DAC-Listen der Hilfeempfängerländer

Ähnliche Dokumente
DAC-Listen der Hilfeempfängerländer

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger

Deutsche ins Ausland Pauschalen REISEKOSTEN für Hin- und Rückreise Studierende/ Promovierende, Aufenthalt bis zu 3 Monate

Reisekostenzuschüsse für ausländische Stipendiaten Gültig ab

Land Festnetz* Zugangsnummer Mobil* Zugangsnummer

Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen

Entwicklung der Lebenserwartung

Die Schlüsselzahlen der Staaten

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Länder welche im Marken-, Design- und Patentrecht das Prioritätsrecht gewähren 1

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*

ROT. in den Nationalflaggen der Erde

Übersicht. über die bilateralen Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) der Bundesrepublik Deutschland

Ausbildungsentschädigung und Einteilung der Klubs für das Jahr 2005

Promovierende, Hochschuladministratoren, Wissenschaftler (Promovierte, Professoren), Aufenthalt 3 bis 6 Monate

PROMOS - Fördersätze 2017

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

II.6 Länderlisten für die Einstufung der Nationalitäten

Destination: Rp/Min: Access Nr: Zusatzlich einmaliges Einwahlentgelt (Rp)

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

KATA LOGO Politik - Welt - Politische Bündnisse

Bundesministerium für Wirtschaft Berlin, 26. Januar 2004 und Arbeit. Übersicht

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

Zone 1 (EUR) Zone 2 (EUR) Zone 3 (EUR) Zone 4 (EUR) Zone 5 (EUR) Zone 6 (EUR) EU NON-EU EU NON-EU

Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten

KATA LOGO Politik - Welt - Politische Bündnisse

Anlage: P04 DHL PAKET International Premium Preisliste Q8 erstellt für Datum: Trötsch Verlag e.k. Seite: 1

Anlage: P01 DHL PAKET International Premium Preisliste QA erstellt für Datum: Ulf Maruhn Steinfacher.

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)

2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

EASY HKL-Liste nach AS

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Länder nach Fertilitätsrate 2015

Länderübersicht. Ägypten 3. Äquatorialguinea 3. Äthiopien 3. Afghanistan 3. Alaska 2. Albanien 1. Algerien 2. Amerikanisch Samoa 3.

abgehende Verbindungen /min 1) ankommende Verbindungen /min

A1 Mobil Weltweit 2013

abgehende Verbindungen /min 1) ankommende Verbindungen /min

Teilstipendienrate und Studiengebühren für diesen Fall nicht relevant. Studienebührenhöchstsatz. Reisekostenpauschale. Teilstipendienrate

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Einreisevoraussetzungen für Österreichische Staatsbürger

Anhang I. Verzeichnis der Schlüsselzahlen für Staatsangehörigkeiten

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

A1 Mobil Weltweit für Tarifanmeldungen ab

Ausländische Bevölkerung nach Zensus und Ausländerzentralregister (AZR)

Erklärung zur Versandkostentabelle

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Vodafone Roaming: Tarifvergleich

EASY HKL-Liste nach AS

Unterzeichnerstaaten und Ratifiziererstaaten des Römischen Statuts zur Einrichtung eines Internationalen Strafgerichtshof

Hinweise: Die Aufenthaltsauschale berechnet sich pro Person und Tag und ist anwendbar auf die Fördermaßnahmen Studien- und Wettbewerbsreisen.

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Kaufkrafttabelle FAK-VAKA

Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland

DEUTSCH Preisliste für Versand und Versicherung mit DHL... 2 DHL Deutschland... 2 DHL Welt... 2

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Rangliste der Pressefreiheit 2017

Berücksichtigung ausländischer Verhältnisse; Ländergruppeneinteilung ab 1. Januar 2014

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

A1 Mobil Weltweit Seite 1 von 6

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Rangliste der Pressefreiheit 2016

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Bayerisches Landesamt für Steuern. ESt-Kartei Datum: Karte 1.4 S /14 St32/St33. 33a

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

A1 Roaming Basic Seite 1 von 7

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

ANHANG 6. ABl. L 81 vom , S ABl. L 327 vom , S ABl. L 69 vom , S ABl. L 405 vom , S

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)

abgehende Verbindungen /min 1)

Schifffahrtsstatistik. Flaggenschlüssel alphabetisch. (nach der Geonomenklatur Stand Januar 2000) Flaggentext Land Flaggenschlüssel

Außenhandel. Statistisches Bundesamt. Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland (mit Umsatz und Saldo)

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

Deckungsrichtlinien nach Ländern Gültig ab 8. Mai 2018

Bilaterale ODA nach Instrumenten und Ländern 2016 im Detail 1)

Deckungsrichtlinien nach Ländern Gültig ab 4. Juli 2017

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

Außenhandel. Statistisches Bundesamt. Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland (mit Umsatz und Saldo)

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -

Preise Auslandstelefonie der RegioNet Schweinfurt GmbH

Transkript:

Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik Nr. 20 2001 Privatsektorförderung im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit DAC-Listen der Hilfeempfängerländer Electronic version URL: http://sjep.revues.org/859 ISSN: 1663-9677 Publisher Institut de hautes études internationales et du développement Printed version Date of publication: 1 avril 2001 Number of pages: 461-464 ISSN: 1660-5926 Electronic reference «DAC-Listen der Hilfeempfängerländer», Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik [Online], Nr. 20 2001, Online erschienen am: 02 September 2012, aufgerufen am 01 Oktober 2016. URL : http:// sjep.revues.org/859 The text is a facsimile of the print edition. The Graduate Institute

DAC - LISTE DER HILFEEMPFÄNGERLÄNDER FÜR DIE MITTELBEITRÄGE 1997-1998 -1999 1. TEIL: ENTWICKLUNGSLÄNDER UND -GEBIETE (ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE) Am wenigsten entwickelte Länder (LDC) Afghanistan Kambodscha Angola Kap Verde Äquatorialguinea Kiribati Äthiopien Komoren Bangladesch Benin Laos Bhutan Lesotho Burkina Faso Liberia Burundi Madagaskar Dschibuti Malawi Eritrea Malediven Gambia Mali Guinea Mauretanien Guinea-Bissau Mosambik Haiti Myanmar Jemen Nepal Niger Buanda Salomon-Inseln Sambia Säo Tomé und Principe Sierra Leone Somalia Sudan Tansania Togo Tschad Tuvalu Uganda Vanuatu Westsamoa Zentralafrikanische Bep. Sonstige einkommensschwache Länder ESL (BSP pro Einwohner unter 765 Dollar 1995) *Albanien *Armenien *Aserbaidschan Bosnien-Herzegowina China Elfenbeinküste *Georgien Ghana Guyana Honduras Indien Kamerun Kenia *Kirgistan Mongolei Nicaragua Nigeria Pakistan Senegal Simbabwe Sri Lanka *Tadschikistan Vietnam Länder mit mittlerem Einkommen (untere Einkommensstufe) LME/UES (BSP pro Einwohner 766-3035 Dollar 1995) Ägypten Jamaika Algerien Jordanien Belize Jugoslawien, Bundesrep. Bolivien *Kasachstan Botswana Kolumbien Costa Bica Korea, Demokratische Rep. Dominikanische Bepublik Kuba Dominica Libanon Ecuador Marokko El Salvador Marshall-Inseln Fidschi Mazedonien Gebiete unter (ehemalige Jugoslawische Rep.) palästinensischer Verwaltung Mikronesien Grenada *Moldawien Guatemala Namibia Indonesien Niue Irak Palagos-Inseln Iran Panama * Mittel- und osteuropäische Länder (MOEL)/Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) + Gebiete Papua-Neuguinea Paraguay Peru Philippinen St. Vincent und Grenadinen Surinam Swasiland Syrien Thailand +Timor +Tokelau Tonga Tunesien Türkei *Turkmenistan *Usbekistan Venezuela +Wallis und Futuna 461

Länder mit mittlerem Einkommen (obere Einkommensstufe) (BSP pro Einwohner 3036-9385 Dollar 1995) +Anguilla Antigua und Barbuda Saudi-Arabien Argentinien Bahrain Kroatien Libyen 1 Malaysia Malta Mauritius +St. Helena St. Kitts und Nevis St. Lucia Seychellen Slowenien Barbados +Mayotte Südafrika Brasilien Mexiko Trinidad und Tobago Chile +Montserrat +Turks-und Caicos-Inseln Cook-Inseln Nauru Uruguay Gabun Oman Länder mit hohem Einkommen (BSP pro Einwohner über 9385 Dollar 1995) +Niederl. Antillen 1 +Aruba 1 +Französisch Polynesien 1 +Gibraltar 1 +Jungferninseln (brit.) 1 Korea, Demokratische Rep. 1 +Macao 1 +Neukaledonien 1 Nördliche Marianen 1 2. TEIL: TRANSITIONSLÄNDER UND -GEBIETE (ÖFFENTLICHE HILFE) MOEL/GUS (Mittel- und osteuropäische Länder/Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) *Bulgarien *Estland *Lettland *Litauen *Polen *Rumänien *Russland *Slowakei *Tschechische Rep. *Ukraine *Ungarn *Weissrussland Fortgeschrittenere Entwicklungsländer und -gebiete Bahamas Chinesisch Taipeh +Bermuda-lnseln +Falkland-lnseln Brunei Hongkong, China +Cayman-lnseln Israel Katar Kuweit Singapur Vereinigte Arabische Emirate Zypern Anmerkung: Gemäss der vom DAC 1993 beschlossenen Politik setzt sich die DAC-Liste der Hilfeempfängerländer aus zwei Teilen zusammen. Die periodischen Überprüfungen nach festgesetzten Kriterien können dazu führen, dass bestimmte Empfängerländer von einem Teil In den anderen, besonders vom 1. In den 2. teil verlegt werden (vgl. den Bericht «Coopération pour le développement», 1996. p.a101. Die Statistiken in diesem Bericht umfassen die letzten Daten für das Jahr 1996 und geben somit die DAC-Liste wieder, wie sie 1996 war. Die oben aufgeführte Liste tritt ab 1. Januar 1997 in Kraft. Die vorausgehenden Anmerkungen erklären unter anderem die Unterschiede zwischen den Listen für 1996 und für 1997. Quelle : OCDE, Les dossiers du CAD, Coopération pour le développement, développement international, rapport 1999, 2000, vol. I, p. 289. www.oecd.org/dac/htm/daclst97.htm. 1. All diese Länder und Gebiete sollen ab 1. Januar 2000 unter die fortgeschritteneren Länder eingestuft werden, sofern nicht eine Ausnahme beschlossen wird. 2. Die in Kursivschrift angegebenen Empfängerländer waren bis Ende 1996 im 1. Teil der DAC-Liste aufgeführt. Bis 1996 ist die Hilfe für diese Länder in der öffentlichen Entwicklungshilfe für Länder mit hohem Einkommen enthalten. Sie wurden am 1. Januar 1997 in den 2. Teil umgestuft. Die anderen Empfängerländer in dieser Tabelle wurden ab 1. Januar 1996 in den 2. Teil umgestuft. Bis 1995 ist die Hilfe für diese Länder in der öffentlichen Entwicklungshilfe für Lander mit hohem Einkommen enthalten. + Gebiete. * Mittel- und osteuropäische Länder (MOEL)/Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). 462

DAC - LISTE DER HILFEEMPFÄNGERLÄNDER (1.1.2000) 1. TEIL: ENTWICKLUNGSLÄNDER UND -GEBIETE (ÖFFENTLICHE ENTWICKLUNGSHILFE) Am wenigsten entwickelte Länder (LDC) Afghanistan Kambodscha Angola Kap Verde Äquatorialguinea Kiribati Äthiopien Komoren Bangladesch Benin Laos Bhutan Lesotho Burkina Faso Liberia Burundi Madagaskar Dschibuti Malawi Eritrea Malediven Gambia Mali Guinea Mauretanien Guinea-Bissau Mosambik Haiti Myanmar Jemen Nepal Niger Ruanda Salomon-Inseln Sambia Säo Tomé und Principe Sierra Leone Somalia Sudan Tansania Togo Tschad Tuvalu Uganda Vanuatu Westsamoa Zentralafrikanische Rep. Sonstige einkommensschwache Länder (BSP pro Einwohner unter 760 Dollar 1998) *Armenien *Aserbaidschan China Elfenbeinküste Ghana Honduras Indien Indonesien Kamerun Kenia *Kirgistan Korea, Demokratische Bep. *Moldawien Mongolei Nicaragua Nigeria +0sttimor Pakistan Senegal Simbabwe *Tadschikistan *Turkmenistan Vietnam Länder mit mittlerem Einkommen (untere Einkommensstufe) (BSP pro Einwohner 761-3030 Dollar 1998) Ägypten *Albanien Algerien Belize Bolivien Bosnien-Herzegowina Costa Rica Dominica Dominikanische Bepublik Ecuador El Salvador Fidschi Guyana Irak Iran Jamaika Jordanien Jugoslawien, Bundesrep. *Kasachstan Kolumbien Kuba Marokko Marshall-Inseln Mazedonien Papua-Neuguinea Paraguay Peru Philippinen Sri Lanka St. Vincent und Grenadinen Südafrika Surinam Swasiland Syrien Thailand +Tokelau Gebiete unter (ehemalige Jugoslawische Rep.) Tonga palästinensischer Verwaltung *Georgien Guatemala Mikronesien Namibia Niue Tunesien *Usbekistan +Wallis und Futuna * Mittel- und osteuropäische Länder (MOELI/Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) + Gebiete 463

Länder mit mittlerem Einkommen (obere Einkommensstufe) (BSP pro Einwohner 3031-9360 Dollar 1998) +Anguilla Antigua und Barbuda Argentinien Bahrain Barbados Botswana Brasilien Chile Cook-Inseln Gabun Grenada Kroatien Libanon Malaysia Mauritius +Mayotte Mexiko +Montserrat Nauru Oman Palau-Inseln Panama Saudi-Arabien Seychellen +St. Helena St Kitts und Nevis St. Lucia Trinidad und Tobago Türkei +Turks-und Caicos-Inseln Uruguay Venezuela Länder mit hohem Einkommen (BSP pro Einwohner über 9360 Dollar 1998) Malta Slowenien 2. TEIL: TRANSITIONSLÄNDER UND -GEBIETE (ÖFFENTLICHE HILFE) MOEL/GUS (Mittel- und osteuropäische Länder/Gemeinschaft Unabhängiger Staaten) *Bulgarien *Estland *Lettland *Litauen *Polen *Bumänien *Bussland *Slowakei *Tschechische Bep. *Ukraine *Ungarn *Weissrussland Fortgeschrittenere Entwicklungsländer und -gebiete +Aruba +Gibraltar Bahamas Hongkong, China +Bermuda-lnseln Israel Brunei +Jungferninseln (brit.) +Cayman-lnseln Katar Chinesisch Taipeh Korea, Rep. +Falkland-lnseln Kuweit Französisch Polynesien Libyen +Macao +Neukaledonien +Niederl. Antillen Nördliche Marianen Singapur Vereinigte Arabische Emirate Zypern Anmerkung: Gemäss der vom DAC 1993 beschlossenen Politik setzt sich die DAC-Liste der Hilfeempfängerländer aus zwei Teilen zusammen. Die periodischen Überprüfungen nach festgesetzten Kriterien können dazu führen, dass bestimmte Empfängerländer von einem Teil in den anderen, besonders vom 1. in den 2. Teil verlegt werden (vgl. den Bericht «Coopération pour le développement», 1996, p.a101). Quelle : OCDE, Les dossiers du CAD. Coopération pour le développement, développement international, rapport 1999. 2000, vol. I, p. 284. www.oecd.org/dac/htm/daclst2000.htm 1. Diese zwei Länder sollen ab 1. Januar 2003 unter die fortgeschritteneren Länder eingestuft werden, falls nicht eine Ausnahme beschlossen wird. + Gebiete. * Mittel- und osteuropäische Länder (MOEL)/Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). 464