Betriebliche Altersversorgung 2013.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebliche Altersversorgung 2013."

Transkript

1 Veranstaltungen 14. Handelsblatt Jahrestagung Vorankündigung Betriebliche Altersversorgung bis 13. März 2013, Hotel InterContinental, Berlin Folgende Experten haben bereits zugesagt: Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA Heribert Karch, aba, MetallRente Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg Weiden Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Christine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD Dr. Marco Arteaga, Zürich Versicherungen Caroline Braun, Aon Hewitt Jörg Braun, Allianz Pensionskasse Annelie Buntenbach, DGB Dr. Michael Drupp, AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Alexander Gunkel, BDA Dr. Ulrich Kater, DekaBank Carsten Hölscher, Aon Hewitt Dr. Uwe Langohr-Plato, Rechtsanwalt Fabian von Löbbecke, HDI-Gerling Pensionsmanagement Stefanie Lomb, Arbeitgeberverband Chemie Michael Mostert, IGBCE Stefan Oecking, Mercer Dr. Nicolas Rößler, Mayer Brown LLP Dr. Anja Schlewing, Bundesarbeitsgericht Dr. Reiner Schwinger, Towers Watson Prof. Dr. Jürgen Wegge, Technische Universität Dresden Julian Webb, Fidelity Worldwide Investment Jürgen Weiler, Zürich Versicherungen Dr. Stephan Wildner, General Consulting Mit Beiträgen aus folgenden Unternehmen: Martina Baptist, Henkel Herbert Bode, STAHL CraneSystems Mira Czutka, W. L. Gore & Associates Reinhard Golenia, Volkswagen Dr. Stefan Grüneklee, Deutsche Bahn Marianne Lochmann, Evonik Services Richard Nicka, BASF Hans-Dieter Ohlrogge, IBM Deutschland Dr. Carsten Schmidt, Metro Group Bernhard Wiesner, Robert Bosch Gruppe Thomas Wurst, Wurst Stahlbau Besuchen Sie uns im Internet: Sponsor Konzeption und Organisation:

2 2 Betriebliche Altersversorgung 2013 Die bav gewinnt an Bedeutung So viel Positives wie in den vergangenen Tagen und Wochen, wurde schon lange nicht mehr von Seiten der Politik über die betriebliche Altersversorgung (bav) geschrieben. Arbeitsministerin Dr. Ursula von der Leyen schreibt zum Beispiel in ihrem Artikel in der Zeitschrift Betriebliche Altersversorgung 5/2012 : Die betriebliche Altersversorgung ist attraktiv und wird als zweite Säule unseres Alterssicherungssystems mehr denn je gebraucht. Welche Rolle die bav in der anstehenden Rentenreform einnehmen wird, bleibt abzuwarten. Folgende Elemente der Rentenreform sind bisher unstrittig: Vorsorgepflicht für Solo-Selbständige Verbesserung des Niveaus bei den Erwerbsminderungsrenten der gesetzlichen Rentenversicherung Die Schaffung flexibler Hinzuverdienstmöglichkeiten bei vorzeitigen Altersrenten Zusatzbeiträge in die gesetzlichen Rentenversicherung durch den Arbeitgeber Insbesondere der letzte Punkt stößt bei bav-experten auf starke Kritik. Damit wird das Ziel sämtlicher Reformen der letzten Jahre konterkariert, die umlagefinanzierte Rentenversicherung zu entlasten. Die SPD legte kürzlich ihr Konzept zur Frage der Bekämpfung der Altersarmut vor. In diesem nimmt die bav eine zentrale Bedeutung ein. Demnach sollen Arbeitnehmer bereits ab der Einstellung obligatorisch in eine Betriebsrente einzahlen und nur auf eigenen Widerspruch davon befreit werden (Opting out). Die Riester-Rente und damit die Förderung der privaten Altersversorgung soll an Bedeutung verlieren. Auf der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2013 werden die Rahmenbedingungen für die bevorstehende Rentenreform der Bundesregierung vorgestellt und anschließend mit Repräsentanten aus dem Arbeitsnehmer- und Arbeitgeberflügel sowie der SPD kontrovers diskutiert. Freuen Sie sich auf lebhafte Diskussionen und informieren Sie sich darüber, welche Konsequenzen die Gesetzespläne für die bav in Ihrem Unternehmen haben. Wir sind dabei, ein spannendes Programm für Sie zusammenzustellen, das Sie über die rechtlichen und steuerlichen Entwicklungen der bav sowie die aktuellen Tendenzen Informiert. Einen ersten Einblick ermöglicht Ihnen diese Vorankündigung. Wesentliche Themen der Jahrestagung sind: Neues aus Europa Das Rentenpaket der Bundesregierung und die Konsequenzen für die bav Aktuelle steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen in der Altersversorgung Flexible Übergänge in den Ruhestand Risikogerechte Gestaltung von Versorgungszusagen Aktuelle Herausforderungen für die Versicherungswirtschaft in der bav

3 Betriebliche Altersversorgung 2013 Vorankündigung 3 Montag, 11. März 2013 Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Forschungszentrum für Generationenverträge, Institut für Finanzwissenschaft, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Stand und Entwicklung der Alterssicherung in Deutschland und Europa Der Weg in eine zukunftsfeste Alterssicherung N.N., Bundesministerium für Arbeit und Soziales (angefragt) Das rentenpolitische Konzept der SPD Ein Paradigmenwechsel? Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD Mehr zweite Säule in die Altersversorgung Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.v.; Geschäftsführer, MetallRente Podiumsdiskussion Stand und Entwicklung der Alterssicherung gesetzlich, betrieblich, privat Mitwirkende: N.N., Bundesministerium für Arbeit und Soziales Andrea Nahles Heribert Karch Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung, BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.v. Annelie Buntenbach, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes, DGB Historische Veränderungen in der 2. Säule Großbritanniens Julian Webb, Head of DC & Workplace Savings, Fidelity Worldwide Investment (Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten) Neue Aufsichtsregeln für die bav in Europa Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA (Vortrag wird in Englischer Sprache gehalten) Jürgen Weiler, Mitglied des Vorstandes, Deutscher Pensionsfonds; Bereichsleiter, Zürich Versicherungen Jörg Braun, Mitglied des Vorstandes, Allianz Pensionskasse; Managing Director, Allianz Corporate Pension Advisors Aktuelles aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung Das Rentenpaket des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und seine Bedeutung für die zusätzliche Altersversorgung Hans-Ludwig Flecken, Unterabteilungsleiter, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Steuerliche Neuerungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung Christine Harder-Buschner, Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen Podiumsdiskussion Bewertung der Ergebnisse des Rentendialogs und des BMF-Schreibens aus der Perspektive der bav-praxis Dr. Carsten Schmidt, Head of Pension Management, Corporate Performance & Rewards, Metro Group Dr. Reiner Schwinger, Managing Consultant, Towers Watson aus der Perspektive des Gesetzgebers Christine Harder-Buschner Hans-Ludwig Flecken Exkurs: Die spinnen die Europäer! Der Euro: ein gescheiterter Traum? Altersvorsorge ohne funktionierende Währung? Japan vor der Haustür: Entkommen wir der Zinsfalle? Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche Girozentrale Am Abend des ersten Konferenztages laden das Handelsblatt und EUROFORUM herzlich zu einem festlichen Abendessen in das Wasserwerk in Berlin ein. Podiumsdiskussion Bewertung der Inhalte und Ziele der QIS-Studie für die EbAV in Europa Mitwirkende: Richard Nicka, Vice President, Leiter der Einheit Benefits, BASF SE Bernhard Wiesner, Mitglied des Vorstandes, Bosch Pensionsfonds

4 4 Betriebliche Altersversorgung 2013 Vorankündigung Dienstag, 12. März 2013 Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes, aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.v.; Geschäftsführer, MetallRente Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts Dr. Anja Schlewing, Richterin, Bundesarbeitsgericht Auswirkungen der BAG Entscheidung vom zur Anhebung der Altersgrenzen in der Praxis Carsten Hölscher, Principal, Aon Hewitt GmbH Update Gleichbehandlungsgesetz und bav Status, Handlungsbedarf, Optionen Dr. Nicolas Rößler, Rechtsanwalt/Partner, Mayer Brown LLP Finanzwirtschaftliche Implikationen der bav Wertpapiergebundene Zusagen im Spannungsfeld von ausschließlicher Wertpapierbindung und garantierter Mindestleistung Reinhard Golenia, Abteilung Steuerprüfung und -erklärung, Volkswagen AG und Caroline Braun, Senior Consultant, Aon Hewitt Qualitatives und quantitatives Risikomanagement der Finanzanlagen bei IBM Deutschland Pensionskasse und Pensionsfonds Hans Dieter Ohlrogge, Vorsitzender des Vorstandes, IBM Deutschland Pensionsfonds AG, IBM Deutschland Pensionskasse VVaG Am Nachmittag werden parallele Themenforen angeboten: Forum 1: Aktuelle Herausforderungen für Versicherer im Geschäftsfeld bav Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft, Hochschule Amberg Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge und Finanzplanung Perspektiven auf dem bav-markt für die Versicherungswirtschaft Jörg Braun Wege zur Erschließung des bav-marktes im Mittelstand N.N. Kollektivversicherung Reloaded: Spektakuläre Chancen Dr. Marco Arteaga, Mitglied des Vorstandes, Zürich Versicherungen Das Lösungsuniversum zur Auslagerung von Pensionsverpflichtungen und die Wirkungsweisen im Unternehmen Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender, HDI-Gerling Pensionsmanagement (ab Talanx Pensionsmanagement) verantwortlich für betriebliche Altersversorgung bei HDI Kompatibilität von arbeitsrechtlichen Versorgungszusagen und versicherungsvertraglicher Finanzierung Dr. Uwe Langohr-Plato, Rechtsanwalt Forum 2: Risikogerechte, effiziente und zeitgerechte Gestaltung von Versorgungszusagen Bernhard Wiesner, Senior VP Corporate Pensions, Bosch-Gruppe; Mitglied EIOPA Stakeholder Group Occupational Pensions Aktuelle Gestaltungstrends in der bav Stefan Oecking, Partner, Mercer Deutschland GmbH Neuordnung der Versorgungssysteme bei Henkel Martina Baptist, Leiterin Altersversorgung, Henkel AG & Co KG aa Erfahrungen mit der Umsetzung der neuen betrieblichen Altersversorgung bei der Deutschen Bahn Dr. Stefan Grüneklee, Leiter betriebliche Altersversorgung, Deutsche Bahn AG

5 Betriebliche Altersversorgung 2013 Vorankündigung 5 Mittwoch, 13. März 2013 Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Fakultät für Betriebswirtschaft, Hochschule Amberg Weiden; Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge und Finanzplanung Flexible Übergänge in den Ruhestand Einfluss der demografischen Entwicklung auf das Human Ressource Management in Unternehmen Prof. Dr. Jürgen Wegge, Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie, Technische Universität Dresden In Würde arbeiten Mira Czutka, European Diversity Champion, W. L. Gore & Associates GmbH Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie 2.0 der nächste Schritt der Chemie-Sozialpartner Stefanie Lomb, Leiterin bav, Abteilung Soziale Sicherung, Arbeitgeberverband Chemie und Michael Mostert, Tarifvertrag Chemie, IGBCE Der dritte Konferenztag wurde mit Unterstützung des Demographie Netzwerkes konzipiert, das sich im Folgenden vorstellt: Wie können sich Unternehmen optimal auf alternde Belegschaften einstellen? Wie gehen andere Firmen mit den Folgen des demographischen Wandels um und wo steht das eigene Unternehmen im Vergleich? Seit der Gründung des ddn im Jahr 2006 befasst sich das Unternehmensnetzwerk genau mit diesen Fragen. In Fach ar beits- bzw. Themenkreisen wird gemeinsam neues Wissen entwickelt und vorhandenes Knowhow ausgetauscht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Kontakt: Das Demographie Netzwerk e.v. (ddn) Friedrich-Henkel-Weg 1-25, Dortmund Telefon: +49(0) , info@ddn-netzwerk.de Das bav-konzept im Evonik-Konzern ein Baustein-System mit betrieblicher und tariflicher Förderung Marianne Lochmann, Referentin Recht Altersversorgung, Evonik Services GmbH, Bereich Pensionskasse/Altersversorgung Wie lassen sich die Ergebnisse des Rentendialogs für neue Modelle des flexiblen Übergangs in den Ruhestand nutzen? Dr. Reiner Schwinger Alterszeit und Demografie Dr. Stephan Wildner, Leiter General Consulting Germany und Repräsentant aus einem Unternehmen Gesunder Mittelstand Erfolgsfaktor netzwerkbasiertes betriebliches Gesundheitsmanagement. Das Beispiel der Wurst Stahlbau GmbH Thomas Wurst, Wurst Stahlbau GmbH und Dr. Michael Drupp, Institutsleiter, AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Langzeitkonten in der betrieblichen Praxis Herbert Bode, HR Projektmanager, STAHL CraneSystems GmbH

6 6 Betriebliche Altersversorgung 2013 Für wen ist diese Jahrestagung konzipiert? Aus Unternehmen: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung Leitende Mitarbeiter der Bereiche: Betriebliche Altersversorgung Personal, Human Resources Tarif- und Grundsatzfragen Vergütungssysteme Recht, Steuern und Sozialversicherungsrecht Treasury Finanzen und Rechnungswesen Aus Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften: Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung Leitende Mitarbeiter der Bereiche: Betriebliche Altersversorgung Recht und Steuern Treasury Vertrieb Produktentwicklung im Firmenkundengeschäft Info-Telefon Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt Utta Kuckertz-Wockel Senior-Konferenz-Managerin bav Organisation Friederike Hintze Senior-Konferenz-Koordinatorin Telefon: / friederike.hintze@euroforum.com Sponsoring und Ausstellung Niklas-Fabian Kater Sales-Manager Telefon: / fabian.kater@euroforum.com Sponsoring und Ausstellung Der Co-Sponsor Fidelity Worldwide Investment wurde 1969 als Unternehmen in Privatbesitz gegründet und ist heute eine auf allen bedeutenden Finanzmärkten aktive Fondsgesellschaft mit einem Fondsvermögen von 213,5 Milliarden Euro (Stand: ). Das Unternehmen beschäftigt über Mitarbeiter in 24 Ländern in Europa, Nahost, Afrika und der Asien-Pazifik-Region. Fidelity verfügt über ein einzigartiges weltweites Research- Netzwerk, das mit seinen Research-Ergebnissen und Unternehmensanalysen rund 92 Prozent der globalen Marktkapitalisierung abdeckt. In Deutschland baut Fidelity sein Vorsorgegeschäft seit 2006 kontinuierlich aus und bietet Unternehmenskunden beitragsorientierte Versorgungskonzepte an, von der reinen Kapitalanlage bis hin zur gesamten Administration und Insolvenzschutz. Fidelity ist daher als bevorzugter Partner von den Tarifvertragsparteien der Chemischen Industrie ausgewählt worden. Fidelity Worldwide Investment Kastanienhöhe Kronberg im Taunus

7 Betriebliche Altersversorgung Gastgeber der Espressobar & der Kaffeepausen Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von über 6,3 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 30 Milliarden EUR und rund Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle. Zurich Gruppe Poppelsdorfer Allee Bonn Förderer Die DekaBank ist der zentrale Asset Manager der Sparkassen-Finanzgruppe und mit einem Fondsvolumen von rund 170 Mrd. Euro einer der größten Asset Manager und Finanzdienstleister in Deutschland. Für die aktuellen Herausforderungen des demografischen Wandels bieten wir maßgeschneiderte Vorsorgemodelle an. Ob dabei die Gestaltung betrieblicher Versorgungswerke, die Einrichtung, Adminstration und Insolvenzsicherung von Wertguthaben aus Zeitwertkonten oder die Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen im Mittelpunkt stehen: Mit der Expertise einer Bank sowie als bedeutender Asset Manager bietet die DekaBank ganzheitliche Lösungen aus einer Hand an. DekaBank Deutsche Girozentrale Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Die HDI Lebensversicherung AG bietet individuelle Beratungen und Lösungen auf den Gebieten Risikoabsicherung und Altersvorsorge. Einen Schwerpunkt bildet die betriebliche Altersversorgung. Mit Bruttoprämieneinnahmen von rund 2,3 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2011 gehört das Unternehmen zu den großen Lebensversicherern in Deutschland. Die HDI Lebensversicherung AG gehört zur Talanx Deutschland AG, in der das deutsche Privat- und Firmenkundengeschäft des Talanx-Konzerns vereint ist. Der Talanx- Konzern war im Jahr 2011 mit Prämieneinnahmen von rund 23,7 Mrd. Euro die drittgrößte deutsche und die elftgrößte europäische Versicherungsgruppe¹.¹Quelle: KPMG 2012 auf Grundlage der Geschäftsberichte der jeweiligen Versicherungsgesellschaften HDI Lebensversicherung AG Charles-de-Gaulle-Platz Köln Sponsor der TED Umfragen Longial ist ein Beratungsunternehmen für betriebliche Altersversorgung (bav). Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Umstrukturierung der bav, über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen, dem kompletten Informationsmanagement bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Belange: Longial begleitet zuverlässig auf dem Weg zu betrieblichen Versorgungslösungen. Testen Sie uns! Longial GmbH Prinzenallee Düsseldorf Aussteller Die Collogia AG bietet Ihnen mit der Software CollPhir eine umfassende Bestandsverwaltungslösung für die Durchführungswege in der betrieblichen Altersversorgung. Speziell auf die anbieterspezifischen Prozesse hin optimiert, verwaltet CollPhir die Anwartschafts- und Leistungs phase sowohl versicherungsförmiger als auch nicht-versicherungsförmiger bav-modelle. Aktuarielle Dienstleistungen mit den Schwerpunkten Versicherungsmathematik, Bestandsmigration und Prozesse runden das Portfolio im Geschäftsbereich Pensionsmanagement ab. Collogia AG Ubierring Köln DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP ERP HCM rund um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP ERP HCM-Komponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAX-Unternehmen vertraut unserer Expertise. DeConHR Pension Solutions GmbH Weipertstraße Heilbronn Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversorgung und mit fünf Servicebereichen für die Vernetzung in der Zusagen- und Vermögensverwaltung auf der Basis einer eigen entwickelten, einzigartigen Software. Das Investment Management der DPG baut auf langjährige Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment- und Risikomanagementprozessen auf und schafft die Voraussetzungen für ganzheitliche Lösungen. Deutsche Pensions Group GmbH Immermannstraße Düsseldorf

8 (Kenn-Nummer) Veranstaltungen Anmeldung und Information per Fax: +49 (0) telefonisch: +49 (0) [Friederike Hintze] schriftlich: Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf per im Internet: Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Pausen getränken und Abendessen pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rech nung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stor nie rung (nur schrift lich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stor nie rung am Veranstal tungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzep tieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datenschutzinformation. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf. Zimmerreservierung. Im Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt -/ EUROFORUM-Konferenz vor. Änderungen vorbehalten. Folgende Experten haben bereits zugesagt: 14. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung bis 13. März 2013 InterContinental Berlin Budapester Straße 2, Berlin Telefon: Gabriel Bernadino, Chairman, EIOPA Heribert Karch, aba, MetallRente Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg Weiden Hans-Ludwig Flecken, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Christine Harder-Buschner, Bundesministerium der Finanzen Andrea Nahles, Generalsekretärin, SPD Bitte ausfüllen und faxen an: Ja, ich nehme teil: vom 11. bis 13. März 2013 zum Preis von 2.799, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P M013) am 11. und 12. März 2013 zum Preis von 2.299, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P M012) am 13. März 2013 zum Preis von 1.499, p. P. zzgl. gesetzl. MwSt. (P M300) [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.] [Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Bitte reservieren Sie mir/uns unverbindlich bis zum 2. Januar 2013 Teilnehmerplatz/-plätze Bitte senden Sie mir das ausführliche Programm zu [Erhältlich ab dem ] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten. Ich habe Interesse an Informationen über Veranstaltungen von Handelsblatt/EUROFORUM auch per: per Mail per Fax Name, Vorname Position/Abteilung Telefon Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Fax Geburtsjahr Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partner unternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein per Fax: Ja Nein Datum, Unterschrift

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel

Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Einladung zur Fachveranstaltung Betriebliche Vorsorge im demographischen Wandel Das Demographie Netzwerk (ddn) ddn Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar in Kooperation mit Allianz Pension Partners

Mehr

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München

Die diskussionsreihe der f.a.z. WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München perspektiven mittelstand Die diskussionsreihe der f.a.z. #3 WOHER KOMMEN DIE INNOVATIONEN? 9. Oktober 2013, München WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERSFÄHIGKEIT? So lautet die Kernfrage der Diskussionsreihe»PERSPEKTIVEN

Mehr

www.handelsblatt-bav.de

www.handelsblatt-bav.de Veranstaltungen 14. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2013. 11. bis 13. März 2013, Hotel InterContinental, Berlin Der jährliche bav-treffpunkt mit über 40 Referenten und mehr als

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie

Einladung. Moderne Finanzierung und Governance der bav. Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie Vorstellung der Ergebnisse der aktuellen Funding Vehikel Studie Einladung Moderne Finanzierung und Governance der bav Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 14. Februar 2013, in Düsseldorf

Mehr

Sterbegeld. Mit Weitblick Vorsorge treffen. Für Mitglieder der hessischen Anwaltsvereine

Sterbegeld. Mit Weitblick Vorsorge treffen. Für Mitglieder der hessischen Anwaltsvereine Leben www.hdi-gerling.de Sterbegeld Mit Weitblick Vorsorge treffen Für Mitglieder der hessischen Anwaltsvereine Geben Sie Ihren Angehörigen die Sicherheit alles Notwendige getan zu haben. Unsere Empfehlung

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

SAP für den Stahlhandel

SAP für den Stahlhandel Persönliche Einladung Partner 29. April 2009 SAP Niederlassung, Ratingen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, der Stahlhandel ist in einer Phase des Wandels. Die anhaltende Konsolidierung in der Branche

Mehr

Die Profis für betriebliche Versorgung Lösungen für Arbeitgeber

Die Profis für betriebliche Versorgung Lösungen für Arbeitgeber » Die Profis für betriebliche Versorgung Lösungen für Arbeitgeber » Chancen sehen Chancen nutzen Betriebliche Versorgungslösungen: Ein langfristiger Erfolgsfaktor für Arbeitgeber So gewinnen Sie und Ihre

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Social Media im Versicherungsunternehmen - Grundlagen und Erfahrungswerte -

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Social Media im Versicherungsunternehmen - Grundlagen und Erfahrungswerte - Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

www.handelsblatt-bav.de

www.handelsblatt-bav.de Veranstaltungen 14. Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2013. 11. bis 13. März 2013, Hotel InterContinental, Berlin Der jährliche bav-treffpunkt mit über 40 Referenten und mehr als

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist

Mehr

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement

7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement 7. Mitteldeutscher Arbeitsrechtsstammtisch - MARS Experten- und Praktikerrunde zu Arbeitsrecht und Personalmanagement Generation Y - anders arbeiten, leichter leben 17. September 2015, Leipzig Inhalt Sehr

Mehr

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter Pressemitteilung 29.2014 Kienbaum-Studie zur Verbreitung und Gestaltung betrieblicher Altersversorgung Erst jeder zweite Mittelständler bietet betriebliche Altersversorgung Gummersbach, 4. Juli 2014 Der

Mehr

Von der Strategie zum Cockpit

Von der Strategie zum Cockpit Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,

Mehr

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. FÜHRUNGSROLLE: WIE VIEL DEUTSCHLAND BRAUCHT EUROPA? 19. November 2013, 17.

DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. FÜHRUNGSROLLE: WIE VIEL DEUTSCHLAND BRAUCHT EUROPA? 19. November 2013, 17. // antworten DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE FORUM DER F.A.Z. #4 FÜHRUNGSROLLE: WIE VIEL DEUTSCHLAND BRAUCHT EUROPA? 19. November 2013, 17.00 Uhr, Berlin ANTWORTEN»Antworten«, das gesellschaftspolitische Forum

Mehr

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken

Dornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,

Mehr

Steuern fest im Griff!

Steuern fest im Griff! Recht & Steuern Steuern fest im Griff! Aktuelles Steuerwissen für Ihre tägliche Arbeit SEMINARE Umsatzsteuer Update Aktuell informiert im Umsatzsteuerrecht 2015/2016 Die Organschaft in der Praxis Steueroptimale

Mehr

Heubeck Anbietervergleich. Den passenden Partner finden

Heubeck Anbietervergleich. Den passenden Partner finden Heubeck Anbietervergleich Den passenden Partner finden Unterstützung bei der Auswahl Ihres Versicherungspartners Betriebliche Altersversorgung (bav) ist mit der Übernahme von Risiken verbunden: Renten

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am 04.11. 2015 Ansprechpartner: Michael Hönisch Gemeinsame Servicestelle für Rehabilitation Dresden Telefon: 0351 8145-107 email:servicestelle.dresden@vbg.de Deutsche Rentenversicherung Bund Datum: 20.08.2015 Telefon:

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Das ChemieVersorgungswerk. Frank-Henning Florian Vorstandsvorsitzender R+V Lebensversicherung AG. Sozialpartner-Fachtagung am 02.09.

Das ChemieVersorgungswerk. Frank-Henning Florian Vorstandsvorsitzender R+V Lebensversicherung AG. Sozialpartner-Fachtagung am 02.09. Das ChemieVersorgungswerk Vorstandsvorsitzender R+V Lebensversicherung AG am 02.09.2010 in Berlin Handy aus? Bei uns heißt es iphone an! 02.09.2010 1 Bleiben Sie innovativ und kreativ. Wir fordern Sie

Mehr

Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München

Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München Sponsoring Programm Tag der Klinischen Forschung 19. Mai 2010 in München Nutzen Sie unser Forum um für sich zu sprechen Wir über uns Die 1979 in Heidelberg gegründete FORUM Institut für Management GmbH

Mehr

Titelbild. Einladung. Towers Watson P&C Forum 2015. Am Mittwoch, den 9. Dezember 2015 im Excelsior Hotel Ernst in Köln

Titelbild. Einladung. Towers Watson P&C Forum 2015. Am Mittwoch, den 9. Dezember 2015 im Excelsior Hotel Ernst in Köln Titelbild Einladung Towers Watson P&C Forum 2015 Am Mittwoch, den 9. Dezember 2015 im Excelsior Hotel Ernst in Köln Wir freuen uns auf Sie. Unsere erfolgreiche Veranstaltungsreihe für Führungskräfte geht

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Kapitalanlage Internal Audit Revision von Kapitalanlageprozessen Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Firmenvorsorge - Info Gutachtenservice

Firmenvorsorge - Info Gutachtenservice Firmenvorsorge - Info Gutachtenservice Übergang der Pensionsrückstellungs-Gutachten von der DBV-Winterthur auf die Kölner Spezial Köln, 12.09.2008 Die DBV-Winterthur Lebensversicherung AG hatte in der

Mehr

Betriebliche Altersvorsorge

Betriebliche Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Kompetenz beweisen. Vertrauen verdienen. I. Allgemeines: Die Durchführung einer betrieblichen Altersvorsorge ist nur im 1. Dienstverhältnis möglich, d. h. der Arbeitnehmer legt

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

Arbeitsrecht in Krisenzeiten erfolgreich restrukturieren!

Arbeitsrecht in Krisenzeiten erfolgreich restrukturieren! Ein Arbeitsrechtsfrühstück für Interim Manager Arbeitsrecht in Krisenzeiten erfolgreich restrukturieren! 24. September 2010 8.30 Uhr 10.30 Uhr ARQIS Rechtsanwälte Schadowstraße 11B D-40212 Düsseldorf Veranstalter:

Mehr

Beteiligungsangebot für den 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen 7. Juli 2015 in Friedrichshafen

Beteiligungsangebot für den 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen 7. Juli 2015 in Friedrichshafen Beteiligungsangebot für den 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen 7. Juli 2015 in Friedrichshafen 10. Tag der Luft- und Raumfahrtregionen am 7. Juli 2015 in Friedrichshafen Der Tag der deutschen Luft-

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Einladung Fachtag Rechnungslegung

Einladung Fachtag Rechnungslegung Einladung Fachtag Rechnungslegung am 27.01.2015 in Leipzig FACHTAG Rechnungslegung Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Fachtag Rechnungslegung greifen wir aktuelle Tendenzen und Praxisfragen aus den

Mehr

Hoesch & Partner GmbH Das Unternehmen

Hoesch & Partner GmbH Das Unternehmen Hoesch & Partner GmbH Das Unternehmen Frankfurt im Januar 2012 Das Unternehmen Fakten und Zahlen Der Garant für optimale Lösungen Gegründet 1983 Gehört zu den 5 größten inhabergeführten Versicherungsmaklern

Mehr

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast

Einladung. HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern. Towers Watson Business Breakfast Einladung HR-Transformation Den Wertbeitrag von HR nachhaltig steigern Towers Watson Business Breakfast Am Donnerstag, den 8. Mai 2014, in Frankfurt am Main Am Dienstag, den 13. Mai 2014, in München Am

Mehr

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung:

25. Juni 2014, Essen. Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: 25. Juni 2014, Essen Neue Workshop-Reihe Neue Erfolgsstrategien für mehr Umsatz jetzt! Exklusiv für Leistungserbringer in der Hilfsmittelversorgung: Inhaber, Geschäftsführer und Vertriebs- und Marketingverantwortliche

Mehr

DIE DISKUSSIONSREIHE DER F.A.Z. INTELLIGENTE NETZE: NEUE GESCHÄFTSMODELLE FÜR DEN MITTELSTAND? 15. Januar 2014, Hamburg, Brahms Kontor

DIE DISKUSSIONSREIHE DER F.A.Z. INTELLIGENTE NETZE: NEUE GESCHÄFTSMODELLE FÜR DEN MITTELSTAND? 15. Januar 2014, Hamburg, Brahms Kontor perspektiven mittelstand DIE DISKUSSIONSREIHE DER F.A.Z. #4 INTELLIGENTE NETZE: NEUE GESCHÄFTSMODELLE FÜR DEN MITTELSTAND? 15. Januar 2014, Hamburg, Brahms Kontor WIE SICHERT DER MITTELSTAND SEINE WETTBEWERBSFÄHIGKEIT?

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert

Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das

Mehr

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Supply Chain Leadership-Dialog

Supply Chain Leadership-Dialog www.pwc.de/management_consulting Supply Chain Leadership-Dialog Expertengespräch zu Trendthemen für Innovation im Supply Chain Management in der Praxis 31. Januar 2013, Frankfurt am Main Supply Chain Leadership-Dialog

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

www.hdi.de/produkte Betriebliche Altersversorgung Vierfache Schlagkraft: die QuadriGO Unternehmensrente. Informationen für Arbeitgeber

www.hdi.de/produkte Betriebliche Altersversorgung Vierfache Schlagkraft: die QuadriGO Unternehmensrente. Informationen für Arbeitgeber www.hdi.de/produkte Betriebliche Altersversorgung Vierfache Schlagkraft: die QuadriGO Unternehmensrente. Informationen für Arbeitgeber Eine erstklassige Mannschaft für die betriebliche Altersversorgung.

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz

Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz Kundenzufriedenheit im Service im Umfeld von schnellen Veränderungen im Markt Exklusiver Termin am 22. Januar 2016 in Mainz European Service Institute Oktober 2015 Hintergrund Durch neue Trends und Veränderungen

Mehr

INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN

INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN Auftaktveranstaltung INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN 1. Jahrestagung des Hamburg Financial Research Center (HFRC), 25. November 2015 INVESTIEREN IN TURBULENTEN ZEITEN Am 25. November 2015 veranstaltet

Mehr

Systeme der Alterssicherung überblicken

Systeme der Alterssicherung überblicken Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren

Mehr

Bei uns stimmt die Chemie! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie

Bei uns stimmt die Chemie! Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Investition in die Zukunft: Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie Demografiebetrag Mit dem Tarifabschluss in der chemischen Industrie von 2008 haben

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt

Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt www.pwc.de/de/events Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Seminar 25. Juni 2014, Mannheim Kommunale Wirtschaft im Brennpunkt Termin und Veranstaltungsort Mittwoch, 25. Juni 2014 PricewaterhouseCoopers Legal

Mehr

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE _ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Basistarif in der privaten Krankenversicherung - Grundlagen und Leistungsmanagement -

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Basistarif in der privaten Krankenversicherung - Grundlagen und Leistungsmanagement - Fachseminare für die Versicherungswirtschaft - Grundlagen und Leistungsmanagement - PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166

Mehr

Branche der Firma: Anzahl Mitarbeiter: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt unter BBG: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt über BBG:

Branche der Firma: Anzahl Mitarbeiter: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt unter BBG: Anzahl Mitarbeiter mit Gehalt über BBG: Beteiligungen Betriebliche Altersvorsorge Darlehen (privat gewerblich Immobilienfinanzierung Depotüberprüfung Estate Planning Investmentfonds Kapitalanlagen Nachfolgeplanung / Familienvermögen sichern

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main

HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Einladung HR Branchenkonferenz für Banken und Versicherungen Am Donnerstag, den 16. April 2015 Im MesseTurm in Frankfurt am Main Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im achten Jahr in Folge veranstalten

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at

Ihre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Betriebswirtschaftliche Kompetenz im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte Fachseminare für die Versicherungswirtschaft im Versicherungsunternehmen für Nicht-Betriebswirte PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße

Mehr

Vorwort. Inhalt. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Vorwort. Inhalt. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Bosch Vorsorge Plan Bosch Vorsorge Plan 2 Vorwort Christoph Kübel Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH Inhalt Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 3 Bosch Vorsorge Plan es ist heute

Mehr

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und

Honorarberatung führt zu großen Lücken. in der Risiko- und Altersvorsorge der Deutschen. Bonn/Hamburg, 12. Juli 2010 Politiker und Presseinformation Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com

Mehr

Aufschlag Rente: Was rentiert sich noch?

Aufschlag Rente: Was rentiert sich noch? Aufschlag Rente: Was rentiert sich noch? Betriebliche Altersvorsorge und Zeitwertkonten im Härtetest 3. November 2014 16.00 Uhr 20.00 Uhr IHK Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt Sehr geehrte

Mehr

Mitarbeiter führen und motivieren

Mitarbeiter führen und motivieren 1-Tages-Seminar Mitarbeiter führen und motivieren Recht und Psychologie SEITE 2 von 7 IHRE REFERENTEN Mediation In betrieblichen Konfliktsituationen kann ein Mediator als neutraler Dritter unterstützend

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

Sicher in die Zukunft

Sicher in die Zukunft Sicher in die Zukunft mit Ihrer unschlagbaren Betriebsrente Informationen für Arbeitnehmerinnen & Arbeitnehmer Heute von morgen träumen Die meisten Menschen warten schon sehnsüchtig auf ihren Ruhestand.

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen

Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen www.pwc.de/de/events Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Talk am Nachmittag 28. März 2012, Berlin Bürgerbeteiligung Neue Chancen für Kommunen Termin Mittwoch, 28. März 2012 Veranstaltungsort PricewaterhouseCoopers

Mehr

Einladung zur Roadshow. SGAM Fund. Zwei weltweite Renditequellen: Absolute Return Forex + Global MultiStrategies

Einladung zur Roadshow. SGAM Fund. Zwei weltweite Renditequellen: Absolute Return Forex + Global MultiStrategies Einladung zur Roadshow SGAM Fund Zwei weltweite Renditequellen: Absolute Return Forex + Global MultiStrategies Einladung Roadshow Absolute Return Forex und Global MultiStrategies Im Rahmen dieser Roadshow

Mehr

Neu: Jetzt auch für fondsgebundene Policen! Lebensversicherung verkaufen statt kündigen. In Kooperation mit

Neu: Jetzt auch für fondsgebundene Policen! Lebensversicherung verkaufen statt kündigen. In Kooperation mit Neu: Jetzt auch für fondsgebundene Policen! Lebensversicherung verkaufen statt kündigen In Kooperation mit Mehr Geld für Ihre Lebensversicherung! In Deutschland existieren ca. 94 Millionen Kapitallebensoder

Mehr

7. Revisorenfrühstück Versicherungen

7. Revisorenfrühstück Versicherungen www.pwc.de/de/events 7. Revisorenfrühstück Versicherungen Business Breakfast 27. November 2013, Köln 28. November 2013, Frankfurt am Main 4. Dezember 2013, Hannover 5. Dezember 2013, Stuttgart 11. Dezember

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti.

IRED Deutschland. Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien. Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014. Anmeldung für Sponsoren 2014. www.otti. Anmeldung für Sponsoren 2014 Zukünftige Stromnetze Schirmherrschaft und Förderung durch: Hilton Hotel, Berlin 29./ 30. Januar 2014 www.otti.de 1 Zukünftige Stromnetze Fachlicher Leiter Sehr geehrte Damen

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Personalcontrolling im Versicherungsunternehmen - Instrumente und Methoden -

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft. Personalcontrolling im Versicherungsunternehmen - Instrumente und Methoden - Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen

Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen Tagungsreihe der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) Compliance-Anforderungen für Versicherungsunternehmen 23. Februar 2016 Hilton Cologne Hotel, Köln Tagesseminar Pflichtfortbildungsveranstaltung gem.

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Verantwortung für eine sichere Zukunft

Verantwortung für eine sichere Zukunft Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Personal- und Arbeitsrecht

Personal- und Arbeitsrecht Das Know-how. Personal- und Arbeitsrecht Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN Fachbereich Rechtswissenschaft Einladung zum Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar Sommersemester 2015 Prof. Dr. Wolf-Dietrich Walker Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht

Mehr

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von:

Praxisseminar. am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz. Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität. mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar Lean Innovationschlank, agil und innovativ am 05. März 2015 in der Coface Arena in Mainz Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von: Praxisseminar

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare im Rahmen der CMS 2015: Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben 22. 23. September 2015, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

TNS Infratest Blickpunkt

TNS Infratest Blickpunkt Blickpunkt Private Altersvorsorge: Die Private Lebens-/ Rentenversicherung TNS Growth Map Herausforderungen der privaten Lebens-/ Rentenversicherung im Niedrigzinsumfeld Die Herausforderung Die klassische

Mehr

Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl.

Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Betriebliche Altersversorgung Wenn der Chef sich engagiert ein gutes Gefühl. Arbeitnehmerinformation Nutzen Sie Ihr gutes Recht. Lassen Sie sich Ihren gesetzlichen Anspruch auf Entgeltumwandlung nicht

Mehr

MELCHERS SEMINARE. Jahrestagung Gesellschaftsrecht 2012

MELCHERS SEMINARE. Jahrestagung Gesellschaftsrecht 2012 MELCHERS SEMINARE Jahrestagung Gesellschaftsrecht 2012 FREITAG 9. NOVEMBER 2012 10.00 15.15 UHR HEIDELBERG IM BREITSPIEL 21 PROGR AMM 10.00 BEGRÜSSUNG Dr. Andreas Masuch 10.10 COMPLIANCE OFFICER BAD MAN

Mehr

Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung

Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung Nachfolgende Informationen dürfen nur für interne Schulungszwecke der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) sowie

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen 21. März 2012 Stuttgart Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen MAIER VIDORNO Sehr herzlich laden wir Sie zu unserer Veranstaltung Markteintritt und Export nach Indien - aus

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr