Messbericht über Luftschadstoffmessungen
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- Gotthilf Neumann
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1 Bayerisches Landesamt für Umwelt Az /2017 Messbericht über Luftschadstoffmessungen in Coburg Berichtszeitraum: bis Messpunkt: Stadt Coburg, Ortsteil Bertelsdorf
2 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Angaben zum Messort 4 3 Luftschadstoffe Bewertungsgrundlagen Schwefeldioxid Stickstoffdioxid Feinstaub (PM 10 ) Kohlenmonoxid Ozon Messung von Luftschadstoffen 8 4 Messergebnisse Schwefeldioxid Stickstoffdioxid Feinstaub (PM 10 ) Kohlenmonoxid Ozon 13 5 Zusammenfassung 13 6 Anhang Tagesmittelwerte Schwefeldioxid Tagesmittelwerte Stickstoffdioxid Tagesmittelwerte Feinstaub (PM 10 ) Tagesmittelwerte Kohlenmonoxid Tagesmittelwerte Ozon 20 7 Diagramme Stickstoffdioxid Verläufe Tagesmittelwerte Stickstoffdioxid Mittlerer Tagesgang Stickstoffdioxid Korrelationsberechnung Feinstaub (PM 10 ) Verläufe Tagesmittelwerte Feinstaub (PM 10 ) Korrelationsberechnung Schwefeldioxid Verläufe Tagesmittelwerte Schwefeldioxid Mittlerer Tagesgang Ozon Verläufe Tagesmittelwerte Ozon Mittlerer Tagesgang Ozon Verläufe 8-Stunden-Gleitmittelwerte Windrichtungsverteilung 27 2 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
3 1 Allgemeines Die Stadt Coburg hat aufgrund von Bürgerbeschwerden aus dem Ortsteil Bertelsdorf über vorkommende Geruchsbelästigungen das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) um Luftschadstoffmessungen gebeten. In Zusammenarbeit mit der Stadt wurden zur Ergänzung der lokalen Repräsentativität des Lufthygienischen Landesüberwachungssystems Bayern (LÜB) von bis Messungen mit der Mobilen in der Stadt Coburg, Ortsteil Bertelsdorf durchgeführt. Die Stadt Coburg liegt im Itzgrund, dem hügeligen Übergang von Thüringer- und Frankenwald im Norden und Osten sowie den Haßbergen im Westen und Süden. Der Messort befindet sich im Norden der Stadt Coburg am Westrand des Ortsteiles Bertelsdorf auf der Bertelsdorfer Höhe, ca. 30 Höhenmeter oberhalb der Stadt Coburg. Der Messort liegt in einem Wohngebiet, das Umfeld ist sehr ländlich geprägt. Die Bundesautobahn BAB 73 von Nürnberg nach Suhl verläuft in ca. 410 m Entfernung in nordöstlicher Richtung vom Messort. Generell verläuft die BAB 73 in Nord-Süd-Richtung, beschreibt jedoch in etwa auf Höhe des Ortsteiles Bertelsdorf ein Knick nach Osten, zur Umfahrung der Stadt Coburg. Die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke (DTV) der BAB 73 beträgt hier Kfz/24h bei einem Anteil schwerer Nutzfahrzeuge von 1731 Lkw/24h. Aus Richtung Süden kommt die Bundesstraße B 4 und mündet östlich des Messortes in ca. 1,2 km Entfernung in die BAB 73. Die DTV beträgt zwischen und Kfz/24h bei einem Anteil schwerer Nutzfahrzeuge zwischen 811 und 997 Lkw/24h (DTV-Angaben entnommen aus der Straßenverkehrszählung 2010 Verkehrsmengen-Atlas Bayern, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern). Westlich, in ca. 400 m Entfernung vom Messort beginnt das Gewerbegebiet Bertelsdorf. Die Messwerte der Mobilen werden mit denen benachbarter Stationen verglichen. Es werden die Daten folgender LÜB-en herangezogen: Coburg 290 m ünn, ca. 3 km südlich des Standortes der Mobilen (Station ist nur mit Kohlenmonoxid-Messgerät bestückt) Bamberg 188 m ünn, ca. 44 km südlich des Standortes der Mobilen (für die Komponenten Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM 10 )) Kulmbach 306 m ünn, ca. 40 km südöstlich des Standortes der Mobilen (für die Komponenten Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM 10 )) Hof 525 m ünn, ca. 67 km östlich des Standortes der Mobilen (für die Komponenten Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Ozon) Bayerisches Landesamt für Umwelt
4 2 Angaben zum Messstandort In der folgenden Übersichtskarte ist der Standort der Mobilen am nördlichen Ortsrand von Coburg/Bertelsdorf eingezeichnet. Mobile Bild 1: Lageplan des Messstandortes der Mobilen in der Coburg, Ortsteil Bertelsdorf (Karte aus Bayern-Atlas) 4 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
5 Mobile Bild 2: Luftbild des Messstandortes der Mobilen am Ortsrand von Bertelsdorf (aus Bayern-Atlas) Bayerisches Landesamt für Umwelt
6 Bild 3: Messstandort der Mobilen am Rand des Ortsteiles Bertelsdorf (Blickrichtung West) (Foto: LfU) In Tabelle 1 sind detaillierte Informationen zum Messstandort zusammenfassend dargestellt. Tab. 1: Detailinformationen zum Messstandort. Bundesland / Regierungsbezirk: Bayern / Oberfranken Straße: Am Heiligersgrund PLZ Ort: Coburg Rechtswert Hochwert Art der Station: Städtischer Hintergrund Höhe über Normalnull: 320 m 6 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
7 3 Luftschadstoffe 3.1 Bewertungsgrundlagen Tab. 2: Immissionsgrenz- und -ziel- bzw. Informationswerte der am Standort der Mobilen bzw. an den Standorten der LÜB-Vergleichsstationen Coburg, Bamberg, Kulmbach und Hof gemessenen Luftschadstoffe der 39. Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV). Schadstoff Grenzwert Zeitbezug Zulässige Anzahl von Überschreitungen der SMW, TMW und 8h-MW im Kalenderjahr Schwefeldioxid (SO 2 ) 125 μg/m³ 350 μg/m³ Tagesmittelwert (TMW) Stundenmittelwert (SMW) 3 24 Stickstoffdioxid (NO 2 ) Feinstaub (PM 10 ) 40 μg/m³ 200 μg/m³ 40 μg/m³ 50 μg/m³ Jahresmittelwert Stundenmittelwert (SMW) 18 Jahresmittelwert Tagesmittelwert (TMW) 35 Kohlenmonoxid (CO) 10 mg/m 3 8-Stundenmittelwert (8h-MW) 10 Ozon 120 μg/m³ 8-Stundenmittelwert (8h-MW) 25 (O 3 ) 180 μg/m³ Stundenmittelwert (SMW) 3.2 Schwefeldioxid Schwefeldioxid ist ein farbloses, stechend riechendes und sauer schmeckendes giftiges Gas. Es ist sehr gut wasserlöslich und bildet mit Wasser in sehr geringem Maße Schweflige Säure. Es entsteht vor allem bei der Verbrennung von schwefelhaltigen fossilen Brennstoffen insbesondere bei der Verbrennung von Braunkohle. Schwefeldioxid reizt beim Menschen die Schleimhäute und kann zu Augenreizungen sowie Atemwegsproblemen führen. Schwefeldioxid kann ebenso Pflanzen schädigen und die Versauerung von Böden und Gewässern bewirken. 3.3 Stickstoffdioxid Stickstoffdioxid (NO 2 ) ist ein rotbraunes, stark giftiges, stechend riechendes Gas, das stark oxidierend (korrosiv) wirkt und hauptsächlich aus Verbrennungsprozessen stammt. Für den Menschen ist vor allem die Aufnahme über die Atemwege von Bedeutung. NO2 kann die Atemwege und Schleimhäute reizen. Akut treten Husten und Atembeschwerden auf. Chronische Einwirkung kann zu Bronchitis, Störung der Lungenfunktion und Lungenschäden führen. Besonders empfindlich auf Atemwegsreizungen reagieren Kinder, ältere Menschen und Asthmatiker. Bayerisches Landesamt für Umwelt
8 3.4 Feinstaub (PM 10 ) Resultierend aus Untersuchungen zur Lungengängigkeit von Partikeln unterscheidet man Partikel nach ihren aerodynamischen Durchmessern. Demnach werden Partikel mit aerodynamischen Durchmessern <10 μm als inhalierbarer Feinstaub (Particulate Matter, PM 10 ) bezeichnet. Feinstaub kann aus natürlichen oder aus vom Menschen verursachten Quellen stammen. Kleinste Staubteilchen können durch die Atmungsorgane bis in die feinen Lungenverzweigungen vordringen. Langfristige Belastungen mit Feinstaub können unter anderem zu Atemwegserkrankungen sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. 3.5 Kohlenmonoxid Kohlenmonoxid ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Stoffen entsteht. Kohlenmonoxid ist hoch giftig, da es die Sauerstoffaufnahme von Mensch und Tier durch die Anlagerung an das Hämoglobin im Blut unterbindet. 3.6 Ozon Ozon ist ein farbloses, stechend riechendes und giftiges Gas, das stark oxidierend (korrosiv) wirkt und in Bodennähe bei intensiver Sonneneinstrahlung durch komplexe photochemische Prozesse aus Vorläuferschadstoffen (vorwiegend Stickstoffoxiden) gebildet wird. Ozon kann beim Menschen zu Schleimhautreizungen und Atemwegsbeschwerden bis hin zur Verminderung der Lungenfunktion führen. Empfindliche oder vorgeschädigte Personen sollten körperliche Anstrengungen bei hohen Ozonkonzentrationen möglichst vermeiden. 3.7 Messung von Luftschadstoffen Eine Übersicht über die verwendeten eignungsgeprüften Immissionsmessgeräte mit den entsprechenden Spezifikationen ist in der Tabelle 3 dargestellt. Diese Messgeräte werden ebenfalls in den offiziellen Messnetzen des Bundes und der Länder eingesetzt. Tab. 3: Übersicht der verwendeten Messgeräte. Messkomponente Messprinzip Messvorschrift Messbereich Schwefeldioxid (SO 2 ) UV-Fluoreszenz EN µg/m 3 Stickstoffdioxid (NO 2 ) Chemilumineszenz EN µg/m 3 Feinstaub (PM 10 ) ß-Absorption EN µg/m 3 Kohlenmonoxid (CO) IR-Absorption EN mg/m 3 Ozon (O 3 ) UV-Absorption EN µg/m 3 Feinstaub (PM 10 ) Gravimetrie EN Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
9 4 Messergebnisse 4.1 Schwefeldioxid Tab. 4: Messergebnisse der Schwefeldioxid-Messungen am Standort der Mobilen und an der Vergleichsstation Hof im Messzeitraum. Die Vergleichsstationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Schwefeldioxid- Messgerät bestückt. Mittelwert (µg/m 3 ) Höchste Stundenmittelwert (µg/m 3 ) Höchster Tagesmittelwert (µg/m 3 ) Mobile Coburg Bamberg Kulmbach Station ist nicht mit Messgerät bestückt Station ist nicht mit Messgerät bestückt Station ist nicht mit Messgerät bestückt Hof Beim Schwefeldioxid werden am Standort der Mobilen und an der Vergleichsstation Hof nur niedrige Konzentrationen ermittelt. Der höchste Tagesmittelwert im Messzeitraum vom 13. Januar bis zum 09. April 2017 lag bei 9 µg/m 3 am Standort der Mobilen. Der Grenzwert der 39. BImSchV für das Tagesmittel beträgt 125 µg/m 3. Die Vergleichsstationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einen Schwefeldioxid-Messgerät bestückt. Aufgrund der Beschreibung der Geruchsbelästigungen ist zu vermuten, dass es sich hierbei unter anderem um schwefelhaltige Verbindungen handeln könnte. Diese sind mit einem Schwefeldioxid-Messgerät direkt nicht messbar, können jedoch bei ausreichend hoher Konzentration nach luftchemischer Umwandlung zu einem Anstieg der Schwefeldioxidkonzentration führen. Aus angestiegenen Schwefeldioxidkonzentration und zeitgleich herrschender Windrichtung ließe sich auf mögliche Quelle(n) schließen. Über den gesamten Messzeitraum ist aus den Messwerten jedoch ein belegbarer Zusammenhang nicht feststellbar. 4.2 Stickstoffdioxid Tab. 5: Messergebnisse der Stickstoffdioxid (NO 2)-Messungen am Standort der Mobilen und an den Vergleichsstationen Bamberg, Hof und Kulmbach im Messzeitraum. Die Vergleichsstation Coburg ist nicht mit einem Stickoxid-Messgerät bestückt Mittelwert (µg/m 3 ) Höchste Stundenmittelwert (µg/m 3 ) Höchster Tagesmittelwert (µg/m 3 ) Mobile Coburg Station ist nicht mit Messgerät bestückt Bamberg Kulmbach Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt
10 Beim Stickstoffdioxid liegen die Werte der Mobilen niedriger als an den Vergleichsstationen. Aufgrund der verkehrsarmen Lage war dies zu erwarten. Ein verkehrsbedingter Tagesgang mit den Höchstwerten morgens und abends ist an allen Standorten festzustellen. Im Messzeitraum lag der Mittelwert am Messort der Mobilen bei 21 µg/m 3, an der Station Bamberg bei 32 µg/m 3, an der Station Kulmbach bei 29 µg/m 3 und an der Station Hof bei 24 µg/m 3. Der vorläufige Jahresmittelwert für 2016 betrug an der Station Bamberg 24 µg/m 3, an der Station Kulmbach 21 µg/m 3 und an der Station Hof 17 µg/m 3. Damit wurde der Grenzwert der 39. BImSchV von 40 µg/m 3 eingehalten. Der Stundenmittelwert von 200 µg/m 3 wurde im Messzeitraum an keinem Standort überschritten. Der Stundenmittelwert wurde im Jahr 2016 weder an der Vergleichsstationen Bamberg und Kulmbach noch an der Vergleichsstation Hof überschritten, somit der Grenzwert der 39. BImSchV von höchstens 18 Überschreitungen ebenfalls eingehalten. Die Korrelationsberechnung der Tagesmittelwerte über den Messzeitraum für den Standort der Mobilen und der Vergleichsstation Kulmbach ergibt als Regressionsgeradengleichnung: y = m x + b = 0,75 x 1,1; R 2 = 0,9 mit y = abzuschätzender Wert m = Steigung der Regressionsgeraden x = Wert der LÜB Station Kulmbach b = Achsenabschnitt der Regressionsgeraden (Residuum) R 2 = Bestimmtheitsmaß Ein unmittelbarer Vergleich eines Mittelwertes über einen Zeitraum von 12 Wochen mit einem Jahresmittelwert ist ohne weitere Betrachtungen nicht sehr aussagekräftig. Das Bestimmtheitsmaß von R 2 = 0,9 sowie die Steigung der Regressionsgeraden von 0,75 belegen eine hinreichende Korrelation der Messergebnisse. Am Verlauf der Tagesmittelwerte ist das einheitliche und witterungsgesteuerte Konzentrationsprofil an den Stationen Bamberg, Kulmbach und Hof erkennbar. Den Messverläufen ist ebenso zu entnehmen, dass der Messort der Mobilen die Standortcharakteristik einer städtischen Hintergrundsituation abbildet. Die Grenzwerte der 39. BImSchV beim Stickstoffdioxid werden am Standort der Mobilen bei bleibender lokaler Situation stets deutlich unterschritten werden. 10 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
11 4.3 Feinstaub (PM 10 ) Tab. 6: Messergebnisse der Feinstaub (PM 10)-Messungen am Standort der Mobilen und an den Vergleichsstationen Bamberg und Kulmbach im Messzeitraum. Die Vergleichsstationen Coburg und Hof sind nicht mit einem Feinstaub (PM 10)-Messgerät bestückt Mittelwert (µg/m 3 ) Höchster Tagesmittelwert (µg/m 3 ) Anzahl der Tage mit Tagesmittelwert- Überschreitungen von 50 µg/m 3 Mobile Coburg Station ist nicht mit Messgerät bestückt Bamberg Kulmbach Hof Station ist nicht mit Messgerät bestückt Beim Feinstaub (PM 10 ) liegen die ermittelten Werte am Standort der Mobilen ähnlich wie an den Vergleichsstationen Bamberg und Kulmbach. Das zeitliche Konzentrationsprofil ist allen Standorten einheitlich und witterungsgesteuert. Die Vergleichsstationen Coburg und Hof sind nicht mit einem Feinstaub (PM 10 )-Messgerät bestückt. Im Messzeitraum lag der Mittelwert am Messort der Mobilen bei 21 µg/m 3, an der Vergleichsstation Bamberg bei 27 µg/m 3 und an der Vergleichsstation Kulmbach bei 24 µg/m 3. Der Tagesmittelwert von 50 µg/m 3 wurde am Standort der Mobilen an 6 Tagen, an der Station Bamberg an 10 und an der Station Kulmbach an 9 Tagen überschritten. Der vorläufige Jahresmittelwert für 2016 betrug an den Vergleichsstationen Bamberg und Kulmbach 17 µg/m 3. Damit wurde der Grenzwert der 39. BImSchV von 40 µg/m 3 eingehalten. Der Tagesmittelwert wurde im Jahr 2016 in Bamberg und Kulmbach an jeweils an 2 Tagen überschritten, der Grenzwert der 39. BImSchV von höchstens 35 Überschreitungen wurde ebenfalls eingehalten. Zu Beginn der Messungen herrschten bayernweit insgesamt außergewöhnlich langanhaltende ungünstige meteorologische Bedingungen die zu den relativ häufigen Überschreitungen des Tagesmittelwertes von 50 µg/m 3 beim Feinstaub (PM 10 ) führten. Die Korrelationsberechnung der Tagesmittelwerte über den Messzeitraum für den Standort der Mobilen und der Vergleichsstation Kulmbach ergibt als Regressionsgeradengleichnung: y = m x + b = 0,92 x 0,5; R 2 = 0,9 mit y = abzuschätzender Wert m = Steigung der Regressionsgeraden x = Wert der LÜB Station Kulmbach b = Achsenabschnitt der Regressionsgeraden (Residuum) R 2 = Bestimmtheitsmaß Bayerisches Landesamt für Umwelt
12 Ein unmittelbarer Vergleich eines Mittelwertes über einen Zeitraum von 12 Wochen mit einem Jahresmittelwert ist ohne weitere Betrachtungen nicht sehr aussagekräftig. Das Bestimmtheitsmaß von R 2 = 0,9 sowie die Steigung der Regressionsgeraden von 0,92 belegen eine sehr gute Korrelation der Messergebnisse und beschreiben eine lufthygienische Situation an beiden Messorten mit Unterschieden aufgrund lokaler Einflüsse. Es ist jedoch sicher zu erwarten, dass am Messort der Mobilen der Grenzwerte für Feinstaub (PM 10 ) der 39. BImSchV von 40 µg/m 3 eingehalten wird ebenso wie der Grenzwert des Tagesmittelwertes von 50 µg/m 3 bei höchstens 35 Überschreitungen. An der Mobilen wurde die kontinuierliche Feinstaubmessung durch eine Tagesprobensammlung mit gravimetrischer Auswertung ergänzt. Das kontinuierliche und das gravimetrische Messverfahren zeigen eine hinreichende Übereinstimmung. 4.4 Kohlenmonoxid Tab. 7: Messergebnisse der Kohlenmonoxid (CO)-Messungen am Standort der Mobilen im Messzeitraum und an der Vergleichsstation Coburg. Die Vergleichsstationen Bamberg, Kulmbach und Hof sind nicht mit einem Kohlenmonoxid- Messgerät bestückt. Mittelwert (Messzeitraum) (mg/m 3 ) Höchster 8-Stundenmittelwert (mg/m 3 ) Mobile 0,3 1,1 Coburg 0,4 1,5 Bamberg Kulmbach Hof Station ist nicht mit Messgerät bestückt Station ist nicht mit Messgerät bestückt Station ist nicht mit Messgerät bestückt Beim Kohlenmonoxid werden am Standort der Mobilen und an der Vergleichsstation Coburg nur niedrige Konzentrationen ermittelt. Die LÜB-Stationen Bamberg, Kulmbach und Hof sind nicht mit einem Kohlenmonoxid-Messgerät ausgerüstet. Die Messwerte liegen deutlich unter dem Grenzwert der 39. BImSchV von 10 mg/m 3 als höchster Achtstundenmittelwert pro Tag. 12 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
13 4.5 Ozon Tab. 8: Messergebnisse der Ozon (O 3)-Messungen am Standort der Mobilen und an der Vergleichsstation Hof im Messzeitraum. Die Vergleichsstationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Ozon-Messgerät bestückt. Mittelwert (µg/m 3 ) Höchster 8- Stundenmittelwert (µg/m 3 ) Höchster Stundenmittelwert (µg/m 3 ) Mobile Coburg Bamberg Kulmbach Station ist nicht mit Messgerät bestückt Station ist nicht mit Messgerät bestückt Station ist nicht mit Messgerät bestückt Hof Entsprechend dem Messzeitraum von Mitte Januar bis Anfang April sind jahreszeitlich bedingt nur geringe Ozonkonzentrationen festzustellen. Mit zunehmender Sonnenscheindauer und Strahlungsintensität ist eine Zunahme der Ozonkonzentration festzustellen. Der Ozontagesgang mit den Höchstwerten in den Nachmittagsstunden und den niedrigsten Werten in den Morgenstunden ist an beiden Messorten deutlich ausgeprägt. Die Vergleichsstationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Ozon-Messgerät bestückt. Die Informationsschwelle für Ozon von 180 µg/m 3 wurde an keinem der Messorte im Messzeitraum überschritten. Der Zielwert der 39. BImSchV von 120 µg/m 3 als Mittelwert über 8 Sunden wurde ebenfalls an keinem der Messorte überschritten. Dieser Zielwert darf an höchstens 25 Tagen im Kalenderjahr überschritten werden (gemittelt über 3 Jahre). 5 Zusammenfassung Das Bayerische Landesamt für Umwelt führte vom 13. Januar bis zum 09. April 2017 Luftgütemessungen und meteorologische Messungen in der Stadt Coburg Ortsteil Bertelsdorf durch. Die Messungen erfolgten auf Wunsch der Stadt Coburg und dienten zur Ergänzung der lokalen Repräsentativität des Lufthygienischen Landesüberwachungssystems Bayern (LÜB). Zum Vergleich werden benachbarte LÜB-en herangezogen. Die Belastung durch Schwefeldioxid ist am Messort in Bertelsdorf, erwartungsgemäß niedrig. Die Grenzwerte der 39. BImSchV werden nicht überschritten. Die geringfügig erhöhten Werte der Vergleichsstation Hof sind auf lokale Einflüsse zurückzuführen. Die Vergleichsstationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Schwefeldioxid-Messgerät bestückt. Die Belastung durch Kohlenmonoxid ist, ebenfalls wie zu erwarten, vergleichsweise niedrig. Die Vergleichsstationen Bamberg, Kulmbach und Hof sind nicht mit einem Kohlenmonoxid- Messgerät bestückt. Die Grenzwerte der 39. BImSchV werden nicht überschritten. Bayerisches Landesamt für Umwelt
14 Die Ozon-Konzentration ist jahreszeitlich bedingt im Messzeitraum relativ niedrig. Mit zunehmender Sonnenscheindauer und Strahlungsintensität steigt die Ozonkonzentration allmählich an. Die Informationsschwelle für Ozon von 180 µg/m 3 sowie der Zielwert der 39. BImSchV von 120 µg/m 3 als Mittelwert über 8 Stunden wird sowohl am Messort der Mobilen als auch an der Vergleichsstation Hof keinem Tag überschritten. Dieser Zielwert darf an höchstens 25 Tagen im Kalenderjahr überschritten werden (gemittelt über 3 Jahre). Die en Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Ozon-Messgerät bestückt. Bei den Stickstoffoxiden ist die Situation durch die Nähe zu lokalen Verkehrsquellen beeinflusst. Der Grenzwert der 39. BImSchV beim Stickstoffdioxid von 200 µg/m 3 wird an keinem der Messorte erreicht oder gar überschritten. Der Mittelwert des Messzeitraumes beträgt am Standort der Mobilen 21 µg/m 3 und an den Vergleichsstation Bamberg 32 µg/m 3, an der Station Kulmbach 29 µg/m 3 und an der Station Hof 24 µg/m 3. Insbesondere zu Beginn des Messzeitraumes war bayernweit eine ausgeprägte langanhaltende Inversionswetterlage wetterbestimmend. Dies hatte zur Folge, dass es an allen Messorten zu Überschreitungen des Tagesmittelwertes für Feinstaub (PM 10 ) von 50 µg/m 3 kam. Am Standort der Mobilen wurde der Wert an 6 Tagen, in Bamberg an 10 Tagen und in Kulmbach an 9 Tagen überschritten. Dieser Wert darf gemäß der 39. BImSchV an höchstens 35 Tagen im Kalenderjahr überschritten werden. Der Mittelwert über den Messzeitraum beträgt am Standort der Mobilen 21 µg/m 3, an der LÜB-Station Bamberg 27 µg/m 3 und an der LÜB-Station Kulmbach 24 µg/m 3. Die Korrelationsberechnung der Tagesmittelwerte der Mobilen mit denen der Vergleichsstation Kulmbach über den Messzeitraum hat eine sehr gute Übereinstimmung der beiden Messorte ergeben. Der Messort der Mobilen in der Stadt Coburg, Ortsteil Bertelsdorf erfüllt die Merkmale gemäß der 39. BImSchV einer städtischen Hintergrundstation. Aufgrund der verkehrsruhigen Lage ist der Messort der Mobilen repräsentativ für die nahezu ländlich geprägte Umgebung. Unterschiede ergeben sich bei vergleichbarer Grundsituation durch den Abstand zu Verkehrswegen und dem Verkehrsaufkommen. Ein Zusammenhang von geruchsbelästigenden Schadstoffen mit den gemessenen Luftschadstoffen - insbesondere dem Schwefeldioxid und einer bestimmten Windrichtung ist nicht feststellbar. Damit lassen sich auch keine Rückschlüsse auf mögliche Quellen ziehen. Wir danken der Stadt Coburg für die Unterstützung bei der Durchführung der Vergleichsmessungen mit der Mobilen. Ralf Mayer Baurat Dr. Ott Regierungsdirektor 14 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
15 6 Anhang 6.1 Tagesmittelwerte Schwefeldioxid Übersicht über die Einzelmesswerte für das Tagesmittel von Schwefeldioxid im Zeitraum 13. Januar bis 09. April 2017 am Standort der Mobilen und der LÜB-Station Hof. Die LÜB-Stationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Schwefeldioxid-Messgerät bestückt. Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB-Station Hof Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB-Station # 1) # # # # # ) # = Messwertausfall aufgrund technischer Störung Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt
16 6.2 Tagesmittelwerte Stickstoffdioxid Übersicht über die Einzelmesswerte für das Tagesmittel von Stickstoffdioxid im Zeitraum 13. Januar bis 09. April 2017 am Standort der Mobilen und den LÜB-Stationen Bamberg, Kulmbach und Hof. Die LÜB-Station Coburg ist nicht mit einem Stickstoffdioxid-Messgerät bestückt. Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB Station LÜB-Station LÜB Station Bamberg Kulmbach Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
17 Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB Station LÜB-Station LÜB Station Bamberg Kulmbach Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt
18 6.3 Tagesmittelwerte Feinstaub (PM 10 ) Übersicht über die Einzelmesswerte für das Tagesmittel von Feinstaub (PM 10) im Zeitraum 13. Januar bis 09. April 2017 am Standort der Mobilen und den LÜB-Stationen Bamberg und Kulmbach. Die LÜB-Stationen Coburg und Hof sind nicht mit einem Feinstaub (PM 10)-Messgerät bestückt. Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB Station Bamberg LÜB Station Kulmbach Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
19 Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB Station Bamberg LÜB Station Kulmbach Bayerisches Landesamt für Umwelt
20 6.4 Tagesmittelwerte Kohlenmonoxid Übersicht über die Einzelmesswerte für das Tagesmittel von Kohlenmonoxid im Zeitraum 13. Januar bis 09. April 2017 am Standort der Mobilen und der LÜB-Station Coburg. Die LÜB-Stationen Bamberg, Kulmbach und Hof sind nicht mit einem Kohlenmonoxid-Messgerät bestückt. Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB-Station Coburg Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB-Station ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,3 0, ,3 0, ,5 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,6 0, ,2 0, ,7 0, ,2 0, ,9 1, ,3 0, ,7 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,6 0, ,3 0, ,7 0, ,3 0, ,6 0, ,3 0, ,3 0, ,3 0, ,4 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,6 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,4 0, ,2 0, ,4 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,4 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,4 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,6 0, ,2 0, ,5 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,3 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,2 0, ,3 0,5 Coburg 20 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
21 6.5 Tagesmittelwerte Ozon Übersicht über die Einzelmesswerte für das Tagesmittel von Ozon im Zeitraum 13. Januar bis 09. April 2017 am Standort der Mobilen und der LÜB-Station Hof. Die LÜB-Stationen Coburg, Bamberg und Kulmbach sind nicht mit einem Ozon-Messgerät bestückt. Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB-Station Hof Mobile Stadt Coburg, OT Bertelsdorf LÜB-Station Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt
22 7 Diagramme 7.1 Stickstoffdioxid - Verläufe Tagesmittelwerte Tagesmittel NO 2 in µg/m 3 vom bis Mobile Bamberg Kulmbach Hof Stickstoffdioxid Mittlerer Tagesgang Mittlerer Tagesgang NO 2 in µg/m 3 vom bis Mobile Bamberg Kulmbach Hof :00 03:00 06:00 09:00 12:00 15:00 18:00 21:00 24:00 22 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
23 Mobile 7.3 Stickstoffdioxid Korrelationsberechnung 100 Korrelation Tagesmittelwerte NO 2 in µg/m 3 vom bis y = 0,7481x - 1,1079 R² = 0, LÜB Kulmbach 7.4 Feinstaub (PM 10 ) - Verläufe Tagesmittelwerte Tagesmittel Feinstaub PM 10 in µg/m 3 vom bis Mobile Bamberg Kulmbach Bayerisches Landesamt für Umwelt
24 Mobile 7.5 Feinstaub (PM 10 ) - Korrelationsberechnung Korrelation Tagesmittelwerte PM 10 in µg/m 3 vom bis y = 0,9198x - 0,5223 R² = 0, LÜB Kulmbach 7.6 Schwefeldioxid - Verläufe Tagesmittelwerte 50 Tagesmittel SO 2 in µg/m 3 vom bis Mobile Coburg Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
25 7.7 Schwefeldioxid - Mittlerer Tagesgang 10 Mittlerer Tagesgang SO 2 in µg/m 3 vom bis Mobile Hof :00 03:00 06:00 09:00 12:00 15:00 18:00 21:00 24: Ozon - Verläufe Tagesmittelwerte Tagesmittelwerte O 3 in µg/m 3 vom bis Mobile Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt
26 7.9 Ozon Mittlerer Tagesgang 100 Mittlerer Tagesgang O 3 in µg/m 3 vom bis Mobile Hof :00 03:00 06:00 09:00 12:00 15:00 18:00 21:00 24: Ozon 8h-Gleitmittelwert Ozon 8-Stunden Gleitmittelwert in µg/m 3 vom bis Mobile Messstattion Hof Bayerisches Landesamt für Umwelt 2017
27 7.11 Windrichtungsverteilung Windrichtungsverteilung vom bis Westen Norden 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Osten Kalmen: 9,5 % Süden Impressum: Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) Bürgermeister-Ulrich-Straße Augsburg Telefon: Telefax: poststelle@lfu.bayern.de Internet: Postanschrift: Bayerisches Landesamt für Umwelt Augsburg Bearbeitung: Ref. 24 / BR Ralf Mayer Bildnachweis: ccvision.de: Titelbild LfU, Bayerische Vermessungsverwaltung 2013 Stand: Mai 2017 Az /2017 Bayerisches Landesamt für Umwelt
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