Handbuch IRTrans WiFi

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1 Handbuch IRTrans WiFi Version 1.01

2 EG-Konformitätserklärung Für folgende Erzeugnisse IRTrans WiFi wird bestätigt, dass sie den Vorschriften hinsichtlich Störaussendung und Störfestigkeit nach entsprechen. DIN EN 55024: A1: A2: 2003 Handbuch IRTrans System 2012 IRTrans GmbH 2

3 Inbetriebnahme IRTrans Handbuch Hardware/Setup WiFi Version 1.01 Für die Inbetriebnahme muss der IRTrans WiFi über USB angeschlossen werden. Für die Konfiguration kann der IRTrans GUI Client oder aber das IRConfig Tool verwendet werden. Das IRConfig Tool ist für Windows, LINUX und den Mac verfügbar. Hinweis: Das IPAssign Tool der IRTrans Ethernet Geräte kann mit dem WLAN Gerät zusammen nicht genutzt werden. Die Konfiguration kann ausschließlich per USB wie hier beschrieben erfolgen. 1. Installation Windows: Die Windows SW von der IRTrans CD oder aus dem Internet (Setup.exe) installieren. Das Setup Paket enthält auch den IRTrans USB Treiber. Bei der Installation IRTrans WiFi als Gerät auswählen. 2. Installation Mac: Auf dem Mac aus dem Ordner Mac das IRConfig Tool und den USB Treiber installieren. Die Software benötigt ein Java Runtime Environment (JRE) mit einer Version >= Installation LINUX: Auch für LINUX findet sich das IRConfig Tool auf der IRTrans CD und im Internet. Die Software benötigt ein JRE mit einer Version >= Den IRTrans WiFi an ein geeignetes Netzteil anschließen (8-16V= / >= 300mA) und mit dem mitgelieferten USB Kabel mit dem Computer verbinden. Jetzt wird automatisch der USB Treiber geladen und installiert. Wichtig: Das Gerät benötigt ein Netzteil es wird nicht über USB versorgt. 5. Jetzt aus dem Startmenü (Start-Programme-IRTrans) das Programm IRConfig starten. Auf dem Mac findet sich das IRConfig Tool unter Programme, unter LINUX kann es über irconfig.sh gestartet werden. 6. Wichtig: Während der Konfiguration darf kein anderes Programm (irserver, ired2) per USB auf das IRTrans Gerät zugreifen da nur ein Programm den USB Port öffnen kann. 7. Alternativ kann unter Windows auch IRTransServer USB gestartet werden und aus dem Kontextmenü (Rechte Maustaste auf das IR Icon klicken) Device Status gewählt werden. Dieser Aufruf startet den gleichen Konfigurationsdialog. 8. Im Konfigurationsdialog (WLAN Registerkarte) können nun die WLAN Parameter eingegeben werden. Wichtig sind hier vor allem die SSID und der WLAN Schlüssel (Preshared Key). Alle anderen Einstellungen können in aller Regel auf dem Standardwert belassen werden. 9. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir ausschließlich die WPA2 Verschlüsslung auf dem Access Point zu wählen. 10. Bei den WLAN Parametern gibt es folgende Einschränkungen: - Der Kanal 14 wird derzeit nicht unterstützt - Die max. Länge für den WLAN Preshared Key ist 31 Zeichen. Dies stellt aber keine Sicherheitseinschränkung dar. Jeder Schlüssel mit einer Länge von mindestens 15 Zeichen bietet die volle WPA2 Sicherheit. 3

4 11. Wenn ein NTP Server eingetragen wird so muss dieser auch immer erreichbar sein. Ansonsten kann es zu Verbindungsabbrüchen kommen. Wir empfehlen daher den Eintrag NTP Server leer zu lassen. 12. Sobald die Einstellungen gesichert wurden bucht sich der IRTrans WiFi in das WLAN ein. Während dieses Vorgangs blinkt die WLAN Status LED mehrfach grün und rot. Ist das Gerät im WLAN angemeldet leuchtet die LED konstant grün. Problembehandlung In aller Regel funktioniert die WLAN Verbindung sofort und problemlos. Hier noch paar Tipps falls es Probleme mit dem Einbuchen ins WLAN gibt: Manchmal gibt es Probleme mit Access Points die B/G gleichzeitig unterstützen. Hier hilft es nur B oder G einzustellen. Manchmal hilft es eine geringere Geschwindigkeit auszuwählen Auch das Abschalten von DHCP und die Eingabe einer festen IP ist eine Möglichkeit bei evtl. Problemen. Wenn es einen Fehler bei der WLAN Verbindung gibt wird eine Fehlernummer im WLAN Konfigurationsdialog angezeigt: Error 1-3: Fehler bei der Initialisierung des Funkmoduls(Hardware problem) Error 4: Fehler beim WLAN Scan Error 5: Fehler beim Auslesen der Parameter des Funkmoduls Error 6/7: Fehler bei der Übergabe der WLAN Parameter (SSID, Channel) Error 8: Fehler bei der Übergabe des WLAN Keys Error 9: Fehler beim Verbindungsaufbau Error 10: Fehler bei der Übergabe der IP Parameter Error 11-14: Fehler beim Öffnen der UDP/TCP Sockets Error 15: Fehler bei der Überprüfung der IP Parameter Error 16: Verbindungsaufbau durch USB Vorgang abgebrochen 4

5 Hardwarebeschreibung IRTrans Handbuch Hardware/Setup WiFi Version Mini USB Anschluss 2 Stromversorgungsanschluss (8-16V DC / 300mA / + Innen / 5,0 2,1 mm) 3 RS232 Anschluss / 2. IR Ausgang (Optional) 4 WLAN Status LED (s. unten) 5 IR Ausgang (kombiniert mit 2. IR Ausgang bei RS IR; Optional) 6 Anschluss für externen IR Empfänger 6 WLAN Status LED Off Rot Grün Grün/Blinkt Rot/Blinkt WLAN deaktiviert / nicht konfiguriert (Keine SSID) Keine WLAN Verbindung WLAN Verbindung besteht Datenübertragung Verbindungsaufbau 5

6 In diesem Bild rot gekennzeichnet ist der Jumper für die externen Hochleistungstransmitter. Die anderen Jumper sind für die Konfigurationen der Hardwareoptionen (RS232 Port, 2. IR Ausgang) vorgesehen und werden bei der Auslieferung der Geräte passend gesetzt. Diese Jumper sollten NICHT verändert werden. Ein Setzen der Jumper erweitert das Gerät nicht um diese Optionen. Alle vorhanden Ports/Verbindungen (WLAN, USB, RS232 [falls vorhanden]) können gleichzeitig genutzt werden. Auch der optionale RS232 Port kann für die Konfiguration und Verwendung des Geräts mit der IRTrans Software genutzt werden. 6

7 IRTrans WiFi Web Interface Nachdem das Gerät im WiFi Netz erreichbar ist können weitere Konfigurationen auch über das integrierte Web Interface erfolgen. Natürlich kann auch die IRTrans Software über WiFi oder USB weiter genutzt werden. Die Login Seite dient zur Anmeldung am IRTrans Modul. Nur bei einer richtigen Anmeldung ist die weitere Konfiguration möglich. Das Login ist immer admin, als Passwort ist irtrans voreingestellt. Über die Menüoption Change Password lässt sich dieses voreingestellte Passwort ändern. Aus Sicherheitsgründen wird eine Session nach 5 Minuten ohne Aktivität automatisch wieder abgemeldet. Danach ist eine neue Anmeldung nötig. Sollte das Passwort vergessen werden so kann es über den IRTrans GUI Client über die USB Verbindung geändert werden. Der WLAN/IP Settings Dialog erlaubt die Einstellung der IP Parameter. In den unteren Zeilen werden die gerade aktiven Parameter incl. MAC Adresse angezeigt. Über die Schaltfläche Store Configuration werden die eingestellten Parameter im EEPROM des IRTrans Moduls gespeichert. Wichtig: Wenn die IP Parameter geändert werden wird beim Speichern der Parameter die WLAN Verbindung zurückgesetzt und neu aufgebaut. Daher ist das Gerät zunächst für einige Sekunden nicht erreichbar. Falsche Einstellungen in diesem Dialog führen unter Umständen dazu, dass das Gerät im WLAN nicht mehr erreichbar ist. In diesem Fall muss die Konfiguration dann über den USB Anschluss korrigiert werden. 7

8 Der Dialog Access Rights erlaubt die Konfiguration der Zugriffsrechte auf das Gerät. Sind hier keine Werte eingetragen, hat jeder Client Zugriff auf das Gerät. Sobald mindestens ein Wert eingetragen ist, dürfen nur noch Clients zugreifen, die zu einem der Einträge passen. Die Einträge bestehen jeweils aus einer IP Adresse und der dazugehörigen Subnetzmaske. Beispiel: / erlaubt allen Clients aus dem Netz x den Zugriff. Ein Eintrag / erlaubt nur einem Client den Zugriff. Die Zugriffsrechte betreffen alle Zugriffe mit TCP und UDP Protokoll. Um zu verhindern, dass man sich selbst aussperrt, ist der Zugriff auf das Web Frontend immer auch aus dem eigenen Subnetz möglich auch wenn für dieses Subnetz kein Eintrag existiert. Aus technischen Gründen ist es kaum möglich, in einem Microcontrollerumfeld mit begrenztem Speicherplatz und begrenzter Rechenleistung einen vollständigen Schutz gegen Eindringen und Denial of Service Attacken zu schaffen. Daher sollte das IRTrans WiFi Modul in unsicheren Umgebungen immer durch eine Firewall oder ein VPN geschützt werden. Die IR Relay Konfiguration erlaubt die Konfiguration der Weiterleitung von IR Signalen. Grundsätzlich werden von anderen IRTrans LAN/WiFi empfangene IR Codes automatisch weitergeleitet. Dies funktioniert auch ohne PC / Server auch mit IRTrans Modulen ohne IR Datenbank. Die genaue Konfiguration dieser Weiterleitung erfolgt in diesem Dialog. In der Liste unter Accept IR Relay from können alle IRTrans IP Adressen eingetragen werden, von denen IR Signale automatisch übertragen werden. Ist in dieser Liste kein Eintrag, werden alle Signale übertragen. Die Liste unter Send IR Relay to gibt an, zu welchen Geräten die empfangenen IR Daten übertragen werden. Normalerweise genügt die Aktivierung der Checkbox Broadcast IR Relay. Nur wenn z.b. die IR Daten über Netzwerkgrenzen hinaus übertragen werden sollen ist es wichtig, die Zieladresse einzutragen, da Broadcasts von Routern nicht übertragen werden. Auch die Empfangsfunktion es irserver läuft über diese Broadcasts. Das bedeutet, dass entweder der Broadcast aktiviert sein muss oder aber der Host mit dem irserver in der Relay to Liste auftauchen muss sonst kann er von diesem Modul keine IR Codes empfangen. 8

9 Die UDP Broadcastfelder werden nur bei Modulen mit IR Datenbank genutzt. Sie geben an, zu welchem Host/Port formatierte Empfangsdaten geschickt werden. Das Format dieser Daten wird bei der Konfiguration der IR Datenbank (s.u.) definiert. Diese Funktion kann z.b. zur Kommunikation mit dem Gira Homeserver genutzt werden. Die IR Parameter lassen sich entweder über den IRTrans GUI Client oder aber direkt über die Webseiten General Config, IR Receive und IR Codes einstellen. Die einzelnen Felder und ihre Bedeutung sind im Handbuch für das IRTrans System ausführlich beschrieben. Es ist für den praktischen Einsatz egal, ob die Parameter im Webserver oder über den GUI Client eingestellt und gespeichert werden. Natürlich könne auch beide Verfahren abwechselnd genutzt werden. 9

10 Wenn das IRTrans WiFi Modul mit der RS232 Option ausgestattet ist dann lassen sich über die RS232 Webseite die Parameter für die RS232 Schnittstelle des Moduls konfigurieren. Das Kennwort, das zum Login in die Webkonfiguration genutzt wird, kann im Change Password Dialog geändert werden. Wie üblich ist hier die Eingabe des alten und neuen Kennwortes sowie die Wiederholung des neuen Kennwortes nötig. Ein vergessenes Kennwort kann über die USB Verbindung und das IRConfig Programm wieder zurückgesetzt werden. Der Menüpunkt Logout beendet die aktuelle Verbindung mit dem IRTrans Modul. Für weitere Konfigurationsänderungen ist ein neues Login nötig. Über Reboot System kann das IRTrans WiFi Modul neu gebootet werden. 10

11 Programmierung der IR Datenbank (nur für Module mit optionaler IR Datenbank) Über Modus Devicedatenbank des IRTrans GUI Clients kann die Flash Datenbank im Device konfiguriert werden. Über die rechte Maustaste kann eine Fernbedienung ausgewählt werden. Ausgewählte Fernbedienungen werden rot und fett dargestellt. Alle Fernbedienungen, die ausgewählt wurden, werden mit allen Befehlen im Speicher der IR Datenbank abgelegt. Das Feld Default Action gibt an, welcher String normalerweise beim Empfang eines IR Befehls über UDP gesendet wird. Ist dieses Feld leer, dann wird nur für Befehle, die eine eigene Definition haben ein String gesendet. Hier steht %r für den Namen der Fernbedienung, %c für den Namen des IR Befehls und %a für die Adresse des Gerätes am seriellen Bus, das den Befehl empfangen hat. \n steht für Linefeed, \r für ein Carriage Return. Über die Checkbox Device DB active lässt sich die integrierte IR Datenbank auch abschalten. Zusätzlich kann für jeden Befehl ein String hinterlegt werden: Nach Aufklappen der Fernbedienung kann jeder Befehl über die rechte Maustaste angewählt werden. Danach kann sowohl ein ASCII als auch ein Binärstring hinterlegt werden. Der Binärstring wird über zweistellige Hex Codes mit trennendem Leerzeichen angegeben werden (z.b D 0A). Der hier definierte String wird beim Empfang des IR Codes über die serielle Schnittstelle gesendet. Im ASCII Modus können Zeilenvorschub und Wagenrücklauf wie der über \n und \r erzeugt werden. Die Relaissteuerung findet beim IRTrans WiFi Modul keine Anwendung. 11

12 Laden und Speichern der Devicedatenbank Die Devicedatenbank wird grundsätzlich auf dem Server abgespeichert. Die Datenbank wird im Ordner remotes gespeichert, in dem auch die Infrarot Befehle abgelegt werden. Speichern Speichert die Definition unter dem angegebenen Namen auf den Server Laden Die Definition mit dem Namen aus dem Feld Filename wird geladen. Flashen Die Definition wird in den Flashspeicher des Moduls übertragen Es können beliebig viele Konfigurationen auf dem Server gespeichert werden. Es kann allerdings immer nur eine Konfiguration aktiv sein. Es ist also nicht möglich mehr als eine Datei zu laden und zu Flashen. Natürlich können aber in einer Konfiguration beliebig viele Fernbedienungen ausgewählt werden so lange jedenfalls wie sie in den 128K Flash Speicher des Moduls passen. Verwendung der IR Datenbank Die Infrarotdatenbank erlaubt die Verwendung des IRTrans Moduls mit unterschiedlichen Clients ohne die IRTrans Server Software. Hierzu sind große Teile der Server Software in der Firmware des IRTrans Moduls enthalten. Allerdings ist es auf Grund der begrenzten Ressourcen eines Microcontrollers nicht möglich, den gesamten irserver mit mehreren Zeilen Code zu implementieren. Daher sind bestimmte Funktionen weiterhin nur über den irserver nötig. Alle zum Betrieb des Moduls nötigen Funktionen sind allerdings vorhanden und funktionieren mit allen Clients des IRTrans Moduls (irclient, IRTrans GUI Client,.NET DLL, Active-X Plugin, Girder Plugins, C DLL usw. ): Senden von IR Codes aus der integrierten IR Datenbank Direktes Senden von CCF Codes Empfang von IR Codes und Steuerung des PCs über Infrarotsignale Liste der Fernbedienungen Liste der Befehle je Fernbedienung Das Lernen neuer Infrarotbefehle hingegen erfolgt immer über den IRTrans Server. Hierdurch sind auch alle gelernten Fernbedienungen auch auf dem Server vorhanden. Selbstverständlich sind die Fernbedienungsdefinitionen (.rem Dateien) kompatibel mit allen anderen IRTrans Geräten (USB, RS232 etc.). Es ergibt sich beim Lernen daher folgender Ablauf: 1. Anmeldung mit dem IRTrans GUI Client am IRTrans Server 2. Lernen und ggf. Test der IR Befehle 12

13 3. Übertragung der gelernten Befehle in die Flash Datenbank des IRTrans WiFi Moduls. Auch das geschieht über den IRTrans GUI Client. Nun können sich alle IRTrans Clients über die Angabe der IP Adresse (oder des Namens) des IRTrans WiFi Moduls direkt am WiFi Modul anmelden. Beim Start des IRTrans GUI Clients (irremote.exe) kann die IP Adresse direkt als Parameter angeben werden (z.b. irremote ). Es werden gleichzeitig bis zu 4 Clients unterstützt, die sich am IRTrans Modul anmelden. Zusätzlich können sich auch mehrere IRTrans Server mit dem Modul verbinden. Bitte beachten Sie, dass diese erweiterten Funktionen nur bei WiFi Modulen mit eingebauter IR Datenbank zur Verfügung stehen! Ansteuerung über andere Anwendungen Es existieren verschiedene Schnittstellen, die von Clients genutzt werden können: 1. IRTrans TCP/IP Interface. Das TCP/IP Interface nutzt den TCP Port zur Kommunikation. Das TCP/IP Interface ist die Standardschnittstelle, die auch von allen IRTrans eigenen Clients genutzt wird. Hierzu gehört der GUI Client, der ASCII Client, Girder und auch alle Plugins für eigene Programme (Active-X, DLL,.NET). Dieses Interface steht in gleicher Form auch beim IRTrans Server zur Verfügung. 2. IRTrans UDP Interface. Das UDP Interface nutzt ASCII Strings zur Kommunikation, die über den UDP Port ausgetauscht werden. Auch dieses Interface steht in gleicher Form zur Kommunikation mit dem IRTrans Server zur Verfügung. Dies ist die Syntax der UDP Befehle: snd <remote>,<command>,[l<led>],[p<port>] sndr <remote>,<command>,[l<led>],[p<port>] <remote> und <command> sind die Namen der Befehle bzw. Fernbedienung. sndccf <ccf hexstring>,[l<led>],[p<port>] sndccrf <ccf hexstring>,[l<led>],[p<port>] <ccf hexstring> CCF Hexstring als ASCII String <led> erlaubt die Auswahl der internen (i), externen (e) oder beider (b) LEDs. Bei IRTrans Modulen mit zwei IR Ausgängen können diese über die Parameter 1 bzw. 2 direkt ausgewählt werden. 13

14 <port> UDP Port an den ein ACK ( OK oder ERR ) geschickt wird. Default ist Die r-versionen (sndr, sndccfr) senden die Wiederholungscodes (wenn vorhanden). 3. IRTrans HTTP Interface. Das HTTP Interface erlaubt das Senden von IR Codes aus der Gerätedatenbank über ein Browserinterface. Das Senden erfolgt hierbei über eine einfache HTTP URL: Es werden folgende Parameter unterstützt: remote=<remote> command=<command> led=<ledselect> quiet back Namen von Fernbedienung und Befehl Auswahl der LEDs (intern, extern, beide,1,2) Anstelle der Statusseite wird eine leere HTML Seite zurückgeliefert Es wird eine Seite zurückgeliefert, die den Browser auf die Ursprungsseite zurückleitet. Dies erlaubt den einfachen Aufbau einer Fernbedienung über eine statische HTML Seite, die sogar aus einer Datei geladen werden kann. Diese Funktion kann leicht getestet werden, indem einfach die entsprechende URL in einem Webbrowser eingegeben wird. Bei allen Modi können auch Macros aus mehreren Befehlen gesendet werden. Dies geschieht in dem mehrere Befehle einer Fernbedienung durch ; getrennt angegeben werden. Eine Pause kann (<timeout> = Pause in ms) eingefügt werden. 14

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