 21. bis 24. Oktober 2008 Hier spielt die Musik war das Motto des diesjährigen Mal- und Schreibwettbewerbs anlässlich der Jugendbuchwoche in Tübingen. Es wurde nicht nur gemalt und geschrieben, sondern auch komponiert.

18 16 Volksbank Tübingen 1. Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008 Geschäftsjahr Vorjahr Aktiva EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,97 (14.293) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,93 (80.476) Kommunalkredite ,36 (4.992) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,71 (6.080) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,12 (61.853) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (447) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,65 (709) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (280) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,18 51 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,15 40 darunter: Treuhandkredite ,15 (40) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

19 Volksbank Tübingen 17 Geschäftsjahr Vorjahr Passiva EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 3.524,03 4 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,61 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,15 40 darunter: Treuhandkredite ,15 (40) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0, c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

20 18 Volksbank Tübingen 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinsl. Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinsl. Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,95 (154) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 368, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 368, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 240, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0, Bilanzgewinn , Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk für den vollständigen Jahresabschluss wurde vom Württembergischen Genossenschaftsverband Raiffeisen/Schulze-Delitzsch e. V., Stuttgart erteilt. Er wird im Bundesanzeiger sowie beim Amtsgericht Stuttgart (Genossenschaftsregister) offengelegt.

21 Volksbank Tübingen 19 Langjährige Mitglieder 60-jähriges Jubiläum Hugo Brennenstuhl GmbH u. Co. KG, Tübingen-Pfrondorf Ernst Künstle, Tübingen-Pfrondorf Fa. F.X. Marquardt, Tübingen Autohaus Seeger GmbH u. Co. KG, Tübingen 50-jähriges Jubiläum Siegfried Braun, Dusslingen Gustav Breitmaier, Ammerbuch Otto Füger, Tübingen-Lustnau Alfred Geiger, Tübingen Ilse Greising, Tübingen Otto Häussler, Tübingen-Pfrondorf Marianne Hamann, Tübingen Stefan Hartmann, Tübingen-Hirschau Hermann Hartmaier jun., Tübingen Gerhard Junger, Tübingen-Weilheim Meta Koslowski, Uhldingen-Mühlh. Willi Kuttler, Tübingen-Pfrondorf Erich Lorenz, Tübingen-Pfrondorf Hedwig Ludwig, Tübingen Möck GmbH u. Co., Tübingen Müller und Bass Druckerei, Tübingen Perfect Reinigung, Tübingen-Derendingen Helene Rösch-Hebsacker, Tübingen Wilhelm Röthenbach, Tübingen-Pfrondorf Herbert Sautter, Tübingen-Weilheim Hermann Schaal, Tübingen-Pfrondorf Hans Schaible, Dusslingen Werner Schneck, Rüdesheim/Rhein Manfred Seyboldt, Tübingen-Hagelloch Gerhard Sinner, Tübingen Hans Sinner, Tübingen-Pfrondorf 40-jähriges Jubiläum Heinz Karl Adam, Tübingen Dr. Heinrich Auer, Tübingen Hubert Banek, Rottenburg Werner Barth, Tübingen-Bühl Eugen Bauer, Tübingen-Pfrondorf Hans Bauer, Tübingen-Hirschau Rainer Bauer, Tübingen-Lustnau Rolf Betz, Gomaringen Dr. Kathrin Boehme, Tübingen Heinz Bökle, Tübingen-Derendingen Walter Bopp, Tübingen-Pfrondorf Friedrich Braun, Tübingen-Weilheim Eugen Brodbeck, Tübingen Walter Brüssel, Nehren Kurt Dreher, Tübingen Burkhard Drephal, Tübingen-Derendingen Heinrich Düren, Tübingen Erich Endress, Tübingen-Hirschau Prof. Wolfgang Engelmann, Tübingen-Hagelloch Renato Fait, Tübingen Finkbeiner Dreikönig GmbH u. Co., Freudenstadt Margarete Frieseke, Tübingen Heinz Fritz, Tübingen-Hagelloch Willy Fritz, Tübingen-Hagelloch Berta Gammerdinger, Ammerbuch Rudolf Härle, Tübingen Erwin Hartmann, Rottenburg Dieter Haug, Tübingen-Hirschau Rolf Hess, Tübingen Brigitte Hoffschild, Tübingen Karl-Friedrich Hornung, Dusslingen Jörg Hoss, Kusterdingen Christine Hoss-Fausel, Tübingen-Pfrondorf Erich Huber, Tübingen Günter Huber, Tübingen-Bebenhausen Jürgen Karwei, Rottenburg Heinz Kehrer, Kirchentellinsfurt Walter Kehrer, Tübingen Inge Kiess, Tübingen-Weilheim Manfred Kimmig, Kirchentellinsfurt Jakob Kocher GmbH, Omnibusverkehr Tübingen Karl Kress, Tübingen-Lustnau Alfred Kunze, Tübingen Herbert Lehnert, Tübingen Herbert Lieb, München Georg Loch, Tübingen-Lustnau Heinz Lossa, Tübingen Hans Günter Lukas, Tübingen Kurt Maier, Mössingen Walter Maier, Bodelshausen Hedi Merz, Tübingen-Lustnau Fritz Metzger, Tübingen-Lustnau Herbert Motzer, Tübingen-Hagelloch Werner Neu, Tübingen Alfred Novak, Stuttgart Wilhelm Pflumm, Tübingen-Weilheim Manfred Pissors, Tübingen-Hagelloch Eberhard Reihle, Tübingen-Lustnau Dr. Hartmut Sautter, Tübingen-Pfrondorf Walter Schaal, Tübingen-Lustnau Dr. Gerhard Schäller, Bad Liebenzell Emil Schneck, Tübingen-Hagelloch Erwin Schneck, Tübingen-Hagelloch Karl-Otto Schott, Bad Homburg v.d.höhe Erwin Schramm, Tübingen-Derendingen Prof. Friedrich Seelig, Dettenhausen Friedrich Seeliger, Tübingen-Bühl Helmut Staigle, Tübingen-Lustnau Klaus-Dieter Teutschbein, Ammerbuch Günter Thomä, Tübingen-Weilheim Gertrud Trautmann, Tübingen-Weilheim Gottlob Trautmann, Tübingen-Weilheim Christel Uldrian, Nehren Franziska Voigt, Tübingen August Walker, Tübingen-Pfrondorf Hermann Walker, Tübingen-Pfrondorf Fritz Walter, Tübingen-Lustnau Werner Weidle, Tübingen Kurt Wiech, Tübingen-Hagelloch Karl-Heinz Willutzki, Ammerbuch Irene Winter, Reutlingen Gerhard Wizemann, Tübingen-Lustnau

22 20 Volksbank Tübingen Bürger-Energie Tübingen eg Wir alle kennen die Nachrichten: weltweiter Klimawandel, Anstieg der Erdtemperatur, Treibhausgase, Kyoto-Protokoll, die Berichte des Weltklimarates der UN (IPCC). Maßnahmen gegen den Klimawandel sind dringend erforderlich. Nachhaltigkeit bei der Energieerzeugung spielt dabei eine wesentliche Rolle. Energie so gewinnen, dass die Natur nicht geschädigt wird und der Strom sowie Wärme bezahlbar bleiben, sind die großen Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft. Engagement bündeln Nicht über den Klimawandel debattieren, sondern praktisch handeln, ist die Devise der Bürger-Energie Tübingen eg. Der Klimaschutz liegt vielen Menschen am Herzen, doch nur wenige haben eine geeignete Immobilie, auf der sich Photovoltaikanlagen installieren lassen. Anderen fehlen die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen, die für den Betrieb größerer Anlagen erforderlich sind. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Diesem Leitsatz des Genossenschaftspioniers Friedrich Wilhelm Raiffeisen fühlt sich die Volksbank Tübingen noch heute verpflichtet. Deshalb haben wir uns mit den Stadtwerken Tübingen einen starken Partner gesucht, um mit der gemeinsamen Gründung einer Genossenschaft die Basis für die lokale Selbsthilfe zu schaffen. Wir bieten damit den Bürgern in Tübingen und Ammerbuch die Möglichkeit, sich an einer Bürger-Genossenschaft zu beteiligen, um mit der umweltfreundlichen, klimaschonenden Stromerzeugung die Energiezukunft mit zu gestalten. Ziele der Genossenschaft Die Bürger-Energie Tübingen eg initiiert Projekte zur Erzeugung erneuerbarer Energien, primär auf lokaler Ebene, und führt diese durch. Der Schwerpunkt der Genossenschaft ist das Betreiben von Photovoltaikanlagen. Die Eignung der Dachflächen wird von Sachverständigen geprüft. Für die Überlassung der Dachflächen für einen Zeitraum von 20 Jahren wird an die Vermieter eine Pacht gezahlt. Neben Dächern kommunaler Gebäude, besteht auch die Möglichkeit, Flächen von landwirtschaftlichen Betrieben, von mittelständischen Unternehmen oder anderen Institutionen (z.b. kirchlichen Einrichtungen), aber auch von privaten Gebäuden einzubeziehen. Das Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien gibt der Genossenschaft Planungssicherheit bezüglich der Einspeisevergütung im Jahr der Inbetriebnahme und den kommenden 20 Betriebsjahren. Neben dem wichtigen Beitrag zum Klimaschutz sollen dadurch für die Einlagen saubere Zinsen erwirtschaftet werden. Darüber hinaus kann die Genossenschaft als aktiv am Markt tätiges Unternehmen in Zukunft auch auf weiteren Feldern der regenerativen Energiegewinnung und der Beratung der Mitglieder tätig werden. Vorteile einer Mitgliedschaft auf einen Blick Mitglieder engagieren sich über die Bürger-Energie Tübingen eg einfach und unkompliziert für den Umwelt- und Klimaschutz Mitglieder können die Energiezukunft in Tübingen mitgestalten Mitglieder leisten mit ihrer Einlage einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region und erhalten zudem eine saubere Verzinsung Mitglieder handeln lokal und denken global Mitglieder helfen, die CO 2 -Emissionen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren Optimierte Wirtschaftlichkeit und Risikostreuung durch den Betrieb mehrerer Anlagen Wirtschaftsprüfung durch den Genossenschaftsverband Die Bürger-Energie Tübingen eg erreicht für ihre Mitglieder Vorteile bei Leistungen und Angeboten Bündelung von Know-how und fachliche Unterstützung durch Sachverständige bei der Projektrealisierung Falls die Bürger-Energie Genossenschaft Ihr Interesse geweckt hat, sprechen Sie uns an. Nehmen Sie Kontakt zur Volksbank Tübingen auf! Volksbank Tübingen eg Herrenberger Straße Tübingen Telefon: (07071) Telefax: (07071) buerger.energie@volksbank-tuebingen.de

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