Natürlich haben uns die großen Ereignisse wie beispielsweise die Fußball-Weltmeisterschaft

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1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das vergangene Jahr 2006 war für Schwieberdingen das "Jahr der Hundertjährigen". So durfte unsere älteste Einwohnerin Magdalena Linder am 9. Januar 2006 ihren 100. Geburtstag feiern und mit Frieda Haschke beging am 11. Oktober 2006 eine zweite Schwieberdingerin ihren 100. Geburtstag. Ein weiterer Jubilar war der TSV Schwieberdingen 1906 e. V., dessen 100-jähriges Bestehen am 1. August 2006 mit einem Festabend in der Turn- und Festhalle gefeiert wurde. Noch einen Grund zur Freude bot das Jubiläum der Strohgäubahn, deren Betrieb am 14. August 1906 auf der 22,25 km langen Strecke von Korntal nach Weissach aufgenommen wurde. Anlässlich dieser Hundertjährigen fand ein Festakt in Hemmingen statt. Doch was sind 100 Jahre? Auf der einen Seite ist das gar nicht so viel, werden Sie vielleicht sagen. Andererseits hatte Deutschland damals noch einen Kaiser, in Russland herrschte Nikolaus II, Bayern und Württemberg feierten gerade ihr 100-jähriges Bestehen als Königreich und an Heiligabend 1906 realisierte der Kanadier Reginald Aubrey Fessenden die "erste Radiosendung" (Übertragung von Sprache und Musik). In Sachsen wurden erst im Jahr 1906 Frauen zum Studium zugelassen, da sich das Wilhelminische Kaiserreich erst spät dem Thema "Frauenstudium" geöffnet hatte, als Marie Curie bereits ihre ordentliche Professur an der Pariser Sorbonne-Universität innehatte. Natürlich haben uns die großen Ereignisse wie beispielsweise die Fußball-Weltmeisterschaft besonders bewegt. Aber auch lokale Besonderheiten begleiten unser Leben unmittelbar und geraten viel zu rasch in Vergessenheit. Mit diesem kleinen Jahresrückblick wollen wir nochmals auf einige Stationen hinweisen. Ich hoffe, Sie sind mit unserer Auswahl einverstanden. Sollten wir etwas vergessen haben, bitten wir bereits vorab um Ihr Verständnis! Genießen Sie nun unseren Jahresrückblick mit den Worten von Dietrich Bonhoeffer, der im Jahre 2006 ebenfalls 100 Jahre alt geworden wäre: "Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus." Gerd Spiegel Bürgermeister

2 Kultur im Bürgerhaus Januar 2006 Die beliebte "Strohgäu-Komede", Theatergruppe des TSV Heimerdingen, bildete den Auftakt zur Reihe "Kultur im Bürgerhaus Schwieberdingen". Vor fast ausverkauftem Hause sorgte sie für tolle Unterhaltung und schallendes Gelächter unserer Gäste. Ebenso wurden die nachfolgenden Kulturveranstaltungen vom zahlreichen Publikum mit großer Begeisterung angenommen: Mit Konzerten der unterschiedlichsten Musik-Genres wurde jeder Geschmack befriedigt und Kabarett, schwäbisches Theater, interessante Lesungen sowie vielfältige Vorträge und zahlreiche interessante Kinderveranstaltungen machten auch diesmal das Angebot äußerst vielfältig und interessant. Die BesucherInnen der Veranstaltungen bestätigten voll und ganz die Arbeit des Programm-Ausschusses. Kreisbauerntag "BAUERN DIENEN ALLEN" lautete auch diesmal wieder die überzeugende Aussage auf einem Transparent über der Bühne der wunderschön geschmückten Turn- und Festhalle. Hauptredner war Landwirtschaftsminister Peter Hauk, der erstmals in seiner Funktion als Landwirtschaftsminister in den Landkreis Ludwigsburg gekommen war. Eberhard Zucker, seit November 2005 neuer Kreisvorsitzender des Bauernverbandes, ging in seiner Begrüßungsrede auf diverse Änderungen hinsichtlich der Landwirtschaft ein und nannte Gründe, warum auch im Kreis Ludwigburg immer mehr Höfe aufgegeben werden. Landrat Dr. Haas erläuterte anschließend die Folgen der Verwaltungsreform im vorherigen Jahr und betonte, dass alles hervorragend geklappt habe. Landwirtschaftsminister Hauk hielt ein Referat zum Thema "Landwirtschaft in Baden-Württemberg zwischen Ballungsraum und Globalisierung". Er äußerte sich überzeugt, dass sich eine vereinte Europäische Union, die nach außen hin stark sei, nachhaltig und auf Dauer in der Welt bewähren könne. Der Landwirtschaftsminister streifte fast die ganze Palette der Themen, die den Landwirten unter den Nägeln brennen: Angefangen von der rigiden Umsetzung von EU-Vorschriften durch die Bundesregierung, über den Rückgang von Ausgleichszahlungen der EU, Gentechnik und Gammelfleisch, Bioenergie und Biogas. Trotz seiner Kritik an der EU-Agrarpolitik betonte der Landwirtschaftsminister, wie wichtig ein vereintes Europa sei, um sich gegen die Konkurrenz aus Übersee und Asien behaupten zu können. Im Hinblick auf die Zuckermarktreform der EU forderte Hauk, im Welthandel auch ökologische und soziale Komponenten der sozialen Marktwirtschaft als Standards festzulegen. Im Welthandel müsse sich dort eine Besserung einstellen. Da es in Baden-Württemberg primär kleinere Betriebe gibt, forderte Hauk im Gegensatz zum Bauernpräsidenten Gerd Sonnleitner, dass kleinere Betriebe stärker finanziell unterstützt werden sollten als die großen, da die Fixkosten mit der Größe sinken würden. Im Hinblick auf die Zulassung von gentechnisch verändertem Mais verwies der Landwirtschaftsminister darauf, dass das Land eigene staatliche Anbauversuche mache und diese mit eigenen Forschungen begleite. Zudem sagte er verstärkte Kontrollen bei gentechnisch veränderten Anbauten zu, denn das Land sehe auch die Problematiken. "Es geht darum, zu gewährleisten, dass der, der gentechnisch frei bleiben will, dies auch sein kann." Anschließend folgten die Ehrungen zahlreicher Mitglieder durch den Vorsitzenden. Neben anderen Ortsobmännern wurde Walter Theurer, der Vorsitzende der Schwieberdinger Ortsgruppe, für seine 10-jährige Tätigkeit als Ortsobmann geehrt und Karl Schmid, der ehemalige Vorsitzende des Kreisverbandes, zum Ehrenvorsitzenden des Kreisverbandes ernannt. Jahreshauptversammlung der FFW Hardt-/Schönbühlhof Kommandant Beck konnte wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Der Brandschutz des Hofes war und sei auch derzeit im Ersteinsatz voll und ganz gewährleistet. Die Mannschaftsstärke hatte sich auf 20 aktive Feuerwehrangehörige reduziert, nachdem drei Mitglieder weggezogen seien. Für das neue Jahr konnten jedoch drei neue Mitglieder für die aktive Wehr gewonnen werden: Robert Sattelmaier, Christian Troll und Jens Wagner. Die im Jahr 1993 gegründete Altersabteilung zähle zwischenzeitlich 13 Angehörige, sodass die Freiwillige Feuerwehr Hardt-/Schönbühlhof insgesamt 35 Mitglieder habe. Um immer auf dem Laufenden zu sein und der Hofbevölkerung ein Höchstmaß an Sicherheit bieten zu können, wurden im Jahr 2005 insgesamt 19 Schulübungen, eine Hauptübung und drei theoretische Unterrichte abgehalten. Zusätzlich beteiligte sich eine Gruppe erfolgreich bei der Hauptübung auf der Nippenburg in Schwieberdingen, an der auch Nachbarwehren teilnahmen. Auch hier zeigte es sich, dass die Kameraden dank neuer Feuerwehrtechnik und dem Ausbildungsstand ihrer Mannschaft mit den anderen mithalten konnten. Im weiteren Verlauf der Hauptversammlung standen Beförderungen auf der Tagesordnung: Angelika Beck, Benjamin Gutscher, Roland Gutscher, Robin Kurzweg und Christian Merkle wurden aufgrund ihrer Leistungen zur Oberfeuerwehrfrau bzw. -mann ernannt. Des Weiteren wurden aufgrund ihrer Leistungen Jürgen Merkle zum Hauptfeuerwehrmann, Klaus Beck und Michael Gutscher zum Löschmeister, Helmut Beck zum Hauptlöschmeister und Helmut Gutscher zum Oberbrandmeister ernannt. Februar Jahreshauptversammlung der FFW Schwieberdingen Bevor Kommandant Krauß zur Tagesordnung überging, gedachten alle dem im vorherigen Jahr verstorbenen Altersfeuerwehr-Kameraden Walter Rothacker, der 35 Jahre lang aktiver Feuerwehrangehöriger und bis zuletzt im Ausschuss der Alters-

3 abteilung tätig war. In seinem Jahresbericht informierte der Kommandant darüber, dass das Jahr 2005 mit 90 Einsätzen ein sehr arbeitsintensives Jahr gewesen sei. "Diese Aufgaben konnten nur bewältigt werden, weil die Personalstärke unserer Feuerwehr noch recht ordentlich ist: 56 aktive Angehörige, davon fünf Frauen. Die Jugendfeuerwehr hat 21 Angehörige, davon 7 Mädchen, die sich unter der Leitung von zwei Jugendfeuerwehrwarten und vier Jugendleitern auf ihre künftigen Aufgaben mit viel Spaß und Feuereifer vorbereiten. Der Altersfeuerwehr gehören 23 altgediente Kameraden an", so der Kommandant. Im Besitz des Leistungsabzeichens Baden-Württemberg in Bronze seien 21 Feuerwehrangehörige, in Silber 22 Feuerwehrangehörige und in Gold sogar 10 Feuerwehrangehörige. Insgesamt 17 Kameraden wurden für 25 Jahre aktiven Dienst mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Der Altersdurchschnitt der Feuerwehr betrage 37 Jahre. Um das Sicherheitsniveau für die Schwieberdinger Bevölkerung auf höchstem Niveau zu halten, wurden 2005 insgesamt Übungsstunden geleistet, wobei zwei Gesamtwehrübungen und eine Alarmübung mit der Werkfeuerwehr Bosch durchgeführt wurden. Bei der Hauptübung auf Schloss Nippenburg konnte die gemeindeübergreifende Zusammenarbeit demonstriert werden, indem die Feuerwehren aus Markgröningen, vom Hardt- und Schönbühlhof und die Werkfeuerwehr Bosch sowie das DRK, Ortsgruppe Schwieberdingen, unsere Feuerwehr bei dieser angenommenen Großschadenslage unterstützte. Mehrere Feuerwehrangehörige nahmen außerdem an Atemschutzlehrgängen, Brandschutzseminaren und anderen Lehrgängen teil. Zum Feuerwehrmann/-frau wurden befördert: Sarah Dillmann, Patrick Kremser, Andreas Nitsche und Andreas Spiegel. Des Weiteren wurden Benjamin Dillmann, Michael Geier, Jens Große, Michael Härle, Sonja Härle, Dieter Ohsam und Yvonne Steiner zum Oberfeuerwehrmann/-frau befördert. Zum Hauptfeuerwehrmann/-frau konnten 13 Feuerwehrangehörige befördert werden. Es sind dies: Dieter Baum, Hartmut Beeh, Jürgen Beeh, Rolf Dillmann, Monika Geiger, Helmut Göhner, Klaus Krämer, Rolf Krämer, Roland Prumbs, Walter Schwahn, Albrecht Wais, Frank Wörz und Dieter Zaiser-Walker. Zudem wurde Tobias Thym zum Löschmeister sowie Gerhard Burkhardt, Heinz Dillmann, Werner Geiger, Wolfgang Maier, Wolfgang Rothacker und Eberhard Umminger zum Oberlöschmeister befördert. Als Höhepunkt der Beförderungen konnte Kommandant Thomas Krauß noch zum Oberbrandmeister befördert werden. Tag der "offenen Tür" in der Bruckmühle Allen Interessierten wurde am Sonntag, 12. Februar 2006, die Möglichkeit geboten, sich in aller Ruhe die Räumlichkeiten der Bruckmühle anzusehen und Kaffee und Kuchen zu genießen. Die Bewirtung wurde von Eltern des katholischen Kindergartens übernommen. Zudem stellten sich einige Gruppen vor, die bereits in der Bruckmühle etwas anbieten: Im großen Saal fand die beeindruckende Ausstellung der großen und kleinen Bären statt, die unter der Anleitung von Frau Wolf entstanden sind. Im Raum Suitbert im 1. Stock zeigten die Damen des Bastelkreises, geleitet von Frau Schellenberg, ihre Arbeiten mit Serviettentechnik. Und im Raum Kirchblick unter dem Dach konnten die BesucherInnen beim Binokeln zuschauen oder unter fachkundiger Anleitung von Herrn Rapp mitmachen. Außerdem stellte sich noch Herr Preiss vor, der einen Schachkurs für Kinder anbietet. Die Räume der Bruckmühle stehen übrigens für viele Aktivitäten unseren MitbürgerInnen kostenlos zur Verfügung. Jeder, der seine Begabungen nicht für sich behalten will, sondern kostenlos und ehrenamtlich daran teilhaben lassen möchte, ist willkommen. Das können aber auch Menschen sein, die sich einfach nur Zeit nehmen für andere oder Kontakte knüpfen wollen fürspätere gemeinsame Aktivitäten. Angesprochen sind hier Personen aus allen Altersklassen. Narri - Narro - Narrexe, Geburtstagsfeier mit den Hexen! Benefizkonzert des Polizeimusikkorps Baden-Württemberg Mit Musik der Extraklasse präsentierte sich das Polizeimusikkorps Baden-Württemberg vor über 200 Gästen in der Turnund Festhalle. Die 35 MusikerInnen gaben auf Veranlassung von Polizeipräsident Jelden ein Benefizkonzert zugunsten des Vereins zur Förderung der Kriminalprävention FÜR UNS in Schwieberdingen e. V. und begeisterten nicht nur mit Werken von Mozart und Schostakowitsch, sondern auch mit fetzigem Rock n Roll à la Elvis Presley. Am frühen Morgen des "schmotzigen Dorschtich" herrschte gespenstische Ruhe vor dem Rathaus. Anlässlich des Geburtstags von Bürgermeister Spiegel lautete das diesjährige Motto "Wir feiern Kindergeburtstag". Es stand in Großbuchstaben auf einem Plakat und Bürgermeister Spiegel war sicher, dass er sich an seinem Ehrentag den Hexen nicht geschlagen geben müsse. Ganz besonders freute sich der Verwaltungschef über die wunderschöne Torte, die ihm der Kindergarten Stettiner Straße gebastelt hatte. Bereits von weitem war dann der Anmarsch der NärrInnen zu hören, denn die Schwieberdinger Gagerbach-Hexen hatten auch in diesem Jahr einen tollen Umzug durch Schwieberdingen organisiert. Mit großer Sorge musste Matrose Spiegel zur Kenntnis nehmen, dass diverse Kindergärten und Schulklassen zum Hexen-Gefolge übergelaufen waren. Weitere Hilfe erhielten diese vom Karnevalsvereinsverein Leonberg, der Gesellschaft Engelberg e. V. mit der Guggenmusik Leo Valentinos, den Lewenbercher Löwen, dem Prinzenpaar und dem Präsidenten, der Narrenzunft Ditzinger Glemshexen e. V., der Karnevalsgesellschaft Buchfinken aus Bietigheim- Bissingen mit Backhaushexen, Zigeunern, Brandholzteufeln und Buchfink, der 1. Fasnetsgilde Hemminger Strohgäunarren mit den "Bronnaburzlern", der Narrenzunft Gaichelgraben Weiber aus Hemmingen, dem Frohen Faschingsclub Gerlingen mit Maskengruppe "Kropfschella und Wölfe", dem Carnevalsverein Murr, der Maskengruppe "Rombala" von der NOL Kornwestheim, den Schekeleter Schella aus Schwieberdingen und der Karnevalsgesellschaft Schwarze Husaren e. V. sowie d Hoa-

4 merdenger Narra Obacha und Till Eulenspiegel aus Heimerdingen. Mit Frauenpower und Zauberbesen durchbrachen die Gagerbach-Hexen sämtliche Barrikaden zum Rathaus. Schnell war dann auch der 1. Stock in Hexenhand und Matrose Spiegel hisste die weiße Fahne. Die neue Rathaus-Chefin Hexe Walpurga von der Hülb zog sogleich ein Resümee des vergangenen Jahres, und zum Abschluss präsentierten die Gagerbach-Hexen einen beeindruckenden Hexentanz. Die ZuschauerInnen ließen sich den guten Glühwein schmecken und waren von der gelungenen Aktion unserer neuer Rathaus-Chefinnen begeistert. Ebenso von deren großem Herz, denn wie jedes Jahr wurde Geld für krebskranke Kinder und Jugendliche gesammelt. Kameradschaftsabend der FFW Hardt-/ Schönbühlhof März Hallenfußballturnier des Jugendhauses Am Sonntag, 12. März 2006, veranstaltete das Jugendhaus ein großes Jugendfußballturnier, das in zwei verschiedenen Altersgruppen gespielt wurde. Mit viel Freude und Einsatz waren die Jugendlichen dabei, wobei sich die Schwieberdinger Mannschaft bei den Jüngeren leider nicht für die Endspiele qualifizieren konnte. Bei den Älteren zwischen 16 und 25 Jahren unterlag die Schwieberdinger Mannschaft Kurtlan Vadisi 1 erst im Finale dem FC Barcelona. Die Mannschaft Kurtlan Vadisi 2, ebenfalls aus Schwieberdingen, wurde Dritter. Erfreulich war auch die Tatsache, dass die Schwieberdinger Mannschaften den Fairplay-Preis gewannen, da alle sehr fair und auch mit viel Humor aufgetreten waren. Bilderausstellung mit Werken von RealschülerInnen In der Bibliothek des Bürgerhauses wurden Kunstwerke von SchülerInnen der Realschule Schwieberdingen-Hemmingen gezeigt. Bei der offiziellen Ausstellungseröffnung sorgte die frisch gegründete Schulband, die von der Referendarin Tabea Schmidt ins Leben gerufen wurde, für tolle musikalische Umrahmung. Nach der Begrüßung durch die Bibliotheksleiterin Fogt betonte Bürgermeister Spiegel, dass es ihm wichtig war, zu dieser Vernissage zu kommen, um die Kunstwerke der SchülerInnen zu bestaunen und ihnen hierfür auch ein großes Lob auszusprechen. "Es ist gut so, dass die Schule rausgeht aus ihren Räumen und sich der Öffentlichkeit präsentiert", so der Bürgermeister. Er freue sich auch über das gute Miteinander zwischen Schule und Gemeinde. "Diese Kunstwerke drücken aus, dass in der Realschule auch die musische Seite ein großes Gewicht hat. Zum Lernen gehören drei Faktoren", so Rektor Wettern: "Kopf, Herz und Hand." Nachfolgend erläuterte Sibylle Buchmann, Lehrerin für Bildende Kunst an der Realschule, das Ausstellungskonzept. Erstmals wurde der Kameradschaftsabend der FFW Hardt-/ Schönbühlhof in der Schwieberdinger Bruckmühle gefeiert. Nachdem Kommandant Martin Beck die Kameraden der Wehr, ihre Begleitung sowie die Ehrengäste begrüßt hatte, verwies er auf die gelungene Saaldekoration und das Motto des Abends, welches diesmal "Sachsen, wir kommen!" lautete. Anwalt Helmut Beck informierte über die baldige Fertigstellung des Dorfplatzes in der Ortsmitte des Hardt-/Schönbühlhofes. Im Anschluss an ein sächsisches Essen gab s tolle Unterhaltung. Mit einer "Stadtführung durch Dresden" wurden dem Publikum auf lustige Art und Weise die Sehenswürdigkeiten präsentiert: Von der Semperoper bis zum Zwinger und am Elbstandsteingebirge vorbei, endete die Führung in der Radeberger Brauerei mit einer Bierprobe. Danach folgte der Auftritt der legendären "Knitzen- Spritzer". Das eingespielte Trio Helmut Beck, Dieter Noe und Eberhard Wagner sorgte mit einem humorvollen Stammtischgespräch für beste Stimmung. Um Mitternacht wurden dann die Geburtstage des Kommandanten Beck und des Kameraden Kurzweg mit einem Überraschungsfilm eingeleitet. Dabei spielte die junge Generation der Wehr das Küchenteam mit dem Starkoch "Nico" aus Dresden und kreierte für die beiden Geburtstagskinder eine ganz besondere Torte. Für die gelungenen Darbietungen ernteten alle Akteure des Abends reichlich Applaus. Bei Musik und Tanz wurde kräftig gefeiert, bis das Fest in den frühen Morgenstunden ausklang. Markungs- und Glemsputzete Nach einer langen "Durststrecke" konnte endlich wieder eine Markungs- und Glemsputzete durchgeführt werden, denn im Frühjahr 2005 musste die Aktion wegen der noch vorhandenen Schneedecke leider ausfallen. Auch in diesem Jahr klappte es aufgrund der schlechten Wetterbedingungen erst im dritten Anlauf Mitte März, wo ca. 40 Personen unterwegs waren, um den Unrat auf Schwieberdinger Gemarkung aufzusammeln. Dies

5 war sehr erfreulich und zeugt vom Gemeinwesen der Beteiligten. So wurden zahlreiche Anhängerladungen Müll eingesammelt, der von verantwortungslosen Mitmenschen in der Natur entsorgt wurde. Eine Natur, die wir nur einmal zur Verfügung haben und die jeder gerne zu Erholungszwecken nutzen möchte. Mit ein wenig Toleranz und Rücksichtnahme füreinander könnte jeder die Vorzüge einer sauberen Umwelt genießen. Hiermit möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei allen TeilnehmerInnen bedanken, u. a. den landwirtschaftlichen Ortsvereinen aus Schwieberdingen und dem Hardt-/Schönbühlhof, den Mitgliedern der Ortsgruppe der Freien Wählervereinigung, dem Bündnis 90/Die Grünen, dem Angelsportverein Ludwigsburg, der Neuapostolischen Kirchengemeinde, dem TSV Schwieberdingen und dem Schützenverein sowie bei allen MitbürgerInnen, die mitgeholfen haben. Schwieberdingen - Zentrum des Tanzsports Bereits zum 24. Mal wurde in unserer Gemeinde der Breitensport-Tanzwettbewerb der Tanzsportgruppe Bosch ausgetragen. 14 Vereine aus Baden-Württemberg hatten insgesamt 38 Paare nach Schwieberdingen entsandt. Sieger des Wettbewerbs wurde auch in diesem Jahr die gemeinsame Mannschaft der TSG-Bosch (Renate und Günther Frick, Marianne und Günter Mayer, Bernd und Ingrid Peter), unterstützt von Paaren der Staufer Residenz Waiblingen (Gertrud und Fritz Bunge) und der TSA 1845 Esslingen (Helene und Werner Krendl). Kommandant Krauß betonte beim Kameradschaftsabend, dass im vergangenen Jahr teilweise recht lange Einsatzzeiten verlangt wurden. "Denken wir nur an die Unwetter im Sommer, wo es zweimal Land unter geheißen hat. Auch der Tag der offenen Tür konnte nur unter der Mithilfe aller so vollbracht werden." Bürgermeister Spiegel dankte den Feuerwehrmitgliedern für deren vorbildliche Leistungsbereitschaft. Es folgte die Verabschiedung des Jugendfeuerwehrwartes Jürgen Jonetzko und seines Stellvertreters Bodo Schmidt: "Die Zeit ist schnell vergangen und die Jugendfeuerwehr, aber auch die aktive Wehr hat Euch dafür zu danken. Habt Ihr doch die Jugendlichen immer für die Aufgaben der Feuerwehr begeistern können, was in der heutigen Zeit gar nicht so einfach ist! Zum überwiegenden Teil kommen heute die aktiven Mitglieder aus der Jugendfeuerwehr, und das ist zu einem großen Teil Euch beiden zu verdanken", betonte der Kommandant. Im Namen der Kreisjugendfeuerwehr wurden Jürgen Jonetzko und Bodo Schmidt vom Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Neubauer und dessen Stellvertreter Manfred Zwirner geehrt. "Beide haben nicht nur in Schwieberdingen hervorragende Jugendarbeit geleistet, sie haben sich auch aktiv im Bezirk und auf Kreisebene eingebracht", betonte der Kreisjugendfeuerwehrwart. Jürgen Jonetzko, der seit 1990 als Jugendleiter in der Jugendfeuerwehr tätig war und seit 1996 als Jugendfeuerwehrwart an der Spitze der Jugendabteilung stand. Zusätzlich begleitete er bis Anfang diesen Jahres das Amt des Bezirksvertreters und vertrat somit die Jugendfeuerwehren Asperg, Markgröningen, Schwieberdingen und Tamm im Kreisjugendfeuerwehrausschuss. Bodo Schmidt war seit 1987 als Jugendleiter tätig und übernahm als stellvertretender Jugendfeuerwehrwart 1996 zusammen mit Jürgen Jonetzko die Führung der Jugendfeuerwehr. Bodo Schmidt arbeitete früher im Fachgebiet Öffentlichkeitsarbeit der Kreisjugendfeuerwehr mit und gestaltete die Jahresberichte zusammen mit anderen Kameraden. Ihre Arbeit kann sich sehen lassen, nicht umsonst ist die Jugendfeuerwehr der stärkste Nachwuchsförderer der Schwieberdinger Wehr. Der Kreisjugendfeuerwehrwart überreichte Herrn Jonetzko und Herrn Schmidt die Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Silber. Landtagswahl am 26. März 2006 Bei der Landtagswahl lag die Wahlbeteiligung mit 57,84 % um knapp 11 % unter der Wahlbeteiligung von Die SchwieberdingerInnen stimmten wie folgt: 45,19 % für die CDU, 24,78 % für die SPD, 13,19 % für die FDP, 10,28 % für das Bündnis 90/DIE GRÜNEN, 2,69 % für die WASG und 3,87 % für Sonstige. April Neue Homepage: Seit 1. April 2006 sind wir mit unserer neuen Homepage im Netz. Hier erfahren Sie tagesaktuelle Neuigkeiten und Informationen rund um Schwieberdingen. Zudem helfen wir Ihnen übersichtlich und schnell mit unseren Behörden- und Lebenslagenwegweisern sowie diversen Verfahrensbeschreibungen. Besuchen Sie uns im Internet - ein K(l)ick, der sich immer lohnt! Kameradschaftsabend der FFW Schwieberdingen Für 30 Jahre aktiven Dienst wurden geehrt: Rolf Krämer, Eberhard Nitsche, Harry Sippel und Roland Womes. Für 25 Jahre aktiven Dienst wurden Dieter Baum, Hartmut Beeh, Martin Hachtel, Klaus Krämer, Thomas Krauß, Wolfgang Rothacker und Eberhard Umminger geehrt. Zudem wurde das Feuerwehr- Ehrenzeichen in Silber verliehen an: Dieter Baum, Hartmut Beeh, Klaus Krämer und Thomas Krauß. Nach der Verabschiedung von Kurt Zaiser in die Alterswehr begeisterten die Mitglieder der Feuerwehr mit tollem Jazz- und Showtanz das Publikum. Französische SchülerInnen in Schwieberdingen Nach zweijähriger Pause fand endlich wieder ein Austauschprogramm der Realschule Schwieberdingen-Hemmingen mit

6 dem französischen Collège La Mare aux Champs in Vaux-le- Pénil statt. Nach dem ersten deutschen Unterrichtsbesuch empfing Bürgermeister Spiegel die SchülerInnen im Schwieberdinger Rathaus. Er begrüßte die französischen Gäste der Realschule Schwieberdingen-Hemmingen auch im Namen der Damen und Herren des Gemeinderates sehr herzlich. Sein Dank galt besonders den Begründern der Schüleraustauschprogramme, Brigitte Suc auf französischer und Wolfgang Sippel auf deutscher Seite. "Ich freue mich ganz besonders, dass nun nach zweijähriger Pause wieder ein Schüleraustausch zwischen beiden Schulen stattfindet", so der Bürgermeister. "Denn wir haben wirklich etwas vermisst! Dieser Schüleraustausch ist etwas ganz Besonderes für uns, denn wie will man von einem Land etwas lernen, wenn man nicht die Möglichkeit hat, es näher kennenzulernen?" Bürgermeister Spiegel dankte besonders Rektor Wettern und Konrektor Sippel, dass sie sehr um die Weiterführung derartiger Austauschprogramme gekämpft hätten. Ebenso dankte er den französischen Lehrerinnen für ihr diesbezügliches Engagement gegenüber ihrer Schulleitung sowie den deutschen Gastgebern. "Ich wünsche mir, dass ihr uns nicht nur als Schüler besucht, sondern auch, dass ihr am Kontakt zwischen unseren Gemeinden weiterarbeitet", betonte der Bürgermeister. 25 Jahre Jugendfeuerwehr Schwieberdingen Das war ein Fest von der Jugend für die Jugend. Nach der Begrüßung durch die Jugendfeuerwehrwartin Silja Renninger gab Bürgermeister Spiegel den Startschuss für das Stadtspiel, an dem insgesamt 16 Mannschaften teilnahmen. Mit viel Humor wurden vom DRK erst einmal die Grundkenntnisse in Sachen Erster Hilfe abgefragt. Nachdem die jungen Leute in der Stumpenmühle ihr Wissen bezüglich Getreidesorten unter Beweis gestellt hatten, ging es weiter zur Paradieshütte, wo Teamgeist und Geschick gefragt waren. Anschließend mussten wasserführende Armaturen auf dem Schlossplatz gekuppelt werden. Beim offiziellen Festakt wurde die gute Arbeit der Schwieberdinger Jugendfeuerwehr gelobt, bevor ein Jazz-Modenschau- Tanz über das Feuerwehrleben Stimmung in die Fahrzeughalle brachte und mit einer tollen Disco-Party der Abend ausklang. schnell einig, dass der Platz gekauft wird. Architekt Helmut Metzger wurde beauftragt, erste Planentwürfe auszuarbeiten, die dann in der Bürgerversammlung vor genau einem Jahr vorgestellt wurden. Für mich war von Anfang an klar, dass es ein Platz von den Bürgern für die Bürger werden sollte", betonte Anwalt Beck. "So hatten die Bewohner des Hofes in zwei Versammlungen Gelegenheit, ihre Wünsche und Anregungen dem Architekten Metzger und den Herren Schütze und Wemmer vorzutragen... Die beiden Muttergemeinden haben mich nicht hängen lassen und beschlossen, das zum Bau benötigte Geld für das Jahr 2006 bereitzustellen. Doch es reichte nicht für einen Brunnen und Sitzbänke. "So kam es dann zum Spendenaufruf für den Brunnen... Die Hofbewohner, aber auch Bürger von Schwieberdingen und Markgröningen sowie die VR-Bank Markgröningen-Asperg haben kräftig gespendet: Auf dem Spendenkonto waren am Donnerstag Euro! Im hinteren Bereich des Platzes sind nun der gusseiserne Brunnen und der dazu gehörige Brunnentrog. Warum gerade gusseisern? Hier auf dem Hardt- und Schönbühlhof standen früher vier Brunnen von diesem Typ. Sie dienten zur Wasserversorgung für die Menschen und Tiere. So war es nahe liegend, die Geschichte etwas aufleben zu lassen. Wir haben den alten Brunnenstock genommen, der unten beim Milchhäusle stand. Dank der großen Spendenbereitschaft konnten wir einen viel schöneren Trog aufstellen, als er früher vorhanden war." Im Namen der Muttergemeinden betonte Bürgermeister Spiegel, dass dieser Tag bestätige, dass der Hof in den Wirren der Gemeindereform ganz bewusst seine Selbständigkeit behalten habe. Er sei eine eigenständige Gemeinschaft, die sich Ziele stecke und durch Gemeinschaftsgeist und einen umtriebigen Anwalt nicht locker lasse und dem die Höfer letztlich diesen Platz mit zu verdanken haben. "In der Zeitung war zu lesen, dass sich der Ort laut Anwalt Beck zum Wohlfühlort entwickelt habe - dann ist dieser Platz nun das Sahnehäubchen dazu", so der Bürgermeister. Einweihung des Dorfplatzes auf dem Hardt- und Schönbühlhof Alle Gäste waren sich einig, dass mit dem neu erstellten Dorfplatz ein wunderschöner Ortsmittelpunkt geschaffen wurde - just an der Stelle, wo die Gründung des Weilers vor fast 250 Jahren stattfand. Johannes Schettler und seine Ehefrau Apollonia erstellten im Jahre 1760 das erste landwirtschaftliche Anwesen. Anwalt Helmut Beck betonte, dass der Wunsch nach einem Dorfplatz für den Hardt- und Schönbühlhof schon sehr lange bestanden habe. "Schon im Ortsentwicklungsplan vor über 20 Jahren wurde genau dieser Platz als geeignet angesehen", so der Anwalt. "Hier ist die Ortsmitte, hier begann die Entstehung unseres Weilers. Als die Möglichkeit bestand, diesen Platz zu erwerben, war ich mir mit beiden Bürgermeistern und den Gemeinderatsgremien beider Muttergemeinden Traditionelles Maibaumstellen mit Hoffest Einen Tag nach der feierlichen Einweihung des Dorfplatzes wurde dann auch das neue Maibaumloch eingeweiht. In Verbindung mit dem Hoffest stellten die Männer der dortigen Wehr mit reiner Muskelkraft rechtzeitig zum Wonnemonat Mai den 17. Maibaum seit Bestehen des Hofes auf. Zuvor war er wieder

7 wunderschön von den Feuerwehrfrauen geschmückt worden. Damit wurde erneut bewiesen, dass auf dem Hof Taten mehr zählen als Worte, wie es Büttel Martin Beck alljährlich propagiert. Das Motto der diesjährigen Maibaumwette bezog sich auf das neue Schmuckstück des Hofes. Die städtischen Planer der Muttergemeinden mussten beweisen, dass sie einen Dorfplatz nicht nur mit dem Bleistift entwerfen, sondern ihre Pläne selbst auch in die Tat umsetzen können. Herr Farian, stv. Bürgermeister von Markgröningen, trat gemeinsam mit Stadtkämmerer Schmelzer gegen den Planer des Dorfplatzes, Herrn Metzger, und Schwieberdingens Tiefbauamtsleiter Wemmer an. Nach dem Startschuss lieferten sich beide Teams ein enges Kopfan-Kopf-Rennen und sorgten so bei den ZuschauerInnen für viel Spannung und Gaudi. Am Ende lag das Markgröninger Rathausteam knapp vorne und wurde als Sieger gekürt. 30 Jahre Hallenbad Mai Am Samstag, 6. Mai 2006, feierte unsere "Schwieberdinger Oase" ihren 30. Geburtstag. Deshalb war an diesem Tag für alle der Eintritt kostenlos und die Gäste lagen goldrichtig beim Sprung ins frische Nass. Einsetzung von Rektorin Ilse Riedl die Schule so zu gestalten, dass sie den eigenen Visionen von einer guten Schule immer näher kommt. Hierbei wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg!" Der Leitende Schulamtsdirektor Wisskirchen hatte noch eine Überraschung für Frau Riedl parat, denn er beförderte sie zur Rektorin. Beeindruckende SportlerInnen-Ehrung Im Jahr 2005 gab es in Schwieberdingen wieder viele Erfolge und Bestleistungen bei regionalen und überregionalen bis hin zu internationalen Wettbewerben, sodass bei der SportlerInnen-Ehrung 2006 insgesamt 51 Personen (teilweise auch Mitglieder einer Mannschaft) geehrt wurden. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten gekonnt die "Ludwigsburger Domsaxer", und Mitglieder der Rollstuhlformation des 1. Tanzclubs Ludwigsburg präsentierten ein tolles Showprogramm, das die anwesenden Gäste begeisterte. Als Zeichen der Anerkennung erhielten alle zu Ehrenden drei "Schwieberdinger Siebener" und eine Urkunde. "Ich möchte den heute zu ehrenden Sportlern bestätigen, dass sie Großartiges geleistet haben. Sie haben bewiesen, dass sie in spannenden Wettkämpfen durch hochwertige Leistungen, gepaart mit Fairness und vor allem guter Zusammenarbeit, stolze Erfolge erreicht haben", so Bürgermeister Spiegel. "Ich danke heute Abend aber auch besonders all den ehrenamtlichen Helfern des Sports, die große Teile ihrer Freizeit opfern. Sie schaffen die äußeren Bedingungen für das Gelingen vieler Wettkämpfe im organisatorischen Bereich. Ohne ihre unermüdliche Arbeit wäre der Sport in Schwieberdingen nicht das, was er heute ist, nein er wäre schlichtweg nicht durchführbar", betonte der Bürgermeister. Der Vorsitzende des Sportausschusses Wolfgang Mertzky vom Schützenverein beglückwünschte anschließend alle zu Ehrenden. "Sport dient in erster Linie dem Spaß, der Freude, der Körperertüchtigung und der Verständigung untereinander, nicht nur im Verein, sondern auch weltweit. Auch ist es im Sport nicht nur eine Frage des Talents und des Ehrgeizes, sondern auch für die einzelne Person oder Mannschaft zusätzlich harte Arbeit und es bedarf viel Zeit, um zu solchen Erfolgen zu gelangen", so Herr Mertzky. Unter der Leitung von Constanze Kalhor eröffnete der Chor der Klasse 6 gekonnt den Festakt. Es folgten schöne Gedichte weiterer SchülerInnen, ein harmonischer Liedvortrag der Klassen 3c und 4b von Birgit Rüber und Figurt Bullack sowie schwungvolle Musik des Chors der LehrerInnen unter der Leitung von Natalie König. Schulamtsdirektor Wisskirchen erinnerte an die Verabschiedung von Herrn Hutflus im September 2005 und informierte über den Werdegang von Frau Riedl. "Sie überzeugten mit Ihrem sehr guten fachlichen Wissen und haben sich stets mit aktuellen Reformentwicklungen auseinandergesetzt", so der Leitende Schulamtsdirektor. "Über den Lehrauftrag hinaus haben Sie Wissen in zahlreichen Funktionen weitergegeben. In der Lehreraus- und -fortbildung, als Mentorin und Ausbildungslehrerin. Zudem haben Sie als Multiplikatorin, als pädagogische Beraterin für das frühe Fremdsprachenlernen vielen Grundschullehrern im Landkreis seit 2000 das Rüstzeug mitgegeben... Sie zeichnet ein hohes Maß an Kooperationsfähigkeit und Hilfsbereitschaft, verbunden mit hoher Einsatzbereitschaft aus", betonte Herr Wisskirchen. Seit 1999 sei Frau Riedl stellvertretende Schulleiterin und bringe reichhaltige Erfahrungen in das neue Amt ein. "Sie übernehmen eine Schule mit 564 Schülern in 25 Klassen - ein wohlbestelltes Feld. Ihre Aufgabe ist es nun, den Reformprozess weiterzusteuern und Musikverein Schwieberdingen e. V. goes USA Ende Mai brachen 36 Schwieberdinger MusikerInnen zu ihrer Reise in unsere amerikanische Partnergemeinde Belvidere/Illinois auf, wo sie herzlich empfangen wurden. Sie waren bei Gastfamilien untergebracht und erlebten ein vielfältiges Programm. Nach einer Willkommensparty im Haus von Sara Wolf von der Sister Cities Association standen unter anderem Ausflüge nach Milwaukee, Chicago Rockford und Florida auf dem Programm. Zudem nahmen die MusikerInnen an der traditionellen Memorial Day Parade in Belvidere teil. Begeistert kamen alle wieder wohlbehalten zurück.

8 Sonderausstellung über König Friedrich I. Juni "Ein Platz an der Sonne" So lautete das Motto beim "Frauentreff für Junggebliebene" auf dem Hardt- und Schönbühlhof Anfang Juni, als der neu geschaffene Dorfplatz erstmals für einen Kaffeenachmittag genutzt wurde. Dass gemeinsame Aktivitäten und ein gutes Miteinander auf dem Weiler ganz groß geschrieben werden, ist ja ebenso bekannt wie das Sprichwort "Wer rastet, der rostet". Dies war für Evi Jauch und Brigitte Popp Grund genug, um auch den jung gebliebenen Mitbürgerinnen auf dem Hardt- und Schönbühlhof eine Möglichkeit für gemeinsame Unternehmungen zu bieten. So wurde der "Frauentreff für Junggebliebene" ins Leben gerufen, der sich zwischenzeitlich großer Beliebtheit erfreut und um die 20 Mitglieder hat. Jeden zweiten Donnerstag im Monat treffen sich die aktiven und jung gebliebenen Damen. Das Programm ist äußerst vielfältig und wird immer eine Woche vorher im Info-Kasten des Hofes bekannt gegeben. Erinnern Sie sich an unseren großen Festumzug im Jahre 2004? Dort konnte man eine Festkutsche mit Prinz Friedrich und seinem Hofstaat bewundern. Denn unser "Dorf an der Straße" rückte 1791 ins Blickfeld landesweiter Berühmtheit, als Prinz Friedrich von Württemberg das Schlössle erwarb und zu einer Sommerresidenz ausbauen ließ. So kehrte zeitweise höfisches Leben in Schwieberdingen ein, bis Friedrich 1798 das Haus seinem Freund Reichsgraf Johann Karl von Zeppelin überließ. Vor exakt 200 Jahren wurde das Herzogtum Württemberg zum Königreich erhoben und sein Regent, Kurfürst Friedrich, wurde erster württembergischer König. Dieses historisch bedeutsame Geschehen gab den Anlass zur Sonderausstellung "König Friedrich I. - fürnehmster Bewohner des Schwieberdinger Schlössle" im Ortsmuseum gegenüber der Georgskirche. Bei der Ausstellungseröffnung im Hof des "Schlössle", die vom Schwieberdinger Posaunenchor unter der Leitung von Paul Pflugfelder gekonnt musikalisch umrahmt wurde, erinnerte Bürgermeister Spiegel an die bedeutsame Geschichte dieses Gebäudes, das sich seit 1912 in Gemeindebesitz befindet und heute als Wohnhaus genutzt wird. Das fast quadratische Fachwerkhaus mit dem hohen steinernen Unterbau und der seitlichen Eingangslaube von 1774 gehörte mit einer großen Scheuer, Stallungen, einem Gesindehaus und einem kleinen Nutzgarten zu einem Adelssitz. Im 16. Jahrhundert nutzten die Herren von Nippenburg das Anwesen, bevor das alte Wohnhaus im 18. Jahrhundert abgerissen und "als ein Schlösslein ganz neu erbaut" wurde. Nachdem Erbprinz Friedrich von Württemberg es erworben hatte, schrieb er seinem Freund, dem Grafen Zeppelin, begeistert über seine Wahlheimat: "Schwiferdingen ist so schön wie das Paradies." Dank Klaus Wichert, der als Kammerdiener Johann Hartmann vor Ort war, wurden alle Gäste in die damalige Zeit versetzt. Im Museum huldigte eine Sammlung von Texttafeln, Waffen, Geschirr, Münzen, Dokumenten und Bildern dessen weltlichen Herrn. Zudem konnte man Interessantes rund ums "herrschaftliche Speisen" und die Jagd erfahren. Aber auch die Geschichte kam nicht zu kurz, denn umfangreiche Schautafeln informierten über die damalige Zeit und Anekdoten über König Friedrich I. ließen einen ebenfalls zum Schmunzeln bringen. Fernsehaufnahmen im Kindergarten Oberer Schulberg Anlässlich der Fußball-WM in Deutschland war ein Fernsehteam des Regionalfernsehsenders R.TV im Kindergarten Oberer Schulberg zu Gast, denn hier befand sich die wohl jüngste Fan- Arena zur Fußball-Weltmeisterschaft. Bereits am Eingang des Kindergartens wehte das schwarz-rot-goldene Banner und Pappkamerad Jürgen Klinsmann lächelte jeden an, der den Kindergarten betrat. Gemäß dem WM-Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" wurden auch hier alle Gäste herzlich begrüßt und umsorgt. In der kleinsten VIP-Lounge Deutschlands interviewte Reporter Chris Fleischhauer die Kinder, die an diesem Tag Hostessen-Dienst hatten - vor den Augen von Kameramann

9 Peter Wedig, Kindergartenleiterin Ulrike Bock und Schwieberdingens Fußballstar Oliver Marbach. Die Erzieherinnen hatten sich ein umfangreiches Programm einfallen lassen, um das grassierende Fußballfieber mit den Kindern intensiv zu erleben. Da auch zahlreiche ausländische Kinder die Einrichtung besuchen, präsentierten sie auch Fußballtrikots der von ihnen favorisierten Mannschaft. Kultur im Bürgerhaus Juli Bereits vor den Sommerferien erschien das neue Programmheft mit den Kulturveranstaltungen des 2. Halbjahres Der Programm-Ausschuss hatte wieder sehr gute Arbeit geleistet und die unterschiedlichsten KünstlerInnen engagiert. Die vielen Gäste im Bürgerhaus zeigten, dass damit voll und ganz der Geschmack des Publikums getroffen wurde. Viel Lob für die Schwieberdinger Bauern Zahlreiche Komplimente ernteten die Schwieberdinger Landwirte im Rahmen der Felderrundfahrt nicht nur seitens Luise Pachaly, der Leiterin des Fachbereiches Landwirtschaft im Landratsamt. "Ich muss Ihnen ein großes Lob für ihre schönen und sauberen Bestände aussprechen", so Frau Pachaly. "Und die Felderrundfahrt hat wirklich großen Spaß gemacht!" Viele Bauern, GemeinderätInnen, der stv. Bürgermeister Graf Leutrum von Ertingen, Mitglieder der Verwaltung sowie zahlreiche Vermarkter, Behördenvertreter und Interessierte waren der Einladung der Ortsgruppe des Bauernverbandes gefolgt. Helmut Härle und Heinz Krämer hatten freundlicherweise ihre Traktoren nebst Anhängern zu Verfügung gestellt, sodass für alle genügend Platz war. "Mit dieser Felderrundfahrt soll allen Interessierten die Fläche nochmals kurz vor der Ernte gezeigt und eventuelle Probleme mit dem Fachmann Herrn Mayer besprochen werden", so Walter Theurer, der Vorsitzende des Ortsverbandes. Philipp Mayer, Pflanzenproduktionsberater vom Amt für Landwirtschaft, erörterte vor Ort die diesjährige Entwicklung der Feldfrüchte und Getreidesorten. Nach einer sehr lehrreichen und informativen Rundfahrt ging s zurück zur "Hocketse" in die Maschinenhalle von Konrad Zaiser, der diese hierfür freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte. KAWA-Club mit großem Herz! Bereits zum achten Mal fand die "TOY-RUN-Party" in der August-Hermann-Werner-Schule, einer Heimsonderschule mit Internat fürkörperbehinderte in Markgröningen, statt. Organisiert wurde das große Sommerfest vom Schwieberdinger KAWA- Club und dem HD-(Harley-Davidson-)Club Stuttgart. Treffpunkt der Biker war in Schwieberdingen, bevor es im Konvoi mit über 100 (!) Zweirädern (teilweise mit Seitenwagen) zur Heimsonderschule nach Markgröningen ging. Auch in diesem Jahr brachten die Biker den Kindern wieder zahlreiche Plüschtiere und Spiele mit - daher der Name "TOY-RUN". Nachdem Ralph Gutzki, zweiter Vorsitzender des KAWA-Clubs, alle Gäste sehr herzlich begrüßt hatte, betonte der Leiter des Erziehungsdienstes im Internat, Uwe Rübisch, dass für das Internat dieses Fest immer ein zentraler Höhepunkt im Jahr sei. "Besonders wichtig ist für unsere Kinder natürlich das Mitfahren dürfen in Beiwagen oder direkt hinter dem Fahrer", so Herr Rübisch. Dies sei für alle, unabhängig von ihrem Behinderungsgrad, ein eindrückliches sinnliches Erlebnis, das noch lange nachwirke. Kurze Zeit später folgte dann auch für die behinderten Kinder der Höhepunkt: ENDLICH durften Sie als Copilot bei den Bikern mitfahren. Sie jubelten vor lauter Glück und strahlten über das ganze Gesicht. Sämtliche HelferInnen der beiden Motorrad-Clubs arbeiteten übrigens an diesem Tag umsonst, und der gesamte Erlös aus dem Verkauf von Speisen und Getränken wurde - wie bereits in den Jahren zuvor - wieder komplett dem Internat der August- Hermann-Werner-Schule gespendet. 100 Jahre TSV - Einweihung der Felsenbergarena Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen TSV-Jubiläum wurde die neue Zuschauertribüne beim Rasenplatz neben der Felsenberghalle mit 450 Sitzplätzen, sechs Umkleidekabinen, Funktionsräumen und sanitären Einrichtungen eingeweiht. Die Gemeinde investierte hierfür rund 1,7 Millionen Euro, und der TSV finanzierte die Einrichtung für einen Kiosk, die Sprecherkabine und übernahm die gesamten Reinigungsarbeiten. Zusammen mit dem Bau des Sportplatzes summieren sich die Investitionen der Gemeinde auf 2,9 Millionen Euro. "Es ist jetzt ein Stadion mit allem Drum und Dran", lobte daher auch der TSV- Vorsitzende Manfred Eckert und dankte dem Gemeinderat und der Verwaltung dafür, dass in Schwieberdingen sehr viel für den Sport getan werde. In seiner Ansprache ging er auf die "wechselvollen und bewegten Jahre des TSV" in den vergangenen 100 Jahren ein. Der Verein sei vom Turnen über den Fußball auf heute 10 Abteilungen mit über Mitgliedern angewachsen. "Wir können somit ein vielfältiges Sportangebot im Breiten-, aber auch Leistungssport anbieten", betonte Manfred Eckert. Die Sportstätten in Schwieberdingen seien hervorragend, was für die Bevölkerung ein großer Anreiz für sportliche Betätigung und Leistung sei. "Im Vorgriff auf den noch folgenden Festabend darf ich Ihnen, Herr Eckert, und Ihrem Verein im Namen der Damen und Herren des Gemeinderates und unserer Verwaltung sehr herzlich zu Ihrem 100-jährigen Jubiläum gratulieren und gleichzeitig für eine jahrelange vertrauensvolle, offene und konstruktive Zusammenarbeit danken", so Bürgermeister Spiegel. "Dieser Dank gilt der gesamten Vorstandschaft und allen Ehrenamtlichen, die für den Verein tätig sind. Diese Zusammenarbeit - zuletzt in der gemeinsamen Arbeitsgruppe Sportstätten Lüssenweg - hat Ergebnisse gebracht, auf die wir alle stolz sein dürfen. Wir freuen uns, dass wir die Felsenbergarena - der Namensvorschlag kam von der Abteilung Fußball - dem Sport in Schwieberdingen übergeben können." Die Damen

10 und Herren des Gemeinderates sehen die bereitgestellten 2,9 Millionen Euro als einen notwendigen Beitrag für das gesamte sportliche Leben der Schulen und Vereine sowie der Betriebsmannschaften. Zum Schluss gab s dann noch ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk zum 100-jährigen TSV-Jubiläum: "Unser Gemeinderat hat sich entschlossen, dem TSV noch einen Festbetrag zur Finanzierung der noch fehlenden Sitzreihen zur Verfügung zu stellen, damit nicht nur die sportlichen Nutzer, sondern auch die Zuschauer einen höheren Komfort haben." Das anschließende Fußballspiel TSV gegen Gemeinde Schwieberdingen wurde vom erfolgreichen TSV-Leichtathleten Uli Malzacher gepfiffen. Es gestaltete sich sehr kämpferisch und ausgeglichen und musste per Neun-Meter-Schießen entschieden werden, das die Gemeinde Schwieberdingen, die von Jens Krauße, dem Bürgermeister unserer sächsischen Partnergemeinde Großharthau, unterstützt wurde, knapp mit 4:3 gewann. Unter diesem Motto veranstaltete der Arbeitskreis "Kommunale Kriminalprävention" in Zusammenarbeit mit der Polizei und mit weiteren HelferInnen die Schwieberdinger Suchtpräventionstage. Alle SchülerInnen der Hermann-Butzer-Schule und der Realschule ab Klassenstufe 6 besuchten den eigens von der Polizei aufgebauten multimedialen und interaktiven Informationsstand (MIP-Stand). Sehr informativ und interessant sei es gewesen, so die Aussagen der meisten Jugendlichen nach dem Besuch des Standes. Auch Polizeihauptmeister Roth vom Schwieberdinger Polizeiposten und Polizeioberkommissar Schneider, die gemeinsam den Stand betreuten, zeigten sich sehr zufrieden mit der Resonanz der Jugendlichen. Fortgesetzt wurden die Suchtpräventionstage mit dem Seminar "Kinder stark machen" der Referentin Katrin Edelmann. Insgesamt 13 Personen aus Schwieberdinger Vereinen, Organisationen und Kindergärten nahmen daran teil. Weiter ging es mit dem großen Aktionstag rund um den MIP-Stand der Polizei im Bereich des Schulgeländes. Bei den vielen Attraktionen an diesem Tag fand vor allem die Vorführung der amerikanischen Militärpolizei großen Anklang. Mit ihrem deutschen Schäferhund Rexo gaben die Beamten Einblicke in die Arbeit mit den Hunden und zeigten auch in der Praxis, wie die Hunde versteckte Drogen aufspüren. Bereits zu Beginn des Aktionstages startete das Streetballturnier des Jugendhauses. Umrahmt wurde das gesamte Turnier mit Einlagen von DJs, die dem Ganzen einen Eventcharakter vermittelten. Weiter ging es dann noch bis in den Abend hinein mit einem fetzigen Rapkonzert. Aber auch die weiteren Programmpunkte wie die Schauübung und das Kistenstapeln der Jugendfeuerwehr verfehlten ihre Wirkung nicht. Besondere Aufmerksamkeit fand das Kindertheater Troll Toll mit dem Stück "Prinzessin PomPom und der wilde Zausel". In spielerischer Art und Weise versuchte dabei die Marionettenspielerin Hanne Heinstein, den Kindern, Eltern und Großeltern nahe zu bringen, was man mit frühkindlichen Erziehungsfehlern so alles heraufbeschwören kann und es aber dennoch zu einem Happy End kommt. Auch die weiteren Aktionen wie das Ponyreiten, Trampolinspringen, Torwandschießen, Kinderschminken, die Bastelkiste, die Hüpfburg des Jugendhauses, der Luftballonwettbewerb und der Auftritt des Sängerbund-Kinderchores sorgten für beste Unterhaltung. Die Drogensuchtbeauftragten des Landkreises waren mit ihrer Saftbar nebst vielen Informationen zum Thema Sucht ebenso vor Ort wie der Arbeitskreis, der einen Infostand präsentierte. Zum Abschluss der Suchtpräventionstage fand im Bürgerhaus ein Elternabend statt, an dem Mitarbeiter des Landeskriminalamtes und die Drogensuchtbeauftragten des Landkreises Einblicke in ihre Arbeit gaben und auf die Fragen der anwesenden Eltern eingingen. "Stark - statt süchtig", 5 Tage rund ums Thema Sucht Besuch aus Belvidere (USA) Auch in diesem Jahr war eine Austauschschülerin aus unserer amerikanischen Partnerstadt Belvidere/Illinois zu Gast: Holly Zahrndt war bei Familie Jentzsch untergebracht, deren Sohn Marvin kurz darauf gemeinsam mit Benedikt Gunzenhauser für knapp drei Wochen nach Belvidere reiste. Im Rahmen eines kleinen Empfangs im Rathaus begrüßte Bürgermeister Spiegel Holly Zahrndt und Marvin Jentzsch sowie Wolfgang Sippel, den 1. Vorsitzenden des Städte-Partnerschaftsvereins, sehr herzlich. "Dieser Besuch und der Austausch sind ein lebendiger Beweis der guten Beziehungen zwischen den beiden Kommunen", so Bürgermeister Spiegel. Er freue sich auch sehr darüber, dass er im nächsten Monat gemeinsam mit einer Schwieberdinger Delegation sowie FreundInnen aus unserer französischen Partnerstadt Vaux-le-Pénil zu Besuch in unsere amerikanische Partnerstadt reisen werde. Ein herzliches Dankeschön ging auch an den "Motor der Beziehungen" Wolfgang Sippel und den Städte-Partnerschaftsverein für deren unermüdliches Engagement und die perfekte Organisation bei den Austauschprogrammen. Offizielle Verkehrsfreigabe der Weinstraßenkreuzung Am 20. Juli 2006 wurde die neu ausgebaute Weinstraßenkreuzung, die täglich von rund Fahrzeugen passiert wird, offiziell für den Verkehr freigegeben. Innerhalb von 15 Monaten Bauzeit wurde die staugeplagte Kreuzung der Landessstraßen 1140 von Schwieberdingen nach Ludwigsburg und 1141 von Markgröningen nach Münchingen für 3,5 Millionen Euro vier-

11 spurig ausgebaut. Jürgen Wecker, Abteilungsleiter 4 des Stuttgarter Regierungspräsidiums, dankte in seiner Begrüßungsrede Ministerpräsident Oettinger für dessen diesbezügliches Engagement: "Hier zeigt das Land, dass es sich für die wichtigen Straßenbaumaßnahmen im Land engagiert. Ein weiterer Dank geht auch an die Gemeinde Schwieberdingen, die sich mit einem Kostenanteil in Höhe von Euro daran beteiligt hat", so Herr Wecker. Ministerpräsident Oettinger betonte, dass jeder, der die Entwicklung dieser Kreuzung sehe, erkennen müsse, welche große Bedeutung Landesstraßen haben. "Als ich 1979 in den Kreistag kam, war das Parlament für Einwohner zuständig. Heute hat dieser Landkreis bereits Einwohner und auf Einwohner kommen nun 750 zugelassene Fahrzeuge." Die Jahr für Jahr steigende Einwohnerzahl führe auch zu immer mehr Autos pro Einwohner. "Mobilität ist ein Standortfaktor, den es zu erhalten gilt", betonte der Ministerpräsident. Am Beispiel Bosch sehe man, dass Mobilität ein einschneidender Standortfaktor sei. "Ich danke der Firma Bosch, dass sie sich zu diesem Standort bekennt und ich baue darauf, dass mit dieser Straßenbaumaßnahme der Arbeitsplatzstandort sicher bleibt!" Ein weiterer Dank des Ministerpräsidenten ging an die Anlieger für die Bereitschaft, Land abzugeben. Anschließend lobte Landrat Dr. Haas die neue Weinstraßenkreuzung als "Meisterstück der Verkehrsplaner". Hier sei ein großer, leistungsfähiger Knotenpunkt geschaffen worden. Zu Ministerpräsident Oettinger sagte er: "Dank ist die verschärfte Form der Bitte." Nun hoffe man auf einen vierspurigen Ausbau der Landesstraße 1140 bis zur Autobahn, einen vierbahnigen Ausbau der B 10 von der BAB S-Zuffenhausen bis Schwieberdingen, eine Verlegung der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd, eine Stadtbahnlinie von Remseck nach Markgröningen mit einem Abzweig bis Schwieberdingen und einem Haltepunkt an der Schnellbahntrasse für den Regionalverkehr nach Stuttgart. "Ein besonders nachhaltiges Interesse gilt dem Ausbau der Strohgäubahn zur Stadtbahn", unterstrich der Landrat. Bürgermeister Spiegel dankte dem Ministerpräsidenten für dessen jahrelange Unterstützung und verwies auf die positiven Aspekte der neuen Kreuzung. Ein weiterer Dank ging an Dipl.-Ing. Barsch, Leiter der Abteilung Facility Management der Firma Bosch, von dem die Idee für die neue Einmündung in den Laiblinger Weg stammte. eine gute Zukunft zu sichern, klare Konturen bekommt", stellte der Landrat fest. "Aber das schwierigste Wegstück - die Entscheidung über das Konzept und vor allem seine Finanzierung - haben wir noch vor uns." Vorrangiges Ziel sei es, ein zukunftsfähiges und zum Individualverkehr konkurrenzfähiges Schienennetz aufzubauen, sagte Haas weiter. Deshalb hätten der Landkreis und die Anliegergemeinden gemeinsam mit dem Kreis Esslingen und dem Verband Region Stuttgart die Untersuchung eines Zwei-Systeme-Konzepts für die Strohgäubahn angestoßen, das über die Stuttgarter Innenstadt und den Flughafen/ Messe bis nach Neuhausen auf den Fildern reiche. Eine wirkliche Chance habe ein solches Projekt allerdings nur dann, wenn alle Beteiligten - die Städte und Gemeinden, der Landkreis, der Verband Region Stuttgart und auch das Land - an einem Strang zögen. Der Landkreis und die Anliegergemeinden haben im November 2004 ein Sanierungsprogramm für die Strohgäubahn bis Ende 2006 vereinbart und damit die finanziellen Grundlagen für den weiteren Betrieb und die notwendigen Investitionen geschaffen. An den Baukosten von rund 10 Millionen Euro beteiligen sich der Landkreis und die Gemeinden mit rund drei Millionen, rund 7 Millionen trägt das Land. Außerdem beteiligen sich der Kreis und die Gemeinden jährlich mit Euro am Betriebsdefizit und mit Euro an den Kosten für die laufende Unterhaltung der Strecke. August 100 Jahre Strohgäubahn "Die Strohgäubahn ist und bleibt für den Landkreis ein Aufgabenschwerpunkt", versicherte Landrat Dr. Haas beim 100. Geburtstag der Bahnstrecke zwischen Korntal und Weissach im Rahmen eines Festaktes in Hemmingen. Gegenüber allen anderen Schienenprojekten, die im Landkreis diskutiert würden, habe "unsere Strohgäubahn absolute Vorfahrt". Er erinnerte an die gemeinsamen politischen Bemühungen und den finanziellen Kraftakt des Landkreises und der Gemeinden, im zurückliegenden Vierteljahrhundert das Überleben der von Krisen gebeutelten Strohgäubahn zu sichern. "Heute können wir zufrieden feststellen: Der Patient ist auf dem besten Wege der Gesundung! Wir stehen mitten in der Sanierungsphase, und ich bin glücklich, dass unser gemeinsames Ziel, der Strohgäubahn 100 Jahre TSV Schwieberdingen e. V. Rund 500 Mitglieder und Gäste feierten am 1. August, dem Gründungstag, den 100. Geburtstag des TSV Schwieberdingen in der Turn- und Festhalle. Monika Vollmer und ihre 20 Helferinnen von der Frauengymnastik sorgten für liebevoll dekorierte Kanapees und die Bigband für schwungvolle Musik. Der 2. Vorsitzende Bodo Pfeiffer führte humorvoll durch das Programm und erläuterte die Entwicklung des Vereins. Manfred Eckert, der 1. Vorsitzende, begrüßte alle Anwesenden und bedankte sich bei den vielen Mitgliedern, die das Jubiläum tatkräftig unterstützten. Sein besonderer Dank galt der Gemeinde Schwieberdingen, Bürgermeister Spiegel und den Damen und Herren des Gemeinderates. Als Geburtstagsgeschenk hatten sie bereits bei der Einweihung der Felsenbergarena die Sitze für die Tribüne offiziell übergeben. Bürgermeister Spiegel lobte die Zusammenarbeit mit dem TSV sowie die Leistungen im Jugendund Erwachsenensport und den damit wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl. In einem kurzen Abriss ging er auf den Sportstättenbau und die Problematik der Kelterturnhalle ein. Der amtierende Vorsitzende des Schwieberdinger Sportausschusses, Wolfgang Mertzky, überbrachte die Glückwünsche der Schwieberdinger Vereine, jedoch nicht, ohne auch ein paar Anekdoten seiner langjährigen TSV-Mitgliedschaft zum Besten zu geben. Die Vertretung des Landrates, des Ministerpräsidenten und sogar des Bundespräsidenten hatte Dr. Schnaudigel übernommen und überbrachte dem TSV die herzlichsten Glückwünsche. Die anschließende Vorführung "Turnen - damals und heute"

12 zeigte die Entwicklung des Turnens bis hin zum heutigen Gerätturnen. So konnte die TSV-Gruppe unter der Leitung von Elli Peter, Heike Bronni und Christoph Kurzawa mit hohen Flugrollen und Salti dem Publikum manches "ah und oh" entlocken. Ebenso sorgten die Vertreter der Sportverbände mit witzigen Episoden aus dem Bereich des Sports für gute Unterhaltung. Später beeindruckten 16 junge Damen der TSV-Gruppe "Dance-Club" unter der Leitung von Yvonne Krämer, Nena Goll und Teresa Nazzaro mit ihrer Choreographie auf das Musical "Dirty Dancing", bevor Festredner Heinz Kälberer in gewohnter Manier das Publikum bestens unterhielt und dem TSV ein großes Lob für dessen Aufbau und die erfolgreiche Führung von insgesamt neun Sportarten zollte. Weitere Höhepunkte boten die Aufführung der Rot-Weiß-Garde des Cannstatter Quellen- Clubs und die abschließende Ton-Bild-Schau von Klaus und Dominik Krämer. Die 25-minütige Vorführung zeigte historische und aktuelle Bilder der Abteilungen durch alle Themengebiete vom Breitensport bis hin zum Spitzensport, über Siege und Niederlagen. Am Ende des tollen Programms war das Publikum begeistert und in Feierlaune, sodass alle den "Hundertjährigen" bei kulinarischen und musikalischen Köstlichkeiten gebührend feierten. Kanäle und den Chicago-River, Rockford oder auch ein "Rodeo", wo man die Künste der Cowboys beim Umgang mit Rindern und Pferden eindrucksvoll beobachten konnte. Es war für alle ein unvergessliches Erlebnis und man vereinbarte, in zwei bis drei Jahren das fünfte "Tri-City-Rendez-vous" in Deutschland oder Frankreich durchzuführen. 25. Todestag von Bürgermeister Hermann Butzer Am 23. August 1981 verstarb Bürgermeister Hermann Butzer, der die Geschicke unserer Gemeinde 33 Jahre leitete. Zum Gedenken an ihn legte die Gemeinde Schwieberdingen an seinem Grab eine Schale, versehen mit den Farben der Gemeinde, nieder. Der Namensgeber unserer Grund- und Hauptschule wurde 1948 im 1. Wahlgang mit großer Mehrheit gewählt. Seinem Weitblick und seiner Tatkraft verdankt unsere Gemeinde den Wandel zu einer modernen Industrie- und Wohngemeinde. Die Ansiedlung der Firma Robert Bosch GmbH sowie das Schul- und Sportzentrum Herrenwiesen sind nur zwei Beispiele seines unermüdlichen Wirkens. Bürgermeister Butzer hat sich bleibende Verdienste um unsere Gemeinde erworben, und wir werden ihn stets in ehrendem Gedenken bewahren. September "Rasen, Rosen und Rabatten - Historische Gärten und Parks" Tri-City-Rendez-vous in Belvidere/Illinois Auf Einladung der Sister Cities Association besuchten 22 Mitglieder des Städte-Partnerschaftsvereins unsere amerikanische Partnerstadt Belvidere im Bundesstaat Illinois. Dies war nach 1998 die zweite Reise dorthin und sie war auch diesmal wieder von der Herzlichkeit der dortigen GastgeberInnen geprägt. In der neuen City Hall wurden die französischen Gäste aus Vaux-le-Pénil und die Gäste aus Schwieberdingen mit dem Abspielen der Nationalhymnen empfangen. Nach der Begrüßungsrede des Belviderer Bürgermeisters Brereton überbrachten die französischen Gäste und auf der deutschen Seite Bürgermeister Spiegel und der Vorsitzende des Städte-Partnerschaftsvereins, Wolfgang Sippel, herzliche Grüße aus der Heimat. Den Gästen wurde ein beeindruckendes Programm geboten. So besuchten sie beispielsweise den Poplar Grove-Sportflughafen, die Millionenstadt Chicago per Bootsfahrt durch die So lautete das Thema zum Tag des offenen Denkmals, an dem in Zusammenarbeit mit dem Heimat- und Kulturkreis Schwieberdinger Gruppe e. V. der Schlosspark Nippenburg präsentiert wurde. Die Park- und Gartenanlage ist im Privatbesitz des Grafen Leutrum von Ertingen und der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich. Schon zur Eröffnung der Veranstaltung um 11 Uhr kamen unzählige Gäste aus nah und fern, um einen Blick in den Park werfen zu können. Bis zum späten Nachmittag konnten über BesucherInnen durch die Parkanlage geführt werden. Graf Leutrum von Ertingen hob die Bedeutung des Parks als Lebensraum für Pflanzen und Tiere in unserer dicht besiedelten Landschaft hervor. Er selbst kümmere sich um die vielen Sträucher und Bäume, seine Ehefrau pflege die Rosenund Staudenbeete. Im Namen des Heimat- und Kulturkreises Schwieberdinger Gruppe übernahm Ingeborg Plachetta, die 1. Vorsitzende, zusammen mit weiteren sachkundigen Vereinsmitgliedern die Führungen durch das ca. 2 ha große Gelände. Außer zu den leuchtenden und herrlich duftenden Rosen- und Staudenbeeten wurden die Gäste zu einheimischen und exotischen Bäumen, wie verschiedenen Eichenarten, Baumhaselnuss, Mammutbaum (Wellingtonie), Tulpenbaum und Trompetenbaum geführt. Eine Besonderheit und botanischer Höhepunkt ist ein Urwelt-Mammutbaum (Metasequoia). Auch auf der

13 benachbarten Burgruine wurden Führungen unserer Experten Helmut Theurer und Klaus Ramsaier angeboten, und man konnte einen Blick in die tiefen Keller und ins Burgverlies werfen. Juhu - endlich Schule! Große Aufregung herrschte gleichermaßen bei Kindern, Eltern, Geschwistern, Omas und Opas in der Turn- und Festhalle, als dort nach einem gemeinsamen Kirchgang die offizielle Aufnahmefeier für die Abc-Schützen in die Hermann-Butzer-Schule stattfand. An den leuchtenden Kinderaugen der 103 Mädchen und Buben konnte man ablesen, dass sie schon lange ihrem ersten Schultag entgegengefiebert hatten. Ilse Riedl, Rektorin der Hermann-Butzer-Schule, wünschte ihren Schützlingen alles Gute für diesen Neubeginn. Bürgermeister Spiegel brache seine Freude darüber zum Ausdruck, dass sich der Gemeinderat sehr für ein familienfreundliches Schwieberdingen einsetze. "Wir werden nächstes Jahr einen neuen Baukörper zwischen der Hermann-Butzer-Schule und der Realschule erstellen. Neben einer Mensa werden dort dann auch Hort und die Kernzeitbetreuung untergebracht", betonte der Bürgermeister. Er forderte die Eltern auf, aktiv und auch passiv am Schulleben der Kinder, wie beispielsweise bei Schulfesten, teilzunehmen. Im Namen des Elternbeirates bat der Vorsitzende Wolfgang Güthe die Eltern, die Aufgaben der Schule und der Lehrkräfte zu erleichtern und zu unterstützen, indem sie mit Engagement und Freude im Klassenverband, als Elternbeirat oder als Mitglied im Förderverein der Hermann-Butzer-Schule aktiv werden. Die Buben und Mädchen der Klassen 2c, 2d und 2e der Talschule präsentierten im Anschluss daran ein tolles Unterhaltungsprogramm. Oktober "Energiebaum" in der Bibliothek Bereits seit mehreren Jahren bietet die Schwieberdinger Künstlerin Maria Haney im Rahmen des Sommerferienprogramms einen Malkurs für Kinder an, der in der Bilderbuchecke der Bibliothek stattfindet. Die dortige Wand machte bis dato einen relativ kahlen Eindruck, und so kamen Frau Haney und Bibliotheksleiterin Fogt auf die Idee, die Wand mit einem Gemälde zu verschönern. Frau Haney erklärte sich umgehend bereit, dies als Geschenk für die Bibliothek unentgeltlich zu machen. Ohne jegliche Vorlage fing sie mit dem Malen an, und das Ergebnis ist nun ein wunderschöner Apfelbaum, dessen Krone sogar die Decke der Bilderbuchecke schmückt. "Es handelt sich um einen Energiebaum, der seine Energie auf die Kinder ausstrahlen soll", so die Künstlerin. Bibliotheksleiterin Fogt war von dem Ergebnis begeistert und auch Bürgermeister Spiegel dankte Frau Haney für deren großes Engagement. Kreisschau der Kleintierzüchter 40 Jahre Kindergarten Oberer Schulberg Anlässlich seines 40. Geburtstages öffnete der Kindergarten Oberer Schulberg Tor und Türen für alle interessierten Gäste. Bereits Wochen zuvor wurden vom Erzieherinnenteam Dekorationen gebastelt, Organisatorisches für das leibliche Wohlbefinden der Gäste abgewickelt, Requisiten und Antiquitäten aus den vergangenen vier Jahrzehnten angefordert. Die mittlerweile weltbekannte Brenz-Band, in der sich behinderte und nicht behinderte MusikerInnen zusammengefunden haben, präsentierte im Garten des Kindergartens ein tolles Konzert und zog alle Anwesenden in ihren Bann. Die Jüngeren verharrten gelegentlich beim Spielen, die älteren Kinder tanzten ausgelassen vor der Bühne und Erwachsene klatschten und genossen die Musik. Ein Dankgottesdienst mit musikalischer Umrahmung der Kindergartenkinder bildete den zweiten Teil des Jubiläums. In Vertretung des erkrankten Bürgermeisters erläuterte die stv. Bürgermeisterin Rabus den Werdegang des Kindergartens. Nach dem Gottesdienst erwartete die BesucherInnen in den Räumen des Kindergartens eine interessante Ausstellung über die vergangenen 40 Jahre, bei der jede Gruppe Spielsachen, Bastelarbeiten, Bücher, Musik, Fotos und vieles mehr ausgestellt hatte. Bereits zum 22. Mal fand die Kreisschau des Verbands Ludwigsburg in der Turn- und Festhalle statt. Von den insgesamt 834 Tieren stellten die Schwieberdinger Züchter 79 Tiere aus. Bei den Kaninchen konnte die Familie Hüls in allen Rassen überzeugen: Georg Hüls wurde mit der Rasse Separator Kreismeister mit 386 Punkten. Steffen Hüls zeigte mit Deilenaar und 383,5 Punkten eine sehr gute Sammlung und wurde ebenfalls Kreismeister. Ein weiterer Kreismeister ging an Saskia Hüls mit ihrem Zwergwidder thüringerfarben mit 382,5 Punkten, und beim Geflügel ging der Kreismeistertitel an Rosalia Mauermann in der Rasse Zwerg New Hampshire, weiß, mit 378 Punkten. Einen weiteren Erfolg verzeichnete Ivan Mauermann, der mit Strasser und Couchois sehr gute Stämme zeigte. Ihm fehlte bei beiden Rassen nur 1 Punkt zum Kreismeister. Abschlussabend zum Schwieberdinger Ferienprogramm 2006 Beim Abschlussabend Ende Oktober dankte Bürgermeister Spiegel ca. 66 BetreuerInnen und HelferInnen der örtlichen Vereine und Organisationen im Saal des Bürgerhauses. Während der Sommerferien wurde ca. 530 Kindern und Jugendlichen von 25 Vereinen ein abwechslungsreiches und interessantes Angebot gemacht. Dies wurde sehr gut angenommen, sodass fast alle Veranstaltungen ausgebucht waren. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein konnten noch manche Erfahrungen ausgetauscht werden.

14 November Kreisversammlung der Alterswehren mit 25-jährigem Jubiläum der Schwieberdinger Alterswehr Mit dem magischen Datum , Uhr, begann auch in Schwieberdingen wieder die fünfte Jahreszeit. Mit einer tollen Veranstaltung feierten die Gagerbach-Hexen diesen besonderen Tag unter dem Motto "WIR SIND SCHWIEBERDINGEN". Bürgermeister Spiegel betonte, dass man sich im Rathaus vorgenommen habe, sich nicht vom Hexen-Virus anstecken zu lassen. Und dies war auch nicht zu übersehen, denn er nahm an der Veranstaltung im Ganzkörperschutzanzug nebst Atemmaske und Schutzbrille teil. Es war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung, und die Rathaus-Belegschaft wappnet sich bereits für den bevorstehenden Rathaussturm am 15. Februar Beeindruckende Hauptübung der FFW Hardt-/ Schönbühlhof Bei der diesjährigen Hauptübung der Freiwilligen Feuerwehr Hardt- und Schönbühlhof gab s Unterstützung der Kollegen aus Markgröningen. Begleitet von zahlreichen interessierten ZuschauerInnen demonstrierten alle Beteiligten wieder einmal mehr ihr Können und bewiesen, dass die Sicherheit des Hofes allzeit gewährleistet ist. Denn ganz egal, was zu tun war: ob Menschenrettung, Riegelstellung, Verletztenbetreuung, Sicherung oder Aufbau der Wasserversorgung - alles klappte wie "am Schnürchen"! Daher ernteten die "Floriansjünger" viel Lob von Bürgermeister Spiegel, der stellvertretend für die Muttergemeinden Markgröningen und Schwieberdingen Dankesworte an alle Beteiligten richtete. Die diesjährige Kreisversammlung der Alterswehren des Landkreises fand in Schwieberdingen statt, da gleichzeitig das 25- jährige Jubiläum der hiesigen Alterswehr gefeiert wurde. Nach der Eröffnung durch stimmungsvolle Musikstücke des Roßwager Spielmannszugs unter der Leitung von Wilfried Schmid gratulierte Bürgermeister Spiegel Abteilungsleiter Völlm zum 25- jährigen Jubiläum seiner Mannschaft. Der Bürgermeister stellte den Gästen anschließend unsere Gemeinde vor, und Kommandant Krauß informierte über die Schwieberdinger Feuerwehr. Kreisobmann Brosi erläuterte die Aktivitäten der Alterswehren im vergangenen Jahr. Nach dem Bericht des Kassenverwalters Hermann Gombert wurden die Entlastungen des Kreisobmanns und des Kassenverwalters einstimmig erteilt, bevor der stv. Vorsitzende Thomas Bayha über die Verbandsarbeit informierte. Im Anschluss daran präsentierte die Schwieberdinger Alterswehr ein beeindruckendes Programm anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums. Hierbei zeigte sich wieder einmal mehr das besonders gute Miteinander zwischen Jugendfeuerwehr, den Aktiven und der Altersabteilung in unserer Gemeinde. Abteilungsleiter Kurt Völlm zog einen kurzen Rückblick über die vergangenen 25 Jahre. "Eine Selbstverständlichkeit ist die Mithilfe der Abteilungskameraden bei Veranstaltungen der Wehr. Der kameradschaftliche Umfang miteinander, egal ob Jugendfeuerwehr, aktive Wehr oder Altersabteilung, ist ganz besonders lobenswert zu erwähnen. Bleibt die Hoffnung, dass auch in Zukunft ausgediente Wehrmänner sich in unsere Abteilung integrieren und sich in unsere Kameradschaft einbringen!" Mitglieder der Schwieberdinger Musikschule präsentierten tolle musikalische Umrahmung, und die Jugendfeuerwehr sorgte mit ihrer "etwas anderen" Modenschau für große Begeisterung in der Festhalle. Nicht weniger Begeisterung lösten dann die anschließenden, teilweise selbst gedichteten Liedvorträge der Alterswehr aus, ebenso die Vorführungen der Jongleurgruppe Firma Bosch und der Sketsch von Feuerwehrfrauen. Mit abschließenden Glückwünschen und Dankesworten des Kreisobmanns, des Kommandanten und Bürgermeister Spiegel hatte leider auch dieser wunderschöne Abend ein Ende. Schwieberdingen in Hexenhand Gute Stimmung bei der Kirbe Auch diesmal standen wieder zahlreiche Veranstaltungen rund um den Kirbesonntag auf dem Programm: Die Skizunft präsentierte ihre Ski- und Snowboardbörse sowie eine tolle Après- Ski-Party, und dank des Sängerbundes gab s eine ausverkaufte Aufführung des Würzbacher Bauerntheaters. Bei der Eröffnung des verkaufsoffenen Kirbesonntags brachte Büttel Verch das Publikum zum Schmunzeln und Bürgermeister Spiegel informierte darüber, dass der Initiator dieses Schwieberdinger Highlights, nämlich der Bund der Selbständigen, in diesem Jahr in aller Stille sein 40-jähriges Jubiläum begehe. An über 40 Ständen und ebenso vielen geöffneten Läden wurde ein üppiges Warenangebot, Unterhaltung und Kulinarisches aus aller Welt geboten. Für die Kinder gab es ein Karussell, Kinderbasteln, Trampolinspringen und einen Luftballon-Weitflugwettbewerb. Großer Andrang herrschte auch bei der 2. Hobbykünstlerausstellung in der Bruckmühle und der Philatelistische Club Markgröningen-Schwieberdingen hatte eine eigene - in Österreich gültige - Briefmarke mit dem Schwieberdinger Rathaus fertigen lassen.

15 "Streifzug durch die Welt mit Trachtenpuppen" Ulrike Schmidt aus Höfingen ist die Leihgeberin der zahlreichen wunderschönen Exponate dieser neuen Sonderausstellung im Ortsmuseum. Sie war 16 Jahre alt, als ihre Mutter für sie ein Schwarzwälder Trachtenpüppchen als Reiseandenken mitbrachte. Dies war der Anfang einer jahrzehntelangen Sammelleidenschaft. Jede Reise wurde fortan durch eine Puppe in Landestracht dokumentiert, und auch Bekannte von Ulrike Schmidt brachten von ihren Reisen landesüblich gewandete Püppchen mit. So wuchs die Sammlung auf über 100 Exemplare, von denen die meisten im Ortsmuseum noch bis zu sehen sind. "Wir verstanden früher unter Tracht die Kleidung, die ein Land bzw. ein Landesteil von einem anderen unterscheidet", so Museumsleiterin Krause. Heute trage man Trachten in Europa jedoch nur noch zu folkloristischen Zwecken. Ein weiterer Höhepunkt dieser Sonderausstellung war die Präsentation des Miniatur-Nachbaus des St. Petersburger Bernsteinzimmers in Naturbernstein von Uwe Habermann aus Höfingen im November und Dezember "Kirbemeedich" nach alter Tradition Begleitet von Glockengeläut marschierten die Mitglieder des Schwieberdinger Sängerbundes in ihren blauen Kitteln, den "Ghäs", mit den wunderschönen selbst gefertigten und sogar drehbaren Kirbefiguren zum Rathaus. Unter der Leitung ihrer Dirigentin Monica Vasques sangen die Mitglieder des Sängerbundes das eigens für die Kirbe komponierte und getextete Lied. Leider musste in diesem Jahr das Strohdreschen nach altem Brauch entfallen, da die Akteure verhindert waren. Traditionsgemäß befragte Amtsbüttel Hans-Joachim Verch Bürgermeister Spiegel, ob dieser die Kirbe freigebe. Mit einem lauten "Ja" bestätigte er wieder voll die Erwartungen und spendierte den Sängern und ihrer Dirigentin einen Schnaps. Unter dem Motto "Auf in die Festhalle zu Apfel-, Zwetschgen- und Zwiebelkuchen, zu Leber- und Griebenwurst, Salzfleisch und Sauerkraut, Wein, Bier und Most" wurden alle Anwesenden zur anschließenden Feier in die Turn- und Festhalle eingeladen, und dann setzte sich der Umzug mit den schönen Kirbefiguren auch schon in Bewegung. In liebevoller und aufwendiger Arbeit war bereits zuvor die Schwieberdinger Turn- und Festhalle wunderschön herbstlich geschmückt. Maisbüschel, Obst und Gemüse, alte landwirtschaftliche Geräte, Bilder mit altdeutschen Kirbeszenen, über den Tischen Bretter mit eingeschnittenen alten Schwieberdinger Flurnamen und andere Dekorationen erinnerten an die frühere Bauernkirchweih, den "Kirbemeedich". zahlreichen Gäste bewiesen, dass es einerseits für die Ausbilder wichtig ist, sich frühzeitig gute BewerberInnen zu sichern und auf der anderen Seite die jungen Menschen sich ebenfalls rechtzeitig um ihre berufliche Zukunft kümmern müssen. Pflanzaktion von heimischen Streuobst- Hochstämmen Auch in diesem Jahr wurden heimische, hochstämmige Streuobstbäume an interessierte BürgerInnen ausgegeben. Nach Vorbereitung durch den Schwieberdinger Obst- und Gartenbauverein holten 36 MitbürgerInnen ihre 90 vorbestellten Bäume ab. Die Gemeinde übernahm die Anschaffungskosten für bis zu drei Bäume pro Besteller. Dadurch konnte wiederum ein kleiner Beitrag zur Erhaltung der Streuobstbestände auf unserer Gemarkung geleistet werden. FÜR UNS in Schwieberdingen e. V. erhält Förderpreis der Region Stuttgart Der Verein FÜR UNS in Schwieberdingen e. V. wurde von der Region Stuttgart für das Projekt "Naturlehrpfad" in der Kategorie bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet. Mit der Unterstützung zahlreicher HelferInnen entstanden auf Initiative von Cordula Grösgen der "Kinderacker" und die "Friendly monsters" im Neubaugebiet Hülbe IV. Beeindruckende Vernissage mit Simone Rothacker 14. Lehrstellen-Informationsveranstaltung Eltern und SchülerInnen machten regen Gebrauch von dieser in der Region einzigartigen Unterstützung bei der Suche nach einer geeigneten Berufsausbildung, die vom Bund der Selbständigen organisiert wurde. Auf zwei Stockwerken in der Realschule Schwieberdingen-Hemmingen konnten an 27 Ständen Interessierte ihre Fragen an Ausbildungsfachleute richten. Die Im Rahmen der Reihe "Kultur im Bürgerhaus" präsentierte die Schwieberdinger Künstlerin Simone Rothacker einen Teil ihrer wunderschönen Bilder. Kunstinteressierte Gäste aus nah und fern waren der Einladung zur Vernissage gefolgt und bewunderten die beeindruckenden Kunstwerke. Die stellvertretende Bür-

16 germeisterin Rabus begrüßte namens der Gemeinde Schwieberdingen sowie der Damen und Herren des Gemeinderates die anwesenden Gäste sehr herzlich. Ein besonderer Gruß ging an die beiden Gäste aus unserer sächsischen Partnergemeinde Großharthau, Lothar Beier und Dieter Pohlers. "Herr Pohlers ist als Gemeinderat und 2. stellvertretender Bürgermeister der Kontaktmann für partnerschaftliche Beziehungen zwischen unseren beiden Kommunen. Beide Herren werden sie im nächsten Jahr wieder hier sehen, dann aber als ausstellende Künstler, zu deren Vernissage Sie schon heute herzlich eingeladen sind", betonte Frau Rabus. Ernennung von Christoph Cimander zum stellvertretenden Schulleiter Im Rahmen einer Feier wurde Christoph Cimander von Schulrätin Lieselotte Seemüller vom Landratsamt Ludwigsburg offiziell in sein Amt eingeführt. Sie erläuterte seinen Werdegang und betonte, dass man bei der Wahl eines geeigneten Bewerbers viele Aspekte zu berücksichtigen habe, aber vor allem das Wohl des Kindes im Auge behalten müsse. "Sie, Herr Cimander, sind vor allem auch Kollege, und in schwierigen Situationen sind Sie das Bindeglied zwischen Kollegium, Eltern und der Schulleiterin. Hier verknüpfen sich die Biografie von Herrn Cimander und seine neue Aufgabe", betonte die Schulrätin. Bürgermeister Spiegel verwies in seinem Grußwort darauf, dass "das Team an der Schule nun vollständig" sei. "Auf Sie warten jetzt neue Aufgaben wie der Schulhausanbau und die Ganztagesbetreuung. Ich glaube, dass Sie und Frau Riedl auch neue Wege gehen werden und möchte mich bei Ihnen beiden für die problemlose Zusammenarbeit bedanken", so der Bürgermeister. Namens des Elternbeirates beglückwünschte der Vorsitzende Georg Kurz den neuen stv. Schulleiter zur verantwortungsvollen Aufgabe. BlutspenderInnen sind Lebensretter Auch in diesem Jahr konnten Bürgermeister Spiegel und Heinz- Jürgen Velte, der Geschäftsführer des Schwieberdinger DRK- Ortsvereins, zahlreiche MitbürgerInnen für ihr selbstloses Engagement auszeichnen. "Sie werden heute für Ihr bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet. Denn Sie tun etwas für andere, ohne etwas dafür zu bekommen. Dafür möchte ich Ihnen auch im Namen der Damen und Herren des Gemeinderates ein herzliches Dankeschön aussprechen. Dieser Abend soll aber auch Werbung für die Blutspende sein, und ich hoffe, dass Sie auch weiterhin dabei bleiben und dieses gute Werk fortsetzen", so der Bürgermeister. Sein Dank gelte zudem der Schwieberdinger Ortsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes, ohne deren großes Engagement Hilfe gar nicht möglich sei. Im Anschluss daran dankte Herr Velte im Namen des Schwieberdinger Ortsvereins allen SpenderInnen für deren große Unterstützung, Not bei Bedürftigen zu lindern, und der Gemeinde für die Ausrichtung der Feier. Für zehnmaliges unentgeltliches Blutspenden erhielten die Blutspender-Ehrennadel in Gold: Susann Böttcher, Henri Barbier, Martin Keck, Gisela Pflugfelder und Michaela Winkler. Für 25-maliges unentgeltliches Blutspenden erhielten die Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz und eingravierter Spendenzahl 25: Gerhard Fischer, Werner Müller, Ilona Russig und Jan Sievert. Für 50-maliges unentgeltliches Blutspenden erhielten die Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 50: Elisabeth Alt und Ingelore Löffler, Gabriele Linder und Wolfgang Schäuffele. In diesem Jahr gab s eine ganz besondere Ehrung für Heinz-Günter Hölzle: Er hatte 75 Mal unentgeltlich Blut gespendet und erhielt dafür die Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 75! Dezember 33. Schwieberdinger Weihnachtsmarkt Den Gästen wurde wieder ein großes Warenangebot nebst zahlreichen Aktionen rund um den Weihnachtsmarkt geboten, das von Schwieberdinger Ensembles mit schöner Musik umrahmt wurde. Ein Novum war ein Stand der Gäste aus unserer französischen Partnergemeinde Vaux-le-Pénil. An jeder Ecke gab es etwas zum Aufwärmen, Essen und Trinken, aber auch den Kindern wurde tolle Unterhaltung geboten und selbstverständlich kam am Nachmittag wieder der Nikolaus. Im Erdgeschoss des Bürgerhauses präsentierten sich HobbykünsterInnen, und Kids für Action e. V. bastelte im Bürgersaal mit Kindern Tischlichter. Im Mehrzweckraum des Rathauses präsentierten der Weltladen und das Evangelische Jugendwerk ihr umfangreiches Warenangebot. 26. Senioren-Weihnachtsfeier Seit über einem Vierteljahrhundert werden Schwieberdinger Männer und Frauen, die 65 Jahre und älter sind, zu einer gemütlichen Weihnachtsfeier in die Turn- und Festhalle eingeladen. So kommen jedes Jahr neue Gesichter hinzu, und die Mehrzahl ist bereits seit langem mit dabei. Vieles hat sich jahrelang bewährt und wiederholt sich in freundlicher Herzlichkeit, Neues kommt immer wieder hinzu. Es war wieder ein schöner gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Saft, manchem Viertele in der Turn- und Festhalle und natürlich toller musikalischer Umrahmung. Die zahlreichen HelferInnen des Bundes der Selbständigen sorgten wie seit vielen Jahren für einen herzlichen und reibungslosen Verlauf. 25-jähriges Dienstjubiläum von Bürgermeister Spiegel Das Schwieberdinger "Jahr der Hundertjährigen" endete mit dem 1/4-hundertjährigen Bürgermeister-Jubiläum. Bereits im Jahr 2004 wurde Bürgermeister Spiegel mit einer Urkunde der Landesregierung für 40 Jahre Tätigkeit im öffentlichen Dienst ausgezeichnet. Ende Dezember folgte nun sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Bürgermeister. Unter den zahlreichen Gratulanten befand sich auch Landrat Dr. Rainer Haas. Dieser lobte die Arbeit des Jubilars, der sich voll und ganz zum Wohle der Gemeinde eingebracht habe. Ein weiteres Verdienst sei auch sein großer Einsatz für die drei Partnerschaften im In- und Ausland, wo sich Bürgermeister Spiegel insbesondere als Helfer und Unterstützer einbringe.

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