Energieausweis für Wohngebäude
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- Hanna Lorentz
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1 Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 215 BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Ober- und Dachgeschoß Baujahr 217 Nutzungsprofil Mehrfamilienhaus Letzte Veränderung Straße Katastralgemeinde Kematen PLZ/Ort 6175 Kematen in Tirol KG-Nr Grundstücksnr. 494 Seehöhe 61 m SPEZIFISCHER STANDORT-REFERENZ-HEIZWÄRMEBEDARF, STANDORT-PRIMÄRENERGIEBEDARF, STANDORT-KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR HWB Ref,SK PEB SK CO2 SK f GEE A+ B B B HWB Ref: Der Referenz-Heizwärmebedarf ist jene Wärmemenge, die in den Räumen bereitgestellt werden muss, um diese auf einer normativ geforderten Raumtemperatur, ohne Berücksichtigung allfälliger Erträge aus Wärmerückgewinnung, zu halten. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist in Abhängigkeit der Gebäudekategorie als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Heiz- und Warmwasserwärmebedarf die Verluste des gebäudetechnischen Systems berücksichtigt, dazu zählen insbesondere die Verluste der Wärmebereitstellung, der Wärmeverteitung, der Wärmespeicherung und der Wärmeabgabe sowie allfälliger Hilfsenergie. HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht in etwa dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch eines österreichischen Haushalts. EEB: Der Endenergiebedarf umfasst zusätzlich zum Heizenergiebedarf den Haushaltsstrombedarf, abzüglich allfälliger Endenergieerträge und zuzüglich eines dafür notwendigen Hilfsenergiebedarfs. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss (Lieferenergiebedarf). fgee: Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 27). PEB: Der Primärenergiebedarf ist der Endenergiebedarf einschließlich der Verluste in allen Vorketten. Der Primärenergiebedarf weist einen erneuerbaren (PEB ern.) und einen nicht erneuerbaren (PEB n.ern.) Anteil auf. CO2: Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnende Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Vorketten. Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten BenutzerInnenverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 21/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren für Primärenergie und Kohlendioxidemissionen ist (Strom: ), und es wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. v217,1194 REPEA15 o Tirol Seite 1
2 Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 215 GEBÄUDEKENNDATEN Brutto-Grundfläche 517 m² charakteristische Länge 2,39 m mittlerer U-Wert,31 W/m²K Bezugsfläche Brutto-Volumen Gebäude-Hüllfläche Kompaktheit (A/V) 414 m² Heiztage 24 d m³ Heizgradtage 475 Kd 758 m² Klimaregion NF LEK -Wert Art der Lüftung Bauweise 21,4 Fensterlüftung schwer,42 1/m Norm-Außentemperatur -12,3 C Soll-Innentemperatur 2 C T ANFORDERUNGEN (Referenzklima) Referenz-Heizwärmebedarf 36,1 /m²a erfüllt 28,9 /m²a HWB Ref,RK Heizwärmebedarf HWB RK 28,9 /m²a End-/Lieferenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz-Faktor Erneuerbarer Anteil,85 mind. 5 % von der fgee Anforderung erfüllt erfüllt E/LEB f GEE RK 69,4 /m²a,69 WÄRME- UND ENERGIEBEDARF (Standortklima) Referenz-Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf Warmwasserwärmebedarf Heizenergiebedarf /a /a 6.67 /a /a Energieaufwandszahl Heizen e AWZ,H 1,24 Haushaltsstrombedarf /a HHSB 16,4 /m²a Endenergiebedarf Primärenergiebedarf Primärenergiebedarf nicht erneuerbar Primärenergiebedarf erneuerbar Kohlendioxidemissionen Gesamtenergieeffizienz-Faktor Photovoltaik-Export /a /a /a /a kg/a HWB HWB WWWB HEB EEB PEB PEB PEB CO2 f GEE PV Ref,SK SK SK SK SK n.ern.,sk ern.,sk SK Export,SK 33,9 /m²a 33,9 /m²a 12,8 /m²a 57,9 /m²a 74,3 /m²a 1, /m²a 89,6 /m²a 1,4 /m²a 18,2 kg/m²a,69 ERSTELLT GWR-Zahl Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung ErstellerIn Unterschrift Arch. DI Thomas Gumpold Am Dorfanger 7a Berglern Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingangsparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und der Lage hinsichtlich ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. v217,1194 REPEA15 o Tirol Seite 2
3 Datenblatt GEQ Anzeige in Druckwerken und elektronischen Medien 34 HWB f GEE,69 SK Gebäudedaten - Neubau - Planung 2 Brutto-Grundfläche BGF 517 Konditioniertes Brutto-Volumen Gebäudehüllfläche A 758 Ermittlung der Eingabedaten Geometrische Daten: Bauphysikalische Daten: Haustechnik Daten: B m² m³ m² Ergebnisse bezogen auf Kematen in Tirol Wohnungsanzahl 5 charakteristische Länge I C 2,39 m Kompaktheit A / V,42 m B B -1 Ergebnisse Standortklima (Kematen in Tirol) Transmissionswärmeverluste Q Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne x Q s Innere Wärmegewinne x Q i Heizwärmebedarf Q Ergebnisse Referenzklima Transmissionswärmeverluste Q Lüftungswärmeverluste Q V Solare Wärmegewinne x Q s Innere Wärmegewinne x Q i Heizwärmebedarf Q h h T T Luftwechselzahl:,4 schwere Bauweise /a /a /a /a /a /a /a /a /a /a Haustechniksystem Raumheizung: Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff (Gas) Warmwasser: Lüftung: Kombiniert mit Raumheizung Fensterlüftung Berechnungsgrundlagen Der Energieausweis wurde mit folgenden ÖNORMen und Hilfsmitteln erstellt: Bauteile nach ON EN ISO 6946 / Fenster nach ON EN ISO / Erdberührte Bauteile vereinfacht nach ON B / Unkonditionierte Gebäudeteile vereinfacht nach ON B / Wärmebrücken pauschal nach ON B / Verschattung vereinfacht nach ON B Verwendete Normen und Richtlinien: ON B / ON B / ON B / ON B / ON B / ON H 555 / ON H 556 / ON EN ISO 1379 / ON EN ISO 1337 / ON EN ISO 6946 / ON EN ISO / ON EN / OIB Richtlinie 6 Anmerkung: Der Energieausweis dient zur Information über den energetischen Standard des Gebäudes. Der Berechnung liegen durchschnittliche Klimadaten, standardisierte interne Wärmegewinne sowie ein standardisiertes Nutzerverhalten zugrunde. Die errechneten Bedarfswerte können daher von den tatsächlichen Verbrauchswerten abweichen. Bei Mehrfamilienwohnhäusern ergeben sich je nach Lage der Wohnung im Gebäude unterschiedliche Energiekennzahlen. Für die exakte Auslegung der Heizungsanlage muss eine Berechnung der Heizlast gemäß ÖNORM H 75 erstellt werden. v217,1194 REPDBL2 o Tirol :26 Seite 3
4 Bauteil Anforderungen BAUTEILE R-Wert R-Wert U-Wert U-Wert min max Erfüllt ZD5 neue Decke EG/OG,42,9 Ja AW16 neue Außenwand 18 cm,21,35 Ja DS3 neu Dachschräge hinterlüftet,14,2 Ja DD2 neu Außendecke, Wärmestrom nach unten 6,79 4,,14,2 Ja FD3 neu Terrasse DG,17,2 Ja FENSTER U-Wert U-Wert max Erfüllt Prüfnormmaß Typ 1 (T1) (gegen Außenluft vertikal),9 1,4 Ja Prüfnormmaß Typ 2 (T2) (Dachflächenfenster gegen Außenluft) 1,23 1,7 Ja Prüfnormmaß Typ 3 (T3) (Dachflächenfenster gegen Außenluft) 1,35 1,7 Ja Prüfnormmaß Typ 4 (T4) (gegen Außenluft vertikal),86 1,4 Ja Einheiten: R-Wert [m²k/w], U-Wert [W/m²K] Quelle U-Wert max: OIB Richtlinie 6 U-Wert berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 v217,1194 REPBTUWERTE1 o Tirol :26 Seite 4
5 Heizlast Abschätzung Abschätzung der Gebäude-Heizlast auf Basis der Energieausweis-Berechnung Berechnungsblatt Bauherr Technikerhaus Immobilien GmbH Fischnalerstr Innsbruck Tel.: 676/ Baumeister / Baufirma / Bauträger / Planer Tel.: Norm-Außentemperatur: Berechnungs-Raumtemperatur: Bauteile -12,3 C 2 C Standort: Kematen in Tirol Brutto-Rauminhalt der Temperatur-Differenz: 32,3 K beheizten Gebäudeteile: Gebäudehüllfläche: Fläche A [m²] 1.811,14 m³ 758,47 m² Wärmed.- koeffizient U [W/m² K] Korr.- faktor f [1] Korr.- faktor ffh [1] Leitwert AW16 neue Außenwand 18 cm 354,7,28 1, 73,76 DD2 neu Außendecke, Wärmestrom nach unten 9,2,142 1, 1,36 1,77 DS3 neu Dachschräge hinterlüftet 251,58,144 1, 36,21 FD3 neu Terrasse DG 32,81,167 1, 5,46 FE/TÜ Fenster u. Türen 11,81,894 99,8 ZD5 neue Decke EG/OG 27,35,416 1,36 ZD6 neue Decke OG/DG,5,172 1,36 Summe OBEN-Bauteile 29,11 Summe UNTEN-Bauteile 9,2 Summe Zwischendecken 27,4 Summe Außenwandflächen 354,7 Fensteranteil in Außenwänden 22,9 % 15,8 Fenster in Deckenflächen 5,73 Summe [W/K] 216 Wärmebrücken (vereinfacht) [W/K] 22 Transmissions - Leitwert L T [W/K] 237,92 Lüftungs - Leitwert L V [W/K] 146,29 Gebäude-Heizlast Abschätzung Luftwechsel =,4 1/h [kw] 12,4 Flächenbez. Heizlast Abschätzung ( 517 m²) [W/m² BGF] 24, Die Gebäude-Heizlast Abschätzung dient als Anhaltspunkt für die Auslegung des Wärmeerzeugers. Für die exakte Dimensionierung ist eine Heizlast-Berechnung nach ÖNORM H 75 erforderlich. [W/K] v217,1194 REP36 o Tirol :26 Seite 5
6 U-Wert Berechnung Projekt: Blatt-Nr.: 1 Auftraggeber Bauteilbezeichnung: neue Decke EG/OG Technikerhaus Immobilien GmbH Kurzbezeichnung: ZD5 Bearbeitungsnr.: I Bauteiltyp: warme Zwischendecke gegen getrennte Wohn- und berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 U - Wert,42 [W/m²K] Konstruktionsaufbau und Berechnung A M 1 : 2 Baustoffschichten d R = d / von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw. Nr Bezeichnung [m] [W/mK] [m²k/w] 1 Hartholzklebeparkett,1,15,67 2 Zementestrich (Fußbodenheizung) F,7 1,33,53 3 PE-Folie,2,5 4 EPS-T65 plus (33/3mm),33,33 1, 5 Styroloseschüttung,4,5,8 6 Holz-Beton-Verbundecke,9 2,5,36 7 Holzbalkendecke / Bestand,18,96,188 Dicke des Bauteils [m],423 Summe der Wärmeübergangswiderstände R si + R se,26 [m²k/w] Wärmedurchgangswiderstand R T = R si + R t + Rse 2,44 [m²k/w] U = 1 / R T,42 [W/m²K] F... diese Schicht enthält eine Flächenheizung v217,1194 REPBAUTEILE1 o Tirol :26 Seite 6
7 U-Wert Berechnung Projekt: Blatt-Nr.: 2 Auftraggeber Technikerhaus Immobilien GmbH Bearbeitungsnr.: Bauteilbezeichnung: neue Außenwand 18 cm Kurzbezeichnung: AW16 Bauteiltyp: Außenwand I A berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 U - Wert,21 [W/m²K] Konstruktionsaufbau und Berechnung M 1 : 1 Baustoffschichten d R = d / von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw. Nr Bezeichnung [m] [W/mK] [m²k/w] 1 Innenputz,15,7,21 2 Stahlbeton,18 2,3,78 3 EPS F PLUS,14,31 4,516 4 Putz nach architektonischer Gestaltung,1,7,14 Dicke des Bauteils [m],345 Summe der Wärmeübergangswiderstände R si + R se,17 [m²k/w] Wärmedurchgangswiderstand R T = R si + R t + Rse 4,799 [m²k/w] U = 1 / R T,21 [W/m²K] v217,1194 REPBAUTEILE1 o Tirol :26 Seite 7
8 U-Wert Berechnung Projekt: Blatt-Nr.: 3 Auftraggeber Bauteilbezeichnung: neue Decke OG/DG Technikerhaus Immobilien GmbH Kurzbezeichnung: ZD6 Bearbeitungsnr.: I Bauteiltyp: warme Zwischendecke berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 U - Wert,17 [W/m²K] Konstruktionsaufbau und Berechnung A M 1 : 2 Baustoffschichten d R = d / von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw. Nr Bezeichnung [m] [W/mK] [m²k/w] 1 Fliesen,1 1,3,8 2 Zementestrich (Fußbodenheizung) F,7 1,33,53 3 PE-Folie,2,5 4 EPS-T65 plus (33/3mm),33,33 1, 5 Styroloseschüttung,22,5 4,4 6 Stahlbeton,2 2,5,8 7 Betonspachtel,3,7,4 Dicke des Bauteils [m],536 Summe der Wärmeübergangswiderstände R si + R se,26 [m²k/w] Wärmedurchgangswiderstand R T = R si + R t + Rse 5,85 [m²k/w] U = 1 / R T,17 [W/m²K] F... diese Schicht enthält eine Flächenheizung v217,1194 REPBAUTEILE1 o Tirol :26 Seite 8
9 U-Wert Berechnung Projekt: Blatt-Nr.: 4 Auftraggeber Technikerhaus Immobilien GmbH Bauteilbezeichnung: neu Dachschräge hinterlüftet Kurzbezeichnung: DS3 Bearbeitungsnr.: A Bauteiltyp: Dachschräge hinterlüftet berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 U - Wert,14 [W/m²K] Konstruktionsaufbau und Berechnung I M 1 : 2 Baustoffschichten von außen nach innen Dicke Leitfähigkeit Nr Bezeichnung [m] [W/mK] [%] 1 Titanzink / Titanzinkblech *,1 11, 2 Unterspannbahnen *,3,23 3 Schalung *,25,17 4 Hinterlüftung *,8,67 5 Schalung,25,17 6 Sparren dazw.,12 21,5 Dämmung,24,33 78,5 7 Dampfsperre,8,22 8 Installationsebene,5,33 9 Gipskartonplatten,25,21 wärmetechnisch relevante Dicke des Bauteils [m],348 Dicke des Bauteils [m],454 d Anteil Zusammengesetzter Bauteil - 1 inhomogene Schicht Sparren: Achsabstand [m]:,65 Breite [m]:,14 (Berechnung nach ÖNORM EN ISO 6946) R + R = si se,2 Oberer Grenzwert: R To = 7,243 Unterer Grenzwert: R Tu= 6,6541 R T = 6,9472 [m²k/w] U = 1 / R T,14 [W/m²K] *... diese Schicht zählt nicht zur Berechnung v217,1194 REPBAUTEILE1 o Tirol :26 Seite 9
10 U-Wert Berechnung Projekt: Blatt-Nr.: 5 Auftraggeber Technikerhaus Immobilien GmbH Bauteilbezeichnung: neu Außendecke, Wärmestrom nach unten Kurzbezeichnung: DD2 Bearbeitungsnr.: I Bauteiltyp: Außendecke, Wärmestrom nach unten berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 U - Wert,14 [W/m²K] Konstruktionsaufbau und Berechnung A M 1 : 2 Baustoffschichten d R = d / von innen nach außen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw. Nr Bezeichnung [m] [W/mK] [m²k/w] 1 Fliesen,1 1,3,8 2 Zementestrich (Fußbodenheizung) F,7 1,33,53 3 PE-Folie,2,5 4 EPS-T65 plus (33/3mm),33,33 1, 5 Styroloseschüttung,22,5 4,4 6 Stahlbeton,2 2,5,8 7 EPS F PLUS,4,31 1,29 8 Putz nach architektonischer Gestaltung,1,7,14 Dicke des Bauteils [m],583 Summe der Wärmeübergangswiderstände R si + R se,21 [m²k/w] Wärmedurchgangswiderstand R T = R si + R t + Rse 7,55 [m²k/w] U = 1 / R T,14 [W/m²K] F... diese Schicht enthält eine Flächenheizung v217,1194 REPBAUTEILE1 o Tirol :26 Seite 1
11 U-Wert Berechnung Projekt: Blatt-Nr.: 6 Auftraggeber Bauteilbezeichnung: neu Terrasse DG Technikerhaus Immobilien GmbH Kurzbezeichnung: FD3 Bearbeitungsnr.: A Bauteiltyp: Außendecke, Wärmestrom nach oben berechnet nach ÖNORM EN ISO 6946 U - Wert,17 [W/m²K] Konstruktionsaufbau und Berechnung I M 1 : 2 Baustoffschichten d R = d / von außen nach innen Dicke Leitfähigkeit Durchlaßw. Nr Bezeichnung [m] [W/mK] [m²k/w] 1 Holzrost *,25, 2 Unterkonstruktion *,5, 3 Nophadrain 4+1 oder gleichwertig *,1, 4 Roofmate MK oder gleichwertig *,1,5 5 JACKODUR plus 3 oder gleichwertig,16,28 5,714 6 bit. Abdichtungsbahn 2-lagig,9,19,47 7 Voranstrich u. bituminöse Dampfsperre,3,17,16 8 Stahlbeton-Decke im Gefälle,2 2,3,87 wärmetechnisch relevante Dicke des Bauteils [m],372 Dicke des Bauteils [m],448 Summe der Wärmeübergangswiderstände R si + R se,14 [m²k/w] Wärmedurchgangswiderstand R T = R si + R t + Rse 6,4 [m²k/w] U = 1 / R T,17 [W/m²K] *... diese Schicht zählt nicht zur Berechnung v217,1194 REPBAUTEILE1 o Tirol :26 Seite 11
12 Fenster und Türen Typ Bauteil Anz. Bezeichnung Breite m Höhe m Fläche m² Ug W/m²K Uf W/m²K PSI W/mK Ag m² Uw W/m²K AxUxf W/K g fs N Prüfnormmaß Typ 1 (T1) 1,23 1,48 1,82,7 1,2,4 1,48,9,5 Prüfnormmaß Typ 2 (T2) 1,23 1,48 1,82 1,1 1,2,4 1,48 1,23,5 Prüfnormmaß Typ 3 (T3) 1,23 1,48 1,82 1,2 1,2,6 1,32 1,35,52 Prüfnormmaß Typ 4 (T4) - Fenstertür 1,48 2,18 3,23,7 1,2,4 2,77,86,5 T1 OG1 AW16 2 1,2 x 2,35 1,2 2,35 5,64,7 1,2,4 4,77,87 4,91,5,75 T1 OG1 AW16 3 1,2 x 1,35 1,2 1,35 4,86,7 1,2,4 3,54 1, 4,87,5,75 T1 OG1 AW16 1 1,12 x 2,35 1,12 2,35 2,63,7 1,2,4 2,21,88 2,31,5,75 T1 DG AW16 4 1,2 x 2,35 1,2 2,35 11,28,7 1,2,4 9,55,87 9,81,5,75 T1 DG AW16 1 1,2 x 1,35 1,2 1,35 1,62,7 1,2,4 1,18 1, 1,62,5,75 O 11 26,3 21,25 23,52 T1 OG1 AW16 2 1,2 x 1,35 1,2 1,35 3,24,7 1,2,4 2,36 1, 3,25,5,75 T1 OG1 AW16 2 1,2 x 2,35 1,2 2,35 5,64,7 1,2,4 4,77,87 4,91,5,75 T2 DG DS3 2 1,34 x 1,6 DFF 1,34 1,6 4,29 1,1 1,2,4 3,55 1,22 5,22,5,75 T3 DG DS3 1 1,2 x 1,2 1,2 1,2 1,44 1,2 1,2,6 1, 1,37 1,97,52,75 RWA/Dachausstieg S 7 14,61 11,68 15,35 T1 OG1 AW16 1 3,67 x 2,35 3,67 2,35 8,61,7 1,2,4 7,42,86 7,42,5,75 T1 OG1 AW16 1 2,37 x 2,35 2,37 2,35 5,56,7 1,2,4 4,72,87 4,83,5,75 T1 OG1 AW16 1 1,4 x 1,35 1,4 1,35 1,89,7 1,2,4 1,54,9 1,7,5,75 T4 OG1 AW16 1 3, x 2,35 3, 2,35 7,5,7 1,2,4 6,18,84 5,94,5,75 T1 DG AW16 1 3,67 x 2,6 i.m. 3,67 2,6 9,53,7 1,2,4 8,44,83 7,88,5,75 T4 DG AW16 1 2, x 2,35 2, 2,35 4,7,7 1,2,4 4,14,83 3,9,5,75 T1 DG AW16 1 1,2 x 1,9 1,2 1,9 2,28,7 1,2,4 1,9,88 2,1,5,75 W 7 39,62 34,34 33,68 T4 OG1 AW16 1 1,1 x 2,35 1,1 2,35 2,59,7 1,2,4 2,17,88 2,27,5,75 T1 OG1 AW16 2 1,2 x 2,35 1,2 2,35 5,64,7 1,2,4 4,77,87 4,91,5,75 T1 OG1 AW16 1 3, x 2,35 3, 2,35 7,5,7 1,2,4 6,12,85 5,98,5,75 T1 DG AW16 1 3, x 2,35 3, 2,35 7,5,7 1,2,4 5,96,88 6,23,5,75 T1 DG AW16 1 3,5 x 2,35 3,5 2,35 8,23,7 1,2,4 7,6,87 7,12,5,75 6 3,56 26,8 26,51 Summe 31 11,82 93,35 99,6 7,5 Ug... Uwert Glas Uf... Uwert Rahmen PSI... Linearer Korrekturkoeffizient Ag... Glasfläche g... Energiedurchlassgrad Verglasung fs... Verschattungsfaktor Typ... Prüfnormmaßtyp v217,1194 REPFEN1H o Tirol :26 Seite 12
13 Rahmen Bezeichnung Rb.re. Rb.li. Rb.o. Rb.u. Stulp Stb. Pfost Pfb. H-Sp. V-Sp. Spb. m m m m % Anz. m Anz. m Anz. Anz. m Typ 1 (T1),56,56,56,1 19 Holz/Alufenster Typ 2 (T2),56,56,56,1 19 Holz/Alufenster Typ 3 (T3),1,1,1,1 28 RWA/Dachausstieg Typ 4 (T4),56,56,56,1 14 Holz/Alufenster 1,2 x 2,35,56,56,56,1 15 Holz/Alufenster 1,2 x 1,35,56,56,56,1 27 1,1 Holz/Alufenster 3,67 x 2,6 i.m.,56,56,56,1 11 1,1 Holz/Alufenster 2, x 2,35,56,56,56,1 12 Holz/Alufenster 1,2 x 1,9,56,56,56,1 17 Holz/Alufenster 3, x 2,35,56,56,56,1 15 1,7 1,1 Holz/Alufenster 3,5 x 2,35,56,56,56,1 14 1,7 1,1 Holz/Alufenster 1,34 x 1,6 DFF,56,56,56,1 17 Holz/Alufenster 1,2 x 1,2,1,1,1,1 31 RWA/Dachausstieg RWA/Dachausstieg 1,12 x 2,35,56,56,56,1 16 holz/alufenster 3,67 x 2,35,56,56,56,1 14 1,7 1,1 Holz/Alufenster 2,37 x 2,35,56,56,56,1 15 1,1 Holz/Alufenster 1,4 x 1,35,56,56,56,1 19 Holz/Alufenster 3, x 2,35,56,56,56,1 12 1,7 Holz/Alufenster 1,1 x 2,35,56,56,56,1 16 Holz/Alufenster 3, x 2,35,56,56,56,1 13 1,1 Holz/Alufenster Rb.li,re,o,u... Rahmenbreite links,rechts,oben, unten [m] Stb.... Stulpbreite [m] H-Sp. Anz... Anzahl der horizontalen Sprossen Pfb.... Pfostenbreite [m] V-Sp. Anz... Anzahl der vertikalen Sprossen Typ... Prüfnormmaßtyp %... Rahmenanteil des gesamten Fensters Spb.... Sprossenbreite [m] v217,1194 REPFEN2H o Tirol :26 Seite 13
14 Heizwärmebedarf Standortklima Heizwärmebedarf Standortklima (Kematen in Tirol) BGF 517,15 m² BRI 1.811,14 m³ L 237,92 W/K T L V 146,29 W/K Innentemperatur 2 C tau a 141,42 h 9,839 Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste C nutzbare Innere Gewinne nutzbare Solare Gewinne Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außen- tempertur Lüftungswärmeverluste Wärmebedarf *) Jänner ,84 1, , Februar ,4 1, , 3.37 März ,66, , April ,87, , Mai 31 11,48, , Juni 3 14,52, , Juli 31 16,33, , August 31 15,79, , September 3 12,85, , Oktober ,95, , November 3 3 2,27 1, , Dezember ,83 1, , 4.36 Gesamt HWB = 33,93 /m²a SK *) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v217,1194 MBILANZ2 o Tirol :26 Seite 14
15 Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima Referenz-Heizwärmebedarf Standortklima (Kematen in Tirol) BGF 517,15 m² BRI 1.811,14 m³ L 237,92 W/K T L V 146,29 W/K Innentemperatur 2 C tau a 141,42 h 9,839 Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste C nutzbare Innere Gewinne nutzbare Solare Gewinne Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außen- tempertur Lüftungswärmeverluste Wärmebedarf *) Jänner ,84 1, , Februar ,4 1, , 3.37 März ,66, , April ,87, , Mai 31 11,48, , Juni 3 14,52, , Juli 31 16,33, , August 31 15,79, , September 3 12,85, , Oktober ,95, , November 3 3 2,27 1, , Dezember ,83 1, , 4.36 Gesamt HWB = 33,93 /m²a Ref,SK *) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v217,1194 MBILANZ2 o Tirol :26 Seite 15
16 Heizwärmebedarf Referenzklima Heizwärmebedarf Referenzklima BGF 517,15 m² BRI 1.811,14 m³ L 237,91 W/K T L V 146,29 W/K Innentemperatur 2 C tau a 141,42 h 9,839 Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste C nutzbare Innere Gewinne nutzbare Solare Gewinne Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außen- tempertur Lüftungswärmeverluste Wärmebedarf *) Jänner ,53 1, , Februar 28 28,73 1, , März ,81, , April ,62, , Mai 31 14,2, , Juni 3 17,33, , Juli 31 19,12, , August 31 18,56, , September 3 15,3, , Oktober ,64, , November 3 3 4,16 1, , Dezember 31 31,19 1, , Gesamt HWB = 28,87 /m²a RK *) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v217,1194 MBILANZ2 o Tirol :26 Seite 16
17 Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima Referenz-Heizwärmebedarf Referenzklima BGF 517,15 m² BRI 1.811,14 m³ L 237,91 W/K T L V 146,29 W/K Innentemperatur 2 C tau a 141,42 h 9,839 Ausnutzungsgrad Transmissionswärmeverluste C nutzbare Innere Gewinne nutzbare Solare Gewinne Verhältnis Heiztage zu Tage Monat Tage Heiztage Mittlere Außen- tempertur Lüftungswärmeverluste Wärmebedarf *) Jänner ,53 1, , Februar 28 28,73 1, , März ,81, , April ,62, , Mai 31 14,2, , Juni 3 17,33, , Juli 31 19,12, , August 31 18,56, , September 3 15,3, , Oktober ,64, , November 3 3 4,16 1, , Dezember 31 31,19 1, , Gesamt HWB = 28,87 /m²a Ref,RK *) Wärmebdarf = (Verluste - nutzbare Gewinne) x (Verhältnis Heiztage zu Tage) v217,1194 MBILANZ2 o Tirol :26 Seite 17
18 RH-Eingabe Allgemeine Daten Wärmebereitstellung Abgabe Haupt Wärmeabgabe Systemtemperatur Regelfähigkeit Heizkostenabrechnung gebäudezentral Raumheizung Flächenheizung 35 /28 Raumthermostat-Zonenregelung mit Zeitsteuerung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Verteilung Leitungslängen lt. Defaultwerten gedämmt Verteilleitungen Ja Steigleitungen Ja Anbindeleitungen Nein Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 2/3 2/3 Außen- Durchmesser [mm] 2, Dämmung Armaturen Nein Nein Nein Leitungslänge [m] 27,36 41,37 144,8 konditioniert [%] 1 1 Speicher Art des Speichers Standort Baujahr Nennvolumen für automatisch beschickte Heizungen konditionierter Bereich ab l Defaultwert Täglicher Bereitschaftsverlust Wärmespeicher Bereitstellung Bereitstellungssystem Flüssiger oder gasförmiger Brennstoff Energieträger Gas Modulierung mit Modulierungsfähigkeit Baujahr Kessel ab 25 Nennwärmeleistung 19,6 kw Defaultwert q = 3,45 /d Defaultwert b,ws Standort Heizgerät Heizkreis konditionierter Bereich Brennwertkessel gleitender Betrieb Korrekturwert des Wärmebereitstellungssystems k r = 1,% Fixwert Kessel bei Volllast 1% Kesselwirkungsgrad entsprechend Prüfbericht 1% = 92,3% Defaultwert Kesselwirkungsgrad bei Betriebsbedingungen be,1% = 91,3% Kessel bei Teillast 3% Kesselwirkungsgrad entsprechend Prüfbericht = 98,3% Defaultwert 3% Kesselwirkungsgrad bei Betriebsbedingungen be,3% = 97,3% Betriebsbereitschaftsverlust bei Prüfung q bb,pb = 1,% Hilfsenergie - elektrische Leistung Umwälzpumpe Speicherladepumpe Defaultwert 16,68 W 75,44 W Defaultwert Defaultwert v217,1194 REPRHEIN1 o Tirol :26 Seite 18
19 WWB-Eingabe Allgemeine Daten Wärmebereitstellung Warmwasserbereitung gebäudezentral kombiniert mit Raumheizung Abgabe Heizkostenabrechnung Individuelle Wärmeverbrauchsermittlung und Heizkostenabrechnung (Fixwert) Wärmeverteilung ohne Zirkulation Verteilleitungen Steigleitungen Stichleitungen gedämmt Ja Ja Verhältnis Dämmstoffdicke zu Rohrdurchmesser 2/3 2/3 Dämmung Armaturen Nein Nein Leitungslängen lt. Defaultwerten Leitungslänge [m] 12,38 2,69 82,74 konditioniert [%] 1 1 Material Kupfer 1,8 W/m Wärmetauscher wärmegedämmte Ausführung einschließlich Anschlussarmaturen Übertragungsleistung Wärmetauscher 87 kw Defaultwert Hilfsenergie - elektrische Leistung WT-Ladepumpe 377,21 W Defaultwert v217,1194 REPWWBEIN1 o Tirol :26 Seite 19
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MehrENERGIEAUSWEIS Planung Mehrfamilienhaus
Kaiserer Architektur und Sachverständigen GmbH Dr. Prem - Straße 3 6330 Kufstein +43(0)5337 93937 energieausweis@kaiserer.at ENERGIEAUSWEIS Planung Mehrfamilienhaus home IMMOBILIEN M.H. Gmbh Gewerbepark
MehrENERGIEAUSWEIS Einfamilienhaus EFH- Kaltenbrunngasse 3
EAG Stefan Hammer Schießstattgasse 33 81 Graz 316/422 449 office@energieausweis-graz.at ENERGIEAUSWEIS Einfamilienhaus Kaltenbrunngasse 3 843 Graz 8.9.216 Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 BEZEICHNUNG Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr. Mehrfamilienhaus Linzer Straße 78 4310 Mauthausen 612/1 Baujahr
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/ OIB Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Mehrfamilienhaus 9863 Rennweg
MehrENERGIEAUSWEIS Planung Mehrfamilienhaus Wohnanlage Gramartstrasse 20 und 20a
Geom. Michael Auer Schießstandweg 22 I-39100 Bozen +39 0471 283049 info@tb-auer.eu ENERGIEAUSWEIS Planung Mehrfamilienhaus SPHERA Projektentwicklungs GesmbH Felseckstraße 32 6020 Innsbruck 08.10.2014 Energieausweis
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 2015 BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Letzte Veränderung SPEZIFISCHER STANDORT-REFERENZ-HEIZWÄRMEBEDARF, STANDORT-PRIMÄRENERGIEBEDARF, STANDORT-KOHLENDIOXIDEMISSIONEN
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 215 BEZEICHNUNG Musterhaus (Wien, OIB 215) Gebäude(-teil) Baujahr 216 Nutzungsprofil Einfamilienhaus Letzte Veränderung Straße Hauptstraße
MehrEnergieausweis für Nicht-Wohngebäude
Energieausweis für Nicht-Wohngebäude gemäß ÖNORM H555 und Richtlinie 22/91/EG Österreichisches Institut für autechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn FMZ Eisenstadt T 3 Verkaufsstätte
MehrENERGIEAUSWEIS Mehrfamilienhaus Stockerau - Hauptstraße
A-W-B WIRNSBERGER Skodagasse 34 2531 Gaaden bei Mödling 0676/6278842 a-w-b@aon.at ENERGIEAUSWEIS Mehrfamilienhaus A.M.S.M. BAU Gesmbh Herbststraße 63/7-11 1160 Wien 18.08.2014 Energieausweis für Wohngebäude
MehrENERGIEAUSWEIS Planung Friedhofswohnung Neuhart
Architekturbüro Rapposch + Rapposch Rapposch Michaela Ortnerstraße 9a 8010 Graz 0316323723 arch.rapposch@aon.at ENERGIEAUSWEIS Planung Evangelische Pfarrgemeinde A. u. H.B., Graz - Heilandskirche Kaiser-Josef-Platz
MehrENERGIEAUSWEIS. Planung Mehrfamilienhaus Wohnbau Professor Schlosser-Str. 1, Haus 1
Architekt Christoph Schwaighofer ZT GmbH Petra Derler Höttinger Auffahrt 5 6020 Innsbruck 0512/286196 office@architektschwaighofer.com ENERGIEAUSWEIS Planung Mehrfamilienhaus Ariadne Bauplanungs- und Baugesellschaft
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: März 2015 BEZEICHNUNG Gebäude(-teil) Baujahr 1965 Nutzungsprofil Einfamilienhaus Letzte Veränderung Straße Schafferweg 6 Katastralgemeinde Großreichenau
MehrSmaq / Einreichung Haus A
Smaq / Einreichung Haus 3100, Sankt Pölten Verfasser Penzinger Strasse 58 1140 Wien EZEICHNUNG Smaq / Einreichung Haus Gebäude(-teil) aujahr 2014 Nutzungsprofil Mehrfamilienhäuser Letzte Veränderung Straße
MehrENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Einfamilienhaus Pfarrwohnhaus
Architekt Dipl.-Ing Konrad Grünwald Am Tasen 18 6464 Tarrenz 05412 / 66480 arch.gruenwald@aon.at ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Einfamilienhaus Evangelische Pfarrgemeinde Urtlweg 30a 6500 Landeck 02.03.2016
MehrENERGIEAUSWEIS Planung Living Plus Steirerhof
DI Andreas Mitterer ZT GmbH St. Johanner Straße 49a 637 Kitzbühel +43 664 223886 mitterer@ztkeg.at ENERGIEAUSWEIS Planung Privat Real Invest GmbH / Mag (FH) Thomas Gredler Dr. Ehrhard-Straße 3 6373 Kitzbühel
MehrENERGIEAUSWEIS Planung RHA Rüstorf - Vorabzug
Oppenauer Bau- u. Projektierungs GmbH Naarntalstraße 7 4320 Perg 07224 / 67 200-16 office@oppenauerbau.at ENERGIEAUSWEIS Planung IPB Immobilien Projektentwicklung und Bauträger GmbH Erlenweg 3 4320 Perg
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude OIBRichtlinie 6 Ausgabe: März 2015 BEZEICHNUNG WA BT west KWL Gebäude(teil) Letzte Veränderung 6175 in Tirol SPEZIFISCHER STANDORTREFERENZHEIZWÄRMEBEDARF, STANDORTPRIMÄRENERGIEBEDARF,
MehrBaujahr SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB SK PEB SK
Energieausweis für Wohngebäude - Planung OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 BEZEICHNUNG Gebäudeteil Nutzungsprofil PLZ/Ort Grundstücksnr. Mehrfamilienhaus Trinkhausstrasse 18 1110 Wien-Simmering 1878
MehrSPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB SK PEB SK CO2 SK
OI-Richtlinie 6 usgabe Oktober 2011 EZEICHNUNG Rotenmühlgasse 30, Haupttrakt Gebäude(-teil) aujahr Nutzungsprofil Mehrfamilienhäuser Letzte Veränderung Straße Rotenmühlgasse 30 Katastralgemeinde Meidling
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude OIBÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: Oktober 2011 Niederösterreich BEZEICHNUNG Gzl.: 13037 WHA Göblasbruck Gebäude(-teil) Wohnen - Bauteil
MehrEnergieausweis für Nicht-Wohngebäude
Energieausweis für Nicht-Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Bürogebäude Rathausplatz
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für Bautechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Mehrfamilienhaus Münzgrabenstrasse
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß Önorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG OIB Oesterreichisches Institut für Bautechnik Wien GEBÄUDE Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Wohnungen Straße Angeligasse
MehrENERGIEAUSWEIS. Planung
Achenkirch 248 6215 Achenkirch +43 664 1665791 office@la-plan.at ENERGIEAUSWEIS Planung GEBÄUDEREINIGUNG - DAVID OBERHOLLENZER Fa. David Anlagenbetreuung & Gebäudereinigung / David Oberhollenzer Am Rain
MehrENERGIEAUSWEIS. Planung Mehrfamilienhaus. WA Ossiach "Lebensraum Ossiacher See"
Ing. Clemens Heinricher Ringmauergasse 3 9500 Villach ++43 650 3 856 826 tbi.heinricher@aon.at ENERGIEAUSWEIS Planung Mehrfamilienhaus Fertala Projektmanagement GmbH / BM Ing. Bertram Fertala Feldgasse
MehrENERGIEAUSWEIS Planung Pucher Kufstein Haus B + C
Fiby ZT - GmbH Josef Sailer Resselstraße 39 62 Innsbruck 512 39 21 3 sailer.josef@bauphysik.tirol ENERGIEAUSWEIS Planung LPM Wohnbau GmbH Peter-Mayr-Straße 13 62 Innsbruck 21.9.218 Energieausweis für Wohngebäude
MehrEnergieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude HWB PEB CO f A+ B B B Der beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. Der ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt.
MehrWohnsiedlung Lechauschau: Haus Süd
&EP_2015_VALID (AXDATE:17.06.2016 AXINFO:D:\Daten\Nemetschek\Allplan\Prj\1547-EAW EFH Brecher, Oberhofen.prj\tga) Wohnsiedlung Lechauschau: Haus Süd KG 86021 Lechaschau, GStNr.: 2849, 2850, 2851 6600 Lechaschau
MehrENERGIEAUSWEIS Planung Einfamilienhaus Krenn
Ing. Günter Schweyer Mariatrosterstraße 331 8044 Graz 0664/4356096 office.schweyer@aon.at ENERGIEAUSWEIS Planung Einfamilienhaus Manfred Fochnitz 27 8654 Fischbach 08.03.2015 Energieausweis für Wohngebäude
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