Die Mischung macht s Wir sind ein Team und das ist gut so! Erfahrung und frische Ideen Regine Krüger Die Mischung macht s unsere langjährig Beschäftigten bringen die Erfahrung und eine gewisse Routine mit, die Jungen ihr aktuelles Fachwissen und frische Ideen. So ist unser Team gut aufgestellt, um nicht nur die täglichen Herausforderungen zu meistern, sondern auch besondere Ereignisse zu bewältigen, wie zum Beispiel den Brandschaden in der Berliner Cecilienstraße. Und wer zusammen für den Erfolg des Unternehmens sein Bestes gibt, der soll auch zusammen feiern und lachen wie auf unserem Betriebsausflug in den Filmpark Babelsberg im Mai dieses Jahres. Einen Blick hinter die Kulissen der Filmfabrik zu werfen, war sehr interessant. Und so, wie wir täglich gut zusammenarbeiten, so haben wir uns an diesem Tag gemeinsam amüsiert und viel gelacht. Denn eins steht fest, da wo das Betriebsklima stimmt, da läuft die Arbeit einfach besser. Dass das Betriebsklima stimmt, zeigt sich unter anderem auch darin, dass in den zurückliegenden Jahren überwiegend aus Altersgründen Mitarbeiter/-innen das Unternehmen verließen. Anlässlich eines besonderen Arbeitsjubiläums gratuliert der Vorstand persönlich den Jubilaren: Frau Regine Krüger und Frau Birgit Wittstock können auf stolze 20 Jahre, unsere Leiterin Technik, Frau Carmen Meister, und unser Haushand- Birgit Wittstock werker, Herr René Fabian, auf 10 Jahre Arbeit in unserer Genossenschaft zurückblicken. Im April 1998 nahm Frau Krüger ihre Tätigkeit im Bereich Technik auf. Von 1999 2013 war sie für den Bereich Vermietung am Empfang eingesetzt. Seit Mai 2013 ist sie im Bereich Technik in der Reparaturabteilung für unser Unternehmen tätig. Im Juni 1998 fing Frau Wittstock bei uns am Empfang an zu arbeiten. Durch ihre freundliche Art und ihr umsichtiges Handeln wurde der Vorstand bei der Suche nach einer Mitarbeiterin im Vorstandssekretariat auf sie aufmerksam. Seit Oktober 1999 arbeitet sie nun in der Chefetage. Mit ihrem Engagement und ihrer Verlässlichkeit trägt sie dazu bei, dass die Zusammenarbeit zwischen den Organen unserer Genossenschaft reibungslos funktioniert. Frau Carmen Meister ist seit Mai 2008 als Leiterin des Bereiches Technik für unsere Genossenschaft tätig. In diesen 10 Jahren haben wir viel investiert. Beispielhaft seien hier als Highlights unsere Neubauten in der Schleusinger Straße und in der Oranienburger Dr.-Kurt-Schumacher-Straße genannt. Mit ihrer engagierten Arbeit hat Frau Meister wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Vorhaben termingerecht und im geplanten Budget fertiggestellt werden konnten. René Fabian Carmen Meister Ebenfalls im Mai 2008 nahm Herr René Fabian seine Tätigkeit als Hauswart im heutigen Bereich Facility Management auf. Nach 4 Jahren erhielt er im Januar 2012 die Chance, in seinen erlernten Beruf dem des Elektrikers zurückzukehren. Für ihn und für unsere Genossenschaft eine gute Entscheidung! Zu den erfahrenen Kolleginnen und Kollegen kommen neue Gesichter hinzu. Im Hauswartbereich haben Herr Jürgen Loeffler und Herr Florian Schaal im Mai ihre Arbeit aufgenommen. Florian Schaal Jürgen Löffler Wir wünschen ihnen, dass sie sich schnell einarbeiten und ebenfalls viele Jahre für unsere Genossenschaft zur Zufriedenheit unserer Mieterinnen und Mieter tätig sind. 2 3
Gelebte Demokratie Vertreterfahrt Ein Tag für und mit unsere/-n Vertreter/-innen Informationsveranstaltungen Die Gespräche gehen weiter Im Gespräch zu bleiben ist wichtig! Aufsichtsrat, Vorstand und unsere Vertreter/-innen nutzten dazu die Gelegenheit in ungezwungener Atmosphäre bei unserer gemeinsamen Fahrt nach Oranienburg. Zunächst besuchten wir dort unsere Bestände in der Dr.-Kurt-Schumacher-Straße. Der im vergangenen Jahr fertiggestellte Neubau mit 11 Wohnungen und unserem neuen Vor-Ort-Büro wurde in Augenschein genommen. Im Servicebüro lagen die Pläne für die weitere Entwicklung dieses Wohnquartiers aus. Unser Vorstand, Herr Jörg-Peter Schulz, und unsere Leiterin Technik, Frau Carmen Meister, standen Rede und Antwort zu den neuen Projekten. Beim Rundgang durch das Quartier wurde die Dimension dieses Vorhabens deutlich mehr als 70 Wohnungen sollen hier neu entstehen. Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg, denn zunächst muss ein Bebauungsplan gemeinsam mit der Stadt erarbeitet werden. Beim Spaziergang zum Schloss und durch den Schlossgarten lernten wir die romantischen Seiten Oranienburgs kennen. Viel Grün und viel Wasser sind typisch für diese Region. Eine Oberhavelrundfahrt mit Kaffee und Kuchen rund um den Tegeler See bestätigte diesen Eindruck. Bereits seit 18 Jahren lädt der Vorstand gemeinsam mit dem Aufsichtsrat unsere Vertreter/-innen zu Informationsrunden in Vorbereitung auf die ordentliche Vertreterversammlung ein. Diskutiert wurde über die aktuelle Situation auf dem örtlichen Wohnungsmarkt, insbesondere die Neubautätigkeit der Konkurrenz sowie die von unserer Genossenschaft geplanten Projekte. Des Weiteren geht es immer um die Besonderheiten unserer verschiedenen Wohnquartiere. Die spezifischen Fragen und Hinweise geben uns wichtige Impulse. So ist das Thema Tierhaltung und dabei speziell die Hundehaltung immer wieder ein Schwerpunkt. Ähnlich verhält es sich mit unseren Spielplätzen. Unvernünftiges und rücksichtloses Verhalten Einzelner belastet den Hausfrieden und führt zu Auseinandersetzungen. Gemeinsam mit unseren Vertreter/-innen wurden verschiedene Optionen beraten, um den Störenfrieden Einhalt zu gewähren. Durch diese freiwilligen Treffen außerhalb der satzungsmäßig geforderten, einmal jährlich vom Aufsichtsratsvorsitzenden einberufenen Ordentlichen Vertreterversammlung, ist das Miteinander zwischen den Organen unserer Genossenschaft von Vertrauen und Respekt geprägt. Das tut unserer Genossenschaft gut und trägt zur positiven Entwicklung bei. 4 5
Ordentliche Vetreterversammlung 2018 Berichte von Vorstand und Aufsichtsrat Höhepunkt im Genossenschaftsleben ist die jährliche Ordentliche Vertreterversammlung, die am 28. Juni vom Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Herrn Achim Wegeleben, einberufen wurde. Den Bericht des Vorstandes hielt der geschäftsführende Vorstand unserer Genossenschaft, Herr Jörg- Peter Schulz. In seinen Ausführungen ging er nochmals ausführlich auf unsere Investitions- und Mietenpolitik ein. Im vergangenen Jahr konnten wir termingerecht den Oranienburger Neubau in die Vermietung geben. Die Nachrüstung von Aufzügen in der Berliner Trusetaler Straße geht planmäßig weiter und wird im laufenden Jahr mit 5 weiteren Aufzügen fortgeführt. Schleppend geht es beim Kauf der Arrondierungsflächen in der Berliner Cecilienstraße voran. Herr Schulz schilderte den Werdegang und sprach sich zuversichtlich aus, dass der Kauf im Herbst dieses Jahres nun endlich vollzogen werden kann. Des Weiteren wird das durch den Großbrand beschädigte Objekt in der Berliner Cecilienstraße saniert und modernisiert. So sollen unter anderem 120 Balkone ersetzt bzw. nachgerüstet werden. Zusätzlich zu den von der Gebäudeversicherung erstatteten Kosten werden wir hier ca. 4,5 Mio. Euro investieren. Das ist ein riesiges Projekt, um das sich alle Beteiligten in diesem und im kommenden Jahr zusätzlich kümmern müssen. Dass unsere Genossenschaft sowohl in den Bestand als auch in neue Bauprojekte investiert, ändert nichts an unserer Strategie Das Wohnen in der Berlin Brandenburgischen Wohnungsbaugenossenschaft muss bezahlbar bleiben! Auch in den kommenden Jahren wird es keine bestandsübergreifenden Mietanpassungen geben. Und bei Modernisierungsmaßnahmen, wie der Nachrüstung von Balkonen und Aufzügen, verzichten wir bewusst darauf, 11 Prozent der Modernisierungskosten umzulegen, sondern kappen den Erhöhungsbetrag. Die Zahlen aus dem Jahresabschluss 2017 und die aktuellen Kennziffern per 30. Juni 2018 bestätigen die positive Entwicklung unserer Genossenschaft. Den Bericht des Aufsichtsrats erstattete unser Aufsichtsratsvorsitzender, Herr Achim Wegeleben. Er gab den Vertreter/-innen das zusammengefasste Prüfungsergebnis des Prüfverbandes der Berlin- Brandenburgischen Wohnungsunternehmen e.v. zur Kenntnis. Dieses bescheinigt die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und dass Vorstand und Aufsichtsrat ihren gesetzlichen und satzungsmäßigen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachgekommen sind. Herr Wegeleben bekräftigte das Versprechen, dass die Mietenpolitik unserer Genossenschaft moderat bleibt. Der Jahresabschluss per 31. Dezember 2017, mit einem Jahresüberschuss von mehr als 2,5 Mio. Euro, wurde einstimmig festgestellt und dem Aufsichtsrat und Vorstand Entlastung für das Geschäftsjahr 2017 erteilt. In seinem Schlusswort bedankte er sich bei den Vertreter/-innen für ihr Engagement sowie bei den Mitarbeiter/-innen für ihre gute Arbeit und ihren aktiven Einsatz in der Cecilienstraße nach dem Großbrand. 6 7
Was ist los am WuhleAnger? Unser Veranstaltungsplan von August bis Oktober 2018 Bitte im Kalender vormerken! Besondere Veranstaltungstipps Unser Sommerfest mit Trödel findet am 08. September 2018 nicht am Mietertreff sondern in unserer Wohnanlage»Märkische Karrees«auf dem Hof zwischen der Flämingstraße 49 51 statt. Neben Trödel, den unsere Mieter/-innen für unsere Besucher bereithalten, freuen wir uns auf unsere Mieterinnen und Mieter, auf Kinder, Eltern und Anverwandte bei gemeinsamem Spiel und Spaß auf der Slackline, der Hüpfburg Spielspaß ab 40 Rommé, Canasta, Mühle, Domino... r 06.08. r 20.08. r 03.09. r 17.09. r 01.10. r 15.10. r 29.10. montags 15-17 Uhr Schach Strategie und Erfahrung sind gefragt 07.08. r 14.08. r 21.08. r 28.08. r 04.09. r 11.09. r 18.09. r 25.09. 02.10. r 09.10. r 16.10. r 23.10. r 30.10. dienstags 14-17 Uhr 8 Seniorenfrühstück In angenehmer Gesellschaft schmeckt es einfach besser... 07.08. r 04.09. r 02.10. Bitte mit Anmeldung 9-11 Uhr Strick-Liesel Anregende Unterhaltung beim Klappern der Nadeln 01.08. r 15.08. r 29.08.12.09. r 26.09. 10.10. r 24.10. mittwochs 16-18 Uhr und der Bastelstraße sowie bei Essen, Trinken, Reden und Musik. Fast schon traditionell hat Herr Torsten Preußing sich wieder bereit erklärt, eine Kiezwanderung durch unseren schönen Stadtbezirk zu führen. Sie steht dieses Mal unter dem Motto»Auf Grenzwegen«. Viel Interessantes gibt es dabei zu erkunden und kennen zu lernen. Die Wanderung findet am Samstag, den 15. September 2018 statt, Treffpunkt Normaluhr am Havemanncenter um 10.00 Uhr. Skat Reizend in vergnüglicher Runde 08.08. r 22.08. r 05.09. r 19.09. r 17.10. r 31.10. mittwochs 16-18 Uhr Leseratten-Treff Die weite Welt der Literatur... 09.08. r 23.08. r 13.09. r 27.09. r 11.10. r 25.10. donnerstags 15-17 Uhr Alles was Recht ist... Rechtsberatung z. B. zur gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung... 16.08. r 20.09. r 18.10. Bitte mit Anmeldung donnerstags 16-18 Uhr Die Geburtstagsrunde Einmal im Monat lädt unser Vorstand alle Geburtstagskinder, die ihren 75., 80., 85. oder auch 90. Ehrentag im jeweiligen Monat feiern oder gefeiert haben, zu Kaffee und Kuchen ein. 30.08. r 27.09. r 25.10. auf Einladung 15-17 Uhr Sommerfest mit Trödel am 08.09.2018 von 14 bis 19 Uhr in der Märkischen Allee 350-362 Innenhof Kiezwanderung am 15.09.2018 ab 10 Uhr Treffpunkt Normaluhr am Havemanncenter Skatturnier am 14.11.2018 ab 13 Uhr Wer ist dabei? Anmeldung bitte unter 93653-0
Hallo Nachbarinnen und Nachbarn......hier spricht Euer Hauswart. Was Hundehalter beachten sollten In der zweiten Ausgabe der neuen Hauspost kommen wir tatsächlich auf den Hund. Dieses Thema brennt mir schon lange auf der Seele. Der Hund ist nicht nur in Marzahn-Hellersdorf das beliebteste Haustier (neben der Katze) und der beste Freund des Menschen. Statistisch erwiesen zählt Berlin nicht nur immer mehr Einwohner, sondern auch immer mehr Vierbeiner. Inzwischen hat jeder 30. Berliner Haushalt einen Hund. Marzahn-Hellerdorf hat die meisten Hunde nämlich ca. 11.000 (beim Finanzamt gemeldete). Das bedeutet für unseren Stadtbezirk ca. 11.000 Hunde müssen mindestens zweimal am Tag raus und ma- chen mal einen oder auch einen zweiten Haufen. Das heißt, an jedem Tag eines Jahres gibt es allein in unserem Stadtbezirk mindestens 17.000 Hundehaufen. Seit 2016 gelten für Hundebesitzer laut Berliner Hundegesetz bestimmte Verhaltensregeln. Sie sind verpflichtet, die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner zu entsorgen. Führen Sie also immer ausreichend Kotbeutel mit Verstöße dagegen können mit einem Bußgeld in Höhe von 35,- Euro geahndet werden. eine Sachkundebescheinigung den sogenannten Hundeführerschein erworben haben, außerdem auf gekennzeichneten Hundeauslaufflächen. In Treppenhäusern, Aufzügen, Kellern, auf Gehwegen und Vorflächen sind Hunde generell anzuleinen! Verzichten Sie bitte auf die Mitnahme von Hunden, wenn Sie sich auf Spielplätzen oder Liegewiesen aufhalten! Grundregeln für Hundehalter: Artgerechte Haltung Beachtung der Hausordnung 4 Tüten zum Gassi-Gang, Häufchen aufnehmen und entsorgen Erziehung des Vierbeiners! Ihr wohnt in einem Mehrfamilienhaus Rücksicht auf die Nachbarn Anleinpflicht beachten! Lärmbelästigung vermeiden! Neu im Berliner Hundegesetz: Seit Februar 2018 müssen alle Hunde an die Leine Es gilt die generelle Leinenpflicht für Hunde in Berlin. Frei laufen dürfen nur noch Tiere, deren Halter eine Hundeschule besucht haben und dort Liebe Tierhalter, haltet Euch einfach an diese Tipps - dann klappt s auch mit den Nachbarn! Bis denne. 10 11
Die Gärten der Welt Auch in diesem Jahr Austragungsort für den Kita-Grand-Prix Ein Besuch der»gärten der Welt«lohnt sich auch nachdem die Internationale Gartenschau (IGA) im Oktober vergangenen Jahres ihre Pforten schloss. Internationale Gartenkunst beeindruckt in 10 verschiedenen Themengärten. Vieles, was zur IGA neu entstand, ist auch heute noch Bestandteil dieser einmaligen Parkanlage. Dazu gehören Spielplätze, gastronomische Einrichtungen und verschiedene Gartenkunst. Auch die Seilbahn zum Kienberg ist weiter in Betrieb. Am 20. Juni fiel der Startschuss zum 3. Kita-Grand-Prix. Mehr als 40 Kitas beteiligten sich mit jeweils 10 Kindern an den Wettkämpfen. Eine tolle Stimmung beflügelte die kleinen Wettkämpfer zu Höchstleistungen bei den spannenden Staffelläufen und beim Lichtschrankenlauf. Den Pokal der Wohnungsgenossenschaften gewann die Kita Fuchtelzwerge vor den Kitas Spatzenhaus und Jacoby Schwalbe. Viele Veranstaltungen locken in die»gärten der Welt«. Ein besonderer Höhepunkt ist am 01. September das Musikfest viva la Musika. Dieses Mal stehen die Komponisten Antonín Dvořák, Bedřich Smetana und Pjotr Iljitsch Tschaikowski im Mittelpunkt. Gekrönt wird dieser Abend durch ein spektakuläres Feuerwerk. Wie schon zur IGA fand auch in diesem Jahr der Kita-Grand-Prix in den»gärten der Welt«statt. Unsere Genossenschaft sponserte gemeinsam mit 6 weiteren Wohnungsbaugenossenschaften sowie der Grün Berlin GmbH und den»gärten der Welt«, der LEITNER Seilbahn Berlin und der Firma webesan diese Veranstaltung für unsere Jüngsten aus dem Stadtbezirk. Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf der Homepage von Berlin Grün unter https://gruenberlin.de/gaertender-welt/ veranstaltungen. 12
Unsere Geburtstagskinder Wir feiern zwischen April und Juni Die Geburtstagskinder, die im Zeitraum April bis Juni ein besonderes Jubiläum zu feiern hatten, trafen sich auf Einladung des Vorstands unserer Genossenschaft zur Kaffeetafel in unserem Mietertreff WuhleAnger. Für gute Stimmung sorgte unsere ehrenamtlich engagierte Frau Elke Rädel. Sie verwöhnte die Jubilare wieder mit frischem Kaffee und leckerem Kuchen und übergab ihnen zum Abschied einen schönen Blumenstrauß. 80 1938 Herr Hilmar Berndt Frau Irene Galler Herr Karl-Heinz Grotz Frau Ursula Hahn Frau Hanni Heyne Herr Hans-Joachim Klaue Herr Roman Kwirin Herr Gerhard Mißfeldt Frau Sigrid Sommer Frau Marianne Springwald Herr Dieter Villmann Herr Harry Wohlfahrt 70 1948 Herr Karl-Heinz Darms Frau Christa Dümler Frau Helga Egert Herr Volkmar Fiedler Herr Dieter Grabow Frau Sigrid Jahn Frau Inge Kuhn Herr Wolfgang Lucas Herr Karl-Heinz Rathsack Herr Wilfried Schiller Frau Elke Schirmer Frau Ingrid Schneider Frau Christel Anderfuhr Herr Harald Asmalsky Frau Kathrein Ebel Herr Dietrich Fritz Herr Joachim Haberstroh Frau Benita Hempel Frau Gisela Kolditz Herr Steffen Petzold Frau Emma Wacker Frau Lina Wildenhain 75 1943 90Frau 1928 94 1924 Frau Rosemarie Behrendt Frau Theresia Drost Frau Eva Grande Herr Fred Krenz Herr Karl Hönigschmid Frau Gertrud Liedtke Frau Ingeborg Wiegel Frau Hanna Pankratz Frau Charlotte Wojna 85 1933 92 1926 15
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