Suchtprobleme am Arbeitsplatz 8. Alkohol und Drogen Co-Alkoholismus. Die falsch verstandene Solidarität
|
|
- Holger Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 8 Die falsch verstandene Solidarität Alkohol und Drogen Co-Alkoholismus Was wären die Alkoholiker ohne die vielen lieben Mitmenschen, die Rücksicht auf sie nehmen, Verständnis für sie haben, sie entschuldigen und in Schutz nehmen, ihnen ihre Fehler ausbügeln, Arbeit abnehmen und ihnen gut zureden? Gewiß, manchmal schimpfen sie mit ihnen auch und appellieren an ihre Vernunft, drohen sogar mit Kündigung oder Scheidung. Aber doch immer so, daß der Alkoholiker sich sagen kann, es wird schon nicht so schlimm kommen, denn sie kümmern sich ja rührend um mich. Co-Alkoholismus nennt man das Verhalten der Personen aus dem Umfeld des Alkoholikers, das eine wirksame Veränderung in seinem Leben verhindert oder hinausschiebt. Um den Begriff nicht zu sehr auszudehnen, wollen wir ihn nur auf Personen anwenden, mit denen der Alkoholiker persönliche Kontakte hat - der Brauereibesitzer zählt also in der Regel nicht dazu. Dafür aber sein familiäres und berufliches Umfeld. Hier findet der Alkoholiker bis weit in seinen Abbauprozeß hinein die verschiedensten Formen von Unterstützung, auch wenn das den Co-Alkoholikern in keiner Weise bewußt ist. Sie werden eine solche Bezichtigung zunächst weit von sich weisen, doch wenn sie die Zusammenhänge erkennen, werden sie meist bereit sein, dem Alkoholiker ihre folgenschwere Unterstützung zu entziehen. Wie kommt es zu dieser falsch eingeschätzten Unterstützung? 1. Die meisten Menschen in unserem Kulturkreis trinken selber Alkohol (ca. 90%). Viele trinken hin und wieder auch einmal mehr, als sie selber es für gut heißen. Auf jeden Fall sind die Grenzen zwischen angeheitert, angetrunken, betrunken und besoffen so fließend, wie der Alkohol selbst, so daß es ein recht hohes Maß an gesellschaftlicher Toleranz für gelegentlichen Alkoholmißbrauch gibt. Wer niemals einen Rausch gehabt, das ist kein rechter Mann! Unsere Kultur stellt eine Fülle von Trinkvorschriften wie auch Entschuldigungen für leichtere Entgleisungen beim Alkoholkonsum bereit. Alkohol gehört zu den Selbstverständlichkeiten unserer Kultur, die auch in diesem Punkt bis in biblische Zeiten zurückreicht, die griechisch-römische Antike inbegriffen. Dieser kulturell-gesellschaftliche Hintergrund hemmt uns schon einmal ganz generell, jemanden auf zu starken Alkoholkonsum hin anzusprechen. 2. Die Privatsphäre des Menschen wird in unserer immer bewußter pluralistischen Welt immer mehr respektiert. Dort hat man nichts zu suchen, das ist seine Sache, damit muß er selber klarkommen. Ich werde mir doch nicht den Mund verbrennen. Im Unterschied zu früher ist damit auch die Freiheit für individuelles Fehlverhalten bis hin zur persönlichen Katastrophe gewachsen, so daß korrigierende Interventionen ausbleiben. Man kann dieses Verhalten aber auch Konfliktscheu nennen.
2 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 9 3. In der Arbeitswelt besteht ein recht hoher Leistungsdruck. Wenn die Leistungsmängel eines einzelnen sich über das Team ausgleichen lassen, wird das oft reibungsloser vonstatten gehen, als wenn man das Problem des alkoholbeeinträchtigten Kollegen oder Mitarbeiters gezielt angeht, nach dem Motto: Solange es geht, tragen wir ihn mit, wenn s gar nicht mehr geht, muß er weg. 4. Hinzu kommen Normvorstellungen von Kollegialität und Kameradschaft, die ein rechtzeitiges Angehen der Probleme verhindern. 5. Die Familie des Alkoholikers ist ohnehin zunächst geneigt, sich und ihn zu schützen. Ablauf der Balance im Umfeld des Alkoholikers Das Umfeld des Alkoholikers läßt sich als ein Mobile darstellen, das sorgfältig austariert ist. Diese Austarierung ist die gemeinsame Leistung aller Beteiligten. Verweigert sich jemand, dessen,gewicht nicht ersetzt wird, bricht das co-alkoholische System zusammen. Man unterscheidet drei Phasen im Ablauf: Die Beschützer- und Erklärungsphase, die Kontrollphase und die Anklagephase. Diese Phasen verlaufen in den vershiedenen Sozialensembles des Alkoholikers (Arbeitsumfeld, Familie, Freunde, Verein u.ä.) nicht unbedingt synchron, was die Sache erschwert. Denn Belastungen in einem Umfeld kann er durch erlebte Unterstützung in anderen Gruppen ausgleichen. Zu Beginn des Alkoholmißbrauchs wirken viele Alkoholiker (das gilt also eher für die Beta-, Delta- und Epsilon-Alkoholiker) äußerst witzig, gesellig und sind tatsächlich ausgesprochen gesellschaftsfähig. Dieser,Applaus wirkt sich um so mehr verstärkend auf ihr Verhalten aus, wenn sie ohne Alkohol eher schüchtern veranlagt sind. Im Falle der Problemtrinker (Alpha- und Gamma-Alkoholiker) findet die Umwelt (gern) Erklärungen für das Trinkverhalten. In beiden Fällen wird der Trinker durch seine Umwelt geschützt und in seinem Verhalten verstärkt. Diese Verstärkung durch Anerkennung weicht im Verlauf der Erkrankung der zunehmenden Problemerkenntnis der Umwelt. Allerdings unterlaufen hierbei allen Beteiligten eine Reihe von Wahrnehmungsfehlern, insbesondere was die Leistung des Alkoholikers betrifft. Sie wird meist nicht am Stand vor Ausbruch des Alkoholmißbrauchs gemessen, sondern es werden kräftige Abstriche konzediert. Ja, mit seiner Leistung, als er bei uns anfing, können Sie das natürlich nicht mehr vergleichen! Damit einher geht der Versuch der Kontrolle: Alkoholverbote und Kontrollen sollen nun den Trinker vor sich selbst schützen. Nun ist es nicht mehr weit bis zu Auseinandersetzungen mit dem Kranken. Ermahnungen, Drohungen und Versprechungen bilden nun eine neue Balance. Häufig werden die Drohungen bei einem Rückfall nicht umgesetzt, so daß auch die nächsten Drohungen schon wirkungslos, weil unglaubwürdig sind.
3 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 10 Aber nun ist eine Abwärtsspirale ingang gesetzt: Der zunehmende Abbau des Alkoholikers (körperlich, verhaltensmäßig, leistungsmäßig) und die zunehmende Weigerung seines Umfeldes, die Konsequenzen mitzutragen (Anklagephase), befördern das Ende einer falschen Solidarität, lassen die Balance zusammenbrechen - und den Alkoholiker meist mit seinen Problemen allein. Die frühzeitige Wahrnehmung der eigenen Interessen der zurechnungsfähigen Beteiligten führt zum rechtzeitigen Austieg aus dem co-alkoholischen Verhalten und baut einen konstruktiven Druck auf, der den Alkoholiker dazu nötigt, die angebotenen fachgerechten Hilfsangebote wahrzunehmen, bevor seine soziale, wirtschaftliche und körperliche Existenz fast irreparabel beschädigt ist. Die folgenden Hinweise und Schaubilder machen die wesentlichen co-alkoholischen Rollen deutlich, sowie den Ablauf der Interaktion zwischen dem Alkoholiker und seinem Umfeld. Als eminent wichtige Technik ist die Unterscheidung anzusehen, wem eigentlich das Problem gehört: Solange ein Alkoholiker keine Probleme macht, sondern (vermutlich) nur selber welche hat, lassen sich Gespräche mit ihm nur mit seinem Einverständnis führen, d.h. er wird sie in der Regel verweigern. Sobald er aber Probleme macht, sei es durch Leistungsminderung oder durch unangemessenes Auftreten, ist es eine Führungsaufgabe, diese Probleme anzugehen und zu beseitigen. Zur Führungsverantwortung gehört die Problembegrenzung und -beseitigung durch das Angebot der Vermittlung fachgerechter Hilfe und ein organisatorischer Ablauf(Dienstvereinbarung), der den alkoholkranken Mitarbeiter sehr zuverlässig in diesen,hilfstrichter zwingt. Wenn sich der Mitarbeiter jedoch verweigert, wird die Problembeseitigung durch Kündigung zur letzten, aber unausweichlichen Lösung.
4 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 11 Der Alkoholkranke und seine Helfer (Ehe-) Partner will die Probleme nicht sehen will die Beziehung retten will den Schein wahren schützt vor Angriffen entschuldigt Fehlzeiten ist besorgt, umsorgt den Partner und besorgt notfalls den Alkohol Kollegen wollen die Probleme nicht sehen scheuen den Konflikt wollen kollegial sein vertuschen Fehler übernehmen Arbeiten Personalrat ALKOHOLKRANKER ist solidarisch und schützt vor Konsequenzen er trinkt und trinkt und hört nicht auf, weil... Vorgesetzter Personalstelle verwaltet das Problem macht Fehlzeiten zu Urlaub droht mit unrealistischen Konsequenzen und macht die Drohungen nicht wahr will kein Problem in seinem Bereich wahrhaben toleriert Fehlverhalten vertuscht gegenüber der Personalstelle glaubt an den Mythos vom genialen Alkoholiker die sonstige Umwelt läßt keine Gelegenheit zum Alkoholgenuß verstreichen Motto: Mit Alkohol haben wir keine Probleme, nur ohne!
5 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 12 Veränderungen bei suchtgefährdeten Trinkern Alkohol und Drogen Indikatoren Verhalten am Arbeitsplatz und daheim O lange Pausen, Fehlzeiten, Kurzerkrankungen O ungewöhnliche Entschuldigungen O Verschlechterung der motorischen Geschicklichkeit O zunehmende Unfallhäufigkeit O Geringere Arbeitsqualität und -Quantität O niedergeschlagen, unkonzentriert, leichtsinnig O Meidung von Vorgesetzten O Familien- und Partnerschaftsprobleme O finanzielle Probleme Persönlichkeitsveränderungen O Aggressivität, Depressivität O Zittern der Hände, Hautveränderung O verlangsamte Reaktionen O Gedächtnislücken O Selbstüberschätzung/-unterschätzung O Argwohn, schlechte Laune O überangepaßtes Verhalten O Nachlässigkeit im Äußeren Hinweise auf Alkoholmißbrauch O Fahne und/oder Atemreiniger O Trinken (während der Arbeit/Pause/schnell) O Anlegen von Alkoholvorrat/heimliches Trinken O Erfinden von Alibis für ständigen Konsum O Suche nach Trinkgelegenheiten O Zittern und Schwitzen, wenn Alkoholkonsum unmöglich Sicherheit in der Einschätzung nach Sozialdienst 11 1S/Ge, su sem5.ppt,
6 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 13 Soziales Umfeld und Alkoholabhängigkeit Das soziale Umfeld ist verantwortlich für eine Verlängerung oder Verkürzung der Alkoholabhängigkeit. Suchtkarrieren dauern im allgemeinen 6 bis 10 Jahre Soziales Umfeld (Vorgesetzter, Kollege, [Ehe-]Partner...) Labiles Gleichgewicht Situation wird unerträglich Quelle: Wilke/Ziegler, Probleme mit dem Alkohol nach Sozialdienst 11 1S/Ge, su sem2.cdr, Rückfall (Drohungen werden nicht verwirklicht) Drohung zu kündigen oder sich scheiden zu lassen bewirkt beim Alkoholkranken bewirkt beim sozialen Umfeld Alkoholkranker Versprechen aufzuhören Abstinenzphase (Selbstheilungsversuch) Rückfall in altes Trinkverhalten Labiles Gleichgewicht Situation wird unerträglich Drohung... Versprechen... Rückfall sinkende Toleranz, wachsende Aggression Ruf nach schneller Lösung Drohung... und so weiter? Abstinenzphase Rückfall
7 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 14 Rahmendienstvereinbarung, Kultusministerium, Ausgangspunkt: begründeter Verdacht maximal 4 Wochen maximal 2 Monate 1. Maßnahme 5, I 2. Maßnahme 5, II 1. Gespräch 2. Gespräch maximal 2 Monate 3. Maßnahme 5, III 3. Gespräch maximal 2 Monate 4. Maßnahme 5, IV 4. Gespräch suchtgefährdeter Mitarbeiter unmittelbarer Vorgesetzter nächsthöherer Vorgesetzter Personalratsvertreter gfl. Schwerbehindertenvertreter gfl. eine Fachkraft auf Wunsch: weitere Vertrauensperson auf Wunsch: gfl. Frauenvertreterin mit Zustimmung: Kollege mit Zustimmung: Familienangehöriger
8 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 15 P r o b l e m e b e n e Verantwortliches Verhalten in Problemsituationen in der Arbeitswelt (und auch privat) Ich spreche mit X darüber Ich kann dieses Problem lösen Es wäre sinnvoll, mit X darüber zu sprechen Veränderungskompetenz Ich kann hier etwas verändern Das Problem ist lösbar Es ist sinnvoll, einzugreifen Veränderungsmöglichkeit Die Auffälligkeit läßt sich beeinflussen Das Problem muß man beachten Es gibt Möglichkeiten, einzugreifen Bewertung Die Auffälligkeit ist bedeutend Da ist ein Problem Erkennung Ein Mitarbeiter/Kollege fällt mir auf Realitätsbewußtsein Problembewußtsein Verantwortungsbewußtsein V e r a n t w o r t u n g s e b e n e in Anlehnung an J. Schiff, 1975
40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrDie drei Säulen einer tragfähigen Partnerschaft. Liebe Wertschätzung Konfrontation. Inhaltsübersicht. Warum weichen Sie heiklen Themen aus?
Die drei Säulen einer tragfähigen Partnerschaft Liebe Wertschätzung Konfrontation Inhaltsübersicht Warum weichen Sie heiklen Themen aus? Was geschieht, wenn Sie dies weiterhin tun? Die erste Regel für
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 19 MANCHE MÖGEN S HEISS Die Warnungen der Mediziner vor zu viel Sonne und vor Sonnenbrand werden von vielen nicht ernst genommen Allensbach
Mehr»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber
»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrIndirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung
Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung Arbeits- und Gesundheitsschutz unter den Bedingungen neuer Managementmethoden Hauptaspekte und Gliederung These 1: Neue Steuerungsformen im Unternehmen
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrSowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.
Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
Mehr200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?
Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr