Goldenes Priesterjubiläum von Kaplan Guido Bürli 50 Jahre im Dienste des Herrn. 12/ bis 30. Juni Katholische Pfarrei Willisau

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1 12/ bis 30. Juni Katholische Pfarrei Willisau Kaplan Guido Bürli anlässlich des Heilig-Blut-Festes. Goldenes Priesterjubiläum von Kaplan Guido Bürli 50 Jahre im Dienste des Herrn fremd.nah. mittendrin 3 Herzlich willkommen, Abt Christian Meyer 4 Kaplan Guido Bürli 7

2 2 Pfarrei Willisau Pfarrei aktuell Wir gedenken unserem lieben Verstorbenen: Fredy Kurmann-Bättig Herzliche Einladung! Eine Perle findet ihre Vollendung Getauft wurden: Nina Emmenegger Emil Bürki Ein Dankeschön für die Kollekten! Auffahrt: Behindertenzentrum in Ecuador Fr Für die Arbeit der Kirche in den Medien Fr Pfingsten: Elisabethenwerk SKF Fr Pfingstmontag: Priesterseminar St. Beat, Luzern Fr Hier und jetzt Blicke dich nicht um. Und träume nicht von der Zukunft: Sie wird dir nicht die Vergangenheit zurückgeben, noch andere Glücksträume erfüllen. Deine Pflicht und deine Belohnung dein Schicksal sind hier und jetzt. Öffnungszeiten Pfarrsekretariat Dag Hammarskjöld Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Uhr Dienstag und Donnerstag Uhr (nachmittags geschlossen) Der neu gestaltete Lustgarten. Nach der Renovation der Heilig- Blut-Kirche und der gelungenen Komplettsanierung und Restaurierung des Sigristenhauses ist nun auch der Lustgarten zu neuem Glanz erwacht. Mit viel Liebe zum Detail wurde die Heilig-Blut-Legende in der Ausführung des Gartens berücksichtigt. So zum Beispiel die fünf Blutstropfen, welche markant umrandet, mit je einem hohen Baum und rot blühenden Sträuchern bepflanzt wurden. Die Rotbuche wurde wieder gesetzt und überall findet man Bänkli und Steinwürfel zum Ausruhen und zum Verweilen. Ein Tisch mit eingraviertem Schach und Mühlespiel wird hoffentlich bald von vielen Willisauern benutzt. Auch kann der neue Kiesplatz für diverse Kugelspiele genutzt werden. (Foto: Monika Unternährer) Herzliche Einladung zur Neueröffnung des Lustgartens Am Samstag, 20. Juni, ab Uhr ist die Willisauer Bevölkerung herzlich zur offiziellen Einweihung des Lustgartens eingeladen. Nach der Einsegnung und einem feinen Apéro wird das Theaterstück «Kiki van Beethoven» von Eric- Emmanuel Schmitt aufgeführt. Ein Dialog in acht Szenen. Regie: André Revelly. Schauspiel: Kiki: Dagmar Loubier; Bob: Michael Schraner. Der Kirchenrat freut sich, möglichst viele Gäste an diesem Anlass begrüssen zu können. Evelyne Huber, Kirchenratspräsidentin

3 Pfarrei Willisau 3 Pfarreileitung: Martin Walter, Pfarrer Tel pfarrer@kath-kirche-willisau.ch Seelsorger: Tony Müller, Pastoralassistent Tel t.mueller@kath-kirche-willisau.ch Kaplan zum Heilig-Blut und zu St. Niklausen: Guido Bürli, Tel Jugendarbeiterin: Nicola Arnold-Amstalden Tel / n.arnold@kath-kirche-willisau.ch Dipl. Religionspädagoge und fam: Toni Güntensperger Tel guenti@kath-kirche-willisau.ch Religionspädagoge: Kurt Meier, Tel k.meier@kath-kirche-willisau.ch Pfarrsekretariat und Redaktion Pfarreiblatt: Ruth Chappuis-Kühne Monika Unternährer Müligass 6, 6130 Willisau Tel , Fax pfarrsekretariat@kath-kirche-willisau.ch pfarreiblatt@kath-kirche-willisau.ch Sakristanentelefon: Martin Heller/Daniel Roth Tel Pfarreiheim: Willi Marti Tel Präsidentin der Kirchgemeinde: Evelyne Huber-Affentranger Tel krp@kath-kirche-willisau.ch Kirchmeieramt: Antonia Zihlmann-Bühlmann Tel kirchmeier@kath-kirche-willisau.ch Präsidentin des Pfarreirates: Barbara Marti-Rölli Tel pfarreirat@kath-kirche-willisau.ch Website:

4 4 Pfarrei Willisau Herzlich willkommen, Firmspender Abt Christian Meyer Das Sakrament der Firmung empfangen: Firmspender Abt Christian Meyer, Benediktinerkloster Engelberg. Am Montag, 29. Juni, dem Festtag unserer Kirchenpatrone St. Peter und Paul, wird Abt Christian Meyer, Benediktinerkloster Engelberg, unseren Firmlingen das Sakrament der Firmung spenden. Wir heissen Firmspender Abt Christian in unserer Pfarrei ganz herzlich willkommen und danken ihm für die Bereitschaft, den jungen Menschen dieses wichtige Sakrament zu spenden. Dieses Jahr sind es 59 Firmlinge, die sich auf dieses Sakrament vorbereiten und somit auch versprechen, weiterhin als Christ oder als Christin nach der froh machenden Botschaft Jesu Christi zu leben. Das Thema der diesjährigen Firmvorbereitung lautet «Heiliger Geist Feuerwerker». Hoffen wir, dass Gottes Geist in den jungen Menschen wirkt und geistreiche Gedanken und Ideen bewirkt, dass die Firmlinge mit wachem und offenem Geist durchs Leben gehen und ihre erhofften Ziele erreichen. Alle Pfarreiangehörigen sind eingeladen Die Firmgottesdienste feiern wir am Montag, 29. Juni um und um Uhr. Zu diesen Firmgottesdiensten sind nicht nur die Firmlinge mit ihren Familien ganz herzlich eingeladen, sondern alle Pfarreiangehörigen. Die Firmlinge freuen sich, wenn möglichst viele Mitchristen mit ihnen das Fest der Firmung feiern. Heike Köhler, Katechetin Tony Müller, Pastoralassistent Arnold Jasmin Bachmann Davine Bammert Joena Bezhi Martina Birrer Jan Birrer Julia Bitzi Lukas Bossert Alina Brügger Manuel Bühler Nils Bussmann Lena Daka Adrian Dedaj Denis Dedaj Zoje Dubach Fabienne Gehrig Nico Haas Kevin Haas Nadia Häberli Marylen Heller Ivan Heller Paula Hofstetter Tanja Krügel Jan Kurmann André Kurmann Melanie Kurmann Patrick Kurmann Simon Kurmann Thomas Lindegger Yannick Linge Robin Loosli Yara Marti Marina Meier Joel Meier Johann Meier Julian Meier Lisa Meier Matteo Merz Oliver Meyer Anja Mlinaric David Peter Aaron Roos Sandra Röthlisberger Lia Schacher Sofia Schaller Selina Schaller Silvan Scherrer Dominik Schwarzentruber Lars Schwegler Veronika Steimann Emma Theiler Elena Toplanaj Agnes Von Ah Martin Wermelinger Julia Wermelinger Svenja Wüest Amon Wüest Serge Zähner Corinne Zangger Jonas

5 Pfarrei Willisau 5 Sie alle empfangen die Firmung 6. Klasse Franziska Schär Schulhaus Schlossfeld 6. Klasse Kathrin Baumeler Schulhaus Schlossfeld 6. Klasse Daniela Lustenberger Schulhaus Käppelimatt 6. Klasse Julia Niederhauser Schulhaus Schlossfeld

6 6 Pfarrei Willisau Kirchgemeindeversammlung, Dienstag, 26. Mai Ein ereignisreiches Jahr Kirchenratspräsidentin Evelyne Huber-Affentranger blickte auf ein ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr 2014 zurück. Grosse Renovationsarbeiten wurden erfolgreich abgeschlossen. Personalvakanzen konnten neu besetzt werden. Kirchmeierin Antonia Zihlmann erläutert die Jahresrechnung Rechts Kirchgemeindepräsidentin Evelyne Huber, links Kirchenrätin Claudia Limacher. (Foto: Monika Unternährer) Rückblick Nachdem die Präsidentin Evelyne Huber die Mitbürgerinnen und Mitbürger der kath. Kirchgemeinde sowie diverse Gäste begrüsst hatte, wurden die Traktanden wie publiziert behandelt. Sie liess das vergangene Jahr Revue passieren. Grosse Renovationsarbeiten wie die Sanierung des Sigristenhauses, die Neugestaltung des Lustgartens und die Kircheninnenreinigung wurden erfolgreich abgeschlossen. Die Unterbesetzung im Seelsorgebereich machte sich zunehmend spürbar. Umso erfreuter ist der Kirchenrat, neben Religionspädagoge Kurt Meier in der Person von Christine Demel nun auch noch eine kompetente Pastoralassistentin gefunden zu haben. Ein besonderes Highlight war die Teilnahme an der WiGA gemeinsam mit der ref. Kirche. Dabei kam es zu vielen interessanten Begegnungen und Gesprächen. Genehmigung der Jahresrechnungen Kirchmeierin Antonia Zihlmann präsentierte den Anwesenden eine erfreuliche Jahresrechnung Sie schliesst mit einem Ertragsüberschuss von gut Franken ab. Dieses gute Ergebnis ist auf Mehreinnahmen bei den Steuern und Entgelten sowie Minderaufwendungen in mehreren Bereichen zurückzuführen. Dem Antrag des Kirchenrates über die Verwendung des Überschusses stimmten die anwesenden Stimmbürger einstimmig zu. Die kirchlichen Stiftungen weisen demgegenüber einen Aufwandüberschuss von gut Franken aus. Rechnungskommissionspräsidentin Eliane Koch-Bucher lobte die ausgezeichnete Arbeit der Kirchmeierin und die gute Zusammenarbeit mit dem Rat. Die Versammlung stimmte den beiden Jahresrechnungen 2014 einstimmig zu. Im Anschluss wurden die vom Kirchenrat vorgeschlagenen Mitglieder des Urnenbüros von der Versammlung einstimmig gewählt. Lustgarteneinweihung Nach der Renovation der Heilig-Blut-Kirche und der gelungenen Restaurierung des Sigristenhauses ist nun auch der Lustgarten zu neuem Glanz erwacht. Dabei wird die Heilig-Blut-Legende in der Ausführung des Gartens berücksichtigt. So zum Beispiel die fünf Blutstropfen, welche markant umrandet, mit je einem hohen Baum und rot blühenden Sträuchern bepflanzt wurden. Die Rotbuche wurde wieder gesetzt und überall wird man Bänke und Steinwürfel zum Ausruhen und zum Verweilen finden. Ein Tisch mit eingraviertem Schach und Mühlespiel lädt zum Spielen ein. Auch können die neuen Kiesplätze für diverse Kugelwurfspiele, wie zum Beispiel Pétanque, genutzt werden. Am Samstag, 20. Juni, Uhr ist die Willisauer Bevölkerung herzlich zur offiziellen Einweihung des Lustgartens eingeladen. Nach der Einsegnung und einem feinen Apéro wird das Theater «Kiki van Beethoven» aufgeführt. Projekt Pfarreiheim Kirchenrat Thomas Bättig orientierte über das Projekt Pfarreiheim. Die Stadt Willisau ist Mieterin im Pfarreiheim für drei Kindergärten. Im Rahmen der Schulraumplanung ist sie mit dem Wunsch an den Kirchenrat gelangt, gemeinsam ein Projekt auf dem Grundstück des Pfarreiheims zu realisieren. Bis vor den Sommerferien sollte die Machbarkeitsstudie abgeschlossen werden. Berücksichtigt werden dabei die unterschiedlichen Bedürfnisse der betroffenen Parteien. Nach der Auswertung der Machbarkeitsstudie wird eine grobe Kostenberechnung erstellt und das Wettbewerbsprogramm wie auch der Projektwettbewerb werden ausgearbeitet. Claudia Limacher-Schmitz

7 Pfarrei Willisau 7 Goldenes Priesterjubiläum von Kaplan Guido Bürli 50 Jahre im Dienste des Herrn Jugendarbeit für 12 Pfarreien gleichzeitig! Sport gehörte für den jungen Vikar Bürli zum Leben. Er war und ist ein Bewegungsmensch. Dies blieb auch dem Bistum nicht verborgen, und so führte ihn seine erste Stelle als Vikar nach Breitenbach im Schwarzbubenland. Hier konnte er als begeisterter Jugendarbeiter tätig sein. Er war Mitbegründer der Jungwacht, des Blaurings und einer Jugendtheatergruppe. Nach vier spannenden Jahren wurde Guido Bürli von Bischof Wüest nach Schötz berufen, wo er die Jugendarbeit in 12 Pfarreien übernahm. Zu seinem Pflichtenheft gehörten die Betreuung der verschiedenen Jugendgruppen im Wiggertal, die Jugendchöre, die Organisation von Jugendtreffen und natürlich Religionsunterricht an der Oberstufe. Jubilar Kaplan Guido Bürli (rechts) und Pfarrer Martin Walter. Ende Juni kann unser Kaplan zum Heilig-Blut u. zu St. Niklausen, Guido Bürli, sein 50-jähriges Priesterjubiläum feiern. Und er hat immer noch Freude und Feuer für seinen Beruf. Vor über einem halben Jahrhundert besuchte Guido Bürli die Klosterschule Disentis und legte damit den Grundstein für seinen Werdegang zum Priester. Es folgten Studienjahre in Innsbruck, Luzern und in Münster-Westfalen. Hier durfte Guido Bürli unter Professor Joseph Ratzinger dem späteren Papst Benedikt XVI. studieren. Dieses Jahr in Münster hinterliess bei Guido Bürli grossen Eindruck. Noch heute erinnert er sich an die spannenden und lehrreichen «Schulstunden» unter Joseph Ratzinger. Nach einem Jahr Luzern und einem Weihejahr in Solothurn wurde Guido Bürli im Juni 1965 von Bischof von Streng zum Priester geweiht. 17 Jahre Gemeindepfarrer in Ettiswil Seine erste Stelle als Gemeindeleiter übernahm Pfarrer Bürli in Ebikon. Nach vier Jahren wechselte er nach Ettiswil, wo er 17 Jahre lang als Gemeindepfarrer aktiv war. Danach wurde er als Chorherr in das Stift Beromünster berufen. Anfang Mai 2010 trat Guido Bürli als Kaplan zum Heilig-Blut und zu St. Niklausen in das Seelsorgeteam der Pfarrei Willisau ein. Neben den Gottesdiensten, welche er mit der Pfarrei feiert, ist Guido Bürli vor allem Seelsorger in den Heimen Breiten und Zopfmatt. Den Menschen das Wort Gottes zu verkünden ist für ihn ein grosses Anliegen. Er begleitet in den Heimen Menschen in ihrer letzten Lebensphase und hilft ihnen, in ihrem Leben den Glauben, die Zuversicht und den Mut zu suchen und zu finden. Mein grosser Glaube ist ein Geschenk Guido Bürli sagt für sich selbst: «Gott ist immer da in Freud und Leid und auch im Tod. Mein grosser Glaube ist ein Geschenk und trägt mich in meinem Leben!» Pfarrei, Kirchenrat und Mitarbeiter gratulieren Kaplan Guido Bürli zum goldenen Priesterjubiläum recht herzlich und wir hoffen, dass wir noch viele spannende Begegnungen und Gespräche mit ihm erleben dürfen! Evelyne Huber-Affentranger, Kirchgemeindepräsidentin

8 8 Pfarrei Willisau Gottesdienste Dienstag, 16. Juni Wortgottesfeier, Kapelle Zopfmatt Mittwoch, 17. Juni Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 18. Juni Wortgottesfeier, Kapelle Heim Breiten Freitag, 19. Juni Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Samstag, 20. Juni Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Martin Walter Jzt. für Franz Xaver Amrein-Walthert und Angehörige, Geissburghalde 22. Jzt. für August und Lena Burger- Köferli, Geissburghalde 16. Jzt. für Agatha Koch, Steinbruch. Jzt. für Marie und Franz Koch-Hänsli und Kinder, Stadt. Jzt. für Sophie und Josef Kurmann- Riechsteiner, Käppelimatt. Jzt. für Anna Müller- Lampart, Menzbergstrasse 39. Jzt. für Alois Scherrer- Buob und Familie, Wellsberg. Jzt. für Alois und Marie Scherrer-Schwegler, Wellsberg. Jzt. für Julius Stalder, Waldruh. Sonntag, 21. Juni Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: Flüchtlingshilfe Caritas Das Sakrament der Taufe empfängt: Dario Häfliger Dienstag, 23. Juni reformierter Gottesdienst mit Pfarrer Ivar Siffert, Kapelle Zopfmatt Mittwoch, 24. Juni Eucharistiefeier, mitgestaltet von Frauen, Heilig-Blut-Kirche Eucharistiefeier, Kapelle Waldruh Donnerstag, 25. Juni reformierter Gottesdienst mit Pfarrer Ivar Siffert, Kapelle Heim Breiten Freitag, 26. Juni Eucharistiefeier, Heilig-Blut-Kirche Samstag, 27. Juni Eucharistiefeier mit Jahrzeiten/Gedächtnissen Pfarrer Martin Walter Dreissigster für Fredy Kurmann-Bättig, Mitzenegglen 2. Jzt. für Alois Bürli, Altersheim St. Johann, Hergiswil. Jzt. für Fridolin Bürli, Heim Breiten. Jzt. für Carl Calivers-Kunz und Familie sowie für Sohn Adrian Calivers, Geissburghalde 19. Sonntag, 28. Juni keine Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Eucharistiefeier, Bruderklauskapelle Schülen Pfarrer Martin Walter Eucharistiefeier, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig Das Sakrament der Taufe empfangen: Ramon Kurmann Emilio Domenico Speidel Montag, 29. Juni Patrozinium St. Peter und Paul Eucharistiefeier, Firmung mit Abt Christian Meyer von Engelberg, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Pastoralassistent Tony Müller Eucharistiefeier, Firmung mit Abt Christian Meyer von Engelberg, Pfarrkirche Pfarrer Martin Walter Pastoralassistent Tony Müller Musik in beiden Firmgottesdiensten: «Sparkling»-Chor unter der Leitung von Jane Tiik Orgel: Marie-Theres Felder Saxophon: Othmar Arnold Kollekte: Spitalclowns, Stiftung Theodora Dienstag, 30. Juni Schulabschluss-Gottesdienst, 2. Sek, Saal Schulabschluss-Gottesdienst, 1. Sek, Saal Schulabschluss-Gottesdienst, Klassen Schulhaus Schloss 1, Pfarrkirche Wortgottesfeier, Kapelle Zopfmatt Schulabschluss-Gottesdienst, Klassen Schulhaus Schloss 2, Pfarrkirche

9 Pfarrei Willisau 9 Kollekten Sonntag, 21. Juni: Flüchtlingshilfe Caritas Krieg und Terror vertreiben immer wieder zu Tausenden Menschen aus ihrer angestammten Heimat. Wir fühlen uns ohnmächtig, weltweit der Gewalttätigkeit Grenzen zu setzen. Gegen die Strapazen der Flucht, gegen den Hunger und den Durst und gegen die Angst und das Dunkel der Zukunft setzen wir Zeichen wirksamer mitmenschlicher Hilfe, um das Flüchtlingselend zu erhellen. Das ist Caritas, christliche Nächstenliebe, die zur Tat wird. Sonntag, 28. Juni: Papstopfer/Peterspfennig «Du aber stärke deine Brüder» (Lk 22,32). So lautet Jesu Auftrag an Petrus. Das Papstopfer ist nicht für die römische Verwaltung bestimmt, sondern für die vielen weltweiten Beihilfen an Werke der Bistümer in der weiten Welt, wie sie dem Papst in seinem Dienst an der Einheit obliegen. Wie schon die ersten Christengemeinden in der gegenseitigen Unterstützung christliche Solidarität lebten, tragen wir heute durch diese Kollekte zu einem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zu Gunsten von Bistümern in wirtschaftlich schlechtergestellten Ländern. Eine grosszügige Spende wird so zum Zeichen der Verbundenheit in der Gesamtkirche. Montag, 29. Juni Patrozinium St. Peter und Paul Firmung: Spitalclowns, Theodora-Stiftung Die Stiftung Theodora verfolgt seit ihrer Gründung 1993 das Ziel, das Leiden von Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen durch Freude und Lachen zu lindern. Ein Spitalaufenthalt ist für ein Kind oft etwas Schwieriges. In einer ungewohnten Umgebung spielt sich etwas Ernstes ab, das Kind verliert den Kontakt zu seiner Familie und seinen Freunden. Hier setzt das Wirken des Spitalclowns ein. Der Artist richtet seinen Auftritt speziell auf das einzelne Kind aus, so dass es im Mittelpunkt seines Besuches steht. Das geschieht in Zusammenarbeit mit Ärzten und dem Pflegepersonal. Der Spitalclown berücksichtigt dabei auch Eltern und Geschwister und bezieht diese mit ein. So kann der kleine Patient dem Spitalalltag für einen Augenblick entfliehen und in seine Welt der Farben, der Fantasie und des Spiels zurückfinden. Die Stiftung Theodora stellt den Spitalclowns zudem stets professionelle psychologische Unterstützung zur Seite und hilft ihnen, mit der oft starken emotionalen Belastung umzugehen. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Die Jahrzeitstiftungen von Mariä Himmelfahrt, 15. August (dritter Samstag im August) werden verschoben: Alle Jahrzeitstiftungen, die dieses Jahr auf Mariä Himmelfahrt, 15. August fallen, werden wir ohne Ihren Gegenbericht auf Samstag, 22. August (vierter Samstag im August) um Uhr festlegen. Wünschen Sie einen anderen Termin, bitten wir Sie, bis am 10. Juli mit dem Pfarrsekretariat Kontakt aufzunehmen. Telefon oder per pfarrsekretariat@kath-kirche-willisau.ch Danke! Kinderhüeti-Sommerpause Während des 10-Uhr-Sonntagsgottesdienstes in der Pfarrkirche wird jeweils die «Kinderhüeti» im Pfarrhaus angeboten. Während den Sommerferien entfällt dieses Angebot. Die Kinderhüeti ist von Sonntag, 5. Juli bis und mit Sonntag, 16. August geschlossen. Ab Sonntag, 23. August sind unsere Kinderbetreuerinnen gerne wieder für Ihre Kinder da. Eine Anmeldung braucht es nicht. Sie können Ihre Kleinen gerne sonntags um Uhr ins Pfarrhaus bringen, um danach am Gottesdienst teilnehmen zu können. Während des Gottesdienstes betreuen unsere jungen Frauen Ihre Kleinen gerne aufmerksam und sorgfältig. mun

10 10 Thema Zum 200-Jahre-Jubiläum des Wiener Kongresses ( ) Wir Kinder des 19. Jahrhunderts Der Wiener Kongress wollte nach dem Sturz Napoleons die alte Welt wiederherstellen und schuf neue Grenzen, auch für das Bistum Basel. Die geistesgeschichtlichen Folgen des Wiener Kongresses verblüffen. Bis heute wirken sie nach. Ein guter Teil heutiger mitteleuropäischer Grenzen geht auf den Wiener Kongress zurück. Er markiert einen Meilenstein im «langen 19. Jahrhundert», das für Historiker mit der Französischen Revolution beginnt und mit dem Ersten Weltkrieg endet. Auch die Schweiz verdankt ihr gegenwärtiges Aussehen wesentlich dem Wiener Kongress, nachdem Napoleon 1798 eine wehrlose Schweiz in die zentralistische Helvetik umgewandelt hatte. Theo Bühlmann schreibt in der Mai-Ausgabe des «treffpunkt», dem Magazin der KAB: «Am Wiener Kongress 1815 war es ein Glück für die zerstrittenen Schweizer, dass die europäischen Mächte um das strategisch wichtige Alpengebiet ein ungeschwächtes, stabiles Land wollten.» Die Einbindung der Schweiz in eine europäische Friedens- und Schutzordnung sollte zugleich neuen Revolutionen entgegenwirken, so Thomas Maissen in seiner «Geschichte der Schweiz». Im Eigeninteresse gewährten und anerkannten die Staaten die immerwährende Neutralität und Unverletzbarkeit des schweizerischen Gebiets. Das Teppichbild zeigt das eidgenössische Wappen, umringt von der Inschrift «Schweizerische Eidgenossenschaft, MDCCCXV» und den Wappen der 1815 bestehenden 22 Kantone (ohne Halbkantone). Im Wiener Kongress waren neu Wallis, Genf und Neuenburg hinzugekommen. Bild: Schweizerisches Nationalmuseum Provisorien bis heute Auch dem Basler Fürstbischof Franz Xaver von Neveu (seit 1794 im Amt) gelang es auf dem Wiener Kongress nicht, seine weltliche Herrschaft zurückzugewinnen. Es blieb nur die geistliche Diözese, zunächst eher eine Mini-Diözese, die alsbald rasch anwuchs. Noch 1815 kam Kleinbasel hinzu, dann der lausannische Teil Solothurns. Infolge der Zerschlagung des Bistums Konstanz gingen dessen umfangreiche schweizerische Gebiebischof von Basel war zugleich geistlicher Bischof seiner Diözese als auch weltlicher Fürst im Reich. Die beiden Herrschaftsbereiche waren keineswegs deckungsgleich. Die Umwälzungen für das Fürstbistum Basel begannen mit der Besetzung des Jura durch französische Truppen und der Abtrennung der elsässischen Bistumsgebiete an Frankreich. Durch die Säkularisation 1803 verlor das Fürstbistum Basel sein weltliches Gebiet und der Fürstbischof seinen Sitz im Reichstag. Das Fürstbistum hörte auf zu existieren. So restaurativ und antirevolutionär der Wiener Kongress auch war, so sehr scheiterten alle Ver- Vom Fürstbistum zum Bistum Das Fürstbistum Basel war die weltliche Herrschaft des Fürstbischofs von Basel. Teile des Fürstbistums gehörten zur Eidgenossenschaft, andere Teile zum Heiligen Römischen Reich deutscher Nation. Der Fürstsuche geistlicher Fürsten, ihre verlorenen Gebiete zurückzuerlangen.

11 Thema 11 te an das Bistum Basel und das Bistum Chur über. Formal reorganisiert und wiedererrichtet wurde das Bistum Basel mit der päpstlichen Bulle vom 7. Mai 1828, schreibt Gregor Jäggi in «Das Bistum Basel in seiner Geschichte. Die Moderne». Die überhastete Auflösung des Bistums Konstanz führte zu eher seltsamen Bistumsgrössen und administrativen Zuständigkeiten. Gegenwärtige Diskussionen zu Bistumsänderungen in der Schweiz haben ihren Ursprung im Anfang des 19. Jahrhunderts. Erst kürzlich liessen die Schweizer Bischöfe verlauten: Ihnen sei bewusst, dass die heutige Einteilung der Diözesen, die vor 200 Jahren nach Auflösung des Bistums Konstanz zum Teil als Provisorium vorgenommen wurde, Ungleichgewichte aufweise. Hinwendung nach Rom Der Wiener Kongress besiegelte das Ende der Macht der Fürstbischöfe. Dieser Schlag gegen die Kirche erwies sich langfristig als segensreich. Das Bischofsamt konnte seine eigentliche Aufgabe wiederentdecken, die Leitung der Seelsorge. Politisch gerieten die Bischöfe nördlich der Alpen in die Gefahr der Abhängigkeit vom Staat. Besonders in katholischen Gebieten, die neu zum Ausstellung in Prangins Die Ausstellung «Die Neugestaltung der Schweiz. Von Napoleon bis zum Wiener Kongress» beleuchtet die Schaffung einer neuen Schweiz am Wiener Kongress ( ). Was bedeutete die kleinräumige Schweiz, dieses zerrissene Territorium, den europäischen Grossmächten nach dem Sturz Napoleons? Welche Themen am Wiener Kongress sorgen noch heute für Diskussionsstoff? Ausstellung noch bis 13.9., Di So, Uhr, Musée national suisse, Château de Prangins, Die Ideen der Aufklärung und der Französischen Revolution liessen sich nicht mehr aus der Geschichte löschen. Hubert Wolf protestantischen Preussen gekommen waren, sahen sich Katholiken staatlich bevormundet. Folgerichtig suchten und fanden sie Unterstützung südlich der Alpen, in Rom, beim Papst. Der hatte auf dem Wiener Kongress seinen Kirchenstaat zurückerhalten und durch Konkordate ein System von Nuntiaturen in den europäischen Ländern errichten können, das der Kontrolle der Ortskirchen diente. Der Eindruck eines riesigen Gefälles heute zwischen den Ortsbischöfen und dem Papst als Bischof von Rom hat eine seiner Wurzeln in der Schwächung der Bischöfe 1803 und Geistesgeschichtliche Folgen Den Wiener Kongress bestimmten wesentlich die Siegermächte über Napoleon. Sie wollten die Zeit zurückdrehen: vor 1789, vor Revolution und Aufklärung. Der Wiener Kongress fragte, so die von Hubert Wolf herausgegebene «Ökumenische Kirchengeschichte», warum die Französische Revolution mit ihren Verheissungen im Namen von Freiheit und Vernunft in der Katastrophe geendet hatte. Man gab die Schuld den antireligiösen Massnahmen der Revolution und den abweichenden innerkirchlichen Bewegungen im Zuge der Aufklärung. Jedoch liessen sich die Ideen von Aufklärung und Revolution nicht mehr aus der Geschichte löschen, so Wolf. Es entstand eine Gleichzeitigkeit von Restauration und Aufklärung, von Rückwärtsgewandtem und Modernem, die sich durchzieht bis in unsere Gegenwart und damals wie heute Menschen verunsichert. Im 19. Jahrhundert fanden viele Menschen neuen Halt in den Erweckungsbewegungen. Überraschend nahm nur wenige Jahrzehnte nach der Revolution die Wallfahrt zu, etwa zum Heiligen Rock nach Trier, ebenso die Marienfrömmigkeit. Die Romantik begann und bot geistige Auswege von der Nüchternheit der Aufklärung. Unerledigtes 19. Jahrhundert Ein vergleichbares Bild heute: Durch die Globalisierung verunsicherte Menschen suchen Halt in fundamentalistischen religiösen Bewegungen, in neuem Nationalismus oder beschaulichem Regionalismus. Die Kirche schwankt und kann sich nicht entscheiden, ob sie die Errungenschaften der Moderne aufgreifen oder sich ihr verweigern soll spürbar in allen Fragen der innerkirchlichen Demokratie und Gleichberechtigung oder etwa der Sexualethik. Das vorletzte Jahrhundert hinterliess uns territoriale Grenzen aber auch unerledigte geistige Abgrenzungen und Gleichzeitigkeiten. Wir sind Kinder dieser Zeit. aw Ignaz Heinrich von Wessenberg, Generalvikar des Bistums Konstanz und liberaler Aufklärer. Rom anerkannte seine Wahl zum Bischof 1817 nicht und löste, um Wessenberg endgültig loszuwerden, das riesige Bistum Konstanz auf. Dessen luzernische Gebiete gingen an das Bistum Basel. Bild: aw

12 12 Veranstaltungen Treffpunkte Theologische Fakultät Luzern Bischof Büchel spricht zur Familiensynode Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Markus Büchel, kommt an die Universität Luzern. Auf Einladung des Ökumenischen Instituts und des Theologischen Forums Luzern hält der St. Galler Bischof ein Referat zum Thema «Familiensynode in Rom ein weltweiter synodaler Prozess?». Büchel hatte im Oktober 2014 die Schweiz an der von Papst Franziskus einberufenen ausserordentlichen Bischofskonferenz zu Fragen von Ehe und Familie vertreten. Im kommenden Oktober 2015 treffen sich die Bischöfe aus aller Welt erneut und setzen die Beratungen mit Papst Franziskus fort. Mi, 24.6., Uhr, Referat von Bischof Markus Büchel, anschliessend Apéro im Foyer der Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 9 (1. UG), Eintritt frei, es ist keine Anmeldung erforderlich theologiekurse.ch Hauptgebiete der Theologie Der vierjährige Studiengang Theologie (STH) bietet eine systematische Einführung in die Hauptgebiete der Theologie aus katholischer Sicht und in ökumenischer Offenheit. Er enthält insgesamt 16 Fächer (im Studienjahr 2015/16 vier Themen: Altes Testament 2, Dogmatik 1, Theologische Ethik 1 und Kirchengeschichte). Der STH wird dreifach angeboten: jeweils als Abendkurse in Zürich und in Luzern (Montag und Donnerstag) und als Fernkurs mit Studienwochen und -wochenenden. Auch Gasthörerinnen und Gasthörer für einzelne Fächer sind herzlich willkommen. Informationsabend in Luzern: Do, 25.6., 19 Uhr im Schulraum 1.5. (1. Stock) im Hauptgebäude der HSL, Abendweg 1, 6006 Luzern, Vorlesungsbeginn Weitere Informationen: Postfach 1558, 8032 Zürich, , info@theologiekurse.ch Rhynauerhof Luzern Offener Garten, grüne Oase Am 27. Juni öffnet der Rhynauerhof, das Zentrum für Selbstsorge in Luzern, seinen Garten, eine grüne Oase mitten in der Stadt Luzern. Die Veranstalter freuen sich, wenn Besucher kommen, ein bisschen verweilen und sich über die Vielfalt im Gartenparadies freuen. Gleichzeitig findet im Haus ein Flohmarkt statt. Sa, 27.6., Uhr, Obergrundstr. 97, 6005 Luzern, «Schweigen für den Frieden» vor dem Rathaus Luzern. Bild: Antoinette Brem «Schweigen für den Frieden» Wenn die Worte fehlen, setzt Schweigen ein Zeichen Seit vielen Jahren gibt es in Luzern im Advent dreimal jeweils an einem Donnerstagabend ein «Schweigen für den Frieden». Jetzt findet dieses «Schweigen» regelmässig und mit einer breiteren Trägerschaft statt; ein erstes Mal am Donnerstag, 18. Juni. «Angesichts der akuten Not von so vielen Flüchtlingen und der zunehmend restriktiven Flüchtlingspolitik Europas und der Schweiz fehlen uns oft die Worte», schreiben die Initianten. «Wir möchten mit einem regelmässigen Schweigen für den Frieden nicht nur unsere fehlenden Worte zum Ausdruck bringen, sondern auch unsere Ohnmacht und Sprachlosigkeit angesichts der Weltsituation.» 18. Juni, 27. Aug., 24. Sept., 29. Okt., 26. Nov., , Kornmarkt, Luzern; am 3., 10. und 17. Dez. um Trägerschaft: Theologische Bewegung für Solidarität und Befreiung, Bethlehem-Mission, Gesellschaft Schweiz.-Tibetische Freundschaft, Kath. Seelsorgerat des Kantons Luzern, Frauenkirche Zentralschweiz, kath. und ref. Kirchgemeinde Luzern, kath. und ref. Landeskirche Luzern. Markus Büchel, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. So ein Witz! Bild: aw Die Religionslehrerin im Unterricht: «Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen?» Es meldet sich ein Kind: «Sterben!» 400 Jahre Kloster St. Klara in Stans Theater «Gott ist ein Anderer» Das Frauenkloster St. Klara in Stans feiert sein 400-jähriges Bestehen. Teil des Festprogramms ist ein Freilichttheater über die Klostergeschichte. Der Luzerner Journalist und Schauspieler Christoph Fellmann schrieb es aus der Perspektive der 431 Schwestern, die in 400 Jahren ins Kloster eingetreten waren. Aufführungen Juni bis September, Information und Vorverkauf:

13 Luzern Schweiz Welt 13 Aus der Kirche Luzern Bistumsregionalleitung Seppi Hodel tritt zurück Seppi Hodel, Regionalverantwortlicher im Bischofsvikariat St. Viktor, zu dem auch der Kanton Luzern gehört, tritt auf Ende August zurück. Er hatte sein Amt am 1. September 2012 angetreten und wolle in die Pfarreiseelsorge zurückkehren, teilt das Bistum mit. Wohin, ist noch offen. Verein Hôtel Dieu in Luzern Neuer Leiter für Treffpunkt Stutzegg Der Verein Hôtel Dieu hat den Theologen Daniel Ammann- Neider zum neuen Leiter für den Treffpunkt Stutzegg gewählt. Er tritt die Stelle im August an. Der Verein Hôtel Dieu sein Name geht auf das Hôtel Dieu von Beaune, ein mittelalterliches Hospiz für arme Menschen, zurück führt den Treffpunkt Stutzegg als einen gastfreundlichen Begegnungsort für Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Alzheimervereinigung Luzern Neue Präsidentin gewählt Die Alzheimervereinigung Luzern hat Mirjam Müller-Bodmer, Gemeinderätin und Sozialvorsteherin von Meggen, zur neuen Präsidentin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Andrea Zängerle-Baumann an. Gemeinsames Handarbeiten macht Freude und verbindet Menschen: in der «Hand arbeitsstube» der Pfarrei St. Karl in Luzern. Bilder: Roberto Conciatori Auszeichnung von Landeskirche und Seelsorgerat vergeben «Handarbeitsstube» der Pfarrei St. Karl erhält «Dank Dir!»-Preis Sie nähen und stricken für andere Menschen, ohne viel Aufhebens darum zu machen: Dafür haben die Frauen der «Handarbeitsstube» der Luzerner Pfarrei St. Karl jetzt den 2. «Dank Dir!»-Preis der katholischen Kirche im Kanton Luzern erhalten. Damit wird jedes Jahr eine Gruppe öffentlich ausgezeichnet, deren freiwilliges Engagement Anerkennung verdient. International Jesuitenmord in El Salvador 1989 Spanien rollt Fall wieder auf Spanien führt die seit mehreren Monaten eingestellten Mordermittlungen um sechs Jesuiten im Jahr 1989 in El Salvador fort. Damals stürmte ein Kommando der Militärs in die Katholische Universität von San Salvador und ermordete sechs jesuitische Theologen, eine Haushälterin und deren 15-jährige Tochter. Die Militärs wurden zwar 1993 zu 30 Jahren Haft verurteilt, aber aufgrund einer Amnestie sofort wieder freigelassen. Wie spanische Zeitungen Anfang Mai berichteten, beschloss der Oberste Gerichtshof in Madrid nun, die Ermittlungen wieder aufzunehmen, nachdem verschiedene Menschen- Bei der Übergabe des Preises; die drei «Dank Dir!»-Fahnen sind Teil davon. rechtsorganisationen Klage gegen die salvadorianische Amnestie erhoben hatten und das Gericht Hinweise habe, dass eine Bestrafung der Täter niemals vorgesehen gewesen sei. Bei fünf der sechs ermordeten Jesuiten handelte es sich um Spanier, unter anderen der spanische Universitätsdirektor Ignacio Ellacuria. Vor 26 Jahren: Trauerfeier für die ermordeten Jesuiten der Katholischen Universität von San Salvador. Bild: kna

14 14 Thema Besuch bei Bernd Hagenkord, dem Jesuiten von Radio Vatikan Informieren, nicht schönreden Der Jesuit Bernd Hagenkord leitet seit sechs Jahren die deutschsprachige Abteilung von Radio Vatikan. Beim Besuch im Studio erklärt er den Unterschied von einer Berichterstattung aus dem Vatikan und einer über den Vatikan. Jugendseelsorge sei Kommunikationsarbeit die Technik könne man lernen. Ungefähr so wurde Bernd Hagenkord 2009 seine Versetzung nach Rom begründet. Seither ist er Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan. Einer von insgesamt 37 Redaktionen, die in 48 Sprachen Radio machen. Ein «Kind» der Jesuiten Hagenkord ist Jesuit. Das war ausschlaggebend für den Stellenwechsel, denn Radio Vatikan, 1931 gegründet, ist ein «Kind» der Jesuiten. Der Generaldirektor gehört seit jeher der Gesellschaft Jesu an und auch die Leitung der deutschsprachigen Redaktion liegt traditionell in Händen des Ordens. Hagenkord war aber nicht bloss wegen seiner Ordenszugehörigkeit und den sechs Jahren als Jugendseelsorger in Hamburg für diese Aufgabe gewählt worden im westfälischen Ahlen geboren, hat er nach dem Abitur Geschichte und Journalistik studiert und als Berichterstatter für Lokalzeitungen geschrieben. Sein Studium gab er 1992 mit dem Eintritt bei den Jesuiten auf, die Leidenschaft für die Medien blieb. Studium in München und London, Philosophie und Theologie; Jugendseelsorger; Mitarbeiter beim Domradio Köln; Ordensausbildung in Chile. Nicht ganz unabhängig Dann war 2009 die Zeit reif für Rom, für die Arbeit beim «Hausradio» des Vatikans. Darauf angesprochen sagt Hagenkord: «Radio Vatikan berichtet aus dem Vatikan, nicht über den Vatikan.» Und dann erklärt er, worin dieser Unterschied besteht: dass er und seine Kolleginnen und Kollegen im Dienst der Kirche arbeiten, also nicht komplett unabhängig, aber journalistisch professionell. Sie seien keineswegs der verlängerte Arm des vatikanischen Pressesprechers. So sei es durchaus möglich, eigene Schwerpunkte zu setzen. «Wir haben lange und konstant über die humanitäre Katastrophe durch Boko Haram berichtet, als das in anderen Medien überhaupt kein Thema war.» Heisser Start in Rom Hagenkord sieht sich vor allem als Übersetzer. So bringt er beispielsweise komplexe theologische Fragen in einem zweiminütigen, allgemein verständlichen Radiobericht unter. Hagenkord sieht seine Arbeit als Dienst Versteht sich als Kirchenmann und Journalist: Bernd Hagenkord SJ im Studio von Radio Vatikan. Bild: Jessica Krämer

15 Thema 15 an der Kirche, hält aber unmissverständlich fest: Schönreden sei kein Dienst an der Kirche. Deshalb habe seine Abteilung beispielsweise von Anfang an über die Missbrauchsfälle in Deutschland berichtet. Das war sein Heiss-Start in Rom. Die Koffer noch nicht ausgepackt. Spüren, wie die Kirche tickt Heute ist Hagenkord dankbar, dass er die Weltkirche in Rom nicht bloss aus deutscher Optik wahrnehmen kann. Gleichzeitig will er nicht zum abgeschotteten Römer werden. Im Sommer bereist er deshalb jeweils sein Sprachgebiet war er einige Wochen in der Schweiz, in den Pfarreien, den Fachstellen, der Kirche am Ort. «Das gibt schönes Radio, und ich spüre, wie Kirche tickt.» Hagenkord tritt auf, wie man das von einem Medienprofi erwartet: locker, selbstsicher, eloquent, gesprächsbereit, vielfältig interessiert. Atemberaubender Papst Und so erklärt er auch, was er denn von diesem Papst halte. «Franziskus braucht uns als Übersetzer und Zusammenfasser fast gar nicht, weil er selbst so kurz, prägnant und verständlich spricht. Er kommuniziert durch Authentizität, da ist nichts aufgesetzt.» Eigentlich atemberaubend sei bei diesem Papst aber, dass er offenbar keine Angst habe, dadurch könne er eine unglaubliche Dynamik entwickeln. Da spüre man förmlich den Heiligen Geist am Werk. Das Radiohandwerk beherrscht Hagenkord nach sechs Jahren souverän. Obwohl die Arbeit wahnsinnig Spass mache, würde er irgendwann gerne wieder in der Pastoral wirken. Bis dahin jedoch wird er sich als Journalist und als Kirchenmann dafür einsetzen, dass sich seine Hörerinnen und Hörer sachlich über Vatikan und Kirche informieren und eine eigene Meinung bilden können. Thomas Binotto Ein regendichtes Team, das hinter dem Projekt Bistumsjugendtreffen Luzern steht (von links): Viktor Diethelm, Petra Zeier, Edson Fernandes und Sandra Dietschi. Bild: do Bistumsjugendtreffen am 27. September in Luzern Ein spannender Churchtrail Entdecken abchecken suchend bleiben: Diese Gelegenheit bietet der Churchtrail, der im Mittelpunkt des Bistumsjugendtreffens 2015 steht. Die Anmeldung läuft. Im Bistum Basel findet jährlich ein Begegnungstag von Jugendlichen mit dem Bischof statt, immer an einem anderen Ort dieses Jahr am 27. September in Luzern. Eingeladen sind Firmgruppen, Minis, Missionen, Verbände, Bewegungen und Schüler und Schülerinnen ab der 3. Oberstufe. Luzern bietet viel Kirchliches und Soziales auf kleinem Raum. Dies nutzen die Veranstalter mit dem Churchtrail, der sich an den Foxtrail anlehnt. Auf vorgegebenen Routen befinden sich Posten, welche die Jugendlichen einladen, in ihrer Gruppe verschiedene Gesichtspunkte der Kirche zu entdecken: deren soziales Engagement, die Bauten mit ihren Kunstwerken, Orte im öffentlichen Raum, die religiöse Zeugnisse enthalten. Daneben kommen Spiel und Spass nicht zu kurz. Der Churchtrail will den Jugendli- chen erfahrbar aufzeigen, dass es sich lohnt, suchend zu bleiben. Denn es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und abzuchecken. Dies gilt auch für die eigene Glaubensidentität. Etwas zu entdecken ist der erste Schritt einer persönlichen Auseinandersetzung. Das Smartphone ist dabei Das Smartphone spielt auf dem Churchtrail eine zentrale Rolle. Die Routen sind online abrufbar. Mittels WhatsApp können die Jugendlichen Bilder und Textnachrichten an das Churchpub senden, die dort auf einem Bildschirm gezeigt werden. Das Churchpub bildet den Mittelpunkt der ansonsten dezentralen Geschehnisse. Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst in der Jesuitenkirche und endet mit dem gemeinsamen Schlusspunkt kurz vor 16 Uhr. Teilnahme kostenlos, Kontakt Projektleitung: Viktor Diethelm Schwingruber,

16 Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Müligass 6, 6130 Willisau Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Dänk dra frauenimpulswillisau: Gottesdienst von Frauen gestaltet Mittwoch, 24. Juni, Uhr, Hl.-Blut-Kirche Gottesdienst in der Bruderklauskapelle Schülen Sonntag, 28. Juni, Uhr Jugendkreis Willisau Grillparty mit Schulabgängern Freitag, 26. Juni, Uhr, Feuerstelle JKW Breiten «Kinderhüeti» Jeden Sonntag beim Uhr- Gottesdienst wird eine «Kinderhüeti» im Pfarrhaus angeboten. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Auf den Spuren der magischen Zauberwelt Auch dieses Jahr packt der Blauring Willisau wieder seine sieben Sachen und geht in ein supercooles Sommerlager. Dieses Jahr werden wir in die magische Zauberwelt von Hogwarts eintauchen. Unser Zuhause wird von Mittwoch, 9. Juli bis Samstag, 18. Juli das Pfadiheim Uster, Kanton Zürich, alias Hogwards sein. Möchtest du auch dabei sein? Kennst du noch jemanden, der auch gerne mitkommen würde? Kein Problem! Jedes Mädchen von der Klasse kann mit uns auf diese magische Reise kommen; ganz egal ob Mitglied des Blaurings oder nicht. Falls du dich gerne anmelden möchtest: Corinne Stöckli: Kantorei St. Peter und Paul Willisau Neumitglieder herzlich willkommen. Proben immer am Mittwoch um Uhr im Pfarreiheim Wir freuen uns auf dich! Zauberhafte Grüsse! Die Zauberer von Hogwarts Leitungsteam Blauring Willisau

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