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1 Luftgüte im Saarland Jahresbericht 217

2 1 INHALT 1 INHALT VORWORT UND ZUSAMMENFASSUNGG DAS MESSNETZ IMMESA RECHTLICHE GRUNDLAGENN METEOROLOGISCHE BEDINGUNGEN ERGEBNISSE DER LUFTSCHADSTOFFMESSUNGEN KONTINUIERLICHEE MESSUNGENN Messverfahren und Verfügbarkeit der Messeinrichtungen Schwefeldioxid Feinstaub (PM1, PM2.5) Stickstoffdioxid Ozon Kohlenmonoxid ONTINUIERLICHE MESSUNGEN Benzol, Toluol, Xylol (BTX) Inhaltsstoffe im Feinstaub (PM1) Passivmessungen von Stickstoffdioxid (NO 2 ) in Saarbrücken DISKO 7 ANHANG HERKUNFT UND WIRKUNG DER GEMESSENEN LUFTSCHADSTOFFE MONATSMITTELWERTE AUSGEWÄHLTER SCHADSTOFFE JAHRESMITTELWERTE AUSGEWÄHLTER SCHADSTOFFE SEIT AUSGEWÄHLTE WINDROSEN ( ) LITERATURVERZEICHNIS Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

3 2 VORWORT UND ZUSAMMENFASSUNG Der vorliegende IMMESA-Jahresbericht enthält eine Auswertung aller Schadstoffe, für die Beurteilungswerte in der Form von Grenz-,, Ziel- und Schwellenwerten existieren. Dazu gehören neben den kontinuierlich ermittelten Schadstoffen, wie sie auchh in die Monatsberichte Eingangg finden, die Ergebnissee weiterer Messreihen: : - Diskontinuierliche Ermittlung von Inhaltsstoffen im Feinstaub F (PM1): Arsen, Blei, Cadmium, Nickel und Benzo(a)pyrenn - Passivmessungen der Komponenten Benzol und als orientierende Messungen von Stickstoffdioxid Ebenfalls dargestellt werden die Ergebnisse der Passivmessungen von Toluol und Xylol, für die Richtwertee des Länderausschusss für Immissionsschutz (LAI) vorliegen. Auswertungen weiterer Schadstoffe, die im Messnetz IMMESA gemessen werden, für die aber keine gesetzlichen Beurteilungswerte vorliegen, werden bei Bedarf B in gesondertenn Berichten veröffentlicht. Hierzu gehören weitere metallische Inhaltsstoffe im Feinstaub (PM1)) sowie der Staubniederschlag incl. seiner metallischen n Inhaltsstoffe. Meteorologie Das Jahr 217 war insgesamt zu warm undd zu niederschlagsreich. Vor allemm die Monate Juni, Juli, September, November und Dezember zeigten überdurchschnittlich viele Niederschläge und (bis auf den Juni) zu wenig Sonnenschein. In den Wintermonaten November N und Dezember war es deutlich zu trüb und zu nass, so dass wintertypischee Inversionswetterlagen, die normalerweisee mit hohen Schadstoffbelastungen einhergehen, nicht aufgetreten sind. Ergebnissee der Immissionsmessungen Für die Komponentenn Schwefeldioxid, Feinstaub (PM1 und PM2.5) und Benzol sowie für Arsen, Blei, Nickel, Cadmiumm und Benzo(a)pyren als Inhaltsstoffe im Feinstaub (PM1) wurden im Jahr 217 alle gesetzlichen Beurteilungswertee sicher eingehalten. Auch der Jahresgrenzwert der Komponente Stickstoffdioxid von 4 µg/m³ wurde an der IMMESA-Station Saarbrücken-Verkehrr mit einem Jahresmittelwert von 36 µg/m³ im Jahr 217 nicht erreicht. Aufgrund der Ergebnissee der Passivmessungenn von NO 2 ist allerdings nicht auszuschließen, dass der NO 2 -Grenzwert an anderen Stellen in der Innenstadt von Saarbrücken immer noch überschritten wird. Aufgrund der Überschreitung des NO 2 -Jahresgrenzwertess wurde bereits 212 ein e Luftreinhalteplan für die Stadtt Saarbrücken veröffentlicht. Beim Ozon gab es aufgrund der regnerischen Witterung im Sommer 217 nur an 2 Tagen im Juni eine Überschreitung des Informationsschwellenwertes von 18 µg/m³. µ Der maximale 1-Stunden- - Wert betrug 22 µg/m³. Der Alarm-Schwellenwert von 24 µg/ /m³ wurde an keiner Messstation erreicht. Telefon: (681) 85- IMMESA-Jahresbericht 217 Fax: (681)

4 3 DAS M MESSNET TZ IMMESA Auf der Grundlage des 44(2) Bundesimmissionsschutzgesetzz (BImSchG) (1) wurde im Jahre 1983 das Immissionsmessnetz Saar (IMMESA) in Betriebb genommen. Nach mehreren Umstrukturierungen, bedingt durch geänderte rechtliche Vorgaben, bestand das saarländische Messnetz zu Beginnn des aktuellen Messjahres 217 aus 122 ortsfestenn Messstationen. Der Standort Sulzbach musste wegen Bauarbeiten im März 217 aufgegeben werden. Kontinuierlich gemessen werden die Komponenten Schwefeldio oxid (SO 2 ), Feinstaub (PM1( und PM2.5), Stickoxide (NO und NO 2 ),) Ozon (O 3 ) und Kohlenmonoxid (CO) sowie die meteorologischen Parameter Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Lufttemperatur, relativee Feuchte, Luftdruck, Niederschlag und Globalstrahlung. Die Lage der Stationen sowie die jeweils gemessenenn Komponenten sind in der Abbildung 1 bzw. der Tabelle 1 wiedergegeben. Abbildung 1: Lage der IMMESA-Messstationen Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

5 IMMESA-Messstationen im Jahr 217 Stationsname Standortangaben Messkomponenten Kurz- Nam e Name Gemeinde Straße Gebiet OSSB 1) Eschberg Saarbrücken Magdeb.Str/ Pommernring Gauß-Krüger Höhe ünn Inbetriebnahme SO2 PM1 PM2.5 NO, NO2 CO O3 Pb, As, Cd, Ni in PM1 BaP in PM1 BSB x - x - - x Met SBCY Saarbrücken- City Saarbrücken Stengelstraße BSB x x x x - x - x x BURB Burbach Saarbrücken Von-der-Heydt- Straße BSB x x - x - - x 5) - - SBVS Saarbrücken- Verkehr Saarbrücken Mainzer Straße BSB x - x x x SULZ 6) Sulzbach Sulzbach Sulzbachtalstraße BSB x - x Völklingen- VKCY 2) City Völklingen Stadionstraße BSB x x - x x x x - x LAUT 3) Lauterbach Völklingen Köhlerstraße BSB x FRAL Fraulautern Saarlouis Saarlouiser Straße UDS x - x DICY Dillingen-City Dillingen Pestelstraße UDS x x - x x x x - x BERU Berus Überherrn Wetterstation Berus RS x Grund- und BEXB Bexbach Bexbach RS x x Hauptschule BIRI 4) Biringen Rehlingen- Siersburg Wasserhochbehälter RS x x - x - x x - x BSB: Ballungsraum Saarbrücken UDS: Untersuchungsgebiet Dillingen/Saarlouis RS: Rest-Saarland Met: Meteorologie 1) Umsetzung der Station ) Umsetzung der Station ) Umsetzung der Station ) Hintergundmessstation; seit 23 in Biringen, vorher in Nonnw eiler 5) seit 27 in SB-Burbach, vorher in SB-City 6) stillgelegt März 217 Tabelle 1: Lage und Ausstattung der IMMESA-Messstationen Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

6 Neben den kontinuierlich betriebenen ortsfesten Messstationen werden auch Messreihen diskontinuierlich ermittelter Schadstoffe durchgeführt. Hierzuu gehören die Messungen von Benzol, Toluol und Xylol (BTX) mit Hilfe von Passivsammlern sowie Benzo(a)pyren (BaP) und metallische Komponenten als Inhaltsstoffe im Feinstaub (PM1). In der Innenstadt von Saarbrücken werden seit 29 neben den kontinuierlichen Messungenn von NO 2 zusätzlich Messungenn mit Hilfe von Passivsammlernn durchgeführt. An etwa 2 Messorten im Saarland erfolgen Messungen von Staubniederschlagg und metallischen Inhaltsstoffen. Mit Beginnn des Jahres 215 wurde die Gebietseinteilung zur Beurteilung der gemessenenn Schadstoffe im Saarland neu festgelegt. Für die Schadstoffe Schwefeldioxid, Ozon, Kohlenmonoxid, Feinstaub (PM2.5), Benzol sowie Inhaltsstoffe im Feinstaub (PM1) wird das Saarland als Gesamtgebiet (SL)) betrachtet. Die Unterteilung inn 3 Gebietee (BSB, UDS und RS) erfolgt nur noch für die Schadstoffe Stickstoffdioxid und Feinstaub (PM1). Gebiet Gemeinden zu z beurteilender Schadstoff Ballungsraum Saarbrücken (BSB) Gebiet Dillingen-Saarlouis (UDS) Rest-Saarland (RS) Saarbrücken, Völklingen, Riegelsberg, Sulzbach, Friedrichsthal, Spiesen-Elversberg Dillingen, Saarlouis Alle Gemeinden, die nicht im BSB oder UDS liegen Stickstoffdioxid, Feinstaub (PM1) Stickstoffdioxid, Feinstaub (PM1) Stickstoffdioxid, Feinstaub (PM1) Saarland (SL) Alle Gemeinden des Saarlandes Tabelle 2: Gebietseinteilung im Saarland Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Ozon, O Benzol,, Feinstaub ( PM2.5) sowie As, Pb,, Cd, Ni und BaP im Feinstaub (PM1) Der vorliegende Jahresbericht enthält eine Auswertung aller Schadstoffe, für die in der EU- bzw. nationalenn Gesetzgebung Grenz-, Ziel- oderr Schwellenwerte definiert wurden. Dazu gehören: - Schadstoffe Ozon, Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid Die gasförmigen Schwefeldioxid, Benzol und - Feinstaub (PM1 und PM2.5) - Benzo(a)pyrenn als Bestandteil von Feinstaub (PM1) - Blei, Arsen, Cadmium und Nickel alss Bestandteil von Feinstaub (PM1) Eine Auswertung weiterer diskontinuierlicher Messreihen vonn Komponenten, für gesetzlichen Beurteilungswerte existieren, erfolgt bei Bedarf gesondert. die keinee Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

7 4 RECHTLICHE GRUNDLAGEN Die Richtlinie 28/5/EG des Europäischen Parlamentes und des Ratess (2) wurde im August (3) 21 mit der 39. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) in nationales Recht umgesetzt. Für die Komponenten Schwefeldioxid, Feinstaub (PM1), Stickstoffdioxid, Kohlenmonoxid, Blei und Benzol wurden Grenzwerte festgelegt, die spätestens seit dem einzuhalten sind; für Feinstaub (PM2.5) wurden u. a. ein Grenz und ein Zielwert definiert (s. Tabelle 5 auf der folgenden Seite). Für Ozon festgelegt wurden in der 39. BImSchV keine Grenzwerte, sondern Ziel- (1) AOT: Accumulation over threshold und Schwellenwertee Tabelle 3). Im Unterschied zu Grenzwerten verpflichtet sofortigen Maßnahmen oder Aktionen. eine Überschreitung dieser Werte nicht zu Für die Stoffe Arsen, Cadmium, Nickel und Benzo(a)pyren, jeweils als Fraktion im Feinstaub (PM1), wurden in der 39. BImSchV ebenfalls Zielwerte festgelegt, die seit dem eingehalten werden müssen (Tabelle 4). Ziel- und Schwellenwerte für Ozon Schutzziel Mittelungszeitraum Zielwert gültig seit zulässigee Anz. Überschreitungen Mensch 8h gleitend (Basis1h) 12 µg/m Tage/Jahr, Mittel über 3 Jahre Vegetation AOT4 1), Mai-Juli, 8 bis 2 Uhr 18. µg/m 3 *h Mittel über 5 Jahre Informationsschwelle: 18 µg/m 3 (1h-Wert) Alarmschwelle: 24 µg/m 3 (1h-Wert) 1) AOT: Accumulation over threshold Tabelle 3: Ziel- und Schwellenwerte für Ozonn Zielwerte fürr Arsen, Cadmium, Nickel und Benzo(a)pyren Komponente Mittelungszeitraum Zielwert (ng/m 3 ) gültig seit Bemerkung As Jahr Cd Jahr Gesamtgehalt in der Ni Jahr PM1-Fraktion BaP Jahr Tabelle 4: Zielwerte der 39. BImSchV Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

8 Grenzwerte und Alarmschwelle für Schwefeldioxid Schutzziel Mittelungszeitraum Grenzwert (GW) (µg/mm ) gültig seit zulässige Anzahl Überschreitungen Mensch Mensch Ökosystem 1 Stunde 24 Stunden Jahr/Winter Alarmschwelle: 5 µg/m 3 an drei aufeinanderfolgenden Stunden Grenzwerte und Alarmschwelle für Stickstoffdioxid Schutzziel Mittelungszeitraum Grenzwert (GW) (µg/mm ) gültig seit zul. Anzahl Überschreit.. Mensch Mensch 1 Stunde Jahr 2 (NO2) 4 (NO2) Alarmschwelle: 4 µg/m 3 an drei aufeinanderfolgenden Stunden Grenzwerte e für Feinstaub (PM1) Schutzziel Mittelungs- Grenzwert (GW) gültig seit zulässige Anzahl zeitraum Mensch 24 Stunden Mensch Jahr Schutzziel Mittelungszeitraum Mensch 8h gleitend Schutzziel Mittelungszeitraum Mensch Jahr Schutzziel Mittelungszeitraum Mensch Jahr Mittelungs- Art zeitraum Jahr Zielwert Jahr Grenzwert (µg/mm 3 ) Grenzwert für Kohlenmonoxid Grenzwert (GW) gültig seit (mg/mm 3 ) Tabelle 5: Grenz- und Zielwerte sowie Alarmschwellen der 39. BImSchV Grenzwert für Blei Grenzwert (GW) gültig seit (µg/mm 3 ), Grenzwert für Benzol Grenzwert (GW) gültig seit (µg/mm 3 ) Grenz- und Zielwert für PM2.5 Wert gültig seit (µg/mm 3 ) Überschreitungen zulässige Anzahl Überschreitungen Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

9 5 METEOROLOGISCHE BEDINGUNGEN Das Jahr 217 war im Vergleich zum langjährigen Mittelwert von v um,7 C zu warm. Die größten positiven Temperaturabweichungenn traten im März, im Februar und im Juni auf mit + 3,1, + 2,6 bzw. + 2,4 C. Die größte negative Abweichung fiel auf den Januar mit - 2,9 C. Die Jahressumme des Niederschlages lag mit 96 mmm (= l/m²) fast f 1 % über dem Normalwert. Am regenreichsten im Vergleich zum langjährigen Mittel war es im November und im Juni, wo 174 bzw. 155 % der normalen Regenmenge erreicht wurden. Die Jahressumme des Sonnenscheins lag mit 1812 Stunden um 7 % über dem mehrjährigen Durchschnittswert; der niedrigste Wert mit nur 17 Sonnenstunden (entspricht 4 % der erwarteten Sonnenscheindauer) wurde im Dezember beobachtet. Aufgrund der Witterungsverhältnisse gab ess weniger Frost- und Eistage, E dafür mehr Sommer- und (6) (7) heiße Tage als durchschnittlich erwartet (Tabelle 6). Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Monatsmitteltemperatur Abweichung Abs. Höchsttempera atur Datum absolute Tiefsttemperat tur Datum Zahl der Frosttage (Tmin( < ) Abweichung Zahl der Eistage (Tmax( < ) Abweichung Zahl der Sommer- tage (Tmax > 25 C) Abweichung Zahl der heißen Tage (Tmax > 3 C) Abweichung C C C C Tage Tage Tage Tage -1,9-2,9 6, , ,4 2,6 14, , ,58 3,13 2, , ,5 -,5 23, , , 1,7 31, , ,6 2,4 32, , ,1,7 32, , ,3,3 29, , Niederschlag im i Vgl. zum langjährigen l Mittel Sonnenschein im i Vgl. zum lang- jährigen j Mittel JM: Jahresmittel mm % h % JS: Jahressumme Sep Okt Nov 12,7 11,1 5, -1,3 1,3,1 23,3 23,5 16,4 5./ ,3-1,7-2, Tabelle 6: Klimadaten 217 und Abweichungg vom langjährigen Mittel an der Messstation M dess (6) (7) Deutschen Wetterdienstes in Saarbrücken-Ensheim (319m ünn) Dez Jm/Js 2,9 1,2 1,7 12,8 32, ,3-11, Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

10 Die Abbildung 2 zeigt den Verlauf der Monatsmittelwerte der Temperatur imm Jahr 217 sowie die Abweichung vom langjährigen Temperaturmittel ( ). Abbildung 3 enthält die prozentuale Abweichung der Sonnenscheindauer und des NiederschlaN ags vom langjährigenn Mittelwert. Alle Klimadaten wurden dem Witterungsreport Express (6) bzw. der frei zugänglichenn Internetseite (7) des Deutschen Wetterdienst tes entnommen. Abbildung 2: Temperaturverlauf 217 und Abweichung vomm langjährigen Mittel an der Messstation (6) (7) des Deutschen Wetterdienstess in Saarbrücken-Ensheim (319m ünn) Abbildung 3: Vergleich von Sonnenscheindauer und Niederschlag 217 mit dem langjährigen Mittel (6) (7) an der Messstation des Deutschen Wetterdienstes in Saarbrücken-Ensheim ( 319m ünn) Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

11 6 ERGEBNISSE DER LUFTSCHADSTOFFMESSUNGENN 6.1 Kontinuierliche Messungenn Messverfahren und Verfügbar rkeit der Messeinr ichtungenn In der Tabelle 7 sind die für die einzelnen Schadstoffe im Messnetz M IMMESA eingesetztenn Messverfahren, Messgeräte sowie die der Messung zugrunde liegenden DIN EN-Normen aufgeführt: Komponente Schwefeldioxid Feinstaub (PM1) Messverfahren UV-Fluoreszenz ß-Absorption mit Nephelometer Gravimetrie Eingesetzte Messgeräte T43i SHARP 53 Digitel DHA8, Leckel SEQ45/5 Richtlinie / Eignungsprüfung DIN EN / TÜV Rheinland Nr. 936/ /D1 DIN EN 1645/ TÜV Rheinland Nr. 936/ /G DIN EN Feinstaub (PM2.5) ß-Absorption mit Nephelometer SHARP 53 DIN EN 1645 / TÜV Rheinland Nr. 936/ /F Gravimetrie Digitel DHA8 DIN EN Stickoxide Chemilumineszenz T42i DIN EN / TÜV Rheinland Nr. 936/ /C1 Passivsammler Palmes Röhrchen, Passam DIN EN Ozon Kohlenmonoxid UV-Spektrometrie NDIR-Spektrometrie T49i API 4 API 3T DIN EN / TÜV Rheinland Nr. 936/ /B1 TÜV Rheinland Nr.936/ /A1_DE DIN EN / TÜV Rheinland Nr.936/ /B1_DE Benzol Passivsammler Orsa Röhrchen, Dräger DIN EN Metallische DIN EN 1492/ ß-Absorption mit Inhaltsstoffe im SHARP 53 TÜV Rheinland Nr. Nephelometer Feinstaub (PM1) 936/ /G Bezo(a)pyren im DIN EN Gravimetrie Digitel DHA8 Feinstaub (PM1) DIN EN Tabelle 7: Im Messnetz IMMESA eingesetzte Messverfahren, Messgeräte sowie zugrundeliegende DIN EN-Normen und Eignungsprüfberichte Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

12 Um der Informationspflicht der Bevölkerung nachzukommen, werden in den IMMESA- Messstationen kontinuierliche Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an Feinstaub (PM1, PM2.5) eingesetzt. Da es sich bei den kontinuierlichen Verfahren nicht um Referenzverfahrenn handelt, wird an repräsentativen Standorten mit Hilfe einerr gravimetrischen Messung die Äquivalenz des verwendeten Verfahrens nachgewiesen (4). Die zulässige Messunsicherheitt der einzelnen Schadstoffe istt in der 39. BImSchV geregelt. Berechnet werden die Messunsicherheitenn nach den Vorschriften der in Tabelle 7 aufgeführten DIN-Normen. Für die gasförmigen Komponenten wurden im Jahr 217 ann den saarländischenn Messorten die in Tabelle 8 aufgeführten Messunsicherheiten ermittelt. SO 2 NO/ /NO 2 O 3 CO Stunde Tag Stunde Jahr Stunde 8 Stunden 8 Stunden Saarbrücken-Eschberg 11,6 13, 6,5 7, Saarbrücken-City 11, 8,6 11,6 13, 7, 7,4 Saarbrücken-Burbach 11,2 8,7 11,8 13,2 6,7 7,1 Saarbrücken-Verkehr 11,7 13,1 8,8 7,8 5,6 Sulzbach 11,7 13,2 9, 8,2 Völklingen-City 1,8 8,6 11, 1,8 8,1 7, 6,7 Lauterbach 11,8 1,6 Fraulautern 11,7 13,1 Dillingen-City 1,9 8,4 11,6 13,1 9,7 9, 7,3 Berus 11,2 9,8 Bexbach 1,7 8,1 11,7 13,1 9,6 8,7 Biringen 1,8 8,3 11,6 Tabelle 8: Erweiterte Messunsicherheiten 217, Angaben in % 13, 6,4 6,8 Für die Komponenten SO 2, NO/NO 2, O 3 sowie CO wurden diee Messunsicherheiten nach den entsprechenden DIN EN Normen (Tabelle 7) berechnet. Die Einflussgrößen, die in die Berechnung der Messunsicherheit eingehen, wurden gerätespezifisch bzw. messnetzspezifisch bestimmt. Die Ergebnisse für die Messunsicherheiten liegen alle unterhalb der von der 39. BImSchV geforderten 15 %, so dass die Messungen zur Beurteilung einer e Grenzwert- bzw. Zielwert- überschreitung herangezogen werden können. Die Messunsicherheit der kontinuierlichenn Feinstaubmessungenn (PM1, PM2.5) wird mit Hilfe einer Vergleichsmessung mitt dem Referenzverfahren bestimmt. Die Messorte dieser Vergleichsmessungenn werden in regelmäßigen Abständen gewechselt, so dass in mehrjährigem Abstand alle Messorte beprobtt werden. Die Vergleichsmessungen ergaben bisher durchweg Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

13 Messunsicherheiten unterhalb der in der 39. BImSchV geforderten Grenze von 25 %, so dass die kontinuierlichen Messungen zur Grenzwertüberwachung eingesetzt werden können. Die Verfügbarkeit lag im Jahrr 217 bei allen kontinuierlichen Schadstoffanalysatoren mit Ausnahme der stillgelegten Station in Sulzbach zwischen 98 und u 1 Prozent. Damit wird bei allen Komponenten die in der 39. BImSchVV (3) festgelegte Mindestverfügbarkeit von 9 % sicher eingehalten (Tabelle 9). SO 2 NO/NO 2 Saarbrücken-Eschberg Saarbrücken-City Saarbrücken-Verkehr Sulzbach Saarbrücken-Burbach 1, 99,3 99,9 1, 1, 99,6 16,3 Völklingen-City 1, 98,1 Lauterbach 1, Fraulautern 99,6 O 3 PM1 PM2.5 CO 98,4 99,9 98,99 99,79 1, 99,8 99,49 99,7 16,3 98,1 99,99 99,99 1, Dillingen-City 1, 1, 1, 98,19 98,4 Berus 1, Bexbach 99,7 98,6 Biringen 99,9 99,9 99,9 99,59 Tabelle 9: Verfügbarkeit der kontinuierlichen Schadstoffanalysatoren 217; Angaben in [%] Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

14 6.1.2 Schwefeldioxid Die gemessenen Schwefeldioxid-Konzentrationen lagen für das Jahr 217 an den IMMESA- Messorten im Saarland auf niedrigem Niveau. Der höchste Jahresmittelwert wurde mit 5 µg/m³ an der Messstation in Dillingen-City festgestellt. Der Tagesgrenzwert von 1255 µg/m³ sowie der 1- Stunden-Grenzwert von 35 µg/m³ wurden an keiner Messstation erreicht. Der maximale Tagesmittelwert betrug 26 µg/m³, der maximale Stundenwert 2444 µg/m³, beide beobachtet an der Station Dillingen-City (vgl. Tabelle 1 und Abbildung 4). Der Alarmschwellenwert von 5 µg/m³ (1h-Wert, gemessen über 3 Stunden) wurdee damit sicher eingehalten. Station Gebiet Jahresmittel [µg/m³] 1h-Werte Max. Wert Anz > 35 [µg/m³] Tagesmittel Max. Wert Anz > 125 [µg/m³] Verfügbarkeit [%] Grenzwert Saarbrücken-City SL , Burbach SL ,3 Völklingen-City SL , Lauterbach SL , Dillingen-City SL , Berus SL , Bexbach SL ,7 Biringen SL ,9 Tabelle 1: Kennwerte 217 für Schwefeldioxid Abbildung 4: Maximale 1-Stunden-Werte Schwefeldioxid imm Jahr 217 Die Abbildung 5 zeigt den Verlauf der Monatsmittelwerte im Jahr 217. Ein Jahresgang mit höheren Belastungenn in den Wintermonaten wie in früheren Jahren ist praktisch nicht mehr zu erkennen. Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

15 Abbildung 5: Monatsmittelwerte für Schwefeldioxid im Jahrr 217 Die Langzeitentwicklung der Schwefeldioxidbelastung an den saarländischen Messstationen ist in der Abbildung 6 wiedergegeben. Seit Aufnahme der Messungen ist an allen Messorten ein deutlicher Rückgangg der Schwefeldioxidbelastung zu verzeichnen. In den letzten Jahren stagnierenn die Jahresmittelwertee auf niedrigem Niveau. Abbildung 6: Langjährige Entwicklung der Schwefeldioxidkonzentrationen an den IMMESA-Messstationen *) bis 22 in Nonnweiler Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

16 6.1.3 Feinstaub (PM1, PM2.5) Im Messnetz IMMESA lagen die JahresmitteJ elwerte für Feinstaub ( PM1) an allen Stationen im Jahr 217 unterhalb des Jahresgrenzwertes von 4 µg/m³, maximal wurden an der Station Saarbrücken-Verkehrr 2 µg/m³ erreicht. Die höchste Anzahl an Überschreitungen des Tagesgrenzwertes von 5 µg/m³ wurde mit t 9 Tagen ebenfalls an der Stationn Saarbrücken-Verkehrr beobachtet, der maximale Tagesmittelwertt lag bei 85 µg/m³. Der Grenzwert von 35 möglichen Überschreitungen wird an allen Stationen sicher eingehalten (Tabelle 11, Abbildung 7 und Abbildung 8). Tagesmittel Station Grenzwert Feinstaub (PM1) Saarbrücken-City Burbach Saarbrücken-Verkehr Völklingen-City Fraulautern Dillingen-City Biringen Ziel-/Grenzwert Feinstaub (PM2.5) Saarbrücken-City Gebiet BSB BSB BSB BSB UDS UDS RS SL Jahresmittel [µg/m³] Max. Wert W [µg/m³] Anz > Verfügbarkeit [%] 98,9 99,7 99,4 99,9 99,9 98,1 99,5 1, Tabelle 11: Kennwerte 217 für Feinstaub (PM1, PM2.5) Abbildung 7: Jahresmittelwerte 217 für Feinstaub (PM1) Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

17 Abbildung 8: Anzahl der Überschreitungen des Tagesmittelwertes 217 für Feinstaub (PM1) Abbildung 9 zeigt den Verlauf der Monatsmittelwerte für Feinstaub (PM1) im Jahrr 217. Die höchsten Werte treten im Januar während einer trockenen KälteperiodeK e auf (vgl. Kapitel 5), während der feuchte und warme Dezemberr eine für Wintermona ate untypische niedrigee Belastung aufweist. Abbildung 9: Monatsmittelwerte für Feinstaub (PM1) im Jahr 217 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

18 Die Langzeitentwicklung der Feinstaub (PM1)-Belastung an den saarländischen Messstationenn ist in der Abbildung 1 wiedergegeben. Seit Aufnahme der Messungen ist an allen Messorten ein Rückgang der Feinstaubbelastung zu verzeichnen, wobei die Jahresmittelwerte in den letzten Jahren auf mittlerem Niveau stagnieren. Daa allerdings der Tagesgrenzwert mit seinen zulässigen Überschreitungen der deutlich schärfere Grenzwert ist, bleibt die Partikelbelastung auch in den kommenden Jahren eine vorrangige Aufgabe der Luftreinhaltung. Abbildung 1: Langjährige Entwicklung der Feinstaub F (PM1)-Belastung; *) bis 22 in Nonnweiler Feinstaub (PM2.5) wird im Messnetz IMMESA seit 27 an einer Messstation im städtischen Hintergrund (Saarbrücken-City) ermittelt. Der Jahresmittelwert erreichte 217 wie im Vorjahrr einen Wert von 12 µg/m³. Er liegt damit deutlich unterhalb des seit s 215 geltenden Grenzwertes von 25 µg/m³. Abbildung 11 zeigt die Entwicklung der Belastung an Feinstaub (PM2.5), die seit Aufnahme der Messungen im Jahr 277 in Saarbrücken-Cityy eine geringfügig abnehmendee Tendenz aufweist. Abbildung 11: Jahresmittelwerte Feinstaub ( PM2.5) in Saarbrücken-City Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

19 6.1.4 Stickstoffdioxid Der Jahresgrenzwert der 39. BImSchV vonn 4 µg/m³ für Stickstoffdioxid ist seit 21 in Kraft. Aufgrund einer von der EU gewährten Fristverlängerung musstee er in Saarbrücken erst ab dem Jahr 215 eingehaltenn werden. Der maximale Jahresmittelwert im Messnetzz IMMESA erreichte im Jahr 217 an der Messstation Saarbrücken-Verkehr 36 µg/m³; der Jahresgrenzwert wird 217 somit an allen IMMESA-Messorten eingehalten (Tabelle 12, Abbildung A 12). Der 1-Stunden- - Grenzwert von 2 µg/m³ wurde an keiner Messstation überschritten, erlaubt sind 18 Überschreitungen im Kalenderjahr. Der Stundenmittelwert erreichte maximal 128 µg/m³ an der Station Saarbrücken-Verkehr ( Abbildung 13). Der Alarmschwellenwert von 4 µg/m³ (1- Stunden-Wert, gemessen über 3 Stunden) wurde an keinem Messort erreicht. Station Gebiet Jahresmittel [µg/m³] 1h-Werte Max. Wert [µg/m³] Anz > 2 Verfügbarkeit [%] Grenzwert Eschberg Saarbrücken-City BSB BSB ,9 1, Burbach BSB , Saarbrücken-Verkehr BSB ,6 Völklingen-City BSB ,1 Fraulautern UDS ,6 Dillingen-City UDS , Biringen RS ,9 Tabelle 12: Kennwerte 217 für Stickstoffdioxid Abbildung 12: Jahresmittelwerte 217 für Stickstoffdioxid Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

20 Abbildung 13: Maximale 1-Stunden-Werte Stickstoffdioxid im Jahr 217 Die Abbildung 14 zeigt den Verlauf der Monatsmittelwerte für StickstoffdioS oxid im Jahr 217. Ein Jahresgangg ist in Ansätzen erkennbar mit höheren Werten zu Beginn B dess Jahres, aufgrund der Witterungsbedingungen erreichtt die Belastung im Dezember nur einen relativ niedrigenn Wert. Abbildung 14: Monatsmittelwerte Stickstoffdioxid im Jahr 217 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

21 Aufgrund der Überschreitung des Jahresgrenzwertes für Stickstoffdioxid imm Jahr 29 wurde für die Stadt Saarbrücken ein Luftreinhalteplan (5) aufgestellt, derr Maßnahmen aufzeigt, um den Grenzwert in Zukunft einzuhalten. Der Luftreinhalteplan wurde im Dezember 212 in Kraft gesetzt. Wie die Abbildung 15 zeigt, weisenn die Jahresmittelwerte an der Verkehrsmessstation in Saarbrücken einen leicht abnehmenden Trend auf, z..t. auch begünstigt durch die eher warmen und feuchten Wintermonate der letzten Jahre. Das Jahr 215 ist das erste Jahr, in dem der Jahresgrenzwert von 4 µg/m³ eingehalten n werden musste. Bis dahin galt aufgrund der von der EU gewährten Fristverlängerung für Saarbrücken der Grenzwert zzgl. z einer Toleranzmarge von 2 µg/m³. Im Jahr 217 erreichte der Jahresmittelwert einen Wert von 36 µg/m³; der Jahresgrenzwert wird wie in den Vorjahren eingehalten. Abbildung 15: Jahresmittelwerte Stickstoffdioxid an der IMMESA-Station Saarbrücken-Ver rkehr Die Langzeitentwicklung in Abbildung 16 zeigt für die saarländischen Messstationen eine lang- same Abnahme der Stickstoffdioxidkonzentration in den ersten Jahren nach Beginn derr Messreihee im Jahr 1984, die sich nach zeitweiliger Stagnation - in den letzten Jahren fortzusetzen scheint. Abbildung 16: Langjährige Entwicklung der Stickstoffdioxidk konzentration; *) bis 22 in Nonnweiler N Telefon: (681) 85- IMMESA-Jahresbericht 217 Fax: (681)

22 6.1.5 Ozon Nach der witterungsbedingt niedrigen Ozonbelastung 216 sind die Ozonbelastungen im Messjahr 217 wieder geringfügig angestiegen. Die Jahresmittelwerte für Ozon erreichten minimal 34 µg/m³ an der Verkehrsmessstation in Saarbrücken und maximal 57 µg/m³ an der Hintergrund- messstation in Biringen (Abbildung 17). Der Informationsschwellenwert fürr die Bevölkerung von 18 µg/m³ als Stundenmittel wurde im saarländischen Messnetz IMMESA an 5 von 7 Messstationen für maximal 4 Stunden überschritten, der Maximalwert erreichte 22 µg/m³ (Tabelle 13, Abbildung 18). Der Alarmschwellenwert von 24 µg/m³ wurde im Jahr 217 an keinem Messort erreicht. Station Gebiet Jahres- mittel [µ µg/m³] 1h-Werte Max. Wert Anz > [µg/m³] 18 Anz > 24 8h-Werte Max. Wert Anz > [µg/m³] 12 1) AOT4 2) Verfüg- [µg/(m³*h)]] barkeit [%] Ziel- und Schwellenwerte Eschberg SL Saarbrücken-City SL Saarbrücken-Verkehr SL Völklingen-City SL Dillingen-City SL Bexbach SL Biringen SL 1) Mittelwert über 3 Jahre Tabelle 13: Kennwerte 217 für Ozon 18/ ) Mittelwert über 5 Jahre; AOT: Accumulation over threshold 98,4 99,9 99,8 98,1 1, 98,6 99,9 Abbildung 17: Jahresmittelwerte Ozon 217 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

23 Abbildung 18: Maximale 1-Stunden-Werte Ozon im Jahr 217 Abbildung 19: Anzahl der Überschreitungen des 8-Stunden-Wertes Ozon 217 Der 8-Stunden-Wert von 12 µg/m³ wurdee (als Mittel über 3 Jahre) an keiner Messstation mehr als die zulässigen 25 Tage überschrittenn (Tabelle 13, Abbildung 19). An der Hintergrund- messstation in Biringen wurden maximal 211 Tage mit Überschreit tungen festgestellt. Der AOT4, d.h. die Summe aller Überschreitungen des Wertes von 8 µg/ g/m³ (4 ppb) von Mai bis Juli eines Jahres zwischen 8 und 2 Uhr, dient zum Schutz der d Vegetation und wird deshalb nur für den Messort Biringen betrachtet. Mitt einem Wert von 1337 µg/(m³* *h) wurde der Zielwert für den AOT4 (18 µg/(m³*h) als Mittel über 5 Jahre) in Biringen eingehalten. Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

24 Die Monatsmittelwerte in Abbildung 2 für das Jahr 217 zeigen einenn mehr oder weniger typischen Jahresgangg mit Maximalwerten im Sommer; die Zunahme im Dezember ist den milden Witterungsbedingungen geschuldet. Abbildung 2: Monatsmittelwerte Ozon im Jahr 217 Die Langzeitentwicklung in Abbildung 21 zeigt für Ozon im Gegensatz zu den bisher betrachteten Komponenten über die Jahre einen Anstieg der mittleren Konzentrationen. Die Anzahl der Überschreitungen und die Höhe der Konzentrationen sind allerdings sehr stark abhängig von den Witterungsbedingungen. So führte z. B. derr Jahrhundertsommer 23 zu einer deutlich höheren Anzahl an Überschreitungen von Schwellenwerten und zu insgesamt höheren mittleren Ozonwerten als sie in den darauf folgenden Jahren zu beobachten waren. In den letzten Jahren scheinen sich die Werte auf einem hohen Niveau einzupendeln. Überschreitungen von Ziel- und Schwellenwerten für die Komponente Ozon sind deshalb auch für die nächsten Jahre noch zu erwarten. Abbildung 21: Langjährige Entwicklung der Ozonkonzentrat tionen; *) bis 22 in Nonnweiler Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

25 6.1.6 Kohlenmonoxid Die Jahresmittelwertee lagen im Jahr J 217 für Kohlenmonoxid ann den 3 Messorten auff niedrigem Niveau und erreichten Werte von,3 bzw.,4 mg/m³ (Tabelle 14) ). Der Grenzwert von 1 mg/m³ als maximaler 8-Stunden-Mittelwert über 1 Jahr wurde an allen Messstationen sicher eingehalten. Der maximale 8-Stunden-Wert betrug 1,6 mg/m³ und wurde an der Station Saarbrücken-Verkehr beobachtet (Abbildung 22). 2 Eine Überschreitung des 8- Stunden-Grenzwertes ist auch in Zukunft nicht zu erwarten. Station Gebiet Jahresmittel [mg/m³] Max. 8h-Wert [mg/m³] Verfügbarkeit [%] Grenzwert 1 Saarbrücken-Verkehr SL,4 1,6 99,7 Völklingen-City SL,3 1,5 1, Dillingen-City Tabelle 14: Kennwerte 217 für Kohlenmonoxid SL,4 1,4 98,4 Abbildung 22: Maximale 8-Stunden-Werte Kohlenmonoxid 217 Die Monatsmittelwerte in Abbildung 23 zeigen einenn erkennbaren Jahresverlauf mit Maxima im Winter und Minima im Sommer, der allerdings auch von den d Witterungsbedingungen im Betrachtungsjahr beeinflusst wird. Die höchsten mittleren Belastungen werden i.a. an der Verkehrsmessstation in Saarbrücken beobachtet. Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

26 Abbildung 23: Monatsmittelwerte Kohlenmonoxid 217 Die Langzeitentwicklung in Abbildung 244 zeigt einen starken Abfall derr Konzentrationen zu Beginn der Messreihe bis Ende der neunziger Jahre. Danach D stabilisieren sich die Jahresmittelwerte auf niedrigem Niveau; eine Veränderung istt kaum mehr festzustellen. Die Jahresmittelwerte liegen für alle Messorte inn einer vergleichbaren Größenordnung. *) Messungen 213 eingestellt **) Messungen 2144 eingestellt Abbildung 24: Langjährige Entwicklung der Kohlenmonoxid dkonzentrationen Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

27 6.2 Diskontinuierliche Messungen Benzol, Toluol, Xylol (BTX) Ermittelt werden die Konzentrationen an Benzol, Toluol und Xylol (BTX) mit Hilfe von Passivsammlern des Typs ORSA an 5 Messorten im Saarland. Die Analyse der Passivsammler erfolgt im Labor des LUA. Die Jahresmittelwerte 217 an den einzelnen e Messorten sind in der Tabelle 15 wiedergegeben. Messort Benzol [µg/m³] Toluol [µg/m³] Xylol [µg/m³] Verfügbarkeit [Monate] Grenzwert / Richtwert Saarbrücken-Malstatt 1,6 3,8 3,1 12 Völklingen-Wehrden 1,7 3,7 3,1 9 Lauterbach,8 1,4 1,1 12 Saarlouis-Röderberg 1,3 1,7 1,4 11 Biringen,6,7,5 12 Tabelle 15: Jahresmittelwertee 217 für BTX Die höchsten Jahresmittelwertee für Benzol wurden 217 an den Messorten Völklingen und Saarbrücken gemessen. Die Ergebnisse liegen mit 1,6 bzw. 1,7 µg/m³ µ deutlich unterhalb des seit 21 geltenden Grenzwertes von 5 µg/m³. Für Toluol und Xyloll wurden maximale Jahresmittelwerte in Höhe von 3,8 bzw. 3,,1 µg/m³ ermittelt, diee jeweils deutlich unter dem von der LAI (Länderausschuss für Immissionsschutz) empfohlenen Richtwert vonn 3 µg/m³ ³ liegen. Abbildung 25: Langjährige Entwicklung der Benzolkonzentra ationen Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

28 Die Abbildungen auf den Seiten 27 und 288 zeigen die Langzeitentwicklungg der 3 Komponentenn seit Aufnahme der Messungen. In den letzten Jahren liegen die ermittelten Werte auf einem relativ stabilen niedrigen Niveau; einee Überschreitung des Jahresgrenzwertes für Benzol sowie der Richtwertee für Toluol und Xylol ist auch in Zukunft nicht zu erwarten. Abbildung 26: Langjährige Entwicklung der ToluolkonzentraT ationen Abbildung 27: Langjährige Entwicklung der XylolkonzentratiX ionen Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

29 6.2.2 Inhaltsstoffe im Feinstaub (PM1) Die Komponenten Arsen, Cadmium, Nickel und Blei als Bestandteile des Feinstaubs (PM1) werden an insgesamt 4 Messorten im Messnetz IMMESA ermittelt (vgl. Tabelle 1). Benzo(a)pyrenn wird ausschließlich an der IMMESA-Station Saarbrücken-City gemessen. Die Ergebnisse für das Jahr 217 im Vergleich zu Ziel bzw. Grenzwerten finden sich in der d Tabelle e 16. Station Arsen [ng/m³] Cadmium [ng/m³] Nickel Blei [ng/m³] [µ µg/m³] BaP [ng/m³] Ziel-/Grenzwert ,5 1 Saarbrücken,4,1 2,,2,33 Völklingenn,5,2 3,3,4 --- Dillingen,5,1 3,6,1 --- Biringen,3 < BG 1,1,1 Tabelle 16: Kennwerte 217 für Arsen, Cadmium, Nickel, Blei und Benzo(a)pyrenn (BG: Bestimmungsgrenze) --- Beim Arsen liegen die Jahresmittelwerte zwischen,3 ng/m³ und,5 ng/m³ und damit deutlich unterhalb des seit 213 gültigen Zielwertess von 6 ng/ m³. Die Cadmiumkonzentrationenn liegen bei maximal,2 ng/m³ und damit ebenfalls weit unter dem Zielwert von 5 ng/m³. Die Messungen der Nickelbelastung ergaben Jahresmittelwertee zwischen 1,1 und 3,6 ng/m³ ³; der maximale Wert wurde in Dillingen-City beobachtet und beträgt weniger als 2 % des Zielwertes. Der bereits seit 25 geltende Grenzwert für Blei (,5 µg/m³) wurde mit einem maximalen Wert von,4 µg/m³ am Messort Völklingen-City sicher eingehalten. Die Langzeitentwicklung zeigt für f alle Komponentenn mit geringen Schwankungen einenn abnehmenden Trend seit Beginnn der Messreihe im Jahr Eine Überschreitung derr jeweiligen Ziel bzw. Grenzwerte ist auch für die Zukunft nicht zu erwarten. Abbildung 28: Langjährige Entwicklung von Arsen als Bestandteil von Feinstaub (PM1) Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

30 Abbildung 29: Langjährige Entwicklung von Cadmium als Bestandteil von Feinstaub (PM1) Abbildung 3: Langjährige Entwicklung von Nickel als Bestandteil von Feinstaub (PM1) Abbildung 31: Langjährige Entwicklung von Blei als Bestandteil von Feinstaub (PM1) Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

31 Der Jahresmittelwert für Benzo(a)pyren erreichte,33 ng/m³ undd lag damit nach einem leichten Anstieg wieder auf dem Niveau des Jahres 215. Der ab 213 gültigee Zielwert von 1 ng/m³ ³ wird sicher eingehalten. Seit Aufnahme der BaP-Messungen in Saarbrücken im Jahre 25 werden Jahresmittelwerte mit einer geringen Schwankun gsbreite beobachtet,, wie die Langzeitentwicklung in der Abbildung 32 verdeutlicht. Wie bei den metallischen Komponenten im Feinstaub (PM1) ist auch beim BaP einee Überschreitung des Zielwertess in der Zukunft eher unwahrscheinlich. Abbildung 32: Jahreswerte Benzo(a)pyren alss Bestandteil von Feinstaub (PM1) Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

32 6.2.3 Passivmessungen von Stickstoffdioxidd (NO 2 ) in Saarbrücken Im Februarr 29 wurde mit derr orientierenden Messung von NOO 2 mittels Passivsammlern in der Innenstadtt von Saarbrücken begonnen. Im Jahr 212 wurde das d bestehende Passivmessnetz umstrukturiert: Messpunkte, deren Belastung deutlich unter dem Jahresgrenzwert von 4 µg/m³ lag, wurden aufgegeben. Ein neuer Messpunkt in der Viktoriastraße in Saarbrücken, für f den die Ausbreitungsrechnungen im Zusammenh hang mit dem Luftreinhalteplanan hohe Belastungen n vermuten ließen, wurde neu aufgenommen. Beibehalten n wurden aus Gründen der Qualitätssicherung die Passivsammler an den IMMESA-Feststationen Saarbrücken-City (SBCY), Saarbrücken-Verkehrr (SBVS) und Saarbrücken-Burbach (BURB). Die Ergebnisse der Passivmessungen für 217 finden sich in Tabelle 17 bzw. Abbildung 33. Messort Viktoriastraße (Ost) Viktoriastraße (West) Kaiserstraße e Brückenstraße Burbacherstraße Hauptbahnhof Lebacherstraße Eisenbahnstraße Mainzer Straße (SBVS) Stengelstraße (SBCY) von-der-heydt-straßee (BURB) Tabelle 17: Jahresmittelwertee der Passivmessungen NO2 im Jahr 217 Jahresmittel [µg/m³] Abbildung 33: Jahresmittelwerte 217 der Passivmessungen NO2 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

33 Der höchste Jahresmittelwert wurde mit 522 µg/m³ am 212 in Betrieb B genommenen Messpunkt in der Viktoriastraße (Ost) in Saarbrücken gemessen; er liegt damit leicht höher als im Vorjahr. An 5 der 11 Messstellen wurden 217 Werte oberhalb des Jahresgrenzwertes von 4 µg/m³ ermittelt. Abbildung 34 zeigt die Entwicklung der Ergebnisse seit Aufnahme der Passivmessungen im Jahr 29. Der Rückgang der Belastung am Messort Eisenbahnstraße aufgrund der Umbau- maßnahmen im Jahr 213 und der dadurchh erreichten Verkehrsreduzierungg setzt sich weiter fort. An den übrigen Messorten ist die Entwicklung uneinheitlich: während an mehreren Messorten die Belastung weiter abnimmt, ist an einigen Orten eine Zunahme zu beobachten. Abbildung 34: Jahresmittelwerte der NO2-Passivmessungenn Obwohl die Jahresmittelwerte über die letzten Jahre eine leicht abnehmenda de Tendenz aufweisen, bedarf es weiterer Maßnahmen, um eine Einhaltung des Jahresgrenzwertes von 4 µg/m³ im gesamten Innenstadtbereich von Saarbrücken sicher zu stellen. Entsprechende Maßnahmen n wurden im Luftreinhalteplan derr Stadt Saarbrücken festgelegt. Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

34 7 ANHANG 7.1 Herkunft und Wirkung der gemessenen Luftschadstoffe Schwefeldioxid entsteht überwiegend beii Verbrennungsprozessen, sowohl in der Industrie als auch in Haushaltungen. Es kann zu Reizungen der Schleimhäute und u der Atemwege führen. Stäube gelangen sowohl auf natürliche Weise als auch aus anthropogenen Quellen in die Umwelt. Eine wichtige Rolle spielen hierbei Verbrennungsprozesse einschließlich des Verkehrs sowie industrielle Prozesse und Verladevorgänge. Feine Staubpartikeln, die kleiner sind als ein Hundertstel Millimeter (PM1), können die Gesundheit schädigen. Stickoxide werden bei Verbrennungsprozessen freigesetzt. Hauptemittentenn sind Kraftwerke und Feuerungsanlagen sowie der motorisierte Verkehr. Emittiert wird hauptsächlich Stickstoff- monoxid, welches in der Außenluft durchh Ozon und Peroxiradikale zu Stickstoffdioxid oxidiert wird. Ursache für die in den letzten Jahren beobachteten erhöhten NO 2 -Primäremissionen ist der gestiegenee Anteil an Diesel-PKW, die unabhängig von der Abgasnorm grundsätzlich höhere NO 2 - Innerortsemissionen als Otto-PKW aufweisen. Auch der Einsatz von v Partikelminderungssystemen kann grundsätzlich zu einem Anstieg der NOO 2 -Emissionen führen. Ozon entsteht als Sekundärschadstoff unter Einwirkung von SonnenstraS ahlen aus Stickoxiden (NO x ) und leichtflüchtigen Kohlenwass serstoffen (VOC). Sowohl S Stickoxide wie auch leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe werdenn in großen Mengen vom v Kfz-Verkehr freigesetzt. Die schädigende Wirkung von Ozon beruht auf seiner extremen Reaktionsfreudigkeit. Beim Menschenn können erhöhte Ozonkonzentrationen zu Kopfschmerz und Reizungen der Schleimhäute und Atemwegee führen. In hohen Konzentrationen verursacht Ozon Funktionsstörungen der Lunge. Kohlenmonoxid entsteht bei unvollständigen Verbrennungen. Es kannn durch seine hohe Bindungsfähigkeit an den Blutfarbstoff Hämoglobin den Sauerstofftransport t im Körper blockieren. Benzol kommt natürlicherweise vor allem in Steinkohle und Erdöl vor, darüber hinaus findet sich Benzol auch bei der unvollständigen Verbrennung von Stoffen. Der Hauptanteil der Benzolemissionen wird durch Abgase vonn Kraftfahrzeugen verursacht; in geringen Mengen ist Benzol auch im Rauch der Zigarette enthalten. Metallische Inhaltsstoffe des Feinstaubss entstammen größtenteils der Verbrennung fossiler Brennstoffe sowie der Herstellung und Verarbeitung von Metallen; sie sind z. T. toxisch oder kanzerogen. Benzo(a)pyren (BaP) gehört zu den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen; es entsteht größtenteils bei der unvollständigen Verbrennung von organischemo m Material. BaP gilt als stark krebserzeugend. Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

35 7.2 Monatsmittelwertee ausgewählter Schadst toffe 217 Parameter SO2 [µg/m³] PM1 [µg/m³] PM2.5 [µg/m³] NO2 [µg/m³] O3 [µg/m³] CO [mg/m³] Messort Jan.17 Feb.17 Mrz.17 Apr.177 Mai.17 Jun.17 Jul.17 SBCY 3,,1 2,2 2,1 2,8 2,5 2,7 3, BURB 2,,3 2,1 2,2 2,3 2,4 2,1 1,7 VKCY 2,, 2,5 2,2 3,2 2,7 2,4 2,8 LAUT 3,,3 2,5 2,2 2,3 2, 2,4 2,4 DICY 8,,6 8,8 6,4 4,5 6,3 4,4 3,9 BERU 3,,6 2,8 2,1 2,7 2,3 2,3 2,3 BEXB 2,,1 2,6 2, 2,2 2,3 2,2 2,5 BIRI 2,,7 2,6 2,6 2,7 2,5 2,7 2,2 SBCY 25,8 23, 15,4 17,6 13,9 15,3 14,9 BURB 25,1 21,2 16,1 18,7 14,1 14,2 12,4 SBVS 32,4 26,1 18,8 22,6 17, 17,3 14,5 VKCY 22,5 18,3 13,5 14,6 12,9 15, 12,5 FRAL 27,8 23,9 16,2 19,5 15, 15,2 13, DICY 29,4 23,1 16,7 14,6 14,6 14,3 12,4 BIRI 15,6 14,9 1,7 11,7 1, 11,7 1,1 SBCY 22,7 18, 1,3 11,3 9,6 9,8 8,7 OSSB 26,6 18,7 15,6 16,2 13,1 1,9 1,6 SBCY 4,5 34,4 33,3 32,6 28, 22,6 18,7 BURB 34,4 28,5 24,2 2,7 19,3 17,4 15, SBVS 48,2 39,9 41,5 45, 38,3 31,8 28, VKCY 29,4 25, 2,8 17,7 14,3 13,7 12, FRAL 3,7 26,3 24,1 22,2 19,4 15,3 12,6 DICY 28,8 24,1 2,4 17,3 15,4 11,9 9,6 BIRI 18,4 15,4 9,8 7,9 6,8 5,5 4,8 OSSB 34,7 43,7 61,5 7,7 71,9 73,7 6,9 SBCY 23,9 32,6 46,6 53,6 54,1 57,8 49,1 SBVS 2,6 26,8 35,8 38,3 42,6 53,5 46,2 VKCY 29, 35,4 48,9 57,2 6,8 63,3 53,3 DICY 29,5 36,8 53,8 63,4 65,6 71,3 59, BEXB 3,9 37, 54,1 61,7 63,1 7,8 57,7 BIRI 41,1 46,9 63, 7,7 71,6 75,7 64,1 SBVS,62,56,45,44,41,,33,31 VKCY,51,45,35,36,26,,24,22 DICY,52,49,42,34,38,,27,25 Aug.17 Sep.17 Okt.17 Nov.17 Dez.17 2,5 2, 1,9 2,2 2,9 3, 2,5 2,4 3,8 4,6 2,7 2,3 2,3 2,2 2,5 2,4 2,5 2,2 2,3 2,6 3,1 2,9 3,5 3,8 3,8 2,7 2,9 2,4 4,8 3,6 4,9 2,3 2,4 2,1 2,5 3,3 2,5 2,5 2,3 1,5 13, 11,55 13,6 16,7 11,3 14,5 12,77 15,7 15,4 9,9 15,3 17,77 2,4 2,4 13,1 14,3 12,88 15,7 16,1 1,9 15,6 15, 17,3 16,7 1,7 14,2 13,11 15,4 14,6 11,9 11,1 9,8 11,4 1,5 6,8 9,7 9,6 1,1 11,4 8,1 11,8 14,33 15,8 2,4 17,1 21,9 21,99 24,7 28,8 22,3 17,6 18,44 19,2 23,9 2,7 34,3 33,55 33,4 34,9 28,7 13,6 15,77 15,9 24,5 22,2 15,9 17,99 19,1 21, 17,9 11,2 13,99 16,4 18,8 15,8 6, 7,9 8,1 1,9 9,5 59,5 45,77 39,5 32,5 39,7 41,8 32,33 25,6 24,6 34,5 38,1 28,77 23, 22,5 32,8 46,3 33,55 26,3 25,1 34, 54, 41,44 31,8 3,9 4, 51,4 37,55 28,9 28,2 39,8 65,6 55,77 46,3 38,8 43,9,39,411,42,46,36,24,311,34,41,35,29,399,33,37,34 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

36 7.3 Jahresmittelwerte ausgewä ählter Schadstoffe seit 1984 SO2 [µg/m³] SBCY BURB VKCY LAUT DICY BERU BEXB BIRI *) PM1 [µg/m³] SBCY BURB SBVS VKCY FRAL DICY BIRI *) NO2 [µg/m³] OSSB SBCY BURB SBVS SULZ VKCY FRAL DICY BIRI *) O3 [µg/m³] OSSB SBCY SBVS SULZ VKCY DICY BEXB BIRI *) CO [mg/m³] SBCY 14 1,4 13 1,3 14 1,4 13 1,3 12 1,2 17 1,7 16 1,6 18 1,8 15 1,5 9,9 8,8 7,7 8,8 9,9 8,8 7,7 6,6 6,6 5,5 4,4 4,4 5,5 4,4 5,5 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 4,4 BURB 1,5 1,4 1, 1,2 1,1,9,9,9,8,8,7,6,5,5,5,5,6,5,5,6,5,5,5,4,4 SBVS,8,7,6,6,6,6,5,5,5,4,5,4 VKCY 1,7 2, 2,1 1,5 1,4 1,4 1,5 1,1,7,6,5,5,7,6,4,5,4,6,5,5,4,4,4,4,4,4,4,4,4,4,3,4,3 DICY 1,1,8,7 1,,7 1,6 1,3 1,,9,6,6,6,6,9,6,5,5,5,5,5,5,4,5,5,5,5,5,5,5,5,5,4,4,4 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

37 7.4 Ausgewählte Windrosen ( ) Windverteilung Windverteilung Saarbrücken-City % Windverte eilung Völklingen-City % Windverteilung Dillingen-City % Schwefeldioxid SO 2 -Verteilung Saarbrücken-City µg/m³ SO 2 -Verteilung Völklingen-City µg/m³ SO 2 -Verteilung Dillingen-City µg/m³ Stickstoffdioxid NO 2 -Verteilung Saarbrücken-City µg/m³ NO 2 -Verteilung Völklingen-City µg/m³ NO 2 -Verteilung Dillingen-City µg/m³ Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

38 Feinstaub (PM1) PM2.5-Verteilung Saarbr.-City µg/m³ PM1-Verteilung Völklingen-City µg/m³ PM1-Verteilung Dillingen-City µg/m³ Ozon Ozon-Verteilung Saarbrücken-City µg/m³ Ozon-Verteilung Völklingen-City µg/m³ Ozon-Verteilung Dillingen-City µg/m³ Kohlenmonoxid CO-Verteilung Saarbr.-Verkehr mg/m³,8,6,4,2 CO-Verteilung Völklingen-City mg/m³,8,6,4,2 CO-Verteilung Dillingen-City mg/m³,8,6,4,2 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

39 8 LITERATURVERZEICHNIS 1. Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundesimmissionsschutzgesetz - BImSchG). Oktober Richtlinie 28/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Luftqualitätt und saubere Luft für Europa. Mai Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz - Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen Messnetz IMMESA. Interne Veröffentlichung. 5. Ministerium für Umwelt und Verbraucher rschutz: Luftreinhalteplan Saarbrücken. [Online] Deutscher Wetterdienst (DWD): Klima und Umwelt - Klimadaten online. [Online] DE. 7. Deutscher Wetterdienst (DWD): Witterungsreport Express. 1-12, 217. Impressumm Don-Bosco-Straße 1 D Saarbrücken Fachbereich 5.3: Luftüberwachung (IMMESA) Tel.: Fax: Internet: ; w.umweltserver.saarland.de/extern/luft Juni 218 Telefon: (681) 85- Fax: (681) IMMESA-Jahresbericht 217

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