War das ein Sommer, der diesen Namen auch verdient? Nicht selten hatten die Meteorologen
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- Kerstin Kopp
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1 t opthema War das ein Sommer, der diesen Namen auch verdient? Nicht selten hatten die Meteorologen Sorgenfalten auf der Stirn, waren sie doch die unglücklichen Überbringer schlechter (Wetter-) Nachrichten. Insgesamt war der Sommer 2012 durchwachsen. Lediglich Hoch Achim sorgte Mitte August für heiße Temperaturen und für Überfüllung an den Stränden und in den Freibädern. Dennoch konnten sich die Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer an den Küsten und im Binnenland über Arbeit nicht beklagen. Häufiger als erwartet mussten sie Menschen retten, die in akute Lebensgefahr geraten waren und zu ertrinken drohten. Im topthema dieser Ausgabe hat die LR-Redaktion lebensrettende Einsätze an den Küsten und im Binnenland zusammengestellt. Szenen de 12 Lebensretter
2 Gerettet s Sommers 2012
3 t opthema yk auf Föhr, Sonntag, 8. Juli Die Rettungsschwimmer in Wyk auf Föhr retteten am 8. Juli um 16:52 Uhr mit ihrem Motorrettungsboot zwei jugendliche Segler im Alter von 15 und 16 Jahren während eines Gewittersturmes von ihrem gekenterten Segelboot. Gegen 16:40 Uhr war das Motorrettungsboot Kurt Mielich, das mit zwei ehrenamtlichen Rettungsschwimmern besetzt war, auf dem Weg von einem Einsatz in den Hafen von Wyk, als eine Gewitterfront aufzog. Die Besatzung entdeckte trotz schlechter Sicht durch Starkregen sowie hoher Wellen ein gekentertes Segelboot. Obwohl Blitz und Donner bereits direkt aufeinander folgten, fuhren die Retter der DLRG mit voller Kraft zu der Unglücksstelle. Schnell wurden die entkräfteten Segler an Bord genommen. Da das Gewitter rund um das Boot wütete, entschieden die Rettungsschwimmer das havarierte Segelboot vorerst aufzugeben und die Menschen in Sicherheit zu bringen. Sie setzten Kurs auf die Mittelbrücke, wo sich der Hauptturm der DLRG-Wache Wyk auf Föhr befindet. In dem Turm wurden die Geretteten durch drei weitere Rettungsschwimmer mit Decken versorgt und deren Verletzungen behandelt. In dem gerade mal zwei Mal zwei Meter großen Wachturm warteten die Sieben das gröbste Wetter ab. Sie beobachteten, wie das Segelboot Kiel oben in Richtung Fahrwasser vor dem Hafen Wyk trieb. Dabei stellten sie fest: die Fähre Nordfriesland befand sich in Anfahrt auf den Hafen. Obwohl der Wind, der Regen und der Wellengang noch schwerer wurden, entschied sich die Bootsbesatzung dafür, noch einmal auszulaufen, um das mittlerweile durchgekenterte Segelboot aus dem Fahrwasser zu schleppen, damit die Fähre ungehindert einlaufen konnte. Bei dem Versuch das Segelboot in Schlepp zu nehmen, musste die Fähre dem Rettungsboot ausweichen, um eine Kollision zu vermeiden. Erst zu diesem Zeitpunkt lief das erste Boot aus dem Hafen aus, um nach dem Segelboot der beiden Jungen zu suchen. Nachdem die Retter der DLRG dem zu Hilfe eilenden Boot mitgeteilt hatten, dass die Jungen in Sicherheit seien, wurde das Segelboot mit gemeinsamen Kräften in den Hafen geschleppt. Die bereits voller Sorge suchenden Eltern wurden von den Rettungsschwimmern informiert und die Jungen wohlbehalten in deren Obhut übergeben. Nachdem Einsatz lobte Bootsführer und Wachleiter Sven Marquardt aus Hamburg den aus dem Westerwald stammenden, erst 16-jährigen Bootsmann Jan Niklas Creydt: Jan»Zum zweiten Mal auf dem Boot verhielt er sich trotz Lebensgefahr sehr mutig und arbeitete schnell und konzentriert.«sven Marquardt, Wachleiter auf Föhr, über den 16-jährigen Rettungsschwimmer Jan Niklas Creydt Niklas verrichtet seinen ersten Dienst an der Küste und war erst zum zweiten Mal auf dem Boot eingeteilt. Er verhielt sich trotz der Lebensgefahr sehr mutig und arbeitete schnell und konzentriert. Zingst, Montag, 23. Juli Ein Kind (7) ruft gegen 17:45 Uhr im Badebereich um Hilfe und geht immer wieder unter. Der Junge ist Nichtschwimmer. Das Kind konnte im Wasser nicht mehr stehen und war in Panik geraten. Die Eltern beobachten das Geschehen. Ein Rettungsschwimmer der DLRG erkennt die Notlage des Jungen und springt ins Wasser, um dem Jungen zu helfen. Er rettet den Siebenjährigen und übergibt ihn anschließend den Eltern. Abschließend fragt er sie, warum sie nicht eingegriffen hätten. Die Antwort der Eltern lautete: Dafür werden sie doch bezahlt. Zingst, Dienstag 31. Juli Bei 16 C Wassertemperatur im Badebereich und nur 14 C im Schwimmbereich schwammen zwei 17-jährige Jungen zur 150m entfernten Badezonenbegrenzung. Als sie merkten, dass die Kälte ihnen zusetzte und die Kräfte nachließen, retteten sie sich zunächst auf den defekten und gesperrten Bootsanleger der Seebrücke. Die Rettungsschwimmer der DLRG hatten die Aktionen beobachtet. Der Wachleiter gab die Anweisung zum Lebensrettungseinsatz. Er ging davon aus, dass der Wind die Jungen weiter auskühlt und sich die Lage verschärfen würde. Der eine versuchte sich mit einem riskanten Sprung auf den 1,50m höher gelegenen Seebrückensteg zu retten. Er erreichte zwar die Kante, es gelang ihm aber nicht, sich hochzuziehen. Er hing nun am Steg und 14 Lebensretter
4 * Zyanose (griech. blau) in der Medizin violette bis bläuliche Verfärbung von Haut, Schleimhäuten, Lippen und Fingernägeln. Die Zahl der Ertrinkungsfälle in Nordund Ostsee stieg 2012 leicht an drohte rücklings auf den Bootsanleger zu stürzen. Einem DLRG-Ausbilder, der sich zufällig auf der Brücke aufhielt, gelang es mithilfe eines Touristen, den jungen Mann hochzuziehen. Der andere hatte den Vorschlag abgelehnt, auf das Rettungsboot der DLRG zu warten und entschied sich stattdessen, trotz zitternder Glieder an Land zu schwimmen. Er schaffte es bis in den Badebereich, taumelte und drohte stark unterkühlt zusammenzubrechen. Die Bootsmannschaft nahm den fast Bewusstlosen an Bord und brachte ihn zur Hauptwache, wo beide Abenteurer medizinisch versorgt wurden. Zur Überwachung wurde der Schwimmer anschließend in die Stralsunder Kinder- und Jugendklinik gebracht. Baabe, Freitag, 3. August Aufmerksame Badegäste meldeten kurz nach 14 Uhr der Besatzung des Hauptturms, dass ein Mann direkt am Ufer mit Atemnot zusammengebrochen sei. Beim Eintreffen der DLRG-Retter, Felix Klein und Johannes Niebuhr, war die betroffene Person nicht mehr ansprechbar und zyanotisch*. Puls und Atmung waren nicht vorhanden, die Pupillen waren stark verkleinert. Die beiden Rettungsschwimmer begannen sofort mit der Wiederbelebung. Wachleiter Frank Knauerhase entsandte zur Verstärkung Rettungsschwimmer Gerald Leichsenring zum Unfallort und verständigte sofort die Rettungsleitstelle. Zwischenzeitlich waren zwei Badegäste hinzugekommen, die sich als Internist und Intensiv-Schwester vorstellten. Sie unterstützten die Reanimationsmaßnahmen. Gerald Leichsenring gelang es schließlich nach etwa acht Minuten, den Badegast erfolgreich zu reanimieren. Nachdem Blutdruck und Herzfrequenz wieder messbar waren, übernahm der Internist die Stabilisierung und Überwachung. Um 14:25 Uhr traf der diensthabende Notarzt ein und übernahm die weiteren Notfallmaßnahmen. Die DLRG unterstützte noch den Abtransport des reanimierten Patienten zum Rettungswagen. Wesel, Samstag, 4. August Ein 64-jähriger Mann war aufgrund eines internistischen Notfalls nicht mehr in der Lage, selbstständig das Ufer des Auesees in Wesel zu erreichen und drohte zu ertrinken. Der auf Streife befindliche Wachgänger, Martin Ostrowski, sowie mehrere Badegäste erkannten die Situation rechtzeitig. Von der Wache wurden weitere Kräfte alarmiert. Die Rettungsschwimmer Martin Schönborn und Christopher Lange spurteten mit Rettungsbrett und Rettungsboje zu dem völlig entkräfteten Schwimmer, der etwa 20m entfernt im Wasser lag, und transportierten ihn gemeinsam mit aufmerksamen Badegästen ans Ufer. Sofort begannen die DLRG-Kräfte mit der weiteren Versorgung des Patienten, der weiterhin kaum ansprechbar war. Anschließend erfolgte die Übergabe an den Notarzt, der den Mann in ein Weseler Krankenhaus transportierte. Murrhardt-Fornsbach, Sonntag, 5. August Alarmiert durch einen Hilferuf traf die Wachmannschaft der DLRG am Waldsee in Murrhardt (Baden-Württemberg) bei einem Notfallpatienten ein. Ein 80-Jähriger war gestürzt und lag bewusstlos am Boden. Es gelang den Rettern der DLRG, den Mann nach zehnminütiger Wiederbelebung ins Leben zurückzuholen. Nach 20 Minuten wurde der Mann mit einem Rettungswagen in das nächstgelegene Krankenhaus zur weiteren Behandlung transportiert. Lebensretter
5
6 t opthema Dahme/Ostsee, Dienstag, 7. August Zwei Brüder im Alter von elf und zwölf Jahren wurden bei stark ablandigen Böen in ihren Schlauchbooten auf die Ostsee hinausgetrieben. Ein Boot kenterte. Bei dem Versuch, das gekenterte Boot zu erreichen, fiel auch das zweite Kind ins Wasser. Aufgrund des starken Windes konnten sie die Boote auch nicht mehr erreichen. Durch Hilferufe wurden die Rettungsschwimmer auf die im aufgewühlten Wasser treibenden Kinder aufmerksam. Wachleiter Klaus Mohr gab sofort den Einsatzauftrag. Die Bootsbesatzung nahm mit dem Rettungsboot AD 78-1 Kurs auf die Gekenterten, nahm die Kinder auf und brachte sie an Land. Ahrenshoop, Mittwoch, 8. August Um 16:16 Uhr bei Windstärke 4 aus westlicher Richtung wird die DLRG alarmiert. Die rote Flagge signalisiert absolutes Badeverbot. Zwei Männer im Alter von 78 Jahren und eine Frau (74) sind hinter dem Wellenbrecher, der dem Ufer am Strandzugang 15 vorgelagert ist, in der dort herrschenden, starken Brandung in Lebensgefahr geraten. Die Rettungskräfte der DLRG, vertraut mit den tückischen Verhältnissen am Wellenbrecher, erkennen die kritische Situation sofort und überwinden schnell die Strecke zu den drei Personen. Drei Urlauber hatten ebenfalls den Ernst der Lage erkannt und waren zum Unglücksort geschwommen. Die DLRG unterstützt von den Urlaubern brachte die in große Gefahr geratenen Senioren sicher an Land. Die Geretteten, die aus dem Schwabenland kamen, bedankten sich mit einem herzlichen Brief bei ihren Rettern für euren selbstlosen Einsatz und versprachen, zukünftig immer auf die rote Fahne zu achten. Wustrow, Mittwoch, 22. August Um 17:40 Uhr wurde vom Veranstaltungspodest an der Seebrücke bei gesetzter gelber Flagge, Brandung und Wellengang ein Mann im Wasser beobachtet, der Richtung Wellenbrecher trieb. Der Schwimmer wurde mit Pfeifen und Handzeichen aufgefordert, in die sichere ufernahe Zone zurückzukehren. Darauf reagierte er nicht, schlug mit den Händen um sich, rief um Hilfe und tauchte kurzzeitig unter. Ein Rettungsschwimmer der DLRG sprang von der Brücke und erreichte den Mann kurz darauf. Er schleppte den Mann entlang des Wellenbrechers. Der Verunglückte konnte die Rettung nicht aktiv unterstützen. Ein zweiter Retter der DLRG begab sich an der Hauptwache ins Wasser und unterstütze die Rettungsaktion. Am Ufer übernahmen zwei zufällig anwesende Ärzte die Erstversorgung. Anschließend wurde der Patient in die Bodden-Klinik Riebnitz-Damgarten gebracht. Ahrenshoop, Donnerstag, 23. August Wieder eine Rettung am Wellenbrecher bei Strandübergang 15. Um 14:15 Uhr entdeckten die Wachgänger einen Mann und eine Frau, die seitlich neben dem Wellenbrecher in die Brandung geraten waren und um ihr Leben kämpften. Wachleiter Christian Adam und die Rettungsschwimmer Felix Schlöffel, Nadine Zidek und Salome-Zoe Baumgart liefen zum Wasser und schwammen in Richtung des Paares. Nadine Zidek erreichte den 82-Jährigen, wurde aber bei dem Rettungsversuch durch die starke Strömung mehrfach gegen den Wellenbrecher gedrückt. Nachdem zwei weitere Retter ihr zu Hilfe kamen, konnten der Mann und die Frau (74) sicher an Land gebracht werden. Für alle vier Retter bestand während des Einsatzes Lebensgefahr. y»unsere Retter hatten in diesem Sommer mehr Einsätze als im Vorjahr.«Foto: privat Hans-Hubert Hatje DLRG-Vizepräsident Hans-Hubert Hatje zieht eine vorläufige Sommerbilanz: Der Sommer dieses Jahres ist aus unserer Sicht als durchschnittlich einzustufen. In den ersten Wochen der Ferienzeit war er verregnet, dann folgten zwei schönere Wochen im Juli und dann bescherte uns Hoch Achim Mitte August eine Hitzeperiode, die unsere Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer auf allen Stationen besonders forderte. Insgesamt hatten wir in diesem Sommer mehr Einsätze als im Vorjahr, wie diese exemplarischen Beispiele von Lebensrettungen zeigen. In der Vorsaison gab es punktuell Probleme, unsere Stationen vollständig zu besetzen. Während der Hauptsaison waren dann aber alle gut besetzt. Die Zahl der Bewerbungen für den Zentralen Wasserrettungsdienst ist gegenüber den Vorjahren zwar weiterhin gestiegen und wir haben auch mehr Rettungsschwimmer einsetzen können, aber die Zahl der Ertrinkungsfälle in Nord- und Ostsee ist trotzdem in diesem Jahr leicht gestiegen, was ich sehr bedaure. Diese Entwicklung zeigt uns, dass wir noch mehr Gemeinden und Kurverwaltungen überzeugen müssen, Gefahrenanalysen (Risk Assessments) durchführen zu lassen, um die Gefahrenpotenziale vor Ort besser zu erkennen. Auf Basis der Ergebnisse können dann weitere Optimierungen sowohl in der Organisation als auch in der Infrastruktur vorgenommen werden. Nur so können wir die Strände zukünftig noch sicherer machen. Lebensretter
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