Politische Gemeinde. Wäldi
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- Nicole Albrecht
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1 Politische Gemeinde Wäldi Friedhof- und Bestattungsreglement Inhalt Seite I. GESETZLICHE GRUNDLAGE, ORGANISATION, VERWALTUNG 2 II. BESTATTUNGSORDNUNG 3 III. FRIEDHOFORDNUNG 5 IV. SCHLUSSBESTIMMUNGEN 7-1-
2 I. GESETZLICHE GRUNDLAGE, ORGANISATION, VERWALTUNG Art. 1 Gesetzliche Grundlage Gestützt auf 36 des Gesundheitsgesetzes des Kantons Thurgau vom 5. Juni 1985 und die eidgenössische Zivilstandsordnung mit den kantonalen Ergänzungen, erlassen die Politische Gemeinde Wäldi, die Kirchgemeinden Lipperswil und Wäldi das nachstehende Bestattungs- und Friedhofreglement. Art. 2 Eigentumsverhältnisse / Nutzungsrechte 1. Die Friedhofanlage Parzelle Nr. 602 und alle damit verbundenen Anlagen und Installationen sind Eigentum der Evangelischen Kirchgemeinde Lipperswil. 2. Die Friedhofanlage Parzelle Nr und alle damit verbundenen Anlagen und Installationen sind Eigentum der Evangelischen Kirchgemeinde Wäldi. Das Bestattungswesen ist Sache der Politischen Gemeinde Wäldi. Sie besitzt das unentgeltliche Nutzungsrecht an den beiden Friedhofanlagen. Art. 3 Unterhalt der Anlagen Die Kosten des allgemeinen Unterhalts der Friedhofanlagen gehen grundsätzlich zu Lasten der Politischen Gemeinde. Sanierungen und andere bauliche Massnahmen werden in Absprache mit dem Gemeinderat und der jeweiligen Kirchgemeinde vorgenommen. Für die Bestattung von Verstorbenen, mit Wohnsitz ausserhalb der Politischen Gemeinde Wäldi, wird den jeweiligen Wohnortsgemeinden Rechnung gestellt. Art. 4 Nutzungsrecht Auf den Friedhöfen Lipperswil und Wäldi werden bestattet: 1. Die verstorbenen Einwohner der Politischen Gemeinde Wäldi, bezw. der evangelischen Kirchgemeinden Lipperswil und Wäldi. 2. Die verstorbenen Einwohner der Politischen Gemeinde Wäldi, die einer anderen Konfession und Religion angehören sowie Konfessionslose, zu deren Bestattung die Politische Gemeinde Wäldi verpflichtet ist. 3. In der Gemeinde Verstorbene ohne festen Wohnsitz oder ohne Rücktransportgewähr. 4. Andere Verstorbene, bei denen dazu ein besonderer Grund vorliegt. Über die Zulässigkeit entscheidet der Friedhofvorsteher nach Rücksprache mit der zuständigen Kirchenvorsteherschaft. -2-
3 Art. 5 Friedhofkommission Die Friedhofkommission setzt sich wie folgt zusammen: - Gemeindeammann (Vorsitz) - Friedhofvorsteher - Kirchenpräsident Lipperswil - Kirchenpräsident Wäldi - Pfarrer Die Friedhofkommission ist zuständig für Weisungen und Verfügungen in ausserordentlichen Fällen. Art. 6 Friedhofvorsteher Der Friedhofvorsteher wird vom Gemeinderat der Politischen Gemeinde Wäldi nach Rücksprache mit den Kirchenvorsteherschaften gewählt. Er leitet das Friedhofvorsteheramt und hat insbesondere folgende Aufgaben: 1. Vorbereiten der Bestattungen gemäss Angaben des Zivilstandsamtes; 2. Festlegung der Bestattungsart und zeit im Einvernehmen mit den Angehörigen und in Zusammenarbeit mit den zuständigen Geistlichen und Funktionären; 3. Den Zeitpunkt des Einsargens und der Überführung des Leichnams in die Aufbewahrungsräume respektive ins Krematorium; 4. Bekanntgabe der Mehrkosten bei Sonderwünschen; 5. Führen der Beisetzungs- und Gräberkontrolle. Der Friedhofvorsteher informiert die von der Bestattung betroffenen Stellen unverzüglich. Art. 7 Totengräber Der Totengräber wird vom Gemeinderat der Politischen Gemeinde Wäldi gewählt und führt die Anordnungen des Friedhofvorstehers aus. Art. 8 Besoldungen Die Besoldung und Entschädigung der Funktionäre im Bestattungswesen wird durch den Gemeinderat festgelegt. Art. 9 Rechnungswesen Das Rechnungswesen über alle Bestattungen wird durch die Politische Gemeinde Wäldi erledigt
4 II. BESTATTUNGSORDNUNG Art. 10 Veröffentlichung Todesanzeige Die ärztliche Todesbescheinigung ist bei allen Todesfällen durch die Angehörigen zu beschaffen. Das Zivilstandsamt veröffentlicht in der Regel vor der Bestattung die Personalien des Verstorbenen, sowie Ort und Zeit der Abdankung in den Publikationsorganen. Auf Wunsch der Angehörigen kann die Veröffentlichung erst nach der Bestattung erfolgen. Art. 11 Einsargung Der Friedhofvorsteher veranlasst die Einsargung des Verstorbenen. Diese darf erst nach der ärztlichen Feststellung des Todes vollzogen werden. Art. 12 Transporte / Aufbahrungsräumlichkeiten Für Leichentransporte sind nur Fahrzeuge zu verwenden, die eigens zu diesem Zweck eingerichtet sind. Der Gemeinderat schliesst mit Dritten Verträge über das Einsargen, den Transportdienst, Lieferung von Särgen und Aufbahrungsräumlichkeiten ab. Art. 13 Bestattungsfrist Die Verstorbenen dürfen nicht früher als 48 Stunden nach dem Tode beerdigt werden. Vorbehalten bleiben abweichende Anordnungen des Bezirksamtes. Art. 14 Bestattungsart Die Feuerbestattung erfolgt, sofern der Verstorbene oder die nächsten Angehörigen nicht ausdrücklich Erdbestattung verlangen. Die Bestattung erfolgt ausschliesslich nach dem Belegungsplan. Art. 15 Bestattungstermin Abdankungen und Beerdigungen finden werktags normalerweise um Uhr statt. Urnenbeisetzungen und Abdankungen können in besonderen Fällen zu einem anderen Zeitpunkt erfolgen. Art. 16 Bestattungsort Auf den Friedhöfen Lipperswil und Wäldi werden bestattet: 1. Die verstorbenen Einwohner der Politischen Gemeinde Wäldi, bezw. der Kirchgemeinden Lipperswil und Wäldi. Auf Wunsch des Verstorbenen oder dessen Angehörigen können katholische Einwohner auf einem der beiden Friedhöfe beigesetzt werden; 2. In der Gemeinde Verstorbene ohne festen Wohnsitz oder ohne Rücktransportgewähr; -4-
5 3. Andere Verstorbene, bei denen dazu ein besonderer Grund vorliegt. Über die Zulässigkeit entscheidet der Friedhofvorsteher nach Rücksprache mit der zuständigen Kirchenvorsteherschaft. Art. 17 Bestattungskosten 1. Für die in der Politischen Gemeinde Wäldi wohnhaft gewesenen Personen sind beide Bestattungsarten unentgeltlich. Den Hinterbliebenen werden folgende Kostenanteile in Rechnung gestellt: - aussergewöhnliche Sarganfertigungen; - Bestattungs- und Abdankungskosten, die das übliche Mass überschreiten. 2. Für die Bestattung eines Verstorbenen ohne Wohnsitz in der Gemeinde wird für den Grabplatz eine einmalige Gebühr erhoben. Diese beträgt: - Erwachsenengrab Fr Kinder- und Urnengrab Fr Beisetzung jeder weiteren Urne in ein bestehendes Grab Fr für einen Platz im Gemeinschaftsgrab Fr Wird der Verstorbene auswärts bestattet, so übernimmt die Gemeinde nur jene Kosten, die bei der Bestattung auf einem Friedhof in der Gemeinde entstanden wären. III. FRIEDHOFORDNUNG Art. 18 Pietät Der Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung Art. 19 Zugang / Aufsicht Der Friedhof ist für jedermann zugänglich. Das Mitführen von Tieren im Friedhof ist untersagt. Art. 20 Feiern und Veranstaltungen Besondere Feiern und Veranstaltungen bedürfen einer Bewilligung der zuständigen Kirchenvorsteherschaft. Art. 21 Bepflanzung / Unterhalt 1. Die Bepflanzung und der Unterhalt ist Sache der Angehörigen. Vernachlässigte Gräber werden zu Lasten der Angehörigen unterhalten. 2. Gross- und schnellwüchsige Pflanzen, welche die Nachbargräber oder das Gehen auf den Wegen stören, sind nicht zulässig. Die maximale Höhe der Pflanzen auf den Gräbern beträgt 60 cm. Das Gesamtbild störende, aufdringliche Pflanzen und unüblicher Grabschmuck sind zu unterlassen. -5-
6 Art. 22 Anlagen und Einteilung der Gräber a) Erdbestattungsgräber für Erwachsene b) Erdbestattungsgräber für Kinder c) Urnengräber d) Urnengemeinschaftsgrab Im Gemeinschaftsgrab werden nur Öko-Urnen zugelassen. Die einmaligen Kosten im Gemeinschaftsgrab für den Unterhalt betragen Fr Die Beschriftung im Gemeinschaftsgrab beträgt Fr Art. 23 Grabmale für den Friedhof Wäldi 1. Die Gestaltung der Grabmale untersteht der Kontrolle der Kirchenvorsteherschaft Wäldi. Es ist nur ein einheitliches Grabkreuz mit einer Porzellantafel und Grabeinfassung zugelassen. 2. Die Kirchenvorsteherschaft ist auch zuständig für das Besorgen und Setzen der Grabzeichen. Die Kosten hierfür werden den Angehörigen in Rechnung gestellt. 3. Die Einfassung der Gräber entlang der Längs- und Seitenwege wird durch die Politische Gemeinde besorgt. Art. 24 Grabmale für den Friedhof Lipperswil 1. Die Grabmale sollen sich harmonisch in die Friedhofanlage einfügen. Es sind nur diejenigen Grabzeichen und Grabmaländerungen zulässig, welche von der Kirchenvorsteherschaft Lipperswil genehmigt worden sind. Die Entwürfe für die Grabmale sind der Kirchenvorsteherschaft zur Genehmigung vorzulegen. 2. Für die Grabmale gelten folgende Höchstmasse: a) für Erwachsenengräbern 90 x 45 cm b) für Kindergräber 70 x 40 cm c) für Urnengräber 80 x 42 cm d) Bei Holzkreuzen darf der Sockel den Boden höchstens um 5 cm überragen Bei den Urnengräbern sind Grabplatten (Liegeplatten) gestattet, sofern sie aus demselben Material wie die Grabsteine sind und die Masse von 50 x 40 cm haben. Sie sind auf der Höhe der Grabsteine leicht schräg anzubringen. 3. Die Grabdenkmäler dürfen frühestens 6 Monate nach erfolgter Bestattung gesetzt werden. Die Kosten sind von den Angehörigen zu tragen. 4. Die Einfassung der Gräber entlang der Längs- und Seitenwege wird durch die Politische Gemeinde besorgt
7 Art. 25 Grabesruhe 1. Die Ruhezeit beträgt für Erdbestattungen 25 Jahre. 2. Bei Urnenbestattung beträgt die Ruhezeit 15 Jahre. Durch die Beisetzung von Urnen in bestehende Gräber wird die ursprüngliche Grabesruhe nicht verlängert. Art. 26 Grabräumung Nach Ablauf der Ruhezeit wird von der zuständigen Kirchenvorstehrschaft die Räumung entsprechend angeordnet. Angehörige, deren Adresse bekannt ist, werden schriftlich benachrichtigt. Art. 27 Haftung Die Politische Gemeinde sowie die Kirchgemeinden übernehmen keine Haftung für Schäden, die an Grabmalen und Pflanzungen durch Zerfall, Witterungseinflüsse oder durch widerrechtliche Handlungen von Drittpersonen verursacht werden. IV. SCHLUSSBESTIMMUNGEN Art. 28 Änderung Die Revision des Bestattungs- und Friedhofreglements kann jederzeit mit Zustimmung der Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Wäldi und den Kirchenvorsteherschaften der evangelischen Kirchgemeinden Lipperswil und Wäldi beschlossen werden. Art. 29 Inkraftsetzung Das Friedhof- und Bestattungsreglement tritt nach Annahme durch die Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Wäldi und den Beschlüssen der Kirchenvorsteherschaften Lipperswil und Wäldi auf den 1. Januar 2004 in Kraft und ersetzt das bisherige Reglement über das Friedhof- und Bestattungswesen vom 20. April 2001 der Politischen Gemeinde Wäldi. Von der Gemeindeversammlung genehmigt am 28. November 2003 Für die Politische Gemeinde Der Gemeindeammann Die Gemeinderatsschreiberin K. Möckli E. Odermatt -7-
8 Von der Kirchenvorsteherschaft Lipperswil genehmigt am Für die Kirchgemeinde Lipperswil Der Präsident Hansruedi Siegrist Die Aktuarin Heidi Vetsch Von der Kirchenvorsteherschaft Wäldi genehmigt am Für die Kirchgemeinde Wäldi Der Präsident Ueli Götsch Die Aktuarin Lisa Bartoldi Schenk - 8 -
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