Suchtprobleme am Arbeitsplatz 8. Alkohol und Drogen Co-Alkoholismus. Die falsch verstandene Solidarität

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1 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 8 Die falsch verstandene Solidarität Alkohol und Drogen Co-Alkoholismus Was wären die Alkoholiker ohne die vielen lieben Mitmenschen, die Rücksicht auf sie nehmen, Verständnis für sie haben, sie entschuldigen und in Schutz nehmen, ihnen ihre Fehler ausbügeln, Arbeit abnehmen und ihnen gut zureden? Gewiß, manchmal schimpfen sie mit ihnen auch und appellieren an ihre Vernunft, drohen sogar mit Kündigung oder Scheidung. Aber doch immer so, daß der Alkoholiker sich sagen kann, es wird schon nicht so schlimm kommen, denn sie kümmern sich ja rührend um mich. Co-Alkoholismus nennt man das Verhalten der Personen aus dem Umfeld des Alkoholikers, das eine wirksame Veränderung in seinem Leben verhindert oder hinausschiebt. Um den Begriff nicht zu sehr auszudehnen, wollen wir ihn nur auf Personen anwenden, mit denen der Alkoholiker persönliche Kontakte hat - der Brauereibesitzer zählt also in der Regel nicht dazu. Dafür aber sein familiäres und berufliches Umfeld. Hier findet der Alkoholiker bis weit in seinen Abbauprozeß hinein die verschiedensten Formen von Unterstützung, auch wenn das den Co-Alkoholikern in keiner Weise bewußt ist. Sie werden eine solche Bezichtigung zunächst weit von sich weisen, doch wenn sie die Zusammenhänge erkennen, werden sie meist bereit sein, dem Alkoholiker ihre folgenschwere Unterstützung zu entziehen. Wie kommt es zu dieser falsch eingeschätzten Unterstützung? 1. Die meisten Menschen in unserem Kulturkreis trinken selber Alkohol (ca. 90%). Viele trinken hin und wieder auch einmal mehr, als sie selber es für gut heißen. Auf jeden Fall sind die Grenzen zwischen angeheitert, angetrunken, betrunken und besoffen so fließend, wie der Alkohol selbst, so daß es ein recht hohes Maß an gesellschaftlicher Toleranz für gelegentlichen Alkoholmißbrauch gibt. Wer niemals einen Rausch gehabt, das ist kein rechter Mann! Unsere Kultur stellt eine Fülle von Trinkvorschriften wie auch Entschuldigungen für leichtere Entgleisungen beim Alkoholkonsum bereit. Alkohol gehört zu den Selbstverständlichkeiten unserer Kultur, die auch in diesem Punkt bis in biblische Zeiten zurückreicht, die griechisch-römische Antike inbegriffen. Dieser kulturell-gesellschaftliche Hintergrund hemmt uns schon einmal ganz generell, jemanden auf zu starken Alkoholkonsum hin anzusprechen. 2. Die Privatsphäre des Menschen wird in unserer immer bewußter pluralistischen Welt immer mehr respektiert. Dort hat man nichts zu suchen, das ist seine Sache, damit muß er selber klarkommen. Ich werde mir doch nicht den Mund verbrennen. Im Unterschied zu früher ist damit auch die Freiheit für individuelles Fehlverhalten bis hin zur persönlichen Katastrophe gewachsen, so daß korrigierende Interventionen ausbleiben. Man kann dieses Verhalten aber auch Konfliktscheu nennen.

2 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 9 3. In der Arbeitswelt besteht ein recht hoher Leistungsdruck. Wenn die Leistungsmängel eines einzelnen sich über das Team ausgleichen lassen, wird das oft reibungsloser vonstatten gehen, als wenn man das Problem des alkoholbeeinträchtigten Kollegen oder Mitarbeiters gezielt angeht, nach dem Motto: Solange es geht, tragen wir ihn mit, wenn s gar nicht mehr geht, muß er weg. 4. Hinzu kommen Normvorstellungen von Kollegialität und Kameradschaft, die ein rechtzeitiges Angehen der Probleme verhindern. 5. Die Familie des Alkoholikers ist ohnehin zunächst geneigt, sich und ihn zu schützen. Ablauf der Balance im Umfeld des Alkoholikers Das Umfeld des Alkoholikers läßt sich als ein Mobile darstellen, das sorgfältig austariert ist. Diese Austarierung ist die gemeinsame Leistung aller Beteiligten. Verweigert sich jemand, dessen,gewicht nicht ersetzt wird, bricht das co-alkoholische System zusammen. Man unterscheidet drei Phasen im Ablauf: Die Beschützer- und Erklärungsphase, die Kontrollphase und die Anklagephase. Diese Phasen verlaufen in den vershiedenen Sozialensembles des Alkoholikers (Arbeitsumfeld, Familie, Freunde, Verein u.ä.) nicht unbedingt synchron, was die Sache erschwert. Denn Belastungen in einem Umfeld kann er durch erlebte Unterstützung in anderen Gruppen ausgleichen. Zu Beginn des Alkoholmißbrauchs wirken viele Alkoholiker (das gilt also eher für die Beta-, Delta- und Epsilon-Alkoholiker) äußerst witzig, gesellig und sind tatsächlich ausgesprochen gesellschaftsfähig. Dieser,Applaus wirkt sich um so mehr verstärkend auf ihr Verhalten aus, wenn sie ohne Alkohol eher schüchtern veranlagt sind. Im Falle der Problemtrinker (Alpha- und Gamma-Alkoholiker) findet die Umwelt (gern) Erklärungen für das Trinkverhalten. In beiden Fällen wird der Trinker durch seine Umwelt geschützt und in seinem Verhalten verstärkt. Diese Verstärkung durch Anerkennung weicht im Verlauf der Erkrankung der zunehmenden Problemerkenntnis der Umwelt. Allerdings unterlaufen hierbei allen Beteiligten eine Reihe von Wahrnehmungsfehlern, insbesondere was die Leistung des Alkoholikers betrifft. Sie wird meist nicht am Stand vor Ausbruch des Alkoholmißbrauchs gemessen, sondern es werden kräftige Abstriche konzediert. Ja, mit seiner Leistung, als er bei uns anfing, können Sie das natürlich nicht mehr vergleichen! Damit einher geht der Versuch der Kontrolle: Alkoholverbote und Kontrollen sollen nun den Trinker vor sich selbst schützen. Nun ist es nicht mehr weit bis zu Auseinandersetzungen mit dem Kranken. Ermahnungen, Drohungen und Versprechungen bilden nun eine neue Balance. Häufig werden die Drohungen bei einem Rückfall nicht umgesetzt, so daß auch die nächsten Drohungen schon wirkungslos, weil unglaubwürdig sind.

3 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 10 Aber nun ist eine Abwärtsspirale ingang gesetzt: Der zunehmende Abbau des Alkoholikers (körperlich, verhaltensmäßig, leistungsmäßig) und die zunehmende Weigerung seines Umfeldes, die Konsequenzen mitzutragen (Anklagephase), befördern das Ende einer falschen Solidarität, lassen die Balance zusammenbrechen - und den Alkoholiker meist mit seinen Problemen allein. Die frühzeitige Wahrnehmung der eigenen Interessen der zurechnungsfähigen Beteiligten führt zum rechtzeitigen Austieg aus dem co-alkoholischen Verhalten und baut einen konstruktiven Druck auf, der den Alkoholiker dazu nötigt, die angebotenen fachgerechten Hilfsangebote wahrzunehmen, bevor seine soziale, wirtschaftliche und körperliche Existenz fast irreparabel beschädigt ist. Die folgenden Hinweise und Schaubilder machen die wesentlichen co-alkoholischen Rollen deutlich, sowie den Ablauf der Interaktion zwischen dem Alkoholiker und seinem Umfeld. Als eminent wichtige Technik ist die Unterscheidung anzusehen, wem eigentlich das Problem gehört: Solange ein Alkoholiker keine Probleme macht, sondern (vermutlich) nur selber welche hat, lassen sich Gespräche mit ihm nur mit seinem Einverständnis führen, d.h. er wird sie in der Regel verweigern. Sobald er aber Probleme macht, sei es durch Leistungsminderung oder durch unangemessenes Auftreten, ist es eine Führungsaufgabe, diese Probleme anzugehen und zu beseitigen. Zur Führungsverantwortung gehört die Problembegrenzung und -beseitigung durch das Angebot der Vermittlung fachgerechter Hilfe und ein organisatorischer Ablauf(Dienstvereinbarung), der den alkoholkranken Mitarbeiter sehr zuverlässig in diesen,hilfstrichter zwingt. Wenn sich der Mitarbeiter jedoch verweigert, wird die Problembeseitigung durch Kündigung zur letzten, aber unausweichlichen Lösung.

4 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 11 Der Alkoholkranke und seine Helfer (Ehe-) Partner will die Probleme nicht sehen will die Beziehung retten will den Schein wahren schützt vor Angriffen entschuldigt Fehlzeiten ist besorgt, umsorgt den Partner und besorgt notfalls den Alkohol Kollegen wollen die Probleme nicht sehen scheuen den Konflikt wollen kollegial sein vertuschen Fehler übernehmen Arbeiten Personalrat ALKOHOLKRANKER ist solidarisch und schützt vor Konsequenzen er trinkt und trinkt und hört nicht auf, weil... Vorgesetzter Personalstelle verwaltet das Problem macht Fehlzeiten zu Urlaub droht mit unrealistischen Konsequenzen und macht die Drohungen nicht wahr will kein Problem in seinem Bereich wahrhaben toleriert Fehlverhalten vertuscht gegenüber der Personalstelle glaubt an den Mythos vom genialen Alkoholiker die sonstige Umwelt läßt keine Gelegenheit zum Alkoholgenuß verstreichen Motto: Mit Alkohol haben wir keine Probleme, nur ohne!

5 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 12 Veränderungen bei suchtgefährdeten Trinkern Alkohol und Drogen Indikatoren Verhalten am Arbeitsplatz und daheim O lange Pausen, Fehlzeiten, Kurzerkrankungen O ungewöhnliche Entschuldigungen O Verschlechterung der motorischen Geschicklichkeit O zunehmende Unfallhäufigkeit O Geringere Arbeitsqualität und -Quantität O niedergeschlagen, unkonzentriert, leichtsinnig O Meidung von Vorgesetzten O Familien- und Partnerschaftsprobleme O finanzielle Probleme Persönlichkeitsveränderungen O Aggressivität, Depressivität O Zittern der Hände, Hautveränderung O verlangsamte Reaktionen O Gedächtnislücken O Selbstüberschätzung/-unterschätzung O Argwohn, schlechte Laune O überangepaßtes Verhalten O Nachlässigkeit im Äußeren Hinweise auf Alkoholmißbrauch O Fahne und/oder Atemreiniger O Trinken (während der Arbeit/Pause/schnell) O Anlegen von Alkoholvorrat/heimliches Trinken O Erfinden von Alibis für ständigen Konsum O Suche nach Trinkgelegenheiten O Zittern und Schwitzen, wenn Alkoholkonsum unmöglich Sicherheit in der Einschätzung nach Sozialdienst 11 1S/Ge, su sem5.ppt,

6 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 13 Soziales Umfeld und Alkoholabhängigkeit Das soziale Umfeld ist verantwortlich für eine Verlängerung oder Verkürzung der Alkoholabhängigkeit. Suchtkarrieren dauern im allgemeinen 6 bis 10 Jahre Soziales Umfeld (Vorgesetzter, Kollege, [Ehe-]Partner...) Labiles Gleichgewicht Situation wird unerträglich Quelle: Wilke/Ziegler, Probleme mit dem Alkohol nach Sozialdienst 11 1S/Ge, su sem2.cdr, Rückfall (Drohungen werden nicht verwirklicht) Drohung zu kündigen oder sich scheiden zu lassen bewirkt beim Alkoholkranken bewirkt beim sozialen Umfeld Alkoholkranker Versprechen aufzuhören Abstinenzphase (Selbstheilungsversuch) Rückfall in altes Trinkverhalten Labiles Gleichgewicht Situation wird unerträglich Drohung... Versprechen... Rückfall sinkende Toleranz, wachsende Aggression Ruf nach schneller Lösung Drohung... und so weiter? Abstinenzphase Rückfall

7 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 14 Rahmendienstvereinbarung, Kultusministerium, Ausgangspunkt: begründeter Verdacht maximal 4 Wochen maximal 2 Monate 1. Maßnahme 5, I 2. Maßnahme 5, II 1. Gespräch 2. Gespräch maximal 2 Monate 3. Maßnahme 5, III 3. Gespräch maximal 2 Monate 4. Maßnahme 5, IV 4. Gespräch suchtgefährdeter Mitarbeiter unmittelbarer Vorgesetzter nächsthöherer Vorgesetzter Personalratsvertreter gfl. Schwerbehindertenvertreter gfl. eine Fachkraft auf Wunsch: weitere Vertrauensperson auf Wunsch: gfl. Frauenvertreterin mit Zustimmung: Kollege mit Zustimmung: Familienangehöriger

8 Suchtprobleme am Arbeitsplatz 15 P r o b l e m e b e n e Verantwortliches Verhalten in Problemsituationen in der Arbeitswelt (und auch privat) Ich spreche mit X darüber Ich kann dieses Problem lösen Es wäre sinnvoll, mit X darüber zu sprechen Veränderungskompetenz Ich kann hier etwas verändern Das Problem ist lösbar Es ist sinnvoll, einzugreifen Veränderungsmöglichkeit Die Auffälligkeit läßt sich beeinflussen Das Problem muß man beachten Es gibt Möglichkeiten, einzugreifen Bewertung Die Auffälligkeit ist bedeutend Da ist ein Problem Erkennung Ein Mitarbeiter/Kollege fällt mir auf Realitätsbewußtsein Problembewußtsein Verantwortungsbewußtsein V e r a n t w o r t u n g s e b e n e in Anlehnung an J. Schiff, 1975

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