Epheser 4, Vers 1 bis Vers 16: Die Einheit durch den Geist
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- Albert Michel
- vor 5 Jahren
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1 Epheser 4, Vers 1 bis Vers 16: Die Einheit durch den Geist Es soll ja tatsächlich Menschen geben, die es lieben zu puzzeln und dann noch mit möglichst vielen Teilen. Nicht 100 und nicht 500, sondern mindestens Teile müssen es sein. Man kann sogar Puzzles mit fast Teilen kaufen. Wahnsinn! Also für mich ist das nichts. Dafür fehlt mir einfach die Geduld. Mir reicht so ein Puzzle mit vier Teilen völlig aus. Das ist überschaubar, und das kann ich ohne Probleme auch zusammensetzen. Alles, was darüber hinausgeht, artet für mich in Stress aus. Doch jetzt gibt es nicht nur solche einfachen Puzzles, die man aus bis zu Teilen zu einem normalen Bild zusammenstellt; mittlerweile gibt es auch sogenannte 3D-Puzzels, die nicht nur in die Breite und Länge gebaut werden, sondern auch noch in die Höhe. Vor allem besondere Bauwerke eignen sich dafür, wie der Pariser Eiffelturm oder der Big Ben in London. Aber auch das Empire State Building und das Brandenburger Tor sind als 3D-Puzzle zu bekommen. Man kann das Schloss Neuschwanstein in 3D puzzlen, und selbst ein Tiger, der aus Teilen besteht, lässt sich dreidimensional darstellen. Wahnsinn! Bei den ersten 16 Versen des 4. Kapitels des Epheserbriefes haben wir es in Wahrheit auch mit so einem 3D-Puzzle zu tun, ein Bibeltext der nur zusammen ein ganzes Bild ergibt. Dieses Puzzle besteht allerdings nur aus 24 Teilen, die aufeinander bezogen sind und ebenfalls dreidimensional wirken. Epheser 4, 1-16 (Einheitsübersetzung): Ich, der ich um des Herrn willen im Gefängnis bin, ermahne euch, ein Leben zu führen, das des Rufes würdig ist, der an euch erging. Seid demütig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe und bemüht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch zusammenhält. Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung gegeben ist; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allem und durch alles und in allem ist. Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Maß, wie Christus sie ihm geschenkt hat. Deshalb heißt es: Er stieg hinauf zur Höhe und erbeutete Gefangene, er gab den Menschen Geschenke. Wenn er aber hinaufstieg, was bedeutet dies anderes, als dass er auch zur Erde herabstieg? Derselbe, der herabstieg, ist auch hinaufgestiegen bis zum höchsten Himmel, um das All zu beherrschen. Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer, um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zu rüsten, für den Aufbau des Leibes Christi. So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
2 Wir sollen nicht mehr unmündige Kinder sein, ein Spiel der Wellen, hin und her getrieben von jedem Widerstreit der Meinungen, dem Betrug der Menschen ausgeliefert, der Verschlagenheit, die in die Irre führt. Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt. Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut. In den ersten drei Kapiteln des Epheserbriefes ging es um den Zuspruch des Evangeliums. In diesen letzten drei Kapiteln geht es um den Anspruch der guten Nachricht, der sich für uns daraus ergibt, dass Gott uns in Jesus unendlich liebt. Es geht ab jetzt darum, konkret auszuleben, was wir sind: Menschen, die durch Christus erneuert und verändert wurden. Auf die gewaltigen Zusagen der ersten drei Kapitel folgen jetzt also die praktischen Konsequenzen. Diese 16 Verse sind wie ein 24teiliges 3D-Puzzle. Das gesamte Bild wird nur sichtbar, wenn wir alle Teile entsprechend zusammenbauen. Dann bekommen wir ein ganzes Bild: das Bild einer attraktiven und ausstrahlenden Gemeinde, die für andere anziehend ist. Paulus beginnt mit einer typischen Ermahnung, jetzt auszuleben, was wir als Glaubende geschenkt bekommen haben. Fünf Ermahnungen reihen sich dabei wie eine Perlenkette aneinander. Anschließend klärt er uns über die siebenfach geschenkte Einheit durch Christus auf. Um mit einem Aber die fünffach geschenkte Vielfalt der geistlichen Gaben aufzuzeigen, die eine siebenfache Auswirkung nach sich ziehen soll. Ich weiß nicht, ob Paulus diese Zahlenspiele bewusst gespielt hat, oder ob sie sich für ihn einfach so ergeben haben. Sicherlich hat er bei der geschenkten Einheit die Siebenerzahl als die Zahl der Vollkommenheit bewusst gewählt. Die Fünferzahl ist die Zahl der Schwäche und der Ohnmacht. Auf jeden Fall gehören alle 24 Puzzleteile hier zusammen. Und das Bild einer attraktiven und ausstrahlenden Gemeinde entsteht nur dann, wenn diese Teile auch richtig zusammengesetzt werden. (Luther): So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene in dem Herrn, dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid. So ermahne ich euch nun Dieses Wort Ermahnung ist nur eine verkürzte Übersetzung des Begriffes Parakaleo. In Johannes 14, Vers 26 wird der Heilige Geist als der Paraklet, als der Tröster und Beistand, bezeichnet. Dieser Begriff Ermahnung Parakaleo steht im NT für das, was wir unter Seelsorge verstehen. Und so kann man dieses Wort eben auch mit Mut machen, trösten, einladen, auffordern, ermuntern, gut zureden und freundlich zusprechen übersetzen.
3 Das alles ist gemeint, wenn Paulus, der sich selbst als Gefangener des Herrn bezeichnet, aus dem Gefängnis heraus den Christen in Kleinasien schreibt: Führt euer Leben so, wie es eurer Berufung würdig ist. Macht euch bewusst, wer ihr seid! Ihr seid Christen, ihr seid Hoffnungsträger. Ihr seid Salz und Licht dieser Welt. Ihr seid Bürger der zukünftigen und neuen Welt Gottes. Ihr seid erwählt, begabt, berufen und gesandt. Ihr habt den Heiligen Geist, ihr tragt die Liebe Gottes in euch. Gott hat euch überreich beschenkt. Ihr seid Priester und Könige. Ihr seid Kinder Gottes und Botschafter Jesu Christi in dieser Welt. Uns wird hier also kein Druck gemacht, stattdessen werden wir eingeladen zu leben, was wir sind: als Christen zu leben. Wir werden eingeladen, das nicht zu vergessen, was Paulus in den ersten drei Kapiteln lang und breit erklärt und beschrieben hat. Wir sind begnadigte Sünder. Wir sind erwählt, erlöst und überreich beschenkt. Wir sind Kinder Gottes. Lebt, was ihr seid! Führt euer Leben so, wie es eurer Berufung entspricht. Dabei geht es gar nicht in erster Linie um einen anderen, um einen besonderen und christlichen Lebensstil. Es geht einfach darum, dass wir wirklich begreifen, wer wir sind und damit anfangen zu leben, was wir sind, unserer Berufung entsprechend als Christen! ich, der Gefangene in dem Herrn Paulus erinnert seine Leser nochmals daran, dass er um Jesu willen im Gefängnis sitzt. Damit verstärkt er einerseits seine Aufforderung an uns Christen, entsprechend als Christen zu leben. Andererseits atmet diese Aussage unendliche Freiheit. Paulus bezeichnet sich nicht als Gefangener des römischen Imperiums oder des jüdischen Systems der Gesetze und Regeln. Er versteht sich als Gefangener Jesu. Dabei hat Jesus ihn allerdings nicht ins Gefängnis gebracht, sondern angeschwärzt von orthodoxen Juden und der Gotteslästerung verdächtigt, sieht er die Welt jetzt durch schwedische Gardinen. Und dennoch und trotzdem versteht er sich als Gefangener des Herrn. Er sitzt zwar im Gefängnis und ist dennoch in Jesus frei. Er lässt sich nicht durch seine äußeren Umstände leben, sondern er lebt mit diesen Umständen. Er lässt sich nicht durch das Gefängnis bestimmen, sondern er bestimmt, wie er sich als Gefangener fühlt. Das ist die Freiheit eines Christenmenschen, dass uns nicht die äußeren Umstände bestimmen, sondern wir durch Christus mit allen Situationen anders umgehen können. Das lässt sich leichter sagen als leben. Aber ich sehe noch meine Mutter im Rollstuhl, angewiesen auf fremde Hilfe, und dennoch verlor sie bis zuletzt nicht ihre Fröhlichkeit und hatte bis zuletzt immer noch ihren Schalk im Nacken. Ich höre ihn noch, den unheilbar Kranken, der mir sagte: ohne diese Krankheit wäre ich jetzt nicht bei Jesus!
4 Wie eine Klammer sind diese beiden Aussagen im ersten Vers. Der äußerlich Gefangene und innerlich Freie ermahnt die äußerlich Freien, sich ganz von Jesus gefangen nehmen zu lassen und konsequent mit ihm zu leben. Dann kommen die ersten fünf Puzzlesteine: dass ihr der Berufung würdig lebt, mit der ihr berufen seid: - Demut - Sanftmut - Geduld - ertragt einander in Liebe - bemüht euch die Einheit des Geistes zu wahren Diese ersten Puzzlesteine haben es in sich. Die riechen nicht nur nach Arbeit. Die sind auch tatsächlich richtig anstrengend. Paulus fordert unseren aktiven Einsatz für das Miteinander in der Gemeinde. Dabei deuten die ersten drei Begriffe an, dass wir uns als einzelne in einer Gemeinschaft jeweils zurücknehmen sollen: Demut, Sanftmut und Geduld. Das ist überhaupt nicht zeitgemäß, wie eine Zeitung letztens klarstellte, wo es um das egoistische Verhalten im Straßenverkehr ging und jeder nur noch an sich selbst denkt. Genau das Gegenteil soll uns Christen auszeichnen: Rücksicht, Umsicht und Nachsicht miteinander. Wir sollen uns in Liebe ertragen. Das kann massiv auf den Rücken gehen, und nicht umsonst sagen manche: Ich habe Rücken. Da lastet was auf unseren Schultern. Einander ertragen ist Arbeit, ist schwer, bedeutet den anderen stehen zu lassen mit seiner Meinung, mit seinem Lebensstil, mit seinem Anderssein, bedeutet ihn zu akzeptieren, zu tolerieren und eben nicht zu kritisieren und schon gar nicht ihn passend zu machen oder in eine Uniform zu stecken. Die Einheit des Geistes zu wahren, hat nichts mit einer einheitlichen Meinung zu tun, sondern damit, dass man beieinander bleibt, auch wenn man manches anders sieht. Einheit hat auch nichts mit Sympathie zu tun, sondern mit der Entscheidung, beieinander zu bleiben und sich miteinander gemeinsam auf den Weg Jesus nach zu machen. Einheit bedeutet nicht Harmonie, sondern das Dennoch Christi zum Miteinander, auch wenn es nicht einfach ist. Nach dieser schweißtreibenden Anstrengung, am schönen schweren Miteinander arbeiten zu sollen, bringt Paulus sieben geschenkte Puzzleteile ins Spiel. Geschenkte Einheit: - ein Leib - ein Geist - eine Hoffnung - ein Herr - ein Glaube - eine Taufe
5 - ein Vater Das ist unsere geschenkte Einheit, die wir nicht machen können und auch nicht zu machen brauchen. Das alles ist uns geschenkt: ein Leib, zu dem wir gehören; ein Geist, der uns alle erfüllt; eine Hoffnung auf Ewigkeit, die uns gelassen leben lässt; ein Herr, der für uns sorgt; ein Glaube, der uns alle miteinander verbindet, eine Taufe, die unser gemeinsames Bekenntnis an Christus darstellt, und ein gemeinsamer Vater, der alles erfüllt und ausfüllt. Wir sind überreich beschenkt und zugleich aufgefordert, für diese Einheit in der Verschiedenheit zu arbeiten und manchmal auch zu kämpfen. Dabei spricht Paulus hier nicht zu einer konfessionellen Gruppe, sondern er schreibt an alle Christen in Kleinasien. Wenn wir an den Leib Christi in Kierspe denken, dürfen wir nicht auf unsere Gemeinde fixiert bleiben. Es geht tatsächlich um eine Einheit mit allen an Christus Glaubenden. Im ökumenischen Kontext gibt es dabei zwei verschiedene Richtungen: Die einen träumen von einer Einheitskirche aller Konfessionen, die es meines Erachtens so niemals geben kann und schon gar nicht unter einem Papst. Die anderen, und dazu rechne ich mich auch, leben und arbeiten für eine Einheit in versöhnter Verschiedenheit. Um nichts anderes geht es Paulus hier. Im 7. Vers erklingt schon wieder sein Aber, nachdem er hier sieben gewaltige Puzzlesteine präsentierte. Einem jeden aber von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi: Dann beschreibt Paulus den Weg des Christus, der hinab und hinaufstieg, um alles zu erfüllen, und der uns als Christen beschenkt hat mit einer gottgewollten Verschiedenheit. Fünf unterschiedliche Gaben, die zugleich Aufgaben bedeuten, werden von ihm hier genannt. - Apostel - Propheten - Evangelisten - Hirten - Lehrer Dieses Puzzle ist wirklich mehr als dreidimensional. Zuerst beschreibt Paulus mit sieben Ausdrücken die geschenkte Einheit, um uns anschließend die geschenkte Verschiedenheit mit fünf unterschiedlichen geistlichen Gaben vor Augen zu führen. Was denn jetzt? Einheit oder Verschiedenheit? Oder Einheit in der Verschiedenheit? Für Paulus scheint das kein Widerspruch zu sein. Und deshalb sollte das auch für uns kein Problem darstellen. Es gibt die Einheit in der Kirche Jesu Christi tatsächlich nur im Ernstnehmen der Verschiedenheit. Mit diesem Aber bringt Paulus die nächsten fünf Puzzlesteine ins Spiel. Christus selbst hat uns seine Gnade individuell und nicht als Einheitsbrei geschenkt. Dies haben wir so zu akzeptieren.
6 Jeder von uns ist begabt und damit beauftragt. Aber jeder von uns ist ganz individuell mit geistlichen Gaben begnadigt und entsprechend beauftragt. Mit dem 12. Vers führt Paulus uns wieder an den Anfang dieses Kapitels zurück und lässt uns das gegenüberliegende dreidimensionale Puzzleteil erkennen. Die von Christus zugeteilten und geschenkten geistlichen Gaben sind weder Selbstzweck noch als Orden zu tragen, sondern sie sollen einen vollkommenen siebenfachen Zweck erfüllen: - Zurüstung zum Dienst - Aufbau des Leibes - Einheit des Glaubens - Erkenntnis des Sohnes - Reife der Persönlichkeit - Darstellung des Christus - Mündigkeit im Glauben Weder unser Ego soll durch die christliche Gemeinschaft beflügelt werden, noch sollen die geistlichen Gaben uns über die anderen erheben. Im Gegenteil sie sind für den Dienst in der Kirche Jesu Christi gegeben, damit der Leib des Christus und damit ja auch wir selbst wachsen und reifen. Die Gemeinde ist damit laut Paulus Gabe und Aufgabe zugleich. Sie ist ein riesiges Geschenk an uns und zugleich eine massive Herausforderung. Im Vergleich zu vielen völlig vereinsamten Menschen unserer Gesellschaft sind wir gut eingebettet als ein Glied im Leib Christi. Zugleich lebt dieser Leib davon, dass sich jeder von uns mit seinen Gaben - so wie es ihm möglich ist - auch einbringt. Oder wie Paulus hier abschließend bemerkt: Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt. Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut. Damit ist keiner von uns überfordert, und gleichzeitig wird jeder gebraucht. Niemand ist überflüssig. Jeder ist begabt und jeder hat seinen Platz wie in einem Puzzle. Wenn da ein Teil fehlt, wird kein komplettes Bild entstehen können. Paulus lädt uns ein mit zu puzzeln, unseren Platz in der Gemeinde zu entdecken und auszufüllen. Nur so, wenn jeder von uns seinen Platz einnimmt, entsteht das Bild einer lebendigen Gemeinde, die attraktiv und anziehend für andere ist.
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