Das Plus an Freiheit für chronisch Kranke Unsere ExtraChecks und PlusProgramme
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- Julia Becke
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1 So erreichen Sie uns Das Plus an Freiheit für chronisch Kranke Unsere ExtraChecks und PlusProgramme Stand: Januar 2015 Gütesiegel: FOCUS-MONEY 49/2014 Deutsche BKK
2 Die kostenlosen ExtraChecks Wieder einmal ist die Deutsche BKK anderen Krankenkassen eine Nasenlänge voraus. Und Sie profitieren davon: Das Leistungsangebot umfasst für chronisch kranke Versicherte zwei kostenlose ExtraChecks Diabetes Auge und Diabetes Niere. Patienten können diese Untersuchungen bei allen teilnehmenden Ärzten in Anspruch nehmen. Ohne Zuzahlung, ohne bürokratischen Aufwand, ohne Wenn und Aber. Welche Ärzte machen mit? Die ExtraChecks Diabetes Auge und Diabetes Niere Ziel der ExtraChecks Diabetes Auge und Niere ist es, diabetesbedingte Folgeerkrankungen an Augen und Nieren rechtzeitig zu diagnostizieren. Nur wenn die Erkrankung im Frühstadium erkannt wird, verbessert eine adäquate Therapie die Lebensqualität. Voraussetzungen für die ExtraChecks Diabetes Auge und Niere: Sie sind an einem Diabetes mellitus erkrankt. Im Internet unter finden Sie ein Verzeichnis der Ärzte, die ExtraChecks anbieten. Schauen Sie unter Leistungen/Leistungen von A Z/ExtraCheck. Bei Ihnen besteht der dringende Verdacht auf eine diabetesbedingte Augen- beziehungsweise Nierenbeteiligung oder sie wurde bereits festgestellt. Sollte Ihr Arzt in diesem Verzeichnis nicht aufgeführt sein, können Sie ihn gerne auf die ExtraChecks ansprechen. Wenn er die entsprechenden Bedingungen erfüllt, kann er die ExtraChecks in sein Leistungsangebot aufnehmen. Sie nehmen am PlusProgramm Diabetes mellitus Typ 1 oder Typ 2 teil (gilt nur für ExtraCheck Diabetes Niere). Ihr Arzt untersucht bei einem ExtraCheck Diabetes zweimal im Jahr Ihre Augen beziehungsweise Ihre Nieren auf entsprechende Symptome. Zwischen den beiden Untersuchungen muss ein zeitlicher Abstand von min destens drei Monaten liegen.
3 Bessere Lebensqualität für chronisch kranke Menschen Was sind die PlusProgramme der Deutschen BKK? Chronisch kranke Menschen sind oft großen Belastungen ausgesetzt. Schmerzen und regelmäßige Medikamenteneinnahme machen die Erkrankung ständig präsent und schränken die Betroffenen in ihrem Alltag ein. Durch optimale ärztliche Versorgung kann sich der Gesundheitszustand stabilisieren. So lassen sich Komplikationen oder Spätfolgen vermeiden. Die Deutsche BKK macht sich dafür stark, die ärztliche Versorgung, die Beratung und die gesundheitliche Aufklärung von chronisch kranken Menschen zu verbessern. Sie sollen sich gesund fühlen und ohne Einschränkungen mit ihrer Erkrankung leben. Dadurch steigt ihre Lebensqualität. Dazu gibt es ein ganzes Bündel an Maßnahmen, die sogenannten strukturierten Behandlungsprogramme (Disease-Management-Programme, kurz DMP ). Die PlusProgramme der Deutschen BKK sollen die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten, insbesondere Patient, Arzt und Krankenhaus, verbessern. Die Teilnehmer brauchen sich nicht länger unnötigen und teuren Doppeluntersuchungen zu unterziehen. Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die in ihrer Wirkung ungesichert sind, sollen vermieden werden. Alles in allem steigt die Qualität der Behandlung. Durch Ihre Teilnahme an den PlusProgrammen der Deutschen BKK können Sie sicherstellen, dass auch Sie medizinisch optimal begleitet werden. Mit Ihrer Einschreibung sorgen Sie außerdem dafür, dass mehr Geld für chronisch kranke Menschen und die damit verbundenen hochwertigen gesetzlichen Leistungen zur Verfügung gestellt wird. Die Deutsche BKK nennt sie PlusProgramme, weil sie chronisch kranken Menschen ein großes Plus für ihre Lebensqualität bieten. Denn mit den PlusProgrammen können Sie sehr viel mehr für Ihre Lebensqualität tun, als Sie vielleicht denken. Die Deutsche BKK bietet ein erweitertes Leistungsspektrum. Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen von Extra- Checks zusätzliche kostenlose Untersuchungen in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Um den Geldbeutel der Versicherten zu schonen, verwendet die Deutsche BKK die vom Bundesversicherungsamt freigegebenen Informationsbroschüren. Hier wird für unsere PlusProgramme der Begriff BKK MedPlus verwendet. Die Bezeichnung mag sich von unserer unterscheiden, die Inhalte jedoch sind identisch.
4 Unsere PlusProgramme im Überblick PlusProgramm Asthma bronchiale Der Begriff Asthma kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Atemnot. Asthma bronchiale, kurz Asthma, gehört zu den sogenannten obstruktiven Atemwegserkrankungen. Eine Obstruktion ist eine Einengung oder Strömungsbehinderung. In diesem Fall sind davon die Bronchien betroffen, das Röhrensystem, das die Atemluft innerhalb der Lunge transportiert. Ihre Lebensqualität und die körperliche Belastbarkeit stehen an erster Stelle. Mit einer guten medizinischen Betreuung können Sie, wenn Sie auch Ihre Lebensgewohnheiten anpassen, ein weitgehend normales Leben führen. Das PlusProgramm Asthma unterstützt Sie dabei, den Verlauf der Erkrankung bei sich selbst oder Ihrem Kind positiv zu beeinflussen. Dazu erhalten Sie als Patient Informationen, mit denen Sie den Alltag sachkundig und souverän bewältigen können. Zum typischen Krankheitsbild gehören die meist in Anfällen auftretende hochgradige Atemnot und das pfeifende Geräusch beim Ausatmen sowie der andauernde Husten mit Schleimbildung. Die Symptome entstehen durch eine Verkrampfung der Bronchialmuskulatur. Entkrampft sich die Muskulatur, ist die Atmung wieder unbehindert. Bereits Kinder ab dem 5. Lebensjahr können in das Plus- Programm Asthma bronchiale eingeschrieben werden so stellen Sie frühzeitig eine optimale Behandlung sicher. Die Teilnahme am PlusProgramm Asthma beginnt mit der Einschreibung bei Ihrem Arzt. Es folgt eine eingehende Untersuchung durch den Arzt, der danach gemeinsam mit Ihnen Ihre persönlichen Behandlungsziele festlegt. Selbstverständlich werden dabei besondere Risikofaktoren berück sichtigt.
5 PlusProgramm chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Der Name COPD stammt aus dem Englischen und be deutet Chronic Obstructive Pulmonary Disease übersetzt: chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) führen zwei Faktoren zu knapper Atemluft: Zum einen ist die Bronchialschleimhaut entzündet und geschwollen, sodass der innere Durchmesser der Bronchien kleiner wird. Je enger er ist, umso weniger Luft kann hindurchströmen. Diesen Zustand bezeichnet man als chronisch obstruktive Bronchitis. Hinzu kommt eine Verengung der Bronchien, die entsteht, weil die Bronchialmuskulatur angespannt oder verkrampft ist. Diese Muskelzüge winden sich spiralförmig um die Bronchien herum. Sind sie angespannt, engen sie den Durchmesser der Bronchien zusätzlich ein. In leichten Fällen von chronisch obstruktiver Lungenerkran kung (COPD) merken die Patienten nur bei körperlicher Anstrengung, dass ihre Bronchien verengt sind. Je weiter die Erkrankung voranschreitet, umso eher treten die Beschwer den auch im Ruhezustand auf. Ein typisches Merkmal für chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist, dass Medikamente die Krankheitszeichen nur teilweise beseitigen. Bestimmte Wirkstoffe können die Bronchien im Bereich der Verengung erweitern, sie beseitigen jedoch nicht die Verdickung der Schleimhaut. Rauchen ist bei Erwachsenen die Hauptursache für ob - struktive Lungenerkrankungen. Das PlusProgramm chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) unterstützt Sie, die bestmögliche Lungenfunktion zu erreichen. Unerwünschte Wirkungen der Behandlung werden dabei so gering wie möglich gehalten.
6 PlusProgramm Diabetes mellitus Diabetes mellitus, umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt, ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, an der mehr als fünf Prozent der Bevölkerung leiden. Man unterscheidet beim Diabetes mellitus zwei Typen: den Typ 1 und den Typ 2. Beim Typ 1 produziert die Bauchspeicheldrüse gar kein oder nur wenig Insulin; als Folge davon steigt der Blutzuckerspiegel. Wer an Diabetes Typ 1 leidet, ist lebenslang auf die Gabe von Insulin angewiesen. Menschen mit Diabetes haben einen erhöhten Blutzuckerspiegel, weil entweder die Regulation des körpereigenen Hormons Insulin gestört oder die Insulinwirkung herabgesetzt ist (Insulinresistenz). Insulin entsteht in der Bauchspeicheldrüse und regelt den Blutzuckerhaushalt. Es sorgt dafür, dass im Blut zirkulierender Zucker von den Körperzellen aufgenommen wird. Beim Typ 2 findet zwar eine Insulinausschüttung statt, die sogar erhöht sein kann. Das Hormon wirkt jedoch nicht mehr an den Körperzellen. Mediziner sprechen deshalb von Insulinresistenz. Diabetes vom Typ 2 tritt häufig in höherem Alter und bei Übergewicht auf. Ein über mehrere Jahre nicht oder nicht ausreichend behandelter Diabetes mellitus führt zu Veränderungen der Blutgefäße im ganzen Körper. Besonders geschädigt werden durch die entstehenden Durchblutungsstörungen Herz, Nieren und Augen. Diabetes ist nicht heilbar. Wenn Sie aber als Diabetiker medizinisch richtig eingestellt sind und auf die Erkrankung die nötige Rücksicht nehmen, können Sie ein weitgehend normales Leben führen. Und durch eine optimale medizinische Versorgung können Krankheitszeichen und mögliche Spätschäden bekämpft, vermindert und vermieden werden.
7 PlusProgramm koronare Herzkrankheit Von einer koronaren Herzkrankheit, kurz KHK, sprechen Mediziner, wenn sich die Herzgefäße durch Ablagerungen verengt haben. Das Herz kann nicht mehr ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt werden und bringt nicht mehr die volle Leistung. 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland sind auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen. Ursache dieser Herzgefäßverengung ist Arteriosklerose, bei der sich kalk- und fettreiche Substanzen an den Innenwänden der Gefäße ablagern. Arteriosklerose kann durch hohen Blutdruck, Rauchen oder chronisch erhöhte Blutfettwerte entstehen. Die unzureichende Versorgung des Herzens mit Sauerstoff verursacht Schmerzen. Diese werden als Angina Pectoris (übersetzt: Engegefühl in der Brust) bezeichnet. Der Schmerz sitzt meist in der linken Brustkorbhälfte und kann in den linken Arm und andere Körperteile ausstrahlen. Oftmals werden diese Symptome begleitet von Luftnot und Angstgefühlen. Der ständige Sauerstoffmangel kann auch das Herz selbst schädigen. Es kann zu einer Herzmuskelschwäche und Herzrhythmusstörungen kommen und letztendlich in einem Herzinfarkt enden. Es kann auch passieren, dass Arteriosklerose oder ein Blutgerinnsel Gefäße komplett verschließt. Das führt dazu, dass der Herzmuskel keinen Sauerstoff mehr erhält und die Herzmuskelzellen nach wenigen Stunden absterben. Je nach Schweregrad sind verschiedene Therapien möglich beziehungsweise erforderlich. Das PlusProgramm koronare Herzkrankheit vereint die medizinischen Kräfte und nutzt den aktuellen Wissensstand der Forschung, damit das optimale Konzept für Ihre Behandlung gefunden wird.
8 Aktualisierung des PlusProgramms koronare Herzkrankheit und Einführung eines Herzinsuffizienz-Moduls An die medizinischen Inhalte der Programme sind hohe Anforderungen gestellt, deshalb werden sie in regelmäßigen Abständen von Experten überprüft und an die aktuellen Erkenntnisse aus der Wissenschaft angepasst. Eine solche Aktualisierung wurde für die medizinischen Inhalte im PlusProgramm koronare Herzkrankheit vorgenommen. Darüber hinaus ist das PlusProgramm mit einem ergänzenden Modul um zusätzliche Inhalte für die Behandlung von Patienten mit chronischer Herz insuffizienz erweitert worden. Versicherte, die bereits in das PlusProgramm koronare Herzkrankheit ein geschrieben sind und zusätzlich an chronischer Herz insuffizienz leiden, können jetzt noch umfassender und zielgerichteter von ihrem betreuenden Arzt behandelt werden. Durch die gezielte Behandlung der Herzinsuffizienz soll das Fortschreiten der Erkrankung vermieden oder verlangsamt werden. Neben nicht medikamentösen Maßnahmen, wie der Empfehlung zu regelmäßigem körperlichen Training oder zur Begrenzung der Flüssigkeitsaufnahme, umfassen die Inhalte des Moduls detaillierte Empfehlungen zur Medika tion der Patienten zur Behandlung der Herzinsuffizienz bei koronarer Herzkrankheit. Auch die Anlässe für Überweisungen zum Facharzt oder zur qualifizierten Einrichtung sind im Modul definiert. Teilnahme am Herzinsuffizienz-Modul Sprechen Sie einfach Ihren behandelnden Arzt auf das neue Modul an. Er wird gemeinsam mit Ihnen entscheiden, ob eine Teilnahme für Sie möglich und sinnvoll ist. Die Teilnahme am Modul Herzinsuffizienz ist freiwillig. Eine zusätzliche Teilnahmeerklärung ist nicht erforderlich.
9 PlusProgramm Brustkrebs In Deutschland zählt Brustkrebs mit jährlich erkrankten Frauen zu den häufigsten bösartigen Tumoren. Seit einigen Jahren steigen die Heilungschancen, denn Erkennungs- und Therapiemöglichkeiten und auch die Nachsorge haben sich deutlich verbessert. Der erste Ansprechpartner ist normalerweise die Frauenärztin oder der Frauenarzt. Auch die Hausärztin oder der Hausarzt kann, vor allem bei der Nachsorge, beteiligt sein. Ihre behandelnden Ärzte kooperieren eng mit weiteren Spezialisten. Dazu gehören Röntgenärzte, Pathologen, Chirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten, aber auch Krankengymnasten oder Physiotherapeuten. Das PlusProgramm Brustkrebs richtet sich speziell an Frauen, bei denen zum ersten Mal Brustkrebs festgestellt wird oder innerhalb der vergangenen fünfeinhalb Jahre eine Brustkrebsdiagnose gestellt wurde oder eine vorausgegangene Brustkrebserkrankung erneut auftritt. Ein wichtiger Grundsatz des Programms ist die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen und Ihrem Arzt. Nach umfangreicher Beratung und Information sollen Sie an den Entscheidungen zu den Behandlungen mitwirken. Das PlusProgramm Brustkrebs unterstützt Sie und Ihren Arzt dabei und soll Ihnen ein Leben mit der Krankheit erleichtern. Belastende und unnötige Doppeluntersuchungen werden so vermieden. Regelmäßige Nachsorge soll im weiteren Verlauf den Behandlungserfolg sichern. Grundlage allen Handelns sind medizinische Behandlungsempfehlungen, die Fachleute systematisch erarbeitet haben, damit eine Therapie möglichst erfolgreich verlaufen kann. Diese Empfehlungen werden laufend aktualisiert und entsprechen dem jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft. Ihre persönliche Situation sowie Ihre individuellen Bedürfnisse werden beim PlusProgramm Brustkrebs ganz besonders berücksichtigt. Ein wichtiger Teil des Programms sind psychosoziale Beratungs- und Betreuungsangebote über den gesamten Zeitraum Ihrer Behandlung, von der Diagnose bis zur Nachsorge. Außerdem kümmern wir uns um die rechtzeitige Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln und um geeignete Möglichkeiten der Rehabilitation.
10 Welche Vorteile bringen Ihnen die PlusProgramme? Wie funktioniert die Teilnahme? Durch die Abstimmung der Therapieschritte wird eine hohe Behandlungsqualität erreicht, Spezialwissen von Fachärzten eingebracht und vermieden, dass Sie durch falsche oder unnötige diagnostische und therapeutische Eingriffe zusätzlich belastet werden. Die Behandlung ist optimal und individuell auf Sie abgestimmt. Die Entscheidung über die Teilnahme an unseren PlusProgrammen treffen Sie persönlich in Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt. Durch die Teilnahme an den PlusProgrammen können Sie sicherstellen, dass Sie medizinisch optimal begleitet werden. Wenn Ihr Krankheitsbild in ein PlusProgramm passt, sprechen Sie Ihren Arzt darauf an. Alle wichtigen Unterlagen erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder bei der Deutschen BKK. Sie werden selbst zum Experten für Ihre Erkrankung und können die Behandlung mitgestalten. Sie versäumen keine wichtige Untersuchung mehr. Auskunft darüber, welche Ärzte in Ihrer Region in die PlusProgramme einschreiben dürfen, erhalten Sie in Ihrer Filiale vor Ort oder telefonisch unter *. Die Wirkung von Medikamenten kann durch gezielten Einsatz besser genutzt und die Dosierung in vielen Fällen reduziert werden. Sie gewinnen mehr Selbstständigkeit und damit mehr persönliche Freiheit. Sie können Ihr Wohlbefinden und Ihre Leistungsfähigkeit steigern. *6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz; maximal 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen.
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