Einblicke. Durchblick. Vorsorge. Film ab. Himmelwärts. Das Magazin der Raiffeisen Versicherung AG Herbst 2013

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1 Einblicke Das Magazin der Raiffeisen Versicherung AG Herbst 2013 Durchblick Produkte, Expertentipps & Termine ab Seite 19 Kärnten. Die Raiffeisenbank Oberdrauburg beweist seit Jahren, dass sie erfolgreich ist. Seite 6 Vorsorge Pension. Sicherheit, Langfristigkeit und Substanzerhalt. Seite 22 Film ab TV-Spot. Mit Hermann Maier und dem Filmteam hinter den Kulissen. Seite 36 Himmelwärts Niederösterreich. Wie Gerhard Kabesch in die Sterne schaut. Seite 38

2 Blick ins Land Höllental bei Hirschwang in Niederösterreich Österreich Werbung/Popp G. Die Raiffeisenbank Oberdrauburg in Kärnten stellt sich und ihre respektablen Leistungen vor. 6 Inhalt der Ausgabe Herbst 2013 Auf einen Blick Blickrichtung Klaus Pekarek über die richtige Pensionsvorsorge 4 Augenblick News aus der Raiffeisen-Familie 5 Einblicke Unsere Banken und ihre Menschen: RB Oberdrauburg in Kärnten 6 16 Rundblick Berichte aus den Bundesländern Burgenland 12 Niederösterreich 14 OBERÖSTERREICH 16 Salzburg 28 TIROL 30 Vorarlberg 32 Wien Lichtblick Wie man 240 Augen zum Strahlen bringt 18 Vertrauensvoller Partner Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Einblicke haben diesmal die Kärntner Raiffeisenbank in Oberdrauburg besucht. Dort werden seit Jahren ohne Fusion und ohne viel Druck auf Mitarbeiter überaus respektable Leistungen erbracht. Die Selbständigkeit innerhalb des großen Raiffeisenverbundes hat sich hier rung bis heute bestens bewährt. Sie gibt den Kunden das Gefühl von Eigenständigkeit und Sicherheit. Sensationelle Kunden hat die Raiffeisenbank zurzeit, und das in einem Ort mit Einwohnern. Wenn die staatliche Pension allein nicht mehr ausreicht, braucht es einen vertrauensvollen Partner für die private Vorsorge. Raiffeisen Versiche- Vorstandsvorsitzender Klaus Pekarek erklärt im Interview, wie sich das Pensionskonto ab 2014 auswirken wird und wie man sich auf die Pension freuen kann. Wie Sonne, Mond und Sterne und der Blick auf die Dimensionen des Alls Gerhard Kabesch helfen, alles in die richtigen Perspektiven zu setzen, lesen Sie im Anblick. Viel Spaß beim Lesen wünscht Katja Zirngast Katja Zirngast Chefredaktion Durchblick Produkte, Expertentipps & Termine 19 Blickwinkel Zahlen, Daten & Fakten zum Thema Pensionsvorsorge 27 Rückblick Events, Auszeichnungen & Aktivitäten: Mit Hermann Maier beim TV-Spot-Dreh Der 13. Wien Energie Business Run 36 Anblick Hobbys, Talente & Leidenschaften: Gerhard Kabesch, Hobby-Astronom aus Niederösterreich 38 Impressum Raiffeisen Versicherung AG, 1029 Wien, Untere Donaustraße 21, Telefon: (01) , Chefredaktion Katja Zirngast, katja.zirngast@raiffeisen-versicherung.at Konzeption buero8, Wien Artdirektion Andreas Posselt, buero8 Autoren dieser Ausgabe Mia Eidlhuber, Gerd Hofer Fotos Bernhard Bergmann, Reiner Riedler, Valerie Rosenburg, Raiffeisen Versicherung Druck Gerin, Wolkersdorf. Für unaufgeforderte Einsendungen übernehmen wir keine Haftung. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Auflage Stück Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 3

3 Valerie Rosenburg Vorwort des Vorstands Mit gutem Gefühl von der Pension träumen Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die erste Säule der Altersvorsorge ist die staatliche Pension. Damit wir uns weiter darauf verlassen können, ist eine Stabilisierung des Budgethaushalts unumgänglich. Da die Leistungsfähigkeit dieser ersten Säule begrenzt ist, muss sich unser Pensionssystem auch maßgeblich auf die betriebliche Vorsorge (zweite Säule) und vor allem die private Vorsorge (dritte Säule) stützen. Die demografische Entwicklung ist erfreulich, wir alle können davon ausgehen, länger zu leben. Um das auch bei entsprechendem Lebensstandard genießen zu können und nicht durch eine immer größer werdende Pensionslücke in die Armutsfalle zu tappen, müssen wir privat vorsorgen. Unverzichtbares Element dabei sollte der Aufbau eines Anspruchs auf eine Privatpension sein, die lebenslang garantierte Ergänzung zur staatlichen Pension. Nur ein Versicherungsprodukt kann das sogenannte Langlebigkeitsrisiko abdecken. Sowohl das persönliche Langlebigkeitsrisiko als auch das kollektive, das sich in den jeweils aktuellen Sterbetafeln widerspiegelt. Umso verwunderlicher ist es, dass die Lebensversicherung immer wieder zur Diskussion steht. Zum Teil hat sich das die Versicherungsbranche selbst zuzuschreiben. Denn lange wurde sehr renditegetrieben verkauft, ohne sich auf die Kernwerte der Versicherungslösung das Absichern von biometrischen Risiken einschließlich des vorgenannten Langlebigkeitsrisikos zu besinnen. Dabei geht es um die richtige Mischung und ein Sowohl-als-auch von staatlicher Pension und privater Vorsorge. Die klassische Lebensversicherung wird derzeit innovativ weiterentwickelt, um bewährte Stärken auszubauen und strukturelle Schwächen zu eliminieren. Die Marke Raiffeisen genießt bei ihren Kunden größtes Vertrauen. Mit attraktiven Produkten wie Meine Raiffeisen Pension und einer qualifizierten Beratung in den Raiffeisen Banken sorgen wir dafür, dass unsere Kunden wieder mit gutem Gefühl von der Pension träumen können. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg! Ihr Vertriebsberater Klaus-Dieter Plangl, Gewinner Stefan Burgholzer, Bankstellenleiter RB Behamberg Manfred Hartlauer (v. l. n. r.). Neu im Team Willkommen. Seit 1. Juli 2013 ist Tanja Gratzer als Trainerin/Verkaufsunterstützerin im Team Schulung/Regionale Verkaufsunterstützung tätig. Tanja Gratzer ist ISO-zertifizierter Coach und war 16 Jahre in der Raiffeisen Landesbank Kärnten unter anderem als Privatkundenbetreuerin, Versicherungsverantwortliche und zuletzt als Vertriebsberaterin der Kärntner Raiffeisenbanken beschäftigt. Mit Tanja Gratzer begrüßen wir eine erfahrene Trainerin und Kennerin des Sektors im Team und wünschen ihr einen guten Start in der Raiffeisen Versicherung. Tanja Gratzer, Trainerin/Verkaufsunterstützerin im Team Schulung/ Regionale Verkaufsunterstützung. Dir. Reinhard Engel, Klaus-Dieter Plangl, Gewinner Daniel Hable, BL Josef Höbarth, Dir. Kurt Bogg (v. l. n. r.). Teilzeit-Pension? Womanlife. Mit der richtigen Vorsorge wird Teilzeit in der Pension nicht zum Bumerang. In Österreich arbeiten Frauen in Teilzeit, im Durchschnitt 24 Stunden pro Woche. Oft sind Teilzeitregelungen die einzige Möglichkeit, Karriere, Kind und Haushalt unter einen Hut zu bringen. Doch was im aktiven Berufsleben das Privatleben offenbar vereinfacht, rächt sich spätestens Robert Graf, Jürgen Hable, Harald Kamellander (v. l. n. r.). Rundum ein Gewinn Raiffeisen Online-Gewinnspiel. Große Freude bei den Gewinnern der vier ipads und der Weltreise für zwei Personen. im Ruhestand: Niedrigere Pensionen für Frauen sind nach wie vor Realität. Nachteile zeigen sich aber auch schon früher, wenn Frauen die Karriereleiter langsamer erklimmen, ihnen Gehaltssprünge entgehen und sie immer noch nicht durch die gläserne Decke in gut bezahlte Top-Positionen kommen. Wirtschaft Heinz-Peter Prusnik- Dragosits, Thomas Stefan, Tobias Madner, Carina Katzenbeisser (v. l. n. r.). Mit Raiffeisen sicher rund um die Welt so lautete das Motto des Raiffeisen Online-Gewinnspiels vom 19. August bis 15. September. Das Ziel des Gewinnspiels war es, einen Heißluftballon sicher um die Welt zu navigieren und dabei so viele Luftballone und damit Punkte als möglich zu sammeln. Über Teilnehmer versuchten ihr Glück. Die vier Wochensieger konnten sich über je ein ipad-3 freuen. Dabei lagen die Teilnehmer aus dem Osten punktemäßig klar vorne. So kamen die zwei Gewinner Herr Daniel Hable sowie Herr Stefan Burgholzer aus Niederösterreich. Und auch für zwei junge Wiener Teilnehmer hat sich der Einsatz gelohnt. Die Gewinner Herr Jürgen Hable und Herr Tobias Madner nahmen das ipad in ihrer Wiener Raiffeisenbank Filiale in Empfang. Die glückliche Gewinnerin des Hauptpreises, der Weltreise für zwei Personen Daniela Unterluggauer, kommt aus Kärnten. Frau Unterluggauer darf sich über folgende Reiseroute Einmal rund um die Welt freuen: Wien USA Hawaii Japan Indien Türkei Wien. Wir freuen uns für die Gewinner und gratulieren ihnen nochmals herzlich! und Politik wachen langsam auf, wie auch die in der letzten Kolumne vorgestellten Trends Womanomics und Female Shift zeigen. Clevere Frauen warten nicht auf bessere Zeiten, sondern nehmen ihre Finanzen selbst in die Hand. Maßgeschneiderte Vorsorgeprodukte und qualifizierte Womanlife-Beratung helfen dabei. Blickrichtung Augenblick Edith Gillitschka, Womanlife Raiffeisen Versicherung. News aus der Raiffeisen-Familie Klaus Pekarek 4 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 5

4 Einblicke Unsere Banken und ihre Menschen Wenn Kleinheit ein großer Vorteil ist Kärnten. Die Raiffeisenbank Oberdrauburg beweist seit Jahren, dass sie als bewusste selbständige Bank konkurrenzfähig und erfolgreich ist. Ein Porträt von Mia Eidlhuber (Text) und Bernhard Bergmann (Fotos) Das Team: Tamara Goldberger, Franz Brandstätter, Julia Einetter, Johann Brandstätter, Stefan Brandstätter, Brigitte Salcher (v. l. n. r.). 6 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 7

5 Oberdrauburg wurde bereits zur Zeit der Kelten und Römer besiedelt. Der historische Ortskern, die Burgruine Hohenburg (1375 urkundlich erwähnt) und die zahlreichen Kirchen zeugen von dieser langen und bewegten Geschichte. In den 80er-Jahren stellten sich die Funktionäre und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Oberdrauburg gegen eine Zusammenlegung mit den Nachbarbanken. Die Selbständigkeit innerhalb des großen Raiffeisenverbundes hat sich bis heute bestens bewährt. Sie gibt den Kunden das Gefühl von Eigenständigkeit und Sicherheit. Sensationelle Kunden hat die Raiffeisenbank zurzeit, und das, obwohl es nur Einwohner im Kärntner Oberdrauburg und außerdem einen Mitbewerber am Markt gibt. Die veranlagten Kundengelder von 36,9 Millionen Euro können sich durchaus sehen lassen. Hauptverantwortlich dafür: Stefan Brandstätter und Franz Brandstätter. Die beiden Geschäftsleiter lenken gemeinsam seit über 30 Jahren die Geschicke der kleinen Kärntner Bank. Stefan Brandstätter, 57, ist für den Markt, Franz Brandstätter, 53, für die Marktfolge zuständig, verantwortlich für die Kundenbetreuung ist Prokurist Johann Brandstätter, 54. Die Namensgleichheit ist bei über 200 Brandstätters im Ort kein Wunder. Das Team wird perfekt komplettiert durch die Kundenbetreuerinnen Julia Einetter, Tamara Goldberger und Brigitte Salcher (derzeit in Karenz). Beim Betreten der Bank fällt sogleich das moderne Ambiente auf: Viel helles Holz, eine Glaskuppel, Bilder und Keramiken von heimischen Künstlern, eine Kinderecke und viel frisches Grün strahlen eine Art Heimeligkeit aus, die eines deutlich kommuniziert: Kunden sollen sich hier wohl fühlen. Der Foyer-Bereich bietet sowohl Kommunikationsmöglichkeiten als auch ein Höchstmaß an Diskretion. Zwei Service-Stellen befinden sich vor einem sichtgeschützten Beratungsbereich. Das Back-Office versteckt sich hinter einer runden Glasbausteinewand. Der kleine Rundgang führt zu den Büros der Geschäftsleitung und endet in einem tiefer liegenden Raum für 80 Schließfächer, die anfangs wenig genutzt wurden, heute jedoch fast ausgebucht sind. Unsere Kunden kaufen die meisten Produkte Die bewusste Selbständigkeit, die von außen keine große Überlebenschance attestiert bekam, war für die Oberdrauburger Raiffeisen-Kunden kein Nachteil. Vertriebsmäßig ist die Bank heute eine der erfolgreichsten Banken in Kärnten, mit einem Gesamtkundenvolumen von 58 Millionen Euro und einer Bilanzsumme von 27,5 Millionen Euro (Eigenmittel 10,04 Prozent). Die Brandstätters holen also aus der kleinen Region das Maximum heraus. Ihre Maxime: Die Kunden entsprechend servicieren. Das ist unsere große Chance und Stärke!, ist Stefan Brandstätter überzeugt. Stichwort: All-Finanz. Alle Finanzprodukte anzubieten, damit haben die Oberdrauburger bereits vor zwanzig Jahren begonnen. Die beiden Geschäftsleiter wissen, wie zäh das sein kann, und setzten von Beginn an auf EDV, standardisierte Arbeitsabläufe und elektronische Kundenakten. Der Erfolg gibt ihnen Recht: Die Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen! Im Kfz-Bereich erreichen sie einen Marktanteil Herausforderungen muss man annehmen und die Stärken jedes einzelnen optimal nützen. 8 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 9

6 Stefan Brandstätter: Wir besprechen jedes Vorgehen genau und binden alle Mitarbeiter in Entscheidungen ein von zehn Prozent (durchschnittlich liegt der von Raiffeisen Österreich bei zwei bis drei Prozent und in Kärnten bei vier Prozent). Fazit: Oberdrauburg hat die höchste Produktnutzungsquote, das heißt: Unsere Kunden kaufen die meisten Produkte, ergänzt Franz Raiffeisenbank Oberdrauburg Die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten. Bilanzsumme: 27,5 Millionen Euro Eigenmittel: 10,04 % Veranlagte Kundengelder: 36,9 Millionen Euro Kunden: Bankstellen: 1 Brandstätter mit Stolz. Ein noch größeres Erfolgsgeheimnis sind aber die Mitarbeiter selbst. Wir besprechen jedes Vorgehen genau und binden alle Mitarbeiter in Entscheidungen ein, erklärt Stefan Brandstätter die hohe Motivation und Leistungsbereitschaft Die Bank ist auch von außen ein Vorzeigeinstitut und fügt sich harmonisch in den historisch bedeutsamen Ortskern ein. des Teams. Da sei die Überschaubarkeit des Betriebs ein großer Vorteil. Laufende Jahresgespräche, aktionsbezogene Gespräche und Feedback-Runden sind selbstverständlich. Hermann Maier lächelt von den Plakaten der Raiffeisen-Gruppe im Foyer der Bank und Stefan Brandstätter erklärt, die seien nicht nur für die Kunden wichtig, sondern auch für die Mitarbeiter, die sich mit den Produkten, die sie verkaufen, identifizieren müssen. Der passionierte Bergsteiger weiß, dass sich seine Mitarbeiter selbst hohe Ziele setzen und für das Gesamtergebnis verantwortlich fühlen: Gemeinsam sind wir Gewinner, gemeinsam Verlierer! Die Oberdrauburger wissen, worin ihre Stärken liegen: bei den Privatkunden und der Jugend. Das passt zu unserer Größe!, sagt der Bankdirektor bescheiden: Bausparen, Sach-, Unfall- und Lebensversicherungen. Bei diversen Vertriebswettbewerben sind die Oberdrauburger immer wieder vorne dabei. Schon 1999 war die Oberdrauburger Raiffeisenbank eine sogenannte Pilotbank. Damals ging es um neue Vertriebswege, erklärt Franz Brandstätter, während das Tor zwischen SB-Bereich und Schalterräumen pünktlich um Uhr für den Nachmittagsbetrieb hochfährt. Der SB- Bereich, damals höchst modern und heute Standard, geht fließend in die Beratungszone über. Früher befand sich die Bank im Nachbargebäude, aber als es dort zu eng wurde, musste das Nebengebäude gekauft und beim Renovieren dem Ortsbild angepasst werden. So ist die Bank auch von außen ein Vorzeigeinstitut und fügt sich harmonisch in den historisch bedeutsamen Ortskern ein. Auch die Mitarbeiter der Bank sind im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde als Mitglieder in den örtlichen Vereinen integriert, etwa als Kassier bei der Freiwilligen Feuerwehr, als Mitglied in der Musikkapelle, als Obmann vom Bergsteigerverein oder als Pfarrgemeinderat. Die Geschäftsleiter sprechen von einer ausgeprägten Verwurzelung, die sich positiv auf das Verhältnis zum Kunden auswirkt. Die Stärkung des Teamgeists in ihrem Unternehmen ist den beiden Geschäftsleitern ein großes Anliegen. Dafür geht man sogar gemeinsam sporteln: Zuletzt durchquerte das Team den Klettersteig Pirkner- Klamm. Herausforderungen muss man annehmen und die Stärken jedes Einzelnen optimal nützen. Das gilt nicht nur für den Sport, sondern auch für den geschäftlichen Bereich, ist Stefan Brandstätter überzeugt. Die Oberdrauburger sind ein Spitzenteam und unbestritten eine Benchmark für andere Kärntner Banken. Am Ende des Drautals Zwischen Lienz und Spittal an der Drau, am westlichen Ende des wunderschönen Drautals, liegt die Marktgemeinde Oberdrauburg mit ihren 1419 Einwohnern auf einer Seehöhe von 620 Metern und grenzt direkt an Osttirol. Oberdrauburg wurde bereits zur Zeit der Kelten und Römer besiedelt, erstmals urkundlich erwähnt wurde das Schloss Oberdrauburg (Castrum Traburch) wurde Oberdrauburg zum Markt mit Mautrecht erhoben. Der historische Ortskern, die Burgruine Hohenburg (1375 urkundlich erwähnt) und die zahlreichen Kirchen zeugen von dieser langen und bewegten Die ausgeprägte Verwurzelung der Mitarbeiter in der Gemeinde wirkt sich positiv auf das Verhältnis zum Kunden aus. Geschichte. Neben den kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet auch die Natur rund um Oberdrauburg viele Tourismusziele, wie die Trögerwandhöhlen, den Bärenwasserfall in Zwickenberg, der aus 20 Metern oder den Silberbachfall, der aus 50 Metern in die Tiefe stürzt. Oberdrauburg bietet obendrein spektakuläre Ausflugsziele in der nächsten Umgebung: Die Dolomitenstadt Lienz (20 Kilometer), den Weißensee (als höchsten Badesee der Alpen, 29 Kilometer), die Großglocknerhochalpenstraße (50 Kilometer) und den Nationalpark Hohe Tauern (27 Kilometer). 10 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 11

7 Rundblick im Burgenland Berichte aus den Bundesländern Mit den Besten in der Speedarena Außer Konkurrenz. Das beste Vertriebsergebnis bei der betrieblichen Vorsorge im Jahr 2012 war Grund für ein schnelles Dankeschön an unsere Mitarbeiter. Vor zwei Jahren wurde im Burgenland gemeinsam mit der Raiffeisen Versicherung ein Ausbildungsprogramm zur betrieblichen Vorsorge eingeführt. 24 Bankmitarbeiter absolvierten diese Ausbildung und sorgten dafür, dass 2012 das absolut beste Vertriebsergebnis bei der betrieblichen Vorsorge erzielt werden konnte. Als Dankeschön dafür gab es Ende August eine Einladung nach Rechnitz in die Speedarena: Gokart- Fahren war angesagt. Einem Qualifying von zehn Minuten, ganz wie in der Formel 1, folgte ein Rennen über die gleiche Zeit. Für die Teilnehmer eine neue Erfahrung, weil der ganze Komfort aus dem eigenen Pkw fehlte. Ohne Servolenkung war Kraft in den Armen gefordert, Es galt nicht nur, sich an das Handling der schnellen Karts zu gewöhnen, sondern auch die persönliche Ideallinie rauszufinden. Ganz so wie im Kundengespräch. die Bremsen sprachen unglaublich schnell an. Es galt nicht nur, sich an das Handling der schnellen Karts zu gewöhnen, sondern auch die persönliche Ideallinie rauszufinden. Ganz so wie im Kundengespräch. Das Rennen war ausgesprochen spannend, geprägt von Überholmanövern und intensiven Kurvenfahrten. Es kam beim Kampf um die besten Oben: Auf der Suche nach der Ideallinie. Mitte: Peter Gartner, RBB Güssing, in freudiger Erwartung. Unten und links: Jedes Rennen braucht eine intensive Nachbesprechung. Plätze auch zu der einen oder anderen Fahrzeugberührung. Trotzdem war es ein faires Rennen, das mit einem Sieg von Kurt Kappel, RB Lockenhaus, vor GL Helmut Pummer, RB Königsdorf, und Thomas Deutsch, RBB Jennersdorf, endete. Außer Konkurrenz zeigte Mag. Peter Kaltenböck, der Verantwortliche für das betriebliche Vorsorgemanagement der Raiffeisen Versicherung, dass er Geschwindigkeit im Blut hat. Der ist einfach nicht einzuholen!, meinte einer der Bankenbetreuer des Burgenlandes. Und die verbringen viel Zeit auf der Straße! Nach dem Rennen ging es zum Wiederauftanken zum Heurigen Straka, wo die Gruppe den Abend gemütlich ausklingen ließ. Top-Berater 2013 Seminar. Mitte September endete das Top-Berater Seminar 2013 für Teilnehmer aus dem ganzen Burgenland. Sieben Monate verbunden mit Spaß, Ernst, Mystery-Shopping, dem Gestalten von Plakaten, dem Überwinden persönlicher Grenzen und Telefontraining soweit ein Auszug aus dem Programm halfen den Mitarbeitern, sich im Verkauf weiterzuentwickeln. Die besten Verkaufsergebnisse konnten dabei Manuela Rauchbauer und Günther Schütz aus der RLB Burgenland sowie Andreas Schöll, Mitarbeiter der RBB Mattersburg, erzielen. Ihre Leistungen im Rahmen des Top-Berater Programmes wurden mit je einer Softshell-Jacke des Top-Club Burgenland der Raiffeisen Versicherung belohnt. Wir wünschen der Gruppe viel Erfolg auf ihrem weiteren Berufsweg. Vor den Vorhang Dir. Adalbert Renner, Andreas Kunagl, Martina Danzinger, Markus Mohl, GL Stefan Rabel, RBB Oberpullendorf (v. l. n. r.). Michael Fleischhacker mit GL Renate Kierein, RB Pamhagen. Marcus Geisendorfer, Coach, mit Andreas Schöll, beide RBB Mattersburg, Wolfgang Havlicek, Coach von Manuela Rauchbauer, RLB Burgenland, Landesleiter Harald Moritz, Günther Schütz, RLB Burgenland (v.l.n.r.). Verkaufsleistungen. Auch in den vergangenen Monaten haben viele Mitarbeiter der burgenländischen Raiffeisenbanken mit tollen Verkaufsleistungen auf sich aufmerksam gemacht. Stellvertretend für viele Spitzenverkäufer bitten wir einige davon vor den Vorhang und sagen Danke für den tollen Einsatz im Dienste der Kunden. Prok. Dietmar Reindl und Dir. Karl Kornhofer, RBB Oberwart. Liebe Kolleginnen und Kollegen! Der Herbst ist bei Raiffeisen traditionell dem Thema Vorsorgen gewidmet. Ein Thema, das von den meisten als sehr wichtig erachtet wird, das aber auch von vielen gerne aufgeschoben wird. Deshalb gilt es getreu dem Slogan Was du heute kannst vorsorgen, das verschiebe nicht auf morgen unsere Kunden in persönlichen Gesprächen auf ihre Pensionslücke anzusprechen. Denn eines ist allen bewusst: Die staatliche Pension alleine wird nicht ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Und es wäre doch schade, wenn man endlich ausreichend Zeit für Reisen hätte, aber die finanziellen Mittel dazu fehlen. Meine Raiffeisen Pension. Die Raiffeisen Versicherung bietet unseren Kunden mit Meine Raiffeisen Pension eine klassische Pensionsversicherung mit folgenden Vorteilen: Zinsgarantie und eine lebenslange Pension oder einmalige Kapitalleistung, wobei die Entscheidung erst kurz vor Pensionsantritt zu treffen ist. Gleichzeitig sichert man sich die zum Abschlusszeitpunkt gültigen Berechnungsgrundlagen für die Pensionszahlung, unabhängig davon, wie hoch die Lebenserwartung in Zukunft sein wird. Und auch die Angehörigen sind im Fall der Fälle mit einem Ablebensschutz in flexibler Höhe versorgt. Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen. Je früher man mit der Einzahlung beginnt, desto länger hat man Zeit zum Ansparen zur Verfügung. Und wir sollten unsere Kunden auch darauf hinweisen, dass sie mit einer Pensionsvorsorge mit Ablebensschutz nicht nur für sich, sondern auch für ihre Familie entsprechend vorgesorgt haben. Zahlreiche Umfragen belegen, dass die Österreicher ihrem persönlichen Bankberater vertrauen. Nutzen wir dieses Vertrauen, das uns entgegengebracht wird, und sprechen wir unsere Kunden aktiv auf das Thema Vorsorgen an. Ich bin davon überzeugt, dass viele erfolgreiche Kundengespräche in den nächsten Wochen stattfinden werden und wir zum Jahresende 2013 wieder auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken können! Dr. Rudolf Könighofer, Generaldirektor Raiffeisenlandesbank Burgenland 12 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 13

8 Rundblick in Niederösterreich Berichte aus den Bundesländern Der Fun-Faktor darf natürlich nicht zu kurz kommen. Die Planungen für die nächstjährige Ausbildungsreihe der Tauben Frösche laufen bereits. Womanlife Landesevent Event der besonderen Art. Bereits zum 8. Mal wurden die besten Womanlife Ladies aus Niederösterreich eingeladen. Am 23. September fanden sich über hundert Ladies in der Römerhalle Mautern bei Krems ein. Bei schönem Wetter wurde der Aperitif im Innenhof serviert. Elisabeth Schöberl, Womanlife Koordinatorin mit Herz, und Mag. Norbert Berggold eröffneten in bewährter Weise den Event. Nach Grußworten von Prok. Andreas Kirnbauer von der Vertriebsunterstützung und Vorstand Mag. Harald Chrstos unterhielten die bekannten Kabarettisten Heilbutt & Rosen mit einem Best of die Anwesenden. Geschichten aus dem Alltagsleben zwischen Frau und Mann wurden in humorvoller Weise so realistisch dargestellt, dass sich so manche Teilnehmerin darin wiederfand. Ein genussvolles Buffet aus der Region und die musikalische Begleitung von der Café Nest- Jazzcombo rundeten den gelungenen Abend ab. Links oben: Andreas Kirnbauer begrüßt die Teilnehmer. Links unten: Elisabeth Schöberl und Norbert Berggold eröffneten den Event. Rechts unten: Die Kabarettisten Heilbutt & Rosen haben alle königlich unterhalten. Taube Frösche RB Region Eisenwurzen. Die Idee und das Konzept beruhen auf der gleichnamigen Fabel und sehen für die TeilnehmerInnen eine Verdoppelung der im Vorjahr erreichten Abschlüsse als Ziel vor. Zu Beginn des Jahres 2012 wurde von der Raiffeisenbank Region Eisenwurzen gemeinsam mit der RLB NÖ-Wien ein Ausbildungsprogramm ins Leben gerufen, das speziell für junge Kundenberaterinnen und Kundenberater geeignet ist. Die Idee und das Konzept der Tauben Frösche (die Moral von der Geschichte: Sei einfach taub, wenn jemand dir sagt, dass du etwas scheinbar Unmögliches nicht realisieren kannst! ) beruhen auf der gleichnamigen Fabel und sehen für die TeilnehmerInnen eine Verdoppelung der im Vorjahr erreichten Abschlüsse als Ziel vor. In mehreren ganztägigen Trainingstagen sowie durch laufendes Coaching in der Praxis werden die Frösche fit für den Verkauf gemacht. Mit Hilfe verschiedener selbst gestalteter Verkaufsoffensiven in den Bereichen Kapital-, Unfall- und Sachversicherung sowie Bausparen und Fondssparen erreichen die jungen und motivierten Mitarbeiter ihre zu Jahresbeginn gesteckten Ziele. Der Fun-Faktor darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen. So gab es bis dato bereits mehrere Unternehmungen wie zum Beispiel einen Bowlingabend, gemeinsames Autowaschen, einen Kletterausflug und einen Casinobesuch. Nach dem großen Erfolg der 2012er-Frösche und dem ausgezeichneten Zwischenergebnis der heurigen Projektgruppe laufen bereits die Planungen für die nächstjährige Ausbildungsreihe der Tauben Frösche. Zumba-Party Laa a. d. Thaya. Zahlreiche sportliche Damen nahmen am 13. September am Womanlife Event der Raiffeisenbank Laa/ Thaya im Gemeindesaal in Stronsdorf teil. Nach der Begrüßung durch Geschäftsleiter Otto Weichselbaum und einem Vorsorgevortrag vom Versicherungsberater Johnny Kraft wurde die actionreiche Zumba- Schnupperstunde mit Trainerin Kathi Pelzer gestartet. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein durften natürlich Cocktails und ein selbstgemachtes gesundes Buffet zur Auffüllung der Energiereserven nicht fehlen. Eine Top-Beraterin geht in Pension Ein Abend im Zeichen der Frauen RB Mostviertel-Aschbach. Anna Gschwandtner, eine Beraterin mit Herz und Verstand, immer guter Laune und schlagfertig noch dazu. Bereits seit drei Jahrzehnten informierte und beriet sie ihre KundInnen über Privatvorsorge. Der Erfolg stellte sich ein, und so wurde sie eine der produktionsstärksten Mitarbeiterinnen in Niederösterreich. Seit der Gründung von Womanlife war sie immer vorne mit dabei. Gute Arbeit muss belohnt sein daher wurde sie immer wieder zu Events der Raiffeisen Versicherung eingeladen und sorgte für gute Stimmung. Am 19. Juni haben wir sie hochleben lassen und bedankten uns für ihren Einsatz im Versicherungsbereich. Wir wünschen unserer Anna für ihre Pension weiterhin schöne Stunden, Gesundheit und viel zu lachen. Danke Anni! Stockerau. Am 13. Juni lud die Raiffeisenbank Stockerau ihre Kundinnen zum bereits 6. Mal zum beliebten Womanlife-Abend ein. Insgesamt folgten rund 180 Damen der Einladung in den neuen Veranstaltungssaal der Raiffeisenbank. Nach der Begrüßung durch die Womanlife-Verantwortliche Daniela Minnich informierte Mag. Regina Reitter in sehr persönlichen Worten die Gäste über Vorsorgemöglichkeiten für Frauen und ihre Familie. Im Anschluss daran sorgte das Frauenkompott mit seinem Konzert beim Publikum für beste Unterhaltung. Der Womanlife-Abend fand seinen gemütlichen Ausklang bei Brötchen und Getränken. Wer kennt sie nicht? Anna Gschwandtner aus der RB Mostviertel-Aschbach. 14 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 15

9 Rundblick in Oberösterreich Berichte aus den Bundesländern Schwerpunkt: Pensionsvorsorge Nimm die Zukunft in die Hand. Das Thema Pensionskonto des Herbstschwerpunktes ist in eine oberösterreichweite Kampagne eingebettet. Auf Grund der Marketingkampagne der Pensionsversicherungsanstalt zum Thema Pensionskonto steigt der Informationsbedarf der Kunden. Es tauchen Fragen auf wie Wo finde ich mein Pensionskonto? Wie kann ich in das Pensionskonto einsteigen? Wie hoch wird meine Pension sein? Der Zugang zum digitalen Pensionskonto wird jetzt schon interessant, aber spätestens ab der automatischen Zusendung des ersten Pensionskontoauszuges 2014 wird die Nachfrage zur Analyse des persönlichen Vorsorgebedarfes ansteigen. Nach einem Blick auf die Fakten am Pensionskonto stellt sich die Frage, wie der gewohnte Lebensstandard in der Pension beibehalten werden kann. Mit der Handy-Signatur zum Pensionskonto In Zusammenarbeit mit A-Trust Gesellschaft für Sicherheitssysteme im elektronischen Datenverkehr GmbH (derzeit einziger akkreditierter Anbieter von Zertifikaten zur Erstellung qualifizierter Signaturen in Österreich) bietet der RVD eine Ausbildung zum Registration Officer (RO) an. Die Ausbildung erfolgte durch fünf LiveSessions. Für alle, die diese Termine nicht wahrnehmen konnten, steht ein Video auf der Lernplattform zur Verfügung. Herbstaktion der Raiffeisen Versicherung AG: Jede Bankmitarbeiterin und jeder Bankmitarbeiter, die oder der diese Ausbildung absolviert, kann nach der Registrierung als RO für Kunden die Handy-Signatur freischalten und ihnen damit die Einsicht in das Pensionskonto ermöglichen. Das Thema Pensionskonto des Herbstschwerpunktes ist in eine oberösterreichweite Kampagne Nimm die Zukunft in die Hand eingebettet. Herbstaktionen der Versicherungspartner runden den Herbstschwerpunkt ab. Bei Abschluss einer der definierten Lebensversicherungen gibt es 40 Euro zusätzliche Provision für die Bank. Voraussetzung: Neu-/Mehrprämie von mindestens 75 Euro pro Monat bzw. mindestens Euro. Schnell und übersichtlich Aktuelle Neuerungen. Die Veranstaltungsserie RVD Produktinformation im Rückblick. ber die aktuellen Neuerungen Ü im Versicherungsbereich haben sich 240 Bankmitarbeiterinnen und Bankmitarbeiter bei den Herbst-Produktinformationen 2013 informiert. Die acht, jeweils dreistündigen Veranstaltungen fanden im Raiffeisen Bildungscenter und in einigen Raiffeisenbanken statt. Hauptpunkte waren neben der Kampagnenaktivität für den Herbst 2013 die erste umfassende Information über die geplanten Annexprodukte zu Konto und Konsumfinanzierung und die laufende Aufstockungsaktion für Lebensversicherungen. Die Pause konnte bei Getränken und Süßigkeiten für Erfahrungsaustausch und Beziehungspflege genützt werden. Die nächste Veranstaltung Produktinformation findet im Frühjahr 2014 statt. Die Veranstaltung Produktinformation : in der RB Perg (oben), in der RB Schalchen (Mitte) und in der RB Ried (unten). Lernen am Arbeitsplatz LiveSessions. Um die für die Herbstkampagne erforderlichen Informationen rasch an die Frau bzw. an den Mann zu bringen, fanden vom 8. August bis 3. September fünf LiveSessions mit rund teilnehmenden Beratern zu folgenden Themen statt: Staatliches Pensionskonto Berechnungslogik, Informationsgehalt und Zugang zum Pensionskonto, Handy-Signatur die persönliche Unterschrift im Internet Einsatzmöglichkeit, Sicherheit und Privates Pensionskonto Vorsorgebedarf einfach dargestellt. Die LiveSessions sind in der Lernplattform www. raiffeisenlearning.at für alle BankmitarbeiterInnen in Oberösterreich zugänglich. Für alle, die an keiner LiveSession teilnehmen konnten, steht eine Aufzeichnung zur Verfügung. 16 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 17

10 Die Schule für 140 Kinder: Alle kommen gerne, auch wenn sie teilweise einen Fußmarsch von zwei bis drei Stunden bewältigen müssen. Durchblick Produkte, Expertentipps & Termine 240 strahlende Augen Lichtblick MitarbeiterInnen tun Gutes Vertrauenssache Pension RV-Vorstandsvorsitzender Klaus Pekarek erklärt im Interview, wie man sich wieder auf die Pension freuen kann. Seite 20 Wien. Norbert Berggold war drei Wochen lang in Tansania unterwegs, um den Menschen vor Ort zu helfen, ihre Lebenssituation zu verbessern. Ein eindrucksvoller Reisebericht, der auch F. W. Raiffeisen stolz gemacht hätte. Ich war vom 3. bis 27. Juli in Afrika, genauer gesagt in Tansania, und habe bei Sozialhilfe-Projekten, vorwiegend für die Maasai, mitgeholfen. Die Organisation heißt africa amini alama und wurde vor vier Jahren von DDr. Christine Wallner und ihrer Tochter Dr. Cornelia Wallner gegründet. Das Ziel ist, die ansässige Bevölkerung zu unterstützen und ihr Bildung und eigene Projekte zu ermöglichen. Mit anderen Worten: Hilfe zur Selbsthilfe. Wir haben das 1-Dollar-Brillenprojekt nach Momella in der Region Arusha gebracht. Das Konzept ist so einfach wie wirkungsvoll: Mit einer Maschine wird aus einem Draht ein Brillengestell geformt, die Dioptrien werden festgestellt und die entsprechenden Gläser geschliffen und eingeklemmt. Für Euro haben wir die Maschinen und das Material für rund Brillen samt Gläsern nach Tansania gebracht. Dort wurde ein einheimischer Eyedoctor von uns eingeschult, er macht jetzt die Brillen für die Einheimischen für nur 1 Dollar. Für die Schulkinder wurde eine Aktion unter dem Motto Gut sehen gestartet. Denn Voraussetzung für Lesen und Schreiben ist eben eine gute Sicht. Eine neue Schule, die eigentlich nur ein Schuppen mit ungefähr vier mal acht Metern ist, wird mitten in der Steppe der Maasai betrieben. Mehr als 120 Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren kommen gerne, auch wenn sie teilweise einen Fußmarsch von zwei bis drei Stunden bewältigen müssen. Sie haben bis 12 Uhr Unterricht durch eine einzige Lehrerin und gehen dann wieder nach Hause. Um diesen Kindern eine Jause in der Schule zu ermöglichen, sammeln wir monatlich 500 Euro für das nächste Schuljahr, Das Ziel ist, die ansässige Bevölkerung zu unterstützen und ihr Bildung und eigene Projekte zu ermöglichen. Mit anderen Worten: Hilfe zur Selbsthilfe. das im September anfängt. Damit müssen die Kinder nicht mit leerem Magen lernen. Die Antwort auf diese Idee waren 240 strahlende Augen. Diese soziale Tätigkeit passt ganz genau zu mir und auch zu Raiffeisen. Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat mit seiner Idee der Hilfe zur Selbsthilfe das formuliert, was die Maasai brauchen! Informationen bei norbert.berggold@raiffeisenbank.at Norbert Berggold Im Interview: Mag. Christina Götz- Tiefenbacher, Direktorin der Pensions versicherungsanstalt (PVA), über die Zukunft der staatlichen Pensionen. Seite 23 Gelungener Auftakt: Die zweite Auflage des neu gestalteten Kommerzforums in Bad Schallerbach. Seite 24 Reiner Riedler 18 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 19

11 Durchblick Vertrauenssache Pension Interview. Wenn die staatliche Pension allein nicht mehr ausreicht, braucht es einen vertrauensvollen Partner für die private Vorsorge. RV-Vorstandsvorsitzender Klaus Pekarek erklärt im Interview, wie man sich wieder auf die Pension freuen kann. Einblicke: Verlässt sich der Österreicher zu sehr auf den Staat? Klaus Pekarek: Das staatliche Pensionssystem in Österreich hat eine lange Tradition, und viele gehen davon aus, sorglos in Pension gehen zu können. Dieses Anspruchsdenken, ich habe ein Recht darauf, dass der Staat für mich sorgt, ist besonders ausgeprägt. Die Grundlage für die Pension wird immer die erste Säule, also die staatliche Pension, sein und bleiben, und das ist auch gut so. Aber es bedarf privater Ergänzung, um seinen Lebensstandard halten zu können. Einblicke: Trotz drohender Pensionslücke tun wir hier aber zu wenig, oder? Klaus Pekarek: Österreich hat in der privaten Vorsorge im internationalen Vergleich tatsächlich großen Aufholbedarf. Während die Ausgaben für Lebensversicherungen hierzulande 2,3 Prozent des BIP betragen, liegt der europäische Durchschnittswert bei 4,1 Prozent, also fast beim Doppelten. Länder wie die Schweiz oder Schweden wenden fast dreimal so viel wie Österreich für die private Vorsorge auf. Einblicke: Hält das niedrige Zinsniveau die Menschen davon ab, in ihre private Vorsorge zu investieren? Klaus Pekarek: Durch das niedrige Zinsniveau haben naturgemäß alle Veranlagungsformen unter spürbaren Renditeabsenkungen gelitten, nicht nur Vorsorgeprodukte. Das Kapital des Kunden in der Lebensversicherung wird jährlich mit dem Garantiezins und der Gewinnbeteiligung verzinst und liegt über der Sekundärmarktrendite. Die Entwicklung spiegelt die extreme Entwicklung am Kapitalmarkt wider. Lebensversicherungen wurden stark renditegetrieben verkauft. Dabei kam der Aspekt der Risikoabsicherung zu kurz. Wesenskern der Versicherungslösung ist ja die Risikovorsorge und Risikoabdeckung. Dabei geht es ganz klassisch um das Ablebensrisiko mit der Sicherheit ist heute und in Zukunft wichtiger als Renditemaximierung. Die Lebensversicherung steht für Sicherheit, Langfristigkeit und Substanzerhalt. entsprechenden Hinterbliebenenvorsorge, aber auch um ergänzende, biometrische Risiken, wie z. B. Berufsunfähigkeit oder schwere Krankheit oder das sogenannte Langlebigkeitsrisiko. Das heißt, wir zahlen unseren Kunden eine laufende Pension bis ans Lebensende aus, egal wie alt sie werden. Damit können Kunden ihr langes Leben genießen, ohne das Risiko zu haben, den Lebensstandard nicht halten zu können oder in die Armutsfalle zu tappen. Kein anderes reines Spar- oder Veranlagungsprodukt kann so viel. Einblicke: Wirkt sich das neue Pensionskonto auch auf die private Vorsorge aus? Ab 2014 zeigt das Pensionskonto, mit welcher Leistung man rechnen kann. Das schafft ein neues Bewusstsein bei den Kunden und für uns eine neue Beratungsqualität. Auch die junge Generation, die sich mit der Pension noch nicht beschäftigt und sich beim Vorsorgethema oft unterdurchschnittlich informiert fühlt, können wir besser ansprechen. Mit qualifizierten Beratungen kann sich der Kunde verlassen, dass er in seiner individuellen Situation bestens versorgt ist. Umfragen zeigen, dass die Menschen ein großes Vertrauen in die Marke Raiffeisen haben. Diesen Vertrauensvorschuss können wir nutzen und in entsprechende Produktentscheidungen umwandeln. Einblicke: Wann ist der ideale Zeitpunkt für eine Vorsorge? Klaus Pekarek: Ganz klar: Je früher, desto besser. So lässt sich mit kleinen Beiträgen ein großes Vermögen aufbauen. Eine Lebensversicherung mit klassischem Rententarif garantiert die Berechnungsgrundlagen für die Pensionsleistung von Vertragsbeginn an. Man kann also gar nicht früh genug anfangen. Eine maßgeschneiderte Vorsorge sollte außerdem regelmäßig überprüft und angepasst werden. So ist garantiert, dass sie immer auf die individuellen Lebensumstände abgestimmt ist. Einblicke: Bleibt der feste Garantiezins bei der Lebensversicherung? Klaus Pekarek: Die Diskussion in Deutschland über Lebensversicherungen ohne festen Garantiezinssatz wird auch in Österreich aufmerksam verfolgt. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist es nicht ausgeschlossen, dass die Behörden den höchstzulässigen Garantiezins weiter senken. Eine weitere Senkung würde dazu führen, dass die Darstellung von positiven Rückkaufswerten sich noch weiter in die Zukunft verlagern würde. Aufbauend auf Transparenz, Flexibilität und Darstellung eines kundenfreundlichen Provisionsmodells im Niedrigzinsumfeld müssen wir die Lebensversicherung als unverzichtbares Produkt weiterentwickeln. Ein solchen Kriterien entsprechender Relaunch bietet große Chancen. Denn es gilt nach wie vor: Gäbe es die klassische Lebensversicherung nicht man müsste sie neu erfinden. Der Bedarf an privater Vorsorge, die nur die Versicherung abdecken kann, ist unbestritten. Eine Neupositionierung bietet die Chance, dem Kunden die Story Lebensversicherung neu zu erzählen. 20 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 21

12 Durchblick Der Spiegel des Erwerbslebens Zukunftsvorsorge neu Optimierung. Die Raiffeisen Versicherung bietet seit 1. August 2013 für neue Kunden eine prämiengeförderte Zukunftsvorsorge mit flexiblerer Veranlagung und erhöhter Transparenz an. Mit den neuen Bandbreiten nach der Novellierung kann noch besser auf die Anlagenbedürfnisse und die Altersstruktur der Kunden eingegangen werden. Für unter 50-Jährige gilt ab 1. August bei Neuabschlüssen eine Bandbreite von 15 bis 60 Prozent bei der Aktienquote, für über 50-Jährige von fünf bis 50 Prozent. Ursprünglich mussten bei der Zukunftsvorsorge mindestens 40 Prozent in Aktien investiert werden. Einfacher Umstieg für Bestandskunden Bestandskunden erhalten rechtzeitig vor dem ersten Garantiestichtag (1. Jänner 2014 für alle 2003er-Verträge) alle Informationen zu Verfügungsmöglichkeiten und dem möglichen Umstieg auf das neue Modell. Der Umstieg ist steuerfrei. Klassische Lebensversicherung Sicherheit, Langfristigkeit und Substanzerhalt die Vorteile der klassischen Lebensversicherung: Substanzsteigerung: Zusätzliche Ertragschancen durch Gewinnbeteiligung Risikoabsicherung: Garantiert lebenslange Leistung Sicherheit: Garantiezins für die gesamte Laufzeit Auch bei sinkender Rendite, die es durch die Finanzkrise bei allen Veranlagungsformen zu beklagen gab, bleiben die Vorteile der Lebensversicherung erhalten, allen voran die Risikoabsicherung und die Kapitalgarantie. Sicherheit, Langfristigkeit und Substanzerhalt sind die Vorteile der klassischen Lebensversicherung. Lukratives Zusatzgeschäft für Banken Die Kooperationsvereinbarung ist ein voller Erfolg, das zeigt sich auch bei der Lebensversicherung und der Zukunftsvorsorge. Banken werden immer stärker als umfassende Dienstleister gesehen, die alles rund um das Finanzleben der Kunden aus einer Hand anbieten. Das Versicherungsgeschäft ist also ein unverzichtbares Element des Produktportfolios. Cross Selling von Bank- und Versicherungsprodukten sichert die notwendigen Zusatzergebnisse, die Banken aufgrund des niedrigen Zinsniveaus anstreben. Meine Raiffeisen Pension die Vorteile im Überblick: Wahlmöglichkeit zwischen lebenslanger Pension oder einmaliger Kapitalauszahlung bei Vertragsende. Garantieverzinsung. Jährliche Gewinnbeteiligung, einmal zugewiesene Gewinne sind garantiert. Flexibel wählbarer Ablebensschutz ab Versicherungsbeginn vereinbar. Steuerliche Absetzbarkeit der Prämie im gesetzlichen Rahmen. Sicherheit der veranlagten Gelder durch strenge gesetzliche Richtlinien für österreichische Lebensversicherer. Interview. Mag. Christina Götz-Tiefenbacher, Direktorin der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), über die Zukunft der staatlichen Pensionen. Mag. Christina Götz-Tiefenbacher, Direktorin Pensionsversicherungsanstalt (PVA). Einblicke: Welche Datenquellen wurden für die Datenerfassung herangezogen? Christina Götz-Tiefenbacher: Datenquelle für die Datenerfassung ist die Versicherungsdatei des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger. In dieser Datei werden von den zuständigen Stellen alle maßgeblichen Daten gespeichert, wobei Beschäftigungszeiten jedenfalls ab 1972 gespeichert sind. Einblicke: Mit welchen Zugriffszahlen bzw. mit wie vielen telefonischen Anfragen rechnen Sie ab Jänner 2014? Wie sind Sie dafür gerüstet? Christina Götz-Tiefenbacher: Wir versenden nächstes Jahr 3,6 Millionen Pensionskontomitteilungen mit der neuen Berechnung. Viele Fragen zu den Versicherungsverläufen werden schon im Zuge des Erhebungsverfahrens gestellt und beantwortet. Zum Zeitpunkt der Aussendung wird aller Voraussicht nach ein extra geschultes Callcenter zum Einsatz kommen. Einblicke: Ist die APG Pension meine komplette zukünftige Pension? Christina Götz-Tiefenbacher: Ja, sofern der Versicherungsverlauf vollständig ist und keine ausländischen Zeiten bzw. Beamtenzeiten vorliegen. Die Kontogutschrift wird durch das Erwerbseinkommen und die Versicherungsjahre bestimmt. Diese Komponenten sind die wesentlichen Maßstäbe. Einblicke: Welche Empfehlung gibt die PVA auf Fragen zu individuellen Pensionslücken? Christina Götz-Tiefenbacher: Diesbezüglich wird es von der Pensionsversicherungsanstalt keinerlei Empfehlung geben. Wir verwalten und beraten zur gesetzlichen Pension, das ist unser Geschäftsfeld. Einblicke: Eine Million Österreicher arbeitet Teilzeit, von ihnen sind Frauen. Wer ein ganzes Leben lang arbeitet, viele Jahre davon aber Teilzeit, dem droht Altersarmut. Was empfehlen Sie diesen Frauen? Christina Götz-Tiefenbacher: Ich würde nicht gleich von Altersarmut sprechen, aber natürlich ist das Pensionskonto ein Spiegel des Erwerbslebens, und Teilzeiteinkommen wirkt sich dabei aus. Einblicke: Was kann ich tun, um meinen in der Kontomitteilung ausgewiesenen Pensionswert in den verbleibenden Jahren bis zum Pensionsantritt wesentlich anzuheben? Christina Götz-Tiefenbacher: Die Kontogutschrift wird durch das Erwerbseinkommen und die Versicherungsjahre bestimmt. Diese Komponenten sind die wesentlichen Maßstäbe. Einblicke: Mit welchen Abschlägen errechnet sich eine APG Pension, wenn ich vor dem Regelpensionsantrittsalter von 65 Jahren in Pension gehe? Christina Götz-Tiefenbacher: Für Ansprüche ab 2014 gilt: Der Abschlag beträgt grundsätzlich 4,2 Prozent für je zwölf Monate, wobei einzelne Monate mit 0,35 Prozent berücksichtigt werden. Darüber hinaus gibt es spezielle Regelungen für Korridorpension, Schwerarbeitspension, Langzeitversicherungspension, Berufsunfähigkeitsbzw. Invaliditätspension. Einblicke: Kann ich auf meinem Pensionskonto auch erkennen, wann ich frühestmöglich in Pension gehen kann und mit welcher Höhe ich rechnen kann? Christina Götz-Tiefenbacher: Auf dem Pensionskonto können die bisher erworbenen Ansprüche gesehen werden. Sie können auf der Homepage der PVA mit Hilfe des Pensionsantrittsrechners Ihr voraussichtliches Pensionsalter berechnen. Individuell geht es derzeit nur mit einer Pensionsvorausberechnung. Einblicke: Ist es möglich, Gutschriften eines Pensionskontos auf ein anderes zu übertragen? Christina Götz-Tiefenbacher: Ja, es gibt die Möglichkeit des Splittings für Eltern bei Kindererziehung. 22 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 23

13 Durchblick Einen Überblick über die BAV-Produkte gaben Thomas Holzknecht, Bettina Summer, Martin Strahner und Peter Kaltenböck (v. l. n. r.). Gelungener Auftakt Betriebliche Vorsorge. Großen Anklang fand die zweite Auflage des neu gestalteten Kommerzforums am 26. und 27. Juni in Bad Schallerbach. Die Auftaktveranstaltung, gleichzeitig auch Strategie-Workshop, war mit 37 Banken gut besucht. Zahlreiche Geschäftsleiter, Vertriebsleiter, Kommerzkunden-Betreuer und alle BVM-Experten trafen im Hotel Paradiso in Bad Schallerbach zusammen, um sich auf das Kommerzforum 2013/2014 einzustimmen. Der Schwerpunkt Betriebliches Vorsorgemanagement läuft vom 1. September 2013 bis 31. Mai Das Ziel des Strategie-Workshops war, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihrer Raiffeisenbank top vorbereitet ins Kommerzforum 2013/2014 zu schicken. Die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung wurde an diesen zwei Tagen erarbeitet. Mag. Peter Kaltenböck von der RV eröffnete mit einem Impulsvortrag zur Betrieblichen Altersvorsorge. Einen Überblick über die BAV-Produkte und Lösungen der Raiffeisen Versicherung und der Valida Vorsorgemanagement gaben in Doppelkonferenz Martin Strahner und Bettina Summer. Nach der theoretischen Einführung ging es dann auch gleich in die Praxis. Jede Bank erarbeitete einen passenden Vertriebsplan für den Aktionszeitraum bestmöglich abgestimmt auf die geplanten Vertriebsaktivitäten sowie den ZRW-Plan. Nachdem die Planung in trockenen Tüchern war, wurde die Zeit vor dem Abendessen in der wunderschönen Therme genutzt, um noch Kraft für die bevorstehende Aktivzeit zu tanken. Der zweite Tag wurde mit einem kurzen Warm-up durch Trainer und Moderator Mag. Thomas Holzknecht gestartet. BVM-Experte Detlev Langreiter demonstrierte im Praxisteil, wie ein erfolgreiches BVM- Gespräch abläuft. Weitere Ideen für den endgültigen Vertriebsplan lieferte die Best Practice Bank vom Kommerzforum 2012/2013. Mag. Sabine Jakomini von der Raiffeisenbank Eberndorf gab aufschlussreiche Einblicke in die Struktur, die Ziele und nötigen Schwerpunkte der Raiffeisenbank und illustrierte überzeugend, wie man auch in schwierigen Zeiten und in einem an Kaufkraft eher schwachen Gebiet mehr als erfolgreich sein kann. Wir freuen uns auf viele tolle Ergebnisse und auf ein Wiedersehen bei der Abschlussveranstaltung im September Vertriebstipp Womanlife Charity-Konto RV-Web RV Homepage reloaded Zeigt das Pensionskonto ab 1. Jänner 2014 allen Erwerbstätigen auf einen Blick die voraussichtliche Pensionslücke, wissen Frauen schon viel länger um die drohende Kluft zwischen letztem Aktiveinkommen und Pension. Denn späterer Berufseinstieg, Kinderbetreuungszeiten und familienfreundliche Teilzeit-Tätigkeiten führen unweigerlich zu einer Schlechterstellung in der Rentenleistung. Die durchschnittliche Alterspension der Frau beträgt laut Pensionsversicherungsanstalt (PVA) 959,02 Euro, gegenüber der durchschnittlichen Männer-Pension in der Höhe von 1.733,88 Euro (Stand 12/2012). Genau dort setzt Womanlife an qualifizierte Beratung exklusiv für Frauen. Nehmen Sie die Verantwortung wahr, Ihre Kundinnen auf die bevorstehenden Lücken in Ihrer persönlichen Risiko- und Pensionsvorsorge aufmerksam zu machen und diese zu schließen. Das Design wurde an den Raiffeisen Sektor angepasst. Alle Texte und Materialien wie z. B. Kundenflyer und podca(s)ts wurden übernommen. Durch die technischen Vorgaben ändert sich der Zugang für die Rubriken Für Raiffeisenbanken und Circle Womanlife. Diese internen Bereiche sind nicht mehr passwortgeschützt, sondern direkt abrufbar, allerdings nur noch mit Rechnern im Raiffeisen-Netzwerk und nicht mehr über Internet-Browser außerhalb des Netzwerks. Wir danken den Profis der Raiffeisen e-force für die gut abgestimmte und effiziente Zusammenarbeit und wünschen allen viel Freude mit unserem neuen Webauftritt! TIPP Thomas Stefan, Koordination des bundesweiten Vertriebsmanagements Der gute Zweck Nützen Sie das Womanlife Charity- Konto und sammeln Sie 10 Euro pro Vertrag für einen wohltätigen Zweck in Ihrer regionalen Umgebung. Damit können Sie neben einer umfangreichen Beratung für Ihre Kundinnen auch noch Menschen helfen, die unserer Hilfe bedürfen. Mehr dazu erfahren Sie bei Ihrer Landesorganisation. Aktuell sind bereits 75 Banken in ganz Österreich fleißig am Spendensammeln. Diese Aktion gilt vom 1. September bis 31. Dezember. Das Design wurde an den Raiffeisen Sektor angepasst. 24 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 25

14 Durchblick Valerie Rosenburg Rechtsexperte Fabian Laub Ausländische Anleger werden derzeit in Österreich relativ weitgehend vor neugierigen Fragen ihrer heimatlichen Steuerbehörden geschützt sei es durch das in letzter Zeit zunehmend umstrittene Bankgeheimnis oder schlichtweg durch den Umstand, dass heimische Gesetze keine Verpflichtung zur Anzeige oder sonstiger Verfolgung von nach ausländischen Rechtsordnungen definierten Finanzstraftatbeständen vorsehen. In diesem Zusammenhang wirft das in Umsetzung der Richtlinie erneuerte Amtshilfegesetz seit 1. Jänner 2013 für ausländische Anleger zahlreiche Fragen auf. Wesentliche Neuerung ist der verpflichtende automatisierte europäische Informationsaustausch, der u. a. Meldungen von Einkünften aus Lebensversicherungsleistungen, Pensionen und aus sonstigem Eigentum vorsieht. Wie bisher bestehen daneben auch künftig Meldepflichten bei konkretem Verdacht oder auf Anfrage. Der meldepflichtige Zeitraum erfasst die Zeit bis Die erste Meldung müsste bis und ab dann jährlich in gleichen Intervallen erfolgen. Anknüpfungspunkt für die Meldung ist der Wohnsitz im Ausland (z. B. Italien oder Deutschland). Zu melden sind die auch nach nationalem Recht zur Verfügung stehenden Informationen. Bei Lebensversicherungsprodukten z. B. wären Prämienzahlungen und Die Umsetzung der neuen Amtshilferichtlinie 2011/16/EU: Das in Umsetzung der Richtlinie erneuerte Amtshilfegesetz wirft für ausländische Anleger zahlreiche Fragen auf. Mit der neuen Gesetzgebung wird den Mitgliedstaaten lediglich die künftige Verfolgung von Steuersündern erleichtert. Es wird niemand zur Abfuhr von Abgaben verpflichtet, die nicht bereits jetzt geschuldet würden. laufende Rentenleistungen zu melden, da diese Daten für das österreichische BMF aufgrund der Versicherungssteuer, der Sonderausgabenabzugsfähigkeit bestimmter Prämien sowie der Rentenbesteuerung relevant sind. Nationale Gesetze oder zwischenstaatliche Vereinbarungen können grundsätzlich auch strengere Fristen und erweiterte Meldepflichten vorsehen. Das österreichische BMF fungiert in diesem Meldesystem als Verbindungsstelle. Ansuchen aus Mitgliedstaaten sind dabei so zu handhaben, als wären es Ersuchen inländischer Behörden. Die Kompetenzen des europäischen Fiskalsystems wurden damit deutlich ausgeweitet. Die Steuertatbestände selbst wurden entgegen vielen Befürchtungen nicht geändert. Mit der neuen Gesetzgebung wird den Mitgliedstaaten lediglich die künftige Verfolgung von Steuersündern erleichtert. Es wird niemand zur Abfuhr von Abgaben verpflichtet, die nicht bereits jetzt geschuldet würden. Die Meldepflicht in Zusammenhang mit italienischen Staatsbürgern etwa dürfte keinen größeren Änderungen unterliegen, da hier bereits seit längerem eine Meldepflicht aus der italienischen Gesetzgebung besteht. Wenn ein Versicherer unter Nutzung des angemeldeten Dienstleistungsverkehrs Verträge an italienische Steuerpflichtige vertreibt, dann erfolgt die Datenmeldung also wie bisher über den im Vorfeld zu benennenden Fiskalrepräsentanten. Länder mit Ertragsbesteuerung auf Lebensversicherungsleistungen (z. B. Abgeltungssteuersystem in der BRD) hätten auf Grundlage der Richtlinie lediglich Anspruch auf Meldung der Prämieneingänge und Rentenauszahlungen ab 1. Jänner Die Prämienleistung alleine dokumentiert in Deutschland jedoch noch keinen steuerrelevanten Tatbestand. Sollten künftig Steuerschulden direkt aus österreichischen Polizzen abgeleitet werden, dann müssten folglich erst konkrete Meldeabkommen mit Österreich den genauen Inhalt der an die ausländischen Behörden zu erstattenden Meldungen regeln. Vor diesem Hintergrund bleibt die weitere Entwicklung vorläufig noch abzuwarten. Quelle: Statistik Austria und Hauptverband der Sozialversicherungsträger, Raiffeisen Versicherung AG, Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen Steigende Lebenserwartung sinkendes Pensionsalter Meine Raiffeisen Pension Klassische er- und ablebensversicherung In den vergangenen Jahrzehnten ist die Lebenserwartung deutlich gestiegen und lag 2010 bei 83,3 Jahren für Frauen. Das effektive Pensionsantrittsalter ist aber gesunken. WARUM soll man eine Pensionsversicherung abschließen? Weil uns alle eine Pensionslücke erwartet. Steigende Pensionslücke Bei Einkommen über der ASVGGrenze ist die Pensionslücke noch größer, es gilt: je Von höher persönlichem das Einkommen, desto Lebensstandard größer die Pensionslücke. bis zu lang gehegten Träumen Jährliche Ausgaben Griechenland Österreich Deutschland Italien Großbritannien Schweden Blickwinkel Wir werden immer älter. Eine erfreuliche Tatsache, die jedoch zur Konsequenz hat, dass die Anzahl der Pensionisten im Vergleich zu den Erwerbstätigen immer größer wird. Die Finanzierbarkeit der staatlichen Pension in heutiger Die Pensionslücke ist die tatsächliche Differenz zwischen für Lebensversicherung Form ist in ernsthafter Gefahr. Erwartet uns heute schon eine deutliche Pensionslücke, so ist davon auszugehen, Aktiveinkommen dass diese in Zukunft noch und größer staatlicher wird. Selbst Pensionsleistung für Optimisten wird nun und der von Bedarf einer privaten Die Zusatzvorsorge Österreicher geben pro Jahr 854 Euro für Lebensversicherungen aus, im europäischen Schnitt unterschiedlichen offensichtlich. Faktoren abhängig. Mit der Ein führung des neuen Pensionskontos ab 1. Jänner 2014 wird die werden Euro ausgegeben. Weniger geben nur künftige Pension nachvollziehbar. Aktuelle Pensionslücke noch die süd- und südost-europäischen Länder aus. Einkommen Berufsbeginn Einkommen Berufsende Pensionslücke Durchschnittseinkommen 80 % bei 45 Versicherungsjahren Bei Einkommen über der ASVG- Grenze ist die Pensionslücke noch größer, es gilt: je höher das Einkommen, desto größer die Pensionslücke. In welcher Höhe man vorsorgen möchte, hängt von den individuellen Plänen ab. Ist es der persönliche Lebensstandard, den man aufrechterhalten möchte? Gibt es den einen oder anderen Traum, der endlich erfüllt werden will? Auf alle Fälle möchte man diesen Lebensabschnitt, der endlich genügend Zeit für eigene Pläne bietet, aktiv gestalten können. Das erfordert auch die entsprechenden finanziellen Mittel. Dafür kann man mit einer Raiffeisen Pensionisten vs. Pension leicht vorsorgen, mit Sicherheiten und Garantien. Erwerbstätige Einer sinkenden Anzahl an Erwerbstätigen steht eine stetig steigende Zahl staatlicher Pensionsempfänger gegenüber. Ohne tiefgreifende Reformen wird im Jahr 2050 laut fundierten Studien ein Pensionist auf zwei Erwerbstätige kommen. Lebenserwartung eines 60-Jährigen Zahlen, Daten & Fakten zum Thema Pensionsvorsorge Durchschnittliches Pensionsantrittsalter Schweiz Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 27

15 Rundblick in Salzburg Berichte aus den Bundesländern Vertriebsleiter Round Tables Vertrieblich gibt es viel zu tun Stichwort Pension und Jugend. Gemeinsam mit den Vertriebsleitern wurden Vertriebschancen und Verkaufsargumente besprochen. Übersichtlich und kompakt. Die zentralen Themen drehten sich um Pension und Jugend. Pensionsvorsorge aber wie? Das mal mehr auf, dass sich eine intensive von Vertriebsbesprechungen und ein war das vorherrschende Thema Betreuung von Jugendkunden lohnt durchdachtes Kampagnenmanagement bei den Vertriebsleiter Round Tables im September. Das neue Pensionskonto, die aktuelle Situation in Bezug auf die staatliche Pension und die Möglichkeiten zur Bindung jener Kunden, deren Zukunftsvorsorge-Verträge ablaufen, sind die Herausforderungen. Die Vertriebsleiter waren sich einig, dass es auch bei Selbständigen gilt, Bewusstsein bezüglich Pensionsvorsorge zu schaffen. Raiffeisen bietet mit der Meine Selbständigen Pension ein ideales Produkt mit vielen Vorteilen. Was tun mit der Jugend? Teilnehmer des Beraterclub 2013 zeigten einund eine Investition in die Zukunft der Bank ist. Raiffeisen dürfe dabei den technischen Fortschritt nicht verschlafen. Neue Wege in der Kundenansprache und -beratung seien gefragt via Tablets, Smartphone und Social Media. Alles im Überblick? Mit der neuen Vertriebsleiter-Mappe bekamen die Vertriebsleiter ein hilfreiches Werkzeug in die Hand. Themen und Aufgaben, die einen Vertriebsleiter beschäftigen, sind hier übersichtlich und kompakt erklärt: Die effiziente Vorbereitung und Moderation zählen genauso dazu wie ein ef- fektives Vertriebscontrolling. Vertrieblich gibt es viel zu tun Stichwort Pension und Jugend. Gemeinsam mit den Vertriebsleitern besprechen wir Chancen sowie Verkaufsargumente und legen die Vertriebsstrategie fest. Prämisse ist dabei immer, dass Bank und Kunde gleichermaßen profitieren, erklärt Wolfgang Rainer (Vertriebsbetreuer). Die Gefahr der Altersarmut Schulung Pensionsvorsorge. Viele erkennen den Vorsorgebedarf nicht. Ein zukünftiger Pensionist bekommt bestenfalls eine Pension von bis zu 60 Prozent seines Gehalts. Bisher waren es noch bis zu 80 Prozent. Mitte September fanden die wichtigen Schwerpunktschulungen zum Thema Pensionsvorsorge, an denen insgesamt rund 150 BeraterInnen teilnahmen, statt. Die zu erwartende Pensionsreduktion löste bei den Teilnehmern Betroffenheit aus, private Vorsorgelösungen brachten die Zuversicht wieder zurück. Peter Manhart, ein externer Pensionsexperte, zeigte die dramatischen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und die drohende Altersarmut auf. Ein zukünftiger Pensionist kann bestenfalls auf eine Pension zwischen 50 und 60 Prozent seines Letztbezuges kommen, während seine Eltern oder Großeltern unter denselben Voraussetzungen mit bis zu 80 Prozent des letzten Gehalts in den Ruhestand getreten sind. Viele junge Menschen erkennen im Anbetracht der aktuell noch hohen Pensionen ihren Vorsorgebedarf nicht oder zumindest nicht rechtzeitig. Die Gefahr der Altersarmut wird dadurch verschärft, erklärte Manhart. Besonders gefährdete Gruppen seien Teilzeitarbeitende, junge Arbeitnehmer und Selbständige. Für die Berechnung ihrer Pensionen werden mit der Einführung des Pensionskontos alle Versicherungszeiten im gesamten Erwerbsleben zur Pensionsermittlung herangezogen. Lösungsmöglichkeiten Auf Basis des Pensionskontoauszuges, den Raiffeisen Kunden über ihren Berater online anfordern können, kann die zu erwartende Versorgungslücke ermittelt werden. Raiffeisen bietet im Rahmen der privaten und betrieblichen Vorsorge umfassende Lösungsmöglichkeiten. Für die Altersvorsorge eignen sich besonders langfristige Ansparprodukte wie Fondssparer oder Rentenversicherungen. Ein besonderer Schwerpunkt wurde in der Schulung aufgrund des bevorstehenden ersten Garantiestichtages auf die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge gelegt, um die Handlungsmöglichkeiten nach Ablauf der ersten zehnjährigen Mindestbehaltefrist zu besprechen. Ziel in den Beratungen ist, Kunden mit der Pensionsproblematik zu konfrontieren, damit sie die Notwendigkeit eines langfristigen Vorsorgeproduktes in ausreichender Höhe verstehen. Für die Altersvorsorge eignen sich besonders langfristige Ansparprodukte wie Fondssparer oder Rentenversicherungen. Quartalssiegerin und Siegerin in den Monaten Juni und August: Susanne Schreder von der RB Saalfelden. Monatssiegerin im Mai: Michaela Pichler. Monatssiegerin im Juli: Ulrike Schwarzlmüller. Frauen sorgen vor Womanlife. Die Absicherung der eigenen Familie, die Verbesserung des Gesundheitszustandes und die Tatsache, einfach das Leben genießen zu können, haben bei Frauen einen besonders hohen Stellenwert. Mit dem Ziel, Frauen dahingehend Lösungen anzubieten, betreuen die Raiffeisen Beraterinnen im Bundesland Salzburg ihre Kundinnen. Ein monatliches Ranking mit den Produkten Lebens-, Unfall-, Sach- und Kfz-Versicherung zeigt, wie erfolgreich die Womanlife-Aktivität 2013 ist. 28 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 29

16 Rundblick in Tirol Berichte aus den Bundesländern Raiffeisen Makler Osttirol Erfahrung und Verlässlichkeit Versicherungen Nach einem ausführlichen, persönlichen Beratungsgespräch finden unse- Raiffeisen Makler Osttirol. Der Philosophie und den Werten von Raiffeisen eng verbunden. So wie die Raiffeisenbanken steht re staatlich geprüften Versicherungsauch die Raiffeisen Makler Osttirol GmbH für Sicherheit, Nähe und mit den Raiffeisen Beratern individu- und Immobilienmakler gemeinsam Vertrauen. Vor 11 Jahren als OViM elle Lösungen und maßgeschneiderte gegründet, dokumentiert der neue Angebote für jeden privaten und betrieblichen Bedarf. Unabhängig da- Firmenname Raiffeisen Makler Osttirol die Verbundenheit mit den Menschen und der Wirtschaft der Region. Hab und Guts, Lebens- oder Kranvon, ob es um die Absicherung des Alle Kunden profitieren von einer umfassenden und individuellen Dienst- persönlichen Zukunft geht: Die Raiffkenversicherung oder die Planung der leistungs- bzw. Angebotspalette. eisen Versicherung steht mit ihrem Die Raiffeisen Makler Osttirol guten Namen für beste Produkt- und GmbH mit Sitz im Osttiroler Wirtschaftspark in Lienz ist ein Tochter- Weil die Wünsche unserer Kun- Leistungsqualität. unternehmen der sieben selbständigen Osttiroler Raiffeisenbanken. wir bei Bedarf auch Versicherungsanden im Mittelpunkt stehen, makeln Gemeinsam mit über 100 Raiffeisen-Bankmitarbeitern in Osttirol ga- so Schranzhofer. gebote der verschiedensten Anbieter, rantieren wir hohe Beratungs- und Dass in diesem Zusammenhang Betreuungsqualität, große fachliche ganz besonderes Augenmerk der laufenden Anpassung des Versicherungs- Kompetenz sowie Erfahrung und Verlässlichkeit, erklärt Geschäftsführer schutzes an veränderte Risiko- und Karl Heinz Schranzhofer. Gleichzeitig nutzen wir im Dienst an unseren von selbst. Marktverhältnisse gilt, versteht sich Kunden ein umfassendes Netzwerk. Geschäftsführer Karl Heinz Schranzhofer, Mag. Alois Schett, Luisa Thurner, Verena Riepler, Manuela Gussnig, Prok. Manuel Geiler BSc. (v. l. n. r.). Immobilien Die Raiffeisen Makler Osttirol GmbH ist gleichzeitig als Immobilienmakler tätig. Ob man eine Immobilie zum Kauf oder zur Miete sucht bzw. verkaufen möchte: Alle Kunden profitieren von der professionellen Betreuung und dem großen Know-how. Wir führen im Bereich der Immobilienmaklerei immer ein individuelles Beratungsgespräch mit unseren Klienten und besichtigen gemeinsam mit den potenziellen Käufern bzw. Mietern die in Frage kommenden Objekte. Ist das besichtigte Objekt das richtige, übernehmen wir die weitere Abwicklung. Die Dienstleistungen der Raiffeisen Makler Osttirol GmbH sind in folgenden Raiffeisenbanken erhältlich: n Raiffeisenkasse Assling n Raiffeisenbank Defereggental n Raiffeisenbank Kartitsch n Raiffeisenbank Matrei in Osttirol n Raiffeisenkasse Lienzer Talboden n Raiffeisenbank Sillian n Raiffeisenkasse Villgratental Die Gewinner der Verkaufsaktion 2013 Grillabend. Die Übergabe der Preise an die Gewinner erfolgte bei einem geselligen Beisammensein aller Raiffeisen Bankmitarbeiter. Im Juni 2013 lud die Raiffeisen Makler Osttirol GmbH alle Raiffeisen Bankmitarbeiter als Abschluss der Verkaufsförderaktion 2013 zu einem gemütlichen Grillabend ins Vereinslokal der Schützengilde Hochpustertal im Wichtelpark Sillian ein. War beim Bogenschießen Treffsicherheit gefragt, so galt es im Hochseilgarten die Geschicklichkeit und sportliche Ausdauer unter Beweis zu stellen. Im Vordergrund standen jedoch die Übergabe der Preise an die Gewinner der Verkaufsaktion 2013 und ein geselliges Beisammensein aller Raiffeisen Bankmitarbeiter. Für das leibliche Wohl sorgte Bankmitarbeiter und Oberschützenmeister Anton Moser mit seinem Team. 1. Platz: Rudolf Ortner, RK Villgratental, mit Karl Heinz Schranzhofer. 2. Platz: Siegfried Haider, RK Villgratental. 3. Platz: Nicola Berger, RB Matrei. Weiterbildung/ Qualifikationen Verena Riepler hat im Jahr 2013 die Ausbildung zur Versicherungskauffrau erfolgreich abgeschlossen. Mag. Alois Schett hat im Frühjahr 2013 die Ausbildung zum staatlich geprüften Versicherungsmakler erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren recht herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg! 30 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 31

17 Rundblick in vorarlberg Berichte aus den Bundesländern Erfolgreiche Versicherungsbanken in Vorarlberg, Teil 3: Raiffeisenbank Hohenems Versicherungsverantwortlicher Dietmar Hämmerle: Alles aus einer Hand. Das Gesamtpaket muss stimmen Interview. Erfolgreiche Versicherungsbanken in Vorarlberg: Teil 3 Raiffeisenbank Hohenems. Auf ein sehr gutes Ergebnis vor allem in den Sparten Sach/ Kfz- und Unfallversicherung kann die Raiffeisenbank Hohenems per Ende Juli blicken. Es ist ihr gelungen, in diesen Sparten in den letzten fünf Jahren die Bestände beträchtlich zu steigern. Wir haben beim Versicherungsverantwortlichen Dietmar Hämmerle nachgefragt, wie so eine tolle Leistung erzielt werden konnte. Einblicke: Wir gratulieren euch herzlich zu diesen beachtlichen und kontinuierlichen Bestandssteigerungen. Wie ist es euch gelungen, in einem doch nicht gerade einfachen Marktumfeld in den letzten fünf Jahren diese Steigerungen zu erreichen? Dietmar Hämmerle: Wir haben vor allem auf den Polizzencheck gebaut und festgestellt, dass wir bei ungefähr 70 Prozent jener Kunden, bei welchen wir ihre Versicherungspolizzen überprüfen, auch tatsächlich Abschlüsse tätigen. Einblicke: Hilft euch hier das Kundenbindungsprogramm Mein sicherer Vorteil? Dietmar Hämmerle: Ja, das hilft uns sehr. Oft liegt man in einer Sparte mit der Prämie daneben, aber das Gesamtpaket inkl. Vorteilsbonus passt dann. Einblicke: Wie kommt ihr zu den Versicherungsunterlagen der Kunden? Dietmar Hämmerle: Für unsere Berater ist die Versicherung im Jahresgespräch immer ein Thema. Sie versuchen über das Motto Alles aus einer Hand, sprich ein Ansprechpartner für alle finanziellen Angelegenheiten, dem Kunden die Überarbeitung seiner Versicherungspolizzen schmackhaft zu machen. Wenn man sich traut, die Kunden anzusprechen, stellt man in vielen Fällen fest, dass die Kunden mit ihrem Versicherungsvertreter gar nicht so zufrieden sind, wie oft angenommen wird. Einblicke: Trauen sich alle Berater, den Kunden auf den Polizzencheck anzusprechen? Dietmar Hämmerle: Noch nicht alle, aber die meisten. Bei den jungen Beratern gehört das Thema Versicherung schon ganz selbstverständlich zu den Produkten wie jedes andere Bankprodukt. Das ist einfach durch die heutige Ausbildung schon Usus. Aber auch bei den anderen Beratern versuchen wir in internen Workshops die entsprechende Sicherheit zu vermitteln, damit auch für sie das Versicherungsthema ganz selbstverständlich zum Alltag gehört. Einblicke: Unterstützt du als Versicherungsverantwortlicher die Berater bei der Überarbeitung von Fremdpolizzen? Dietmar Hämmerle: Ja, die Berater bringen die Versicherungsmappen der Kunden zu mir. Ich überprüfe dann die Polizzen, erstelle für den Kunden eine Polizzenübersicht und berechne Raiffeisen-Versicherungsofferte. Diese Unterlagen erhält dann der Berater von mir. Er kann dann auswählen, ob er das Kundengespräch alleine führt oder mich als Spezialist zur Unterstützung dabei haben möchte. Einblicke: Wie schaut es mit dem hart umkämpften Kfz-Geschäft aus? Habt ihr hier große Schwierigkeiten? Dietmar Hämmerle: Das Prämienthema im Kfz-Bereich haben wir meist nur dann, wenn der Kunde nur die Kfz machen will. Wir investieren aber in die sogenannten Kfz-Prämientouristen wenig Zeit und Aufwand. Bei jungen Kunden, welche bereits andere Versicherungen wie z. B. Start-Package oder Unfall bei uns haben, gibt es wenig Probleme. Die wollen dann meistens auch ihr Auto bei uns versichern. Die jungen Kunden sind sowieso unsere Zukunft. Wir versuchen in unserer Bank diesem Umstand auch Rechnung zu tragen, indem wir alle Möglichkeiten über den Jugend-Club nützen und z. B. auch bei Kontoeröffnungen 20 Euro Startbonus für eine Lebensversicherung anbieten. Bei den jungen Beratern gehört das Thema Versicherung schon ganz selbstverständlich zu den Produkten wie jedes andere Bankprodukt. Einblicke: Bei den Ergebnissen im Bereich der Kapitalversicherungen liegt ihr im Vorarlberger Mittelfeld. Gibt es auch hier Ansätze, zu den vorderen Banken aufzurücken? Dietmar Hämmerle: Dass kaum mehr Einmalerläge abgeschlossen werden, spüren wir recht deutlich in unseren Ergebnissen. Auch ist es momentan aufgrund der vielen negativen Schlagzeilen sehr schwierig, den Kunden zu erreichen. Wir sind aber sehr stark dran, das Thema Lebensversicherung zu forcieren, indem wir die Berater in internen Workshops ausbilden und motivieren, beim Kunde am Ball zu bleiben und dort hauptsächlich auf Bewusstseinsbildung zur Problematik zu setzen. Wir glauben, dass 32 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 2014, im Zuge der Pensionskontonachrichten an die Kunden, große Chancen in diesem Bereich bringt. Einblicke: Was unterstützt dich als Versicherungsverantwortlicher? Dietmar Hämmerle: Für mich ist ein sehr gut funktionierendes und einfach zu bedienendes Beratungsprogramm wie das RV-WEB sehr wichtig. Super für mich ist auch der schnelle und hilfsbereite Support in der Landesgeschäftsstelle. Das erleichtert meine Tagesarbeit ungemein. Auch die Unterstützung innerhalb der Bank schätze ich sehr die Arbeit im Team macht vieles einfacher. Ich habe mit Christian Vonach (für das PK Team) und mit Judith Amann (in der Zentrale und im PK Team) einen entsprechenden Hintergrund. Der wichtigste Aspekt, das Thema Versicherung bei den Beratern in die Breite zu bringen, ist jedoch die Unterstützung durch die Geschäftsleitung. Bei uns in Hohenems steht die Geschäftsleitung sowohl im Privatkundenbereich als auch im Kommerzkundenbereich voll hinter dem Versicherungsgeschäft. Vielen Dank für das Gespräch. Geschäftsleiter VDir. Andreas Giesinger, MBA: Mir fallen ad hoc drei Schlagwörter ein, welche für ein erfolgreiches Versicherungsgeschäft in der Bank ausschlaggebend sind: 1. Partnerschaft: Die Bank als Partner in allen Lebensphasen und in allen finanziellen Angelegenheiten. Dieses Motto muss gelebt werden. 2. Themenbreite: Für den Berater müssen die Versicherungsprodukte genauso selbstverständlich sein wie jedes andere Bankprodukt. Damit erzielen wir Breite sowohl bei den Beratern als auch bei den Kunden damit sprechen neue Berater (Junior) mit neuen Kunden über neue Themen. 3. Produktspezialist: Mit einem Spezialisten im Hause bieten wir den Beratern Sicherheit und Unterstützung sowohl in vertrieblichen als auch in fachlichen Belangen. Beraterschulung ZUV. Am 6. September 2013 konnten die Raiffeisen Versicherung und die RCM 35 BeraterInnen zur gemeinsamen Schulung Staatlich Geförderte Zukunftsvorsorge begrüßen. Die beiden Referenten Birgit Altrichter von der Raiffeisen Versicherung und Wolfgang Wimmer von der RCM konnten den BeraterInnen umfangreiches Wissen über die Handlungsmöglichkeiten ZUV übermitteln. Womanlife- Schwerpunkt Raiffeisenbank Götzis. Vom 1. April bis 30. Juni fand ein Womanlife-Beratungsschwerpunkt statt. Das Thema Warum als Frau finanziell vorsorgen? wurde auf der Homepage platziert. Auch wurden die Bankstellen entsprechend dekoriert, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Das stolze Ergebnis der drei Monate kann sich sehen lassen: Das vereinbarte Ziel von 46 Stück Kapitalversicherungen wurde um 26 Prozent überschritten, was einem Ergebnis von 58 Stück entspricht. Dadurch wurde ein Produktionswert von rund 1,1 Millionen Euro erzielt. Erwähnenswert ist auch, dass alle BeraterInnen zu diesem Ergebnis beigetragen haben. 33

18 Rundblick in WIEN Berichte aus den Bundesländern Mittendrin statt nur dabei Persönlich. Seit vielen Jahren lebt die RLB NÖ-Wien den Mittendrin statt nur dabei -Tag. Die Unternehmerkunden ermöglichen dabei ihrem persönlichen Bankberater, einen Tag in deren Unternehmen zu verbringen und somit die Philosophie sowie den Alltag besser verstehen zu können. Mag. Carina Katzenbeisser nutzte das Angebot, auch an dieser Aktion teilnehmen zu dürfen, und verbrachte einen Tag gemeinsam mit dem Teamleiter der Filiale Schottengasse Mag. (FH) Stephan Kainrath in der Buchhandlung Orlando im neunten Wiener Gemeindebezirk. Christoph Galler, MSc BA, Harald Veronik, Wilhelm Rysavy, MBA, Mag. Peter Kaltenböck, Martin Wagner, MBA, Michael Hantinger, BA, Philipp Weilguni, MBA, Mag. Immanuel Kudlacek, MSc, Stefan Binder, MA, Stefan Krispl, MBA, Markus Berthold, Gerhard Pichler, Thomas Zwettler, Martin Strahner (v. l. n. r.). Vorne: Claudia Schwetz, MBA, Gudrun Strahner-Weiss, MSc. Kommerzforum Betreuer. Das Kommerzforum startete am 1. September in eine neue Runde. Neben drei Handel und Gewerbe Teams sind auch heuer zwei Privatkundenteams im Kreise der auserwählten Firmenkundenbetreuer. Der offizielle Startschuss erfolgte beim schönen Heurigen Sirbu am Kahlenberg. Der fachliche Teil wurde zu Beginn geklärt im Anschluss daran wurden bei leckeren Wiener Spezialitäten die Netzwerke gefestigt. Mag. Carina Katzenbeisser, Sabine Poglitsch und Mag. (FH) Stephan Kainrath (v. l. n. r.). Just for Ladies Womanlife. Ein Abend im Zeichen der Frauen. Am 9. September 2013 veranstaltete die Raiffeisen Versicherung in Kooperation mit Mag. Carina Katzenbeisser eine Veranstaltung Just for Ladies. Rund 110 Kundinnen konnten für diesen Abend begeistert werden. Die Vorträge reichten von Sozialer Intelligenz über einen Fachvortrag zum Thema Pensionskonto bis hin zur Gesundheit durch Sport und optimale Ernährung. Für den Vortrag über das derzeit die gesamte Bevölkerung beschäftigende Pensionskonto konnte Frau Mag. Götz-Tiefenbacher, Direktorin der PVA, gewonnen werden, die über die Vorsorgemöglichkeiten der Frau in einer Karenz oder Teilzeitbeschäftigung genauestens informierte. Im Anschluss an die Veranstaltung wurden die Kundinnen sowie Kolleginnen der Filialen zu einem Sensomotorik-Test der Sportordination eingeladen und konnten sich bei Buffet und Getränken unterhalten. Mag. Götz-Tiefenbacher, Direktorin der PVA. Birgit Palasser und Mag. Brigitte Grah: zwei langjährige Womanlife Ladies aus Wien. Dr. Robert Fritz, Sportordination, im Gespräch mit Kundinnen. Versicherungs- Expertenworkshop Vorsorge. Rechtzeitig zu Beginn der Herbstoffensive unter dem Titel Was du heute kannst vorsorgen, das verschiebe nicht auf morgen wurde ein Expertenworkshop zum Thema Pensionsvorsorge veranstaltet. Zehn Top-Berater aus Wien informierten sich brandaktuell zum Thema Pensionskonto und der Möglichkeit, die vorhandene Lücke optimal zu schließen. Des Weiteren referierte Frau Claudia Schwetz, MBA über das Thema Abfertigungsauslagerungsversicherung sowie Selbständigenpension. Topmotiviert und mit jeder Menge Werkzeug in Händen kehrten die Kollegen am nächsten Tag in ihre Teams zurück. Claudia Schwetz, MBA, Lisa-Maria Weinmayr, Christian Lisges, Mag. Carina Katzenbeisser, Monika Resch, Peter Gerhard, Mag. Franz Muskovich, Gabriela Sieder, Markus Kordule, Eva-Maria Madjdi (v. l. n. r.). 34 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 35

19 Rückblick Events, Auszeichnungen und Aktivitäten Oben: Martin Strahner, Peter Pass und Peter Grebesich. Unten: Peter Grebesich, Bettina Machacek, Hilde Lang, Clemens Gantar, Peter Pass (v. l. n. r.). Was du heute kannst besorgen Tanzstunde. Hinter den Kulissen beim Dreh des TV-Spots Meine Raiffeisen Pension. Hermann Maier: In gewohnt charmanter Art schwingt er auch das Tanzbein. Im aktuellen TV-Spot zu Meine Raiffeisen Pension lässt unser Hermann nichts anbrennen. Hurtig eilt er einer davonrollenden Münze hinterher quer über das Parkett eines Tanzsalons. In gewohnt charmanter Art schwingt er dort das Tanzbein mit einer rüstigen Pensionistin, lässt sich von ihr aber nicht von seiner Mission abbringen, die Münze zu stoppen. Denn wie auch für die Pensionsvorsorge gilt für ihn: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Am besten mit Meine Raiffeisen Pension monatliche Rente, garantiert ein Leben lang! Gedreht und fotografiert wurde unter hohem Zeitdruck in der alteingesessenen Tanzschule Elmayer, die kurzerhand in Mayer umbenannt wurde. Regie führte mit viel Liebe zum Detail, wie auch in den letzten Jahren, Christian Aeby. Die 23 rüstigen Laientänzerinnen und -tänzer, Hermann Maier und die Filmcrew hatten knappe zwei Stunden Zeit, um Film und Fotos in den Kasten zu bringen. Denn in strenger Elmayer- Manier musste das Filmteam um exakt 15 Uhr die Räumlichkeiten wieder verlassen. Was sich auch auf die Minute genau ausging denn auch für die Filmproduktion galt: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Fotos: Jutta Ofner Fotos: Wenn s läuft Wien. Zwei Teams der Raiffeisen Versicherung liefen beim 13. Wien Energie Business Run mit mit Erfolg. A m 5. September gaben zwei Teams der Raiffeisen Versicherung alles und mehr beim 13. Wien Energie Business Run, auch wenn es diesmal für einen Stockerlplatz leider nicht gereicht hat. Mit der Leistung der Laufteams RV Team 1 und RV Produktmarketing zeigt sich Produktmarketingleiter Clemens Gantar zufrieden: Das Team RV Team 1 mit Martin Strahner, Peter Grebesich und Peter Pass erreichte den ausgezeichneten Platz. Gemeinsam mit Bettina Machacek und Hilde Lang erreichte das Team RV Produktmarketing heuer den Platz in der Lauf-Teamwertung bei Läuferinnen und Läufern und Lauf-Teams ein solides Ergebnis. Viele sind als Zuschauer zum Ernst- Happel-Stadion gekommen. Publikum und Anfeuerungsrufe motivieren ungemein. Teamgeist und das gemeinsame Erlebnis zählen, zeigt sich Gantar vom olympischen Gedanken überzeugt wollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nochmals ihr Ergebnis verbessern und weitere Kolleginnen und Kollegen motivieren. Nach dem Business Run ist schließlich vor dem Business Run. Im kommenden Jahr sind wir wieder dabei. Eine Steigerung der Teilnehmeranzahl ist noch drin. So oder so: Der Countdown läuft. Business Run 2013 in Zahlen Firmen haben am 13. Wien Energie Business Run teilgenommen Läufer und Nordic Walker haben im Wiener Prater eine Distanz von 4,1 Kilometern zurückgelegt. Das ist der bisherige Teilnehmerrekord der Veranstaltung. Den 1. Platz in der Team-Wertung belegten Niederhuber & Partner, die Plätze 2 und 3 haben das Österreichische Bundesheer und die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien errungen. Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freuen uns auf das nächste Jahr! 36 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke 37

20 Anblick Hobbys, Talente & Leidenschaften Sonne, Mond und Sterne Niederösterreich. Die Lebenshaltung des Herrn Direktor Kabesch weist in eine klare Richtung: im täglichen Job nach oben, im übrigen Leben himmelwärts. Ein Porträt von Gerd Hofer (Text) und Bernhard Bergmann (Foto) Der Blick auf die Dimensionen des Alls hilft, um alles in die rechte Perspektive zu setzen und einen kreativen Zugang zu diffizilen Themen zu ermöglichen. Der 15. August 2000 ist ein Tag, dan den sich Gerhard Kabesch, wie wir unseren Herrn Direktor der Raika in Eggenburg/Niederösterreich für die Dauer dieses Porträts nennen dürfen, ewiglich erinnern wird. Die lebenslange Liebe zu den Himmelserscheinungen bringt es mit sich, dass Herr Kabesch jedes Jahr um die Augustmitte, wo die meisten und bedeutendsten Meteoritenschwärme vorkommen, sich in die Tiroler Berge verfügt, um dem Himmel näher und ganz nah zu sein. So auch an besagtem Tag im Jahr Da war Besonderes zu erwarten: eine astreine Sonnenfinsternis. Also bricht unser Mann in den sehr frühen Morgenstunden auf, um höher in die Berge zu steigen. Allerdings nicht allein. Ein hübsches Grüppchen von Japanern und Chinesen und anderen Touristen machte sich mit dem Sternenkundigen auf den Weg, um des Schauspiels live und in echt teilhaftig zu sein. Problem nur: Es war bewölkt, die Sicht null, desgleichen die Aussicht auf Sicht. Folgt mir nur, ihr werdet sehen, der Himmel wird sich öffnen, genau zum Zeitpunkt der Finsternis. Plötzlich Stille, alle Tiere verstummt, dann ein Pfeifen und Singen, der Himmel ging auf, Schwärme von Meteoriten sausten für alle sichtbar durch den klaren Raum. Dann war mit einem Schlag alles vorbei, und der Himmel bedeckte sich erneut. Gerhard Kabesch, 56 übrigens, wurde angesehen als ein Magier, Hexer oder Hohepriester. Dabei ist er einfach ein Mann, der in Jahrzehnten hingebungsvollen Studierens sich tiefes Wissen um Galaxien, Wetter, Himmelsgebilde etc. erworben hat. Dementsprechend faszinierend ist es, dem gelernten Banker und hochverdienten Direktor zuzuhören, wenn er übers Weltall ins Erzählen gerät. Es verwundert auch kaum, dass die Raikafiliale in Eggenburg, auf Kabeschs Drängen hin, vom Architekten eine schöne Kuppel erhalten hat, welche unsere Galaxie nachzeichnet. Gerhard Kabesch: Oft, wenn es um harte und schwierige Bankfälle geht, komme ich mit Kunden hier herauf, und der Blick auf die Dimensionen des Alls, glauben Sie mir, das hilft, um alles in die rechte Perspektive zu setzen und einen kreativen Zugang zu diffizilen Themen zu ermöglichen. Längst auch zählen Schulklassen und andere Gruppen zu den begeisterten Besuchern, dank unserem Herrn Direktor, was wohl einem Bankhaus durchaus nicht schlecht ansteht. 38 Einblicke Herbst 2013 Herbst 2013 Einblicke

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