Seniorenveranstaltung im Herbst 2013
|
|
- Victoria Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Treuener Landbote Bitte nicht vergessen Amtsblatt der Stadt Treuen einschließlich der Ortschaften und Ortsteile Bitte nicht vergessen AUSGABE NUMMER OKTOBER 2013 In der Nacht vom zum zum 27. Oktober 27. wird Oktober die Uhr auf wird Winterzeit die Uhr umgestellt! auf Winterzeit umgestellt! In diesem Jahr veranstaltete die Stadt Treuen für ihre Seniorinnen und Senioren ein Herbstfest. Auf vielfachen Wunsch wurde diese Veranstaltung statt einer Weihnachtsfeier durchgeführt. Die Verantwortlichen bei der Stadt wollten damit mehr Senioren die Möglichkeit geben, an der Veranstaltung teilnehmen zu können. Oftmals machte Schnee und Eisglätte die Teilnahme nicht möglich. Dass diese Entscheidung richtig war, zeigten die Teilnehmerzahlen. Es waren fast alle Plätze besetzt. Der Martin-Luther-Saal erstrahlte im herbstlichen Glanz. Die Kinder der Kindertagesstätte Schatzinsel hatten mit viel Liebe und Fantasie den Raum geschmückt und die Kinder der kommunalen Kindertagesstätten Villa Kunterbunt, Nesthäkchen, Spatzenburg, Kleine Strolche und Pfiffikus fertigten den Tischschmuck an. Die Erzieherinnen hatten den Kindern erzählt, dass der Schmuck für eine Feier für Oma und Opa oder sogar schon Uroma und Uropa war. Also eine Feier generationsübergreifend. 20. JAHRGANG Seniorenveranstaltung im Herbst 2013 Die Bewirtschaftung erfolgte wie jedes Jahr vom Team der Gaststätte Marsalla. Alles klappte wie am Schnürchen, besonders der Kuchen fand großen Anklang. Herr Puschmann als stellvertretender Bürgermeister eröffnete das Herbstfest und überbrachte herzliche Grüße der Bürgermeisterin, Frau Jedzig, die der Veranstaltung ebenfalls einen schönen Verlauf wünschte. Der Herbst ist eine bunte und fröhliche Jahreszeit. Dementsprechend wurde das Kulturprogramm vom Alleinunterhalter Jürgen Noske bunt und abwechslungsreich gestaltet. Mit Oldies, Evergreens, Country Musik und Schlagerwürmern und seinen erfrischenden Gags brachte er von Anfang an seine Zuhörer zum Schmunzeln, später zum Schunkeln und tatsächlich zur Polonäse. Alle Gäste hatten sichtlich Spaß an diesem Nachmittag. Die Kinder hätte ganz schön gestaunt, wenn sie Oma und Opa so sehen hätten können. Bei den Senioren wurden Erinnerungen an Tanzveranstaltungen im Treuener Hof oder den Tanzsälen der
2 SEITE 2 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 umliegenden Dörfer wach. So manche Anekdote wurde wieder in Erinnerung gerufen und an den Tischen zum Besten gegeben. An den fröhlichen Gesichtern war zu erkennen, dass mit der Terminplanung und dem Kulturprogramm die Mitarbeiter der Stadtverwaltung ins Schwarze getroffen hatten. Die gehbehinderten Bürger wurden sogar mit dem Feuerwehrauto gefahren, was ein zusätzliches Hallo gab. Bei köstlichem Kaffee mit Kuchen oder einem Glas Wein verging die Zeit wie im Flug. Einfach Abschied nehmen konnte Herr Noske (Alleinunterhalter) nicht. Seine Zuschauer forderten eine Zugabe. Bei einem Gespräch mit ihm nach seinem Auftritt sagte er, dass er sich über das tolle Publikum gefreut habe und gerne wieder nach Treuen kommen würde. Beim nächsten Mal wird dann tatsächlich getanzt. Vielen Dank an die vielen Helfer und danke, dass so viele Seniorinnen und Senioren unserer Einladung gefolgt sind. Wir haben Sie gerne bei uns begrüßt und würden uns freuen, wenn Sie nächstes Jahr wieder so zahlreich erscheinen würden. Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Der Stadtrat fasste auf seiner Sitzung am folgende Beschlüsse: Beschluss-Nr.: 49 / 07 / 2013 Vergabe eines Auftrages für den Kauf und den Einbau von Außenspielgeräten, zweckgebunden für Kinder bis zum 3. Lebensjahr (Krippenkinder) in der Kindertagesstätte Spatzenburg Hartmannsgrün. Sachlage: Im Dezember 2012 konnten für alle Kindertageseinrichtungen der Stadt Treuen kurzfristig zweckgebunden zusätzliche Bundesmittel im Rahmen des Förderprogrammes zur Schaffung von Betreuungsangeboten für Kinder bis zum 3. Lebensjahr als Zuwendung für Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände beantragt werden. Mit den begonnenen Um- und Ausbaumaßnahmen zur Erweiterung der Kindereinrichtung Spatzenburg im Hortbereich konnte dem steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen im Krippenalter Rechnung getragen werden, so dass die Kapazität in dieser Altersgruppe von bisher 10 auf 15 Plätze erhöht werden konnte. Um diesbezüglich auch im Außenbereich (Spielplatz) die entsprechenden Bedingungen zu schaffen, wurde in Absprache mit den Erzieherinnen der Kindereinrichtung eine Spiel- und Kletterkombination und ein Sandkasten mit Sonnensegel einschließlich aller Erd- Beton- und Montagearbeiten, sowie dringend notwendige Einrichtungsgegenstände (Krippenbetten, Tische, Stühle, Garderoben usw.) beim Jugendamt des Vogtlandkreises mit einem Gesamtwert von ,00 beantragt. Mit Fördermittelbescheid vom wurden für die Gesamtaufwendungen ,67 an Fördermitteln bewilligt. Durch die bisher mit Jahresbeginn einhergehende Bauverzögerung beim Hortanbau sowie bei der Regulierung des Außengeländes kann mit dem Einbau der Geräte erst nach Fertigstellung bzw. Abschluss der Arbeiten im Außenbereich begonnen werden. Beschluss: Der Stadtrat beschließt die Vergabe zum Kauf und Einbau von Außenspielgeräten im Wert von ,30 an die Firma INKA Freiraumprojekte Klingenthal. Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 14 Ja-Stimmen: 14 Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 Beschluss-Nr.: 50 / 07 / 2013 Haushaltsvollzug 2013 hier: Beschluss zur Inanspruchnahme der Kreditermächtigung 2013 Sachlage: Die jetzt begonnenen Abrechnungen der großen Investitionsmaßnahmen haben, wie angekündigt, zum Abschmelzen des Bestandes an liquiden Mitteln geführt. Darüber wirken sich auch die rückläufigen Gewerbesteuereinnahmen spürbar auf den Kassenbestand aus. Aktuell werden Kontokorrentmittel in Höhe von ca in Anspruch genommen, Tendenz weiter steigend. Damit sind die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen zur Inanspruchnahme der beschlossenen und rechtsaufsichtlich genehmigten Kreditermächtigung 2013 gegeben. Beschluss: Der Stadtrat beschließt im Zuge der Inanspruchnahme der Kreditermächtigung 2013 die Aufnahme eines Kommunaldarlehens in Höhe von ,00 und einer Laufzeit von 20 Jahren bei der Deutschen Kreditbank (DKB). Dieses Kommunaldarlehen soll als Ratendarlehen mit einer 20-jährigen Zinsfestbindung aufgenommen werden. Dabei gelten folgende Kreditkonditionen: Ratendarlehen über ,00 Valutierung: Laufzeit: 20 Jahre Zinsbindung: gesamte Laufzeit Zinssatz: 2,86 % p.a. Zinsraten vierteljährlich rückwirkend, erstmals am Tilgungsraten vierteljährlich rückwirkend, erstmals am Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 14 Ja-Stimmen: 13 Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 1 Beschluss-Nr.: 51 / 07 / 2013 Forstlicher Wirtschaftsplan für das Jahr 2014 Sachlage: Der jährliche Wirtschaftsplan für den Körperschaftswald wurde durch den Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Plauen, aufgestellt.
3 Beschluss-Nr.: 51 / 07 / 2013 Forstlicher Wirtschaftsplan für das Jahr Sachlage: AUSGABE Der jährliche Wirtschaftsplan für den Körperschaftswald wurde durch den Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Plauen, aufgestellt. Für das das Jahr Jahr 2014 sind 2014 folgende sind Maßnahmen folgende vorgesehen: Maßnahmen vorgesehen: Beschluss: Treuen. Der Stadtrat beschließt den Waldwirtschaftsplan 2014 für den Körperschaftswald Gesetzl. Anzahl der Stadträte der (einschl. Stadt Bgm. Treuen. als Vors.): Abstimmungsergebnis: 23 Abstimmungsergebnis: Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 0 Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 14 Beschluss-Nr.: 52 / 07 / 2013 Ja-Stimmen: Baum- und Gehölzschutzsatzung 14 Nein-Stimmen: hier: Beschluss über den Antrag der Fraktion Freie Wähler zur Aufstellung 0 einer Stimmenthaltungen: Baumschutzsatzung 0 Beschluss-Nr.: Bäume. 52 / 07 / 2013 Menge Kosten Erlöse Holzeinschlag 150 fm LAS Lang-/Stammholzabschnitte (a 55 /fm) 2.250, ,00 (Festmeter fm) 25 fm BR Brennholz (a 10 /fm) 375,00 250,00 Waldpflege/Anbau 0,60 ha Pflege 130,00 0 Kosten forstwirtschaftlicher 38,60 ha 18,00 /ha im Jahr Flächenbeitrag 694,80 0 Revierdienst Gesamt 3.449, ,00 Reinerlös/Gewinn 5.050,20 Beschluss: Der Stadtrat beschließt den Waldwirtschaftsplan 2014 für den Körperschaftswald der Stadt davon anwesend: 14 Ja-Stimmen: 14 Sachlage: Mit Schreiben vom beantragte die Fraktion Freie Wähler den Erlass einer Satzung zur Förderung von Großgrün und zum Schutz vorhandener alter Stadt- und Landschaftsbild prägender Baum- 1. Historie und Gehölzschutzsatzung hier: Beschluss über den Antrag der Fraktion Freie Wähler zur Aufstellung einer Baumschutzsatzung In seiner Sitzung vom beschloss der Stadtrat nach mehreren Beratungen und reiflicher Überlegung die Satzung zur Aufhebung der Satzung zur Festsetzung geschützter Landschaftsbestandteile Schutz des Baumbestandes auf dem Gebiet der Stadt Treuen Baumschutzsatzung vom Sachlage: Mit Schreiben vom beantragte die Fraktion Freie Wähler den Erlass einer Satzung zur Förderung von Großgrün und zum folgendem: Schutz waren unrechtmäßige vorhandener Fällungen alter nicht Stadt- kontrollierbar. und Landschaftsbild prägender Bäume. Grund für die Aufhebung waren wiederholte Forderungen aus Reihen der Stadträte sowie der Bevölkerung und dass die Durchsetzbarkeit der Satzung nicht mehr gegeben war. Dies lag an Aufgrund des personellen und materiellen Aufwandes wird bis jetzt kein Baumkataster geführt. So Im Laufe der Jahre war ein Mitgliederschwund in der Baumschutzkommission zu verzeichnen. Eine Aufstockung war nicht machbar. Es bestand ein Mangel an städtischen Flächen, die für Ersatzpflanzungen zur Verfügung gestellt werden konnten, wenn eigene Flächen der Bürger nicht genügend Platz boten. Viele Haus- und Grundstücksbesitzerverbände und Antragsteller forderten die Aufhebung der Satzung. Sie verstanden unter der Satzung eine Bevormundung. Sie erklärten, eigenverantwortlich in der Lage zu sein, Natur und Umwelt und im Besonderen die Bäume auf ihren Grundstücken zu 1. Historie In seiner Sitzung vom beschloss der Stadtrat nach mehreren erhalten. Beratungen und reiflicher Überlegung die Satzung zur Aufhebung der Satzung zur Festsetzung geschützter Landschaftsbestandteile Schutz des Baumbestandes auf dem Gebiet der Satzung fielen. Stadt Treuen Baumschutzsatzung vom Viele Bäume wurden gefällt, ehe diese aufgrund ihres Stammdurchmessers unter den Schutz der Die Jahre zeigten, dass tatsächlich eine Vielzahl von Grundstückseigentümern verantwortungsvoll mit dem Thema umging und nur Bäume fällten, die Totholz und Erkrankungen aufwiesen und/oder eine Gefahr darstellten. Zudem wurde beobachtet, dass größtenteils ein kontinuierlicher Baumbestand Grund für die Aufhebung waren wiederholte Forderungen aus Reihen der Stadträte sowie der Bevölkerung und dass die Durchsetzbarkeit der Satzung nicht mehr gegeben war. Dies lag an folgendem: Aufgrund des personellen und materiellen Aufwandes wird bis jetzt kein Baumkataster geführt. So waren unrechtmäßige Fällungen nicht kontrollierbar. Im Laufe der Jahre war ein Mitgliederschwund in der Baumschutzkommission zu verzeichnen. Eine Aufstockung war nicht machbar. Es bestand ein Mangel an städtischen Flächen, die für Ersatzpflanzungen zur Verfügung gestellt werden konnten, wenn eigene Flächen der Bürger nicht genügend Platz boten. Viele Haus- und Grundstücksbesitzerverbände und Antragsteller forderten die Aufhebung der Satzung. Sie verstanden unter der Satzung eine Bevormundung. Sie erklärten, eigenverantwortlich in der Lage zu sein, Natur und Umwelt und im Besonderen die Bäume auf ihren Grundstücken zu erhalten. DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 SEITE 3 Viele Bäume wurden gefällt, ehe diese aufgrund ihres Stammdurchmessers unter den Schutz der Satzung fielen. Die Jahre zeigten, dass tatsächlich eine Vielzahl von Grundstückseigentümern verantwortungsvoll mit dem Thema umging und nur Bäume fällten, die Totholz und Erkrankungen aufwiesen und/oder eine Gefahr darstellten. Zudem wurde beobachtet, dass größtenteils ein kontinuierlicher Baumbestand aufgebaut wurde bzw. wird, da die Eigentümer durch Wegfall der Satzung mit keinen Reglementierungen zu rechnen haben. Dies wurde auch durch die ortsansässigen Gärtnereien/Baumschulen bekräftigt. Allerdings wurden auch Fälle bekannt, in denen stadtbildprägende Bäume und Baumgruppen gefällt wurden, ohne dass der Grund die Krankheit der Bäume und deshalb die davon ausgehende Gefahr für Leib, Leben und Eigentum gewesen wäre. Durch die jetzt aufgeflammte Diskussion zur Aufstellung einer neuerlichen Baumschutzsatzung wurde durch die ortsansässigen Gärtnereien/Baumschulen ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Grundstückseigentümer wieder zögerlicher beim Kauf von neuen Bäumen sind und dem kritisch gegenüber stehen. 2. Rechtsgrundlagen Unabhängig vom Bestehen einer Baumschutzsatzung ist bekannt, dass nach 39 Abs. 5 Nr. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) zuletzt geändert am verboten ist, nicht nur Bäume, sondern auch Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Das Sächsische Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (SächsNatSchG) zuletzt geändert am regelt, dass die Gemeinden gemäß 50 Abs. 1 Nr. 3 i.v. mit 22 SächsNatSchG durch Satzung geschützte Landschaftsbestandteile festsetzen können. Der Schutz kann sich dabei auch auf den gesamten Bestand an Bäumen außerhalb des Waldes, Hecken, Alleen, einseitige Baumreihen oder andere Landschaftsbestandteile des Gemeindegebietes erstecken. Ausgenommen sind dabei aufgrund einer Änderung des Gesetzes im Jahr 2010 Bäume mit einem Stammumfang von bis zu einem Meter, gemessen in einer Stammhöhe von einem Meter, sowie Obstbäume, Nadelgehölze, Pappeln, Birken, Baumweiden und abgestorbene Bäume auf mit Gebäuden bebauten Grundstücken. Das heißt, die Fällung dieser Bäume auf bebauten Grundstücken darf auch durch eine Satzung nicht verboten werden, wäre also genehmigungsfrei. Nur zum Vergleich: in der ursprünglichen Satzung der Stadt Treuen wurden alle Arten von Einzelbäumen mit einem Stammdurchmesser von 10 cm aufwärts, gemessen in einer Höhe von 1,30 m über dem Erdboden unter Schutz gestellt. Bei unbebauten Grundstücken können strengere Maßstäbe gelten. Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Treuen folgt dem Antrag der Fraktion Freie Wähler und fasst den Beschluss zur Aufstellung einer Satzung zum Schutz des Baum- und Gehölzbestandes (Baum-und Gehölzschutzsatzung) in der Stadt Treuen. (Aufgrund des Stimmverhaltens wurde der Beschluss nicht gefasst.) Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 14 Ja-Stimmen: 6 Nein-Stimmen: 8 Stimmenthaltungen: 0
4 SEITE 4 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 Beschluss-Nr.: 53 / 07 / 2013 Beschluss zum Antrag auf Gewährung einer Zuwendung gemäß VwV Brachflächenrevitalisierung vom in der Fassung vom hier: Abbruch Fabrikgebäude Fl.-Nr. 177/13, Gemarkung Schreiersgrün sowie Finanzierung im Haushalt 2014 Sachlage: Mit Kaufvertrag vom erwarb Frau Claudia Hennebach von der Fa. Schwenk Putztechnik GmbH & Co. KG das in der Gemarkung Schreiersgrün gelegene Flurstück-Nr. 177/13. Das Flurstück ist unter anderem mit einem alten Fabrikgebäude bebaut, welches früher der Firma W. Strobel und ab 1972 dem VEB Trikotagen Auerbach (Werk Schreiersgrün) gehörte. Das Gebäude steht seit vielen Jahren leer, das Dach ist im letzten Winter eingestürzt und ein Abbruch des größeren, nicht mehr nutzbaren Gebäudeteiles soll dringend erfolgen. Das verbleibende Restgebäude soll zur KfZ-Werkstatt ausgebaut werden. In der Verwaltungsvorschrift zur Brachflächenrevitalisierung gibt es die Möglichkeit über die zuständige Gemeinde einen entsprechenden Zuwendungsantrag bei der Landesdirektion Sachsen zu stellen. Ziel dieses Förderprogrammes ist die umfassende Beseitigung von Brachflächen und den damit verbundenen Schandflecken im Freistaat Sachsen. Bauliche Missstände und Gefahrenquellen sollen beseitigt, Abwertungstendenzen gestoppt werden. Die Zuwendung wird im Wege der Anteilsfinanzierung als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Höhe von max. 90% der zuschussfähigen Gesamtausgaben gewährt. Die Stadt hätte hier einen Eigenanteil von 10% zu entrichten. Beschluss: Der Stadtrat stimmt der Antragstellung zur Brachflächenrevitalisierung auf dem Flurstück 177/13 (Fabrikgebäude ehemals VEB Trikotagen Auerbach, Auerbacher Straße 29 b) der Gemarkung Schreiersgrün und der Durchführung der Maßnahme unter der Voraussetzung, dass aus dem Programm Brachflächenrevitalisierung Fördermittel bereitgestellt werden, einschließlich der Einstellung der notwendigen Eigenmittel in Höhe von 10% (ca ) in den Haushaltplan der Stadt Treuen 2014 zu. Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 14 Ja-Stimmen: 10 Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 4 Beschluss-Nr.: 54 / 07 / 2013 Stadtumbau Ost Obere Stadt hier: Beschluss über den Abschluss des Modernisierungs- und Instandsetzungsvertrages Johann-Sebastian-Bach-Straße 17 Sachlage: Das Gebäude Johann-Sebastian-Bach-Straße 17 befindet sich im Sanierungsgebiet Obere Stadt. Die Instandsetzung des Gebäudes ist eine förderfähige Einzelmaßnahme nach der maßgeblichen Fördervorschrift. Es liegen 3 vergleichbare Angebote vor. Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Treuen stimmt dem Abschluss der Vereinbarung über die Durchführung von Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen am Gebäude Johann-Sebastian- Bach-Straße 17, Flurstück 491c der Gemarkung Treuen mit den Eigentümern Frau Liliana Srutek-Kaczarewska und Herrn Jaroslaw Kaczarewski zu. Die Stadt beteiligt sich an den Kosten der Maßnahme durch Gewährung eines Zuschusses in Höhe von 40 % der förderfähigen Baukosten, mit ,00 Euro. Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 14 Ja-Stimmen: 12 Nein-Stimmen: 0 Stimmenthaltungen: 2 Beschluss-Nr.: 55 / 07 / 2013 Beschluss zur Entwidmung eines Teilabschnittes vom öffentlichen Feld- und Waldweg Nr. 37 des Bestandsverzeichnisses der Stadt Treuen Sachlage: Mit dem Neubau der S 299 Ortsumgehung Treuen wurde der Straßenabschnitt Lengenfelder Straße vom Ortsausgangsschild bis zum Beginn des Waldstückes - bei Flurstück Nr. 510/2 nach dem Waldhaus - zum öffentlichen Wald- und Feldweg abgestuft und in die Rechtsträgerschaft der Stadt Treuen übertragen. Bei der Übertragung der Flurstücke Nr. 1606/13 und Nr. 1606/14 wurde jedoch nicht berücksichtigt, dass die Vermessung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen war und die Messungsanerkennung für die Austauschfläche aus dem Flurstück Nr. 1606/1 (ehemalige Lengenfelder Straße, jetzt Flurstück Nr. 1606/12), deren künftiger Eigentümer Herr Lehmkuhl sein wird, noch nicht abgeschlossen war. Um nach Vorlage des Fortführungsnachweises die Messungsanerkennung mit Herrn Lehmkuhl betreiben zu können, bittet das Landesamt für Straßenbau und Verkehr die Stadt Treuen um die Teilentwidmung der Flächen Flurstück Nr. 1606/13 und Flurstück Nr. 1606/14. Durch die Teilentwidmung der Flurstücke Nr. 1606/13 und Nr. 1606/14 entstehen der Stadt Treuen keine Nachteile, weil das Wohngrundstück Lengenfelder Str. 70 weiterhin an einen öffentlichen Weg angebunden ist. Der Wegabschnitt der Flurstücke 1606/13 und 1606/14 hat keine Erschließungsfunktion und endete als Sackgasse und hat damit für die Stadt Treuen keinen verkehrstechnischen Wert und würde nur Unterhaltungskosten erfordern. Beschluss: Der Stadtrat der Stadt Treuen beschließt die Teilentwidmung vom öffentlichen Feld- und Waldweg Nr. 37 des Bestandsverzeichnisses der Stadt Treuen für die Flurstücke Nr. 1606/13 und Nr. 1606/14. (Aufgrund des Stimmverhaltens wurde der Beschluss nicht gefasst.) Abstimmungsergebnis: Gesetzl. Anzahl der Stadträte (einschl. Bgm. als Vors.): 23 davon anwesend: 13 Ja-Stimmen: 6 Nein-Stimmen: 6 Stimmenthaltungen: 1 (wird fortgesetzt)
5 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 SEITE 5 RATHAUS-NACHRICHTEN Verkehrsfreigabe der Straße im Ortsteil Veitenhäuser Nach einer Bauzeit von ca. 10 Monaten wurde am , um 11:00 Uhr offiziell die Straße im Ortsteil Veitenhäuser durch den Stellvertretenden Bürgermeister der Stadt Treuen Herrn Puschmann für den Verkehr freigegeben. Bei der Straßenbaumaßnahme handelte es sich um einen generellen grundhaften Ausbau des Straßenkörpers, mit Erneuerung der Schmutz- und Regenwasserkanäle, mit dem Wechsel der sonstigen Medien sowie der Errichtung einer Straßenbeleuchtungsanlage. Der Bau der Ortsdurchfahrt gelang nur mit Hilfe von ILE-Fördermitteln. Ohne diese Mittel hätte die Maßnahme nicht realisiert werden können. Die Stadt Treuen bedankt sich der Firma Wolf Straßen- und Tiefbau GmbH Reinsdorf, bei der enviam sowie dem ausführenden Unternehmen SAG, bei der Firma Elektro-Gruschwitz und ganz besonders bei den Anwohnern für ein konstruktives Miteinander und für die schnelle Entscheidungskraft ihr Schmutzwasser in einem zentralen Kanal ableiten zu lassen. unter Wasser. Trotzdem kenne mir noch uhgefähr sogn, wu se stand. Do braucht r blu-eß nooch Goasgrie ze foahrn un eich zweemoll ewing links halten. Do kummt ihr dann nahs Wasser un kennt aa duort parkn. Im Summer is do viel Betrieb un de schennstn Maadle sei ze seh. Abber des ner nebnbei. Gegnieber ging e Strooß nooch Meschwitz, watter links nooch Voigtsgrie un vun Piehl nooch Altnsalz aa. Dös woar net blu-eß e Kreizung, naa, dös woar sternfirmich, denn vun duort kunnt mr nei fimf vrschiedne Dörfer kumme. Un glei drnebn looch de Goasmiehl. Dös Wohnhaus hot een Fachwerkgiebel gehabbt un vun dr annern Seit kunnt mr obn (uhm) zegaoar ne Eisenberch seh. Aa e Taubnhaus goobs. Aaner vun denn Vurfahrn dr Frau Heckel hat zwee Gunge gehabbt. Der aane hot fast immer gehorcht un der annere hat ner Dummhaatn im Kopf. Un aamoll hot rs ze schlimm getriebn, denn dr Voater hot ne net miet affs Kirmesfest genumme. Der sott drhamm bleibn. Un wos macht dr Lausgung? R klettert vuller Bosset nauf de gunge Lind un schnatt dere de Krone oh. Die hot dann mehrere Seitntrieb kricht. Mittndrinne woar abber viel Platz. Dr annere Bruder hot speeter ne feste Latter naufgebaut mit Tisch und Bänk. Wie gru-eß dr Platz woar, wusst de Traudel, sue hamm mr se genennt, nimmer. Abber e Tanzlind wie in Thieringen oder Franken woars bestimmt net. Abber viel Gäst sei do drubn bewirt wurn. Un de Freindin vun unnerer Traudel hot do als klass Maadel immer fier frische Blumme gesorcht, wenns aa manschmoll ner e Wiesenstrauß woar. Abber die senne genausu-e schee. Su-e hots e guts End gefunne, abber ner bis 1961, als allis unter Wasser koam. Bei Niedrichwasser, wie in denn Gahrne 1976, 1988 un 2000 woar do aa nischt meh vun dr Miehl ze seh, weil des dort viel ze tief liecht. Abber de Fundamente vun dr Hammermiehl direkt vur dr Thoschfeller Vursperr zamm mit ner klann Brick, die ho iech mir damals im Gahr 2000 genau ahgeguckt. Ieber de wieder versunkene Brick bie iech damals zegoar drieber geloffn. Susann Wolf, Geschäftsführer der Firma Wolf Straßen- und Tiefbau GmbH aus Reinsdorf, der stellvertretender Bürgermeister Manfred Puschmann und Ralf Harlaß, Mitarbeiter im Ing.-büro Pfaff aus Falkenstein, bei der Übergabe der Straße (von links). INFORMATIONEN AUS DER STADT TREUEN Vuchtlännische Schnookn von Herrn Siegfried Petzold. Nummer 72 Vun dr Goasmiehl Wos mir mei Nachbere vun dr Goasmiehl (Gansmühle) drzehlt hot. (Frau Gertaude Gruber Gospersgrün ) Se hot vun Goasgrie gestammt un ihre Freindin woar de speetere Frau Heckel vun dr Goasmiehl. Do is se als Kind, abber aa speeter, oft dinne dr Miehl geween. Dös goanze Ahwesn is heit Neuerwerbung der Stadtbibliothek Treuen Oktober 2013, Teil 2 Belletristik: Brown, Sandra: Unschuldiges Begehren (Liebe) Corbi, Inez: Im Tal des wilden Eukalyptus (Australienroman) Fitzek, Sebastian: Abgeschnitten (Thriller) Franz, Andreas: Spiel der Teufel ( Krimi) Gable, Rebecca: Das Haupt der Welt (Historischer Roman) Gier, Kerstin: Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner (Humor, Unterhaltungsliteratur) Ironside, Virginia: Nein! Ich geh nicht zum Seniorentreff (Humor) Koschka, Anna: Naschmarkt (Unterhaltungsliteratur) Lorentz, Iny: Flammen des Himmels (Historischer Roman) Pötzsch, Oliver: Die Burg der Könige (Historischer Roman) Prokein, Ronald: Die Entdeckung des Kältepols Jutschjugei (Reisebericht) Remes, Ilkka: Blutglocke (Thriller) Sanders, Annie: Jetzt kann ich s dir ja sagen (Frauenroman, Humor) Schacht, Andrea: Kreuzblume (Historischer Roman) Willers, Anke: Ich bin ein Fundbüro (Unterhaltungsliteratur)
6 SEITE 6 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 Kinder- und Jugendliteratur: An und aus wie geht das? (Wieso? Weshalb? Warum? ; Sachbuch ab 2 Jahren) Biernath, Christine: Nicht mir mir (Mobbing ; ab 12 Jahren) Boehme, Julia: Conni und die Detektive (Meine Freundin Conni; Bd. 18) Drei??? Kids Monster-Trucks (Krimi ab 8 Jahren) Drei!!! Skaterfieber (Krimi für Mädchen ab 10 Jahren) Feibel, Thomas: Like me. Jeder klick zählt (ab 12 Jahren) Hitchcock, Alfred: Die drei??? Insektenstachel (Krimi ab 10 Jahren) NAATZ: Knallberts Tagebuch - Lehrer Depp im World Wide Web (Bd. 4 ; Comic-Roman) Reichenstetter, Friederun: Der kleine Maulwurf und die Tiere unter der Erde (Sachbuch; ab 4 Jahren) Ritterburg (Was ist Was Junior; Bd. 6 ; ab 5 Jahren) Schröder, Patricia: Die schönsten Schulgeschichten (Erstlesebuch) Steffensmeier, Alexander: Lieselotte bleibt wach (Bilderbuch) Stine, R.L.: Fear Street Racheengel (Krimi ab 12 Jahren) Stine, R.L.: Gruselfieber Wer die Geister ruft (Krimi ab 10 Jahren) Tischlein deck dich (Märchen Pop-up-Buch) Wetter (Aha-Sachwissen für Grundschüler) T atort: Bibliothe k T re ue n, 17. Oktobe r 2013, ab 18:30 Schmunzeln mit Gitarre Tatort: Bibliothek Treuen, 17. Oktober 2013, ab 18:30 Uhr Viele Besucher lauschten den Gitarrenklängen, die durch die düstere Bibliothek halten, gemischt mit einer Lesung von Krimis und Satire aus dem Vogtland. Gruselig, aber doch humorvoll erzählte und las Christoph Krumbiegel einige seiner selbstgeschriebenen Stücke aus Büchern wie Mords-Sachsen oder Gauner, Geigen, Griegeniffte Da war der Herr Kommissar Engelmann aus Altensalz, der den Mord eines toten Weihnachtsmannes auf der Bahnhofstraße in Plauen aufklären sollte Oder die lustige Geschichte Großstadtfieber, die in Treuen spielte Für den Heimweg gab es dann auch noch eine Gebrauchsanweisung für s Vogtland natürlich in Reimform. Sachliteratur: 200 Englischübungen wie in der Schule (5.-10 Klasse) Backer, Anne: Arbeitszeugnisse Cotterell, Arthur: Die Enzyklopädie der Mythologie Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter Guinness World Records 2014 Haigh, Charlotte: Die 100 Fitmacher (Gesundheit, Immunsystem) Heidböhmer, Ellen: Gesund mit Brennnessel, Löwenzahn und Rauke Heller, Eva-Maria: Das große SINGER Nähbuch - Modelle für Kinder Italien Süd (Reiseführer) Keyserling, Juliane: Die perfekte Hochzeitszeitung Rodgers, Janet: Selbstverteidigung Schimbeno, Andrea: Das Bewerbungsgespräch für Dummies Sturm, Carola: Laubsägen kinderleicht Vegan backen Waldeck, Sabine: Zwangsvollstreckung Winterhoff, Michael: SOS Kinderseele (Erziehung) Wissen ok! Deutsch (Realschule 9./10. Klasse) Wróbel, Verena: Referate halten Hörbücher: Chaudhary, Urmila: Sklavenkind (Schicksal) Hörbücher für Kinder: Bibi Blocksberg Die Geheimsprache Gänsehaut Das unheimliche Sommercamp Höfele, Harmut: Eiche, Farn & Specht Die Kinderbibel Das Alte Testament Musik-CDs: Fischer, Helene: Farbenspiel (Schlager) DVD: Hangover 3 (Humor) Gesellschaftsspiele: Der verzauberte Turm (Kinderspiel des Jahres 2013) ORTSCHAFT HARTMANNSGRÜN / PFAFFENGRÜN Pfaffengrün tanzt Zumba Der von Lateinamerika inspirierte Fitnesstrend hat inzwischen auch in Pfaffengrün Einzug gehalten. Um für alle Interessenten die Teilnahme zu ermöglichen, hat sich die SG Pfaffengrün entschlossen, jeweils dienstags von Uhr bis Uhr, einen zusätzlichen Kurs in der Turnhalle Pfaffengrün anzubieten. Nähere Infos und Anmeldungen unter der Telefonnummer: 0172/ Anja Kanzler Kursleiterin
7 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 SEITE 7 Feueralarm für die Jugendfeuerwehr Eich Uhr Am hieß es für die Eicher Jugendfeuerwehr Alarm! Ein Holzstapel brennt!. Die jungen Feuerwehrleute eilten in Windeseile mit dem Löschfahrzeug zum Einsatzort. Nach der Aufstellung hinter dem Fahrzeug und der Einweisung durch den Gruppenführer Steffen Rödel griffen die Kinder zielstrebig zu Schlauch und Strahlrohr um das Feuer zu bekämpfen. Schnell haben sich Schaulustige versammelt um das Spektakel aus der Nähe zu sehen. Nachdem das Feuer gelöscht war erhielten die jungen Kameraden einen kräftigen Applaus der Zuschauer. Der Abend endete, nach frischen Rostern vom Grill, mit einem Lagerfeuer vor dem Feuerwehrdepot. Text und Bilder: Danny Pfeiffer ORTSCHAFT EICH KINDER & JUGEND Kinder- und Jugendzentrum Treuen Friedensstrasse 3; Treuen Unsere Öffnungszeiten: Mo, Die, Do Uhr Fr Uhr So Uhr Mi, Sa geschlossen Wir sind zu erreichen unter: Tel.: 2398 Fax: juzet@t-online.de web: Schließtage: / Veranstaltungskalender November 2013 Freitag, / Uhr o Tauschtreff - Pokémon Dienstag, / Uhr o Jugendberufshilfe Donnerstag, / Uhr (2,- ) o Weihnachtsbäckerei Dienstag, / Uhr (2,- ) o Weihnachtsbäckerei Freitag, / Uhr (1,50 Eintritt / 3,00 Ausleihe) o Eislaufen in Greiz Donnerstag, / Uhr o Schachturnier Samstag / Sonntag, / o Besucht uns doch auf dem Treuener Weihnachtsmarkt! Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung möglich!
8 SEITE 8 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 WAS-WANN-WO? Natur- und Umweltzentrum Vogtland e.v. Treuener Str Oberlauterbach Tel.: 03745/ Fax: 03745/ Internet: nuz@nuz-vogtland.de Veranstaltungen November November 27. November 19:00 Uhr 30. November 01. Dezember 11:00-18:00 Uhr Gartenvisionen Lassen Sie sich inspirieren und verwirklichen Sie in unserem Workshop Ihre persönlichen Garten(t)räume! Der Workshop richtet sich an alle Gartenbesitzer und liebhaber, die gemeinsam mit den beiden Landschaftsarchitekten Erika Koopmann und Antonio Antrilli an einem Wochenende im idyllischen Oberlauterbach im sächsischen Vogtland ihren ganz persönlichen Garten gestalten wollen. In diesem Gartengestaltungskurs erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen einen Gestaltungsentwurf, in dem Ihre Ideen, Bedürfnisse und Wünsche eingearbeitet werden und Sie auf Jahre eine fachliche Anleitung für Ihren Wunschgarten besitzen. Details siehe Internet oder rufen Sie uns an. Rückkehr von Isegrim, Pinselohr & Co Was hat sich seit dem letzten Jahr verändert? Ein kurzweiliger Vortrag zu Wolf, Luchs und Wildkatze in unserer vogtländischen Kulturlandschaft. Referent: Karin Hohl, LRA Vogtlandkreis. Eintritt frei! Kreative Hofweihnacht im Rittergut mit Kunsthandwerk, Kreativangeboten, kulinarischen Spezialitäten und Liedern der Weihnachtszeit sowie Märchenerzähler für Groß und Klein. Eintritt frei! Wenn Sie rund um das NUZ immer auf dem neuesten Stand sein möchten: Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter! Sprechtag Unternehmensnachfolge Beratung zur Vorbereitung der Unternehmensnachfolge und Begleitung im Nachfolgeprozess Donnerstag, Uhrzeit nach Vereinbarung Treuener Landbote Treuener Landbote Wieder mal ein Wochenende ohne Höhepunkte!? Wieder mal ein Wochenende ohne Höhepunkte!? Muß nicht sein!!! Muß nicht sein!!! Auf ins Lengenfelder Schützenhaus! Auf ins Lengenfelder Schützenhaus! Carneval im Carneval Lengenfelder im Schützenhaus Lengenfelder Schützenhaus Am Samstag, den 16.November 2013 feiert der Lengenfelder Carnevalclub die Am Samstag, den 16.November 2013 feiert der Lengenfelder Carnevalclub die Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung in seine 43. Saison. in seine 43. Saison. Programmbeginn: Uhr Einlaß: ab Uhr Programmbeginn: Eintrittspreis: Uhr 8,50 Einlaß: ab Uhr Ab sofort sind telefonische Reservierungen für die Eintrittspreis: 8,50 Auftaktveranstaltung möglich! Telefon: 03744/32856 Ab sofort sind telefonische Reservierungen für die Auftaktveranstaltung Der Kartenvorverkauf möglich! findet im Lengenfelder Schützenhaus Telefon: 03744/32856 zu folgenden Terminen statt: Freitag, den Uhr Der Kartenvorverkauf Dienstag, findet den im Lengenfelder Schützenhaus Uhr zu folgenden Terminen statt: Freitag, den Infos unter: Uhr Dienstag, den Uhr Infos unter: Wanderkalender des Heimatvereins Treuen (Wandergruppe Gerhart Hering ) Unsere Abschlusswanderung findet am Sprechtage Die IHK Regionalkammer Plauen bietet Unternehmern und Gründungsinteressenten regelmäßig kostenfreie Sprechtage an. Eine Anmeldung ist unter Tel erforderlich. Sprechtag Sächsische Aufbaubank Beratung zu Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Mittwoch, von 11:00 bis 12:00 Uhr Sprechtag Bürgschaftsbank Sachsen / Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen Beratung zur Finanzierungsabsicherung Dienstag, Uhrzeit nach Vereinbarung Dienstag, , um 13:30 Uhr statt. Treffpunkt: Turnerbundplatz Wir werden eine Kurzwanderung durchführen und anschließend unser Wanderjahr 2013 gemütlich ausklingen lassen. H. Schaller Vortrag: Wenn die Sinne schwinden - Von Schlaganfall bis Neuropathie Dienstag, Uhr quiro praxia / Schreiersgrün Referenten: Robert Tiepner Osteopath, Physiotherapeut und Christoph Krumbiegel - Apotheker
9 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 SEITE 9 Treuener Landbote in der Multifunktionalen tionalen Zweifeldsporthalle Internationaler Sachsen-Cup im Kickboxen am Samstag, Beginn: 11:001 Uhr Die Kickboxerinnen und Kickboxer freuen sich auf Ihren Besuch! Hospizverein Vogtland e.v. Herr Dr. med. Dietrich Heckel gibt wertvolle Hinweise zum Thema: Wie sorge ich vor? Vorsorge- und Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung Ort: Treuen, Begegnungszentrum der Ev. Lutherischen Kirche, Pfarrstraße 4 b Termin: Mittwoch, 30. Oktober 2013 / Uhr und vorher Uhr Kursvorstellung: Schwerkranke und Angehörige begleiten 2014 Beginn: Januar 2014 NACH REDAKTIONSSCHLUSS Treuener Erfolge bei den Bezirks-Cross-Meisterschaften am in Mittweida Einen ausgezeichneten Eindruck hinterließen unsere Läufer bei dieser Meisterschaft. Mit 5 Einzelmedaillen gehörten der TLV zu den erfolgreichsten Vereinen dieser Meisterschaften. Hier die Ergebnisse : Niels Pauleck (MJU20): Philipp Rogahn (MJU18): Rene Klug (M45): Nicole Ghazouani (W14): 1.Platz 1.Platz 2.Platz 3.Platz Carolin Galle (W14): Keti Klug (W11): Kira Klug (W13): 4.Platz 6.Platz 16.Platz Referentin: Frau Jung, Koordinatorin Hospizverein Vogtland e.v. Rene Klug, Ute Pauleck,Keti Klug,Niels Pauleck,Carolin Galle, Philipp Rogahn, Nicole Ghazouani und Kira Klug (von links).
10 SEITE 10 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 Nachträglich herzliche Glückwünsche von der Bürgermeisterin der Stadt Treuen an unsere Geburtstagsjubilare Stadt Treuen 11. Oktober 73 Jahre Christa Enders 76 Jahre Rosa Kohl 12. Oktober 73 Jahre Monika Dietzel 81 Jahre Siegfried Oertelt 80 Jahre Elisabeth Seidel 86 Jahre Marianne Steudel 13. Oktober 72 Jahre Brigitte Knoll 14. Oktober 80 Jahre Ilse Claus 71 Jahre Hans-Georg Philipp 71 Jahre Heinz Rudolph 15. Oktober 86 Jahre Ella Härttrich 75 Jahre Peter Koch 79 Jahre Helga Roth 74 Jahre Rolf Schneider 16. Oktober 73 Jahre Friedhold Kummer 70 Jahre Karl-Heinz Möckel 76 Jahre Siegfried Ross 86 Jahre Lothar Söllner 17. Oktober 81 Jahre Horst Drehmann 77 Jahre Brigitte Misch 18. Oktober 90 Jahre Erna Hirmsch 72 Jahre Dieter Lorenz 75 Jahre Gerhard Mantz 78 Jahre Eva Oertelt 70 Jahre Gitta Pfenzig 19. Oktober 76 Jahre Günter Kraus 21. Oktober 70 Jahre Peter Dressel 80 Jahre Joachim Vogt 22. Oktober 74 Jahre Maria Klärner 75 Jahre Renate Klemm 70 Jahre Kurt Pfenzig 23. Oktober 76 Jahre Judit Baumann 79 Jahre Gerhard Jubert 70 Jahre Heidemarie Löscher 83 Jahre Eberhard Planitzer 85 Jahre Isolde Roth 80 Jahre Helga Trompelt 72 Jahre Renate Tuchscheerer 74 Jahre Eva Wetzel 24. Oktober 71 Jahre Wolfgang Grünert 93 Jahre Ludmilla Rösler Ortschaft Altmannsgrün 12. Oktober 83 Jahre Benno Treichel Ortschaft Eich 12. Oktober 70 Jahre Günter Ernold 22. Oktober 77 Jahre Christine Zeidler Ortschaft Hartmannsgrün/ Pfaffengrün Hartmannsgrün 12. Oktober 80 Jahre Waltraude Fabian 13. Oktober 71 Jahre Wolfgang Mueller Pfaffengrün 11. Oktober 79 Jahre Hanna Flechsig 22. Oktober 78 Jahre Alfons Gleisner Ortschaft Schreiersgrün 11. Oktober 80 Jahre Ingeburg Auschner 12. Oktober 81 Jahre Ruth Tietz 16. Oktober 72 Jahre Detlef Lässig 19. Oktober 78 Jahre Eberhard Dressel 21. Oktober 89 Jahre Anneliese Fuchs 24. Oktober 73 Jahre Christine Selbmann VERANSTALTUNGSHINWEISE November Uhr Hallenwettkampf um den Goldbeckpokal Sporthalle TLV Treuener Weihnachtsmarkt Markt/Königstraße Geflügel-u.Kaninchenausstellung Waldeck Gefl.-u. Kanin.-verein Treuen Klassisches Weihnachtskonzert Schlosskeller Förderv. Schloß Treuen u.t.
11 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 SEITE 11 KIRCHEN-NACHRICHTEN Gottesdienste und Veranstaltungen Ev.-luth. Kirche Sonntag, 27. Oktober :00 Uhr Gottesdienst Donnerstag, 31. Oktober 2013, Reformationstag 9:00 Uhr Gottesdienst Sonntag, 03. November :00 Uhr Gottesdienst Landeskirchliche Gemeinschaft Gemeinschaftshaus, Marienstraße 10 Sonntag, 27. Oktober :30 Uhr Gemeinschaftsstunde AUS DEM SCHULVERBAND Eurovision-it`s your turn! An einem Projekttag zum Eurpoa von heute und morgen, der unter dem Titel Eurovision-it`s your turn! stand, nahmen die rund 34 Zehntklässler der Marienschule Treuen am 09. und 10. Oktober teil. Organisiert und durchgeführt wurde er erneut von der regionalen Netzstelle für Demokratie und Courage mit Sitz in Chemnitz, Leipzig und Dresden. Während des sechs Unterrichtsstunden umfassenden Tages erfuhren die Schüler eine Menge über Europa, vor allem über die Bedeutung für die kommenden Generationen und die noch bestehenden Probleme. Dabei standen folgende Fragen und Themen im Mittelpunkt: Was verbindest Du mit Europa? Von Europa zur Europäischen Union Wie kann man als Schüler die EU nutzen? EU zwischen Anspruch und Wirklichkeit Eutopia! Gestalte Dein Europa Die EU- das bist auch Du! Sonntag, 03. November :30 Uhr Nachmittags Gemeinschaftsstunde Gottesdienste der Ev.-method. Kirche Gemeindezentrum Eben-Ezer-Kirche Treuen, W.-Rathenau-Straße 18 Sonntag, 27. Oktober :15 Uhr Gottesdienst Sonntag, 03. November :15 Uhr Gottesdienst Katholische Kirche St. Joseph Kapelle Treuen, Fr.- Engels-Straße Sonntag, 27. Oktober :30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 03. November :30 Uhr Heilige Messe Gruppenarbeit und Mitmachaktionen, auf dem Foto das Europapuzzle, kamen bei den Schülern sehr gut an eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag Foto: Mönnig Neue Schülersprecher an der Marienschule Zu neuen Schülersprechern an der Marienschule wurden in geheimer Wahl von den Klassensprechern der Klassen fünf bis Evang. - Freikirchliche Gemeinde Treuen, Goethestraße 5 Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst Gemeinschaft der 7. - Tags - Adventisten Treuen, Bahnhofstraße 22 Jeden Sonnabend 09:00 Uhr Gottesdienst Die neuen Schülersprecher (von links): David Klopotek, Eliša Blechschmidt und Torsten Thoß Text/Foto: Mönnig
12 SEITE 12 DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 zehn David Klopotek (Klasse 9b als Vorsitzender), Torsten Thoß (Klasse 9b als Stellvertreter in der Schulkonferenz) und Eliša Blechschmidt (Klasse 8a als Stellvertreterin) gewählt. Erfolgreiche Geografen Die erste und zweite Stufe der diesjährigen Geografieolympiade sind Geschichte. Beim Schulausscheid bei den Siebtklässlern gewann René Jacob vor Niclas Gräfe, Tim Trampel und Max Zuther, die gemeinsam den zweiten Platz belegten. Bei den Zehntklässlern gewann Torsten Thoß vor Franziska Mai und David Örtel. Am fand in der Seminarschule in Auerbach dann die 2. Stufe der statt. René Jacob und Torsten Thoß nahmen als Schulsieger der Klassenstufe 7 und 10 daran teil. Sie waren sehr erfolgreich. Torsten Thoß qualifizierte sich als Viertplatzierter sogar für den Endausscheid. 40 Punkte konnten die beiden Geo-Asse in dem 40minütigen Wettstreit maximal erreichen. Abgefragt wurden komplexes geografisches Wissen und Topografie. Außerdem musste man fit im Allgemeinwissen und Denksport sein. AUS DEM VEREINSLEBEN Wanderpokal der Stadt Treuen Am fand nach 2-jähriger Pause der Wanderpokal der Stadt Treuen statt. Von den gemeldeten sechs Vereinen, gingen 37 Turnerinnen in fünf Leistungsklassen und leider nur zwei Turner in zwei Leistungsklassen an den Start. Für den TV 1843 Treuen e. V. starteten zwei Mädchen. Dabei belegte Linda Kropfgans den 2. Platz und Bettina Reiher den 17. Platz. Nils Sachsenröder erturnte den 1. Platz in seiner Altersklasse Jahre. Es war ein gelungener und fairer Wettkampf. Wir hoffen, dass wir im kommenden Jahr noch mehr Sportlerinnen und Sportler begrüßen dürfen. Treuener Landbote Aus dem Vereinsleben Nils Sachsenröder beim Turnen am Hochreck Niclas Gräfe, Torsten Thoß, René Jacob, David Örtel, Tim Trampel, Franziska Mai und Max Zuther sind die diesjährigen Geo-Asse der Marienschule. Foto: Mönnig Anzeigenannahmeschluss für die nächste Ausgabe: 30. Oktober 2013 Impressum Der Treuener Landbote erscheint 14-tägig (jeweils donnerstags), liegt in Geschäften und Einrichtungen des Verbreitungsgebietes zur kostenlosen Mitnahme aus und kann im Sachgebiet Zentrale Verwaltung/Öffentlichkeitsarbeit der Stadtverwaltung Treuen eingesehen werden. Die namentliche Aufstellung der Geschäfte und Einrichtungen, in denen das Amtsblatt ausliegt, wird in regelmäßigen Abständen im Treuener Landboten veröffentlicht. Herausgeber: Stadtverwaltung Treuen, Markt 7, Treuen, Tel /63839, Fax: /63854, info@treuen.de,, Internet: Verantwortlich für amtlichen Inhalt: Bürgermeisterin Andrea Jedzig. Nichtamtliche Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Druck: Pauli Offsetdruck, Herlasgrüner Str. 83, Treuen Aktuelles vom FSV Treuen 1992 e.v. Aktuelles vom FSV Treuen 1992 e.v. Herbstausflug der Alten Herren in die Berge 22 Erwachsene und 6 Kinder, das war genau die richtige Anzahl, um die Pension Köpferbauer im schönen Altenmarkt bis Herbstausflug der Alten Herren in die Berge unter s Dach zu füllen. 22 Erwachsene und 6 Kinder, das war genau die richtige Anzahl, um die Pe Wieder einmal konnten die Spieler der Alt-Herren-Mannschaft Altenmarkt bis unter`s Dach zu füllen. Wieder des FSV einmal Treuen konnten gemeinsam die Spieler mit der ihren Alt-Herren-Mannschaft Frauen und einigen des Kindern FSV Tre und einigen die frische Kindern Bergluft die frische genießen. Bergluft genießen. Mal ganz abgesehen von wunderschönen Wanderausflügen zu Wasserfällen musikalischen Almhirten sowie Stadtbummel waren die Tage Anfang Okto welcher deftiges Essen, größtenteils herrliches Wetter und jede Menge Spaß Ein riesiges Dankeschön gilt an dieser Stelle den Organisatoren, Andrea und planten im Vorfeld die vier Tage für uns aus und kümmerten sich liebevoll Kraxeleien und Brettljausen. Unvergessen für jeden, der dabei sein konnte! Ein toller und gelungener Kurzurlaub um Auszuspannen und sich zu erholen Das verlangt nach MEHR und GERNE WIEDER!
13 Treuener Landbote DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 SEITE 13 Aus dem Vereinsleben Mal ganz abgesehen von wunderschönen Wanderausflügen zu Wasserfällen, urigen Almhütten, lustigen und musikalischen Almhirten sowie Stadtbummel waren die Tage Anfang Oktober ein erholsamer Kurzurlaub, welcher deftiges Essen, größtenteils herrliches Wetter und jede Menge Spaß bescherte. Ein riesiges Dankeschön gilt an dieser Stelle den Organisatoren, Andrea und Thomas Mutschke. Die beiden planten im Vorfeld die vier Tage für uns aus und kümmerten sich liebevoll um Ablauf und Durchführung der Kraxeleien und Brettljausen. Unvergessen für jeden, der dabei sein konnte! Ein toller und gelungener Kurzurlaub um Auszuspannen und sich zu erholen! Das verlangt nach MEHR und GERNE WIEDER! Pauline Ronny Paul Saisonabschluss mit dem 1. Doppelturnier des TC Treuen, das viele Mitglieder in die Treuener Tennis Lounge zog. Für den Tennisclub Treuen war es eine durchwachsene Punktspielsaison 2013 die mit dem 1. Doppelturnier des Vereins am Mittwoch, den 2. Oktober einen gelungenen Abschluss fand. Gefeiert wurde aber nicht nur das Saisonende, sondern auch die Sieger des 1. Doppelturniers und der Jugendmeisterschaften, die bereits Anfang September stattgefunden hatten. Bei der 2. Vereinsmeisterschaft für Kinder und Jugendliche holte sich Nick Riemer den Titel in der Altersklasse Jungen U12. Er bezwang im Finale Robin Scholz. Bei den Mädchen sicherte sich Nicole Gross den 1. Platz. Sie verwies Cecile Wahlich auf Rang 2. In der Altersklasse U16 holte sich Kevin Meinlschmidt bei den Jungen und Marielle Klärner bei den Mädchen den wohlverdienten Sieg. Durch die Niederlage im Endspiel musste sich Alvit Csulits mit Rang 2 begnügen. Insgesamt nahmen 16 Tenniskids am Turnier teil. Auch viele Eltern waren zur moralischen Unterstützung auf die Tennisanlage gekommen. Für das 1. Doppelturnier am vergangenen Mittwoch waren die Voraussetzungen sehr gut. Bei schönem Wetter wurde den Zuschauern tolles Tennis geboten. Insgesamt gingen 7 Herren- Doppel ins Rennen um den Titel. Im Finale bezwangen Marcel Kluge/Frank Werner mit 7:6/6:3 das Herrendoppel Thomas Loos/Mike Tröbst und sicherten sich damit den 1. Doppelturniertitel des Vereins. Erfolgreiche VM im Crosslauf für unsere TLV-Athleten am in Syrau. Erfolgreiche VM im Crosslauf für unsere TLV- Athleten am in Syrau. Mit 9 Meistertiteln, 2 x Silber und 4 x Bronze boten unsere Läufer eine überzeugende Leistung. Besonders erfreulich ist, dass begonnen mit unseren jüngsten Startern ( 6 Jahre ) bis zu unseren gestandenen Läufern und Läuferinnen der AK 45, durchgehend sehr gute Leistungen erzielt wurden. Hier die Platzierungen im Einzelnen: Mit 9 Meistertiteln, 2 x Silber und 4 x Bronze boten unsere Läufer eine überzeugende Leistung.. 1. Platz Besonders erfreulich. 1. Platz ist, dass begonnen mit unseren jüngsten Startern ( 6 Jahre. 1. Platz ) bis zu unseren gestandenen Läufern und. 1. Platz Läuferinnen der. 1. Platz AK 45, durchgehend sehr gute Leistungen erzielt wurden.. 1. Platz Hier die Platzierungen im Einzelnen: Enuar Schubert (2007). 1.Platz Philipp Rogahn (1997). 1.Platz Niels Pauleck ( 1994). 1.Platz Rene Klug (1967) Emilia Wetzel (2004) Kira Klug (2000) Chantal Bley (1999) Uta Klug ( 1974) Ute Pauleck (1968) Maximilian Zeitler (1997) : 2. Platz Keti Klug (2002) : 2. Platz Tim Klug (2006) : 3. Platz Klaus Pauleck (1967) Carolin Galle (1999) Melissa Morgenstern (1991): 3. Platz Enuar Schubert (2007) : 3. Platz : 3. Platz Philipp Rogahn (1997) Niels Pauleck ( 1994) Rene Klug (1967) Emilia Wetzel (2004) Kira Klug (2000) Chantal Bley (1999) Uta Klug ( 1974) Ute Pauleck (1968) Glückwunsch an alle Starter unseres Vereins, auch an die Sportler die zu diesem Wettkampf noch nicht auf dem Siegerpodest standen! Den Teilnehmern der anstehenden Bezirksmeisterschaften am in Mittweida wünschen wir einen erfolgreichen Wettkampf. W.F. Bild Maximilian Zeitler (1997): 2. Platz Keti Klug (2002): 2. Platz Tim Klug (2006): 3. Platz Klaus Pauleck (1967): 3. Platz Carolin Galle (1999): 3. Platz Melissa Morgenstern (1991): 3. Platz Glückwunsch an alle Starter unseres Vereins, auch an die Sportler die zu diesem Wettkampf noch nicht auf dem Siegerpodest standen! Den Teilnehmern der anstehenden Bezirksmeisterschaften am in Mittweida wünschen wir einen erfolgreichen Wettkampf. W.F.
14 Treuener Landbote SEITE 14 Aus dem Vereinsleben DONNERSTAG, 24. OKTOBER 2013 Ich möchte nicht mehr auf die mühevollen Details eingehen. Der Erfolg zählt! 20 Jahre TLV Rückblick 20 Jahre Treuener Leichtathletikverein Erfolgreiche VM im Crosslauf für unsere TLV- Athleten am in Syrau. Mit 9 Meistertiteln, 2 x Silber und 4 x Bronze boten unsere Läufer eine überzeugende Leistung. Besonders erfreulich ist, dass begonnen mit unseren jüngsten Startern ( 6 Jahre ) bis zu unseren gestandenen Läufern und Läuferinnen der AK 45, durchgehend sehr gute Leistungen erzielt wurden. Hier die Platzierungen im Einzelnen: Aus der ehemaligen Sektion Leichtathletik der BSG Fortschritt Treuen über den SV Rot-Weiß Treuen wurde im Jahre 1993 ein eigener Verein zu gegründet. In einer Mitgliederversammlung im Juni 1993 wurde einstimmig diesem Vorschlag. 1. Platz zugestimmt.. 1. Platz Die neue Vereinsführung. 1. Platz unter dem Vorsitz von Werner Fuchs, dem. 1. Platz Stellvertreter Henry Schneider, dem Hauptkassierer Swen Rothenberger, Schriftführer. 1. Platz Wolfgang Aust, dem Verantwortlichen Kinder-. 1. Platz u. Jugendwart Josef Hilbert und Hartmut Löwe als Verantwortlicher : 2. Platz für Kampfrichter und Wettkampfwesen, nahm seine Arbeit auf. Voller Elan ging es : 3. nun Platz an die neuen Aufgaben, die ein eigener und : 3. Platz gemeinnütziger Sportverein : 3. Platz zu lösen hat. Zur offiziellen Gründungsversammlung am konnte neben den ersten Sponsoren auch unsere neue Wettkampfkleidung vorgestellt werden. Der damalige Vorsitzende des Sächsische Leichtathletikverbandes Prof. Dr. Herbert Bernhardt wünschte dem Vorstand und allen Mitgliedern viel Erfolg als eigenständiger Leichtathletikverein. Gleiche Wünsche erhielten wir von den Vertretern der Stadtverwaltung Treuen und unseren ersten Sponsoren Frau M. Tiepner (Alten und Krankenpflege), Herrn Dr. R. Kroll (Fa. Goldbeck) und Herrn R. Strauß (Baufu Treuen). Dieser Weg in die Eigenständigkeit war der absolut richtige Schritt. Systematisch wurde im Trainings- und Wettkampfsystem gearbeitet. Beginnend im Kinderbereich, mit Wolfgang Aust als Trainer bis hin zu den Erwachsenen wurden tolle Erfolge bei Wettkämpfen nicht nur im Vogtland und Sachsen, sondern auch auf Bundesebene und international erzielt. Stellvertretend seien hier nur einige Namen genannt: Tobias Pfennig, Christian Hölzel, Stephan Löwe, Nicole Groß, Angela Kath und Heike Martin. Doch nicht nur der leistungssportliche Bereich entwickelte sich positiv, auch die Mitgliederzahlen sprechen für sich. Begonnen haben wir mit 72 Mitgliedern und unser aktueller Stand liegt bei 227 Vereinsmitgliedern. Nach intensiven Bemühungen unseres Vorstandes mit der Stadtverwaltung war es am so weit, dass wir unseren 1.Leichtathletikwettkampf in Treuen auf der neuen Kunststoffanlage im Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion durchführen konnten. Damit waren jetzt natürlich beste Trainings- u. Wettkampfbedingungen in Treuen vorhanden. ( Bis dahin haben wir unsere Wettkämpfe im Stadion Falkenstein durchgeführt!) An dieser Stelle auch dafür ein Dank an die Verantwortlichen der Stadt Falkenstein. Längst ist der TLV zum leistungsstärksten Leichtathletikverein der Region geworden.es kam zu vielen Neuzugängen aus dem gesamten Bundesland Sachsen. Um noch bessere Trainingsbedingungen, speziell im Winterhalbjahr zu bekommen, wurde immer wieder der Bau einer neuen Sporthalle mit verbesserten Trainingsbedingungen aller Treuener Vereine angesprochen.mit unserer Bürgermeisterin Frau Jedzig fanden wir eine Mitkämpferin unserer Idee. Ihrem Stehvermögen und ihrer Durchsetzungskraft war es zu verdanken, dass unser Traum von einer Sporthalle mit Laufbahn in die Tat umgesetzt wurde. Enuar Schubert (2007). 1.Platz Philipp Rogahn (1997). 1.Platz Niels Pauleck ( 1994). 1.Platz Rene Klug (1967) Emilia Wetzel (2004) Kira Klug (2000) Chantal Bley (1999) Uta Klug ( 1974) Ute Pauleck (1968) Maximilian Zeitler (1997) : 2. Platz Keti Klug (2002) Tim Klug (2006) Klaus Pauleck (1967) Carolin Galle (1999) Melissa Morgenstern (1991): 3. Platz Glückwunsch an alle Starter unseres Vereins, auch an die Sportler die zu diesem Wettkampf noch nicht auf dem Siegerpodest standen! Den Teilnehmern der anstehenden Bezirksmeisterschaften am in Mittweida wünschen wir einen erfolgreichen Wettkampf. W.F. Bild Vereinsvorstand Dank und Anerkenung durch die Stadt Treuen
Evangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAngebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)
Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrFülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.
Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrJedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen
Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrPersonen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches
Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrBürgerschützenverein Frohsinn Mehr-Ork-Gest e.v. 1927
Frohsinn Mehr-Ork-Gest BSV Frohsinn Mehr-Ork-Gest e.v. Mehrumer Str. 73 46562 Voerde An alle Newsletterempfänger Kontakt BSV Frohsinn Mehr-Ork-Gest Mehrumer Str. 73 46562 Voerde Tel. privat (02855) 85515
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrElternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.
55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrEINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN
TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrCome to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn
Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrDIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser
K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrBaden, schwimmen, planschen Wasser macht Spaß www.baderegeln.info
Weil Wasser keine Balken hat...... gibt es die DLRG und die Versicherungskammer Bayern. Beide helfen Ihnen ohne Wenn und Aber und sind immer in der Nähe. Besser als jede Versicherung ist, dass Ihr Kind
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrDresdner Geschichtsverein e.v.
Dresdner Geschichtsverein e.v. S A T Z U N G Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr "Dresdner Geschichtsverein e.v." Er hat seinen Sitz in Dresden und ist in das Vereinsregister einzutragen.
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrSie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.
Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrDie Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn
Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien
Mehrinfo@weisses-kreuz-neuenburg.de
11.01.11 16:42GaestebuchSeite 1 von 6 willkommen unser haus restaurant speisekarte weinguthausbrennerei reservierung pauschalangebote region-anfahrt gaestebuch fotogalerie Für alle PC/Windows-Anwender:
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrWie der Shop funktioniert!
Wie der Shop funktioniert! 1. Einkaufen als Neukunde? Als erstes sollten Sie sich anmelden. Klicken Sie auf die Schrift "Neukunde? Jetzt registrieren" auf der rechten Seite. Dann geben Sie Ihre Daten ein
MehrArdhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
MehrAufgabe: Knapp bei Kasse
Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein
MehrWie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag
Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrEinladung zum BVMW Messestand E9. 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg
Einladung zum BVMW Messestand E9 13. + 14. Oktober 2010 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 13. und 14. Oktober 2010 erneut
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Erich Kästner - Die Konferenz der Tiere Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrRede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDer Verein TSG 08 Roth
TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen
Mehr