Inhalt. Neue Gewerbebetriebe S Spiel & Spaß am Buß- und Bettag/Auflösung Teilhauptschulen?/Vorlesetag S.14/15. Termine S.16

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1 Stadtteilzeitung Aisinger Landstraße - Kaltwies - Kaltmühl - Happing Nr. 3/2005 Inhalt Bürgerengagement lohnt S.2 Die Qual der Wahl S.3»Fit & gesund«/boxsport/ Zwergenhaus S.4/5 Rückblick»Ois isi `05«S.6/7 Interview mit Julia Thiesen & Alessandro Zuccon S.8/9»Schöner Wohnen«/ProstataSelbsthilfegruppe S.10 Neue Gewerbebetriebe S Spiel & Spaß am Buß- und Bettag/Auflösung Teilhauptschulen?/Vorlesetag S.14/15 Termine S.16 1 sueds3_2005_rz.indd :11:07 Uhr

2 Bürgerengagement lohnt sich Neue Ampel und Brücke über die Kalten in Aussicht. Jenbachweg fertiggestellt. Mehr als 400 Unterschriften von Bewohnern, Besuchern und Gewerbetreibenden überreichten engagierte Bewohner im August an die Oberbürgermeisterin mit der Bitte, an der Kufsteiner Str. an der Einmündung zur Happinger Str.eine Ampel einzurichten. Ziel ist, den Stadtteil von zusätzlichem Verkehr, der sich jetzt durch die neue Einbahnstraße im Bereich der Fa. Hiendl ergibt, zu entlasten. Ohne die neue Ampel wäre es nicht mehr möglich aus der Happinger Str. in Richtung Autobahn, Rosenheim West oder Schlossberg fahren. Die OB und der Baudezernent Dr. Antusch unterstützten die Idee einer Ampel. Diese ist mittlerweile aufgestellt. Über dieses Stück der Kalten soll die neue Brücke gehen Ein weiteres wichtiges Anliegen der Happinger ist die Fortsetzung des Fuß- und Radweges an der Mangfall auf Höhe der Kufsteiner Straße Richtung Aisingerwies. Dies bietet für die Stadtteile Kaltwies/Kaltmühl und Aisinger Landstraße auf kurzem Weg mehr Möglichkeiten zur Erholung. Gleichzeitig wird der Radweg»Via Julia«vervollständigt und kann im Rahmen der Landesgartenschau als Aushängeschild dienen. Besonders wichtig ist, dass der Übergang in Form einer Brücke gestaltet wird, damit auch Menschen mit Kinderwägen, Rollstühlen, Gehbehinderung, aber auch Radler sicher auf die andere Seite kommen. Endlich fertiggestellt wurde ein Teilstück des Jenbachwegs zwischen Isarstr. und Miesbacher Str. Schon im Jahr 2000 wurde von Happinger Bewohnern der schlechte Zustand bemängelt. Jetzt wurde der Weg mit Unterstützung der Sozialen Stadt verbreitert und geteert. Er ist nun übersichtlich, Radfahrer und Fußgänger haben gut nebeneinander Platz. Christine Pröbstl Happing Online Unser Stadtteil bekommt eine Internetseite früheren Ausgabe der Südseiten blättern oder sich über die nächsten Termine der Stadtteilarbeit informieren. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich über die Homepage mit Hinweisen und Informationen direkt an das Stadtteilbüro zu wenden. Für Vereine, Projekte und Unternehmen bietet die Homepage eine Möglichkeit, sich zu repräsentieren bzw. bei bestehender eigener Homepage zu verlinken. Wir sind ein traditionelles Rosenheimer Familienunternehmen. Sie finden uns seit 40 Jahren in IHREM Stadtteil! Unsere Angebotspalette an Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Produktion ist groß und vielfältig. Der Service am Kunden steht bei uns an erster Stelle! Leben Sie, wir kümmern uns um Ihr Essen! Happinger Str. 77 Kaltmühl Telefon internet: Es war schon lange ein Wunsch, die neuen Möglichkeiten des Internet für die Stadtteilarbeit zu nutzen. Im Rahmen eines LOSProjekts gestaltet Lutz Henze nun eine Homepage für den Stadtteil. Unter der Internetadresse werden die neuesten Informationen abrufbar sein. Selbstverständlich kann man auch einmal in der aktuellen oder einer Da die Homepage ständig»gepflegt«und weiterentwickelt werden soll, sucht der Projektleiter noch Mitstreiter. Spezifisches Fachwissen ist dafür nicht erforderlich. Interessierte wenden sich bitte an das Stadtteilbüro oder über die -Adresse unmittelbar an Lutz Henze. 2 sueds3_2005_rz.indd :11:08 Uhr

3 Die Qual der Wahl Was sind Erst- und Zweitstimme? Was ist ein Überhangsmandat? Und wer wählt die Bundeskanzlerin oder den Kanzler? Diese und noch mehr Fragen beantwortete Bernhard Baudler interessierten Besucher im September im Happinger. Der Dozent für Politik und Zeitgeschichte berichtete zum Ablauf und zu den rechtlichen Hintergründen der Bundestagswahl. Gewählt werden kann grundsätzlich jeder/jede Deutsche/r, der/die das 18. Lebensjahr erreicht hat. Das ist das passive Wahlrecht. Er oder sie können aber auch ihre Volksvertreter bei Wahlen bestimmen, über ihr aktives Wahlrecht. Frauen haben dies in Deutschland erst seit 1919, nach Revolution und Abschaffung der Monarchie. Bei der Veranstaltung im konnte jeder testen, welcher Partei er oder sie am nächsten steht. Die Bundeszentrale für Politische Bildung hat einen Test erarbeitet, den sogenannten Wahl-o-Mat, in dem sich durch die Beantwortung von 30 Fragen zeigt, mit welcher Partei die Testperson die meisten Übereinstimmungen hat. Der aktuelle Bundestag besteht aus 614 Abgeordneten, die seit dieser Wahl in fünf Fraktionen organisiert sind: der CDU/CSU, der SPD, der FDP, den Grünen und der Linkspartei. Der Bundestag wählte die Kanzlerin Angela Merkel. Der Informationsabend zur Bundestagswahl soll der Beginn einer Veranstaltungsreihe sein, die interessierte Bürger über Formen der Demokratie aufklären wird. So könnten mögliche weitere Themen die Grundrechte, Formen der direkten Demokratie, wie z.b. Volksentscheide sein. Auch die Mitarbeit in der Stadtteilvertretung Happing stellt eine dieser Möglichkeiten dar. Am Dienstag, 9. März findet die nächste Veranstaltung dieser Reihe statt. Bernhard Baudler berichtet unter dem Motto»Direkte Demokratie in Bayern«über Bürgerentscheid, Volksentscheid und neue Modelle Eva Stilz / Bernhard A. Baudler Bundestagskandidaten in Happing Daniela Raab (CSU) und Adil Oyan (Bündnis 90/ Die Grünen) zu Besuch in unserem Stadtteil Die Bundestagskandidatin Daniela Raab von der CSU und Adil Oyan, der in Rosenheim für die Grünen kandidierte, besuchten im Bundestagswahlkampf das Stadtteilbüro und informierten sich über die aktuelle Situation in Happing. Obwohl das Projekt Soziale Stadt unter der rot-grünen Regierung ins Leben gerufen wurde, versicherte Daniela Raab, dass es auch unter einer eventuellen konservativen Bundesregierung weitergeführt werde. Quartiersmanagerin Christine Pröbstl informierte zusammen mit einigen Freiwilligen aus der Stadtteilarbeit über laufende Projekte. Beide Bundestagskandidaten interessierten sich sehr für die allgemeine Situation der Jugendlichen im Stadtteil. Wie bekannt, gibt es zur Zeit jedoch trotz intensiver Bemühungen von Bewohnern, Institutionen und Stadtteilvertretung immer noch keine befriedigende Lösung für die Jugendlichen im Rosenheimer Süden. Die Räume der offenen Jugendarbeit in der Isarstraße sind zu klein und deren Bestand auf Dauer nicht sicher. Momentan laufen deshalb Verhandlungen mit der katholischen Kirche in München, um zu klären, ob es im ehemaligen Pfarrheim Hl. Blut Räumlichkeiten für Jugendliche geben kann. Daniela Raab und Adil Oyan sagten beide ihre Unterstützung zu. Beide Kandidaten lobten das große Engagement der Quartiersmanagerin und der ehrenamtlichen Mitarbeiter und wünschten dem Projekt weiter viel Erfolg. Eva Stilz 3 sueds3_2005_rz.indd :11:09 Uhr

4 »Eltern für ihre Kinder stark machen«gesundheitsförderung geht weiter! Unter dem Motto»Eltern für ihre Kinder stark machen«wird das Programm»Fit und Gesund«fortgeführt. Hierzu hat in der Schule bereits der Sportelternabend stattgefunden. Außerdem hat eine neue Veranstaltungsreihe begonnen. Ab 24. November startet vormittags ein Aquarellkurs mit Christine Peklo. Im Mittelpunkt des Kurses steht die Freude am Erkunden und Erleben der Farben. Passend zur Weihnachtszeit gibt es am 10. und 17. Dezember ein Angebot für Eltern mit ihren Kindern: Unter der Leitung von Christine Vierthaler entsteht beim lustigen Backen für kleine Hände gemeinsam Weihnachtsgebäck. Außerdem gibt es eine Weihnachtsgeschichte. Im Januar starten zwei Kurse für die körperliche Fitneß mit Judith Jotter: Sowohl Pilates wie auch Rückenschule beginnen am 16. Januar, immer vormittags. Noch einsteigen können Interessierte in die Skigymnastikgruppe und ins Nordic Walking des ASV mit Cornelia Strauß. Zu allen Angeboten gibt es genauere Informationen über Preise, Zeiten und Veranstaltungsorte im Stadtteilbüro Happing. Es liegt auch ein Handzettel in den Sprachen Deutsch, Russisch, Polnisch, Serbisch, Albanisch und Türkisch vor. Weitere Informationen im Stadtteilbüro Happing unter Tel: Christine Pröbstl Läuse immer wieder Eigentlich meint man ja, dass im Zeitalter der Badezimmer Läuse ausgestorben wären, doch das Gegenteil ist der Fall. Es gibt keine Jahreszeit in der Schule, wo nicht ein Schüler von den kleinen Tierchen befallen ist. Diese verbreiten sich in Windeseile und lassen sich nur schwer wieder ausrotten. Sicherlich gibt es Shampoos, die die Tiere abtöten und die auch vorbeugend von Eltern und Geschwistern benützt werden sollten; doch wer wäscht bei 60 Grad auch noch die Stofftiere, Decken und sonstigen Plüsch und Plunder, der in den Kinderzimmern herum liegt? Wenn waschen nicht geht, müsste Plüsch und Plunder statt Pommes, Enten und Gänse drei Tage in der Gefriertruhe im Eis liegen. Dafür fehlt jedoch oftmals der Platz. Juckt es Sie auch schon? Nun mal ganz im Ernst: Läuse kann jeder bekommen und werden immer von befallenen Menschen und Gegenständen übertragen. Die Bekämpfung ist relativ problemlos, muss jedoch ganz konsequent an den Menschen und dessen gesamter Umgebung durchgeführt werden. Wichtig ist auch die Nachbehandlung, die spätestens nach 8 10 Tagen erfolgen sollte. Wer es ganz genau wissen will, hole sich im Gesundheitsamt oder auch in der Schule das Merkblatt»Läuse«. Zudem finden Sie immer aktuelle Infos zu diesem Thema auf unserer Homepage 4 sueds3_2005_rz.indd :11:09 Uhr

5 Boxen ein Sport für alle! Im ASV Happing gibt es jetzt auch eine Abteilung Boxen. Wie kaum eine andere Sportart fördert Boxen den gesamten körperlichen Auf bau. Spezielle Konditionsvarianten kommen zum Tragen. Es sind viele Faktoren wichtig. Nur eine ausgewogene, alle Bereiche umfassende, beständige Leistungsentfaltung führt zum Erfolg. Koordination, Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Explosivität, Schnelligkeitsausdauer, Technik, Taktik und Mut sowie die Bereitschaft zur unbedingten Leistung machen den Boxer zu einem Allroundsportler. Dieser kann auch in anderen Sportarten gute Leistungen erbringen. Wie jedes gute Training glie- dern sich auch unsere Einheiten in eine Aufwärmphase mit Stretching, einen Hauptteil mit besonderer Aufgabenstellung und einen Schlussteil, dem»cooldown«. Mit Stolz können wir auf viele sportliche Erfolge verweisen bis hin zum Deutschen Meister der Jugend und Junioren. Wir trainieren in der Luitpoldhalle im ersten Stock, Trainingszeiten sind jeweils Di. und Do. von bis Uhr ohne Altersbegrenzung! Informationen bei Viktor Maier, Trainer und Abteilungsleiter, Tel: Da Giovanni Viktor Maier/Uli Soos Zwergenhaus Neue Kinderbetreuung im Stadtteil Happing Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen vom Projekt Soziale Stadt, eine hauptamtliche Mitarbeiterin des Diakonischen Werkes, eine Erlaubnis der Arbeiterwohlfahrt zur Benutzung der Räume im Hort und die Übernahme der Materialkosten durch die Stadt Rosenheim - fertig ist das Zwergenhaus. Ab Donnerstag, 1. Dezember 2005 von 9 bis 11:30 Uhr können Mütter ihre Kinder von 1 bis 3 Jahren in die Obhut von kompetenten Betreuerinnen geben und sich auf eine dreistündige Ruhe freuen. Die Betreuung findet in Happing, in den Räumen des AWO-Hort Taka- Tuka-Land in der Eichfeldstraße 1 statt. Sie kostet vorerst nur 1.- Euro pro Stunde. (Das ist kein Druckfehler. Die Betreuung kostet wirklich 1.- Euro á Stunde) Da nur bis zu 10 Kinder betreut werden können, wird um vorherige Anmeldung gebeten. Bei mehr Bedarf kann eine zweite Gruppe eröffnet werden. Weitere Infos bei Berrak Yurdakal Tel: und Christine Vierthaler, Tel: oder öfftl. Sportgaststätte ASV Happing Genießen Sie unsere italienischen Spezialitäten vor dem Sport, nach dem Sport und sogar dazwischen - so leicht sind die! Alle Speisen auch zum Mitnehmen. Wir servieren große Pizzen ab 4,50 Euro, tägl. frische Vorspeisen, sowie Kaffee & Kuchen. Wir haben am Wochenende durchgehend geöffnet, Di - Do ab 16:00 Uhr, Fr und Sa ab 11:00 Uhr, sowie So ab 9:30 Uhr. Eichfeldstrasse 20 Tel und Fax: / Berrak Yurdakal 5 sueds3_2005_rz.indd :11:10 Uhr

6 Die letzte Ausgabe der»südseiten«hat dem Ferienprogramm bereits zwei Seiten Text gewidmet, so dass wir uns hier kurz fassen wollen: das, was angekündigt wurde, ist mit großem Erfolg auch durchgeführt worden! Die Fotos auf diesen Seiten belegen das eindrucksvoll. Den Erfolg von»ois isi!«verdankt unser Stadtteil dem aktiven Einsatz und der Kreativität von ganz vielen Menschen, Vereinen, Organisationen und Ämtern. Vielen Dank dafür! Dabei haben sich an vielen Stellen neue Kontakte und Möglichkeiten aufgetan, die es jetzt zu pflegen gilt. Da sind wir alle gefordert, denn in den nächsten Jahren wird es sicher schwieriger werden, ein Ferienprogramm so vorzubereiten und durchzuführen wie in diesem Sommer. Wir brauchen z.b. neue Ideen zur finanziellen und personellen Ausstattung und werden wohl auch Abstriche daran hinnehmen müssen. Keinesfalls sollten wir aber Abstriche an Spaß und Freude hinnehmen. Die ersten Gespräche, wie in der Zukunft ein Ferienprogramm aussehen kann, haben bereits begonnen. Alle Menschen innerhalb und außerhalb des Stadtteils sind herzlich eingeladen, sich daran zu beteiligen, denn der nächste Sommer steht schon bald wieder vor der Tür. Hans-Otto Schmeing! Über 2000 Menschen im Alter zwischen 5 und 75 nahmen an den verschiedenen Veranstaltungen teil. Noch jünger waren die Gäste im Zwergenhaus, dem Betreuungsangebot für Kinder, und teilweise beim MoKiJa, dem offenen Spielund Sportangebot des Stadtjugendrings auf dem Gelände der Schule Happing. ois i s i er In diesen Sommerferien fand das bislang aufwendigste und umfangreichste Ferienprogramm im Stadtteil Happing statt. ar ein toller Somm Das w Wir danken diesen Unternehmen für Ihre Unterstützung: AGIS Allianz Dresdner Informationssysteme GmbH Analytisches Trainingszentrum exaktaktiv, Rosenheim Atelier»smuc«, Franz Opperer Auto Eder, Kolbermoor Volksbank Raiffeisenbank Mangfalltal-Rosenheim e.g. KomRo GmbH, Rosenheim Landgasthof Happinger Hof Lucky Horse Ranch Riedering-Niedermoosen mb-sports-team, Michael Biersack Mc Donald s Rosenheim Bäckerei Ratschiller s im Netto Markt Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG, München Druckerei»Hundsdruck«, Metzgerei Seehuber Andreas Opperer E.A.W. e.v. (Entsorgung, AufbeMontagne Sport, Rosenheim reitung, Wiederverwendung) Flötzinger Bräu, Rosenheim Prijon GmbH, Rosenheim Islandpferdehof Auensee Raiffeisenbank Rosenheim e.g. JWD, Jürgen Weicker Ristorante Adria Karstadt Sport, Rosenheim Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling GRWS - Wohnungsbauund Sanierungsgesellchaft der Stadt Rosenheim mbh 6 sueds3_2005_rz.indd :11:11 Uhr

7 Zeit zu leben, Lust am Leben! Aktive»Senioren«in Happing»Zeit & Lust«- unter diesem Motto sind die Senioren im Stadtteil Happing aktiv. Wobei schon der Begriff»Senioren«einen ganz falschen Eindruck vermittelt. Denn wer bei dem, was Anneliese Kaiser, Heinz Krauth sowie Bernd und Maria Empt mit ihrer Gruppe unternehmen, Kaffeekränzchen und warme Ofenbank erwartet, wird enttäuscht sein. Die anderen werden gern das Angebot von»zeit & Lust«nutzen, das immer wieder tolle Ideen beinhaltet, die mit viel Liebe zum Detail vorbereitet und durchgeführt werden. Im jetzt zu Ende gehenden Jahr wurden zum Beispiel gemeinsam mit dem Bergbund eine Imkerei am Samerberg oder im Rahmen des Stadtteilferienprogramms»ois isi!«die Bundesgartenschau in München besucht. Weitere Höhepunkte waren ein sehr gut besuchter Lichtbildervortrag über eine Radltour von Kolbermoor nach Santiago de Compostela im oder der Besuch von verschiedenen Ausstellungen. Im Dezember ist noch eine Fahrt nach Augsburg geplant. Auch für das nächste Jahr ist schon einiges in Vorbereitung: so sollen Redaktion und Druckerei des OVB, das Bauernhofmuseum in Glentleiten und die Ausstellung»Wüste«im Lokschuppen besucht werden. Auch eine geführte Stadtbesichtigung in Rosenheim und eine Fahrt nach Innsbruck sollen in den nächsten Monaten stattfinden. Die genauen Termine können Sie (soweit sie schon feststehen) dem Terminkalender auf Seite 16 dieser»südseiten«oder später den Ankündigungen in der lokalen Presse entnehmen. Alle Menschen, die sich von dem Motto»Zeit & Lust«und dem Programm angesprochen fühlen, sind herzlich eingeladen, mitzumachen und ihre Ideen in eine gemeinsame Freizeitgestaltung einzubringen. Hans-Otto Schmeing 7 sueds3_2005_rz.indd :11:12 Uhr

8 Interview mit Julia Thiesen Julia Thiesen, 37, wurde in Goslar/Harz geboren und ist in BadenBaden aufgewachsen. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Töchtern seit 8 Jahren in Happing. Sie ist gelernte Hotelfachfrau und seit zwei Jahren hier im Stadtteil ehrenamtlich aktiv. Sie ist Mitglied im Arbeitskreis Gesundheit und Redaktionsmitglied dieser Zeitung. Ebenfalls ist sie Elternbeiratsvorsitzende der Schule Happing. Julia, warum bist Du nach Rosenheim gekommen? Mein Mann wechselte 1997 zur Firma Werndl nach Rosenheim und so ist die ganze Familie (damals hatten wir nur ein Kind) hierher gezogen. bin stolz auf die vielen Kontakte, die ich aufbauen konnte. Impressum Was machst Du im Rahmen Deiner Tätigkeit als Elternbeiratsvorsitzende der Schule? Herausgeber: Soziale Stadt Rosenheim Stadtteilbüro Happing Happinger Str Rosenheim Ich finde die Vernetzung zwischen meiner Tätigkeit in der sozialen Stadt und der Schule sehr spannend. Durch unser Jahresthema»Fit und Gesund«, das auch dieses Schuljahr weiterhin läuft, konnten wir sehr viel für Kinder und Erwachsene im Stadtteil anbieten. Rückenschule, Nordic Walking, Ernährungsberatung, Selbstsbehauptung für Mädchen möchte ich nur als Beispiel nennen. Als uns vor kurzem die Nachricht über die Schließung unserer Teilhauptschule und Ganztagesklassen erreichte, gründeten wir einen Arbeitskreis, der mit Politikern Kontakt aufnahm, was mit sehr viel Arbeit verbunden war. Hier steht man manchmal fast hilflos da, da viele Politiker und auch die hiesige Presse dies verschönen. Bist Du berufstätig? Momentan erfordern meine drei Töchter meine ganze Aufmerksamkeit. Nebenbei habe ich die Zeit, hier im Stadtteil aktiv zu sein. Im November werde ich bei der Ballettschule Bartosch-Linke wieder anfangen zu arbeiten. Was hat Dich bewogen, hier im Stadtteil ehrenamtlich aktiv zu sein? Ich muß zugeben, ich bin ein Mensch, der immer aktiv sein muß. Ich wollte meine Stärken einsetzen, Kontakte knüpfen, organisieren und Texte schreiben. Da ich schon oft umgezogen bin, war ich begeistert über die Arbeit unseres Stadtteilbüros. Ich hatte so etwas in keiner anderen Stadt erlebt. Ich Hast Du Verbesserungswünsche im Stadtteil und an der Schule? Besonders viel liegt mir am Errichten von Spielstraßen in unseren Wohngebieten. Traurig finde ich, daß gerade Mütter, die am Morgen spät dran sind, viel zu schnell durch unsere Wohnstraße Oberer Gernauweg fahren. Weiter wünsche ich mir, daß mehr ausländische Mitbürger im Stadtteil aktiv werden, da ich die unterschiedlichen Kulturen gerne näher kennenlernen würde. So wünsche ich mir nochmal einen Internationalen Kindertag. Das Interview führte Ulrike Wohlfeil-Pelzel Sprechzeiten Stadtteilbüro: Montags: Uhr Donnerstags: Uhr und nach Absprache Tel.: Fax: stadtteilbuero-happing@cablenet.de Internet: Redaktion: Jenny Grafe, Heinz Krauth, Christine Pröbstl, Hans-Otto Schmeing, Eva Stilz, Julia Thiesen, Ulrike Wohlfeil-Pelzel. Die Textbeiträge liegen in der inhaltlichen Verantwortung der Autoren. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Artikeln vor. V.i.S.d.P.: Christine Pröbstl, Quartiersmanagerin Fotos: Hans-Otto Schmeing, Jenny Grafe u.a. Anzeigen: Spezifikationen, Größen und Preise im Stadtteilbüro unter o.g. Tel. Layout/Satz: Druck: Format Druck Rosenheim Erscheinungsweise 2005: Drei Ausgaben, Auflage 4300 Stk. Geplante Ausgaben 2006: voraussichtlich vor Ostern (Ende März/Anfang April), vor den Sommerferien (Juli) und Advent (Ende November/Anfang Dezember) 8 sueds3_2005_rz.indd :11:14 Uhr

9 Interview mit Alessandro Zuccon Alessandro Zuccon wurde 1960 in der Nähe von Venedig (Italien) geboren. Er lebt schon seit 26 Jahren in Deutschland, davon 11 Jahre in Rosenheim. Herr Zuccon betreibt das italienische Restaurant»Adria«im Stadtteil Happing. Was hat Sie bewegt nach Rosenheim zu kommen? Das war eigentlich reiner Zufall. Bevor ich nach Rosenheim kam, bot mir ein Bekannter an, bei ihm im Lokal in Mainz zu kellnern. Dieses Angebot nahm ich an und blieb dort über 10 Jahre. Mein älterer Bruder, der damals noch in Italien lebte war auf der Suche nach einem geeigneten Geschäft, in dem er italienische Speisen anbieten kann. Er entschied sich in Deutschland, genauer gesagt, in Rosenheim ein Restaurant zu eröffnen. Er gab mir die Möglichkeit, mit ihm dieses Lokal hier im Stadtteil zu übernehmen. Seit einigen Jahren führe ich das»adria«aber alleine, da er wieder nach Italien zurückgegangen ist. Sie betreiben ein italienisches Restaurant: Was haben Sie vorher gemacht? Bevor ich nach Deutschland kam, habe ich ei ne Ausbi ldu ng a ls Schlosser in meiner Heimat Italien gemacht. Seitdem ich aber hier in Deutschland lebe, bin ich in der Gastronomie tätig bzw. arbeite als Kellner, zuerst in Mainz und später dann in Rosenheim. Ich leite das Restaurant»Adria«jetzt schon seit vielen Jahren alleine nur mit einem Koch zusammen. Wie ist Ihr Verhältnis zu Ihren Gästen? Der Großteil meiner Kundschaft besteht aus Stammkunden. Viele kommen auch von auswärts hierher. Meistens sind es Geschäftsleute, die ihre Mittagspause bei mir verbringen und mitunter auch Geschäftsessen abhalten. Einige nehmen auch das Angebot wahr, sich das Essen einpacken zu lassen und es mitzunehmen. Abends wechselt dann das Publikum. Es ist sehr gemischt und vielfältig. Leider kommen nicht so viele Leute aus dem Stadtteil hierher. Das finde ich schade. Das Schöne hier am Restaurant ist, dass wir ein sehr familiäres Klima untereinander haben. Wir sind alle untereinander per Du natürlich nur wenn das sie Kunden wollen. Aber eigentlich versuche ich ihnen hier ein zweites zu Hause zu bieten. Sie sollen hierher kommen und sich so wohl fühlen, wie in ihrem eigenen Wohnzimmer. Was hält Sie hier in Rosenheim? Natürlich in erster Linie meine Familie. Ich habe hier die Liebe meines Lebens gefunden. Wir haben zwei Kinder, der eine ist sechs Jahre alt und der andere ist neun Jahre. Da wir im Dorf Happing wohnen, gehen beide auch hier im Stadtteil in die Schule. Aber auch das»adria«spielt eine große Rolle in meinem Leben. Ich genieße die familiäre Atmosphäre und den Kontakt mit den Kunden sehr. Es bereitet mir immer wieder Freude zu sehen, dass sie sich bei mir wohl fühlen. Vielen Dank für dieses Gespräch. Das Interview führten Eva Stilz und Jenny Grafe Die»Neue«ist da! Ristorante»ADRIA«Inh. Alessandro Zuccon Traberhofstraße 3 Telefon /62955 geöffnet: täglich Uhr, Uhr Sonntag Ruhetag, Montag ab Uhr Ich heiße Jenny, mjenja savut J e n ny, b e n i m adim Jenny je m appèlle Jenny. Ich bin seit dem d i e neue FSJ-Praktikantin im Stadtteilbüro in Happing. Ich bin 19 Jahre alt und wohne seit drei Jahren in Rosenheim. Das FSJ bietet mir die Möglichkeit, einen Einblick in die Soziale Arbeit zu bekommen, um mich später beruflich zu orientieren. Im Moment bin ich hauptsächlich im Büro tätig. Ich möchte mich aber noch in vielen verschiedenen Bereichen ausprobieren, einbringen und entfalten. Ich hoffe darauf, viele gute neue Erfahrungen zu sammeln und nette Menschen kennen zu lernen. Jenny Grafe 9 sueds3_2005_rz.indd :11:14 Uhr

10 Schöner Wohnen in Happing Die Stadt Rosenheim hilft mit Die Stadt Rosenheim unterstützt auch 2006 in den Stadtteilen des Projekts Soziale Stadt das Verschönern des Wohnumfelds Die Förderung ist insbesondere für größere Wohnanlagen gedacht. Sie unterstützt Baumaßnahmen in folgenden Bereichen: Grün- und Freiflächen in Vorgärten und Hofräumen schaffen. Neugestalten und Entsiegeln von Parkplätzen und Garagen, Einfahrten, Neuordnen von Stellplatzflächen. Umgestaltung von Hauseingängen z. B. Vorbauten, Rampen, Bepflanzungen, Sitzbänke, Fahrradständer. Balkon- und Terrassenbau in Mehrfamilienhäusern. Schaffen individueller Wohnungszugänge. gestalterische Begrünung an Lärmschutzwänden. Maßnahmen um Fassaden zu begrünen Wie hoch ist die Förderung? Gefördert werden bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Kosten je Einzelobjekt, jedoch höchstens Euro. Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen. Was müssen Sie beachten und tun, wenn Sie einen Zuschuss in Anspruch nehmen möchten? beantragen Sie die Maßnahme, bevor Sie mit dem Umbau beginnen! Machen Sie eine allgemeine Beschreibung des Vorhabens mit den Planungsunterlagen Holen Sie zwei Angebote ein und stellen Sie die Kosten zusammen. Reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an das Grünplanungsamt der Stadt Rosenheim, Herrn König, Königstraße 24, Rosenheim ein. Hier erhalten Sie bei Bedarf auch nähere Informationen zum Förderprogramm. Sie erreichen Herrn König unter der Telefonnummer Ein quartiersbezogener Fachausschuss wird Ihren Antrag prüfen und Ihnen Bescheid geben, ob Sie einen Zuschuss erhalten und in welcher Höhe. Christine Pröbstl Prostata-Selbsthilfegruppe stellt sich vor Prostatakrebs ist eine schlimme Diagnose und wird von den betroffenen Männern meist verdrängt. Die Ärzte leisten leider zu wenig Aufklärungsarbeit. Deshalb hat ein betroffenes Ehepaar eine Selbsthilfegruppe gegründet, in der Informationen über Prostata-Probleme und -krankheiten, über Diagnose, Therapie und Nebenwirkungen ausgetauscht werden. Die Gruppe trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um 18 Uhr im Happing und besteht nicht nur aus 28 Männern, sondern auch aus 21 Ehefrauen und Partnerinnen, die indirekt auch von der Krankheit betroffen sind. Da es zunächst um fachliche und sachliche Informationen geht, werden je nach Interesse der Gruppenmitglieder Referenten eingeladen. Unterstützt wird die Arbeit der Gruppe von der urologischen Abteilung des Klinikums und von engagierten niedergelassenen Medizinern. So ging es beispielsweise um die Themen : Ernährung und Krebs, Patientenrechte, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Die Gruppe ist Mitglied bei der Bayerischen Krebsgesellschaft und beim Bundesverband Prostatakrebsselbsthilfegruppen. Von diesen Vereinigungen wird sie fi- nanziell und vor allem fachlich unterstützt. Die Gruppe hat sich mittlerweile in einer eigenen Bibliothek viel Fachliteratur zum Thema Prostata angeschafft. Aber auch der einfache Austausch zwischen den Patienten soll nicht zu kurz kommen, über Ängste, Probleme in der Partnerschaft oder andere Themen, die die Mitglieder selber wählen können, wird offen gesprochen. Und es wird auch gemeinsam gefeiert, es werden Ausflüge gemacht und etwas zusammen unternommen. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: sueds3_2005_rz.indd :11:15 Uhr

11 Schon gesehen? Neue Gewerbe in Happing: In unserem Stadtteil haben in diesem Jahr viele neue Geschäfte eröffnet. Diese stellen wir ihnen auf den folgenden Seiten vor. Wir setzen diese Reihe auch in Zukunft fort. Für Hinweise auf Neueröffnungen sind wir Ihnen dankbar. UTEO Ingenieurwesen GmbH Eichfeldstr. 72 Tel.: 08031/ Fax: 08031/ Ansprechpartner: Axel Knörr Termine nach Vereinbarung Bei der Planung von Neu- oder Umbauten sind Energiesparpotentiale meist mit geringen Mehrinvestitionen machbar. Sie steigern sofort den Wert der Immobilie, erhöhen den Wohnkomfort und reduzieren für viele Jahre die Energiekosten. Mail Boxes etc. Versand-, Kopier- und Postfachservices KBV Service Center GmbH Happinger Straße 106 Tel.: 08031/ Fax: 08031/ Ansprechpartner: Bernd und Lydia Rast Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:30 19:00 Uhr Samstag: auf Anfrage Das MBE- Center ist gerade in der Weihnachtszeit ihr idealer Ansprechpartner vom privaten bis hin zum gewerblichen Bereich. Das Angebot wird abgerundet durch den Digitaldruck von Weihnachtskarten und Mailings. Übrigens: das Gesundheitszentrum und die Geschäfte an der Happinger Straße 98 sind jetzt besser erreichbar. Ein Parkwächter regelt den Zugang zu den Parkplätzen. Dadurch finden Sie jetzt leichter einen freien Parkplatz! 11 sueds3_2005_rz.indd :11:15 Uhr

12 Patricia Bartosch anz_seelig.ai Körpertherapeutin TCM Innaustr. 4 Tel.:08031/ Ansprechpartner: Patricia Bartosch Termine nach Absprache Wirkungsvolle Heilmethoden aus der chinesischen Medizin. Sie unterstützen den Abbau von Stress, lösen Spannungen, Ängste, Schmerzen, Süchte, chronische Erkrankungen und aktivieren die körpereigenen Selbstheilungskräfte. 13:15:14 Uhr SEELIG Hausverwaltung 08031/ / Hechtseestraße Rosenheim SEELIG Hausverwaltung Hechtseestr Rosenheim Tel.: 08031/ Fax: 08031/ info@seelig-hausverwaltung.de Ansprechpartner: Peter Seelig info@seelig-hausverwaltung.de Ich biete WEG-Verwaltung (Wohneigentums-Verwaltung), Mietverwaltung, vermiete Wohnungen, mache Abrechnungen für Eigentümer und Sondereigentumsverwaltung eine Hausverwaltung, mit der man reden kann. Montag Freitag: 8:30 12:30 Uhr Nachmittags: Termine nach Vereinbarung KwonRo Sportschule Isarstr. 1 b, Telefon 08031/ Taekwondo, Tai Chi und Yoga für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Wöchentlich Kursbeginne, Einstieg jederzeit möglich. Ansprechpartner: Schulleiter Stefan Roitner (5. Dan) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 17 bis 22 Uhr und Montag und Mittwoch von 10 bis 12 Uhr Neben den genannten Firmen haben sich folgende Firmen neu niedergelassen bzw. verändert: Die Fa. Penny hat zusammen mit einem Backshop der Fa. Müller ein Geschäft in der Isarstraße eröffnet. Der Nettomarkt wurde umgebaut und neu eingerichtet. Aus der Fa. Lollypop wurde der Robinson Wellnessclub. 12 sueds3_2005_rz.indd :11:16 Uhr

13 Frisurpur Videostore Entertainment Blumen Fahrnbauer Inh. Isabell Berndorfer Happinger Straße 77 Tel.: 08031/ Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9:00 18:00 Uhr Samstag 8:00 13:00 und tel. nach Vereinbarung Meine Philosophie ist, den Kunden in angenehmer Atmosphäre zu beraten und seinen Wünschen gerecht zu werden. Ich biete klassische Haarschnitte sowie die angesagten Trendfrisuren. Kufsteinerstr. 109 (zwischen O2-Shop und Reifen Eska) Ansprechpartner: Herr Martin Dirrigl Blumen Fahrnbauer Kufsteinerstr. 86 Ansprechpartner: Frau Fahrnbauer Öffnungszeiten: 24 h für angemeldete Kunden Anmeldung im O2-Shop: Montag bis Freitag von 9:00 20:00 Uhr und Samstag: 9:00 16:00 Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:00 12:30 Uhr und von 14:00 18:30 Uhr Samstag: 9:00 16:00 Uhr Die Kunden haben rund um die Uhr (24h) auch Sonn- und Feiertags die Möglichkeit sich DVD s per Fingerprint auszuleihen. Wir bieten Gestecke, Sträuße, dekorierte Pflanzen und Dekorationen. Dies alles auch speziell der Jahreszeit entsprechend. Meggy s lunch & more Bio B. & Vitalia Bio-Discount Ratschiller s Isarstraße 2 (hinter Penny/ Lollypop) Ansprechpartnerin: Margarete Konrad Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:30 18:30 Uhr Samstag: 10:00 16:00 Uhr Ein Speisenangebot, das mit seinen frischen Salaten aus der Rolle fällt. Z. B. Backfisch, Calamare, Schnitzel, Currywurst, Cevapcici u.v. m. auch alles zum Mitnehmen!!! Isarstr. 1 Tel.: 08031/ Fax: 08031/ Bäckerei & Konditorei Isarstraße 1c (im Netto) Filialleiter: Emil Krämer Öffnungszeiten: Montag Freitag: 8:00 20:00 Uhr Samstag: 8:00 16:00 Uhr Wir bieten über BioNaturkostartikel, sowie über 2400 Reformhausartikel mit Schwerpunkt Kosmetik und Kurmitteln. Ansprechpartnerin: Frau Alma Cemo-Isic Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 7:00 20:00 Uhr Wir bieten Ihnen eine große Vielfalt an frischen Backund Konditoreiwaren, mit täglich neuen Angeboten. 13 sueds3_2005_rz.indd :11:16 Uhr

14 Spiel und Spaß am Buß- und Bettag andererseits Betreuung bietet. Über hundert begeisterte Besucher bestätigten dies an diesem Tag durch ihre Teilnahme. Bei der Abschlussbesprechung des Ferienprogramms»ois isi!«e nt s c h lo ss e n sic h e ngag ie r te Bürgerinnen und Bürger, ihre bestehenden Kontakte zu nutzen, um schnell und unkompliziert ein Programm für den Buß- und Bettag auf die Beine zu stellen. Am Buß- und Bettag gab es in diesem Jahr an der Schule Happing zum zweiten Mal ein offenes Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche. Wenn Eltern arbeiten müssen, während ihre Kinder schulfrei haben, fehlt oft ein Angebot, das einerseits Spaß bringt und Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Die offene Jugendarbeit des Stadtjugendrings im Stadtteil nutzte die Turnhalle für Spiel und Sport, im Vorraum der Halle leitete der Drachensportclub DSC Rosenheim beim Basteln von kleinen Drachen an. Zwei Auszubildende der Stadt Rosenheim (vermittelt durch das Umweltamt) zeigten, wie man mit Schleifpapier Flusskiesel veredeln kann. Der Kinderhort»Taka-Tuka-Land«im Untergeschoss der Happinger Schule war Gastgeber für das Filzen mit der Schäferei Fackeldey und»otto s Fotoshow«mit Bildern von Veranstaltungen in Happing. Darüber hinaus boten die Mitarbeiterinnen des Horts die Möglichkeit, Steine zu bemalen. Die Veranstaltung wurde aus dem Bürgerfonds des Stadtteils Happing finanziert und durch das Stadtteilbüro der»sozialen Stadt«unterstützt. Hans-Otto Schmeing Teilhauptschulen werden aufgelöst?? Hallo wir sind Tamara und Esther, beide 11 Jahre und gehen in die Ganztagsklasse 6b in der Teilhauptschule Happing. In der Ganztagsklasse fühlen wir uns wohl. Wir haben dort den ganzen Tag Zeit zum Lernen, und darüberhinaus ist noch Zeit für Projekte wie Trommeln, Theater, Sport und anderes. Und der Unterricht ist nicht so stressig. Wir haben beide unsere Noten verbessern können. Und wir haben keine Hausaufgaben. Die 5. und 6. Klassen der Teilhauptschulen sollen aber nun aufgelöst werden. Für uns Kinder könnte das bedeuten, dass wir ab der 5. Klasse mit dem Bus bis nach Westerndorf St. Peter fahren müssten. Wir müssten früher aufstehen und irgendwer muss das doch auch bezahlen. Und die Hauptschule Mitte ist z.b. sehr groß. Dort kennen wir nicht so viele Kinder und würden uns deshalb sicher nicht so wohlfühlen. Womöglich sind dann dort die Klassen noch größer. Wir wollen also unsere Teilhauptschule behalten. Und am Tollsten wär es, wenn wir hier auch noch eine 7. Klasse kriegen würden. Natürlich als Ganztagsklasse. Tamara und Esther 14 sueds3_2005_rz.indd :11:17 Uhr

15 Der bundesweite Vorlesetag»Große für Kleine«Sternsingen 2006: willst du einmal König sein? Viele Leute in der Pfarrgemeinde Heilig Blut warten in den Tagen um das Dreikönigsfest am 6. Januar wieder auf den Besuch der Sternsinger. Kinder und Jugendliche, die Lust haben, als Könige verkleidet durch die Straße zu ziehen, Weihrauchduft in die Häuser zu tragen und Geld für die Indio- kinder in Bolivien zu sammeln, sind herzlich willkommen. Gesucht sind auch Erwachsene, die kleine Gruppen begleiten. Wer mitmachen will, kommt am Mittwoch, 14. Dezember um 16 Uhr in das neue Pfarrheim Hl. Blut, HeiligBlut-Straße 43a. Nähere Auskünfte im Pfarrbüro unter Tel Verbündete gesucht Am 18. November wurde das Motto»Wir lesen vor überall & jederzeit«in ganz Deutschland umgesetzt. Der Vorlesetag stand unter dem Motto»Große für Kleine«. Dahinter steht die Idee, dass ältere Schüler jüngeren Kindern vorlesen, aber auch Erwachsene die Grund- und Hauptschüler an ihrem Wissen teilhaben lassen. So soll bei möglichst vielen Kindern die Lust am Lesen geweckt werden. Wir sind zwei junge Mütter, die sich mit anderen zusammentun wollen, um mal was gemeinsam zu machen. Deshalb suchen wir Mütter und Väter mit Kleinkindern, die sich montags von 11:15 bis 14:00 Uhr mit uns im Happing zum Ratschen, Spielen, Kochen usw. treffen wollen also meldet Euch! Nicole Neumeier: und Janette Tode Die Volksschule Fürstätt und die Volksschule Happing machten mit und tauschten sich aus! Zum Vorlesen kamen»prominente und Lesebegeisterte«wie Gabriela Schmidt von der Stadtbibliothek, Klaus Schönmetzler vom Kulturamt Bad Aibling, Herr Schierlitz, Frau Venn und Ingeborg Cremer. Aber auch die Schüler schlüpften in die Rolle des Vorlesers Hauptschüler der VS Fürstätt und der VS Happing lasen den 2. und 3. Klassen vor. Die Förderlehrerin Waltraud Drexler verwöhnte die 2. Klassen von Fürstätt mit einem Bilderbuchkino. Als Rahmenprogramm wurden ein Märchenparcours (2. und 3. Klassen), ein Sagenparcours (4. Klassen) und Geschichten aus aller Welt angeboten. Christa Tolksdorf 15 sueds3_2005_rz.indd :11:18 Uhr

16 Terminkalender Wann Was Wo Mittwoch, 4. Januar, 14 Uhr Treffpunkt beim Kuko Donnerstag, 5. Januar, Uhr Zeit und Lust Stadtführung mit Karl Maier Radtour mit Anneliese Kaiser Kirche Hl. Blut Samstag, 7. Januar, Uhr Schachrunde mit Christine März Montag, 9. Januar, Uhr Donnerstag, 2. Februar, Uhr offene Schuldnerberatung mit Jürgen Weicker Radtour mit Anneliese Kaiser zusammen mit»zeit & Lust«Öffentliche Sitzung der Stadtteilvertretung Schachrunde mit Christine März Donnerstag, 9. Februar, 18 Uhr Samstag, 4. Februar, Uhr Montag, 6. Februar, Uhr Donnerstag, 16. Februar, 20 Uhr Kirche Hl. Blut Samstag, 25. Februar, Uhr Offene Schuldnerberatung mit Jürgen Weicker Banater Schwabe stellt seine Heimat Rumänien vor. Diavortrag mit Erwin Gallmann Schachrunde mit Christine März Donnerstag, 2. März, Uhr Radtour mit Anneliese Kaiser Kirche Hl. Blut Samstag, 4. März, Uhr Schachrunde mit Christine März Montag, 6. März, Uhr offene Schuldnerberatung mit Jürgen Weicker»DIREKTE DEMOKRATIE IN BAYERN«: (siehe S.3 oben letzter Absatz)»Eltern für ihre Kinder stark machen«- stadtteilübergreifender Vortrag mit Jan Uwe Rogge Schachrunde mit Christine März Donnerstag, 9. März, 20 Uhr Dienstag, 14. März, 20 Uhr Samstag, 18. März, Uhr Donnerstag, 30. März, 18 Uhr Montag, 3. April, Uhr Samstag, 15. April, Uhr Öffentliche Sitzung der Stadtteilvertretung offene Schuldnerberatung mit Jürgen Weicker Schachrunde mit Christine März In der Schule Fürstätt, Am Gries 11b Regelmäßige Angebote Jeden Montag, Uhr Jeden Dienstag, Uhr offenes Basketballtraining für Kinder und Jugendliche Müttertreff mit Nicole Neumeier und Janette Tode Treffen türkischer Frauen vierzehntägig mittwochs, 19 Uhr Offener Arbeitslosenstammtisch jeden Donnerstag, Uhr Offener Familientreff Sozialraumbüro bei Pipis Kramerladen jeden Donnerstag, 9 12 Uhr Zwergenhaus - Kinderbetreuung AWO Hort, Eichenholzstraße 1 jeden ersten Donnerstag, Uhr Offenes Treffen der Prostatagruppe Jeden Freitag, 18 bis 21 Uhr Türkische Folkloregruppe für Jugendliche Deutsch-Russische Gottesdienste Jeden Montag, Uhr Jeden Sonntag, 9.30 Uhr Schulturnhalle Happing 16 sueds3_2005_rz.indd :11:18 Uhr

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