Skilanglauf in Hamburg

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Transkript:

Ausschreibungstext Schuljahr 2018/2019 Skilanglauf in Hamburg Allgemeine Bestimmungen Grundsätzlich kann jede Schule melden, die eine Mannschaft von mindestens 5 und höchstens 7 Teilnehmern (Jungenmannschaft) und/oder Teilnehmerinnen (Mädchenmannschaft) der Altersklasse WK III (Jg. 04-07) stellt und/oder eine Mannschaft von mindestens 4 und höchstens 6 Teilnehmern (Mixed-Team) im WK IV (Jg. 06-09) aus einer Schule stellt, die bereits die 5te Klasse besuchen. Eine Ausnahmeregelung kann Schulen erteilt werden, die Grund- und weiterführende Schulen in einem System führen. Die Ausscheidungswettkämpfe werden in Hamburg durchgeführt (siehe Pkt 1. und 2 unter Wettbewerbe). Es können auch mehrere Teams pro WK gemeldet werden. Alle Meldungen können über www.schulsport-hamburg.de getätigt werden. Die Meldungen können ebenso direkt über den FA-Vorsitz M.Wulkop@gmail.com laufen. Wettbewerbe Die Qualifikation für die Teilnahme an den Hamburger Skilanglaufmeisterschaften in Finsterau / Bayerischer Wald besteht aus einem Crosslauf und einem Inlinelauf. Austragungsorte / Termine Crosslauf /Quali- Lauf 1 Donnerstag, den 25 Oktober 18 ab 14:00 Uhr Start Jenischpark (Klein Flottbek), nahe Gymnasium Hochrad Inlinelauf / Quali-Lauf 2 KW 47, vermutlich Dienstag, 20 November 18 Termin wird Sporthalle Nord / Krochmannstraße kurzfristig bestätigt Hamburger Meisterschaften 25. Januar 2019 31. Januar 19 Finsterau / Bayerischer Wald Skilanglauf Bundesfinale Skilanglauf 24.2.19 28.2.19 Nesselwang Meldungen Gemeldet wird nach den üblichen Wettkampfklassen (s.o.). Meldeschluss ist der 5. Oktober 2018. Die gemeldeten Mannschaften gelten für die beiden Qualifikationsläufe. Im Krankheitsfall oder aus anderen Gründen, dürfen Meldelisten bis zum jeweiligen Wettkampftag vor Beginn des Starts korrigiert werden. Im Falle einer Korrektur der ersten Mannschaften ist ein Formblatt mit den jeweiligen Namen der TN im Wettkampfbüro einzureichen.

Wettbewerbsmodus / Wertung Es wird eine Mannschaftswertung beider Läufe durchgeführt. Im WK III kommen die besten 5 Läufer bzw. Läuferinnen eines in die Wertung somit gibt es zwei Streichzeiten. Die individuellen Zeiten werden addiert. Im WK IV besteht eine Mannschaft aus einem Mixed Team von 3 Mädchen und 3 Jungen. Die Laufzeiten der beiden schnellsten Mädchen und der beiden schnellsten Jungen werden addiert. Daraus ergibt sich eine Mannschaftsleistung, aus der sich die Rangfolge der Schulen erschließt. Modus: Es starten immer zwei Läuferinnen bzw. Läufer zeitgleich. Die Taktung der Starts liegt bei 20 sek. Abstand. Die Startreihenfolge der Läuferinnen und Läufer wird von den Schulen bei der Meldung festgelegt. Ein Zufallsprogramm im Computer sortiert, welche Paarungen aus den gemeldeten Schulen zusammengesetzt werden. Die Qualifikationsläufe dienen der Ermittlung der Schulen, die an den Hamburger Meisterschaften im Skilanglauf in Finsterau/ Bayerischer Wald teilnehmen dürfen (Bettenkapazitäten/ Bezuschussungsmöglichkeiten) Je Schule kommt nur jeweils die stärkste Mannschaft der jeweiligen WK Klasse in die Wertung für das anschließende Ranking. Alle weiteren Mannschaften erhalten ebenfalls ein Ergebnis und können in der Platzierungsabfolge ausgewiesen werden. Ein Ranking der Schulen wird anhand der Zeiten erstellt. Die Schule mit der schnellsten Zeit belegt Platz 1. Die Schule mit der zweitschnellsten Zeit belegt Platz 2 usw. Für den erreichten Platz werden Punkte vergeben. Bei 13 teilnehmenden Schulen erhält die erstplatzierte Schule 13 Punkte, die zweitplatzierte Schule 12 Punkte usw. Die erreichten Punkte eines Laufes werden mit den Punkten des zweiten Laufes - identischer Wertungsmodus - addiert. Die Summe der Punkte der beiden Qualifikationsläufe entscheidet über die endgültige Platzierung der Schulen. Sollten zwei Schulen auf den letzten Plätzen, die für die Bezuschussung relevant sind die identische Punktzahl haben, so müssen sie sich die Gelder teilen. Plätze 1-7 WK III Mädchen, WK III Jungen, WK IV Mixed erhalten die Bezuschussung und entsprechend Bettenplätze. Sollten mehrere Teams einer Schule an der Qualifikation teilnehmen, so gelten die beiden vorgenannten Regelungen nur für die beste dieser Mannschaften. Die personelle Zusammensetzung der Skimannschaft ist damit noch nicht endgültig festgelegt. Begründung: Die Qualifikationsläufe in Hamburg können nicht die Anforderungen der Sportart Skilanglauf widerspiegeln, daher soll möglichst vielen Hamburger Schulen die Teilnahme in Finsterau und damit in der Zielsportart ermöglicht werden. Wer von den Schülerinnen und Schülern für die Skiwettbewerbe nominiert wird, bleibt den Schulen überlassen, die SuS sollen allerdings an dem Crosslauf und dem Inlinetag teilgenommen haben. Alle weiteren Bettenplätze werden in der Reihenfolge der Platzierungen vergeben. Die WK- Klasse, in welcher in Hamburg die meisten Schul-Meldungen vorliegen, hat den Vorrang. Ca. 11-12 weitere Mannschaften können so untergebracht werden. Einzelne Restplätze werden gleichermaßen auf alle Schulen aufgeteilt/verlost.

Je Mannschaft muss ein Betreuer dabei sein, bei der Teilnahme von 2 Mannschaften pro Schule ist eine Betreuerzahl von 3 Personen erwünscht. Bei der Teilnahme von 3 Mannschaften 4 Betreuer. Inline-Lauf Der Inline-Lauf besteht aus zwei Pflichtteilen, die in enger Anlehnung an den Wettbewerb Skilanglauf Jugend trainiert für Olympia gestaltet werden. Der Lauf wird in einem Block absolviert so, wie in Finsterau auch. Die SuS werden mit 15 bzw. 20 Sekunden Abstand gestartet (je nach Anzahl der TN). Sie durchlaufen zunächst den Technikparcours und gehen nahtlos im Anschluss auf die Strecke. Wettkampfelemente Teil 1: Technikparcours Feste Elemente des Parcours sind eine Slalomstrecke, eine zu fahrende Acht, Schlupftore sowie ein Tor zum rückwärts hindurchrollen. Teil 2: Strecke ca. 2000 Meter Sollten SuS sich gegenseitig einholen, so ist ein Windschattenfahren erlaubt. Meldungen: jede Schule muss mit einer Mannschaft in der Wettkampfklasse (WK) am Inlinelauf teilnehmen, mit der sie im Qualifikationsverfahren für die Teilnahme an der Veranstaltung Jugend trainiert für Olympia und die Bezuschussung sein möchte. Es reicht eine Mannschaft pro WK, auch wenn eine Schule später mit mehr als einer Mannschaft in dieser WK starten möchte. Es wird ohnehin für die Berechnung der Bezuschussung nur die erste Mannschaft der Schule gerechnet. Die zeitliche Beschränkung der Veranstaltung erlaubt es den Schulen mit maximal 32 Personen zu starten.

Die Aufteilung ist beliebig: Beispiel 1: WK III Mä 7 Personen, WK III Ju 2 Mannschaften a 6 und 7 Personen, WK IV 2 Mannschaften á 6 Personen, (Summe 32 Personen) Beispiel 2: WK III Mä 7 Personen, WK III Ju 7 Personen, WK IV 3 Mannschaften á 6 Personen (Summe 32 Personen) Beispiel 3: WK III Mä 2 Teams 14 Personen; WK Ju 2 Teams 14 Personen (Summe 28 Personen) diese Schule könnte in Finsterau eine WK IV Mannschaft für die HH Meisterschaft, aber nicht für JtfO melden und die Kinder auch nur mitnehmen, wenn ausreichend Bettenplätze vorhanden sind. Beispiel 4: WK III Mä 2 Teams 14 Personen; WK Ju 2 Teams 14 Personen, WK IV 4 Personen und somit keine Streichzeiten (Summe 32 Personen) Etc. / Weniger geht immer, die Mannschaften müssen aber komplett bleiben. D.h. mindestens 5 SuS in WK III und mindestens 2 Jungen und 2 Mädchen in WK IV. Wertung: (vgl. Wertung der Crossläufe) Material Für die Veranstaltung wird ein Bestand von Inlineskates/ Schützern von der HIS entliehen, um ausschließlich bei Engpässen aushelfen zu können. Die Rennen müssen auf Freizeit / Fitness-Skates gefahren werden. Speedskates sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer sollen auf ihr eigenes bzw. Schulmaterial zurückgreifen. Hamburger Meisterschaften Skilanglauf in Finsterau Termin Die Hamburger Meisterschaften werden in der Regel in der letzten Woche des ersten Schulhalbjahres in Finsterau / Bayerischer Wald ausgetragen. Unterbringung Die Unterkunft ist das Salvadore Allende Heim, das für ca. 180 Personen Platz bietet. Daher findet über die Qualifikation vorab eine Entscheidung statt, welche Schulen die Bettenplätze belegen können. Die Kosten für das Quartier und anteilig für die Fahrt werden von jeder Schule selbst getragen. Sollten zusätzliche Bettenplätze benötigt werden, ist jeder Schule freigestellt, sich um weitere Unterbringungsmöglichkeiten zu kümmern. Anreise Die Anreise erfolgt per Bus oder Bahn. Die ersten 4 Tage werden für das Training genutzt. So können auch Anfängerinnen und Anfänger in diese neue Sportart eingeführt werden.

Wettkämpfe Die Wettkämpfe werden soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist nach der Deutschen Wettkampfordnung für Ski (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Bezugsquelle (gegen Gebühr): Deutscher Skiverband (DSV), Haus des Ski, Hubertusstr. 1, 82152 Planegg, Tel: 0897 85799-0 oder online unter dem Link www.deutscherskiverband.de/leistungssport_langlauf_regelwerk_de,381.html Wettkampftage / Wertung Montag, den 28.1.19 od. Dienstag, den 29.1.19 findet das Einzelrennen statt. 1ter Renntag Einzelstarts o Es wird mit 15 Sekunden Abstand gestartet o Startreihenfolge: WK III Jungen (K), WK III Mädchen (K), WK IV Jungen (K), WK IV Mädchen (K), danach die Skater in der gleichen Reihenfolge o Die Startreihenfolge ist je nach Schneebedingungen zu überlegen! WK III (Jg. 03-06) Es dürfen maximal 5 Personen pro Mannschaft im Freistil starten, 2 Personen laufen in der klassischen Technik. In die Wertung kommen die 5 schnellsten Läuferinnen/ Läufer es wird mindestens eine Zeit des klassischen Stils gewertet. Begründung: wir gewährleisten somit, dass der klassischen Technik weiterhin in der Vorbereitung adäquate Bedeutung beigemessen wird. Zudem bilden wir die im Bundesfinale/Staffel erforderlichen 2 Klassikläufer im Vorfeld entsprechend aus. WK IV (Jg 05-08) Pro Mannschaft (bestehend aus 3 Mädchen und 3 Jungen) starten maximal 2 pro Geschlecht in der freien Technik. Es werden die schnellsten zwei Mädchen und die schnellsten zwei Jungen gewertet. Dabei ist mindestens eine Klassikzeit zu werten. Die Summe geht in die Wertung der Mannschaftsleistung ein. Übliche Startreihenfolge: WK III vor WK IV. Jungen vor Mädchen. Dienstag, den 29.1 oder Mittwoch, den 30.1.19 findet die Staffel statt. Pro Mannschaft in WK III können 2 Staffeln eingesetzt werden. WK III Eine Staffel besteht aus 3 Läufern bzw. 3 Läuferinnen. Der Startläufer muss in der klassischen Technik laufen, die nachfolgenden Läufer können in der freien Technik laufen. WK IV Eine Staffel besteht aus 2 Läuferinnen und 2 Läufern. In beiden Geschlechtern starten eine Person im Klassikstil und eine Person in der freien Technik. Es wird in folgender Reihenfolge gestartet: 1. weiblich Klassik, 2. Jungen Klassik, 3. weiblich Freistil, 4. Jungen Freistil. Es dürfen zusätzlich Mischmannschaften für alle übrigen Schülerinnen und Schüler (auch jahrgangsübergreifend) aufgestellt werden, so dass alle Teilnehmer einen zweiten Wettkampf laufen können. 2ter Renntag Staffel o Startnummernvergabe WK III: Beispiel 1te Mannschaft, 1te Staffel: 11,12,10 die 0 geht durchs Ziel; 2te Staffel: 14,15,16 die 16 geht durchs Ziel. o Startnummernvergabe WK IV: Beispiel 3te Mannschaft: 31,32,33,30 die 30 geht durchs Ziel

o o Startnummernvergabe Perspektivstaffeln: alte Leibchenstartnummern: es wird so weit es geht als 4er Staffel gestartet; alle dürfen Freistil fahren Startaufstellung: von innen nach außen und je nach Anzahl der Spuren: 5/1; 3/1; 1/1;2/1;4/1;6/1 11/1; 9/1;7/1;8/1;10/1;12/1 5/2; 3/2; 1/ 2; 2/2; 4/2; 6/2 Strecke: Die Streckenlänge sollte 3 km betragen und ein anspruchsvolles Streckenprofil haben. Die Durchführung des Wettbewerbs orientiert sich an den Bestimmungen von JtfO Bundesfinalveranstaltungen (Techniksprint). Sofern es die Schneelage vor Ort erfordert, kann das Wettkampfgericht über geänderte Austragungsmodalitäten entscheiden. Der Fachausschuss erstellt in Anlehnung an den Technik Parcours des Bundesfinals je nach Schneeverhältnissen einen Streckenverlauf. Auf die Teile Ablegen der Stöcke ; Bodenwellen und Schanze werden bei den Hamburger Meisterschaften generell verzichtet. Gesamtwertung Hamburger Meisterschaften Skilanglauf Die Mannschaftsleistung des Einzelrennens und die Zeit der besten Staffel jeder Mannschaft werden addiert. Schiedsgericht

Für die Dauer der Wettbewerbe (Schuljahr) wird im Vorfeld aus den Mitgliedern des FA Skilanglauf ein Schiedsgericht gelost. Es besteht aus 2 Personen unterschiedlicher Schulen und dem FA-Vorsitz in beratender Funktion. Es werden ebenfalls Vertreter benannt. Sollte eine Partei befangen sein, springt der Vertreter in die Entscheidungsfindung. Der Vorsitz wird ggf. vom stellvertretenden Vorsitz ersetzt. Gehandelt wird gemäß der Einsprüche/Schiedsverfahren Regularien des Schulsporthandbuchs Hamburger Schulen. Verfahren des Schiedsgerichts Das Schiedsgericht tagt unmittelbar im Anschluss an eine Veranstaltung das Schiedsgericht hört direkt im Anschluss an die Veranstaltung alle beteiligten Streckenposten / FA Mitglieder, ob es Einwände zur Durchführung des Wettbewerbs gibt Proteste können von den Streckenposten und den begleitenden Lehrern der Mannschaften eingereicht werden Nach Möglichkeit führt das Schiedsgericht eine Befragung der Betroffenen durch Das Strafmaß, das durch das Schiedsgericht festgelegt wird, ist zu akzeptieren Das Schiedsgericht orientiert sich an dem Strafmaßnahmenkatalog, der aus den Entscheidungen der Vorjahre vorliegt. Strafmaßnahmen werden entsprechend in diesen Katalog eingepflegt. Entscheidungen des Schiedsgerichts haben keine aufschiebende Wirkung. Proteste bzgl. der Entscheidungen des Schiedsgerichts müssen in Schriftform eingelegt werden. eine Siegerehrung wird in jedem Fall zeitgerecht durchgeführt. Bundesfinale Startberechtigt sind jeweils die zwei besten Schulmannschaften der Länder (WK III). Eine Mannschaft besteht maximal aus 7 SchülerInnen einer Schule. Wenn das Bundesland Teams in WK IV entsenden, müssen die zweiten Teams in WK III ebenfalls teilnehmen. Die Ermittlung des Landessiegers muss spätestens bis zum 31.1.19 abgeschlossen sein. Austragungsort: Nesselwang 24.2. 28.2.19 Beim Bundesfinale muss jede Mannschaft von einer Lehrkraft, im Ausnahmefall von einer von der Schulleitung beauftragten volljährigen Person, betreut werden. Training in Hamburg Um sich auf die gleichgewichtsintensive Sportart Skilanglauf vorzubereiten, gestalten viele der teilnehmenden Schulen ihr Sommertraining auf Inline-Skates, Skirollern oder Skikes. Für die Vorbereitung der Crossläufe ist ein gezieltes Konditionstraining notwendig. Material Inline Skates können über das LI entliehen werden Die meisten Schulen haben sich über die Jahre einen eigenen Bestand an Rollgeräten und Skilanglauf Skiern erwirtschaftet Neuen Schulen, die noch nicht über eigenes Material verfügen, wird soweit möglich - aus dem Fundus der langjährig teilnehmenden Schulen ausgeliehen.