Netty Tutorial #1. Netty Tutorial #1 - Grundlagen
|
|
- Margarethe Müller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netty Tutorial #1 - Grundlagen Netty Tutorial #1 Theorie: Das Internet Netty einbinden TCP oder UDP? Einfacher Server Einfacher Client Ausblick: Wie es weiter geht 1 Theorie: Das Internet Bevor wir uns der Praxis widmen und Netty in unser Projekt einbinden, noch ein paar Worte zum Aufbau des Internets. Wie so ziemlich jeder weiß, handeln es sich beim Internet um ein (mittlerweile sehr komplexes) Computernetzwerk. Nur durch das Internet können wir bestimmte Anwendungen / Dienste, etwa das von Tim Berners-Lee begründete World Wide Web nutzen oder auf einem Minecraft-Server spielen. Um das Internet besser verstehen zu können, eine kurze Erklärung zu den OSI-Layern, auch OSI-Referenzmodell oder OSI-Schichtmodell. Die Begriffe werden in diesem Tutorial synonym verwendet. OSI-Layer Das OSI-Schichtmodell ist seit einigen Jahrzehnten ISO-Standard und dient der besseren Verteilung von Aufgaben und Problemen bei der Netzwerkkommunikation über das Internet. Dabei existieren 7 Schichten, denen jeweils unterschiedliche Funktionen zugeordnet sind. Die niedrigste Schicht (im Sinne von geringster Abstraktion) ist der Physical Layer (im deutschen Raum auch "Bitübertragungsschicht"). Diese Schicht wird für den Zugang zum Internet benötigt und besteht z.b. aus Kabeln und Repeatern, die für das Übertragen von elektrischen Signalen zuständig sind. Vereinfacht kann man sich das wie Morse-Zeichen vorstellen: Die Daten werden Bit für Bit kodiert durch die Leitung geschickt. Der Physical Layer ist übrigens dafür verantwortlich, dass ein Ping von 1ms zwischen zwei Servern in Europa und Australien schlichtweg unmöglich ist (zumindest mit herkömmlichen elektrischen Signalen oder Lichtübertragung durch Glasfaser-Leitungen). Die zweite Schicht dient der Sicherung und ist ebenfalls zwingend notwendig, um einen funktionierenden Internetzugang herzustellen. Wie der Name schon vermuten lässt, ist diese Schicht dafür zuständig, die korrekte und vollständige Übermittelung der Daten zu gewährleisten. Übernommen wird die Aufgabe zum Beispiel von Switches in einem Netzwerk. Die dritte Schicht, auch Netzwerkschicht oder Vermittlungsschicht hat ebenfalls eine ziemlich wichtige Funktion: Durch sie wird das Herstellen einer Verbindung zwischen zwei Computern ermöglicht. Zudem können die Daten in Pakete zerlegt und weitergesendet werden. Dies ist dann besonders wichtig, wenn keine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationspartnern möglich ist. Der Transport Layer, oder auch Transportschicht, ist die erste Schicht, mit der wir uns aktiv beschäftigen müssen (der Vollständigkeit halber und zur Förderung des Allgemeinwissens sind die anderen Schichten hier natürlich trotzdem aufgeführt). Hier fällt die Entscheidung zwischen gängigen Internetprotokollfamilien: TCP, UDP oder SCTP. Im Falle von UDP ist die Schicht für das Zerlegen der Daten in Pakete und das Auseinanderhalten dieser Pakete zuständig. Bei TCP werden die Bytes einfach als beliebige Sequenzen übertragen; dafür kann der Sender erfahren, ob die Daten den Empfänger erreicht haben. Für größere Datenmengen ist TCP meist die bessere Wahl. SCTP wird aus Gründen der Vereinfachung zunächst nicht
2 behandelt, bei genug Interesse ist ein zusätzliches Tutorial aber denkbar. Die fünfte Schicht ist der Session Layer (deutsch: Sitzungsschicht). Hier wird die Sitzung bzw. Verbindung zwischen Sender und Empfänger aufrechterhalten. Durch eine Art Wiederherstellungspunkte lassen sich Aktionen wiederholen oder rückgängig machen, falls Fehler auftreten. Da meist die Anwendung über das Verhalten einer Sitzung entscheidet, steht diese Schicht als erste Schicht in direktem Kontakt mit der Anwendung, wie es sich bei der Arbeit mit Netty auch noch zeigen wird. Abgeschlossen wird das OSI-Schichtmodell mit Presentation Layer und Application Layer. Mit diesen zwei Schichten werden wir am häufigsten in Kontakt kommen. Hier wird beispielsweise definiert, welche Daten in welchem Zusammenhang übertragen werden. Auch wenn es nicht jedes Mal explizit erwähnt wird, ist es künftig hilfreich, das OSI-Schichtmodell zumindest grob verinnerlicht zu haben. An vielen Stellen kann dies zu einem deutlich besseren Verständnis beitragen. 2 Netty einbinden Nach der Theorie etwas Praxis: Bevor wirklich Quellcode geschrieben werden kann, muss Netty in das eigene Projekt eingebunden werden. Bevor in irgendeiner Form gehandelt wird, sollte eine Frage geklärt werden: Welche Version von Netty soll eingebunden werden? Auf der Website des Netty Projekts finden sich Downloads für Netty 3.x, Netty 4.x und Netty 5.x, wobei sich Version 5.x noch in der Alpha-Phase befindet. Wer ausschließlich stabile Software bevorzugt und bei Bugs verabscheut, dem sei zu Version Final geraten. Ansonsten stehen auch schon Builds der 5.x-Serie zur Verfügung. Hier wurden viele Funktionen deutlich verbessert und zum Teil auch welche hinzugefügt. Da sich die 5.x-Serie noch in der Alpha-Phase befindet, sollte im Hinterkopf behalten werden, dass ein Bug durchaus auftreten kann. Generell ist die 3.x-Serie schon seit längerer Zeit überholt und sollte daher nicht mehr verwendet werden (es sei denn, es steht nur Java 5 zur Verfügung). Nach dieser Entscheidung kann das Einbinden erfolgen, wozu im Folgenden zwei Wege vorgestellt werden. Manuelles Einbinden Die einfache Variante besteht darin, das ZIP-Archiv von der Download-Seite herunterzuladen, zu öffnen und die Datei "netty-all.jar" zu extrahieren. Diese enthält die Netty-Bibliothek in vollem Umfang und ist bereits kompiliert. Die meisten integrierten Entwicklungsumgebungen (z.b. Eclipse, IntelliJ IDEA oder NetBeans) unterstützen das Einbinden einer Bibliothek als JAR-Archiv. Es ist zu beachten, dass die Bibliothek auch zur Laufzeit verfügbar sein muss. Einbinden mit Maven Benutzer eines Build-Systems können diesen Schritt noch schneller erledigen. Im Falle von Maven werden einfach folgende Zeilen in die pom.xml eingefügt: XML 1. <dependency> 2. <groupid>io.netty</groupid> 3. <artifactid>netty-all</artifactid> 4. <version>5.0.0.alpha2</version> <!-- Eventuell verändern --> 5. <scope>compile</scope> 2
3 6. </dependency> Damit wäre auch dieser Schritt erledigt! 3 TCP oder UDP? Wir haben gelernt, dass im OSI-Schichtmodell eine Transportschicht (engl. Transport Layer) enthalten ist. Da Netty sowohl TCP (Transmission Control Protocol) als auch UDP (User Datagramm Protocol) unterstützt, stehen wir vor einer nicht unwichtigen Entscheidung. Um die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, eine kleine Tabelle mit Eigenschaften von TCP und UDP. Transmission Control Protocol [TCP] User Datagramm Protocol [UDP] Verbindungsorientiert, Datenstrombasiert (Stream) Paket-basiert Zuverlässig 1 Nicht zuverlässig 1 Beliebig große Datenmengen, da eine Stream-Übertragung stattfindet Der Sender kann feststellen, ob die Daten den Empfänger in korrekter Reihenfolge (= gesendeter Reihenfolge) und in ihrer Vollständigkeit erreichen Länge einzelner Pakete häufig auf kleine Datenmengen beschränkt => Aufteilen komplexer Daten wird notwendig Hier können über eigenständig implementierte Prüfsummen-Verfahren und KeepAlive-Pakets TCP-Features simuliert werden 1 Zuverlässigkeit bezeichnet in diesem Kontext das vollständige und unmanipulierte Übertragen der Daten vom Sender an den Empfänger in unveränderter Reihenfolge. Dies leistet UDP im Gegensatz zu TCP nicht. Für alle Praxisbeispiele in Erklärungen in diesem Tutorial wird TCP verwendet. Auch hier werden sogenannte KeepAlive-Packets, das sind Datenpakete, die gesendet werden um die Funktionsfähigkeit des Kommunikationspartners sicherzustellen, trotz TCP eingesetzt. Um mögliche Verwirrungen vermeiden: Das ist so gewollt. Bei UDP ist die Bedeutung der KeepAlive-Packets zwar wesentlich größer, für TCP- Verbindungen können solche Packets jedoch auch verwendet werden, um die Funktionsfähigkeit (nicht die Verfügbarkeit) des anderen Rechners sicherzustellen. Glückerlichweise haben das auch die Netty- Entwickler erkannt, sodass Netty nun von Haus aus eine Implementierung für KeepAlive-Packets bereitstellt. 4 Einfacher Server Nun ist es endlich soweit: Wir setzen die Netty-Bibliothek praktisch ein. Dazu gibt es direkt den kompletten Quellcode, einige Stellen sich durch Kommentare nummeriert, damit anschließend eine Erklärung zu den nummerierten Stellen erfolgen kann. 3
4 Code Erklärung 5 Einfacher Client Nachdem wir einen vollständigen Server mithilfe von Netty programmiert haben, muss es natürlich auch einen Client geben, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann. Zu Testzwecken genügt es, beim Hostname localhost anzugeben. Damit wird der eigene Computer referenziert. Es funktioniert aber ebenfalls, den Server auf einem entfernten Rechner zu starten und mit Kenntnis der IP-Adresse / des Hostnames von zu Hause mit diesem zu verbinden. Dabei ist zu beachten, dass die Portfreigaben in Firewall & Router u.u. erst konfiguriert werden müssen. Code Erklärung 6 Ausblick: Wie es weiter geht Damit ist das Ende dieses Tutorials erreicht. Ich möchte für weitere Tutorials noch einen kurzen Ausblick geben. Es handelt sich dabei lediglich um Ideen, die jederzeit variieren können. Auch besteht die Möglichkeit, dass einige Punkte gar nicht in einem Tutorial enthalten sind. Nettys ByteBuf ChannelHandler Kodierung und Dekodierung von Nachrichten Session-Verwaltung HTTP-Support Entwurf eines eigenen Protokolls Verschlüsselte und/oder komprimierte Datenübertragung Fehlerbehandlung... (Die Reihenfolge ist weitgehend willkürlich gewählt) 4
5 Hat dir das Tutorial gefallen? Du hast eine Idee für ein weiteres Tutorial, einen Verbesserungsvorschlag oder stehst vor einem Problem? Lass es mich wissen. ~ Janhektor 5
Themen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrSCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrRechnernetze Übung 11
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juli 2011 Herr Müller (Test GmbH) Sekretärin (Super AG) T-NR. 111 T-NR. 885 Sekretärin (Test GmbH) Herr Meier (Super
MehrRechnernetze Übung 11. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012
Rechnernetze Übung 11 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Juni 2012 IP: 192.168.43.9 MAC: 02-55-4A-89-4F-47 IP: 216.187.69.51 MAC: 08-48-5B-77-56-21 1 2 IP: 192.168.43.15 MAC:
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 23.
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 23. ärz 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrTechnische Informatik II FS 2008
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Prof. Bernhard Plattner, Fachgruppe Kommunikationssysteme Technische Informatik II FS 2008 Übung 5: Kommunikationsprotokolle Hinweis: Weitere
MehrInternetanwendungstechnik. TCP/IP- und OSI-Referenzmodell. Gero Mühl
Internetanwendungstechnik TCP/IP- und OSI-Referenzmodell Gero Mühl Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Kommunikations- und Betriebssysteme (KBS) Einsteinufer 17, Sekr.
MehrNetzwerke, Kapitel 3.1
Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) - Prof. Dr. Michael Cebulla 30. Oktober 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 36 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Grundlagen TCP/IP
Mehr2 Kommunikationssysteme. vs2 1
2 Kommunikationssysteme vs2 Kommunikationssysteme bieten Kommunikationsdienste an, die das Senden und Empfangen von Nachrichten erlauben (sending & receiving messages) bestehen aus - Kommunikationsnetz
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 8.
Rechnernetze I SS 2017 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 8. ai 2017 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrNetzwerkgrundlagen. OSI-Modell. Layer 1 Physikal Layer. Layer 2 Data Link Layer. Layer 3 Network Layer
Netzwerkgrundlagen http://de.wikipedia.org/wiki/ethernet OSI-Modell http://de.wikipedia.org/wiki/osi-modell Das OSI-Modell beschreibt modellhaft eine Art der Datenübertragung für die Kommunikation offener,
MehrFakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2012
Rechnernetze I SS 01 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. Mai 01 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/1) i Rechnernetze
MehrDas ISO/OSI Referenzmodell Internet (TCP/IP) Referenzmodell. Standard Elemente Schichten im ISO/OSI Referenzmodell.
Referenzmodelle 1 / 24 Kommunikationsnetze I 14.10.2009 ISO/OSI Referenzmodell Open Systems Interconnection (OSI) International ISO/IEC 7498-1 identisch zu ITU-T Recommendation X.200 ISO International
MehrVermittlungsschicht ( network layer )
Vermittlungsschicht ( network layer ) ggf. Auswahl eines Subnetzes für die folgende Übertragungsstrecke Auswahl eines guten Transportweges (Routing) im gewählten Subnetz statisch: fest für alle Pakete
MehrClient-Server - Grundlagen
Client-Server - Grundlagen (1.) Erklären Sie für die verschiedenen Protokolle(auf der Folie Protokolle ) deren prinzipielle Funktion und nennen Sie ein Anwendungsgebiet. Gehen Sie dabei auf die Begriffe
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke. Alexander Sczyrba Michael Beckstette.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de 1 Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol
MehrDas TCP/IP Schichtenmodell
Das TCP/IP Schichtenmodell Protokolle Bei der TCP/IP Protokollfamilie handelt sich nicht nur um ein Protokoll, sondern um eine Gruppe von Netzwerk- und Transportprotokollen. Da die Protokollfamilie Hardwareunabhängig
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
Mehr- Man versieht die Nachricht mit der Adresse des Empfängers und schickt Sie per Knopfdruck ab.
1. Was ist E-Mail überhaupt? Unter E-Mail versteht man einen Dienst mit welchem man Mitteilungen und Daten innerhalb eines Netzes versenden kann. E-Mail ist zweifelsohne der populärste Dienst im Internet.
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie. SoSe 2018
Rechnernetze I SoSe 018 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 19. April 018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Sommersemester 2014 16. April 2014 Rechnerkommunikation Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrGigE Vision: Der Standard
GigE Vision: Der Standard Rupert Stelz Entwicklung STEMMER IMAGING GmbH Technologie-Tag GigE Vision und GenICam München, 14. September 2006 M E M B E R O F T H E S T E M M E R I M A G I N G G R O U P Gigabit
MehrUniversität Innsbruck, Wirtschaftsinformatik Proseminar zur Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik
Universität Innsbruck, Wirtschaftsinformatik Proseminar zur Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsinformatik Übungsblatt 1 Infrastruktur Netzwerke In Gruppen à 2 Personen bis zum 24.03.2019, 23:59 Uhr
MehrNetzwerke. Netzwerk-Programmierung. Sven Hartmeier.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Sven Hartmeier shartmei@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP) erste Schritte mit sockets Netzwerk-Programmierung
MehrOSI Referenzmodell. Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise
OSI Referenzmodell Aufbau des Referenzmodells Funktionsweise Aufbau des Referenzmodells POEL 2007 OSI Referenzmodell 2 Physical Layer Schicht 1 Diese Schicht definiert das reine physikalische Übertragungsmedium
MehrModul 117. OSI-Referenzmodell
Modul 117 Modulbezeichnung: Kompetenzfeld: Kompetenz: - und Netzinfrastruktur für ein kleines Unternehmen realisieren Network Management 6.3. Kennt den Zweck und die Funktion der Schichtenmodelle( OSI
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrTCP/UDP. Transport Layer
TCP/UDP Transport Layer Lernziele 1. Wozu dient die Transportschicht? 2. Was passiert in der Transportschicht? 3. Was sind die wichtigsten Protkolle der Transportschicht? 4. Wofür wird TCP eingesetzt?
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 1. Vorlesung 26.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/systeme-ii-s06/
MehrAbschlussklausur. Computernetze. 14. Februar Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Computernetze 14. Februar 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Tragen Sie auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblatts) Ihren Namen, Vornamen und Ihre Matrikelnummer ein. Schreiben
MehrARP, ICMP, ping. Jörn Stuphorn Bielefeld, den 4. Mai Mai Universität Bielefeld Technische Fakultät
ARP, ICMP, ping Jörn Stuphorn stuphorn@rvs.uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Technische Fakultät TCP/IP Data Link Layer Aufgabe: Zuverlässige Übertragung von Rahmen über Verbindung Funktionen: Synchronisation,
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrAnalyse und Bewertung der Möglichkeiten einer IP-basierten Übertragung im UMTS Funknetz für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste.
Technik Richard Klein Analyse und Bewertung der Möglichkeiten einer IP-basierten Übertragung im UMTS Funknetz für Echtzeit- und Nicht-Echtzeit-Dienste. Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrVerteidigung der Diplomarbeit 3D-Netzwerk-Visualisierung
1 Verteidigung der Diplomarbeit 3D-Netzwerk-Visualisierung Stefan Ziegler 11. März 2005 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 3 2 Umsetzung 4 3 Struktur 5 4 Paketverarbeitung 8 5 Grafische
MehrNetzwerke. Netzwerk - Programmierung. Alexander Sczyrba. Madis Rumming.
Netzwerk - Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba asczyrba@cebitec.uni-bielefeld.de Madis Rumming mrumming@cebitec.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protokollfamilie TCP/IP Transmission
MehrAufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell
Übung 1 1 Aufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell 1 ISO/OSI-Model Basics Aufgabe 1 Weisen Sie die folgenden Protokolle und Bezeichnungen den zugehörigen OSI- Schichten zu: IP, MAC-Adresse, HTTP, Hub, ASCII,
Mehr3b: Telekommunikation
3b: Telekommunikation Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Drei Zwerge mit den Namen Herr Rot, Herr Grün und Herr Blau treffen sich im Garten. Da bemerkt der eine: "Das ist ja lustig. Wir
MehrVersion: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt.
Folie 1 Folie 2 Folie 3 Version: Das Versionsfeld gibt an ob es sich um IPv4 oder um IPv6 handelt. IHL (IP Header Length) Im IHL-Feld wird ein vielfaches von 32 Bit angegeben. Die Summe gibt die Größe
MehrAK-Automatisierungs und Kommunikationstechnik TI Technische Informatik. NWT Netzwerktechnik
Netzwerk Programmierung Ein großer Teil von dem, was Netzwerkprogramme tun ist ganz simpler input und output: also bytes verschieben von einem System zu einem anderen. Bytes bleiben Bytes. Die Daten zu
MehrWas ist das OSI-Referenzmodell eigentlich und wofür wird es benötigt?
Was ist das OSI-Referenzmodell eigentlich und wofür wird es benötigt? OSI ist die englische Abkürzung für Open System Interconnection (Reference) Model und ist ein offenes Schichtenmodell zur Kommunikation
MehrPeer-to-Peer- Netzwerke
Peer-to-Peer- Netzwerke Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 2. Vorlesung 27.04.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Organisation Web-Seite http://cone.informatik.uni-freiburg.de/ teaching/vorlesung/peer-to-peer-s96/
Mehr.NET Networking 1. Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros. Institut für Informatik Software & Systems Engineering
.NET Networking 1 Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Motivation Protokolle Sockets Anwendung in.net
MehrThemenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign
Themenschwerpunkt: Rechnernetze und Netzwerkdesign Aufgabe 1: Nennen Sie den wesentlichen Vorteil eines Netzwerkes mit Bus-Topologie? Lösung: Wesentlicher Vorteil der Bus-Topologie ist der geringe Verkabelungsaufwand
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrRechnerkommunikation II
Grundmodell der Telekommunikation (Abb. aus: 1. Abeck et al.: Verteilte Informationssysteme, 2.Tanenbaum, A.: Computernetzwerke, 3. Kurose, J. u. Ross, K.: ) 1. Verteiltes geschichtetes Telekommunikationssystem
MehrUDP-/ICMP-Erweiterung für fwtest
UDP-/ICMP-Erweiterung für fwtest Semesterarbeit Wintersemester 2005/06 Beat Strasser Betreuerin: Diana Senn Information Security ETH Zürich 7. Februar 2006 Beat Strasser (ETH Zürich) UDP-/ICMP-Erweiterung
MehrInformations- und Kommunikationssysteme
Informations- und Kommunikationssysteme TCP/IP: Transport und Vermittlung im Karl Meier karl.meier@kasec.ch Agenda 1 2 3 4 5 6 7 und Protokolle, IP Adressierung Die Transportprotokolle UDP und TCP ISO/OSI
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 2 Protokolle und Protokollhierharchie SS 2014
Rechnernetze I SS 014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 071/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 10. August 015 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrJede Technik oder jeder Vorgang, der zur Datenübertragung genutzt wird, lässt sich in 3 Teile gliedern:
Jede Technik oder jeder Vorgang, der zur Datenübertragung genutzt wird, lässt sich in 3 Teile gliedern: Übertragungsweg Der Übertragungsweg ist das Medium, welches zur Datenübertragung genutzt wird. Z.
MehrAdressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie
Adressierung eines Kommunikationspartners in der TCP/IP-Familie! Wenn Daten geroutet werden, müssen sie: 1. zu einem bestimmten Netzwerk 2. zu einem bestimmten Host in diesem Netzwerk 3. zu einem bestimmten
MehrModul N4 Adressierung und Protokolle
N-Netze Modul Adressierung und Protokolle Zeitrahmen 30 Minuten Zielgruppe Sekundarstufe I Inhaltliche Voraussetzung keine Lehrziel Erkennen, dass in (Computer-)Netzwerken eine eindeutige Identifizierung
MehrBasisinformationstechnologie II
Basisinformationstechnologie II Sommersemester 2015 15. April 2015 Rechnerkommunikation I Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Dr. Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrProjektierung und Betrieb von Rechnernetzen
Projektierung und Betrieb von Rechnernetzen Versuch : Router-Konfiguration Vorbetrachtungen Im Rahmen des Praktikums sind einige Begriffe bzw. Fragen zum Thema Router zu klären: Was ist ein Router? Router
MehrBasisinformationstechnologie I
Basisinformationstechnologie I Sommersemester 2013 17. April 2013 Rechnerkommunikation Universität zu Köln. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Jan G. Wieners // jan.wieners@uni-koeln.de
MehrAbschlussklausur. Netzwerke. 13. Juli Legen Sie bitte Ihren Lichtbildausweis und Ihren Studentenausweis bereit.
Abschlussklausur Netzwerke 13. Juli 2012 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Hinweise: Tragen Sie zuerst auf allen Blättern (einschlieÿlich des Deckblattes) Ihren Namen, Ihren Vornamen und Ihre
Mehr2. WWW-Protokolle und -Formate
2. WWW-Protokolle und -Formate Inhalt: HTTP, allgemeiner syntaktischer Aufbau Wichtige Methoden des HTTP-Protokolls Aufbau von Web-Applikationen unter Nutzung von HTTP, HTML, DOM XML, XML-DTD und XML-Schema
MehrNetzwerktechnologien 3 VO
Netzwerktechnologien 3 VO Univ.-Prof. Dr. Helmut Hlavacs helmut.hlavacs@univie.ac.at Dr. Ivan Gojmerac gojmerac@ftw.at Bachelorstudium Medieninformatik SS 2012 Kapitel 3 Transportschicht 3.1 Dienste der
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrTechnische Grundlagen
Technische Grundlagen Allgemeines über Computernetze Die Beschreibung der Kommunikation in Computernetzwerken erfolgt in der Regel über Standards. Das Ziel aller Standardisierungsbemühungen sind offene
MehrOSI-Schichtenmodell. Martin Fechtner
OSI-Schichtenmodell Martin Fechtner Rechnernetze Rechnernetze sind Netzwerke, deren Teilnehmer Rechner sind zwischen den Teilnehmern werden digitale Daten übertragen im Allgemeinen können beliebige Teilnehmer
MehrVerteilte Systeme. Protokolle. by B. Plattner & T. Walter (1999) Protokolle-1. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze
Protokolle Protokolle-1 Kommunikationssubsystem Ein System, welches innerhalb eines verteilten Systems für den Nachrichtentransport zwischen Kommunikationspartnern (= Prozesse) zuständig ist (Hardware
MehrCOMPUTER- NETZWERKE. 6. Auflage VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG
rüdiger SCHREINER COMPUTER- NETZWERKE 6. Auflage VON DEN GRUNDLAGEN ZUR FUNKTION UND ANWENDUNG 1.3 Das OSI-Modell 3 1.2 Definition eines Netzwerkes Was ist denn nun ein Netzwerk? Der Begriff Netzwerk umfasst
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrPacket Tracer Simulation - TCP-und UDP-Kommunikation
Packet Tracer Simulation - TCP-und UDP-Kommunikation Topologie Lernziele Teil 1: Netzwerkverkehr im Simulationsmodus erzeugen Teil 2: Überprüfen der Funktionalität der TCP- und UDP-Protokolle Hintergrund
MehrDigitale Kommunikation und Internetdienste 1
Digitale Kommunikation und Internetdienste 1 Wintersemester 2004/2005 Teil 2 Belegnummer Vorlesung: 39 30 02 Übungen: 39 30 05 Jan E. Hennig AG (RVS) Technische Fakultät Universität Bielefeld jhennig@rvs.uni-bielefeld.de
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.2 Transmission Control Protocol - TCP 2.3 User Datagram Protocol - UDP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik,
MehrDevice Management Schnittstellen. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
Device Management Schnittstellen Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH Device Management ist Gerätesteuerung Parametrisierung Zugang zu internen Messgrössen und Zuständen Software Upgrade www.embedded-development.ch
MehrNetzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX
Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g
MehrVAADIN, SPRING BOOT & REST
VAADIN, SPRING BOOT & REST Ein Einstieg für Domino Entwickler Stephan Kopp 1 STEPHAN KOPP Software & Solutions Development Tel.: +49 6182 7869420 Mobil: +49 173 3089806 E-Mail: stephan.kopp@axians.de 2
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrRechnernetze 1 Vorlesung im SS 07
Rechnernetze 1 Vorlesung im SS 07 Roland Wismüller roland.wismueller@uni-siegen.de Tel.: 740-4050, H-B 8404 Zusammenfassung: Einführung Netz besteht aus Knoten und Verbindungen Rekursiver Aufbau: Knoten
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
MehrDas Internet-Protocol. Aufteilung von Octets. IP-Adressformat. Class-A Netzwerke. Konventionen für Hostadressen
Das Internet-Protocol Das Internet Protocol (IP) geht auf das Jahr 1974 zurück und ist die Basis zur Vernetzung von Millionen Computern und Geräten weltweit. Bekannte Protokolle auf dem Internet Protokoll
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 17. Vorlesung 05.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Dienste der Transport- Schicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert Beachte: Sitzungsschicht
MehrFirewall - Techniken & Architekturen
Firewall -techniken & -architekturen Was ist eine Firewall? Eine Firewall ist eine Software oder Hardware, die die aus dem Internet oder einem Netzwerk eingehenden Daten überprüft und dann je nach den
MehrVernetzte Systeme Network Layer Vermittlungsschicht Schicht 3 Netzwerk Schicht
Network Layer Vermittlungsschicht Schicht 3 Netzwerk Schicht Vorüberlegungen: Die Aufgabe der Netzwerkschicht ist die Wegefindung (Routing). OSI- Schichtenmodell. Exemplarisch wollen wir dies mit Hilfe
MehrZoo 5. Robert McNeel & Associates Seattle Barcelona Miami Seoul Taipei Tokyo
Zoo 5 Was ist der Zoo? Der Zoo ist ein Netzwerk- oder Floating-Lizenzmanager. Mit dem Zoo können Lizenzen unter mehreren Benutzern desselben Netzwerks verteilt werden. Der Zoo ist sinnvoll, wenn Sie mehr
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Lösungen zur 6. Übung: Bedrohungen der IT-Sicherheit 6.1 Beispiele für Bedrohungen der IT-Sicherheit (1) Bedrohungen der Verfügbarkeit: Höhere Gewalt (z.b. Unwetter) kann zum Ausfall
MehrInstitut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. D. Kranzlmüller, Dr. N. gentschen Felde. Probeklausur
Institut für Informatik der Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Dr. D. Kranzlmüller, Dr. N. gentschen Felde Probeklausur Rechnernetze und verteilte Systeme Teilnehmerdaten bitte gleich zu Beginn
MehrAll People Seem To Need Data Processing: Application Presentation - Session Transport Network Data-Link - Physical
OSI-Schichtenmodell (OSI = Open System Interconnection) Bitubertragungsschicht (Physical Layer L1): Bitübertragung Sicherungsschicht (Data-Link Layer L2): Gruppierung des Bitstroms in Frames Netzwerkschicht
MehrHTTP. Arthur Zaczek. Aug 2015
Arthur Zaczek Aug 2015 1 Einleitung 1.1 Definition Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP, dt. Hypertext-Übertragungsprotokoll) ist ein Protokoll zur Übertragung von Daten über ein Netzwerk. Es wird hauptsächlich
MehrStefan Dahler. 1. Konfiguration von Extended Routing. 1.1 Einleitung
1. Konfiguration von Extended Routing 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von Extended Routing beschrieben. Die Verbindungen ins Internet werden über 2 unterschiedliche Internet Strecken
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrRechnernetze und Organisation
Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Aufgabenstellung: Netzwerk-Protolkoll-Analysator 2 Protokoll-Analyzer Wireshark (Opensource-Tool) Motivation Sniffen von Netzwerk-Traffic
MehrCCNA Exploration Network Fundamentals. ARP Address Resolution Protocol
CCNA Exploration Network Fundamentals ARP Address Resolution Protocol ARP: Address resolution protocol 1. Eigenschaften ARP-Cache Aufbau 2. Ablauf Beispiel Flussschema 3. ARP-Arten 4. Sicherheit Man-In-The-Middle-Attacke
MehrIP Internet Protokoll
IP Internet Protokoll Adressierung und Routing fürs Internet von Stephan Senn Inhalt Orientierung: Die Netzwerkschicht (1min) Aufgabe des Internet Protokolls (1min) Header eines Datenpakets (1min) Fragmentierung
MehrVirtuelle Kommunikation. Anwender. Physikalische Kommunikation. "Veredelung" des Dienstes
5. OSI Referenzmodell der ISO 5.1. Einteilung in Schichten Architektur, Aufgabenverteilung & Protokolle in Kommunikationsyst. Gruppierung zusammengehöriger Funktionen. Sieben aufeinander aufbauende Ebenen.
MehrUDP User Datagramm Protokoll
UDP User Datagramm Protokoll Marco Gerland Janina de Jong Internet Protokolle WS 03 / 04 1/31 Einführung IP Datagramme werden durchs Internet geroutet abh. von der IP Adresse Anhand der Ziel IP Adresse
MehrEigenschaften von IP-Netzen (1 / 2)
Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen: Das Netz überträgt Datenpakete (typische Länge: ungefähr 1.000 Bytes) Wichtige Design-Entscheidung: die Intelligenz sitzt in den Endgeräten.
Mehr