Gliederung. Mit Migranten für f r Migranten. MiMi - Das Gesundheitsprojekt. MiMi - Das Gesundheitsprojekt. 1. Projektablauf 2.
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- Sofia Abel
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1 MiMi - Das Gesundheitsprojekt. Mit Migranten für f r Migranten. Interkulturelle Gesundheit in Deutschland MiMi-Auftaktkonferenz 2006 am 06. März in der Ärztekammer Niedersachsen in Hannover Referenten: Björn Menkhaus & Ramazan Salman Gliederung MiMi - Das Gesundheitsprojekt 1. Projektablauf 2. EMZ-Vorstellung Schulung zum(r) interkulturellen Mediator/-in Mehrsprachige Gesundheitskampagnen Mehrsprachiger Gesundheitswegweiser Projektevaluation Empowerment u. bundesweite Vernetzung Ablaufplan des Projektes 3. Ergebnisse der Projektphase 2004/ Ergebnisse der Schulungsphase Erste Ergebnisse der Kampagnenphase 2005
2 Ethno-Medizinisches Zentrum e.v. Arbeitsschwerpunkte Dolmetschen Übersetzen Gesundheitsförderung Interkulturelle Öffnung Öffentlichkeitsarbeit Publikationen Forschung Evaluation Dolmetscherservice für das Sozial und Gesundheitswesen Übersetzen von Gesundheitsbroschüren und Fachartikeln Schulung von Dolmetschern Einsatz von Dolmetschern in Gerichten Schulung von MediatorInnen Interkulturelle Gesundheitskampagnen Begutachtung im transkulturrellen Feld Therapie Betreuung von Selbsthilfegruppen Fachkräfteschulungen Prozesse zur Interkulturellen Öffnung fördern Beratung von Organisationen im Gesundheitswesen Organisation von Fachtagungen Erstellen eigener Fachpublikationen Erstellen von muttersprachlichen Schulungsmaterialien Erstellen von muttersprachlichen Informationsmaterial Kosten-Nutzen- Effektivität unserer Mediatorenansätze Evaluation unserer Gesundheitsförderungsprojekte Mit Migranten für r Migranten - Projekt für f interkulturelle Gesundheit in Deutschland Projektidee Migranten/-innen innen klären Migranten/-innen innen über Gesundheitsförderung und Prävention auf.
3 Mit Migranten für r Migranten - Projekt für f interkulturelle Gesundheit in Deutschland Projektidee Projektziele Migranten/-innen innen klären Migranten/-innen innen über Über ausgebildete Gesundheitsförderung Gesundheitsmediatoren die und Migranten Prävention erreichen Migranten über gesunde Lebensweisen aufklären auf. Handlungsanleitung zur gezielten Nutzung des deutschen Gesundheitssystems vermitteln Aufbau von Migranten- u. Migrationsnetzwerken für mehr Gesundheit unterstützen Mit Migranten für r Migranten - Projekt für f interkulturelle Gesundheit in Deutschland Projektidee Projektdauer Projektziele Migranten/-innen innen klären Migranten/-innen innen über Über Nach ausgebildete bisherigen Gesundheitsförderung Gesundheitsmediatoren erfolgreichen die und Migranten Projektverlauf Prävention erreichen Migranten beträgt über die gesunde Dauer Lebensweisen der dritten aufklären Projektphase auf. Handlungsanleitung zur gezielten Nutzung des 18 Monate. Sie begann im Dezember deutschen Gesundheitssystems vermitteln Aufbau von Migranten- u. Migrationsnetzwerken für mehr Gesundheit unterstützen
4 Mit Migranten für r Migranten - Projekt für f interkulturelle Gesundheit in Deutschland Projektidee Projektdauer Projektziele Bisherige und mögl. neue Projektstandorte Migranten/-innen innen klären Migranten/-innen innen über Über Nach Bielefeld ausgebildete bisherigen Gesundheitsförderung Gesundheitsmediatoren erfolgreichen Duisburg/ die und Migranten Projektverlauf Essen Prävention erreichen Migranten beträgt Region über die gesunde Hannover Dauer Lebensweisen der dritten München aufklären Projektphase auf. Handlungsanleitung Landkreis zur Hildesheim gezielten Nutzung Frankfurt des 18 Monate. Sie begann im Dezember Münster Hamburg deutschen Gesundheitssystems vermitteln Aufbau von Mainz Migranten- u. Migrationsnetzwerken Bremen für mehr Gesundheit unterstützen Gelsenkirchen Potsdam Stuttgart Hamm Nürnberg Projektbausteine Baustein IV Evaluation und Forschung Baustein I Baustein II Baustein III Baustein VI Schulung von Mediatoren Gesundheits- Wegweiser Mehrsprachige Kampagnen Empowerment u. bundesweite Vernetzung Baustein V Öffentlichkeitsarbeit
5 B 1: Schulungsmaßnahme nahme Vollschulung an ausgewählten Projektstandorten Dauer: 50 Stunden Wochenend- und Abendveranstaltungen Sprachen: Arabisch, Albanisch, Bosnisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch, Polnisch, Persisch (Dari), Russisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch, Vietnamesisch Auswahlkriterien: Beherrschen der deutschen sowie der Muttersprache in Wort und Schrift Aufgeschlossenheit gegenüber beiden Kulturen Bereitschaft zur selbstständigen Durchführung von Informationsveranstaltungen Lehrgang: Modul A Deutsches Gesundheitssystem Modul B Ausgewählte Themen d. Gesundheitsförderung Modul C Methodenlehre, Praxisübung B 1: Schulungsmaßnahme nahme Ergänzungsschulung in den bisherigen Projektstandorten Dauer: 8-12 Stunden Abendveranstaltungen und Wochenendveranstaltungen Sprachen: Arabisch, Albanisch, Bosnisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch, Zielgruppe: Die bisher ausgebildeten Mediatoren/-innen (Bisherige Standorte) Lehrgang: Modul A Spezialisierungskurs (zwei neu ausgewählte Themen) Modul B Übung zur Vermittlung dieser Themen
6 B 1: Schulungsmaßnahme nahme Themenkatalog: Das deutsche Gesundheitswesen Tabakkonsum u. Aufg. D. Rauchens Alkoholkonsum und Hintergründe Umgang mit Medikamenten Kindergesundheit Familienplanung und Schwangerschaft Unfallprävention Ernährung und körperliche Bewegung Mundgesundheit Seelische Gesundheit Vermeidung von Übergewicht Neu in 2006: Alter, Gesundheit u. Pflege Erste Hilfe beim Kind B 1: Ablauf der Mediatorenausbildung Infoveranstaltung Theorieteil der Schulung Praxisteil der Schulung Praxisübung Eigene muttersprachliche Informationsveranstaltung Regelmäßige Mediatorentreffen 1. Schritt 2. Schritt 3. Schritt 4. Schritt 5. Schritt 6. Schritt Ziel: Einheitlicher Informationsstand Ziel: Institutionen kennen lernen und Gesundheitsthemen erlernen Ziel: Erlernen von praktischen Fähigkeiten zur Durchführung von eigenen Veranstaltungen Ziel: Erfahrungen sammeln und Feedback von anderen Mediatoren erhalten Ziel: Eigene Landsleute zu Gesundheitsthemen muttersprachlich informieren Ziel: Austausch und Reflexion
7 Datum/ Region Hamburg Hannover/Hildesheim Stuttgart Nürnberg Bremen Gelsenkirchen Hamm Mainz Potsdam Frankfurt MW (1) EMZ (1) Zeitplan Samstagsveranstaltungen NK (1) RS (1) MP (1) AK (1) AT (1) Mat (1) HJL (1) MW (2) EMZ (2) AK (2) AT (2) BM (1) MW (3) EMZ (3) Grün: Termine sind noch nicht endgültig bestätigt Namenskürzel: AK= Ahmet Kimil RS=Ramazan Salman BM=Björn Menkhaus AT=Ali Türk MP=Michael Pfaff MW=Markus Westhoff Mat=Matthias Wienold NK=Nanette Klieber AK (3) AT (3) Tasts. MP (2) Mat (2) HJL (2) NK (2) RS (2) MP (3) Mat (3) HJL (3) NK (3) RS (3) BM (2) BM (3) B 2: Mehrsprachige Kampagnen 10 Informationsveranstaltungen in den bisherigen Standorten 15 Informationsveranstaltungen in den neuen Standorten 2- bis 3-stündige Veranstaltungen Jede Veranstaltung beinhaltet zwei Themen: Das deutsche Gesundheitssystem Ein freiwählbares altes oder neues Thema Settings: Religiöse Einrichtungen Begegnungszentren Bildungseinrichtungen Sprachschulen Flüchtlingsheime Arztpraxen Betriebe
8 B 2: Mehrsprachige Kampagnen Aufbau einer Veranstaltung: 1. Begrüßung 2. Veranstaltungsablauf vorstellen 3. Evaluationsfragebögen ausfüllen 4. Das deutsche Gesundheitssystem vorstellen 5. Gesundheitsförderung und Prävention thematisieren 6. Spezifische Themen referieren und diskutieren 7. Feedback der Teilnehmer/-innen abfragen 8. Zeit für Nachfragen B 3: Mehrsprachiger Wegweiser Der Wegweiser kann beim EMZ über Telefon 0511/ über Fax 0511/ über Internet zu folgenden Konditionen bestellt werden: Privatpersonen erstmalig: - bis zu 4 Exemplare kostenfrei Kooperationspartner: kostenfrei Institutionen: Fachliche Überprüfung Übersetzung in neun Sprachen Momentan wird der Wegweiser in weitere sechs Sprachen übersetzt - bis 10 Exemplare 4,- - bis 20 Exemplare 6,- - ab 51 Exemplare 9,- (+50 ct. pro Wegw.) - bis 100 Exemplare 12,- (+50 ct. pro Wegw.) - bis 500 Exemplare 20,- (+50 ct. pro Wegw.)
9 Hannover Hamburg Duisburg/ Essen München Frankfurt Interessierte Eingeladen Kursbeginner Regelmäßige Teilnahme Erf olgreich abgeschlossen B 6:Empowerment und bundesweite Vernetzung Hamburg Bremen Hannover Münster Bielefeld Hildesheim Gelsenkirchen Hamm Essen Duisburg Bundesweite Vernetzung der MediatorInnen Potsdam Frankfurt Mainz Nürnberg Stuttgart München B 4: Evaluation Evaluation der Schulung Vorher-/Nachherbefragung der Mediatoren/-innen Feedback der Mediatoren/-innen Feedback der Schulungsreferenten/-innen Evaluation der Kampagnen Befragung der Teilnehmer/-innen Feedback der Teilnehmer/-innen Veranstaltungsberichte der Mediatoren/-innen Evaluation der Projektkonferenzen
10 B 5: Öffentlichkeitsarbeit Internetservice Rundbrief für Fachkräfte Bundesweites Forum der Mediatoren Unterstützung von Migrationsnetzwerken Eintägige nationale Konferenz Finanzplan KTO Art der Ausgaben A B C D 1. Personalkosten 1.1 Projektmitarbeiter 1.2 Honorarkraft 2. Schulungsmaßnahme 2.1 Kosten für Unterricht, Referenten, Druck etc. 2.2 Reisekosten / 10 muttersprachliche Infoveranstaltungen Foliensatz in 11 Sprachen 3. Kosten für Übersetzung 4. Porto, Telefon, Bürom. Kopien, Internet 5. Raum- und Querschnittskosten 6. Leitung und Geschäftsführung INSGESAMT****: Standort A: Neuer Projektstandort mit Vollschulung (50 St.) 2 Standort B: Bisheriger Projektstandort mit einer Vollschulung (50 St.) 3 Standort C: Bisheriger Projektstandort mit Ergänzungsschulung (12 Stunden) 4 Standort D: Bisheriger Projektstandort mit Ergänzungsschulung ( 8 Stunden) **** Anfallende Steuern (Mehrwertsteuer oder Umsatzsteuer) werden gesondert berechnet.
11 Zeit- und Phasenplan Projektlaufzeit in Monaten 1. M. 2. M. 3. M. 4. M. 5. M. 6. M. 7. M. 8. M. 9. M M. M. M. M. M. M. M. M. M. Projektkonzeption Vollschulung Ergänzungsschulung Wegweiser Kampagne neue Standorte Kampagne bisherige Standorte Übersetzung Projektevaluation Projektkonferenzen Öffentlichkeitsarbeit Ergebnisse Kampagnenphasen 2004/ 2005 Durchgeführte Veranstaltungen 2004: 63 in 4 Monaten Durchg. dokument. Veranstaltungen 2005: 102 in 5 Monaten TeilnehmerInnen 2004: 869 Personen TeilnehmerInnen 2005: > 1366 Personen Niedriger Sozialindex 2004: 39% Niedriger Sozialindex 2005: 42% Settings 2004: Religiöse Einrichtungen, Sprachschulen etc. Settings 2005: Arztpraxen, Fahrschulen, Universitäten etc. Zufriedenheit der TN 2004: 83% (sehr gut / gut) Zufriedenheit der TN 2005: 93,7% (sehr gut / gut)
12 Kampagnenergebnisse 2005 Veranstaltungen nach Projektstandorten (n=102) Gültige Standorte 2004 Bielefeld Landkreis Hildesheim Münster Region Hannover Standorte 2005 Duisburg/ Essen München Hamburg Frankfurt * Rundungstoleranz ,9 12,7 11,8 17,6 18,6 9,8 5,9 17,6 99,9* Kampagnenergebnisse 2005 Unterrichtssprache in den Veranstaltungen (n=102) Türkisch Russisch Englisch Serbisch Kroatisch Arabisch Bosnisch Französisch Deutsch Andere Sprachen Davon gemischt Gültige 33,3 26,5 6,9 5,9 3,9 3,9 2,9 1,0 3,9 11,7 Andere Sprachen: Albanisch, Spanisch, Kurdisch, Somalisch, Persisch (Farsi), Amrahisch,
13 Kampagnenergebnisse 2005 Veranstaltungsorte (n=102) Religiöse Einrichtung Kultur-/ Begegnungszentrum Beratungsstelle/ Verein für Migranten Sprachschule Flüchtlingswohnheim Tagestreff/ Stadtteiltreff/-büro Caritas/ AWO/ DRK Privat Jugendeinrichtung VHS Sonstiger Veranstaltungsort Noch nicht kategorisiert ,7 11,8 11,8 8,8 7,8 5,9 4,9 3,9 2,0 2,0 7,8 20,1 Weitere Veranstaltungsorte: Gesundheitsamt, Fahrschule, Psycholog. Beartungsstelle, Allgemeinbild. Schule, Universität, Arztpraxis Kampagnenergebnisse 2005 Geschlechterverteilung der Teilnehmer/innen (n=1366) Weiblich ,1 70,1 Männlich ,5 97, ,4 1366
14 Kampagnenergebnisse 2005 Altersverteilung der Teilnehmer/innen (n=1366) Gültige Jahre 102 7,8 7, Jahre Jahre ,8 29,1 28,6 57, Jahre ,2 74, Jahre ,1 89, Jahre 97 7,4 96,4 Älter als , Kampagnenergebnisse 2005 Geburtsregionen der Teilnehmer/innen (n=1366) Gültige Europa Asien Afrika Südamerika Nordamerika ,4 13,9 8,8 0,8 0,1 Die TeilnehmerInnen stammten aus 59 Ländern und Regionen: Afghanistan, Albanien, Angola, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Bosnien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Deutschland, Elfenbeinküste, Eritrea, Frankreich, Gambia, Georgien, Ghana, Griechenland, Guinea, Irak, Iran, Israel, Italien, Kamerun, Kasachstan, Kenia, Kirgisien, Kongo, Kosovo, Kroatien, Libanon, Marokko, Mazedonien, Mexiko, Moldawien, Montenegro, Nigeria, Peru, Polen, Ruanda, Russland, Saudi-Arabien, Serbien, Sierra Leone, Somalia, South Afrika, Spanien, Sudan, Syrien, Togo, Tunesien, Türkei, Ukraine, USA, Usbekistan, VAE, Vietnam, Weißrussland 76,4 90,3 99,1 99,9
15 Kampagnenergebnisse 2005 Berücksichtigte Variablen: 1. Schulbildung: 2 = <10 Jahre Schule 4= 10 Jahre Schule 6 = > 10 Jahre Schule Niedriger Sozialindex Mittlerer Sozialindex Hoher Sozialindex Momentane Beschäftigung: 2= Nicht erwerbstätig 4= Momentan erwerbstätig 3. Deutschkenntnisse 0 = Keine Deutschkenntnisse 2 = befriedigende/ ausreichende Deutschkenntnisse 4 = gute / sehr gute Deutschkenntnisse Berechnung des Sozialindexes Kampagnenergebnisse 2005 Sozialindex der Teilnehmer/-innen (n=1366) Gültige Niedriger Sozialindex ,3 42,3 Mittlerer Sozialindex ,5 81,8 Hoher Sozialindex ,
16 Kampagnenergebnisse 2005 Der berufliche Abschluss der Teilnehmer/innen (n=1366) Berufsausbildung 254 Gültige 35,0 35,0 Studium 84 11,6 46,6 Promotion/ Professur Keine berufliche Ausbildung ,9 31,4 68,5 99,9* * Rundungsfehler Kampagnenergebnisse 2005 Wie wurden die Teilnehmer/innen auf die Informationsveranstaltung aufmerksam? (n=1366) Mehrfachnennungen waren möglich, Anzahl der Antworten wird berechnet. Durch Information über Dritte Infobrief Telefon Zeitung/ Presse Plakate Broschüren Internet zahl der Antworten ,4 7,5 9,7 3,3 9,5 8,5 1,2
17 Ergebnisse der Schulungsphase Interessierte haben sich zur Schulung angemeldet 197 MigrantInnen wurden zur Schulung eingeladen 168 MigrantInnen haben die Schulung begonnen 123 MigrantInnen schlossen die Schulung erfolgreich ab Altersspanne: 17 bis 61 Jahre Geschlechterverteilung: 78% Frauen, 22% Männer Herkunft: 44 Länder und Regionen (4 Kontinente) Hoher Sozialindex: 77% (2004: 86%) (nach Schulbildung, momentaner Erwerbstätigkeit und Deutschkenntnissen) Ergänzungsschulung für bisherige Standorte: Seelische Gesundheit Schulungsergebnisse Schulungsteilnehmer/-innen aus allen Regionen 0 Interessierte Eingeladen Kursbeginner Regelmäßige Teilnahme Erfolgreich abgeschlossen Hannover Hamburg Duisburg/ Essen München Frankfurt
18 Schulungsergebnisse 2005 Geschlechterverteilung der Teilnehmer/innen (n=154) Gültige weiblich ,8 77,8 männlich , Schulungsergebnisse 2005 Altersverteilung der Teilnehmer/innen (n=154) Gültige Jahre 1 0,7, Jahre Jahre ,2 41,1 25,8 66, Jahre 35 23,2 90, Jahre 13 8,6 98, Jahre 2 1,
19 Schulungsergebnisse 2005 Geburtsregionen der Teilnehmer/innen (n=154) Gültige Europa Asien Afrika Südamerika Australien/ Ozeanien u. Nordamerika ,3 15,2 20,5 2,0 0,0 Die TeilnehmerInnen stammten aus 44 Ländern und Regionen: Afghanistan, Ägypten, Algerien, Äthiopien, Bosnien/ Herzegowina, Brasilien Bulgarien, Chile, China, Deutschland, Elfenbeinküste, Eritrea, Frankreich, Ghana,Indien, Irak, Iran, Jugoslawien, Kamerun, Kasachstan, Kenia, Kirgisien Kosovo, Libanon, Marokko, Mazedonien, Palästinensisches Gebiet, Polen, Republik, Togo, Russland, Schottland, Somalia, Spanien, Tadschikistan, Thailand, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland. 62,3 77,5 98,0 Schulungsergebnisse 2005 Sozialindex der Teilnehmer/-innen (n=154) Gültige Niedriger Sozialindex 0 0,0 0,0 Mittlerer Sozialindex 30 22,4 22,4 Hoher Sozialindex ,
20 Schulungsergebnisse 2005 Der berufliche Abschluss der Teilnehmer/innen? (n=154) Berufsausbildung 40 Gültige 30,1 30,1 Studium 80 60,2 90,3 Promotion/ Professur Keine berufliche Ausbildung 5 8 3,8 6,0 94,1 Sonstige Ausbildung 0 0, Schulungsergebnisse 2005 Wie wurden die Teilnehmer/innen auf die Schulung aufmerksam? (n=154) Gültige Durch Information über Dritte 86 59,3 59,3 Infobrief 16 11,0 70,3 Telefon 7 4,8 75,2 Zeitung/ Presse 16 11,0 86,2 Plakate 6 4,1 90,3 Broschüren 11 7,6 97,9 Internet 3 2,
21 Schulungsergebnisse 2005 Interesse am Thema (n=154) mich sehr mich eher mich eher nicht Gar nicht Das deutsche Gesundheitswesen 72,1 17,5 6, Tabakkonsum u. Aufgabe d. Rauchens 40,3 29,9 19,5 5,8 Alkoholkonsum u. Hintergründe 49,4 28,6 12,3 3,9 Umgang mit Medikamenten 64,9 24,7 5,8 1,3 Unfallprävention 62,3 20,8 11, Schwangerschaftsvor- und nachsorge, Familienplanung 54,5 26,6 10,4 3,9 Kindergesundheit 85,7 7,8 3,2 0,6 Ernährung / Körperliche Beweg. 88,3 8,4 0, Mundgesundheit 76,6 14,9 5, Vermeidung von Übergewicht 84,4 12,3 0, Seelische Gesundheit 77,9 14,9 4, Vielen Dank für Aufmerksamkeit!
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Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916
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Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1
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Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%
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Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10
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Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2
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